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Gemeindebrief der Pella-Gemeinde Farven Okt.- Dez. · Manchmal ist das Lebens-puzzle wirklich...

Date post: 18-Sep-2018
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Gemeindebrief der Pella-Gemeinde Farven Okt.- Dez. 2013 SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE
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Page 1: Gemeindebrief der Pella-Gemeinde Farven Okt.- Dez. · Manchmal ist das Lebens-puzzle wirklich schwer - und man weiß nicht, wie die Teile zusam-mengehören. Manchmal versteht und

Gemeindebrief der Pella-Gemeinde Farven Okt.- Dez. 2013

SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE

Page 2: Gemeindebrief der Pella-Gemeinde Farven Okt.- Dez. · Manchmal ist das Lebens-puzzle wirklich schwer - und man weiß nicht, wie die Teile zusam-mengehören. Manchmal versteht und

2 Geistliches Wort

Puzzle haben vor allem für Kinder

einen besonderen Reiz. In allen Al-

tersstufen versuchen sie, die

Puzzleteile zusammenzufügen und

zu entdecken, was für ein Bild ent-

steht. Unsere menschliche Ent-

wicklung vom Kind zum Erwachse-

nen könnte man auch als ein Puzzle

begreifen. Wir wachsen heran,

Puzzleteil wird an Puzzleteil ange-

fügt - langsam setzt sich alles zu-

sammen.

Aber auch im Blick auf unsere

geistige Entwicklung passt der

Vergleich mit einem Puzzle. Das

Kind versteht seine Welt immer

besser. Es fragt die Eltern und

Großeltern, es lernt in der Schule

und durch Erfahrung. Jeder von

uns arbeitet seit seiner Kindheit

daran, die Welt und sich selbst

besser zu verstehen. Jeder hat

seine Weltsicht und setzt die

Puzzleteile immer wieder zusam-

men. Manchmal ist das Lebens-

puzzle wirklich schwer - und man

weiß nicht, wie die Teile zusam-

mengehören. Manchmal versteht

und begreift man nichts und man

probiert immer wieder einige Teile

in das Puzzle einzufügen. Und

manchmal fügt sich alles wunder-

bar ein - ein gutes Gefühl.

Seid allezeit bereit z

ur Verantwor-

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Unser Glaube ist auch mit einem

Puzzle zu vergleichen. Auch der

Glaube an den dreieinigen Gott ist

nicht gleich fertig. Viele helfen da-

ran mit, dass unser Glaube wächst

und entsteht, auch wenn es letztlich

Gott selbst ist, der uns das Vertrau-

en zu ihm schenkt. Als Kinder hatten

wir vor allem die Eltern und Großel-

tern. Sie haben uns die biblischen

Geschichten erzählt. Später haben

uns Lehrer und Pfarrer im Unter-

richt geprägt. Unser Glaube hat sich

im Laufe des Lebens verändert. Die

Puzzleteile kommen zusammen. Das

Bild wird langsam sichtbarer. Ich

verstehe heute mehr von meinem

Glauben als früher.

Fünf Teile sind auf unserem Puzzle

hier erkennbar. Aber was entsteht

für ein Bild, wenn das Puzzle fertig

ist? Zunächst sehen wir nur einen

Umriss in der Mitte der Puzzleteile.

Es ist der Umriss eines Kreuzes in

dem ein Auge, ein Brot, eine Taube

und der Teil eines Kelches sichtbar

ist. Das Puzzle ist noch lange nicht

fertig - und doch sehe ich genug. Ich

sehe mit dem Kreuz Jesus Christus

in der Mitte. Ich werde Gott nicht

begreifen können. ER bleibt für mich

undurchdringbar. Das Puzzle Gottes

ist nicht zu Ende zu bringen. Und

doch sehe ich ihn - nur vier kleine

Teile. Sie genügen. Auch wenn ich

mein Lebenspuzzle, meine Lebensge-

schichte nicht zu einem wunderbaren

Bild zusammenfügen kann - selbst

dann reichen mir diese vier Puzzle-

teile. Christus in der Mitte, Trost

und Halt, Kraft und Gottes Nähe für

mich.

Paulus sagt einmal: Gott beschloss,

die Menschen durch das zu retten,

was die Weisen für Unsinn halten:

die Botschaft vom Kreuzestod. Wer

sie annimmt, der ist gerettet. 1.Kor.

1,21 (Gute Nachricht)

So ist in diesen Teilen das Wichtigs-

te von Gott gezeigt. Und doch ist es

unsere Aufgabe das Puzzle weiter zu

vervollständigen. Der Glaube möchte

auch verstehen. Wir haben unseren

Verstand und er fragt weiter. So

können wir gespannt sein, was noch

alles zu entdecken ist auf dem Puzz-

le. Glaube braucht das Nachdenken

und Reflektieren. Wir sollen anderen

Menschen Antwort geben über das,

was wir glauben und worauf wir hof-

fen. Und es ist auch ein gutes Erle-

ben, wenn andere mich nach meinem

Glauben fragen und ich Antwort ge-

ben kann. Das wird mir aber nur ge-

lingen, wenn ich dran bleibe an dem

Puzzle und wie ein Kind mit Entde-

ckerfreude weiter Teile suche und

zu dem angefangenen Bild hinzufüge.

Das Näherkommen des Ewigkeits-

sonntags zeigt uns, irgendwann, am

Ende unseres Lebens, da wird das

Puzzle gelöst sein und alles erkenn-

bar werden, was drauf ist..

Es grüßt Sie/Euch herzlich Ihr/Euer

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4 Der Pokal geht nach Farven

Die diesjährige Selkolympiade fand in

Uelzen statt. Insgesamt nahmen

14 Teams teil, darunter auch das

Team ,,Pfarven“ mit 18 durchtrainier-

ten Jugendlichen. Nach dem Aufbauen

unseres Jokers, einer kleinen Andacht,

sowie einigen organisatorischen Hinwei-

sen begannen für unser Team die

Sportspiele in der Turnhalle. Dort

mussten wir uns beispielsweise beim

Gymnastikballrugby, verschiedenen

Parcours oder auch Zuckerwürfelsta-

peln unter lauten Anfeuerungsrufen

beweisen. Ein besonderes Highlight

für uns war das Bürostuhlspiel, bei dem

ein Teammitglied auf einen Bürostuhl

von einem anderen Mitglied durch die

Halle geschubst werden sollte. Neben-

bei musste noch ein mehrseitiges Quiz,

das jedes Team zu Beginn der Olympia-

de bekommen hatte, ausgefüllt werden.

Dank der modernen Technik und rau-

chenden Köpfen haben wir auch dort

den ersten Platz erreicht. Nach dem

Mittagessen kämpften wir dann drau-

ßen weiter um den Sieg. Für jeden war

etwas dabei: Wasserspiele, Kleiderbü-

gelwerfen, sowie Riesensackhüpfen.

Am Nachmittag stellte sich auch her-

aus, dass schminken auf dem Trampolin

gar nicht so einfach ist. Die Siegereh-

rung am Abend war dann der krönende

Abschluss für uns. Unser Jugendkreis

stand, nach 12 Jahren, jubelnd, wei-

nend und kreischend mit dem Siegerpo-

kal auf der Bühne. Ein unbeschreibli-

ches Gefühl.

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Der Joker 5

Die moderne Bundeslade –

Ursprung in Gottes Hand

Unser Joker besteht aus drei Teilen:

Eine Hand, eine Schatztruhe und ein

Kreuzbaum.

Die Hand soll Gottes Hand darstel-

len. Sie trägt sowohl Schatztruhe als

auch Baum und symbolisiert, dass

alles aus Gottes Hand geschaffen

und von ihm gehalten wird.

Die Schatztruhe ist eine moderne

Form der Bundeslade. Man kann ur-

sprüngliche Merkmale wie die golde-

ne Farbe, Ringe, Krug und Stab er-

kennen. In der modernen Bundeslade

sind allerdings unsere persönlichen

Schätze integriert.

Diese sind in materielle und immate-rielle, von Gott gegebene Schätze

aufgeteilt.

Die materiellen Schätze erschafft

der Mensch selbst mit seinen Fähig-

keiten, die aber auch schon Gott ge-

geben sind. Sie befinden sich auf dem

Boden der Kiste, weil sie für uns

Christen nicht an der ersten Stelle

stehen sollten.

Viel wichtiger sind uns die immateriel-

len Schätze, wie Talente und Fähig-

keiten. Sie werden jedem Menschen,

egal ob reich oder arm, geschenkt und

zeichnen uns als Individuen aus.

Jedes Teammitglied hat sowohl mate-

rielle als auch immaterielle Schätze in

den Joker integriert. Die immateriel-

len Schätze sind in Form von Blättern

dargestellt, die an dem Kreuzbaum

hängen.

Dieser stellt unseren wichtigsten

Schatz, den Glauben dar.

Wir haben uns für einen Baum ent-

schieden, weil dieser die Eigenschaft

hat weiter zu wachsen und sich auszu-

breiten, wie auch der Glaube. Jedes

einzelne Blatt gehört zum Baum und

lässt ihn schöner und größer ausse-

hen. Außerdem ist er in Gottes Hand

durch seine Wurzeln fest verankert

und gibt Stabilität. Somit stellt die

Hand den überlebenswichtigen Boden

dar, ohne den der Baum gar nicht

existieren würde. Gott ist also das

Fundament für einen starken Glauben,

der durch unsere persönlichen Schät-

ze reicher wird.

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6 Hilfe für Osteuropa

Über 200 Kleiderpakete wurden wie-

der in unserer Gemeinde bis zum

14. 09. 2013 gepackt. Dazu kamen

noch gut erhaltene Bettdecken, Kin-

derwagen und sonstige praktische

Gebrauchsgegenstände, die wir wie-

der zum Sammellager für Humanitä-

re Hilfe in Osteuropa in Clenze

transportieren konnten.

Bis zu 20 fleißige Helfer waren am

Montag, dem 09.09.2013 ab 9.00 Uhr

nach einer gemeinsamen Andacht,

gehalten von P. Hüstebeck, dabei,

alles gut zu sortieren, evtl. zu repa-

rieren und zu verpacken.

Mit einem gemeinsamen Mittagessen

stärkten wir uns zwischendurch und

waren dann schon bis zur Kaffeezeit

mit der „Packerei“ fertig.

Auch in den Nachbargemeinden

Sottrum und Tarmstedt lief zur glei-

chen Zeit eine Sammelaktion, sodass

der großzügig von der Firma Oetjen

aus Rotenburg bereitgestellte Last-

wagen am Samstag, dem 14.09. von

Peter Schmidt und seinem Beifahrer

Jürgen Heins gut beladen nach Clen-

ze gefahren und entladen werden

konnte.

Dort wurden die gespendeten Güter

wieder dankbar von Familie Meese in

Empfang genommen und werden nun

solange gelagert, bis ein ganzer

Transport für Osteuropa zusammen

ist.

Die Kosten für den Weitertransport

der Waren können wieder durch den

Erlös des Minibasars bezahlt werden.

Seit 2002 haben wir mit Hilfe vieler

Spender 10 Transporte zusammen-

stellen und bezahlen können.

Wir danken allen, die durch ihre

Spenden dazu beigetragen haben,

dass diese so nötige Hilfe für die

Menschen in den osteuropäischen

Ländern Belarus, Ukraine und Molda-

wien möglich ist.

So Gott will, werden wir in eineinhalb

Jahren, also im Frühjahr 2015, wie-

der eine Aktion durchführen können.

Bis dahin wollen wir wieder fleißig

sammeln: Geld für den Weitertrans-

port der Hilfsgüter ab Clenze, sowie

gut erhaltene Kleidung und Wäsche.

Der Diakoniekreis

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6 Hilfe für Osteuropa Spontan geantwortet... 7

Name, Wohnort, Alter, Beruf, Familienstand

Hans Joachim Bösch; wohnhaft in Stade; 61 Jahre alt;

von Beruf Diplom Ingenieur; verheiratet; 3 Töchter

Was machst du in der Kirchengemeinde ?

Ich spiele im Posaunenchor, gehöre dem Vorstand der

Pella-Stiftung an, halte Lektorengottesdienste.

Welche Aufgaben hast du überregional ?

Ich bin Vorsitzender der Synodalkommission für Haushalts-

und Finanzfragen – kurz SynKoHaFi genannt – in der SELK.

Welches ist dein Lieblingslied ?

Christlich: Großer Gott, wir loben dich …; Geh aus mein Herz und suche Freud …

Sonstiges: Kein spezielles Lied, ich höre gerne Oldies

Gibt es ein Bibelwort das dich besonders bewegt ?

Es ist ein köstlich Ding geduldig sein und auf die Hilfe des Herrn zu hoffen.

(Klagelieder 3,26) und Psalm 23

Was gefällt dir gut an unserer Gemeinde ?

Vieles – wie zum Beispiel die Gemeinschaft, unsere Gottesdienste, die gute Kinderar-

beit und auch die musikalische Arbeit in unserer Gemeinde.

Was würdest du ändern ?

Ich würde gerne einen Weg finden, wie wir die Gemeindeglieder, die sich nicht mehr

am Gemeindeleben beteiligen, wieder als aktives Gemeindeglied gewinnen können.

Welche Hobbys hast du ?

In den Bergen wandern, in die Sauna gehen, Fahrrad fahren, andere Länder und Kultu-

ren kennenlernen, Auto fahren

Deine Stärke(n) ?

Organisation, planen, strukturiertes Arbeiten

Verrätst du auch deine Schwäche(n) ?

Da fragst du besser meine Frau Ulrike …

Was liest du gerade ?

Unternehmen Brandenburg von Glenn Meade; Die Larve von Jo Nesbo und Thriller

Dein Leibgericht ?

Esse gerne die ‚Hochzeitsuppe’ von meiner Frau, Nudel – oder auch Fischgerichte, aber

auch gerne eine gutes Steak oder einfach mal Grünkohl.

Gibt es etwas, was du gar nicht essen magst ?

Rosenkohl gehört nicht zu meinen Lieblingsspeisen

Worüber kannst du dich so richtig ärgern ?

Nicht pünktlich sein; nicht ehrlich sein; wenn Leute keine Entscheidung fällen

Wo bleibst du beim Zappen im Fernsehen hängen ?

Krimis und Action Filme

In welchen Ländern warst du schon – und wohin möchtest du noch ?

Alle aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen. Aber es sind wohl weltweit so ca.

fünfzig Länder.

Australien und Neuseeland sind die Länder, die ich noch gerne besuchen möchte.

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8 Dit & Dat

Sommerfest des UHU-Chores Wie in jedem Jahr trafen sich die

Mitglieder des UHU Chores am letz-

ten Übungsabend vor den Sommer-

ferien zu einem gemütlichen Abend.

Elisabeth Hielckert hatte sich be-

reit erklärt, diesen Abend auszu-

richten.

Um 20 Uhr sollte es losgehen. Ob-

wohl die meisten Chormitglieder im-

mer recht pünktlich sind, waren um

20 Uhr noch nicht allzu viel anwe-

send. Nach und nach trudelten alle

ein. Der Grund hierfür war, dass das

Haus von Elisabeth ein wenig ver-

steckt liegt. Man muss über einen

unscheinbaren Weg von Landwirt

Meyer fahren, um das Anwesen zu

erreichen. Auch das Navi war nicht

wirklich hilfreich.

Zunächst wurden einige Lieder (ohne

Einsingen) geübt. Danach kam der

gemütliche Teil.

Die Chorleiterinnen Claudia und Co-

rinna hatten leckeres Eis und Ge-

tränke besorgt.

Man saß in gemütlicher Runde zusam-

men und es wurde viel erzählt.

An dieser Stelle möchte sich der

UHU-Chor bei Claudia und Corinna

für die tolle Arbeit ganz herzlich

bedanken.

Die Übungsabende finden 14-tägig

statt – außer in den Ferien.

Jeder der gerne singen möchte, ist

herzlich willkommen.

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8 Dit & Dat 9

Kirchenvorstand in Klausur

Vom 20. bis 22.9. hat der Kirchenvor-

stand mit den Ehepartnern in Graal-

Müritz an der Ostsee ein gemeinsa-

mes Wochenende verbracht.

Es ging dabei darum, die „zwischen-

menschlichen Beziehungen“ zu festi-

gen und auszubauen. Und wir haben

uns über Gottesdienstformen und

–inhalte ausgetauscht.

Es wurde verabredet, interessierte

Gemeindeglieder einzuladen, um neue

Ideen und mögliche Veränderungen

zu sammeln und zu besprechen.

Das erste Treffen soll am Mitt-

woch, dem 30. Oktober um

19.30 Uhr im Gemeindehaus

stattfinden.

Und auch die Geselligkeit kam nicht

zu kurz. Am Samstag sind wir mit

dem Fahrrad nach Warnemünde ge-

fahren. Dort konnten wir die Aida

sehen. Ein Spaziergang am großen

weißen Sandstrand mit einem schönen

Blick auf Warnemünde war ein beson-

deres Erlebnis.

Gemeinsame Andachten mit Liedern

aus dem neuen Cosi rundeten die

Abende ab.

Dankbar und voller guter Gedanken

und Eindrücke haben alle Teilnehmer

am Sonntag nach dem Gottesdienst-

besuch in der Ev.-Luth. Lukas-

Gemeinde die Heimreise angetreten. .

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10 Bauspenden

Baumaßnahmen Gemeindehaus Die nächsten größeren Baumaßnahmen werden sein:

-Außenbeleuchtung Parkplatz und anschließend

-Bad-Sanierung Gemeindehaus

Für die Finanzierung werden noch Spenden benötigt:

Kontoinhaber: Pella-Gemeinde Farven, Konto-Nr.: 246 256 bei

der Sparkasse Rotenburg-Bremervörde Bankleitzahl: 241 512 35

Verwendungszweck: Bauspende

Herzlichen Dank für alle bisher geleisteten Spenden. EUER KIRCHENVORSTAND

Vielfach kommt folgende Frage: „ Auf welches Konto spezielle

Spenden für unsere Gemeinde überwiesen werden können:

z.B.: Baumaßnahmen, Kirchenbeiträge, Spenden für Chöre, sons-

tige Projekte usw.“

Für alle diese Spenden gibt es das Sammelkonto der Pella-

Gemeinde mit der o. a. Bankverbindung.

Wichtig ist es, in der Überweisung den Verwendungszweck an-

zugeben – dann wird der Betrag korrekt zugeordnet.

Möglich wäre auch eine Barspende im beschrifteten Umschlag –

bitte Verwendungszweck und Spendernamen angeben.

Dieser Umschlag kann gern sonntags in die Kollekte oder an ei-

nen Kirchenvorsteher gegeben werden.

Für weitere Fragen stehen wir euch gern zur Verfügung.

Eure Rendantinnen

Martina Dittmer-Ziegler

Ina Wehber

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Missionsfest unterm Zirkuszelt 11

Am Ende liefen fast alle Besucher

mit einer roten, blauen oder gelben

Nase herum. „Das hat jetzt aber

noch ein Nachspiel“, hatte die Clow-

nin Frieda am Schluss verkündet, und

so kam es dann auch. „Kapellmeister“

Werner Borchers hob den Takt-

stock, um mit seiner „Kapelle“ das im

Programm abgedruckte Nachspiel zu

präsentieren.

Mit diesen letzten Tönen ging ein

außergewöhnliches Missionsfest zu

Ende und selten gab es eine so aus-

gelassene Stimmung beim anschlie-

ßenden Kaffeetrinken. Die Clownin

Frieda hatte alle irgendwie verzau-

bert.

Am Vormittag hielt Superintendent

i.R. Schillhahn die Predigt und Missi-

onar Tepper berichtete aus seiner

Arbeit in Brüssel. Die Nachmit-

tagsveranstaltung litt in den vergan-

genen Jahren oft unter einem gewis-

sen Besucherschwund. In diesem

Jahr waren nun erstmals am Nach-

mittag mehr Besucher da als am Vor-

mittag. Dazu kam, dass viele Besu-

cher gekommen waren, die sonst wohl

nicht den Weg auf ein Missionsfest

gefunden hätten. Das Besondere die-

ses Mal war auch, dass die Kinder

dabei bleiben konnten. So feierten

alle gemeinsam, Eltern und Kinder,

Enkel und Großeltern und alle ande-

ren.

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12 Missionsfest unterm Zirkuszelt

Getreu dem Titel des Clownthea-

terstücks „Nur ein bisschen war-

ten...“ wurde die Geduld der Kinder

und der Erwachsenen auf die Probe

gestellt, denn zuerst ging es einmal

ganz missionsfestmäßig los. Der Po-

saunenchor rief mit seinen Klängen

die Besucher zusammen. Dann folgte

ein Lied der Kinder aus einem geplan-

ten Kindermusical, das demnächst in

Farven aufgeführt wird. Und ein In-

terview mit unserem Missionar aus

Brüssel und seinem Begleiter Eddi

durfte natürlich nicht fehlen. Erik

Dittmer und Jonas Wehber (11 und

10J.) fragten die beiden Weit-

gereisten aus.

Danach kam sie hereinge-

schlurft, die Clownin Frieda. Sie

fragte den einen und anderen,

ob er Gott sei. Nachdem sie ihn

in der Menge nicht finden konn-

te, fand sie in ihrem Koffer

eine Idee. Sie schrieb Gott ei-

nen Brief und musste jetzt „nur

noch ein bisschen warten...“

Zu ihrer Überraschung brachte

der Briefträger (Hartwig Tegtbü-

ring) aber keinen Brief mit dem Ab-

sender „Gott“, sondern statt dessen

kamen sie von einem gewissen Mat-

thäus, einem Hosea und einem Johan-

nes. In ihrem Koffer hatte sie noch

viele Überraschungen für ihr Publi-

kum, z.B. ein rotes Band, das einemil-

l i o n - s e c h s h u n d e r t v i e r u n d -

dreißigtausendachthundertfünfund-

sechzig Kilometer lang war und alle

Menschen, große und kleine, dicke

und dünne, schwarze und weiße mitei-

nander verband und sogar noch bis

zur „Kapelle“ reichte.

Auch als ihr Stück längst beendet

war, mischte sie sich weiter unters

Publikum und brachte alle zum La-

chen. Manche hatten Tränen in den

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Augen, die sie mit ihrem Kleid ab-

trocknete. Viel Freude hatte sie in

ihrem Koffer mitgebracht, die sie im

Publikum verteilte.

Dieses Stück hat für die Darstel-

lerin durchaus biographische Züge.

„Seit ich 18 Jahre alt war, war ich

auf der Suche. Ich war offen für al-

les. Gleichzeitig habe ich alles hinter-

fragt und konnte mich nicht wirklich

auf etwas einlassen“, schildert sie in

einem Interview. Auf Umwegen kam

sie zur evangelischen Studentenge-

meinde in Erfurt und ließ sich mit 25

Jahren taufen. „Alles in allem war ich

acht Jahre auf der Suche. Ich habe

es mir nicht leicht gemacht und eini-

ge Enttäuschungen erlebt. Manchmal

verließ ich Gottesdienste und war

ratloser als zuvor. Erst Gespräche

mit anderen Christen brachten Klar-

heit. Insofern steckt in „Nur ein

bisschen warten...“ sehr viel von mei-

nen Erfahrungen.“

Heute arbeitet Frau Nolte als

evangelische Christin in einem katho-

lischen Pfarrgemeinderat mit.

Hermann Borchers

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14 Gemeinsamer Zeltgottesdienst mit der St. Lamberti-Gemeinde Selsingen

Am 25. August begann die Zeltwoche in Farven mit einem gemeinsamen Got-

tesdienst zusammen mit der St. Lamberti-Gemeinde aus Selsingen.

Der mit über 300 Besucher sehr gut besuchter Gottesdienst wurde musika-

lisch gestaltet durch einen großen Posaunenchor aus beiden Gemeinden unter

der Leitung von Timo Corleis. Des weiteren sangen der UHU-Chor und die

Kinder aus Farven.

Bevor Pastor Michael Hüstebeck die Predigt hielt gab es ein Anspiel, das von

Gemeindegliedern beider Gemeinden vorgeführt wurde.

Die Kollekte am Ende des Gottesdienstes wurde für den Hospizbau in Bre-

mervörde gespendet.

Nach dem Gottesdienst war man sich beim gemeinsamen Grillen und einem

üppigen Salatbuffet einig, dass es nicht der letzte gemeinsame Gottesdienst

sein sollte.

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14 Gemeinsamer Zeltgottesdienst mit der St. Lamberti-Gemeinde Selsingen 15

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16 Farvener Dorfabend und Kinderfest

Am 28. August wurde das

Zelt zu einem unterhaltsa-

men und lustigen Dorfabend

genutzt. Jung und alt ge-

nossen es, in lockerer At-

mosphäre bei Getränken

und Knabbereien dem ab-

wechslungsreichen Pro-

gramm zu folgen.

Von Dalli-Klick, lustigen

Sketchen, Bildern aus alten

Zeiten, Tanzvorführungen

bis hin zu einem Spontan-

theater, initiiert von Pastor

Hüstebeck, war alles dabei.

Auch gab es einen Sach-

standsbericht zum Projekt

Wasserpark in Farven. Mu-

sikalisch wurde der Abend

mit flotten Liedern vom

Posaunenchor begleitet.

Alles in allem ein schöner

Abend, der unbedingt wie-

derholt werden sollte.

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18 Pella-Senioren im Spreewald 19

Vom 12. - 16. August haben wieder

22 Personen unserer Gemeinde

(Frühstückstreff) unter der be-

währten Leitung von Martina und

Michael eine Fahrt in den Spreewald

durchgeführt.

Nach einer Reise von knapp 8 Stun-

den sind alle Teilnehmerinnen und

Teilnehmer in der Pension Willischza

in Burg/Spreewald angekommen.

Wie auch in den vergangenen Jahren

wurden wir mit Spreewälder

Schmalz- und Leberwurstbroten

empfangen und konnten uns danach

einquartieren.

Am zweiten Tag fand nach einer

ausgedehnten Ruhephase die übliche

Kahnfahrt auf den Fließen und Kanä-

len des schönen Spreewaldes statt.

Der Spreewald gehört zu den

schönsten und zugleich einzigartigen

Naturschutzgebieten Europas. Die

Fließe und Kanäle winden sich laby-

rinthartig durch Wiesen, Felder und

Wälder. In diesem Landstrich im

Süden Brandenburgs kann man Ruhe

inmitten herrlicher Natur finden.

Wir sind modernen Menschen be-

gegnet, die alte Traditionen und

Bräuche pflegen und historische Ge-

bäude mit zeitgenössischer Kunst

und Kultur erhalten.

Mit Pastor i.R. Peter Wroblewski aus

Guben-Schlagsdorf sind wir nach

Neuzelle in der Niederlausitz gefah-

ren. Im Jahr 1268 wurde hier ein

Zisterzienserkloster gestiftet, ab

1281 wurde der Bau errichtet. Und

im Jahr 1330 war die Klosteranlage

so weit fertig, dass sie von den Mön-

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18 Pella-Senioren im Spreewald 19

chen bezogen werden konnte. Erst

1815 wurde die Aufhebung des Klos-

ters eingeleitet. Die Klosterkirche

wurde der katholischen Gemeinde

zur Nutzung übergeben.

Die Fülle der Ausstattung der Kirche

hat uns überwältigt. Der Raum ist

licht und hell. Die Besonderheit der

Neuzeller Klosterkirche besteht in

der Vielzahl der Nebenaltäre. Die

Altäre wurden vor die polygonalen

Pfeiler gestellt. Sie umschließen die-

se und wachsen an ihnen empor, so

dass die Pfeiler kaum noch wahrge-

nommen werden. Damit werden die

Altäre zu den tragenden Elementen

der Kirche. So entsteht ein einmali-

ger Gesamteindruck. Weitere De-

tails können nicht beschrieben wer-

den, weil das den Rahmen dieses Be-

richtes sprengen würde. Wir sind

anschließend nach Schlagsdorf ge-

fahren und haben im Garten von

Sieglinde und Peter Wroblewski bei

Kaffee und Kuchen Erinnerungen

ausgetauscht und Gespräche ge-

führt.

Am zweitletzten Tag sind wir nach

Cottbus-Döbbrick gefahren und ha-

ben die dortige Petrusgemeinde be-

sucht. Pastor Holger Thomas hat uns

begrüßt, eine Andacht gehalten und

die Geschichte dieser Gemeinde er-

klärt sowie die seelsorgerliche Ar-

beit in diesem kleinen Ort erläutert.

Bei Kaffee und Kuchen haben uns die

Döbbricker Gemeindeglieder die

Probleme auf dem Arbeitsmarkt so-

wie im Bereich der medizinischen

Versorgung und der sozialen Betreu-

ung dargestellt. Die kirchliche Situa-

tion im Raum Cottbus wurde intensiv

erörtert. Der Gedankenaustausch

unter den Frühstückstreff-

Mitgliedern an den Abenden kam

nicht zu kurz.

Nach dem Frühstück am letzten Tag

traten wir die Heimreise an und er-

reichten am Spätnachmittag Farven. Albert Rathjen

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20 Geburtstage

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gottes Segen und Geleit zum

neuen Lebensjahr wünschen wir:

14.10.41 Christa Kammann 04.12.41 Marlies Schnackenberg

16.10.48 Edeltraut Schröder 10.12.44 Georg Schnackenberg

16.10.28 Johannes Borchers 12.12.25 Ernst Mehrkens

24.10.28 Martha Rosinius 14.12.39 Christa Burfeind

05.11.35 Anna Krakow 18.12.39 Dora Tomhave

13.11.29 Ursula Mehrkens 21.12.25 Ernst-August Poppe

16.11.41 Albert Rathjen 26.12.47 Magdalene Borchers

28.11.41 Hartwig Tegtbüring 26.12.28 Erna Schomerus

30.11.28 Johannes Wehber 27.12.46 Magarete Heins

01.12.26 Klaus Müller 30.12.25 Johannes Burfeind

Urlaub und Abwesenheit des Pastors

7. bis 19. Oktober Urlaub. Die Vertretung in dringenden Fällen über-

nimmt vom:

06. – 12. Oktober Propst Johannes Rehr in Sottrum, Tel. 04264-2820

13. - 19. Oktober Pastor Detlef Budniok in Hesel Tel. 04950-1260

01. – 03. November Konfirmandenfahrt

Die Vertretung in dringenden Fällen übernimmt Pastor Martin Rothfuchs in

Tarmstedt, Tel. 04283-1812

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Aus dem Kirchenbuch 21

Impressum

Herausgegeben von der Selbständigen Ev. - Luth. Kirche (SELK)

Redaktion: Pastor Michael Hüstebeck, Ernst Wehber ([email protected]) Marina Wellbrock, Klaus Borchers, Marlies Mehrkens

Pella-Gemeinde Farven Alte Dorfstr. 16, 27446 Farven Bankverbindung: Sparkasse ROW-BRV (BLZ: 241 512 35) Konto-Nr.: 246256

Pella - Stiftung: Sparkasse ROW-BRV (BLZ: 241 512 35) Konto-Nr.: 280 046 61

Pfarramt: Pastor Michael Hüstebeck, Telefon: 04762/551 E-Mail: [email protected] Internet: www.selk-farven.de Kirchenvorstand: Andreas Röbbecke 04762/184361, Hans-Jürgen Heins 04284/

927257, Klaus-Hermann Tomhave 04149/8119, Gisela Gerken 04762/2983, Ina Wehber 04284/8124, Martina Dittmer-Ziegler 04263/8515, Werner Borchers 04284/1335

BBBESTATTUNGESTATTUNGESTATTUNG

Käthe Jesparsons verstarb am 3. August im Alter von 88 Jahren und

wurde nach einer Trauerfeier in unserer Kirche am 9. August auf dem

Friedhof in Fehrenbruch christlich zur letzten Ruhe beigesetzt.

Denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches ge-

schieht durch Gnade. Hebräer 13,9

GGGOLDENEOLDENEOLDENE HHHOCHZEITOCHZEITOCHZEIT

Das Fest der Goldenen Hochzeit begingen am 5. Oktober mit einem

Dankgottesdienst in unserer Kirche Johannes und Elisabeth Kack-

mann.

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfül-

len. Galater 6,2

TTTRAUUNGRAUUNGRAUUNG Kirchlich getraut werden am 12. Oktober um 14.00 Uhr Sebastian

Tomhave und Maria, geb. Reiswich, wohnhaft in Deinste, Erlenweg 12

in der Ev.-Luth. Matthiaskirche in Jork

Unsere Liebe darf nicht aus leeren Worten bestehen. Es muss wirkli-

che Liebe sein, die sich in Taten zeigt. 1. Johannes 3,18

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22 Kinderseite

Martin Luther: Die Lutherrose

Martin Luther wurde ein berühmter Mann. Deshalb sollte er sich

auch ein Familienwappen geben. Er hat in sein Wappen die Dinge

eingezeichnet, die ihm in seinem Leben sehr bedeutsam waren.

Malt die Rose an. Symbole und Farben haben eine Bedeutung:

Das Herz ist rot:

Das Herz steht für das, was ich denke und fühle.

Das Kreuz ist schwarz:

Jesus starb am Kreuz, weil er die Menschen liebt.

Die Rose ist weiß:

Weiß ist die Farbe der Engel. Sie haben Luther behütet auf

seinem Weg.

Der Ring ist golden:

Gold ist die Farbe für Gott. So wie ein Ring keinen Anfang und

kein Ende hat, so hat auch Gottes Liebe keinen Anfang und kein

Ende.

Der Zwischenraum ist blau:

Blau weist auf den Himmel hin, der die Welt umspannt. Zwischen

Rose und Ring. Überall ist Gott nahe. Nach dem Tod kann ich

bei Gott im Himmel sein.

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Unsere Konfirmanden 23

Alexandra Brandt Rohr, Deinstedt Geb. 07.05.2000 , getauft: 11.08.2000 Hobby: Joggen, Lesen Lieblingsessen: Nudeln mit Tomatensoße, Pizza Lieblingsfächer: Biologie, Sport Lieblingsbuch: Dark Village

Thore Heitmann Am Walde, Byhusen Geb. 22.01.2000, getauft: 05.03.2000 Hobby: Radsport, Fußball, Angeln, Zeichnen, Berufswunsch: Bauzeichner, Ingenieur Lieblingsessen: Nudeln Lieblingsfächer: Sport, Technik, Informatik Lieblingsfilm: Juressic Park

Björn Schleßelmann Falje, Ober - Ochtenhausen Geb. 12.05.2000, getauft: 12.06.2000 Hobby: Filme gucken Lieblingsessen: Pizza Lieblingsfächer: Mathe Lieblingsfilm: Forrest Gump

Nico Schröder Rohr, Deinstedt Geb. 30.09.1999, getauft: 28.11.1999 Hobby: Fußball, Freunde, Musik, Computer Lieblingsessen: Nudelgerichte, Fast Food, Was Feines. Lieblingsfächer: Mathe, Sport und Technik,

Fabian Tomhave Am Raden, Bremervörde Geb. 17.04.2000, getauft: 02.07.2000 Hobby: Schwimmen, Joggen Lieblingsessen: Spaghetti mit Toma-tensoße Lieblingsfächer: Chemie, Sport Lieblingsfilm: Star Trek

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