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Formulare für das Qualitätsmanagement · Web viewAusgabe 04/16 von Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing...

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TQU VERLAG Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagemen t Muster und Beispiele für Beschaffung Fehlermanagement Prozessführung Korrekturmaßnahmen Prüfungen Kennzeichnung Prüfmittel Messsystemanalyse Betriebsmittel Mitarbeiterorientierung Assessment, Review, Audit
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TQU VERLAG

Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement

Muster und Beispiele für

BeschaffungFehlermanagement

ProzessführungKorrekturmaßnahmen

PrüfungenKennzeichnung

PrüfmittelMesssystemanalyse

BetriebsmittelMitarbeiterorientierung

Assessment, Review, AuditProjektarbeit

Six Sigma ProjekteKundenorientierung

ManagementsystemeSicherheit und Arbeitsschutz

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 2

Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement14. Ausgabe 04/16

von Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing

Im Eigenverlag und Selbstvertrieb über den TQU Shopwww.tqu-verlag.deTQU VERLAGMagirus-Deutz-Straße 18D 89077 Ulm

Telefon 0731/14660200Telefax 0731/14660202Email [email protected]

© TQU VERLAG

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 3

Vorwort

Formulare und Vorlagen (templates) können helfen, innerbetriebliche Abläufe zu verbessern und die Dokumentation wichtiger Daten zu vereinfachen.

Seit 1992 bieten wir eine Mustersammlung ausgewählter Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement an. Nach wie vor besteht in den Unternehmen Bedarf an geeigneten Vorlagen, um eigene Formblätter für wichtige Abläufe und Haltepunkte zu erstellen. Diese Mustersammlung kann dabei hilfreich sein.

Alle Vorlagen wurden mehrfach überarbeitet und aktualisiert. Neue Vorschläge, zum Beispiel für Six Sigma Projekte, die Messsystemanalyse oder Sicherheitsbelange wurden aktuell eingebracht. Bei allen Vorlagen handelt es sich um Vorschläge und Anregungen. Sie müssen vom sachkundigen Anwender geprüft, entsprechend geändert und angepasst werden.

Seit 2010 bieten wir diese Formularsammlung als QUALITY APP zum kostengünstigen Bezug im direkten Download. In unserem QUALITY APP Angebot finden Sie eine Reihe weiterer interessanter Vorlagen für typische Aufgaben aus dem Qualitätsmanagement. Besuchen Sie uns regelmäßig: www.tqu-verlag.de.

Sie können jede Vorlage ohne Einschränkung für Ihre Zwecke verwenden und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Bitte beachten Sie unsere Urheberrechte an der gesamten Sammlung.

Sollten Sie in der Anwendung Schwierigkeiten oder Verbesserungsvorschläge haben, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir: [email protected].

Viel Erfolg !

Ulm, im April 2016Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 4

Inhaltsverzeichnis

Vorwort......................................................................................................................................3Formulare und Vorlagen für die Beschaffung.............................................................9

Wareneingangsprüfung...........................................................................................................9Beispiel Wareneingangsprüfung.........................................................................................................10

Prüfbericht Wareneingang.....................................................................................................11Beispiel Prüfbericht Wareneingang....................................................................................................12

Lieferantenselbstauskunft (Blatt1).......................................................................................13Lieferantenselbstauskunft (Blatt2)......................................................................................................14Lieferantenselbstauskunft (Blatt3)......................................................................................................15

Lieferantenbewertung............................................................................................................16Lieferantenbewertung......................................................................................................................... 17

Reklamationsbericht..............................................................................................................18Beispiel Reklamationsbericht..............................................................................................................19

Liste der zugelassenen Lieferanten.....................................................................................20Beispiel Liste der zugelassenen Lieferanten......................................................................................21

Erstmusterprüfbericht VDA...................................................................................................22Deckblatt............................................................................................................................................. 22Prüfergebnisse................................................................................................................................... 23

Formulare und Vorlagen für das Fehlermanagement...............................................24Fehlererfassung......................................................................................................................24

Beispiel Fehlererfassung....................................................................................................................25Fehlerbeschreibung...............................................................................................................26

Beispiel Fehlerbeschreibung..............................................................................................................27Reklamationsbearbeitung......................................................................................................28

Beispiel Reklamationsbearbeitung.....................................................................................................29Beschwerdedokument...........................................................................................................30

Beispiel Beschwerdedokument...........................................................................................................31Produktbeobachtung.............................................................................................................32

Beispiel Produktbeobachtung.............................................................................................................33Rückrufformular.....................................................................................................................34

Beispiel Rückrufformular..................................................................................................................... 35Kundendienst..........................................................................................................................36

Beispiel Kundendienst........................................................................................................................37Formulare und Vorlagen für die Prozessführung......................................................38

Formelsammlung Maschinen-/Prozessfähigkeit.................................................................38Formelsammlung Regelkarten..............................................................................................39Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte......................................................................................40

Beispiel Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte......................................................................................41Fehler-Regelkarte...................................................................................................................42

Beispiel Fehler-Regelkarte................................................................................................................. 43Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte.....................................................................................44

Beispiel Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte......................................................................................45

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 5

Precontrol-Regelkarte............................................................................................................46Beispiel Precontrol-Regelkarte...........................................................................................................47

Protokoll zur Regelkarte (Typ 1)...........................................................................................48Protokoll zur Regelkarte (Typ 2)...........................................................................................49Maschinenfähigkeit................................................................................................................50

Beispiel Maschinenfähigkeit nach DIN ISO 21747 unter Berücksichtigung ISO/TR 22514................50Formulare und Vorlagen für Korrekturmaßnahmen..................................................51

Protokoll für Korrekturmaßnahmen......................................................................................51Beispiel Protokoll für Korrekturmaßnahmen.......................................................................................52

Maßnahmenplan.....................................................................................................................53Beispiel Maßnahmenplan................................................................................................................... 54

Änderungsmitteilung.............................................................................................................55Beispiel Änderungsmitteilung.............................................................................................................56

Acht D Report.........................................................................................................................57Beispiel Acht D Report........................................................................................................................ 58

Formulare und Vorlagen für Prüfungen.....................................................................59Prüfspezifikation.....................................................................................................................59

Beispiel Prüfspezifikation....................................................................................................................60Prüfplan...................................................................................................................................61

Beispiel Prüfplan................................................................................................................................. 62Prüfanweisung........................................................................................................................63

Beispiel Prüfanweisung......................................................................................................................64Prüfprotokoll...........................................................................................................................65

Beispiel Prüfprotokoll.......................................................................................................................... 66Erstmusterprüfbericht............................................................................................................67

Beispiel Erstmusterprüfbericht............................................................................................................68Prüfbericht..............................................................................................................................69

Beispiel Prüfbericht............................................................................................................................. 70Formulare und Vorlagen für die Kennzeichnung......................................................71

Prüfstempel.............................................................................................................................71Kennzeichnung Ungeprüft.....................................................................................................72

Beispiel Kennzeichnung Ungeprüft.....................................................................................................73Kennzeichnung Freigabe.......................................................................................................74

Beispiel Kennzeichnung Freigabe......................................................................................................75Kennzeichnung Gesperrt.......................................................................................................76

Beispiel Kennzeichnung Gesperrt......................................................................................................77Kennzeichnung geprüfter Ware nach einer Reklamation...................................................78

Beispiel Kennzeichnung geprüfter Ware nach einer Reklamation......................................................79Kennzeichnung Beigestellte Ware........................................................................................80

Beispiel Kennzeichnung Beigestellte Ware........................................................................................81Kennzeichnung für Bauabweichungen................................................................................82

Beispiel Kennzeichnung für Bauabweichungen..................................................................................83Kennzeichnung für Prototypen.............................................................................................84

Beispiel Kennzeichnung für Prototypen..............................................................................................84

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 6

Kennzeichnung von Rückrufware.........................................................................................85Beispiel Kennzeichnung Rückrufware................................................................................................85

Code.........................................................................................................................................86Beispiel EAN-13 Barcode................................................................................................................... 86Beispiel EAN-8 Barcode.....................................................................................................................87Beispiel QR-Code............................................................................................................................... 88

EG-Konformitätserklärung....................................................................................................90Beispiel EG-Konformitätserklärung.....................................................................................................91

EG-Einbauerklärung...............................................................................................................92Beispiel EG-Einbauerklärung..............................................................................................................93

Formulare und Vorlagen für Prüfmittel......................................................................94Prüfmittelerfassung................................................................................................................94

Beispiel Prüfmittelerfassung...............................................................................................................95Prüfmitteldatenblatt................................................................................................................97

Beispiel Prüfmitteldatenblatt...............................................................................................................98Prüfmittelbericht.....................................................................................................................99

Beispiel Prüfmittelbericht..................................................................................................................100Messsystemanalyse.............................................................................................................101

Beispiel Messsystemanalyse MSA1 Fähigkeiten nach VDA und QS 9000 MSA..............................101Beispiel Messsystemanalyse MSA2 ANOVA R & R nach Automobilstandard.................................102Beispiel Messsystemanalyse MSA3 ARM ANOVA (s-Verfahren).....................................................103Beispiel Messsystemanalyse MSA4 (Linearität)...............................................................................104Beispiel Messsystemanalyse MSA5 (Stabilität)................................................................................105Beispiel Messsystemanalyse MSA6 (Attributive Prüfmittel)..............................................................106Beispiel Messsystemanalyse MSA7 (Bowker Test auf Symmetrie für attributive Prüfmittel)............107

Formulare und Vorlagen für Betriebsmittel.............................................................108Wartungs-/Instandsetzungsplan.........................................................................................108

Beispiel Wartungs-/Instandsetzungsplan..........................................................................................109Wartungs-/Instandsetzungsbericht....................................................................................110

Beispiel Wartungs-/Instandsetzungsbericht......................................................................................111Werkzeugerfassung.............................................................................................................112

Beispiel Werkzeugerfassung............................................................................................................113Überwachungsbericht..........................................................................................................114

Beispiel Überwachungsbericht.........................................................................................................115Formulare und Vorlagen für die Mitarbeiterorientierung........................................116

Weiterbildungsplan..............................................................................................................116Beispiel Weiterbildungsplan..............................................................................................................117

Weiterbildungsträgerliste....................................................................................................118Beispiel Weiterbildungsträgerliste.....................................................................................................119

Weiterbildungsbescheinigung............................................................................................120Beispiel Teilnahmebescheinigung....................................................................................................120

Weiterbildungszertifikat.......................................................................................................121Beispiel Hochschulzertifikat..............................................................................................................121

Qualifikationsprofil Mitarbeiter...........................................................................................122Beispiel Qualifikationsprofil Mitarbeiter.............................................................................................123

Mitarbeiterbefragung............................................................................................................124

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 7

Beispiel Mitarbeiterbefragung...........................................................................................................125Einladung zur Besprechung................................................................................................126

Beispiel Einladung zur Besprechung................................................................................................127Verbesserungsvorschlag.....................................................................................................128

Beispiel Verbesserungsvorschlag.....................................................................................................129Formulare und Vorlagen für Assessment, Review und Audit................................130

Auditprogramm.....................................................................................................................130Beispiel Auditprogramm....................................................................................................................131

Assessmentprotokoll Befähiger.........................................................................................132Beispiel Assessmentprotokoll Befähiger...........................................................................................133

Assessmentprotokoll Ergebnisse.......................................................................................134Beispiel Assessmentprotokoll Ergebnisse........................................................................................135

Assessmentbewertung........................................................................................................136Beispiel Assessmentbewertung........................................................................................................137

Konsensfindung im Assessment........................................................................................138Beispiel Konsensfindung im Assessment.........................................................................................139

Management-Review............................................................................................................140Beispiel Management-Review..........................................................................................................141

Produktaudit-Prüfplan..........................................................................................................142Beispiel Produktaudit-Prüfplan.........................................................................................................143

Produktaudit-Prüfbericht.....................................................................................................144Beispiel Produktaudit-Prüfbericht.....................................................................................................145

Abweichungsprotokoll.........................................................................................................146Beispiel Abweichungsprotokoll.........................................................................................................147

Entwicklungsplan.................................................................................................................148Beispiel Entwicklungsplan................................................................................................................149

Umweltbilanz.........................................................................................................................150Beispiel Umweltbilanz.......................................................................................................................151

Formulare und Vorlagen für die Projektarbeit.........................................................153Projektplan............................................................................................................................153

Beispiel Projektplan.......................................................................................................................... 154House of Quality...................................................................................................................155

Beispiel House of Quality.................................................................................................................. 156Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-Analyse........................................................................157

Beispiel Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-Analyse..........................................................................158Qualitätsbezogene Kosten..................................................................................................159

Beispiel qualitätsbezogene Kosten...................................................................................................160Radardiagramm....................................................................................................................161

Beispiel Radardiagramm.................................................................................................................. 162Ursachen-Wirkungs-Diagramm...........................................................................................163

Beispiel Ursachen-Wirkungs-Diagramm...........................................................................................164Formulare und Vorlagen für Six Sigma Projekte.....................................................165

Projektantrag........................................................................................................................165Beispiel Projektantrag.......................................................................................................................166

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 8

SIPOC....................................................................................................................................167Beispiel SIPOC................................................................................................................................. 168

Tollgate Review....................................................................................................................169Beispiel Tollgate Review...................................................................................................................170

Communication Plan............................................................................................................171Beispiel Communication Plan...........................................................................................................172

Sigma Tabelle bei einseitiger Tolerierung.........................................................................173Sigma Tabelle bei zweiseitiger Tolerierung.......................................................................174

Formulare und Vorlagen für die Kundenorientierung.............................................175Wettbewerbsanalyse............................................................................................................175

Beispiel Wettbewerbsanalyse...........................................................................................................176Veranstaltungsbeurteilung..................................................................................................177

Beispiel Veranstaltungsbeurteilung..................................................................................................178Fragebogen Servicequalität................................................................................................179

Beispiel Fragebogen Servicequalität................................................................................................180Benchmarkingliste...............................................................................................................181

Beispiel Benchmarkingliste...............................................................................................................182Formulare und Vorlagen für das Managementsystem............................................183

Prozessmodell......................................................................................................................183Prozesseigentümer..............................................................................................................185

Beispiel: Prozesseigentümer............................................................................................................186Inhaltsverzeichnis eines Managementhandbuchs............................................................187

Formulare und Vorlagen für Sicherheit und Arbeitsschutz...................................190Aushang Unfallfreiheit.........................................................................................................190

Beispiel Aushang Unfallfreiheit.........................................................................................................190Aushang Ansprechperson...................................................................................................191

Beispiel Aushang Ansprechperson...................................................................................................191Aushang Verhalten im Brandfall.........................................................................................192Besucher Sicherheitsblatt...................................................................................................193Besucherschein....................................................................................................................194

Beispiel Besucherschein...................................................................................................................195Zeichen für Sicherheit und Orientierung...........................................................................196

Verbote und Gefahren...................................................................................................................... 196Notfälle und Gebote.......................................................................................................................... 197Warnkennzeichen für chemische Stoffe und Produkte.....................................................................198

Nützliche Umrechnungen (Excel).............................................................................199

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 9

Formulare und Vorlagen für die BeschaffungWareneingangsprüfungLieferant Nr. Zeichnung Nr.

Artikel-Bez. Prüfplan Nr.

Auftrags-Nr.

Datum WE

Liefer-menge AQL n - c Prüf-

entscheidBericht

Nr.Datum

PrüfungName Prüfer

Prüfentscheidschlüssel:1 = Annahme2 = Annahme unter Vorbehalt (Bericht-Nr.)3 = Aussortieren zu unseren Lasten4 = Aussortieren zu Lasten des Lieferanten (Bericht Nr.)5 = Rückweisung (Bericht Nr.)6 = Fehlerbedingter Mehraufwand (in Stunden)

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 10

Beispiel WareneingangsprüfungLieferant Müller GmbH Nr. 12 Zeichnung Nr. 100.05

Artikel-Bez. Abdeckung Motor Prüfplan Nr. 100-1

Auftrags-Nr.

Datum WE

Liefer- menge AQL n - c Prüf-

entscheidBericht

Nr.Datum

PrüfungName Prüfer

105 22.06.15 10000 0,065 200-0 1 23.06.15 Frey

108 29.06.15 5000 0,065 200-0 1 29.06.15 Meier

112 30.06.15 3000 0,065 200-0 3 01.07.15 Meier

113 01.07.15 5000 0,065 200-0 1 02.07.15 Meier

115 07.07.15 3000 0,065 200-0 1 08.07.15 Frey

119 23.07.15 2000 0,040 315-0 5 112 23.07.15 Meier

123 24.07.15 3000 0,040 315-0 1 24.07.15 Meier

125 25.07.15 5000 0,040 315-0 1 25.07.15 Meier

126 30.07.15 3000 0,065 200-0 1 30.07.15 Meier

132 03.08.15 2000 0,040 315-0 3 03.08.15 Meier

Prüfentscheidschlüssel:1 = Annahme2 = Annahme unter Vorbehalt (Bericht Nr.)3 = Aussortieren zu unseren Lasten4 = Aussortieren zu Lasten des Lieferanten (Bericht Nr.)5 = Rückweisung (Bericht Nr.)6 = Fehlerbedingter Mehraufwand (in Stunden)

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 11

Prüfbericht WareneingangAuftrags-Nr. Prüfbericht-Nr. Zeichnungs-Nr.

Artikel-Bez. Lieferschein-Nr. Beanstandungs-menge

Beanstandungsgrund:

mögliche Fehlerursache:

mögliche Maßnahme zur

Fehlervermeidung:

Prüfentscheid:

Ausschuss zu unseren Lasten Ausschuss zu Lasten des Lieferanten

Nacharbeit zu unseren Lasten Nacharbeit zu Lasten des Lieferanten

Annahme unter Vorbehalt Rückweisung

Aufwand:

Material

Maschinenstunden

Arbeitsstunden

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 12

Beispiel Prüfbericht Wareneingang Auftrags-Nr. 119 Prüfbericht-Nr. 112/14 Liefermenge 3000

Artikel-Bez. Spritzgussteil Lieferschein-Nr. 1256 Beanstandungs-menge

100

Beanstandungsgrund: - 80 Teile weisen eine schlechte Oberfläche in Form von Spritzern auf

- bei 20 Teilen sind die Bohrungen zu klein

mögliche Fehlerursache: - Gussform zu rau

- Werkstück wird in der Bohrvorrichtung nicht ordnungsgemäß geklemmt

mögliche Maßnahme zur

Fehlervermeidung:

- Gussformen überprüfen

- Bohrvorrichtung überprüfen

Prüfentscheid:

Ausschuss zu unseren Lasten Ausschuss zu Lasten des Lieferanten

Nacharbeit zu unseren Lasten Nacharbeit zu Lasten des Lieferanten

Annahme unter Vorbehalt Rückweisung X

Aufwand:

Material

Maschinenstunden

Arbeitsstunden 2 Stunden für Sortieren, Abklären und Bericht erstellen

Meier 23.07.15 Meier BE, MüllerErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 13

Lieferantenselbstauskunft (Blatt1)Rückantwort bitte an:

Telefon: Fax: Email:

1. Angaben zum Unternehmen (Lieferant)

Firmenname:

Straße:

Land, Postcode, Ort:

Telefon; Telefax:

E-Mail; Homepage:

Rechtsform/Gründungsjahr:

Konzernzugehörigkeit:

Inhaberverhältnisse:

Geschäftsführung:

Stammwerk/Zentrale:

Fertigungsstandorte:

Entwicklungsstandorte:

Haupt-/Referenzkunden:

Belieferte Branchen:

Produktbereiche:

Kernkompetenzen:

Problemlösungskompetenzen:

Bitte um Angaben zu den letzten 5 Jahren (freiwillig).

Jahr:

Jahresumsatz in EUR:

Investitionen in % vom Umsatz:

Anzahl Mitarbeiter:

davon in Deutschland:

davon in Fertigung:

davon in F&E:

davon in Qualitätssicherung:

davon im Kundenservice:

Datum:

Name/Funktion:

Unterschrift:

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 14

Lieferantenselbstauskunft (Blatt2)2. Ansprechpersonen (Lieferant)

Bereich Name Telefon E-Mail

Qualitätsmanagement:

Vertrieb:

F&E:

Produktion:

Serviceabteilung:

Produktmanagement:

Versand/Logistik:

3. Zertifikate, Auszeichnungen, Lizenzen, Zulassungen etc. (Lieferant)

Bitte Kopien beilegen

4. Logistik (Lieferant)

Bitte um Angaben der letzten 3 Jahre (freiwillig)

Jahr

Lagerfläche im qm:

Durchlaufzeit (Tage):

Lieferzeit (Tage):

Liefertreue in %:

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 15

Lieferantenselbstauskunft (Blatt3)5. Zusammenarbeit (Lieferant)

Ja Nein Anmerkungen

Bewerten Sie Ihre Lieferanten?

Werden Lieferantenaudits durchgeführt?

Verwenden Sie vereinbarte Spezifikationen für alle Materialien?

Prüfen Sie die eingehenden Materialien?

Sind die Prüfverfahren in der Fertigung festgelegt?

Haben Sie ein Prüfmittelüberwachungssystem?

Werden Fehler oder Abweichungen erfasst und ausgewertet?

Werden die Teile vor der Auslieferung geprüft?

Werden regelmäßig interne Audits durchgeführt?

Arbeiten Sie mit Erstmusterprüfberichten?

Informieren Sie Ihre Kunden bei Prozessänderungen?

Arbeiten Sie an Programmen zur permanenten Produktivitätsverbesserung

Sind Sie bereit, gemeinsam Wertanalyseprojekte durchzuführen?

Sind Sie bereit über den Produktlebenszyklus Preisanpassungen zu vereinbaren?

Sind Sie bereit, Kostenstruktur und Preiskalkulation offen zu legen?

Haben Sie Erfahrung mit einer produktionssynchronen Anlieferung?

Haben Sie ausreichenden Versicherungsschutz (Produkthaftung, Rückrufe etc.)

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 16

LieferantenbewertungLieferant Nr. Zeichnung Nr.

Artikel-Bez. Prüfplan Nr.

Ergebnisse der EingangsprüfungFehlerklassen Entscheid

Auftrags-Nr.

Datum WE/Prüfung 0 1 2 3

An-nahme

Rück-weisung

Qualitäts-zahl

NamePrüfer

Summe:

n = Faktor1

Faktor5

Faktor30

Faktor100

X*1 + X*5 + X*30 + X*100Neue Qualitätszahl = 101 –

n

100,0 - 96,0 = A 00,9 - 90,0 = B< 89,9= C

Fehlerklassen: 0 = Fehlerfrei 1 = Nebenfehler 2 = Hauptfehler 3 = Kritische(r) Fehler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 17

Lieferantenbewertung Lieferant Müller GmbH Nr. 12 Zeichnung Nr. 100.05

Artikel-Bez. Spritzgussteil Prüfplan Nr. 100-1

Ergebnis der EingangsprüfungFehlerklassen Entscheid

Auftrags-Nr.

Datum WE/Prüfung 0 1 2 3

An-nahme

Rück-weisung

Qualitäts-zahl

NamePrüfer

105 22.06.15 X X 100 Frey

108 29.06.15 X X 100 Meier

112 30.06.15 X X 97 Meier

113 01.07.15 X X 98 Meier

115 07.07.15 X X 99 Frey

119 23.07.15 X X 94 Meier

123 24.07.15 X X 98 Meier

125 25.07.15 X X 00 Meier

126 30.07.15 X X 98 Meier

132 03.08.15 X X 98 Meier

133 07.08.15 X X 96 Meier

Summe: 7 3 1 0

n = Faktor1

Faktor5

Faktor30

Faktor100

7X1 + 3X5 + 1X30 + 0X100QZ = 101 - = 95,2

n = 11

100,0 - 96,0 = A 95,9 - 90,0 = B< 89,9= C

Fehlerklassen: 0 = Fehlerfrei 1 = Nebenfehler 2 = Hauptfehler 3 = Kritische(r) Fehler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 18

Reklamationsbericht Lieferant Nr. Zeichnung Nr.

Artikel-Bez. Prüfplan Nr.

Fehlerbeschreibung

1 = Nebenfehler:

2 = Hauptfehler:

3 = Kritische(r) Fehler:

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 19

Beispiel Reklamationsbericht Lieferant Müller GmbH Nr. 12 Zeichnung Nr. 100.05

Artikel-Bez. Spritzgussteil Prüfplan Nr. 100-1

Fehlerbeschreibung

1 = Nebenfehler: - Teile haben leichte Orangenhaut

- Teile sind leicht oxidiert (Flugrost)

- Oberfläche der Spritzgussteile weist kleine Kratzer auf

2 = Hauptfehler: - Oberfläche weist spürbare Spritzer auf

- Gussteile weisen sichtbare Nahtstellen auf

- Bohrungen sind zu weit (Nacharbeit möglich)

3 = Kritische(r) Fehler:

- Spritzgussteile haben deutlich sichtbare Risse (Farbeindringverfahren)

- Bohrungen sind nicht mittig

- Bohrungen sind zu groß

- Material zu spröde (Material bricht)

Schmidt 03.06.15 Schmidt QS, Frey, MeierErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 20

Liste der zugelassenen Lieferanten

Produkt/BaugruppeDienstleistung

LieferantBeurteilungs-intervall(Stück od. Zeit)

Datum QZ Bemerkung

Qualitätszahl QZ Lieferantenbewertung

100,0 - 96,0 = A 95,9 - 90,0 = B < 89,9 = C

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 21

Beispiel Liste der zugelassenen Lieferanten

Produkt/BaugruppeDienstleistung

LieferantBeurteilungs-intervall(Stück od. Zeit)

Datum QZ Bemerkung

Rundstahl Buntstahl GmbH 3 Monate 20.06.15 00

Spritzgussteile Alu Müller GmbH 3 Monate 11.09.15 97

Spritzgussteile Stahl Müller GmbH 3 Monate 15.09.15 97

Spritzgussteile Kunstst.

Schick GmbH 20000 Stck. 17.09.15 89 Audit einleiten

Schrauben Mayer GmbH 6 Monate 20.09.15 92

Schmierstoffe Schmidt GmbH 12 Monate 21.09.15 91

Farben und Lacke Müller & Co. GmbH 12 Monate 23.09.15 97

Lösungsmittel Hauser GmbH 12 Monate 25.09.15 94

Chemikalien Interchem GmbH 12 Monate 28.09.15 92

Messmittel Hoffmann GmbH 6 Monate 29.09.15 91

Maschinen Hoffmann GmbH 12 Monate 09.15.15 90 Audit einleiten

Computer - Software Incomp GmbH 12 Monate 11.15.15 94

Computer - Hardware Incomp GmbH 12 Monate 17.15.15 94

Qualitätszahl QZ Lieferantenbewertung

100,0 - 96,0 = A 95,9 - 90,0 = B < 89,9 = C

Schmidt 17.15.15 BE, Müller, Otto MüllerErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 22

Erstmusterprüfbericht VDADeckblattAbsenderHayes Lemmerz System Service MünchenMargot-Kalinke-Str. 980939 München.

( X ) Erstmusterprüfbericht VDA

( X )Erstbemusterung( )Nachbemusterung

( ) Prüfbericht sonstige Muster

Anlagen: ( X ) Maßprüfung( ) Funktionsprüfung( ) Werkstoffprüfung( ) Zuverlässigkeitsprüfung( ) Sichtprüfung( ) Attributivprüfung( )

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 23

LieferantKenn-Nummer, Lieferant: 58659-0

Prüfberichts-Nr.: 01 Version: 0

Sachnummer: 333Zeichnungsnummer: 1094891Stand/Datum: Änderungsnummer: EFB20MBenennung: KomplettradBestellabrufnr./-datum: -Lieferscheinnr./-datum: -Liefermenge: 4Chargennummer: -Mustergewicht: kg( ) Dokumentationspflicht (D-Teil)( x ) Prozessfähigkeitsnachweis( ) Zertifikate( ) FMEA durchgeführt( ) selbstzertifizierender Lieferant

Grund der Musterprüfung( X ) Neuteil( ) Produkt-Änderung( ) Produktionsverlagerung( ) Änderung von Produktionsverfahren( ) längeres Aussetzen der Fertigung( ) neuer UnterlieferantBestätigung:Hiermit wird bestätigt, dass die Bemusterungen entsprechend VDA Schrift Band 2, Ziffer 3 durchgeführt worden sind.Name: M. AltAbteilung: QSTelefon/Fax: 089/ 318 527 -14Datum: 13.09.15Unterschrift:

AbnehmerKenn-Nummer, Abnehmer:

Prüfberichts-Nr.: Version:

Sachnummer: Zeichnungsnummer: Stand/Datum:

Änderungsnummer: Benennung: Wareneingangsnr./-datum: Abladestelle: Mustergewicht: Entscheidung:

frei

mit Auflagen frei

abgelehnt

abgelehnt, mit Maßnahmen verbaubar

abgelehnt, neue Muster erforderlich

MaßFunktion

Werkstoff

Zuverlässigkeit

Sichtprüfung

AttributivprüfungGesamtentscheid

Abweich-Genehmigung-Nr.: Lieferscheinnr./-datum: Bemerkung: Name:Abteilung:Telefon/Fax:Datum:Unterschrift:

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 24

Prüfergebnisse( X ) Erstmusterprüfbericht VDA

( X )Erstbemusterung( )Nachbemusterung

( ) Prüfbericht sonstige Muster

Lieferant AbnehmerPrüfberichts-Nr.: Version: 0 Prüfberichts-Nr.: Version:

Sachnummer: Sachnummer:

Bemerkung: Bemerkung:

Nr. Merkmal / Nennwert / Toleranz / Einheit / Prüfmethode

Istwerte Lieferant Istwerte Abnehmer

1

2

3

4

5

6

Luftdruck pro Rad (3,2 0,4bar)

Luftdruckschwankungen über 4 Räder(<0,5bar)

Seiten Schlag pro Rad(<1,5mm)

Höhen Schlag pro Rad(<1,3mm)

Restunwucht pro Rad oben(<5g)

Restunwucht pro Rad unten(<5g)

bar

bar

mm

mm

g

g

Name: M. Alt Name:Abteilung: QS Abteilung:Telefon/Fax: 089/ Telefon/Fax:Datum: 13.09.15 Datum:Unterschrift: Unterschrift:Quelle: http://www.woller-gti.de/Vordrucke/empb.htm

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Formulare und Vorlagen für das FehlermanagementFehlererfassungLieferant/Hersteller:

Fehlerbearbeitung:Ausschuss Nacharbeit Rückweisung

Datum Ident.-Nr. aufgetretenerFehler

gefertigteMenge

fehlerhafte Einheiten Stück %

Fehler-index

NamePrüfer

BerichtNr.

Fehlerindex: 1 = erstmaliger Fehler2 = Wiederholfehler Auswertungszeitraum von A = Korrekturmaßnahmen veranlasst bis B = Fehler abgestellt

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Fehlererfassung

Lieferant/Hersteller: Müller GmbH Nürtingen

Fehlerbearbeitung:Ausschuss X Nacharbeit Rückweisung

Datum Ident.-Nr.

aufgetretenerFehler

gefertigteMenge

fehlerhafte Einheiten Stück %

Fehler-index

NamePrüfer

BerichtNr.

01.04.15 1234 Passung zu groß 1000 10 1,0 1/A Meier

02.04.15 123 Oberfläche zu rau 200 5 10 1/B Müller

06.04.15 897 Material gebrochen 100 30 30 1/A Frey

14.04.15 123 Bohrungen nicht mittig 300 2 0,67 1/B Müller

15.04.15 567 Oberfläche zu rau 1000 50 5,0 1/A Meier

21.04.15 897 Passung zu groß 2000 30 1,5 1/A Meier 113/00

24.04.15 1243 Oberfläche zu rau 400 20 5,0 1/A Frey

04.05.15 123 Material gebrochen 250 4 1,6 1/A Frey

14.05.15 123 Material gebrochen 670 7 1,0 2/B Müller

15.05.15 567 Bohrungen nicht mittig 890 10 1,1 1/A Meier

Fehlerindex: 1 = erstmaliger Fehler2 = Wiederholfehler Auswertungszeitraum von 01.04.15A = Korrekturmaßnahmen veranlasst bis 15.05.15B = Fehler abgestellt

Schmidt 17.15.15 BE, Müller, Otto MüllerErstellt Datum Freigabe Verteiler

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FehlerbeschreibungIdent.-Nr. Zeichnungs-Nr.

Benennung Prüfplan-Nr.

Fehlerart

Fehlerort

Fehlerursache

FehlergewichtNebenfehler,Hauptfehler oderkritischer FehlerFehlerbehandlung

FehlermengeFehlerhafte Einheiten

Fehlerkosten fürSortieren,Nacharbeiten oderAusschussKorrekturmaßnahmen

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel FehlerbeschreibungIdent.-Nr. 567 Zeichnung Nr. 123/45

Benennung Nabe Prüfplan Nr. 103

Fehlerart Haarrisse an der Schweißnaht

Fehlerort zwischen Flansch und Nabe auf dem gesamten Umfang

Fehlerursache Schweißnahtvorbereitung nicht in Ordnung

FehlergewichtNebenfehler,Hauptfehler oderkritischer Fehler

kritischer Fehler, führt bei Belastung zu Brüchenund dann zum Versagen des gesamten Antriebs.

Fehlerbehandlung Die noch vorhandenen Naben im Lager und in der Werkstattwurden unter Quarantäne gestellt (gesperrt) und gefluxt

FehlermengeFehlerhafte Einheiten

von 430 geprüften Naben wurden 124 Naben mit Haarrissen gefundenund verschrottetEs wurden noch keine Naben ausgeliefert.

Fehlerkosten fürSortieren,Nacharbeiten oderAusschuss

Sortieraufwand war 15 StundenVerschrottungskosten 480 EUR

Korrekturmaßnahmen Zeichnungsänderung durchgeführtUnterweisung am Arbeitsplatz wurde durchgeführtProbeschweißungen zeigten danach keine Fehler mehrArbeitsplätze werden mit Regelkarten ausgestattet

Müller 10.06.15 Müller QS, Frey, MeierErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Reklamationsbearbeitung Ident.-Nr. Kunde

Benennung Beanst.-Nr.

Beanstandungsgrund:

Technische Beurteilung:

Beanstandungs-Datum Auftrags-Nr.

Beanstandete Menge Auftrag vom

Produktions-Datum Fehlerklasse

Chargen-Nr.

Produktfehler aufgetreten nach: Lieferanlauf (6 Monate)

innerhalb der Garantiezeit

außerhalb der Garantiezeit

Entscheidung: Garantie- / Kulanzfall

Beanstandung ablehnen

Verschrotten / Ersatz

Reparatur / Auftrag

Fehlerbehandlung/Korrektur: Bericht erstellt

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Reklamationsbearbeitung Ident.-Nr. 567 Kunde Mayer GmbH Ulm

Benennung Nabe Beanst.-Nr. 05

Beanstandungsgrund: - Nabe gebrochen

Technische Beurteilung: - Schweißnaht ist durchgerostet,

vermutlich auf fehlerhafte Schweißnahtvorbereitung zurückzuführen

Beanstandungs-Datum 12.03.15 Auftrags Nr. 102/72

Beanstandete Menge 10 Auftrag vom 20.01.15

Produktions-Datum 12.02.15 Fehlerklasse 3

Chargen-Nr. 123

Produktfehler aufgetreten nach: Lieferanlauf (6 Monate) X

innerhalb der Garantiezeit

außerhalb der Garantiezeit

Entscheidung: Garantie- / Kulanzfall X

Beanstandung ablehnen

Verschrotten / Ersatz X

Reparatur / Auftrag

Fehlerbehandlung/Korrektur: Bericht erstellt X

Schmidt 15.03.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler

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BeschwerdedokumentBearbeitende Stelle: Eingang

ErledigtInhalt der Beschwerde (stichwortartig):

Interne Beschwerde Externe Beschwerde

Zugangsart FragebogenBrief/FaxTelefon/mündlichE-Mailandere

Beschwerdeart Ausdrückliche BeschwerdeHinweis und AnregungKündigung eines VertragesWiderspruch gegen eine EntscheidungFach- oder AufsichtsbeschwerdeKlageandrohung

Beschwerdequelle Business Kunde, VertragspartnerKunde, Käufer, BenutzerMitarbeiterWettbewerberExterne StellenAbmahnung etc.

Angegebene Beschwerdeursache Mangel in einer vereinbarten LeistungFehlverhalten von MitarbeiternZeitliche VerzögerungNicht erwartete EntscheidungenPreis- und Zahlungsbedingungen

Bearbeitungsdauer bis zu 3 Tagenbis zu einer Wochebis zu zwei Wochenbis zu 4 Wochenmehr als vier Wochennicht erledigt

Ergebnis Beschwerde war berechtigtAbhilfe geschaffenAbhilfe nicht möglichBeschwerde war nicht berechtigt

Schmidt 15.03.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel BeschwerdedokumentBearbeitende Stelle: QS Eingang 12.12.2014

Erledigt 12.1.2015

Inhalt der Beschwerde (stichwortartig):Die Geschirrspülmaschine W2345 des Kunden Dr. Mayer aus Tübingen ist am 1.12.2014 mit der Fehlermeldung W42 ausgefallen. Am 3.12.2014 hat er den Kundendienst telefonisch informiert um einen Reparaturtermin zu vereinbaren. Der vereinbarte Termin am 6.12.2012 wurde vom Servicetechniker nicht eingehalten (Begründung: nicht eingeplant). Daraufhin wurde ein neuer Termin am 10.12.2014 fest zugesagt. Nachdem der Service wieder nicht kam, hat sich Dr. Mayer erheblich verärgert beschwert. Als Kunde, der über 20 Jahre ausschließlich Geräte unserer Marke benutzt (Waschmaschine, Trockner, Staubsauger, Küche etc.) äußerte er sich sehr enttäuscht und deutete an, sich anderen Marken zuzuwenden. Die Reparatur wurde schließlich am 17.12.2014 erledigt.

Interne Beschwerde Externe Beschwerde X

Zugangsart FragebogenBrief/FaxTelefon/mündlich XE-Mailandere

Beschwerdeart Ausdrückliche Beschwerde XHinweis und AnregungKündigung eines VertragesWiderspruch gegen eine EntscheidungFach- oder AufsichtsbeschwerdeKlageandrohung

Beschwerdequelle Business Kunde, VertragspartnerKunde, Käufer, Benutzer XMitarbeiterWettbewerberExterne StellenAbmahnung etc.

Beschwerdeursache Mangel in einer vereinbarten Leistung XFehlverhalten von Mitarbeitern XZeitliche Verzögerung XNicht erwartete EntscheidungenPreis- und Zahlungsbedingungen

Bearbeitungsdauer bis zu 3 Tagenbis zu einer Wochebis zu zwei Wochen Xbis zu 4 Wochenmehr als vier Wochennicht erledigt

Ergebnis Beschwerde war berechtigt XAbhilfe geschaffen XAbhilfe nicht möglichBeschwerde war nicht berechtigt

Schmidt 15.12.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Produktbeobachtung Ident.-Nr. Zeichnung Nr.

Benennung Prüfplan Nr.

Datum aufgetretener

Fehler

Fehler-klasse

Produktfehler aufgetreten nach Bemerkung Name

Prüfer

Lief

eran

lauf

(6

Mon

ate)

Inne

rhal

b de

r Gar

antie

Auß

erha

lb

der G

aran

tie

Auswertezeitraumvonbis

Rückrufaktion einleiten?Lagerbestände sperren?Vertriebsbestände sperren?Korrekturmaßnahmen?Sonstige Maßnahmen

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Produktbeobachtung Ident.-Nr. 567 Zeichnung Nr. 123.08

Benennung Nabe Prüfplan Nr. 103

Datum aufgetretener

Fehler

Fehler-klasse

Produktfehler aufgetreten nach Bemerkung Name

Prüfer

Lief

eran

lauf

(6

Mon

ate)

Inne

rhal

b de

r G

aran

tie

Auß

erha

lb d

er

Gar

antie

14.01.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt

12.02.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt

26.02.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt

09.03.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Schmidt

12.03.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Schmidt

16.04.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Meier

24.04.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Meier

20.05.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Meier

17.06.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt

25.06.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Schmidt

Auswertezeitraumvon 01.01.15bis 30.06.15

Rückrufaktion einleiten?Lagerbestände sperren?Vertriebsbestände sperren?Korrekturmaßnahmen?Sonstige Maßnahmen X

Schmidt 15.07.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler

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RückrufformularHersteller / Bevollmächtigter / EinführerFirmenname:

Straße / Hausnummer:

PLZ, Stadt, Bundesland:

Fax, Telefon, E-Mail:

Verantwortlicher AnsprechpartnerName, Vorname:

Produktinformationen Marke:

Produktgruppe nach Rechtsverordnung, Ursprungsland:

Produktbezeichnung:

Modellbezeichnung:

EAN-Code, Zoll-Code (falls bekannt):

Produktbeschreibung:

Beschreibung der Gefährdung, Beschreibung der Sicherheits- / Gesundheitsrisiken:

Beschreibung der bisher bekannten Schäden / Unfälle:

Vom Inverkehrbringer verantworteter Text des Rückrufs:

Link zur Rückrufseite des Herstellers:

Quelle: Das Rückruf-Formular der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA

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Beispiel RückrufformularHersteller / Bevollmächtigter / Einführer Firmenname:

Straße / Hausnummer:

PLZ, Stadt, Bundesland:

Fax, Telefon, E-Mail:

Verantwortlicher AnsprechpartnerName, Vorname:

Produktinformationen Marke:

Produktgruppe nach Rechtsverordnung, Ursprungsland:

Produktbezeichnung:

Modellbezeichnung:

EAN-Code, Zoll-Code (falls bekannt):

Produktbeschreibung:

Beschreibung der Gefährdung, Beschreibung der Sicherheits- / Gesundheitsrisiken:

Beschreibung der bisher bekannten Schäden / Unfälle:

Vom Inverkehrbringer verantworteter Text des Rückrufs:

Link zur Rückrufseite des Herstellers:

Quelle: Das Rückruf-Formular der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA

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Kundendienstaufgenommen: Datum:

Montageauftrag Reparaturauftrag Rechnung Monteur:

Händler Installation Endkunde

Firma Firma Herr/Frau

Typ Anschl. Höhe Breite Farbe Glas Einsatz Auftrag GarantieNr. nein

Nr. ja

Nr.

Schadensbeschreibung

Durchgeführte Arbeiten

Besonderheiten für Nachbearbeitung Ankunft erledigt

Abfahrt nicht fertig

ErsatzteileTyp Profil Höhe Breite Farbe Beschreibung

Für die Richtigkeitder durchgeführten ArbeitenEUR Ersatzteile/Material EUR

EUR Arbeitszeit (EUR 75/Std.) EUREUR Fahrkostenanteil EUR Betrag wird überwiesen

EUR Fahrzeitanteil EUREUR Summe EUR Datum

Ersatzteile Mehrwertsteuer EURSumme EUR Rechnungsbetrag EUR Unterschrift Kunde

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Beispiel Kundendienstaufgenommen: Holzhammer Datum: 22.08.15

Montageauftrag Reparaturauftrag X Rechnung Monteur: Beck

HändlerFirmaReisserFinningerstr. 2589231 Neu-Ulm0731/8076-0

InstallationFirmaSchwarzAugsburger Str. 2389231 Neu-Ulm07321/8906

EndkundeHerr/FrauSchulzRelenbergstr. 1289075 Ulm0731/21450

Typ Anschl. Höhe Breite Farbe Glas Einsatz Auftrag GarantieEDVR 1750 75/80 weiß ESG X Nr. nein

Nr. ja X

Nr.

Schadensbeschreibung604 Schiebeelement zersprungen

Durchgeführte Arbeiten902 Schiebeelement ausgetauscht

Besonderheiten für Nachbearbeitung Ankunft 9.45 erledigt X

Abfahrt 11.00 nicht fertig

ErsatzteileTyp Profil Höhe Breite Farbe Beschreibung

Für die Richtigkeitder durchgeführten ArbeitenBetrag wird überwiesen

EUR Ersatzteile/Material EUREUR Arbeitszeit (EUR 36/Std.) EUREUR Fahrkostenanteil EUREUR Fahrzeitanteil EUREUR Summe EUR Datum

Ersatzteile Mehrwertsteuer EURSumme EUR Rechnungsbetrag EUR Unterschrift Kunde

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Formulare und Vorlagen für die ProzessführungFormelsammlung Maschinen-/ProzessfähigkeitAnzahl der Klassen Klassenbreite W Spannweite R

größtes Maß - kleinstes Maß

K n WRK

R gM kM

Mittelwert x Mittelwert x Mittelwert der Spannweite R

der Mittelwerte x

xxni

i

n

1x

xni

i

n

1R

Rni

i

n

1

Standardabweichung s Mittelwert der Schätzwert für dieStandardabweichung s Standardabweichung s

s

x x

n

ii

n

2

1

1s

sni

i

n

1s

sni

i

n

2

1

Der Schätzwert für diese Standardabweichung s wird berechnet: sRd

2

Dabei ist R der Mittelwert der Spannweiten und d2 eine vom Stichprobenumfang (n)

abhängige Konstante: ssc

4

Dabei ist s der Mittelwert der Standardabweichung der einzelnen Stichprobe und c4 eine Konstante,deren Wert vom Stichprobenumfang (n) abhängt.

n 2 3 4 5

d21,128 1,693 2,059 2,326

c40,798 0,886 0,921 0,940

Fähigkeitsindices: Mindestanforderungen:

vorläufiges Prozessmaterial = Ppvorläufige Prozessfähigkeit = Ppk

Maschinenfähigkeit Pp 1 67,

Ppk 1 67,

fortdauerndes Prozessmaterial = Cpfortdauernde Prozessfähigkeit = Cpk

Prozessfähigkeit Cp 1 33,

Cpk 1 33,

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Formelsammlung RegelkartenRegelkarte für variable Merkmale

Eingriffsgrenzen ( x R Karte/ )

OEG UEG x A Rx x; 2

OEG D RR 4

UEG D RR 3

Regelkarten für Attributive Merkmale

p-Karte für den Anteil fehlerhafter Einheiten bei Stichproben nicht notwendigerweise konstanten Umfangs

c-Karte für die Fehlerzahl bei Stichproben konstanten UmfangsOEG UEG c cc c; 3

u-Karte für die Anzahl Fehler pro Einheit bei Stichproben nicht notwendigerweise konstanten Umfangs

OEG UEG uunu u; 3

Tabelle der Konstantenn A2 D3 D4 n A2 D3 D4

2 1,880 3,267 14 0,235 0,328 1,672

3 1,023 2,574 15 0,223 0,347 1,653

4 0,729 2,282 16 0,212 0,363 1,637

5 0,577 2,114 17 0,203 0,378 1,622

6 0,483 2,004 18 0,194 0,391 1,608

7 0,419 0,076 1,924 19 0,187 0,403 1,597

8 0,373 0,136 1,864 20 0,180 0,415 1,585

9 0,337 0,184 1,816 21 0,173 0,425 1,575

10 0,308 0,223 1,777 22 0,167 0,434 1,566

11 0,285 0,256 1,744 23 0,162 0,443 1,557

12 0,266 0,283 1,717 24 0,157 0,451 1,448

13 0,249 0,307 1,693 25 0,153 0,459 1,441

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Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte

Ident.-Nr. Benennung

Maschinen-Nr. Kunde Merkmal

Arbeitsgang Erstellt Cp-Wert

Prüffrequenz Cpk-Wert

Mittelwert

Spannweite =Maximalwert -Minimalwert

Schicht

Datum

Zeit

x1

x2

x3

x4

x5

Mittelwert

Spannweite

Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Bemerkung (Typ1)

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Beispiel Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte

Ident.-Nr.4567

BenennungBolzen

Maschinen-Nr.124/45

KundeKaiser Ulm

MerkmalDurchm. 5,925 mm

ArbeitsgangSchleifen

ErstelltMüller QSB

Cp-Wert1,65

Prüffrequenzn=3/3 Stunden

Cpk-Wert1,47

5,929

5,927

5,925

5,923

Mittelwert 5,9215,919

5,917

5,915

5,913

5,911

0,035

0,030

0,025

Spannweite 0,0200,015

0,010

0,005

0,000

Schicht 1 2 1

Datum 08.05.2015 09.05.2015

Zeit 9. 12. 15 18 21 24 9 12 15 18

x1 5,925 5,922 5,899 5,901 5,903 5,921 5,922 5,922 5,922 5,920

x2 5,928 5,923 5,921 5,916 5,925 5,923 5,921 5,934 5,920 5,918

x3 5,930 5,920 5,924 5,934 5,920 5,928 5,918 5,922 5,924 5,921

x4

x5

Mittelwert 5,927 5,923 5,915 5,918 5,916 5,924 5,920 5,926 5,922 5,920

Spannweite 0,005 0,003 0,025 0,033 0,022 0,007 0,004 0,012 0,004 0,003

Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Bemerkung (Typ1) X

OEG = 0,031

OEG = 5,929

UEG = 5,911

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Fehler-RegelkarteIdent.-Nr. Benennung

Maschinen-Nr. Kunde Merkmal

Arbeitsgang Erstellt

Prüffrequenz

p-Karte c-Karte u-Karte

Nr. Fehlerart f %

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10Summe der Fehler = fp größer

Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2

Name

Bemerkungen (Typ 2)

Datum

Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

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Beispiel Fehler-RegelkarteIdent.-Nr.3425225a

BenennungLaufrad

Maschinen-Nr. KundeWagner Stuttgart

Merkmal

ArbeitsgangVulkanisieren

Erstellt345/24

Prüffrequenzn = 100

p-Karte X c-Karte u-Karte

Nr. Fehlerart f %

1 Gummi hat Risse 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 41 4,1

2 Gummi löst sich ab 3 2 1 10 2 1 10 2 1 10 42 4,2

3 Gummi nicht mittig 2 6 5 6 6 5 6 6 5 6 53 5,3

4 Gummi hat Beulen 4 8 8 9 8 8 9 8 8 9 79 7,9

5

6

7

8

9

10Summe der Fehler = f 14 20 18 29 20 18 29 20 18 29p größer

4,0

3,0

Prozent 2,0

1,0

0,0

Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2

Name Mai Kai Mai Kai Mai Kai Mai Kai Mai Kai Mai Kai

Bemerkungen (Typ 2)

Datum 10.06.15 11.06.15 12.06.2015 13.06.2015 14.06.2015 15.06.2015

Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

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Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte

Ident.-Nr. Benennung

Maschinen-Nr. Kunde Merkmal

Arbeitsgang Erstellt

Prüffrequenz

p-Karte c-Karte u-Karte

Nr. Fehler N A N A N A N A N A N A N A N A N A N A F %

1

2

3

4

5

6

7

8

Summe der Fehler

N + A = fp größer

Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2NameBemerkungen (Typ 2)DatumTag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

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Beispiel Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte

Ident.-Nr.3425225a

BenennungLaufrad

Maschinen-Nr. KundeWagner Stuttgart

Merkmal

ArbeitsgangVulkanisieren

Erstellt345/24

Prüffrequenzn = 100

p-Karte X c-Karte u-Karte

Nr. Fehler N A N A N A N A N A N A N A N A N A N A f %

1 Gummi hat Risse 4 1 2 6 4 1 5 6 5 2 39 3,9

2 Gummi löst sich ab 5 8 2 2 5 8 2 2 5 7 46 4,6

3 Gummi nicht mittig 5 2 5 5 5 2 5 5 2 2 38 3,8

4 Gummi hat Beulen 7 3 7 4 7 3 7 4 2 4 48 4,8

5

6

7

8

Summe der Fehler 12

9 12

3 9 10

6 11

12

9 11

3 9 10

6 11

7 7 11

4

N + A = f 21 15 19 17 21 14 19 17 14 15p größer 2,4 %

2,4

OEG = 2,99 % 2,2

2,0

1,8

1,6

UEG = 0,51 % 1,4

1,2

Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2Name Meier Kaise

rMeier Kaise

rMeier Kaise

rMeier Kaise

rMeier Kaise

rBemerkungen (Typ 2)

Datum 6.06.15 7.06.15 8.06.15 9.06.15 10.06.15Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

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Precontrol-Regelkarte

Ident.-Nr. Benennung

Maschinen-Nr. Kunde Merkmal

Arbeitsgang Erstellt

Prüffrequenz

roterObere Toleranzgrenze Bereich

gelberBereich

PCLob Precontrollinie oben

grünerBereich

PCLun Precontrollinie unten

gelberBereich

Untere Toleranzgrenze roterBereich

Datum

Zeit

Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Bemerkung (Typ1)

Anwendungsregeln

Prozessfähigkeit: 5 Teile grün Prozess freigegeben1 Teil gelb neue 5er Stichprobe2 Teile gelb Prozess neu einrichten

Nachweis nach jeder Änderung notwendig: Material, Werkzeug, Werker

Prozessbeherrschung: 1. Teile grün Prozess fortsetzen1. Teil gelb, 2. Teil grün Prozess fortsetzen1. Teile gelb, 2. Teil gelb Prozess nachstellen1 Teil rot in Prozess eingreifen

Stichprobenintervall 1/6 zwischen zwei Prozesseingriffen

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Beispiel Precontrol-Regelkarte

Ident.-Nr.1234-544

BenennungBolzen

Maschinen-Nr.3344/45

KundeMahle Stuttgart

MerkmalDurchmesser 5,0 +-0,7

ArbeitsgangDrehen

ErstelltMüller 05/01

Prüffrequenz1/h

> roterObere Toleranzgrenze 5,9 Bereich

5,7 gelber

5,5 BereichPCLob Precontrollinie oben 5,3

5,1 grüner

4,9

Bereich

PCLun Precontrollinie unten 4,7

4,5 gelber

4,3 Bereich

Untere Toleranzgrenze 4,1 roter

< Bereich

Datum 16.06.2015 7.06.15 8.06.15

Zeit 8 10 12 14 16 9 11 13 15 8 8 10 12

Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Bemerkung (Typ1) X

Anwendungsregeln

Prozessfähigkeit: 5 Teile grün Prozess freigegeben1 Teil gelb neue 5er Stichprobe2 Teile gelb Prozess neu einrichten

Nachweis nach jeder Änderung notwendig: Material, Werkzeug, Werker

Prozessbeherrschung: 1. Teile grün Prozess fortsetzen1. Teil gelb, 2. Teil grün Prozess fortsetzen1. Teile gelb, 2. Teil gelb Prozess nachstellen1 Teil rot in Prozess eingreifen

Stichprobenintervall 1/6 zwischen zwei Prozesseingriffen

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Protokoll zur Regelkarte (Typ 1)

Vermerken Sie alle besonderen Vorkommnisse wie Veränderungen in Materialien, Einrichtungen, Personal, Methoden oder Umgebung sowie alle durchgeführten bzw. eingeleiteten Maßnahmen zur Fehlervermeidung

Datum Nr. Zeit Getroffene Maßnahmen, Veränderungen

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Protokoll zur Regelkarte (Typ 2)

Vermerken Sie alle besonderen Vorkommnisse wie Veränderungen in Materialien, Einrichtungen, Personal, Methoden oder Umgebung sowie alle durchgeführten bzw. eingeleiteten Maßnahmen zur Fehlervermeidung

Tag Schicht Zeit Getroffene Maßnahmen, Veränderungen

1Montag

2

1Dienstag

2

1Mittwoch

2

1Donnerstag

2

1Freitag

2

1Samstag

2

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MaschinenfähigkeitBeispiel Maschinenfähigkeit nach DIN ISO 21747unter Berücksichtigung ISO/TR 22514

Datum 9. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter Abt./Kst. QWlBenennung Teilenummer Merkmal

TestteilGlasflascheFestigkeit in psi

Messmittel Rel. Auflösung RE%

Festigkeitsprüfer1,0%

OGW (USL)UGW (LSL)Toleranz

300200100

Verteilzeitmodell A1 Normalverteilung

akzeptiert Berechnung M1 1,1

Anzahl Werte für die Berechnung 50ErgebnisMittelwert 254 sges 12,0 xmax 282Median 254 sgleit 11,4 xmin 225Schiefe 0,1 Range 57 Kurtosis 0,3xquer +3sigma 288,3 xquer -3sigma 219,7 Bezugsgröße 68,6

1,21 <= Cm = 1,46 1,10 <= Cmk = 1,34VB einseitig 95,0%

Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 628 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Formulare und Vorlagen für KorrekturmaßnahmenProtokoll für Korrekturmaßnahmen

Ident.-Nr. Auftrags-Nr. Team:Bericht-Nr. Auftrag vomProduktionsdatum Chargen-Nr.Beanstandungsdatum Kunde

Beanstandungsgrund:

Fehlerursache(n):

Sofortmaßnahme(n):

Termin:

Abstellmaßnahme:

Abstelltermin:

Wirksamkeit der Abstellmaßnahmebestätigen durch:

Sicherstellen der Wirksamkeit und Verhindern derWiederholung durch:

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Protokoll für KorrekturmaßnahmenIdent.-Nr. 567 Auftrags-Nr. 102-72 Team: QW, FreyBericht-Nr. 001 Auftrag vom 20.01.15 BE, MüllerProduktionsdatum 12.02.15 Chargen-Nr. 123/92 PV, KönigBeanstandungsdatum 12.03.15 Kunde Mayer GmbH EK, Maier

Beanstandungsgrund: - Schweißnaht der Nabe gebrochen

Fehlerursache(n): - Rohmaterial zu spröde

- Schweißparameter nicht korrekt eingestellt

Sofortmaßnahme(n):

Termin: 20.04.2001

- Rohmaterial verschärft beim Wareneingang überprüfen

- Materialprüfung durchführen

- Schweißparameter überprüfen

Abstellmaßnahme:

Abstelltermin:

17.06.01

- Rohmaterial verschärft überprüfen

- Schweißparameter dokumentieren und Qualitätsregelkarten einführen

- Lieferantenbewertung einleiten

- auf anderes Material ausweichen

Wirksamkeit der AbstellmaßnahmeBestätigen durch:

- Qualitätsregelkarten führen

- Dokumentation der Schweißparameter

Sicherstellen der Wirksamkeit und Verhindern derWiederholung durch:

- Qualitätsregelkarten führen und regelmäßig auswerten

- Dokumentation und Auswertung der Schweißparameter

Frey 30.03.15 Frey Frey, Müller, König, Maier Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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MaßnahmenplanProjekt: Projekt-Nr.: Projektende-Soll

Projektleiter: Projektstart: Projektende-Ist Änderungsstand

lfd.Nr.

Problem Maß-nahme

Ver-ant-wort-lich

Jahr Kalenderwoche1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51

01 101112

02 101112

03 101112

04 101112

05 101112

06 101112

07 101112

08 101112

Anmerkungen:

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel MaßnahmenplanProjekt: Projekt-Nr.: Projektende-Soll

Projektleiter: Projektstart: Projektende-Ist Änderungsstand

lfd.Nr.

Problem Maß-nahme

Verant-wortlich

Jahr Kalenderwoche1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51

01 QM-SystemDokumente

QM-Hand-bucherstellen

KnauerQW

10

02 Fehler-kosten senken

Q-Kostenerfassen u.analysieren

SchulzeQW-1A

10

03 Prozess-fähigkeit verbessern

SPCeinführen Maier

PPL

10

04 Ausbildung Qualitäts-bezogenesTraining

StieberPAS1

10

05 Produkt-planung

FMEAeinführen Huber

EK1B

10

06 10

07 10

08 10

Anmerkungen:

Fraunhofer 15.12.2015 Baumbach QW, EK, PP,VErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Änderungsmitteilung

Aussteller Datum Verteiler

Abteilung

Art der Änderung:

Änderungsstand

bisheraktuell

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Beispiel Änderungsmitteilung

Aussteller Maier Datum Verteiler PV, König QW, Frey15.03.2015 PI, Schmidt EK, Maier

Abteilung EK1-V3 BE, Müller

Art der Änderung: Spezifikation und Toleranzen haben sich geändert, neues Material wird verwendet.Neuer Konstruktionsstand sieheZeichnungs - Nr. 100.45 A/00

Änderungsstand

bisher 100.45 A/00aktuell 100.45 B/00

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Acht D ReportArtikel Nr.: Zeichnungsnummer.: Artikelbezeichnung:

Berichts Nr.: Berichtsdatum:

Beanstandungsgrund:

Kunde: Name, Abt.: Fax:

1. Zusammensetzung des Teams:

Leiter:

2. Problembeschreibung:

3. Sofortmaßnahme(n): % Wirkung Einführungsdatum:

Verantwortlich:

4. Fehlerursache(n): Auswirkung:

5. Geplante Abstellmaßnahme(n): Wirksamkeitsprüfung: Verantwortlich:

6. Eingeführte Abstellmaßnahme(n): Ergebniskontrolle: Einführungsdatum:

Verantwortlich:

7. Maßnahmen die ein Wiederauftreten des Fehlers verhindern: Ja NeinÄnderung in der Produkt/Prozess-FMEA durchführen: Änderung im Prüfplan durchführen: Änderung in der Zeichnung durchführe Änderung im Arbeitsplan durchführen: Mitarbeiter schulen:

Einführungsdatum: Verantwortlich:

8. Würdige Leistung und Erfolg des Teams:

Abschlussdatum:

Tel.: E-Mail:……………………………..

Erstellt von: Unterschrift

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Beispiel Acht D ReportArtikel Nr.: C 2124/3345 D Zeichnungsnummer.: H4 122 33556 Artikelbezeichnung: ASB Ventil

Berichts Nr.: 234/2011 Berichtsdatum: 1.3.2015

Beanstandungsgrund: Ein Ventil aus der Lieferung vom 3.2.2015 ist undicht

Kunde: Mayer Riedlingen Name, Abt.: Frau Mühlberger, Abt QS Fax: 07212/232345

1. Zusammensetzung des Teams:Schirmer QSHuber Entwicklung, Dahlmaier MontageLeiter: Schirmer

2. Problembeschreibung:Das undichte Ventil zeigt Beschädigungen an der Dichtung, die vermutlich bei der Montage passiert sind

3. Sofortmaßnahme(n):Der Montagevorgang erfolgt automatisch. Zuführung und Einlegeteile wurden visuell überprüft, kleinere Beschädigungen an der Vorrichtung wurden manuell nachgearbeitet

% WirkungNicht bekannt

Einführungsdatum:15.2.2015

Verantwortlich: Dahlmaier

4. Fehlerursache(n): Durch gelegentliche Berührung des Einlegearms mit der Aufnahmevorrichtung kann es zu den Beschädigungen am Werkzeug kommen

Auswirkung:Die Beschädigungen übertragen sich auf die Dichtungen, das kann zu Undichtheiten führen

5. Geplante Abstellmaßnahme(n):Der vordere Teil des Einlegearms soll mit einem Kunststoffschutz ausgestattet werdenNeujustierung des Arms soll durchgeführt werden

Wirksamkeitsprüfung:Es muss ein Dauertest von mindestens zwei Tagen vorgenommen werden

Verantwortlich: Dahlmaier zusammen mit Werkzeugbau

6. Eingeführte Abstellmaßnahme(n):Neujustierung

Ergebniskontrolle:Im Dauertest keine Berührungen mehr festgestellt

Einführungsdatum:17.2.2015

Verantwortlich: Schirmer QS mit Werkzeugbau

7. Maßnahmen die ein Wiederauftreten des Fehlers verhindern: Ja NeinÄnderung in der Produkt/Prozess-FMEA durchführen: X Änderung im Prüfplan durchführen: XÄnderung in der Zeichnung durchführe XÄnderung im Arbeitsplan durchführen: X Mitarbeiter schulen: X

Einführungsdatum:20.2.2015Maßnahmen sind erledigt

Verantwortlich: Dahlmaier

8. Würdige Leistung und Erfolg des Teams:Am 28.2.2015 nach der Frühstückspause durch WL Köttner

Abschlussdatum: 1.3.2015

Tel.: E-Mail:……………………………..

Erstellt von: Schirmer QS Unterschrift

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Formulare und Vorlagen für PrüfungenPrüfspezifikationSachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum Lieferant

Benennung

Bestell-/Abruf-Nr. Bestell-/Abruf-Datum Prüfstelle

Liefertermin Anzahl der Muster

Nr. QualitätsmerkmalAusprägungzul. Toleranz

Prüf- und Nachweismethode Istmaß

ProtokollDatum

Zeichen

1

2

3

4

5

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel PrüfspezifikationSachnummer (Zeichnung)

A 1234-22435Änderungsstand/Datum

A vom 1.2.01Lieferant

Müller Ludwigsburg

BenennungAbdeckplatte für Gehäuse

Bestell-/Abruf-Nr. Bestell-/Abruf-Datum PrüfstelleLieferant

Lieferterminab 1.5.2015 geplant

Anzahl der Muster150

Nr. QualitätsmerkmalAusprägungzul. Toleranz

Prüf- und Nachweismethode Istmaß

ProtokollDatum

Zeichen

1Außenmaß 25,00 mm

+ 0,1 mmMessen mit Messschieber nachdem der Anguss abgetrenntwurde und Kante gebrochen vonHand

2Bohrungsmaß 2,70 mm

± 0,05Messen mit InnenmessschraubeKante leicht abgezogen,keine Senkung notwendig

3Oberfläche sauber und

frei vonBeschä-digungen

Visuelle Prüfung nach vereinbartenGrenzmuster A2234/00 ohneSehhilfe

4

5

QW, Kaiser 01.02.15 EK, Müller Lieferant, Einkauf, QWErstellt Datum Freigabe Verteiler

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PrüfplanIdent.-Nr. Zeichnungs-Nr.

Benennung Prüfplan-Nr.Arbeitsgang Prüfstelle

lfd.Nr.

Prüfmerkmal Prüfmittel PrüfumfangStufe n - c

Prüfart Prüf-frequenz

Dokumen-tation

01

02

03

04

05

Prüfmethode: 1 = Selbstprüfung2 = Prüfung durch QS3 = Prüfung durch Messraum4 = Prüfung durch Labor

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel PrüfplanIdent.-Nr. Zeichnungs-Nr. A 421-6577 a

Benennung Gehäuse AL-Druckguss Prüfplan-Nr. 100-1Arbeitsgang Fertigbearbeiten Prüfstelle Fertigung

lfd.Nr.

Prüfmerkmal Prüfmittel PrüfumfangStufe n - c

Prüfart Prüf-frequenz

Dokumen-tation

01 Rundheit Rundheitsmessgerät 2 200-0 3 5 h Regelkarte

02 Durchmesser Messschieber 2 200-0 1 5 h Regelkarte

03 Rundheit Rundheitsmessgerät 2 200-0 3 100 % Regelkarte

04 Materialhärte Härteprüfgerät Rockwell 1 315-0 3 500 Stck. Regelkarte

05 Oberflächen Oberflächentaster 2 200-0 3 3 h Regelkarte

Prüfart: 1 = Selbstprüfung2 = Prüfung durch QS3 = Prüfung durch Messraum4 = Prüfung durch Labor

QW, Kaiser 1.2.2015 Q, König nach PlanErstellt Datum Freigabe Verteiler

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PrüfanweisungPrüfaufgabe Prüfgerät

Nr.Prüfstelle

lfd.Nr.

Arbeitsvorgang- Beschreibung Arbeitsmittel Anmerkung

01

02

03

04

05

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel PrüfanweisungPrüfaufgabe Sichtprüfung von Skalen Prüfgerät

Nr. 120-112 aPrüfstelle Fertigung

lfd.Nr.

Arbeitsvorgang - Beschreibung Arbeitsmittel Anmerkung

01 Vorbereitung:Reinigen, bei Bedarf entmagnetisieren

Reinigungsmittel, LappenEntmagnetisiergerät

auf Sauberkeitachten

02 Identifikationsprüfung:entspricht Prüflos dem Auftrag bezüglichAusprägung, Menge

Auftragsunterlagen richtigund vollständig?

Änderungs-stand i.O.

03 Sichtprüfung:Beschriftung, Farbkennzeichnung,Lesbarkeit

Visuelle Prüfung Grenzmuster

04 Funktion:Gängigkeit, Klemmung, Stoßschutz,Verstellbarkeit, Führungsspiel

Funktionsprüfung über gesamten Bereich

ausreichend geschmiert?

05 Teilstriche:Alle Teilstriche randscharf und gleich breitSkalenstriche senkrecht zur Führungsfläche

Lupe 10 fach oder Beobachtungsmikroskop

Grenzmuster

QW, Kaiser 12.2.2015 Q, Baur festErstellt Datum Freigabe Verteiler

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PrüfprotokollIdent.-Nr. Auftrags-Nr. Kunde

Benennung Zeichnungs-Nr.

Pos. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel PrüfprotokollIdent.-Nr. 689 Auftrags-Nr. 1289 Kunde Meier GmbH

Benennung Gehäuse Zeichnung Nr. 100.05

Pos. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung

01 Rundheit Lagerbohrung 0,01 mm 0,015 mm

02 Durchmesser 20 + 0,05 mm 20,03 mm

03 Ebenheit Dichtfläche 0,01 mm 0,03 mm Korrekturmaßnahmen einleiten

04 Materialhärte HRC 65 ± 5 HRC 62

05 Oberflächenrauheit Rz 10 Rz 10

06

07

08

09

10

Hoffmann 15.06.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler

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ErstmusterprüfberichtMessbericht Werkstoffbericht Funktionsbericht

Lieferant Bericht Nr. Zeichen Lieferanten-Nr.

Abnehmer Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum

Lieferant Abnehmer (Besteller)

Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änder.stand/Datum

Benennung Benennung

Bestell-/Abruf-Nr. Bestell-/Abruf-Datum Abladestelle

Lieferschein-Nr. Lieferschein-Datum Anzahl der Muster

D-Teil (dokumentationspflichtig)ja nein

Grund der Erstmusterprüfungneuer Lieferantneues Teilgeänderte Spezifikationengeänderte Fertigungsbedingungenneuer Fertigungsortlängeres Aussetzen der Fertigung

Bemerkungen Bemerkungen

Bestätigung Entscheidungwir bestätigen,1. dass die vorgestellten Erstmuster vollständig mit serienmäßigen Betriebsmitteln hergestellt worden sind,

Maßliche Prüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt

2. die korrekte Durchführung der Erstmusterprüfung und ihre Darstellung in diesem Erstmusterbericht (Abweichungen davon sind in diesem Bericht beson- ders angegeben).

Werkstoffprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt

3. dass eine Freigabe den Lieferanten nicht von der Ver- antwortung, nach der jeweils gültigen Zeichnung bzw. Lehre und vorgeschriebenen Funktionsvorschrift zu liefern, entbindet.

Funktionsprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt

------------------------------------------------------------------- Name/Hausruf (bei Rückfragen)

Gesamtergebnis:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt

Datum Unterschrift Datum Unterschriften(Lieferant) (Abnehmer)

Verteiler

Die für die Erstmusterprüfung zwischen Besteller undLieferant vereinbarten Spezifikationen sind in den folgenden Unterlagen enthalten:

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Beispiel ErstmusterprüfberichtMessbericht x Werkstoffbericht Funktionsbericht

Lieferant Müller GmbH

Bericht Nr.145/00

ZeichenMe/Ke

Lieferanten-Nr.32

AbnehmerMeier GmbH

Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum19.06.13

Lieferant Abnehmer (Besteller)

Sachnummer (Zeichn.-Nr.)M 234-03-05

Änderungsstand/Datum3/20.04.10

Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änder.stand/Datum

BenennungBolzen

Benennung

Bestell-/Abruf-Nr.MK 130/5

Bestell-/Abruf-Datum10.06.13

AbladestelleW 35

Lieferschein-Nr.23464

Lieferschein-Datum23.06.13

Anzahl der Muster50

D-Teil (dokumentationspflichtig)ja nein X

Grund der Erstmusterprüfungneuer Lieferantneues Teilgeänderte Spezifikationengeänderte Fertigungsbedingungen

X neuer Fertigungsortlängeres Aussetzen der Fertigung

Bemerkungen Bemerkungen

Bestätigung Entscheidungwir bestätigen,1. dass die vorgestellten Erstmuster vollständig mit serienmäßigen Betriebsmitteln hergestellt worden sind,

Maßliche Prüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehntX

2. die korrekte Durchführung der Erstmusterprüfung und ihre Darstellung in diesem Erstmusterbericht (Abweichungen davon sind in diesem Bericht beson- ders angegeben).

Werkstoffprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt

3. dass eine Freigabe den Lieferanten nicht von der Ver- antwortung, nach der jeweils gültigen Zeichnung bzw. Lehre und vorgeschriebenen Funktionsvorschrift zu liefern, entbindet.

Funktionsprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt

Keller 23567------------------------------------------------------------------- Name/Hausruf (bei Rückfragen)

Gesamtergebnis:Freigabe bedingte Freigabe abgelehntX

19.06.14 Keller 24.06.14 SchmidtDatum Unterschrift Datum Unterschriften

(Lieferant) (Abnehmer)Verteiler BS BK RK WK

Die für die Erstmusterprüfung zwischen Besteller undLieferant vereinbarten Spezifikationen sind in den folgenden Unterlagen enthalten:

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PrüfberichtMessbericht Werkstoffbericht Funktionsbericht

Lieferant Bericht Nr. Zeichen Lieferanten-Nr.

Abnehmer Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum

Lieferant Abnehmer (Besteller)

Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum

Pos. Merkmal/Sollwert Ist-Wert (Lieferant) Ist-Wert (Abnehmer)

Bemerkung(Lieferant)

Bemerkung(Abnehmer)

Datum Unterschrift Datum Unterschrift(Lieferant) (Abnehmer)

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Beispiel PrüfberichtMessbericht X Werkstoffbericht Funktionsbericht

Lieferant Müller GmbH

Bericht Nr.145/00

ZeichenMe/Ke

Lieferanten-Nr.32

AbnehmerMeier GmbH

Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum19.06.13

Lieferant Abnehmer (Besteller)

Sachnummer (Zeichn.-Nr.)M 234-03-05 Bolzen

Änderungsstand/Datum Sachnummer (Zeichn. Nr.) Änderungsstand/Datum

Pos. Merkmal/Sollwert Ist-Wert (Lieferant) Ist-Wert (Abnehmer)

1 Durchmesser 12,55 +0,05 mm 12,55 - 12,58 mm 12,55 - 12,58 mm

Bemerkung(Lieferant)

Alle anderen Maße siehe Erstmusterprüfbericht vom 24.4.13

Bemerkung(Abnehmer)

19.06.15 Keller 24.06.14 SchmidtDatum Unterschrift Datum Unterschrift

(Lieferant) (Abnehmer)

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Formulare und Vorlagen für die Kennzeichnung

Prüfstempel

Geprüfte Qualität

Prüfer: 5545

für unsere Kunden

Geprüfte Qualität

Prüfer: Mayer

für unsere Kunden

Liste der ausgegebenen Prüfstempel

Laufende Nummer Name/Abteilung Datum der Ausgabe Bemerkungen

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Kennzeichnung Ungeprüft

U n g e p r ü f t

Benennung:

Ident.-Nr.:

Lieferant:

Kunde:

Menge:

Eingang: Datum:

Just in time-WareDiese Ware wird ohne Wareneingangsprüfung weiterverarbeitet.

Dieses Los muss in diesem Behältnis transportiert und gelagert werdenDie Teile dürfen nicht mit anderen vermischt werden.

Bei auftretenden Fehlern sofort QW verständigen und das ganze Behältnis sperren!

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Beispiel Kennzeichnung Ungeprüft

U n g e p r ü f t

Benennung: Zähler 5-stellig

Ident.-Nr.: A 401-456 67 a

Lieferant: Hengstler

Kunde: Porsche

Menge: 400

Eingang: WE 5 Datum: 24.5.15

Just in time-WareDiese Ware wird ohne Wareneingangsprüfung weiterverarbeitet.

Dieses Los muss in diesem Behältnis transportiert und gelagert werdenDie Teile dürfen nicht mit anderen vermischt werden.

Bei auftretenden Fehlern sofort QW verständigen und das ganze Behältnis sperren!

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Kennzeichnung Freigabe

F R E I G A B E

Benennung:

Ident.-Nr.:

Kunde:

Menge:

Prüfstelle:Prüfer: Datum:

Diese Ware ist geprüft und entspricht in allen Punkten den Spezifikationen!

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Beispiel Kennzeichnung Freigabe

F R E I G A B E

Benennung: Nabe

Ident.-Nr.: 567

Kunde: Mayer GmbH

Menge: 2000 Stück

Prüfstelle: QP 345Prüfer: Schmidt Datum:16.04.2015

Diese Ware ist geprüft und entspricht in allen Punkten den Spezifikationen!

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Kennzeichnung Gesperrt

G E S P E R R T

Benennung:

Ident.-Nr.:

Menge:

Fehlerbeschreibung:

möglicheFehlerursache:

mögliche Maßnahmenzur Fehlervermeidung:

Freigabe nur durch:

Prüfer: Datum:

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Beispiel Kennzeichnung Gesperrt

G E S P E R R T

Benennung: Schweißteil Nabe

Ident.-Nr.: 234

Menge: 200 Stück

Fehlerbeschreibung: - Schweißnaht gebrochen

möglicheFehlerursache:

- Rohmaterial zu spröde

mögliche Maßnahmenzur Fehlervermeidung:

- Rohmaterialprüfung durchführen- Wareneingangsprüfung verstärken

Freigabe nur durch:

QW

Prüfer: Meier Datum: 09.06.15

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Kennzeichnung geprüfter Ware nach einer Reklamation

Lieferant:

……………………………………………………………………

Reklamation:

………………………………………………..

Geprüfte Ware(nach einer Reklamation)

Kennzeichnung am Einzelteil:

………………………………………..

Hinweis:

Diese Lieferung wurde auf die in der Reklamation angegebenen Abweichungsmerkmale zu 100% geprüft und ist fehlerfrei.

Material:

………...................................

Geprüftes Merkmal:

……………………….……………………..

………………………….…………………...

………………………….…………………...

……………………………………………….

……………………………………………….

Änderungsindex:

………………..……………….Bezeichnung:

…………………………..…….Freigabe:

………………………..……….Datum:

………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

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Beispiel Kennzeichnung geprüfter Ware nach einerReklamation

Lieferant:

Müller GmbH Hamburg……………………………………………………………………

Reklamation:

13485 ABC vom 17.3.2016………………………………………………..

Geprüfte Ware(nach einer Reklamation)

Kennzeichnung am Einzelteil:

Prüfstempel am Kopf………………………………………..

Hinweis:

Diese Lieferung wurde auf die in der Reklamation angegebenen Abweichungsmerkmale zu 100% geprüft und ist fehlerfrei.

Material:Stahl………...................................

Geprüftes Merkmal:

Risse am Schaft……………………….……………………..

………………………….…………………...

………………………….…………………...

……………………………………………….

……………………………………………….

Änderungsindex:ABX………………..……………….Bezeichnung:Schaftschraube M24…………………………..…….Freigabe:am 23.4.2016………………………..……….Datum:12.9.2016………………….…………..….

Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

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Kennzeichnung Beigestellte Ware

Beigestel l te Ware

Benennung:

Ident.-Nr.:

Menge:

Kunde

Lager Datum:

Beigestellte Ware ist mit besonderer Sorgfalt zu behandeln.Bei Beschädigungen ist unverzüglich QW zu verständigen.

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Beispiel Kennzeichnung Beigestellte Ware

Beigestel l te Ware

Benennung: Gehäuse lackiert

Ident.-Nr.: 234-A 234

Menge: 50 Stück

Kunde Schulze GmbH Traunstein

Lager Meier Datum: 09.06.15

Beigestellte Ware ist mit besonderer Sorgfalt zu behandeln.Bei Beschädigungen ist unverzüglich QW zu verständigen.

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Kennzeichnung für Bauabweichungen

Lieferant:

……………………………………………………………………

Bauabweichung:

………………………………………………..

BauabweichungenKennzeichnung am Bauteil:

………………………………………..

Hinweis:

Alle Bauteile umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.

Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!

Material:

………...................................

Bauabweichungen:

……………………….……………………..

………………………….…………………...

………………………….…………………...

……………………………………………….

……………………………………………….

Änderungsindex:

………………..……………….Bezeichnung:

…………………………..…….BA Antrag:

………………………..……….Datum:

………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

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Beispiel Kennzeichnung für Bauabweichungen

Lieferant:

Müller GmbH Hamburg……………………………………………………………………

Bauabweichung:

1217/16………………………………………………..

BauabweichungenKennzeichnung am Bauteil:

Rote Markierung………………………………………..

Hinweis:

Alle Bauteile umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.

Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!

Material:Aluminium………...................................

Bauabweichungen:

Durchmesser 2,2 mm……………………….……………………..

………………………….…………………...

………………………….…………………...

……………………………………………….

……………………………………………….

Änderungsindex:ABX………………..……………….Bezeichnung:Gehäuse MBB…………………………..…….BA Antrag:am 23.4.2016………………………..……….Datum:12.9.2016………………….…………..….

Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

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Kennzeichnung für PrototypenLieferant:

……………………………………………………………………

Bestellung/Projekt:

………………………………………………..

PrototypenKennzeichnung am Bauteil:

………………………………………..

Hinweis:

Alle Prototypen umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.

Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!

Material:

………...................................Änderungsindex:

………………..……………….Bezeichnung:

…………………………..…….BA Antrag:

………………………..……….Datum:

………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

Beispiel Kennzeichnung für PrototypenLieferant:

Müller GmbH Hamburg……………………………………………………………………

Bestellung/Projekt:

1217/16………………………………………………..

PrototypenKennzeichnung am Bauteil:

Gelbe Markierung………………………………………..

Hinweis:

Alle Prototypen umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.

Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!

Material:Aluminium………...................................Änderungsindex:ABX………………..……………….Bezeichnung:Gehäuse MBB…………………………..…….BA Antrag:am 23.4.2016………………………..……….Datum:12.9.2016………………….…………..….

Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

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Kennzeichnung von Rückrufware

RückrufwareKennzeichnung:

………………………………………..

Hinweis:

Alle Artikel aus dem Rückruf getrennt von Serienware halten!

Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!

Material:

………...................................

Rückrufgrund:

………………………………………………

………………………….…………………...

………………………….…………………...

……………………………………………….

……………………………………………….

Index/Charge:

………………..……………….Bezeichnung:

…………………………..…….Herstellzeitraum:

………………………..……….Datum:

………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

Beispiel Kennzeichnung Rückrufware

RückrufwareKennzeichnung:

Rote Markierung………………………………………..

Hinweis:

Alle Artikel aus dem Rückruf getrennt von Serienware halten!

Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!

Material:Kunststoff………...................................

Rückrufgrund:

……………………….……………………..

Verbindungssteg zu schwach

………………………….…………………...

……………………………………………….

……………………………………………….

Index/Charge:17345/67………………..……………….Bezeichnung:Motorhalterung…………………………..…….Herstellzeitraum:Februar 2015………………..……….Datum:25.04.2016………………….…………..….

Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen

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Code

Beispiel EAN-13 Barcode

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Beispiel EAN-8 Barcode

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Beispiel QR-Code

0 1 2 3 4

5 6 7 8 9

10 20 30 40 50

60 70 80 90 100

100 200 300 400 500

600 700 800 900 1000

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A B C D E

F G H I J

K L M N O

P Q R S T

U V W X Y

Z Qualität gesperrt Freigabe fehlerfrei

ISO 9001 Prüfung Fehler Audit Assessment

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EG-Konformitätserklärung

Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II A

Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.

Hersteller/Bevollmächtigter: …………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation: (Name; Anschrift, Position)

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Unterschrift: ……………………………………………………………………

Ort/Datum: …………………………………………………………………….Quelle IHK Koblenz

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Beispiel EG-Konformitätserklärung

Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II A

Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.

Hersteller/Bevollmächtigter: Muster GmbH,Musterstraße 6527635 Musterstadt DeutschlandTel.: +49(0)48763/57647-0

Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:

MustermaschineElektrowerkzeug zum Bohren von Holz, Metall und KunststoffePBT 402 Ständermaschine3 606 M08 002012

Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:

• EG-Druckgeräte-Richtlinie (97/23/EG) vom 27. Mai 1997• EMV-Richtlinie (2004/108/EG) vom 15. Dezember 2004

Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:

•DIN EN 12100-1 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 1: Grundsätzliche Terminologie, Methodik

•DIN EN 12100-2 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 2: Technische Leitsätze und Spezifikationen

•DIN EN 60204-1 Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstungen von Maschinen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen

•DIN EN ISO 13849 Sicherheit von Maschinen - Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen

Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:

•Musternorm MMS 34556

Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation (Name; Anschrift, Position):

Dr. Martin MüllerMuster GmbH, PT/ETM9, 27635 Musterstadt DeutschlandSenior Vice President

Unterschrift: Dr. Martin MüllerOrt/Datum:

Musterstadt, 24.15.2015

Quelle IHK Koblenz

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EG-Einbauerklärung

Einbauerklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II B

Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Die Maschinenkomponente darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in die die Maschinenkomponente eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie (2006/42/EG) entspricht.

Wir erklären weiterhin, dass die speziellen technischen Unterlagen für diese unvollständige Maschine nachAnhang VII, Teil B erstellt wurden und verpflichten uns, diese auf Verlangen über den Marktaufsichtsbehörden zu übermitteln.

Hersteller/Bevollmächtigter: …………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation: (Name; Anschrift, Position)

…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….

Unterschrift: ……………………………………………………………………

Ort/Datum: …………………………………………………………………….Quelle: IHK Koblenz

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Beispiel EG-EinbauerklärungEinbauerklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II B

Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Die Maschinenkomponente darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in die die Maschinenkomponente eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie (2006/42/EG) entspricht.

Wir erklären weiterhin, dass die speziellen technischen Unterlagen für diese unvollständige Maschine nachAnhang VII, Teil B erstellt wurden und verpflichten uns, diese auf Verlangen über den Marktaufsichtsbehörden zu übermitteln.

Hersteller/Bevollmächtigter: Muster GmbH,Musterstraße 6527635 Musterstadt DeutschlandTel.: +49(0)48763/57647-0

Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:

MustermaschineElektrowerkzeug zum Bohren von Holz, Metall und KunststoffePBT 402 Ständermaschine3 606 M08 002012

Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:

• EG-Druckgeräte-Richtlinie (97/23/EG) vom 27. Mai 1997• EMV-Richtlinie (2004/108/EG) vom 15. Dezember 2004

Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:

•DIN EN 12100-1 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 1: Grundsätzliche Terminologie, Methodik

•DIN EN 12100-2 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 2: Technische Leitsätze und Spezifikationen

•DIN EN 60204-1 Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstungen von Maschinen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen

Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:

•Musternorm MMS 34556

Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation (Name; Anschrift, Position):

Dr. Martin MüllerMuster GmbH, PT/ETM9, 27635 Musterstadt DeutschlandSenior Vice President

Unterschrift: Dr. Martin MüllerOrt/Datum:Quelle: IHK Koblenz

Musterstadt, 24.15.2015

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Formulare und Vorlagen für PrüfmittelPrüfmittelerfassung

Prüfmittel-Nr.: Prüfmittelbezeichnung:

Benennung:Nennmaß/Bereich:Genauigkeit

Hersteller:Besteller:Bestelldatum:Lieferdatum::

Lieferant: Preis:

Reparatur-Firma:Wartungsvertrag: Garantie bis:

Überprüfungsintervall: Prüfvorschrift:

Nutzungshäufigkeit: Standort:

Verschleißverhalten: Einsatzort:

PrüfmittelüberwachungKalibrierungDauer

Verantwortl. Abt.:

Erstabnahme:i.O. n.i.O

Bemerkung:

Maßnahme:

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Prüfmittelerfassung

Prüfmittel-Nr.: 200-0003 Prüfmittelbezeichnung: Dickenmessgerät

Bennenung: MikrometerNennmaß/Bereich:Genauigkeit

50/5

Hersteller: MitutoyoBesteller:Bestelldatum:Lieferdatum::

QW-P517.06.0019.09.00

Lieferant: Mitutoyo Messgeräte GmbH Preis: EUR 110.--

Reparatur-Firma:Wartungsvertrag:

Keller Messtechnik GmbHnein Garantie bis: September 2015

Überprüfungsintervall: 4 Monate Prüfvorschrift: VDI/VDE/DGQ 2618

Nutzungshäufigkeit: oft Standort: Messraum

Verschleißverhalten: hoch Einsatzort: Werkstatt

PrüfmittelüberwachungKalibrierungDauer

Steinbeis-Transferzentrum Qualität und Umwelt

Ca. 2 Wochen Vorlauf notwendig

Verantwortl. Abt.: Qualitätsprüfung, Labor

Erstabnahme:22.09.14

Xi.O. n.i.O

Bemerkung:

Maßnahme:

Gerät ist im Behältnis.

Überwachungsmarke auf Gerät geklebt

Keine

Löffler 22.09.14 Frey Ablage LaborErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Überwachungskennzeichnung

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PrüfmitteldatenblattPrüfmittel-Nr. Prüfvorschrift Überprüfungs-

intervall

Benennung Hersteller

Datum Sollwert Istwert nächster Kalibriertermin

Bemerkung Sta-tus

NamePrüfer

Status:

A = einsatzfähigB = beschränkt einsatzfähigC = in ReparaturD = nicht auffindbarE = nicht einsatzfähig

Prüfmittel ausgegeben an Abt.: Fertigung 1 Bringpflicht: Holpflicht:

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel PrüfmitteldatenblattPrüfmittel-Nr. 200-0003 Prüfvorschrift VDI/VDA 2618 Überprüfungs-

intervall4 Monate

Benennung Mikrometer Hersteller Mitutoyo

Datum Sollwert Istwert nächster Kalibriertermin

Bemerkung Sta-tus

NamePrüfer

22.06.09 25,000 mm 25,002 mm 10/09 A Löffler

24.10.09 25,000 mm 24,998 mm 2/10 A Löffler

12.02.10 25,000 mm 24,998 mm 6/10 A Löffler

12.07.10 25,000 mm 24,997 mm 11/10 A Löffler

26.15.10 25,000 mm 24,990 mm 03/11 Reparatur C Löffler

03.03.15 25,000 mm 25,000 mm 7/11 nach Reparatur o.k. A Löffler

Status:

A = einsatzfähigB = beschränkt einsatzfähigC = in ReparaturD = nicht auffindbarE = nicht einsatzfähig

Prüfmittel ausgegeben an Abt.: Fertigung 1 Bringpflicht: x Holpflicht:

Löffler 22.03.15 Löffler QW, Frey

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Prüfmittelbericht

Prüfgegenstand : Auftraggeber :

Identnummer :

Hersteller : Auftrag Nr.:

Messgerät : Bezugsnormal : Kennwertnachweis nach :DIN 862

Temperatur : Hilfsmittel : Prüfanweisung :

VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 8 Überwachungsprüfung

Bemerkungen zur Sichtprüfung Bemerkungen zur Funktionsprüfung

Härteprüfung

Kennwertermittlung

Abweichung Parallelität ( m ) Abweichung Tiefenmaß ( m)

zulässig Ist zulässig Ist

Abweichung Innenmaß ( m)

zulässig Ist zulässig Ist

Abweichung der Anzeige

Prüfmaß(mm)

Abweichung m zulässig Ist Anmerkungen

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Prüfentscheid : entspricht

den Vorgabenentspricht nicht

Prüfer : Datum :

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Beispiel PrüfmittelberichtProtokollnummer: 12 - 29.1.2015

Prüfgegenstand : Messschieber 0-150 mm Auftraggeber :Müller, Elchingen

Identnummer : 140.12

Hersteller : Mitutoyo Auftrag Nr.: 120-1

Messgerät : Bezugsnormal : Kennwertnachweis nach :Parallelendmaße Genauigkeit 1Einstellring 120-3

Parallelendmaß 110-230001/DKD-K-04401/00-08

DIN 862

Temperatur : Hilfsmittel : Prüfanweisung :

21,3 Grad Celsius Entmagnetisiergerät 003-01Messlupe

VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 8 Überwachungsprüfung

Bemerkungen zur SichtprüfungAbdeckung fürDatenschnittstelle fehlt

Bemerkungen zur FunktionsprüfungKeine

Härteprüfungnur bei Erstprüfung erforderlich

Kennwertermittlung

Abweichung Parallelität ( m ) Abweichung Tiefenmaß ( m)

zulässig5

Ist3

zulässig20

Ist+ 20

Abweichung Innenmaß ( m)

zulässig12

Ist10

zulässig Ist

Abweichung der Anzeige

Prüfmaß(mm)

Abweichung m zulässig Ist Anmerkungen

0 0 0

41,3 2 0

131,4 12 10

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Prüfentscheid : entspricht XMessschieber den Vorgaben

entspricht nicht

Prüfer : QW-PMU, Schubert Datum : 23.02.2015

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MesssystemanalyseBeispiel Messsystemanalyse MSA1Fähigkeiten nach VDA und QS 9000 MSA

Datum 05.12.12 Bearbeiter Reuter Abt./Kst. QMPrüfmittel Normal Merkmal

Bezeichnung Messschraube digital Ident-Nummer 0815 Messbereich 25,000mm Auflösung 0,001mm

Bezeichnung Endmaß Ident-Nummer 4711Istwert xm = 20,3020mm

Bezeichnung Welle Identnummer 9999 Nennmaß = 20,300mm

x1 - x5 x6 - x10 x11 - x15 x16 - x20 x21 - x25 x26 - x30 x31 - x35 x36 - x40 x41 - x45 x46 - x50

20,303 20,296 20,311 20,298 20,301 20,308 20,313 20,303 20,306 20,30220,301 20,301 20,297 20,295 20,309 20,302 20,303 20,305 20,296 20,30320,304 20,300 20,295 20,301 20,308 20,294 20,308 20,304 20,306 20,30720,303 20,307 20,302 20,307 20,304 20,302 20,298 20,309 20,299 20,30320,306 20,305 20,304 20,307 20,298 20,304 20,306 20,305 20,300 20,302

Zeichnungswerte Gemessene Werte Statistische Wertex = 20,300mmOSG = 20,400mmUSG = 20,200mmT = 0,200mm

nges = 50xmin = 20,294mmxmax = 20,313mmRg = 0,019mm

Xg-quer = 20,3030mm sg = 0,0043mm IBiI = 0,0010mm nicht signifikant

Berechnungsmethode nach QS 9000 k =6Cg = 1,55Cgk = 1,48%RE = 0,5

Minimale Bezugsgrößen für fähiges Prüfsystem

Tmin(Cg) = 0,114 Tmin(Cgk) = 0,114 Tmin(RE) = 0,010

Prüfsystem (RE, Cg, Cgk)ist fähig

Datum 13.02.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 637 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Beispiel Messsystemanalyse MSA2 ANOVA R & R nach AutomobilstandardDatum 31. Okt. 2012 Bearbeiter Reuter  Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal Messschieber digitalIdent-Nummer 4711Messbereich 450 mmAuflösung 0,01 mm

Testdatensatz Ident Nummer 4711 Merkmal QS9000 Nr.: 40/21

Nennmaß 0,00 mm+Abmaß 5,00 mm- Abmaß -5,00 mm Toleranz 10,00 mm

Anzahl Wiederholungen 3Der Streuungsbezug resultiert: aus der Teilestreuung

Bezug zur

Wert 6 s Streuung Toleranz

Wiederholbarkeit - Messmittelstreuung

EV 1,200 mm 18,4% 12,0%

Vergleichbarkeit - Prüferstreuung**

AV 1,361 mm 20,9% 13,6%

Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit

R&R 1,814 mm 27,9% 18,14%

Streuung von Teil zu Teil PV 6,254 mm 96,0% 62,5%Wechselwirkung Prüfer / Teil IVAnzahl der unterscheidbaren Kategorien**

ndc 4 46 ** Bezug auf Vertrauens-bereiche für 97%

Signifikanz der Wechselwirkung P = 91,2 %

nicht signifikant

Bewertung des Messsystems bedingt geeignet

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Datum 13.02.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 636 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Beispiel Messsystemanalyse MSA3ARM ANOVA (s-Verfahren)Datum 07. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter  Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal SensorIdent-Nummer ABC - 10Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mmRel. Auflösung 1,7 %

WelleIdent Nummer 4711 Anzahl 25 Teile Versuche 2

DurchmesserSollmaß 6,000 mmOSG 6,030 mmUSG 5,970 mmToleranz 0,060 mm

Verlauf der Messwerte

Standardabweichung s

Berechnung nach ANOVA Faktor 6 Wahrscheinlichkeit 99,73 %%R&R = 14,7 %EV = 0,0088 mm%RE = 1,7 %

Minimale Bezugsgrößen für fähiges Messsystem

Tmin(R&R) = 0,088 mmTmin(RE) = 0,020 mm

Messsystem %R&R ist bedingt geeignet

Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 635 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Beispiel Messsystemanalyse MSA4 (Linearität)Datum 07. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter  Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal SensorIdent-Nummer ABC - 10Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mmRel. Auflösung 1,7 %

WelleIdent Nummer 4711

DurchmesserSollmaß 5,000 mmOSG 10,030 mmUSG 0,000 mmToleranz 10,000 mm

NormaleEndmaßsatzNr. 0814

Statistische Werte

Referenz 2,000 4,000 6,000 8,000 10,000Mittelwert 2,492 4,000 6,025 7,708 9,383

Bias 0,492 0,000 0,025 -0,292 -0,617linear 0,423 0,172 -0,078 -0,329 -0,580

kubisch 0,475 0,068 -0,077 -0,224 -0,634Wiederholstandardabweichung 0,1583 mm Signifikanzniveau 5,0 %Abweichungsfunktion, x = f(Referenz) m3 m2 m1 b R²

Bias=m1x+b linear - - -0,1254 0,6742 79,5%Bias=m3x³+m2x²+m1x+b kubisch -0,0055 0,0983 -0,6399 1,4050 82,9%

Korrekturfunktion, y = f(Messwert) m3 m2 m1 b

linear - - 1,1374 -0,7350kubisch 0,0080 -0,1411 1,8893 -1,8993

An den Messpunkten ist die zugehörige Standardabweichung dargestellt

relative Auflösung 0,1 % fähig

maximale Abweichung / Toleranz 6,2% nicht fähig!

Bestimmtheitsmaß R² Signifikant

Anstieg m1 Signifikant nicht fähig!

Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 634 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Beispiel Messsystemanalyse MSA5 (Stabilität)Datum 07. Dezember 2014 Bearbeiter Reuter  Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal SensorIdent-Nummer ABC - 10Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mm

Welle 4711 Sollmaß OSG USG Toleranz Streuung % ToleranzIrrtumswahrscheinlichkeit

Durchmesser6,000 mm6,020 mm5,980 mm0,040 mm0,001 mm2,5 % 1,0%

Normal

Endmaßsatz 0814Maß xm 6,000mm

Messwerte1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Date

03.0

1.15

13.0

1.15

23.0

1.15

02.0

2.15

12.0

2.15

22.0

2.15

04.0

3.15

14.0

3.15

24.0

3.15

03.0

4.15

13.0

4.15

23.0

4.15

03.0

5.15

13.0

5.15

23.0

5.15

xi

6,00

0

6,00

1

6,00

0

6,00

1

5,99

9

6,00

0

5,99

9

6,00

1

5,99

8

5,99

8

5,99

9

5,99

7

5,99

8

5,99

9

5,99

8

EWMA 6,

000

6,00

0

6,00

0

6,00

0

6,00

0

8,00

0

6,00

0

6,00

0

6,00

0

6,00

0

6,00

0

5,99

9

6,00

0

6,00

0

6,00

0

R2

0,00

1

0,00

1

0,00

1

0,00

1

0,00

2

0,00

1

0,00

1

0,00

2

0,00

3

0,00

0

0,00

1

0,00

2

0,00

1

0,00

1

0,00

1

Lagekarte (Drift)

Streuungskarte (MR2)

Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 633 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Beispiel Messsystemanalyse MSA6 (Attributive Prüfmittel)Datum 15. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter  Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal LehreIdent-Nummer 0815Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mm

Testteil 0715

Anzahl 50Prüfer 3n 2Verfahren Manuelle Prüfung

Sollmaß OSG USG Toleranz

Durchmesser0,500 mm0,550 mm0,450 mm0,100 mm

MesseinrichtungInnenmessgerät 09771Messunsicherheit 0,002 mm

Bewertungn.i.O. i.O. keine

u / o+ x

UGW Ergebnisse OGW0,446697 0,470832 dquer 0,542704 0,561457

dLSL dUSL

0,024135 0,021444 0,018753

Teil Referenzwert Bewertung Teil Referenzwert Bewertung Teil Referenzwert Bewertung25 0,599581 o 19 0,520496 + 47 0,486379 +48 0,587893 o 17 0,519694 + 18 0,484167 +

3 0,576459 o 15 0,517377 + 49 0,483803 +5 0,57036 o 10 0,515573 + 20 0,477236 +

42 0,566575 o 24 0,514192 + 1 0,476901 +4 0,566152 o 41 0,513779 + 44 0,470832 +

30 0,561457 o 2 0,509015 + 7 0,465454 x12 0,559918 x 32 0,50585 + 43 0,46241 x26 0,547204 x 31 0,503091 + 14 0,454518 x22 0,545604 x 27 0,502436 + 21 0,45231 x

6 0,544951 x 8 0,502295 + 34 0,449696 x36 0,543077 x 40 0,501132 + 50 0,446697 u13 0,542704 + 35 0,498698 + 9 0,437817 u16 0,531939 + 46 0,493441 + 39 0,427687 u23 0,529065 + 11 0,488905 + 45 0,412453 u29 0,523754 + 38 0,488184 + 37 0,409238 u28 0,521642 + 33 0,487613 +  

  Bewertung der Übereinstimmung der Prüfer zur Referenz (kappa max. 1)    Prüfer A 0,905 Prüfer B 0,905 Prüfer C 0,786  

Bewertung des Messsystems %R&R 21,4% bedingt geeignet

Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 632 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Beispiel Messsystemanalyse MSA7(Bowker Test auf Symmetrie für attributive Prüfmittel)Datum 15. Dezember 2015 Bearbeiter Reuter  Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal LehreIdent-Nummer 0815

Welle 0815Sollmaß OSG USG Toleranz

Durchmesser0,500 mm0,550 mm0,450 mm0,100 mm

Ergebnis Prüfer_BHäufigkeit +++ diff --- nij = 150

+++ 1 0 0 Chi²= 3Prüfer_A diff 0 12 1 p= 39,16 %

--- 3 1 4 Signifikanz Nicht signifikantDaten A-1 A-2 A-3 Class_A B-1 B-2 B-3 Class_B

1 1 1 1 1 1 1 1 12 1 1 1 1 1 1 1 13 0 0 0 2 0 0 0 24 0 0 0 2 0 0 0 25 0 0 0 2 0 0 0 26 1 1 0 3 1 1 0 37 1 1 1 1 1 1 1 18 1 1 1 1 1 1 1 19 0 0 0 2 0 0 0 2

10 1 1 1 1 1 1 1 111 1 1 1 1 1 1 1 112 0 0 0 2 0 0 0 213 1 1 1 1 1 1 1 114 1 1 0 3 1 1 1 115 1 1 1 1 1 1 1 116 1 1 1 1 1 1 1 117 1 1 1 1 1 1 1 118 1 1 1 1 1 1 1 119 1 1 1 1 1 1 1 120 1 1 1 1 1 1 1 121 1 1 0 3 1 0 1 322 0 0 1 3 0 1 0 323 1 1 1 1 1 1 1 124 1 1 1 1 1 1 1 125 0 0 0 2 0 0 0 226 0 1 0 3 0 0 0 227 1 1 1 1 1 1 1 1… … … … … … … … …

…. … … … … … … … …40 1 1 1 1 1 1 1 141 1 1 1 1 1 1 1 142 0 0 0 2 0 0 0 243 1 0 1 3 1 1 1 144 1 1 1 1 1 1 1 145 0 0 0 2 0 0 0 246 1 1 1 1 1 1 1 147 1 1 1 1 1 1 1 148 0 0 0 2 0 0 0 249 1 1 1 1 1 1 1 150 0 0 0 2 0 0 0 2

Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer

Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 631 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de

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Formulare und Vorlagen für Betriebsmittel

Wartungs-/InstandsetzungsplanMaschinen/Anlagen-Nr.

Wartungsplan Nr. Wartungs-intervall

Benennung Hersteller

lfd. Nr. Durchzuführende Arbeiten

Ergebnis i.O. n.i.O.

DatumName Prüfer Bericht

Nr.

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Wartungs-/InstandsetzungsplanMaschinen/Anlagen-Nr. 2793

Wartungsplan Nr. 001 Wartungs-intervall 4 Wochen

Benennung Drehmaschine Hersteller DECKEL-MAHO

lfd. Nr. Durchzuführende Arbeiten

Ergebnis i.O. n.i.O.

DatumName Prüfer Bericht

Nr.

01 Bettführung auf Spiel prüfen X 22.06.15 Meier

02 Leitspindel auf Spiel prüfen X 22.06.15 Meier

03 Reitstockspiel prüfen X 22.06.15 Meier

04 Körnerspitze auf zentrischen Lauf prüfen X 22.06.15 Meier

05 Füllstand des Getriebeöls prüfen X 25.06.15 Meier

06 Gleitführungen auf Beschädigung prüfen X 25.06.15 Meier 289/10

07

08

09

10

FV Deutsch 22.09.15 QW Frey Ablage FertigungErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Wartungs-/InstandsetzungsberichtMaschinen/Anlagen Nr.

Bericht Nr. Wartungs-intervall

Benennung Hersteller Kostenstelle

Fehlerbeschreibung:

Reparaturmaßnahme:

mögl. Fehlerursache:

mögl. Maßnahmen zur Fehlervermeidung:

Aufwand:

Material

Maschinenstunden

Arbeitsstunden

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Wartungs-/InstandsetzungsberichtMaschinen/Anlagen Nr. 2793

Bericht Nr. 289/10 Wartungs-intervall 4 Wochen

Benennung Drehmaschine Hersteller DECKEL-MAHO Kostenstelle 10

Fehlerbeschreibung: - Gleitführungen weisen starke Kratzer auf

- deutlich sichtbare Vertiefung in den Gleitführungen

- Gleitführungen weisen starken Verschleiß auf

Reparaturmaßnahme: - Gleitführungen erneuern

mögl. Fehlerursache: - Gleitführungen zu wenig geschmiert

- Gleitführungen sind trocken gelaufen

mögl. Maßnahmen zur Fehlervermeidung:

- Gleitführungen öfters schmieren

Aufwand:

Material 2 Gleitführungen Best.-Nr. 100-25

Maschinenstunden

Arbeitsstunden 5 h Instandsetzung

FW Meier 25.06.15 Schmidt F, FABErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Werkzeugerfassung

Werkzeugnummer

Benennung

Hersteller Lieferdatum:

Lieferant: Kaufpreis: -

Reparatur-Firma: Garantie bis:

Reparaturen:

FreigabenBerichte:

Erstfreigabe

Überprüfungsintervall: nach jedem Umrüsten auf Beschädigungen prüfen

Standort: Einsatzort:

Bemerkungen:

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Werkzeugerfassung

Werkzeugnummer.: 144/23

Benennung: Stanzwerkzeug A 340-0065

Hersteller: Häuser GmbH, Kirchberg Lieferdatum: 22.06.09

Lieferant: Häuser GmbH, Kirchberg Kaufpreis: EUR 2.900.-

Reparatur-Firma: Häuser GmbH Garantie bis: 22.12.15

Reparaturen:

FreigabenBerichte:

Erstfreigabe24.06.09ohne Bericht

Überprüfungsintervall: nach jedem Umrüsten auf Beschädigungen prüfen

Standort: Fertigung Einsatzort: Fertigung

Bemerkungen: Letzte Stanzfolge mit Datum und Auftragsnummer kennzeichnen, am Werkzeug befestigen und zusammen einlagern.

Meier 24.03.15 QW Brandner Ablage FertigungErstellt Datum Freigabe Verteiler

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ÜberwachungsberichtWerkzeug /Lehren-Nr.

Bericht-Nr. Überprüfungs-intervall

Benennung Hersteller

lfd. Nr. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

Werkzeug / Lehre ausgegeben an Abt.: Bringpflicht:

Freigeben: Ja Nein Holpflicht:

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel ÜberwachungsberichtWerkzeug /Lehren-Nr. 144/23

Bericht-Nr. 088/WL/10 Überprüfungs-intervall 1 Jahr

Benennung Stanzwerkzeug Hersteller Häuser GmbH Kirchberg

lfd. Nr. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung

01 Parallelität Säulenführung 0,1 ± 0,01mm 0,11 mm

02 Durchmesser Schnittbuchse 8 + 0,01mm 8,03 mm Schnittbuchse erneuern

03 Schnittfläche des Schnittstempels gratfrei/scharf i.O.

04

05

06

07

08

09

10

Werkzeug / Lehre ausgegeben an Abt.: Fertigung 2 Bringpflicht:

Freigeben: Ja X Nein Holpflicht: X

Meier 30.01.15 Meier Ablage FertigungErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für die MitarbeiterorientierungWeiterbildungsplanKoordinator Budget

Geschäftsjahr

Kurs MonatTeilnehmer Stand Nr. Betrag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel WeiterbildungsplanKoordinator Frey Budget 30.000.-

Geschäftsjahr 2011

Kurs MonatTeilnehmer Stand Nr. Betrag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

01 Schmidt, König , Meier erl. 8 6.000 X

02 Hofmann, Maier erl. 10 4.200 X X

03 Frey, Müller erl. 6 4.800 X

04 Huber, Frey 10 4.200 X X

05 Müller 10 2.150 X

Frey 26.15.15 Huber Ablage QWErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Weiterbildungsträgerliste

Nr. Schulung/Training Anbieter Kritik Dauer ZielgruppeKosten/Teilnehmerin EUR

01

02

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05

06

07

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09

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Weiterbildungsträgerliste

Nr. Schulung Anbieter Kritik Dauer ZielgruppeKosten/Teilnehmer in EUR

01 TQM-Auditor System TQU ++ 2+2 Tage Ingenieure 1.500.-

02 SPC -Führerschein TQU ++ 3 Tage Meister/Werker 680.-

03 Längenprüftechnik TQU/DGQ + 5 Tage Werker 2.150.-

04 Schweißfachkurs DSV + 20 Tage Werker 1.997.-

05 Moderationstechnik Neuland ++ 4 Tage Leitung 3.750.-

06

07

08

09

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

Frey 09.06.15 Frey HuberErstellt Datum Freigabe Verteiler

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WeiterbildungsbescheinigungBeispiel Teilnahmebescheinigung

TEILNAHMEBESCHEINIGUNG

TQM FÜHRERSCHEIN©

Dr. Martin Mustermann

hat erfolgreich an der Weiterbildung im Thema

PRODUKTAUDIT teilgenommen. Das Seminar fand am 1./2. und 23. September 2012 in Ulm statt.

Inhalte: Grundlagen des Produktaudits Anwendung Produktaudits Voraussetzungen für die Durchführung von Produktaudits Produktaudits nach VDA 6.5 Planung, Durchführung und Auswertung des Produktaudits Audit-Checkliste für Produktaudits Auditprotokoll und Ergebnisaufbereitung Maßnahmendefinition und Abarbeitung Erfolgreiche praktische Umsetzung im eigenen Unternehmen mit Präsentation Teilnahme an und Leitung von Übungsaudits

Ulm, den 23. September 2012

……………………………………………….. …………………………………………….Geschäftsführer Trainer

TQU AKADEMIE - ein Geschäftsbereich der TQU BUSINESS GMBH Magirus-Deutz-Straße 18 • 89077 Ulm • Fon 0731/14660-200 • [email protected] • www.tquakademie.com

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WeiterbildungszertifikatBeispiel Hochschulzertifikat

ZertifikatSteinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence

Dr. Martin Mustermannhat die Prüfung zum

Qualitätsassistentmit Hochschulzertifikat

gemäß der vom Institut für Business Excellence der Steinbeis-Hochschule Berlin festgelegten Anforderungen erfolgreich bestanden. Er ist berechtigt den Titel „Qualitätsassistent certified by Steinbeis University“ zu verwenden.

Der Zertifikatsinhaber hat in einer schriftlichen Prüfung am 20. November 2012 nachgewiesen, dass er die Grundlagen, Konzepte und Ziele des modernen Qualitätsmanagements kennt und praktischen Aufgabenstellungen sicher zuordnen kann. Er kennt ausgewählte Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements einschließlich statistischer Methoden zur Produkt- und Prozessüberwachung.

Die Prüfung umfasste folgende Themenbereiche: Qualitätsmanagement Methoden und Werkzeuge

Qualitätsmanagementsysteme ISO 9000 Familie ISO 9001/ISO/TS 16949 Zertifizierung und Zertifikate Prozessmanagement System- und Prozessaudits

Statistische Methoden Prozessführung PDCA, kontinuierliche Verbesserung Six Sigma, DMAIC Vorgehen Shainin Problemlösungsvorgehen Lean Methoden: 5S, 3 MU, Wertstrom Messsystemanalyse

Die Ausbildung erfolgte durch TQU BUSINESS GMBH Ulm im Rahmen eines 10-tägigen Speziallehrgangs im Unternehmen.

IfBE-Zertifikat Nr.: QA112-01/A

Berlin, den 25. November 2012

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Steinbeis-Hochschule Berlin

...............................................

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Qualifikationsprofil Mitarbeiter

Mitarbeiter

Qualifiziert für Arbeitsgang

Selbstprüfung Bemerkungen1 2 3 4 5 6

01

02

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10

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19

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Qualifikationsprofil Mitarbeiter

Mitarbeiter

Qualifiziert für Arbeitsgang

Selbstprüfung Bemerkungen1 2 3 4 5 6

01 Müller Regina für 2

02 Siebert Horst in Ausbildung für 1 und 6

03 Enrico Manuel für 3 und 6

04 Tamur Michi für 5 Selbstprüfung 2 vorbereitet

05 Fanz Günter für 5 und 3 in Ausbildung für 1

06

07

08

09

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13

14

15

16

17

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19

Huber 2.2.15 Klaus Meisterbüro P5Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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MitarbeiterbefragungKriterien Inhalte S B Anmerkungen

1 Arbeitsbe-dingungen

Arbeitszeit, Gehalt, Prämienregelung

2 Kommunikation unter den Mitarbeitern, mit den Vorgesetztenmit Externen

3 Führungsstil Information, Konsequenz, Transparenz, Verhalten der Vorgesetzten

4 Sicherheit Arbeitsplatz

Arbeitsverträge, Geschäftslage, Geschäftsgebiete, neue Themen, Zukunftssicherung

5 SchulungWeiterbildung

Qualifikationen, Informationen, Betreuung und Förderung

6 Karriere gebotene Chancen, Führungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten, Zukunftsbedeutung

7 Beteiligung im Projektgeschäft,Gestaltung Bedingungen, Gestalten der Themen,Einbeziehung Entscheid.

8 Einrichtung, Arbeitsmittel

Bürogestaltung, Technische Ausstattung, Unterlagen

9 Organisation Betreuung im Haus,Betreuung bei Schulungen,Flexibilität, Schnelligkeit,Klarheit, Offenheit

10 Sonstiges Gemeinsame UnternehmungenKontakte außerhalb Arbeit

Erläuterungen zum Fragebogen: Die Befragung sollte zwei Erkenntnisse bringen, einmal wie die Mitarbeiter Ihre Situation sehen, wie sie sich fühlen und zum andern welche Bedeutung für sie die einzelnen Kriterien haben. Es können jeweils Punkte zwischen 0 und 10 vergeben werden.

S: Wie sehen Sie Ihre Situation?

0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben1 = Situation völlig unakzeptabel, behindert mich bei der Arbeit3 = wenig akzeptabel, macht einige Probleme, schränkt mich

ein5 = akzeptable Situation, brauchbar, wenig Probleme7 = ich bin mit der Situation zufrieden, unterstützt mich, fördert

mich9 = ich bin sehr zufrieden, kann meine Ideen realisieren, werde

anerkannt10 = exzellent, vorbildlich, ich bin sehr zufrieden, ich kann mich

verwirklichen

B: Welche Bedeutung hat das Kriterium für Sie?

0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben

1 = keine merkbare Bedeutung, völlig unbedeutend5 = normale Bedeutung, nicht besonders wichtig9 = besonders wichtig, bedeutet für mich sehr viel10 = extrem wichtig, ist für mich entscheidend

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Beispiel MitarbeiterbefragungKriterien Inhalte S B Anmerkungen

1 Arbeitsbe-dingungen

Arbeitszeit, Gehalt, Prämienregelung 6 9

Neue Arbeitszeitregelung ist besser als früher

2 Kommunikation unter den Mitarbeitern, mit den Vorgesetztenmit Externen

4 7Kommunikation mit den Vorgesetzten ist wegen deren Terminproblemen nicht gut

3 Führungsstil Information, Konsequenz, Transparenz, Verhalten der Vorgesetzten

4 8Wenig Transparenz, zum Beispiel bei der letzten Gehaltsrunde

4 Sicherheit Arbeitsplatz

Arbeitsverträge, Geschäftslage,Geschäftsgebiete, neue Themen, Zukunftssicherung

5 10Arbeitsverträge sind verlängert

5 SchulungWeiterbildung

Qualifikationen, Informationen, Betreuung und Förderung

8 5Externe Möglichkeiten sollten verbessert werden

6 Karriere gebotene Chancen, Führungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten, Zukunftsbedeutung

4 6Welche Karriere?

7 Beteiligung im Projektgeschäft,Gestaltung Bedingungen, Gestalten der Themen,Einbeziehung Entscheid.

7 4

8 Einrichtung, Arbeitsmittel

Bürogestaltung, Technische Ausstattung, Unterlagen

7 7Das EDV-Netz macht immer noch Probleme

9 Organisation Betreuung im Haus,Betreuung bei Schulungen,Flexibilität, Schnelligkeit,Klarheit, Offenheit

4 5

10 Sonstiges Gemeinsame UnternehmungenKontakte außerhalb Arbeit

9 3Kegelklub ist o.k.

Erläuterungen zum Fragebogen: Die Befragung sollte zwei Erkenntnisse bringen, einmal wie die Mitarbeiter Ihre Situation sehen, wie sie sich fühlen und zum andern welche Bedeutung für sie die einzelnen Kriterien haben. Es können jeweils Punkte zwischen 0 und 10 vergeben werden.

S: Wie sehen Sie Ihre Situation?

0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben1 = Situation völlig unakzeptabel, behindert mich bei der Arbeit3 = wenig akzeptabel, macht einige Probleme, schränkt mich ein5 = akzeptable Situation, brauchbar, wenig Probleme7 = ich bin mit der Situation zufrieden, unterstützt mich, fördert

mich9 = ich bin sehr zufrieden, kann meine Ideen realisieren, werde

anerkannt10 = exzellent, vorbildlich, ich bin sehr zufrieden, ich kann mich

verwirklichen

B: Welche Bedeutung hat das Kriterium für Sie?

0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben

1 = keine merkbare Bedeutung, völlig unbedeutend5 = normale Bedeutung, nicht besonders wichtig9 = besonders wichtig, bedeutet für mich sehr viel10 = extrem wichtig, ist für mich entscheidend

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Einladung zur Besprechung

Veranstalter der Besprechung RoutinebesprechungProjektbesprechungWichtiger Anlass

Termin Thema/Projekt: Beginn

Ort Ende

Teilnehmer/Verteiler Protokollführer Zeitnehmer

zur Information/Verteiler

Punkt Agenda Berichter Zeitbedarf Beschluss notwendig

Unterlagen/ Information/ Vorbereitung

Rückmeldung:Ich werde an der Besprechung teilnehmen nicht teilnehmen

Kommentar/Begründung ..............................................................................................................................

Datum/Unterschrift .......................................................................................................................................

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Beispiel Einladung zur Besprechung

Veranstalter der BesprechungBL/Qualitätswesen QW/PL

RoutinebesprechungProjektbesprechungWichtiger Anlass

X

Termin22.2.15

Thema/Projekt:

Projekt Qualität 2000Phase 5: Ständige Verbesserung

Beginn9.00

OrtQW 122/7

Ende11.00

Teilnehmer/VerteilerDeffner/P, Müller/PW; Huber/PS, Meister/PF, Müller/PG, BL/QW, PL, externer Berater

Protokollführer

EZ/QW

Zeitnehmer

FS/QWzur Information/VerteilerVST/P, VST/KPunkt Agenda Berichter Zeitbedarf Beschluss

notwendigUnterlagen/ Information/ Vorbereitung

1 Stand des Projektes in der Übersicht PL 15 Min nein Projektbericht 11/10

2 Grundlagen und Zielsetzung der Phase 5

Berater 45 Min nein Projektkonzept und Angebot 5/11

3 Zuordnung der Personen für Phase 5 in Abteilung P

Deffner/P 20 Min ja

4 Projektbegleitende Maßnahmen PL 30 Min diverse Beispiele aus Phase 1-4

5 Zusammenfassung und Weiterführung

PL 10 Min

Rückmeldung:Ich werde an der Besprechung teilnehmen nicht teilnehmen

Kommentar/Begründung ..............................................................................................................................

Datum/Unterschrift .......................................................................................................................................

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Verbesserungsvorschlag

Dieser Vorschlag wurde eingereicht von Einzelvorschlag

Teamvorschlag

Zu erreichen unter:

Der Vorschlag betrifft folgenden Arbeitsgang:

Welche Probleme haben Sie dabei erkannt?

Welchen Vorschlag haben Sie zur Verbesserung des Arbeitsvorganges? Skizze oder Prinzipbild

Es handelt dabei sich um KosteneinsparungArbeitsplatzverbesserungZeitreduzierungSonstiges

Datum: Unterschrift(en):

eingegangen geprüft Entscheid Prämie bezahlt erhalten Sonstiges

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Beispiel Verbesserungsvorschlag

Dieser Vorschlag wurde eingereicht von

Norbert Müller, Werkzeugbau PWZ5X Einzelvorschlag

Teamvorschlag

Zu erreichen unter: Telefon 24341

Der Vorschlag betrifft folgenden Arbeitsgang:

Transport und Lagerung der leeren Kisten des Kunden XXX

Welche Probleme haben Sie dabei erkannt?

Die leeren Kisten werden durch die bisherige Vorgehensweise oft stark verschmutzt und müssen sehr aufwendig gewaschen werden, was nicht immer passiert. Dadurch haben wir Reklamationen und Rücksendungen und müssen dann Kisten und Teile teuer und aufwendig reinigen. Das kostet Geld, ärgert die Kunden und keiner macht das gerne.

Welchen Vorschlag haben Sie zur Verbesserung des Arbeitsvorganges?

Ich schlage vor, dass die leeren Kisten, wenn sie auf der Palette angeliefert werden, vor dem Abstellen auf dem Hof, vom Versand mit einer Folie umkleidet werden.

Skizze oder Prinzipbild

Es handelt dabei sich um X KosteneinsparungArbeitsplatzverbesserungZeitreduzierung

X SonstigesDatum:

22.02.2015

Unterschrift(en):

Müller

eingegangen geprüft Entscheid Prämie EUR bezahlt erhalten Sonstiges

24.02.15 Berner Vorschlag angenommen

200.- 8.3.15

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Formulare und Vorlagen für Assessment, Review und AuditAuditprogramm

Auditart Ort / TerminAuditor/

Co-AuditorAnsprechpartner

Bereich, Werk, FirmaReferenz-dokument

A = Assessment P = ProduktauditM = Management-Review Pr = ProzessauditS = Systemaudit L = LieferantenauditG = Geschäftsprozessaudit PJ = Projektaudit

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Auditprogramm

Audit-art Ort / Termin

Auditor/Co-Auditor

AnsprechpartnerBereich, Werk, Firma

Referenz-dokument

P Ulm, 15.09.15 Maurer, Müller Huber, Montage L 155.635

L Kirchberg, 05.15.15 Maier, Müller Schön, Theben GmbH 12.22.22

S Ulm, 20. bis 24.09.15 TQU Frey, Werk 1 QM-Handbuch

Pr Porto, 7. bis 9.15.15 Maurer, Gonzales Dr. Papantogulos, Werk 3 Porto QM-Handbuch

U Ulm, 12.15.15 Maier mit TQU Dr. Sauber, Energie UM-Handbuch

M Ulm, 2.15.15 Maurer mit TQU Papst, GF Auditberichte

A = Assessment P = ProduktauditM = Management-Review Pr = ProzessauditS = Systemaudit L = LieferantenauditG = Geschäftsprozessaudit PJ = Projektaudit

König 25.06.15 Kaiser GF, PapstErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Assessmentprotokoll Befähiger Bewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Kriterium Inhalt, Ansatzpunkte

Stärken Nachweise

Verbesserungsbereiche Potenzieller Nutzen

Mögliche Verbesserungsprojekte Notwendiger Aufwand

BewertungVorgehen (fundiert, integriert)

Umsetzung (eingeführt, systematisch)

Bewertung und Überprüfung (Messung, Lernen und Kreativität, Verbesserung und Innovation)

Ergebnis

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Beispiel Assessmentprotokoll Befähiger Bewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Kriterium

Führung

Inhalt, Ansatzpunkte

Die Führungskräfte erarbeiten die Mission, die Vision und die Werte und agieren als Vorbilder für eine Kultur der Excellence

Stärken

Die Vision und die Mission des Unternehmens sind festgelegt und werden kommuniziert

Die Wirksamkeit des Führungsverhaltens wird in der jährlichen Mitarbeiterbefragung überprüft und führt zu nachgewiesenen Veränderungen

Es werden von der Geschäftsführung jährliche Schwerpunktprogramme zur Verbesserung festgelegt und priorisiert

Die Zusammenarbeit wird durch bereichsübergreifende Teams stark gefördert

Nachweise

Zukunftspapier 2020, Seiten 5 und 7

Mitarbeiterbefragung 2009 und 2011. Änderungen sind eingearbeitet

Schwerpunktprogramm 2011: Internationalisierung

Team Modulfertigung seit 2009 aktiv

Verbesserungsbereiche

Es ist nicht erkennbar, wie lernorientierte Aktivitäten unterstützt werden

Es sind zwei bereichsübergreifende Teams installiert. Es ist nicht erkennbar, wie die Überprüfung und Erweiterung der Teamarbeit stattfindet

Das persönliche Engagement des Geschäftsführers für Verbesserungsaktivitäten ist nicht erkennbar

Potenzieller Nutzen

durch lernorientierte Aktivitäten kann vermieden werden, dass gleiche Fehler sich mehrfach wiederholenDie Zusammenarbeit überwindet Abteilungsdenken

Die Vorbildfunktion könnte weitere Potenziale bei den Mitarbeitern erschließen

Mögliche Verbesserungsprojekte

gemeinsam mit Mitarbeitern die Mitarbeiterbefragungen auswerten und inhaltlich nutzen

Notwendiger Aufwand

mittel bis gering

BewertungVorgehen (fundiert, integriert)

35

Umsetzung (eingeführt, systematisch)

45Bewertung und Überprüfung (Messung, Lernen und Kreativität, Verbesserung und

Innovation) 25

Ergebnis

35

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Assessmentprotokoll ErgebnisseBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Kriterium Inhalt, Anhaltspunkte

Stärken Nachweise

Verbesserungsbereiche Potenzieller Nutzen

Mögliche Verbesserungsprojekte Notwendiger Aufwand

BewertungRelevanz und Nutzen (Umfang und Relevanz, Integrität, Segmentierung

Leistungen (Trends, Ziele, Vergleiche, Ursachen)

Ergebnis

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Beispiel Assessmentprotokoll ErgebnisseBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Kriterium

Mitarbeiter Ergebnisse

Inhalt, Anhaltspunkte

7a Mitarbeiterbezogene Wahrnehmungen

Stärken

Der Mitarbeiterzufriedenheitsindex stieg in den letzten drei Jahren von 57,3 auf 62,4 Punkte

Die Karrierechancen werden von 60 Prozent der jungen Mitarbeitern (Führungskräftenachwuchs) gut bis sehr gut eingeschätzt

Das Betriebsklima ist nach Untersuchungen des Soziologischen Institutes Bonn mit 67 sehr gut und erheblich besser als bei vergleichbaren Unternehmen

Nachweise

Auswertungen der Mitarbeiterbefragungen und Bestätigung durch den Betriebsrat

Umfrage 2009 unter den 50 Mitarbeitern im Führungsnachwuchs-Training

Diplomarbeit 2008 unter Leitung von Prof. Dr. M. Lustig

Verbesserungsbereiche

Es finden keine Vergleiche der Mitarbeiterzufriedenheit mit anderen Unternehmen statt

Die tatsächlichen Karrieremöglichkeiten für mittelalte Mitarbeiter sind nicht erkennbar

Umfang und Möglichkeiten der Beteiligung von Mitarbeitern sind nicht bekannt

Potenzieller Nutzen

Positionsbestimmung wird erleichtert

Mitarbeiterzufriedenheit kann entwickelt werden

Ungenutzte Potenziale

Mögliche Verbesserungsprojekte

Die Karriereprognose sollte verbessert werden

Notwendiger Aufwand

Mittlerer Aufwand

BewertungRelevanz und Nutzen (Umfang und Relevanz, Integrität, Segmentierung))

30Leistungen (Trends, Ziele, Vergleiche, Ursachen)

40Ergebnis

35

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AssessmentbewertungBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Faktor Erfüllung Ergebnis Ergebnis1 Führung gesamt 1,01a Vision, Mission 0,201b Leistung 0,201c Interessengruppen 0,201d Mitwirkung 0,201e Veränderung 0,202 Strategie gesamt 1,02a Bedürfnisse 0,252b Verständnis 0,252c Entwicklung 0,252d Umsetzung 0,253 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesamt 1,03a Planung 0,203b Wissen, Fähigkeit 0,203c Beteiligung 0,203d Kommunikation 0,203e Belohnung 0,204 Partnerschaften und Ressourcen gesamt 1,04a Partner und Lieferanten 0,204b Finanzen 0,204c Material 0,204d Technologie 0,204e Information, Wissen 0,205 Prozesse, Produkte und Dienstleistungen gesamt 1,05a Prozessgestaltung 0,205b Kundenwerte 0,205c Vermarktung 0,205d Herstellung 0,205e Kundenbeziehungen 0,206 Kundenbezogene Ergebnisse gesamt 1,56a Wahrnehmungen 0,756b Leistungsindikatoren 0,257 Mitarbeiterbezogene Ergebnisse gesamt 1,07a Wahrnehmungen 0,757b Leistungsindikatoren 0,258 Gesellschaftsbezogene Ergebnisse gesamt 1,08a Wahrnehmungen 0,508b Leistungsindikatoren 0,509 Schlüsselergebnisse gesamt 1,59a Erfolgsmessgrößen 0,509b Schlüsselleistungsindikatoren 0,50

Summe in Punkten

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Beispiel AssessmentbewertungBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Faktor Erfüllung Ergebnis Ergebnis1 Führung gesamt 1,0 35 351a Vision, Mission 0,20 35 7,001b Leistung 0,20 30 6,001c Interessengruppen 0,20 30 6,001d Mitwirkung 0,20 35 7,001e Veränderung 0,20 45 9,002 Strategie gesamt 1,0 32 322a Bedürfnisse 0,25 40 8,002b Verständnis 0,25 40 8,002c Entwicklung 0,25 35 7,002d Umsetzung 0,25 45 9,003 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesamt 1,0 47 473a Planung 0,20 60 12,003b Wissen, Fähigkeit 0,20 55 11,003c Beteiligung 0,20 45 9,003d Kommunikation 0,20 40 8,003e Belohnung 0,20 35 7,004 Partnerschaften und Ressourcen gesamt 1,0 50 504a Partner und Lieferanten 0,20 45 9,004b Finanzen 0,20 60 12,004c Material 0,20 55 11,004d Technologie 0,20 55 11,004e Information, Wissen 0,20 35 7,005 Prozesse, Produkte und Dienstleistungen gesamt 1,0 63 635a Prozessgestaltung 0,20 65 13,005b Kundenwerte 0,20 45 9,005c Vermarktung 0,20 70 14,005d Herstellung 0,20 65 13,005e Kundenbeziehungen 0,20 65 13,006 Kundenbezogene Ergebnisse gesamt 1,5 69 1386a Wahrnehmungen 0,75 70 52,506b Leistungsindikatoren 0,25 65 16,257 Mitarbeiterbezogene Ergebnisse gesamt 1,0 54 547a Wahrnehmungen 0,75 50 37,507b Leistungsindikatoren 0,25 65 16,258 Gesellschaftsbezogene Ergebnisse gesamt 1,0 52 528a Wahrnehmungen 0,50 60 30,008b Leistungsindikatoren 0,50 45 22,509 Schlüsselergebnisse gesamt 1,5 48 729a Erfolgsmessgrößen 0,50 45 22,509b Schlüsselleistungsindikatoren 0,50 50 25,00

Summe in Punkten 543

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Konsensfindung im AssessmentBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Ergebnisse aus den Einzelassessments Range Mittel Mittel

Faktor 1 2 3 4 5 6 % % Punkte

Führung 1 1,01a1b1c1d1e

Strategie 2 1,02a2b2c2d

Mitarbeiterinnen/er 3 1,03a3b3c3d3e

Partnersch/ Ressourcen 4 1,04a4b4c4d4e

Prozesse, Produkte, Dl 5 1,05a5b5c5d5e

Kunden Ergebnisse 6 1,56a6b

Mitarbeiter Ergebnisse 7 1,07a7b

Gesellschaft Ergebnisse 8 1,08a8b

Geschäftsergebnisse 9 1,59a9b

Gesamt Prozent

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Beispiel Konsensfindung im AssessmentBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013

Ergebnisse aus den Einzelassessments Range Mittel Mittel

Faktor 1 2 3 4 5 6 % % Punkte

Führung 1 1,0 35 49 69 48 73 69 55 551a 40 45 75 50 80 80 40 621b 30 45 75 45 75 75 45 581c 30 55 65 50 75 65 45 571d 40 50 60 45 60 55 15 521e 35 35 60 45 60 60 25 49

Strategie 2 1,0 42 47 68 50 77 71 62 622a 55 55 70 50 80 70 25 632b 40 50 60 50 75 70 35 582c 40 55 75 55 85 80 45 652d 40 40 75 50 85 75 45 61

Mitarbeiter/innen 3 1,0 45 42 68 67 71 68 60 603a 45 45 60 65 70 70 25 593b 50 45 60 65 65 65 20 583c 45 40 70 70 65 70 30 603d 45 40 75 65 75 70 30 623e 40 40 75 70 70 65 35 60

Partnersch./ Ressourcen 4 1,0 53 47 70 66 74 66 63 634a 60 50 75 75 75 75 25 694b 65 50 80 75 75 75 30 704c 55 50 70 75 70 60 25 634d 40 40 50 50 75 60 35 534e 45 45 75 55 75 60 30 59

Prozesse, Produkte, Dl. 5 1,0 48 49 66 55 66 62 58 585a 40 45 65 60 60 60 25 555b 55 55 70 50 70 65 20 615c 50 50 70 60 70 60 20 605d 40 40 50 55 50 60 20 445e 55 55 75 50 80 65 30 63

Kunden Ergebnisse 6 1,5 53 53 48 48 70 70 57 866a 50 60 50 50 75 80 30 616b 55 45 45 45 65 60 20 53

Mitarbeiter Ergebnisse 7 1,0 58 53 65 53 73 68 62 627a 55 55 70 55 70 70 15 637b 60 50 60 50 75 65 25 60

Gesellschaft Ergebnisse 8 1,0 60 45 48 40 68 58 53 538a 55 45 50 40 75 70 35 568b 65 45 45 40 60 45 25 50

Geschäftsergebnisse 9 1,5 33 43 53 58 65 55 51 779a 30 40 50 55 60 55 30 489b 35 45 55 60 70 55 35 58

Gesamt Prozent 468 481 603 540 702 652 575

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Management-Review

InputAuditergebnisse

Kennzahlen

ZieleSollwerteVorgaben

Ist MaßnahmeTermin

Verant-wortung

erle-digt

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Management-Review

InputAuditergebnisse

Kennzahlen

ZieleSollwerteVorgaben

Ist MaßnahmeTermin

Verant-wortung

erle-digt

Auditergebnisse Verantwortung der Leitung 90 % 60 % Audit verbessern QW Schulungsmaßnahmen 60 % 55 % keine....Kundendienst 70 % 65 % keine

Umsatzentwicklung + 10% + 9% keineStammkundengeschäft 80 % 76 % keineNacharbeitskosten max. 5% 7,3 % Verbesserungs-

programm QVPStart KW 50

FT 5mit TQU

Prüfkosten < 3 % 3,3 % keineGewährleistungen < 0,5% 0,3 % keineEntsorgungskosten - 20 % -10 % Umweltprogramm

fortsetzenUW

GF Papst 22.15.15 GF, Papst QW, UW, FT 5Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Produktaudit-PrüfplanKunde Ident.-Nr. Prüfbericht.-Nr.

Benennung Zeichnung Prüfumfang n

Spezifikation Pflichtenheft Normen

Prüf- folge Prüfmerkmal Toleranz

Prüf-mittel n

Prüfling lfd. Nr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10FP

Σ FP

Fehlerklasse FehlergewichtA - Krit. FehlerB - HauptfehlerC - Nebenfehler

A = Faktor 10B = Faktor 5C = Faktor 1

Auditor Co-Auditor Ort Datum

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Beispiel Produktaudit-PrüfplanKunde Müller GmbH Ident.-Nr. 564.005 Prüfbericht.-Nr. 123.456

Benennung Schaltwelle Zeichnung 345.435 b Prüfumfang n 4

Spezifikation Pflichtenheft 12/00 Stand G Normen

Prüf- folge Prüfmerkmal Toleranz

Prüf-mittel n

Prüfling lfd. Nr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10FP

205 Kennzeichnung Sicht 4

210 Verpackungnach Spezifikation

Sicht 4

305 Schaltwelle mit Hebeleinwandfrei vernietet

Sicht 4 A 10

310 Bolzen einwandfreieingedrückt, gratfrei

Sicht 4 B 5

405 2 x Winkel 90° 30 Winkel-messer 4 B 5

410 Winkel 15° 30 Winkel-messer 4

415 Welle 12,975 0,009 Feinzeiger 4 C B 6

Σ FP 26

Fehlerklasse FehlergewichtA - Krit. FehlerB - HauptfehlerC - Nebenfehler

A = Faktor 10B = Faktor 5C = Faktor 1

Schilling Maurer Ulm 14.06.15 Auditor Co-Auditor Ort Datum

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Produktaudit-PrüfberichtKunde Ident.-Nr. Prüfbericht.-Nr.

Benennung Zeichnung Prüfumfang n

Spezifikation Lastenheft Normen

Prüffolge Durchgeführte Prüfungen n

Anzahl Fehler

Kl A Kl B Kl CFehler - summe

Fehler - punkte QKZ

Berechnung der Qualitätskennzahl QKZ: QKZFPn

100 100 =

Freigabe Gesperrt Nacharbeit

Bemerkungen:

Korrektur-maßnahmen:

Nachaudit erforderlich ja nein

Auditor Co-Auditor Ort Datum

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Beispiel Produktaudit-PrüfberichtKunde Müller GmbH Ident.-Nr. 564.005 Prüfbericht.-Nr. 123.456

Benennung Schaltwelle Zeichnung 345 Prüfumfang n 4

Spezifikation A40563 Lastenheft 12 Normen

Prüffolge Durchgeführte Prüfungen n

Anzahl Fehler

Kl A Kl B Kl CFehler - summe

Fehler - punkte QKZ

200 Verpackung 4 - - -

300 Sichtprüfung 4 1 1 - 2 15

400 Maßprüfung 4 - 2 1 3 11

500 PhysikalischeEigenschaften 4 - - -

600 ChemischeEigenschaften 4 - - -

700 Ergebnis 5 26 93,5

Berechnung der Qualitätskennzahl QKZ: QKZFPn

100 100 =93,5

Freigabe Gesperrt Nacharbeit X

Bemerkungen: Sperrung erfolgte wegen Fehler in Prüffolge.

305: Nietung nicht in Ordnung. Der Hebel sitzt nicht fest auf der Welle, der

Nietkopf ist deformiert.

Korrektur-maßnahmen:

Hebel auf Welle neu vernieten mit Flachsenkniet, um Deformierung des Nietkopfes

zu vermeiden

Nachaudit erforderlich ja X nein

Schilling Maurer Ulm 14.06.15Auditor Co-Auditor Ort Datum

264

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AbweichungsprotokollAuditart Auditleiter Auditor

Protokoll - Nr. Fragen-Nr. Auditcheckliste

Datum

Beschreibung derAbweichung:

Beschreibung derBehebung derAbweichung:

Die Abweichungen im Unternehmen sind zu beheben bis Eine Dokumentation als Nachweis der Behebung wird erstellt bis zum

Nachaudit erforderlich ja nein Datum Auditor

Bewertung der Behebung der Korrekturmaßnahmen

Dokumentation anerkannt ja nein Datum Auditor

Abweichung behoben ja nein Datum Auditor

Nachaudit erfolgreich ja nein Datum Auditor

Abschluss

Vorgang abgeschlossen ja nein Datum Auditor

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Beispiel AbweichungsprotokollAuditart Produktaudit Auditleiter Maurer Auditor Müller

Protokoll - Nr. 47112 Fragen-Nr. Auditcheckliste

15 Datum 17.06.15

Beschreibung derAbweichung:

- Die Durchmesser der Schaltwellen sind um ca. 0,2 mm zu groß

Beschreibung derBehebung derAbweichung:

- Das Maß für die Durchmesser der Schaltwellen wurde nachgearbeitet

- Das neue Maß wurde in die Zeichnung aufgenommen

Die Abweichungen im Unternehmen sind zu beheben bis 30.06.15Eine Dokumentation als Nachweis der Behebung wird erstellt bis zum 30.06.15

Nachaudit erforderlich ja X nein Datum 18.06.00 Auditor Maurer

Bewertung der Behebung der Korrekturmaßnahmen

Dokumentation anerkannt ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer

Abweichung behoben ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer

Nachaudit erfolgreich ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer

Abschluss

Vorgang abgeschlossen ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer

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Entwicklungsplan

Tätigkeit VerantwortungAbschlusstermin

Soll Ist

Termin-verzug Status

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Beispiel Entwicklungsplan

Tätigkeit VerantwortungAbschlusstermin

Soll Ist

Termin-verzug Status

Prüfmittelkennzeichnung QS, Müller 25.07.15 20.07.15 nein erledigt

Fehlererfassung und -auswertung QS, Huber 29.07.15 15.08.15 ja erledigt

Lebensdauertest Prototyp FE, Bauer 15.03.15 geplant

CE-Zeichen beantragen FE, Bauer 15.03.15 in Arbeit

Q-Handbuch aktualisieren QW-Schröder 25.08.15 in Arbeit

Frey 30.08.15 BE, Müller BaierErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Umweltbilanz

Bilanzierter Standort Produkte Bilanzzeitraum

Input

Ver

ände

rung

zu

m V

orja

hr

Bestände

Ver

ände

rung

zu

m V

orja

hr

Output

Ver

ände

rung

zu

m V

orja

hr

Boden (m2)VersiegeltGrünÜberbaut

Gebäude (Nutzfläche in m2)ProduktionLager und VertriebVerwaltung

Anlagen (Stück)ProduktionsmaschinenBüroausstattungBüromaschinenFuhrparkTechnische Anlagen

Umlaufgüter (kg) Produkte (kg)Rohstoffe Gruppe AHalb- und Fertigwaren Gruppe BHilfsstoffe TransportverpackungBetriebsstoffe Produktverpackung

Energie (kWh) Abfälle (kg)Gas SonderabfallStrom WertstoffeÖl RestmüllFernwärme BauschuttTreibstoff

Wasser (m3) Abwässer (m3)StadtwasserRohwasserRegenwasser

Luft (1000 m3) Abluft (1000 m3)Abluftbelastungsmenge kg

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Beispiel Umweltbilanz

Bilanzierter Standort Produkte Bilanzzeitraum

Werk 3, Standort Kaufbeuren Hauptstraße 6

BEW A und BEW B

1.1.2015 bis 31.12.2015

Input

Ver

ände

rung

zu

m V

orja

hr

Bestände

Ver

ände

rung

zu

m V

orja

hr

Output

Ver

ände

rung

zu

m V

orja

hr

Boden (m2) 9.281 ▲ 649.143 ▼ 105.414 ▲

Versiegelt 3.323 ▼ 68.606 ▼ 13.435 ▲Grün 532 ▼ 448.659 ▼ 54.322 ▲Überbaut 5.435 ▲ 131.878 ▼ 37.657 ▲

Gebäude (Nutzfläche in m2) 3.695 ▬ 178.473 ▼ 44.620 ▲

Produktion 0 ▼ 73.709 ▼ 1.569 ▲Lager und Vertrieb 3.695 ▲ 87.559 ▲ 0 ▼Verwaltung 0 ▬ 17.205 ▬ 0 ▬

Anlagen (Stück) 1.321 ▲ 16.923 ▲ 1.037 ▲Produktionsmaschinen 341 ▼ 6.309 ▼ 554 ▲Büroausstattung 470 ▲ 7.405 ▲ 209 ▼Büromaschinen 421 ▲ 2.806 ▲ 178 ▼Fuhrpark 42 ▼ 164 ▼ 56 ▼Technische Anlagen 47 ▲ 239 ▲ 40 ▲

Umlaufgüter (kg) 11.971.453 ▲ 8.935.247 ▲ Produkte (kg)Rohstoffe 3.726.430 ▲ 5.156.411 ▲ Gruppe AHalb- und Fertigwaren 2.600.161 ▲ 211.756 ▼ Gruppe BHilfsstoffe 4.025.263 ▼ 183.277 ▬ 989.275 ▬ TransportverpackungBetriebsstoffe 1.619.599 ▬ 8.956 ▬ 2.617.805 ▲ Produktverpackung

Energie (kWh) 147.868.491 ▲ 93.438 ▲ 2.519.252 ▼ Abfälle (kg)Gas 19.892.297 ▲ 1.004 ▲ 40.399 ▼ SonderabfallStrom 47.878.784 ▲ 92.164 ▲ 1.924.724 ▼ WertstoffeÖl 59.416.240 ▼ 315.449 ▼ 485.429 ▲ RestmüllFernwärme 5.595.680 ▼ 68.700 ▲ BauschuttTreibstoff 15.085.490 ▲

Wasser (m3) 495.043 ▲ 376.289 ▬ Abwässer (m3)Stadtwasser 303.825 ▲Rohwasser 191.191 ▬Regenwasser 0 ▬

Luft (1000 m3) 3.255.914 ▲ 3.192.193 ▲ Abluft (1000 m3)20.183.440 ▼ Abluftbelastungsmenge kg

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 157

Formulare und Vorlagen für die ProjektarbeitProjektplan

Kunde Benennung Projektleitung Erstellt

Vorg.Nr. Vorgangs-Bezeichnung Dauer

4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52

Projekt- wochen

1

2

3

4

5

6

7

8

9

früheste Lage späteste Lage

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

© TQU VERLAG

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 158

Beispiel Projektplan KundeMaier GmbH

BenennungBrücke Saale

Projektleitung PL Huber

Erstellt

Vorg.Nr. Vorgangs-Bezeichnung Dauer

4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52

Projekt- wochen

1 Befestigung des Untergrundes 10

2 Aufstellen der Kräne 3

3 Verschalen der Pfeiler und Widerlager 15

4 Einflechten des Baustahls 10

5 Errichten einer Hilfskonstruktion 5

6 Liefern des Betons 2

7 Betonieren der Pfeiler und Widerlager 2

8 Auflegen der Träger und Brückentafeln 15

9

früheste Lage späteste Lage

Frey 21.12.15 Gruber ProjektteamErstellt Datum Freigabe Verteiler

© TQU VERLAG

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 159

House of QualityQuality Function Deployment

Verbesserung

Eigenen Ressourcen

Kundenanforderungen Gew

icht

Imagevergleichgegenüber Wettbewerb V

erka

ufs-

schw

er-

punk

te

Schwierigkeit der Änderung

Bedeutung der Ressourcen gegen Kundenforderungen

Vergleich der Ressourcen gegen Wettbewerb

Bedeutung normiert

Kritischer Projektpfad Entwurf TQU

© TQU VERLAG

Projekt:

Datum:

QFD-Team:Konflikte

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 160

Beispiel House of QualityQuality Function Deployment

Verbesserung

Eigenen Ressourcen

Kundenanforderungen Gew

icht

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

██

Imagevergleichgegenüber Wettbewerb V

erka

ufs-

schw

er-

punk

te

█████████████ 10 1 2 1 1 1 2 1 3 1█████████████ 7 2 2 2 1 1 2 3 1 1█████████████ 4 1 2 3 2 2 1 1 1 0 X█████████████ 6 0 3 1 1 1 2 1 0 0█████████████ 8 1 1 1 0 0 0 2 2 3█████████████ 5 1 1 2 2 2 1 1 2 0█████████████ 3 1 1 1 0 0 0 1 2 2 X█████████████ 4 0 1 0 0 0 1 1 2 1█████████████ 8 1 1 1 2 2 2 1 0 0█████████████ 1 1 1 2 2 3

33 3 2 2

Schwierigkeit der Änderung 3 4 2 7 8 5 5 1 8

Bedeutung der Ressourcen gegen Kundenforderungen 5 9 7 6 6 8 8 8 5

Vergleich der Ressourcen gegen Wettbewerb

Bedeutung normiert

Kritischer Projektpfad X X Entwurf TQU

© TQU VERLAG

Projekt: Beispiel

Datum: 15.01.11

QFD-Team: P17

Konflikte

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 161

Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-AnalyseSystem-FMEA Konstruktions-FMEA Prozess-FMEA

Name/Abt./Lieferant Name/Abt./LieferantBestätigung durchbetroffene Abteilungenund/oder Lieferant

Benennung

Modell/System/Fertigung

Erstellt durch (Name/Abt.)

Ident.-Nr.

Techn. Änderungsstand

Überarbeitet

Datum

Datum

System/Merkmale PotenzielleFehler

Potenzielle Folgendes Fehlers

D PotenzielleFehlerursachen

Derzeitiger Zustand EmpfohleneAbstellmaßnahmen

Verantworlichkeit Verbesserter Zustand

Wahrscheinlichkeit des Auftretens(Fehler kann vorkommen)unwahrscheinlich = 1sehr gering = 2 - 3gering = 4 - 6mäßig = 7 - 8hoch = 9 - 10

Bedeutung (Auswirkung auf den Kunden)kaum wahrnehmbare Auswirkungen = 1unbedeutender Fehler, geringe Belästigung des Kunden = 2 - 3mäßig schwerer Fehler = 4 - 6schwerer Fehler, Verärgerung der Kunden = 7 - 8äußerst schwerwiegender Fehler = 9 -10

Wahrscheinlichkeit der Entdeckung(vor Auslieferung an den Kunden)hoch = 1mäßig = 2 - 5gering = 6 - 8sehr gering = 9unwahrscheinlich = 10

Priorität (RPZ)hoch = 1000mittel = 125 klein = 1

© TQU VERLAG

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 162

Beispiel Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-AnalyseSystem-FMEA Konstruktions-FMEA X Prozess-FMEA

Name/Abt./Lieferant Name/Abt./LieferantBestätigung durchbetroffene Abteilungenund/oder Lieferant

Benennung

Wasseranschluss / Mittelteil

Modell/System/Fertigung

02.05.00 / grau, Typ 235

Erstellt durch (Name/Abt.)

Frey

Ident.-Nr.

4563

Techn. Änderungsstand

Überarbeitet

Datum 29.06.01

Datum

26.06.15

System/Merkmale PotenzielleFehler

Potenzielle Folgendes Fehlers

D PotenzielleFehlerursachen

Derzeitiger Zustand EmpfohleneAbstellmaßnahmen

Verantworlichkeit Verbesserter Zustand

Mittelteil mit System und Schlauchanschluss, führtWasser, dicht, fest

Mittelteil istnicht dicht

Wasseraustritt aufder Systemseite

Wasseraustritt aufder Schlauchseite

N

N

Maßabweichung derRundpassung, O-Ringliegt nicht fest unddicht an

Formabweichung derRundpassung, O-Ringliegt partiell an

Schraubverbindungist defekt bzw. unvoll-ständig

Schlauch stimmt nicht mit Geometrie überein

Musterabnahme derSpritzform/Stichprobenprüfungwährend der Serie

Musterabnahme derGießform/Stichprobenwährend der Serie

Musterabnahme derForm/Stichprobenwährend der Serie

DJN - Schläuche vor-geschrieben / Kundebemerkt bei Montage

5

5

5

5

7

7

7

7

7

7

5

3

245

245

175

105

Vollprüfung mitPrüfautomat/0/0-3 RPZ=140

Maschinenüberwachungder Temperatur/-3/0/0 RPZ=98

Vollprüfung mit Prüf -automat/0/0-2 RPZ=175

automatischeWerkzeugreinigung/-3/0/0 RPZ=70

automatischeWerkzeugreinigung/-3/0/0 RPZ=70

ausführlicheBedienungsanleitungmit Bildern/-3/0/-1 RPZ=28

Qualitätstechnik01.15.10

Werkzeug -konstruktion04.06.10

Qualitätstechnik01.15.10

Werkzeug -konstruktion01.15.10

Prüfplanung07.15.10

Kundenservice07.15.10

Wahrscheinlichkeit des Auftretens(Fehler kann vorkommen)unwahrscheinlich = 1sehr gering = 2 - 3gering = 4 - 6mäßig = 7 - 8hoch = 9 - 10

Bedeutung (Auswirkung auf den Kunden)kaum wahrnehmbare Auswirkungen = 1unbedeutender Fehler, geringe Belästigung des Kunden = 2 - 3mäßig schwerer Fehler = 4 - 6schwerer Fehler, Verärgerung der Kunden = 7 - 8äußerst schwerwiegender Fehler = 9 -10

Wahrscheinlichkeit der Entdeckung(vor Auslieferung an den Kunden)hoch = 1mäßig = 2 - 5gering = 6 - 8sehr gering = 9unwahrscheinlich = 10

Priorität (RPZ)hoch = 1000mittel = 125 klein = 1

© TQU VERLAG

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 163

Qualitätsbezogene KostenJahr Prüfkosten Fehlerkosten Präventivkosten Basis Gesamtkosten

Monat

Waren-eingangs-prüfung

Ferti-gungs-prüfung

Prüfen in der Fertigung

End-prüfung Summe

TEUROProzent

Aus-schuss-kosten

Nach-arbeits-kosten

Gewähr-leistungs-kosten

SummeTEURO

Prozent SummeTEURO

ProzentTEURO

SummeTEURO

Prozent

JanuarkumuliertFebruarkumuliertMärzkumuliertAprilkumuliertMaikumuliertJunikumuliertJulikumuliertAugustkumuliertSeptemberkumuliertOktoberkumuliertNovemberkumuliertDezemberkumuliert

© TQU VERLAG

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 164

Beispiel qualitätsbezogene KostenJahr Prüfkosten Fehlerkosten Präventivkosten Basis Gesamtkosten2011

Monat

Waren-eingangs-prüfung

Ferti-gungs-prüfung

Prüfen in der Fertigung

End-prüfung Summe

TEUROProzent

Aus-schuss-kosten

Nach-arbeits-kosten

Gewähr-leistungs-kosten

SummeTEURO

Prozent SummeTEURO

ProzentTEURO

SummeEURO

Prozent

Januar 122 184 80 210 500 3,1 345 234 78 657 3,5 348 1,8 19.289 1.601 8,3kumuliert 122 184 80 210 500 3,1 345 234 78 657 3,5 348 1,8 19.289 1.601 8,3Februar 153 210 00 178 636 3,2 320 251 80 651 3,3 360 1,8 19.376 1.647 8,5kumuliert 275 394 175 388 1.232 3,2 665 485 158 1.308 3,3 708 1,8 38.665 3.248 8,4März 140 215 105 250 710 3,5 370 310 00 775 3,8 410 2,0 19.947 1.800 9,5kumuliert 415 609 280 638 1.942 3,3 1.035 700 253 2.083 3,5 1118 1,9 58.612 5.143 8,7AprilkumuliertMaikumuliertJunikumuliertJulikumuliertAugustkumuliertSeptemberkumuliertOktoberkumuliertNovemberkumuliertDezemberkumuliert

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 165

Radardiagramm

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 166

Beispiel Radardiagramm

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100

80

60

40

20

0Risse

Einschlüsse

Lunker

Poren

Maßfehler

Rundheits-fehler

Rauheit

Beschädigungen

Montage-fehler

Farbabweichung

Anstrichschlechtdeckend

Brüche

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 167

Ursachen-Wirkungs-Diagramm

Mensch Maschine

Problem

Material Methode

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 168

Beispiel Ursachen-Wirkungs-Diagramm

Mensch Maschine

Fähigkeit nicht i.O.Schulung zu alt

nicht informiert WerkzeugverschleißFertigkeiten zu langsam

Fehlender Sinn WartungSteuerung n.i.O.

Problem

AusschussMaterialschwankungen

Risse VerwechselungMaterialfehler Arbeitspläne

Lieferantenfehler falsche VorgabeLunker Arbeitsfolge

Toleranz zu eng

Material Methode

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 169

Formulare und Vorlagen für Six Sigma ProjekteProjektantragProjekt: Projekt-Nr.:

Projektbeschreibung:Projektziele:Langfristige Projektziele:direkt nach Abschluss des Projektes:

Projektnutzen- für das Unternehmen:- für die Kunden:- für die Mitarbeiter:

Messgrößen /Indikatoren (CTQs):

Projektabgrenzung:

ProjektkostenProjektsponsor:

Projektleiter:Projektteam:

Projektexperten:Projektstart:

Meilensteine: Define Measure Analyze Improve Control

Projektende:

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 170

Beispiel Projektantrag

Projekt: Optimierung des Herstellungsprozesses Welle

Projekt-Nr.: 11/Prod/2011

Projektbeschreibung: Der Herstellungsprozess einer Welle zeigt Prozessschwankungen auf. Die nicht Einhaltung der erforderlichen Maßtoleranzen führen zu erhöhtem Ausschuss. Die Wellen werden auf einem Drehautomaten hergestellt. Der Drehautomat hat einen Stangenlader durch den das Rohmaterial automatisch zugeführt wird. Die Wellen werden automatisch durch ein Förderband nach Fertigstellung aus der Maschine transportiert und durch den Maschinenbediener kontrolliert. Die Maßkontrolle erfolgt über Rachenlehren oder Messdorne mit einer Gut und Schlecht Beurteilung.Als Six Sigma Projekt wurde die A Welle ausgewählt, da diese zu 90% alle Anforderungen ( Maßgenauigkeit, Messmethode, Geometrie ) der anderen Wellen erfüllt. Die Ausschussrate lag im Zeitraum von Jan.- Juni bei bei 9,3 %. Laufzeit der Welle ca. 5 Min, Verluste der Maschinenverfügbarkeit durch Ausschuss ca. 80 Std. pro Jahr, ca. 4000 € Maschinenkosten, ca. 1000 fehlende Wellen pro Jahr um Endprodukte herstellen zu können, 59.500 € Umsatzverlust

Projektziele:Langfristige Projektziele:direkt nach Abschluss des Projektes:

Die Prozessfähigkeit (3 Sigma Prozess ) soll nachweislich bei allen Wellen und auf allen Maschinen nachgewiesen werden. Aktuell werden 179 unterschiedliche Wellen auf 2 Maschinen hergestellt.Reduzierung der Ausschussquote auf < 1% Fehlerrate ( cpk-Wert von mindestens 0,8)

Projektnutzen- für das Unternehmen:- für die Kunden:- für die Mitarbeiter:

- Erhöhung der Maschinenverfügbarkeit- Maschinenbelegung ist detaillierter planbar- Erhöhung der Liefertreue zum internen Kunden- Reduzierung der Ausschuss- und Materialkosten um ca. 12.000 € -- Reduzierung der Auftragsvergabe nach außen- Herstellung nach tatsächlichem Bedarf und nicht nach Teileverfügbarkeit durch Prozessproblemen durch Erhöhung der Liefertreue- Reduzierung der Prüfaufwände- Vereinheitlichung der Mess- und Prüfsysteme

Messgrößen /Indikatoren (CTQs):

- cpk- Wert von min. 0,8 ( Fehlerrate < 1% )- Termingerechte Lieferung ( Liefertreue intern ,) aktuell bei ca. 70%

Projektabgrenzung: Entdeckte Einflussgrößen und Fehler außerhalb des Herstellprozesses werden während des Projektes ggf. vermerkt. Eine Analyse oder Behebung fällt jedoch nicht im Rahmen dieses Projektes.

Projektkosten - Versuchsaufwand geschätzt ca. 20h- Six-Sigma-Aufwand (im Rahmen der Six-Sigma Schulung)

Projektsponsor: Process GmbH GF Hr. Dr Mayer

Projektleiter: Walter Muster

Projektteam: Helmut Adolf, Michael Zulast, Leiter mech. Fertigung, Entwicklung

Projektexperten: Theo Meck, Rudolf Müller, Leitung Einrichter, Leitung Dreherei

Projektstart: Juli 2010

Meilensteine: Define Ende Juli 10

Measure Ende August 10

Analyze Ende Dezember 10

Improve Ende April 11

Control Ende August 11

Projektende: August 2011

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 171

SIPOC

Supplier Input Process Output Customer

Start

Ende

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 172

Beispiel SIPOC

Supplier Input Process Output Customer

Start

Rohmaterial Lieferant

Chargenerkennung WareneingangChargenkennzeich

nung

Chargenzuordnung ermöglichen

MechanischeFertigung

Einrichter Material, Außen- und

Maschinentemperatur,

Bearbeitungswerkzeuge, Messmittel

Drehmaschine rüsten

und einrichten

KorrekteDrehparameter

für optimale Maßeinhaltung

Maschinenbediener

Maschinenbediener Material, Außen- und

Maschinentemperatur,

Maschinen-bediener,

Bearbeitungs-werkzeuge

DrehprozessHerstellung Welle

Gut- oder Schlechtteil

Drehmaschine

Drehmaschine Messmittel, Mitarbeiter, Teile- und

Maschinenbediener,

Außentemperatur

Maßgenauigkeit prüfen

Bewertung Gut- oder Schlechtteil

Montage

Montage Maßhaltige Welle Welle verbauen Produkt Endkunde

Ende

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 173

Tollgate Review

Projekt/Projekt-Nr:Projektsponsor:Projektleiter:Projektphase: Define Measure Analyze Improve Control

Frage/Aufgabe erfüllt Nachweis/BemerkungProjektsponsor (Champion), Projektleiter (BB oder GB), Projekt-Coach (MBB) und Projektteam sind bekannt?

Der Prozesseigner unterstützt das Projekt und die Ziele und deren Verbesserung?

Die Kunden sind bekannt?

Die "Stimme des Kunden" (VOC) wurde gehört?

Die wichtigsten CTQ-Kundenanforderungen (Produkt oder Prozess) sind definiert?

Die CTQs sind abgestimmt mit den strategischen Geschäftsanforderungen?

Der Projektantrag ist freigegeben?

Ein "high-level" SIPOC ist erstellt?

Ein Projektplan/Zeitplan mit terminierten Meilensteinen ist erstellt?

Lessons learned

Die Phase ist abgeschlossen?Die erwarteten Ergebnisse sind erreicht?Das Projekt liegt im Zeit- und Kostenrahmen?

Datum/Teilnehmer

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 174

Beispiel Tollgate Review

Projekt/Projekt-Nr: Optimierung des HerstellungsprozessesProjektsponsor: Daniel MüllerProjektleiter: Harald SchmidProjektphase: Define Measure Analyze Improve Control

Frage/Aufgabe erfüllt Nachweis/Bemerkung

Projektsponsor (Champion), Projektleiter (BB oder GB), Projekt-Coach (MBB) und Projektteam sind bekannt?

ja siehe unterschriebener Projektantrag

Der Prozesseigner unterstützt das Projekt und die Ziele und deren Verbesserung?

ja siehe unterschriebener Projektantrag

Die Kunden sind bekannt? ja siehe Projektantrag(Nutzen/CTQs/Abgrenzung)

Die "Stimme des Kunden" (VOC) wurde gehört? ja siehe Projektantrag (Ziele)

Die wichtigsten CTQ-Kundenanforderungen (Produkt oder Prozess) sind definiert?

ja siehe Projektantrag(Nutzen/CTQs/Abgrenzung)

Die CTQs sind abgestimmt mit den strategischen Geschäftsanforderungen?

ja siehe Projektantrag ( Ziele )

Der Projektantrag ist freigegeben? ja Der Projektantrag ist unterschrieben

Ein "high-level" SIPOC ist erstellt? ja SIPOC

Ein Projektplan/Zeitplan mit terminierten Meilensteinen ist erstellt?

ja siehe Projektplan

Lessons learned Die VOC muss intensiver erfasst und umgesetzt werden

Die Phase ist abgeschlossen? ja Define-Phase

Die erwarteten Ergebnisse sind erreicht? ja Projektprotokoll

Das Projekt liegt im Zeit- und Kostenrahmen? ja Projektprotokoll

Datum/Teilnehmer 11.2.2015 Müller/Schmid/Maier

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 175

Communication Plan

Welche Information wird geliefert?

Wer liefert? Wer bekommt? Wie oft oder wann wird geliefert?

Wie wird geliefert?

Deliverable Owner Audience Frequency Medium

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 176

Beispiel Communication Plan

Welche Information wird geliefert?

Wer liefert? Wer bekommt? Wie oft oder wann wird geliefert?

Wie wird geliefert?

Deliverable Owner Audience Frequency Medium

Ziele des Projektes Projektleiter, Projektsponsor

Geschäftsleitung (GF), ausgewählte Experten

zu Beginn Projektplan

Ziele, Aufgaben und Zeitplan des Projektes

Projektleiter Mitglieder in der Projektgruppe

zu Beginn nach Freigabe durch GF

Pflichtenheft

Stand des Projektes

Projektleiter Projektsponsor monatlich A3 Projektbericht

Meilensteine Projektleiter Projektsponsor, Master Black Belt, Teammitglieder

Tollgate Review nach Abschluss einer Phase

Präsentation mit aktualisiertem Story Board

Ergebnisse des Projektes

Projektsponsor, Master Black Belt

Führungskreis Nach Projekt-abschluss

Präsentation in der GF Sitzung

Projektmarketing Sponsor, Projektleiter

Interne Informations-abteilung

monatlich Email

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 177

Sigma Tabelle bei einseitiger Tolerierungppm außerhalb bei Mittellage

einseitig(entspricht DPMO)

Sigma-Levellangfristig

Mittelwertsdrift ± 1,5s berücksichtigt

Sigma-Level(kurzfristig)

Yield, langfristig,einseitig in Prozent

3,40 4,50 6,00 99,999660235,41 4,40 5,90 99,999458758,54 4,30 5,80 99,99914601

13,35 4,20 5,70 99,9986654320,66 4,10 5,60 99,9979342531,67 4,00 5,50 99,9968328848,10 3,90 5,40 99,9951903772,35 3,80 5,30 99,99276520

107,80 3,70 5,20 99,98922003159,11 3,60 5,10 99,98408914232,63 3,50 5,00 99,97673709336,93 3,40 4,90 99,96630707483,42 3,30 4,80 99,95165759687,14 3,20 4,70 99,93128621967,60 3,10 4,60 99,90323968

1.349,90 3,00 4,50 99,865010201.865,81 2,90 4,40 99,813418672.555,13 2,80 4,30 99,744486973.466,97 2,70 4,20 99,653302624.661,19 2,60 4,10 99,533881206.209,67 2,50 4,00 99,379033478.197,54 2,40 3,90 99,18024641

10.724,11 2,30 3,80 98,9275890013.903,45 2,20 3,70 98,6096552517.864,42 2,10 3,60 98,2135579422.750,13 2,00 3,50 97,7249868128.716,56 1,90 3,40 97,1283440235.930,32 1,80 3,30 96,4069680944.565,46 1,70 3,20 95,5434537254.799,29 1,60 3,10 94,5200708366.807,20 1,50 3,00 93,3192798780.756,66 1,40 2,90 91,9243340896.800,48 1,30 2,80 90,31995154

115.069,67 1,20 2,70 88,49303298135.666,06 1,10 2,60 86,43339391158.655,25 1,00 2,50 84,13447461184.060,13 0,90 2,40 81,59398747211.855,40 0,80 2,30 78,81446014241.963,65 0,70 2,20 75,80363478274.253,12 0,60 2,10 72,57468822308.537,54 0,50 2,00 69,14624613344.578,26 0,40 1,90 65,54217416382.088,58 0,30 1,80 61,79114222420.740,29 0,20 1,70 57,92597094460.172,16 0,10 1,60 53,98278373500.000,00 0,00 1,50 50,00000000

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 178

Sigma Tabelle bei zweiseitiger Tolerierungppm außerhalb bei Mittellage

zweiseitig(entspricht DPMO)

Sigma-Levellangfristig

Mittelwertsdrift ± 1,5s berücksichtigt

Sigma-Level(kurzfristig)

Yield, langfristig,zweiseitig in Prozent

6,80 4,50 6,00 99,9993204710,83 4,40 5,90 99,9989174917,08 4,30 5,80 99,9982920226,69 4,20 5,70 99,9973308541,32 4,10 5,60 99,9958685063,34 4,00 5,50 99,9936657596,19 3,90 5,40 99,99038073

144,70 3,80 5,30 99,98553039215,60 3,70 5,20 99,97844005318,22 3,60 5,10 99,96817828465,26 3,50 5,00 99,95347418673,86 3,40 4,90 99,93261415966,85 3,30 4,80 99,90331517

1.374,28 3,20 4,70 99,862572411.935,21 3,10 4,60 99,806479362.699,80 3,00 4,50 99,730020393.731,63 2,90 4,40 99,626837345.150,26 2,80 4,30 99,488973936.933,95 2,70 4,20 99,306605249.322,38 2,60 4,10 99,06776240

12.419,33 2,50 4,00 98,7580669316.395,07 2,40 3,90 98,3604928221.448,22 2,30 3,80 97,8551780027.806,90 2,20 3,70 97,2193105035.728,84 2,10 3,60 96,4271158945.500,26 2,00 3,50 95,4499736157.433,12 1,90 3,40 94,2566880471.860,64 1,80 3,30 92,8139361889.130,93 1,70 3,20 91,08690745109.598,58 1,60 3,10 89,04014166133.614,40 1,50 3,00 86,63855975161.513,32 1,40 2,90 83,84866815193.600,97 1,30 2,80 80,63990308230.139,34 1,20 2,70 76,98606596271.332,12 1,10 2,60 72,86678781317.310,51 1,00 2,50 68,26894921368.120,25 0,90 2,40 63,18797493423.710,80 0,80 2,30 57,62892028483.927,30 0,70 2,20 51,60726956548.506,24 0,60 2,10 45,14937645617.075,08 0,50 2,00 38,29249225689.156,52 0,40 1,90 31,08434832764.177,16 0,30 1,80 23,58228444841.480,58 0,20 1,70 15,85194189920.344,33 0,10 1,60 7,96556746

1.000.000,00 0,00 1,50 0,00000000

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 179

Formulare und Vorlagen für die KundenorientierungWettbewerbsanalyse

Name: .............................. Datum: .................................. Anlass: ...................................................BewertungVorsprung

Name des Wettbewerbsunternehmens, Adresse, Eigentümer, Ansprechpersonen

Tätig in den Feldern, Produkten, Dienstleistungen:

Präsentation: Messestand, Informationsmaterial, Werbung, Personen:

Erkennbare Produkt- und Dienstleistungsstrategien:

Leistungsfähigkeit: Größe, Zahl der Mitarbeiter, Angebotsbreite, Angebotstiefe, Erfahrungen, Zertifikate, Markenschutz, Patente

Innovation: neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Methoden, Vorsprung

In welchen Bereichen könnten wir etwas lernen:

Sonstige Eindrücke:

Beurteilung Vorsprung: 10 erheblicher Vorsprung gegenüber dem eigenen Unternehmen5 entspricht dem Stand des eigenen Unternehmens1 erreicht nicht den eigenen Stand

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 180

Beispiel Wettbewerbsanalyse

Name: .Klinger. Datum: 20.1.15 Anlass: Produktpräsentation WB2000BewertungVorsprung

Name des Wettbewerbsunternehmens, Adresse, Eigentümer, Ansprechpersonen

A. Huber GmbH + Co.KG, Wädenwillerstrasse 20, CH ZürichGeneralvertreter Dipl.-Ing. H. Waldenser

Tätig in den Feldern, Produkten, Dienstleistungen:

Computerdienstleistungen, Softwarelösungen, Ingenieurbüro, BeratungSpezialgebiete Qualitätsmanagement, SAP

4

Präsentation: Messestand, Informationsmaterial, Werbung, Personen:

Hervorragende und aufwendige Präsentation des Produktes WB2000, aussagekräftige Unterlagen, funktionierendes Muster vorgestellt, Werbematerial vollständig, Referenzkunden präsentiert

7

Erkennbare Produkt- und Dienstleistungsstrategien:

Modulare Struktur mit Minimalkonfiguration in den Schwerpunkten Lieferantenbetreuung und Lagerbewirtschaftung. Geplant sind weitere Module, wie FMEA, QFD und DoE

7

Leistungsfähigkeit: Größe, Zahl der Mitarbeiter, Angebotsbreite, Angebotstiefe, Erfahrungen, Zertifikate, Markenschutz, Patente

Drei Standorte in Europa, 450 Mitarbeiter gesamt, 25 Entwickler, große Erfahrungen im Bereich der Anwendungsprogrammierung, Hauptkunde BBA, Marke WB2000 ist geschützt, klare Markenstrategie erkennbar

8

Innovation: neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Methoden

Es konnten keine weiteren Innovationen erkannt werden3

In welchen Bereichen könnten wir etwas lernen:

Die hervorragende Präsentation könnte für uns ein gutes Beispiel sein8

Sonstige Eindrücke:

Im Jahr 2011 ist eine Bewerbung um den Schweizer Qualitätspreis geplant.6

Beurteilung Vorsprung: 10 erheblicher Vorsprung gegenüber dem eigenen Unternehmen5 entspricht dem Stand des eigenen Unternehmens1 erreicht nicht den eigenen Stand

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 181

Veranstaltungsbeurteilung

Veranstaltung: .......................................................................................................... Datum: .................

1. Stoffdarbietung verständlich 1 2 3 4 5 unverständlich keine Angaben2. Gestaltung der Veranstaltung motivierend 1 2 3 4 5 langweilig keine Angaben3. Gliederung des Stoffes systematisch 1 2 3 4 5 unsystematisch keine Angaben4. Angabe von Lernzielen präzise 1 2 3 4 5 verschwommen keine Angaben5. Vermittlung der Fachlogik transparent 1 2 3 4 5 nicht einsichtig keine Angaben6. Zusammenhänge erklärt gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben7. Erläuterung durch Beispiele hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben8. Anzahl der Beispiele ausreichend 1 2 3 4 5 zu wenig keine Angaben9. Berücksichtigung des Vorwissens gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben

10. Eingehen auf Fragen gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben11. Vortragsstil/Tempo richtig 1 2 3 4 5 zu schnell keine Angaben12. Technische Hilfen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben13. Folien/Projektion hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben14. Drucke, Unterlagen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben15. Übungsaufgaben, Praxis nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben16. Sonstiges nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben

Besondere Stärken:

VerbesserungsPotenziale:

Was könnte ausführlicher bzw. kürzer behandelt werden?

Was war besonders wichtig für die praktische Umsetzung?

Sonstige Hinweise und Eindrücke:

Werden Sie die Veranstaltung weiter empfehlen? ja .....................nein

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 182

Beispiel Veranstaltungsbeurteilung

Veranstaltung: QFD Kompaktkurs.................................................................... Datum: ..2. bis 4.2 2011..

1. Stoffdarbietung verständlich 1 2 3 4 5 unverständlich keine Angaben2. Gestaltung der Veranstaltung motivierend 1 2 3 4 5 langweilig keine Angaben3. Gliederung des Stoffes systematisch 1 2 3 4 5 unsystematisch keine Angaben4. Angabe von Lernzielen präzise 1 2 3 4 5 verschwommen keine Angaben5. Vermittlung der Fachlogik transparent 1 2 3 4 5 nicht einsichtig keine Angaben6. Zusammenhänge erklärt gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben7. Erläuterung durch Beispiele hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben8. Anzahl der Beispiele ausreichend 1 2 3 4 5 zu wenig keine Angaben9. Berücksichtigung des Vorwissens gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben

10. Eingehen auf Fragen gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben11. Vortragsstil/Tempo richtig 1 2 3 4 5 zu schnell keine Angaben12. Technische Hilfen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben13. Folien/Projektion hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben14. Drucke, Unterlagen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben15. Übungsaufgaben, Praxis nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben16. Sonstiges nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben

Besondere Stärken:Die logischen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Methoden wurden sehr gut herausgearbeitet. Referent glänzte durch große Facherfahrung, sehr motivierender Vortrag

Verbesserungspotenziale:Die verwendeten Folien waren nicht in jedem Fall hilfreich.

Was könnte ausführlicher bzw. kürzer behandelt werden?Ausführlicher sollte die notwendige Teamarbeit und die vorbereitenden Maßnahmen eingegangen werden.

Was war besonders wichtig für die praktische Umsetzung?Die Erfahrung des Referenten aus zahlreichen Projekten brachte eine ganze Reihe nützlicher Tipps für die praktische Umsetzung im Projekt.

Sonstige Hinweise und Eindrücke:Die Betreuung im Haus war sehr gut. Vielen Dank!

Werden Sie die Veranstaltung weiter empfehlen? ja .X..................nein

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 183

Fragebogen ServicequalitätWie oft besuchen Sie uns? Mindestens

einmal pro Woche

Mindestens einmal im Monat Seltener

Wie lange sind schon unserer Kunde weniger als ein Jahr bis zu 10 Jahren schon länger

Sind Sie mit unseren Leistungen allgemein zufrieden? Immer meistens eher selten

Das

ist w

icht

ig

ausg

ezei

chne

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zufri

eden

stel

lend

durc

hsch

nittl

ich

schl

echt

sehr

sch

lech

t

Allgemeine AtmosphärePersönliches Ansprechen mit NamenWartezeiten vor dem Schalter, vor der KasseFreundlichkeit bei FragenFähigkeit des Personals, Leistungen zu erklären Empfang und VerabschiedungZeitdauer bis zum Abnehmen des TelefonsAussehen der Arbeitsplätze der AngestelltenZeitdauer, bis die richtige Person ansprechbar istServicegeschwindigkeitPrompte Nachbearbeitung von FragenAllgemeines Erscheinungsbild des PersonalsVerfügbarkeit des Chefs bei BedarfKlare Hinweise auf ServicebereicheMöglichkeit, Geschäfte ungestört abzuwickelnTermineinhaltung bei AbsprachenDarstellung des LeistungsspektrumsFairness bei der PreisgestaltungBeratungsqualität bei persönlichen AngelegenheitenGlaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit

Wie haben sich nach ihrer Meinung unsere Dienstleistungen in den letzten sechs Monaten verändert?viel besser etwas besser unverändert etwas schlechter viel schlechter

Würden Sie uns ihrem besten Freund empfehlen?Ja nein

Haben Sie noch ein paar Tipps für uns, wie wir unseren Service weiter verbessern können?

Datum:

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 184

Beispiel Fragebogen ServicequalitätWie oft besuchen Sie uns? Mindestens

einmal pro Woche

Mindestens einmal im Monat Seltener

Wie lange sind schon unserer Kunde weniger als ein Jahr bis zu 10 Jahren schon länger

Sind Sie mit unseren Leistungen allgemein zufrieden? Immer meistens eher selten

Das

ist w

icht

ig

ausg

ezei

chne

t

zufri

eden

stel

lend

durc

hsch

nittl

ich

schl

echt

sehr

sch

lech

t

Allgemeine AtmosphärePersönliches Ansprechen mit NamenWartezeiten vor dem Schalter, vor der KasseFreundlichkeit bei FragenFähigkeit des Personals, Leistungen zu erklären Empfang und VerabschiedungZeitdauer bis zum Abnehmen des TelefonsAussehen der Arbeitsplätze der AngestelltenZeitdauer, bis die richtige Person ansprechbar istServicegeschwindigkeitPrompte Nachbearbeitung von FragenAllgemeines Erscheinungsbild des PersonalsVerfügbarkeit des Chefs bei BedarfKlare Hinweise auf ServicebereicheMöglichkeit, Geschäfte ungestört abzuwickelnTermineinhaltung bei AbsprachenDarstellung des LeistungsspektrumsFairness bei der PreisgestaltungBeratungsqualität bei persönlichen AngelegenheitenGlaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit

Wie haben sich nach ihrer Meinung unsere Dienstleistungen in den letzten sechs Monaten verändert?viel besser etwas besser unverändert etwas schlechter viel schlechter

Würden Sie uns ihrem besten Freund empfehlen?Ja nein

Haben Sie noch ein paar Tipps für uns, wie wir unseren Service weiter verbessern können?

Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter sind oft schrecklich unaufgeräumt. Der neue Auszubildende muss noch viel lernen!

Datum: 12.2.15

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 185

Benchmarkingliste

Tätigkeit unsereErgebnisse

andereErgebnisse

Quellen/Anmerkungen

Erstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 186

Beispiel Benchmarkingliste

Tätigkeit unsereErgebnisse

andereErgebnisse

Quellen/Anmerkungen

Bearbeiten einer Kundenreklamation bis zum Abschluss

durchschnittlich ca. 4 Wochen

90 Prozent innerhalb von 4 Kalendertagen

Fa. Müller und Huber aus Großaitingen, Aussage des Geschäftsführers am Kongress in Wiesbaden 2/10

Schulung unserer Führungskräfte

durchschnittlich 2 Tage pro Jahr

im Durchschnitt 10 Tage im Jahr

Gewinner des Deutschen Qualitätspreises 2010 in der Präsentation Nov. in Berlin

Erreichbarkeit der Führungskräfte

sind für die eigenen Mitarbeiter in nur 12 Prozent aller Fälle erreichbar

die Erreichbar-keit sollte auf 50 und mehr Prozent gesteigert werden

eigene Ergebnisse laut Mitarbeiterbefragung 2010

Benchmarkingvergleich laut Ziegenspeck Consult (11/10)

Produktivität in Umsatz/Mitarbeiter im Jahr in EUR

260.000 392.000 laut Geschäftsbericht des Wettbewerbers Schulze und Co. 2011

Huber 2.2.15 Müller VorstandErstellt Datum Freigabe Verteiler

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 187

Formulare und Vorlagen für das Managementsystem

Prozessmodell

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Wertschöpfung

Gestalten, Führen

Unterstützen

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 188

Beispiel Standard-Prozessmodell

Anmerkung: Das Standard-Prozessmodell SPM des TQU

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 189

Prozesseigentümer

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 190

Beispiel: Prozesseigentümer

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 191

Inhaltsverzeichnis eines Managementhandbuchs lfd. Nr.

Abschnitt erstellt geändert Stand

1 Sinn und Zweck des Handbuchs

2 Benutzerhinweise

3 Verwendete Begriffe

4 Das Unternehmen und sein Kontext

4.1 Die für das Unternehmen relevante externe und interne Themen werden bestimmt

4.1.1 Die Wettbewerbsfähigkeit wird gesichert und die Marktentwicklung beobachtet

4.1.2 Die Leistungsfähigkeit wird erhalten und die Zukunft gesichert

4.1.3 Effektivität und Effizienz des Managementsystems werden gesteigert

4.1.4 Ständige Verbesserung wird mit dem PDCA Zyklus gesichert

4.2 Die Erfordernisse und die Erwartungen interessierter Parteien werden verstanden

4.3 Umfang und Anwendung des Managementsystem wird angepasst

4.3.1 Im System sind Standorte, Werke, Betriebe und Geschäftsstellen

4.3.2 Im System sind Produkte, Herstellprozesse und Technologien

4.3.3 Das System umfasst Qualität, Umweltschutz, Arbeitsschutz und Energiemanagement

4.4 Die Prozesse des Systems sind festgelegt

4.4.1 Das Prozessmodell ist dynamisch ausgelegt

4.4.2 Die Prozesseigentümer übernehmen Verantwortung

4.4.3 Die Prozessschnittstellen werden überwunden

5 Das Unternehmen und seine Verantwortung

5.1 Führung, Verantwortung und Verpflichtung werden übernehmen

5.2 Politik und Strategie des Unternehmens wird entwickelt, aktualisiert und umgesetzt

5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse im Unternehmen werden wahrgenommen

6 Das Unternehmen und seine Zukunft

6.1 Mit Chancen und Risiken wird proaktiv umgegangen

6.2 Die Systemziele werden geplant, festgelegt und verfolgt

6.2.1 Die Konformität der Produkte, Dienstleistungen und sonstiger Ergebnisse ist oberstes Ziel

6.2.2 Die spezielle Ziele des Managementsystems werden angemessen erreicht

6.3 Notwendige Veränderungen des Managementsystems werden erkannt und eingeleitet

7 Das Unternehmen und seine Ressourcen

7.1 Die notwendigen Ressourcen des Managementsystems werden bereitgestellt

7.1.1 Interne und externe Möglichkeiten werden zur Verbesserung des Systems genutzt

7.1.2 Personelle Ressourcen werden entwickelt und bereitgestellt

7.1.3 Die notwenige Infrastruktur wird bereitgestellt, instand gehalten und verbessert

7.1.4 Die Prozessumgebung wird zur Leistungssicherung gestaltet und verbessert

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 192

lfd. Nr.

Abschnitt erstellt geändert Stand

7.1.5 Geeignete Überwachungs- und Messtätigkeiten sichern zuverlässige Daten und Informationen

7.1.6 Das Wissen der Organisation wird entwickelt, verbessert und aktuell ergänzt

7.2 Die Kompetenz der beteiligten Personen wird gesichert und wirksam ergänzt

7.3 Das Bewusstsein für Ziele und Politik wird geweckt und gesichert

7.4 Die interne und externe Kommunikation wird systematisch entwickelt

7.4.1 Die externe Kommunikation mit den interessierten Parteien wird gesichert

7.4.2 Die horizontale und vertikale interne Kommunikation wird gefördert

7.5 Wichtige interne und externe Informationen des Managementsystems werden dokumentiert

7.5.1 Notwendige und geforderte Dokumente werden bereitgestellt

7.5.2 Angemessenheit der Dokumente wird gesichert

7.5.3 Verfügbarkeit und Schutz der Dokumente werden gesichert

8 Das Unternehmen und seine Wertschöpfung

8.1 Die wertschöpfenden Prozesse werden geplant, realisiert und überwacht

8.2 Die Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen werden festgelegt

8.2.1 Die Kundenanforderungen und Kundenrückmeldungen werden analysiert und bewertet

8.2.2 Die internen und gesetzlichen Anforderungen werden bestimmt und umgesetzt

8.2.3 Die Anforderungen werden mit den eigenen Fähigkeiten abgestimmt

8.2.4 Änderungen der Anforderungen werden sicher gemanagt

8.3 Die Produkte und Dienstleistungen werden systematisch entwickelt

8.3.1 Der Entwicklungsprozess wird mit der Produktion abgestimmt

8.3.2 Die Entwicklungsphasen werden geplant und gesteuert

8.3.3 Die Entwicklungsvorgaben sind angemessen, vollständig und eindeutig

8.3.4 Die Entwicklungsergebnisse werden verifiziert und validiert

8.3.5 Die Entwicklungsergebnisse entsprechen den internen und externen Anforderungen

8.3.6 Entwicklungsänderungen werden gemanagt

8.4 Externe Leistungen werden gesteuert

8.4.1 Externe Produkte, Prozesse und Dienstleistungen entsprechen den Anforderungen

8.4.2 Externe Anbieter werden bewertet und ausgewählt

8.4.3 Die externen Lieferanten werden informiert und betreut

8.5 Produktion und Dienstleistungserbringung werden gesteuert

8.5.1 Die Produktionsbedingungen werden beherrscht

8.5.2 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit werden in allen notwendigen Stufen gesichert

8.5.3 Fremdes Eigentum wird umfassend geschützt

8.5.4 Zwischen- und Fertigprodukte werden sorgfältig geschützt

8.5.5 Die Verpflichtungen nach der Auslieferung werden eingehalten

8.5.6 Die Änderungen während der Produktion werden gemanagt

8.6 Die Produkte und Dienstleistungen werden verifiziert und freigegeben

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 193

lfd. Nr.

Abschnitt erstellt geändert Stand

8.7 Nichtkonforme Ergebnisse werden zuverlässig gesteuert

8.7.1 Fehler werden angemessen und zuverlässig behandelt

8.7.2 Fehler und geeignete Maßnahmen werden dokumentiert

9 Das Unternehmen und seine Leistungen

9.1 Die Schlüsselleistungen des Unternehmens werden ständig gemessen und analysiert

9.1.1 Die Leistungen werden systematisch ermittelt und bewertet

9.1.2 Die Kundenzufriedenheit wird direkt und indirekt ermittelt und ausgewertet

9.1.3 Daten und Informationen werden methodisch erfasst und analysiert

9.2 Das interne Audit liefert wichtige Informationen

9.2.1 Das Managementsystem entspricht den internen und externen Anforderungen

9.2.2 Audits werden geplant und notwendige Korrekturen umgesetzt

9.3 Die Managementbewertung sichert die strategische Ausrichtung

9.3.1 Das Managementsystem ist geeignet, angemessen und wirksam

9.3.2 Der Umgang mit Chancen und Risiken ist wirksam

9.3.3 Der Änderungsbedarf des Managementsystems ist festgestellt und die notwendigen Ressourcen werden bereitgestellt

10 Das Unternehmen und seine Verbesserung

10.1 Die Chancen von Verbesserungen werden bestimmt

10.2 Die Ursachen von Nichtkonformitäten werden korrigiert

10.3 Möglichkeiten der ständigen Verbesserung werden genutzt

Anhang

A Normative Verweise ...

B Gesetzliche und behördliche Verweise

C Dokumente des Managementsystems

D Ausgewählte Methoden und Verfahren

C Berichte über das Managementsystem

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 194

Formulare und Vorlagen für Sicherheit und ArbeitsschutzAushang Unfallfreiheit

Dieser Betrieb ist seitTagen unfallfrei

Beispiel Aushang Unfallfreiheit

Dieser Betrieb ist seitTagen unfallfrei

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 195

Aushang Ansprechperson

Abt:

Ihre Ansprechperson für Sicherheit und Ordnung

Beispiel Aushang Ansprechperson

Abt:

Ihre Ansprechperson für Sicherheit und Ordnung

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Frau Dr. Huber

Diagnose

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 196

Aushang Verhalten im Brandfall

Brände verhüten

Keine offene Flammen; Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten

Verhalten im Brandfall

Bildquelle: Wikipedia

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Ruhe bewahrenBrand melden Notruf 112

in Sicherheit bringen

Gefährdete Personen warnenHausalarm betätigenHilflose mitnehmenTüren schließenFluchtwegen folgenAufzug nicht benutzenSammelstelle aufsuchenAuf Anweisungen achten

Löschversuch unternehmen

Feuerlöscher benutzen

Löschschlauch benutzen

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 197

Besucher SicherheitsblattWir begrüßen Sie herzlich in unserem Unternehmen. Zu Ihrer und zu unserer Sicherheit bitten wir Sie, folgende Hinweise und Regeln zu beachten und einzuhalten.

Allgemein: Für unsere Tätigkeiten gelten die jeweils gültigen Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften, Arbeitsschutz- und Brandschutzvorschriften, Umweltschutzgesetze und sonstige zutreffende Gesetze und Verordnungen.

Besucherausweis Sie erhalten einen Besucherausweis und einen Besucherschein. Der Ausweis ist sichtbar zu tragen und bei Beendigung abzugeben. Auf dem Besucherschein ist die Anwesenheit durch den Besuchten/Ansprechpartner zu bestätigen und ebenfalls zurückzugeben.

Befahren des Betriebsgeländes

Das Befahren des Betriebsgeländes ist nur zum Be- und Entladen und zum Parken während des Besuchs gestattet.

Auf dem Betriebsgelände gilt die Straßenverkehrsordnung.Schrittgeschwindigkeit einhalten!

Blockierverbot Verkehrs-, Flucht- und Rettungswege, Notausgänge, Zugänge zu Sicherheitseinrichtungen sowie elektrische Einrichtungen sind generell freizuhalten.

Begehung der Betriebsbereiche

Betriebsbereiche und Gebäudeteile dürfen nur in dafür berechtigter Begleitung betreten werden.Produkte und Produktionsanlagen nicht berühren, Warn- und Schutzhinweise unbedingt beachten!

Datenschutz Es dürfen ohne Genehmigung keine Daten, weder in elektronischer noch in Papierform mitgenommen oder vervielfältigt werden.

Mobiltelefon Das Benutzen von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Geräten ist im Fertigungsbereich verboten.

KameraDas Fotografieren ist auf dem gesamten Gelände verboten.

Rauchen Rauchen ist in allen Gebäuden und Außenbereichen grundsätzlich verboten, nur in ausgewiesenen Aufenthaltszonen ist es zulässig!

Notfälle Aktuelle Notfallpläne sowie Fluchtpläne und Ersthelferlisten hängen an allen wichtigen Stellen aus.

Zur Ersten-Hilfe-Leistung stehen unsere Ersthelfer zur Verfügung. Bei Unfällen ist der Sicherheitsbeauftragte zu verständigen.

Interne Rufnummern

Zentrale 100Sicherheitsbeauftragter 110Facility-Management 120Umweltmanagementbeauftragter 130

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen und sicheren Aufenthalt in unserem Unternehmen.

(Bildquelle: Wikipedia)

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 198

BesucherscheinWir begrüßen Sie herzlich in unserem Unternehmen.Bitte füllen Sie den Besucherschein vollständig aus, damit wir Sie optimal betreuen können.Geben Sie diesen Schein und den Besucherausweis wieder ab, wenn Sie unser Unternehmen verlassen.

Datum

Standort/Pforte

Besucher

Name

von Firma

Ort, Adresse

PKW/LKW Nummer

wünscht zu sprechen

Name

Abteilung

Grund

Das Sicherheitsblatt habe ich erhalten

Den Besucherausweis habe ich erhalten

Unterschrift des Besuchers ………………………………………………………………………………

Ankunftszeitpunkt

Abholer/Betreuer

Ende des Besuchs

Unterschrift des Besuchten

………………………………………………………………………………….

Ausgangszeitpunkt/Pforte

Anmerkungen/Hinweise

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 199

Beispiel BesucherscheinWir begrüßen Sie herzlich in unserem Unternehmen.Bitte füllen Sie den Besucherschein vollständig aus, damit wir Sie optimal betreuen können.Geben Sie diesen Schein und den Besucherausweis wieder ab, wenn Sie unser Unternehmen verlassen.

Datum 12. Dezember 2014

Standort/Pforte Ulm, Eingang Nord

Besucher

Name Dr. Martin Huber

von Firma TQU

Ort, Adresse 89075 Ulm, Magirusstraße 18Telefon 0731/14660200

PKW/LKW Nummer UL-TZ 79

wünscht zu sprechen

Name Frau Müller

Abteilung Qualitätsmanagement QMP

Grund Weiterbildungsaktivitäten 2015

X Das Sicherheitsblatt habe ich erhalten

X Den Besucherausweis habe ich erhalten

Unterschrift des Besuchers Huber………………………………………………………………………………

Ankunftszeitpunkt 9:15 Uhr

Abholer/Betreuer Frau Dagmar Mayer

Ende des Besuchs 12:20 Uhr

Unterschrift des Besuchten

Müller………………………………………………………………………………….

Ausgangszeitpunkt/Pforte 12:25 Uhr, Eingang Nord

Anmerkungen/Hinweise PKW Mercedes steht auf dem Besucherparkplatz

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 200

Zeichen für Sicherheit und OrientierungVerbote und Gefahren

Verbote (nach DIN EN ISO 7010)

Allgemeines Verbot

Für Unbefugte verboten Für Fußgänger verboten Für Flurförderfahrzeuge verboten

Nicht berühren Kein Zutritt mit Herzschrittmacher

Kein Trinkwasser Keine offene FlammeKein Feuer

Rauchen verboten Aufzug im Brandfall nicht benutzen

Keine Personenbeförderung

Eingeschaltete Mobiltelefone verboten

Gefahren (nach DIN EN ISO 7010)

GefahrenstelleBodenhindernisse

Hindernisse im Kopfbereich

Rutschgefahr

Feuergefährliche Stoffe Gefahr durch Gasflaschen

Gefahr durch Batterie Elektrische Spannung

Handverletzungen Heiße Oberfläche Schwebende Last Flurfördernde Fahrzeuge

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 201

Notfälle und Gebote

Notfälle (nach DIN EN ISO 7010)

Erste Hilfe Rettungsweg Sammelstelle Arzt

Augenspüleinrichtung Notausstieg mit Leiter Notdusche Rettungsausstieg

Notfalltelefon Feuerlöscher Feuerlöschschlauch Brandmeldeeinrichtung

Gebote (nach DIN EN ISO 7010)

Allgemeines Gebot (mit Zusatz)

Augenschutz benutzen

Gehörschutz benutzen Gesichtsschutz benutzen

Fußschutz benutzen Handschutz benutzen Kopfschutz benutzen Atemschutz benutzen

Übergang benutzen

Fußgängerweg benutzen Warnweste benutzen Auffanggurte verwenden

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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 202

Warnkennzeichen für chemische Stoffe und ProdukteNeues Symbol Beschreibung Früheres Symbol

Explosionsgefährlich (Gefahr)Stoffe, die unter bestimmten Bedingungen (z. Bsp. Druck oder Temperatur) explodieren können. Zusätzlich können von solchen Stoffen weitere Gefahren, wie etwa eine entzündliche oder brandfördernde Wirkung ausgehen.Stoß, Reibung, Funkenbildung und Feuer meiden!

E

Leicht- oder Hochentzündlich (Gefahr)Schnell entzündlich in der Nähe von Hitze oder offenem Feuer. Sprays niemals auf Flammen oder heiße Oberflächen sprühen! Kontakt zu Zünd- und Gefahrenquellen vermeiden!

F od. F+

Brandfördernd (Gefahr)Solche Stoffe können brennbare Stoffe entzünden oder ein Feuer fördern.Jeglichen Kontakt zu brennbaren Stoffen meiden!

O

Komprimierte Gase (Warnung)Gase oder Gasgemische, die in einem Behälter unter Druck stehen oder verflüssigt wurden. Spontane Temperatur- oder Druckänderungen können eine Ausdehnung und schlimmstenfalls ein Zerbersten des Behälters hervorrufen.

Giftig/Tödlich (Gefahr)Bereits in kleinsten Mengen auf der Haut oder durch Inkorporation können diese Stoffe zu schweren oder tödlichen Vergiftungen führen. Die meisten Produkte sind im freien Handel nicht verfügbar.Kein direkter Körperkontakt! T od. T+

Ätzend (Gefahr)Bereits nach kurzer Zeit können diese Stoffe die Haut mit Narbenbildung schädigen oder in den Augen zu dauerhaften Sehstörungen führen.Haut und Augen bei Gebrauch schützen! C

Gesundheitsschädlich (Gefahr)Solche Stoffe können schwere Gesundheitsschäden verursachen, Schwangere sind dabei besonders gefährdet. Auch Stoffe, die eine krebserzeugende Wirkung haben, werden so gekennzeichnet.Produkte sind mit Vorsicht zu benutzen! Xn

Gesundheitsgefährdend (Warnung)Gefährlich für den Menschen. Die Stoffe können Hautreizungen auslösen oder Allergien hervorrufen. Kleine Mengen nicht zu schweren Gesundheitsschäden oder dem Tode.Auch verwendet als Warnung vor anderen Gefahren, wie etwa Entzündbarkeit.

Xi

Umweltgefährdend (Warnung)Gefährlich für Tiere und Umwelt. In der Umwelt freigesetzte Stoffe können kurz- oder langfristige Schäden verursachen. Sie können kleine Tiere töten, Bodenorganismen schädigen.Keinesfalls ins Abwasser oder den Hausmüll schütten! N

Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung, Europäisches Parlamen

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Page 203: Formulare für das Qualitätsmanagement · Web viewAusgabe 04/16 von Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Im Eigenverlag und Selbstvertrieb über den TQU Shop TQU VERLAG Magirus-Deutz-Straße

Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 203

Nützliche Umrechnungen (Excel)Hinweis: Durch Doppelklicken kommen Sie auf Ihr Excel und können die Tabelle nutzen. Sollte dies nicht klappen, liegt es vermutlich an Ihren Office-Einstellungen.

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