Das Evangelium in jedes Haus bringen

NOVEMBER 2012

Weihnachts- einsätze

Es wird wieder Zeit für...Es wird wieder Zeit für...

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Weihnachten: eine Zeit voller Freude und erwartung

Wenn der November endet, und der Winter beginnt, wird überall der Zauber der Weihnachtsstimmung sichtbar: Bäume werden geschmückt, Lichter aufgehängt, Krippenszenen aufgebaut und Geschenke verpackt. Man backt Plätzchen für die Nachbarn, schickt Karten an Freunde, mit denen man lange keinen Kontakt mehr hatte, und man trifft sich mit Freunden und Familie zu unzähligen Weihnachtsfeiern. Zu dieser Jahreszeit liegt Freude und Erwartung auf die Geburt unseres Retters in der Luft. Die Menschen sind grosszügig, freundlich und streiten sich in dieser Zeit nicht so viel. Wenn Sie diese Zeitschrift erhalten, werden Dee und ich gerade ein Leitertreffen in Singapur besucht haben. In keiner Stadt dieser Welt gibt es so viel Weihnachtsschmuck in den Strassen, wie in dieser asiatischen Hauptstadt. Die erstaunliche Menge an Lichtern, die man oben auf dem Foto sieht, scheint hell und erinnert uns Gläubige daran, dass Jesus Christus das wahre «Licht der Welt» ist. Wir müssen allen Menschen die echte Bedeutung von Weihnachten weitergeben!

Während wir uns auf das Weihnachtsfest vorbereiten, machen sich EHC-Mitarbeiter in aller Welt für etwas anderes bereit: die Weihnachtseinsätze. Dies sind besondere Einsätze zur Weihnachtszeit. In jedem Land erreichen mehr Freiwillige weit mehr Familien, als zu anderen Zeiten des Jahres durch normale Haus-zu-Haus-Kampagnen. Wir haben festgestellt, dass dies eine strategisch gute Zeit ist, um die Herzen der Menschen zu berühren, da sich mehr Freiwillige finden lassen, die motiviert sind, den Menschen, die Jesus noch nicht kennen, die wahre Bedeutung von Weihnachten zu erklären.

Die Weihnachtseinsätze sind sehr gross. Letztes Jahr nahmen in der Mongolei 7’000 Freiwillige aus 286 Gemeinden teil (eine noch nie dagewesene Demonstration von Einheit in diesem Land), und das war nur einer von 57 Weihnachtseinsätze, die weltweit stattfanden! Diese Projekte sind alle Mühen und Ressourcen wert. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass die Einsätze eine effektive Methode sind, um unsere Bemühungen, jeden Haushalt mit dem Evangelium zu erreichen, schneller voranzubringen.

Obschon nicht alle den Grund von Weihnachten kennen, feiern doch Menschen auf der ganzen Erde in den kommenden Wochen, dass der Vater in seiner Güte und Gnade seinen einzigen Sohn gab, der auf der Erde

lebte, starb und auferstand, um die Welt von der Sünde zu erlösen (Matthäus 1,21). Das ist wirklich eine «gute Nachricht grosser Freude» und die Engel verkündeten, dass dies «für alle Menschen» gilt (Lukas 2,10). In der Weihnachtszeit denken wir bei EHC immer an die vielen Millionen von Menschen in allen Teilen der Welt, die diese Gute Nachricht von Jesus noch nicht gehört haben. Wir möchten uns den Engeln anschliessen und die Geburt von Jesus Christus überall verkünden - in einem Haus nach dem anderen.

Diese Ausgabe des EveryHome Magazins ist der Weihnachtszeit gewidmet und den Berichten, wie Gott in dieser Jahreszeit durch die Arbeit von EHC wirkt, um Menschen die Freude einer persönlichen Beziehung zu Jesus zu schenken.

Ich freue mich sehr, dass es in diesem Jahr neue Möglichkeiten für Sie gibt, um Teil der Weihnachtsarbeit von EHC zu werden. Zusätzlich zu den regulären Weihnachtseinsätzen (die Sie gerne unterstützen dürfen), gibt es drei dringend benötigte Weihnachtsge-schenke (Seite 12), die Sie den verschiedenen EHC-Büros in der ganzen Welt schicken können. So etwas haben wir bisher noch nie gemacht, aber ich glaube, dass es Ihnen die wunderbare Möglichkeit schenkt, in dieser Weihnachtszeit an den Projekten von EHC teilzuhaben.

Ich möchte Sie ermutigen, neben Ihrer Familie und Ihren Freunden auch an ein Geschenk für diejenigen zu denken, die sich in anderen Ländern dafür einsetzen, Menschen für Jesus zu gewinnen. Es sind ganz praktische Geschenke, sei es ein Fahrrad (für unsere Missionare), oder eine Bibel. Sie können uns auch helfen, im kommenden Jahr 5’000 Menschen mit dem Evangelium zu erreichen (Seite 10). Wie auch immer Sie in diesem Jahr Weihnachten verbringen, ich möchte Sie motivieren, die EHC-Helfer am reichen Segen teilhaben zu lassen, mit dem Gott Sie beschenkt hat. Lassen Sie uns an diesem Weihnachtsfest gemeinsam die Frohe Botschaft weitergeben!

Von Dick Eastman

Wort des PräsidentenWEIHNACHTENEine Zeit voller Freude und Erwartung

WEIHNACHTsEINsäTzE

5’000 MENsCHEN MIT dEM EvANgElIuM ErrEICHEN

BrINgEN sIE WEIHNACHTEN AuCH IN ANdErE läNdEr

TäglICHEr gEBETskAlENdEr dEzEMBEr

INTErNATIoNAlE WEIHNACHTsgrüssE

November 2012

«Every Home for Christ existiert, damit jeder Haushalt der Welt mit dem Evangelium erreicht wird.»

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AusgABEIN dIEsEr

Weihnachten: eine Zeit voller Freude und erwartung

Das EveryHome Magazin wird von CFA Schweiz / EHC Switzerland, einem Arbeitszweig von Livenet herausgegeben.Verlag: Livenet | Aareckstrasse 6 | CH-3800 Interlaken0848-77-77-00 | info@everyhome.ch | www.everyhome.ch | www.cfa-schweiz.ch

Every Home for Christ (EHC) ist ein Missionsnetzwerk, das sich zum Ziel gesetzt hat, weltweit alle Menschen mit der Guten Nachricht zu erreichen. Von 1953 bis 2012 konnten wir bereits 1.48 Milliarden Familien die rettende Botschaft von Jesus Christus überbringen. Mehr als 111 Millionen Menschen haben bereits darauf reagiert! In der Deutschschweiz verfolgt EHC durch «Christus für alle schweiz» (CFA Schweiz) / «EHC switzerland» und in der Romandie «Christ de maison en maison» (CMM Romandie) dieses Anliegen, siehe www.cmmromandie.ch. «CFA Schweiz» ist ein Arbeitszweig von Livenet & Jesus.ch. Ebenfalls in der Schweiz angesiedelt ist «CFA Osteuropa», welches von Licht im Osten getragen wird, siehe www.lio.ch.

EHC Internationaler Präsident | Dick Eastman Leiter CFA Schweiz / EHC Switzerland | Beat Baumann Leiter CMM Romandie | Philippe BeeusaertLeiter CFA Osteuropa | Hans ueli BeereuterChefredaktion | Dena JeffersonÜbersetzung Deutsch | Rebekka schmidtDesign | Isaac ReichenbachLayoutanpassungen | Andreas Wäfler

Regionale Leiter von EHC | José seisdedos (Lateinamerika) Pierre Clément (Europa), Ondrej garaj (G.U.S.), Edoh Fiozandji (französischsprachiges Afrika), Tom Rios (Naher Osten), Jacob george (Südasien), samuel Hilel Lal (Indien), Manasa Kolivuso (Asien-Pazifik)

spendenkonto:CFA Schweiz / Every Home for Christ3000 Bern

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spenden per sMs: Sie können auch jetzt gleich per SMS spenden:Senden Sie dazu eine SMS mit dem Text EHC + Betrag an die Nummer 339. Beispiel: EHC 20 (senden an 339).Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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Dieser Bericht stammt von einem Mann namens Sergelen; das EHC-Büro der Mongolei erhielt ihn letztes Jahr im Anschluss an den Weihnachtseinsatz.

Vor zwei Jahren sass ich vor meiner Haustür, als einige junge Leute vorbeigingen. Sie waren so fröhlich! Einer kam zu mir und sagte, er sei ein Mitarbeiter von EHC. Er

reichte mir die Einladung zu einer Weihnachtsveranstaltung in einer nahegelegenen Kirche. Als er ging, las ich die Worte: «So sehr hat Gott die Welt geliebt ...» Ich dachte: Mich liebt Gott sicher nicht! Aber ein Freund von mir schlug vor, dass wir zu dieser Veranstaltung gehen sollten. Zuerst zögerte ich, aber zwei Tage später überwältigte mich plötzlich das Gefühl, dass Gott mich wirklich liebt! Und so ging ich mit meinem Freund.

Bei der Veranstaltung entschied ich mich für ein Leben mit Jesus. In den folgenden Monaten merkten meine Freunde, wie ich mich positiv veränderte. Sie wollten unbedingt das nächste Weihnachtsprogramm besuchen. Wir gingen gemeinsam hin, und meinen Freunden gefiel es sehr! Ich bete, dass sie zum Glauben an Jesus kommen, der die wahre Liebe ist. Danke, dass ich letzte Weihnachten über euch Rettung gefunden und meine Freunde dieses Jahr eine solche Freude erleben durften.

In einem Land, das weitgehend von der Orthodoxen Kirche beherrscht wird, bemüht sich EHC Armenien, die Hoffnung des Evangeliums in jedes Haus zu bringen. Dies wird durch die Weihnachtseinsätze gefördert. Im letzten Jahr verfasste das Team spezielle Literatur für die Weihnachtszeit. Freiwillige verteilten diese an Haushalte in neun Städten. Ausserdem wurden entsprechende evangelistische Plakate gedruckt, die in verkehrsreichen Gebieten aufgehängt wurden.

Eine arme armenische Frau arbeitete nachts als Strassenfegerin und sah ein Plakat. Sie dachte, es handle

Am Ende des Jahres führen die EHC-Mitarbeiter die sogenannten Weihnachtseinsätze durch. Es sind auf die Jahreszeit abgestimmte Projekte, welche die Haus-zu-Haus-Evangelisation stark erweitern. Die Einsätze werden häufig von speziellen Programmen und Veranstaltungen begleitet.

In dieser strategisch wichtigen Jahreszeit verein-baren die lokalen Büros zusätzliche Partnerschaften mit Gemeinden, um auf diese Weise noch mehr Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. «In der Weihnachtszeit sind die meisten Menschen zu Hause und in einer festlichen und entspannten Stimmung», erklärt Nicholas Mulea, EHC-Leiter in Kenia. «Wir haben dann eine wunderbare Möglichkeit, sie zu erreichen.» Josias Mohanoe, der Leiter in Lesotho, fügt hinzu: «Während der Feiertage sind Freunde und Familien bereits versammelt, um die Jesu Geburt zu feiern. Wir müssen ihnen nur noch erzählen, wer Jesus ist!»

Auf diesen Seiten lesen Sie von Erlebnissen der letztjährigen Weinachtseinsätze. Im vergangenen Jahr fanden 57 dieser Projekte in 47 Ländern statt (da Indien so gross ist, werden hier elf verschiedene Einsätze organisiert!). Unsere Teams bereiten sich in diesem Moment auf die Jahres-End-Kampagnen vor, um noch mehr Haushalte an mehr Orten zu erreichen. Wir laden Sie ein, für sie zu beten, während Sie ihre Geschichten lesen und Weihnachten feiern.

OStASIEN: MoNgolEI«Mich liebt Gott sicher nicht!»

«Ich hoffte, Gott würde mich verstehen und mir helfen!»

G.U.S.: ArMENIEN

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sich um Material der orthodoxen Kirche und stahl es, weil sie hoffte, es habe spezielle Kräfte und könne ihr helfen, wenn sie es zu Hause aufhängt. Die Frau hatte finanzielle Probleme und war depressiv, und sie wollte wissen, ob es einen Gott gibt, der ihr helfen könnte.

Kurze Zeit später rief sie bei einer Wohltätigkeits-organisation an und bat um finanzielle Hilfe. Die Organisation schickte einen Mitarbeiter zu ihr, der gleichzeitig als Freiwilliger bei den EHC-Weihnachtseinsätzen half. Als er in ihr Haus kam, erkannte er das Plakat. «Wo haben Sie das her?» fragte er. Die Frau erzählte ihm, wo sie es gefunden hatte und erklärte: «Ich weiss, dass es falsch war, das Plakat zu stehlen, aber ich hatte gehofft, dass Gott es verstehen und mir helfen würde.» Der EHC-Missionar erzählte ihr vom Evangelium und noch am selben Tag nahm die Frau Jesus in ihr Leben auf.

Im letzten Jahr konzentrierten sich die Weihnachts-einsätze in Papua-Neuguinea auf Gebiete der Provinz

West New Britain. Viele Bewohner sind der Zauberei und schwarzer Magie verfallen. Drogenmissbrauch und Fälle von HIV/AIDS sind unter den Jugendlichen weit verbreitet.

Wir danken Gott dafür, dass beim letztjährigen Einsatz fast 8’000 Haushalte dieser Gegend erreicht werden konnten! Im Anschluss reagierten 267 Menschen auf das Evangelium und zehn neue Christus-Gruppen wurden gegründet. «Durch das Projekt wurden viele Menschenleben verändert», berichtet EHC-Leiter Aaron Nikkie. «Vor allem junge Leute haben positiv darauf reagiert, und durch Gottes Hilfe konnten wir sie dazu bewegen, mit den Drogen und anderen unmoralischen Aktivitäten abzuschliessen.»

Während des Haus-zu-Haus-Einsatzes stiessen die Missionare auf eine Gruppe von etwa 20 Drogenabhängigen. Selbstverständlich gingen sie auf die Gruppe zu, um ihnen vom Evangelium zu erzählen. Sobald sie jedoch zu reden begannen, wurden sie von den Abhängigen vertrieben. Bevor die Mitarbeiter abends das Gebiet verliessen, sahen sie die gleiche Gruppe wieder. Doch dieses Mal riefen die jungen Leute die Missionare zu sich und baten sie, ihnen von Jesus zu erzählen. Jeder einzelne wurde gerettet! Wir loben Gott für den Erfolg der Weihnachtseinsätze in Papua-Neuguinea.

Zwanzig Drogenabhängige gerettet

PAZIfIK: PAPuA-NEuguINEA

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EHC Mexiko organisierte im letzten Jahr einige Konzerte zu den Weihnachtseinsätzen. Die Einladungen hierfür wurden von 450 Freiwilligen an evangelistische Broschüren geheftet. Die Teams der Haus-zu-Haus-Evangelisation verteilten die Schriften an alle Haushalte der ausgewählten Gebiete. An vier Orten präsentierten verschiedene Chöre mit jeweils über 20 Sängerinnen und Sängern die Frohe Botschaft durch Weihnachtslieder.

EHC-Leiterin Gloria Silva freute sich über die Einheit der Mitarbeiter, die aus den unterschiedlichsten Gemeinden kamen: «Es zeigte, wie unbedeutend es ist, wo wir herkommen, wenn wir gemeinsam den Namen von Jesus anbeten!»

Die Konzerte waren äusserst erfolgreich, über 9’000 Menschen kamen zum Glauben. «Einige der neuen Helfer waren zuerst nervös», berichtet Gloria, «aber sie staunten, dass die meisten Leute, die eine Einladung erhalten hatten, auch wirklich kamen. Viele von ihnen hatten noch die evangelistischen Broschüren in der Hand! Wir wissen, dass diejenigen, die nicht gekommen sind, weiterhin im Besitz der Schriften sind. Gott wird dadurch zu seiner Zeit zu ihnen reden.» In Gebieten ohne Kirchen, wurden die neuen Gläubigen zur Nacharbeit in 721 Christus-Gruppen eingeteilt.

Im Süden Serbiens führten einige Teams Weihnachts-einsätze durch. Sie waren Gott sehr dankbar dafür, dass es während des Einsatzes nicht schneite. Eine Woche nach Ende des Projektes fielen in der Gegend grosse Mengen an Schnee!

Die Mitarbeiter von EHC Serbien wussten, dass der Süden des Landes bisher nur wenig mit dem Christentum zu tun gehabt hatte, und so nutzten sie den Weihnachtseinsatz, um evangelistische Literatur in Gebiete zu bringen, in denen die Frohe Botschaft noch nie zuvor gehört worden war. «Wir waren überzeugt davon, dass es notwendig war, diesen Menschen christliche Schriften

In Nepal profitierten die EHC-Missionare beim letztjährigen Weihnachtseinsatz vom Respekt und der Neugier der Nepalesen gegenüber religiösen Festen. Häufig wird Weihnachten in dem Land als das «Grosse christliche Fest» bezeichnet. Die EHC-Helfer brachten Weihnachtsliteratur von Haus zu Haus und erklärten, dass sie ihnen einfach nur von diesem christlichen Fest erzählen wollten. «Dadurch standen uns die Türen weit offen, und wir konnten in jeden Haushalt evangelistische Literatur bringen», erzählt der Leiter David Lepcha. Die Mitarbeiter berichteten, dass die

Leute regelrecht begehrten, mehr über Weihnachten zu erfahren. Und so konnte diesen Menschen das komplette Evangelium erklären werden. Die Teams besuchten während des Weihnachtseinsatzes 47’512 Häuser und 779 Menschen antworteten auf das Evangelium. Wir sind Gott dafür sehr dankbar!

SüDASIEN: NEPAl

«Jetzt ist mir alles klar!»Das Evangelium durch Musik weitergeben

anzubieten und ihnen die Möglichkeit zu geben, eine Bibel zu erhalten», erklärt der Leiter Ivica Stamenkovic.

Nach dem Einsatz erhielt das lokale EHC-Büro 83 Briefe, in denen ihnen für die Arbeit gedankt wurde. «Ich schätze Ihre Mühe sehr», schrieb eine Frau namens Vesna. «Es wäre wirklich gut, wenn jeder Haushalt in Serbien eine Bibel hätte, um sie zu lesen und nach ihr zu leben.» Ein anderer Mann wurde von der Literatur überzeugt: «Durch die Texte kann ich Gottes Rettungsplan von Beginn bis zum Ende der Welt erkennen, jetzt ist mir alles klar!» Ein Mann mit Namen Zoran bestätigte die grosse Not in dem Gebiet: «Es war das erste Mal, dass ich so etwas erhalten habe. Bitte senden Sie mir noch mehr Literatur und eine Bibel.»

Ivica berichtet, dass die Teams viele Dörfer besuchten, in denen es keine Kirchen oder Gläubige gibt. Die Weihnachtseinsätze ermöglichen EHC oft, das Evangelium an neue Orte wie diesen zu bringen.

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LAtEINAMErIKA: MExIko EUrOPA: sErBIEN*

«Die türen standen uns weit offen …»

*Wird durch EHC International und durch Licht im Osten unterstützt

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Beim letztjährigen Weihnachtseinsatz erreichte das EHC-Büro in Bangalore-Karnataka eine Grossstadt und 165 umliegende Dörfer mit dem Evangelium. «Die meisten Organisationen gehen nur in grössere Städte», erklärt Leiter Albert Sudarshan. «Wir haben uns verpflichtet, jedes Haus in Indien zu erreichen. Deshalb suchten wir die Gebiete aus, in denen bisher noch nie das Evangelium verbreitet wurde.» Nach dem Eröffnungsgottesdienst in einer lokalen Gemeinde machten Freiwillige eine Gebetswanderung, bevor sie mit der Haus-zu-Haus-Evangelisation begannen. Sie besuchten insgesamt 146’500 Haushalte.

«Durch Gottes Gnade haben wir keinerlei Widerstand oder Verfolgung erlebt», berichtet Albert. «Die einzige Herausforderung war der Transport. Unsere Teams mussten grosse Entfernungen über schlammige und felsige Strassen zurücklegen, um die abgelegenen Dörfer zu erreichen. Die Mitarbeiter fuhren mit Fahrrädern, Lieferwagen und Bussen, um

Die EHC-Gruppen dieser Region planten und vollendeten den Weihnachtseinsatz letztes Jahr mit viel Gebet. Obwohl es in der Vergangenheit einige angespannte Situationen in der Gegend gegeben hatte, wusste die lokale Leitung, dass Gott sie zu dem Einsatz in die Stadt Kota rief. Die Teams verbrachten drei Tage vor dem Einsatz im Gebet für diese Stadt. «Gott hatte wirklich alles unter Kontrolle», erzählt der Leiter. «Ausser ein paar Drohungen hier und da verlief die Haus-zu-Haus-Evangelisation friedlich.» Einige Leute weigerten sich, die evangelistischen Schriften anzunehmen oder zerrissen sie, aber Gott sei Dank wurde niemand physisch angegriffen.

Das Büro erhielt nach dem Einsatz 273 Reaktionen auf das Evangelium. Unter ihnen war Rooplal, ein Mann, der von seiner Frau verlassen wurde und jetzt als alleinerziehender Vater mit seinem Sohn lebte. Eines Tages hörte ein EHC-Missionar, wie Rooplal einem Nachbarn erzählte, dass er Frieden suchte. Der Mitarbeiter unterbrach die Haus-zu-Haus-Besuche, um Rooplal vom Evangelium zu erzählen. Rooplal erlaubte dem Missionar, für ihn zu beten, und als er sich nach dem Gebet besser fühlte, lud er den Mitarbeiter ein, zwei Tage später in sein Haus zu kommen.

Die Missionare gingen wie besprochen zum Haus des Mannes, und waren überrascht, dass er dort mit 20 Freunden und Verwandten zusammen war. Natürlich erzählten sie den Versammelten vom Evangelium und Rooplal und seine Familie wurden gerettet! Wir danken Gott für den Sieg trotz schwieriger Umstände in dieser Stadt.

INDIEN: BANgAlorE-kArNATAkA

INDIEN: JABAlPur-MAdHyA PrAdEsH & CHHATTIsgArH

Mit der Guten Nachricht in neue Gebiete vordringen

«Ausser ein paar Drohungen hier und da ...»

die Gute Nachricht überall zu verbreiten. Wenn sie einen Ort auf diese Weise nicht erreichen konnten, liefen sie viele Kilometer zu Fuss.» Die Missionare wurden in fast jedem Dorf gut aufgenommen. Albert erzählt: «Weil bisher noch niemand diese Dörfer besucht hat, sind die Menschen wissbegierig und möchten von Jesus erfahren.» Auch die Dorfältesten waren sehr offen. In einem Dorf sagte der Anführer dem Team: «Solltet ihr irgendwelche Probleme haben, wenn ihr von Haus zu Haus geht, dann sagt mir Bescheid. Ich unterstütze euch.» Die Missionare waren darüber sehr überrascht, da er ein bekannter Hindu-Führer ist!

Albert sagt: «Wenn Menschen bereit sind, das Evangelium zu empfangen, dürfen wir es nicht versäumen, sie zu besuchen!» Wir danken Gott, dass er die Herzen der Menschen dieser Gegend Indiens vorbereitet hat.

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«Der Einsatz im letzten Jahr war Gottes Geschenk», erzählt Leiter Michael French. «Es war die beste Zeit, um den Bewohnern zu begegnen, die aus verschiedenen Teilen des Landes kamen, um ihre Lieben zu besuchen.» In Sierra Leone waren wir in der Stadt Lunsar unterwegs, einem Gebiet, das von Animismus, Islam und Okkultismus beherrscht wird. «Es war eines unserer besten Projekte!» ist Michael überzeugt. «Viele Menschen gaben ihr Leben Gott und warfen ihre Zaubergegenstände weg.»

Die EHC-Gruppen trafen einige Personen, die eng mit spirituellen Mächten arbeiteten und «über Hunderte von Menschen die Kontrolle hatten. Viele von ihnen wurden gerettet!» berichtet Michael. Einer von ihnen war Sorie Kamara, der Anführer einer okkulten Kampfgruppe. Als die Missionare zu seinem Haus kamen, gestand er, dass er Satan diene, aber wisse, dass es noch eine höhere Macht gäbe.

Seitdem er im Krieg die meisten seiner Kameraden verloren hatte, war Kamara auf der Suche nach dieser höheren Macht.

ANGLO-AfrIKA: sIErrA lEoNE«Ich war nicht durch den Juju-Zauber am Leben geblieben ...»

Eine Zauberin wird gerettet

Den folgenden Bericht von Brenda Hamandu Chongo erhielt das EHC-Büro in Sambia nach dem letztjährigen Weihnachtseinsatz in der Umgebung von Monze.

In einer Nacht im Jahr 1996, nahm mich meine Grossmutter mit auf einen Friedhof. Sie befahl mir, mich auszuziehen. Eine Tätowierung sollte mir den Zugang zum Segen meiner Vorfahren geben.Ich merkte nicht, dass ich dadurch in die Zauberei eingeführt wurde. Als meine Grossmutter mit dem Tätowieren begann, hörte ich einen starken Wind und eine unbekannte Stimme. Ich fühlte, wie ein Geist in mich fuhr und ich sah nackte Menschen herumtanzen. Ich ging zu ihnen, und sie gaben mir die Macht, Säuglinge, Ehen und Geschäfte zu zerstören.

Eines Tages wurde mein Sohn durch einen Zauber krank. Ich arbeitete auf dem Feld und spürte plötzlich, dass alles in meinem Haus brannte. Ich rannte nach Hause und fand dort EHC-Mitarbeiter, die über meinem Sohn beteten. Da geschah etwas Seltsames: Ich sah, wie durch ihre Gebete alle Bindungen zu meinen Vorfahren und alle Mächte durch Feuer und Kraft zerstört wurden. Ich sammelte sofort alle meine Zauberinstrumente und wollte nichts mehr damit zu tun haben.

Die Missionare erzählten uns vom Evangelium und von der wahren Quelle der Zauberei. Sie gaben uns Literatur in unserer Sprache und meine ganze Familie und ich nahmen Jesus als unseren Herrn und Retter an. Gemeinsam verbrannten wir meine Zauberinstrumente. Jetzt habe ich endlich Frieden gefunden und wachse im Glauben. Ich schicke euch die Fotos, um meinen Bericht zu bestätigen.

Obwohl seine Gruppe Zauber zum Schutz gegen Kugeln über sich ausgesprochen hatte, wurde sie angegriffen. Sorie rannte um sein Leben, während seine Mitstreiter neben ihm tot zu Boden fielen. «Ich warf mich hin und stellte mich tot», erzählte Kamara den Mitarbeitern. «Irgendwann zog der Feind ab. Ich wusste, dass ich nicht durch den Juju-Zauber am Leben geblieben war. Ich merkte, dass es ein höheres Wesen gibt.» Die Missionare erzählten ihm von dem höheren Wesen, das er gesucht hatte, und er wurde gerettet. Bald sprach die ganze Stadt von Kamaras Bekehrung und so öffneten sich die Türen für das Evangelium.

ANGLO-AfrIKA: sAMBIA

5000 Menschen

... mit dem Evangelium

erreichen!

Über Weihnachten hinaus ...

Every Home for Christ bietet jedem Christen die Möglichkeit, bei der Erfüllung des Missionsauftrags mitzuhelfen. Durch die Mithilfe einheimischer Christen können wir den Auftrag von Jesus ganz konkret umsetzen und Menschen in ihrer eigenen Sprache mit dem Evangelium erreichen. Mit nur 35 Schweizer Franken monatlich unterstützen Sie einheimische Christen darin, 5’000 Menschen mit der Guten Nachricht zu erreichen.

«Ich bin mein Leben lang in die Kirche gegangen, 100 Jahre. In

dieser Zeit ist niemand an meine Tür gekommen und hat mir die Wahrheit der Guten Nachricht

erklärt. Ich bin so dankbar, dass ich durch den EHC-Missionar jetzt Jesus Christus als meinen Retter in

mein Leben einladen durfte.» - Fa’afou aus Samoa

Eine junge Frau fegte die Treppenstufen ihres Hauses, als sie folgende Worte hörte: «Gott liebt dich». Sie rief den EHC-Mitarbeiter, der dies gesagt hatte, herüber und fragte ihn, was das genau bedeutet. Er erklärte es ihr, und sie gab ihr Leben Jesus. - EHC Ghana

Was wäre, wenn Sie 5’000 Menschenerreichen könnten?

Mit 35 Franken monatlich werden bis zu

5’000 Menschen mit dem Evangelium erreicht.

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JEDER HAusHALT. Egal ob Privathaushalt, Waisenheim, Spital, Gefängniszelle oder Unterkunft für Obdachlose, die EHC-Mitarbeiter suchen die Verlorenen dort, wo sie leben und achten darauf, dass niemand vergessen wird.

EINHEIMIsCHE MIssIONARE. Wir können das Evangelium effektiv ohne sprachliche oder kulturelle Barrieren weitergeben, indem wir einheimische Christen dazu befähigen, die Bewohner ihres eigenen Landes zu erreichen.

AuTHENTIsCHE JüNgERsCHAFT. Die Verlorenen zu erreichen ist nur der Anfang. EHC bietet durch lokale Gemeinden, neue «Christus-Gruppen» und Glaubenskurse gute Nacharbeit für alle, die auf das Evangelium reagieren.

BEsTäNDIgEs gEBET. Wir wissen, dass die Rettung nur von Gott kommt, deshalb schliessen wir uns im beständigen Gebet mit ihm zusammen, im Gebetsraum in unserem Hauptgebäude in den USA, aber auch in allen anderen Ländern und bitten ihn, dass jeder Stamm, jede Sprachgruppe und jedes Volk erreicht wird.

sO KöNNEN sIE HELFEN:

*Weltweiter Durchschnitt der Länder, in denen EHC Einsätze durchführt.

1 Fr. = 3 Haushalte mit dem Evangelium erreichen (4 Pers./Haushalt* = 12 Pers.)

35 Fr. = 420 Menschen monatlich mit dem Evangelium erreichen

35 Fr. x 12 Monate = 5’000 Menschen jährlich mit dem Evangelium erreichen

ZEHNTAusENDE FINDEN JEDEN TAg Zu JEsus:

EHC STATISTIK 2011 ANSCHAULICH GEMACHT

Das ist fast 5 Prozent aller Haushalte weltweit—in einem Jahr!Haushalte erreicht

83,6 MILLIONEN

reagierten auf das Evangelium

14+ MILLIONEN

Christus-Gruppen gegründet

28’958

5%

Die Zahl der Christus-Gruppen,die in einem Jahr von EHC gegründet wurden, ist grösser als die Anzahl der Starbucks- Filialen weltweit!

Wenn jede dieser Personeneine SMS repräsentiert, wärendas pro Minute 24 SMS, jeden Tag, das ganze Jahr.

EINE BEWäHRTE sTRATEgIE:

Dieses Antwortformular bitte einsenden an: Every Home for Christ, Aareckstrasse 6, 3800 InterlakenFax: 033 533 77 12. Oder kontaktieren Sie uns unter info@everyhome.ch, Tel: 0848 77 77 00.

Vorname

Herr Frau

Strasse

Telefon

Name

PLZ, Ort

E-Mail

Ja, ich will EHC mit 35 Fr. pro Monat unterstützen (5‘000 Menschen pro Jahr erreichen).

ANTWORTFORMuLAR:

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Mit monatlich 35 Fr. ermöglichen sie es uns, 5’000 Menschen mit dem Evangelium zu er-reichen!

Herzlichen dank für Ihre Anmeldung bei «5’000 Men-schen erreichen».

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Bringen sie Weihnachten auch in andere Länder!

In Gegenden, die von Krieg und Armut betroffen sind, ist es äusserst schwierig, Bibeln zu bekommen. Manche Christen stehen schon seit Jahren auf einer Warteliste für eine eigene Bibel. Mit Ihrem Geschenk können neue Bibeln gekauft werden, wodurch der Glaube dieser Christen gestärkt und bekräftigt wird. Es ist womöglich das wertvollste Geschenk, das sie je bekommen werden.

die Bibel Fr. 10

Schon ein einziges Fahrrad kann die Auswirkung der Arbeit eines Missionars vervielfachen, weil er so schneller reisen und viel mehr Menschen erreichen kann. Auf dem Bild sehen Sie einen Kleinbus, der mit einer Fahrradladung auf dem Weg nach Togo ist, um dort vielen Missionaren die Möglichkeit zu geben, abgelegene Dörfer zu erreichen. Ihr Geschenk gibt weiteren Dörfern in unerreichten Gebieten die Chance, das Evangelium zu hören.

Fahrräder Fr. 150

Go-Packs sind wetterfeste Verpackungen für die evangelistischen Broschüren, die dafür sorgen, dass das Material in tadellosem Zustand zu den Menschen gelangt, unabhängig vom Wetter. Go-Packs haben unterschiedliche Formen und Grössen, wie die Schultasche in diesem Bild. Durch Ihr Geschenk erhalten Missionare die unerlässlichen Go-Packs, damit sie sicher sein können, dass die Broschüren unbeschädigt ans Ziel kommen.

go-Packs Fr. 35

Die Kontoangaben finden Sie auf Seite 3. Bitte geben Sie beim Zahlungszweck den Namen des Geschenks an. Falls Sie Ihre Spende mit einem ESR-Zahlschein tätigen und Ihre Spende für einen bestimmten Zweck gedacht ist, teilen Sie uns dies bitte unter der E-Mail info@everyhome.ch oder via Telefon unter 0848 77 77 00 mit. Vielen Dank!

Die Christus-Gruppe in Bondoukou hat schwere Verfolgung seitens der ansässigen muslimischen Bevölkerung durchmachen müssen. Beten Sie, dass die Gläubigen in ihrem Glauben standhaft bleiben und sich gegenseitig aber auch ihren Verfolgern Liebe erweisen.

EHC Japan überarbeitet derzeit den Glaubensfernkurs, der jenen Leuten zugeschickt wird, die mehr von Christus lernen möchten. Der Kurs soll noch spezifischer auf die Bedürfnisse der Japaner eingehen. Beten Sie für diesen Prozess.

Dank des unermüdlichen Einsatzes von Hansueli Dietiker konnte das Mettauertal AG abgeschlossen werden. Danken Sie für Gott für dieses Engagement und beten Sie für die anstehenden Einsätze in Reitheim AG und Schwaderloch AG.

Das Team unter der Leitung von Markus Wartenweiler geht im Dezember in der Stadt Luzern mit der Frohen Botschaft von Haus zu Haus. Bitten Sie für um Bewahrung unterwegs, für angenehmes Wetter und gute Begegnungen, damit hieraus viel Frucht entsteht.

Beten Sie gemeinsam mit dem Leitungsteam dafür, dass in den 19 Bezirken der Region der Hauptstadt neue Christus-Gruppen entstehen. Danken Sie dem Herrn, dass in letzter Zeit neue Gemeinden als Partner gewonnen werden konnten!

Als einige EHC-Missionare eine Gruppe von Fischern kennenlernten, die tatsächlich noch nie ihren See verlassen haben, entschlossen sie sich, selbst fischen zu lernen, um diese Männer zu erreichen. Beten Sie, dass die Mitarbeiter Menschenfischer werden und so Gott ehren!

Das Team berichtet, dass die Reaktionen auf das Evangelium und die Anfragen für Glaubenskurse stetig zunehmen. Kürzlich wurde in 22 Dörfern jeder Haushalt erreicht! Beten Sie, dass viele Menschen die Literatur lesen, die sie beim Einsatz erhielten, und darauf reagieren.

Danken Sie Gott für die starke Vernetzung mit Teams und Helfern, die bei Haus-zu-Haus-Einsätzen mit EHC zusammenarbeiten! Beten Sie für die Arbeit in Privathäusern, Spitälern, Gefängnissen und Schulen. Beten Sie auch für die neuen Gläubigen, dass sie fest im Glauben stehen.

Heute werden die EHC-Missionare gemeinsam von 06 bis 18 Uhr (UTC -7) beten und Gott in Liedern loben. Wir treffen uns im Jericho-Center (Colorado Springs, USA) um für jede Nation der Welt zu beten. Beten Sie von zu Hause aus mit uns für die weltweiten Einsätze von EHC.

Loben Sie Gott dafür, dass er einge-schritten ist, nachdem lokale Beamte den EHC-Mitarbeitern in einer Gegend zehn Jahre lang den Zugang zu ihrem Dorf verwehrten. Dieses Jahr liessen sie sie ein und boten ihnen sogar ein Regierungsgebäude zum Versammeln an! Beten Sie für bleibende Frucht.

EHC braucht weitere freiwillige Mitarbeitende, um die Haus-zu-Haus-Evangelisation durchführen zu können. Bitten Sie Gott um mehr Arbeiter im Weinberg Gottes, damit wir jedes Haus der Schweiz mit dem Evangelium erreichen können.

Kürzlich reagierten in einem Monat 1’536 Menschen auf das Evangelium und 880 Leute baten um einen Glaubensfernkurs! Danken Sie Gott dafür! Beten Sie für bevorstehende Veranstaltungen in der Provinz San Luis, durch die die Vision verbreitet und Menschen geschult werden.

Beten Sie mit uns für die Vorbereitungen, um die Arbeit von EHC in Gabun zu beginnen. Beten Sie für die Leiter, die Büroräume suchen, Schriften produzieren, Transportmöglichkeiten organisieren und neue Missionare schulen.

Es haben sich 50 Freiwillige gemeldet, um fünf Dörfer im Bezirk Alibori zu erreichen, eine Gegend, in der hauptsächlich Moslems wohnen. Beten Sie sowohl für die Sicherheit der Helfer als auch dafür, dass der Einsatz reiche Frucht bringt.

Vor Kurzem haben sich acht Gemeinden mit EHC zusammengetan, um die Gebiete Wonji und Wonji Shoa mit der Guten Nachricht von Jesus Christus zu erreichen. Beten Sie für gute Ergebnisse und auch für neue Strategien, um in unerreichte Gebiete des Landes zu gelangen.

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elfeNbeiNküste JAPAN schweiz

schweiz belGieN mAlAwi

bUlGArieN #1 UGANDA GebetstAG

rUsslAND-sibirieN schweiz ArGeNtiNieN

GAbUN beNiN ÄthioPieN

SAMSTAG SONNTAG MONTAG

FREITAG SAMSTAG SONNTAG

DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH

DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

Bev. 35,9 Mio.37%

Bev. 127,4 Mio.0,5%

Bev. 10,4 Mio.1,2%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 9,6 Mio.8,3%

Bev. 7 Mio.1,9%

Bev. 22 Mio.10,5%

Bev. 7,7 Mio4,4%

Bev. 138,1 Mio.

Bev. 1,6 Mio.12,7%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 16,3 Mio.19,6%

Bev. 42,2 Mio.9,1%

Bev. 93,8 Mio.19,6%

DEZEMBER 2012

täglicher GEBETS- KALENDER

Gebet verändert die Welt – danke für Ihr Mitbeten!Bei jedem Land ist die Bevölkerungszahl und die Prozentzahl aktiver evangelischer Christen angegeben.

Den Gebetskalender können Sie anfordern unter:Every Home for Christ | Aareckstrasse 6 | 3800 InterlakenTel: 0848 77 77 00 | E-Mail: info@everyhome.ch

Bringen sie Weihnachten auch in andere Länder!

Christmas Day

DEZEMBER 2012

EHC veranstaltet in Saviese VS Glaubenskurse; jedes Mal nehmen 30 bis 40 neue Gläubige daran teil. Beten Sie, dass die Teilnehmer weiterhin ihr Herz und ihren Verstand dem Evangelium öffnen und lernen, was es bedeutet, ein neues Leben in Jesus Christus zu leben.

Das Team bittet um Gebet für seine Familien, da in dieser Jahreszeit häufig Krankheiten grassieren. Beten Sie, dass der Herr ihre Gesundheit schützt. Beten Sie auch für den Leiter einer Christus-Gruppe, dessen Haus kürzlich durch einen Brand zerstört wurde.

Beten Sie für einen Mann namens Morse. Ein EHC-Missionar kam in einem Restaurant mit ihm ins Gespräch und erzählte ihm von Jesus. Morse sagte ihm, dass er ihm einen glücklichen Tag bereitet habe. Beten Sie, dass Gott Morse auf seiner Suche führt und ihm begegnet.

EHC verschickt alle 2 Monate per Post die Zeitung Jesus.ch-Print in über 30‘000 Haushalte in verschiedene Ortschaften der Schweiz. Danken Sie mit uns für diese praktische Möglichkeit und beten Sie, dass viele Menschen vom Evangelium angesprochen werden.

Loben Sie Gott dafür, dass ein Mann namens Belibi gerettet wurde. Er war früher in okkulte Praktiken verwickelt, jetzt finden in seinem Haus die Treffen einer Christus-Gruppe statt! Beten Sie, dass sich der Mafa Stamm von der Zauberei abwendet und durch Jesus Christus Rettung erfährt.

Loben Sie Gott dafür, dass die Arbeit von EHC auf den Salomonen jetzt wieder aufgenommen wird. Beten Sie für neun Freiwillige, die gerade eine vierwöchige Schulung beendet haben, und für neue Literatur, die aus Fiji gesendet wurde.

Loben Sie Gott für die Partnerschaft mit 30 neuen Gemeinden, die bei der Haus-zu-Haus-Evangelisation mithelfen werden! Bitten Sie Gott um Trost für die Familie der EHC-Sekretärin, die vor Kurzem verstarb.

Beten Sie heute für die Frauen im Lusaka Zentralgefängnis. Die EHC-Missionare haben dort gerade den Glaubensfernkurs vorgestellt und arbeiten jetzt daran, durch das Bibelstudium im Gefängnis Christus-Gruppen zu gründen.

Eines der Zielgebiete des Teams ist die Landesmitte, die von starken Überschwemmungen betroffen ist. Mitglieder aus sechs Gemeinden möchten EHC dabei unterstützen, um diese Gebiete zu erreichen. Beten Sie für offene Türen für diese Mitarbeiter.

Bei der dritten Verteilrunde in der deutschsprachigen Schweiz sind noch etwas weniger als 60‘000 Haushalte offen. Beten Sie für jeden einzelnen der Mitarbeiter, dass sie die nötige Kraft und Motivation haben, um diesen Familien das Evangelium zu bringen.

Beten Sie mit uns für die Einheit unter den einheimischen Pastoren und Gemeindeleitern. Wir danken Gott, dass er Türen in Gebieten geöffnet hat, in die wir früher nicht gehen konnten. Ausserdem haben wir die Möglichkeit, über verschiedene Radiosender zu predigen!

Wir sind Gott sehr dankbar für alle freiwilligen Mitarbeitenden, die in diesem Jahr treu mitgeholfen haben. Viele Kilometer waren Sie mit der besten Botschaft von Haus zu Haus unterwegs. Ohne ihre Mithilfe wäre die Arbeit von EHC nicht möglich. Danken Sie Gott für jeden einzelnen.

Vor Kurzem wurden neue Schriften erstellt und in Tamil übersetzt, um dadurch die indische Bevölkerung Singapurs erreichen zu können. Beten Sie für die Schriftenverteilung unter diesen Menschen und für offene Herzen.

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schweiz #2 kAmboDschA schweiz

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sAlomoNeN PhiliPPiNeN sAmbiA

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MONTAG DIENSTAG MITTWOCH

SONNTAG MONTAG

DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

DONNERSTAG FREITAG

SAMSTAG SONNTAG MONTAG

Bev. 103,8 Mio.12,3%

Bev. 15 Mio.1,6%

Bev. 20,1 Mio.9,0%

Bev. 67,1 Mio.0,5%

Bev. 7,7 Mio. Bev. 5,4 Mio.4,4% 7,8%

Bev. 0,6 Mio.33,3%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 7,7 Mio.4,4 %

Bev. 65,6 Mio.1,0%

Bev. 5,5 Mio.3,9%

Bev. 14,3 Mio.25,7%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

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Bei einem Projekt namens «Operation Dörfer» wurden vor Kurzem 53 Bezirke mit dem Evangelium erreicht. Durch das Programm «Hoffnung finden» werden Gläubige ermutigt, anderen ihr persönliches Zeugnis zu erzählen. Beten Sie, dass aus diesen Bemühungen Frucht wächst.

In diesem Jahr wurden über 80‘000 Haushalte in der deutschsprachigen Schweiz mit der Guten Nachricht erreicht. Bitten Sie Gott um bleibende Frucht. Danken Sie ihm auch für die Möglichkeit, dass wir in unserem Land von Jesus Christus erzählen dürfen, ohne Verfolgung zu leiden.

16 schweizSONNTAG

26

«Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.» (Lukas 2,10-11) Danken Sie Gott für den Retter!

MITTWOCH

weihNAchteNDIENSTAG

täglicher GEBETS- KALENDER

#1 EHC Osteuropa, gefördert von Licht im Osten, www.lio.ch

#2 Christ de maison en maison, www.cmmromandie.ch

Bev. 7,7 Mio.4,4%

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Christmas Day

Internationale Weihnachtsgrüsse!

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Vielen Dank für Ihre Gebete. Wir schätzen Sie sehr und die Liebe, die Sie uns in Christus zeigen. Möge das Feuer für den Herrn in dieser Zeit neu in Ihrem Leben brennen! Nicholas Mulea, EHC Ostafrika, Zonenleiter

Wenn wir uns daran erinnern, dass Gott uns seine Liebe durch das Geschenk seines Sohnes zeigte, danken wir Ihnen, dass Sie durch Ihre Unterstützung von EHC diese Liebe anderen weitergeben. Weil sich in Ihrem Leben Worte und Taten ergänzen, wird unsere Welt verändert und Gottes Reich gebaut. Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten! Aaron Moore, EHC Australien

Weihnachten gibt uns die Möglichkeit, die Partnerschaft mit Ihnen zu feiern und Ihnen wunderschöne Festtage in Ihrem Dienst und mit Ihrer Familie zu wünschen. Ein gesegnetes Jahr 2013! Richard Kakuwa, EHC Zentralafrika, Zonenleiter

Die erste Verkündigung der Guten Nachricht ging von den Engeln an eine Gruppe Hirten. Jetzt ist es unsere Freude, anderen von unserem Herrn und Retter zu erzählen. Danke, dass Sie ein Partner in dieser wunderbaren Aufgabe sind und frohe Weihnachten! José Seisdedos, EHC Lateinamerika, Regionalleiter

Möge jedes Jahr viel Segen bringen! Möge die Freude daran, dass Jesus der Retter geboren wurde, Ihre Herzen in dieser schönen Weihnachtszeit beflügeln. Cleopas Chitapa, EHC Südafrika, Zonenleiter

Wir wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten. So wie Gott durch seinen einzigen Sohn die Welt erleuchtet, so möge er Ihren Weg mit seiner Gegenwart erleuchten und Ihre Herzen mit einem neuen Lied erfüllen! Sydney Thomas, EHC Westafrika, Zonenleiter

Der Herr möge Ihnen in dieser Weihnachtszeit Freude und Segen schenken! Danke, dass Sie mit uns daran arbeiten, jedes Haus mit dem Evangelium zu erreichen und in Französisch-Afrika Jünger für Christus zu gewinnen. Edoh Fiozandji, EHC Französisch-Afrika, Regionalleiter

Mögen die Heerscharen der Engel Ihr Leben mit Freude und Frieden füllen. Durch Ihre Unterstützung konnten wir am Horn von Afrika Länder mit dem Evangelium erreichen! Aynalem Haimanot, EHC Horn von Afrika, Zonenleiter

Frohe Weihnachten von allen Mitarbeitern in Kanada. Wir sind dankbar, dass wir die wundervolle Vision und Mission teilen dürfen, jedes Haus dieser Erde mit dem Evangelium von Jesus Christus zu erreichen. Danke für Ihre Mithilfe. Wir wünschen Ihnen eine segensreiche Weihnachtszeit! Denys Blackmore, EHC Canada, Geschäftsführer

In dieser Weihnachtszeit bemühen sich viele, um noch mehr Haushalte mit der Guten Nachricht zu erreichen. Ihre Partnerschaft mit EHC macht dies möglich. Der Herr segne Sie für Ihren Gehorsam! Jacob (und Susan) George, Südasien, Regionalleiter “Joyeux Noel!” sagen wir auf Französisch, wenn Sie «Frohe Weihnachten!» sagen. Dieser Gruss kommt aus ganz Europa zu Ihnen: Ein Korb voller Segen und Siege, voller Dankbarkeit für Ihre Gebete und Ihre Unterstützung. Pierre Clément, EHC Europa, Regionalleiter

Danke, dass Sie ein treuer und grosszügiger EHC-Partner sind. Ihre Unterstützung bedeutet uns sehr viel. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr. Manasa Kolivuso, EHC Asien-Pazifik, Regionalleiter

Durch Ihre Unterstützung feiern viele Menschen in diesem Jahr zum ersten Mal Weihnachten! Sie haben Christus in ihrem Herzen und feiern ihn jeden Tag. Gott segne Sie für all den Segen, den Sie schenken! Beat Baumann, EHC Deutschsprachige Schweiz

Wir denken an Jesu Geburt und wir beten, dass er im Herzen vieler Menschen in allen Ländern geboren wird. Dabei gehen wir von Haus zu Haus, damit diese Mission weitergetragen wird. Gott segne Sie für Ihre Mitarbeit in der Arbeit des Herrn! Ondrej Garaj, EHC G.U.S., Regionalleiter

Die regionale Leitung von EHC traf sich vor Kurzem für dieses Foto mit Dick und Dee Eastman (Mitte). Die folgenden Grüsse entsprechen den abgebildeten Personen v. l. n. r.

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