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Dornbirner anzeiger 48

Date post: 24-Jul-2016
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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 48 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 26. November 2015 Weihnachten & Märkte Das Weihnachtsfest naht - und in Lustenau, Dornbirn und Hohenems gibt es bereits an diesem Wochenende die ersten Märkte. Seite 11 Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Fix: Emser müssen nochmals wählen! Jetzt ist es amtlich! In Hohenems (und auch Bludenz) muß die Bürgermeister-Direkt- wahl wiederholt werden - bereits am 20. Dezember haben jene, die auch am 29. März zur Wahl gingen, die Chance, ihre Entscheidung zu treffen. Seite 10 pflegeleicht hygienisch Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten Di. und Do. 14-18 Uhr Ausstellung PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach +43 664 3355103 Thomas Riedmann e. U. Bregenz Kaspar-Hagen-Str. 2a 05574 24054 Dornbirn Bahnhofstraße 15a 05572 949272 Hohenems Schlossplatz 1 05576 74477 … nicht irgendein Akustiker!
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Page 1: Dornbirner anzeiger 48

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 48 | 6. Jahrganggegründet 2010 Donnerstag, 26. November 2015

Weihnachten & MärkteDas Weihnachtsfest naht - und in Lustenau, Dornbirn und Hohenems gibt es bereits an diesem Wochenende die ersten Märkte. Seite 11

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Fix: Emser müssen nochmals wählen!Jetzt ist es amtlich! In Hohenems (und auch Bludenz) muß die Bürgermeister-Direkt-wahl wiederholt werden - bereits am 20. Dezember haben jene, die auch am 29. März zur Wahl gingen, die Chance, ihre Entscheidung zu treffen. Seite 10

pflegeleicht hygienisch

Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!

Zimmerdecken Beleuchtung

Zierleisten

Di. und Do. 14-18 Uhr

Ausstellung

PLAMECO Fachbetrieb Siegi LassnerFallenstraße 15, 6972 Fußach

+43 664 3355103

Thomas Riedmann e. U.

Bregenz Kaspar-Hagen-Str. 2a 05574 24054Dornbirn Bahnhofstraße 15a 05572 949272Hohenems Schlossplatz 1 05576 74477

… nicht irgendein Akustiker!

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Donnerstag, 26. November 20152

Kommentar

Warten auf...?Nein, wir mussten nicht auf Godot warten, sondern auf den Verfas-sungsgerichtshof (VfGH). Obwohl beides ein absurdes Drama darstellt. Das Warten hat jetzt ein Ende: In Hohenems und Bludenz gibt es Neu-wahlen. Der Verfassungsgerichtshof hat am Montag Unregelmäßigkei-ten bei der Beantragung und Aus-stellung von Wahlkarten in beiden Städten bestätigt. Hier die Ursache der Beurteilung: In Hohenems seien Wahlkarten für Familienangehörige beantragt und ausgefolgt worden. Zudem sei eine „Sammelbestellung“ von Wahlkarten für Heimbewohner vorgenommen worden. In Bludenz seien in über 60 Fällen Wahlkarten von Parteifunktionären für andere Personen beantragt und ausgestellt worden. Sämtliche dieser Vorgänge bezeichnete der VfGH als „rechts-widrig“.Übrigens ist diese Entscheidung des VfGH nicht die einzige die noch aus-steht. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anklage. Wie der Leiter der Staatsanwaltschaft, Wilfried Sie-gele, der APA bestätigte, prüfe man derzeit den Abschlussbericht der Po-lizei gegen zwei Personen in Hohe-

nems. Ihnen wird Amtsmissbrauch und Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung vorgeworfen. In Bludenz ermittle die Polizei ebenfalls gegen zwei Personen, in einem Fall wegen Amtsmissbrauchs, im ande-ren wegen der Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung.Die Bevölkerung von Hohenems und Bludenz darf also noch einmal wäh-len, aber dieses Mal bitte ordentlich und ohne „Unregelmäßigkeiten“. Für Dieter Egger in Hohenems und Mario Leiter in Bludenz sicherlich ein Beweis für Gerechtigkeit, denn beide waren die Verlierer in der Stichwahl und somit aber jetzt Ge-winner in dem VfGH Urteil. Die damaligen Gewinner der Bürger-meisterstichwahl, Richard Amann in Hohenems und Mandi Katzen-mayer in Bludenz, sind somit die jetzigen Verlierer. Zumindest er-scheint das so auf dem Blatt Papier. Wer am Ende der Neuwahlen wirk-lich gewinnt oder verliert, wird das Ergebnis zeigen – nicht mehr und nicht weniger. Prognosen sollten von diversen Meinungsforschungs-instituten lieber nicht abgegeben werden, außer es sind andere als bei

den letzten Wahlen in Wien. Somit bekommen die Nibelungenstadt und die Alpenstadt einen vorweihnachtli-chen Wahlkampf. Wie schön!Man stelle sich den amtierenden Bludenzer Bürgermeister mit Rau-schebart vor und der derzeitige Vize-bürgermeister als sein treuer Wich-tel. Oder auch umgekehrt. Ist ja auch völlig egal - dieses Bild will wahr-scheinlich keiner in der Bludenzer Altstadt auf dem Christkindelmarkt sehen. Ebenso nicht in Hohenems - da könnte man vielleicht das Krip-penbild nachstellen. Die Frage bleibt offen, wer wen darstellt: Wer ist der Esel und wer ist der Ochs?Wenn sich die Bürger von beiden Städten etwas wünschen könnten, dann wären das sicherlich zwei Din-ge: Eine wahlkampffreie Adventszeit und die Kosten für den Wahlkampf sollen sich die beiden Parteien der Stichwahl teilen. Leider bleibt es wahrscheinlich beim Wünschen, denn alles kann das Christkind heuer nicht erfüllen.Schauen wir kurz zu den möglichen Wahlausgängen. Würde in Bludenz der parteiunabhängige SPÖ Kandi-dat (an sich eine sehr komische Kons-

tellation) Mario Leiter die Stichwahl gewinnen, wäre er der erste SPÖ Bürgermeister seit 20 Jahren in ei-ner Vorarlberger Stadt. Gleichzeitig könnte er zusammen mit dem Bürser Bürgermeister eine rote Achse grün-den. Ob gut oder böse ist hier nicht Kern des Themas.Würde in Hohenems der FPÖ- Kan-didat Dieter Egger die Stichwahl ge-winnen, dann könnte er endlich das umsetzen und beweisen, was er in der Opposition immer gefordert hat. Offene Punkte gäbe es für Egger si-cherlich genügend.

Es bleibt also spannend in den bei-den Städten.

Somit gibt es jetzt in der Advents-zeit nicht nur ein Warten auf das Christkind, sondern auch auf den Wahltermin am 20. Dezember.

Sollte nach der Stichwahl alles beim Alten bleiben, fragt man sich am Ende: Warum so viel Lärm um

nichts in einer besinn-lichen und stillen Zeit?

Christian [email protected]

Wenn die Arbeit krank machtAK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Alarmierend ist für AK-Vize-präsidentin Manuela Auer die kontinuierlich steigende Zahl an psychischen Erkrankungen in Österreich. „Vor allem der Stress in der Arbeitswelt wird für im-mer mehr Menschen zu einer Belastung“, so Auer. Die Unter-nehmen müssten hier rasch ge-gensteuern und ihre Maßnahmen gegen krankmachende Arbeits-bedingungen verstärken.

Laut dem aktuellen Fehlzeiten-report des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die Zahl der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkran-kungen in den letzten 20 Jahren um fast das Dreifache gestiegen. Knapp ein Drittel der Beschäftig-ten, die wegen geminderter Ar-beitsfähigkeit in Pension gehen, hat psychisch bedingte Gesund-heitsprobleme.

Psychische Belastungen erfassenUm hier gegenzusteuern, schreibt der Gesetzgeber eine Evaluierung der psychischen Krankmacher in den Betrieben vor. Wirklich ge-

macht haben das laut Strukturba-rometer der AK Wien bisher aber nur 21 Prozent der Unternehmen, bei 24 Prozent ist die Evaluierung in Planung. Dass viele Betriebe der

gesetzlich vorgeschriebenen Für-sorgepflicht nicht nachkommen, ist für Manuela Auer inakzeptabel und auch nicht nachvollziehbar.

Denn die Erfassung psychi-scher Krankmacher sei nicht nur im Interesse der ArbeitnehmerIn-nen, sondern auch der Wirtschaft. Schließlich würden arbeitsbe-dingte psychische Belastungen gesamtwirtschaftliche Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro verursachen. Für Auer ist klar: „Wenn es um die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen geht, darf es keine Kompromisse und schon gar keine Ausreden geben.“ Die gesetzlich vorgeschriebene Eva-luierung müsse daher so rasch wie möglich umgesetzt werden. Zudem brauche es strengere Kontrollen durch das Arbeitsin-spektorat und dazu auch mehr Personal. (pr)

AK-Vize-präsidentin Manuela Auer

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Donnerstag, 26. November 2015 3

Langer Atem für VeränderungenSchritt für Schritt zur Bildungsreform

Ein differenziertes Bild zeichnen VP-Klubobmann Roland Früh-stück und VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink von der in der vergangenen Woche von der Bundesregierung präsentierten Bildungsreform: „Die Definition bundeseinheitlicher Bildungszie-le und Qualitätsstandards für die Kindergärten sowie eine Qualitäts- offensive in der Ausbildung des Kindergartenpersonals sind zu begrüßen. In Vorarlberg tun wir uns da schon jetzt leichter, weil wir einen Teil der Reformpläne bereits jetzt umsetzen“, verweist Schöbi-Fink auf eines der Aktiva der Reform. Auch der beschlos-sene harmonisch gestaltete und begleitete Übergang vom Kinder-garten in die Volksschule ist für Klubobmann Frühstück auf der Habenseite zu verbuchen: „Hier kommt auch die verstärkte Schul-autonomie zu tragen, die den Di-rektorinnen und Direktoren mehr Flexibilität beim Management dieses Übergangs einräumt“.

Der Weg bleibt der gleicheFür Frühstück bleibt der Vorarl-berger Reformweg - unabhängig der aktuellen Bundesentschei-dung - der gleiche: „Wir haben den einstimmigen Beschluss im Landtag gefasst, die Ergebnis-se und Erkenntnisse des For-schungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ in die Weiter-entwicklung der Sekundarstufe I in Vorarlberg einfließen zu lassen. Auf diesem Weg, der auf acht bis zehn Jahre angelegt ist, sind wir gerade die ersten Schritte ge-gangen. Wir haben acht Arbeits-

gruppen eingerichtet, die nun Reformvorschläge ausarbeiten, die wir im Land in den Bereichen Pädagogik, Aus- und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer und in der Schulverwaltung selbst umsetzen können.“ Frühstück ist sich bewusst, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem man an den Bund mit dem Wunsch nach einer „Modellregion Vorarlberg“ herantreten wird. „Zuerst werden wir jedoch die Hausaufgaben an-packen, die wir im Land bewäl-tigen können. In einem zweiten Schritt sind wir dann alle gefor-dert, den Nationalrat von der Notwendigkeit einer „Modellre-gion Vorarlberg“ zu überzeugen.“

Kritik an LH Wallner ist kleinlichBedenklich ist für Frühstück und Schöbi-Fink hingegen, wenn aus tagespolitischen Überlegungen Landeshauptmann Wallner da-für kritisiert wird, dass er bei ei-nem Jahrhundertprojekt wie der Bildungsreform beim ersten Ge-genwind den Kopf nicht gleich in

den Sand steckt, sondern beson-nen darauf verweist, dass wir für die Idee der „Modellregion Vor-arlberg“ auf Bundesebene einen langen Atem brauchen. Für die beiden VP-Politiker sollte eigent-lich außer Streit stehen, dass eine umfassende Reform der Sekun-darstufe II kein 100-Meter-Lauf ist, sondern ein Marathonlauf mit ständigem Gegenwind.

SPÖ-Reaktion ist doppelzüngigDoppelzüngig ist für Klubobmann Frühstück hingegen die Reaktion der SPÖ, die auf der einen Seite die ressortzuständige Ministerin stellt und mit dem Wiener Bürger-meister Häupl auch prominent im Verhandlungsteam vertreten ist, aber den Teil des Pakets, der nicht sozialdemokratischen Vorstellun-gen entspricht, öffentlich kritisiert: „Wenn ein Landeshauptmann in der Kritik stehen sollte, dann ist es Michael Häupl. Er schreibt die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen in den Koalitionsver-trag mit den Grünen, um sie Tage später am Verhandlungstisch wie-der preiszugeben. Wir haben in Vorarlberg einen anderen Weg ge-wählt, indem wir bei der Modellre-gion Vorarlberg gemeinsam an ei-nem Strang ziehen. Die SPÖ ist gut beraten, wieder auf diesen gemein-samen Weg einzuschwenken“, so Frühstück abschließend. (pr)

KO Frühstück/LAbg. Schöbi-Fink: „Wir werden bei der Bildungsreform einen langen Atem brauchen!“

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Mutlose BildungsreformRot-Schwarze Bildungspolitik ist gescheitert

„Einmal mehr beweist die Bun-desregierung, dass sie nicht in der Lage ist, längst überfällige und notwendige Reformen zu-kunftsorientiert anzupacken“, so die Reaktion des freiheitlichen Bildungssprechers, Christoph Waibel, auf die jüngst präsentier-ten Eckpunkte der ‚Bildungsre-form‘.

„Besonders enttäuschend und ärgerlich ist die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht einmal einen flächendeckenden Modell-versuch für neue Bildungswege in den Ländern frei macht. Wenn schon auf Bundesebene augen-scheinlich der Mut für Reformen fehlt, so sollte man zumindest den Ländern die Möglichkeit er-

öffnen, eigenständig neue Wege in der Bildung einschlagen zu können“, so FP-Waibel.

„Für uns ist klar, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unab-hängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Startbedingungen vor-finden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungs-land zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen ver-schlossen werden“, erklärt Chris-toph Waibel.

Grundsätzlich begrüßt wird vom FPÖ-Bildungssprecher die Ankündigung einer stärkeren Schulautonomie mit mehr Kom-petenzen für die Direktionen und flexibleren Öffnungszeiten. Aller-dings müsse man hier die Details

erst genauer betrachten, um beur-teilen zu können, ob diese Schrit-te letztendlich wirklich mehr Au-tonomie bedeuten oder nur einen weiteren Etikettenschwindel dar-stellen. (pr)

Es wird lediglich der rot-schwarze Weg der kleinen Schritte fort-geführt, anstatt endlich einmal

den Weg einer mutigen Reform zu beschreiten.

Ja zu mehr Schulautonomie Gerechte Startbedingungen schaffen

Christoph Waibel

Nicht in die Falle tappen!Wir machen unser Land nicht sicherer, wenn wir Freiheiten einschränken

„Die Anschläge in Paris haben mich zutiefst erschüttert. Den Opfern und ihren Familien ge-bührt unsere tiefe Anteilnah-me“, nimmt Grünen-Sprecher Johannes Rauch zum Terror Stellung.

Weniger Freiheit führt nicht zu mehr Sicherheit„Was nicht passieren darf, ist, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte eingeschränkt wer-den. Damit würden wir in die Falle der Terroristen tappen. Denn genau das wollen sie“, so Rauch. Dass weniger Freiheit nicht zu mehr Sicherheit führt, zeige Frankreich. Dort wurden

die Polizeibefugnisse - Stichwort: Vorratsdatenspeicherung - mas-siv ausgeweitet. „Terroristen, die bereit sind, sich selber in die Luft zu sprengen, sind durch Grenzzäune und weniger Frei-heiten nicht aufzuhalten. Aber selbstverständlich müssen radi-kale und gewaltbereite Gruppen genauestens beobachtet werden. Und es braucht eine europäische Koordination der Geheimdiens-te“, so Rauch.

Flüchtlinge nicht für den Terror verantwortlich machen, vor dem sie fliehen!Die Menschen, die vor dem „Is-lamischen Staat“, dem Urheber der Attentate in Paris, fliehen, in Zusammenhang mit dem Terror zu bringen oder sie gar dafür verantwortlich zu machen, sei niederträchtig. Die Freiheitlichen - Strache und Egger - haben das

wiederholt getan. „Kein Attentä-ter von Paris war ein Flüchtling. Alle waren französische Staats-bürger“, stellt Rauch klar. „Diese Menschen fliehen, um in Frieden zu leben.“

„Terroristen kommen nicht im Schlauchboot oder zu Fuß“, so Rauch. Auch vor den aktuellen Fluchtbewegungen habe es Ter-ror gegeben - wie die Anschläge in den USA, in Madrid oder in London.

Lassen wir uns durch Hass nicht spalten!„Wir alle müssen den Zusam-menhalt der Gesellschaft und das friedliche Miteinander stärken. Wer Hass, Hetze und Spaltung verbreitet, schürt Extremismus und Gewalt und gefährdet das friedliche Zusammenleben“, schließt Rauch. (pr)Johannes Rauch

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Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at ,Fotos: iStockphoto/monkeybusinessimages, BMWFW/Hans Ringhofer

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Während andere Parteien täglich neue Vorschriften und Verbote erfinden oder neue Steuern einführen wollen (Stichwort Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Maschinensteuer), steht die ÖVP

konsequent für Reformen, die uns die Spielräume für eine nachhaltige Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Vernünftig reformieren und Steuern & Kosten senken – das ist der ÖVP-Plan für mehr Wachstum und Wohlstand!

Jede Reform, jede Veränderung sorgt für Emotionen: manchen gehen Reform nicht weit genug, anderen sind die getroffenen Entscheidungen zu viel, wieder andere können das Wort „Reform“ schon nicht mehr hören. Ich verstehe all diese Sorgen und Empfindungen. Lassen Sie mich eines klarstellen: Mir geht es darum, dass auch in Zukunft möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher möglichst gut leben können, sich etwas aufbauen und für die Kinder und Enkelkinder eine Basis für die Zukunft schaffen können. Doch die Zeiten ändern sich: alte Rezepte funktionieren nicht mehr, neuen Herausforderungen müssen wir mit neuen Maßnahmen, mutigeren Ideen und mehr Tatkraft begegnen. Und das mit Augenmaß und Vernunft. Dafür stehe ich, und für diesen Weg will ich Sie gewinnen: Ich freue mich, wenn Sie mich auf Facebook und Twitter begleiten und wir in Kontakt bleiben:

Dr. Reinhold Mitterlehner

In 5 Wochen gehts los: Mehr Geld zum Leben und Investieren!

Als Reformmotor in der Bundesregierung setzt die ÖVP auf Reformen und Entlastung.

Und 2016, in wenigen Wochen, ist es soweit:

VizekanzlerDr. Reinhold Mitterlehner

Politik mit Augenmaß und Vernunft, zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger – das ist das Ziel des ÖVP-Teams in Regierung und Parlamentsklub. In wenigen Wochen profitieren alle davon: die Arbeitnehmer, denen mehr Geld zum Leben bleibt, und die Unternehmer, die mehr in zukünftige Arbeitsplätze investieren können. Während andere nur reden, handelt die ÖVP, das macht den Unterschied. Das bringt uns wirklich weiter. Das ist eine Politik der Vernunft und der Verantwortung für Österreichs Zukunft.

www.facebook.com/volkspartei www.twitter.com/mitterlehnerR

Die Steuerreform bringt eine Entlastung von über 5 Milliarden Euro. Durchschnittlich bleiben jedem Steuerzahler (Arbeit- nehmer wie Unternehmer) 1.000,- Euro im Jahr vom Brutto – das regt den Konsum an und sorgt für erhöhte Nachfrage.

Das Konjunktur- und Arbeits- marktpaket bringt eine echte Senkung der Lohnnebenkos-ten, insgesamt um mehr als eine Milliarde Euro. Das wird je-den Betrieb im Schnitt schritt- weise bis 2018 um 300,- Euro pro Mitarbeiter entlasten.

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„Wir sind gut aufgestellt“Landeshauptmann Markus Wallner skizziert Schwerpunkte des neuen Budgets

In ihrem jüngst präsentierten Budgetvoranschlag für 2016 hat die Landesregierung umrissen, wo für das Land Vorarlberg die drängendsten Herausforderun-gen liegen. Das kürzlich präsen-tierte Budget für das kommende Jahr enthält die entsprechen-den Schwerpunkte und Maß-nahmen in Zahlen gegossener Form. Über diese Schwerpunkte hat uns Landeshauptmann Mar-kus Wallner im Interview infor-miert.

Erneut soll Vorarlberg ohne Netto-Neuverschuldung auskommen. Wie ist das in einer Zeit wie der heutigen mit so vielen Herausforderungen überhaupt möglich?

Wallner: Vorarlberg betreibt schon seit vielen Jahren eine um-sichtige, nachhaltige und in die Zukunft gerichtete Finanzpolitik. Der niedrige Schuldenstand – in absoluten Zahlen übrigens der

niedrigste aller Bundesländer –, keine Spekulationen und Investi-tionen in Zukunftsbereiche haben

dazu geführt, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist. Diesen bewährten Weg gehen wir weiter.

Das Budgetvolumen des Landes für 2016 steht bei 1,75 Milliarden Euro. Das ist gegenüber diesem Jahr ein Plus von 3,2 % (= 54,5 Millionen Euro). Lässt sich sagen, wie viel von diesem Geld direkt investitionswirk-sam wird?

Wallner: Rund 408 Millionen Euro stehen für Investitionen und in-vestitionsfördernde Maßnahmen zur Verfügung. Wie heuer fließt damit nahezu jeder vierte Euro direkt in den Standort Vorarlberg. Es werden damit wichtige Kon-junkturimpulse gesetzt. Für den Erhalt der wirtschaftlichen Stärke Vorarlbergs und für die Sicherung der hohen Wettbewerbsfähigkeit ist eine gute Infrastruktur in allen Bereichen unerlässlich. Dass die-se Investitionen Früchte tragen, haben wir gesehen, als wir etwa den Wachstumspreis der Wirt-schaftskammer für das Jahr 2014 erhalten haben. Damals hatten wir das höchste Wachstum aller Bun-desländer – und wir werden auch heuer wieder vorne dabei sein.

Wo liegen die übrigen Schwerpunkte?

Wallner: Trotz leichter Entspan-nungstendenzen, die am Arbeits-markt in manchen Bereichen erkennbar sind, wird das Land

eine Million Euro mehr für be-schäftigungspolitische Maßnah-men und die Jugendbeschäfti-gungsoffensive ausgeben. Auch die Wohnbauförderung spielt im Voranschlag 2016 eine wichtige Rolle. Das Wohnbauprogramm im gemeinnützigen Bereich wird von bisher 500 auf 650 Wohnun-gen aufgestockt. Weitere Schwer-punkte gibt es bei der Wirt-schaftsförderung, beim Ausbau der Kinderbetreuung und auch bei der Fortsetzung der Bildung-soffensive. Natürlich werden auch die Flüchtlingssituation und damit zusammenhängende integrationspolitische Maßnah-men Geld kosten.

Sie haben den Arbeitsmarkt ange-sprochen. Da ist Vorarlberg im Ver-gleich bis jetzt noch relativ gut weg-gekommen. Noch. Wie sehen hier die Maßnahmen aus?

Wallner: Die Arbeitslosigkeit hat in Vorarlberg in einem weit geringeren Ausmaß zugenom-men als in den anderen Bun-desländern. Auf der anderen Seite waren in Vorarlberg noch nie zuvor so viele Menschen be-schäftigt wie heute. Die jüngsten Nachrichten geben Anlass zu einer vorsichtigen Zuversicht, was die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt betrifft. Im Ver-gleich zum Oktober 2014 wurde in diesem Oktober – erstmals seit dem Mai 2012 – wieder ein leich-tes Minus bei den Arbeitslosen-zahlen registriert. Während wir insbesondere bei der Jugendar-beitslosigkeit erfreulicherweise sehr niedrige Werte aufweisen können und bis zu den 50-Jäh-rigen eine leichte Entspannung erkennbar ist, werden die über 50-Jährigen sicher eine Haupt-zielgruppe für beschäftigungs-politische Maßnahmen sein.

Wie beurteilen Sie Vorarlbergs Aus-gangslage für 2016?

Wallner: Alles in allem durchaus positiv. Wir sind gut aufgestellt. In den wichtigen Fragen ist es gelungen, im Budget Impulse zu setzen. Am meisten helfen würde uns natürlich ein stärkeres Wirt-schaftswachstum in Österreich und Europa. (red)

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Chance für KinderbetreuungSPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“

Letzte Woche forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Fa-milien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kinder-garten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch ei-nen Euro pro Tag bezahlt. Über-raschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derar-tige Unterstützung für Famili-en blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben.

Die grundlegende Entlastung von Familien ist zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Darum gibt er so-wohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maß-nahme zur Förderung von Fami-lien umzusetzen. Er erklärt: „Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, die-ser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeän-dert noch einmal ein.“ Das Leis-tungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbe-treuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreu-ung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leis-tungen sind fast alle Familien an-

gewiesen. Wenn man dafür nur noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Ent-lastung für tausende Mütter und

Väter. Das muss auch ÖVP und Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, er-klärt Michael Ritsch. (pr)

Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.

INFODas ist der „Familienpass 365 PLUS“Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro KindInkludierte Leistungen: Klein-kindbetreuung, Kindergarten, NachmittagsbetreuungVoraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

Leistbares Wohnen für alle!Egger praktiziert 2-Klassen Gesellschaft und ignoriert Wohnungsnot

„Immer mehr Menschen finden keine leistbare Wohnung. Das betrifft nicht nur Menschen mit niedrigem Einkommen, sondern mittlerweile auch den Mittel-stand“, so der emsige und grüne Hohenemser Vizebürgermeister Bernhard Amann. Über 450 Men-schen und Familien seien auf der Warteliste für eine gemeinnützi-

ge Wohnung in Hohenems. Viele leben in prekären Wohnverhält-nissen. „Es ist daher absolut not-wendig, dass menschenwürdiger und bezahlbarer Wohnraum für alle geschaffen wird“, fordert Amann.

Amann spricht sich für den Bau von gemeinnützigen Woh-

nungen in zentraler Lage aus und kritisiert die diesbezügliche Blo-ckadepolitik der FPÖ. „Die FPÖ-Hohenems hat sich stets einem gemeinnützigen Wohnbau in der Innenstadt und nun im Her-renried verweigert. Dieter Eg-ger agiert nach dem Motto ‚Aus den Augen aus dem Sinn’“, so Amann. Amann verweist auf das 2011 von der Stadt Hohenems er-arbeitete umfangreiche Konzept über die Verbauung des Miller-Aichholz Areals im Herrenried.

73 leistbare Mietwohnungen durch gemeinnützigen WohnbauEr schlägt die Errichtung von 160 Wohneinheiten vor. 80 Pro-zent davon sollten für den inte-grativen und gemeinnützigen Wohnbau vorgesehen sein. „Da-mit würden wir etwa 20 Wohn-einheiten für Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Handicap schaffen. Zusätzliche

12 Wohneinheiten für pflegebe-dürftige Menschen wären durch die Erweiterung des Pflegehei-mes möglich. Insgesamt hätten wir dann 73 leistbare Wohnungen zur Vermietung“, so Amann.

ÖVP und FPÖ blockieren Amann bedauert die Arbeitsver-weigerung der FPÖ und der ÖVP. „Dieter Eggers Agieren ist unse-riös und lässt auf Unwissen und fachliche Inkompetenz schließen. Seine Behauptung, dass durch meinen Vorschlag 130 Miet-Wohnungen entstehen würden, ist schlicht und einfach falsch. Dass sich nun die ÖVP von Eg-gers Simulationen beeindrucken lässt, ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Offenbar regiert in Hohenems die ‚Erbengenerati-on’, welche mit den Sorgen und Nöten der Menschen noch nie in Kontakt gekommen ist und vor realen Problemen die Augen ver-schließt“, schließt Amann. (pr)

Bernhard Amann

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Donnerstag, 26. November 2015 9

LR Rauch: „In die Menschen investieren!“

„Vor gut einem Jahr haben wir Regierungsverantwortung über-nommen. Heute können wir stolz feststellen: Grün wirkt“, so Landesrat Johannes Rauch im Zuge der Präsentation des schwarz-grünen Landesbud-gets 2016. „Mit diesem Budget-Entwurf investieren wir in die Menschen und die Zukunft Vor-arlbergs“, so Rauch.

Wohnen für alle leistbar machen!So startet die schwarz-grüne Lan-desregierung das größte Wohn-bauprogramm der Geschichte. „2016 werden 650 gemeinnützi-ge Wohnungen gefördert. Dafür stellen wir 6 Millionen Euro zur Verfügung“, betont Rauch.

Mehr leistbare KinderbetreuungFür leistbare Kinderbetreuung investiert das Land zusätzliche 750.000 Euro. „Ab Herbst 2016 werden die Tarife sozial gestaf-felt – bis hin zur Kostenfreiheit für armutsgefährdete Familien“, erläutert Rauch. Auch die Anzahl der Betreuungsplätze wachse dreimal stärker als zu Zeiten der ÖVP-Alleinregierung. 4,1 Millio-nen Euro seien dafür budgetiert. „Damit erleichtern wir der beson-ders armutsgefährdete Gruppe der Alleinerzieherinnen den Zu-

gang zu Beschäftigung“, betont Rauch.

Mehr Arbeitsplätze und Ausbau der Pflege„Menschen brauchen eine Pers-pektive, sie brauchen Arbeit“, so Rauch. Die schwarz-grüne Lan-desregierung stellt daher 2016 zusätzliche 8 Millionen Euro für Maßnahmen am Arbeitsmarkt zur Verfügung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege. Dafür gibt es 7 Millionen Euro zusätz-lich. Die Anstellung von Mohi-Mitarbeiterinnen ist mit 500.000 Euro im Budget berücksichtigt.

Umweltfreundliche Mobilität und Klimaschutz2016 gibt es zusätzliche 2 Mil-lionen Euro für mehr Bahnver-bindungen und Radwege sowie für Carsharing und E-Mobilität. Auch der Fahrplan wird ab 2016 umgestellt und sieht Taktverdich-tungen und zusätzliche Kurse vor. Das Land startet außerdem eine Stromsparoffensive, mit der bis 2020 rund 15 Millionen Liter Heizöl eingespart werden - akti-ver Klimaschutz. „Im ersten Jahr ist uns schon einiges gelungen. Es braucht seine Zeit bis Grün wirkt. Und wir haben noch viel vor“, schließt Rauch. (pr)

Johannes Rauch Anz

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„Nur ein kurzer Wahlkampf“Hohenemser Bürgermeister-Stichwahl findet am 20. Dezember statt

Überraschung war es keine mehr, als der Verwaltungsge-richtshof die Entscheidung über die Wahlwiederholung bekannt gab. Nur einen Tag später gab‘s auch schon den Termin für den Urnengang: 20. Dezember.

Vor sechs Wochen schon hatte es „Alarm“ gegeben, als es eine Meldung gab, dass der Wiener Verwaltungsgerichtshof bereits die Entscheidung über die Neu-wahl getroffen habe. Seit dem 23. November ist es jetzt amtlich: In Hohenems und Bludenz müssen die Bürgermeister-Direktwahlen wiederholt werden. Gründe: Es gab Unregelmäßigkeiten. In einer 17 Zeilen umfassenden Meldung wurden die Gründe angeführt - „rechtswidrige Unregelmäßig-keiten in Zusammenhang mit der Beantragung und Ausstellung von Wahlkarten“ ortete das Vfgh-Gremium.

In Hohenems wurden Wahl-karten für Familienangehörige beantragt und ausgefolgt, auch gab es eine Sammelbestellung von Wahlkarten für Bewohner in Senioreneinrichtungen. „Solche Vorgänge sind rechtswidrig“, so der Senat. Auswirkungen hat das Urteil aber nicht nur auf die Wahl selbst - nun ermittelt näm-lich auch der Staatsanwalt gegen zwei Rathaus-Mitarbeiter.

Die Reaktionen von Bürger-meister Richard Amann und FP-Herausforderer Dieter Egger? „Ich nehme das Urteil zur Kennt-

nis“, sagt Richard Amann - und wünschte sich, dass die Neuwahl möglichst rasch stattfindet. Vorge-sehen eine Frist von hundert Ta-gen, den 20. Dezember hat die Lan-deswahlbehörde festgesetzt. Auch Egger forderte (wie Mario Leiter in Bludenz) nach diesem Urteil den amtierenden Bürgermeister auf, zurückzutreten - dann käme es zu gar keiner Wahl. „Wenn er Anstand, Respekt und Ehrlichkeit hätte, dann müsste Amann jetzt zurücktreten und damit den Weg für ein friedliches Hohenems frei-machen und die Stadt nicht noch einmal einer Wahl aussetzen“, so Egger, dem in der Bürgermeister-Direktwahl am 29. März 2015 121 Stimmen auf Amann gefehlt hat-ten. Die „Wahlkampfthemen“ sind

Die vielen Wahlhelfer sind bald wieder im Einsatz

in Hohenems vorgegeben - das Verkehrskonzept ist ein für Egger wichtiges, ebenso die Verbauung im Herrenried (siehe gesonderte Story in dieser Ausgabe). Sicher ist aber auch, dass die Parteien in

Christkind-la. Wenn Gabi Fleisch einen Christbaum kauft, Kecksbackrekorde aufstellt oder aus ihrer Kindheit erzählt, dann ist ein unterhaltsamer Abend mit viel Vorfreude auf Weihnachten angesagt. Fleisch tourt seit heute mit ihrem neuen Programm durch die Lande und hat dabei fast jeden Abend einen Auftritt. In Lustenau ist sie -mit Simon Gmeiner (Alp-horn, Trompete) sowie Andreas Villotti und Lucas Oberer (Knopf-orgel) am Montag zu Gast sowie am 2. Dezember (Wirtschaft) und 7. Dezember (Kulturhaus) in Dorn-birn und am 21. Dezember dann im Löwensaal in Hohenems. (red)

diesen Vorweihnachtstagen alles und jeden mobilisieren werden, um den Kandidaten in Position zu bringen. Egger schlug vor, dass beide Parteien auf Plakate verzich-ten sollen. (red)

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INFOChristkindlemarkt DornbirnTermin: 27. November bis 23. Dezember, Marktplatz Dornbirn. Offizielle Eröffnunbg ist am 29. November um 17 Uhr mit den Adventbläsern und der Christbaum-Illuminierung. Hightlights: unter anderem Adventkranz-binden (26. November, 15 Uhr, Stadtmuseum), Eislaufplatz für Kinder, erweiterter Marktbetrieb an den Sonntagen.Chrischtkendlimarkt LustenauTermin: 27. bis 29. November, Freitag/Samstag von 14 bis 22 Uhr, am Sonntag bis 18 Uhr. Highlights: Nikolausbesuch (jeweils um17 Uhr), Bastelecke im Foyer im Reichshofsaal (täglich 14 bis 18 Uhr), Postamt, Mitwirkende unter anderem Eintracht-Chor, Vorderwälder Alphorntrio, Gesangsverein Konkordia, Bläsergruppe Musikverein Concordia sowie Kutschenfahrten, Krippenausstellung, Lebkuchen-Charity.Vorweihnachtliches in Hohenems:Termine: 27./28. November Missionsbasar im Pfaarsaal der Kirche St. Paul. Öffnungszeiten: Freitag 14 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr. Am 6. Dezember: Christkindlemarkt (13 bis 19 Uhr). Highlights: Ab 13.30 Uhr können Kinder ihre Weihnachtsbriefe dem Nikolaus übergeben, zahlreiche Verkaufs- und Gastronomiestände.

Vorweihnachtszeit ist - und in allen drei Bezirkskommunen gibt es auch heuer Märkte. An diesem Wochenende geht‘s los mit der Einstimmung auf die be-sinnlichen Tage.

Den größten Markt gibt es in der größten Stadt: Dornbirn lockt ab Freitag (bis 23. Dezember) die Massen an, das Programm ist sehr umfangreich und attraktiv. Die vorweihnachtliche Stimmung am und um den Marktplatz hat in Dornbirn Tradition, angeboten werden neben Kunsthandwerk auch wieder kulinarische und musikalische Hightlights sowie der Eislaufplatz.

Drei Tage (ab morgen) dauert der traditionelle Chrischtkendli-markt in Lustenau. Musikalisch wie kulinarsch wird auch hier viel geboten, daneben gibt es eine Krippenausstellung im Reichs-hofsaal und den Verkauf von Lebkuchen für einen karitativen Zweck. Musikalisch eingestimmt auf Weihnachten werden dabei die Besucher von zahlreichen Chören und Gruppen.

Ebenfalls an diesem Wochen-ende beginnt in Hohenems die Vorweihnachtszeit - den Auftakt macht der Missionsbasar, der im Pfarrsaal St. Paul stattfindet. Der eigentliche Christkindlemarkt ist dann am 6. Dezember.

Übrigens: Während allerorten die Märkte Weihnachts- oder Christkindlemarkt heißen, lautet die Bezeichnung in der Markt-gemeinde Lustenau auch heuer „Chrischtkendlimarkt“. (red)

Lustenau lockt am 27. und 28. November mit dem Chrischtkendlimarkt. In Dornbirn gibt es am Marktplatz wieder einen Eislaufplatz.

Als Einsteiger in Wertpapiere investieren

Wer im aktuell niedrigen Zinsniveau über Alternativen zum Sparbuch nachdenkt, stößt früher oder später auch auf Investmentfonds. Fonds sind weniger Wertschwan-kungen unterworfen als Ein-zelaktien und deshalb dann interessant, wenn man nicht alles auf eine Karte setzen, sondern das Risiko breit in unterschiedliche Anlageklas-sen und Regionen streuen möchte.Will man sich darüber hi-naus nicht ständig um die Details der Geldanlage küm-mern, bieten sich vermö-gensverwaltende Fonds an. Diese Fonds investieren in Anleihen, Aktien, Cash und alternativen Veranlagungen. Die Gewichtung zwischen den Anlageklassen erfolgt anhand eines systematischen Investmentprozesses und ge-mäß klar definierter Risiko-vorgaben. Bei der Auswahl des Fonds sollte besonderer Wert auf flexible Lösungen, Transparenz und moderne Reporting-Systeme gelegt werden.Möchten Sie mehr über Chancen von Investment-fonds erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Bera-tungstermin in Ihrer Spar-kasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Andreas SchenkLeiter Kundenzentrum DornbirnTel.: 05 0100 - 74244E-Mail: [email protected]/dornbirn

Rund ums Geld

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Christkindlemärkte lockenVorweihnachtszeit in Dornbirn, Hohenems und Lustenau

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Donnerstag, 26. November 201512

Hört… Hört…

Catrin und Heinz Wendel laden auch in diesem Jahr in Welt von Show, Musik und Kulinarik ein - das Variete am Bodensee ist die zehnte Veranstaltung in Dorn-birn, die die Event-Profis durch-führen. Das Haus der Messe wur-de mit viel Aufwand und Liebe zum Detail in einen Rockabilly-Club transformiert.Das Varieté-Erlebnis mit rasanten Hüftschwüngen, viel Musik und atemberaubender Akrobatik, ein-getaucht in die 50er Jahre, haben bereits Hannes Schenkenbach mit Rita Blum, Heinz Mathis (Farbenlaube Dornbirn), Rai-mund Wachter (V-Milch), Wolf-gang Rother (Volvo Niederhofer) mit Sabine Wolf, Bernhard Ölz mit Tamara Zauser sowie Mario Wilfinger genossen. Das einge-spielte Team von Mo-Catering mit Harald Otti und Mario Marte an der Spitze sorgen mit außer-gewöhnlichen Genüssen aus der Messeküche für staunende Augen und verwöhnte Gaumen. Die mit-reißend schwungvolle Musik von

Geniale Show: Sugar Baby in den 50er und 60er Jahren - das Varieté am Bodensee überzeugt die Besucher restlos.

Rockabilly-Show im Varieté am Bodensee

Chuck Berry und Jerry Lee Lewis oder Elvis Presley amüsierte auch Christian Steurer und Hannes Amann (Summer-Rieder Weinvi-sion). Noch bis einschließlich 8. Dezember heißt das Varieté-Mot-to: „Sugar Baby“ in Dornbirn.Für einen unvergesslichen Abend sorgten die „Lords of Comedy (Highspeed-Comedy mit Max und Willi Nix), „Die Farellos“ (Toni Farello und Frau Schmidt auf dem Einrad), Marie-Ann am Luftring, Rokko Valentino, ein Weltklasse-Jongleur, Fräulein Hildegard aus Budapest, die auch schon im Cirque du Soleil auftrat, Luigi als charmanter Koch, die Akrobatin Valerie Hormes und der Entertainer Robert Roth, der auf Auftritte in Deutschland, Frankreich, Ungarn, Polen sowie Italien oder in den USA zurück-blicken kann. Ein Programm, das mehr als nur unterhaltsam ist – live und in den „Essenspausen“. Tickets sind übrigens über www.varieteambodensee.at online er-hältlich. (red)

Eva und Hans Zellhofer: Begeistert vom Programm. Heinz Wendel, Thomas Hagen (Plus-Eventsupport), Harald Otti (Mo).

Bild links: Heinz Mathis, Hannes Schenkenbach und Rita Blum. Rechts: Ein Programm, das alle Wünsche erfüllt zeigt das Variete am Bodensee.

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Donnerstag, 26. November 201514

Hört… Hört…

Mit einem Tag der offenen Tür hat das Dornbirner Unternehmen Akku Mäser am Wochenende den runden Geburtstag gefeiert - mit vielen Kunden und Freunden des Hauses!

25.000 Artikel auf LagerVor 50 Jahren gründete Norbert Mäser das Unternehmen und seit 1995 ist die Firma europaweit als Akku- und Batteriegroßhändler präsent. Nicht weniger als 25.000 Artikel liegen in Dornbirn „auf Lager“, mit einer eigenen Werk-statt für Individualanfertigungen und Zellentausch punktet Akku Mäser bei den vielen Kunden, die den servicesstarken Anbieter im Bereich der mobilen Energie sehr schätzen.Geführt wird das Unternehmen von Gründer Norbert Mäser und Mag. Christopher Schöpf, der seit heuer die Geschäfsführung verstärkt. Das gesamte Team lebt übrigens die Firmenphilosophie

Firmengründer Norbert Mäser mit Christopher Schöpf, der seit heuer in der Geschäftsführung tätig ist.

Akku Mäser-Geburtstag: „Tag der offenen Tür“

„Wir liefern Energie“.Gefeiert wurde das Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür - mit Firmenführungen, Gesprächen, dem vorweihnachtlichen Markt mit Glühwein und Leckereien, dem Zeltfest mit Fassbier, Grill-würsten und Schupfnudeln und mit musikalischer Unterhaltung durch die Band „Mir Drei“. Ein Gewinnspiel sorgte zusätzlich für Spannung, die Einnahmen der Veranstaltung erhält die „Make-A-Wish-Foundation“, die einem schwer erkrankten Kind einen Herzenswunsch erfüllt kann.Gesehen beim Tag der offenen Tür unter anderem Landtagsab-geordneter Julian Fässler, Bernd Miesl (Müller-Stapler), Gernot Gleichweit (Heilbehelfe), Stefan Glatt, Gunnar Gröwis, Gerald Grabher, Jürgen Winder (Thien), Marko Berghold (Landespolizei-direktion), Sieghard Haug (LKH Feldkirch), Martin Stenzel und viele andere mehr. (red)

Claudia Pressnitz mit Norbert & Sandra Mäser

Links: Erik van den Tjhillart, Ed-win van Oosten. Bild Mitte: Gunnar Fröwis, Gerald Grabher und Jürgen Winder. Kleines Foto: Eine Torte in Batterieform gab‘s auch.

Stefan und Tanja Glatt (Johnson Controlls Austria)

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Donnerstag, 26. November 201516

Der gelernte Jurist Franz Gas-selsberger ist seit 17 Jahren im Vorstand und seit zehn Jahren Generaldirektor der Oberbank. Die Bank ist derzeit eine Baustel-le. Nicht geschäftlich – sie schreibt jedes Jahr satte Gewinne. Aber die Zentrale in Linz wird erwei-tert. Anfang 2017 soll der Ausbau fertig sein. Kosten: 65 Millionen Euro. Sieht also nicht nach Ab-wanderung aus. „Das stand bei uns nie zur Diskussion“, sagt Gasselsberger. „Mit dem Ausbau vereinen wir mehrere Standorte. Es werden hier in Zukunft 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.“ Das ist die Hälfte aller Oberbank-Mit-arbeiter. Neben Österreich hat die Oberbank Filialen in Deutsch-land, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn.

Weitere Expansion in WienAuch in der Bundeshauptstadt wird expandiert. In Wien wird gerade eine Handvoll neuer Fili-alen errichtet. Gasselsberger: „Wir werden im Frühjahr 2016 in Wien 26 Filialen haben. Gemessen an den Filialen sind wir dort dann die stärkste Bundesländerbank.“ Sein Ziel in der Bundeshauptstadt: 30 Filialen. Die Oberbank feiert nächstes Jahr ihr 30-jähriges Bör-se-Jubiläum. 26 Prozent sind im Streubesitz. Großaktionäre sind zudem die Bank Austria, die Bank für Tirol und Vorarlberg, die BKS. Wüstenrot, Generali und die Mit-arbeiter halten kleinere Anteile.

Franz Gasselsberger: „Abwande-rung stand bei uns nie zur Diskussion.“

Expansion in Wien und Ausbau in Linz

Foto: Eric Krügl

Schafft die Oberbank heuer das sechste Rekordjahr infolge?FRANZ GASSELSBERGER: Wir werden auf jeden Fall den Markt nicht negativ überra-schen.

Was sagen Sie zur Bank Austria, die bei der Oberbank rund 28 Pro-zent der Aktien hält?Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Aber natürlich führt die Situation bei den Bank-Aus-tria-Kunden zu einer gewissen Verunsicherung.

Zur Lage: Kommt 2016 der Auf-schwung?Der wirkliche Aufschwung wird auch 2016 nicht kommen. Es gibt so viele Unwägbarkeiten – China, die niedrigen Rohstoff-preise. In Österreich soll die Steuerreform den Konsum ankurbeln, heißt es. Und die Exportquote soll durch den schwachen Euro steigen. Aber das Wachstum bei den Anlage- und Ausrüstungsinvestitionen ist nicht gut. Außerdem ist die Stimmung schlecht.

Ihre Zinsprognose?Die Europäische Zentralbank EZB wird die Zinsen noch lange nicht anheben. Wir sehen eher das Gegenteil. Die expansive Geldmengenpolitik könnte so-gar noch ausgeweitet werden.

Wie schafft es die Oberbank eigent-lich, im Zinsgeschäft positiv zu wirtschaften?Wir haben nach wie vor ein überdurchschnittlich gutes Kreditwachstum, nicht nur im Kommerzbereich, sondern auch

im Privatfinanzierungsgeschäft. Wir kompensieren also das nied-rige Zinsumfeld durch Wachs-tum. Von nicht vergebenen Kre-diten können wir nicht leben.

Wie geht es der Industrie?Die Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwie-rige Umfeld eingestellt. Sie sind nicht nur Kostenführer, sondern sehr oft auch Innova-tionsführer. Darüber hinaus verfügen sie über eine ausge-zeichnete Liquidität.

Haben Sie eine Art Lieblingsunter-nehmen?Wir sind sehr stolz auf unsere Beteiligungen an der voestal-pine und an der Lenzing AG. Aber es gibt auch viele andere wie Miba, Rosenbauer, Amag, Pöttinger oder Fussl – ich möchte da jetzt niemanden he-rausgreifen.

Ist die Oberbank noch eine Regio-nalbank? Ja, und zwar im besten Sinne des Wortes. Eine Regionalbank zu sein heißt heutzutage, eine entsprechende Kundennähe zu praktizieren. Das bedeutet

für den Vorstand zum Beispiel, dass er seine wichtigsten Kun-den persönlich kennt.

Hat Österreich zu viele Bankfilialen?Natürlich gibt es in Österreich zu viele Bankfilialen und es wird ein Bereinigungsprozess stattfinden.

Wie macht das die Oberbank?Wir sind in der Vergangenheit nur in Bezirksstädte und grö-ßere Orte gegangen. Und alles, was nicht unbedingt vor Ort an Verwaltung gebraucht wird, muss man zentralisieren. So ha-ben wir kein Kostenproblem.

Eine persönliche Frage: Sie sind Bergsteiger. Wann geht es wieder auf über 6.000Meter?Eventuell nächstes Jahr. Mei-ne Frau und ich waren in den vergangenen Jahren in Latak in Indien und in Bolivien auf dem Huayna Potosí mit 6.088 Metern.

Und Ihre Bestzeit beim Halbmara-thon?Die liegt derzeit bei 1:34:50.

Redaktion: Thomas Kramesber-ger, Wolfgang Unterhuber

Gasselsberger: „Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt.“

„EZB wird Zinsen noch lange nicht anheben“

Oberbank-Chef Franz Gasselsberger über die wirtschaftliche Lage, die Zinsen und seine Strategie.

Foto: Eric Krügl

Page 17: Dornbirner anzeiger 48

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Donnerstag, 26. November 201518

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Immer mehr Menschen sind im Internet unter-wegs. Sie kaufen ein und bezahlen ihre Einkäufe gleich direkt. Das ist prak-tisch. Aber auf die Sicher-heit sollte man keinesfalls vergessen!

Wenn Sie im Internet so sicher wie möglich bezah-len wollen, kommt die Ein-gabe von Kontonummer oder Kreditkartennummer nicht in Frage. Sie brau-chen ein Zahlungsmittel, das ganz ohne solche sensi-ble, persönliche Daten aus-kommt.

Dafür wurde im Jahr 2000 das Prepaid-Zahlungsmit-tel paysafecard erfunden. Inzwischen zahlen Mil-lionen Menschen rund um die Welt Tag für Tag mit paysafecard wie mit barem Geld: Sie kaufen eine 16-stellige PIN (z.B. in einer Trafik oder im Super-markt). Diese PIN geben Sie dann beim Bezahlen im Internet ein – fertig! pay-safecard verrechnet keine zusätzlichen Gebühren und Ihre Daten sind abso-lut sicher: Denn es werden einfach keine persönlichen Daten bei der Bezahlung eingegeben. Mehr dazu unter: www.paysafecard.com/se-curity

Online-Bezahlen wie mit Bargeld

Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com Wert-karten GmbH Foto: Siebenhandl

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Fotomontage, wie sich das neue „Satz-Museum“ R im ORF-Zentrum in Zukunft präsentieren könnte.

Neues Museum in DornbirnLeihen Sie uns Ihren Satz über die Website: www.museum-r.at

Bereits im Februar 2016 wird das neue Museum in Dornbirn eröffnet. Sammlungsgegen-stand des Museums werden Sät-ze sein.

Ein Museum gilt als Institution, die verschiedene Sammlungen bedeutsamer oder lehrreicher Ge-genstände für die Öffentlichkeit aufbewahrt, kategorisiert, er-forscht, und Teile davon ausstellt.Der Aufgabenbereich des Muse-ums wird erweitert: gesammelt werden soll auch Nichtdingliches: Individuelle Gefühle, Andenken, Erinnerungen. Diese Facetten spiegeln sich mitunter in der Sprache, da wir mit ihr kommuni-zieren. Einzelne Sätze sind ein verknappter Ausdruck von Spra-che. Dennoch beschreiben Sätze präzise Zustände, lassen Gefühle oder Sachverhalte ausdrücken, und machen damit Aspekte für uns fassbar, ohne an die Gegen-standswelt gebunden zu sein. Sät-ze sind nur selten Teil einer muse-alen Sammlung.

Jeder kann mitmachen!Die Bevölkerung wird via Medien eingeladen, jenen Satz einzusen-den, der so wichtig ist, dass er ge-sammelt werden sollte. Einen

Satz, der das Leben verändert, ge-prägt, berührt oder beeinflusst hat; einen Satz, der Freude berei-tet, der vielleicht Angst gemacht hat; einen Satz, den man immer wieder hören oder den man nie wieder hören will; einen Satz, der wichtig für das Leben war oder ist; ein Satz, der betroffen gemacht hat; einen Satz, der sich in die Bio-grafie eingeschrieben hat. Dieser Satz findet Aufnahme in die Sammlung und Ausstellung des neuen Museums R in Dornbirn.

Denn Sätze beeinflussen unser Leben mindestens genauso stark wie Fundstücke vergangener Zei-ten. Leihen Sie uns Ihren Satz über die Museums-Website: www.museum-r.at Einzige Bedin-gung: der Satz muss einmal ge-hört bzw. gesprochen worden sein. Museumsdirektor wird ver-mutlich der Vorarlberger Künst-ler Marbod Fritsch. Das Museum wird voraussichtlich am 23. Feb-ruar 2016 um 20 Uhr im ORF-Zen-trum Dornbirn eröffnet. (rj)

Stadt kontert den VorwürfenDornbirner Schlachthof in der Kritik - „Die Vorwü rfe stimmen nur in einem Fall“

Den massiven Vorwürfen der Tierschützer, die dieser Tage aufgetaucht sind, ist die Stadt Dornbirn nachgegangen - und hat im Schlachthof in drei von vier Fällen keine Verfehlungen entdeckt. Allerdings: Für die Mitarbeiter gibt es nun Nach-schulungen.

Schockierende Bilder gab es in einem Video, das aufgetaucht ist - und das Politikerinnen wie die FP-Tierschutzsprecherin Nicole Hosp und andere veranlasst hat, Josef Moosbrugger, Stadtrat in Dornbirn und auch Präsident der Ländle-Landwirtschaftskammer, zum Rücktritt aufzufordern. Die Stadt Dornbirn, die ja als Betrei- Kam es im Dornbirner Schlachthof zu Verstößen?

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Donnerstag, 26. November 2015 19

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Stadt kontert den VorwürfenDornbirner Schlachthof in der Kritik - „Die Vorwü rfe stimmen nur in einem Fall“

ber des Schlachthofes in der Kri-tik steht, hat recherchiert und Stellung bezogen. In drei der vier Vorwürfe, die von Tierschützern erhoben wurden, sah sie keiner-lei Verstöße. „Das Antreiben mit einer Betäubungszange ist nicht gestattet“, stellt die Stadt fest - und räumt diesen Mißstand ein. „Dieser Vorgehen wird sofort ab-gestellt. Die Mitarbeiter werden vor der nächsten Schlachtung nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, es wird aber auch Nachschulungen geben“, heißt es in der Stellungnahme. „In allen anderen Fällen lief alles korrekt ab“, so die Stadt.

„Die Schlachtungen erfolgen unter Einhaltung der Vorgaben, wobei der Schutz der Tiere von einem Tierschutzbeauftragten im Schlachthof laufend über-

wacht wird. Zusätzlich sind bei den Schlachtungen Tierärzte vor Ort. Die kürzlich publizierten Videoaufnahmen zeigen in erster Linie Einzelfälle. Für die Stadt sind diese Anlass, noch mehr Augenmerk auf einen möglichst tierschonenden Ablauf bei den Schlachtungen zu legen“ heißt es. Bürgermeisterin Andrea Kauf-mann: „Die Videoaufnahmen sind bewegend. Ich habe veran-lasst, den Tierschutz-Obmann, Dr. Pius Fink, zur Begutachtung der Schlachtungen in Dornbirn einzuladen. Sollte es Missstände geben, werden diese sofort abge-stellt.“ Dass dem Tierschutz be-sonderes Augenmerk geschenkt wird, zeigen die in den letzten Monaten und Jahren erfolgten Zertifizierungen des Schlacht-hofs“. (red)

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Donnerstag, 26. November 201520

Blick in den SteuerdschungelÜber 500 Besucher bei VEV-Expertenvorträgen zur Steuerreform

Die Steuerreform sorgte heuer beinahe das ganz Jahr für Un-ruhe. Schon wieder wurden von der Politik Gesetzesänderung beschlossen, die sich vor allem bei der Grunderwerbsteuer, der AfA Bemessungsgrundlage und der Immobilienertragsteuer gra-vierend auswirken. Deshalb bot die Vorarlberger Eigentümerver-einigung (VEV) allen interes-sierten Immobilieneigentümer und Vermietern die Möglich-keit, sich an zwei Abenden aus-führlich zu informieren.

Vor über 500 Besuchern refe-rierte Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Götzis und Nen-zing zum Thema „Steuerreform 2015/2016 – Auswirkungen auf Eigentümer und Vermieter“. Ein Laie kann beim Thema Steuern schnell den Überblick verlieren, da die Gesetzesänderungen in immer kürzeren Abständen kom-men, immer komplexer werden und manche Dinge auch schon wieder geändert werden bevor sie überhaupt eine Wirkung ent-falten konnten. Deshalb bot unser Experte einen kompakten Über-blick über die Steuerreform und verdeutlichte die Neuerungen anhand vieler Rechenbeispiele. Fazit des Experten: Steuerpflich-tige können derzeit nur wenig

Vertrauen in die aktuelle Rechts-lage haben. Niemand weiß, was als nächstes kommt.

Hauptthema GrunderwerbsteuerDas Hauptthema des Abends war die Grunderwerbsteuer, die zuletzt zwar erst mit 1. Juni 2014 geändert wurde, nun aber per 1. Jänner 2016 schon wieder Ände-rungen erfährt. Die Änderungen betreffen die Bemessungsgrund-lage, den Tarif und die grunder-werbsteuerlichen Tatbestände. Bisher galt als Bemessungsgrund-lage der „Wert der Gegenleis-tung“ oder – bei Übertragungen innerhalb der Familie - der dreifa-che Einheitswert. Ab Jänner 2016 ist der „Wert der Gegenleistung“,

mindestens aber der „Grund-stückswert“, ausschlaggebend. Wie dieser „Grundstückwert“ im Detail zu ermitteln ist, wurde erst letzte Woche in einem eige-nen Verordnungsentwurf veröf-fentlicht. Achtung: Der „Grund-stückswert“ ist ein komplett neuer Wert und entspricht nicht dem Verkehrswert! Neben dem Steuersatz von 3,5 Prozent wird auch ein Stufentarif eingeführt, der bei 0,5 Prozent für die ersten 250.000 Euro, bei 2 Prozent für die nächsten 150.000 Euro und bei 3,5 Prozent ab 400.000 Euro liegt.

Weitere Themen des AbendsDie weiteren Themen des Abends waren: Reform der Einkommens-steuertarife, Änderungen der AfA

Bemessungsgrundlage durch Än-derung des Aufteilungsverhält-nisses für Grund und Gebäude, Verlängerung des Verteilungs-zeitraumes von Instandsetzungs-aufwand, Erhöhung der Immobi-lienertragsteuer von 25 Prozent auf 30 Prozent und Wegfall des erst vor drei Jahren eingeführten Inflationsabschlages bei der Im-mobilienertragsteuer;

Gesamter Vortrag zum NachhörenFür alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümerverei-nigung unter www.vev.or.at Die Vortragsunterlagen von Dr. Ach-leitner können kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)

Über die VEV•VorarlbergerEigentümerverei-nigung(VEV)www.vev.or.atmitHauptsitzinDornbirn

•InteressenvertretungfürWoh-nungs-,Haus-undGrundeigen-tümerseit1973

•Aktuellüber5.500Mitglieder•Fachzeitschrift„HausundGrund“,sechsAusgabenproJahr

•RegelmäßigerelektronischerNewsletteransämtlicheMitglieder

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Von der Schließung des Kinderdorfs am Knie schien zunächst auch der vom SOS-Kinderdorf geführte Kinder-garten betroffen zu sein. Um den Standort zu sichern, ist die Stadt einge-sprungen, hat das Gebäude gekauft und saniert. Rund 650.000, Euro wurden investiert. Unter anderem waren Baumaßnahmen notwendig, weil der Kin-dergarten vor dem Abbruch des Verwaltungsgebäudes des Kinderdorfs bei-spielsweise von einer zentralen Heizung versorgt worden war. Dabei wurde unter anderem das gesamte Dach des Kindergartens neu eingedeckt und die Decke isoliert. Damit soll der Energieaufwand für das Gebäude nachhaltig gesenkt werden können. (red)

Kindergarten Knie eröffnet. Mit einem Fest für die Kinder und Eltern wurde der umgebaute Kindergarten Hermann Gmeiner am Knie offiziell eröffnet. Der vorher vom SOS-Kinderdorf betriebene Kindergarten wurde im vergangenen Jahr von der Stadt Dornbirn erworben und heuer um-gebaut. Im Kindergarten Hermann-Gmeiner-Weg werden derzeit zwei Klein-gruppen mit insgesamt 22 Kinder von einem fünfköpfigen Team betreut. Eine Gruppe wird als Integrationsgruppe geführt. Der Kindergarten ist ein wichti-ger Standort für die Kinderbetreuung in den Bergparzellen. Nach der Schlie-ßung des Kinderdorfs ist die Stadt rasch eingesprungen. Die Kinder haben ihren neuen Kindergarten sofort mit Begeisterung in Besitz genommen“, so

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Donnerstag, 26. November 2015 21

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men beauftragt. „Wir legen auch in Zukunft höchsten Wert auf die Stärkung heimischer Unterneh-men und investieren daher wei-terhin aus voller Überzeugung in den Wirtschaftsstandort Ös-terreich“, erklärt Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftslei-tung. Die Firma AHT aus Rotten-mann stellt steckerfertige Kühl-regale und Tiefkühltruhen für die Filialen her, die Vorarlberger Firma Zumtobel stattet sie mit energiesparender LED-Beleuch-tung aus.

Gesicherte Arbeitsplätze Lidl Österreich ist ein zuver-lässiger Arbeitgeber in der Region. Mit dem Neubau der Filiale werden weitere Arbeits-plätze geschaffen und das Team rund um Filialleiterin Helga Battlogg vergrößert.

Am 3. Dezember ist es so weit: Die neu gebaute Lidl-Filiale in Dornbirn wird wiedereröffnet.

Die Lidl-Filiale in der Lustenauer Straße in Dorn-birn erstrahlt wieder in neu-em Glanz. Die Baumaßnah-men werden demnächst abgeschlossen. Der komplette Neuaufbau der Filiale kostete knapp 2,5 Mio. Euro und das Ergebnis kann sich sehen las-sen. Die Filiale entspricht dem neuesten Filialstandard bei Lidl Österreich: freundlicher, übersichtlicher und mit völ-lig neuem Farbcode. Graphit-Grau wird als Leitfarbe für ein hochwertiges Ambiente und ein noch angenehmeres Ein-kaufserlebnis sorgen. Neben der modernen Fassade mit

Klares Bekenntnis: Lidl Österreich investiert nachhaltig in den Wirtschaftsstandort Österreich Foto: Lidl

Alucobond-Verkleidung sorgt im Inneren ein innovatives Heiz- und Kühlsystem für op-timierte Energieeffizienz, eine moderne Wärmepumpentech-nik ermöglicht den kompletten Verzicht auf fossile Brennstoffe für den täglichen Heizbedarf. Neben den Regionallägern und der Zentrale in Salzburg werden

auch alle Filialen ausschließlich mit „grünem“ nachhaltigen Strom aus Österreich versorgt. In dem neuen Backshop wird mehrmals täglich frisch geba-cken, über 30 verschiedene ofen-frische Artikel sind ab sofort im Sortiment. Für die baulichen und technischen Arbeiten wurden vor allem österreichische Unterneh-

Neue Lidl-Filiale für Dornbirn

ICF Vorarlberg präsentiertMusical „Ester“ im Tennis.Event.Center

Am Donnerstag, dem 3.12.2015 wird das Musical „Ester“ im Hohenemser Tennis.Event.Cen-ter aufgeführt. Als Highlight der Vorweihnachtszeit wird das vom ICF Zürich produzierte Stück mit über 20 Darstellern und Liveband zum unvergessli-chen Erlebnis für Jung und Alt.

Es ist Krieg. Ester und ihre Cousi-nen müssen flüchten. In der Hoff-nung auf eine Zukunft stranden sie in Marokko. Hier wendet sich das Blatt. Der Prinz von Marok-ko verliebt sich Hals über Kopf in Ester und macht ihr schöne Augen. Doch die beiden haben die Rechnung ohne Hassan, den Außenminister, gemacht. Dieser will das Land von allen Auslän-dern säubern. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Und so geht es während des fast zweistündigen Musicals auf der Bühne immer um zwei

Schauplätze: Hier das Lager mit den Flüchtlingen, streng be-wacht und Ort des Elends und der Ungewissheit. Dort der Pa-last, Machtzentrum und Heimat

der Königsfamilie sowie Ort des Reichtums und der Privilegien.

Das Musical verarbeitet nicht nur den historischen Stoff, son-dern sucht Bezüge und Paralle-

len zu heutigen Fragen: Sei es der Umgang mit Fremden und Flüchtlingen; sei es die Einstel-lung, dass die Bevölkerung eines Landes keine weiteren Flüchtlinge und Ausländer aufnehmen will. Tauche ein in das Abenteuer einer leidenschaftlichen Frau im Orient, die auf dem Weg in ein menschen-würdiges Leben den Mut findet, zu tun, was ihr Herz ihr sagt.

Was ist ICF?Der Name ICF steht für „Inter-national Christian Fellowship“. 1996 wurde in Zürich das erste ICF gegründet. Im Jahr 2010 fand die Eröffnung des ICF Vorarlberg statt. Jeden Sonntag werden in Dornbirn „Celebrations“ (Got-tesdienste) gefeiert. Hierbei wird die Botschaft der Bibel auf zeitge-mässe, dynamische und lebens-nahe Art und Weise vermittelt. Moderne Popsounds, Video- und Theatereinlagen sind hierbei fes-ter Bestandteil. (pr)

INFOWann: Donnerstag 3.12.2015Türöffnung: 19 UhrBeginn: 20 UhrWo: Tennis.Event.Center Hohenems, Markus-Sittikus-Straße 12, 6845 Hohenems, Österreich

Mehr Infos unter: http://www.icf-vlbg.at

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Donnerstag, 26. November 201522

Nächster Neubau im SchwefelDer neue Eurospar wurde bereits eröffnet, XXXLutz plant neues Möbelhaus

Neues entsteht im Schwefel in Dornbirn! Dieser Tage wurde der neue Eurospar eröffnet - ein neuer Nachbar ist auch schon in Sicht. XXXLutz hat sich nämlich das Grundstück gesichert.

Viele Jahre war das Gebäude, in dem sich ein Spar und das Bau-haus befanden, ein Schandfleck im Schwefel. Vier Jahre nach der Schließung wurde nun der neue Eurospar, der architektonisch in einer ganz eigenen Liga spielt, eröffnet. Dem sehr renommierten Architekturbüro Christian Lenz ZT GmbH ist ein optisch und funktional perfektes Bauwerk ge-lungen. Dank seiner Wärmerück-gewinnung, Betonkernaktivie-rung und LED-Beleuchtung spart der Markt 50 Prozent Energie im Vergleich zu durchschnittlichen Supermärkten. Höchste Bau-Standards, Energie-Einsparung, höchste sowie soziokulturelle Aspekte wie etwa behinderten-gerechte Gangbreiten machen ihn zum Klimaschutz-Markt. Auf rund 2000 Quadratmetern Verkaufsfläche gibt es mehr als 15.000 Artikel, die zahlreichen Frischeabteilungen und ein Bistro verstärken das Einkaufserlebnis. Übrigens: 53 Arbeitsplätze hat Spar dort geschaffen, viele waren schon im alten Markt beschäftigt. Investiert hat Spar elf Millionen

Euro. Bei der Eröffnung gab es auch eine Spende: 2000 Euro übergab Spar-Direktor Ritter dem Dornbirner Krankenpflegeverein.

Schon bald könnte die unver-baute Lücke geschlossen werden. Nach der kurzfristien Absage an die Eigentümer durch Bauhaus hat XXXLutz das Grundstück im Schwefel erworben und plant dort ein neues Möbelhaus. Lutz sieht Dornbirn als Alternative zu Lauterach, wo es ein Möbelhaus gibt, die Erweiterung dort aber ins Stocken geraten war. Möglich, dass die Immobilie in Lauterach nur mehr als Lager genutzt wird. Fertige Pläne gibt es noch nicht, ein Baubeginn ist ebenfalls noch nicht fixiert. (red)

53 Angestellte und ein Lehr-ling haben im Eurospar einen sehr attraktiven Arbeitsplatz.

Hans K. Reisch und Gerhard Ritter mit Heinz Wohlgenannt, Obmann des Krankenpflegevereins.

Spurensuche. Zwei amerikanische Familien besuchten kürzlich Dornbirn, um im Stadtarchiv zur Herkunft ihrer Familien zu forschen. James Schwendinger mit seiner Frau Jane und Ronald Schwendinger mit Gattin Barbara leben seit mehreren Generationen in Texas und in Kalifornien. Ihre Vorfahren sind im 19. Jahrhundert gemeinsam mit vie-len anderen von Dornbirn aus in die „Neue Welt“ ausgewandert. Über das auf der Homepage des Stadtarchivs im Internet abrufbare Famili-enbuch und anderen Quellen stießen sie auf Dornbirn. Auf ihrer Suche fündig wurden sie im Stadtarchiv und im Buch von Historiker Meinrad Pichler, der vor drei Jahren die Geschichte der Dornbirner Auswanderer in die USA aufgearbeitet hat. (red)

Dornbirner Netzwerk. Bereits zum vierten Mal veranstaltet heuer das Dornbirner Standort- und Gründerzentrum am 1. Dezember (Beginn 11 Uhr) gemeinsam mit der Volksbank im Rathaus den „KMU-Treff“ als Info und Vernetzungsplattform der Klein- und Mittelbetriebe. Dabei haben die Dornbirner Unternehmer die Möglichkeit, sich mit den Verantwortlichen der Stadt und anderen Unternehmen auszutauschen und zu vernetzen. Als Referent konnte Peter Mayr, Trainer für Persön-lichkeitsentwicklung und Wirtschaft gewonnen werden, der schon mehrmals den Jakobsweg absolviert hat. Europaweit betreut er Kunden in den Bereichen Verkauf, Führungsverhalten und Teambuilding. (red)

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zwei weitere Fahrten statt, an denen Sie zwischen Käse- und Fleischfondue auswählen kön-nen. Das Highlight für Kinder in ebenfalls warmer und stim-mungsvoller Atmosphäre gibt es mit dem Nikolausschiff am 5., 6. und 8.12. An Bord zaubert zudem „Magic Paul“. Feierlicher Saisonabschluss und Start ins Neue Jahr: Neben den traditionellen Silvesterschiffen (MS Austria, MS Vorarlberg und MS Stadt Bregenz) gibt es erstmals die „Silvestergala“ auf dem MS Sonnenkönigin mit MO Catering. An- und Abreise mit dem Ver-kehrsverbund Vorarlberg inklu-diert (pr)

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BodenseeschifffahrtAdvent-/Nikolaus-/Silvesterfahrten ab Hafen Bregenz

2015 legt erstmals das neue Weih-nachtsschiff seine Leinen los, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz mit der Lindauer Hafenweih-nacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden so-wohl samstags wie sonntags eine Krippenausstellung, sowie wun-

dervolle Vorweihnachtsstim-mung. Ab Bregenz wird Lindau um 13:30 Uhr, 15:30 und 17:30 Uhr angesteuert. Zurück geht es ab Lindau um 16:10 Uhr und 18:10 Uhr. Die Fondueschiffe legen 2015 zwischen dem 28.11 und 18.12. siebenmal ihre Leinen los, 2016 finden erstmals am 16. und 23.1

Wieder in BetriebSeit letzter Woche ist die Kar-ren-Seilbahn und das Panora-marestaurant wieder in Betrieb. Während der technischen War-tungsarbeiten wurden dieses Jahr die Bremsen ausgebaut, zerlegt und dann durch ein externes Un-ternehmen auf die Wirksamkeit geprüft. Zudem wurden auch zahlreiche Instandhaltungsarbei-ten und Sicherheitsüberprüfun-gen durchgeführt. Winterfahr-zeiten: Montag bis Donnerstag 10 bis 23 Uhr, Freitag 10 bis 24 Uhr, Samstag 9 bis 24 Uhr und Sonntag 9 bis 23 Uhr. Aktuelle In-formationen finden Sie auch auf www.karren.at (red)

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Auszeichnung. Für ihre außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung wurde das Lustenauer Unternehmen S.I.E System Industrie Electronic kürzlich von Wirtschaftsstaatssekretär Mahrer in Wien mit dem Gütesiegel „staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb“ ge-ehrt. Wichtigste Kriterien für diese Auszeichnung sind die regelmäßige erfolgreiche Ausbildung von Lehrlingen sowie deren Leistungen bei Lehrabschlussprüfungen und Berufswettbewerben. Dieses Siegel ist ein Zeichen für außergewöhnliche Leistungen in der Lehrlingsausbildung. Im Bild Staatssekretär Harald Mahrer mit S.I.E General Manager Jürgen Duelli und Prokurist Burkhard Alfter. (red)

Große Freude mit FreudenhausDas Pramstaller-Projekt hat im Lustenauer Millennium-Park ein neues Zuhause

Das „Freudenhaus“ am Fest-spielplatz - Austragungsort des immens beliebten und bestens besuchten „Seelax-Festivals“ - ist erst mal Geschichte. Bregenz verliert so eines der kulturellen Highlights im Frühjahr, dafür freut sich Lustenau.

Seit nunmehr 15 Jahren agiert Willi Pramstaller als Organisator am Seeufer. Anfang dieses Jahr-tausends sorgte das „Spiegelzelt“ für die kulturelle Vielfalt in der Landeshauptstadt, später wurde das „Freudenhaus“ zum Treff-punkt für Kleinkunst-Fans, erst noch in den Sommermonaten an einer Wiese am Seeufer später im Frühjahr vor dem Festspielhaus. Dies geschah nach einer akusti-schen Kontroverse, bei dem sich ein Seelax-Act mit der Premiere von Aida maß und die Verant-wortlichen die Festspiele (was auch die Proben inkludiert) und das Freudenhaus getrennt sehen wollten.

Zu viele Behörden-AuflagenTrotz des großen Erfolges ist dies für Willi Pramstaller nicht mehr rentabel. Seinem Wunsch, das Freudenhaus deutlich länger (man sprach von einer Spiel-Sai-son von bis zu einem halben Jahr)

in Bregenz zu betreiben, würde die Stadt - allen voran Bürger-meister Markus Linhart - zwar durchaus entsprechen; allein die Umstände lassen es wohl kaum zu. Dabei scheitert es weder am kulturellen Unvermögen noch am politischen Willen, es sind einmal mehr behördliche Aufla-gen, die das Freudenhaus zumin-dest für das kommende Jahr aus der Stadt treiben.

So zeigen sich die Bezirks-hauptmannschaft und das Land nicht gewillt, Ausnahmeregelun-

Kleinkunstacts wie Jamie Atkins aus dem vergangenen Jahr werden 2016 in Bregenz nicht stattfinden - Lustenau darf sich freuen.

gen am Seeufer zu treffen. Tatsa-che ist, dass bei einer Nutzung des mobilen Gebäudes von über zwei Monaten entsprechende behördliche Maßnahmen (Bau-bewilligung, Umweltverträglich-keit etc.) gesetzt werden müss-ten. Gerade was die Grünzone (Wiese) am Seeufer betrifft, zei-gen sich die Gutachter hier aber unwillig. Alternativen wie etwa am Hafen sind schon wegen den Anrainern zum Scheitern ver-urteilt - eine Lösung am Stadion will Pramstaller nicht mittragen.

Bürgermeister Linhart würde das Seelax-Festival sehr gerne im Vor-kloster im Shed8 sehen, aber auch dies ist für Willi Pramstaller nicht die optimale Lösung, auch wenn er alternativen Veranstaltungen - wo auch immer - offen gegenüber steht. Tatsache ist, dass 2016 kein Seelax-Festival und kein Freu-denhaus mehr in Bregenz stattfin-den; was danach passiert und ob diese oder eine andere Form des Erfolgsmodells weiterhin in Bre-genz Station machen wird, steht noch in den Sternen.

Die Marktgemeinde Lustenau hat nun dieses Pramstaller-Pro-jekt quasi geerbt. Im Millennium-Park steht Grund und Boden zur Verfügung, das Programm für nächstes Jahr ist in Ausarbeitung. „Von Ende April bis Mitte Sep-tember bespielen wir unser wun-derschönes Zelt mit Kabarett, Theater, Performances, zeitgenös-sischer Circuskunst und natürlich viel Musik im Millennium Park. Mehr zum Programm 2016 gibt es schon bald auf dieser website“, so Willi Pramstaller. Infos: www.freudenhaus.or.at.

Übrigens: Bis zumindest 2020 gastiert das Freudenhaus in der Marktgemeinde Lustenau - und ist in der Stickergemeinde herz-lich willkommen. (red)

Zehnjähriges gefeiert. Am 12. September 2005 startete die KIMI – Kinderbetreuung Millennium Park in Lustenau und nahm damit eine Vorreiterrolle in Vorarlberg ein. In unmittelbarem Umfeld von über 40 Unternehmen mit mehr als 600 MitarbeiterInnen angesiedelt, übertraf das innovative und in Vorarlberg einzigartige Konzept alle Erwartungen. 2009 wurden die Räumlichkeiten und somit das Angebot erweitert. Die Zahl der Anmeldungen stieg von anfänglich 25 auf derzeit 47 Kinder. Aktuell umfasst das Team in der KIMI unter der Leitung von Christina Hillebrand sieben ausgebildete Pädagoginnen (Bild). Das zehnjährige Jubiläum wurde dieser Tage – mit Bürgermeister Kurt Fischer, Prisma-Vorstand Bernhard Ölz, Landesrätin Bernadette Mennel und Prisma-Vorstand Gero Riedmann gefeiert. (red)

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Weinbau- und Kellermeisterin Daniela Fabianek

Weingut FabianekDer Schlüssel zu Lebensgenuss im Kreislauf mit der Natur

Lebensfreude - Lebendigkeit - LeidenschaftDie Weinbau- und Kellermeiste-rin Daniela Fabianek sieht ihren Beruf als Berufung. Diese Leiden-schaft spiegeln ihre Produkte wie-der: unverwechselbar, voller Kraft und einzigartig in Österreich!Gebietstypische Grüne Veltliner: Weinviertel DAC in 4 Variatio-nen! Leichte Sommerweine mit Charme und Frische: Schmet-terling, Schmetterling pink und ein Jungwein „Sweet 15“ der an Sommer und unbeschwerte Jugend erinnert. Produkte für das Wohlbefinden: Dirndl- und Holundernektar, Apfel-Quitten-Speierlingsaft, Dirndlsecco,...

Tradition - Intuition - AusbildungSeit über 100 Jahren betreibt die Familie Fabianek Weinbau in Roseldorf, nahe der Weinstadt Retz, seit vier Generationen mit dem richtigen „G´spür“ für das Wesentliche. Den Produkten gibt man die entsprechende Zeit zum

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Jetzt mitmachenWollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen?Dann schreibt uns: [email protected]

Alle Infos findet ihr auch auf Seite 34

Buntstifte

Volksschule SchröckenUnterricht in Schröcken ist alles andere als ein SchreckenAm Ende des Bregenzerwaldes liegt inmitten der wunderschönen Bergwelt der kleine Ort Schröcken. Hier leben auch die 7 Schülerin-nen und Schüler der Volksschule Schröcken. In diesem Schuljahr ist die zweite bis vierte Schulstufe vertreten und die Kinder sind im-mer mit viel Eifer bei der Arbeit. Neben den schulischen Inhalten sind das soziale Miteinander, die Freu-de am Lernen und schulbezogene Veranstaltungen ganz wichtig. Wir freuen uns, dass wir ein paar Er-lebnisse auf diesem Weg mit euch teilen können!

Kochen mit der Volks-schule SchröckenJeden zweiten Dienstag fahren wir mit dem Bus in die Warther Schule zum Kochunterricht. Jeder braucht eine Schürze, eine Kochmütze oder ein Kopftuch und eine Tupperbox.

Knospen zurückzieht. Dann bekam jeder von uns vier Nüsse. Diese mussten wir im Wald verstecken und ließen sie vorerst liegen. Während-dessen durften wir an unseren Hüt-ten für die Tiere weiterbauen. Nach-her rief uns unsere Lehrerin, um die Regeln des Waldes zu besprechen. Dann taten wir als wäre Winter. Je-den Monat mussten die Volksschul- eichhörnchen eine Nuss suchen. Der, der in einem Monat keine Nuss ge-funden hatte, musste „verhungern“. Nachdem manche Schüler ein- oder zweimal „verhungert“ waren, durften wir jausnen. Danach kämpften wir uns durch das Gebüsch aus dem Wald he-raus und gingen zum Bus. Das war ein tolles Erlebnis für die Kinder der VS Schröcken!

Ein Bericht von Selina

Wir teilen uns immer in Zweiergrup-pen ein und diese kochen dann ge-meinsam. Einer oder eine ist auch immer Hausmann oder Hausfrau. Der- oder diejenige muss immer den Tisch decken und die Tischkärtchen anfertigen. Während des Unterrichts

ist es verboten das Wort „mitneh-men“ zu sagen. Das kann nämlich un-sere Lehrerin nicht mehr ausstehen, weil wir während des Essens immer diskutiert haben: „Ich will das mitneh-men und ich das!“ Das letzte Mal hat es Kartoffelgulasch mit Krautsalat als Hauptspeise und als Nachspeise einen Birnenkuchen gegeben. Uns gefällt es allen sehr gut!

Ein Bericht von Lena

Waldtag der Volksschule Schröcken im Schop-pernauer WaldAm 22. 10. 2015 gingen wir mit der Schule in den Wald. Gleich am Mor-gen waren wir bei unserem Waldso-fa, das wir vor zwei Jahren gebaut hatten. Gemeinsam haben wir über das Überwintern der Tiere gespro-chen. Anschließend wiederholten wir, dass der Baum im Herbst seine Energie und das Blattgrün in die

Fragen fragen: Wie entstehen Schneekristalle?

Fast alle in Vorarlberg lieben SchneeHerrscht in unserer Atmoshäre eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit und ist die Temperatur gleichzeitig niedrig genug, dann sind zwei wesentliche Voraussetzungen für die Entstehung von

Schnee gegeben. An winzigen Staub- oder Schmutzteilchen und Rußpartikeln gefriert Wasser.Auch kleine Wassertröpfchen gefrieren zu kleinen Eiskristallen, sie schweben wie Staub durch die Luft. Sie und die eigentlichen Staubteilchen sind für die Anfangsphase der Schneebildung sehr

wichtig, man nennt sie daher auch „Kristallisationskeime“.Schnee besteht aus Eiskristallen. Ist Wasser an einem Kristallisationskeim angefroren, kann das Kristallwachstum beginnen. Immer mehr Wasser aus der Luftfeuchtigkeit gefriert an dem bereits begonnenem kleinen Kristall. Es bilden sich größere Kristalle mit regelmäßigen Formen aus. Sie alle ähneln sich, da sie immer eine sechseckige Struktur haben. Das Wachstum ist an den Spitzen

der Kristalle am größten. (red)

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ZIMA räumt aufBeginn der Abbrucharbeiten im Ortskern von Lustenau

Mit dem Start der Abbrucharbei-ten des ehemaligen Maschinen-bau Hämmerle Areals startet das Wohnprojekt Kaiserpark Luste-nau. In enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau entwickelt Zima ein attraktives Zentrumsquartier in Lustenau, der größten Marktgemeinde Ös-terreichs.

Seit Anfang November weht nun auch ein neuer Wind am ehe-maligen Maschinenbau Hämmer-le Areal im Herzen von Lustenau. Die Bagger sind in den letzten Tagen für die bauvorbereitenden Arbeiten aufgefahren. Im Zuge dieser Maßnahmen werden die Bestandsgebäude auf dem Areal abgebrochen.

Mit dem Erwerb des ehema-ligen Maschinenbau Hämmerle Areals (ca. 3.700 m²) mitten im Ortszentrum von Lustenau (Kai-ser-Franz-Josef Straße) durch die ZIMA bekommt die allgemeine Zentrumsentwicklung initiiert von der Marktgemeinde Luste-nau neue Dynamik. Seit 2012 wid-met sich die Gemeinde in einem Strategieprozess der Entwicklung des Ortszentrums. Ein interdiszi-plinäres Team unter der Leitung von Architektin und Architektur-vermittlerin Marina Hämmerle haben Empfehlungen ausgearbei-tet, die das Zentrum attraktiver und einladender - kurz: lebens-werter machen sollen.

INFOWohnprojekt Kaiserpark Lustenau•Bauträger:ZimaWohnBauge-

sellschaft mbH•Planung:QuerformatZTGmbH,

Dornbirn•Standort:Lustenau,Zentrum•Nutzung:WohnensowieBüro-,Gewerbe-undOrdinationsflä-chen

•GroßzügigeAußenraumgestal-tungmitausreichendSpielflä-chen

•GeplanterBaustart:Frühjahr/Sommer2016

•GeplanteFertigstellung:Ende2017

•Projektvolumen:zirka10Millio-nenEuro

Der in intensivem Dialog mit Experten und der Lustenauer Bevölkerung entwickelte Mas-terplan sieht unter anderem ein zentrales Thema in der Schaffung von attraktivem Wohnraum im Ortszentrum als eine der wesent-lichen Eckpfeiler. „Neben der Schaffung von gestalterischen und verbindenden Freiräumen sowie die Optimierung unserer

Mobilität steht auch Wohnraum-schaffung im Ortszentrum im Blickpunkt der Überlegungen“, so Bürgermeister Kurt Fischer.

Brachliegendes ArealDas seit Jahren brachliegende Areal ist Teil der Überlegungen im erarbeiteten Masterplan und stellt den ersten Schritt in der Um-setzung einer gesamthaften Zen-trumsentwicklung dar. „Die von uns erworbene Fläche bietet einen idealen ersten Rahmen, ein ent-sprechend integriertes Zentrums-quartier im Herzen der Gemein-de zu entwickeln“, so Alexander Nußbaumer CEO und Inhaber der Zima Unternehmensgruppe. „In enger Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung und den Er-gebnissen des bis dato erarbeiteten Masterplanes als Basis haben wir eine entsprechende Quartiersent-wicklung vorangetrieben“.

Erfahrenes Projektteam mit besten Grundlagen„Die Projektplanung ist voll im Gange. In einem mehrstufigen, ge-ladenen Architekturwettbewerb wurde in enger Zusammenarbeit mit den Gemeindeverantwort-lichen ein spannendes Konzept entwickelt. Das Siegerprojekt vom Architekturbüro Querformat

ZT in Dornbirn, sind wir gemein-sam noch am Verfeinern und mit Details in Abklärung. Die Präsen-tation des Beubauungskonzeptes wird voraussichtlich nach dem Jahreswechsel erfolgen.“, so Karl-heinz Steiner, Geschäftsführer Zima Wohn Baugesellschaft mbH zur weiteren Vorgehensweise, was die Projektentwicklung be-trifft. Das Bestreben ist ein nach-haltig hochwertiges Projekt zu erarbeiten und idealerweise bis Ende 2017 fertigzustellen. (pr)

Ausbildung macht Klettern sicher. Klettern ist ein schöner Sport: interessant, aufregend, spannend und mit einem Hauch von Abenteuer. Das setzt aber voraus, dass Kletterfreunde ihr Handwerk be-herrschen, besonders jenes, in dem es um die eigene und die Sicherheit des Partners oder Freundes geht. „Am Berg oder an der Kletterwand in der Hal-le stehen immer Menschenleben auf dem Spiel“, gibt Edi Kumaropulos Bergführer und Leiter einer Alpinschule zu bedenken. Durch entsprechen-de Ausbildung könnte mancher schwere Unfall vermieden werden. (red)

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„Mega-Projekt ein fataler Fehler“Egger gegen den Bau einer Sozialwohnbausiedlung - „Probleme nicht verschärfen“

Im Emser Ortsteil Herrenried hat die Stadt ein 16.000 Quadrat-meter großes Areal, das an eine Bietergemeinschaft verkauft werden soll, die 160 Wohnungen bauen will. Stadtrat Egger lehnt eine zu starke Konzentration an Sozialwohnungen ab.

Das Konzept sieht vor, dass im Herrenried 160 Wohnungen ent-stehen - Eigentumswohnungen ebenso wie Sozialwohnungen. In Hohenems ist die Liste jener, die leistbaren Wohnraum suchen, mit mehr als 400 Suchenden lang - die ÖVP sowie Emsige/Grüne sind sich einig, dass auf diesem Areal zwischen der Schule und Stadion in verdichteter Bauweise dieses Wohnbauprojekt entstehen soll.

Fehler nicht wiederholenGegen diese Pläne stellt sich FP-Stadtrat Dieter Egger. „Schon jetzt wohnen im Herrenried ein Drittel in Sozialwohnungen und jetzt kä-

men nochmals rund 130 dazu“, so Egger. „Das ist aber für ein gutes Miteinander und eine gesunde Struktur zu viel und hat massive Auswirkungen auf die Struktur in Kindergärten sowie den Schu-len. Deshalb sind wir gegen diese Pläne“. Egger warnt davor, Fehler der Vergangenheit nicht zu wie-derholen - eine zu starke Konzent-ration an Sozialwohnungen sei zu vermeiden und statt dessen eine

Im Herrenried soll kein Mega-Wohnbauprojekt entstehen, fordert Egger.

Bebauung mit kleineren Wohnan-lagen vorzusehen. Die Nutzung und Bebauung dieser Grundstü-cke muss sensibel und mit Blick auf die Gesamtstruktur entwi-ckelt werden. Anstatt einer wei-teren großen Wohnanlage, sollte eine kleinstrukturierte Bebauung mit Einfamilienhäuser und einer ansprechenden Außenraumge-staltung angedacht werden. Die Gestaltung und Bebauung dieser

Grundstücke muss zu einer Auf-wertung des Herrenrieds führen und darf vorhandene Probleme nicht verschärfen“, verlangt er und fordert mehr Weitblick in der Emser Stadtplanung. Massive Kritik an den Egger-Äußerungen übt der Noch-Vizebürgermeister Bernhard Amann. „Wir haben ein große Wohnungsnot in Hohen-ems, viele können sich auch den Wohnraum nicht mehr leisten“, sagt Amann - und verweist auf die Planungen, die seit 2011 lau-fen. „Bei 160 Wohneinheiten, die geplant sind, gibt es 73 und nicht 130 Wohnungen, die vermietet werden können. Da hat argumen-tiert Dieter Egger mit falschen Zahlen und das ist unserös und läßt auf Unwissen und auch fach-liche Inkompetenz schließen“, so Amann. Auch die ÖVP lasse sich von Egger beeindrucken. „Da werden vor realen Problemen, die es in Hohenems gibt, die Augen verschlossen“. (red)

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Ein Wahrzeichen bis 2020Betonporsche von Gottfried Bechtold steht als Leihgabe im Emser Kreisverkehr

Weit mehr als eine Hundert-schaft hat sich in Dornbirn der Flüchtlingshilfe verschrieben - die Freiwilligen sind in einem Netzwerk organisiert.

„Ich, Bechtolds Betonporsche, bin kurz weg. Nach Hohenems gefahren. Längstens bis 2020. Bis dann & Grüße!“

Mit diesen Worten hat sich „Bechtolds Betonporsche“ von seinem gewohnten Platz bei der Hypo-Zentrale in Bregenz ver-abschiedet und hat dieser Tage die Landeshauptstadt Richtung Hohenems verlassen. Ziel ist der Kreisverkehr „Hornbach“, die hochfrequentierte Verkehrsachse zwischen der Schweiz und den prosperierenden Wirtschafts-standorten Hohenems, Dornbirn und Lustenau.

Leihgabe für fünf JahreSeit 2008 schmückt der „Elf Elf #10“ aus Göpfs Bechtolds Beton-

porschen Serie den Vorplatz der Hypo Landesbank Vorarlberg. Nun wechselt das künstlerische Schwergewicht erstmalig seinen Standort. Im Rahmen des Projekts „Kunst im Kreisverkehr“ verleiht die Hypo Landesbank Vorarlberg „ihren Porsche“ für fünf Jahre nach Hohenems, wo er von der Kulturstadträtin Mag. Patricia Tschallener und Verkehrsver-einsobmann Dieter Heidegger in Empfang genommen wurde. Mit schwerem Gerät - der Porsche aus Beton wiegt immerhin 16 Tonnen - wurde er im Kreisverkehr nun platziert.

Die Idee, die Kreisverkehre für Kunst zu nutzen, ist übrigens von Edi Riedmann. Der ehemalige Sticker und Kicker sowie Austria-Präsident platziert in Absprache Kunst in Kreisverkehren, wobei die Sponsoren als Gegenleistung eine Werbetafel erhalten und für die Dauer dieser Nutzung für die Instandhaltungskosten im Kreis-verkehr aufkommen müssen.

Bechtolds erster Betonporsche sorgte vor fast 35 Jahren erstmals in Bregenz für Furore und Ge-sprächsstoff, als er mitten in der Stadt aufgestellt wurde. „Der Be-tonporsche ist ein einziger Wider-

spruch“, erklärt Göpf Bechtold. „Ein 300 km/h schnelles Auto, durch die Masse des Materials stillgelegt. Im tatsächlichen Zu-stand 1500 Kilogramm leicht, wiegt er rund 16 Tonnen. „Elf mal schwerer als ein echter Porsche“, rechnet Bechtold vor. „Ich habe den 911 zur Skulptur erklärt“, so Bechtold.

Das größte Bechtold-Projekt war die Installation mit den elf Betonporsches - eine riesengroße Herausforderung war dabei die Herstellung, die gar eine eigene Betonmischung erforderte, um die Kunstobjekte zu gießen. (red)

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TermineVeranstaltungskalender 26.11. - 2.12.2015

Do 26. November8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra, Hohenems.15.00 Uhr Adventkranzbinden Stadt-museum Dornbirn.16.00 - 17.00 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau.18.30 Uhr Internationale Vorlesung Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.19.30 Uhr Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern Kino, Verein Reiz, Eisengasse 6, Dornbirn.19.30 Uhr Der Staat gegen Fritz Bauer FilmKulturClub, Cinema 2000, Dorn-birn.20.00 Uhr Benefizkonzert zugunsten der Krebshilfe Vorarlberg, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.20.00 Uhr Citizenfour Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.21.00 Uhr Oldschoolbasterds Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.21.00 Uhr All the Luck in the World Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 27. November9.00 Uhr Schattenspiele im Abendrot Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn.14.00 - 19.00 Uhr Missionsbasar Pfarrsaal St. Karl, Hohenems.14.00 - 22.00 Uhr Luschnoar Chrischt-kendlimarkt Kirchplatz, Lustenau.18.00 Uhr Einschaltfeier Schlossplatz, Hohenems.18.00 Uhr Die Einfachheit des Absur-den Clown-Workshop, ProKonTra, Hohenems.18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SC Wiener Neustadt Reichshofstadion, Lustenau.18.30 Uhr Vernissage Rewind & Replay, Kapitel 3, Rainer Ganahl, Uwe Jäntsch und Gerhard Klocker, Galerie Hollenstein, Lustenau.18.30 - 20.30 Uhr WildeWeiberWün-sche Buchpräsentation, at&co, Hohe-nems.19.00 Uhr Lauter Einzeltäter? Nazi-Schmierereien - Nicht nur in Hohen-ems Vortrag, Karl Öllinger, ProKonTra Hohenems.19.00 Uhr Unheilig Konzert, Tennis.Event.Center, Hohenems.20.00 Uhr A Perfect Day Film, Kino-saal, Spielboden Dornbirn.21.00 Uhr The Weight Konzert, Spiel-boden, Dornbirn.21.00 Uhr Blue Rock - Rock aus dem Ländle Konzert, Gasthaus Engel, Dorn-birn.

Sa 28. November9.00 - 12.00 Uhr Missionsbasar Pfarrsaal St. Karl, Hohenems.10.00 - 17.30 Uhr Die Einfachheit des Absurden Clown-Workshop, ProKonTra, Hohenems.

14.00 - 22.00 Uhr Luschnoar Chrischt-kendlimarkt Kirchplatz, Lustenau.15.00 + 16.00 Uhr Kasperltheater Stadtmuseum Dornbirn.15.00 - 20.00 Uhr Adventmärktle Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn.18.00 - 21.00 Uhr Jerusalem - zu viele Städte an einem Ort? Sari Nusseibeh und Avraham Burg im Gespräch mit dem Direktor des Jüdischen Museums Dr. Hanno Loewy, in englischer Spra-che, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.19.30 Uhr Konzert der Stadtkapelle Dornbirn Haselstauden Kulturhaus, Dornbirn.20.00 Uhr Slow West Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.

So 29. November 1. Advent 10.00 - 17.00 Uhr Die Einfachheit des Absurden Clown-Workshop, ProKonTra, Hohenems.10.30 Uhr Matinee des Kammerorche-sters Arpeggione, Rittersaal, Palast Hohenems.11.00 - 13.00 Uhr Adventmärktle Evan-gelisches Gemeindezentrum, Dornbirn.13.30 - 19.00 Uhr Mühlebacher Christ-kindlemarkt 2015 Mühlebacher Dorf-platz, Dornbirn.14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn.14.00 - 18.00 Uhr Luschnoar Chrischt-kendlimarkt Kirchplatz, Lustenau.15.00 - 20.00 Uhr Story on Sunday JUZ s‘Kästle, Hohenems.18.00 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems.18.00 - 22.00 Uhr Lesung Zeruya Shalev - „Schmerz“ und Eyal Megged - „Unter den Lebenden“, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.

Mo 30. November14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn.15.30 - 18.00 Uhr Deutschcafé Pro-KonTra Hohenems.20.00 Uhr Ma Hilft Sondervorstellung, (Vor)Weihnachten mit Gabi Fleisch, Reichshofsaal, Lustenau.

Mi 2. Dezember19.00 Uhr Finissage „Weggehen und ankommen“, eine Migrationsge-schichte, die sich von Ayancik nach Hohenems erstreckt, Löwensaal, Hohenems.

AusstellungenKunsthandwerk im Braukeller 2015 27. bis 29. November 2015, 18 Aus-steller auf 3 Etagen mit Bewirtung, im Braukeller/Mohrenbrauerei Dorn-birn, Öffnungszeiten: Fr 19-22 Uhr, Sa+So 10-17 Uhr/18 Uhr.

Kommen. Gehen. Bleiben. bis 2. Dezember 2015, Kleiner Saal, Foyer, Löwensaal, Hohenems.Alfred Graf bis 5. Dezember 2015, „Im Fluss“, Galerie Art House.Rainer Ganahl, Uwe Jäntsch, Gerhard Klocker 13. November bis 13. Dezember 2015, „Rewind & Replay“ Kapitel 3, Galerie Hollenstein, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr+Sa 17-20 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Vernissage: Freitag, 27. November 2015, 18.30 UhrSkulpturen und Arbeiten auf Papier „um Wotruba“ bis Mitte Dezember 2015, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderaus-stellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

NotdiensteÄrzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 28.11. Dr. Lintner WalterNachbauerstraße 13Tel.: 05572/23155So 29.11. Dr. Schlosser BernhardLustenauer Straße 2Tel.: 05572/206766

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 28.11. und So 29.11.Dr. Engl HermineSchillerstraße 12Tel.: 05577/83878

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 28.11. und So 29.11.Dr. Schuler ChristophGoethestraße 4Tel.: 05576/74020 od. 75497

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 28.11. und So 29.11. Dr. Hinteregger LukasAm Dorfplatz 1, SchwarzachTel.: 05572/58300

Zahnärzte Sa 28.11. und So 29.11. 9-11 UhrDr. Ruesch Christina Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 05572/22272

ApothekenDornbirn Stadt:Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 26.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52Fr 27.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35Sa 28.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2So 29.11. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35Mo 30.11. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29aDi 1.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45Mi 2.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

Lustenau - HöchstVon Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Brauchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Alle Jahre wieder findet am Samstag, 5.12. von 10 bis 18 Uhr im Kul-turhaus Dornbirn der Basar der Senioren-Handarbeitsgruppe Dornbirn statt: Teddybären in Jeans und bunten Strickjäckchen, Tischwäsche und Polster in Hardangertechnik, handgestrickte Socken und vieles mehr zeigen die rüstigen Damen und freuen sich auf ihren Besuch. Kontakt-person: Franziska Heinzle, 05572 27184. (ver)

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Donnerstag, 26. November 2015 33

Stunde der BarmherzigkeitSa 28.11. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Ried-mann, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der JugendSo 29.11., 1. AdventsonntagWatzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul RiedmannPfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann / anschließend Pfarrcafé im PfarrsaalKehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / FranziskanerGütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer. Adventskranzseg-nung in allen Gottesdiensten!Di 1.12. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend FrühstückMi 2.12. Pfarrkirche: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück

FranziskanerklosterPater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, DornbirnTel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder KlausPfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, SchorenTel.: 05572/23344

Do 26.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und FamilienFr 27.11. 9 Uhr MessfeierSa 28.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Ad-ventkranzsegnungSo 29.11. 1. Advent 9.30 Uhr Familien-gottesdienst „Mach dein Herz bereit”, AdventkranzsegnungMo 30.11. 9 Uhr MorgenlobDi 1.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im PfarrheimMi 2.12. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Peter und PaulPfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, KirchdorfTel.: 05577/82218

Fr 27.11. 7.15 Uhr Wortgottesdienst in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.*Sa 28.11. 17.30 – 18 Uhr Beichtgele-genheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 29.11. 1. Adventsonntag. Beginn des neuen Kirchenjahres – Lesejahr C (Die Sonntagevangelien werden in der Regel dem Lukasevangelium entnom-men), 9.30 Uhr Familienmesse im Advent – musikalisch mitgestaltet vom Blechbläserquartett Yannick Bösch, Oli-ver Biedermann, Matthias Wrann und Lukas Ludescher. 19 Uhr Messfeier. Zu jedem Gottesdienst können Sie Ihren Adventkranz zur Segnung bringen.Mo 30.11. Fest des Hl. Andreas, Apo-stel, 19.30 Uhr Messfeier in der Mari-enkapelle. Anschließend Gebet zu dem

alle sehr herzlich eingeladen sind.Mi 2.12. 6 Uhr Rorate – mitgestaltet von Paulis Chörle. Anschließend Früh-stücksmöglichkeit im Theresienheim. 17 Uhr Rosenkranz für die Kranken.

* außer bei einer Beerdigung

Pfarre Mariä HeimsuchungPfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, HaselstaudenTel.: 05572/23103

Do 26.11. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 27.11. 18.30 Uhr Rosenkranz1. Adventsonntag Sa 28.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Erich Baldauf So 29.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, Kinderliturgie-Gottesdienst anschl. Pfarrcafé, Liturgischer Kalender - Dezember 2015 Mo 30.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 1.12. 8.30 Uhr WGD, Mitgestaltung 1. KL VS Mi 2.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 29.11. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. KarlMarktstraße 1a, HohenemsTel.: 05576/72312

So 29.11. 1. Adventsonntag – QuatemberwocheStundenbuch: 1. WocheLesungen: Jer 33,14-161 Thess 3,12-4,2Evangelium: Lk 21,25-28.34-367.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Weihe der Adventkränze, Vorstellung der Erstkommunion-Kinder, mitgestal-tet vom FamilienkreisMo 30.11. Hl. Andreas 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische AnbetungDi 1.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im SozialzentrumMi 2.12. Hl. Luzius 19 Uhr Jahrtags-gottesdienst in der Pfarrkirche für Josefina Klien, Radetzkystr. 49; Werner Rhomberg, Wagnerstr. 1/1; Terezika Hajnc, Markus-Sittikus-Str. 15; Walter Kogler, Albrecht-Dürer-Weg 11; Bruno Bitschnau, Kaiser-Josef-Str. 16a; Margot Mathis, Markus-Sittikus-Str. 15; Edeltraud Hofstätter, Bad Bleiberg und für alle im Monat Dezember verstor-benen Pfarrangehörigen.Fr 4.12. Hl. Barbara, Hl. Johannes von Damaskus, 9 Uhr Messfeier in der Kapelle Unterklien zum Barbaratag

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 Uhr – 12 UhrDi: 14 Uhr – 17 UhrPfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: [email protected]

Pfarre St. LeopoldPfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, HatlerdorfTel.: 05572/22513

Jeden Samstag18.30 Uhr MessfeierJeden Sonntag9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder WortgottesfeierWerktagsmessenDi und Do jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag!Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katha-rine Drexel Kapelle.Kapelle MühlebachJeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosen-kranz und jeden Sonntag 17 Uhr RosenkranzTauffeiern: Sonntag, 29.11. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20.12. 14.30 Uhr Hatlerdorf

Besondere GottesdiensteFr 27.11. 19.30 Uhr Rosenkranz 1. Adventsonntag, 29.11. Segnung der Adventkränze bei allen Gottesdiensten, 9 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement. Von 10 bis 14.30 Uhr Schnitzelessen im Pfarrheim

Pfarre St. ChristophPfr. Gerold ReichartRohrbach 37, Dornbirn, RohrbachTel.: 05572/23590

Do 26.11. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier in der KircheFr 27.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr AnbetungSa 28.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr WortgottesfeierSo 29.11. 1. Adventsonntag 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jer 33,14-162. Les: 1 Thess 3,12-4,2Ev: Lk 21,25-28.34-36Mo 30.11. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im PfarrzentrumDi 1.12. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti HauseMi 2.12. 6 Uhr Rorate mitgestaltet von der Spielmusik und dem Chor der VS Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz

www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre St. SebastianPfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, OberdorfTel.: 05572/22097

Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosen-kranz in der Pfarrkirche

Do 26.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 27.11. Watzenegg: 8 Uhr hl. MessePfarrkirche: 8 Uhr Schülermesse für 3.+4. Schulstufe, 15 Uhr Gebet in der

Aus den

PfarreienPfarre St. MartinPfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, DornbirnTel.: 05572/22220

Fr 27.11. 14 Uhr bis 18 Uhr Adventcafe und Krömle im Pfarrzentrum, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr AbendmesseSo 29.11. 1. Adventsonntag 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Konzert „Eine Weihnachtsreise“ in der Kapelle Vordere Achmühle, 19 Uhr WortgottesfeierDi 1.12. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapel-le, 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMi 2.12. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lam-pert Kapelle

Kapelle Vordere Achmühle29.11. 18 Uhr Konzert „Eine Weih-nachtsreise“ (Kartenvorverkauf im Pfarramt St. Martin)

Tauffeiern:Sonntag, 13.12.2015, 14.30 UhrSonntag, 17.1.2016, 14.30 UhrSonntag, 21.2.2016, 14.30 Uhr

Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 28.11., So 29.11. und Mi 2.12.Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil - Sulz - WeilerMontag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, AltachDienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, HohenemsFreitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 28.11. und So 29.11.Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

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Donnerstag, 26. November 201534

Pfarre St. KonradKonrad-Renn-Straße 2, HohenemsTel.: 05576/73106

Do 26.11. Hl. Konrad und Hl. Gebhard; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr AbendmesseFr 27.11. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im

Gebetsraum bis 10 UhrSa 28.11. Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Lichtfeier der Erstkommunikanten mitgestaltet vom ProjektchorSo 29.11. 1. Adventsonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 17 Uhr Benefizkonzert „Weihnachten steht vor der Tür“ zugunsten des „Hilfswerk Hohenems“ in der PfarrkircheDi 1.12. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst

Anz

eige

WER

BUNGMehr angebote auf meinbezirk.at/weihnachten

Keine Puppe will ich haben -Puppen gehn mich gar nichts an.

Was erfreu’n mich kann und labenIst ein Honigkuchenmann.

So ein Mann mit Leib und Kleiddurch und durch an Süßigkeit.

Stattlicher als eine PuppeSieht ein Honigkerl sich an,Eine ganze Puppengruppe

Mich nicht so erfreuen kann.Aber seh ich recht dich an,Dauerst du mich, lieber Mann.

Denn du bist zum Tod erkoren -Bin ich dir auch noch so gut,

Ob du hast ein Bein verloren.Ob das andre weh dir tut:

Armer Honigkuchenmann,Hilft dir nicht, du mußt doch ran.

täglich neue Weihnachts-geschichte!

Das Gedicht vom „Honigkuchenmann“von Heinrich Hoffmann von Fallersleben

www.meinbezirk.at/weihnachten

Perfektes einkaufs- erlebnis bei Media Markt

Online-Shopping liegt im Trend. Media Markt kennt die Wünsche seiner Kunden: Im Online-Shop mediamarkt.at können

Technikfans die aktuellsten Markenprodukte shoppen und mit den Services von Media Markt kombinieren. Ganz einfach: Bestellungen auf mediamarkt.at werden nach Hause geschickt oder können bei Media Markt vor Ort abgeholt werden. Die Bezahlung ist flexibel – gleich bei der Bestellung oder bequem bei der Abholung im Markt.

Pfarre RheindorfPfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, LustenauTel.: 05577/82404

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 UhrBeichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelse-gen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre HasenfeldPfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, LustenauTel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen18 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr SonntagmesseMessfeier an Werktagen:Mo, Do und Sa um 7 UhrDi um 19 Uhr – anschließend Rosen-kranz und eucharistischer SegenMi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)Messfeier in den Kapellen:Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 UhrSeniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 UhrSt. Antoniuskapelle, Fr 19 UhrBeichtgelegenheitMi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 UhrRosenkranzgebetDi um 14 Uhr St. AntoniuskapelleMi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische AnbetungJeden Fr von 15 – 16 Uhr

Anz

eige

(Barmherzigkeitsstunde)und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.Pfr. Michael MayerRosenstraße 8, DornbirnTel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr:So 1. Advent, 29.11. Familiengot-tesdienst anschl. Kirchenkaffee mit Adventmärktle Musikalische Beglei-tung Chor los a mol.

Hohenems um 8.30 Uhr:Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt.

Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dorn-birn Rosenstraße 8, 6850 DornbirnTel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6Email: [email protected] Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)Pfarrer: Mag. Michael MeyerTel.: 0699/18877059Email: [email protected]: Nach Vereinbarung

Neuapostolische KircheSandgasse 7a, DornbirnTel.: 05573/84519

So 29.11. 9.30 Uhr - GottesdienstMi 2.12. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags AdventistenRohrbach 11, DornbirnTel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhrwww.vorarlberg.adventisten.at

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Donnerstag, 26. November 2015 35 Lustenau im Advent

Lustenau im Advent

Eine ganz besondere ZeitLebens.Lust in der Vorweihnachtszeit

In der Adventszeit erstrahlt Lus-tenau in vollem Glanze und so treffen sich Freunde aus dem ganzen Land zum Weihnachts-shopping in den vielen kleinen Fachgeschäften, zum gemüt-lichen Beisammensein in der vielfältigen Gastro-Szene oder bei einem der kulturellen High-lights.

Einkaufserlebnis LustenauIn den Einzelhandelsgeschäften steht der Kunde mit all seinen Wünschen im Vordergrund. Und so ist auch das vielfältige An-gebot gestaltet. In den Fachge-schäften, die sich durch das bunte Sortiment und den persönlichen Service auszeichnen, findet je-des Christkindle die passenden Präsente. Von hochwertigen Köstlichkeiten und Deko-Arti-keln über modische Bekleidung und schönen Schmuck bis hin zu Spielwaren und Accessoires um Geschenke selbst zu gestal-ten – um nur einige Beispiele zu

nennen – wird alles geboten. Da-bei lädt Lustenau zum ruhigen und beschaulichen Weihnachts-einkauf ein. Die Vielfalt im Lus-tenauer Handel ist groß. Qualität, Service und persönliche Beratung stehen im Mittelpunkt und zeich-nen das Einkaufserlebnis aus.

Köstlich genießenVon traditionell bis modern, von

internationaler Küche bis hin zu heimischen Köstlichkeiten, vom Irish Pub bis zum Gasthof – in Lustenau kommt jeder Genie-ßer auf seine Kosten. Und in der Vorweihnachtszeit sind die un-terschiedlichsten Angebote zu finden, die dazu einladen sich mit Freunden zu treffen und sich gemeinsam in Weihnachtsstim-mung zu bringen.

Adventszeit genießenIn der vorweihnachtlichen Zeit wird auch kulturell einiges gebo-ten. Viele besinnliche Konzerte und Veranstaltungen der Lus-tenauer Vereine stimmen die Be-völkerung auf das Fest ein. Diverse Weihnachtsausstellungen der Be-triebe sowie die Ausstellungen in den Galerien tragen zur Vorfreude und zur Lebens.Lust bei. (pr)

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Donnerstag, 26. November 201536 Lustenau im Advent

Zeit mit der Familie im Advent Die Gemeinden haben dabei auch eine Verantwortung

Für Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer ist eines klar: Die Adventszeit ist stressig, da sie immer mit der Budgeterstellung verbunden ist. Auf der anderen Seite ist Fischer die Zeit mit der Familie enorm wichtig um abzu-schalten.

Anzeiger: Wie läuten Sie als Bürger-meister, aber auch privat den Advent ein?Fischer: Als Kind habe ich den Advent mit buchstäblich „einge-läutet“ – wir sind in den Tagen vor Nikolaus mit Klôôsoscheälla durch die Straßen unserer Nach-barschaft gezogen – heute hört man dieses Läuten der Glocken nur noch sehr selten.

Anzeiger: Was ist Ihnen in der Ad-ventzeit besonders wichtig?Fischer: Zur Ruhe und zur Besin-nung kommen, das nimmt man sich vor, dazu lädt diese Zeit auch ein – gleichzeitig ist es die Zeit der Budgeterstellung und der Budgetbeschlüsse, also eine sehr intensive Zeit mit vielen Abend-terminen. Wichtig ist mir Zeit zu finden für meine Familie, um das besondere dieser „stillen“ Zeit, die Vorbereitungen und Vorfreu-de auf Weihnachten, gemeinsam zu genießen.

Anzeiger: Nun hat Lustenau er-neut Flüchtlinge aufgenommen. Das Thema Integration kennt Lustenau besser als keine andere Gemeinde. Wie steht die Bevölkerung zu diesem Thema und wie sehen Sie als Bürger-meister die Entwicklung? Fischer: In diesen November-tagen sind wieder Flüchtlinge, darunter einige Familien mit Kindern, bei uns in Lustenau an-gekommen. In einer großen In-formationsveranstaltung haben wir unsere Bevölkerung über die aktuelle Entwicklung informiert und uns gemeinsam mit Caritas und dem IFS (Institut für Sozi-aldienste) den Fragen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger gestellt. Es gibt eine große Hilfs-bereitschaft, das Netzwerk für Flüchtlinge in Lustenau leistet hervorragende Arbeit und im-mer mehr Menschen aus unse-rer Gemeinde werden Teil die-ses Netzwerks. Die Anstellung einer Flüchtlingskoordinatorin

(seit Mitte September im Dienst) war eine wichtige Entscheidung. Wir nehmen auch die Ängste in der Bevölkerung sehr ernst und möchten mit den Menschen ins Gespräch kommen und im Ge-spräch bleiben. Wichtig sind für uns auch Möglichkeiten der Be-gegnung, hier konnten wir seit Juli schon wichtige Erfahrungen sammeln wo und wie man sol-che Begegnungen ermöglichen kann. Es haben sich schon viele wertvolle Kontakte ergeben und Freundschaften entwickelt, un-ter Erwachsenen und auch unter Kindern. Besonders freut mich die Tatsache, dass wir auf ein starkes, ehrenamtliches Sprach-förderungsteam zurückgreifen können, damit die Menschen, die bei uns ankommen, möglichst bald Deutsch lernen und sich dadurch auch besser orientieren und integrieren können.

Anzeiger: Auf Bundesebene hat man das Gefühl, dass man die Länder aber vor allem die Gemeinden etwas im Stich lässt. Ist das wirklich so?Fischer: Wir Gemeinden sind es gewohnt, dass wir hier eine besondere Verantwortung ha-ben – die Flüchtlinge werden oft in Zahlen und Quoten disku-tiert, bei uns im Dorf kommen Menschen an, Männer, Frauen,

Kinder und seit ein paar Tagen auch unbegleitete minderjährige Jugendliche. Umso wichtiger ist es, dass wir – trotz aller Heraus-forderungen und der unsicheren Entwicklung – eine positive Stim-mung in der Gemeinde haben und bei der Hilfsbereitschaft „an lango Schnuf“ – wie man bei uns in Lustenau sagt.

Anzeiger: In Lustenau würde man vielleicht jetzt schon gerne im IKEA einkaufen, um die Weihnachtsge-schenke zu besorgen. Wie ist der ak-tuelle Stand und warum gibt es seit Jahren/Jahrzehnten immer den Ruf nach einem IKEA in Vorarlberg - jetzt soll er kommen und viele regen sich auf. Eine typische Vorarlberger Mentalität?Fischer: Die Entwicklung des Handels in Vorarlberg und insbe-sondere im Unteren Rheintal wir in den letzten Jahren immer wie-der für Schlagzeilen und kontro-verse Diskussionen gut. Mit dem Interesse von IKEA am Standort Lustenau ist ein neues Thema dazugekommen. Grundsätzlich finde ich es sehr erfreulich, dass Lustenau für IKEA offenbar der ideale Standort ist – jetzt sind wichtige Themen wie der Ver-kehr gründlich zu prüfen. Lus-tenau hat jetzt schon eine extrem hohe Verkehrsbelastung, durch

LKW-Transit aber auch durch grenzüberschreitenden PKW-Verkehr, seit der Frankenstärke mit stark gestiegenen Anteil von Einkaufsverkehr, der leider nur durch Lustenau durchfährt. Da-her brauchen wir dringend eine Verbesserung der Verkehrsinfra-struktur, wobei das Problem in Lustenau nachhaltig nur durch eine hochrangige Straßenverbin-dung in die Schweiz gelöst wer-den kann – deshalb kämpfen wir seit Jahren für die Z-Variante von Dornbirn Nord nach St. Margre-then.

Anzeiger: Welche Entwicklung se-hen Sie für Lustenau?Fischer: Lustenau ist ein attrak-tiver Wirtschaftsstandort und eine sehr lebenswerte Gemeinde. Wir investieren seit Jahren ganz gezielt in unsere Bildungsland-schaft und werden in den nächs-ten Jahren mit dem Betriebsgebiet weitere neue große Flächen für die Wirtschaft entwickeln – im Herzen von Rheintal, mit einer guten Verkehrserschließung. Mit dem Projekt RHESI (Rhein – Er-holung – Sicherheit) bekommt Lustenau in Zukunft nicht einen deutlich verbesserten Hochwas-serschutz, sondern auch wertvol-le Erholungsflächen am Rhein. Zusammen mit einer großen Ver-kehrslösung hat „Lustenau am Rhein“ ganz neue Entwicklungs-möglichkeiten und eine deutlich verbesserte Lebensqualität, vor allem an den jetzt so unerträglich belasteten Straßen. Zwischen den Naherholungsräumen Rhein und Ried kann sich Lustenau – vom Durchzugsverkehr befreit – auch hervorragend nach Innen entwi-ckeln. Auch unser Zentrum wird stark davon profitieren und an Attraktivität gewinnen.

Anzeiger: Wo findet man Sie oft pri-vat in Lustenau - welchen Platz kön-nen Sie empfehlen?Fischer: Ich liebe das Lustenau-er Ried und vor allem auch den Alten Rhein – zu jeder Jahreszeit. Am Alten Rhein habe ich vor 30 Jahren meine Frau Beate kennen-gelernt, dort steht jetzt am Ufer eine wunderschöne Holzliege – manchmal machen wir beim Jog-gen dort kurz Halt und träumen von alten Zeiten... (red)

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Donnerstag, 26. November 2015 37 Lustenau im Advent

Besondere Aktion zum NikolausStiefel putzen und belohnt werden

Einige Lustenau Marketing-Betrie-be im Zentrum bzw. in zentrums-nähe haben sich zu einer schönen Nikolausaktion für Kinder zusam-mengetan: Am Samstag, 28. No-vember 2015, dürfen 300 Kinder beim Luschnouar Chrischtkend-limarkt einen sauberen Gummi- oder Winterstiefel abgeben. In der Bastelecke im Foyer des Reichs-hofsaales bastelt jedes Kind, das einen Stiefel bringt, ein Namens-

schild dazu. Der Nikolaus holt die ab und füllt sie mit Nüssen, Äpfeln und netten Geschenken. Am Frei-tag und Samstag, 4. und 5. Dezem-ber 2015 stehen die Stiefel in den teilnehmenden Geschäften in der Auslage und dürfen von den Kin-dern abgeholt werden.

Zeit, danke zu sagenMit dieser Initiative wollen die teil-nehmenden Lustenau Marketing-

Betriebe ihren kleinen Kunden eine Freude machen. „Mit dieser und einigen anderen Aktionen in diesem Jahr zeigen die Unterneh-men in Kooperation mit Lustenau Marketing auf, wie groß die Ange-botsvielfalt in der Gemeinde ist“, so Alexandra Ender, Geschäftsfüh-rerin von Lustenau Marketing. An der Nikolausaktion beteiligen sich heuer 14 Händler. (red)

INFOAktion Nikolausstiefel für KinderAm Samstag, 28. November 2015 beim Chrischtkendlimarkt Stiefel abgeben, Namensschild basteln und sich vom Nikolaus am Freitag und Samstag, 4. und 5. Dezember in den teilnehmenden Geschäften überraschen lassen.

Teilnehmende BetriebeBäckerei Mangold Maria-Theresien-Straße 5Bösch Tisch & Küche Goethestraße 12Braun Apotheke Maria-Theresien-Straße 13Buchhandlung Brunner Kaiser-Franz-Josef-Straße 2Buchhandlung Bücherwurm Kirchstraße 2Dar Zäodl Maria-Theresien-Straße 19Helga Hagen W Pontenstraße 1aHoferbeck Maria-Theresien-Straße 19Metzgerei Schlierenzauer Hasenfeldstraße 11Pepe´s Backstüble Jahnstraße 22Pinoccio Kinderparadies Staldenstraße 1Sines Steinackerstraße 14Sport Hollenstein Maria-Theresien-Straße 16Werk(T)raum: Ninnimo Schillerstraße 5

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From Bethlehem to Lustenau

Pünktlich zum ersten Advent-sonntag lädt der Gospelchor SingRing zu seinen Konzerten in die Pfarrkirche Hasenfeld. Un-ter dem Titel “From Bethlehem to Lustenau” wird sich der sou-lige Chor mit seinem Publikum auf den hoffnungsvollen Weg in Richtung Weihnachten machen. Einfühlsame wie mitreißende Ar-rangements, verstärkt durch drei Musiker, werden die Gospelfans mehr als zufriedenstellen. Mit dabei ist auch wieder der Jugend-chor go(o)d time band. (red)

INFO„From Bethlehem to Lustenau“Sonntag, 29. November 201515.30 und 18.30 UhrPfarrkirche Hasenfeld, Lustenau

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Donnerstag, 26. November 201538 Lustenau im Advent

Zeit der Vorfreude be ginntAdvent.Lust in Lustenau und Krippenausst ellung

Der Luschnouar Chrischtkend-limarkt und die große Krippen-ausstellung locken von Freitag, 27. bis Sonntag, 29. November 2015 Groß und Klein aus den Häusern. Das traditionelle Ange-bot, die vorweihnachtliche Stim-mung und ein schönes Rahmen-programm zeichnen den Markt im Herzen von Lustenau aus.

Kulinarische Köstlichkeiten, schönes Kunsthandwerk und eine stimmungsvolle Atmosphä-re locken tausende Besucher auf den Kirchplatz. Chorauftritte, Tanzeinlagen von Kindern, das Vorderwälder Alphorntrio und Bläserdarbietungen bereichern den Markt musikalisch. Wun-derschöne Krippen gibt es im

Programm Advent.Lust 2015Freitag, 27. November von 14 bis 22 Uhr14.30 Uhr Kid Dancers und Zumba Kids 15.30 Uhr Kinderchor der Volksschulen17.00 Uhr Besuch vom Nikolaus17.00 Uhr und 17.30 Uhr Vorderwälder Alphorntrio18.00 Uhr Eintracht Chor18.30 Uhr und 19.00 Uhr Vorderwälder Alphorntrio

Samstag, 28. November von 14 bis 22 Uhr15.00 Uhr Verlosung Herbst-Sammelpass16.00 Uhr Jugendpopchor17.00 Uhr und 17.30 Uhr Vorderwälder Alphorntrio17.00 Uhr Besuch vom Nikolaus18.30 Uhr Gesangverein Konkordia19.00 Uhr und 19.30 Uhr Vorderwälder Alphorntrio

Sonntag, 29. November von 14 bis 18 Uhr10.45 Uhr Krippensegnung14.00 Uhr Kasperletheater15.30 Uhr Kasperletheater16.00 Bläsergruppe des Musikverein Concordia17.00 Uhr Besuch vom Nikolaus

Täglich von 14 bis 18 Uhr in der Bastelecke im Foyer im Reichshofsaal:• Basteln mit Carmen Nussbaumer• Lebkuchen verzieren mit dem Team vom Café König• Chrischtkendli-Postamt

Täglich von 14 bis 17 Uhr gratis Kutschenfahrten durchs Zentrum

BürgerinformationDas Zentrum ist während der Veranstaltung gesperrt. Die Parkplätze am Sutterlüty-Parkdach und vor den Kirchparkgeschäften sind jedoch zugänglich. Die Busse der Linien 50, 52 und 53 biegen von Norden kommend, nach der Haltestelle Körnerstraße, in die Rosenlärcherstraße und weiter in die Holzstraße ein. Vom Süden kommend biegen die Busse der Linien 50 und 52 von der Dornbirner Straße in die Holzstraße und die Busse der Linie 53 von der Flurstraße über die Dornbirner Straße in die Holzstraße ein. Die Busse der Linie 51a werden vom Norden über die Rosenlärcher-straße, Staldenstraße und Pfarrweg umgeleitet. Vom Süden erfolgt die Umleitung über die Kaiser Franz-Josef Straße und Gutenbergstraße. Als Ersatzhaltestelle für die Haltestellen Kirchplatz, VS Kirchdorf und Rathaus gibt es die Haltestelle „Rathausstraße/Holzstraße“.Für die Busse der Linien 50 und 52 dient als Ersatzhaltestelle für die Haltestelle GH Engel die Haltestelle Holzstraße an der Dornbirner Stra-ße. Für die Linie 53 gibt es eine neue Ersatzhaltestelle auf Höhe der Eni Tankstelle an der Dornbirner Straße A

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Reichshofsaal zu bestaunen und besonders die Kinderkrippen, die in stundenlanger Arbeit gebaut wurden, sind einen Besuch wert. An den knapp 40 Marktständen oder in den umliegenden Lus-tenauer Fachgeschäften findet sich eine beachtliche Auswahl an originellen Geschenkideen, indi-viduelle und kompetente Bera-tung steht dabei im Mittelpunkt.

Ausgewähltes Kunsthandwerk und weihnachtliche Köstlich-keiten„Es duftet nach Lebkuchen, die Kinderaugen leuchten, man lauscht weihnachtlichen Klängen, steht um wärmende Feuerschalen und trifft Freunde und Bekannte“, so beschreiben Besucher Advent.Lust in Lustenau. Eine bewusst traditionell gehaltene Auswahl an kreativem Kunsthandwerk, schöner Weihnachtsdekoration, Literatur und weihnachtlichen Delikatessen dient als Inspiration für die zahlreichen Besucher.

Schönes Angebot für KinderEin umfangreiches Kinderpro-gramm findet auch dieses Jahr in der Bastelecke im Reichshof-saal statt. Hier wird mit Carmen Nussbaumer kreativ gearbeitet und gebastelt und mit dem Team vom Café König werden leckere Lebkuchen weihnachtlich ver-ziert. Beim Chrischtkendli-Post-amt können die kleinen Gäste ihre Wünsche ans Christkind sen-den. Während die Kinder wer-ken, sind die Eltern eingeladen, sich bei einem Getränk im Foyer aufzuwärmen. Auch der belieb-te Streichelzoo darf natürlich nicht fehlen und als besondere

Highlights gelten jedes Jahr die kostenlose Kutschenfahrt durchs Zentrum und der Besuch vom Nikolaus. Zum krönenden Ab-schluss bringt das Kasperle die Kinder am Sonntag zum Lachen.

Krippenausstellung als beson-derer AnziehungspunktAn die 80 Weihnachtskrippen im heimatlichen und orientalischen Stil werden bei der großen Krip-penausstellung im Reichshofsaal gezeigt. Sie wurden in zahlrei-chen Kursen des Krippenvereins Lustenau gebaut und können während der Ausstellungszei-ten im Reichshofsaal besichtigt werden. Dort findet am Sonntag, den 29.11. um 10.45 Uhr auch die Krippensegnung statt.

Lebkuchenverkauf für guten ZweckWeihnachten ist auch die Zeit des Miteinanders: Zahlreiche Sozial-einrichtungen verkaufen kreative Bastelsachen und Leckereien, die Großteils selbst gefertigt wurden und einem sozialen Zweck zu-gute kommen. Das traditionelle

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Donnerstag, 26. November 2015 39 Lustenau im Advent

Zeit der Vorfreude be ginntAdvent.Lust in Lustenau und Krippenausst ellung

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Bestattung Feistenauer - Wir sind für Sie da!

Der Tod eines Menschen kommt oft überraschend, meist viel zu früh. Umso mehr benötigen Sie in dieser schwierigen Zeit Hilfe. Wir helfen Ihnen bei allen organi-satorischen Fragen betreffend der Trauerfeier und Behördenwege.

In dieser schweren Zeit möch-ten wir Ihnen als zuverlässiger und seriöser Partner bei Be-stattung, Trauerfeier und allen Dienstleistungen, die mit dem letzten Abschied eines Menschen verbunden sind, zur Seite stehen. Wir setzen auf zwischenmensch-lichen Austausch und auf eine einfühlsame, persönliche Betreu-ung. Wir ermutigen Sie zu einer

bewussten Abschiednahme und helfen Ihnen dabei.

Den würdevollen Umgang mit den Verstorbenen und ein sen-sibles Gespür für die Sorgen der Hinterbliebenen halten wir für selbstverständlich. Wir wissen, was im Trauerfall zu tun ist und möchten Sie bei sämtlichen an-stehenden Entscheidungen un-terstützen - mit Überblick, Enga-gement und Sachkompetenz. (pr)

INFOBestattung FeistenauerHolzstraße 54, 6890 Lustenau05577 87100 od. 0664 [email protected]

Lebkuchenhaus wird am Freitag von der Volksschule Rotkreuz betreut, der Erlös wird karitativ gespendet. Am Samstag verkauft die Lebenshilfe Lustenau die sü-ßen Leckereien und am Sonntag erfolgt der Lebkuchenverkauf durch das CF-Team Vorarlberg und Tirol. Geliefert werden die

Lebkuchen zum Sonderpreis von den Lustenauer Bäckern Pepe‘s Backstüble, Dorfbeck und von der Bäckerei Beirer aus Hard – die seit Jahren den Wochenmarkt bereichert. Die Raiffeisenbank Im Rheintal und die Marktgemeinde Lustenau unterstützen diese tolle Aktion seit Jahren. (pr)

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Donnerstag, 26. November 201540 Lustenau im Advent

„Nicht auf der Strecke bleiben“Pfarrer Thomas Sauter über Sinn und Unsinn im Advent und dessen Bedeutung

Pfarrer Thomas Sauter betreut die Pfarre im Rheindorf seit 2003. Der gebürtige Tettnanger fühlt sich in Lustenau sichtlich wohl und trägt wesentlich dazu bei, dass das Gemeinschaftsge-fühl in der Marktgemeinde ge-stärkt wird.

Anzeiger: Herr Pfarrer Sauter - Welche Bedeutung hat die Advents-zeit für Sie persönlich?Sauter: Ich kann mich an zwei Begebenheiten aus dem Advent meiner Kindheit noch gut daran erinnern, dass wir in unserer Fa-milie an den Abenden vor den Adventsonntagen immer einen Teil des Rosenkranzes beteten und ich mich vor dem Nikolaus immer gefürchtet habe. Der Niko-laus und Knecht Ruprecht als Mit-tel der Erziehung haben damals noch eine große Rolle gespielt. Heute muss ich mich bemühen, den Advent von Terminen frei-zuhalten, zumal schon die Gefahr besteht, dass man den Advent für die Menschen, die Gläubigen, „organisiert“, dabei aber selbst auf der Strecke bleibt. Und es ist auch tatsächlich irgendwie so:

Advents- und Weihnachtsstim-mung kommen bei mir erst nach Weihnachten dann so richtig auf.

Anzeiger: Wie wird die Adventszeit in Lustenau zusammen mit den Kir-chen gestaltet?Sauter: Was alle drei Pfarren in Lustenau anbieten, sind die soge-nannten Roratemessen, frühmor-gens, bei Kerzenschein. Beginn ist in den einzelnen Pfarren jeweils um 6 Uhr, anschließend besteht

sein, zumal sie unser christliches Brauchtum im Advent überhaupt nicht kennen und es ihnen fremd ist. Am Sonntag war im Gottes-dienst ein christlicher Flüchtling aus Syrien. Für den ist Advent und Weihnachten natürlich etwas ganz anderes als für seine Kolle-gen. Ein Miteinander könnte es geben im Blick auf ein Kennenlernen der hiesigen Traditionen, der Ge-meinschaft untereinander und des Stillwerdens, des zur Ruhe-kommens.

Anzeiger: Was ist der wesentliche Unterschied zwischen der kommer-ziellen Adventszeit und der kirchli-chen Adventszeit?Sauter: Es gibt mehrere wesent-liche Unterschiede: „Unsere“ Adventszeit beginnt meist Ende November mit dem 1. Advent-sonntag; die kommerzielle Ad-ventszeit beginnt bereits An-fang November. „Wir“ kennen Nikolaus und Weihnachten, die Einkaufswelt kennt einen Weih-nachtsmann und ein „frohes Fest“. Manchmal scheint es mir, als habe uns der kommerzielle Advent diese Zeit „gestohlen“ bzw. wir haben sie uns nehmen lassen. Denn wenn wir den Ad-vent beginnen, beginnt für die Einkaufswelt bereits die Weih-nachtszeit mit Weihnachtsliedern und allem, was dazu gehört. Wenn wir Weihnachten feiern, ist in der Konsumwelt Weihnachten schon längst vorbei. Ja, Advent und Weihnachten wurde der In-halt geraubt, es geht äußerlich oft nur ums Geschäft und doch merkt man bei den Menschen eine enorme Sehnsucht nach Stille, Ruhe, Einkehr, Besinnung.

Für uns als Pfarrgemeinden wäre das eine willkommene Gelegen-heit, mit Menschen in Kontakt zu kommen.

Anzeiger: Was wünschen Sie sich persönlich für die Zukunft mit Blick auf die derzeitige Situation im Land und weltweit?Sauter: Vor zwei Wochen hatten wir Martinifeier; das war kurz nach den Attentaten von Paris. Da haben die Kinder der Lus-tenauer Volksschulen ein Lied gesungen mit dem Titel „Zünd ein Licht an!“ Ja, ich wünsche mir, dass wir lernen, wieder viel enger zusammenzustehen und anderen Menschen, die im Dunkeln sind, tatsächlich ein „Licht anzuzün-den“, ein Licht der Hoffnung und der Freude, ein Licht des Trostes und der Zuversicht, ein Licht des Mutes und des Glaubens. Die Christenheit glaubt, dass an Weihnachten Jesus geboren wird. Auf seine Geburt bereiten wir uns in den Tagen des Advents vor. Nutzen wir diese wenigen Wochen tatsächlich um zur Ruhe und Besinnung zu kommen, da-mit Weihnachten zu einem wirk-lichen Fest wird. (red)

„Wir“ kennen Nikolaus und Weihnachten, die Einkaufswelt

kennt einen Weihnachtsmann und ein „frohes Fest“.

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die Möglichkeit zum Frühstück – denn auch diese Gemeinschaft ist wichtig! Bei uns im Rheindorf ver-anstaltet der Kirchenchor, zusam-men mit dem Projektchor Dorn-birn Rohrbach am 8. Dezember (Maria Empfängnis) um 17 Uhr ein Adventskonzert „Oratorio de Noel“. Die Familien sind in allen drei Pfarren zu den Gottesdiens-ten an den Adventsonntagen im-mer herzlich eingeladen, zumal es eine besondere Gestaltung, musi-kalisch und familiengerecht, gibt.

Anzeiger: Die Adventszeit ist eine Zeit der Besinnung und des Mitein-anders. Wie funktioniert das in Zu-sammenhang mit den Flüchtlingen in Lustenau?Sauter: Nun, für einen Großteil der Flüchtlinge wird die Ad-ventszeit höchstwahrscheinlich etwas ganz Neues, Unbekanntes

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Donnerstag, 26. November 2015 41 Lustenau im Advent

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INFOMontag, 30. November, 20 Uhr Reichshofsaal, Lustenau

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Donnerstag, 26. November 201542 Lustenau im Advent

Carla Einkaufspark LustenauDurch Schenken eine zweite Chance geben

„Schenken Sie ein zweites Le-ben“ - getreu diesem Motto er-halten Möbel, Hausrat, Spiel-zeug oder Kleider ein neues Zuhause. Dies kann man seit knapp zwei Jahren auch in den „Carla Shops“ in Lustenau.

Bei „Carla“ gibt es neben Klei-dung und Möbeln genauso Bü-cher, Elektrogeräte, Spielsachen und vieles mehr zu bezahlbaren Preisen - alles aus zweiter Hand. Unzählige Lustenauer überzeu-gen sich von dem großen Ange-bot. Viele Menschen sind über-rascht, wie nachhaltig ihre Spende weiterverwendet wird. Jeder, der bei uns einkauft, spart Geld. Jeder, der spendet, tut auch etwas für die Umwelt und unterstützt Hilfs-projekte im In- und Ausland, so die Devise von allen Carla Shops in Vorarlberg. In sämtlichen Car-la-Second-Hand Shops in Dorn-birn, Feldkirch, Bludenz, Altach, und auch in Lustenau, finden

zufriedene Kunden alles zu besten Konditionen und der Garantie, dass ausschließlich alle Verkaufs-objekte von ihrem Vorbesitzer gut behandelt wurden. Ein Einkauf bei „Carla“ verhilft beispielsweise einem vereinsamten, verstoßenen Kleidungsstück zu einem zweiten Leben im Kleiderschrank neuer Besitzer, ohne dieses unbedacht zu entsorgen. Parallel dazu wer-den Langzeitarbeitslose unter-stützt, die in den zahlreichen car-la-Arbeitsprojekten einen Job und somit die Chance auf einen mög-lichen Wiedereinstieg erhalten. Durch Warenspenden bekommen sozial schwächer gestellte Men-schen die Gelegenheit, sich Dinge zu leisten, die in dieser Form am konventionellen Markt nicht er-hältlich sind. Der „Carla-Shop“in Lustenau (Dornbirnerstr. 19/Milleniums-Kreisverkehr) sind von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 13 Uhr geöffnet. (red)

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Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Am Freitag ist es zunächst stark bewölkt, vereinzelt ist auch noch etwas Niederschlag möglich. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter.

Der Samstag bringt dann schon wieder die nächste Schlecht-wetterfront. Im Verlauf des Tages sind im ganzen Land Niederschläge zu erwarten. Es wird milder als zuletzt.

Auch der Sonntag verläuft größtenteils unbeständig mit zeitweiligen Regenschauern.

Der Trend für die kommende Woche ist noch mit großen Unsicherheiten behaftet. Aus heu-tiger Sicht dürfte Vorarlberg unter Hochdruck-einfluss gelangen. Die Temperaturen werden vermutlich leicht ansteigen, sodass zumindest im Flachland das Frühwinterwetter vorerst zu Ende ist. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

Kurt Breitegger

Trend

Temperatur-Trend

min: 1° max: 3°Nied. 30% 2000 m: -5°

min: 1° max: 4°Nied. 70% 2000 m: -5°

min: 2° max: 5°Nied. 60% 2000 m: -6°

Herbert Geringer

Advent Symbole und RitualeHerbert Geringer informiert über die Adventszeit

Kaum eine andere Zeit ist so eng mit Ritualen, Tradition und Brauchtum verknüpft wie die Adventzeit. Brauchtum erinnert an die gute alte Zeit und damit an ein Stück heile Welt. Die Men-schen mussten früher körperlich hart arbeiten, Entbehrungen auf sich nehmen, aber umso bewuss-ten begingen und erlebten sie die Feiertage, die noch voll zu ihrer christlichen Bedeutung kamen.

In den Medien beginnt jetzt ein kaum zu überhörendes und über-sehendes Weihnachtsmanöver. Ich finde, wir sollten uns von die-ser Hektik nicht anstecken lassen sondern vielmehr dankbar sein, dass es uns relativ gut geht. Die Adventzeit hat auch heute einen ganz besonderen Reiz und die ei-gentliche Devise sollte eigentlich heissen:

„Sich Entschleunigen!“ Es liegt wirklich nur an uns, ob wir diese Adventzeit für uns, unsere Fami-lie und Freunde optimal nutzen.

Gerne erinnere ich mich an die eigene Kindheit unmittelbar nach dem Krieg. Wohn- und Lebens-verhältnisse waren damals mehr als bescheiden. Advent heißt Ankunft und die 4 Wochen vor Weihnachten sind eine Zeit der Besinnung, des Erwartens, der inneren Einkehr. Eine vorweih-nachtliche Floristik erleichtert uns die Einstimmung auf das

Hoffnung. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnach-ten und das schimmernde Ker-zenlicht erinnert uns vielleicht an den Christbaum, der am 24. Dezember in vielen Wohnun-gen überschwänglich erstrahlt. (pr)

Mahonien, aber auch Efeusorten zeigen in der kalten Jahreszeit an-haltendes Leben.

Im Vergleich dazu unterliegen Laubbäume und Ziergehölze mit Blühen, Fruchten und Laubab-wurf den Jahreszeiten und sind daher im Winter kahl. Das Grün behauptet sich mit seiner Lebens-kraft gegen den Winter und ist damit ein Sinnbild er immerwäh-renden Hoffnung.

Der Klassiker im Advent ist und bleibt der Adventkranz. Ein Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, hatte sowohl in der grie-chischen wie römischen Antike einen besonderen Stellenwert. Durch seine Form erinnert der Kranz an den Kreislauf der Jah-reszeiten, an das ewige Leben, oder an die ewige Liebe und

beliebteste kirchliche Fest Weih-nachten.

Beliebte Accessoires:Viele Stilelemente der Adventzeit gehören zu unseren Sitten und Gebräuchen, wie vieles, was uns gar nicht unmittelbar bewusst ist.

Die damit verbundene Symbo-lik wird oft stiefmütterlich über-liefert.

Wer erkennt heute schon im Tannenzweig die Kreuzform, das eigentliche Symbol der christli-chen Kirchen. Daß die immergrü-nen Zweige auf das ewige Leben hinweisen, ist vielleicht noch be-kannt.

Alle Immergrünen, das sind nicht nur die vielen Koniferen-arten, sondern auch Buchsbaum, Stechpalme, Kirschlorbeer,

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Fachinspektor Conny Berchtold, Josef Köl-dorfer (INATURA) und Christoph Neyer (Schul-sportreferent im LSR).

Foto: Moosbrugger

Wichtige Partner für die ZukunftInatura unterstützt den Schulsport

Der Sport in den Schulen ist ein wichtiger, unverzichtbarer Be-standteil des Schullebens. Die Schulsportabteilung des Landes-schulrats organisiert die zahlrei-chen Schulwettkämpfe, in denen sich die Teams der einzelnen Schulen in über 30 Sportarten Jahr für Jahr messen.

Mit der Dornbirner Inatu-ra konnten Schulsportreferent Christoph Neyer und Fachins-pektor Conny Berchtold bereits

im Vorjahr eine Unterstützungs-kooperation abschließen. Diese wurde nunmehr verlängert und somit erhalten auch heuer wie-der zahlreiche Schülerinnen und Schüler bei den Schulsportmeis-terschaften Eintrittsgutscheine in die Inatura. „Ob Gutscheine oder Sachpreise - jede Unterstützung für die an Wettkämpfen teilneh-menden Mädchen und Burschen ist eine Wertschätzung ihrer Leis-tungen“, erklärten die Schulsport-Organisatoren unisono. „Wir bedanken uns im Namen der en-gagierten Lehrerinnen und Lehrer bei der Inatura. Dadurch können wir unsere Schulsportevents noch attraktiver machen.“ (pr)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Haben Sie etwas zu sagen?

Mail an: [email protected]

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Turnerinnen in BestformDas elfköpfige Mädchenteam der TS Lustenau holte sich nationalen Jugendtitel

Bei der nationalen Meisterschaft im Teamturnen holte sich das Team der TS Lustenau in der Ju-gendklasse verdient den Sieger-pokal! Die elf Mädchen konnten sich mit einer starken Wettbe-werbsleistung klar gegen die an-deren Teams durchsetzen.

Seit 2012 trainieren Sarah Ried-mann, Chantale Kobelt, Magda-lena Grabher, Lina Hämmerle, Hannah Nussbaumer, Rapha-ela Wund, Lara Hofer, Luna Bas, Nina Lechleitner, Katharina Grabner und Angelina Kremmel zusammen. Gemeinsam ging es für sie mit ihren Trainerin-nen Franziska Fitz, Martina Hu-ber, Lisa Kremmel und Susette Bonetti nach Schwanenstadt zur ÖM.

Trainerin Franziska Fitz berich-tet vom Wettkampf: „Nach der sturzfreien Tumblingübung folg-te eine tolle Trampolinübung mit

Doppelsalti und Doppelschrau-ben. Zum Schluss konnten jedoch zwei kleinere Patzer nicht ver-

Goldmedaille für die Girls der TS Lustenau in Schwanenstadt.

mieden werden. Der Wettkampf verlief weiterhin sehr spannend. Die gegnerischen Teams waren

an den Geräten ebenfalls stark und konnten mit nur wenigen Zehntel Punkten abgehängt wer-den. Vor der Bodenkür wurden die Mädels von den Trainerin-nen nochmals intensiv auf die bevorstehende Übung vorbe-reitet. Dadurch wurde fast der Auftritt selbst verpasst. Während der Kür selbst präsentierten die Mädchen, was sie in diesem Jahr gelernt hatten und schlugen eini-ge Punkte daraus. Zum Schluss wurde auch klar, wie hervorra-gend die Kür tatsächlich war. Mit 3,85 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten verwies unser Team die weiteren Mannschaften auf die Plätze zwei bis fünf.“ Die Freude der Mädels über den Sieg in der Jugendklasse war überwäl-tigend und unübersehbar. Mit ih-nen freuten sich das Trainerteam und die Turnerschaft: „Wir wün-schen den Mädels weiterhin viel Erfolg und gratulieren herzlich zum Sieg!“ (red)

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INFOKonkrekte Ziele des e5-Teams:- Es werden für Bürger/innen Möglichkeiten geschaffen, kostengünstig und ohne großen Aufwand eine Pho-tovoltaikanlage zu erwerben und am eigenen Dach zu installieren bzw. eine Gemeinschaftsanlage auf einem städtischen Dach mitzufinanzieren.- Es soll ab Frühling einen e5-Stand geben, an dem beim Wochenmarkt oder bei anderen Veranstaltungen über das e5-Programm informiert wird.- Das Beschaffungswesen der Stadt soll sich deutlicher an ökologischen Kriterien orientieren.- Es wird in der Stadtverwaltung Schulungsmaßnahmen geben, um das energiepolitische Bewusstsein zu schärfen und auch das Verhalten zu verändern.- Bei der Überarbeitung des Räumlichen Entwicklungskonzepts soll auf Klimaschutz-Kriterien und Energieeffizi-enz geachtet werden.- Die Kooperation mit den Wirtschaftstreibenden wird gesucht.

Energiepolitik neu denkenDas Hohenemser e5-Team hat ehrgeizige Ziele - Klausur zum Projektstart

Nach der Bestandsaufnahme hat das Hohenems e5-Team die Arbeit aufgenommen - und ver-folgt ehrgeizige Ziele.

In den letzten Monaten hat die Stadtverwaltung den aktuellen Stand der Energiepolitik erhoben. In den sechs Handlungsfeldern (Entwicklungsplanung & Raum-ordnung, kommunale Bauten & Anlagen, Verkehr und Mobili-

INFOHohenemser e5-TeamDI Gudula Pawelak, Baumeister Ing. Reinhard Peter, Alexander Lerch, DI Kurt Giesinger, Klaus Amann, Mario Lechner und Anna Waibel. Dazu kommen noch je ein Vertreter jeder Polit-Fraktion und bis zu fünf BürgerInnen sowie bei speziellen Fragestellungen auch externe Experten.Teamleitung: Anna Waibel, MSc, Umweltstadtrat Martin Buder.Internet: hohenems.at/e5 bzw. auf e5-gemeinden.at und energie-institut.at/gemeinden/das-e5-landesprogramm.

tät, Versorgung und Entsorgung, Kommunikation & Kooperation, interne Organisation) sind schon Analysen und Dokumentationen erstellt, was es in Hohenems be-reits gibt, welche Maßnahmen schon umgesetzt werden und wo noch Potenziale stecken. Nach dieser Erstanalyse geht das e5-Team zuversichtlich - auch nach der Klausur in Schuttannen - in den ersten Zertifizierungsdurch-gang. Realistisches Ziel ist es, 2017 mit zwei e zertifiziert zu werden. Das bedeutet dann auch, dass die Stadt mehr als die 37,5 Prozent des

energiepolitischen Potenzials aus-schöpft. Die Stadt hat die Zeit zwi-schen dem Antrag und der Auf-nahme in das Programm bereits gut genutzt und kann beispiels-

weise eine vorbildliche Dokumen-tation und Analyse der Energie-verbräuche in den kommunalen Gebäuden vorweisen. Das große Ziel für 2020 sind drei e. (red)

Das e5-Team hielt eine zweitägige Klausur ab.

Verzauberung unterm Meer„Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ gastiert in Dornbirn

Sprechende Fische, singende Krabben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig – sie alle bevölkern die fantastische Welt der klei-nen Meerjungfrau. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Li-beri das romantische Abenteuer der jungen Nixe als winterliches Familien-Musical in Dornbirn im Kulturhaus. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion des Tournee-Theaters aus Bochum hebt sich am Freitag, den 18. Dezember 2015 um 16 Uhr. Die magische Unterwasserwelt voller lusti-ger Gestalten ist das Zuhause der kleinen Meerjungfrau. Doch das freiheitsliebende Wesen will mehr sehen als nur das Meer. Während einer ihrer abenteuer-lichen Entdeckungstouren über Wasser kommt es zu einer schick-

salhaften Begegnung: Als sie den Prinzen vor dem Ertrinken rettet, verliebt sie sich unsterblich. Die Nixe steht vor einer scheinbar unlösbaren Entscheidung zwi-schen dem Meeresreich und ihrer großen Liebe…Doch so viel darf verraten werden: In der raffinier-ten Erfolgsproduktion ist nach aufregenden Abenteuern ein fröhliches Happy-End garantiert.

„Die kleine Meerjungfrau – das Musical“ ist eine kindgerechte und anspruchsvolle Interpretati-on des Märchens frei nach dem berühmten dänischen Märchen-autor Hans-Christian Andersen. Ansprechende Musik, ein ein-drucksvolles Bühnenbild und fantasievolle Kostüme machen die Unterwasser-Illusion per-fekt. Das Dornbirner Publikum erwartet eine Geschichte über das Abenteuer der Liebe, traum-haft gespielt und gesungen von

Leah Bukatsch in der Rolle der Meerjungfrau, die die Leichtig-keit der Disney-Vorlage „Arielle“ geschickt auf die Bühne trans-portiert. Für schwungvolle und heitere Takte sorgt die Musik von Christian Becker und Christoph Kloppenburg, bekannt durch die weltweit erfolgreiche Nu`Jazz-Band „MOCA“. Ihr Sound ver-leiht dem klassischen und den-noch modernen Märchen-Musical über Mut und Selbstständigkeit seine innovative und anspre-chende Handschrift. Kinder und Kindgebliebene sollten daher die-ses spannende Musical-Abenteu-er nicht verpassen: Knapp eine halbe Million zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten Märchen-Musical-Produktionen des Theater Liberi sprechen für sich. Sichern Sie sich also Ihre Tickets rechtzeitig zum Preis von 16,- / 19,- / 21,- Euro

für Erwachsene und 14,- / 17,- / 19,- Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline +43 (0)1 - 96 0 96. Tageskassenpreise zuzüglich 2,- Euro. Wo Theater Liberi in die-sem Jahr außerdem unterwegs ist und was Sie sonst noch über das Stück wissen sollten, finden Sie auf www.theater-liberi.de. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www.fa-cebook.com/Theater.Liberi. (pr)

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GsundheitsbrünneleBewegung tut gut bei Diabetes Mellitus Typ 2

In der kalten Jahreszeit trock-net die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produ-ziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzo-gen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezi-elle Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit ent-spannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer

Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabi-ne) öffnen die Poren und machen die Haut auf-nahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cre-men schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Ge-sichtsmasken werden auch die „schnellen Schön-macher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vita-

min C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kolla-genen Fasern und regt zudem noch den Zellstoff-wechsel an.

Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipi-de zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tage-scremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt).

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Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege

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Bewegung und Sport sind ge-sund, nicht nur, aber ganz be-sonders bei Diabetes. Regelmä-ßige körperliche Aktivität senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel sondern regt auch den Stoff-wechsel an. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, was bei Diabetes hilft und warum auch immer mehr junge Men-schen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesund-heitsbildung.

Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen im-mer mehr zu?Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewe-gung mühsam zu sammeln oder

zu erjagen. Die Ausbeute war kal-orientechnisch relativ gering. Un-ser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im All-tag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß.

Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes?Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Kör-pers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt kolla-

bieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Dia-betes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdia-betes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energie-verbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Er-wachsenen zu diagnostizieren.

Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Re-zept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen?

Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht darum, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krankmacht, sondern unsere Ge-sundheit stärkt. Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet und das Wohlbefinden fördert! Entspannung gehört hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.

Was bedeutet das in Bezug auf das Essen?Schirmer: Betroffene mit Dia-betes haben im Gegensatz zu

Stephan Schirmer

Sportarten mit stetiger Belastung eignen sich besonders. Foto: Image Source

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Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis. Foto: Image Source

anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen, wie es jeder gesunde Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Neh-men Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zu-geführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Ap-petit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität, keine Kalorien und kostet nichts!

Und es ist kein Sportprogramm not-wendig?Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als viel-mehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30-Mi-nuten-Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spazier-gang, am Besten in einer geselli-

gen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationser-lebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „i-Tüpfelchen“.

Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen?Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch.

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Grundsätzlich kann man aber sa-gen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß dabei.

Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beach-ten?Schirmer: Das Wichtigste ist, in

eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesund-heitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teil-nehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die gro-ße Chance – man hat den Ver-lauf der Erkrankung selbst in der Hand! (red)

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AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter0800 880 888 (Anruf kosten-los), www.hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt bei Hansaton:Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilneh-mer für eine neue Hörstudie.Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manch-mal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hier-bei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschä-digt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochton-hörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problem-los gehört.

Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die neuen Hör-systeme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesell-schaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

gut hören, aber schlecht verstehen?

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton

Große Ehre und Auszeichn ungVorarlbergs beste und beliebteste Pflegerinnen 2015 sind ge kürt

AK-Präsident Rudi Kaske und WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser ehrten gestern im Wiener Ringturm die „Pflegerinnen mit Herz“ 2015 aus Vorarlberg: Hildegard Rütz-ler, Fach-Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit und

pflegende Angehörige sowie 24-Stunden-Betreuerin Maria Hribova. „Mir ist es besonders wichtig, die verbleibende Zeit der mir an-vertrauten Menschen nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu

gestalten. In meinem Beruf be-kommt man sehr viel zurück – sei es ein Lächeln, ein Händedruck, ein ‚Danke‘ oder auch nur ein freundliches Nicken“, erklärt Hil-degard Rützler aus Au ihre Mo-tivation für die Pflegetätigkeit. „Die Beziehung zur pflegenden

Person ist sehr innig und ich lie-be meinen Beruf sehr! ‚Danke‘ an alle, die mich bei der Umsetzung der 24-Stunden-Betreuung un-terstützen, denn dadurch kann wieder eine ‚erlebbare Familie‘ entstehen“, freut sich 24-Stun-den-Betreuerin Maria Hribova

v.l.n.r.: AK-Präsident Rudi Kaske, die „Pflegerinnen mit Herz“ 2015 aus Vorarlberg Hildegard Rützler (Fach-Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit und pflegende Angehörige) und Maria Hribova (24-Stunden-Betreuerin) sowie WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser.

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Große Ehre und Auszeichn ungVorarlbergs beste und beliebteste Pflegerinnen 2015 sind ge kürt

aus Dornbirn, die von der Familie der zu pflegenden Person nomi-niert wurde. Rund 2.300 Nomi-nierungen gingen zur Wahl von Österreichs „PflegerInnen mit Herz“ 2015 ein, die Jury wählte zwei GewinnerInnen pro Bun-desland aus. Die 18 GewinnerIn-nen wurden im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von 3.000 Euro, gestiftet vom Wiener Städtischen Versicherungsverein und von den Wirtschaftskam-mern Österreichs (24-Stunden-Betreuerinnen), gewürdigt. Dr. Günter Geyer, Präsident und In-itiator von „PflegerIn mit Herz“: „Jene Menschen, die tagtäglich Unermessliches leisten und das Wohlergehen eines anderen in den Mittelpunkt stellen, wollen wir mit ‚PflegerIn mit Herz‘ un-terstützen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung, denn Pflege muss die Würdigung erfahren, die sie verdient.“ (red)

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 842

Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 841

Unterberger Automobile GmbH & Co. KGStiglingen 75, 6850 Dornbirn

MINI One Countryman03/2015, 6.000 km, Benzin, 98 PS, Blau met., Austrian Pepper Paket, Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, Klimaautomatik, PDC, Sitzheizung, Waschdüsen beheizt, Freisprecheinrichtung, Start-Stop Funktion, uvm.Neupreis: Euro 26.495,50,-Aktionspreis: Euro 18.900,-

BMW 320d Gran Turismo03/2015, 15.000 km, Diesel, 184 PS, schwarz, Automatik, Ö-Paket Plus, Business Paket Plus, Sitzheizung, Navi Professional, Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunk-tionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm.Neupreis: Euro 58.037,-Aktionspreis: Euro 43.300,-

MINI Cooper Countryman03/2015, 10.000 km, Benzin, 122 PS, Brilliant Braun met., Austrian Pepper Paket, Klimaauto-matik, Auto Start-Stop, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Waschdüsen beheizt, Chrome Line Interieur, PDC, Sitzheizung, uvm.Neupreis: Euro 29.425,44Aktionspreis: Euro 20.650,-

MINI Countryman04/2014, 19.000 km, Benzin, 122 PS, Silber, Austrian Chili Paket, Xenon Licht, Sitzheizung, Klimaautomatik, Regensensor, PDC, Frei- sprecheinrichtung, Waschdüsen beheizt, Chrome Line, uvm.Neupreis: Euro 31.282,-Aktionspreis: Euro 19.850,-

MINI One03/2015, 20.000 km, Benzin, 102 PS, Grau met., NEUES MODELL, Austrian Pepper Paket, Kli-maautomatik, PDC, Start-Stop Funktion, Freisprecheinrichtung, Licht- und Regensensor, Alu Räder, uvm.Neupreis: Euro 21.897,-Aktionspreis: Euro 17.900,-

BMW 525d xDrive08/2014, 23.000 km, Diesel, 218 PS, Schwarz met., Ö-Paket Plus, Business Paket Plus, Allradsystem, Automatik, Navigation Prof., Leder, Schiebedach, Sitzheizung, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm.Neupreis: Euro 72.576,48,-Aktionspreis: Euro 48.500,-

BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenk-rad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaauto-matik, uvm.Neupreis: Euro 30.362,-Aktionspreis: Euro 19.450,-

BMW 318d xDrive11/2013, 28.000 km, Diesel, 143 PS, Mineralgrau met., Ö-Paket Plus, Allrad- antrieb, BMW Sport Line, Lichtpaket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Fernlichtassistent, PDC, Tempomat, uvm.Neupreis: Euro 47.227,-Aktionspreis: Euro 31.990,-

Unterberger „elektrifiziert“Startschuss für den offiziellen Vertrieb von BMW i Fahrzeugen

Das Autohaus Unterberger hat den Standort Dornbirn zum mo-dernsten BMW- und MINI-Au-tohaus in Österreich ausgebaut. Am Montag hat sich Unterberger Dornbirn als exklusiver BMW i Vertragspartner in Vorarlberg präsentiert. Unterberger „elekt-rifiziert“ Vorarlberg somit ab so-fort exklusiv mit Elektromobilität der Premiumklasse.

„Wir sind sehr glücklich mit dem BMW i“, sagt Geschäfts-führer Mag. Dieter Unterberger. „Das Elektromodell ist extra nachhaltig und extra intelligent“. Nach Salzburg ist Vorarlberg der zweitstärkste Standort für den Elektroautomarkt. „Vorarlberger hegen für Elektroautomobilie eine große Affinität“, zeigt sich Unterberger überzeugt. (red)

Josef Gruber, Enrico Matic, Claus Derdak, Dieter Unterber-ger und Markus Spiegel

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BMW in ihrer nähe

Informationen zum neuenBMW 7er finden Sie aufwww.bmw.at oder bei:UnterbergerStiglingen 75, 6850 DornbirnTel. 05572/23286-0, Fax DW [email protected]

Modernste TechnikSomit bieten Laserlicht-Tech-nologie und Selective Beam die weltweit modernste Licht-technologie für Automobile. Zum BMW Laserlicht gehören außerdem LED-Standlicht, -Tagfahrlicht, -Fahrtrichtungs-anzeiger und -Abbiegelicht, Adaptives Kurvenlicht und der angesprochene blendfreie Fernlichtassistent BMW Selec-tive Beam.

Das Laserlicht im neu-en BMW 7er ist bril-lant wie Tageslicht, kompakt, sparsam.Stellen Sie sich vor, Sie könnten einfach alles sehen; mit Weitsicht alles überblicken – die Grundlage jeden Erfolgs. Das ist jetzt möglich, dank La-serlicht-Technologie im neuen BMW 7er. Diese Technologie basiert auf den kleinsten und dennoch intensivsten Licht-quellen, die bekannt sind und Laser sind sogar modernsten Leuchtdioden in allen As-pekten voraus. Um die gleiche Leuchtkraft zu erreichen, die kompakte und sparsame La-serlichter bieten, müssten die Dioden hundert- bis tausend-mal größer sein. Das ergibt nicht nur unerreicht effiziente und kompakte Scheinwerfer, sondern stellt den BMW 7er

und seinen Fahrer ins Zentrum technischer Innovation und Si-cherheit.

Sicherheitsaspekte im FokusMit doppelter Reichweite gegen-über herkömmlichen Scheinwer-fern bringt es der BMW 7er auf eine maximale Reichweite von 600 Metern. Auch wenn Sie bei

schlechten Sichtverhältnissen reisen, hilft Ihnen BMW Laser-licht dabei, die Fahrt sicherer und weniger ermüdend zu gestalten – eine große Entlastung, die Maß-stäbe setzt. Verbunden mit dem blendfreien Fernlichtassistenten Selective Beam machen die Licht-Ingenieure von BMW die Straßen sicherer und übersichtlicher.

Weitsicht dank Lasertechnologie

Das neue Laserlicht von BMW – die weltweit modernste Lichttech-nologie für Automobile. Foto: BMW

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Neues vom Autohaus BlumOffizielle Autoübergabe an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau

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Am vergangenen Freitag folgte die offizielle Autoübergabe vom Autohaus Blum in Dornbirn an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau. Die Spieler Scott Bar-ney und Dustin Wood sowie Lus-tenaus Trainer Janne Sinkkonen erhielten vom Geschäftsführer Erich Blum drei Fahrzeuge der Marke Citroen Kaktus. Somit fin-det eine langjährige Zusammen-arbeit ihre Fortsetzung.

Seit nun drei Jahren stattet das Autohaus Blum in Dornbirn die Spieler des EHC Alge Elastic Lus-tenau mit Fahrzeugen aus. Über 50 Jahren ist das Unternehmen in dieser Branche tätig und kann somit eine langjährige Erfahrung aufweisen. An dieser Stelle be-dankt sich der EHC Alge Elastic Lustenau recht herzlich beim Au-tohaus Blum in Dornbirn – spezi-ell bei Marcel „Mitch“ Dietrich, der sich seit Jahren für diese Zu-sammenarbeit einsetzt. (pr)

Autoübergabe an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau beim Autohaus Blum in Dornbirn. v.l.n.r.: Caroline Blum, Janne Sinkkonen, Scott Barney, Marcel Dietrich, Manuel Hämmerle, Christine Galehr, Dustin Wood, Erich Blum

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Limitiertes SondermodellPeugeot 208 Urban Soul um 14.400 Euro

Sonderedition Peugeot 208 Urban Soul. Ausgestattet ist das Sonder-modell mit dem Peugeot i-Cock-pit mit dem 7-Zoll-Touchscreen und dem handlichen Lenkrad, das für ein beschwingtes und sportliches Fahrgefühl sorgt. Mit der Klimaanlage herrscht immer ein angenehmes Raumklima, un-terstützend wirkt das MP3-Radio für den perfekten Sound, und mit dem gekühlten Handschuhfach können Getränke kühl gehalten werden. Natürlich ist auch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung für entspanntes Telefonieren während der Fahrt mit an Bord. Die Einparkhilfe hilft kleine Blechschäden zu vermeiden und schließlich erleichtern viele wei-tere serienmäßige Features, wie beispielsweise die elektrisch an-klappbaren

und beheizbaren Außenspiegel, das automobile Leben.

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Im Peugeot 208 Urban Soul arbeitet der Mo-tors des Jahres, der mit dem „Engine of the Year 2015“ ausgezeichnet

wurde.

GF Marco Beck: „Unsere Fahr-zeuge bestechen durch das hohe Qualitätsniveau und ein exklusives Fahrgefühl“

Ein neues, attraktives Sonder-modell belebt die automobilen Angebote bei Auto Beck in Göt-zis. Der Peugeot 208 Urban Soul kombiniert die beliebtesten Ausstattungen mit dem meist-verkauften Motor. Mit dem 82 PS PureTech-Benzinmotor, dem Motor des Jahres 2015, ist man sparsam und dennoch leistungs-stark unterwegs und die um-fangreiche Serienausstattung sorgt für einen hohen Wohlfühl-faktor.

SondermodellDie Kombination der beliebtes-ten Ausstattungen mit dem beim Peugeot 208 meistverkauften Motor ergibt die neue, attraktive

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Donnerstag, 26. November 201558 Stellenmarkt |Kleinanzeigen

(red). Pflege wird in Zukunft in jeder Familie ein Thema sein! Denn laut dem Pensionistenver-band Österreichs wird sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen auf Grund steigender Lebenswer-tungen und sinkender Geburts-raten in Österreich bis 2050 auf rund 900.000 verdoppeln. Gleich-zeitig kommt jedoch auch hinzu, dass das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heute ganze 70 Prozent der Pflege leisten, zu-rückgeht. Damit auch in Zukunft jede und jeder, die/der in Öster-reich Pflege benötigt, diese auch erhält, werden dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege benötigt. Die Altenpflege stellt jedoch hohe Anforderungen: sowohl an die pflegerischen, psychologischen

und sozialen Kompetenzen. Al-tenpfleger müssen in der Lage sein, sowohl medizinische Be-handlungspflege als auch psychi-atrische Betreuung selbständig umzusetzen. Ein zentraler Punkt

der Gesundheitspolitik ist daher, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern – etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen und durch eine an-gemessene Entlohnung.

Gute Chancen in der Altenpflege

Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der Altenpflege bei rund 80 Prozent – Männer sind nach wie vor wenig vertreten. Foto: mev.de

Steigende Lebenserwartung verlangt Anstieg des Pflegepersonals

Arbeitsplatz Vorarlberg

Einführend schreibt die Auto-rin über gesellschaftliche Aspekte und Altsein als Lebensbedingung. Des Weiteren beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, aus-gewählte Bedürfnisse und Res-sourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungs-strategien. Pflege von alten Men-schen, Esther Matolycz, Springer Verlag, 24,27 Euro

Die Pflege von alten Menschen

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