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Dornbirner anzeiger 37

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Page 1: Dornbirner anzeiger 37

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 37 | 6. Jahrganggegründet 2010 Donnerstag, 10. September 2015

Doch „Messepark neu“?In der Diskussion um die Messeparkerweiterung hat der Verwaltungsgerichtshof eine bahnbrechende Entscheidung gefällt. Seite 11

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Emser diskutieren die Asyl-ThematikGroß war das Interesse am Info-Abend der Stadt Hohenems zum Thema „Flüchtlinge in Hohenems“. Der Löwensaal war völlig ausgebucht, die Stimmung gut - und auch die Bereitschaft zur Aufnahme ist überaus groß. Seite 23

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Donnerstag, 10. September 20152

Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!Auer: „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“

Mit einem Sozialpartnergipfel zur Lehre will die Landesregierung die duale Ausbildung in Vorarl-berg forcieren. Für AK-Vizepräsi-dentin Manuela Auer ein begrü-ßenswerter Schritt. „Die Lehre ist ein Erfolgsrezept und für die Wettbewerbsfähigkeit der Vor-arlberger Wirtschaft von großer

Bedeutung“, so Auer. Sowohl auf betrieblicher als auch politischer Ebene müsse daher alles unter-nommen werden, um den hohen Standard der Lehrlingsausbil-dung zu erhalten und Jugendli-che für die Lehre zu begeistern. Die momentane Diskussion sei dazu allerdings wenig hilfreich.

Im Gegenteil: „Die Lehre schlecht zu reden, ist sicherlich der falsche Weg“, meint dazu Auer. Vielmehr müsse das positive Image der Lehre verbessert und die sehr gute Ausbildungsqualität gesi-chert werden. Als wichtiges Sig-nal in diese Richtung wertet Auer die jüngste Ehrung von Egon Blum mit dem Toni-Russ-Preis. „Egon Blum hat sich wie kein an-derer für die Lehre verdient ge-macht und viele junge Menschen und Betriebe von den Vorteilen der Lehre überzeugen können“.

Qualität sichernDarauf gelte es nun aufzubauen und die von Egon Blum, der Ar-beiterkammer und vielen Exper-tInnen geforderten Maßnahmen rasch umzusetzen. Die Stichworte: Wiedereinführung eines Blum-Bo-nus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der

Lehrzeit, mehr Unterstützung für kleine Betriebe und die Abschaf-fung der Lehrlingskündigung. Zudem müssten sich wieder mehr Betriebe zur dualen Ausbildung bekennen und Auszubildende ein-stellen. „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fach-kräfte von morgen.“ Dass die Zahl der Ausbildungsbetriebe zuletzt deutlich zurückgegangen ist, sei eine alarmierende Entwicklung.

Gemeinsame Schule realisierenDoch nicht nur bei der Lehre, son-dern auch bei den Schulen müsse angesetzt werden. „Wir brauchen ein Bildungssystem, das den Anforderungen einer modernen Berufsausbildung gerecht wird“, so Auer. An einer gemeinsamen Schule, die es den LehrerInnen ermöglicht, gezielt auf die Lern-defizite einzugehen und die Stär-ken der SchülerInnen zu fördern, führe daher kein Weg vorbei. (pr)Manuela Auer

Kommentar

Ein Lächeln ist unbezahlbarFast geschafft! Am Montag geht es wieder mit vollem Elan los. Das neue Schuljahr beginnt. Die letzten drei Fe-rienwochen waren selbst für die Kinder nur noch grauenhaft und manche von ihnen haben sogar freiwillig die Schulta-schen schon einmal aus den mittlerwei-le verstaubten Ecken der Kinderzimmer geholt und so manche lustige Zettel im Schulranzen gefunden. Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Und ge-nau in diesen Momenten ertappen sich die Kinder und müssen sich eingeste-hen: Ja, ich vermisse die Schule mit all den guten und weniger guten Dingen.Viele Lehrer und Kindergartenpäda-gogen erwachen allmählich aus ih-rem Sommerschlaf, wobei noch genü-gend Zeit bleibt, denn die ersten zwei Wochen wird der Stoff in der Schule eh nur wiederholt, also die Wieder-holung der Wiederholung. Das passt aber auch gut ins Konzept, denn dann kann man mit vollem Elan in das neue Schuljahr starten, wenn die Herbstferien zu Ende sind. In den nächsten Wochen müssen viele Kunden, die in einem Papierfachhan-del eigentlich nur ein neues Tagebuch

oder sonst was kaufen wollen, sehr viel Geduld mitbringen. Man sieht näm-lich in diesen Tagen sehr viele Männer und Frauen mit roten Flecken im Ge-sicht und A4 beschriebenen Blättern. Auf diesen Blättern steht die Ein-kaufsliste für die Kinder dieser hilf-losen Erwachsenen mitten im Schul-sachenchaos. Das ist nicht etwa eine Geburtstagswunschliste, nein, das ist eine Liste voll mit absolut nützlichen Dingen für die Schule. Und da darf nur das Beste in die Schultasche der Kleinen. Hektisch versucht man dann als Elternteil alles richtig einzukaufen. Die Bezeichnungen der Hefte klingen eher wie ein Geheimcode militärischer Nachrichten und bei jedem noch so kleinen Bleistift wundert man sich, ob man preislich jetzt nur einen Stift gekauft hat oder doch gleich die ge-samte Klasse seines Kindes ausgestat-tet hat. Das alles geht ganz schön ins Geld und bei einem Kind ist es noch halbwegs überschaubar. Exponentiell schwieriger wird es ab Kind Nummer Zwei, vor allem dann, wenn es unter-schiedliche Schulstufen sind. Hier ist Geschrei und Chaos, wenn die Kinder

die eingekauften Sachen sichten schon vorprogrammiert. Falsches Geodrei-eck, falsches Mathe-Heft, der Radier-gummi riecht nicht nach Kaugummi und der „Star Wars Spitzer“ hat kein Laserschwert drauf. Man wird wü-tend vom eigenen Kind angeschrien und in diesem Moment hätte man selbst gerne ein Laserschwert in der Hand. Genau dann fragt man sich als Elternteil, warum man das Kind nicht mitgenommen hat, beziehungsweise wird man das Kind das nächste Mal selber zum Einkaufen schicken. War der Stress immer schon so groß? Auch zur eigenen Schulzeit? Gute Frage, man war selbst nie beim Einkaufen dabei. Nachdem man am Ende eines an-strengenden Tages sich den Kassen-zettel noch einmal genauer anschaut, fragt man sich, ob man gerade aus einem Kurzurlaub zurückgekommen ist oder warum die Zahl unter so viel Schreibkram so enorm hoch ist. Ein teurer Spaß. Wenn jetzt noch ein ABC-Schüler im Haushalt ist, dann wird das Ganze locker doppelt so teuer, denn zu einem Schulstart gehört erstens eine

Hightech-Schultüte und passend dazu eine Schultasche, die man idealerweise bis zum Ende der Schulkarriere hat. Leider hat man selbst als Elternteil nicht mit der Schulindustrie und noch viel weniger mit den Geschmacksver-wirrungen der eigenen Kinder in den nächsten Jahren gerechnet.Am Ende all dieser finanziellen Be-lastung hat man eines vergessen. Das Kind kann ja nicht nackt in die Schule gehen! Jetzt fängt der nächste Mara-thon an, denn die Wünsche der Kleinen, wie sie sich in der Schule präsentieren, sind nicht weniger anstrengend, wie ein Shoppingnachmittag mit der Freundin oder Frau. Am Ende, wenn das Kind oder die Kinder vollausgestattet vor der Schule stehen, die Frau neben einem selbst mit neuen Schuhen steht, die sie sich als Prämie für den Einkaufsstress gegönnt hat und alle sich glücklich an-

lächeln, dann weiß man: Dieses Lächeln ist unbe-zahlbar, den Rest erledigt die Kreditkarte.

Christian [email protected]

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Donnerstag, 10. September 2015 3

FlüchtlingsströmeFPÖ: Völkerwanderung menschlich und geregelt begegnen

Die derzeitige Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völker-wanderung in großem Ausmaß, ist wohl die größte Aufgabe, vor der Europa steht. Laut UNHCR sind rund 60 Millionen Men-schen auf der Flucht vor Kriegen und Krisen und dem Wunsch nach besseren Lebensverhält-nissen.

Für Freiheitlichen-Landes-obmann Dieter Egger ist klar: „Wer in unser Land kommt und vor den Kriegswirren flüchtet, dem muss rasch, menschlich und unbürokratisch geholfen werden. Klar ist aber auch, dass Europa nicht allen Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Le-ben sind, auf Dauer Platz bieten können wird. Dieser Herausfor-derung müssen wir uns offensiv stellen. Dazu braucht es eine gute Balance zwischen Menschlich-keit, Vernunft und Weitsicht.“

Gesamteuropäische Lösung„Die Bundesregierung und die Landeshauptleute sind gefor-dert, sich für eine gesamteuro-päische Lösung einzusetzen. Der

derzeit unkontrollierte Zustrom von Asylsuchenden nach Europa muss gesteuert, das Schlepper-wesen bekämpft und unmensch-liche Massenlager in unserem Land verhindert werden. Eine faire Verteilung von anerkannten Flüchtlingen auf alle Länder der Europäischen Union muss kom-men!“, ist Egger überzeugt. „Wir brauchen verträgliche Lösungen, die einerseits den schutzsuchen-den Menschen adäquate Hilfe er-möglichen und andererseits, vor dem Hintergrund der Wahrung des sozialen Friedens, die Ängste und Sorgen der heimischen Be-völkerung ernst nehmen.“

Schutzzonen unter UNO-MandatDie Freiheitlichen fordern in die-sem Zusammenhang die Schaf-fung von sogenannten Schutz-zonen mit Aufnahmezentren an den EU-Außengrenzen. Dort sollen Schutzsuchende eine men-schenwürdige Aufnahme erfah-ren und in rasch abzuwickelnden Verfahren abgeklärt werden, ob Asylstatus gegeben ist oder nicht. In Folge sollen Kriegsflüchtlinge

mit Asylstatus nach einem fai-ren Schlüssel verteilt in Europa aufgenommen werden. „Um die Situation menschlich bewältigen und dieser Völkerwanderung ge-meinsam und offensiv entgegen treten zu können, wird Europa auch nicht umhin kommen, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren. Eine unbegrenzte Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen ist nicht bewältigbar“, ist Freiheitlichen-Chef Egger überzeugt.

Organisiertes Schlepperwesen bekämpfen„Weiters muss das organisierte Schlepperwesen konsequent be-kämpft werden. Dazu gehören auch entsprechende Grenzsiche-rungsmaßnahmen und wirksame Kontrollen an den EU-Außengren-zen und damit ein Schließen der Schlepperrouten – insbesondere im Mittelmeer und über den Bal-kan. Neben den Maßnahmen auf EU-Ebene muss es auch verstärkte Kontrollen an den österreichischen Grenzen geben, wobei auch ein Assistenzeinsatz des Bundeshee-res ins Auge zu fassen ist.“

Dies sind für FPÖ-Landesob-mann Egger einige der vordring-lichsten Maßnahmen, um die Situation menschlich und nach-haltig bewältigen zu können. Die Freiheitlichen haben diesbezüg-lich auch einen entsprechenden Antrag im Landtag eingebracht. „Wir sind der Meinung, dass ‚von unten her‘ Druck ausgeübt wer-den muss, um die Machthaber endlich dazu zu bringen, einen Masterplan zu erarbeiten und umzusetzen!“ (pr)

Dieter Egger

Das Gute sehen und auch tunSpende für Lisa-Marie

Die 12-jährige Lisa-Marie kämpft derzeit tapfer gegen Krebs an. In den letzten Jahren und Monaten musste sie viel über sich ergehen lassen, hat sich dabei aber ihre Lebensfreude und ihre große Begeisterung für Eishockey und Handball nicht nehmen lassen. Um gemeinsam mit ihrer Fami-lie wieder einmal etwas Schönes unternehmen zu können, über-gab ihr SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ eine Spen-de in der Höhe von 1.500 Euro. Lisa-Marie freut sich darüber, mit ihren Geschwistern und Eltern damit ein Wochenende in einem Freizeitpark zu verbringen – oder etwas ähnlich Tolles zu machen.

Dieses Geld stammt aus einer Entschädigungszahlung eines

Bregenzer Gastronomen, der SPÖ-Chef Michael Ritsch auf-grund seiner Teilnahme an der Anti-PEGIDA-Demonstration mehrere Beleidigungen ausge-richtet hat. Durch die darauffol-gende vereinbarte Zahlung als Entschuldigung ist daraus noch etwas sehr Gutes entstanden. (pr)

Familie Elbs freut sich über die Spende, die SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Frit-sche und Dieter Reimers von „Stunde des Herzens“ übergeben.

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Donnerstag, 10. September 20154

Gartenarbeit ohne Gift!Daniel Zadra von den Grünen wünscht sich einen europaweiten Verzicht auf Gifte

Die EU-weite Zulassung des wahrscheinlich krebserregenden Spritzmittels Glyphosat läuft mit Ende 2015 aus. Für den Grünen Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra stellt dies die Chance dar, in ganz Europa auf Umweltgifte zu verzichten und auf nachhalti-ge und umweltfreundliche Gar-tenarbeit umzusteigen.

„Viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sind sich der Ge-fahren gar nicht bewusst, denen sie sich aussetzen, wenn sie bei der Gartenarbeit Umweltgifte wie Glyphosat verwenden“, be-tont Zadra. Die Weltgesundheits-organisation hat Glyphosat nicht nur als wahrscheinlich krebserre-gend, sondern auch als potentiell Erbgut-verändernd eingestuft. Glyphosat steht außerdem im Verdacht, Antibiotikaresistenzen hervorzurufen und das menschli-che Hormonsystem zu beeinflus-sen.

Über 30 Glyphosat-haltige Produkte in Vorarlberg Dennoch ist dieses Mittel in Bau-märkten und Gartencenter auch in Vorarlberg leicht erhältlich und versteckt sich in verschie-densten harmlos klingenden Pro-dukten wie ‚round up’, ‚Unkraut

frei’ oder ‚Unkrautsalz’. Nur Baumax geht mit gutem Beispiel voran und verkauft seit 1. Au-gust keine Produkte mehr, die Glyphosat enthalten. Ebenso aus dem Sortiment genommen haben diese Produkte die Schweizer Fir-men Migros und Coop.

Keine Milliardengeschäfte mit gesundheitsschädlichen MittelnZadra wünscht sich, dass alle Baumärkte dem Weg von Bau-max folgen und Glyphosat aus ihrem Produktsortiment verban-nen. „Es ist nicht einzusehen, dass weiterhin Milliardengewin-ne durch ein seit Jahrzehnten als gesundheitsschädlich diskutier-tes Mittel gemacht werden“, so Zadra.

Zadra verweist auf das bereits geltende Verbot von Glyphosat für die Gartenarbeit auf Straßen, Wegen und Plätzen durch die

Pflanzenschutzverordnung. Hier müsse informiert und auf die Gefahren von Spritzmitteln hin-gewiesen werden. Viele Beispiele zeigen, dass Gartenarbeit ohne Giftstoffe und im Einklang mit der Natur möglich ist. So setzt die Firma Stauden Kopf in Sulz auf regionale Produkte und verzichte vollkommen auf Giftmittel. „Wir alle sind aufgerufen bei nachhal-tig produzierenden Gärtnereien einzukaufen und Umweltgifte wegzulassen“, betont Zadra.

EU-weite Zulassung nicht verlängernDas Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat wird derzeit von der EU-Kommission neu bewertet. „Solange nicht bewiesen ist, dass das Mittel nicht krebserregend ist, darf die EU-Kommission die Zulassung nicht verlängern“, for-dert Zadra. (pr)Daniel Zadra

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sche werden gedämpft. Meh-rere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter0800 880 888 (Anruf kosten-los), www.hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt bei Hansaton:Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilneh-mer für eine neue Hörstudie.Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manch-mal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hier-bei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschä-digt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochton-hörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problem-los gehört.

Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hör-systeme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesell-schaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht?

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

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Mikronährstoff-Depots gefüllt sein, bestätigen Mediziner. Einem internationalen For-schungsteam gelang nun die Entwicklung einer speziellen Lern-Formel, die Mikronähr-stoff-Depots bei Kindern an-passt. Apotheken bieten diese Formel namens SuperMind rezeptfrei an.

Der Ernst des Lebens beginnt. Vom richtigen Halten der Füll-feder bis zum konsequenten Stillsitzen, vom Merken der Hausaufgaben bis hin zum ers-ten Test – alles muss erlernt werden. Die Umstellung ist für Kinder groß. Damit Kinder den Anforderungen gerecht werden können, müssen ihre

Ohne Stress inserste Schuljahr starten

FPÖ-Hohenems will Gratis WLANWLAN stellt Grundangebot einer modernen und innovativen Stadt dar

Stadtrat und FPÖ Stadtparteiob-mann Friedl Dold sieht darin ein Grundangebot einer modernen und innovativen Stadt wie Ho-henems. Das Angebot soll sich an Bürger wie Gäste Hohenems gleichermaßen richten. Andere Städte und Gemeinden wie z.B. Feldkirch, Bludenz und Dornbirn

haben bereits ein solches Ange-bot entwickelt oder sind gerade dabei. In der Marktgemeinde Lustenau wurde auf Antrag der FPÖ-Lustenau ein Beschluss zur Installierung eines Gratis-WLAN Netzes gefasst.

Hohenems sollte als jüngs-te Stadt, die sich auch als Tou-

rismusstadt positionieren will, diesem Beispiel folgen und ein entsprechendes Angebot an Gra-tiszugängen zu einem WLAN-Netz an definierten öffentlichen Plätzen anbieten. „Dazu soll ein fundiertes Konzept bis Jahresen-de erstellt werden“, so Dold ab-schließend. (red)

Mutmacher für ganz ÖsterreichVorarlberg erhält WKÖ-Wachstumspreis

Im Vorjahr konnte Vorarlberg mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachs-tum aller österreichischen Bun-desländer erzielen. Über die Aus-zeichnung Vorarlbergs mit dem Wachstumspreis 2014 der Wirt-schaftskammer Österreich zeigt

sich Landeshauptmann Markus Wallner sehr erfreut. Die Prämie-rung wertet er als neuerlichen Be-leg für die hohe Standortqualität, die Vorarlberg vorweisen kann. „Die Auszeichnung gebührt in erster Linie den tüchtigen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern

sowie den vielen engagierten Unternehmerpersönlichkeiten im Land“, stellt der Landeshaupt-mann klar.

„Vorreiter und Mutmacher für ganz Österreich“ nannte WKÖ-Präsident Christoph Leitl das Land Vorarlberg bei der Übergabe des Preises. In dieser Rolle zu blei-ben und sich an der Spitze noch stärker und breiter festzusetzen sieht Landeshauptmann Wallner als das zentrale Ziel Vorarlbergs auch für die Zukunft. Denn, so Wallner: „Ein funktionierender und starker Wirtschafts- und Pro-duktionsstandort sichert Arbeit und Wohlstand und ist darüber hinaus die beste Zukunftsvorsor-ge für unser Land“.

Wachstumspreis 2014Im Vorjahr konnte Vorarlberg mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Bundeslän-der erzielen. Daneben wurden

noch andere Spitzenplatzierun-gen belegt. So verzeichnete die Vorarlberger Sachgüterindustrie 2014 mit einem Plus von 10,2 Pro-zent laut Schätzungen des WIFO ebenfalls den stärksten Zuwachs aller Bundesländer. Mit einer Zunahme der Ausfuhrwerte von plus 5,5 Prozent und Einfuhrwer-ten von plus 7,0 Prozent konnten zudem bundesweit die höchsten Zuwachsraten im Außenhandel erwirtschaftet werden. Ein starkes Plus, mit 1,7 Prozent deutlich über dem Österreichschnitt, gab es auch bei der Zahl der Selbstständi-gen. Und auch bei der Steigerung der Umsätze des Einzelhandels lag Vorarlberg auf dem ersten Platz (nominell +1,1 Prozent, real 0,2 Prozent gegenüber 2013). Bei der Arbeitslosigkeit war in Vor-arlberg 2014 der geringste Anstieg zu verzeichnen. Die Arbeitslosen-quote lag um 0,2 Prozentpunkte höher als im Jahr 2013 (Österreich: +0,8 Prozentpunkte). (red)

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Eröffnet. In Dornbirn wurde dieser Tage das „Josef Ressel-Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik“ an der Fachhochschule Vorarlberg eröffnet. Mit dem neuen Zentrum kann die Hochschule die Forschungsaktivitäten auf diesem Gebiet weiter ausbauen. Finanziert wird das Zentrum vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und den Unternehmenspart-nern Hypo Landesbank Vorarlberg, Infeo, myPEX, Vorarlberger Kraftwerke und der Vorarlberger Landesver-sicherung. Josef Ressel, der Erfinder der Schiffsschraube und des Kugellagers, ist der Namensgeber der neuen Forschungseinrichtung. „In den Ressel-Zentren können Fachhochschulen gemeinsam mit regionalen Unterneh-men mehrjährige Forschungsarbeiten durchführen. Das schafft einen Mehrwert für alle Beteiligten. Der jewei-lige Partner profitiert von der Forschungskompetenz der Fachhochschulen, die wiederum das praktische Know-how des Unternehmens optimal nützen können“, betont Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner. (red)

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Wetterglück braucht es eben auch, wenn Reiseprofis sich ins Zeug le-gen und ein Golfturnier für Kun-den und Freunde veranstalten. So geschehen am letzten Wochenende im Golfpark Rankweil, als Herbur-ger-Reisen zum ersten 18-Loch-Turnier einlud. In manchen Teilen des Landes gab‘s Regen - im Golf-park kamen alle praktisch trocken ins imposante Clubhaus zurück.

Ein weiteres Haus!Mehr als hundert Golfer folgten der Einladung zu diesem Event, das viel zu bieten hatte: Eine sehr gute Organisation, tolle Preise für die Besten und die Glücklichen in der Tombola, ein hervorragendes Essen der Clubhaus-Gastro, beste Stimmung und gute Ergebnisse. Das Golfturnier stand aber auch unter einem karitativen Zweck. Klaus Herburger, seit Jahren mit Pfarrer Georg Thaniyath sehr eng verbunden, sammelte unter den Golfern Geld ein - und so gab es am Ende ein weiteres Haus für die Tsunami-Opfer in Indien, die sich bereits über mehr als zehn

Klaus Herburger mit der Bruttobesten Esther Lüchinger und Wolfgang Sandholzer, der den Siegerpreis des abwesenden Besten als Zweiter erhielt.

Herburger-Reisen: Golf für Dach über dem Kopf

sehr einfache Häuser von Klaus Herburger und dessen Kunden freuen durften. Mit lediglich 2.800 Euro wird in Südindien ein Haus mit Kochstelle und zwei Schlafzimmern gebaut, das den Menschen mehr Schutz bietet als eine Hütte aus Holz und Blech.Ach ja: Tagessieger gab es auch! Esther Lüchinger (mit 15 Brutto-punkten) und Reiner Kolb (33) hatten das beste Händchen. Für Präzision oder Weite sorgten Max Sturm, Waltraud Plörer, Nicole Buhri und Philip Nitsch-mann in den Sonderwertungen.Unterwegs am Platz waren unter anderem auch Richard Fischer als Hausherr, Harry Wolf, Walter Gau, Walter Intemann, Günter und Sohn Dieter Tschemernjak, Hanno Egger, Sepp Lenhart, Norbert Breuss, Horst Lumper, Raimund Ganahl, Ulrike Rauch, Bernarda Baric, Marion Marte, Heri Schallert, Fredy Dorn, Gerd Grabher, Peter Bernatzik, Arno Stenek, Andreas Wampl, Gaby Jochum und viele andere mehr. (red)

Bestens gelaunte Golfer vor dem imposanten Clubhaus (links), Golfer mit Präzision oder Weite und Golfpark-Manager Arno Gasser (rechts).

Sporteo-Ceo Hanno Egger mit Sepp Lenhart und Dieter Tschemernjak bei der Siegerehrung (Bild links). Foto rechts: Clubhaus-Architekt Wolfgang Mähr unterhält sich bei einem Gläschen Wein unter anderem mit Walter Gau (rechts).

Hört… Hört…

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Thomas Riedmann e. U.

Der Ernst des Lebens beginnt46.817 Schüler starten in Vorarlberg ins neue Schuljahr

Für 46.817 Kinder und Jugendli-che sowie 6.197 Lehrpersonen in Vorarlberg beginnt in der kom-menden Woche das Schuljahr 2015/16. An den Volksschulen starten 4.533 Erstklässlerin-nen und Erstklässler in ihre Schullaufbahn. Pädagogische Schwerpunkte im neuen Schul-jahr sind die weitere Stärkung der Sprachförderung, der Aus-bau ganztägiger Schulformen, der Umgang mit vielfältigen Schülergruppen, die Weiterent-wicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Qualitätssi-cherung in der Lehre.

Auch Vorarlberg muss sich mit der aktuellen Flüchtlingssituati-on auseinandersetzen auch was die Bildung und Schulpflicht be-trifft.

Der anhaltende Zuzug von asylsuchenden Menschen in Ös-terreich stellt auch die Schulen vor neue Herausforderungen. Am Ende des vergangenen Schul-jahres haben bereits 250 Flücht-lingskinder eine Pflichtschule in Vorarlberg besucht. Zu Schulbe-ginn werden voraussichtlich 84 weitere schulpflichtige Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren erwartet, die sich seit Juli 2015 in der Grundversorgung befinden (Stand: 7.9.2015). Je nach Wohnort erhalten diese Kinder an der zu-ständigen Sprengelschule einen Schulplatz. Jugendliche, die nicht mehr der Schulpflicht unterlie-gen, werden nach Möglichkeit an einer weiterführenden Schule aufgenommen. Bei der Verlegung in ein anderes Quartier kann es

allerdings vorkommen, dass die Kinder von einem Tag auf den an-deren auch die Schule wechseln müssen. Diese Situation verlangt den Schulen, in erster Linie aber natürlich den Kindern eine hohe Flexibilität ab. Die Schulen sind für diese Herausforderung jeden-falls vorbereitet.

Flüchtlingskinder werden grund- sätzlich als außerordentliche Schülerinnen und Schüler aufge-nommen, das heißt sie besuchen zwar den regulären Unterricht im Klassenverband, werden je-doch nicht beurteilt und erhalten vom Bund eine zusätzliche Wo-chenstunde intensive Sprachför-derung. Darüber hinaus können Pflichtschulen in Vorarlberg un-bürokratisch zusätzliche Förder-stunden aus dem Erschwernis-pool des Landes beantragen und auf schulautonome Stundenkon-tingente zurückgreifen. Es steht

den Schulen frei, flexible und standortspezifische Regelungen zu treffen. In erster Linie geht es darum, die Kinder im Schulalltag ankommen zu lassen und ihnen durch das Erlernen der deutschen Sprache ein Stück Stabilität in ih-rem Leben zu ermöglichen.

Zur Unterstützung von Schu-len, die heuer erstmals mit der In-tegration von Flüchtlingskindern befasst sind, hat der Landesschul-rat bereits im vergangenen Jahr eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Diese besteht aus Vertreterin-nen und Vertretern von Schulen, die bereits Erfahrungen mit der Thematik haben und nun andere Standorte strukturell begleiten und unterstützen sollen. Auch die schulpsychologischen Beratungs-stellen im Landesschulrat stehen den Schulen bei Bedarf zur Ver-fügung. In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule

Vorarlberg werden ab Herbst verschiedene Fortbildungsver-anstaltungen für Pädagoginnen und Pädagogen geplant. Zudem soll in den nächsten Wochen eine Informationsplattform für Schu-len eingerichtet werden, auf der z.B.rechtliche Grundlagen, Un-terlagen, Unterrichtsmaterialien und Termine zum Thema abzuru-fen sind.

Lehrermangel zu Schulbeginn?6.197 Lehrerinnen und Lehrer: Alle offenen Stellen sind besetzt

Der Lehrerbedarf an den Vor-arlberger Schulen kann auch in diesem Jahr wieder abgedeckt und alle offenen Stellen zu Schul-beginn besetzt werden.

An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heu-er 4.343 Lehrerinnen und Lehrer. 212 Lehrpersonen treten ihren Dienst neu bzw. wieder an (180 neu, 32 wieder). Von den Absol-ventinnen und Absolventen der Pädagogischen Hochschule Vor-arlberg werden 89 an Volks-/Son-derschulen und 76 an Mittelschu-len und Polytechnischen Schulen sofort eingesetzt.

Für das neue Schuljahr konn-ten nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde eine Lehrerreserve von derzeit 21 voll-beschäftigten Lehrpersonen ge-bildet (davon 16 VS und 5 NMS).

An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.854 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 40 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 54 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst ein. (red)

Schullandesrätin Bernadette Mennel in-formierte diese Woche über das kommende Schuljahr 2015/16

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ner in unserem Lande bis 2025 das Pensionsalter und Nach-folger sind vielerorts nicht in Sicht. Die Gesundheitsrefor-mer sind aufgefordert, rasch wirkungsvolle Schritte zur Ver-besserung der Arbeitsbedin-gungen von Allgemeinmedizi-nern zu setzen, damit sich auch in Zukunft Jungmediziner für diesen Beruf entscheiden.

Strukturen stärkenEine zeitnahe Lösung die-ser Probleme ist jedenfalls dringlicher als zentralisierte Primärversorgungseinheiten mit ungewisser Effizienz und Zukunft zu forcieren. Eine flä-chendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung vor Ort kann nur gesichert werden, in-dem man schnell vorhandene Strukturen stärkt und vernetzt. BEZAHLTE ANZEIGE

Es ist fünf vor Zwölf, wenn es um die Si-cherstellung der allge-meinmedizinischen Versorgung geht.„Die allgemeinmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist ernsthaft in Gefahr“ warnt Dr. Harald Schlocker, stellv. Obmann der Kurie Niederge-lassene Ärzte in der Ärztekam-mer für Vorarlberg. Ständig wachsende Bürokratie, viele Nacht- und Wochenenddienste, mangelndes Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Freizeit, hohe Arbeitsbelastung und ge-ringe Familienfreundlichkeit lassen das Berufsbild des frei-en, selbstbestimmten Arztes in der eigenen Praxis immer mehr dahinschwinden. Aufgrund der hohen Pati-entenfrequenz arbeiten die Hausärzte am Anschlag. Viele

Ohne wirksame Gegenmaßnahmen kommt es schon bald zu Eng-pässen bei der allgemeinmedizinischen Versorgung. Foto: Ärztekammer

sagen, sie können nicht mehr Patienten versorgen als sie es ohnehin schon tun. Die Statis-tik gibt den Ärzten recht, die Hauptlast in der ambulanten Versorgung spielt sich im nie-

dergelassenen Bereich ab und die Patientenzahlen nehmen zu.

Nachfolger gesuchtLaut Dr. Schlocker erreichen 50% der rund 230 Allgemeinmedizi-

Das Land braucht Hausärzte

„Urbikuss“ kam bestens anDas Dornbirner Stadtfest war ein voller Erfolg - Wiederholungen sind geplant

Das Stadtfest zum Mitmachen war ein toller Erfolg. „Urbikuss“ kam bei den Dornbirnern eben-so gut an wie bei Besuchern der Stadt.

Schon um 7 Uhr früh wurden leckere „Salzstängile“ verteilt, die von Dornbirner Bäckereien frisch gebacken wurden. Der Stadtbus chauffierte Urbikuss-Fahrgäste gratis durch die Stadt. Die städtischen Kultur- und Frei-zeiteinrichtungen rund um die Innenstadt präsentierten speziel-le Programme und standen allen offen. Opas, Omas, Onkel, Tan-ten, Mamas und Papas und viele Kinder besuchten die Museen, das Stadtbad, oder die inatura. Am Marktplatz, im Stadtgarten neben der inatura und im Stadt-markt organisierte der Verein „Familienfreundliches Dornbirn” ein buntes Kinderprogramm.

Der Name dieser neuen Veran-staltung, die zukünftig jährlich

stattfinden soll, leitet sich aus dem lateinischen „urbicus“ ab. „Urbicus“ bedeutet „zur Stadt gehörig.“ Eine Stadt ist die Sum-me aller Beteiligten – Bürgerinnen und Bürger, Gäste aus der Regi-on, Gewerbetreibende, Künstler oder Verwaltung. Zu Beginn der Herbstsaison sollen alle Dorn-birnerinnen und Dornbirner die Stadt erleben und mitgestalten.

Urbikuss 15 (im Bild Straßenkünstler sowie die hohe Politik bei der Salzstängli-Aktion) war ein voller Erfolg.

„Urbikuss“ ist ein Fest voller posi-tiver Emotionen– der „Kuss“, der den Begriff „urbicus“ ergänzt, soll dies unterstreichen. Am Nachmit-tag bespielten zahlreiche Straßen-künstler die Stadt zwischen dem Bahnhof und dem Marktplatz bis hin zum Stadtgarten und der inatura. Das Stadtarchiv organi-sierte im Rahmen des Projekts „Menschenspuren“ Führungen

durch die Stadt und zeigte eine Ausstellung mit historischen An-sichten rund um den Marktplatz. Wer wollte, konnte sich in einer der eigens eingerichteten Schmu-seecken erholen, entspannen oder mit seiner oder seinem Liebsten einen „Urbikuss“ austauschen. Zum Abschluss des Stadtfests spielte das legendäre Ski-Schuh-Tennis-Orchestra auf. (red)

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Doch Chancen auf Messepark neuGericht entdeckte Genehmigungsfehler - Teilerfolg für Betreiber-Familie Drexel

Mit dieser Entwicklung in der Diskussion um den „Messepark neu“ haben weder der Betreiber noch die hohe Politik gerechnet! Der Verwaltungsgerichthof hat die Flächenwidmung nämlich jetzt aufgehoben! Ein Teilerfolg für die Familie Drexel und die Ausbaupläne!

Gegen die Erweiterung gibt es eine breite Front - die Politik in der Stadt und beim Land hat sich gegen die Pläne des Betreibers entschieden. Auch alle anderen Gegner haben aber die Rechnung ohne den Verwaltungsgerichts-hof Vorarlberg gemacht, denn dieser hat jetzt die Fächenwid-mung aufgehoben. Im Klartext: Die Aus- und Umbau-Chancen stehen nun wieder gut! Etappen-sieg also für Guntram Drexel!

Lange GeschichteHintergrund der Entscheidung: Der 1987 eröffnete Messepark (es gab damals noch keine Wid-mung für Einkaufszentren nach dem Raumplanungsgesetz) wur-de im Jahr 1997 genehmigt mit einer Verkaufsnutzfläche von 22.667 Quadratmeter. Die Stadt legte - nach der Novellierung des Raumplanungsgesetzes im Jahr 2006 - die Nutzfläche auf 17.500 Quadratmeter fest, obwohl dem Messepark 22.667 Quadratmeter zustanden. Diese Verordnung der

Stadt wurde nun gekippt, jetzt hat der Verfassungsgerichtshof zu entscheiden. Die Alternativen: Entweder korrigieren Stadt und Land Vorarlberg diesen Fehler (und riskieren weitere Klagen mit wenig Chancen auf Erfolg) oder es wird die Entscheidung durch den Verfassungsgerichtshof ab-gewartet. Da anzunehmen ist, dass dieser nicht anders urteilen wird als das Landesverwaltungs-gericht, stehen die ‚Chancen auf eine Erweiterung wieder gut. Im Klartext: Betreiber und die Stadt gingen davon aus, dass der Mes-separk mit 17.500 Quadratmeter gewidmet sei - jetzt stellte sich aber heraus, dass das größte Ein-

Der Messepark soll erweitert werden - jetzt entscheiden die Gerichte

kaufszentrum des Landes und eines der erfolgreichsten in ganz Österreich 22.667 Quadratmeter zustehen.

Im Vorfeld der Entscheidung gab es hitzige Diskussionen um die Erweiterung - und auch einen Kompromissvorschlag der Stadt, Statt knapp 5000 Quadratmeter nur 2.500 zu genehmigen. Diese „kleine Erweiterung“ ist aber für den Betreiber keine Alternative, da sie keinen Sinn ergibt. Mehr als 30 Millionen Euro will Drexel in den Umbau investieren, dazu kommen weitere 20 Millionen der Geschäftsinhaber. Wobei kei-ne „grüne Fläche“ verbaut wird,

sondern quasi der Parkplatz vor dem Messepark überdacht wird. (red)

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Besuch bei den Vorf ahrenFranz Marty Rhomberg auf den Spuren seines Ur-Groß vaters aus Dornbirn

Bereits mehrfach - seit der Be-gründung der Städtepartner-schaft Dornbirns mit der US-Stadt Dubuque – haben sich Nachfahren der vor 150 Jahren in die Staaten ausgewanderten Dornbirner auf die Spuren ihrer Vorfahren begeben.

Dieser Tage besuchte Franz Marty Rhomberg mit seiner Ehefrau das Stadtarchiv in Dornbirn, um in den vielen Unterlagen des Archi-ves zu stöbern. Dabei besichtigten sie auch das Geburtshaus des 1887 ausgewanderten Jakob Rhomberg (Bahnhofstraße 16). Dessen Vater betrieb dort ein Gasthaus. Du-buque und Dornbirn sind seit 2012 Partnerstädte. Die Stadt am Missis-sippi war für rund 220 Dornbirner die erste Anlaufstelle in den USA und beherbergt auch heute noch zahlreiche Familien mit Dornbir-ner Hintergrund. Und es gibt nach wie vor starke Verbindungen.

OriginaldokumenteBereits im Frühjahr 2015 besuch-ten mit Ellen und Joe Rhomberg zwei „Dubuque-Dornbirner“ ihre Partnerstadt, um sich über die Vorfahren intensiv zu informie-

Im Stadtarchiv stöberten die Nachkommen nach den alten Dokumenten.

ren. Im Stadtarchiv konnten sie zahlreiche originale Schriftstücke begutachten. Darunter auch die Original-Pläne des Geburtshau-ses in der Bahnhofstraße. Franz Martin Rhomberg (1869-1919),

Ur-Großvater von Ellen und Franz-Marty, kamen 1887 in die USA. Im Zuge der Recherchen ergab sich, dass zwei Vorfahren der Rhombergs in Dornbirn auch Bürgermeister waren und dass

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Besuch bei den Vorf ahrenFranz Marty Rhomberg auf den Spuren seines Ur-Groß vaters aus Dornbirn

Franz Marty Rhomberg vor dem Haus seiner Vorfahren in Dornbirn.

die Thomas-Rhomberg-Straße nach einem dieser Vorfahren be-nannt wurde.

Die historische Verbindung zwischen den beiden Städten war seit längerem bekannt. Erst vor etwas mehr als fünf Jahren wurden die Kontakte der beiden Städte intensiviert. Im Zuge der Einladungen der Drexel Univer-sity nach Philadelphia machten zwei Dornbirner Delegationen

einen Besuch am Mississippi. Die geschichtliche Verknüpfung, aber auch Parallelen in der wirt-schaftlichen Entwicklung haben sowohl in Dornbirn als auch in Dubuque dazu geführt, eine noch engere Zusammenarbeit in der Städtepartnerschaft einzugehen. (red)

INFOHistorischer Hintergrund Du-buque - DornbirnDubuque und Dornbirn verbindet vieles. Mitte des 19. Jahrhun-derts sind rund 220 Dornbirner nach Dubuque ausgewandert und haben die Entwicklung der Stadt erheblich mitgestaltet, nachdem Josef Andrä Rhomberg als erfolgreicher Unternehmer in der Kleinstadt Arbeit und Unter-kunft für Einwanderer aus seiner Heimatstadt anbieten konnte. Die „Rhomberg Avenue“ ist eine bedeutende Straße in Dubuque und der Name Rhomberg nach wie vor sehr angesehen. Dubuque war damals ein wichtiger Brückenkopf für die Erschließung des ameri-kanischen Westens. Noch heute finden sich zahlreiche Zeugnisse aus dieser Zeit wie etwa die vielen Dornbirner Namen auf dem katholischen Friedhof in Dubuque. Die Geschichte der Auswanderer Vorarlbergs in die USA wurde von Mag. Meinrad Pichler in seinem Buch „Auswanderer“ wissenschaft-lich aufgearbeitet. Dabei wird den Kapiteln „Franz Martin Drexel“ und „Dubuque“ ein erheblicher Stellen-wert eingeräumt.

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Goldpreis auf Ti efststand? Jein! Von einem historischen Stu rzflug kann keine Rede sein

Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den Chi-na-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Lon-doner Börse in US-Dollar gehan-delt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kurs-rutsches sehr wohl stimmen - die-se wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deut-lich entschärft, welcher im Eu-roraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelme-tall im letzten Jahr zeitweise un-ter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärts-trend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobach-ten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein.

Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns

auch unter anderem ein Anlie-gen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu in-formieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder beschä-

Der Soultrain rollt weiter …

The Spinning Wheels auf Jubi-läumstour

Die erste Runde haben sie ge-schafft. Am 29. August drehten die „Wheeler“ erstmals mit ihrem Soultrain ihre Runden durchs Ländle. Mit ihrer Truck-Tour be-geisterten sie das Publikum in Lustenau, Feldkirch (2x), Bludenz und Göfis. Es war ein langer Tag für die 11 Musiker – um 6 Uhr früh wurde der LKW beladen, um 9 Uhr noch ein kurzer Sound-

check und los ging’s bis um 22 Uhr in Göfis ein anstrengender Konzerttag zu Ende war. Diesen Samstag rollen sie wieder mit ihrem Soultrain-Truck los. Start ist diesmal in Bregenz, das große Finale findet dann vor dem Do-gana in Feldkirch statt. Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minuten Livemusik vom Truck – Klappe zu und weiter geht´s!

An folgenden macht der Soultrain Halt:Samstag, 12.9. 2015 #10 10 Uhr Bregenz, Kornmarkt#11 10.45 Uhr Schwarzach,

Marktplatz#12 11.30 Uhr Dornbirn, Raiffei-

senplatz#13 16 Uhr Götzis, Garnmarkt

Flax#14 17 Uhr Altenstadt, Kilbi#15 18 Uhr Rankweil, Marktplatz#16 19 Uhr Feldkirch Dogana Die Konzerte sind bei freiem Ein-tritt! (red)Fo

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Neu in Halle 3Hören, Sehen und Klicken. Der ORF Vorarlberg präsentiert sich mit einem neuen Stand in Halle 3. Dort warten Moderatoren, In-formationen und Gewinnspiele rund um ORF Radio Vorarlberg, die Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ und die Onlineseite vor-arlberg.ORF.at. Kennenlernen der ORF-LieblingeTäglich stehen die bekannten Gesichter aus Fernsehen und die beliebten Stimmen aus dem Ra-dio für ein persönliches Kennen-lernen bereit und freuen sich aufs Autogramme schreiben. Erinne-rungsfotos mit den ganz persön-lichen ORF-Lieblings-Moderato-rinnen und -Moderatoren können natürlich auch gemacht werden, zu sehen sind die Schnappschüs-se dann im Internet auf vorarl-berg.ORF.at. Wissenswertes rund um TechnikDie Technik-Experten des ORF beraten über das hochauflösende Fernsehen (HD), haben die Infos zum Empfang über simpliTV, helfen bei Fragen rund um die SAT-Karte weiter, informieren über das digitale Fernsehen und

selbstverständlich über alle Fra-gen zur Installation der ORF-Pro-gramme. Service und GewinnspieleDie Mitarbeiter vom ORF-Pub-likum-Service geben Auskunft über das Team und die Pro-gramme des ORF Vorarlberg. Sie nehmen Anregungen, Wünsche und Ideen gerne entgegen, um das Programm auch künftig ab-wechslungsreich, spannend und informativ gestalten zu können. Sämtliche Veranstaltungstipps des ORF Vorarlberg für den Herbst/Winter 2015/2016 finden sich im druckfrischen „KulTour-Kompass“, der ebenfalls beim ORF-Stand in Halle 3 aufliegen wird. Bei Gewinnspielen warten Fernseher und simpliTV-Boxen auf ihre glücklichen Gewinner.

Top-Stimmung beim ORF-FrühschoppenDer ORF-Frühschoppen am Sonntag ab 10.00 Uhr im Wirt-schaftszelt der Messe bietet mit der „BradlBergMusig“ einen musikalischen Leckerbissen. Die von Harry Prünster moderierte Sendung wird von 11.00 bis 12.00 Uhr live bei ORF Radio Vorarl-berg übertragen.

Im Überblick

ORF Vorarlberg auf Herbstmesse Dornbirn

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Goldpreis auf Ti efststand? Jein! Von einem historischen Stu rzflug kann keine Rede sein

digter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause

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Goldankauf ist Vertrauenss-sache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hän-de legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: In-formieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebo-te, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eigenen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)

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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu ver-kaufen und in bares Geld zu verwandeln.

Foto: Goldwaage

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Donnerstag, 10. September 201516

Sie sind seit einem Jahr ÖVP-Chef. Haben Sie gefeiert?MITTERLEHNER: Dafür war keine Zeit, weil uns die aktu-ellen Probleme komplett in Be-schlag nehmen.

In Oberösterreich und Wien dro-hen der ÖVP herbe Verluste. Schauen wir einmal, was die Wahlen wirklich bringen. Die Flüchtlingsproblematik, die Griechenlandkrise und die Hy-po-Abwicklung spielen uns si-cher nicht in die Karten. Wer je-doch - speziell in Oberösterreich - die Lage genau analysiert, müsste eigentlich erkennen, dass die ÖVP gut gearbeitet hat.

Haben Sie einen Plan, falls es nach der Wien-Wahl den Koaliti-onspartner SPÖ zerlegt?Wir haben immer mehrere Überlegungsmöglichkeiten und sind in der Lage, rasch zu handeln. Aber ich bin mir nicht so sicher, was die Konse-quenzen anbelangt. Man muss abwarten, was wirklich das Er-gebnis ist.

Das Flüchtlingsthema überschat-tet derzeit alles. Wie wollen Sie den Menschen bei uns die Angst vor den Flüchtlingen nehmen? Leider gibt es dafür keine Pa-tentlösung. Es geht aber nur miteinander, wie wir es jetzt tun. Die Aufnahme von Flücht-lingen im Ausmaß von bis zu 1,5 Prozent der Gemeindebe-völkerung scheint machbar. Da hat jedes einzelne Schicksal noch ein Gesicht.

Wer erzählt das an den Stamm-tischen?

Dafür haben wir jetzt unter anderem den Flüchtlingsbe-auftragten Christian Konrad. Das wird er nicht alleine tun können, aber er signalisiert der Gesellschaft: Wir gehen das Problem an.

Anderes Thema: Was tun gegen die Rekord-Arbeitslosigkeit? Erstens: Wir brauchen mehr Wirtschaftswachstum. Zwei-tens: Wir haben auch eine im-portierte Arbeitslosigkeit. Denn durch die Migrationsthematik steigt die Arbeitslosigkeit leicht. Drittens: Wir haben zu wenig Mobilität in Österreich. Wenn für einen Job im Tourismus ein Ostdeutscher nach Österreich kommt, aber ein Ostösterreicher nicht nach Tirol will, dann ist das ein Problem. Wir haben auch ein qualitatives Problem: Bestimmte Jobs im Tourismus oder in der Pflege will sich ein Österreicher gar nicht mehr antun.

Wer also wirklich Arbeit haben will, findet sie auch?

Etwas mehr Selbstverantwor-tung und Mobilität würden da und dort nicht schaden.

Aber was hilft es, wenn zugleich Unternehmer gezwungen sind, Arbeitnehmer mit 50 oder 55 zu kündigen, weil sie zu teuer sind?Man muss ein Umdenken er-reichen. Beim angedachten Bo-nus-Malus-System sollte es aber nicht nur ums Geld gehen, son-dern auch um die Einstellung. Die Qualität älterer Arbeitneh-mer im Betrieb ist wichtig.

Sind die Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht ein Unsinn? Die Sanktionen tun Russland weh, uns auch. Das ist klar. Aber es kann nicht einfach je-mand ein Gebiet annektieren oder einen Aufstand offiziell unterstützen. Je früher wir die Sanktionen aber aufheben kön-nen, desto besser.

Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die KMU. Was tun Sie für die?

Wir starten, wie neulich ange-kündigt, eine Kreditaktion für die Klein- und Mittelunterneh-men. Kredite mit Laufzeiten von bis zu sechs Jahren und Kleinkredite sind ab sofort um 0,75 Prozent zu haben. Kredite mit längeren Laufzeiten kosten nur noch 0,9 Prozent. Das sind wichtige Impulse für den Auf-schwung. Wir geben zudem für die Österreich Werbung vier Millionen Euro zusätzlich aus.

Sie sind auch Wissenschaftsminis- ter. Welche Note geben Sie dem Wissenschaftsstandort Österreich?Eine gute. Wir haben sehr gute Forscher. In den Bereichen Me-dizin, Mathematik oder Physik nähern wir uns international wieder der Spitze. Was fehlt, sind die Akzeptanz und die Anerkennung in der Öffentlich-keit. Und wir müssen an den Universitäten das unternehme-rische Element verstärken.

Das Interview führte Wolf-gang Unterhuber.

Vizekanzler Mitterlehner: „Kreditaktion für KMU, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln.“

„Gehen das Problem an“Vizekanzler und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner über seine Partei, die Flüchtlinge und die Wirtschaft.

Foto: Burghardt

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Gemeinsame Schule – richtig oder falsch?

Es muss etwas geschehen – dar-über sind sich politische Partei-en und Interessenvertretungen in Österreich einig und mahnen Bildungsreformen ein. In ihrem Buch „Die Angst der Mittel-schicht vor der Gesamtschule“ bündelt Gertrud Nagy Befunde zum Stand von Bildungs(un)ge-rechtigkeit und zum Status quo in der Bildungsdiskussion. Sie beleuchtet den Veränderungs-bedarf aus dem Blickwinkel von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen, aber auch aus jenem von verunsicherten Eltern der bildungsnahen Mittelschicht. Dabei begibt sie sich auf die Su-che nach Maßnahmen zur Scha-densbegrenzung als grundsätz-liche Voraussetzungen für guten Unterricht in einer sozial und leistungsmäßig durchmischten Schülerschaft. Mit dem Vorarl-berger Vorhaben, im Rahmen ei-ner Modellregion die Gemeinsa-me Schule der 10- bis 14-Jährigen einzuführen, kommt Bewegung

in die bildungspolitische Diskus-sion. Gertrud Nagy wird in ihrem Vortrag auch auf die kritischen Erfolgsfaktoren für das Vorarlber-ger Vorhaben eingehen und ver-suchen, die Befunde aus ihrem Buch auf die spezifische Situation Vorarlbergs zu übertragen. (pr)

INFODr. Gertrud Nagygeb. 1948, ehemalige Hauptschul-leiterin und promovierte Erzie-hungswissenschaftlerin. Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeit an der Johannes Kepler Universität Linz, zuletzt beteiligt an der Evaluierung der Neuen Mittelschule.Dienstag, 22.9.2015, 19.30 UhrAK Vorarlberg, Widnau 2-4, 6800 FeldkirchDr. Franz-Josef Köb, Moderator der AK-Reihe „Wissen fürs Leben“, führt durch den Abend. Wir bitten um Anmeldung unter [email protected] oder Telefon 050/258-4026. Der Eintritt ist frei.

Größter Bücherbasar im LändleDer Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 27. Mal an seinem neuen Standort in Feldkirch in der Reichsstraße 130 den größten Bücherbasar im Lande.

Wie in den vergangenen, Jahren werden sie mit einem äußerst reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Co-mics, Kinderbüchern, Vorarlber-gensien, u.v.m. aufwarten.

Das Stöbern in den nach Fach-gebieten wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden.

Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffe und Kuchen abgeholfen werden. (pr)

INFOSa 19. September 9 bis 16 UhrSo 20. September 9 bis 16 Uhr

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Zur kostenfreien Veröffentlichung

WIFI startet ins neue KursjahrDas WIFI Vorarlberg hat von September bis August wieder an die 2.000 Aus- und Weiterbil-dungsveranstaltungen aus den Bereichen Management, Per-sönlichkeit, Betriebswirtschaft, Sprachen, EDV, Technik sowie Angebote aus allen Branchen im Programm.

Pünktlich zum Schulbeginn startet auch das WIFI Vorarl-berg seine Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz. Wie jedes Jahr wur-de das Programm vollkommen überarbeitet. „Neben bewährten Klassikern wie etwa der Rheto-rik-Akademie und Kursen rund um das Thema Führung sind knapp 20 Prozent der insgesamt 2.000 Veranstaltungen neu oder wurden inhaltlich aktualisiert“, erklärt Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Der Lehrgang Praxis-management, der sich an Mitar-beiterinnen aus Arzt-Ordinatio-nen wendet, sowie eine Reihe von Workshops für einen souveränen Lehrgangsabschluss sind neu im Programm. Wer sich berufsbe-gleitend zum Multimedia-Spezi-alisten oder zum IT-Profi ausbil-den lassen will, für den sind die Fachakademien Medieninforma-tik & Mediendesign und Ange-wandte Informatik interessant.

WIFI Info-Wochen im SeptemberUm eine strategische Bildungs-planung noch einfacher zu ma-chen, bündelt das WIFI auch heuer wieder seine kostenlosen

Informationsveranstaltungen. „Zwischen 7. und 18. Septem-ber können sich Interessierte im Rahmen der Info-Wochen wieder über diverse Ausbildungen in-formieren“, so Wachter. Weitere Informationen sowie alle Termine finden sich auf der WIFI Home-page.

Gratis Vortrag mit Markus HengstschlägerIm Rahmen der langen Nacht der Sprachen am 23. September 2015 hält der renommierte Genetiker Dr. Markus Hengstschläger um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn ei-nen Vortrag zum Thema „Gene - Talente - Chancen. Wie manage ich (m)ein Talent?“. Der Eintritt zu diesem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung unter der Tele-fonnummer 05572/3894-425 al-lerdings erforderlich. (pr)

INFOKontakt für Rückfragen:Dr. Thomas WachterWIFI Vorarlberg T 05572 / 3894-440E [email protected]

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Jubiläum der besonde ren ArtDanceArt School in Dornbirn feiert ein ganzes Jahr lang das 20-Jahr-Jubiläum

Vor 19 Jahren wurde in Dorn-birn die DanceArt School aus der Taufe gehoben. Betreiberin Christine Hefel feiert mit ihrem Team 2016 ein rundes Jubiläum - mit Aktivitäten, die sich über ein ganzes Jahr erstrecken. Den Auftakt bildet am Sonntag der Tag der offenen Tür.

Mädels wie Jungs sind gleicher-maßen willkommen. Erwachse-ne Steptänzer, jugendliche Hip Hopper oder kleine Balletteleven kommen am „Tag der offenen Tür“ auf ihre Kosten: Es lohnt sich vorbeizuschauen, mitzumachen und zu prüfen, welcher Tanz – welche Tanzrichtung - zur neuen Leidenschaft werden könnte. Die renommierte Tanzschule unter der Leitung von Christine Hefel feiert im Jahr 2016 ihren 20. Ge-burtstag. Der Tag der offenen Tür

Die DanceArt School hat viel zu bieten. Vor 19 Jahren wurde sie von Christine Hefel gegründet.

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Jubiläum der besonde ren ArtDanceArt School in Dornbirn feiert ein ganzes Jahr lang das 20-Jahr-Jubiläum

am 13. September (ab 9 Uhr) bil-det den Auftakt zu einem ganzen Jubiläumsjahr, in dem die Dance Art School auch viele Programm-neuheiten präsentiert. Als größte Tanzschule in Vorarlberg ist sie seit zwei Jahrzehnten die erste Adresse für Tanzbegeisterte. Sie-ben professionell ausgebildete Pädagogen bieten über 44 Tanz-stunden pro Woche in allen Tanz-richtungen für jede Alters- und Niveaustufen an.

Hot Latin und CharaktertanzZu den neuen Angeboten zählt Hot Latin. Diese Mischung aus Aerobic und lateinamerikani-schen Tanzelementen macht Spaß, denn man folgt mit vielen Rhythmen dem Fluss der Mu-sik. Passend zu jedem Song und Tanzstil wird eine eigene Choreo-graphie getanzt. Salsa, Merengue, Mambo, Flamenco, Cha-Cha-Cha,

Tango, Bauchtanz, Hip-Hop und Co. bringen Abwechslung. Durch die Kombination mit den Aero-bic-Elementen wird Hot Latin ein tolles Tanztraining bei dem zu feuriger Latino-Musik die Hüften wie von selbst schwingen. Beim Charaktertanz hingegen werden verschiedene traditionelle Volks-tänze zu abwechslungsreicher Musik erlernt. Ganz anders aber der Showtanz-Unterricht. Ähn-lich wie beim Jazztanz werden repräsentative Tanzschritte und -kombinationen einstudiert. Die Darstellung von körperlichen Attributen und Schönheit stehen im Vordergrund. Christine Hefel: „Tanz rhythmischer Ausdruck, Körperbeherrschung und auch Faszination der besonderen Art. Wir laden daher alle bewegungs-freudigen Menschen zu einem kostenlosen Tanztraining zu uns in die Schule ein.“ (red)

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Donnerstag, 10. September 201522

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Donnerstag, 10. September 2015 23

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Emser sagen „Willkommen“Großes Interesse an Info-Abend im Löwensaal - Anwohner-Beirat gegründet

Mit diesem großen Interesse hatten weder Stadt Hohenems noch die Caritas gerechnet! Bei der Info-Veranstaltung über das Flüchtlingsquartier im Schloss-bergpark war der Löwensaal brechend voll!

Im ehemaligen Wohnheim für Leasingarbeiter in der Emser Er-lachstraße sind die Handwerker im Großeinsatz - Zimmer werden adaptiert und in jedem Stock-werk eine Küche eingebaut. Im Oktober soll hier Platz für mehr als 50 Kriegsflüchtlinge sein.

350 Interessierte!Um Ängste abzubauen, lud die Stadt Hohenems gemeinsam mit der Caritas zum Info-Abend, der wegen der großen Nachfrage in den großen Löwensaal verlegt wurde. Bürgermeister DI Richard Amann sowie Martina Jäger (Regionalleiterin Caritas-Flücht-lingshilfe) und Dr. Karoline Art-ner (Werk der Frohbotschaft, Batschuns), standen ebenso Rede und Antwort wie auch der für Asylfragen zuständige Landesrat Erich Schwärzler und Caritas-Landeschef Peter Klinger. Sehr erfreulich: Die Grundstimmung an diesem Abend unter den 350 Interessierten war sehr positiv -Hohenems will helfen und die Flüchtlinge willkommen heißen.

Anwohner-BeiratNeben kritischen Fragen gab‘s auch konkrete Vorschläge zum künftigen Zusammenleben in der Erlachstraße: Ein „Anwohner-Beirat“ soll geschaffen werden, um schnell reagieren zu können auf Fragen und Wünsche, die von den Anwohnern kommen. Und: Ab Oktober werden vorerst nicht 52 Flüchtlinge auf einmal in den

Schlossbergpark einziehen, qua-si zur Eingewöhnung werden es vorerst 25 sein. Dennoch wurde klar festgestellt, dass für 52 Platz sei - und dieser auch benötigt werde, da der Zustrom weiterhin

Riesengroß war das Interesse am Info-Abend im Löwensaal.

sehr hoch bleiben werde. Betreut werden die Menschen von zwei Caritas-Mitarbeitern, die zu Bü-rozeiten im Haus sind. Für die restliche Zeit gibt es eine Notruf-nummer.

Übrigens: In Vorarlberg leben aktuell schon mehr als 2100 Asyl-werber - und täglich kommen rund 70 weitere dazu, für die alle Platz gefunden werden muss (red)

Besuch in Sélestat. Neben gegenseitigen Besuchen und Projekten von Vereinen, Kultur- oder Jugend-gruppen sind es auch Einladungen und Begegnungen von offiziellen Delegationen bei Veranstaltungen in den Partnerstädten, die für eine lebendige Städtepartnerschaft wichtig sind. Kürzlich besuchten Bürgermeisterin Kaufmann in Begleitung der Stadträte Juliane Alton und Guntram Mäser den traditionellen Blumencorso in Sé-lestat. Die Partnerschaft mit der elsässischen Stadt wurde vor neun Jahren begründet und verbindet die Städte auf mehreren Ebenen: unter anderem durch den gemeinsamen alemannischen Dialekt. Die Stadt Dornbirn hat übrigens drei Partnerstädte: Kecskemet (Ungarn seit 1998), Selestat (Frankreich seit 2006) und Dubuque (USA seit 2013). Städtepartnerschaften haben zum Ziel, Bürger unterschiedlicher Länder und Kulturen miteinander zu vernetzen. Dies geschieht über Kooperationen von Schulen, Jugendgruppen oder kulturelle Initiativen. (red)

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Donnerstag, 10. September 201524

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Kindi Schlossberg über siedeltStadt Hohenems verlegt Kindergarten in den Garten der Lebenshilfe

Es gab viele Gründe, den Kin-dergarten am Schlossbergpark in Hohenems zu verlegen. Im Vordergrund standen dabei pä-dagogische Gründe.

Im Garten der Lebenshilfe errich-tet die Stadt Hohenems in diesen Sommerferien einen ebenerdigen Kindergartenbau in Modulbau-weise. Der Kindergarten Schloss-bergpark befand sich im ersten Stock. Der pädagogisch so wichti-

ge Zugang ins Freie und zur Na-tur war nur eingeschränkt mög-lich. Im Gegensatz dazu bietet der Lebenshilfegarten mit Bäumen hervorragende Möglichkeiten für Spiel und Bewegung im Freien.

Enge KooperationSchon bei der Einrichtung sowohl des Waldkindergartens im Jahr 2008 als auch des Hofkindergar-tens, der nun seit drei Jahren auf dem Gelände des Bäuerlichen

Es wird intensiv am neuen Kindi in der

Eisplatzstraße gebaut.

Schul- und Bildungszentrums be-steht und mit dieser Bildungsein-richtung eng kooperiert, zeigte Hohenems pädagogische Innova-tionskraft. Auch beim Kindergar-ten Eisplatzstraße werden neue Wege beschritten. Kindergar-ten und Lebenshilfe-Werkstätte

Neue Bushalte stelleEndlich überdacht warten bei jed er Witterung

Demnächst gibt es am Schloss-platz auch für die Fahrgäste Rich-tung Dornbirn eine überdachte Wartemöglichkeit. Es wird dort nämlich im Auftrag der Stadt auf vielfachen Wunsch aus der Bevöl-kerung an der Bushaltestelle ein zweites Wartehäuschen errichtet. Die Kosten dafür werden sich auf knapp 22.000 Euro belaufen. Die Haltestelle wird von zehn Linien und Nebenlinien des Landbusses und des Schweizer Rheintalbus-ses angefahren und zählt somit zu einer der am stärksten frequen-tierten Busstationen in Vorarl-berg. Es kann nun bald beidseitig vor Wind und Wetter geschützt auf einen der zahlreichen Busse gewartet werden. (red)

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Donnerstag, 10. September 2015 25

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Fachkompetenz in Ledermode, das heisst für Sieglinde Kauf-mann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preis-gestaltung. „Nur so ist es mög-lich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphiloso-phie.

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(Foto: © kebox - Fotolia.com)

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Mail an: [email protected]

Kindi Schlossberg über siedeltStadt Hohenems verlegt Kindergarten in den Garten der Lebenshilfe

werden nicht nur nebeneinander sein, sondern diese Nachbar-schaft ermöglicht es auch, eng zu kooperieren. Inklusion, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Be-einträchtigung, wird so möglich.

Bürgermeister Richard Amann, Stadträtin Angelika Benzer und Kindergartenreferentin Gertraud Gächter ließen sich dieser Tage von Projektleiter Ing. Reinhard Peter, Abteilung Hochbau, den Baufortschritt erläutern. Errichtet werden Räumlichkeiten für eine Kindergartengruppe mit einem Gruppenraum, einer Garderobe, sanitären Anlagen, einem Büro und Nebenräumen, in denen nun das Parkett verlegt wurde. Die Inneneinrichtung wird vom Schlossbergpark (in den bald Flüchtlinge einziehen werden) übernommen.

Für den Kindergarten wurden rund 340 Quadratmeter von der Lebenshilfe gepachtet. Darüber hinaus kann der große, abge-grenzte Garten der Lebenshilfe mit rund 1.400 Quadratmetern von den Kinder schon bald mit-benutzt werden. (red)

Neue Bushalte stelleEndlich überdacht warten bei jed er Witterung

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Donnerstag, 10. September 201526

TermineVeranstaltungskalender 10.9. - 16.9.2015

Do 10. September 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn.16.00 - 21.00 Uhr Nacht des Genusses Zentrum Hohenems.18.30 Uhr Dämmerungswanderung auf Alt-Ems mit Hubert Lampert zu „Blickwinkel“, Treffpunkt: Pfarrkirche St. Karl, Hohenems.20.00 Uhr Digitale Demenz Vortrag mit Prof. DDr. Manfred Spitzer, Reichshofsaal, Lustenau.20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.

Fr 11. September10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn.16.00 Uhr Kochtreff Pellkartoffeln mit Käse, Aufstrich, usw. Füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Austria Salzburg Reichshofstadion, Lustenau.19.00 - 22.30 Uhr Modeschau des Lustenauer Handels und die All Right Guys, Kirchplatz, Lustenau.20.00 Uhr Jennifer Rostock Support: Blackout Problems, Conrad Sohm, Dornbirn.20.00 Uhr Open Mic + The Grand Jam TiK, Dornbirn.20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Kantine, Dornbirn.20.00 Uhr Sie wünschen - wir spie-len Musik Lokal, Evelyn Fink-Mennel, Gasthaus Lamm, Lustenau.20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kam-merkonzert mit Kian Soltani und Petrit Çeku, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.

Sa 12. September10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn.14.00 Uhr Gartenfest Caritas Blu-denz mit Liveband: Trio Soldanella, Füranand Treff, Dornbirn, Info: www.fueranand.at20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kam-merkonzert mit Petrit Çeku, Marc Bouchkov, Catharina Chen, Adrien Boisseau, Kian Soltani und Laurene Durantel, Markus-Sittikus-Saal, Hohe-nems.21.00 Uhr Pop & Wave Party Spielboden, Dornbirn.

So 13. September10.00 Uhr ORF-Frühschoppen Messe Dornbirn.10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn.

Ausbildung zum Dipl. MentaltrainerStart 10.10.2015, Tao Sangha

Manuela Raymakers, dipl. Mental-trainerin, Lebens- und Sozial- beraterin und Lehrtrainerin der

Mentak Vorarlberg

Infos: www.raymakers-coaching.atTel.: 0664/600167278

OktoberfestEinladung zum Oktoberfest von

Hyundai und Suzuki am Fr 11. und Sa 12.9.2015 jeweils ab 9 Uhr bei

KFZ Scalet in Andelsbuch!

Auch heuer verwöhnen wir Sie mit Weißwurst, Brezen und zünftiger

Stimmung!

16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Marc Bouchkov, Caroline Goulding, Adrien Boisseau, Timothy Ridout, Kian Soltani und Astrig Siranossian, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Mo 14. September19.30 Uhr Jeden Tag und Irgendwann Lesung, Öffentliche Bücherei, Dornbirn.

Di 15. September20.00 Uhr Selma Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.

Mi 16. SeptemberKegeln Mädchen und Frauentreff, Füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at18.00 Uhr Das Mörchen der Märchen - Il racconto dei racconti FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.19.00 Uhr Richtige Ernährung für Schwangere Vortrag zum Thema Mensch und Technik, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.20.00 Uhr Frohes Schaffen Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral, Kino-saal, Spielboden, Dornbirn.21.00 Uhr 3 Comedians Comedyreihe Wirtschaft, Dornbirn.

AusstellungenDie Terrakotta-Armee & das Vermächt-nis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dorn-birn, Halle 12

„Heimat“ - Projekt und Installationen bis 19. September 2015, Schlossplatz, Hohenems.

Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems.

David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin.

Gerold Tagwerker bis 26. September 2015 „_mirror.zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn.

Inszenierte Wirklichkeit - Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtmuseum, Stadtarchiv, Dornbirn.

Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderaus-stellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Früh-ling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.

Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung,

Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems.

Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

NotdiensteÄrzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 12.9.Dr. Albrecht MarkusMarktstraße 30Tel.: 05572/21680 So 13.9.Dr. Zoppel StefanLustenauer Straße 64Tel.: 05572/29471

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 12.9. und So 13.9.Dr. Hilbe ChristianStaldenstraße 4aTel.: 05577/84560

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 12.9. und So 13.9.Dr. Kaufmann PiusNibelungenstraße 30Tel.: 05576/76076

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 12.9. und So 13.9.Dr. Plötzeneder RosemarieHofsteigstraße 69B, SchwarzachTel.: 05572/58839

Zahnärzte Sa 12.9. und So 13.9. 17-19 UhrZA Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn Tel. 05572 / 24310

ApothekenDornbirn Stadt:Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.9. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45Fr 11.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3Sa 12.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2So 13.9. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25Mo 14.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52Di 15.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35Mi 16.9. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35

Lustenau - HöchstVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 12.9., So 13.9. und Mi 16.9.Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Mehrlings- elternverein VorarlbergAlles rund um‘s Kind Kleiderbörse RankweilWann: Samstag 26. SeptemberUm: 12 – 15.30 Uhr Wo: Vereinshaus Rankweil, Nähe Bahnhof

Auf über 55 Ständen gibt es Kinderwagen, Kleidung in Top Zustand, Freizeitartikel, Spielsa-chen, Bücher uvm. mit Bewirtung (ver)

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Donnerstag, 10. September 2015 27

Aus den

Pfarreien

Pfarre St. MartinPfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, DornbirnTel.: 05572/22220

Fr 11.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beicht-gelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr AbendmesseSo 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Familiensegen zum Schulbeginn, 19 Uhr MessfeierDi 15.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMi 16.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle

Kapelle Kehlen:Jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosen-kranz

Kapelle Vordere Achmühle:Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz

Tauffeiern:Sonntag, 20.9.2015; 11.30 UhrSonntag, 18.10.2015, 11.30 Uhr

Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil - Sulz - WeilerMontag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, AltachDienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und

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FranziskanerklosterPater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, DornbirnTel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. LeopoldPfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, HatlerdorfTel.: 05572/22513

Jeden Samstag18.30 Uhr VorabendmesseJeden Sonntag9 Uhr und 19.30 Uhr MessfeierWerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr.Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katha-rine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung.In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 UhrKapelle MühlebachJeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosen-kranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht,TauftermineSonntag, 14.30 Uhr 20.9.TaufgesprächeDienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 15.9.

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Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, HohenemsFreitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 12.9. und So 13.9.Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Töpferkreationen und Kunsthandwerk in LindauViel Phantasie und handwerkli-ches Geschick nimmt in Lindau Gestalt an, wenn auf dem Schran-nenplatz wieder der Töpfer- und Kunsthandwerkermarkt präsen-tiert wird.

Am 12. und 13. September ver-sammeln sich dort Kunsthand-werker aus allen Ecken Deutsch-lands und Österreich. Einige der Stände haben sich auf Töpferwa-ren und keramische Einzelstücke spezialisiert.

Außergewöhnliche Kleidung aus edlen und wärmenden Mate-rialien, Accessoires für Haus und Garten, Lederwaren, Taschen, Hüte, Mützen und auch Dekorati-ves für die Wand. Als heimlicher Schwerpunkt des Marktes strahlt wunderbarer Schmuck an vielen Ständen. Wie immer ist auch die

kulinarische Seite vertreten – zur Bereicherung der heimischen Kü-che, aber auch für den Genuss vor Ort. (pr)

INFOÖffnungszeiten: Sa, 12. Sept.: 10 - 18 UhrSo, 13. Sept.: 11 - 18 Uhr auf dem Schrannenplatz der Lindauer Insel

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Donnerstag, 10. September 201528

Fr 11.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Irmgard Hämmerle, Christel Resch, Heide-Marie Halfer, Herbert Tschurt-schenthaler, Martin Fussenegger und für alle im Monat September vergangener Jahre verstorbenen PfarrangehörigenSo 13.9. 20 Jahre Pfarrheim Wallen-mahd, 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche und anschließend Fest im Pfarrheim HatlerdorfMi 16.9. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre Bruder KlausPfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, SchorenTel.: 5572/23344

Do 10.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse2012Wilhelm Schwarz, Bäumlegasse 17aHerbert Gußger, Kaufmännen 29a2013Heribert Pierer, Lange Mähder 19aJosef Gamper, Lannerstraße 13Anna Ratt, Obere Härte 212014Bruno Bösch, Unterfeld 13Olivia Hämmerle, Höchsterstraße 30aTheresia De Bock, Roßmähder 16Wilfried Lorenz, Wiesenrain 9Fr 11.9. 9 Uhr Messfeier Sa 12.9. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bruder KlausPfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, SchorenTel.: 05572/23344

Fr 11.9. 9 Uhr Messfeier Sa 12.9. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Familien-segen zum Kindergarten- und Schul-beginnMo 14.9. 9 Uhr MorgenlobDi 15.9. 9 Uhr MessfeierMi 16.9. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä HeimsuchungPfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, HaselstaudenTel.: 05572/23103

Pfarre Dornbirn-HaselstaudenDo 10.9. 19 Uhr Messfeier, 19.45 CSI in der Bachgasse 2Fr 11.9. 18.30 Uhr Rosenkranz24. Sonntag im Jahreskreis Sa 12.9. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 13.9. 8.45 Sonntagsmesse, anschl. Segnung der Familien mit Erstkläss-lern und Kindergärtlern, 14 Uhr Tauf-feierMo 14.9. 9 Uhr Schuleröffnungs-gottesdienst VS Heilgereuthe, 9 Uhr

Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr-18 Uhr Stille Anbetung, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebets-treffen im SeminarraumDi 15.9. 8.30 Uhr Schuleröffnungsgot-tesdienst VS Haselstauden mit WinsauMi 16.9. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Dornbirn-EbnitSo 13.9. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. ChristophPfr. Gerold ReichartRohrbach 37, Dornbirn, RohrbachTel.: 05572/23590

Sa 12.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr WortgottesfeierSo 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier mit Familiense-gen, anschließend Pfarrhock1. Les: Jes 50,5-9a2. Les: Jak 2,14-18Ev: Mk 8,27-35Mo 14.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Rohrbach, 19 Uhr RosenkranzDi 15.9. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti HausesMi 16.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarr-zentrum, 19 Uhr Rosenkranz

www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre St. KarlMarktstraße 1a, HohenemsTel.: 05576/72312

Do 10.9. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. KarlFr 11.9. 8 Uhr Messfeier in der Pfarr-kircheSa 12.9. Mariä Namen 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der PfarrkircheSa 12.9. Mariä Namen 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der PfarrkircheSo 13.9. Opfer für MarianumStundenbuch: 4. WocheLesungen: 1. Jes 50,5-9a2. Jak 2,14-18Evangelium: Mk 8,27-35Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkir-che, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkir-cheMo 14.9. Kreuzerhöhung Schulbeginn: 8 Uhr Pfarrkirche: Wort-gottesdienst für die MittelschülerInnen 9 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesdienst für die VolksschülerInnen(2., 3. und 4. Klassen), 9.30 Uhr Pfarrkirche: Segnung der ErstklässlerInnen und VorschülerInnen, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische AnbetungDi 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im SozialzentrumMi 16.9. Hl. Kornelius und hl. Cyprian 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr UhrDi: 14 Uhr – 17 Uhr UhrPfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: [email protected]

Pfarre St. KonradKonrad-Renn-Straße 2, HohenemsTel.: 5576/73106

Do 10.9. Hl. Gregor der Große; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebets-raum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lob-preis) 19.30 Uhr AbendmesseFr 11.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Infor-mationsabend zur neuen Gottesdienst-ordnung im Pfarrheim St. Karl, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese FeldkirchSa 12.9. Heiligster Name Mariens; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Dankgottesdienst von Pfarrer GeorgSo 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis - Opfer für den Bildungscampus Mari-anum; 8 Uhr Dankgottesdienst von Pfr. Georg, 10 Uhr Dankgottesdienst von Pfr. Georg mitgestaltet von der „gospel-family“ Altach, 14 Uhr Tauf-feier in der PfarrkircheMo 14.9. Kreuzerhöhung; 8 Uhr Eröff-nungsgottesdienst der VMS Herren-ried, 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Herrenried

Öffnungszeitenim Pfarrbüro St. KonradMontag und Dienstag: 8.30 – 11.30 UhrDonnerstag: 14 – 18 UhrTelefon: 05576/73106 E-mail: [email protected]

Pfarre HasenfeldPfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, LustenauTel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen18 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr SonntagmesseMessfeier an Werktagen:Mo, Do und Sa um 7 UhrDi um 19 Uhr – anschließend Rosen-kranz und eucharistischer SegenMi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)Messfeier in den Kapellen:Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 UhrSeniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 UhrSt. Antoniuskapelle, Fr 19 UhrBeichtgelegenheitMi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 UhrRosenkranzgebetDi um 14 Uhr St. AntoniuskapelleMi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische AnbetungJeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde)und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre RheindorfPfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, LustenauTel.: 05577/82404

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 UhrBeichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelse-gen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.Pfr. Michael MayerRosenstraße 8, DornbirnTel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 UhrSo 13.9. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo

Lustenau um 8.30 Uhr:So 13.9. Gottesdienst mit Abendmahl

Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 DornbirnTel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6Email: [email protected] Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung(Sprechstunde)Pfarrer: Mag. Michael MeyerTel.: 0699/18877059Email: [email protected]: Nach Vereinbarung

Neuapostolische KircheSandgasse 7a, DornbirnTel.: 05573/84519

So 13.9. in Dornbirn um 9.30 Uhr - GottesdienstSo 13.9. Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr in Dornbirn (Unterkirche)Mi 16.9. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags AdventistenRohrbach 11, DornbirnTel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhrwww.vorarlberg.adventisten.at

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Donnerstag, 10. September 2015 29

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eigewww.easy-therm.com

High-Tech: die Kunsteffizient zu heizen

Zu Gast in Neunkir-chen, NÖ – Einfami-lienhaus im Nu mit neuer Infrarotheizung ausgestattet.

„Die Installation klappte wirk-lich hervorragend“, freut sich Abteilungsinspektor Helmut Hanreich über die neue Infra-rotheizung von easyTherm, die exakt von 8 – 13 Uhr im 120m2 großen Einfamilienhaus der Hanreichs installiert war. Der Neunkirchner Polizist küm-mert sich beruflich als Senio-renkontaktbeamter ebenso wie in der Verkehrserziehung in der Volksschule um die Sicherheit von Groß und Klein. Auch beim Projekt einer neuen Heizung für das in den 90er Jah-ren erbaute und noch mit alten E-Konvektoren ausgestattete Haus ging man auf Nummer sicher. Die stromsparenden und behagliche Wärme spen-denden Infrarotpaneele von easyTherm wurden nach ein-gehender Beratung ausgewählt. Die Heizung sollte ästhetische und praktische Bedürfnisse gleichermaßen erfüllen – und

Das Highlight des neuen Heizsystems: Helmut Hanreich mit artWarming von Künstler Mag. Jure Cekuta Foto: easyTherm

beides stimmte: die Heizlastbe-rechnung und das moderne De-sign der Hightech-Paneele.

Wärme in FarbenAls optisches Highlight wählten die Hanreichs ein Motiv der li-mitierten Kunstserie „artWar-ming“ fürs Wohnzimmer aus. Die vom renommierten slo-wenischen Künstler Mag. Jure Cekuta speziell für easyTherm gestaltete Kunstreihe auf easy- Therm Keramikpaneelen zeigt gleichzeitig ausdrucksstarke wie in der Farbgebung warme und wohnliche Motive. Die Paneele sind signiert und nummeriert und haben damit bleibenden Wert – Kunst, für die man sich leicht erwärmen kann.

Gut beraten. Gut geheizt. „Durch die einfache Montage der Paneele musste in unserem Haus nichts gestemmt werden, und sie konnten direkt dort auf-gehängt werden, wo die alten Stromfresser verbaut waren. Die elegante Optik der Paneele fügt sich perfekt in das Woh-nungsbild ein. Die Behaglich-keit der Wärme ist im Vergleich

zu den alten E-Konvektoren er-staunlich. Auch die Steuerung ist deutlich komfortabler ge-worden. Das artWarming ,The drunk Bottles‘ im Wohnzimmer hat die ganze Sache abgerun-det“, meint Helmut Hanreich. Die volle Leistung und behagli-che Wirkung wird in den Herbst- und Wintermonaten so richtig zum Tragen kommen. Mit der 4-fachen easyTherm-Garantie ist aber heute schon sicher: Bei der Kunst effizient zu heizen ist easyTherm die beste Wahl.

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Bergrettung ist unverzichtbarNeue Leitung der Bergrettung Vorarlberg absolvierte Antrittsbesuch im Landhaus

Der neu gewählte Leiter der Bergrettung Vorarlberg, Mar-tin Burger, hat am vergangenen Montag in Begleitung des eben-falls neu bestellten Landesleiter-Stellvertreters Bertram Klehenz und Finanzreferenten Jürgen Bürkle seinen Antrittsbesuch bei Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandes-rat Erich Schwärzler absolviert. Im Gespräch haben Wallner und Schwärzler die hohe

Professionalität und Kompetenz der Bergrettung in Vorarlberg gewürdigt. Den neu ins Amt ge-wählten Funktionären wünsch-ten sie einen erfolgreichen Start.

Mit ihren 31 Ortsstellen und den über 1.250 freiwillig Enga-gierten ist die Bergrettung eine wichtige Einrichtung im Vorarl-berger Hilfs- und Rettungswesen, vorrangig im alpinen Raum. Der Landeshauptmann versicherte, dass das Land Vorarlberg auch zukünftig ein verlässlicher Part-ner der Bergrettung bleiben wird. 2015 erhalten die Hilfs- und Ret-tungsorganisationen in Vorarl-berg rund 6,3 Millionen Euro aus dem Vorarlberger Rettungsfonds ausbezahlt. (red)

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Donnerstag, 10. September 201532

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Heimspiel für Model LucaLustenauer Model bei der Mode.Lust - Am Freitag großes Finale der Sommer.Lust

Ein junger Lustenauer sorgt als Model für Schlagzeilen - jetzt steht ihm ein Heimspiel bevor! Luca Thaler wird das Finale der Sommer.Lust am Freitag ab 19 Uhr bestreiten - und die Mode.Lust laufen.

Luca Thaler ist zufällig in die Modelbranche gekommen - und schon sehr gut gebucht. Thaler, der im nächsten Jahr die Matura am Gymnasium Schoren ablegen wird, will sich dann in den Mode-Metropolen Paris, Mailand und London versuchen, derzeit ist er als Gelegenheits-Model unter-wegs. Nouba Events will ihn, den jungen Mann mit der doch sehr auffälligen Frisur, vermarkten. Dennoch ist das Modeln nicht das große Ziel: Luca Thaler will sich nicht auf eine Model-Karriere konzentrieren, sondern auf alle Fälle studieren, wobei er noch zwischen Business-Management und Medizin wankt.

An diesem Freitag bestreitet er auf alle Fälle ein Heimspiel auf dem blauen Platz in Lustenau - die Mode.Lust bildet das Finale der Sommer.Lust mit den vielen Veranstaltungen, die immer frei-tags stattfanden und heuer vom Wetterglück begünstigt waren.

„Ich freue mich auf diese Show“, sagt Luca Thaler, der als Kicker beim FC im Einsatz war, sich aber entscheiden musste: Fußball oder Modeln. Die Voraussetzun-gen, die er mitbringt? „Groß zu

Die Mode.Lust bildet das Finale der Lustenauer Sommer.Lust.

(Fotos: Mittelbergerund Lorünser)

sein ist vor allem international eine der Grundvoraussetzungen. Ausstrahlung ist natürlich auch ganz wichtig und man sollte un-terschiedlichste Rollen beherr-schen, da vor der Kamera unter

anderem Schauspieltalent gefragt ist. Selbstbewusstsein ist wichtig und eine „dicke Haut“ sollte man ebenfalls haben. Ich habe von den Kollegen, die international unter-wegs sind, leider schon sehr viel Erschreckendes gehört“, so Luca. (red)

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Donnerstag, 10. September 201534

Von Kindern für Kinder. Die Lustenauer Kinder Mathilda Hofer, Franziska Bösch sowie Emilie und Ludwig Riedmann haben die mit ihrer einfach wunderbaren Spenden-Aktion nicht nur die syrischen Kinder zum Strahlen gebracht, sondern auch Erwachsene zu Tränen ge-rührt. Die vier Kids wollten Flüchtlingskindern helfen und verkauften während der ganzen Sommerferien liebgewonnene Spielsachen auf einem eigenen Flohmarkt vor dem Haus. Sage und schreibe 733 Euro brachten sie zusammen, die sie bis auf den letzten Cent den 18 syrischen Kindern widmeten. Bürgermeister Fischer ließ es sich nicht nehmen, die Charity-Kids zusammen mit den syrischen Kindern persönlich zu be-grüßen und ihnen für die tolle Spendenaktion zu danken. (red)

Senioren spenden. Der Lustenauer Seniorenbund hat eine schöne Tradition: Das Geld, das beim jährlichen Preisjassen zusammen kommt, wird für einen guten Zweck gespendet. Diesmal erspielten 92 Seniorinnen und Senioren 900 Euro! Ihr Wunsch ist es, dass die Spen-de Kindern zugute kommt, die ihre Ferien gerne in einem Ferienheim verbringen möchten, deren Familien sich das aber ohne Unterstützung nicht leisten können. Das Geld soll helfen, ihnen den Aufenthalt in Oberbildstein oder Bolgenach zu ermöglichen. Danke für die Spende und fürs Mitjassen, liebe Seniorinnen und Senioren. Im Bild Toni Vogel-mann und Hans Fitz vom Seniorenbund mit Bürgermeister Kurt Fischer und Markus Rusch (Abteilung Soziales). (red)

Unter uns gesagt

Heimat bist du großer Töchter...Unsere Alpenrepublik ist nun gänz-lich zur politischen Lachnummer mutiert und nur das derzeitige Flüchtlingsdrama bewahrt uns na-tional und international vor hämi-schen Schlagzeilen.Der blamable Überlauf der immer schon schillernden »Polit-Lady« von Schüssels Gnaden, Ursula Stenzel, aus der Stammwiege der ÖVP-Mut-ter zum markigen Sprüchemacher und FPÖ-Boss H. C. Strache passt nach den Stronach-Überläufern zur ÖVP genau in die mieseste partei-politische Jahrmarktszene der Zwei-ten Republik und die bevorstehende Wien-Wahl.Der spektakuläre Wechsel der Wiener Bezirksvorsteherin passt aber auch zur bedenklichen Rolle jener österrei-chischen Frauen in der Bundespoli-tik, die vehement die textliche Abän-derung der Bundeshymne betrieben und die umstrittene Textänderung »Heimat bist du großer Töcher/Söh-ne« bewirkten und das ausgerechnet in einer Zeit, in der unsere parteipo-litische gelenkte Frauenpolitik alles eher denn Furore machte. Namen wie u. a. Rauch-Kallat, Fek-ter, Heinisch-Hosek, Mikl-Leitner, Ex-Stronach-Lady Nachbauer und jetzt Ursula Stenzel – alles lauthal-se, wenig erfolgreiche Vertreterinnen der berüchtigten politischen »Quo-tenregelung« – scheinen da eher durch ihre schillernde parteipoliti-

sche Persönlichkeit auf als durch ihre angeblich »aufopfernde« Leistung im Dienste der Republik, die aller-dings auch aufgrund der gewollten »Herrenpartie« einiger schwacher »Politstrategen« immer mehr am Krückstock geht...Das soll hier kein allgemein gehalte-ner Seitenhieb gegen Frauen sein, die sich in die Politik und Parteipolitik einbringen wollen. Im Gegenteil, es gäbe genug Frauen und besonders junge, die in der Politik eine absolut gute Rolle spielen würden, weil sie sowohl einiges Wissen und vor allem das nötige Gefühl mitbringen wür-den, das manchen Herren fehlt...Doch man lässt sie einfach seitens jener – die politisch gerne im Trüben fischen – nicht aufkommen. Und de-ren sogenannte »Quotenregelung« geht in jene Richtung, weniger auf den vorhandenen Leistungswillen zu achten, sondern mehr auf die abso-lute parteipolitische Verlässlichkeit. Man achtet streng darauf, im Rah-men des politischen »Kadaverge-horsams« parteipolitisch unter sich zu bleiben. Besonnene Denkerinnen und besonders Querdenkerinnen (die gibt´s nämlich) sind hier nicht gefragt...

Was die Politik dringend braucht, ist eine Entrümpelung und Entfilzung der veralteten und festgefahrenen parteipolitischen Apparaturen, die

nach wie vor gegen politisch richtig denkende Frauen z. B. in den »Groß-parteien« ÖVP und SPÖ vorherr-schen.So sollte die Volkspartei ihr veralte-tes Bündewesen durchforsten und danach trachten, nicht nur eine Wirtschafts-, sondern wieder eine gestandene Volkspartei darzustellen.Der SPÖ könnte man empfehlen, vom überstrapazierten Begriff »Sozi-aldemokratie« abzurücken und wie-der die ehrlich bekennende Bezeich-nung »Sozialisten« als Fürsprecher für die schon lange vereinsamte ar-beitende Klasse anzunehmen. Denn obwohl heute niemand angeb-lich etwas von einem gesellschaftli-chen Vorhandensein eines sozialen Unterschiedes zwischen einer »obe-ren« und »unteren Klasse« wissen will – es gibt sie leider und dem gilt es auch Rechnung zu tragen...Auch die sogenannten »Freiheitli-chen« täten gut daran, sich wirklich mit ihrer Rolle des stimmenhaschen-den Zwischendrinnens mehr ausein-ander zu setzen und wirklich zu sa-gen, was sie sind. Denn früher oder später kommt auch der dümmste Bürger drauf, dass die große Klappe eines narzistisch veranlagten An-führers auf die Dauer allein nicht genügt...Und diese drei stärksten politischen Parteien Österreichs sollten sich endlich im Klaren sein, welche Rolle

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

sie der Frau wirklich gleichberech-tigt zuerkennen. Und zwar nicht in durchsichtigen parteipolitisch ge-lenkten Quotenregelungen und fau-len Sprüchen, sondern aufgrund des leistungsausgerichteten Einsatzes als politisch interessierte Frau. Politisch widerliche »Schacherge-schäfte«, auf die sich ein Lopatka von der ÖVP und neuerdings ein ledig-lich lauthalser Strache von der FPÖ und eine ebenfalls geltungsbedürf-tige, politisch hinterfragenswerte, mit Ablaufdatum versehene Ursula Stenzel einließen, haben früher oder später ihre Folgen...Solche politischen Winkelzüge ma-chen die Textänderung in unserer Bundeshymne lediglich zum Ge-spött. Man darf deshalb – unter uns gesagt – dem »Volks-Rock´n-Roller« And-reas Gabalier nicht böse sein, wenn er beim Autorennen in Spielfeld den »alten« Text der Bundeshym-ne bevorzugte, wie übrigens auch die singende Mehrheit im Wiener Prater-Stadion beim letzten Fußball-Länderspiel Österreichs...

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Freitag Sonntag

Am Freitag ziehen Wolken auf und es wird leicht föhnig und wechselhaft. Falls der Föhn stark genug wird, dürfte es tags­über trocken sein. Die Temperaturen bleiben in allen Höhenl­agen im milden Bereich.

Auch am Samstag drängen einige Wolken in unser Gebiet. Zudem wird es leicht föhnig, sodass es noch nicht sicher ist, ob es zu Niederschlägen kommen wird.

Am Sonntag nochmals Aufleben des Föhns und somit überwiegend trocken, teils sogar recht sonnig und warm.

Anfang der Woche unbeständig mit Regen und nur leicht kühleren Temperatu­ren. Insgesamt bleibt es auch kommende Woche recht mild. Eine straffe Südwest­Anströmung bringt uns einen Mix aus Sonne und Wolken, vereinzelt sind auch Schauer möglich.

Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live­Wetterdaten unter www.wetterring.at

Lukas Alton

Trend

Temperatur­Trend

Samstag

min:13° max: 24°Nied. 10% 2000 m: 13°

min: 10° max: 20°Nied. 20% 2000 m: 9°

Regional-Wetter am Wochenende

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CAPTAIN'S BRUNCHDer Kapitän bittet zum Brunch

d

Ein Schiff, der See und Sie.www.vorarlberg-lines.at

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

min: 12° max: 22°Nied.30% 2000 m: 11°

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Startfrei für die Herbstsaison

Nicht zu Unrecht, wie ich mei-ne, zählt für viele Menschen der Spätsommer und der beginnende Herbst zur schönsten Jahreszeit. Die milde Spätsommersonne, die leuchtenden Blüten von Chrysan-themen, Astern, Anemonen und Dahlien, sonnengereifte Wein-trauben, Zwetschgen, Pflaumen und die ersten Herbstäpfel laden zum Genießen ein.

Mein Tipp:• Genießen Sie diese herr-

liche Atmosphäre unserer Hei-mat.

• Bringen Sie mit leuchtenden Chrysanthemen in Ihren Gär-ten, auf Ihren Balkon oder Ihre Terrasse gleichsam einen neuen floralen Schwung.

sind pflegeleicht und sind öko-logisch besonders wertvoll.

• Töpfe, Körbe, Pflanzschalen kommen jetzt zu „herbstli-chen Ehren!“ Bunte Kombi-nationen aus Scheinbeere mit roten Früchten, Heide, Gräser, grasiger Segge verbreiten im Hauseingang oder auf Ihrem Balkon eine ganz besondere Stimmung.

Eigentlich braucht es gar nicht viel, um Ihren Garten, Balkon- oder Terrassenanlage zu einem attraktiven Naherholungsort zu machen. Häuslichkeit bedeutet für mich eine gelungene Art der Lebensgestaltung, die uns Men-schen gelassener und letztlich zufriedener macht. (hg)

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• Jetzt betreten Gräser die Gar-tenbühne der Jahreszeiten. Grä-ser überzeugen durch Formen, Farben, Fruchtkapseln, Ähren und so weiter. Alle Gräser ha-ben etwas gemeinsam: „Sie stellen keine besonderen An-sprüche an Grund und Boden,

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GsundheitsbrünneleMittagessen in der Schule

Sie können keine Namen be-halten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht da-ran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal.Der nachlassenden Gedächt-

nisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden.

Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng ver-bunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Di-abetes? Dann achten Sie auf eine optimale The-rapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen.

Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnah-

me von Nahrungsergänzungen, um die Durchblu-tung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin ent-haltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blut-druck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.

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Immer mehr Kinder werden mittags nicht mehr zu Hause bekocht, sondern sie gehen in die Mittagsbetreuung und neh-men dort ihr Mittagessen ein. Damit diese Umstellung vom Familientisch zur Außer-Haus-Verpflegung gut klappt, sollten einige Punkte beachtet werden, so Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert in der aks gesund-heit.

Wie viele Kinder nehmen täglich au-ßer Haus ihr Mittagessen ein?Höfert: In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die außer Haus essen auf alle Fälle stark an-gestiegen, dies beginnt schon im Kindergarten. Im Volksschulbe-reich haben wir nicht nur bei den Ganztagsklassen, sondern auch darüber hinaus Mittagsangebote mit Mittagessen vor Ort. Im wei-terführenden Schulbereich ist es eher vom Nachmittagsunterricht und der Länge der Mittagspau-

se abhängig, ob die Schüler und Schülerinnen zu Hause oder vor Ort an oder um die Schule herum ihr Mittagessen einnehmen.

Worauf können Eltern achten, damit die Mittagsverpflegung gut klappt?Höfert: Zu Hause kann die Mut-ter auf die Vorlieben und Ab-neigungen des Kindes eingehen, was in der Gemeinschaftsverpfle-gung nicht möglich ist. Hier gibt es meist ein Menü zur Auswahl und das Kind muss sich mit dem arrangieren, was es bekommt. Hier können Eltern helfen, indem Sie das Kind dazu ermutigen auch mal Neues auszuprobieren und sich auf andere Geschmacks-zusammenstellungen einzulas-sen. Zudem bereitet die Größe der Gruppen manchen Kindern während des Essens oft Mühe. Sie hätten gerne kleinere, ruhi-gere Essbereiche, wo es weniger laut ist.

Braucht es auch hier eine Eingewöh-nungszeit?Höfert: ganz sicher! Und die soll-ten sich die Eltern und auch die Kinder geben. Und nicht zuletzt sollten dies auch die Mittagsbe-treuer und Mittagsbetreuerinnen, die an den Schulen arbeiten, im Blick haben. Denn nicht jedes „Das mag ich nicht!“ vonseiten des Kindes hat wirklich etwas mit dem Essen zu tun. Oft gibt es

auch andere Gründe dafür und das wird dann schnell auf das Essen projiziert. Da sind ein fei-nes Gespür und ein individuelles Eingehen auf die Kinder durch die Betreuungspersonen wichtig. Wenn Fragen auftauchen, sollte auch immer wieder das Gespräch mit den Eltern gesucht werden. Ein Elternabend seitens der Mit-tagsbetreuung gleich zu Beginn des Schuljahres ist hier sicherlich empfehlenswert.

Sollen die Eltern den Kindern eine Alternative zum Mittagessen mitge-ben, falls es nicht schmeckt?Höfert: Davon würde ich abra-ten. Das Kind sollte aus dem an-gebotenen Menü – meist Suppe, Hauptspeise mit Beilage, Salat und oder Gemüse, Nachtisch – auswählen können. Gerade zu Beginn soll es die Möglichkeit

haben, vielleicht einmal mehr Beilage und Salat zu essen und die Hauptspeise nur mit einem Probierlöffel zu testen. Grund-sätzlich eine Alternative in der Schultasche zu haben, verhindert das „Sicheinlassen“ auf etwas Neues. Da kann es auch hilfreich sein, mit dem Kind den Wochen-speiseplan durchzugehen, der oftmals auf der Homepage der Schule veröffentlicht ist bzw. in der Schule aushängt.

Welche Jause ist sinnvoll?Höfert: Wenn das Kind zu Hau-se gut frühstückt und dann zum Mittagessen angemeldet ist, ist ein Stück Obst als Jause ausrei-chend. Es soll ja beim Mittages-sen wieder Hunger haben. Das hilft dem Kind auch sich auf Neues einzulassen. Wenn der Magen von der Jause um 10 Uhr

Birgit Höfert

Immer mehr Kinder essen mittags außer Haus. Fotos: aks

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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungs-mittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Be-sonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren eben-so wie Profis“. Zu den Hauptin-haltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahr-haft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitami-ne und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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Ein Apfel als Vormittagsjause ist meist ausreichend

noch voll ist und es um 12 Uhr schon das Mittagessen gibt, wer-den wohl nur die absoluten Lieb-lingsgerichte eine Chance haben, gut von den Kindern bewertet zu werden. Auch für den Nach-mittag reicht eine leichte Jause, ein Naturjoghurt mit Apfel oder Banane zum Beispiel aus. Das Abendessen ist ja auch wieder in Reichweite.

Wie funktioniert die Mittagsverpfle-gung reibungslos?Höfert: Das gelingt am besten, wenn das Kind im Gespräch auf die neue Situation gut vorberei-tet wird, das Thema Essen ein Gesprächsthema in der Familie ist, ihm aber auch nicht zu viel Gewicht zugemessen wird. Denn häufig erleben wir, dass es dort Probleme gibt, wo ein anderes Problem mit der Thematik Essen verbunden wird. Machen Sie dem Kind Lust auf die neue Situation und das gemeinsame Esserleb-nis mit Freunden und Freundin-nen und nehmen Sie anfängliche

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Schlank in den HerbstGesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit

Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund ab-nehmen und ihr Gewicht hal-ten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rank-weil und in ihrem neuen Ge-sundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheits-beratung.

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der ei-nem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.

Was unterscheidet dieses Ernäh-rungs- und Diätkonzept von an-deren Methoden?Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungser-gebnissen der Univ. Harvard in

Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsme-thode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspie-gel. Diese kommt unserer Ge-netik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratre-duzierte, fett- und eiweißbeton-te Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einher-gehenden Erkrankungen wie, Di-abetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet.Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zu-wenig essen hat zur Folge, dass

statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ih-rer Gesundheit. Durch Bewe-gung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nach-haltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schö-ner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten neh-men zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiolo-gisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten um-zustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bil-der finden Sie auf meiner Home-page www.3libellen.com.

„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - ein-fach einfach!“Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-

INFOPraxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und DiätberaterinPräventologinReiki-MeisterAm Bühel 1, 6830 RankweilTel. : +43(0)699 12 167 [email protected]

liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diät-beratung (pr)

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Zwanzig Minuten zu spät steht Tobias endlich auf. Es gehen sich gerade noch eine Katzen-wäsche und das eilige Zusam-mensuchen von Kleidung und Schulsachen aus. Dann muss er sich schleunigst auf den Weg zur Schule machen, sonst kommt er zu spät. Kein Frühstück - dafür hat er keine Zeit. Keine Jause in der Schultasche - zum Mitneh-men hat er keine Lust.

So oder so ähnlich läuft der Mor-gen in vielen Familien ab. Be-darfsgerechte Mahlzeiten sind jedoch die Basis für die körperli-che und geistige Entwicklung der Kinder, für Konzentration und Aufnahmefähigkeit in der Schu-le. Für gute Schulnoten muss man also nicht nur lernen - wer nach dem passenden Frühstück/der passenden Jause eine Schularbeit schreibt, hat oftmals eine bessere Note, weil er sich besser und län-ger konzentrieren kann.

Ihr Kind benötigt am Vormittag folgende Lebensmittelgruppen:• Getreideprodukte (am besten

Vollkorn)• Milchprodukte• Obst oder Gemüse• Wasser, ungesüßte Getränke

Verteilen könnte man das z. B. als Käsebrot mit Tee zum Früh-stück und ein Stück Obst als Jause. Oder ein Glas Milch zum Früh-stück (wenn Ihr Kind sich mit dem Frühstücken schwer tut) und ein Butterbrot mit Obst/Gemüse zur Jause. Oder ein selbstgemachtes Fruchtjogurt (ohne oder mit we-nig Zucker) und ein belegtes Brot zur Jause. Als Getränk sollte Ihr Kind eine Wasserflasche bei sich haben, damit es auch während des Unterrichts trinken kann.

Um überhaupt frühstücken zu wollen, muss für Kinder Verschie-denes stimmen: Sie müssen aus-geschlafen sein - also am Abend

früher ins Bett! Sie dürfen keinen vollen Bauch haben - keine spä-ten und schweren Mahlzeiten am Vorabend. Die Frühstücksatmo-sphäre muss passen - Zeit haben, schön gedeckter Tisch, gemein-sam essen,...

Wenn Ihr Kind keine Jause es-sen möchte, versuchen Sie ihm klar zu machen, dass lernen kön-nen und gute Noten haben auch mit dem Essen zusammenhängen. Auch groß und stark wird nur, wer auch dementsprechend isst. Wenn Ihr Kind lieber mit Freun-den spielt anstatt seine Jause zu essen, sprechen Sie mit ihm dar-über, dass der erste Teil der Pause zum Essen da ist. Schneiden Sie die Jause in mundgerechte Stü-cke, verwenden Sie „coole“ Jau-sendosen und Getränkeflaschen.

Für alle, die dieses Thema ver-tiefen möchten, hier noch ein Kursangebot: „Frühstück und

Schuljause: Kluge Köpfe durch richtiges Essen!“ Arbeiterkam-mer Vorarlberg, 23. Oktober 2015

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Ragweed - Ein Gefährlicher Fremdling. Die Beifußblättrige Am-brosie, auch Ragweed genannt, stammt aus Nordamerika. In den vergangenen Jahren hat sie sich auch in Vorarlberg ausgebreitet. Das Problem: Die Pflanze bedeutet eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, da sie hefti-ge Allergien auslösen kann, vor allem durch die Pollen, aber auch durch Hautkontakt mit dem Blütenstand. „Auf jeden Fall ist es ratsam, Hautkontakt mit Ragweed zu vermeiden“, sagt der Biologe Markus Grabher. Und je frü-her die Pflanze eliminiert wird, umso weniger kann sie sich ausbreiten. (red)

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Der Löwe zeigt seine KrallenErfolgsmodell Peugeot 308 als GT Version

Aufbauend auf der exzellenten Performance des Peugeot 308, die u. a. im Titel „Car of the Year 2014“ ihren Niederschlag fand, wurde die 308 Familie mit dem Peugeot 308 GT um eine neue dy-namische Version in den Karosse-rievarianten Limousine und SW erweitert.

DynamikversionGegenüber dem Basismodell ist die GT Version vorne sieben und hinten zehn Millimeter tiefer-gelegt. Schwellenverkleidung, glanzgedrehte 18-Zoll-Felgen, exklusive Blinker mit innovati-ver LED-Technologie, Diffusor mit Doppelauspuff sowie die GT-Schriftzüge verstärken das ausdrucksstarke Design. Der In-nenraum erwartet uns mit Mate-

rialien von höchster Qualität. Das innovative i-Cockpit: Per Touch-screen lassen sich das Multime-diasystem, die Klimaanlage, das Navigationssystem und auch die Fahrerassistenzsysteme steuern. Die Palette der Extras in unserem Testwagen ist lang.

Viel FahrspaßDer 1,6-l-Vierzylinder-Benziner wird per Start-Taste angeworfen. 205 PS und ein maximales Dreh-moment von 285 Nm werden über ein 6-Gang-Schaltgetriebe an den Vorderradantrieb geschickt. Das aufgeladene Triebwerk bietet be-reits ab 1.750 U/min vollen Vor-schub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Sportler in 7,5 Sekunden, die Spitze ist bei 235 km/h erreicht. Der Franzose

macht auf kurvigen Bergstraßen eine sehr gute Figur und besticht mit exzellenten Handling auf ho-hem Niveau. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen.. Mit rassiger Fahr-weise lagen wir fast 3 Liter über der Werksangabe, bei behutsamer Fahrweise nur noch einen Liter über der Normverbrauch von 5,6 Liter je 100 Kilometer.

EmotionFür noch mehr Emotionen sorgt die serienmäßige Sporttaste, die Cockpit-Instrumente färben sich dann rot, der Motorsound wird verstärkt, das Gas spricht bissi-ger an und zwischen Tacho und Drehzahlmesser blenden sich die Echtzeit-Motordaten (PS, Nm und Ladedruck) ein.

FazitDer Peugeot 308 GT ist ein praxis- tauglicher Alltagsrenner und bie-tet ein hervorragendes Gesamtpa-ket. Seine Fahreigenschaften sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Ried-mann

INFOPeugeot 308 GT 1,6 e-THP 205 S&SKW/PS/Nm/CO2–151/205/285/1300 auf 100 km/h: 7,5 sSpitze: 235 km/hKofferraum: 470 – 1.309 LiterVerbrauch lt. Werk: 5,6 ROZ95Preis: Euro 32.550,-

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Best of Britain Tour im 2015 im ÖAMTC FTZ Röthis

Dietmar Hörburger: "Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und melden Sie sich noch heute an“.

Jaguar Land Rover RoadshowAm 19. September im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Röthis

Erleben Sie zwei ikonische bri-tische Marken mit insgesamt elf Modellen hautnah. Die aufre-genden Teststrecken im ÖAMTC FTZ und im Driving Camp Röthis bieten Fahrer und Fahrzeugen unter anderem einen perfekt prä-parierten Offroad-Track und eine anspruchsvolle Handlingstrecke.

Meet and GreetLernen Sie die britischen Super-stars exklusiv bei einem Meet and Greet näher kennen. Dieser Event bietet Ihnen einmalige Einblicke hinter die Kulissen der Jaguar und Land Rover Modelle. Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit, denn so schnell werden diese un-

terschiedlichen Stars nicht wieder vereint auf einer Tour zu sehen sein.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihr Kommen zur „Best of Britain Tour 2015“ am 19. September im ÖAMTC FTZ Röthis und Driving Camp. (pr)

Jetzt anmelden unter: www.jlrevents.atParkplätze finden Sie im Driving Camp vor, wo auch der Start für die Testfahrten stattfindet.

Autohaus Hörburger – WolfurtTel. 05574 /75748 www.autohaus-hoerburger.at

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Melanie Amann mit weiterem Top-Ergebnis

Bei den 19. Int. Schwazer Rad-sporttagen konnte die 18-jährige Kaderathletin des Olympiazent-rums Dornbirn mit Platz fünf in der Eliteklasse und dem ersten Rang bei den Juniorinnen ihre tol-le Form erneut unter Beweis stel-len. In der Ersten von insgesamt zwei Runden mit je 31km ging es noch sehr gemütlich zu, was vielleicht auch den äußeren Um-ständen mit Dauerregen und sehr tiefen Temperaturen zuzuschrei-ben ist. Dies sollte sich jedoch in der zweiten Runde sehr schnell ändern, wo eine Attacke nach der anderen gefahren wurde. Die jun-ge Hohenemserin konnte immer erfolgreich reagieren und auch im Zielsprint wusste Melanie ge-gen die Elitefahrerinnen zu über-zeugen. Melanie: „Ich fühle mich

derzeit wirklich gut und die Vor-freude auf nächstes Wochenende, wo ich mit dem Elite-National-team den Giro della Toscana, ein Etappenrennen über drei Tage, bestreiten werde, ist schon sehr groß.“

Auch ihr jüngerer Bruder Do-minik Amann wusste zu über-zeugen und belegte in der U17 Klasse beim Sprint um Platz drei den ausgezeichneten vierten Platz. (ver)

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(red). Drei industrielle Revoluti-onen hat es bereits gegeben. Zur-zeit erleben wir den Beginn der vierten: der „Industrie 4.0“. Diese steht für die intelligente Ver-netzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden. In den intelligenten Fabriken der Zukunft soll so eine völlig neue Produktionslogik entstehen: Pro-dukte sind eindeutig identifizier-bar, jederzeit lokalisierbar, ken-nen ihre Historie und sammeln Daten zu ihrem aktuellen Zustand – d.h. ein Bauteil im Auto kann z. B. künftig mitteilen, wenn ein Austausch nötig ist. Intelligente Produktion kann individuelle Kundenwünsche berücksichtigen, selbst Einzelstücke können so rentabel produziert werden. Dies

soll es heimischen Produzenten ermöglichen, in den kommenden Jahren zusätzliche Produktivitäts-steigerungen von bis zu zehn Pro-zent zu erzielen.

Die AnwendungsbereicheBesonders hohes Potenzial gibt es im Maschinen- und Anlagenbau. Aber auch Mobilität, Gesundheit sowie Klima und Energie zäh-len zu wichtigen Anwendungs-feldern. Konkrete Beispiele sind: Selbstständig fahrende Autos, die Vernetzung von Fahrerasisstenz-systemen, Operations-, Pflege-, Therapie- und allgemeine Servi-ceroboter, Smartwatches, intelli-gente Pillen etc. Die „Industrie 4.0“ wird außerdem die Arbeitswelt fundamental verändern. Durch

den steigenden Automatisierungs-grad „wird es zu einem signifikant erhöhten Personalbedarf bei hoch qualifizierten Fachkräften kom-men“, erläutert Hannes Pichler, Managing Director bei der Boston Consulting Group.

Digitalisierung der Industrie kommt

„Industrie 4.0“ kann für unsere Industrie ein echter Produktivitäts-beschleuniger sein. Foto: Dickdavid/wiki

Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ gilt als die vierte industrielle Revolution

Arbeitsplatz Vorarlberg

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Industrie 4.0“? Die Auto-ren beleuchten die Thematik mit Blick auf kleine und mittlere Un-ternehmen: Denn gerade KMU haben gute Erfolgsaussichten bei der Umsetzung. Industrie 4.0: (R)Evolution für Wirtschaft, Po-litik und Gesellschaft, Carsten Pinnow und Stephan Schäfer, Beuth Verlag, 9,80 Euro

Wie Industrie 4.0 die Wirtschaft verändert

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