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DER BEGRIFF FUNDRAISING Kiener_Fundraising.pdf · Tombolas Konzerte und Theater UmsetzungVerkauf...

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13.04.2012 1 DIE KUNST DES FUNDRAISING Projektfinanzierung FINANZIERUNGSPROBLEME? 13.04.2012 2 DER BEGRIFF FUNDRAISING Hat seinen Ursprung in den USA „fund“ - Vermögen „to raise“ - erschließen, schaffen Akquisition von Spendengeldern ? - ? „Beschaffungsmarketing“ ! - ! FUNDRAISING IST …… VIEL ARBEIT …. UND Beziehungsmanagement Beziehungsmanagement Beziehungsmanagement Beziehungsmanagement. Jede Zielgruppe muss ihren Erwartungen nach betreut und angesprochen werden eine Darstellung ihrer Arbeit und Projekte Darstellung ihrer Arbeit und Projekte Darstellung ihrer Arbeit und Projekte Darstellung ihrer Arbeit und Projekte nach Erwartung der Zielgruppe eine Leitungsaufgabe erfolgreich mit eindeutiger Kommunikation und Kommunikation und Kommunikation und Kommunikation und Markenbildung Markenbildung Markenbildung Markenbildung Fundraising ist ein Langstreckenlauf und kein Sprint!
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13.04.2012

1

DIE KUNST DES FUNDRAISING

Projektfinanzierung

FINANZIERUNGSPROBLEME?

13.04.2012

2

DER BEGRIFF FUNDRAISING

� Hat seinen Ursprung in den USA

� „fund“ - Vermögen

� „to raise“ - erschließen, schaffen

� Akquisition von Spendengeldern ? - ?

� „Beschaffungsmarketing“ ! - !

FUNDRAISING IST …… VIEL ARBEIT …. UND

� BeziehungsmanagementBeziehungsmanagementBeziehungsmanagementBeziehungsmanagement. Jede Zielgruppe muss ihren Erwartungen nach betreut und angesprochen werden

� eine Darstellung ihrer Arbeit und Projekte Darstellung ihrer Arbeit und Projekte Darstellung ihrer Arbeit und Projekte Darstellung ihrer Arbeit und Projekte nach Erwartung der Zielgruppe

� eine Leitungsaufgabe

� erfolgreich mit eindeutiger Kommunikation und Kommunikation und Kommunikation und Kommunikation und MarkenbildungMarkenbildungMarkenbildungMarkenbildung

Fundraising ist ein Langstreckenlauf und kein Sprint!

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DIE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

� Sie stehen in ständigem Kontakt mit zahlreichen Menschen

� Jedes Handeln aller Mitarbeiter in Ihrer Organisation erzeugt eine Außenwirkung (Öffentlichkeitsarbeit)

� Diese Außenwirkung sollte nicht planlos sein, sondern übergeordnete Ziele verfolgen

BEISPIEL KINDERTAGESSTÄTTE

� Wer soll mit der Öffentlichkeitsarbeit erreicht werden?

�Eltern fühlen sich von verlässlicher und vorbildlicher Pädagogik angesprochen

�Kommunalpolitiker sind interessiert, welcher soziale Gewinn für die Kommune entsteht

� Nutzung von unterschiedlicher�Kommunikation

�Argumentation

�Medienauswahl/Kontakt

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BEISPIELE DER GRUPPE

…. WURDE DAS GENANNT?

� Ehrenamt/Zeitspende�Elternvertretung/-beiräte

�Feste/Ausflüge, Aktivitäten mit den Kinder (Vorlesen/basteln)

�Einbeziehen von Eltern in die Jahresplanung

�Ehrenamtliche als Springer

�Berufsvorstellung/Musiker/Künstler

� Geld-/Sachspenden�Kuchen, Obst, Gemüse

�Spielzeug uvm.

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… WURDE DAS GENANNT?

� Patenschaften

� Fördervereine/Freundeskreis

� Untervermietung von Räumen/Außengelände für Feiern

� Tombolas

� Konzerte und Theater

� Verkauf von Essen/Trinken, Fotos, Kinderbazare

ASPEKTE DES PROFESSIONELLEN FUNDRAISINGS

� Management

� Menschliche Ressourcen

� Bereitschaft der Organisation

� Dynamische Funktion

� Gebermärkte (Finanzierungsarten)

� Methoden des Fundraisings

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MANAGEMENT GRUNDLAGEN

� Um Eigenmittel und Spenden einzuwerben oder einen Sponsor zu finden, d.h. Fundraising zu betreiben sollte ein Prozess in Ihrer Organisation angestoßen werden:

� Organisationsentwicklung (Projektleitbild)

� SWOT – Analyse (Umfeld)

� Planung

� Umsetzung

� Controlling und Evaluation

ORGANISATIONSENTWICKLUNG

� Welche Ziele hat Ihre KITA/Schule?

� Ziele sollten SMART formuliert werden:

� Spezifisch, messbar, attraktiv, realisierbar, terminierbar

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ORGANISATIONSPROFIL

� Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal, mit dem sich Ihr Angebot deutlich vom Wettbewerb (andern KITAs/Schulen) abhebt?

� Wofür stehen Sie?

� Was unterscheidet Ihre KITA/Schule von allen anderen?

ZIELDEFINITION

� Nennen Sie ein Alleinstellungsmerkmal

� Nennen Sie 3 Ziele Ihrer KITA/Schule

� Wie werden diese „gemessen“?

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SWOT-ANALYSE

FINANZIERUNGSARTEN

� Eigenfinanzierung

� Spenden

� Sponsoring

� Unternehmen – (Cause Related Marketing)

� Serviceclubs (Lion, Rotary, Kiwanis, etc.)

� Stiftungsgelder

� Landes- und Bundesmittel

� Europäische Förderung

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EIGENFINANZIERUNG

� Betriebliche Beteiligung

� Verkauf

� Publikationen

� Dienstleistungen

SPENDEN

� Geldspenden

� Sachspenden

� Zeitspenden (ehrenamtliche Arbeit)

� Fundgiving (entgeltlose Bereitstellung einer Leistung)

� Einräumung von Rechten (z.B. Schirmherrschaft, Werberechte)

� Bereitstellen von Informationen

� Erbschaften und Vermächtnisse

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MENSCHEN UND ORGANISATIONEN GEBEN

WENN,

� Sie die Mission der Organisation teilen

� Sie die Projekte für nachvollziehbar und unterstützenswert halten

� Sie in die Arbeit der Organisation mit einbezogen werden

� Sie mit Ihrem Engagement etwas wichtiges bewirken

MOTIVE VON SPENDERN

� Werte und Glaubensgrundsätze

� Zugehörigkeit

� Einflussnahme

� Das schlechte Gewissen beruhigen

� Dem eigenen Leben einen Sinn geben

� Über den Tod hinaus wirken

� Steigerung des Selbswertgefühls

� Materielle Anreize (z.B. Steuerersparnis, VIP)

� Lotteriegewinne, Waren mit Spendenaufschlag

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KOMMUNIKATION MIT SPENDERN

� Auf die Einrichtung und deren Aufgaben aufmerksam machen

� Pressearbeit, Flyer, Kampagnen/Themen

� Kommunikation mit Interessenten nicht abreißen lassen

� Web-Seite (immer verfügbar), Wiederholungsschreiben/-anrufe

� Interessenten und Förderer langfristig einbinden� Einladung zu Veranstaltungen, Infobriefe

� Bitten und Danken� Wer nicht fragt bekommt nichts

� Lieber zweimal Danke sagen

SPENDEN EINWERBEN?

� Persönliches Gespräch

� Spendenbrief

� Anlassschreiben

� Kondolenzspenden

� Patenschaften

� Benefizveranstaltung

� Erbschaften

� Großspenden

� Bußgeldmarketing

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SPONSORING

� Sponsoring muss und soll für die Öffentlichkeit erkennbar sein

� Es ist keine Spende sondern ein Geschäft

� Sponsoring setzt eine vertragliche Vereinbarung voraus

� Leistung und Gegenleistung (Prinzip der Gegenseitigkeit)

� Wirkung und Erfolg

SPONSORING

� Im Gegensatz zur Spende (vgl. § 10b EStG und § 9 Nr. 3 KStG) steht beim Sponsoring den Geld– / Sachleistungen des Sponsors eine Gegenleistung des Leistungsempfängers (Verein) gegenüber.

� Beispiele hierfür sind Erwähnung des Sponsors auf Veranstaltungshinweisen, Ausstellungskatalogen, Fahrzeugen, Plakaten oder in audiovisuellen Medien, aber auch in der Verwendung des Logos des Empfängers durch den Sponsor. Es ist nicht notwendig, dass sich Leistung und Gegenleistung gleichwertig gegenüber stehen.

� Zur zweckmäßigen Gestaltung von sog. Sponsorships sollten eindeutige vertragliche Vereinbarungen über Form, Zeitpunkt und Dauer der Leistung und Gegenleistung getroffen werden.

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CAUSE RELATED MARKETING

� Produkte mit Projekten verkaufen sich besser

� Förderung und Nutzen verbinden

� Nicht nur für große Marken attraktiv – der Bäcker vor Ort verkauft Brötchen mit 5 Cent Aufschlag für Ihr Projekt

� Vorsicht – Abwicklung genau dokumentieren um Ärger mit Wettbewerbern zu vermeiden

BEISPIELE

� Bildungsspender

� Schulengel

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FINANZIERUNGSARTEN

� Eigenfinanzierung

� Spenden

� Sponsoring� Unternehmen – (Cause Related Marketing)

� Serviceclubs (Lion, Rotary, Kiwanis, etc.)

� Stiftungsgelder

� Landes- und Bundesmittel

� Europäische Förderung

! Projektförderung !

! Internationalität !

PROJEKTENTWICKLUNG ZUR MITTELAKQUISE

� Unsere Vision, was sich verbessert sich?

� Was wollen wir erreichen?

� Welche Werte leiten uns dahin?

� Welche Werte begleiten uns in den Alltag?

� Was brauchen wir dazu?

� Woran sehen wir, dass wir erfolgreich waren?

� Was können wir dazu beitragen?

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PROJEKTKONZEPT Z.B. FÜR STIFTUNGEN

� Eindeutiges Projektthema

� Prägnante Kurzdarstellung des Vorhabens

� Problembereich

� Notwendigkeit

� Lösungsvorschläge

� Projektbeschreibung

� Kurz, prägnant

� Inhaltlich gegliedert

� Methodik, Mittel

� Zielsetzung, Zielgruppe

� Kosten- und Finanzierungsplan

� Zeitplan

� Angaben zur Organisation, Angebot zu einem persönlichen Gespräch

STIFTUNGEN (WWW.STIFTUNGSINDEX.DE)

Stiftungsgelder sind meist ohne allzu viel Bürokratie für einmalige kleine und mittlere Pilotprojekte gut einzusetzen

� Vorauswahl nach Förderrichtlinien und Programmschwerpunkten – Leitfragen

� regionale Gesichtspunkte

� Telefonische Voranfrage�Antragsformulare

�Fristen

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ÖFFENTLICHE GELDER REGIONAL

� Kommune � Kulturreferat

� Jugendamt

� Wirtschaftsreferat

� Bezirk � Denkmalpflege

� Kunst und Kultur

� Soziales

ÖFFENTLICHE GELDER ÜBERREGIONAL

� Landes- und Bundesmittel� Modellprogramme

� Beispiel: „Vielfalt tut gut“

Die Modellprojekte widmen sich vier Themen:· Auseinandersetzung mit historischem und aktuellem Antisemitismus· Arbeit mit rechtsextremistisch gefährdeten Jugendlichen· Präventions- und Bildungsangebote für die Einwanderungsgesellschaft· Früh ansetzende Prävention

� Preise� Beispiel: Bayrischer Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis

� Ministerien

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MINISTERIEN

� Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) bzw. Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

� Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bzw. Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

� Bundesministerium für Verkehr, Bauwesen und Stadtentwicklung (BMVBS) bzw. Bayrisches Staatsministerium

� Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF)

� Bundesministerium für Umwelt (BMU)

� Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

� Bayrisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK)

� Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

ÖFFENTLICHE GELDER - EUROPÄISCHE UNION

EUEUEUEU----Programm: JUGEND IN AKTIONProgramm: JUGEND IN AKTIONProgramm: JUGEND IN AKTIONProgramm: JUGEND IN AKTION� Der zentrale Ansprechpartner für das EU-Programm JUGEND IN AKTION ist

JUGEND für Europa – Deutsche Agentur für das EU-Programm JUGEND IN AKTION. Im Rahmen dieses Programmes werden unter anderem Jugendbegegnungen, Jugendinitiativen, der Europäische Freiwilligendienst, die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern des erweiterten Europas und anderen Ländern, Unterstützungssysteme für junge Menschen sowie die europäische Zusammenarbeit im Jugendbereich gefördert.

� Informationen zu den Richtlinien der Antragstellung für das Programm JUGEND IN AKTION unter http://www.jugend-in-aktion.de.

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ÖFFENTLICHE GELDER - EUROPÄISCHE UNION

EUEUEUEU----Programm: Europa für Bürgerinnen und Bürger Programm: Europa für Bürgerinnen und Bürger Programm: Europa für Bürgerinnen und Bürger Programm: Europa für Bürgerinnen und Bürger (Städtepartnerschaften)(Städtepartnerschaften)(Städtepartnerschaften)(Städtepartnerschaften)

Die Europäische Kommission fördert im Rahmen des Programms

„Europa für Bürgerinnen und Bürger – Programm 2007–2013“

zwei Arten von Aktivitäten:

� Bürgerbegegnung im Rahmen von Städtepartnerschaften

� Bildung thematischer Netzwerke zwischen Partnerstädten� Thematische Konferenzen/Workshop

� Mindestens 3 Städte, 20 Teilnehmer, 1 Tag – 3 Tage

� Antragsteller� Gemeinden und Partnerschaftsausschüsse

� lokale und regionale Verwaltungen

� Organisationen, die lokale Behörden vertreten

ÖFFENTLICHE GELDER - EUROPÄISCHE UNION

EIF EIF EIF EIF ---- Förderung Förderung Förderung Förderung durch den durch den durch den durch den Europäischen Europäischen Europäischen Europäischen Integrationsfonds Integrationsfonds Integrationsfonds Integrationsfonds in Bayern im in Bayern im in Bayern im in Bayern im Zeitraum 2007 Zeitraum 2007 Zeitraum 2007 Zeitraum 2007 ––––2013201320132013

Förderfähige MaßnahmenFörderfähige MaßnahmenFörderfähige MaßnahmenFörderfähige Maßnahmen

� die Vorbereitung der Integration in die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland bereits im Herkunftsland (Vorintegration)

� Integrationsmaßnahmen für neu zugewanderte und auch länger aufhältige Drittstaatsangehörige (insbesondere zielgruppenspezifische Maßnahmen)

� die Deckung spezieller Integrationsbedarfe verschiedener Gruppen von Drittstaatsangehörigen auf lokaler oder regionaler Ebene

� das Integrationsmanagement (Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren, inter- kulturelle Kommunikation, Schaffung von Plattformen mit Beteiligung von Drittstaatsangehörigen)

� die Evaluierung der aus dem EIF geförderten Programme / Maßnahmen

� die Entwicklung von Indikatoren und Leistungsvergleichen zur Messung der auf bundesdeutscher Ebene erzielten Fortschritte

� die Entwicklung von Begleitungsinstrumenten und Bewertungssystemen für Integrationskonzepte und -maßnahmen

� die Einbeziehung der Aufnahmegesellschaft in den Integrationsprozess durch Sensibilisierungskampagnen

Fragen zum EIF: Herr Guido Schroeder (StMAS)

Tel.: 089 62029-231; Mobil: 0151 17448080

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LEBENSLANGES LERNEN

� Comenius

� Erasmus

� Leonardo da Vinci

� Grundtvig

� Jean Monnet

� eTwinning

� Schulbildung

� Hochschulbildung

� Berufliche Bildung

� Allgemeine Bildung

� Europäische Integration

� Netzwerke für Schulen in Europa (Comenius)

http://www.lebenslanges-lernen.eu/index.php

EU PROJEKTERFOLGSFAKTOREN

� Im großen Rahmen denken

� Professionelles Management

� Klare Ziel und Strategieplanung

� Gute Kommunikation und Marketing

� Netzwerkarbeit

� Persönlichkeiten einbinden

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FUNDRAISING - KAPITALBESCHAFFUNG

� Vielfalt von Geldgebern

� Principle of asking, asking again, and asking for more

� People give to people

� Friend-making comes first

� Open their hearts. Then open their minds. Then open their cheque books

� Das wichtigste Wort ist DANKE!

� Ehrlichkeit, Offenheit, Wahrhaftigkeit

VIELEN DANK, FÜR WEITER FRAGEN ….

Dagmar Kiener

Dipl. WI (FH) – Fachreferentin für EU-Fördermittel

Wölckernstr. 60

90459 Nürnberg

Tel. 0911/4596312

[email protected]

www.dkkb.de


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