Date post: | 17-Mar-2016 |
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b i l d u n g s p r o g r a m m
www.lfi.at Wien
2011/12oktober 2011bis Juni 2012
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
mit unterstützung von bund, ländern und europäischer union
Als Bildungsunternehmen der Landwirtschaftskammer liegt uns der persönliche und berufl iche Erfolg der Menschen im ländlichen Raum sehr am Herzen.
Mit Blick auf die sich rasch wandelnden gesellschaftlichen und fachlichen Herausforderungen erarbeiten wir stets neue, anspruchsvolle Bildungs- und Beratungsangebote. Kundennähe, Praxiskompetenz sowie Professionalität zeich-
nen uns aus und gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir uns stets weiter!
Mehr Infos unter: www.lfi .at
Ihr Wissen wächst.
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Wichtig für die Bildungssaison 2011/12
Weiterführende schulung für integrierte produktionVeranstaltungen werden als weiterführen-de Schulung im Rahmen der integrierten Produktion anerkannt. Bis zum Ende des 5. Verpflichtungsjahres muss der Bewirtschafter, abgesehen von den 4 Stunden verpflichtende Grundschu-lung, weiterführende Schulungen im Aus-maß von 4 Stunden nachweisen können.
zAm – zukunftsorientierte Agrarwirt-schaftliche motivationEin Bildungsprojekt des ländlichen Fortbil-dungsinstitutes in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Österreichische Bäue-rinnen in der Landwirtschaftskammer.
lebensqualität bauernhof Ein LFI Projekt in allen Bundesländern, un-terstützt eine ausgewogene Balance zwi-schen Lebensqualität und Betriebserfolg.
Vorwort 4LFI Team 5Kursübersicht 7
Ackerbau 12Gartenbau 14Weinbau 16Unternehmensführung 18
Landwirtschaftskammer Wien 23Die Wiener Landfrauen 24LFA Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 24Wiener Landjugend–Junggärtner 24Anerkannte Fachorganisationen 25
Förderungshinweis 26Geschäftsbedingungen 26
Persönlichkeit und Gesundheit 8
Vermarktung 10
Landwirtschaft und Umwelt 12
Organisation 23
Alle im Bildungskatalog angeführten Ver-anstaltungen des LFI Wien werden mit Mitteln der Europäischen Union, des Bun-des und des Landes Wien gefördert.
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
mit unterstützung von bund, ländern und europäischer unionMIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION
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Bildung als Schlüssel zum Erfolg
Mehr Wettbewerb und Bereitschaft zu Verän-derungen sind die Herausforderungen der Zukunft. Die berufliche Weiterbildung ist ein wesentlicher Schlüssel für mehr Wettbe-werbsfähigkeit und eröffnet eine Vielfalt an Chancen.
In Zukunft werden mehr denn je die wettbe-werbsfähigen landwirtschaftlichen Betriebe in der Lage sein, auf den sprunghaften Märkten bestehen zu können. Unternehme-risches Denken, Tun und Handeln wird im-mer wichtiger, um unter den liberalisierten Wirtschaftsbedingungen ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften.Bildung bzw. Weiterbildung spielt hier eine wichtige Rolle. Gut ausgebildete Landwirte/Innen, Gärtner/Innen und Winzer/Innen können ihre Chance nutzen und mit inno-vativen Produkten und Dienstleistungen den schwankenden Märkten und Preisen erfolgreich entgegenzuwirken.
weiterbildung gibt sicherheit im unternehmerischen Denken unD hanDeln
Vielfältiges Programm
Wir bieten eine vielfältige Mischung an Kursen in den Bereichen „Unternehmens-führung“ und „Persönlichkeit“, sowie in den Fachbereichen „Gartenbau“, „Ackerbau“ und „Weinbau“ an. Bewährte Angebote werden Sie wieder-erkennen und viele neue Bildungsveran-staltungen finden, die die Qualifikation als Unternehmerin und Unternehmer stärken.Erstmalig in vielen Facetten ist das Thema Green Care vertreten. Das LFI Wien organi-siert Schnuppertage zu neuen Green Care Produkten, um Ihnen die Möglichkeit zu bieten, Erwerbsalternativen für ihren land-wirtschaftlichen Betrieb kennen zu lernen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landwirtschaftskammer Wien und des LFI Wiens stehen Ihnen mit ihrem Wissen zur Verfügung. Nützen Sie die Angebote und bilden Sie sich weiter, führen Sie Ihren Betrieb in eine erfolgreiche Zukunft.
Wissen ist immer gefragt!
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ing. Franz WindischKammerpräsident
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Anna KölblObfrau
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dipl. ing. doris preßmayrGeschäftsfü[email protected]
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ing. robert [email protected]
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InFOrmaTIOn
Kundenservice – Kursanmeldung - Kursadministration Sie erreichen unsMontag - Donnerstag: 8 bis 16.30 Uhr, Freitag: 8 bis 12 Uhrtel 01/5879528-11
lFi Wien - ländliches Fortbildungsinstitut Wien gumpendorfer straße 15, 1060 WienFax 01/[email protected] www.lfi.at
Alexandra Csida
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dipl.-ing. Klaus zambraGartenbau, Fö[email protected], DW 22
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dipl. ing. birgit szigetiGartenbau, Förderung, [email protected], DW 23
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verena scheiblauer, bedBeratung, Landfrauen, [email protected], DW 39
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mag. christian reindlRecht, Steuer und [email protected], DW 27
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nicole prop, bA econProjekt Green [email protected], DW 28
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dipl.-ing. (Fh) stefanie glönklerGartenbau, [email protected], DW 34
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ing. martin obermannWein- und [email protected], DW 36
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ing. philipp prockLandwirtschaft allgemein, Förderung, INVEKOS, [email protected], DW 24
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barbara müllner, bAAgrarmarketing, Landjugendbarbara.mü[email protected], DW 31
bildungsteam
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Alexandra csidaAssistenz, [email protected], DW 11
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gabriele [email protected], DW 26
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eveline [email protected], DW 29
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irene [email protected], DW 35
serviceteam
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die landwirtschaft steht vor der ständigen herausforderung, die Ansprüche der gesell-schaft zu erfüllen. die menschen wünschen hochwertige und sichere nahrungsmittel, wollen sich in intakter natur erholen, er-warten sauberes trinkwasser und versorgen sich immer mehr mit Wärme, strom und treibstoff, erzeugt aus nachwachsenden rohstoffen. zur erfüllung all dieser Aufga-ben benötigt Österreichs landwirtschaft entsprechende rahmenbedingungen.
Bildung schafft Zukunft. Die Sicherung der Qualität der Lebensgrundlagen Boden, Was-ser, Luft, Energie und biologische Vielfalt erfordert professionelles Know-how. Öster-reich hat ein vorbildliches zukunftsfähiges agrar- und umweltpädagogisches Bildungs-angebot. Dabei bilden die Verquickung von Aus- und Weiterbildung, begleitende For-schung und die Mit- und Selbstverantwor-tung der Lernenden die Basis für innovative Impulse und gelebte Nachhaltigkeit.
Nachhaltige Bildung ist vorwärts gewandt – sie braucht Innovation, Forschung und Multiperspektivität und muss die Möglich-
bildung stärkt den länDlichen
raum
keiten moderner Technologien nutzen. Der agrarische Bildungsbereich verfügt über ein umfassendes Wissen über biologische Kreisläufe sowie über das Zusammenwirken von Ökologie, Ökonomie und Soziales.
Bildung ist der Motor für die Bewälti-gung der Zukunft. Die Politik kann nur die Rahmenbedingungen und Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Entscheidungen für unsere Zukunft treffen Menschen mit ihrem Wissen, ihrer Werthaltung und vor allem ihrer Kompetenz.
Gute Bildung zählt zu einem der wesent-lichen Schwerpunkte, um den ländlichen Raum zu stärken. Vitale ländliche Räume verlangen ein entsprechendes innovatives Bildungsangebot. Nur so können die Ziele der Politik für den ländlichen Raum mit Leben erfüllt werden. Bildung ist ein Roh-stoff, der sich bei Gebrauch vermehrt. Ich wünsche ein erfolgreiches Weiterbilden im Bildungsjahr 2011/12!
DI Niki BerlakovichBundesminister für Land- und Forstwirt-schaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
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kurs
über
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Beginn Kursnr. Schwerpunkt Titel der Veranstaltung Seite
oktober 2011
13.10.11 1203 a Mein Betriebskonzept - Seminar für die zukünftige Betriebsentwicklung 18
25.10.11 1222 Tierische Schädlinge im Ackerbau 12
november 2011
03.11.11 1205 Erste Hilfe Auffrischungskurs - 8 Stunden (2 mal 4 Stunden) 22
09.11.11 1208 4. Unternehmerischer Bäuerinnentreff - Erfolgsfaktor Unternehmergeist 19
15.11.11 1213 a Blumen- und Zierpflanzenstammtisch 14
16.11.11 1219 Jungweinbeurteilung 16
18.11.11 1221 Schule am Bauernhof/ in der Gärtnerei/ am Winzerhof - Schnuppertag 20
22.11.11 1218 a Winzerstammtisch 16
23.11.11 1228 Inhalt säen. Bekanntheit ernten. Social Media für meinen Betrieb 10
28.11.11 1214 Betriebsführung durch Persönlichkeit 18
dezember 2011
14.12.11 1224 Neues Planzenschutzmittelgesetz 2011 - Gartenbau 15
15.12.11 1223 Neues Planzenschutzmittelgesetz 2011 - Ackerbau, Weinbau 12
Dezember 2011 1230 Engergieeffizienz im Gartenbau 15
Jänner 2012
12.01.12 1227 Schule am Bauernhof/ in der Gärtnerei/ am Winzerhof - Grundausbildung 20
15.01.12 1212 Zypern - Fachstudienreise Weinbau und Zierpflanzenbau 14, 16
31.01.12 1217 Genuss in Szene setzen - das eigene Lokal bewusst und stimmig gestalten 10
Februar 2012
01.02.12 1211 Tag der Landfrau - Abenteuer Alltag 8
02.02.12 1233 9. Wiener Landesgartenbautag 15
16.02.12 1231 Arbeitskreis Weinbau 17
16.02.12 1232 Gemüsebaufachtag 15
21.02.12 1206 a Erste Hilfe Grundkurs - 16 Stunden 22
21.02.12 1209 5. Unternehmerischer Bäuerinnentreff - Moderner Nahrungsmittelbetrieb 19
märz 2012
08.03.12 1229 So möchte ich später auch alt werden - Exkursion zum Schnuppern 21
14.03.12 1239 Sizilien - Fachstudienreise Gemüsebau 14
18.03.12 1235 Bezirksbäuerinnenseminar 8
20.03.12 1203 b Mein Betriebskonzept - Seminar für die zukünftige Betriebsentwicklung 18
21.03.12 1218 b Winzerstammtisch 16
22.03.12 1204 Erste Hilfe Auffrischungskurs - 8 Stunden 22
26.03.12 1210 Naturnahes gestalten im Frühling 9
27.03.12 1213 b Blumen- und Zierpflanzenstammtisch 14
28.03.12 1234 Wiener Weinbautag 2012 17
April 2011
10.04.12 1226 G´sund am Hof - Schnuppertag 21
April 2012 1236 a Schnelle, kreative Küche 9
April 2012 1236 b Schnelle, kreative Küche 9
mai 2012
22.05.12 1237 Ackerbaufeldtag - Theorie und Praxis am landwirtschaftlichen Betrieb 13
Juni 2012
14.06.12 1225 Kinderbetreuung am Hof - Exkursion zum Schnuppern 21
Juni 2012 1238 Outdoor- und Exkursionstag für Landjugendmitglieder 8
Juni 2012 1213 c Blumen- und Zierpflanzenstammtisch 14
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Tag der Landfrau
Abenteuer Alltag
Wie kann ich meinen Alltag gut meistern? Wie kann ich mir das
Leben leichter machen? Und vor allem: Wie kann ich im Alltag ein erfülltes Le-ben führen? Christine Hackl bringt inter-essante Grundursachen für unsere All-tagsprobleme und gibt Tipps, wie wir diese bestmöglich meistern können. Kommen, anhören, mitlachen, mitden-ken, mitstaunen über sich selbst und das größte Wunder, das existiert: der Mensch.Außerdem erwartet Sie die Vorstellung des neuen Wiener Projektes „Green Care in Wien - neue Einkommenschancen in der Landwirtschaft“ mit interessanten Best Practice Berichten von LandwirtIn-nen, die über Ihre erfolgreiche Umsetzung von therapeutischen und pädagogischen Produkten auf Ihrem Hof erzählen.Büfett, Tombola und musikalische Um-rahmung.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen, GärtnerInnen
VA-Nr.: 1211
datum: Mi 1. Februar 2012, 14 bis 18 Uhrort: Veterinärmedizinische Universität, Veterinärplatz 1, 1210 Wienreferenten: Dipl. MentaltrainerinChristine Hackl, Landwirtinnen Bettina Haas und Ursula Köstl und Kindergrup-penleiterin Maria Zwinzverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEdAnmeldung: nicht erforderlich
Bezirksbäuerinnenseminar
Weiterbildungsveranstaltung für Be-zirks- und Gebietsbäuerinnen.Fachlicher und informeller Austausch mit geladenen Referenten; Exkursion zu landwirtschaftlichen Betrieben.Das detaillierte Programm folgt.
zielgruppe: Bezirks- und Gebietsbäuerinnen
VA-Nr.: 1235
datum: So 18. bis Mi 21. März 2012ort: Bildungshaus „Im Kloster“, Platz 38, 6870 BezauKursbeitrag: € 195,00(ohne Förderung € 495,00)referenten: werden noch bekanntge-gebenverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEd Anmeldung: bis Do 27. Oktober 2011
Outdoor- und Exkursionstag für Landjugendmitglieder
Outdoortag - gemeinsam Aufgaben lösen und Hindernisse bewältigen. Teament-wicklung; kommunikative Prozesse im Team besser gestalten; wie gehen wir miteinander um, wie profitieren wir von-einander; durch das Arbeiten im Team sollen neue Kontakte geknüpft und Netz-werke gebildet werden. Am zweiten Tag werden interessante landwirtschaftliche Betriebe besichtigt, die Einblick in ihre un-ternehmerischen Prozesse geben.Das junge Team der LK Wien freut sich über zahlreiche Teilnehmer.
zielgruppe: Landjugend-Mitglieder
VA-Nr.: 1238
datum: Juni 2012, 2- tägigort: wird noch bekannt gegebenKursbeitrag: wird noch bekanntgegebenreferentinnen: Mag. Dr. Manfred Hofferer und Mag. Renate Fanninger (Outdoorpädagogik Austria)verantwortlich: Barbara Müllner, BA; Ve-rena Scheiblauer, BEd ; Ing. Philipp Prock
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Eine starke Persönlichkeit ist wie ein fruchtbarer Boden, auf dem eine gesunde Vielfalt an Fähigkeiten gedeiht: Soziales Verhalten, kreatives Denken und der mutige Umgang mit Veränderungen sind eine Basis für mehr Harmonie in Leben und Beruf.
Persönlichkeit unDkreativität
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen, GärtnerInnen
VA-Nr.: 1211
datum: Mi 1. Februar 2012, 14 bis 18 Uhrort: Veterinärmedizinische Universität, Veterinärplatz 1, 1210 Wienreferenten: Dipl. MentaltrainerinChristine Hackl, Landwirtinnen Bettina Haas und Ursula Köstl und Kindergrup-penleiterin Maria Zwinzverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEdAnmeldung: nicht erforderlich
Bezirksbäuerinnenseminar
Weiterbildungsveranstaltung für Be-zirks- und Gebietsbäuerinnen.Fachlicher und informeller Austausch mit geladenen Referenten; Exkursion zu landwirtschaftlichen Betrieben.Das detaillierte Programm folgt.
zielgruppe: Bezirks- und Gebietsbäuerinnen
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naturnahes gestalten im Frühling
Endlich ist er da, der Frühling!Ob frühlingshafte Dekoration oder öster-liche Floristik - passend zur Jahreszeit gestalten Sie unter der Anleitung von Flo-ristin Michaela Oberaigner kreative flora-le Werkstücke. Holen Sie sich praxisnahe Tipps und Anregungen für Ihr Eigenheim, Ihren Buschenschank oder Heurigen.
zielgruppe: BuschenschenkerInnen, DirektvermarkterInnen und Kreative
VA-Nr.: 1210
datum: Mo 26. März 2012, 14 bis 18 Uhrort: HBLFA Schönbrunn, Grünbergstrasse 24, 1131 WienKursbeitrag: € 23,00 (ohne Förderung € 77,00)referentin: Michaela Oberaignerverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEd Anmeldung: bis Do 1. März 2012
Schnelle, kreative Küche
Raffiniert zubereitete Speisen, wenn es schnell gehen soll
Wer kennt das nicht? Neben einem oft-mals stressigen Alltag bleibt wenig Zeit für das Kochen von aufwendigen und zeitintensiven Gerichten. Sei es im bäu-erlichen Familienalltag, im hauseigenem Buschenschank- oder Heurigenbetrieb. Sie möchten schnelle und einfache Ge-richte zaubern, die zudem schmackhaft und vollwertig sind? Bei der Kochvorführung, bei der Sie auch gerne mitarbeiten dürfen, erfahren Sie mit welchen Rezepten und heimischen Lebensmitteln Ihnen das gelingt. Zusätz-lich viele praktische Tipps und arbeitswirt-schaftliche Grundsätze aus erster Hand sowie Kostproben aller Speisen.
VA-Nr.: 1236 a
zielgruppe: Junge Interessierte, junge DirektvermarkterInnen und junge Bu-schenschenkerInnen
datum: April 2012ort: Neues „Kochstudio“ der Land-wirtschaftskammer Wien,Gumpendorfer Straße 15, 1060 WienKursbeitrag: € 30,00 (ohne Förderung € 92,00)referenten: Koch und Fachlehrer von der Tourismusschule „Hertha von Firn-berg“ im 22. Bezirkverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEd
VA-Nr.: 1236 b
zielgruppe: DirektvermarkterInnen, Bu-schenschenkerInnen und Interessierte
datum: April 2012ort: Neues „Kochstudio“ der Land-wirtschaftskammer Wien,Gumpendorfer Straße 15, 1060 WienKursbeitrag: € 30,00 (ohne Förderung € 92,00)referenten: Koch und Fachlehrer von der Tourismusschule „Hertha von Firn-berg“ im 22. Bezirkverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEd
InFOrmaTIOnBesuchen Sie uns auch im Internet unter:
www.lfi.at/wien
Damit Sie auch in Zukunft alle Chancen optimal nutzen können, gilt es Ihr unternehmerisches Wissen und Ihre unternehmerischen Kompetenzen zu stärken. Angesichts von Herausforderungen wie der Globalisierung der Märk-te, Wettbewerbsfähigkeit, Preisvolatilitäten und steigenden Kosten sind Sie gefordert, Ihren Betrieb und Ihr Einkommen weiterzuentwickeln.
Mit dem selfcheck www.selfcheck.at, ein anonymer internetbasierter Fragebogen, erhalten Sie ein Profi l, in dem wir Ihre unternehmerischen Kompetenzen, Stärken und Interessen aufzeigen. Dazu erhalten Sie passende Bildungs- und Beratungsprodukte.
Wenn Sie Ihren persönlichen Bildungs- und Beratungsplan erstellen möchten, nehmen Sie unser Angebot der bildungs- und orientierungsberatung in Anspruch. Analysieren Sie im Beratungsgespräch Ihr Qualifi kations- und Kompetenzprofi l und erstellen Sie gemeinsam einen konkreten Bildungs- und Beratungsplan für die persönliche und berufl iche Weiterentwicklung.
Besuchen Sie die bildungs- und beratungslandkarte im Internet unter: bildungslandkarte.lfi .at, die einen umfassenden Überblick für Ihren Betriebserfolg bietet.
bäuerliche unternehmerinnenkompetenz durch bildung und beratung stärken
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Vom Bauernhof kommt mehr als unser täglichesBrot. Unverfälschte Genüsse aus landwirtschaft-licher Produktion finden laufend neue Freunde.Qualitätsvoll produzierte und appetitlich präsen-tierte Köstlichkeiten finden beim Kunden großenAnklang
direktvermarktung
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Inhalt säen. Bekanntheit ernten. Social media für meinen Betrieb
Social Media ist Mundpropaganda über das interaktive Web. Wie das funktioniert und was Social Me-dia bzw. Web 2.0 überhaupt bedeutet, klärt ein kompakter Überblick zu Beginn des Workshops.Welche Kanäle und Plattformen im Social Media-Dschungel sind für Direktvermark-ter bzw. landwirtschaftliche Betriebe inte-ressant und sinnvoll? Dabei werden die Vor- und Nachteile der gängigsten Medi-en aufgezeigt und erklärt, welche Inhalte sich für welchen Kanal am besten eignen.Anhand konkreter Beispiele aus der So-cial Media-Praxis wird demonstriert, wie Social Media-Kommunikation aussehen kann, wie die alltägliche Arbeit dahinter funktioniert und welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt. Auch ein kur-zer Einblick in rechtliche Möglichkeiten und Einschränkungen ist Teil des Kurses.Abschließend können offene Fragen und Ideen der Kursteilnehmer besprochen und bei Bedarf konkrete Anwendungsan-sätze gegeben werden.
zielgruppe: BuschenschenkerInnen, Di-rektvermarkterInnen bzw. Betriebsfüh-rerInnen die Interesse haben, die Mög-lichkeit des Web 2.0 für ihren Betrieb zu nutzen
VA-Nr.: 1228
datum: Mi 23. November 2011, 9 bis 13 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien, Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wien
Kursbeitrag: € 55,00(ohne Förderung € 155,00)referentin: MMag. Antonia Lagler (Kommunikationswissenschaftlerin)verantwortlich: Barbara Müllner, BA Anmeldung: bis Di 8. November 2011
Genuss in Szene setzen – das eigene Lokal bewusst und stimmig gestalten
Erleben und genießen - wie kann man mit einer bewussten Gestaltung des Lokals bestimmte Lebensgefühle beim Gast wecken? Dieser Workshop vermit-telt Ihnen Tipps und Informationen da-mit sich der Gast wohl in ihrem Lokal fühlt und dadurch auch an den Betrieb gebunden wird. Wie bspw. die Sensibi-lisierung für den Umgang mit verschie-
denen Materialien, Farben und Formen, Ideen zum regionstypischen Dekorieren zu den verschiedenen Jahreszeiten und vor allem das Finden der eigenen Stär-ken und des eigenen Stils.
zielgruppe: BuschenschenkerInnen, DirektvermarkterInnen
VA-Nr.: 1217
datum: Di 31. Jänner 2012, 9.30 bis 16 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien, Gumpendorfer Straße 15, 1060 WienKursbeitrag: € 50,00 (ohne Förderung € 130,00)referentinnen: Waltraud Gassner und Nina Strasser (Fa. lebensWelt)verantwortlich: Barbara Müllner, BA Anmeldung: bis Mo 16. Jänner 2012
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InFOrmaTIOn
“Gutes vom Bauernhof“ – Direktvermarktung mit Garantie!
Schon über 1.600 Direktvermarkter bieten ös-terreichweit ihre Produkte unter der Dachmar-ke „Gutes vom Bauernhof“ an und profitieren damit auch von der Rundum-Unterstützung durch die Landwirtschaftskammern. „Gutes vom Bauernhof“ hilft bei der Professionalisie-rung des Betriebszweiges Direktvermarktung.
Wofür steht „Gutes vom Bauernhof“?„Gutes vom Bauernhof“ ist ein Qualitäts-programm der österreichischen Landwirt-schaftskammern für bäuerliche Direktver-marktungsbetriebe. Seit 2002 können sich Direktvermarkter aus Österreich dafür bewer-ben. Wenn sie den Kriterien entsprechen, er-halten sie das Zertifikat. Die Produkte müssen ausschließlich vom eigenen Hof stammen und selbst verarbeitet werden – unter Einhaltung hoher Qualitäts- und Hygienevorschriften. Hö-herqualifizierung in Bereichen wie Qualitätssi-cherung, Produktion, Marketing und Verkauf ist wichtig für den Betriebserfolg. Das Tüpferl auf dem i ist ein professioneller Auftritt nach außen. Von unabhängiger Stelle werden so-wohl Anwärter als auch bereits bestehende „Gutes vom Bauernhof“ Betriebe nach die-sen festgelegten Richtlinien kontrolliert und bewertet.
Was bringt die Auszeichnung für meinen Hof?
• AbhebenvonanderenDirektvermarktern• Imagesteigerung• Qualitätsverbesserung• Individuelle Betriebsberatung durch Fach-
experten der LK als Vorbereitung auf die Kontrolle
• Sicherheit bezüglich gesetzlicher Anforde-rungen
• AktuelleInformationenausersterHand• KostengünstigesWerbe-undVerpackungs-
material• VertrauensbildungbeimKonsumenten• Überregionale Bewerbung des Betriebes
z.B. in einem eigenen Einkaufsführer für Konsumenten und im Internet
• MöglichkeitzurTeilnahmeanweiterenAk-tivitäten und Aktionen z.B. So schmeckt NÖ,…
Kontakt:Landwirtschaftskammer Wienverena scheiblauer, bedGumpendorfer Straße 15, 1060 Wien
Tel: 01/587 95 28 - 34e-mail: [email protected]
Zertifikatslehrgang Bäuerliche Direktvermarktung
Der Zertifikatslehrgang bietet sowohl bestehenden Direktvermarktern als auch Neueinsteigern eine umfangrei-che Ausbildung. Die Inhalte umfassen alle Bereiche der Direktvermarktung wie Persönlichkeitsbildung, Marketing, Kalkulation, über rechtliche und hygie-nische Grundlagen, Öffentlichkeitsar-beit, Produktpräsentation und Verkaufs-raumgestaltung, Verkaufsgespräch und Sensorik. Neben den lehrreichen Kur-sinhalten ist für die TeilnehmerInnen der Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe der Direktvermarkter wertvoll und interessant.Die Kursdauer umfasst 16 Tage, in 8 Blöcken jeweils von 9 bis 17 Uhr.
zielgruppe: DirektvermarkterInnen, auch NeueinsteigerInnen
VA-Nr.: 65-12009-94
datum: Start am Mo 21. November 2011 ort: Landwirtschaftskammer NÖ, Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten
InFOrmaTIOn
Lebensqualität Bauernhof
Manchmal hilft ein offenes Gespräch von Mensch zu Mensch, um Probleme gleich viel leichter zu ertragen oder damit fertig zu werden. Genau deshalb haben LK Wien und LFI Wien das Projekt „Lebensqualität Bauern-hof“ ins Leben gerufen, wie in allen anderen Bundesländern Österreichs.
Am Bäuerlichen Sorgentelefon betreuen anonym und vertraulich Experten aus allen Bundesländern und helfen bei Anliegen wie Partnerschaftsproblemen, Generati-onskonflikten, körperlicher und psychischer Überforderung, Schwierigkeiten bei der Hofübergabe, Suchtproblemen, schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen oder fehlenden Zukunftsperspektiven weiter.
Das Bäuerliche Sorgentelefon ist zum Orts-tarif unter 0810/676810 aus ganz Österreich von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.30 Uhr besetzt.
bei Anruf wird weiter geholfenDie Fachbereichsleiterin der Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der Erzdiözese Wien, Helga Maurer steht nach terminlicher Verein-barung für eine Beratung zur Verfügung.
KontaktHelga Maurer 02245/[email protected]
Kursbeitrag: 320 € (geförderter Beitrag)veranstalter: LFI Niederösterreichverantwortlich: Barbara AuerAnmeldung: bis Mo 7. November bei Barbara Auer LK NÖ, Tel: 05 0259 26500, Fax: 05 0259 26009, E-Mail: [email protected]
Qualitätsprogramm „Gutes vom Bauernhof“
Die Chance für meinen Betrieb
Vorstellung des Qualitätsprogramms „Gutes vom Bauernhof“, Kriterien, Ablauf von der Anmeldung zur Anerkennung, Bericht eines erfolgreichen „Gutes vom Bauernhof“ Direktvermarkters
zielgruppe: DirektvermarkterInnen, die sich genauer über das Qualitätspro-gramm „Gutes vom Bauernhof“ infor-mieren wollen.
WB-11013-98
referentinnen: Barbara Auer, Anna Bracherveranstalter: LFI Niederösterreich
ort: BBK Bruck an der Leithatermin: 14. November 2011, 9 bis 11 Uhr
ort: Bildungswerkstatt Moldtermin: 14. Februar 2012, 9 bis 11 Uhr
ort: BBK Lilienfeldtermin: 26. März 2012, 9 bis 11 Uhr
Anmeldung: jeweils 1 Woche vor Ver-anstaltungsbeginn bei Barbara Auer LK NÖ, Tel: 05 0259 26500
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Die Wiener Ackerbauern bauen auf einer Fläche von 2.900 ha rund 30 verschiedene Ackerkulturen an. Der Großteil liegt in der Getreideproduktion, Zuckerrübe und Winterraps nehmen an Bedeutung zu. Neben der Produktion wert- und qualitätsvoller Lebensmittel zeichnen sich die Wiener Landwirte auch durch ihre hohen Umweltleistungen aus, z.B werden 75 % der Ackerflächen Wiens im Winter aktiv begrünt und sorgen für die grüne Lunge der Stadt.
ackerbau
Tierische Schädlinge im ackerbau
anrechenbar für IP Weiterbildung - 2 Stunden
Das Auftreten neuer Schädlinge und die Entwicklung von Resistenzen gegen-über bewährten Bekämpfungsmetho-den macht es notwendig, Schädlinge rechtzeitig zu erkennen und alternative Methoden, wie gezielte Fruchtfolge und mechanischen Methoden, zur Bekämp-fung anzuwenden, um den Befall zu minimieren.Anhand von Anschauungsobjekten und Filmmaterialien werden schwerpunkt-mäßig die Schädlinge bei den Kulturen Raps, Kartoffel und Getreide analysiert.
zielgruppe: LandwirtInnen
VA-Nr.: 1222
datum: Di 25. Oktober 2011, 14 bis 17 Uhrort: Universität für Bodenkultur, Peter Jordan Strasse 82, 1190 WienKursbeitrag: € 13,00 (ohne Förderung € 28,00)referentin: Prof. Dr. Elisabeth Koschierverantwortlich: Ing. Philipp Prock Anmeldung: bis Di 18. Oktober 2011
neues Planzenschutzmittelgesetz 2011
Ackerbau, Weinbau
anrechenbar für IP Weiterbildung -1 Stunde
Kompakte Zusammenfassung der Neu-erungen bzw. Änderungen des Pflanzen-
schutzmittelgesetzes 2011 im Vergleich zu 1997. Die Informationen geben Ihnen Si-cherheit in der Anwendung und im Um-gang mit der neuen Gesetzeslage.Welche neuen Vorgaben müssen ein-gehalten werden, erforderliche Fortbil-dung, neue Zulassungsverfahren uvm.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen
VA-Nr.: 1223
datum: Do 15. Dezember 2011, 9 bis 11.30 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien,Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wienreferentin: Dipl.-Ing. (FH) Stefanie Glönklerverantwortlich: Dipl.-Ing. (FH) Stefanie GlönklerAnmeldung: bis Fr 9. Dezember 2011
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anrechenbar für IP Weiterbildung - 1 Stunde
Die Bedeutung unterschiedlicher Boden-bearbeitungsvarianten auf die Auswir-kungen des Wasserhaushaltes sowie die Bodenbeschaffenheit werden aufgezeigt. Optimaler Einsatz verschiedener Begrü-nungskulturen, Bodenlockerung sowie deren Auswirkung auf den Stickstoffhaus-halt werden thematisiert.Auch bei der Vorführung von Maschinen und Geräten wird der Schwerpunkt auf schonende Bodenbearbeitung gelegt.Im Zweiten Teil erhalten Sie wichtige In-formationen über richtiges Verhalten bei Vor-Ort-Kontrollen. Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es ein kleines Büfett.
zielgruppe: LandwirtInnen
VA-Nr.: 1237
datum: Di 22. Mai 2012, 14 bis 17 Uhrort: im 10. BezirkKursbeitrag: € 15,00 (ohne Förderung € 39,00)referenten: werden noch bekanntgegebenverantwortlich: Ing. Philipp ProckAnmeldung: bis Mo 14. Mai 2012
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Green CarePerspektiven säen,Wohlbefinden erntenOb Kinder, Menschen mit besonderen Bedürfnissenoder ältere Personen, die Betreuung benötigen –sie alle blühen auf im Umfeld landwirtscha�licher Betriebe! Deshalb hat die Landwirtscha�skammer Wien das Projekt „Green Care“ gestartet.
Erö�nen Sie sich neue Perspektiven, indem Sie für therapeutisch-pädagogische Leistungen in Ihrem Betrieb entweder die Infrastruktur zur Verfügung stellen oder selbst – nach entsprechender Ausbildung – die Leistungen anbieten!
Nähere InformationenNicole Prop, BA EconT +43 (0)1 5879528 28M +43 (0)699 [email protected]
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Bei einer jährlichen Gesamtproduktion von ca. 140.000 Tonnen pflanzlicher Nahrungsmittel entfallen bereits über 61.000 tonnen auf den Gemüsebau.
Mit dieser Produktionsleistung wird in Wien bei Gemüse ein Selbstversorgungsgrad von 35 % erreicht. Wiener Zierpflanzenbetriebe punkten mit Fachberatung bei den Kunden ebenso wie Gemü-segärtner mit Produktqualität und Frische.
gartenbau
Zypern – Fachstudienreise Zierpflanzenbau und Weinbau
Vergleich der Wein- und Zierpflanzenpro-duktion zwischen Österreich und Zypern. Erfahrungsaustausch mit Führungskräf-ten und Fachleuten aus Produktion, Han-del und Vermarktung. Besichtigung von interessanten Weinbau- und Zierpflan-zenbauunternehmen. Kennenlernen von innovativen Produktions- und Vermark-tungsstrukturenreiseroute: Paphos, Malia, Troodos Ge-birge - Omodos, Platres, Kilani, Larnacaleistungen: Flug, Nächtigung im DZ (4 Sterne Hotel) inkl. Frühstück, 3x Abend-essen u. 1x landestypisches Meze-Essen, Besichtigungsprogramm und Transfers, sämtliche Eintritte, Weinverkostungen, örtlich deutschsprechende Reiseleitung
zielgruppe: GärtnerInnen, WinzerInnenAnmeldung: bis Fr 28. Oktober 2011
VA-Nr.: 1212
datum: So 15. bis Do. 19. Jänner 2012ort: ZypernKursbeitrag: DZ € 455,00 (ohne För-derung € 915,00), EZ € 515,00 (ohne Förderung € 975,00)referenten: Fachleute des zyprioti-schen Agrarsektorsverantwortlich: Dipl.-Ing. Birgit Szigeti, Ing. Martin Obermann
Sizilien – Fachstudienreise Gemüsebau
Vergleich der Gemüseproduktion zwi-schen Österreich und Sizilien, speziell im Tomatenanbau. Kennenlernen von inno-vativen Vermarktungsstrukturen und um-weltschonenden Produktionsmethoden. Erfahrungsaustausch mit Führungskräf-ten aus Handel, Vermarktung und Quali-tätsmanagement. Information aus erster Hand von Fachleuten, Betriebsführern und Forschungsstellen im Gemüsebe-reich. Umsetzung der Global Gap Anfor-derungen in Gemüsebaubetrieben und im Handel.reiseroute: Catania, Provinz Syrakus, Ätna, Taormina, Pachino, Ispica, Provinz Ragusaleistungen: Flug, Nächtigung im DZ/ EZ (4 Sterne Hotel) inkl. Frühstück, 3x Abendessen, landwirtschaftliches Fachprogramm und Transfers, Eintritts-gebühren und Verkostungen, deutsch-sprechende örtliche Reiseleitung, Rei-se- und Stornoschutzversicherung
zielgruppe: GemüsegärtnerInnen, MultiplikatiorenAnmeldung: bis Mi 30. November 2011
VA-Nr.: 1239
datum: Mi 14. März bis So 18. März 2012ort: SizilienKursbeitrag: DZ € 570,00 / EZ € 700,00 (ohne Förderung €.1.366,00 bzw. € 1.536,00)referentin: Produzenten, Fachleute des Agrarsektors (Handel, Vermarktung und Forschung)verantwortlich: Dipl.-Ing. Klaus Zambra
Blumen- und Zierpflanzenstammtisch
Aktuelle Informationen, struk-turierter Erfahrungsaustausch,
Lernen an guten Beispielen, fachliche Beiträ-ge durch Experten, Erläuterung von Proble-men und Erarbeitung von Lösungsvorschlä-gen - dies alles in einem lokeren Rahmen.
zielgruppe: Blumen- und Zierpflanzen-gärtnerInnen
VA-Nr.: 1213 a
datum: Di 15. Nov. 2011, 17 bis 19.30 Uhrort: LGV - Haidestrasse 22, 1110 Wienverantwortlich: Dipl.-Ing. Birgit Szigeti Anmeldung: nicht erforderlich
InFOrmaTIOnBesuchen Sie uns auch im Internet unter:
www.lfi.at/wien
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VA-Nr.: 1213 b
datum: Di 27. März 2012, 17 bis 19.30 Uhrort: wird noch bekanntgegebenverantwortlich: Dipl.-Ing. Birgit SzigetiAnmeldung: nicht erforderlich
VA-Nr.: 1213 c
datum: Juni 2012, 17 bis 19.30 Uhrort: wird noch bekanntgegebenverantwortlich: Dipl.-Ing. Birgit SzigetiAnmeldung: nicht erforderlich
neues Planzenschutzmittelgesetz 2011 Gartenbau
anrechenbar für IP Weiterbildung - 1 Stunde
Kompakte Zusammenfassung der Neu-erungen bzw. Änderungen des Pflanzen-schutzmittelgesetzes 2011 im Vergleich zu 1997. Die Information gibt ihnen Sicher-heit in der Anwendung und im Umgang mit der neuen Gesetzeslage.Welche neuen Vorgaben müssen ein-gehalten werden, erforderliche Fortbil-dung, neue Zulassungsverfahren uvm.
zielgruppe: GärtnerInnen
VA-Nr.: 1224
datum: Mi 14. Dezember 2011, 14 bis 16.30 Uhrort: LGV Frischgemüse, Sitzungssaal, Haidestraße 22, 1110 Wienreferentin: Dipl.-Ing. (FH) Stefanie Glönklerverantwortlich: Dipl.-Ing. (FH) Stefanie GlönklerAnmeldung: bis Fr 9. Dezember 2011
Engergieeffizienz im Gartenbau
Bei der Veranstaltung werden Energie-einsparpotentiale aufgezeigt und ver-schiedene Energiesysteme verglichen. Das ESA-Tool mit Energieleitfaden wer-den als Werkzeug zur Beurteilung des eigenen Betriebes vorgestellt
zielgruppe: GärtnerInnen
VA-Nr.: 1230
datum: November/ Dezember 2011ort: wird noch bekannt gegebenreferenten: Dipl. Ing. (FH) Ralf Ludewig, Dipl.-Ing. (FH) Gregor Hoffmannveranstalter: LFI Wien, LFI Österreich
Gemüsebaufachtag
anrechenbar für IP Weiterbildung - 2 Stunden
Im Rahmen der Österreichischen Win-tertagung 2012 des Ökosozialen Fo-rums statt. Das Generalthema der Ta-gung lautet „Landwirtschaft zwischen Wertschöpfung und Wertschätzung“, Themen wie die Gemeinsame Agrar-politik nach 2013, die Erkenntnisse der Agrarstrukturerhebung, die Erfahrun-gen zur neuen EU Pflanzenschutzrichtli-nie und die Verfügbarkeit ausländischer Arbeitskräfte. Im zweiten Block werden Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit im Gemüsebau präsentiert, wie Nachhal-tigkeit aus Sicht des Lebensmittelein-zelhandels und der AMA gesehen wird und Global Gap sich weiterentwickelt. In einem dritten Block wird das Thema Krisenmanagement – Ansätze zum Um-gang mit Krisen am Beispiel von EHEC beleuchtet. Fachleute aus der Gemüse-baubranche, aus Handel, Vermarktung und Ernährung erläutern ihre Zukunfts-strategien
zielgruppe: GemüsegärtnerInnen, Feld-gemüsebäuerInnen und Multiplikatoren
VA-Nr.: 1232
datum: Do 16. Februar 2012, 10 bis 17 Uhrort: HBLFA Schönbrunn, Grünberg-straße 24, 1131 WienKursbeitrag: € 30,00 inkl. Mittagessen (ohne Förderung € 85,00)referentinnen: Experten der Gemüse-baubranche, aus Handel und Praxisveranstalter: Ökosoziales Forum, LFI Wien, LFI ÖsterreichAnmeldung: bis Do 9. Februar 2012
9. Wiener Landesgartenbautag
Zukunftsperspektiven für den Garten-bau mit Erfahrungsaustausch internati-onaler Referenten.Detailiertes Programm folgt.
zielgruppe: Wiener Gemüse- und Zier-flanzengärtnerInnen
VA-Nr.: 1233
datum: Do 2. Februar 2012, 13.30 bis 17 Uhrort: wird noch bekanntgegebenReferentInnen: werden noch bekannt gegebenveranstalter: Die Wiener Gärtner – Lan-desgartenbauvereinigung Wien , LFI WienAnmeldung: bis Fr 27. Jänner 2012
InFOrmaTIOnEnergieberatung im Gartenbau
Ihre SituationSie produzieren Zierpflanzen oder Gemüse im geschützten Anbau und möchten Ihre Heizkosten senken. Sie wollen Ihre Produktion energieeffizien-ter und kostengünstiger gestalten.
Das Angebot• Betriebsbesichtigung• Betriebsspezifische Analyse• Bewertung des energiebezogenen Zustan-
des Ihrer Gewächshausanlagen• Eingabe und Anlegen Ihres Betriebes im
ESA-Tool (Energieleitfaden) auf Excel Basis• Auswertung Ihres Betriebes• Information über diverse Energiesysteme• Praxisgerechte Umsetzungsempfehlungen• Kostengünstige, auf Ihren Betrieb abge-
stimmte Lösungen• Lösungsansätze zur Modernisierung
Ihr NutzenSie erhalten einfache und kostengünstige Lösungsansätze, die wesentlich zur Energie-einsparung beitragen.Sie erhalten Empfehlungen zur Modernisie-rung Ihrer Anlagen und zur Erhöhung der Betriebssicherheit.Sie steigern die Energieeffizienz in Ihrem Betrieb.
Kosten der BeratungPreis auf Anfrage, je nach Beratungsaufwand
Ihr AnsprechpartnerDipl.-Ing. FH Gregor Hoffmann, 0664/60 259 42303 oder 01/5879528-37, [email protected]
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Auf etwa 710 ha produzieren die Wiener Winzerfamili-en knapp 1% der in Österreich erzeugten Weine. Zum Großteil wird die Traubenernte am eigenen Betrieb weiterverarbeitet, lediglich 3% werden als Trauben verkauft. Die größte Bedeutung in der Vermarktung hat nach wie vor der Buschenschank. Besonderer Wert wird im Marketing für den Wiener Wein auf die Positionierung , das Image der Weinregion und auf den Wiener Qualitäts-wein gelegt.
weinbau
Zypern – Fachstudienreise Weinbau und Zierpflanzenbau
Vergleich der Wein- und Zierpflanzenpro-duktion zwischen Österreich und Zypern. Erfahrungsaustausch mit Führungskräf-ten und Fachleuten aus Produktion, Han-del und Vermarktung. Besichtigung von interessanten Weinbau- und Zierpflan-zenbauunternehmen. Kennenlernen von innovativen Produktions- und Vermark-tungsstrukturenreiseroute: Paphos, Malia, Troodos Ge-birge - Omodos, Platres, Kilani, Larnacaleistungen: Flug, Nächtigung im DZ (4 Sterne Hotel) inkl. Frühstück, 3x Abend-essen u. 1x landestypisches Meze-Essen, Besichtigungsprogramm und Transfers, sämtliche Eintritte, Weinverkostungen, örtlich deutschsprechende Reiseleitung
zielgruppe: WinzerInnen, GärtnerInnenAnmeldung: bis Fr 28. Oktober 2011
VA-Nr.: 1212
datum: So 15. bis Do. 19. Jänner 2012ort: ZypernKursbeitrag: DZ € 455,00 (ohne För-derung € 915,00), EZ € 515,00 (ohne Förderung € 975,00)referenten: Fachleute des zyprioti-schen Agrarsektorsverantwortlich: Ing. Martin Obermann, Dipl.-Ing. Birgit Szigeti
Jungweinbeurteilung
Anhand von mitgebrachten Beispie-len werden Weine im Staubigen- bzw. Jungweinstadium offen oder verdeckt verkostet und diskutiert. Die Entde-ckung der Aromen in diesem Weinsta-dium stehen im Vordergrund. Welche Arbeitsschritte können zu diesem Zeit-punkt gesetzt werden, um die Aromen zu erhalten.
zielgruppe: WinzerInnen
VA-Nr.: 1219
datum: Mi 16. November 2011, 14 bis 17 Uhrort: Technikum Kellerwirtschaft, Agnesstrasse 60, 3400 KlosterneuburgKursbeitrag: € 15,00 (ohne Förderung € 46,00)referenten: Hofrat Dipl.-Ing. Robert Steidl, Ing. Martin Obermannverantwortlich: Ing. Martin ObermannAnmeldung: bis Mi 9. November 2011
Winzerstammtisch
Aktuelle Informationen direkt Vor-Ort, strukturierter Erfah-
rungsaustausch, Lernen an guten Bei-spielen, fachliche Beiträge durch Exper-ten, Erläuterung von Problemen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen - dies alles in einem gemütlichen Rahmen.
zielgruppe: WinzerInnen, Buschenschen-kerInnen
VA-Nr.: 1218 a
datum: Di 22. November 2011, 14 bis 16.30 Uhrort: Buschenschank Fuhrgassl-Huber, Neustift am Walde 68, 1190 Wienverantwortlich: Ing. Martin Obermann Anmeldung: nicht erforderlich
VA-Nr.: 1218 b
datum: Mi 21. März 2012, 14 bis 16.30 Uhrort: wird noch bekannt gegebenverantwortlich: Ing. Martin ObermannAnmeldung: nicht erforderlich
neues Planzenschutzmittelgesetz 2011
Weinbau, Ackerbau
anrechenbar für IP Weiterbildung - 1 Stunde
Kompakte Zusammenfassung der Neu-erungen bzw. Änderungen des Pflanzen-schutzmittelgesetzes 2011 im Vergleich zu 1997. Die Informationen geben Ihnen Si-
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cherheit in der Anwendung und im Um-gang mit der neuen Gesetzeslage.Welche neuen Vorgaben müssen ein-gehalten werden, erforderliche Fortbil-dung, neue Zulassungsverfahren uvm.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen
VA-Nr.: 1223
datum: Do 15. Dezember 2011, 9 bis 11.30 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien, Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wienreferentin: Dipl.-Ing. (FH) Stefanie Glönklerverantwortlich: Dipl.-Ing. (FH) Stefanie GlönklerAnmeldung: bis Fr 9. Dezember 2011
arbeitskreis Weinbau
Moderierter Erfahrungsaustausch - zur Verbesserung des Betrieberfolges
Sie wollen Ihre Betriebszweige opti-mieren bzw. Ihren Betrieb weiterent-wicklen. Sie möchten sich mit Berufs-kollegen austauschen. Sie sind bereit Aufzeichnungen zu führen.• Bearbeitung gemeinsam festgelegter
Themen der Produktion bzw. Unter-nehmensführung
• In mehreren Arbeitskreis-Treffen pro Jahr
• Interpretation und Vergleich von Kenn-zahlen der Wirtschaftlichkeit und Pro-duktion
• Betriebsbesuche bei Arbeiskreis-Mit-gliedern mit Erfahrungsaustausch
• Erarbeitung von Verbesserungsmögli-ckeiten in der Produktion bzw. Unter-nehmensführung
• Durch den Vergleich entstehen Erkennt-nisse die eine Produktionsoptimierung vereinfachen
• Teilnahme mit Mitgliedsbeitrag
zielgruppe: WinzerInnen
VA-Nr.: 1231
datum: Do 16. Februar 2012, 13.30 bis 16 Uhr (weitere Termine nach Verein-barung)ort: wird noch bekannt gegebenArbeitskreisleiter: Ing. Martin Obermannverantwortlich: Ing. Martin ObermannAnmeldung: bis Mi 1. Februar 2012
Wiener Weinbautag 2012
Anrechenbar für IP Weiterbildung - 1 Stunde
Nach der Generalversammlung des Landesweinbauverbandes beginnt der Tagungsteil mit speziellen Fachvor-trägen über die aktuelle Situation in Weinbau, Kellerwirtschaft und Pflanzen-schutz, sowie eine Betriebsführung im Weingut Wien Cobenzl mit speziellem Augenmerk auf die ökologischen An-sätze im Betrieb mit Weinverkostung.
zielgruppe: WinzerInnen, Buschen-schenkerInnen
VA-Nr.: 1234
datum: Mi 28. März 2012, 9.30 bis 17 Uhrort: Weingut Cobenzl, Am Cobenzl 96, 1190 Wienreferenten: Anerkannte Fachleute im Bereich Weinbau, Kellerwirtschaft und Pflanzenschutzverantwortlich: Ing. Martin ObermannAnmeldung: nicht erforderlich
InFOrmaTIOnBildungslandkarte Mit der Bildungslandkarte zur landwirt-schaftlichen Unternehmerkompetenz
Unternehmensführung beinhaltet viele Bereiche. Wissen in Betriebsführung, Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Betriebsor-ganisation und Marketing zählen dazu.
Einen umfassenden Überblick über die Bildungs- und Beratungsangebote für ihren persönlichen Betriebserfolg finden sie unter
www.lfi.at/unternehmerkompetenz
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Wer sich den Herausforderungen des Marktes stellt, kann sein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen. Das dafür erforderliche unterneh-merische Denken und Handeln beruht auf sozia-len, organisatorischen und fachlichen Kompeten-zen, die das LFI Ihnen vermittelt.
unternehmensführung
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Betriebsführung durch Persönlichkeit
Als Betriebsleiter haben Sie permanent neue und schwierige Herausforderungen zu meistern. Was macht dabei eine souve-räne und erfolgreiche Persönlichkeit aus?Souveräne Personen unterscheiden sich von Mittelmäßigen weniger durch ihr Fachwissen, sondern entscheidend ist vielmehr ihre Einstellung, mit der sie konstruktiv - vor allem in schwierigen Si-tuationen - mit sich selbst und anderen umgehen. Wie entwickeln Sie selbstbe-wusste Betriebsführung mit positiver Ausstrahlung und überzeugter Gelassen-heit, die ohne Arroganz authentisch bei Ihren Gesprächspartnern ankommt.Beispiele inhaltlicher Themen:Gekonnter Umgang mit Stress und Ver-änderungen, die 5 Wirkungsebenen für Erfolg, Lob und Anerkennung - Quelle und Falle, die Macht der Vereinbarung - Das Spiel lebt von den Regeln, die Kraft des Augenblicks - 100% Energie im Hier und Jetzt
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerIn-nen, GärtnerInnen
VA-Nr.: 1214
datum: Mo 28. November, 10 bis 18 Uhr und Di 29. November 2011, 9 bis 16.30 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien,Gumpendorfer Straße 15, 1060 WienKursbeitrag: € 140,00 (ohne Förderung € 380,00)referent: Mag. Gottfried Schafzahlverantwortlich: Dipl.-Ing. Birgit Szigeti Anmeldung: bis Fr 11. November 2011
mein Betriebskonzept - Seminar für die zukünftige Betriebsentwichlung
In diesem Seminar erfahren Sie Grund-sätzliches über die Ausarbeitung eines Betriebskonzepts für die Investitions-förderung und für Hofübernehmer. Ausgehend von der Ist-Situation wird der eigene Betrieb unter die Lupe ge-nommen und Einkommen, Arbeits-zeit, Stärken und Chancen aufgezeigt. Darauf aufbauend werden mögliche Entwicklungsschritte abgeleitet und bewertet. Generell wird im Seminar mit allgemeinen Zahlen und Betriebs-beispielen gerechnet. Niemand muss seine Zahlen offen legen, kann aber persönlich gleich für das eigene Be-triebskonzept arbeiten.
zielgruppe: GärtnerInnen, WeinhauerIn-nen, LandwirtInnen - InvestiererInnen und HöfübernehmerInnen
VA-Nr.: 1203 a
datum: Do 13. Oktober 2011, 9 bis 15 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien, Gumpendorfer Straße 15, 1060 WienKursbeitrag: € 25,00 (ohne Förderung € 70,00)referenten: Dipl.Ing. Leopold Trabauer, Dipl. Ing. Klaus Zambraverantwortlich: Dipl.-Ing. Klaus Zambra Anmeldung: bis Fr 7. Oktober 2011
VA-Nr.: 1203 b
datum: Di 20. März 2012, 9 bis 15 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien, Gumpendorfer Straße 15,1060 WienKursbeitrag: € 25,00 (ohne Förderung € 70,00)referenten: Dipl.Ing. Leopold Trabauer, Dipl. Ing. Klaus Zambraverantwortlich: Dipl. Ing. Klaus ZambraAnmeldung: bis Mi 14. März 2012
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4. Unternehmerischer Bäuerinnentreff
Weingut Cobenzl - Erfolgsfaktor Unternehmergeist
Bei einer Führung durch das Presshaus und den Weinkeller
der Familie Podsednik erfahren Sie ne-ben den betrieblichen Erfolgsfaktoren sowie unternehmerischen Strategien und Taktiken, alles über das Handwerk und die Kunst des Kelterns. Tauchen Sie ein in die Wiener Weinkultur: Im Anschluss an die Führung erwartet Sie eine kommentierte Weinverkostung.
zielgruppe: Frauen in der Landwirtschaft
VA-Nr.: 1208
datum: Mi 9. November 2011, 16 bis 18.30 Uhrort: Weingut Cobenzl, Am Cobenzl 96, 1190 WienKursbeitrag: € 6,00referent: Ing. Thomas Podsednikverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEd Anmeldung: bis Fr 28. Oktober 2011
5. Unternehmerischer Bäuerinnentreff
Einer der modernsten Nahrungsmittel-betriebe Österreichs
Sie wollen Einblick in innovati-ve Unternehmen bekommen?
Tipps und Strategien aus erster Hand er-fahren? Ihren Unternehmergeist wecken?Der 5. Unternehmerische Bäuerinnentreff führt Sie dieses Mal zum Unternehmen
Wiesbauer. Die Firma Wiesbauer zählt zu den bedeutendsten Betrieben der Bran-che und ist der größte Dauerwursther-steller in Österreich. Bei einer Führung durch das Unternehmen erhalten Sie einen interessanten Einblick in die Unter-nehmensphilosophie sowie die Lebens-mittelherstellung bis hin zur Verarbeitung und Logistik des Betriebes.
zielgruppe: Frauen in der Landwirtschaft
VA-Nr.: 1209
datum: Di 21. Februar 2012, 9.30 bis 11 Uhrort: Wiesbauer Österreich, Laxenbur-gerstrasse 256, 1230 Wien(Treffpunkt beim Portier)verantwortlich: Verena Scheiblauer, BEd Anmeldung: bis Fr 10. Februar 2012
InFOrmaTIOn
Einen Schwerpunkt im Programm Ländliche
Entwicklung 07-13 stellt die Investitionsoffen-
sive für die Landwirtschaft dar.
investitionen planen
Zukünftige Investitionen in Betriebsgebäu-
de, Glashausbauten, Verarbeitungs- und
Vermarktungseinrichtungen, etc. müssen
bereits im Vorfeld gut überlegt und geplant
werden. Daher muss in der Förderung ab
2007 für Investitionen mit einer Summe von
mehr als 100.000 € und bei der „Niederlas-
sungsprämie für Junglandwirte“ ver-
pflichtend ein „Betriebskonzept“ vorgelegt
werden.
Dieses Betriebskonzept besteht aus sechs
Teilen, in denen ausgehend von der Be-
schreibung der derzeitigen Situation, eine
Stärken und Chancen Analyse erstellt wird
und eine intensive Auseinandersetzung mit
vorhandenen Ressourcen bewertet wird. Da-
rauf bauen dann unterschiedliche Entwick-
lungsstrategien und Optionen.
betriebskonzept selbständig erarbeiten
Eine exakte Kalkulation der einzelnen
Alternativen erfolgt in der Regel gemeinsam
mit einem Berater der LK Wien. Ziel ist es,
die „Investierer“ und „Jungübernehmer“ zu
befähigen, das Betriebskonzept möglichst
selbständig zu erarbeiten und vorzubereiten.
Zur Unterstützung bietet das LFI Wien ein
Seminar „Mein Betriebskonzept“ an, mit
genauen Anleitungen zur Erstellung des
Betriebskonzepts. Im engen Zusammenspiel
zwischen Bildung und Beratung soll eine
optimale Lösung für die investierenden
Betriebe gefunden werden.
ein betriebskonzept bringt bares geld
Wer ein Betriebskonzept gemeinsam mit ei-
nem Fachberater erarbeitet, kann mit einem
zusätzlichen Bonus von 1.000 € zu seinem
Investitionsvorhaben rechnen. Ein Teil davon
wird vom Fachberater nach gestaffelten
Beträgen und nach Anzahl der Stunden in
Rechnung gestellt.
Über die genauen Richtlinien und wie sie bei
Investitionen bzw. bei der Niederlassungs-
prämie zu ihrem Geld kommen, erfahren sie
im Seminar „Mein Betriebskonzept“ des LFI
Wien.
Betriebskonzept bei Investitionsförderung und Hofübernahme
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Schule am Bauernhof/ in der Gärtne-rei/ am Winzerhof - Schnuppertag
Sie beschäftigen sich gerne mit Kin-
dern? Dann öffnen Sie ihnen das Scheu-nentor zur Landwirtschaft, lassen Sie hinter Kellertüren blicken und die Gar-tenwelt erkunden. „Schule am Bauern-hof/in der Gärtnerei/am Winzerhof“ als neue Einkommenschance. Exkursion in Wien und Niederösterreich zu beste-henden Schule am Bauernhof Betriebe. Besichtigt werden Landgut Wien Co-benzl und Annahof in Laab in Walde. Was ist „Schule am Bauernhof/in der Gärtnerei/am Winzerhof“, persönliche und betriebliche Voraussetzungen. Übersicht über die Bildungs- und Bera-tungsangebote von „Schule am Bau-ernhof/ in der Gärtnerei/ am Winzerhof“.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen, GärtnerInnen und DirektvermarkterInnen
VA-Nr.: 1221
datum: Fr 18. November 2011, 8.30 bis 16 Uhr ort: „Landgut Wien Cobenzl“ und „Der Annahof“treffpunkt: wird noch bekanntgegebenKursbeitrag: € 15,00 (inkl. Mittagessen und Fahrt)
referentinnen: Herbert Veit (Geschäfts-führer), Bernadette Schabbauer (Be-triebsführerin), Verena Scheiblauer, BEdverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEdAnmeldung: bis Fr 11. November 2011
Schule am Bauernhof/ in der Gärtnerei/ am Winzerhof - Grundausbildung
Das Projekt „Green Care in Wien“ holt
das Konzept „Schule am Bauernhof“ in die Bundeshauptstadt. Sie als Landwir-tIn, WinzerIn und GärtnerIn können das Produkt in Ihr Angebot aufnehmen und sich so ein zweites soziales Standbein schaffen möchten. Geben Sie Einblicke in den bäuerlichen Alltag und natürliche Kreisläufe und leisten Sie so einen Bei-trag zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Fortbildung umfasst insgesamt 6 Tage und beinhaltet die Module: • Grundsatzinformationen zu Schule am
Bauernhof, rechtliche Grundinformati-onen, Kindersicherheit am Hof (8 UE)
• pädagogisches Seminar „Kinder erle-ben den Bauernhof“ (16 UE)
• Präsentationstechnik und Rethorik (8 UE)• Marketing (8 UE); Förderungsabwick-
lung• Präsentation der Drehbücher (8 UE)
voraussetzung für einen positiven Ab-schluss: 80% Anwesenheit beim Lehr-gang und die Ausarbeitung eines Dreh-buches und einer Präsentationzielgruppe: LandwirtInnen, WinzerIn-nen und GärtnerInnen Anmeldung: bis Fr 16. Dezember 2011
VA-Nr.: 1227
datum: Start am Do 12. Jänner 2012, 9 bis 17 Uhrort: Landgut Wien Cobenzl, Am Co-benzl 96a, 1190 WienKursbeitrag: € 155,00 exkl. Mittagessen (ohne Förderung € 645,00)referentinnen: Mag. Martin Krejcarek, Irene Treitner, Oliver Köck, Dipl.-Ing. Gerhard Reeh, Dr. Heinz Wilfinger, Mag. Werner Dietschyverantwortlich: Verena Scheiblauer, BEd
Weitere termine:datum: Mo 23. bis Di 24. Jänner 2012, 9 bis 17 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien,Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wien
datum: Fr 24. bis Sa 25. Februar 2012, 9 bis 17 Uhrort: Landwirtschaftskammer Wien, Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wien
datum: Fr 9. März 2012, 9 bis 17 Uhrort: Landgut Wien Cobenzl, Am Co-benzl 96a, 1190 Wien
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InFOrmaTIOn
„Schule am Bauernhof“ jetzt in Wien, auch in der Gärtnerei und am Winzerhof!Lernen, Erfahren und Begreifen!
„Green Care in Wien“ holt bis 2013 das Konzept Schule am Bauernhof in die Bundeshauptstadt. Schule am Bauernhof ermöglicht Kindern und Jugendlichen einen Einblick in die Landwirt-schaft, vermittelt landwirtschaftliche Inhalte und stärkt ihre Haltung als zukünftige, umweltbe-wusste Konsumenten. Schule am Bauernhof schafft ein besseres Verständnis für ökologische und ökonomische Zusammenhänge, verschiedene Bewirtschaf-tungsformen, Herkunft und Produktionsweisen von Lebensmitteln und für neue Entwicklungen in der Landwirtschaft. Mit Schule am Bauernhof wird die heutige Landwirtschaft unverfälscht und praxisnahe dargestellt. Schule am Bau-ernhof leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung im persönlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Bereich.
Jetzt anmelden zur Grundausbildung. Schaf-fen Sie sich ein zweites soziales Standbein!
MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION
Erfahren Sie wie es geht!Ihre Kontaktperson:Verena Scheiblauer01-58 79 528 DW [email protected]
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So möchte ich später auch alt werden – Exkursion zum Schnuppern
Hier bekommen Sie einen Eindruck wie das Produkt
„Betreutes Wohnen“ in der Steiermark funktioniert. Caritas Graz zeigt ihr Pro-jekt. In weiterer Folge wird ein landwirt-schaftlicher Betrieb besucht, der schon seit vielen Jahren erfolgreich ein inno-vatives Pflegemodell für ältere Men-schen direkt am Hof anbietet. Die Ex-kursion gibt Ihnen die Möglichkeit die Institution bzw. den Betrieb vor Ort an-zusehen und mit den Eigentümern bzw. mit der Caritas persönlich zu sprechen. Warum haben Sie ein solches Projekt begonnen? Was waren die guten und weniger guten Erfahrungen? Wie funk-tioniert die Finanzierung? Was sagen die Leute im Ort? Was sagen die Fami-lie, die Freunde?
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen, GärtnerInnen und DirektvermarkterInnen
VA-Nr.: 1229
datum: Do 8. März 2012, 8 bis 18 Uhrort: Caritas Seniorenzentrum (Rotten-mann), Adelwöhrerhof (St. Oswald-Möderbrugg)treffpunkt: wird noch bekanntgegebenKursbeitrag: € 15,00 (inkl. Mittagessen und Fahrt)referentinnen: Maria Gschaider (Be-reichsleitung Betreuung und Pflege Caritas), Petra und Johann Steiner (Be-triebsführer)verantwortlich: Nicole Prop, BA EconAnmeldung: bis Do 1. März 2012
G´sund am Hof - Schnuppertag
Ein Tag Information und Er-lebnis zum Thema „Der
landwirtschaftlicher Betrieb als Ort der Gesundheit und Entspannung“. Wenn Sie neue Kundenschichten ansprechen möchten, neue Arbeits- und Einkom-mensmöglichkeiten suchen und Ihnen die Zukunftssicherung Ihres Arbeits-platzes am Betrieb wichtig ist, dann sind Sie hier genau richtig. Dieser Schnuppertag zeigt Ihnen wie ein neues Angebotskonzept zum Thema Burnout- und Stressmanagement am Bauernhof/in der Gärtnerei/am Winzerhof imple-mentiert werden kann und geht auf Ihre Fragen und Anliegen ein.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen, GärtnerInnen und DirektvermarkterInnen
VA-Nr.: 1226
datum: Di 10. April 2012, 8 bis 18 Uhrort: wird noch bekannt gegebenKursbeitrag: € 30,00 (inkl. Mittagessen und Fahrt)referentinnen: Mag. Renate Fanninger und Dr. Manfred Hofferer verantwortlich: Nicole Prop, BA EconAnmeldung: bis Di 20. März 2012
Kinderbetreuung am Hof – Exkursion zum Schnuppern
Hier bekommen Sie einer-seits einen Eindruck wie ein
Betrieb in Oberösterreich schon seit vier Jahren erfolgreich einen Kindergarten di-rekt am Bauernhof betreibt und ander-seits ein Träger nahe Linz erfolgreich „Kindergruppe am Bauernhof“ anbietet. Die Exkursion gibt Ihnen die Möglichkeit die Betriebe vor Ort anzusehen und mit den Eigentümern (selbst Landwirt) und Trägern persönlich zu reden. Fragen Sie alles was Sie wissen wollen. Erleben sie hautnah wie zwei landwirtschaftliche Be-triebe erfolgreich Kinderbetreuung auf ihren Betrieben umsetzen.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerIn-nen, GärtnerInnen und Direktvermark-terInnen
VA-Nr.: 1225
datum: Do 14. Juni 2012, 8 bis 18 Uhrort: OÖ Familienbundzentrum (St. Flo-rian) und Franzlhof (Pregarten)treffpunkt: wird noch bekanntgegebenKursbeitrag: € 15,00 (inkl. Mittagessen und Fahrt)referentinnen: Susanne Rahofer (Ge-schäftsführerin vom OÖ Familienbund), Bettina Haas (Pädagogin und Landwirtin)verantwortlich: Mag. (FH) Nicole PropAnmeldung: bis Mi 6. Juni 2012InFOrmaTIOn
Besuchen Sie uns auch im Internet unter:
www.lfi.at/wien
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Erste Hilfe auffrischungskurs - 8 Stunden (2 mal 4 Stunden)
gemäß § 26 AschG
Lebensrettende Sofortmaßnahmen; Ver-halten bei Unfällen und Notfallsituatio-nen; Vorgehensweise bei Vergiftungen in der Landwirtschaft, Kenntnisse der Ers-ten Hilfe; zahlreiche praktische Übungen.Gesetzliche Mindestvoraussetzung für Ersthelferausbildung und Giftbezugs-bewilligungen.
zielgruppe: GärtnerInnen, WinzerInnen, LandwirtInnen
VA-Nr.: 1205
datum: Do 3. November 2011 und Do 10. November, jeweils 13 bis 17 Uhrort: Ausbildungszentrum Grünes Kreuz, Dreherstrasse 39-45, 1110 WienKursbeitrag: € 22,00 (ohne Förderung € 58,00)referent: Grünes Kreuz Wienverantwortlich: Mag. Reindl ChristianAnmeldung: bis Mo 24. Oktober 2011
Erste Hilfe Grundkurs - 16 Stunden
Grundkurs gemäß § 26 AschG
Lebensrettende Sofortmaßnahmen; Ver-halten bei Unfällen und Notfallsituatio-nen; Vorgehensweise bei Vergiftungen in der Landwirtschaft, Kenntnisse der Ers-ten Hilfe; zahlreiche praktische Übungen.Gesetzliche Mindestvoraussetzung für Ersthelferausbildung und Giftbezugs-bewilligungen.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerInnen, GärtnerInnen
VA-Nr.: 1206
datum: Di 21. und Mi. 22. Februar 2012, jeweils 8 bis 17 Uhrort: Ausbildungszentrum Grünes Kreuz, Dreherstrasse 39-45, 1110 WienKursbeitrag: € 40,00 (ohne Förderung € 112,00)referent: Grünes Kreuz Wienverantwortlich: Mag. Reindl ChristianAnmeldung: bis Fr 10. Februar 2012
Erste Hilfe auffrischungskurs - 8 Stunden
gemäß § 26 AschG
Lebensrettende Sofortmaßnahmen; Verhalten bei Unfällen und Notfallsitu-ationen; Vorgehensweise bei Vergiftun-gen in der Landwirtschaft, Kenntnisse der Ersten Hilfe; zahlreiche praktische Übungen.Gesetzliche Mindestvoraussetzung für Ersthelferausbildung und Giftbezugs-bewilligungen.
zielgruppe: LandwirtInnen, WinzerIn-nen, GärtnerInnen
VA-Nr.: 1204
datum: Do 22. März 2012, 8 bis 17 Uhrort: Ausbildungszentrum Grünes Kreuz, Dreherstrasse 39-45, 1110 WienKursbeitrag: € 20,00 (ohne Förderung € 52,00)referent: Grünes Kreuz Wienverantwortlich: Mag. Reindl ChristianAnmeldung: bis Di 13. März 2012
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Kurserfordernis für betriebliche Ersthelfer
Kurserfordernis für Giftbezugsbewilligung
InFOrmaTIOnMit ZAM betrieblich und persönlich gewinnenZAM – Zukunftsorientierte Agrarwirtschaft-liche Motivation steht für ein Bildungspro-jekt des Ländlichen Fortbildungsinstitutes (LFI) in Zusammenarbeit mit der ARGE Österreichische Bäuerinnen und dem Bundesministerium für Land- und Forst-wirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW). ZAM unterstützt Sie dabei, ihre betriebli-chen und persönlichen Ziele zu erarbeiten und ist eine gute Wahl für Persönlichkeits-bildung, Unternehmensführung, Agrarwirt-schaft und Agrarpolitik.
zAm beinhaltet drei verschiedene bildungs-angebote:•ZAM-Seminar„VonderEinsteigerinzur
Insiderin – Vom Einsteiger zum Insider“•ZAM-Treff„UnternehmerischerBäuerin-
nen- und Bauerntreff“•ZAM-Lehrgang„ÖsterreichischeBäuerin-
nen zeigen Profil“
Entscheiden Sie, welches ZAM-Bildungs-angebot genau das Richtige für Sie ist! Weitere informationen zu den einzelnen An-geboten finden sie unter www.lfi.at/zam!
anmELDUnGAnmeldung zu allen veranstaltungen (wenn nicht anders angegeben) bei Alexandra csida tel.: 01/5879528-11, [email protected] Bitte Anmeldeschluss beachten! Dieser Termin ist entscheidend, ob eine Veranstaltung durchgeführt oder bei mangelndem Interesse abgesagt wird.
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Neben dem LFI Wien gibt es eine Reihe von Orga-nisationen und Abteilungen, die sich im Rahmen ihrer Tätigkeit auch um die Weiterbildung der Bäuerinnen und Bauern annehmen, und die ihnen unterstützend und beratend zur Seite stehen.
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Landwirtschaftskammer Wien
1060 WienTel.: 01/587 95 28Fax: 01/587 95 28-21E-mail: [email protected]://www.lk-wien.at
Mailadressen für alle Mitarbeiter:[email protected].: [email protected]
präsidiuming. Franz Windisch, Präsidentdipl.-ing. herbert schilling, Vizepräsidentleopold Waclawek, Vizepräsident
KammeramtKammeramtKDir Ing. Robert Fitzthum -25Gabriele Luttenberger -26Alexandra Csida -11
Agrarmarketing, ÖffentlichkeitsarbeitBarbara Müllner, BA -31
QualitätsmanagementDipl. Ing. Doris Preßmayr -32
Finanzen, personalEveline Leeb -29
mitgliederverwaltung, statistik, beiträgeEveline Leeb -29
recht, steuer und sozialesMag. Christian Reindl -27
beratung, bildung, lFi Wien, landfrauenberatungVerena Scheiblauer, BEd -39
bildung, lFi WienDipl. Ing. Doris Preßmayr -32Alexandra Csida -11
landfrauenVerena Scheiblauer, BEd -39
landwirtschaft, inveKoslandwirtschaft allgemein, inveKosIng. Philipp Prock -24Irene Diendorfer -35
biologischer landbauIng. Philipp Prock -24
Wein- und obstbauIng. Martin Obermann -36
gartenbau, Förderung gartenbauDipl. Ing. Klaus Zambra -22Dipl. Ing. Birgit Szigeti -23Dipl. Ing. (FH) Stefanie Glönkler -34
FörderungDipl. Ing. Klaus Zambra -22Dipl. Ing. Birgit Szigeti -23Ing. Philipp Prock -24Irene Diendorfer -35
landjugendBarbara Müllner, BA -31Verena Scheiblauer, BEd -39Ing. Philipp Prock -24
lehrlings-und FachausbildungsstelleDipl. Ing. Gerhard Wirth -38Alexandra Csida -11
green care in WienNicole Prop, BA Econ -28
lk-projekt noe/wienspezialberatungDipl. Ing. (FH) Gregor Hoffmann -37Dipl. Ing. (FH) Stefanie Glönkler -34
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Die Wiener Landfrauen
Die Wiener Landfrauen sehen ihre Schwer-punkte in der Bereitstellung attraktiver Weiterbildungsprogramme für alle Berufs-kolleginnen und in Maßnahmen, die zur Arbeitsentlastung der Bäuerinnen, Gärt-nerinnen und Weinhauerinnen beitragen. Darüber hinaus soll die Lebensqualität auf den Betrieben erhalten und mit moderner Freizeitgestaltung gefördert werden.
verwurzelt.innovativ - Wir Wiener landfrauen
• Die Wiener Landfrau ist sich des Werts unserer Lebensgrundlagen Boden, Luft, Wasser bewusst und sorgt für die Produktion gesunder und schmackhafter Lebensmittel.
• Die heutige Landfrau will ebenso wie andere berufstätige Frauen per-sönliche Anerkennung, Wertschät-zung und die finanzielle Absiche-rung ihrer Leistungen.
• Die Wiener Landfrau übernimmt kompetent und selbstverständlich Verantwortung in Interessensvertre-tung und Politik.
• Sie strebt nach Professionalität, Wei-terbildung und Weiterentwicklung und lebt und vermittelt traditionelle und persönlich im Einklang stehen-de Werthaltungen.
• Die Wiener Landfrau entscheidet be-wusst und qualifiziert die betriebli-che Entwicklung mit.
AnsprechpartnerinnenLandesbäuerin KR Irene TrunnerLeopoldauer Platz 85, 1210 Wien
GeschäftsführerinVerena Scheiblauer, BedGumpendorfer Straße 15, 1060 Wien
bezirksbäuerinnen10. bezirkBezirksbäuerin Ing. Silvia ElnriederKlederinger Straße 133, 1100 Wien19. bezirkBezirksbäuerin Ingrid ObermannCobenzlgasse 102, 1190 Wien21. bezirkBezirksbäuerin Ök.-Rat Theresia Klee-dorferStammersdorfer Straße 58, 1210 Wien22. bezirkBezirksbäuerin KR Anna KölblAm Rain 5, 1220 Wien23. bezirkBezirksbäuerin Kordula BubitsDraschestraße 47, 1230 Wien
LFa - Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle
Wir sind die gesetzlich zuständige Landes-behörde für die land- und forstwirtschaftli-che Berufsausbildung.Wir sind die Koordinierungsstelle für die Berufsausbildung. Durch Vernetzung ver-schiedener Bildungsträger erreichen wir ein umfassendes Service.Wir sind die Coaching-Stelle für die Be-rufsausbildung.
interesse am meisterkurs für gartenbau?Die Qualifizierung zum Meister bzw. zur Meisterin ist nach wie vor die bedeu-tendste Form der beruflichen Ausbildung in der Land- und Forstwirtschaft.Im Meisterkurs werden, die unterneh-merischen und kreativen Fähigkeiten der Teilnehmer ausgebaut und gestärkt. Auch der persönlichkeitsbildende Teil ist ein zentrales Anliegen dieser Ausbildung.Durch die fachliche Qualifizierung wollen wir den erhöhten und sich stetig ändern-den Anforderungen an den Beruf des Gärtners gerecht werden.
voraussetzung für die meisterprüfung:Eine mindestens dreijährige Tätigkeit als Facharbeiter/in und dem erfolgrei-chen Besuch des Vorbereitungskurses zur Meisterprüfung.
Allgemeine infosDer Kurs dauert 3 Ausbildungswinter (Oktober bis Jänner); jeweils von Mon-tag bis Donnerstag, 17.00 bis 20.00 Uhr, und umfasst in Summe 600 Stunden.Der Kurs besteht aus 3 Ausbildungs-schwerpunkten: • Fachspezifischer Teil• Betriebs- und Unternehmensführung• Berufsausbildung und MitarbeiterführungWeiters beinhaltet der Kurs 3 Exkursions-tage, einen Erste-Hilfe-Kurs und prakti-sche Spezialausbildungen.Die Kurskosten belaufen sich auf € 600,-
Für nähere Informationen steht ihnen ger-ne die Land- und Forstwirtschaftliche Lehr-lings- und Fachausbildungsstelle Wien Tel.Nr. 01/5879528-38 oder [email protected] zur Verfügung.
Wiener Landjugend - Junggärtner
Netzwerk für Anliegen Jungendlicher in der Wiener StadtlandwirtschaftDie Wiener Landjugend - Junggärtner ist eine moderne Jugendorganisati-on, die sich ihrer landwirtschaftlichen Wurzeln bewusst ist. Die Mitglieder der Jungendgruppe sind zwischen 15 und 35 Jahre und kommen vorwiegend aus dem agrarischen Bereich. Die Wiener Landjugend - Junggärtner sind eine un-parteiische, aktive, offene und zukunfts-orientierte Gruppe.
Die Jugendorganisation steht für aktive Freizeitgestaltung, Persönlichkeitsent-wicklung und Mitgestaltung im stadt-landwirtschaftlichen Raum. Teamgeist und soziales Engagement bestimmen die vielfältige aktive Gemeinschaft der Wiener Landjugend - Junggärtner, in der jede/r seine persönlichen Ideen einbrin-gen kann. Hast auch du Interesse Mitglied dieser Jungendorganisation zu werden, dann melde dich!
lK Wien - team Wiener landjugend - JunggärtnerBarbara Müllner, [email protected]
Ing. Philipp [email protected]
Verena Scheiblauer, [email protected]
Gumpendorfer Straße 15, 1060 WienTel.: 01/5879528www.landjugend.atwww.lk-wien.at
Wiener landjugend - JunggärtnerLandesobmann Markus PannaglMitterweg 19, 1100 Wienbezirksgruppe simmeringObmann Markus PannaglMitterweg 19, 1100 Wien
bezirksgruppe oberlaaObfrau Manuela SturmlechnerRosiwalgasse 16/3, 1100 Wien
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anerkannte Fachorganisationen
Gartenbauorganisationen
die Wiener gärtner - landesgartenbau-vereinigung WienObmann Ök.-Rat KR Ludwig AbleitingerLaxenburger Straße 367, 1230 Wien
bezirksgruppe erlaaObmann Ök.-Rat Herbert TitzSonnenweg 6, 2482 Münchendorf
bezirksgruppe hietzingObmann Gerhard KrepelaKarl-Todt-Weg 13, 1140 Wien
bezirksgruppe Kagran-donaustadtObmann Johann KainzLotsenweg 2, 1220 Wien
bezirksgruppe Kaiser-ebersdorfObmann Jedletzberger WilhelmKlebindergasse 7a, 1110 Wien
bezirksgruppe simmeringObmann Ök.-Rat Josef RossmannHaidestraße 456, 1110 Wien
bezirksgruppe Währing-döblingObmann Günter OrtmannNußberggasse 19-21, 1190 Wien
verband der erwerbsgärtner WiensObmann Ök.-Rat KR Johann EichingerMitterweg 50, 1110 Wien
marktgemeinschaft blumengroßmarktObmann KR Herbert JedletzbergerLaxenburger Straße 367, 1230 Wien
Landwirtschaftliche Organisationen
landwirtschaftliches casino stammersdorfObmann Ök.-Rat Josef SchmidtStammersdorfer Straße 105, 1210 Wien
landwirtschaftliches casino leopoldauObmann Ök.-Rat Otto TrunnerLeopoldauer Platz 85, 1210 Wienlandwirtschaftliches casino donaustadtObmann KR Ing. Michael NiedermayerBreitenleer Straße 251, 1220 Wien
landwirtschaftliches casiono oberlaaObmann Rudolf WieselthalerLiesingbachstraße 221, 1100 Wien
Weinbauorganisation
landesweinbauverband WienVizepräsident Ök.-Rat Dipl.-Ing. Herbert SchillingLK Wien, Gumpendorfer Str. 15, 1060 Wien
verein „der Wiener heurige“Obmann KR Ök.-Rat Martin KierlingerKahlenberger Straße 20, 1190 Wien
Weinbauverein stammersdorfObmann Ök.-Rat Josef SchmidtStammersdorfer Straße 105, 1210 Wien
Weinbauverein strebersdorfObmann Ing. Ernst StrauchLangenzersdorfer Straße 50,1210 Wien
Weinbauverein groß-JedlersdorfObmann Ing. Kurt FuchsJedlersdorfer Platz 29, 1210 Wien
Weinbauverein heiligenstadt-nußdorfObmann Matthias KierlingerKahlenberger Straße 20, 1190 Wien
Weinbauverein grinzingObmann Ing. Martin ObermannCobenzlgasse 102, 1190 Wien
Weinbauverein sierveringObmann Franz KollerSieveringer Straße 269a, 1190 Wien
Weinbauverein neustift am Walde-salmannsdorfObmann Wolfgang ZeilerRathstraße 31, 1190 Wien
Weinbauverein mauerObmann Ing. Michael EdlmoserMaurer Lange Gasse 123, 1238 Wien
Weinbauverein oberlaaObmann Franz WieselthalerOberlaaer Straße 71, 1100 Wien
Weinverband vienna classic WeingüterVizepräsident Ök.-Rat Dipl.-Ing. Herbert SchillingLK Wien, Gumpendorfer Str. 15, 1060 Wien
verband der Weinhauer WiensObmann KR Gustav AnderstTilkastrasse 17, 1210 Wien
Sonstige anerkannte Fachorganisationen
landesverband für bienenzucht WienPräsident Ernst WilhelmViktor-Christ-Gasse 1, 1050 Wien
verband der pony- und KleinpferdezüchterUniv.Prof.Dr. Manfred MayerHerrensteiner Straße. 68, 2560 Berndorf
verband der lipizzanerzüchter in ÖsterreichPräsident Karl ReiterSteiningergasse 43, 1120 Wien
Wiener landeszuchtverband für schafe und ziegenObmann Gerhard Mühlauer Lainzer Straße 87, 1130 Wien
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Bildungsprogramm des Ländlichen Fortbildungsinstitut Wien 2011/2012. herausgeber und medieninhaber: Länd-
liches Fortbildungsinstitut Wien, Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wien, Tel.: 01/587 95 28, Fax: 01/587 95 28-21,
E-Mail: [email protected]. Redaktion: Dipl. Ing. Doris Preßmayr, Alexandra Csida, LFI Team gestaltung: prologo
advertising GmbH, Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck. druck: Druckerei Berger, Wiener Straße 80, 3580 Horn
Bildnachweis: Sofern nicht anders gekennzeichnet - LK Wien, LFI Wien. Angabengewähr: Kursorganisation, Inhalt
und Planung mit Stand September 2011. Änderungen und Ergänzungen sind dem Veranstalter vorbehalten. Auf
Grund der langfristigen Planung sind Änderungen möglich. Alle Inhalte vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.
hinweis im sinne des gleichbehandlungsgesetzes: Im Sinne der leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe,
Bezeichnungen und Funktionstitel zum Teil nur in einer geschlechtsspezifischen Formulierung ausgeführt. Selbstver-
ständlich richten sich die Formulierungen jedoch an weibliche und männliche Personen gleichermaßen.
imPres-sum
allgemeine Geschäftsbedingungen des LFI Wien
Anmeldungen und teilnAhmebedingungenDas LFI nimmt Anmeldungen sowie Um-buchungen und Stornierungen zu den Ver-anstaltungen telefonisch, persönlich oder schriftlich (auch per Fax oder Email) entge-gen. Jede Anmeldung ist verbindlich und wird bei Anmeldung mündlich oder schrift-lich bestätigt. Die Interessenten werden nach dem Datum ihrer Anmeldung gereiht. Der Veranstaltungsbeitrag ist grundsätzlich, wenn nicht anders vereinbart, vor Veranstal-tungsbeginn zu entrichten.
stornobedingungenDie gebührenfreie Stornierung kann nur bis Anmeldeschluss der Veranstaltung erfolgen. Bei Absage (Stornierung) nach Anmelde-schluss sowie bei Nichtteilnehmen an der Veranstaltung wird der gesamte Kursbeitrag in Rechnung gestellt, außer es wird ein Er-satzteilnehmer nominiert.
verAnstAltungsAbsAgeMuss eine Veranstaltung aus organisatori-schen Gründen abgesagt werden, erfolgt eine abzugsfreie Rückerstattung von bereits eingezahlten Veranstaltungsbeiträgen. Aus Absagen oder Terminverschiebungen können keine Ersatzansprüche abgeleitet werden. Das LFI behält sich Änderungen im Kurs-programm wie z.B. Änderungen der Preise, Termine und aller anderen Angaben vor. Die Teilnehmer werden davon rechtzeitig und in geeigneter Weise verständigt.
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Bildungsförderung
Im Rahmen des Österrreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes LE 07-13 werden verschiedenen Ausbildungs-maßnahmen durch Mittel der europäischen Union, des Bundes und des Landes mit dem Ziel gefördert, die fachliche Weiterbildung und Höherqualifizierung finanziell zu unterstützen.
Wer Wird geFÖrdert?• BewirtschafterInnen eines land- und forst-
wirtschaftlichen Betriebes • mitarbeitender Familienangehörige/r und • sonstige Personen die in der Land- und
Forstwirtschaft tätig sind.
verAnstAlterFÖrderungDas LFI Wien hat als Bildungseinrichtung bei allen geplanten Veranstaltungen, wenn die Förderkriterien erfüllt werden, die mögliche Förderung bereits berücksichtigt und die Kurs-gebühren danach ausgerichtet. Die Förde-rung wird also vom LFI Wien abgewickelt und kommt direkt den Kursteilnehmern zugute.
teilnehmerFÖrderungDabei beantragt der Teilnehmer vor Beginn der geplanten Veranstaltung (auch von an-deren Bildungseinrichtungen) im Förderre-ferat der Landwirtschaftskammer Wien den Zuschuss. Im Bildungsbereich werden jene Maßnah-men gefördert, die der Höherqualifizierung der bäuerlichen Menschen und der Verbes-serung der wirtschaftlichen Existenz dienen, unter folgenden Voraussetzungen:
• der Antrag muss vor der Maßnahme ein-gereicht werden (keine Rechnung vor An-tragstellung)
• es handelt sich um keine Maßnahmen im Rahmen der schulischen Ausbildung
• Doppelförderung muss dezidiert ausge-schlossen werden können
• die Förderung greift ab Bildungskosten von mindestens 75 €
• der Teilnehmer muss mindestens 80% An-wesenheit nachweisen können.
LFI – Qualitätsauszeichnung -Isozertifizierung
Das LFI-Wien ist seit März 2009 nach den Kriterien der ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Zertifizierung er-folgte durch den unab-
hängigen Dienstleister Systemcert.Damit garantieren wir optimales service und hohe Qualität unserer Veranstaltungen.
WArum QuAlitätssicherung?Verstärktes Qualitätsbewusstsein bei Teil-nehmerInnen von Weiterbildung, zuneh-mende Konkurrenz von Mitbewerbern und entsprechende Anforderungen von Subven-tionsgebern sind die Hauptgründe, die eine Qualitätssicherung notwendig machen.
Für uns heisst QuAlitätssicherung• Zufriedenheit der Teilnehmer und Trainer• Vermittlung von aktuellen Inhalten mit pas-
senden Methoden• Gerechtes Preis-Leistungsverhältnis • Erkennen und Umsetzen von Verbesserun-
gen
rücKmeldungWir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen, da sie uns bei der Weiterentwicklung und Verbesse-rung unserer Arbeit unterstützen.
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