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Agricola 46

Date post: 10-Mar-2016
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Ausgabe Nr. 46 des Hatzendorfer Agricola
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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46 Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf Theater in Hatzendorf feiert...
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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf

Theater in Hatzendorf feiert...

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Auf Initiative von Manfred und Resi Kraxner bekamen wir heuer die einzigartige Gelegenheit, gemeinsam mit dem Tourismusverband Unterlamm, unsere Gemein-de und das Steirische Vulkanland als Gastregion auf der Liechtensteiner Industrie-, Handels- und Gewerbeaus-stellung (kurz LIHGA) in Schaan zu präsentieren.

Anna, bei dem sich zahlreiche Besucher (und Aussteller) von Qualität und Vielfalt der oststeirischen Produkte über-zeugen konnten.

Hatzendorf auf der LIHGA 2008 in Liechtenstein!Erfolgreicher Auftritt der beiden Tourismusverbände Hatzendorf und Unterlamm in Liechtenstein.

Mit viel Einsatz und mit Hilfe der Kreativität von Peter Troißinger gelang es uns, unseren Messestand von rund 180m² (!) einladend zu gestalten und den rund 31.000 Besuchern sowohl die touristischen Vorzüge unserer Ge-gend als auch die „typischen“ Schmankerln unser Region vorzustellen.

Publikumsmagnet war zweifelsohne auch das tägliche Schaukochen von Peter, Resi, Rupert bzw. Andi &

Dass das Vulkanland auch untrennbar mit Kunst-Hand-werk zu verbinden ist, konnten wir Dank der „Eine ART Werkstätte“ von Gerti und Stefan Maitz, die ihre Kunst-werke auf der LIHGA präsentierten, zeigen.

Bereits die offizielle Eröffnungsfeier stand ganz im Zei-chen der Gastregionen. Der Musikverein Hatzendorf sorgte für wunderbare festliche musikalische Umrahmung, die überaus authentische Eröffnungsrede durch LTAbg. Ing. Josef Ober weckte das Interesse der prominenten Eh-rengäste, unsere Region kennenzulernen. So durften wir im Anschluss daran (und auch einige weitere Male) unter anderem S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, Regierungschef Otmar Hasler, LIHGA-Gründer Gün-ther Wohlwend und jetzigen Messechef Patrick Wohl-wend am Messestand begrüßen.

Nach neun Stunden Anreise und zwei Tage Aufbauarbeiten haben wir dank Peter Troißinger

180m² Ausstellungsfläche einladend gestaltet

Für die musikalische Umrahmung sorgte Manfred Kraxner u.a. mit den Musikgruppen „Junge

Unterlammer“, „Fredl‘s Soundhaufn“, „Sepp und seine Musikanten“, „Die fünf Steirer“

Tägliches Schaukochen begeisterte die Messebesucher

Hoher Besuch Messechef Patrick Wohlwend (2.v.r.)

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Beim „Steirerabend“ - wieder hervorragend musikalisch gestaltet vom Musikverein Hatzendorf - begeisterten auch die Rattenberg Lausbuam mit ihrem „Vulkanland-Plattler“. Natürlich nutzten wir an diesem Abend auch die Gelegenheit, Herrn Pfarrer Brei, den in Liechten-stein wirklich JEDER zu kennen scheint, zu seinem 40. Geburtstag zu gratulieren. Regionale Musikgruppen (u.a. Sepp und seine Musikanten, Fredl’s Soundhaufn, die jungen Unterlammer, die fünf Steirer) sorgten täglich für fulminante Stimmung im Publikumszelt.

Die hervorragende Stimmung an unserem Stand verdan-ken wir vor allem auch Burgi und Franz Gölles, die ihren Buschenschank für diese neun Tage nach Liechtenstein verlegten, um zahlreiche Liechtensteiner, Schweizer und Vorarlberger mit „edlen Tropferln“ und „gschmackigen Jausen“ zu verwöhnen.

Großes Interesse zeigten die Messebesucher auch an den täglichen Verlosungen, bei denen es Kurzurlaube in Hat-zendorf und Unterlamm (danke den Beherbergungsbe-

Nicht nur positiv überrascht, sondern manchmal auch den Adrenalin-Spiegel ziemlich steigen lassen, hat uns das überaus große mediale Interesse aus Liechtenstein und der Schweiz. Einen Hatzendorfer „Interview-Profi“ hatten wir ja nicht wirklich mit dabei, und dennoch gab es von vielen Besuchern ausschließlich positives Feedback bezüglich unserer Fernseh- und Radiobeiträge.

Sandra Thurner, Tourismusverband Hatzendorf

Alles in allem – ein gelungener Auftritt von Hatzendorf und Unterlamm. Nicht nur die Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Unterlamm funktionierte vorbildlich, auch unser eigener Teamgeist war sensationell, was posi-tiv in Zukunft blicken lässt.

Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass durch Zusammen-halt und Teamwork auch Mega-Herausforderungen wie die LIHGA zu schaffen sind. Jetzt heißt es nur noch: an-knüpfen und dran zu bleiben.

Im Buschenschank Gölles auf unserem „Dorfplatz“ erfreute sich stets zahlreicher Gäste

Regierungschef Otmar Hasler mit den Rattenberg Lausbuam

Wir gratulieren Pfarrer Brei zum 40er und Walter Wiesler zum 48. Geburtstag

Die Teamarbeit funktionierte bestens - auch unsere Stimmung war sensationell

trieben, die diese Preise zur Verfügung gestellt haben), Vulkanland-Spezialitäten u.v.m. zu gewinnen gab.

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Geschätze Gemeindebürger!

Nach einem wunderschönen Herbst legen sich jetzt langsam Nebel und Feuchtigkeit über unser Land. Die Ernte in der Landwirtschaft ist fast abgeschlossen und die Preissituation, besonders bei Mais ist nicht zufrieden stellend. Schwierig voraussehbar sind auch die Auswirkungen der Finanzkrise, die von den USA ausgehend, in

der Zwischenzeit auch Europa und Österreich erfasst hat, sowie die laufenden und weiteren Preissteigerungen.

Ihr Bürgermeister Rupert Spörk

Die Rittengrabenbrücke nahe Familie Bedek wurde, da im Winter häufig Unfälle vorkamen, verbreitert und damit entschärft.

Sehr zufrieden stellend hingegen war im September 2008 der Verlauf der LIHGA 08, der Liechtensteinschen Handels und Gewerbeausstellung. Die Gemeinden Hatzendorf und Unterlamm mit ihren Tourismusverbänden sowie das steirische Vulkanland konnten unserer Region sehr gut präsentieren – dank der Vorbereitung in den Tourismusverbänden, den Gemeinden und durch die Mitarbeit der teilnehmenden Betriebe. Die Kosten der Teilnahme werden von den Gemeinden Hatzendorf und Unterlamm, den Tourismusverbänden und vom Steirischen Vulkanland getragen. Danke an Sandra Thurner und ihre Mitarbeiter vom Tourismusverband sowie unserem Musikverein, den Musikgruppen und den Schuhplattlern für die perfekte Präsentation unserer Region.

Bei der Revision des Flächenwidmungsplanes fand in der Zwischenzeit eine Besichtigung der beantragten Flächenänderungen mit den zuständigen Sachbearbeitern aus Graz statt; dabei wurden fast alle Änderungswünsche positiv gesehen. Die Bedenken einiger Bewohner im Dorf wegen einer Ausweisung als Kerngebiet wurden berücksichtigt und das Ortszentrum wird als allgemeines Wohngebiet ausgewiesen.

Im Wegebau wurde die Gemeindestraße von Oberstang bis zum Betrieb Gölles verbreitert und bis auf die Asphaltierung fertig gestellt.

v.l.: Labg. Ober, Pfarrer Brei, Prinzessin Benedikta von Dänemark, Erbprinz Alois von Liechtenstein, Bgm. Hammer und Bgm. Spörk

Für das Zukunftsprojekt unserer Gemeinde, das Gemeindezentrum, sind die Detailplanungen abgeschlos-sen. Vor der Bauverhandlung im Spätherbst wird es noch den Vereinsverantwortlichen und später im Rahmen einer Bürgerversammlung der Bevölkerung vorgestellt werden.

Nach der Wasserrechtsverhandlung für die Abwasserbeseitigung in Obertiefenbach läuft derzeit die Ausschreibung. Nach der Vergabe wird im Frühjahr 2009 mit dem Bau begonnen. Die Erweiterung der Kläranlage ist abgeschlossen und das 3. Becken ist bereits im Betrieb.

Am 26. Oktober wurde vom ÖKB, zusammen mit unserem Musikverein eine beeindruckende Gestaltung der Feier zum Nationalfeiertag in Weinberg durchgeführt mit der Aufführung des Werkes „Der Traum eines Reservisten“.

Liebe Gemeindebürger! Mit dem Beginn des Faschings am 11.11. ist in Hatzendorf ein neues Faschingsprinzenpaar im Amt. Besuchen Sie bitte die Bälle und Veranstaltungen und unterstützen Sie damit unsere Vereine. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Herbst, sowie ei-nen ruhigen Advent.

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TankstelleFortmüller Erich

REIFENDIENSTTOP-WASH-CENTER

8350 Fehring, Brunn 144Tel. 03155/5143, Fax: Dw13 A1576

Pfarrer Brei feiert Geburtstag

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Gesunde Ernährung im Kindesalter und richtige Zahnhygiene

Am Montag, dem 22.09.2008, fand im Rahmen des Projekts

„Gesunde Gemeinde“ ein Vortrag von Styria Vitalis in der VS Hatzendorf statt, der insbesondere die Eltern von Kindergartenkindern und Volksschülern ansprechen soll-te. Als Vortragende konnte Herr Dir. Peter Kalita Fr. Andrea Olbrich und Frau Doris Dreier von Styria Vitalis begrü-ßen, die in ihren Vorträgen sehr kompetent auf die Themen „Gesunde Ernährung“ und „Zahnhygiene“ eingingen.Nach einer kurzen Begrüßung durch Vizebürgermeister Walter Wiesler begann Frau Dreier mit einer Auflistung der zur Zeit am meisten verbreiteten Krankheiten bei Kindern:

• Karies• Allergien/Nahrungsmittelunverträglichkeit• Typ II Diabetes• Übergewicht

Um diese reinen Zivilisationskrankheiten in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, unsere Kinder bereits in der Früh richtig „aufgetankt“ aus dem Haus zu schicken, d.h. mit Vollkornnahrung, Obst, Milch oder Wasser bzw. nicht aromatisiertem Kräutertee. Diese Nahrung gibt dem Körper gleichmäßig Energie, während z.B. Weißbrot und Marmelade für einen plötzlichen Zuckerschub sorgen, der sich meist in Überaktivität der Kinder äußert und der dafür sorgt, dass die Leistungskurve der Kinder schnell nach unten geht.

Zur Jause wird Vollkornbrot, Käse, Obst, Gemüse und als Getränk Wasser empfohlen. Für Schüler eignen sich insbesondere Nüsse, ungesalzen, in allen Formen, denn diese sind eine besonders gute „Gehirnnahrung“. Dem Thema „ Zucker in Getränken und Nahrung“ war ein längerer Teil gewidmet. Die Zuhörer bekamen von Frau Dreier eine Liste ausgeteilt, auf der verschiedene gängi-ge Nahrungsmittel standen. Jeder konnte nun schätzen wie- viele Stücke Würfelzucker à 3g darin enthalten sein könnten. Die richtige Hitliste sah – zur Bestürzung vieler – folgendermaßen aus:

Gummibärchen 1 Sackerl (200g): 51 StückCola 1 l: 42 StückTomaten-Ketchup 450 g: 42 StückMilka Schokolade 100g: 19 StückEistee Pfirsich 1l: 17 StückDreh+Drink 1 Portion: 12 StückFruchtjoghurt 180g: 6 Stück

Diese Liste muß immer im Zusammenhang mit der Menge Zucker gesehen werden, die für ein Kind pro Tag eigent-lich genügen würde, nämlich 40g-50g oder 2-3 Esslöffel!Als Getränke eignen sich somit Wasser, nicht aromati-sierte Kräutertees und stark verdünnte Säfte, wobei rich-tiger Fruchtsaft vorzuziehen ist. Ungeeignet sind alle Fruchtsaftgetränke, Limos und Dicksäfte, die zwar ver-dünnt werden, aber selbst in verdünntem Zustand noch richtige Zuckerbomben sind. Hinzu kommen bei diesen Getränken dann noch die verschiedenen Konservierungs- und Aromastoffe.

Abschließend wies Frau Dreier bei ihrem Vortrag dar-auf hin, dass wir als Konsumenten sehr viel durch unser Kaufverhalten zu einer gesunden Ernährung beitragen können, denn das selbstgebackene Brot vom Bauern oder aus der eigenen Küche beinhaltet weniger schädli-che Zusatzstoffe als Supermarktprodukte; der Kauf von Bio-Produkten und regionaler Waren trägt zu einer gesun-den Ernährung und zu einer Aufwertung der heimischen Betriebe bei; die Milch- und Fleischprodukte aus der Region haben weniger Transportkilometer hinter sich und beinhalten weniger schädliche Konservierungsstoffe.

Abgerundet wurde dieser Vortrag von Fr. Andrea Olbrich, bei den Kindern der VS Hatzendorf besser als „Zahnputztante“ bekannt. Sie sprach sich in ihrem Vortrag für 2x täglich Zähneputzen aus, wobei Eltern zur Kontrolle einmal täglich bei ihren Kindern dabei sein sollten. Weiters wurde das richtige Putzen von „rot nach weiß“, d.h. vom Zahnfleisch zu den Zähnen und die Verwendung von Zahnseide demonstriert.

Nach der Beantwortung vieler Fragen seitens der Eltern konnte dann zum gemütlichen Teil des Vortrags überge-gangen werden, zum „gesunden Buffet“ bestehend aus Aufstrichen, Brot, Säften und Äpfeln.Ein Danke an alle Eltern, die zu diesem Vortrag gekom-men sind!

„Gesunde Gemeinde“ Hatzendorf

Mag. Karin Hirschmugl

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Gemeinderatssitzung am 17. Juli 08

Für die Revision des Flächenwidmungsplanes 4.00 wurde die Auflage des Entwurfes des örtlichen Entwicklungs-konzeptes 4.00 und die Auflage des Entwurfes des Flä-chenwidmungsplanes 4.00 beschlossen.

Es wurde der Beschluss gefasst, den Friesenbergweges über das Wegebauprogramm der FA 18 D auszubauen und in diesem Zusammenhang eine landw. Gerätehütte abzu-lösen, um eine bessere Trassenführung zu erreichen.

Veranstaltungskalenderbis 18.11. Junker & Weidegans, GH Malerwinklbis 31.12. Ausstellung Inge Fangl: „Farbe &

Ton“, GH Malerwinkl8. November Bockbieranstich 20.00 Uhr des

ESV Hatzendorf, GH Kraxner14. November Laternenfest 17.00 Uhr des

Kindergarten Hatzendorf16. November Auszahlung des Sparvereins

Hatzendorf, GH Kraxner19. November Elisabethfeier 14.00 Uhr der

Pfarre Hatzendorf, Pfarrkirche und GH Kraxner

21. bis 30.11. Theateraufführung „Eine Nacht in Florenz“ von Theater in Hatzendorf, GH Kraxner

1. bis 24.12. Adventkranz und Nachwächter von Theater in Hatzendorf, Dorfplatz

8. Dezember Adventfeier und Jahreshaupt- versammlung des Seniorenbundes Hatzendorf, GH Kraxner, 11.30 Uhr

8. Dezember Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereines, GH Kraxner

21. Dezember Adventkonzert 18.00 Uhr des Musikvereines Hatzendorf, Pfarrkirche

der Abwässer der KG Tautendorf in das Kanalnetz der Ge-meinde Hatzendorf beschlossen.

Zur Beschlussfassung gelangte auch eine Vereinbarung mit der Gemeinde Riegersburg, Hr. Martin Wippel und der Gemeinde Hatzendorf bezüglich der Abwasserentsor-gung für das Objekt Grd. St. Nr. 25/2 KG Stang.

Zum Thema „Erneuerbare Energie“ wurde der Beschluss gefasst, sich an der Erstellung eines Energieentwicklungs-planes für die Kleinregion Fehring zu beteiligen. Der Ge-meinderat strebt damit einen möglichst hohen Anteil einer energieautarken Versorgung auf Basis erneuerbarer Ener-gie aus lokalen Ressourcen an.

Ein Ansuchen um Gewährung einer Wirtschaftsförderung wurde positiv erledigt.

Ebenfalls positiv erledigt wurde ein Ansuchen um Gewäh-rung eines finanziellen Zuschusses für die Renovierung ei-ner Kapelle.

Im nicht öffentlichen Teil wurden drei Ansuchen um Ge-währung von Ratenzahlungen für noch offene Gemeinde-abgaben genehmigt.

Gemeinderatssitzung am 25. September 08

Der 1. Nachtragsvoranschlages für das Jahr 2008 wurde genehmigt.

Ebenfalls genehmigt wurde die Budgetüberschreitung der Gemeinde Hatzendorf Infrastruktur KG im Geschäftsjahr 2008.

Für den Ausbau der Abwasserbeseitigungsanlage ABA BA 07 im Bereich Obertiefenbach, wurde eine Vereinba-rung mit der Gemeinde Söchau bezüglich der Ableitung

Für den nächsten „Hatzendorfer Agricola“, der Mitte Dezember erscheinen wird, können Sie bis Ende November Termine für Veranstaltungen, Gra-tulationen, Ehrungen und Beiträge im Gemeindeamt oder bei den Mitarbeitern des Agricola abgeben!

IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Verleger: ÖVP Hatzendorf, Obmann Walter Wiesler, Bgm. Ing. Rupert Spörk, Layout: Sigi Thurner, Mitarbeiter: Die Gemeinderäte der ÖVP Hat-zendorf

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Vzbgm. Walter Wiesler,ÖVP Ortsparteiobmann

Wie schnell die Zeit vergeht, wie schnell die Zeit Veränderungen mit sich bringt!

Die Wahl ist geschlagen. Geschlagen ist die ÖVP im

wahrsten Sinne des Wortes. Es hat sich wohl wieder die alte Weisheit bewahrheitet: Wer vorzeitig Wahlen vom Zaun bricht verliert diese. Der Wähler hat immer Recht, so ist es an uns, der ÖVP, die Lehren daraus zu ziehen. Ein Auftrag zur Regierungsbeteiligung ist unser Wahlergebnis sicher nicht.

Bei einer Umfrage unter den ÖVP Funktionären hat erge-ben, dass die große Mehrheit (67%) für den Gang in die Opposition ist. Doch welche Möglichkeiten bleiben für eine Regierungsbildung, nachdem SPÖ Chef Faymann eine Zusammenarbeit mit FPÖ und mit dem BZÖ aus-schließt. Was ich persönlich nicht verstehe, denn: Wie kann man demokratisch gewählte Parteien ausgrenzen – er schließt damit 29% der Wähler von vornherein aus. In dieser verfahrenen Situation halte ich den Vorschlag vom Grazer Bürgermeister Nagl, eine „Konzentrationsregierung“ anzustreben, für recht interessant. Eine Regierung, in der jede Partei vertreten ist und auch einen Minister stellen kann. Es wäre einen Versuch wert.

Unvorhergesehenes kann die Situation total ändern.Noch in meinen Artikel von der Sommerausgabe habe ich darüber spekuliert, dass der Ölpreis bis zum Jahr 2009/10 auf 200 Dollar pro Barrel steigen könnte. Die Finanzkrise hat alles verändert. Die Krise schlägt sich bereits auf die reale Wirtschaft durch, es wird weniger konsumiert, die Produktion wird zurückgefahren. Dadurch sinken zwar die Rohstoffpreise, aber was nützt es dem Arbeiter, der viel-

Geschätzte Leserinnen und Leser des Hatzendorfer Agricola!

leicht seinen Job verliert. Die EU Minister diskutieren, ob sie nicht ihre gesteckten Klimaziele (Reduzierung des CO2 Ausstoßes) zurücknehmen oder aussetzen sollten. Nach meiner Meinung der falsche Weg, denn gerade Forschung und Investitionen in Umwelttechnologie, Erneuerbaren Energien und Energiesparen können positive Impulse für die Wirtschaft sein und Arbeitplätze schaffen. Wenn wir jetzt wieder Zeit verschwenden, dann könnte es ein sehr böses Erwachen geben. Spätestens im Jahr 2013, wenn das Kyoto Protokoll schlagend wird und für die nicht erreich-ten Ziele Strafzahlungen fällig werden.

Wo Licht ist gibt es auch Schatten.Das Leben verläuft nicht gleichförmig. Schicksalsschläge können die Welt für einzelne Menschen total ändern. Der Tod von Jörg Haider verändert nicht nur die Welt seiner Familie, sondern das gesamte politische Gefüge Österreichs. Ich möchte mich über seinen Tod nicht wei-ter auslassen, sondern mit seinem Beispiel darauf hin-weisen, dass wir immer bereit sein müssen, uns auf neue Situationen einzulassen.

Ich wünsche ihnen einen bunten Herbst!

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MR Vostandsmitglied, GR Franz Thimet

Liebe Waldbesitzer undMachinenringmitglieder!

Der Wald ist in unserem Bundes-land für viele Menschen ein Teil der Lebensgrundlage; viele Men-schen aus den verschiedenen Be-rufen können auch mit Stolz sagen, Waldbesitzer zu sein.

Da der Wald für uns Menschen immer wichtiger sein wird – es sei nur an die Biomasse oder den steigenden Holzbe-darf gedacht – haben sich die Maschinenringe der Bezirke Feldbach, Radkersburg und Leibnitz entschlossen, eine Forst- und Energiekooperation zu gründen.

Ziel ist es, den Maschinenringmitgliedern und auch Nicht-mitgliedern ein Full-Service für den Bereich Forst und En-ergie anzubieten.

Das Full-Service im Forst deckt von der Aufforstung, Kultur- und Jungwuchspflege, Dickungspflege, Durch-forstung, Wertastung bis hin zur Starkholzernte alle Facetten ab.

Informationen und Auskünfte erhalten sie von unserem Forstkundenbetreuer Andrè Feirer (Tel.: 0664/4067017)

oder im Maschinenringbüro (Tel.: 03152/5200)Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Liebe Bewohner der Gemeinde Hatzendorf!

Obm. d. Jagdgesellschaft Stang, GR Anton Thurner

Das Bundestierschutzgesetz wurde 2007 novelliert, und am 11. Jänner 2008 im Bundesgesetzblatt kund-gemacht.

Der neu eingeführte § 24a regelt die Kennzeichnung und Registrierung von Hunden wie folgt:

Alle im Bundesgebiet gehaltenen Hunde (auch Jagdhunde) sind auf Kosten des Halters von einem Tierarzt mit einem Microchip zu kennzeichnen. Auf diesen Chip sind perso-nenbezogene Daten des Halters (Name, Adresse, Geburts-datum, amtlicher Lichtbildausweis, Datum der Aufnahme der Haltung eines Hundes sowie Datum der Weitergabe des Hundes mit Name und Ausweisnummer des neuen Halters) sowie Daten des Tieres (Rasse, Geschlecht, Ge-burtsdatum, Geburtsland, und die Microchip-Nummer, tierärztliche Eingriffe, die letzte Tollwutimpfung und die Nummer eines allfällig vorhandenen Heimtierausweises) gespeichert. Diese Daten sind binnen eines Monats an die Behörde zu melden. Ebenso ist jede Änderung (z.B. Wei-tergabe oder Tod des Tieres ) zu melden.Welpen müssen spätestens mit einem Alter von drei Mo-naten, jedenfalls aber vor der ersten Weitergabe gekenn-zeichnet werden.

Der § 24a des Bundestierschutzgesetzes ist am 30. Juni 2008 in Kraft getreten. Hunde, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekennzeichnet sind, müssen bis 31. Dezember 2009 mit einem Chip versehen werden.

Hunde, die am 30. Juni 2008 bereits mit einem Chip ge-kennzeichnet sind, müssen spätestens am 31. Dezember 2009 der Behörde gemeldet werden.Bitte diese gesetzliche Kennzeichnung Ihrer “Haustiere” ernst nehmen.

Als Jäger und Jagdpächter in unserer Gemeinde möchte ich die Gelegenheit auch nützten, und euch Hundehalter wieder einmal erinnern, eure Hunde auch in Zukunft ord-nungsgemäß zu verwahren. Hundebesitzer, die ihre Hunde wiederholt im “Freien” herumstreifen lassen, machen sich einer Gesetzesübertretung schuldig.

An öffentlichen Orten z.B. beim Spazierengehen mit dem Hund gilt weiterhin Leinen - bzw. Maulkorbzwang. Lasst eure Vierbeiner in Wäldern, Wiesen und Feldern, bitte nicht unangeleint laufen. Der Hetztrieb ist ihnen an-geboren! Verwahrt eure Hunde nachts im Haus bzw. in einem Zwinger!

Auch Wildtiere haben ein Recht auf Ruhe in ihrem Lebensraum und Schutz vor wildernden Hunden.

Chippflicht für Hunde

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Eine Reise rund um Südamerika

Chilenische Fjorde

Seit dem 26. Juli 2006 bin ich nun bei Regent Seven Seven Seas Cruise Lines am Arbeiten. Und es macht mir nach wie vor sehr viel Spaß. Inzwischen habe ich 3 Verträge hinter mir und am 13. Mai habe ich meinen 4. Vertrag ge-startet. Seit dem 4. Januar 2008 habe ich nun auch endlich 3 Streifen auf meiner Uniform und trage den tollen Titel „Guest Relations Manager“. Meine Verantwortung und mein Zuständigkeitsbereich hat sich nun schon um einiges vergrößert. Ich bin nun dafür zuständig, dass sich unsere 700 Gäste rundherum wohl fühlen. Ich bin so quasi die Anlaufstelle für Sonderwünsche, Anregungen, Beschwer-den oder auch wenn die Gäste mal jemanden zum Quat-schen suchen. Da fällt mir ja grad eine lustige Anekdote ein (damit Ihr so seht, mit was ich mich beschäftige). Eine ältere Dame hat sich bei mir wegen unserem Gebäck, spe-ziell wegen unseren leckeren „Salzstangerln“ beschwert. Wir würden zu viel Salz drauf geben, und dass sei ja unge-sund. Eine geschlagene Stunde hat sie sich mit mir darüber unterhalten. Und nur zur Information, wir haben aber noch Dutzend andere Brötchen, die wir zum Abendessen ser-vieren, im Brotkorb. Ihr seht also schon, mein neuer Job ist nicht einfach, aber der Job war mein Traumjob. Und ich muss auch sagen, dass 90% der Gäste wirklich sehr nett sind. Zusätzlich gehe ich so 2 bis 3 mal pro Woche mit cirka 4 bis 6 Gästen zusammen Abendessen und gebe ihnen dadurch Einblicke in unser Alltagsleben am Schiff. Des Weiteren darf ich auch alle Cocktailparties, die am Schiff so stattfinden, besuchen und mich mit den Gästen unterhalten. Durch diesen neuen Job habe ich nun schon weniger Zeit mir etwas anzuschauen, denn ich bin quasi 24 Stunden abrufbar. Trotzdem blieb mir etwas Zeit Süd-amerika zu erkunden.

Gestartet sind wir am 4. Januar von Fort Lauderdale / Mi-ami aus. Die Rundreise dauerte 60 Tage. Es ging zuerst durch den Panama Kanal weiter nach Ecuador, Peru, Chi-le, die chilenischen Fjorde, vorbei am Kap Horn, Argenti-nien, Uruguay, Brasilien, den Amazonas rein bis Manaus und dann über die Karibik zurück nach Fort Lauderdale.

Natürlich am Anfang hatte ich nicht so viel Zeit zum Rausgehen, da ich mich erst in den neuen Job reinfinden musste. Aus diesem Grund habe ich von Ecuador und Peru leider nicht so viel gesehen. Wir hatten zwar in Manta (Ecuador) kurz Zeit für ein Mittagessen am Strand, wo ich mir natürlich einen der berühmten Panama Hütte zugelegt habe. Sowie in Lima hat es für ein typisches Abendessen gereicht. Auch durch die Größe unseres Schiffes war es in Südamerika oft so, dass wir in Containerhäfen irgendwo im Niemandsland angelegt haben. Das machte die Sache natürlich auch schwieriger, sich etwas anzusehen.

Chile hat mir dann aber sehr gut gefallen. Je weiter süd-licher wir dann auch kamen, desto besser gefiel es mir. Denn der Süden Chile´s ist Alaska sehr ähnlich. Zusätzlich gibt es in Chile auch Regionen, die Österreich und Deutsch-land sehr ähnlich sind. Dort gibt es regelrecht deutschspra-chige Dörfer. Das Beste war aber, dass ich meine Freunde zu meinem Geburtstag in ein österreichisches Restaurant in Valparaiso einladen konnte. Nach gut 3 Monaten habe ich mir dann eine Frittatensuppe sowie ein Wiener Schnit-zel gegönnt. Als Dessert haben wir dann noch Salzburger Nockerln verspeist. Das Restaurant gehörte einem Grazer, der in den 60ern nach Chile ausgewandert ist. Eines hat ihm leider gefehlt: das Kernöl. Das Restaurant hatte auch den perfekten Namen: „El Austriaco“. Seine Frau führt auch ein österreichisches Restaurant in der Nähe von Pu-erto Montt. Dort haben meine Kollegin und ich uns ein Auto mit einem Chauffeur gemietet und sind 3 Stunden durch die Region gefahren. Dort glaubt man echt man ist in Österreich oder Deutschland. Es gibt dort wunderschöne Seen mit Bergen herum. Die Bergspitzen sind dort sogar noch mit Schnee bedeckt. Die Wiesen herum, dass sieht aus wie auf der Alm. Sogar die Restaurants und Hotels ha-ben deutsche Namen. Da fühlt man sich gleich heimisch.In Punta Arenas habe ich mir auch einen Traum erfüllt. Ich habe Pinguine, die in freier Natur leben, besucht. Das war echt super. Wir haben dort hunderte Pinguine gese-hen. Echt spitze.

Eure Manuela NeuherzFortsetzung folgt im nächsten Agricola

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Neustart für die ÖVPNach der Nationalratswahl am 28. September legte Wilhelm Molterer die Geschicke der Volkspartei in die Hände von Josef Pröll und er-möglichte einen Neustart für die ÖVP. Die Volkspartei werde ihre Verantwortung für die Menschen und das Land wahrnehmen - ob in einer Regierung oder in der Opposition, betont der neue gf. Bundesparteiobmann Josef Pröll.

„Alles Gute, viel Erfolg und Gottes Segen.“ – Mit diesen Worten übergab Wilhelm Molterer nach der schmerz-lichen Wahlniederlage für ÖVP und SPÖ am 28. September seinem vom ÖVP-Parteivorstand einstim-mig angenommen Nachfolger Josef Pröll die Geschicke der Volkspartei.Eine Entscheidung, bei der Wilhelm Molterer Größe bewiesen hat und die den designierten ÖVP-Bun-desparteiobmann Josef Pröll mit „großer Demut erfüllt“. Für Josef Pröll wird die ÖVP auch in Zukunft Verantwortung für das Land und für die Menschen wahrnehmen – sei es in Regie-rungsverantwortung oder in der Oppositionsrolle im Parlament.

ÖVP-Funktionäre und -Basis ernst nehmen

Bis zum außerordentlichen ÖVP-Bundesparteitag am 28. November in Wels müsse klar sein, welchen Weg – Regierung oder Opposition – die ÖVP einschlagen werde, so Pröll. Um auszuloten, wie die Stim-mung bei den Funktionären und an der Basis ist, wird Pröll in den näch-sten Wochen in alle neun Bundes-länder fahren und das Gespräch mit den Funktionären suchen. „Ich will hören, wo den Funktionären der Schuh drückt und welche Vorstel-lungen sie für die ÖVP haben.“ Es sei wichtig, so Pröll, die Funktio-näre an der Basis ernst zu nehmen, „denn sie sind es, die tagtäglich für die ÖVP an der Basis ihren Mann/ihre Frau stehen“.

VP-Vorstand beschließt Regie-rungsverhandlungen

Da die alte Große Koalition abge-wählt wurde und sie keine Zweidrit-tel-Mehrheit besitze, ist Pröll froh, dass sein Vorschlag für „Österrei-ch-Gespräche“ von allen anderen Parteien aufgegriffen wurde. „Wir werden die Verantwortung aller

Parteien einfordern und deren Vor-schläge anhören. Dabei könnten mögliche Zweidrittel-Mehrheiten für wichtige Reformprojekte u.a. bei der Gesundheits- oder Bundesstaatsre-form ausgelotet werden“, so Pröll. Die Politik der vergangenen 18 Mo-nate sei zu Recht abgewählt worden. „Ich will versuchen, einen neuen Stil zu ermöglichen, und die ÖVP unter meiner Führung wird ihren maß-geblichen Teil dazu beitragen, dass die Menschen wieder Vertrauen in die Politiker und die handelnden Personen haben können.“

Gesprächen über eine Regie-rung kann man sich aber nicht verweigern. Gerade auch wegen des Drucks der internationalen Finanzmarktkrise hat daher der Par-teivorstand Josef Pröll beauftragt, Regierungsverhandlungen aufzu-nehmen. Da die SPÖ den Auftrag zur Regierungsbildung hat, ist zu-nächst mit der SPÖ zu sprechen. Bei diesen Koalitionsverhandlungen stellt Pröll keine Bedingungen, macht aber deutlich: Es dürfe kein Thema, wie etwa die Europafrage, ausgeklammert werden.

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Man soll die Feste feiern, wie sie fallen

In den letzten Monaten hat es in den Reihen des Musikver-eines Hatzendorf viele Anlässe zum Feiern gegeben.

Wir gratulieren zur Eheschließung...

Musikverein Hatzendorf

Mitte August wurde der 50. Geburtstag von Johann Gütl gefeiert. Er war über 13 Jahre Obmann des Musikvereines Hatzendorf. In einer gemütlichen Feier hat eine große An-zahl von Musikanten ihm gratuliert und für seine Tätigkeit gedankt.

Im Juni haben sich Christian Sapper aus Schießl und Eva-Maria Haas aus Stainz das Ja-Wort gegeben.

Wenige Wochen später wurde die Hochzeit von Ewald Neuherz und Christiane Paierl-Wallner gefeiert.

Der Musikverein wünscht den beiden jungen Ehepaaren nochmals alles Gute und bedankt sich für den Einsatz für die Steirische Blasmusik.

Wir gratulieren zu den runden Geburtstagen...

Unser Ehrenkapellmeister Anton Hirschmugl sen. feierte seinen 75. Geburtstag. Der Musikverein stellte sich dazu mit einem Ständchen ein und bedankte sich für seine be-sonderen Leistungen, die er in seiner mehrere jahrzehnte-langen Tätigkeit als Kapellmeister erbracht hat.

Ebenfalls den 50. Geburtstag feierte Obmann Johann Bedek. Durch seinen unermüdlichen Einsatz für die Musik hat er in den letzten Jahren viel bewegt. Besonders die per-fekte Organisation der einzelnen Veranstaltungen ist ihm ein großes Anliegen. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Allen Jubilaren an dieser Stelle nochmals alles Gute, viel Glück für die Zukunft und vor allem Gesundheit.

Anton Hirschmugl feierte seinen 75. Geburtstag

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Konzertreise nach Liechtenstein

Heldenehrung in Weinberg

Am Nationalfeiertag wurde anlässlich einer Heldenehrung in Weinberg das Musikstück „Der Traum eines Österrei-chischen Reservisten“ erstmals zur Aufführung gebracht. Dieses musikalisch sehr hoch eingestufte Stück war eine große Herausforderung. Durch intensive Probentätigkeit konnte es jedoch hervorragend dargeboten werden.Dem ÖKB Hatzendorf in diesem Zusammenhang ein Dan-ke für die gute Organisation und die Zusammenarbeit.

Vorankündigung

Am Sonntag, den 21. Dezember 2008 findet um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche das diesjährige Adventkonzert des Musikvereines Hatzendorf statt. Wir möchten Sie schon jetzt herzlich einladen.

Anfang September wurde der Musikverein eingeladen, im Rahmen der „Liechtensteiner Industrie-, Handels- und Gewerbeausstellung“ die Eröffnung und einen Steirera-bend musikalisch zu umrahmen. Die Tourismusverbände Hatzendorf und Unterlamm haben auf dieser Messe die Steiermark vertreten. Zusammen mit vielen Gästen aus der Region hat der Musikverein ein paar tolle Tage in Liechtenstein verbracht. Es konnten wertvolle Kontakte und Freundschaften geknüpft werden, die in den nächsten Jahren sicher intensiv gepflegt werden.

Der Erbprinz von Lichtenstein sowie die Prinzessin von Dänemark bei unserem Musikverein.

8333 Riegersburg 156, Tel.: 03153/8262-0, Fax: 7337www.rappold.at, E-Mail: [email protected]

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Tennisverein Hatzendorf

Im heurigen Tennisjahr nahmen wieder drei Tennis-Mann-schaften an verschiedenen Meisterschaften teil. Das jahre-lang erfolgreiche Damen-Team konnte auch heuer wieder überzeugen und belegte den guten 4. Platz im stark besetz-ten LadiesCup.

Die zwei Dorfcup-Mannschaften konnten ihre Ziele eben-falls erreichen und klassierten sich im vorderen Feld bzw. sicherten sich souverän den Klassenerhalt.

Beim diesjährigen Glas-Geiger-Seniorenturnier konnten zwei Hatzendorfer erneut aufzeigen. Josef Frank erreichte im Hobby-Bewerb das Halbfinale und Franz Stenitzer stand hier sogar im Finale, das er nur hauchdünn verlor. An dieser Stelle möchten wir uns noch mal bei den Spon-soren recht herzlich bedanken, denn ohne die großzügigen Spenden wäre so ein Turnier nicht möglich.

Zum Abschluss der Tennis-Freiluft-saison veranstaltete der Tennisverein Hatzendorf wieder die alljährlichen Vereinsmeisterschaften, die an zwei Tagen über die Bühne gingen. Am Samstag wurden die Einzelspiele ab-solviert und am Tag darauf, der mit einem gemeinsamen Frühstück am Tennisplatz gestartet wurde, stand der Mixed-Bewerb im Vordergrund. Als Sieger gingen Ro-land Kern (gegen Pascal Sapper) im Sinlge und die Paa-rung Andrea Weinrauch / Pascal Sapper im Mixed-Doppel hervor.

Doch auch in der Wintersaison wird fleißig weitertrainiert, um bei den diversen Meisterschaften wieder zahlreiche Siege einzufahren. Die Damenmannschaft nimmt am BusinessCup in Feldbach teil und zwei Herren-Teams be-streiten ihre Wintercup-Spiele in den Tennishallen in Bad Gleichenberg und Feldbach.

Saison-Rückblick

Mit 28.6.2008 ist im Berufsausbildungsgesetz die neue Förderung von Lehrbetrieben in Kraft getreten. Die Förde-rungen werden über die Lehrlingsstellen der Wirtschafts-kammern abgewickelt. Förderkriterien und Förderhöhen werden in einer eigenen Förderrichtlinie geregelt. Diese wird im Förderausschuss des Bundes-Berufsausbildungs-beirates beschlossen und gilt nach Bestätigung durch den Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit.

Basisförderung:Die Basisförderung gilt für alle Lehrverhältnisse, die nach dem 27.6.2008 beginnen, statt der bisherigen Lehrlings-ausbildungsprämie von Euro 1.000. Die Basisförderung kann jeweils nach Abschluss eines Lehrjahres beantragt werden und beträgt:• im ersten Lehrjahr 3 Lehrlingsentschädigungen, • im zweiten Lehrjahr 2 Lehrlingsentschädigungen, • im dritten und vierten Lehrjahr jeweils 1 Lehrlingsent-

schädigung (bzw. eine halbe Lehrlingsentschädigung bei halben Lehrjahren)

Für alle Lehrlinge, die vor dem 28.6.2008 begonnen ha-ben, bleibt es bei der Lehrlingsausbildungsprämie.

Förderung neuer Lehrstellen – Blum-Bonus II:Statt dem bisherigen Blum-Bonus - der Förderung zusätz-licher Lehrstellen durch das AMS - werden neue Lehrstel-len in folgenden Fällen mit einer Prämie von jeweils Euro 2.000 gefördert:

Tipp vom Steuerberater

• Alle Lehrstellen in neu gegründeten Unternehmen für fünf Jahre ab Gründung

• Alle Lehrstellen in Unternehmen, die erstmals Lehr-linge ausbilden für ein Jahr ab Aufnahme des ersten Lehrlings

• Alle Lehrstellen in Unternehmen, die nach einer Pause von mindestens drei Jahren nach Ende des letzten Lehr-verhältnisses wieder Lehrlinge aufnehmen für ein Jahr ab Aufnahme des ersten Lehrlings

Voraussetzung ist jeweils, dass das Lehrverhältnis für mindestens ein Jahr aufrecht ist. Die Förderung gilt für Lehrverhältnisse, die nach dem 27.6.2008 beginnen und ist vorläufig bis 31.12.2010 befristet.

Einen Überblick über weitere Fördermöglichkeiten von Lehrlingen erhalten Sie unter der Homepage: www.lehre-foerdern.at

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter/Innen un-serer Kanzlei gerne zur Verfügung!

Lehrlingsförderung neu

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

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Innovationspreis Handwerk 08nach der erfolgreichen Umsetzung und zahlreichen öffent-lichkeitswirksamen Auftritten in internationalen Medien, war sie für die Jury hauptpreiswürdig. 13 verschiedene Gewerke sind für die Umsetzung der High-Tech-Garten-küche nötig. Der zweite Platz ging an Elektro Oswald Drögsler aus Kirchbach. Mit seiner „Abwasseranlagensteuerung“ könnte er den Gemeinden künftig eine Menge Geld spa-ren. Ein intelligentes System steuert nicht nur die Pumpen, sondern unterstützt das Wartungspersonal bei der Suche nach Störungen. Philipp Knaus und Fritz Marko haben mit Amira, einem Möbel, das nicht nur ein handwerkliches Kunstwerk ist, sondern zudem als Trägermaterial für ein Gemälde von Fritz Marko fungiert, Platz drei belegt. Ganze Möbelserien könnten künftig in Kombination mit regionaler Kunst für attraktive Wohn-und Lebensräume sorgen.

Innovatives HandwerkAnton Schaden ist Sieger. Der Tischlermeister hat den Vulkanland-Innovationspreis gewonnen. Im Wein-und Wohnresort „Tor zum Steirischen Vulkan-land“ von Manfred Feistritzer wurde der Innovationspreis für Handwerk verliehen. Feistritzer selbst hatte eine Wo-che zuvor den ersten Preis im Bereich Lebenskraft gewon-nen.

1. Sieger: Tischlerei Schaden

2. Sieger: Elektro Oswald Drögsler

3. Sieger: Philipp Knaus & Fritz Marko

Die Gartenküche hat gewonnenSchaden Lebensträume aus Jagerberg ist diesmal glück-licher Gewinner des mit 5.000 Euro dotierten Preises. Die Küche auf Rädern war bereits Zukunftspreisträger, nun,

Sonderpreis für OlympiadressEinen Sonderpreis für die internationale Repräsentation bester Handwerksqualität ¬nämlich bei Olympia in Peking -gab es für Gert Rücker und JMB Fashion Team in Rohr. Seine Freizeitbegkleidung für die österreichischen Olym-piateilnehmer erlangte internationale Aufmerksamkeit. Johann Kapper bekam den Zukunftspreis für seine Idee, auch für Häuser, ähnlich wie bei Autos, ein Serviceheft (Anlagenbuch) mit Wartungsterminen anzubieten.

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Eine „Hochalpinfahrt“ vom 22. bis 24. August 2008 in den Alpenpark Karwendel – Tirol.

Als Bergsteiger ist man bereit, so manches Risiko einzuge-hen. Unser Risiko bestand in der Wettervorhersage – we-nige wären bereit gewesen, bei diesen Wetterausichten den weiten Weg nach Tirol in Kauf zu nehmen. Doch unsere Philosophie lautet: Egal wie das Wetter ist, wir fahren in die Berge, denn eine Schlechtwettervariante hat „Louis“ Reisenhofer immer im Rucksack. Was ein Bergsteiger so-wieso braucht, ist - „Glück“! Und wir hatten Glück, denn entgegen den Vorhersagen wurde das Wetter immer schö-ner, je weiter wir ins heilige Land Tirol eindrangen.

Alpenverein – Ortsgruppe HatzendorfAussicht genießen. Am Abend zog es dann doch zu und sachte fing es an zu regnen – wie wohl der nächste Tag werden würde?

Felsenrastplatzl

Louis zeigt uns die Berge

Beim Bettelwurfbrünnel im Halltal, wenige Kilometer vor Innsbruck war es mit der Fahrerei zu Ende. Wir schul-terten unsere Rucksäcke und los ging der Aufstieg auf die Bettelwurfhütte. Zuerst über eine steile Schutthalde und dann durch Latschengassen führte unser Weg, zum Ver-schnaufen gab es, außer einigen „Rasten“, keine Gelegen-heit. Aber die Schinderei hatte sich gelohnt, denn die Bet-telwurfhütte (2077m) ist eine besonders schöne Hütte mit einer wunderbaren Aussicht. Wie ein Adlerhorst thront sie auf einen Gratausläufer des kleinen Bettelwurf. Den rest-lichen Nachmittag verbrachten wir mit Durst löschen und

Am frühen Morgen hörte der Regen auf, doch dichter Nebel umhüllte die Hütte. Wir beschlossen gemütlich zu frühstücken, dann werden wir schon weitersehen. Und tat-sächlich, um 9.00 Uhr lichteten sich die Nebel, und weil wir schon „startbereit“ waren, marschierten wir los. Un-sere Route: Die Überschreitung des kleinen (2650m) und des großen (2726 m) Bettelwurf. Wir stiegen den Grat entlang auf dem die Hütte steht, bis zum Einstieg des ver-sicherten Klettersteiges. Der Steig führte entlang und über ein Bändersystem (große Ähnlichkeit mit den Wän-den im Gesäuse) durch die Wand des kleinen Bettelwurf zum Gipfel. Nicht schwierig, aber gefährlich, denn der auf den abschüssigen Bändern liegende Schutt verhält sich wie ein Kugellager. Beim Aufstieg verzogen sich die letzten Nebelfetzen, auf dem Gipfel konnten wir die Sonne und die Aussicht genießen. Wir schauten hinüber zu unserem nächsten Ziel, dem großen Bettelwurf, der aus dem Sattel der beiden Gipfel ebenfalls über einen schönen Kletter-steig zu erreichen war. Dort angekommen, umhüllte uns wieder Nebel, sodass wir uns bald an den Abstieg mach-ten. Kurz bevor wir die Hütte erreichten erwischte uns noch der leicht einsetzende Regen – doch jetzt machte er uns nichts mehr aus.Auf der Hütte feierten wir unser Wetter, - und Berg-glück.Am Sonntagmorgen lachte schon wieder die Sonne zwi-schen den ziehenden Nebelfetzen hervor, die angezuckerten Gipfel, oben hatte es über Nacht geschneit, leuchteten über und zwischen den Nebeln herunter. Eine romantische, my-stische Stimmung, wie es nur in den Bergen möglich ist. Den Abstieg über das Lafatscherjoch konnten wir so rich-tig genießen. Und wieder hat unser Bergführer „Louis“ es geschafft, uns zu überzeugen, dass es für eine Bergfahrt kein schlechtes Wetter gibt.

Walter Wiesler

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Näher betrachtetvon VDir Dipl.-Päd. Franki Peter Kalita

Frau VtL Dipl.-Päd. Andrea Tieber, wohnhaft in St.Martin/Raab, ist erstmals an unserer Schule und war zu-letzt an der Volksschule Fehring beschäftigt. Frau Tieber ist zuständig für die sechs Kinder, die nach dem Lehrplan der Vorschulstufe unterrichtet werden.

Unsere derzeitige Sprachheillehrerin, Frau SOL Dipl.-Päd. Michaela Prassl ist ebenfalls erstmals an unserer Schule. Ihre Stammschule ist die VS Fehring. Frau Prassl ist an der VS Hatzendorf im Ausmaß von vier Stunden pro Woche tätig.

http://vs.hatzendorf.info

In der Zwischenzeit sind wir bereits wieder mitten im neuen Schuljahr 2008/09. Um so ein Schuljahr auch er-folgreich bestehen zu können, ist es ganz wichtig, dass die Schulpartnerschaft gut zusammenarbeitet und funktio-niert.

Bei der heurigen Fußball-Europameisterschaft hat be-kanntlich Spanien gewonnen. In einem Bericht über die spanische Mannschaft, und warum sie so erfolgreich war, war zu hören, dass im gesamten Team ein ganz toller Zusammenhalt geherrscht hat, dass jeder für den anderen da war und dass alle an ihren Erfolg geglaubt haben, nach dem Motto: Gemeinsam schaffen wir es!

Genau diese Einstellung wünsche ich mir, dass sie auch in unserer Schule herrschen möge. Jeder positive Gedanke nährt die gute Energie in der Schule, jeder negative die schlechte.

Unser Ziel sollte immer sein, etwas zum Positiven hin zu verändern. Wenn wir zusammenhalten, zusammenarbei-ten und uns gegenseitig unterstützen und helfen, werden wir bestimmt ein ganz tolles und interessantes Schuljahr 2008/09 verbringen, nach dem Motto: Gemeinsam schaf-fen wir es! Oder wie die Spanier sagen: PODEMOS!

Franki Peter KalitaSchulleiter der Volksschule Hatzendorf

Personaländerungen in der Volksschule

Nachdem Frau VtL Dipl.-Päd. Sylvia Neumann und Frau VtL Dipl.-Päd. Martina Koch auf eigenen Wunsch an die Volksschule Fehring versetzt wurden, haben wir im heu-rigen Schuljahr wieder zwei neue Kolleginnen an unserer Schule.

Berufstitelverleihung

Mit Beginn des heurigen Schuljahres wurde Frau VOL iR Ulrike Hartinger der Berufstitel „Schulrätin“ verliehen. Herr Bürgermeister Ing. Rupert Spörk und Herr VDir Franki Peter Kalita gratulierten ganz herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung.

Was war los in unserer Schule im Herbst 2008:

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Gesunde Volksschule

Am 22.9.2008 fand in der „Gesunden Volksschule“ in der Gesunden Gemeinde Hatzendorf gemeinsam mit dem Kindergarten ein sehr interessanter Vortrag von Styria vi-talis über „Kindgerechte Ernährung“ statt. Vor allem die Tatsache, wie viel „schädlicher“ Zucker sich in zahlrei-chen Nahrungsmitteln verbirgt, erregte bei den besorgten Eltern großes Aufsehen.

Erntedank

Am Sonntag, den 28. September feierten wir den Erntedankgottesdienst, den die Schüler und Lehrer mitge-stalteten. Die gesegneten Erntegaben wurden am darauf folgenden Montag verteilt.

Herbstzeit – Wanderzeit

Am 24. September passte endlich das Wetter für den er-sten Wandertag des heurigen Schuljahres. Allen Kindern machte der Wandertag natürlich viel Spaß.

Radfahrprüfung

Am 2. Oktober 2008 fand in diesem Jahr die Radfahrprüfung statt. Nach sorgfältiger Vorbereitung von Frau VOL Gerdi Kalita legten 16 Schüler der 4. Klasse mit Erfolg die Radfahrprüfung bei den Polizisten Franz Wilfling und Harald Fuchs vom Polizeiposten Riegersburg ab.

Klassentreffen der 1968er – Beginner

Am 4.10.2008 fand in der Volksschule Hatzendorf ein be-sonderes Klassentreffen statt.Die Schülerinnen und Schüler, die vor 40 Jahren das er-ste Mal die Volksschule Hatzendorf betreten hatten, trafen sich in ihrer alten Schule zu einem Wiedersehen.Frau SR Hartinger, Frau SR Schlögl, Frau HOL Tuttner und Frau Sorger haben sich zu diesem Wiedersehen eben-falls eingefunden. Direktor Kalita führte die ehemaligen Schüler durch das Schulhaus, das sich seit 1968 gewal-tig verändert hat. Trotzdem trat bei vielen Besuchern bald wieder ein vertrautes Gefühl auf und so mancher meinte, „erst gestern durch die Gänge und Klassen gegangen zu sein.“ Organisiert wurde das gelungene Treffen, das im GH Kraxner noch länger anhielt, von Frau Maria Strohmeier und Herrn Alois Krenn.

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Zahnhygiene und Kariesprophylaxe

Am 13. und 14.10.2008 führte Frau Andrea Olbrich von Styria vitalis in unserer Schule ein Kariesprophylaxepro-gramm mit allen Kindern durch. Dabei wurde den Kindern der richtige Gebrauch der Zahnbürste und der Zahnpasta näher gebracht.

Brandschutz- und Räumungsübung

Am 17.10.2008 wurde gemeinsam mit den Feuerwehren Hatzendorf, Johnsdorf-Brunn, Weinberg und Feldbach eine Brandschutz- und Räumungsübung der Volksschule und des Kindergartens durchgeführt, die sehr gut und rei-bungslos verlaufen ist. Dafür sei allen Beteiligten ein gro-ßes Lob und Dankeschön gesagt.

…und was heuer noch alles folgt? Monatliche Aktion „Gesunde Jause“

Aktivitäten zum Thema „Hatzendorf verbindet Generationen“ VerkehrssicherheitsaktionBuchausstellung uvm….

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Unter diesem Motto wird seit dem Schuljahr 2007/08 an der VS Hatzendorf das Fach „Tanz und Bewegung“ über die Musikschule Fehring angeboten. Leiterin dieses Faches ist Sabine Kandlbauer, geprüfte Tanzpädagogin und Absolventin des Konservatoriums der Stadt Wien. Sie unterrichtet schon seit Jahren diese Art des kreativen Kindertanzes und versteht es ihre jungen SchülerInnen zu begeistern. Ziel ist es, die Freude der Kinder an der Be-wegung zu erhalten, zu fördern und durch den Tanz für ein gutes seelisches und körperliches Gleichgewicht zu sorgen. Zu den Klängen von Flöte und Trommel - live von Kandlbauer gespielt - können die Kinder eigene Be-wegungen gestalten und sich gleichzeitig austoben. Nach einer Unterrichtsstunde verlassen alle Kinder müde, aber strahlend und zufrieden den Turnsaal.Zur Zeit gibt es zwei Gruppen, die jeden Freitag im Turn-saal der VS Hatzendorf unterrichtet werden: eine Kin-dergarten/Vorschulgruppe von 12-12.50 Uhr und eine

„Vom Toben zum Tanzen ist es nur ein kleiner Schritt…“VS-Gruppe der 1. und 2. Klassen von 12.50 – bis 13.40 Uhr. Die Zeiten wurden extra so gewählt, um die Kinder-gartenkinder noch innerhalb der Betreuungszeit – ohne Wartezeit für die Eltern – unterrichten zu können, und für die Schüler ergibt sich eine Wartezeit von einer Stunde, die sie in der VS Hatzendorf verbringen dürfen. „Tanz und Bewegung“ kann als eigenes Fach (Kosten: € 160,-/Jahr) oder kostenlos als Zweitfach zu einem Instru-ment, das an der Musikschule Fehring unterrichtet wird, besucht werden. Für weitere Informationen steht Sabine Kandlbauer unter der Nummer 03132/40269 gerne zur Verfügung.

Dies ist eine Möglichkeit die privaten „Taxifahrten“, die wir alle für unsere Kinder leisten, ein wenig zu reduzieren, da der Unterricht in Hatzendorf stattfindet. Ein Danke an die Direktion der VS Hatzendorf für die Bereitstellung des Turnsaals!

Die „Frische Kochschule“ der Landwirtschaftskammer bietet in der Schulungsküche Feldbach folgende Kurse an:

Die Bäuerinnen informieren:

Anmeldung für alle Kurse:

Frau Long - Tel.: 03152/27 66-43 36

Es werden heuer wieder viele Kurse von der Bäuerinnen-organisation angeboten. Informieren Sie sich bitte in der Kammerzeitung/Ausgabe 3/2008 oder im Internet unter www.agrarnet.info/feldbach.

Vorschau: 5. März 2009, GH Kraxner, Beginn 19 Uhr

„Der Mensch ist so gesund wie seine Füße –Tipps für die Fußpflege“

Referentin: Andrea Tappauf, Med. Fußpflegerin

WAS? WANN? ZEIT? KOSTEN?

5 Kurseinheiten – 5 umfangreiche MenüsEinfache Grundrezepte, schnelle Gerichte, exklusiveGaumenfreuden – 5 spannende Kochabende

Kurs 1/0913./20./27.1 u. 3/10.2.2009Kurs 2/0928.4 u. 5./12./19./26.5.2009

jeweils17 21 Uhr

€ 150incl. Rezeptmappe u.Lebensmittel

Man(n) kocht – Kochkurs für Männer in 3 EinheitenOb Hobbykoch oder Anfänger – beim gemeinsamen Kochen an 3Abenden werden Talente entdeckt – Kochen macht Spaß!

Kurs 1/0911./18./25.2.2009Kurs 2/0927.5. u. 3/10.6.2009

jeweils17 21 Uhr

€ 115incl. Rezeptmappe u.Lebensmittel

„Fingerfood auf Steirisch“ Kleine Köstlichkeiten fürjeden AnlassUnkompliziert und gesellig – so zeigen sich diese kleinenmundgerechten Happen!

Dienstag, 18.11.2008 17 21 Uhr€ 50incl. Rezeptmappeu. Lebensmittel

Himmlisch Köstlich – WeihnachtsbäckereiEs liegt schon in der Luft – Weihnachten kann kommen!

Mittwoch, 26.11.2008 17 21 Uhr€ 35incl. Rezeptmappe u.Lebensmittel

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aktuellwww.raiffeisen.at/hatzendorf

Neues vomSumsi Rucksackaktion

Auch im heurigen Herbst bekamen die Schulan-fänger der Volksschule Hatzendorf einen Sum-si Rucksack von der Raiffeisenbank Hatzen-dorf-Unterlamm geschenkt. Die Kinder waren nicht nur vom Rucksack selbst, sondern auch von seinem Inhalt (Schulsachen, Jausenbox…) begeistert.

WILLST DU DABEI SEINMUSST DU DABEI SEIN!

Eure ClubbetreuerinMelanieRaiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm

Minopolis

Am 07.August 2008 ging es los Richtung Wien. 36 Club-mitglieder aus Hatzendorf und Unterlamm nahmen die Einladung der Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm an, einen Tagesausflug nach Mi-nopolis – der Stadt der Kinder - zu unternehmen. Dort hatten sie die Möglichkeit, verschie-dene Berufe auszuprobieren. Wie man sehen kann haben wir schon zwei frisch geba-ckene Ärzte!!

Lange Nacht des Sparens

Bei der Langen Nacht des Sparens am 29.10.2008 hatte die Raiffeisenbank Hatzen-dorf bis 20:00 Uhr für ihre Sparer geöffnet.

Für Unterhaltung sorgte der Fehringer Pianist Max Hoffbauer und natürlich durften auch ei-nige Häppchen und Getränke nicht fehlen. Es wurden auch die Preise für die Gewinner des Bauspargewinnspieles vom Peterstag über-reicht.

Sumsi- Spartag

Am 28.10.2008 veranstaltete die Raiffeisenbank Hatzendorf den beliebten Sumsi-Spartag. In diesem Jahr bekamen die Kin-der sogar Besuch von unserer Sumsi in Großformat. Sie holte die Volksschul- und Kindergar-tenkinder ab und beleitete sie in die Bank. Natürlich durfte auch jedes Kind ein Foto mit unserer Sumsi machen.

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

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HatzendorfTotengedenken am 26. Oktober in Weinberg!

Der Obmann Leopold Lehner

Der ÖKB-Hatzendorf organisierte gemeinsam mit der FF Weinberg und dem Musikverein Hatzendorf ein To-tengedenken am Dorfplatz in Weinberg. Um einen wür-devollen Rahmen zu schaffen wurde unter der Leitung von Mag. Anton Hirschmuggl der Traum eines Österrei-chischen Reservisten von Karl Michael Ziehrer aufge-führt.Neben zahlreichen Ehrengästen fand sich auch die Pfarr-bevölkerung in großer Anzahl ein.

1993 beginnt eine Idee zur Wirklichkeit zu werden. Das „Riegersburger Hilfswerk“ läuft an.Juli 1993 beginnt eine DGKS, Donnerer Sylvia, schon im Dezember 1993 sind es drei Mitarbeiter. Derzeit sind es 31 Mitarbeiter – „mobile Dienste Riegersburg-Fehring-Kirchberg-Feldbach“, diese betreuen 160 Klienten.In einem Erstgespräch mit den Betroffenen oder/und deren Angehörigen klärt die DGKS, welche Unter-stützung am sinnvollsten wäre. In enger Kooperation mit den Hausarzt werden Pflegemaßnahmen festge-legt und ein Pflegeplan erstellt. Auch die Angehö-rigen, auf die sich die Pflegesituation oft emotional und körperlich sehr belastend auswirkt, erhalten Bei-stand durch professionelle Pflegeberatung und Hilfe.

Wir sind bereit wenn sie uns brauchen: 03152/39697 von 8.00-14.00

EL DGKS Donnerer Sylvia 0676/82412401

15 Jahre Hilfswerk Steiermark

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Aus der landwirtschaftlichen FachschuleNeues Schuljahr mit neuen Herausforderungen!

Erfolg bei der Käseprämierung 2008: 2 x Gold, 3 x Silber!

ich mich sehr herzlich für das Entgegenkommen der FA 6c - HR. DI. Franz Patz und des Landesrates Johann Seitin-ger, die die Geldmittel für diese Arbeiten zur Verfügung stellen. Letztlich sollen ja für unsere Schüler, aber auch im Erwachsenenweiterbildungsbereich beste Ausbildungs-möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Auch von der Direktvermarktung gibt es Erfreuliches zu berichten: Bei der letzten Käseprämierung wurden alle eingereichten Proben ausgezeichnet. Insgesamt können wir uns auf 2 Gold- und 3 Silbermedaillen freuen.

Wir gratulieren Herrn DI. Johann Oswald und seinem Team zu seinem Erfolg. Die prämierten Käse gibt es na-türlich im Hofladen der Schule zu kaufen.

Das Schuljahr hat wieder begonnen und wir können uns wieder über viele Schüler freuen: Die beiden ersten Klas-sen besuchen insgesamt 63 Schülerinnen und Schüler, die beiden zweiten Klassen 41 Schüler und für den Betriebslei-terlehrgang erwarten wir 27 Schüler. Das Haus ist bis auf den letzten Platz belegt und so manches Bett musste noch eingeschoben werden. Im Kellerbereich konnte eine zu-sätzliche WC- Anlage errichtet werden. Die Schülerinnen wurden im Lehrerwohnhaus der Schule untergebracht.

Ebenfalls mit Schulbeginn ist eine neue Kollegin, Frau Ing. Münzer, an die Schule gekommen und hat sich schon gut eingelebt. Da auch zu wenige Klassenzimmer vorhan-den sind, wurde uns seitens der Schulabteilung ein Contai-ner für Unterrichtszwecke zur Verfügung gestellt. Wasser und Strom sind schon eingeleitet. Eigentlich ist es ein sehr zweckmäßiger Klassenraum mit ca. 76 m² geworden. Da er im Park vor dem Altgebäude aufgestellt wurde, wirkt er nicht störend auf das Gesamtbild unserer Schule.

Derzeit laufen intensive Vorbereitungen für die Kurstätig-keit im Winter. Zugleich mit dem Beginn des Betriebslei-terlehrganges, startet auch ein Facharbeiterkurs für Land-wirtschaft an unserer Schule. Im Frühjahr wird ein Teil des Geflügelfacharbeiterkurses abgehalten. Weiters gibt es jede Menge an Seminaren und Tagungen, selbstverständ-lich auch die großen Fachtage und den traditionelle Haus-ball am 31.1.2009.

Vorgesehen sind auch wieder „Tage der offenen Tür“, die sich sehr bewährt haben.

Im Bereich der Wirtschaften ist es gelungen, in Kalsdorf einen Teil des Rinderstalles zu einem Quarantänestall um-zubauen. An der Schule selbst wird derzeit die Anschaf-fung einer Fütterungsanlage für den Schweinestall betrie-ben. Wir hoffen bis zum kommenden Frühjahr damit in Betrieb gehen zu können. Bei dieser Gelegenheit bedanke Dir. DI Dr. Herbert Oberecker

WER?Für alle, die auch im

Winter FIT bleiben wollen.WAS?

abwechslungsreiches Aufwärmen, Kräftigung

Dehnen-EntspannenWANN?

Nov. 08 bis Feb. 09mittwochs 19-20 Uhr

WO?Turnsaal der VS Hatzendorf

WIEVIEL?Kosten: € 40,00 für 4 Monate

Gratis Schnupperstunde am 5.11.

GESUNDHEITS-TURNENIN HATZENDORF

Christine ThurnerGesundheitsbegleiterinStang 58, 8333 RiegersburgTel./Fax: 03153/8287e-mail: [email protected]

Ich lade dich -lich ein, DIR GUTES ZU TUN und freue mich auf deine Anmeldung!

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Zum 80. Geburtstag wurde Frau Maria Riegler, Tiefenbach, gratuliert

Den 75. Geburtstag feierte Herr Anton Gartner, Kirchenegg

Frau Johanna Krenn, Stang, Gratulation zum 80. Geburtstag

Die Vollendung des 75. Lebensjahres feierte Herr Anton Hirschmugl, Stang

Zum 80. Geburtstag wurde Herrn Gottfried Fauland, Schießl, gratuliert

Frau Juliana Binder, Hatzendorf, feierte den 85. Geburtstag

Herrn Rupert Nierensee, Tiefenbach, herzlichen Glückwunsch zum 80. Geburtstag

Das 80. Lebensjahr vollendete Herr Josef Frank, Schießl

Den 90. Geburtstag feierte Frau Theresia Kotzbeck, Wiesenberg

Weiters gratulieren wir

Frau Franziska Schöllauf, Hatzendorf, zum 80. Geburtstag

Frau Anna Unger, Stang, zum 80. Geburtstag

Herrn Alois Weninger, Stang, zum 75. Geburtstag

Herrn Augustin Gross, Stang, zum 85. Geburtstag

Herrn Johann Friedl, Stang, zum 75. Geburtstag

Frau Johanna Krenn, Stang 24, zum 85. Geburtstag

Frau Hermine Leidenfrost, Kirchenegg, zum 93. Geburtstag

Frau Theresia Leitgeb, Ödgraben, zum 85. Geburtstag

Herrn Rupert Schöllauf, Hatzendorf, zum 80. Geburtstag

Frau Johanna Kapper, Dirling, zum 91. Geburtstag

Gruppenfoto

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Wir gratulieren Frau Dipl. Tzt. Mag. Elisabeth Böhm zum erfolgreichen Abschluss des Studiums der Veterinärmedizin.

Gratulation zum Abschluss des Studiums

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November 2008, Zwölfter Jahrgang, Nummer 46

Weil ich noch viel vorhab. >>

Oliver NEUHOLDGeprüfter Versicherungsfachmann

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Page 28: Agricola 46

Die Bauernbund-OrtsgruppenDas Wandern ist des Bauernbund`s Lust…. Landwirtschaftliche Fachschule:

Gold: Rollino, Schnittkäse „Moser“Silber: Käsebällchen, Schnittkäse „Pfefferon + Räucher-

mandl“

Wir freuen uns mit den ausgezeichneten Betrieben und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Alfred Gütl

Am 6. September begaben sich rund 30 begeisterte Wan-derer/innen der Bauernbund Ortsgruppen Hatzendorf/Habegg und Stang/Tiefenbach gemeinsam auf den Weg nach St. Anna. Bei herrlichem Wetter erkundete die bestens gelaunte Gruppe den so genannten „Weinweg der Sinne“. Wie der Name schon sagt, wurden durch die vielen kleinen Sta-tionen entlang des Weges wirklich alle Sinne angespro-chen: Die Weinberge der oststeirischen Hügellandschaft verwöhnten das Auge so manchen Betrachters, die kleinen Steigungen sorgten für körperliche Ertüchtigung und die vielen Labestationen ließen den kulinarischen Genuss kei-nesfalls zu kurz kommen. (z.B. durften wir beim Obsthof Weiß köstliche Nuss- und Topfenpizzen, von der Altbäu-erin für uns frisch zubereitet, verkosten.) Bei gutem Wein, einer zünftigen Jause und traumhaften Wetter ließ man den gelungenen Tag beim Weingut Schadl ausklingen.

Käse und Joghurtprämierung 2008

Aus der Gemeinde Hatzendorf waren auch heuer wieder zwei Betriebe bei der steirischen Käse- und Joghurtprä-mierung sehr erfolgreich.

Herzliche Gratulation an: STRASSER Franz und Heidemarie: Gold: Naturjoghurt gerührtSilber: Fruchtjoghurt Marille

Hochzeit

Am 4. Oktober läuteten für unser Vorstandsmitglied Mar-tin Hartinger die Hochzeitsglocken. Er heiratete in Feld-bach seine langjährige Lebensgefährtin Franziska.

Trotz herbstlich kühler Witterung sind viele Freunde und Kollegen der beiden gekommen, um sie nach der Trauung vor der Feldbacher Kirche in Empfang zu nehmen. Auch wir vom Hatzendorfer Bauernbund haben uns angestellt, um Franziska und Martin unsere Glückwünsche zu über-bringen.

Robert Friedl


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