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30. September 2011

Date post: 09-Mar-2016
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Der Rigi Anzeiger vom 30.9.2011
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Gemeinsam Feuerwehren üben Damit im Notfall alle Abläufe klar sind und das Zusammenspiel der Rettungs- kräfte einwandfrei funktioniert, probten Teile der Feuerwehren Gisikon-Honau, Risch und Root gemeinsam. Vorbildli- ches Teamwork. Seite 4 Gesittet Politdiskussion am Gymi Die Kulturgruppe «Bruchstücke» des Gymnasiums Immensee lud vier Schwy- zer Nationalratskandidaten zum Politpo- dium. Maturaklassen und viele jüngere SchülerInnen besuchten den Anlass. Po- litikunterricht aus erster Hand. Sachlich. Informativ. Seite 8 Rüde SVP-Diskussion in Meggen Wohin soll die Schweiz? Diese Frage stellte die SVP an einem Podiumsge- spräch sieben hohen Mandatsträgern ver- schiedener Parteien und Gremien. Trotz hitziger und teilweise rüder Diskussion, eine Antwort wurde nicht gefunden. Seite 8 Der Gemeinderat von Ebikon will weitere Abklärungen im Hinblick auf eine Fusion zur «Starken Stadtregion». Doch die drei bürgerlichen Parteien und eine breit abgestützte «IG Ebikon» empfehlen ein Nein zur Fusions-Vertragsabstim- mung vom 27. November. Und Bürgerinnen und Bürger sind skeptisch– das zeigte auch die gut besuchte Diskussionsver- anstaltung im Wydenhof am Dienstag. Mit über 63 Prozent Ja hatten die Stim- menden in Ebikon dem Beitritt der Ge- meinde zur Projektorganisation «Starke Stadtregion» zugestimmt. Es war das klarste Votum der vier Gemeinden, die sich die Stadt Luzern als Fusions-Bräu- te ausgesucht hatte. Zweck dieses ersten Schrittes war es, Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile der Varianten «Fu- sion» und «verstärkte Kooperation» in Form eines Mehrzweckgemeindeverban- des im Detail zu prüfen. Seit März 2011 liegt der Schlussbereicht der Projekt- steuerung vor. Er empfiehlt, die Variante «Fusion» weiter zu verfolgen. Als näch- sten Schritt sieht die Projektleitung die Ausarbeitung der Fusionsverträge vor. In der Stadt Luzern, in Kriens und in Ebi- kon wird am 27. November an der Urne darüber abgestimmt, Adligenswil legt das Geschäft mit einer Nein-Empfehlung des Gemeinderates der Gemeindeversamm- lung vom 29. November vor. In Emmen hat der Einwohnerrat das Geschäft sis- tiert bis feststeht, mit wie viel Geld sich der Kanton am Fusionsprojekt beteiligt. Die Fusionsbefürworter wollen nun mit einer Initiative Dampf machen. Schon im Vorfeld der Novemberab- stimmungen haben die Fusionsturbos empfindliche Rückschläge hinnehmen müssen. Nach Adligenswil empfiehlt überraschend auch der Gemeinderat von Kriens den Ausstieg aus dem Pro- jekt. Treu zur Fusion steht neben dem Luzerner Stadtrat nur noch der Gemein- derat von Ebikon. Doch ihm bröckelt die Basis unter den Füssen weg. Die drei bürgerlichen Parteien empfehlen ein Nein – keine Überraschung war das bei der generell fusionskritischen SVP, Erstaunen hingegen lösten die klaren Entscheide von CVP und FDP aus. Die beiden «Mitte»-Parteien stellen drei von fünf Gemeinderäten. Und CVP, SVP und FDP kamen bei den Kantonsratswahlen 2007 zusammen auf einen Wähleranteil von fast 70 Prozent. Hinter dem Gemein- derat stehen in der Fusionsfrage nur noch SP (15.7 Prozent) und Grüne (7.7). Und auch bei der Bevölkerung scheint die Liebe zur Gemeindeautonomie zu erwa- chen. Die in der IG Ebikon organisierten Fusionsgegner können auf ihrer Website über 250 Mitglieder ausweisen, das Be- fürworterkomitee bringt es auf 36 Unter- zeichner. Und eine Internet-Umfrage des Gewerbevereins Ebikon und Umgebung zeigte am Tag der Diskussionsveranstal- tung des Gemeinderates eine Nein-Mehr- heit von 69 Prozent. Fortsetzung auf Seite 13 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 39 • Freitag, 30. September 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Gemeinderat hat schweren Stand In Ebikon formiert sich gegen den Fusionsprozess Widerstand auf breiter Front Herbst-Rabatt auf alles Wenige Marken- und bereits reduzierte Artikel sowie PreisHits ausgenommen. Nicht mit anderen Rabatten und Vergünstigun- gen kumulierbar. Gültig vom Freitag 30. September bis Sonn- tag 23. Oktober 2011. 10% Zusätzlich zu den attraktiven EGGER-Abhol- und Lieferkonditionen MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/Luzern, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch Jetzt bestellen vor Weihnachten geliefert! Freitag, 30. September -Z‘Nacht ab 17 Uhr Soll Ebikon als autonome Gemeinde in die Zukunft? Die Antwort ist wird heftig diskutiert. Pius Segmüller, NR, bisher , ehem. Kommandant der Päpstlichen Garde, Sicherheitsexperte, Präsident des Schweizer Zivilschutzverbandes. Stark, vernetzt, präsent — der Nationalrat für Luzern: einflussreich, mit Profil und überzeugendem Leis- tungsausweis (siehe www.sicher-segmueller.ch). Luzern wählt sicher! Segmüller. 2auf jeder Liste wieder Sicher Segmüller ! S’Rigiland wählt sicher. www.debreuyn.ch Kindermöbel von De Breuyn - schön, verspielt und langlebig Huobmattstr. 5, 6045 Meggen, 041 377 52 88 Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Herbstlich fein: Unser Apfel-Baumnuss Törtli mit frischen Äpfeln, Baumnüssen und Honig. INSTITUT Immobilien 2 Kids 11 Schaufenster 14 Michaelskreuz Rennen 15 - 17 Tafelfreuden 18 Stellen 19 Wochenhoroskop 19 Kino 20 Agenda 21 Espresso 22 www.rigianzeiger.ch
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GemeinsamFeuerwehren übenDamit im Notfall alle Abläufe klar sind und das Zusammenspiel der Rettungs-kräfte einwandfrei funktioniert, probten Teile der Feuerwehren Gisikon-Honau, Risch und Root gemeinsam. Vorbildli-ches Teamwork. Seite 4

GesittetPolitdiskussion am GymiDie Kulturgruppe «Bruchstücke» des Gymnasiums Immensee lud vier Schwy-zer Nationalratskandidaten zum Politpo-dium. Maturaklassen und viele jüngere SchülerInnen besuchten den Anlass. Po-litikunterricht aus erster Hand. Sachlich. Informativ. Seite 8

RüdeSVP-Diskussion in Meggen Wohin soll die Schweiz? Diese Frage stellte die SVP an einem Podiumsge-spräch sieben hohen Mandatsträgern ver-schiedener Parteien und Gremien. Trotz hitziger und teilweise rüder Diskussion, eine Antwort wurde nicht gefunden. Seite 8

Der Gemeinderat von Ebikon will weitere Abklärungen im Hinblick auf eine Fusion zur «Starken Stadtregion». Doch die drei bürgerlichen Parteien und eine breit abgestützte «IG Ebikon» empfehlen ein Nein zur Fusions-Vertragsabstim-mung vom 27. November. Und Bürgerinnen und Bürger sind skeptisch– das zeigte auch die gut besuchte Diskussionsver-anstaltung im Wydenhof am Dienstag.

Mit über 63 Prozent Ja hatten die Stim-menden in Ebikon dem Beitritt der Ge-meinde zur Projektorganisation «Starke Stadtregion» zugestimmt. Es war das klarste Votum der vier Gemeinden, die sich die Stadt Luzern als Fusions-Bräu-te ausgesucht hatte. Zweck dieses ersten Schrittes war es, Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile der Varianten «Fu-sion» und «verstärkte Kooperation» in Form eines Mehrzweckgemeindeverban-des im Detail zu prüfen. Seit März 2011 liegt der Schlussbereicht der Projekt-steuerung vor. Er empfi ehlt, die Variante «Fusion» weiter zu verfolgen. Als näch-sten Schritt sieht die Projektleitung die Ausarbeitung der Fusionsverträge vor. In der Stadt Luzern, in Kriens und in Ebi-kon wird am 27. November an der Urne darüber abgestimmt, Adligenswil legt das Geschäft mit einer Nein-Em pfehlung des Gemeinderates der Gemeindeversamm-lung vom 29. November vor. In Emmen hat der Einwohnerrat das Geschäft sis-

tiert bis feststeht, mit wie viel Geld sich der Kanton am Fusionsprojekt beteiligt. Die Fusionsbefürworter wollen nun mit einer Initiative Dampf machen.

Schon im Vorfeld der Novemberab-stimmungen haben die Fusionsturbos empfi ndliche Rückschläge hinnehmen müssen. Nach Adligenswil empfi ehlt überraschend auch der Gemeinderat von Kriens den Ausstieg aus dem Pro-jekt. Treu zur Fusion steht neben dem Luzerner Stadtrat nur noch der Gemein-

derat von Ebikon. Doch ihm bröckelt die Basis unter den Füssen weg. Die drei bürgerlichen Parteien empfehlen ein Nein – keine Überraschung war das bei der generell fusionskritischen SVP, Erstaunen hingegen lösten die klaren Entscheide von CVP und FDP aus. Die beiden «Mitte»-Parteien stellen drei von fünf Gemeinderäten. Und CVP, SVP und FDP kamen bei den Kantonsratswahlen 2007 zusammen auf einen Wähleranteil von fast 70 Prozent. Hinter dem Gemein-derat stehen in der Fusionsfrage nur noch

SP (15.7 Prozent) und Grüne (7.7). Und auch bei der Bevölkerung scheint die Liebe zur Gemeindeautonomie zu erwa-chen. Die in der IG Ebikon organisierten Fusionsgegner können auf ihrer Website über 250 Mitglieder ausweisen, das Be-fürworterkomitee bringt es auf 36 Unter-zeichner. Und eine Internet-Umfrage des Gewerbevereins Ebikon und Umgebung zeigte am Tag der Diskussionsveranstal-tung des Gemeinderates eine Nein-Mehr-heit von 69 Prozent.

Fortsetzung auf Seite 13

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 39 • Freitag, 30. September 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Gemeinderat hat schweren StandIn Ebikon formiert sich gegen den Fusionsprozess Widerstand auf breiter Front

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Rund 80 Meggerinnen und Megger waren bei der Trau-benlese im Rebberg der Ge-meinde Meggen dabei. Der Anlass hat Tradition – für viele ist die gemeinsame Ernte der RieslingxSylvaner-Trauben ein Highlight des Jahres. jp. Kurz vor Mittag fielen die ersten Son-nenstrahlen auf die grüngelben Trauben des rund eine Hektare grossen Rebberges Meggenhorn. Zwischen den Zeilen der vielen Rebstöcke herrschte ein emsiges Treiben. Fleissige Hände schnitten überall Trauben von den verholzten Ruten, sor-tierten faule Traubenbeeren aus und legten die gesunden in bereitgestellte Kisten. Sie wurden auf ein zwischen den leicht abge-böschten Querzeilen hin- und herrattern-des kleines Raupenfahrzeug geladen. Bei einer Sammelstelle leerte man die Kisten in einen grossen Eimer. Gemeinderat Jo-sef Scherer, der administrative Verwalter des Megger Rebberges, transportierte mit einem Traktor das Traubengut in die Kelte-rei, wo es sofort abgepresst wurde. „Die frühe Blütezeit, der trockene, sonni-ge April und Mai bringen eine gute Ernte. Wir rechnen mit einem guten Jahr, auch wenn der Juni viel Nässe brachte und sich dadurch einige Essigbeeren bildeten. Auch die Wespen sind heuer sehr aktiv“, kom-mentierte Josef Scherer die Weinlese 2011. „Erste Messungen ergaben 80 Öchslegra-de, das ist besser als im Vorjahr. Die Ernte dürfte insgesamt 8 bis 10 Tonnen ergeben. Es ist schön, dass sich auch dieses Jahr so viele Helferinnen und Helfer gemeldet haben. Die Traubenernte ist für viele fast

ein heiliger Anlass. Einige sind seit Jahren dabei.“ Beispielsweise Alice Blum, im 80. Lebensjahr stehend. Sie ist seit 31 Jahren bei der Weinlese im Meggenhorn dabei und meinte: „Mir gefällt die Atmosphäre beim Wümmet, die Geselligkeit. Zudem bin ich hier in der freien Natur. Und es gibt ein Mittagessen, dann muss ich nicht ko-chen.“ Zur Mittagsstunde – sie wird vom feinen Glockenschlag der Schlosskapelle ange-kündigt – sind die Helfenden zu einem Apéro und einem feinen Essen eingeladen. Frisch gestärkt, geht die Arbeit danach im Rebberg mit der Traubenlese weiter.

AKTUELL30. September 2011 / Nr. 39 Rigi Anzeiger • Seite 3

Ein gutes Jahr für den Schlosswein Traubenlese im Rebberg Meggenhorn

Kisten beigen für einen guten Tropfen. Die Traubenlese beim Meggenhorn macht Freude Bild: Jost Peyer

Fahnen für St. LeodegarDer Festtag St. Leodegar, Pa-tronatsheiliger von Stadt und Kanton Luzern, der am 2. Ok-tober gefeiert wird, fällt dieses Jahr auf einen Sonntag. Wegen dieser Datenkollision haben

die Stadtluzerner diesmal einen Feiertag we-niger. Vor ein paar Jahren, als Stimmen aufka-men, diesen lokalen Feiertag während der Wo-che nicht mit einem freien Tag zu gedenken, schaute der Grosse Stadtrat zum Rechten und beschloss den Status quo beizubehalten.Wie immer an „Ludigari“, wie St. Leodegar im Volksmund genannt wird, muss die Luzer-ner Fahne zwischen den beiden Türmen der Stiftskirche zu St. Leodegar in Schwindel er-regender Höhe gehisst werden. Das Schweizer Hoheitszeichen, das am 1. August und am Bet-tag an dieser gut sichtbaren Stelle aufgezogen wird, muss dann turnusgemäss der Luzerner Fahne zu Ehren des Lokalheiligen weichen. Dieser psychisch und technisch aufwendige Fahnenaufzug wird jeweils von vier ehema-ligen Hofgeissen von den Luken der Hofkir-chentürme aus im wahrsten Sinne des Wortes vollzogen. Nach minutiös getesteten Vorgaben mit Hilfe von Tragseil, Abspannseil und Ny-lonfaden sowie Höhenerfahrung und Schwin-delresistenz seitens der beiden im Einsatz ste-henden Zweierteams ehemaliger Hofgeissen, benötigt die nicht ungefährliche Arbeit etwas mehr als eine Stunde. Eine Herausforderung der besonderen Art für die bereits im Pensi-onsalter stehenden ehemaligen Hofgeissen, die für dieses Prozedere vorübergehend zu „Turmgeissen“ mutieren.Als Hofgeissen hat man die Absolventen der von 1220 bis 1966 existierenden Hofschule, übrigens die älteste Schule von Luzern, ge-nannt, weil sie im Winter bei ihren speziel-len Diensten als Chorsänger oder Ministran-ten einen Umhang aus Ziegenfellen trugen. Die Hofschule stand in der Nachbarschaft der Hofkirche. Ein Lehrer unterrichtete in einem Schulzimmer Schüler der 3. bis 6. Primarklasse. Roger Manzardo

K O L U M N E

«Faule Beeren müssen entfernt werden, Beeren mit Schimmel geben den besten Wein.»Margrith Bachmann, 91, Meggen

P E R L E N

„IOP Sustainability Award 2011“ für “Papieri”Die CPH Chemie + Papier Holding AG hat für ihr internes Ideenmanagement den vom Institut für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern vergebenen „IOP Sustainability Award 2011“ gewonnen. Die CPH-Gruppe wurde damit für ihren seit mehr als 10 Jahren erfolgreich und nachhaltig umgesetzten kontinuierlichen Verbes-serungsprozess (KVP) am Standort

Perlen prämiert. Bereits 2005 erhielt Perlen Papier den IOP Award für „Bes-tes Ideenmanagement in der Schweiz“. Mit dem an der 6. IOP- Fachtagung vom 13. September 2011 im Stade de Suisse erstmals vergebenen Anerken-nungspreis „IOP Sustainability Award“ ist die CPH-Gruppe nun für die lang-jährige Nachhaltigkeit ihres Prozesses ausgezeichnet worden. Als erstes Un-ternehmen in der Schweiz ist sie somit zweifacher IOP-Preisträger.

E B I K O N

Ja zu Fusionsverhandlungen Die SP Ebikon will den nächsten Schritt im Prozess für eine starke Stadtregion Luzern tun und setzt sich für die Ausar-beitung eines Fusionsvertrages ein. An-lässlich ihrer Versammlung hat die Partei am vergangenen Montag einstimmig die Ja-Parole für die Abstimmung vom 27. November 2011 gefasst. Die Abklärun-gen seien noch kein Fusionsentscheid, darüber wird das Stimmvolk von Ebikon erst nach Vorliegen des Vertrages befin-

den. Wie die anderen SP-Sektionen in den Gemeinden Adligenswil, Emmen, Kriens und der Stadt Luzern erachtet es die SP Ebikon als wichtig, die Bevöl-kerung mit demokratischer Mitbestim-mung einzubeziehen.

Wechsel Kommissionen Nach vierjähriger Tätigkeit tritt Susanne Gnädinger-Schmutz per 31. Dezember 2011 aus der Musikschulkommission aus. Sie war Elternbeauftragte und Lei-

terin der Subkommission des «Chen-derchor Äbike». Nachfolgerin wird Sandra Voser, langjährige Einwohne-rin Ebikons. Die Mutter zweier Kinder (5- und 8-jährig) wird als Mitglied der Musikschulkommission die Leitung der Subkommission des «Chenderchor Äbi-ke» übernehmen. Ebenfalls nach vier Jahren in der Bildungskommission tritt Marlies Wespi Kost per 31. Juli 2012 von ihrem Amt zurück. Die Ersatzwahl wird 2012 erfolgen.

jp. Im Beisein von CVP-Nationalratskandidatin Kathrin Graber, Kriens (l.) und von CVP-Nationalratskandidat Pius Zängerle, Adligenswil wurden bei einer Standaktion Unterschriften für die beiden CVP-Volksinitiativen “Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe“ und “Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen“ gesammelt. Innerhalb von nur zwei Stunden konnten mehr als 115 Unterschriften auf die Bögen beigebracht werden. „Ein erfreuliches Ergebnis, das die grosse Akzeptanz der beiden CVP-Initiativen zeigt“, ist die CVP überzeugt. Bild: Jost Peyer

Standaktion der CVP Meggen „Familien stärken“

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AKTUELL 30. September 2011 / Nr. 39Seite 4 • Rigi Anzeiger

Ich bin ein F

Freiwilligen-arbeit? Danke nein, keine Zeit, keine Lust. Dazu sind wir viel zu globalisiert, zu an-onymisiert und als Berufs-Nomaden ständig unterwegs – oder im Stau. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, wo alle irgendwie und irgendwo im Freizeitleben engagiert waren. Als Kinder war es selbstverständlich, dass wir mithalfen – von der Fütterung der Wildtiere im Winter bis hin zur Betreuung des „Meersäulistandes“ an der Chilbi. Das man das „Freiwilligen-arbeit“ nannte, war damals unbekannt und ehrenamtlich bezog sich auf das Amt der Politiker.Erst vor einigen Jahren habe ich ganz aus eigenem Willen – und das bedeutet ja das Wort „freiwillig“ – den unbezahl-ten Dienst an der Gemeinschaft wie-derentdeckt. Und werde seitdem enorm bereichert. So übernahm ich beispiels-weise die Kommunikationsberatung für das Frauenkloster Sarnen, welches 2005 vom Hochwasser überflutet wurde und für die Rettung der vielen Kulturschät-ze finanzielle Spenden brauchte. Die wertvollen Kulturgüter sind inzwischen gerettet, doch ich bin noch immer ehrenamtlich für die Benediktinerinnen tätig, betreue ihren Webauftritt und un-terstütze sie in der Öffentlichkeitsarbeit. Als Lohn erhalte ich wertvolle Begeg-nungen mit aufgeschlossenen Kloster-frauen und manchmal ein gesegnetes, jedoch enorm hartes Anisgebäck.Ein „hartes Brot“ bezogen auf den zeitlichen Aufwand ist auch mein ehrenamtliches Engagement für den FC Meggen. Als Vorstandsmitglied im Be-reich „Marketing und Kommunikation“ ist es mein Ziel, unter dem Motto „Go for Meggen“ die vielfältigen Leistungen dieses Vereins für die Dorfgemeinschaft positiv zu vermitteln. Als Gegenleistung gibt es das gute Gefühl, zusammen mit ebenso freiwilligen Trainern und Funk-tionären insbesondere den über 200 Kindern und Jugendlichen im Verein eine sinnvolle Freizeit zu bieten.

Freiwilligenarbeit? Ja gerne. Probieren Sie es mal aus. Es wirkt enorm berei-chernd. Und das nicht nur im Jahr der Freiwilligenarbeit.

Rudolf Wyss, Kommunikationsberater Meggen

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON RUDOLF WYSS

Damit im Notfall alle Abläufe klar sind, jeder Handgriff sitzt und das Zusam-menspiel der Rettungskräfte einwandfrei funktioniert, probten am letzten Freitag Teile der Feuerwehren Gisikon-Honau, Risch und Root gemeinsam. Genauso, wie es das Einsatzdispositiv vorsieht.

vrt. Freitagabend, 19 Uhr, Schulhaus Mühlematt in Gisikon: Brandausbruch im Heizungsraum - Voll-brand; Ausbreitung im Erdgeschoss mit Ausdehnung auf die obere Etage. Rauch im Erdgeschoss und im ersten Stock. Dies die Ausgangslage, welche der Einsatzleiter der Feuerwehr Gisikon-Honau nach der Alarmierung angetroffen hatte. Und die Rekognos-zierung zeigte: Im Obergeschoss steckt eine ganze Schulklasse fest. Die starke Rauchentwicklung hat den Kindern den Fluchtweg über den Notausgang abgeschnitten. Winkend und gestikulierend machen sie auf sich aufmerksam. Schnelles Handeln tut Not: retten, halten, löschen!Zusammen mit der Feuerwehr Gisikon-Honau, rück-ten auch Teile des Atemschutzes Root und die Sani-tätsabteilung der Feuerwehr Risch aus. Zudem wurde der Rettungsdienst 144 aufgeboten, da mit der Brand-meldung im Schulhaus Mühlematt das Ausmass an Verletzten schwer abzuschätzen war. Im Nu waren die Rettungseinheiten auf dem Platz. Der Rettungswagen vom Notruf 144 wurde neben dem sofort installierten Rettungszelt beim Verwundetennest stationiert, das Einsatzgebiet grossräumig gesperrt.

Für alle Beteiligten positiv Ruhig, schnell und zielgerichtet das Vorgehen: Zum Tanklöschfahrzeug wurde ein Zubringer gelegt, die Atemschutztrupps rüsteten sich aus für Absuchübun-gen sowie einen Schnellangriff im komplett verrauch-ten Gebäude, und auf der Südseite des Schulhauses wurden zwei Leitern in Stellung gebracht. Nun be-

gannen die Feuerwehrleute mit der Rettung und Eva-kuierung der eingeschlossenen Schulklasse. Gut gesichert an Seilen und mit der Unterstützung der Feuerwehrleute wurden steigunfähige und steigunsi-chere Schülerinnen und Schüler aus dem Klassen-zimmer gerettet und beim Sammelplatz professionell betreut. In der Zwischenzeit holten die Atemschutz-trupps die Verletzten aus dem Erdgeschoss und über-gaben sie zur medizinischen Betreuung den Ret-tungssanitätern. Der Brandherd war lokalisiert und das Feuer mit dem Schnellangriff gelöscht worden.

„Rettung, Evakuierung und vor allem die Zusam-menarbeit unter den Nachbarwehren funktionier-ten einwandfrei. Alle haben motiviert, überlegt und professionell gearbeitet.“ Dies das Fazit von Hptm Thomas Arnet, Kommandant der Feuerwehr Gisikon-Honau, und dem Einsatzleiter, Lt Matthias Bättig, an der Schlussbesprechung. Eine positive Bilanz für alle Beteiligten. Für die als Figuranten mitwirken-den Schülerinnen und Schüler endete die Übung mit Wurst und Brot, für die Mannschaft hiess es nach der Einsatzbesprechung: „Rückzug!“

Wenn es im Schulhaus brenntFeuerwehren von Gisikon-Honau, Risch und Root übten den Ernstfall

Rettung der Schülerinnen und Schüler über die Leiter - jeder Handgriff sitzt.

M E G G E NWechsel in der SchulleitungDie Schulpflege Meggen hat den 36-jährigen Marc Dahinden aus Weggis als administrativen Schulleiter und Leiter des Sek-Teams gewählt. Marc Dahinden ist zurzeit Schulleiter der Oberstufe in Gränichen. Er tritt die Stelle an der Schule Meggen am 1. Ja-nuar 2012 an, als Nachfolger von Mar-cel Gross, welcher am 1. Februar 2012 eine neue berufliche Herausforderung als Schulinspektor im Kanton Schwyz in Angriff nimmt.

Besuch in der ArtothekMal ein Kunstwerk ausleihen und dem Wohnzimmer zu Hause eine völlig neue Ausstrahlung verpassen. Oder ein Abend-essen mit Gästen zu einem Kunsthappe-ning gestalten. In Meggen ist das möglich, dank dem Angebot der Artothek. Über 80 Kunstwerke aus der Gemeindesammlung stehen hier zur Ausleihe bereit. Original-kunst - so einfach wie Bücher ausleihen. Am 1. Oktober organisiert die Fachgruppe für Kunstankäufe der Gemeinde Meggen einen Tag der offenen Tür. Von 9:30 bis 12:00 Uhr, an der Hauptstrasse 50.

«I miei modelli» – so der Titel der Doppelausstellung, welche ab 7. Oktober im Benzeholz, Raum für zeitgenössiche Kunst Meggen, zu sehen ist. Zwei ma-lerische Positionen von Muriel Stern und Franz Wanner.

Das Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen zeigt die neuesten Werke von Muriel Stern (*1978 in Zürich, lebt in Luzern) und Franz Wanner (* 1956 in Wauwil, lebt in Walenstadtberg) in einer Doppelausstellung «i miei modelli». Die Bilder der beiden Künstler beschäftigen sich auf unterschiedliche Weise mit dem Modell: bei Muriel Stern sind es die Ge-schirrstapel, Blechtonnen oder Gläser,

also Alltagssituationen aus dem Innen- oder Aussenraum; bei Franz Wanner seine Künstlervorbilder. Mit dem Bezug

Wanners auf Segantini lässt sich sogar sagen, dass sich der Personenkreis um einen Künstler erweitert, ist dieser doch indirekt in der Ausstel-lung präsent.

Äusserlich weisen die aus Farbflecken bestehenden Gemälde Wanners, die dif-fusen Flächen in den Bil-dern Sterns und Segantinis «Flächengewebe» eine überraschende Ähnlichkeit auf. Inhaltlich dagegen lässt sich der direkte kunsthis-

torische Bezug, wie ihn Wanner macht, bei Stern nicht finden. Es scheint zufäl-lig, dass sich zwischen der Arbeitsweise

von Stern und Segantini Parallelen ziehen lassen: die Freilichtmalerei und damit zu-sammenhängend das zentrale Studium des Lichts. Wie heute Stern benutzte Segantini vor mehr als hundert Jahren den Fotoap-parat als Hilfe zur «Konstruktion» seiner Bilder. Dieses Stichwort wiederum leitet zu Wanner, der dem konstruktiv-schöpfe-rischen Intellekt eine grössere Bedeutung als dem Sinnesempfinden beimisst. Allen drei Künstlern scheint ein Anliegen ge-meinsam, nämlich zu erkennen, was das menschliche Leben in seinen Grundsätzen bestimmt. Dieser philosophische Diskurs wird mit malerischen Mitteln geführt.

Benzeholz Meggen«I miei modelli» Doppelausstellung Muriel Stern und Franz WannerFreitag 7. Oktober 18.30 Uhr, Vernissage

Licht und Schatten als DoppelausstellungVernissage im Benzeholz Raum für zeitgenössiche Kunst Meggen

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CKW erwartet für das am 30. September 2011 zu Ende ge-hende Geschäftsjahr 2010/11 ein markant tieferes Ergebnis als im Vorjahr. Regulatori-sche Einflüsse und Entwick-lungen an den Finanzmärk-ten seien Gründe dafür. red. Trotz umgesetzter Effizienzmassnah-men und konjunkturbedingter Zunahme des Stromabsatzes in allen Kundenseg-menten sowie höherer Verfügbarkeit und Energieproduktion der Partnerwer-ke können die Ergebnisse des Vorjahres nicht erreicht werden. Das hat laut CKW

verschiedene Gründe: Die Eidgenössi-sche Elektrizitätskommission (ElCom) hat mit ihrer noch nicht rechtskräftigen Teilverfügung vom 7. Juli 2011 die von CKW deklarierten Netzkosten für das Ge-schäftsjahr 2008/09 nicht vollumfänglich anerkannt. Als Folge dieser Teilverfügung wird CKW im laufenden Geschäftsjahr 2010/11 eine Rückstellung bilden, die das Ergebnis stark belasten wird. Aufgrund der Tragwei-te des Entscheids auch für die künftigen Geschäftsjahre hat CKW gegen diese Teil-verfügung Beschwerde beim Bundesver-waltungsgericht eingereicht. CKW vertritt die Auffassung, dass sowohl die Methodik als auch die Berechnung der Netzkosten für das Geschäftsjahr 2008/09 sachgerecht

vorgenommen worden ist und damit den Vorgaben des Stromversorgungsgesetzes sowie der Stromversorgungsverordnung zum Erhalt einer sicheren Stromversor-gung entsprechen.Des Weiteren führen die Entwicklungen an den Finanzmärkten zu einem negativen Einfluss auf die Performance des eidge-nössischen Stilllegungs- und Entsorgungs-fonds für Kernanlagen. CKW rechnet damit, dass das Ergebnis des Geschäfts-jahres 2010/11 durch diesen Umstand mit einem tiefen bis mittleren, zweistelligen Millionenbetrag belastet wird. Und auch hier wirkt sich das Thema der Währung aus. Schliesslich beeinträchtigt der starke Schweizer Franken das Finanzergebnis mit einem einstelligen Millionenbetrag.

Tieferes Ergebnis als im Vorjahr Gedämpfte CKW Erwartungen

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Ein Rundweg im Meggenhorn als attraktiver Spaziergang: Am 14. September 2011 erfolgte mit einer Begehung die Einweihung des neuen Fussweges zu Ehren des ehemaligen Gemeindeam-manns Robert Zingg.

jp. Trüb und nass war es am Mittwochvor-mittag. Kein Wetter zum Wandern oder Spazieren. Trotzdem – der vollzählige Megger Gemeinderat, als Gäste geladen Max Zingg, Sohn des verstorbenen Ge-meindeammanns und seine Frau Alison Bouvard, Fred Anderhub, als ehemaliger Gemeindeschreiber ein vertrauter Weg-gefährte Robert Zinggs, Susanne Morger, Kuratorin Schloss Meggenhorn und Franz Städelin als Vertreter des Werkdienstes bildeten eine kleine Gruppe, mit dem Re-genschirm in der Hand, um die Wegtafel zu Ehren Robert Zinggs, der in Meggen vieles bewegte, zu enthüllen. Die Idee zum Robert-Zingg-Weg stammt vom ehemaligen Gemeindeschreiber Fred

Anderhub. Eigentlich hatte er die Vorstel-lung, der Weg über die östlich des Schlosses Meggenhorn führende Höhenkuppe könnte nach dem verdienstvollen Gemeindeam-mann Zingg benannt werden. Denn es war seinem Bemühen zu verdanken, dass die Gemeinde heute Besitzerin des Schlosses ist. „Robert Zingg, Megger Gemeindeam-mann von 1971 bis 1987, hat Wesentliches zum heutigen Meggen beigetragen“, er-klärte Fred Anderhub beim Rundgang, „er hat die Orts- und Seeuferplanung entschei-dend mitgeprägt. Er musste in den 1970er-Jahren den Grundeigentümern beibringen, dass das Raumplanungs- und das Gewäs-serschutzgesetz in Meggen keine grossen Bauzonen mehr zulasse.

In diesen Jahren herrschte Bau-Hoch-konjunktur. Ein Entwurf zur Überbauung Meggenhorn sah damals eine riesige, sie-benstöckige Wohnterrasse vor, die sich um die Halbinsel windet und nebst einem Ap-parthotel mit 284 Appartements Wohnraum für 2‘500 Personen hätte schaffen sollen.“ Diese hochfl iegenden Pläne scheiterten

jedoch. Dank des Verhandlungsgeschicks Zinggs konnte mit den beiden betagten Schlossdamen ein Vertrag mit einer Leib-rentenformel ausgehandelt werden, der 1974 die Zustimmung der Megger Bür-gerschaft fand. Meggen kaufte das Schloss Meggenhorn – Grund für Schlagzeilen in der Schweizer Presse. Bei der Enthüllung des Wegschildes rede-te Gemeindepräsident Andreas Heer von einem Meilenstein: „Die Planung dieses neuen Fussweges, der vom Werkdienst ge-schwungen ins Gelände gelegt wurde und eine herrliche Naturlandschaft erschliesst, geht auf Vorschläge der Arbeitsgruppe Na-tur Meggenhorn zurück. Es ist ein Umweg zum Schloss Meggenhorn, der über einen prachtvollen Aussichtpunkt führt. Auch Robert Zinng musste symbolisch Umwe-ge machen, um den Kauf des Schlossgu-tes Meggenhorn zu bewerkstelligen. Für Meggen ein Meilenstein, der bis heute viele positive Auswirkungen hat und aus dem Gesellschafts- und Kulturleben der Gemeinde nicht mehr wegzudenken sei“. Robert Zingg sei ein Mann der Taten ge-

wesen. „Als damaliger Grossrat war er über die Gemeindegrenzen hinaus politisch tätig und genoss hohes Ansehen auf regionaler und kantonaler Ebene. Auch bezüglich Kommunikation und Information hat Robi in Meggen neue Mässstäbe gesetzt. Er ist

der Vater der Megger „Gmeindsposcht“, die nächstens ihr 40-jähriges Bestehen fei-ern kann.“ Der ‘Robert-Zingg-Weg’ sei ein Zeichen der Dankbarkeit und Wertschät-zung. Schliesslich sei das Meggenhorn ein-deutig das Megger Wahrzeichen.

AKTUELL 30. September 2011 / Nr. 39Seite 6 • Rigi Anzeiger

An der diesjährigen Jubiläums-austragung des Rigi Open in Udligenswil gab es gleich zwei Highlights. Einerseits die spek-takuläre und actiongeladene Vorführung der Super Smash Brothers. Andererseits die vielen Kinder und jugendlichen Wett-kampfteilnehmer, die hoffen las-sen für die Zukunft. Den jugendlichen Ju-Jitsukas eine Platt-form zu bieten um sich im sportlichen Wettkampf messen zu können, war die zen-trale Zielsetzung, als das Rigi Open vor 10 Jahren durch den Budo Sport Verein Udli-genswil initiiert wurde. Umso mehr freute man sich am 17. September 2011 über die vielen Teilnehmer in den Kategorien U14 und U18. Spannend ist auch ein Blick zu-rück zum ersten Rigi Open. Die heutigen Elite-Weltmeister und Vorbilder für die Kleinsten, kämpften damals selber noch unter den Kleinsten um Medaillen. Die Kategorie Elite war am diesjährigen Rigi Open schwach besetzt. Die Teilnahme der zahlreichen Teams aus Österreich und aus Deutschland machte das Rigi Open aber zu einem grossartigen „Dreiländer Ju-Jitsu Turnier“.In der Kategorie Elite setzten sich im Final

Peter Rigert und André Schwery (BSVU) gegen Florian und Mathias Bachmann (JC Emmenbrücke) durch. Antonia und Ale-xandra Erni (JJJC Kiai Cham) belegten den 3. Rang.Die Podestplätze in der Kategorie U18 machten die österreichischen Teams unter sich aus. Die U18 Schweizermeisterinnen Patricia Amstutz und Joana Tanner (BSVU) mussten sich mit dem 5. Rang begnügen. Der Sieg ging an Philippe Bleyer und Ani-ka Blazicevic (AUT).Bei den kleinsten Kämpfern, Kategorie U14 Knaben, gab es durchwegs sehr knap-pe Entscheidungen. Am Schluss standen Tim Graf und Benjamin Prétot (BSVU) ge-gen Gregori Li/Mohammad Abboud (BC Dojo Mahari Kriens) im Final. Mit einem Punkt Vorsprung sicherten sich Graf/Prétot die Goldmedaille.In der Kategorie U14 Mädchen/Mixed qua-lifi zierten sich Johannes Horak und Sara Hekele (AUT) und Rania Sharaf und Mar-lene Eikershoff (GER) für den Finalkampf, welchen das Österreichische Team klar für sich entscheiden konnte.Traditionellerweise wird am Rigi Open auch ein Sonderpreis für die jüngsten Teilnehmer übergeben. Diesen Preis durf-ten Max Pantschenko und Moritz Rödler (GER), beide Jahrgang 2002, mit grosser Freude in Empfang nehmen.

Sternstunden am JubiläumsturnierRigi Open Ju Jitsu Duo System Udligenswil Highlights zum Jubiläum

U14 Herren Tim Graf und Benjamin Prétot

SK Root – FC Gunzwil 1:2 (1:1)Zweimal in der Nachspielzeitds. Die Neuaufl age des Aufstiegsspiels sah zwei unterschiedliche Halbzeiten. Die erste bot Schlafwagenfussball, die zweite Span-nung und eine Menge Aluminium. Nach je einer verpassten Grosschance ging Root in Führung, als Fuchs seinen Compagnon Steffen auf die Reise schickte und dieser in der 27. Minute zum 1:0 traf. In der dritten Nachspielminute glichen die Gunzwiler aus: Stirnimann verwandelte einen Frei-stoss aus 18 Metern. Im zweiten Durchgang überschlugen sich die Ereignisse. Ein offe-ner Schlagabtausch. In der 65. Minute hatte der Gast zwei Grosschancen zur Führung: Beim zweiten Versuch traf Kronenberg nur die Latte. Praktisch im Gegenzug scheiter-te Jan Schenk an der Torumrandung. Eine Viertelstunde rettete Haas mirakulös gegen Stirnimann und auch Henselers Abschluss aus spitzem Winkel war nicht von Erfolg gekrönt. In der 80. Minute bekam Root ei-nen Freistoss aus 20 Metern zugesprochen, doch Wigger scheiterte an der Lattenun-terkante. Fünf Minuten vor dem Ende traf

Kronenberg die Querstange. Eigentlich hät-te die Partie keinen Sieger verdient. Doch am Schluss lachte nur Gunzwil. In der 91. Minute kam überraschend der eingewech-selte Jurt an den Ball und drückte ihn über die Linie. Wie bereits im Aufstiegsspiel ver-lor Root gegen Gunzwil wieder mit 1:2. Am nächsten Sonntag in Altdorf (15.00 Uhr) soll die Rooter Negativserie gebrochen werden.

FC Kickers Luzern I - FC Perlen-Buch-rain I 2:2 (2:1)Punktgewinn gegen Favoriten In einer nicht gerade hochstehenden, doch bis zum Schlusspfi ff spannenden 2. Liga-Partie gewannen die Rontaler dank kämpferisch guter Mannschaftsleistung einen weiteren wichtigen Meisterschafts-Punkt. In der Start-phase waren die Einheimischen mehrheitlich in Ballbesitz ohne jedoch gefährlich vor dem

Perler-Gehäuse aufzutauchen. Mit solider De-fensiv-Leistung der Perler-Hintermannschaft wurden die meisten Angriffe früh abgewehrt. Nach rund einer Viertelstunde waren auch die ersten Offensiv-Aktionen der Rontaler zu be-staunen. In der 28. Minute kombinierten sie sich durch die Heim-Abwehr und schossen cool zur 1-Tore-Führung ein. Nun waren die Perler spielbestimmend. In der 37. Minute fi el der überraschende Ausgleichstreffer. Auf der rechten Abwehrseite der Perler wurde der agile Avelino zuwenig am Flanken gehindert und Flamur Loshaj war schneller am Ball als die Perler-Hintermannschaft. Nur 3 Minuten später kam es noch besser, als der schnell vor-getragene Konter von Gabriel Ranzenberger zur 2:1-Pausenführung der Einheimischen führte. Die blieben danach jedoch zu we-nig aktiv. Diese Passivität wurde in der 80. Minute bestraft, als Michael Budmiger eine Nachlässigkeit der Heim-Abwehr kaltblütig zum gerechten 2:2-Schlussresultat einschoss.Nach 2 Auswärtspartien kommt es am Sams-tag, 1. Oktober, um 18.00 Uhr auf dem Sport-platz Hinterleisibach zur Partie gegen den FC Brunnen.

W E G G I S / V I T Z N A U

Bus statt SchiffDer Fahrplanentwurf 2012 wurde vom 30. Mai bis 14. Juni 2011 zur öffentlichen Vernehmlassung aufgelegt. Beim Ver-kehrsverbund Luzern sind 170 Stellung-nahmen eingetroffen. Die Details dazu sind auf www.verkehrsverbund-luzern.ch/Dienstleistungen veröffentlicht.Der Verkehrsverbund Luzern richtet das Bahn- und Busangebot konsequent auf die Nachfrage aus. Folgende Anpassun-gen sind für unsere Region relevant:Auf der S3 Luzern - Küssnacht am Rigi - Erstfeld wird ab Fahrplanwechsel 2012 neues Rollmaterial eingesetzt. Somit verkehren im Netz der S-Bahn Luzern mehrheitlich klimatisierte und niederfl u-rige Züge.Die Riviera-Bus-Linie 2 von Küssnacht - Weggis - Gersau - Schwyz der Auto AG Schwyz wird ab Fahrplanwechsel auf der ganzen Strecke im ½-Stunden-Takt be-trieben. Bisher wurde die Strecke Weggis - Brunnen nur stündlich bedient. Wegen mangelnder Nachfrage und hohen Produktionskosten werden die Schiffver-bindungen von Vitznau 06.46 Uhr nach Weggis und von Weggis 17.53 Uhr nach Vitznau nicht mehr bedient. Als alternati-ve Verbindung stehen die Autobusse der Riviera-Linie zur Verfügung.Die Fahrpläne werden zur Zeit fein jus-tiert und dann publiziert, damit die Än-derungen ab nächstem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 umgesetzt werden können.

A U S D E R S W I S S P O R A R E N A

Langsam wird es ein wenig unheimlich. Die Schweizer Fussballszene wartet darauf, dass der FC Luzern nun endlich die erste Niederlage erleidet. Für die FCL-Fans darf dieser Zustand der Stär-ke noch lange anhalten. Für die anderen Betrachter des Super-League-Gesche-hens im Lande brächte ein Zurückbin-den des Leaders vermehrt Spannung ins Meisterschaftsgeschehen. Der Gang vom Wochenende nach Bern ins Sta-de de Suisse zu den Young Boys wird für die Luzerner eine Art Lackmustest sein. YB-Trainer Christian Gross wird versuchen, seine Gelb-Schwarzen auf die taktische Spielweise des Leaders aus der Zentralschweiz – aus einer ge-sicherten Defensive in die Offensive vorstossen – einzustellen.Man ist geneigt anzunehmen, dass die-se gegnerischen Überlegungen den Lu-zerner Übungsleiter Murat Yakin nicht gross beunruhigen können. Sein jeweils auf den Gegner ausgerichtetes Rezept

wird er mit allen fl exiblen Variationen seinem willigen und nach wie vor lern-fähigen Kader einimpfen. Wie sagte er an der Pressekonferenz? „Wir nehmen Spiel für Spiel und bleiben auf dem Bo-den der Realität.“ „Er kann sogar gewinnen, wenn sein Team aus dem Spielverlauf keine Tore erzielt – zwei Penaltys tun es auch“, zog ein alter Fussballfuchs und treu-er Tribünengast das Fazit nach dem Match gegen Sion. Und ein zufriedener Zuschauer, der kurz vor dem Abfi ff sei-nen Sitzplatz verliess, um dem Gedrän-ge am Schluss zuvorzukommen, meinte scherzend: „Den Ausgleich werde ich mir am Fernsehen anschauen“. Sein Kollege, während seiner fussballeri-schen Karriere ein guter Schiedsrich-ter, der auch dem Zuschauergedränge ausweichen wollte, sagte schmunzelnd zum Abschied: «Ich gehe, sonst wird es mir noch langweilig.» Roger Manzardo

«Ich gehe, sonst wird es mir langweilig.»

Eine Leibrentenformel führte zum SchlossbesitzNeuer Fussweg zu Ehren des ehemaligen Megger Gemeindeammanns Robert Zingg

(v.l.): Fred Anderhub, ehemaliger Gemeindeschreiber, Alison Zingg Bou-vard, Max Zingg, Sohn des Geehrten, Gemeindepräsident Andreas Heer

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AKTUELL30. September 2011 / Nr. 39 Rigi Anzeiger • Seite 8

Politikunterricht aus erster HandNationalratskandidierende am Gymnasium Immensee

Die Kulturgruppe «Bruchstü-cke» des Gymnasiums Immen-see lud vier Schwyzer Natio-nalratskandidaten zu einem Politpodium mit anschliessen-dem Einzelgespräch ein. Neben den Maturaklassen – für die der Podiumsbesuch obligato-risch war – besuchten auch vie-le jüngere Schüler/-innen den Anlass.

vw. Unter der Gesprächsleitung von Leh-rer Bruno Thurnherr diskutierten Patrick Notter (SP), Stephan Landolt (CVP), Pet-ra Gössi (FDP) und Xaver Schuler (SVP). Vom Anlass profitierten ganz besonders die Schüler/-innen der Maturaklassen, die bei den kommenden Wahlen bereits stimmbe-rechtigt sind. Symbolträchtig war die von den Organisatoren gewählte Sitzordnung: links aussen Patrick Notter von der SP, in der Mitte links Dr. Stephan Landolt von der CVP, in der Mitte rechts Petra Gössi von der FDP und rechts aussen Xaver Schuler von der SVP. Zu Beginn wurde den Nati-onalratskandidaten je fünf Minuten Zeit gewährt, um sich und ihr politisches Pro-

gramm näher vorzustellen. Patrick Notter, SP-Kantonsrat und Amts-vormund aus Einsiedeln, nahm seine Sitzposition ganz links humorvoll auf und verglich die Stellung seiner Partei zur SVP ganz rechts symbolisch als die Enden einer Waage. An beiden Enden müsse man inten-siv daran arbeiten um ein Gleichgewicht zu

schaffen. Zum SP-Parteiprogramm sagte er: «Es fusst auf sozialer Gerechtigkeit, er-neuerbarer Energie und Kaufkraft.» Er er-wähnte auch die von den Juso eingereich-ten 1:12 Initiative zur Lohngerechtigkeit, sowie die Cleantech-Initiative. Stephan Landolt, Schwyzer CVP-Gemeindepräsi-dent und Zahnarzt, knüpfte bei seinen Aus-

führungen an Notters Bild der Waage an, das er eher als gegensätzliche Pole sieht, die einander behindern. «Wir wünschen uns mehr Dialog und mehr Sachpolitik.» Die CVP sei eine Familienpartei, die den Mittelstand unterstütze und sich Themen wie Gesundheit, Bildung und Energie an-nehme, sagte Landolt und verwies auf die CVP- Initiativen «Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» und «Abschaffung der Heiratsstrafe». Petra Gössi aus Küss-nacht ist FDP-Kantonsrätin, Unterneh-mensberaterin und ehemalige Schülerin des Gymnasiums Immensee. Auch sie kam nicht umhin, die Waage anzusprechen. Sie finde es wichtig, eben nicht an verschiede-nen Enden zu zerren, sondern die Kräfte auszugleichen und lösungsorientiert ge-meinsam vorwärts zu gehen: «Liberales Gedankengut steht bei der FDP an oberster Stelle. Auch wenn die heutige Gesellschaft eine Abholermentalität pflegt, müssen wir wieder lernen, vermehrt Eigenverantwor-tung zu übernehmen.» Ihre Partei strebe einen Bürokratiestopp an, um mehr Ar-beitszeit frei zu machen für produktive Tä-tigkeiten. Xaver Schuler, SVP-Kantonsrat und Plattenleger aus Seewen, begrüsste die Schüler/innen mit «Liebe Landsleute» und stellte die wichtigsten Anliegen seiner

Partei vor. Er sprach vor allem von der na-tionalen Sicherheit die er in Frage stellte. Seine Partei wolle sicherstellen, dass Ar-mee und Polizei vermehrt zusammenarbei-ten würden. Dafür müsste mehr Geld zur Verfügung stehen. Bei grösseren Anlässen gleichzeitig fehle es an Einsatzkräften.

Fragen aus dem PlenumNach der Vorstellungsrunde öffnete Thurn-herr das Podium für Fragen aus dem Publi-kum. Einige Schüler/-innen nutzten die Ge-legenheit um den Kandidierenden auf den Zahn zu fühlen. Dabei kamen handfeste Probleme zum Vorschein, beispielsweise, dass erfahrene 50-jährige keine Anstellung mehr fänden, weil die Sozialleistungen für die Firmen zu teuer seien. Andere Fragen drehten sich um die Flugzeugbeschaffung der Armee und das Milizsystem. Auffal-lend war, dass sich keine Mädchen zu Wort meldeten. Nach dem Podium im Theater-saal fanden Einzelgespräche in vier Klas-senzimmern statt, wobei die Schüler/innen frei wählen konnten, zu welchem Partei-vertretenden sie gehen wollten. Die Mitte-Parteien konnten am wenigsten Interessen-ten verbuchen. Polarität scheint am Gymi besser anzukommen.

Die Begegnung mit den Kandidierenden stiess auf reges Interesse

R I G I

Tödlicher Bergunfall Am Dienstagmittag, 27. September, hat sich an der Rigi-Hochflue ein töd-licher Bergunfall ereignet. Nach halb zwölf Uhr ist ein 65-jähriger Mann nach einem Schwächeanfall beim Auf-stieg von der Alp Egg rund 150 Meter in die Tiefe gestürzt. Dabei erlitt der Berggänger tödliche Verletzungen.

Diese Frage stellte die SVP an einem Podiumsgespräch sieben Mandatsträgern verschiedener Parteien und Gremien. Eine Antwort wurde nicht gefunden.

vw. Eingeladen hatten die SVP Ortspartei-en Adligenswil, Udligenswil, Ebikon und Meggen. Im spärlich erschienenen Publi-kum – es waren nur 63 Personen anwesend – gab es einige, die eine klare Antwort dar-auf zu haben schienen. Sie meldeten sich lautstark, mit Zwischenrufen und griffen die Podiumsgäste mit verbalen Attacken an. Was als Podium geplant war, drohte in eine Redeschlacht auszuarten, wobei es die Gäste im Saal waren, die sich deutlich lau-ter ausdrückten als die geladenen Gäste auf dem Podium. Das ging so weit, dass FDP-Nationalrat Otto Ineichen drohte: «So nicht! Wenn das in diesem Ton weiter geht, verlas-se ich dieses Podium.»Auf dem Podium hatten folgende Politiker Platz genommen: Nationalrätin Priska Bir-rer-Heimo (SP); Nationalrat Louis Schelbert

(Grüne); Martin Schwegler (Präsident CVP Luzern); Urs Brücker (Vorstandsmitglied GLP); Nationalrat Otto Ineichen (FDP); Kurt Inderbitzin (Präsident BDP Luzern) und Fredy Zwimpfer (SVP Ständeratskan-didat). Sie stellten ihre Parteiprogramme so vor, dass daraus eine Antwort auf die eingangs erwähnte Frage hätte abgeleitet werden können. Doch so weit kam es nicht. Reizwörter wie EU, Masseneinwanderung, Kriminalität und Blocher liess einigen Besu-chern das Blut derart in den Kopf schiessen, dass diese sich mit unfeinen Bemerkungen äusserten. Weder Reto Frank als Präsident der SVP noch dem Moderator Urs Weber gelang es, die ausufernden Schimpftiraden in geordnete Bahnen und in eine sachliche Gesprächskultur zurück zu führen. So wa-ren wenigstens sechs der sieben Podiums-gäste froh, als Reto Frank das Podium be-endete und alle zu Bratwurst und Mutschli einlud. Und da hatte sich die SVP mit einer ganz anderen Frage auseinanderzusetzen. Nicht «Wohin soll die Schweiz?», sondern «Wohin mit den vielen überzähligen Brat-würsten?»

Noch immer ist der Wunsch des FC Adligenswil nach einem Kunstrasen Gegenstand von Diskussionen. Die Frage der Finanzierung ist ungeklärt. An der Generalversammlung wur-den Möglichkeiten erörtert.

Am 21.September eröffnete Franz Rigert, Präsident, die 27. ordentliche Generalver-sammlung des FC Adligenswil. Die ver-schiedenen Traktanden wurden von den zahlreich anwesenden Mitgliedern gutge-heissen. Ein ausgeglichenes Budget und die Wiederwahl des Vorstandes mit der Neuwahl des Marketingleiters Garry Am-bach, der das Amt vom abtretenden Guido Lingg übernimmt, wurden mit grossem Applaus bestätigt. Der Jahresbericht 2010 zeigt eine erfreu-liche Tendenz des Vereinslebens. Immer mehr Mitglieder setzen sich tatkräftig ein, um eine erfolgreiche Zukunft des Vereins zu sichern. „Dieses Engagement ist auch weiterhin noch zu intensivieren, steht doch

das Riesenprojekt „Kunstrasen“ bevor. Un-ter dem Motto „miteinander – füreinander“ will der Verein in die Zukunft gehen,“ so Franz Rigert. Der Vorstand informiert über den Stand des Kunstrasens sowie die möglichen Szenari-en für das weitere Vorgehen. Zurzeit fin-den Gespräche zwischen den Gemeinden Adligenswil und Udligenswil statt. Insbe-sondere geht es um eine angemessene Kos-tenaufteilung für die Erstellung aber auch den Unterhalt für den Kunstrasenplatz. Die Gemeinde Udligenswil sieht zwar die Not-wendigkeit, ist jedoch mit dem Vorschlag der Gemeinde Adligenswil nicht einver-standen. Der Vorstand des FCA unterstützt die Bemühungen des Gemeinderates von Adligenswil.Für den jahrelangen Einsatz wurden an der GV folgende Mitglieder geehrt: 5 Jahre: Ambach Garry, Bertock Laszlo, Gutzwiller Mathieu, Regli Lukas, Rieder Florian, Von Burg Cyrill; 10 Jahre: Zimmermann Anna; 15 Jahre: Gnos Claude (Trainer); 20 Jahre: Gnos Claude (Lager), Gutzwiller Urs, Wie-derkehr Emil (22 J.).

(1) Mami pumpt und Bubi spritzt, so machts Spass. (2) Leonie und Samira im Höhenflug. (3) Kontrolliertes Zeu-seln unter Anleitung der Rooter Feu-erwehr. (4) Newal beim Entenfischen mit Mama. (5) Claudia Schmidiger hat ein grosses Herz.

M E G G E N

Wechsel in der SchulleitungDie Schulpflege Meg-gen hat den 36-jähri-gen Marc Dahinden aus Weggis als administ-rativen Schulleiter und Leiter des Sek-Teams

gewählt. Marc Dahinden ist zurzeit Schulleiter der Oberstufe in Gränichen. Er tritt die Stelle an der Schule Meggen am 1. Januar 2012 an, als Nachfolger von Marcel Gross, welcher am 1. Feb-ruar 2012 eine neue berufliche Heraus-forderung als Schulinspektor im Kan-ton Schwyz in Angriff nimmt.

Warten auf Kunstrasen27. Generalversammlung FC Adligenswil

Wohin soll die Schweiz?SVP Wahlveranstaltung im «Kreuz» Meggen

Neckische Stände und SpielchenErfolgreiche Rooter Chilbi bei FesttagswetterWelch Chilbi: Das prächtige Spätsommerwetter hat viele Menschen länger als sonst durch flanieren lassen. Zeit, die kunterbunten Stände und Spielchen zu geniessen und da und dort zu naschen oder zu kaufen. Im Vordergrund stan-den Spiel und Spass, bei Gross und Klein. Impressionen von Felix von Wartburg.

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AKTUELL16. September 2011 / Nr. 37 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Energie-Umbau

– Mit ihren Projekten «Türöffner» und «Luzerner Energietäler» sensibilisiert die Energieallianz von NR Otto Ineichen die Bevölke-rung für den Energieumbau.

– In seinem neusten Vorstoss beauftragt NR Georges Theiler den Bundesrat, die Tiefen-Geothermie zur erneuerbaren Energiequelle der Schweiz von morgen zu entwickeln.

– In seiner ersten Amtshandlung hat RR Robert Küng die Bewilligungs-pflicht für Solaranlagen deutlich vereinfacht.

Jugend-Beschäftigung

– Viele FDP-Politiker sind erfolgreiche Unternehmer und bieten Lehrstellen an. Allein in der Herzog Haustechnik AG von Kantonal-präsident Peter Schilliger sind 25 von 100 Mitarbeitern Lernende.

– Die Stiftung Speranza von NR Otto Ineichen unterstützt den Kanton seit Jahren bei der Schaffung von Lehrstellen.

– Das Institut für Bildung von NR Otto Ineichen hilft, Jugendliche ohne Lehrstelle in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren.

KMU-Förderung

– Mit unserer Initiative «Bürokratie-Stopp» entlasten wir die KMU.– Dank einem Vorstoss unseres ehemaligen Fraktionschefs

Albert Vitali zahlen Familien, Mittelstand und Unternehmen heute weniger Steuern.

– In seiner neusten Motion fordert KR Peter Schilliger die Abschaffung der Lohnmeldepflicht für Unternehmen.

Unternehmer und NationalratPräsident Stiftung SperanzaPräsident Verein Energieallianz

Otto IneichenPräsident FDP.Die Liberalen Kanton LuzernPräsident Schweizerischer Gebäudetechnikverband suissetecCEO und Mitinhaber Herzog Haustechnik AG, Luzern

Peter Schilliger

LISTE2

Unternehmer-Impulse 2011 – die Zukunft gestaltenDienstag, 18. Oktober 2011, 18.30 bis 20.30 Uhr, Festhalle Sempach

Referat Doris Leuthard, Bundesrätin

Podium Luzerner Gewerbevertreter in National- und StänderatBilanz und Analyse der gewerblichen Bundespolitik und Erkenntnisse für die künftige Gewerbepolitik

– Konrad Graber, CVP, Ständerat – Ida Glanzmann-Hunkeler, CVP, Nationalrätin – Ruedi Lustenberger, CVP, Nationalrat – Otto Ineichen, FDP, Nationalrat – Georges Theiler, FDP, Nationalrat – Yvette Estermann, SVP, Nationalrätin – Felix Müri, SVP, Nationalrat – Leitung: Oliver Kuhn, Chefredaktor Tele 1

Preisverleihung Paul Hürlimann-Preis 2011, für besondere Lernleistung

Präsentation Talents School, Andy Egli stellt sportliche und musische Nachwuchstalente der Zentralschweiz vor

Schluss 20.30 Uhr, anschliessend Apéro, offeriert von FREI’S Schulen Luzern und Gewerbeverband Kanton Luzern

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Wer sich nicht weiterbildet, ist bald weg von der Bühne. Deshalb die Frage: Wie macht Lernen Freude und Spass? Roland Abegglen, lic.phil., zeigte an einem Elternforum im Gymnasium Im-mensee einige Ansätze auf.

jp. Wie können wir Kinder und Jugendliche zur Mitarbeit und zum Lernen motivieren? Diese zentrale Frage stellte Roland Abegglen, Teammitglied des Baarer Zentrums für Psychologie und Verhaltenstherapie, in den Mittelpunkt seines Referats am Gymnasium Immensee. „Lernen macht Spass, wenn Kinder und Jugendliche lohnende Ziele und Erfolge sehen und eige-ne Lernwege gehen dürfen. Das Mitschwingen von positiven Emotionen, wie Freude, Stolz auf eine erbrachte Leistung, Zu-friedenheit über das Erreichen eines Zwischenziels oder das völlige Aufgehen in einer Tätigkeit (Flow) verbessern das Ler-nen erheblich. Was uns emotional nicht positiv berührt, bekom-men wir schlecht in den Kopf!“ erklärte Abegglen am Eltern-forum, zu welchem auch drei Lernende aus der Maturaklasse geladen waren. „Man lernt dann am besten, wenn gute Gefühle im Spiel sind. Lehrpersonen müssen für die Lerninhalte begeis-tern können. Wo Neugier, Faszination und Erwartung fehlen, wird die Lernbereitschaft nicht geweckt. Ebenso wirkt eine gute Klassenatmosphäre als ‘Turbo‘. Gute Gefühle beim Lernen sind deshalb so wichtig, weil sie den Hirnbotenstoff Dopamin erzeu-gen, welcher besonders aufnahmefähig, kreativ und lernbereit macht. Umgekehrt ist Angst der Lernkiller Nummer 1. Stress-hormone führen zu Lernblockaden und Vermeideffekten gegen-über dem Lernstoff.“ Im Verlauf des Abends wurden weitere

„Rezepte“ für erfolgreiches Lernen angesprochen. Intrinsisches Lernen kommt von „innen heraus“, das heisst man lernt aus ei-gener Motivation, aus eigenem Interesse und aus Neugier. Das ist der Idealfall. Wichtig ist auch, den Lernstoff mit der Reali-tät und eigenen Lebenserfahrungen zu verknüpfen. Lerninhalte sollen über möglichst viele Eingangskanäle, unter Beteiligung aller Sinne angeboten, eingeprägt und verarbeitet werden. Je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto bes-ser kann neues Wissen an bereits vorhandenes anknüpfen. Üben. Wiederholen. Üben. Wiederholen. „Wenn wir eine be-stimmte Tätigkeit regelmässig ausüben, zum Beispiel am Kla-vier eine Sonate üben oder Französischvokabeln repetieren, ent-steht im Gehirn eine bleibende ‘Lernspur’. Die Verbindungen zwischen den Hirnzellen bzw. die ‘Verkabelungen’ im neurona-len Netzwerk werden durch das Üben immer besser. Informati-onsfl uss und -verarbeitung im Gehirn funktionieren zusehends schneller und zuverlässiger, sodass das Gelernte im Langzeit-gedächtnis haften bleibt. Die ‘Lernspur’ ist unauslöschlich eingebrannt, der Lerneffekt ist perfekt. Wenn wir jedoch etwas nur selten und unregelmässig üben, ergibt sich kein nachhalti-ger Lernerfolg, die ‘Lernspur’ ist zu schwach und verschwindet bald wieder aus dem neuronalen Netzwerk“, erläuterte Abegg-len das Phänomen der wirksamen Wiederholung.In einer Diskussionsrunde wurden auch ganz schwierige Fragen aufgeworfen: Was ist zu tun, wenn ein Jugendlicher keine Mo-tivation zeigt, das Lernen verweigert? Wenn ein Schüler sich in der Klasse nicht wohl fühlt? Wenn eine Lehrperson die Lernen-den mit einem langweiligen Unterricht strapaziert? Die Eltern, die drei anwesenden Studierenden sowie der Referent suchten gemeinsam nach möglichen Lösungsansätzen.

30. September 2011 / Nr. 39 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lernen mit Lust statt FrustInputreferat am Gymnasium Immensee

Tequila gegen den Kater, sagt die «Tia»

Über 20 Millionen Einwohner, eine Stadt unge-fähr der Grösse Luzerns innerhalb der Univer-sität und täglich 4.6 Millionen Pendler: dass Mexiko-Stadt wirklich eine Stadt der Superlati-ve ist, durfte ich am vergangenen Wochenende am eigenen Leibe erfahren. Meine Schulkame-radin hatte mich für drei Tage in das Haus ihrer

Verwandten in der Hauptstadt eingeladen. Gastfreundlich wie ich die Mexi-kaner bisher kennengelernt habe, hatte die Tante meiner Kommilitonin bereits das Gästezimmer für uns hergerichtet, ein deftiges Mittagessen vorbereitet und Prospekte für die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten besorgt. Und all dies obwohl sie, wie sie selber zugab, unter einem deftigen Kater litt. Allgemein ist das Verhältnis zum Alkohol hier etwas – um es mal nett auszudrücken – entspannter als in der Schweiz: so gehört hier nicht nur das Glas Rotwein zu einem festlichen Es-sen sondern auch ein Tequila. Die „Tia“ meiner Mitstudentin mixte uns allen dann nachmittags um 2 Uhr auch gleich Mar-garitas mit ordentlich Tequila, „um dem Kater entgegenzu-wirken“. Da für vier Getränke beinahe eine halbe Flasche des mexikanischen Nationalgetränkes draufging und mir als Gast natürlich die stärksten Drinks offeriert wurden, startete für mich die Stadtführung mitten am Nachmittag leicht angeheitert. Aus diesem Grund war ich mehr als froh, dass wir mit der Besichtigung der grössten Stadt der Welt im Freien starte-ten: erste Station war der botanische Garten des Waldes von Chapultepec, eine grüne Oase inmitten der Megametropole. Auf über 4 Quadratkilometern können sich die Hauptstädter hier erholen, Sport treiben, essen oder ausgehen. Zentrum des Gartens bildet ein prachtvoller Brunnen mit Fontänen und zwei Statuen in Form von Pumas. Hier bewies die Tante meiner Kollegin, dass sie nicht nur trinken kann, sondern auch über ein breites Wissen über „ihre Stadt“ verfügt und erzählte, die Pumas seien für die Azteken Gottesfi guren gewesen. Die Ureinwohner des Gebietes, wo sich heute Mexiko-Stadt befi ndet, hätten geglaubt, Gott sei in Form eines Pumas auf die Erde gekommen. Unsere leicht alkoholisierte Stadtführerin erklärte zudem, dass „Chapultepec“ in Nahuatl, der Sprache der Azteken, so viel wie „Heuschreckenhügel“ bedeutet hätte. Nicht unbedingt mit den Ureinwohnern der Stadt in Verbindung gebracht wird dagegen die Kathedrale gegenüber dem Brunnen, die nach der Ankunft der Spanier in Zentralamerika gebaut wurde, um den katholischen Glauben zu verbreiten. Auch die zahlreichen Restaurants und Bars im Herzen des Parks stammen mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht aus der prähispanischen Zeit, was jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass sie köstliche Gerichte anbieten oder für reichlich Unterhaltung sorgen. Mit Tequila hielten wir uns an diesem Abend jedoch zurück und dies nicht nur wegen der starken Drinks vom Nach-mittag, sondern auch, weil es am Samstag in das Kunstmuseum „Bellas Artes“ ging und wir dafür aufgrund des grossen Besucheransturms früh aufstehen mussten. Stephanie Sigrist

Stephanie Sigrist aus Risch studiert seit September für ein halbes Jahr an der «Uni-versidad Internacional» in Mexiko und berichtet im Rigianzeiger in einer wöchent-lichen Kolumne von ihren Eindrücken und Erfahrungen.

Raphael Adam Bild jufa

Stefanie mit Schulkameradin Yazbek vor der Kathedrale im Park „Chapultepec“.

30 Franken60 Franken

eine grüne Oase inmitten der Megametropole. Auf über 4 Quadratkilometern können sich die Hauptstädter hier erholen, Sport treiben, essen oder ausgehen. Zentrum des Gartens bildet ein prachtvoller Brunnen mit Fontänen und zwei Statuen in Form von Pumas. Hier bewies die Tante meiner Kollegin, dass sie nicht nur trinken kann, sondern auch über ein breites Wissen über „ihre Stadt“ verfügt und erzählte, die Pumas seien für die Azteken Gottesfi guren gewesen. Die Ureinwohner des Gebietes, wo sich heute Mexiko-Stadt befi ndet, hätten geglaubt, Gott sei in Form eines Pumas auf die Erde gekommen. Unsere leicht alkoholisierte Stadtführerin erklärte zudem, dass „Chapultepec“ in Nahuatl, der Sprache der Azteken, so viel wie „Heuschreckenhügel“ bedeutet hätte. Nicht unbedingt mit den Ureinwohnern der Stadt in Verbindung gebracht wird dagegen die Kathedrale gegenüber dem Brunnen, die nach der Ankunft der Spanier in Zentralamerika gebaut wurde, um den katholischen Glauben zu verbreiten. Auch die zahlreichen Restaurants und Bars im Herzen des Parks stammen mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht aus der prähispanischen Zeit, was jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass sie köstliche Gerichte anbieten oder für reichlich Unterhaltung sorgen. Mit Tequila hielten wir uns an diesem Abend jedoch zurück und dies nicht nur wegen der starken Drinks vom Nach-mittag, sondern auch, weil es am Samstag in das Kunstmuseum „Bellas Artes“ ging und wir dafür aufgrund des grossen Besucheransturms früh aufstehen mussten.

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Gabriela: Deutsch mag ich sehr. Wir lesen Bücher, erfahren etwas über den ge-schichtlichen Hintergrund und den Autor. Bücher wer-den mit unserem Umfeld in Verbindung gebracht. Auch Exkursionen werden ange-boten. Der Deutschunter-richt kann mich mitreissen.

Loris: Lernen aus eigenem An-trieb, die intrinsische Motivati-on, die Einsicht, dass Anstren-gungen sich lohnen - zu dieser Erkenntnis bin ich ausserhalb der Schule beim Saxophon spielen gekommen. Ich übe und übe – und immer wieder freue ich mich über den Fortschritt.

Lulyeta: Ich fi nde, der Geo-Lehrer bietet motivierenden Unterricht. Er legt Wert auf eine gute zwischenmensch-liche Beziehung. Er ist authentisch, zeigt Humor, fachlich kompetent, er er-teilt einen aktuellen Unter-richt. Er erklärt so, dass alle verstehen. Und sonst kann man Fragen stellen.

Die Test-Days bei Emil Frey in Ebi-kon waren begehrt wie selten. Grund war der neue Range Rover Evoque, auf den viele Fans seit nun mehr fast drei Jahren gewartet haben. Und der neue Engländer scheint die Erwartungen zu erfüllen. Die Testfahrenden waren des Lobes voll. Auch der Rigi Anzeiger hat den Evoque getestet.

Die Marke Land Rover erfindet sich neu. Fast 65 Jahre nachdem Rover den ersten Geländewagen konstruier-te, und 41 Jahre nach der Premiere des Range Rovers als erstem Allrad-Luxusmodell, starten die Briten in eine neue Ära. Mit dem Evoque kommt der kleinste, leichteste und sparsamste Range Rover der Marke auf den Markt. Noch 4.35 Meter lang, 1.6 Tonnen leicht, flacher und schnittiger als der traditionelle Range Ro-ver. Der Evoque fällt mit seinem Design denn auch auf. Das konnten wir bei der Testfahrt feststellen. Kaum parkiert, sammelten sich interessierte Passan-ten um den SUV made in Britain. Alle zeigten sie sich angetan vom Modell, staunten, lobten, äusserten sich begeistert. Dass Land Rover den Evoque nicht nur mit fünf Türen, sondern auch als dreitüriges Coupé anbietet und das Dach bei letzterem um drei Zentime-ter einzieht, wurde anerkennend kommentiert. Der In-nenraum wirkt mit viel Lack und Leder cool wie eine Lounge. Die erhabene Sitzposition vermittelt Sicher-heit, es gibt viel Platz, auch auf den Rücksitzen sitzen Erwachsene bequem.

Benzin- und zwei Diesel-Vierzylinder In Fahrt bringen den Evoque Vierzylindermotoren. Vorzeigemodell ist der Basisdiesel mit 2,2 Liter Hub-raum und 150 PS, auch mit Frontantrieb im Angebot. Standardmässig sind alle Modelle mit 4WD-Antrieb ausgerüstet. Weil der Wagen wie alle Handschalter der Baureihe mit einer Start-Stopp-Automatik bestückt ist, wird der Verbrauch mit 4,9 Litern, angegeben. Die

190-PS-Version des gleichen Motors braucht - mit All-radantrieb und einer Sechsgang-Automatik - lediglich 1,5 Liter mehr auf 100 Kilometer und kehrt die sportli-che Seite des Evoque heraus. Mit bis zu 400 Nm lässt sich der Evoque schnell beschleunigen. 8,5 Sekunden von 0 auf 100 und 195 km/h Spitzentempo. Wer es rasanter braucht nimmt den Benziner: Er leistet 240 PS, markiert 8,7 Liter Verbrauch, und eine Spitzenge-schwindigkeit von 217 km/h. Infos gibt es bei Emil Frey AG Ebikon

AKTUELL 30. September 2011 / Nr. 39Seite 12 • Rigi Anzeiger

Das Warten hat ein EndeDer neue Range Rover Evoque bei Emil Frey AG Ebikon

LESERBRIEFE

Stoppt Kulturland-FrassFür die praktizierende Landwirtschaft ist der unaufhörliche Kulturlandverlust (je Sekunde

1 Quadratmeter!) eine überaus ernsthafte Sorge. Durch Ueberbauen – meistens von ebenen und wertvollen Bö-den – verlieren die Ernährungsgrundlage und somit auch die Existenzbasis der einheimischen Bauernfamilien sehr wichtiges Potenzial. Die Eidgenössischen Räte be-fassen sich derzeit mit der Revision des Raumplanungs-gesetzes. Nur mit griffigen staatlichen Massnahmen bis auf die Stufe Region und Gemeinden kann dieser „Kul-turland-Frass“ wirksam gebremst werden. So fordern wir Bäuerinnen- und Bauern, welche bei „DIELandoffensive“ kandidieren, dieser Entwicklung nachhaltig zu begegnen. Damit das Bauen von Wohn-raum, von Gewerbe- und Industriebauten weiterhin möglich ist, soll im Siedlungs- und bereits eingezon-ten Gebieten verdichtetes Bauen gefördert sowie soge-nannte Industriebrachen (freigewordene Altbauten) und schlecht- oder ungenutzter Wohnraum für neue Zwecke

effektiver genutzt werden. Auf der Homepage „DIELandoffensive.ch“ hat unsere Kandidat/innengruppe einen „Kulturlandverlust-Ti-cker“ aktiviert. Klicken Sie dort „Landverlust“ an und Sie sehen bei diesem Ticker aktuellst aufgerechnet, wie viele hundert oder tausend Quadratmeter Kultur jeweils seit Mitternacht und seit Beginn 2000 neu der landwirt-schaftlichen Nutzung unwiderruflich zweckentfremdet worden sind. Während Sie nun diesen Text gelesen ha-ben, sind bereits weitere 50 bis 60 m2 wertvolles Kultur-land verloren gegangen. Für diese und andere wichtige Themen wollen wir kan-didierende Bäuerinnen und Bauern der „Landoffensive“ ihre Kräfte, Weitsicht und Kompetenzen zugunsten der einheimischen Land- und Volkswirtschaft engagieren. Dass Sie uns bei den Nationalratswahlen Ihre Stimme geben, verdanken wir bestens.

Bernadette Bründler-Lötscher , Ebikon

Allzu leichte FertigkeitZum Artikel „Schub für Ausbildungszent-rum“, Neue ZZ vom 24. September

Wenn man die Begründungen der Komiteevertreter liest, kommt man um den Eindruck nicht herum, dass sie ihre Absicht verstecken sollen, ungeachtet der verbindlichen Grundlagen den Willen von Va-sella, Novartis, Regierungs- und Gemeinderat zu stützen. Dieses „Leicht-fertige“ muss jeder/jedem aufmerksamen BürgerIn zu denken geben.Am 27. November stellen sich den Stimmbürgern und ev. danach den Gerichten zentrale Fragen, nämlich:Das Landgut Aabach liegt in streng geschützter Uferlandschaft. Wollen wir hier wirklich ein Bau-gebiet an jene Villenzone von Oberrisch anhängen, die im Interesse des Grün- und Erholungsgebietes „heute wohl nicht mehr als Siedlungsgebiet geneh-migt würde“ (Aussage des Kantonsplaners René Hutter, Neue Zuger Zeitung 29. 9. 2010)? Wollen wir hier am äussersten und schmalen Rand der ge-meindlichen Siedlung die Bauzone nochmals um mehr als 12 Hektaren erweitern? Damit ein Bau-volumen von vergleichsweise 60 mittleren 4-Zim-merwohnungen mit den entsprechenden Umwelt-auswirkungen errichtet werden kann?

Der kantonale Richtplan nennt im Abschnitt S6 konkrete Bedingungen, die erfüllt sein müssen, wenn man auf Aabach eine Nichtbauzone oder so-gar eine Bauzone erwägen will. Es müssten dort nämlich 1. historisch wertvolle Kulturobjekte be-legt sein, welche 2. zu ihrer Erhaltung zusätzliche Bausubstanz erforderlich machen. Nichts nennens-wertes davon ist in der Vorlage zur öffentlichen Auflage nachgewiesen. Nicht einmal der Regie-rungsrat, der sich früh auf die Äste hinausgewagt hat, konnte bisher darüber konkretes aussagen. Es stellt sich die weitere Frage, warum der Standort Nr. 11 Landgut Aabach (und Nr. 10 Unter Freuden-berg?!) während des Richtplanungsprozesses in die Liste Aufnahme fand. Die Baudirektion liess den Unterzeichnenden nicht zur Einsichtnahme vor.Die genannten Ortsparteien behandeln den erwähn-ten Richtplanbeschluss „ihres“ Kantonsrates so, als gäbe es ihn überhaupt nicht. Die Vorlage Novartis Aabach stellt Rechtsstaatlichkeit und good gover-nance des Kantons Zug in Frage. Die Stimmbürge-rinnen können mit dem Nein zur Einzonung und zum Bebauungsplan die Antwort geben.

Bruno Unternährer, Rotkreuz

Starke StadtregionEin JA zur Abstimmung vom 27. November 2011

Bei der Abstimmung im November geht es nicht um die Fusion, sondern lediglich um die Frage, ob Ebikon in Fusionsverhandlungen eintreten soll oder nicht. Fakt ist, dass im Mai 2009 die Stimm-bürgerinnen und Stimmbürger von Ebikon rund 64% deutlich JA gesagt haben zur Abklärung der optimalen zukünftigen Form der Zusammenarbeit mit der Stadt(-region). Das Gremium der Projekt-steuerung hat in seinem Schlussbericht im Februar 2011 dargelegt, dass die Fusion langfristig die bes-te Lösung ist. Die logische Konsequenz dieser Tatsache ist der

Eintritt in Fusionsverhandlungen. Dabei ist zu betonen, dass Ebikon aus der Position der Stärke heraus in solche Verhandlungen eintreten kann. Wir haben gute Karten, unsere Anliegen im Fusi-onsvertrag einzubringen. Deshalb sollten wir JA sagen zum nächsten Schritt. Erst nach Vorliegen der Fakten des Vertrages haben wir echte Grund-lagen für ein definitives JA oder NEIN. Mit einem JA wahren wir uns alle Chancen für einen guten Vertragsentwurf, über den wir Ebikonerinnen und Ebikoner noch einmal demokratisch entscheiden können.

Joachim Walker, Ebikon

Leserbriefe: [email protected]

Der neue Evoque ist von allen Seiten eine Augenweide: Das neue Design der Briten überzeugt.

Fusionspreis wäre viel zu hochDer Krienser Gemeinderat sagt nach ein-gehender Analyse des Projektbeschriebes „Starke Stadtregion“ nein zur Fusionsver-

handlung mit der Stadt Luzern. Weder eine Fusion mit der Stadt und allenfalls Agglomerationsge-meinden noch das vorgeschlagene Kooperations-modell liefere ausreichend stichhaltige Argumente um dafür die starke Gemeindeautonomie aufzuge-ben. Eine Fusion würde für viele Krienser zentra-le Werte und Traditionen in Frage stellen. „Dies betrifft unter anderem die Nähe zu politischen Prozessen, die direkte demokratische Mitsprache oder die Rolle der Gemeinde als verantwortungs-

volle Arbeitgeberin,“ steht im Bericht des Krienser Gemeinderates. Gelten nicht die genau gleichen Argumente für Ebikon? Auch für Ebikon sind die vorgeschlagenen Fusions- oder Kooperations-modelle keineswegs stichhaltig. Eine sorgfältige Analyse des Berichtes würde auch hier aufzeigen, dass der Preis für eine Fusion mit der Stadt viel zu hoch wäre. Braucht es eine Fusion, nur weil einige Ebikoner in der Stadt arbeiten oder einkaufen oder Ebikoner Einwohner in Vereinen der Stadt mitma-chen? Alle diese Aktivitäten sind auch ohne \ Fu-sion möglich. Sagen wir am 27. November daher auch 2 x Nein. Esther Meili, Ebikon

Die Argumente von Befürwortern und Gegnern eines Fusionsvertrages lassen sich aufgrund der Diskussion im Wyden-hof in fünf Punkte bündeln:

Leistungsangebot: Die Befürworter sa-gen, eine Fusion sei notwendig, damit in der ganzen Region alle Bürgerinnen und Bürger die gleichen Leistungen in Anspruch nehmen können. Die Gegner sagen, dass Leistungen nach den Bedürf-nissen der Gemeinde auch in andern Zu-sammenarbeitsformen organisiert wer-den können.

Fusionsprozess: Die Befürworter sagen, man dürfe den «demokratischen Prozess» nicht unterbrechen, indem man die Aus-arbeitung eines Fusionsvertrages ablehne. Nur im Vertrag könnten die entscheiden-den Details geklärt werden. Die Fusions-gegner argumentieren, es gehe um die Grundsatzfrage und nicht um die Details – der Schlussbericht liefere genügend In-

formationen um jetzt die Übung «Fusion» abzubrechen. Die Nachteile aus dem Ver-lust der Eigenständigkeit seien offenkun-dig, daher müsse man gar nicht erst einen Vertrag ausarbeiten, aus dem man am Schluss nicht mehr aussteigen könne.

Eigenständigkeit: Fusionsbefürworter erklären, die Interessen Ebikons könn-ten auch in einer «neuen Stadt Luzern» (Gemeindepräsident Josef Burri) geltend gemacht werden. Gegner befürchten den Verlust der kommunalen Eigen-

ständigkeit, weil die Stadt Luzern letzt-lich vor allem an den Landreserven der Agglomerationsgemeinden interessiert sei. Fusionsgegner bezweifeln, dass der «Effizienzgewinn durch zentralistische Steuerung» den Verlust an demokrati-

scher Mitbestimmung aufwiege.

Regionales Gewicht: Eine grössere Stadt Luzern könne ihre Interesse im Kanton und auf Bundesebene wirkungsvoller zur Geltung bringen, sagen die Fusionsbe-fürworter. Grösse bringe mehr Gewicht, das sei auch in der Unternehmenswelt so. Die Gegner halten dem entgegen, dass im nationalen Rahmen unter anderem Zug, im internationalen Massstab Liech-tenstein, Luxemburg oder Singapur zeig-ten, dass nicht die Grösse für den Erfolg im Wettbewerb entscheidend seien.

Identität: Fusionsgegner befürchten den Verlust von kommunaler Identität mit ne-gativen Folgen für das Vereinsleben und den Zusammenhalt in der Gemeinde. Be-fürworter halten dem entgegen, dass sich die Stadt intensiv mit einem Ausbau der Stadtteil- und Quartierpolitik befasse.

Text und Bilder Hanns Fuchs

AKTUELL30. September 2011 / Nr. 39 Rigi Anzeiger • Seite 13

Ebikons Gemeinderat hat schweren StandFortsetzung von der Front

Gemeindepräsident Josef Burri, rechts, setzt sich für die Zustimmung zum Fusionsvertrag ein.

Für die Fusion: Joachim Walker ver-tritt als Mitglied des Komitees «ebi-lu» ein Ja zum Fusionsvertrag.

Gegen die Fusion: Helmut Agustoni präsidiert das fusions-kritische Ko-mitee «IG-Ebikon».

Jürgen Tinggren wird als Nach-folger von Alfred N. Schindler per 1. Oktober 2011 zum Chief Executive Officer des Schindler Konzerns ernannt.

Alfred N. Schindler bleibt Präsident des Verwaltungsrates der Schindler Holding AG sowie Vorsitzender des Verwaltungs-rats-Ausschusses. Luc Bonnard tritt auf die kommende GV vom 19. März 2012 aus dem Verwal-tungsrats-Ausschuss aus; er bleibt jedoch

Vizepräsident des Verwaltungsrates der Schindler Holding AG. Der Verwaltungs-rat der Schindler Holding AG hat anläss-lich der Sitzung vom 22./23. September 2011 Jürgen Tinggren, bisher Vorsitzender der Konzernleitung, mit Wirkung per 1. Oktober 2011 zum CEO ernannt und da-mit die Stabsübergabe genehmigt. Alfred N. Schindler bleibt wie bisher vollamtli-cher Präsident des Verwaltungsrates der Schindler Holding AG und Vorsitzender des Verwaltungsrats-Ausschusses.Der Verwaltungsrat hat ferner beschlos-sen, Dr. Rudolf W. Fischer, Head Corpo-

rate Human Resources und Mitglied der Konzernleitung, der Generalversamm-lung zur Wahl in den Verwaltungsrat vor-zuschlagen. Nach erfolgter Wahl ist vor-gesehen, dass Dr. Rudolf W. Fischer dem Verwaltungsrats-Ausschuss als Nachfol-ger von Luc Bonnard beitritt.David Clymo wird auf den 1. Janu-ar 2012 zum Head Corporate Human Resources und Mitglied der Kon-zernleitung ernannt und ersetzt damit Dr. Fischer, der sein Amt per 1. Januar 2012 zur Verfügung stellt und damit aus der Konzernleitung ausscheidet.

Neuer CEO für den Schindler KonzernAlfred N. Schindler gibt operative Führung ab

R I G I S T A F F E LRigi-AlpmarktDer Rigi-Alpmarkt am Sonntag, 2. Oktober 2011, im Eventzelt auf Rigi Staffel bringt eine grosse Vielfalt re-gionaler Köstlichkeiten. Über 30 Aus-steller sind dabei. Unter der neuen Ko-ordination von RigiPlus bieten die drei Trägerschaften NatuRigi, Ländlicher Marktplatz und Zuger & Rigi Chriesi in Zusammenarbeit mit den Rigi Bahnen den Rigi Alpmarkt `11. Die Vielfalt an regionalen Köstlichkeiten, überrascht. Auch Exotisches findet sich darunter und Wellnessprodukte aller Art. 10.00 – 17.00 Uhr, Eventzelt Rigi Staffel. Info auf www.agrotourismus-schwyz.ch. Mit dem SBB GA auf die Rigi.

K Ü S S N A C H TBereit für die Karate-Schwei-zer-Meisterschaft 2011Am Swiss-Karate-Lea-gue Turnier in Fribourg er-kämpften sich die Küssnachter Karatekas bei grosser Konkurrenz hervorragende Resultate. Goran Duvravac aus Küssnacht hol-te Bronze in der Kategorie U16 –70 Kg; Celina Singer aus Immensee den 5. Rang in der Kategorie U18 – 59 Kg und Marco Waltert aus Weggis gewann in seiner Kategorie U21 – 78 kg gegen den qualifizierten WM-Atlethen die verdiente Goldmedaille.

PUBLIREPORTAGE

Der aus fünf Wohn- und Geschäftshäusern bestehende «Arkadenhof» an der Buonaserstrasse hat das Zentrum von Rotkreuz umgestaltet und aufgewertet. Während in den Erdgeschossen Läden und Gewerbebetriebe angesiedelt werden – der grösste davon ist der bereits offene Migros-Markt – werden in den Obergeschossen rund 40 Maisonette- und Duplexwohnungen, 4.5-Zim-mer-, 3.5-Zimmer- und 2.5-Zimmer-Wohnungen mit hohem Ausbaustandard angeboten. Am kommenden Wochenende, 30. September und 1. Oktober können Musterwohnungen besichtigt werden. Drei Häuser sind in den kommenden Monaten bezugsbereit, zwei weitere im Februar 2012. Rund die Hälfte der bezugs-bereiten Wohnungen sind bereits vermietet.

Die Überbauung «Arkadenhof» bringt neues Leben ins Zentrum von Rotkreuz. Immer mehr berufstätige Menschen, die in Rotkreuz, oder in den Städten Zü-rich, Zug und Luzern arbeiten, schätzen die optimale Lage dieses Wohnortes. Die Beliebtheit von Rotkreuz als Wohnort lässt sich an der kontinuierlichen Zunah-me der Wohnbevölkerung in den vergangenen Jahren belegen. Es ist einerseits die verkehrsgünstige Lage mit guten Bahn- und Autobahnanschlüssen und an-dererseits der hohe Erholungswert in einer intakten Natur, welche Rotkreuz als Wohnort attraktiv machen. Eine vorbildliche kommunale Infrastruktur und güns-tige Steuern sind weitere Anziehungspunkte.

Der «Arkadenhof» bietet neben seiner idealen Lage direkt beim Bahnhof vor allem eines: Qualität in allen Belangen. Das gilt sowohl für die Architektur wie auch für die Bau- und Ausstattungsqualität der Wohnun-gen. Vorbildliche Lösungen für Heizung, kontrollierte Wohnungslüftung, Belichtung, Kommunikation und Sicherheit sind für ein anspruchsvolles Publikum ge-plant und ausgeführt worden. Im «Arkadenhof» wohnt man ruhig, aber urban und nur 20 Minuten von den Zentren Luzern und Zürich entfernt.

Von Mobilien zu ImmobilienDer Spatenstich zum «Arkadenhof» erfolgte genau vor zwei Jahren, am 23. September 2009. Als Bauherr-schaft trat die 1943 gegründete Reppisch-Werke AG (RWD) auf. Abertausende von Menschen kennen das Zeichen RWD aus ihrer Schulzeit, weil in unzähligen

Schulzimmern Tische und Stühle von RWD standen. Dieses Unternehmen stellte innovatives und quali-tativ hochwertiges Schulmobiliar in grossen Serien her. In den Siebzigerjahren wurden zudem Türen und Trennwände ins Produktionsprogramm aufgenom-men und erfolgreich abgesetzt. Daraus ist eine engere

Beziehung zu Immobilien entstanden, welche in den Achtzigerjahren zur Bauherrschaft von ersten Wohn-überbauungen führte. Der «Arkadenhof» ist das gröss-te bislang von RWD realisierte Wohn- und Geschäfts-liegenschaften-Projekt.

Felix von Wartburg

Im Zentrum (von Rotkreuz) steht das Wohlbefinden Der «Arkadenhof» bringt Leben in die Gemeinde

Die Hockeyschule des KSC für Buben und Mädchen ab 4 Jahren ist sehr beliebt. Dank der überdachten Aus-seneisfl äche kann die Hockeyschule bei jedem Wetter stattfi nden. Unter Trainings-anleitung kön-nen die Kids den ganzen Winter jeweils am Sams-tagmorgen zwi-schen 10.00 Uhr und 11.00 Uhr das Schlittschuh-fahren sowie die einfachsten Übungen mit Stock und Puck (Pässe schlagen, dribbeln etc.) lernen. Unter der fachkundigen Leitung von KSC-Trainern lernen die Kids auf spielerische Art den Umgang mit Stock und Puck.Für Talente stehen anschliessend die Trainings der Bambinis, Piccolos oder Moskitos im Angebot.

Hockeyschule 2011/2012:- Samstags, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr- Erstes Training: Samstag, 22. Oktober 2011- 17.12.2011 (Training inkl. Weihnachtsapéro)- Letztes Training: Samstag, 18. Februar 2012 (inkl. Apéro)- 25.März 2012 (Abschlussturnier)

● Ausrüstung wie Stock, Helm, Ellbogenschoner und Knieschoner werden vom KSC zur Verfügung gestellt (Depot Fr. 50.00)● Mitnehmen: Trainer, Kragenpuli, Skihose, Ski-handschuhe, Schlittschuhe (können für Fr. 2.50 ge-mietet werden) und etwas zu trinken.● Anmeldungen via www.ksc-online.ch oder über [email protected] resp. 078 761 17 93. ● Kosten: Fr. 50.00 pro Kind inkl. Eintritt in die Ri-gihalle. Dieser Betrag wird beim KSC-Beitritt wäh-rend der Saison 2011/2012 angerechnet. Es können auch nur einzelne Trainings besucht werden, dann betragen die Kosten pro Samstagmorgen Fr. 5.00Der Besuch der Hockeyschule verpfl ichtet nicht zu einem Beitritt in den Verein.

Hockey für Buben und MädchenHockeyschule ab 4 Jahren vom Küssnachter Schlittschuhclub

Ladys und Wein bei Manor Emmen CenterSpezialabend für Frauen und Weinausstellung zum degustieren und probieren

Weinausstellung mit Degustation -Die Weinwochen von Manor sind bis 15. Oktober 2011 wieder zu Gast im Emmen Center. Dabei kön-nen sich die Besucherinnen und Besucher einen Überblick über die grosse Auswahl an Qualitätswei-nen verschaffen. Der Fokus ist in diesem Jahr auf die Schweizer Weine sowie das europäische Wein-schaffen gerichtet. „Die Schweiz kann sehr stolz auf ihr Weinschaffen sein“, begründet Ursula Beutler, Weineinkäuferin von Manor, die Auswahl. Und wei-ter: „Unsere Weine sind Juwelen der globalen Pro-

duktion.“ Neu präsentiert Manor die Walliser Linie Le Grand Stockalper, die ihren Namen dem bekann-ten Stockalperschloss in Brig verdankt, sowie Best-seller und Neukreationen der Selection Alexander von Essen. Abgerundet wird das Weinsortiment mit weiteren Highlights von Top-Produzenten aus dem Wallis, dem Tessin und dem Waadtland. Die Manor-Weinexperten suchen auf der ganzen Welt die bes-ten und interessantesten Weine. Durch den direkten Kontakt zu den Weinbauern kann garantiert werden, dass nur die besten Tropfen den Weg in das Manor-

Sortiment fi nden. Unter www.wein.manor.ch wird den Weinliebhabern das gesammelte Weinwissen sowie das ganze Sortiment präsentiert.Während den Weinwochen gibt’s alle Weine zum Degustieren und Hit-Angebote von bis zu 30% Ra-batt. Ladies meet wine and styleAm 22 September war bei Manor Emmen Frauen-abend angesagt. 449 Frauen hatten die Einladung zu «Ladies meet wine and style» angenommen

und die Gelegenheit zum Einkauf bis 22 Uhr ger-ne benützt. Beratungen in der Kosmetikabteilung von Nagelpfl ege bis Haarstyling, teilweise vergün-stigtes Einkaufen von Kleidern oder Unterwäsche – den Gästen gefi els. Auch die Buffets mit Spe-zialitäten aus Spanien, Frankreich, Schweiz, Japan oder Italien fanden reissenden Absatz, die Weine mundeten, und das Dessertbuffet war das Tüpf-chen auf dem i. Und am Ende des Events war klar: Da wird es im nächsten Jahr hoffentlich eine fünfte Aufl age geben.

SCHAUFENSTER 30. September 2011 / Nr. 39Seite 14 • Rigi Anzeiger

Chandra Kurt (links) und Madelaine Guy

Ursula Beutler und Gastgeber Alain Bücheli

Korkboden: stehen - gehen - liegen - sitzen - was auch immer. Hygienisch vorteilhaft und für Aller-giker zu empfehlen, vereint er die Pfl egevorteile eines Plattenbodens mit der Behaglichkeit eines Teppichbodens. Die hohe Belastbarkeit und die Strapazierfähigkeit machen das Naturprodukt Kork zu einem idealen Material für die moderne wie klassische Bodengestaltung in Wohnzimmer, Korridor, Kinderzimmer, Küche oder Bad. Ob es ein Naturkorkboden, eingefärbt=Steinoptik oder bedruckt=Holzoptik ist, entscheidet sich nach den Vorstellungen der Kundenschaft. Die kompetente Beratung im Korbena Korkstudio wird Sie über-zeugen und für eine professionelle Verlegearbeit garantiert die Korbena AG als Spezialist für Korkböden. Es macht natürlich viel mehr Spass Kork live zu erleben, zu fühlen und zu vergleichen, kommen Sie doch einfach vorbei und lassen Sie sich verführen!

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PUBLIREPORTAGE

Materialschlacht auf dem Betriebsgelände der Ruag in Emmen. 38 junge Berufsprofi s, alle Schweizer-meister ihres Faches, verpackten Werkzeuge, um damit vom 5. bis 8. Oktober an der 41. Berufs-WM in London um Ehren zu kämpfen. Gut 11,5 Tonnen Material in mehr als 50 Kisten. Vertreten ist auch der Kanton Luzern. Sandro Burkart, der sich bei Ruag zum Polymechaniker hat ausbilden lassen, und Fla-vio Helfenstein, Automobiltechniker bei Amag in Ebikon, streben beide eine WM-Medaille an. In den vergangenen Jahren hat die Schweiz an der Berufs-WM immer wieder hervorragend abgeschnitten. Das Schweizer Team belegte 2005 in Finnland den ersten, 2007 in Japan den dritten und 2009 in Kanada den zweiten Gesamtrang in der Nationenwertung.

Packen für Berufs-WMFlavio Helfenstein, Automobiltechniker bei Amag in Ebikon

Adrian Heer, Leiter Berufsbildung bei der Ruag, zusammen mit den beiden WM-Fah-rern, Flavio Helfenstein (Amag Ebikon) und Sandro Burkart (rechts).

Am 28. September tagt der Ständerat. Das wichtigste «Traktandum»: Der Atomausstiegsentscheid des Bundes-rats soll gekippt werden. Das ist gar nicht nach dem Ge-schmack des Kantons Luzern und seiner Gemeinden. Am Gemeindetag «Energie», der am Freitag vom Verein Ener-gieallianz und dem Verband Luzerner Gemeinden (VLG) in der Festhalle Sempach durchgeführt wurde, setzten pro-minente Referenten aus Wirtschaft und Politik sowie die anwesenden Gemeindevertreter ein deutliches Signal: Sie sind der Überzeugung, dass es in naher Zukunft auch ohne Kernkraftwerke geht und wollen sich mit allen Mitteln für den Energieumbau einsetzen. Bereits sind verschiedene Projekte am Laufen. So lancierte der von FDP-Nationalrat Otto Ineichen gegründete Verein Energieallianz ein Projekt, das im ganzen Kanton energieautonome Regionen schaf-fen will, so genannte «Energietäler». Dabei unterstützen ihn bekannte Politiker wie FDP-Kantonalpräsident Peter Schilliger, CVP-Nationalrat Ruedi Lustenberger oder FDP-Kantonsrat Ruedi Amrein aus Malters. Ineichen selber prä-

sentierte den Anwesenden das 13-Punkte-Programm, mit dem der Verein Energieallianz den Energieumbau gesamt-schweizerisch voranzutreiben gedenkt. Sein Credo: «Das Gute muss an der Basis passieren.» Das Signal, das hier vom Kanton Luzern ausgehe, soll sich möglichst rasch in weiteren Kantonen ausbreiten. Daniel Schwab

Es geht auch ohne KernkraftwerkeLuzerner Gemeindetag Energie

Initiator Otto Ineichen (Mitte) und die beiden Gemeinderäte Klaus Peter Schmid (Root) und Josef Scherer (Meggen).

Kulinarischer Abstecher nach Spanien - den Ladys gefi els Susanne Niederberger, Alain Bücheli, Katja Niederberger

Martin Jakob (links) und Abilio Fernandez

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AKTUELL30. September 2011 / Nr. 39 Rigi Anzeiger • Seite 15

Der Rooterberg ruft: Es dröhnen die MotorenBereits sind seit der letzten erfolgrei-chen Michaelskreuz-Erinnerungsfahrt und Emil Frey-Gedenkfahrt drei Jahre vergangen. Nun findet am 08./09. Okto-ber 2011 die 3. Auflage der inzwischen in weiten Kreisen beliebten Veranstal-tung in Erinnerung an den erfolgreichen Motorradrennfahrer in den 30-er Jahren, Max Ettmüller, statt.Max Ettmüller ist der Vater von Balz Ettmüller, bis vor kurzem Inhaber der gleichnamigen Citroen-Garage in Cham, der nun nach seiner Pensionierung den Betrieb an die Bolliger Nutzfahrzeuge AG in Root verkaufte. Am Anlass nimmt auch Max Ettmüller teil, einer der älteren Brüder von Balz. Die Ettmüllers sind mit 10 Teilnehmern aus der Familie und dem Bekanntenkreis vertreten.An beiden Tagen starten jeweils an die 100 Motorräder und 150 Automobile. Zudem sind wiederum historische Fahr-räder in Root zu bewundern.Jeweils am Vormittag (09.00 – 12.00 Uhr) findet ein Lauf statt und nachmit- tags zwei Läufe (13.00 – 15.00 Uhr, bzw. 15.30 – 18.00 Uhr). Da während der Ver-anstaltung die Michaelskreuzstrasse ab Schulstrasse Root gesperrt ist, empfiehlt es sich, mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln anzureisen. Wer ohne eigenes Fahrzeug zum Zielgelände auf Michaels-kreuz gelangen will, kann vom Shuttle-bus-Angebot der Bolliger Nutzfahrzeuge AG Gebrauch machen. Die Busse ver-

kehren während der ganzen Veranstal-tung von Root über das Götzental nach Michaelskreuz und zurück.

Exklusive Rallye-PassagierfahrtenEntlang der Schulstrasse befindet sich das Start- und Festareal mit vielen At-traktionen. So werden mehrere exklusive Rallyefahrzeuge Passagierfahrten durch-führen. Beeindruckend sind die zahlreich vertretenen reinrassigen Rennwagen vom Bugatti Club Schweiz, sowie die legendären Jaguar, MG, Riley, Bentley, Invicta, Aston Martin und Austin Healey Rennfahrzeuge. Ausserordentlich im-posant sind die zwei American Lafrance Rennboliden von 1915 und 1917. Der von Ruedi Schawalder pilotierte Wagen hat einen sagenhaften 14500 cm3 6-Zy-linder Motor.Mit von der Partie sind auch Raritäten aus dem historischen Rennstall der Emil Frey AG in der Obhut von Andy Sie-

genthaler und die Crew von Pitt Jung mit hochkarätigen Sport- und Rennfahrzeu-gen.

Fahrer: 93 Jahre, Auto: 102 JahreBei den Motorrädern sticht vor allem das Ehrenmitglied und gleichzeitig ältes-ter aktiver Motorradfahrer der Schweiz, Ernst Baltisberger, genannt „Gotthard Balti“ heraus. Mit seinen mehr als 93 Jahren nimmt er mit seinem Eigenbau NSU-Moser 1909 an der Veranstaltung teil. Die Palette der historischen Motor-räder und Gespanne ist beeindruckend. Besonders zu erwähnen ist die Präsenz des erfolgreichsten Seitenwagen-Beifah-rers aller Zeiten, Kurt Waltisberg (sechs-facher Weltmeister) aus Root mit seiner einmaligen Präsentation des WM-Ge-spanns 1979, heute im Besitz von Franz Heini und Peter Schwegler.

Hans Robert BründlerPräsident IG Michaelskreuzrennen

MICHAELSKREUZ RENNENMAX ETTMÜLLER GEDENKFAHRT

“Die Palette der historischen Motorräder und Gespanne ist beeindruckend.”Hans Robert Bründler, OK Präsident IG Michaelskreuzrennen

Samstag 08.10.2011

09.30 Start1. Lauf• Hist. Serien-Motorräder• Hist. Renn-Motorräder• Hist. Serien- und Spezialwagen

12.00 Mittagspause (Strecke geöffnet für Anwohner)

13.00 Start 2. Lauf• Hist. Serien-Motorräder• Hist. Renn-Motorräder• Hist. Serien- und Spezialwagen

15.00 – 15.30 ca. Pause für Shuttleservice und Anwoh-nerzufahrten

15.30 Start 3. Lauf• Hist. Serien-Motorräder• Hist. Renn-Motorräder• Hist. Serien- und Spezialwagen

Anschliessend Abendprogramm mit Festbetrieb

Sonntag 09.10.2011

09.30 Start 4. Lauf• Hist. Serien-Motorräder• Hist. Renn-Motorräder• Hist. Serien- und Spezialwagen

12.00 Mittagspause (Strecke geöffnet für Anwohner)

13.00 Start 5. Lauf• Hist. Serien-Motorräder• Hist. Renn-Motorräder• Hist. Serien- und Spezialwagen

15.00 – 15.30 ca. Pause für Shuttleservice und Anwohnerzufahrten

15.30 Start 6. Lauf• Hist. Serien-Motorräder• Hist. Renn-Motorräder• Hist. Serien- und Spezialwagen

18.00 ca. Ende der Veranstaltung

Zeitplan Michaelskreuzrennen 08. / 09. Oktober

Oldtimer vom Feinsten sind für die Teilnahme am Michaelskreuz Rennen gemeldet. Das Publikum kann sich auf Spektakel freuen.

Max Ettmüller beeindruckte mit seinem Puch als einziger Schweizer auf der Rennbahn am Bremgartenwald.

Max Ettmüller sorgte stets für Schlagzeilen in diversen Medien.

Seite 16 • Rigi Anzeiger

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“Benzin im Blut” Die diesjährige Ge-denkfahrt ist dem ver dienten Automo-bil- und Motorrad pi- o nier Max Ett müller aus Zürich gewidmet. Max Ettmüller war in seiner Zeit ein sehr ak-

tiver und erfolgreicher Motorradrennfah-rer. Eine Vielzahl namhafter Rennerfolge konnte er schweizweit für sich entschei-den, so auch der Rennerfolg im Jahre 1933 am Rooter Berg auf seinem Renn-motorrad Puch in der 250 ccm-Klasse. „Benzin im Blut“ war schon anno dazu-mal sein Markenzeichen.

Die Verbindung Ettmüllers mit Root ist offensichtlich geblieben und steht in ei-nem besonderen Zusammenhang. Im Frühjahr 2011 nämlich wurde die unter der Leitung seines Sohnes, Balz Ettmül-ler, aufgebaute und erfolgreich geführte Citroen-Vertretung in Cham an die Bol-liger Nutzfahrzeuge AG, Root verkauft. Die „Ettmüller-Dynastie“, angeführt von Kapitän Balz Ettmüller, hat sich erfreu-licherweise mit 10 Teilnehmern und sel-tenen Fahrzeugen zum Start zur Erinne-rungs- und Gedenkfahrt von Vater Max Ettmüller angemeldet.

“Ich freue mich auf dieses kulturell epo-chale Wochenende”Klaus Peter Schmid, Gemeindepräsident Root

Seit über 125 Jahren werden Motoren in Vehikel mit Rädern eingebaut, das ist gut so. Denn in dieser langen Zeit wur-den die Kontinente auf dem Landweg entdeckt und bis in die hintersten Winkel erschlossen.

Eine Globalisierung hat stattgefunden. Die Völker der Erde begegneten sich, nicht elektronisch.…!? Durch Wälder, Wiesen, Wüsten, Steppen. Im Flachland wie in den Bergen.

Dieses Wochenende treffen wir uns an so einem Berg, dem Michaelskreuz;seit dem elften Jahrhundert ein mysti-scher Ort. Dank Pionieren mit Treibstoff im Blut, (es gibt ja nicht nur Benzin, son-dern auch Diesel, Strom, Gas und Mus-keln) sind wir auch dieses Jahr wieder hier.Vor über 80 Jahren brausten die Pi-oniere diesen Berg hoch, notabene auf der Naturstrasse, ohne Asphalt. Die Stre-cke war und ist heute noch anspruchs-voll. Sie ist nichts für Machos, sondern für Sportsleute, die fahrerisches Können und Risiko im Griff haben.Dass die diesjährige Fahrt meinem Vater gewidmet ist, hat seinen Grund.Er hat in den dreissiger Jahren auf 250 ccm Mo-torrädern der Marken DKW und Puch als Amateur und Experte auf Schweizer Rennstrecken praktisch alles gewonnen. Bergrennen, Rundstreckenrennen und, heute unvorstellbar, Rasenrennen. 1932 und 1933 errang er den Schweizermeis-tertitel. Max Ettmüller war Gründer des Motorsportklubs „Züri“ Zürich und in diversen lokalen- und nationalen Mo-torsportgremien und Veranstaltungen als

Präsident, im Vorstand oder OK tätig.Dass die Ettmüllers tatsächlich „Benzin im Blut“ haben, zeigen auch die späteren Automobil- und Motorsport Aktivitäten meiner Cousins Max und Pete sowie von mir selber.

Abschliessend danke ich dem OK Micha-elskreuzrennen. Dank dem unermüdli- chen Einsatz aller Mitglieder und Helfer ist es möglich, ihnen, liebe Zuschaue- rinnen und Zuschauer, seltene histori-sche Fahrzeuge am Berg zu präsentieren. Geniessen Sie dieses Wochenende mit Augen, Ohren und Nase!Viel Vergnügen am Berg.

Sportliche Grüsse, Balz Ettmüller

Hommage an die Mobilität“Die Strecke ist nichts für Machos, sondern für Sportsleute mit fahrerischem Können.”Balz Ettmüller, Sohn von Max Ettmüller

MICHAELSKREUZ RENNENMAX ETTMÜLLER GEDENKFAHRT

mit fahrerischem

Nur der Helm will zeitlich nicht recht passen...

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en.ch

GISIKON-ROOT 8.–9. OKTOBER 2011M A X E T T M Ü L L E R G E D E N K F A H R T

GISIKON-ROOT 8.–9. OKTOBER 2011

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30. September 2011 / Nr. 39

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Auch mit 93 Jahren fährt «Gotthard-Bal-ti» leidenschaftlich gerne Töff. «Das ist mein Leben», sagt er mit leuchtenden Augen.

In Affoltern am Albis ZH kennt ihn fast jeder. Mit Jahrgang 1918 arbeitete Ernst Baltisberger bis vor einem Jahr fast täg-lich in seinem bald 100-jährigen Velo- und Motobetrieb mitten im Dorf. Histo-rische Zweiräder sind seine Passion. Mit ihnen sorgte der gelernte Feinmechani-ker und Werkzeugmacher immer wieder für Schlagzeilen.

Zum Beispiel 1980 im BLICK, als er zusammen mit seinem Freund Jules auf einem Motorrad der Schweizer Marke Motosacoche aus dem Jahre 1918 als erster durch den neu eröffneten Gott-

hard-Strassentunnel knatterte. Oder als er 1993 beim Bergrennen in Küssnacht am Rigi als 75-Jähriger mit seiner aus NSU-Rahmen und Moser-Motor selbst gebauten Maschine auf Rang 2 fuhr.

Die Werkstatt hat er kürzlich aufgelöst, doch Ernst bleibt seiner Passion treu.

Die OrganisatorenHans Robert Bründler PräsidentRoberto Molin OrganisationAndi Molin Webmaster/Fahrzeuge Marcel Fries Streckensicherung Peter Brügger FinanzenJudith Weber Administration/Infostand Sepp Ludin Streckensicherung Victor Fischer Grafikdesign / Gestaltung

“Gotthard-Balti” ist wieder dabei

Ernst Baltisberger, 93, Ehrenmitglied

Max Ettmüller, stets für eine Rennpose zu haben.

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In Inwil ist noch alles nah beisammen, was zu einem richtigen, eigenständigen Dorf gehört: Gemeindehaus, Kirche, Volg – und die Wirtschaft. Die «Schüt-zenmatt» ist seit 17 Jahren Teil der Zentrumsüberbauung von Inwil. Solan-ge sind auch Paul und Ursula Arnold die Gastgeber in der «Schützenmatt». Sie führen ein Team von sechs fest und fünf temporär angestellten Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern. Ursula ist die «Frontfrau» in der Wirtschaft, Paul der Mann am Herd. Paul Arnold hat das Handwerk von Grund auf gelernt und in seinen «Wanderjahren» perfektioniert. Das merkt man der Wirtschaft an.

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«Guet, g’nueg und priiswert» ist das kulinarische Motto der Arnolds. Zum Markenzeichen ist das Chateaubriand geworden, das jeweils am Samstag auf der Karte steht – zum volkstümlichen Preis von 38 Franken. «Als wir die Wirtschaft neu eröffnet haben, mussten wir uns auch kulinarisch etwas einfallen lassen», erklärt Paul Arnold das für eine «Dorfbeiz» eher ungewöhnliche Ange-

bot. Inzwischen sei das Chateaubriand aus der «Schützenmatt» nicht mehr weg zu denken. Das edle Fleischgericht, das auf den Chefkoch des französischen Di-plomaten und Schriftstellers François-René de Chateaubriand (1768-1848) zurückgehen soll, lockt mittlerweile am Samstagabend Gäste aus einer weiten Region nach Inwil.

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Doch nicht nur die Samstags-Spezialität ist den Besuch in der «Schützenmatt» wert. Arnolds und ihr Team haben sich für jeden Tag etwas Spezielles einfallen lassen. So gibt’s am Montag den Spa-ghettiplausch («soviel Sie mögen»), am Dienstag brutzeln Paul Arnolds spezi-elle Röstikreationen in der Pfanne, am Donnerstag freuen sich die Liebhaber des rohen Fleisches aufs «Schützen-matt» Tatar und am Freitag lockt die Happy Hour (17 bis 19 Uhr) zum Feier-abend-Trunk. Derzeit allerdings macht die Saisonspezialität gluschtig auf ei-nen Herbstausfl ug in die «Schützen-matt»: Paul Arnold ist auch Jäger, und deshalb nimmt man es ihm ab, wenn er

versichert: «Der Herbst ist für uns eine besonders schöne Zeit – nämlich Wild-zeit.» Die Wildgerichte dürfen sich nicht nur sehen lassen, sie versprechen auch echten Genuss. Das Rehfl eisch kommt aus eigener Jagd und «aus unse-rem schönen ‚Eibeler Revier’».

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Paul und Ursula haben für die Wirt-schaft «Schützenmatt» nicht nur ein kulinarisches Motto, sondern auch ei-nes fürs Ambiente: «gepfl egt und hei-melig». Augenfälliger Ausdruck dieses Mottos ist die Tischdekoration im Spei-sesaal. Hier lässt sich genussvoll tafeln – sei’s zu zweit, sei’s im kleinen Kreis oder sei’s an einem Familienfest oder Firmenanlass. Überhaupt: Die Eibeler «Schützenmatt» ist ein Gasthaus für alle Fälle. Arnolds bieten neben dem heimeligen Speisesaal auch eine rusti-kalere Gaststube, ein Bistro-Café, die Stammtischbar und einen grossen, ge-deckten Garten an – so gibt es immer einen Grund, im Zentrum von Inwil eine Rast einzulegen. Hanns Fuchs

30. September 2011 / Nr. 39Seite 18 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

Hier steht der Meister gerne am Herd: Paul Arnolds Wildgerichte sind weitherum bekannt.

Leserwettbewerb: Kulinari-scher Genuss zu gewinnen

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ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in die Wirtschaft «Schützenmatt» in Inwil. Und so sind Sie dabei: Auf den

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scher Genuss zu gewinnenWir verlosen jeden Monat einen Gut-schein im Wert von 100 Franken für

ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in die Wirtschaft «Schützenmatt» in Inwil. Und so sind Sie dabei: Auf den

Ein Gasthaus für alle FälleDie Wirtschaft «Schützenmatt» ist Inwils gastliches Zentrum

Sabina Degiacomi-Seeberger

Die Quartierbeiz an der Reuss.

Öffnungszeiten:Täglich (ausser Mittwoch) 08.00 bis 00.30 Uhr Sonntag 10.00 bis 21.00 Uhr warme Küche bis 20.00 Uhr

«Wirtschaft Schützenmatt – der gastliche Treffpunkt»Hauptstrasse 35, InwilReservationen unter Tel: 041 448 04 80, Fax 041 448 04 85Paul und Ursula Arnold

30. September 2011 / Nr. 39 Rigi Anzeiger • Seite 19

Zwillinge 21.5.–21.6.Mit allen TricksEr weiss genau, dass mehr Bewe-gung ihm wirklich gut täte, aber der innere Schweinehund ist meistens stärker. Vielleicht könnte sich der Zwilling austricksen, indem er sich

mit einem zuverlässigen Sportpartner verabredet. Den zu enttäuschen, fällt ihm dann doch schwer. Am Mitt-woch sollte er gar nicht so viel fragen – einfach die Gelegenheit ausnutzen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Mitarbeiter der WocheHervorragende Arbeit liefert am Montag die Jungfrau ab. Der Chef ist sehr angetan. Auch wenn er momentan nicht viel sagt, sie kann sicher sein, dass er sich daran er-

innert, wenn es um die nächste Beförderung oder die Besetzung eines höheren Postens geht. Am Mittwoch muss sie sich leider den Mund fusselig reden, bevor sie endlich das erreicht, was sie möchte.

Schütze 23.11.–21.12.ParagrafenreiterWenn die Woche schon so anfängt … Neue Vorschriften fl attern dem Schützen auf den Tisch und er muss schauen, inwieweit sich das auf die Arbeit auswirkt. Darauf könnte er

ebenso verzichten wie auf die Dummschwätzer, die ihm seine kostbare Zeit stehlen. Zum Glück gibt es noch das Wochenende, da macht er es sich zu Hause so richtig gemütlich und lässt sich nicht stören.

Fische 20.2.–20.3.Psst!Tür zu, Handy und Radio aus und endlich Ruhe! Wenn der Trubel der Welt überhandnimmt, braucht der Fisch unbedingt eine Zeit der Stille. Geht es daheim drunter und drüber,

ist ein Waldspaziergang eine gute Alternative. Bis zum Samstag hat er wieder aufgetankt und freut sich auf nette Stunden in Gesellschaft seiner Freunde. Da darf es auch wieder lauter werden.

Skorpion 24.10.–22.11.Heimtückischer AngriffEin Kollege startet auf der Arbeit einen kleinen Machtkampf mit dem Skorpion. Keine Angst, der wird nicht lange dauern. Und wer gewinnt, das ist ja wohl klar! In sei-

nem Revier lässt er so schnell keinen wildern! Dafür kann er am Mittwoch in einer anderen Sache, die ihm weniger wichtig ist, auch mal nachgeben. Nach all dem Hickhack fi ndet er am Samstag endlich Ruhe.

Wassermann 21.1.–19.2.AusgehenViele Kulturangebote fi ndet der Wassermann langweilig: Immer der gleiche Kram, nichts Innovati-ves. Am Mittwoch jedoch gibt es eine Veranstaltung, die er sich auf

keinen Fall entgehen lassen sollte. Am Montag möch-te ihn jemand für ein Ehrenamt einspannen. Er ist voll ausgelastet und sollte daher ablehnen, so Leid es ihm tut, er kann sich nicht zerteilen.

Stier 21.4.–20.5.RespektspersonEndlich fällt auch bei den Stieren, die es noch nicht ganz nach oben geschafft haben, auf, dass sie das Zeug zum Chef haben. Mit natür-licher Autorität und Sachverstand

können sie Mitarbeiter führen. Also auf zum passen-den Lehrgang, damit sie das demnächst in einer pas-senden Position ausprobieren können. Einfach mal blauzumachen, ist dann aber nicht mehr drin.

Löwe 23.7.–23.8.Fehlerfrei und makellosDer Chef hat was zu meckern und der Löwe ist beleidigt, dass der es wagt, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln. Eventuell wäre ein wenig Selbstkritik doch angebracht. Eine

kleine Unaufmerksamkeit und schon ist ein Fehler passiert. Ehrliche Reue macht einen besseren Ein-druck. Einen Abend sollte er für sich reservieren und beispielsweise einen Kreativkurs belegen.

Widder 21.3.–20.4.Völlig schwerelosMancher Widder geniesst den Lu-xus einer neuen heissen Verliebt-heit. Scheinbar hat ein Zaubertrank die Liebe ins Haus geweht. Gut ge-launt verbringt er die Tage, nichts

kann ihn wütend machen. Mitte der Woche ist er kurz vor dem Abheben. Dass die Arbeit da gerade mal eher nebensächlich erscheint, ist verständlich. Gemacht werden muss sie aber trotzdem.

Steinbock 22.12.–20.1.Mit offenen AugenAlles geht dem Steinbock leicht von der Hand, der Chef ist zufrieden, die Familie gut gelaunt, die Woche könnte nicht besser anfangen. Mitte der Woche erlebt er etwas gänzlich

Neues. Was ist denn das? Er muss begreifen, dass es mehr gibt als seine kleine Welt. Ist er offen und tole-rant, wird er viel Nutzen aus der Sache ziehen. Mit dem Partner über Träume sprechen.

Krebs 22.6.–22.7.Eklige SchmarotzerPuh, da erwartet den Krebs harte Arbeit. Das macht ihm nicht viel, er krempelt die Ärmel hoch und packt an. Trotzdem sollte er nicht jede Bitte erfüllen. Manche Leute

nutzen seine Hilfsbereitschaft aus. Das Zusammen-sein mit seinen Freunden am Wochenende geniesst er um so mehr. Einfach gemütlich zusammenhocken und plaudern ist die reinste Wellness-Kur.

Waage 24.9.–23.10.Voll verträumtViele Ablenkungsmöglichkeiten machen es der Waage sehr schwer, mit den Gedanken bei der Arbeit zu bleiben. Es gäbe so viel anderes zu tun! Am Mittwoch wollen alle

mitentscheiden, aber die Masse an Meinungen macht es nicht gerade einfach. Einer muss ein Machtwort sprechen, aber wer? Die Waage wird es nicht sein. Sie träumt nämlich schon wieder vom Feierabend.

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KINO 30. September 2011 / Nr. 39Seite 20 • Rigi Anzeiger

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AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 4. Oktober 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 23. September:

LEHRGANGDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Susanne Brunner, Adligenswil (50 Franken)2. Rudolf Bachmann, Küssnacht (30 Franken)3. Karl Suter, Dierikon (20 Franken)

R A Z L I

ESPRESSO 30. September 2011 / Nr. 39Seite 22 • Rigi Anzeiger

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Z I T A T D E R W O C H E

Zyniker: einer, der den Glauben an das Böse im Menschen noch nicht verloren hat.

Ron Kritzfeld, Deutscher ChemieunternehmerWir arbeiten im Future Valley.

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Wir arbeiten im Future Valley.

Wer kennt nicht die Geschich-ten von Papa Moll, die in Vers-form erzählen, was diesem lie-benswürdigen Familienvater für Dummheiten passieren. Ein neues Buch erzählt von seinem Besuch im Verkehrshaus Lu-zern.

Dass Familie Moll das Verkehrshaus be-sucht, hat seinen Grund in einem Streit. Die Kinder streiten sich wegen Lokomo-tiven. Papa Moll greift ein und die ganze Familie beschliesst, sich an geeigneter Stelle Klarheit zu verschaffen. Und so kommt es, dass die Familie das Ver-kehrshaus Luzern besucht, jene Adresse, wo man sich über viele Verkehrsmittel umfassendes Wissen aneignen kann. Doch wo der etwas ungeschickte Papa Moll mit seiner Familie hinkommt, da sind Missgeschicke aller Art vorpro-

grammiert. Und solche geschehen auch im Verkehrshaus.

Kaum dort angekommen geht es los. Der Familien-Dackel Tschips entwischt unbemerkt und die Molls machen sich auf, nach ihm zu suchen. Tschips hat den kürzesten Weg, den zur Schienenhalle gefunden um sich aus dem Staub zu ma-chen. Bei diesem Eingang zum Museum steht ein Drehkreuz. Das wird zum ers-ten Stolperstein für Papa Moll. Doch die Kinder helfen ihm, die Tücken der Tech-nik zu überwinden. Und so geht es fast unaufhörlich weiter. Während sie das ganze Verkehrshaus erkunden, passieren noch viele Missgeschicke, über die Kin-der herzhaft lachen und Erwachsene sich amüsieren können. Lustige Begebenhei-ten, neue Erlebnisse und Entdeckungen sowie manche Turbulenzen machen den Besuch abwechslungsreich und aufre-gend. Die Familie hält aber immer zu-

sammen und am Ende stösst auch der Dackel Tschips wieder zur Familie. Alles weitere was geschieht und was man im Verkehrshaus alles erkunden kann, ist im neuen Band 24 «Papa Moll im Verkehrs-haus» nachzulesen. Es gibt auch eine Hörspielfassung auf CD und MC. Beides ist im Buchhandel und im Verkehrshaus erhältlich. Erstmals gibt es Papa Moll auch in einer englischen Übersetzung mit dem Buchtitel «Papa Moll at the Mu-seum of Transport».

Buch wird RealitätAn einer Buchvernissage und Medien-konferenz wurde in der vergangenen Woche das neue Papa Moll Buch vorge-stellt, von Papa Moll persönlich. Wo er auftaucht sind die Kinder guter Laune und haben ihren Spass. Die anwesenden Kinder folgten ihm auf einem Rundgang durchs Museum und erlebten manche Episoden die auch im Buch vorkommen.

Papa Moll im Verkehrshaus Kinder mögen ihn – und Erwachsene auch

Die Chöre der Musikschule Risch rockten die 50er zu neuem Leben.

Über 60 Mitwirkende im Be-reich Gesang, dazu zahlreiche Helfende – für die Aufführung des Musicals «Smokey Joe‘s Cafe» hat die Musikschule Risch alle Register gezogen. Mit Erfolg. Die Aufführungen wur-den zum mitreissenden Event.

Die Musikschule Risch führte vom 23. bis 25. September 2011 im Zentrum Dorfmatt das Musical Smokey Joe‘s Cafe auf. «Die Idee hierfür hatte Musik-schulleiter Tim Socha. Wir haben dieses Projekt sehr gerne unterstützt», sagt der zuständige Schulpräsident und Gemein-derat Markus Scheidegger rückblickend. Das Projekt stehe genau in der Tradition der Schule Risch, die in regelmässigen Abständen öffentliche Darbietungen ein-studiere. Seit Wochen hat Tim Socha mit Schüle-rinnen und Schülern für das Musical ge-

probt, vom Kinderchor über Teenager bis hin zu Erwachsenen – über 60 Stimmen wurden zu einem mitreissenden Ganzen komponiert.

Elvis und CoEine Reise in die 50er und 60er Jahre, in die Welt der Teenager, die auf der Suche nach einer eigenen Identität in ihrer Sprache sind, umgesetzt in Songs und Melodien, die ins Ohr und in die Beine gehen. Marlon Brando, James Dean und Elvis Presley. Röhrenjeans, Ledergürtel, weisse T-Shirts und tonnenwei-se Pomade im Haar für die jungen Männer, Petticoats, Blusen und Ballerinas für die Girlies. Und jede Menge Rock’n Roll. Die Rischer haben dieses Lebensgefühl exakt umgesetzt, das Publikum mit ihren Darbie-tungen verzaubert. Ein Publikum, das zahl-reich erschienen war, am Freitag und Sams-tag gar für Fullhouse gesorgt hatte. Und wie Markus Scheidegger kommentierte, sollen Stimmung und Applaus einfach grossartig gewesen sein.

Röhrenjeans, Petticoats und „Rock n Roll“ Mitreissendes Musical in Rotkreuz

Papa Moll gab sich an der Buch-Vernissage die Ehre – zur Freude vieler Kinder. Text und Bild: Felix von Wartburg

30. September 2011 / Nr. 39 Rigi Anzeiger • Seite 21AGENDAADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch• Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage, Auskunft Tel. 041 370 20 08, 20h

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöcken-weg

6. Oktober• Mütter- und Väterberatung im Gemeindehaus, 1. Stock Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Voranmeldung und Info Marie-Theres Gäh-wiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisi-bach, jeden Montag 19-20h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h,in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Mey-er, Anmeldung/Infos Tel. 041 440 97 41

30. September• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1-2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforder-lich, 13.30h

3./10./17./24./31. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Walking/Nordic Walking für Männer und Frauen ab 55 von 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Leitung Monia Wolfer, Tel. 041 440 46 78, Hildegard Blassnig Tel. 041 440 32 84

4. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt 14h, Bushaltestelle Tschann, Leitung Gertrud Scherer, Tel. 041 440 33 875./12./19./26. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Pétanque 14h öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg Leitung Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75

6./20. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Bridge 14h evang. Begeg-nungszentrum Ronmatte 10 Leitung Elfriede Lang, Tel. 041 450 10 13• Bueri aktiv 60 plus Schreibkurs 14h evang. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Leitung Berta-Emili Herold, Tel. 041 440 17 41

DIERIKONImmer am FreitagBadminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h

FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Dieri-kon, Infos www.svkt-dierikon.ch oder Tel. 041 450 04 37, 18.45-19.45h

3./10./17./24./31. Oktober• Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

EBIKONJeden Montag• Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h• Ab sofort bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12, 18.15h

Jeden Samstag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.ve-lotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h

Jeden Sonntag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.ve-lotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h

30. September bis 22. Oktober• kultur raum ebikon, Kerzenständer, Aus-stellung von Ladia P. Buchta, BESO-Design, Chäppelimattstrasse 5, Ebikon, Tel. 041 440 90 70, Vernissage Fr 30.9. 18-20.30h, Ausstel-lung jeweils Di-Do 9-12h und 13.30-18.30h, Fr 9-12h und 13.30-20.30h, Sa 9-16h, www.kulturraumebikon.ch

30. September • Männerriege Senioren Ebikon Rollstuhlspa-ziergang, 14.30 Uhr, Pflegeheim Höchweid • Männerriege Ebikon Turnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof • Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Höflischulhaus

1.Oktober • Bäckerei Habermacher Äbiker Buure-Määrt, 09.00-15.00 Uhr, Parkplätze Post, Sonne und Habermacher

4. Oktober • KAB Ebikon Herbstwanderung, Aus-kunft: Sepp Kuster Tel: 041 440 37 87 • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstel-le für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr, Anmel-dung und Telefonberatung: Nadine Felber (Di + Mi 08.00-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

5. Oktober • Läuferriege Ebikon Lauf-Träff, Treffpunkt: 18.45 - 20.15 Uhr beim alten Do-it

HERTENSTEIN6. Oktober• Hertensteiner Insel-Abend, Solokonzert Percussion mit Pierre Favre, Stella Matuti-na-Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 19.30h

IMMENSEE 27./28./29.Oktober, 3./4./5. November• Gymitheater präsentiert „Die Apocalypse oder Weltuntergang 2012“ Premiere 27.10., 20h, Vorstellungen jeweils 20h, Derniere 5.11. 20h, Vorbestellung ab 1.10.Sekretariat Gym-nasium Immensee, Tel. 041 854 81 81 Mo-Fr 9-11h, oder [email protected], Kosten Fr. 25. Erwachsene, AHV, Studenten Fr. 15.-

INWIL4. Oktober• Fmg Seniorentag Tonis Zoo

KANTON LUZERN1.Oktober• Tageswanderung für sehr gut trainierte Wanderer, 6 ¼ Std., über den Zugerberg auf den Wildspitz, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Treffpunkt 8.10h Zugerberg Bergstation, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032

4. Oktober• Tageswanderung für trainierte Wanderer,

auf Umwegen zur Verenaschlucht, 4 ½ Std., Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschu-he, Regenschutz, Treffpunkt 10h Solothurn Bahnhofplatz, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 13h, private Infobox-Nr. 61032

5. Oktober• Pro Senectute Wanderung von Baden über de Heitersberg nach Widen, Wanderzeit ca. 4 ¼ Std. Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektiv-billet, Fahrkosten ca. Fr. 25.- Leitung Beatrice Reichlin Tel. 041 370 53 53, Treffpunkt 8h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 8.10h Rückkehr 18.07h

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüll-service), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30

September• Ausstellung Alban Welti, Atelier Reichlin & Co. Grepperstrasse 8, Tel. 041 850 16 50

LUZERN 1.Oktober• Würzenbach Kultur, Konzertraum, Würzen-bach-Pfarrei Luzern, Würzenbachmatte 1, Can-zoni Napoletane, Arien und Duette, Türöffnung 19h, freier Eintritt, Kollekte, Reservationen [email protected] oder sms 077 494 69 02, Beginn 19.30h

2. Oktober• Fondue-Abend, Gastkoch Felix von Wartburg präsentiert Original Freiburger-Fondue Moitié-Moitié, im Storchen, ab 18.30h

4. Oktober• Öffentliche Führung in der Sonderausstel-lung „Bienen – Die Bestäuberinnen der Welt“, Fotografien von Heidi & Hans-Jürgen Koch, Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, Dauer 1h, Eintritt frei, 18h

Bis 13. November • Der Moderne Bund, Arp, Helbig, Lüthy, Gim-mi, Huber, Klee, öffentliche Vernissage 12.8., 18h Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Diverse Sprachkurse, English Conversation mit Eve Harpur, jeden 2. Montag 14-15h, Conversa-tion Francoise Reis, jeden 2. Dienstag 14-15h, Infos Lisbeth Graber Tel. 041 377 44 65 oder [email protected]

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. An-

meldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Sonntags-Treff für al-leinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hofmatt, Mittwoch 17-18h ab 8 J. Anfänger (Frauenver-ein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene (Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

15.Oktober - 19.November• Irma la Douce, das Musical, Gemeindesaal Meggen, Tickets: www.tgm.ch und 041 377 14 86.

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

Bis 15. November• Bilderausstellung von Monika Portmann-Gut, Galerie Sunneziel Meggen, 8-12h + 13.30-18h

MEIERSKAPPELFrauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, je-weils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h

Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Post-autohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

RIGI - STAFFEL4. September• Rigi-Alpmarkt, mit über 30 Ausstellern, im Festzelt, 10-17h

ROOTGeburtstage Oktober75 Jahre03.10.1926 Zihlmann-Reiter Robert Schumacherstrasse 381 Jahre und älter03.10.1914 Herzog-Fischbach Rosa Dorfheimweg 204.10.1927 Besozzi-Eggstein Otto Schulstrasse 2307.10.1927 Confortola-Rogenmoser Donato Hagenstrasse 3

Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30• Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfar-reiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch• bis 6. September bei schönem Wetter, Velo-club Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarrei-heim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

2. Oktober• Museum Haus am Brunnen, 14-17h Kultur-kommission Ausstellung

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädi-gen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udli-genswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAU4. Oktober• Frauentreff im Hotel Rigi, 14-16h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Bis 30. September• Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011

2. Oktober• Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, ref. Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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