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Stand: September 2011

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Management für Juristen im kirchlichen Dienst. Stand: September 2011. Geleitwort - PowerPoint PPT Presentation
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Stand: September 2011 Management für Juristen im kirchlichen Dienst
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Stand: September 2011

Management für Juristen im kirchlichen Dienst

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Management für Juristen im kirchlichen Dienst

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Geleitwort

Juristen im kirchlichen Dienst genießen hohes Ansehen. In den evangelischen Kirchen tragen speziell die „leitenden Kirchenjuristen“ besondere kirchenleitende Verantwortung. Aber auch in anderen kirchlichen Strukturen und in der Diakonie finden sich vielfach Juristen in wichtigen Führungs- und Führungsnachwuchs-positionen. Dass neben den Theologen vor allem die Berufsgruppe der Juristen eine so hohe Bedeutung in der evangelischen Kirche hat, spiegelt (auch) den besonderen Status unserer Kirchen als selbstverfasst und selbst Kirchenrecht setzend wider.

Aber reicht in der mit Reformprozessen befassten „Kirche im Aufbruch“ die Studiumsqualifizierung von Voll-juristen aus, um Leitungsfunktionen zu übernehmen? Sind jetzt nicht vor allem Managementfähigkeiten und moderne Führungstechniken gefragt, die andere Ausbildungsprofile wie Betriebswirte oder Verwaltungs-wissenschaftler besser beherrschen als der Jurist? Oder andersherum: wie können Juristen durch gezielte Weiterqualifikation besser als heute auf die Managementanforderungen vorbereitet werden, die sich ihnen heute und zukünftig im kirchlichen Dienst stellen?

Mit dem Weiterbildungsprogramm „Management für Juristen im kirchlichen Dienst“ schließt die FAKD eine Bedarfslücke. Denn während es für Wirtschaftsjuristen oder für Verwaltungsjuristen im Staatsdienst seit langem spezielle Management-Weiterbildungen gibt, existierten vergleichbare Angebote für die Zielgruppe der Kirchenjuristen nicht. Mit dem neuen FAKD-Programm schaffen wir ein Format, in dem mit klarem Fokus auf heutige und zukünftige Führungsherausforderungen in der evangelischen Kirche die entscheidenden (nicht-juristischen) Management-Qualifikationen vermittelt werden.

Berlin, im September 2011

Prof. Dr. Udo Krolzik, Vorstand

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Management für Juristen im kirchlichen Dienst

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Inhalt

A. Anspruch und Programm im Überblick 4

B. Die Lehr- und Lernschwerpunkte 8

C. Zwei Haupt-Tagungen im Jahr als„Ankerveranstaltungen“ 13

D. Das laufende Programmangebot 20

E. Netzwerk „FAKD-Kirchenjuristenkreis 23“

Wache auf, werde wach, mir Recht zu schaffen und meine Sache zu führen, mein Gott und Herr!

Psalm 35:23

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A. Anspruch und Programm im Überblick

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Das neue FAKD-Programm „Management für Juristen im kirchlichen Dienst“

Zielgruppe: Ausrichtung: Anspruch:

Volljuristen in den Landes-kirchen, EKD und in evang.Werken und Diensten

ca. 120 – 150

Volljuristen Diakonie (Ver-bände, Träger und Ein-richtungen)

+ „x“

► Nicht-juristische Weiter- bildung

► Fokus 1: Management (Führungs- /Leitungs- qualifizierung)

► Fokus 2: Führung im Kontext „evangelische Kirchen“

► integriertes Angebot über alle Führungs- ebenen hinweg

► berufsbegleitend

► mit Zielgruppe sich ent- wickelndes Programm

► auf langfristige Pers.- entwicklung orientiert

► Top-Niveau (Formate, Referenten, …)

Zielgruppengerechte Vermittlung von Managementwissen + kirchenübergreifender Erfahrungstransfer / „gemeinsame Plattform“

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Das Programm-Design

VierThemen-felder

Modulares Format→ Zwei Haupt-Tagungen per Jahr→ lfd. Seminar- / Kursangebot→ Bedarfsangebote (auch inhouse)

Führung undOrganisation

BWL / IT / Systeme

Management inKirche/Diakonie

Theologie

I

III

IV

II

1.Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal

Frühjahrs- tagung● Berlin (Dom)● Do - So

Herbst- tagung● [dezentral]● Fr - So

Mitte Mai Mitte Sept.

Zwei „Anker-“Termine p.a.

+ lfd. Angebot

+ Bedarfs- Angebot

für Zielgruppe geeignete Seminar- / Kursangeboteaus dem FAKD-Weiterbildungsprogramm

für Zielgruppe spezielle Seminar- / Kursangebote- aus Bedarfsnachfragen, auch inhouse -

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Programmrahmen

► Die (Kern-) Zielgruppe „Kirchenjuristen“ ist zu klein für ein durchstandardisiertes, sich rhythmisch gleich wiederholendes Lehrprogramm

► Deshalb laufende Bedarfsabstimmung „Curriculum / Zielgruppe“ in Verantwortung der FAKD-Programmdirektion

► Benennung eines laufend ansprechbaren „Programmbetreuer Kirchenjuristen“→ persönliche Beratung der Kandidaten aus den Kirchen (personenbezogene Programmempfehlungen)→ Beratung und zugeschnittene Angebote für die PE-Verantwortlichen in Kirche / Diakonie für die jeweils dort beschäftigten Juristen→ Begleitende Abfrage der sich verändernden Bedarfslage für Programm- angebote (Kandidatenprofile, inhaltliche Bedarfsentwicklung)

► Laufende Fortentwicklung der Programm-Module auf das sich veränderndeTeilnehmerportfolio – jährliche Fortschreibung des Curriculums

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B. Die Lehr- und Lernschwerpunkte

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Inhaltlicher Fokus auf vier Kernthemen*

Führung undOrganisation

I

Management inKirche/Diakonie

III

TheologieIV

BWL / IT / Systeme

II

* Abgeleitet aus empirischer FAKD-Bedarfsanalyse 2010/2011

Kenntnis und Anwendung von Führungsmethoden / - instrumenten / -techniken(Mitarbeiterführung, operative Führung von Org.-bereichen, strategische Führg.)

Organisatorische Kompetenz (Selbstorganisation/Arbeitstechniken, Struktur-organisation/Arbeitsteilung, Prozeßorganisation, Organisationsentwicklung)

Managementanwendung von Rechnungswesen-Systemen (Kameralistik, er-weiterte Kameralistik, Doppik, KLR, Investitions-/Kosten-Nutzen-Kalküle usw.)

Ausgestaltung / lfd. Nutzung von Planungs- und Controllingsystemen

Automatisierung / Standardisierung / Potenziale von IT- und IuK-Systemen

Führungsherausforderung NPO-/Großinstitution, politische Führung, Networking

Arbeit/Führg. mit anderen Berufsgruppen / Ehrenamt, effektive Gremienarbeit

Medienarbeit, kontextgerechte Kommunikation, Repräsentation, Diplomatie

Grundlagen- / Orientierungswissen zur besseren Sprach- / Diskussionsfähigkeitin Glaubensfragen, anwendbare Bibelkenntnisse

Ekklesiologie

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Inhaltlicher Qualifizierungsanspruch

► Die Management-Weiterbildung für Juristen hat den Anspruch, die gestaltungs- und entscheidungsnotwendigen Kenntnisse zu vermitteln (und nicht, ausKirchenjuristen gleichzeitig Betriebswirte oder Theologen zu machen)

► Deshalb werden die Fortbildungsmodule in den vier Themenschwerpunkten als kompakte Lehreinheiten (Module) ausgestaltet, in denen gezielt

→ das Grund-/Funktionsverständnis vermittelt wird,→ der jeweilige Anwendungsbezug und –kontext geklärt wird,→ praxisorientiert Anwendungsnutzen und –risiken erörtert werden

und→ zielführende Pfade für Vertiefung / Detailkenntnisse gezeigt werden

► Dazu weiterbildungsdidaktische Aufbereitung in auf die Zielgruppe passendeVeranstaltungsformate – in der Regel in kleineren Lerngruppen, mit gut auf-bereitetem Lern- und Vertiefungsmaterial, Einbeziehung von Co-Referenten aus der Praxis mit persönlicher Erfahrung

► Bei Bedarf auch Ergänzung von Lehrformaten mit Coachingangeboten

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Beispiele für Lehrmodule / -formate (1)

StrategischeFührungs-

instrumente

Prozess-organisationund Führung

mit Zielen

Projekt-management

Mitarbeiterrichtig führen

undentwickeln

Präsentationund Berichte

Entscheidungs-training

Prozess-optimierung

Doppik und erw.Kameralistik

fürJuristen

Budgetierungund

mittelfristigePlanung

IT (1):persönlicheArbeitsorg.

IT (2)IT-Ausstattungund Systeme

Investition,Finanzierung,Wirtschaftlich-

keit

BasiskursBWL

Kommuni-kationssysteme

Führung undOrganisation

I BWL / IT / Systeme

II

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Beispiele für Lehrmodule / -formate

Kommunikationmit anderen

Berufsgruppen

EffizienteGremien-

arbeit

Viel-dimensionaleZielsysteme

Training„Arbeit aufEhrenamt“

…Aufsicht Revision

Rhetorik-training

Presse-/Medienarbeit

Theologiefür

Juristen (1)

Theologiefür

Juristen (2)

t.b.d.jeweilsaktuelleThemen

… …

Management inKirche/Diakonie

IIITheologie

IV

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C. Zwei Haupt-Tagungen im Jahr als „Ankerveranstaltungen“

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Tagungsangebot – jährlich fester Rhythmus

► Aus der Bedarfsanalyse wissen wir, daß terminliche Bindungen derInteressenten feste (langfristige) Planbarkeit und flexible modulareProgrammangebote nötig machen

► Gestaltungsantwort:feste Tagungstermine / Rhythmussogar innerhalb der Tagungen sind die Module flexibel buchbar

► Ziel: für Interessenten ist mind.Teilnahme an einer Tagung proJahr terminlich realisierbar

Zwei Haupt-Tagungen pro Jahr- feste, einplanbare Termine -

► „Netzwerk“-Treffen► Frühjahr Berlin, Herbst dezentral► wechselnde Leitthemen, modulares Programm► herausragende Referenten, Eventcharakter

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Der Tagungsrhythmus / Tagungsabläufe

Januar Februar

MaiJuli Oktober November DezemberMärz

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

vorm.: vorm.: vorm.:

Modul3

Modul4

Vortrag

Gottes-dienst

MittagMittag

bis frühen Nachmittag

Rahmenprogramm

„Domdiskussion“ z.f.V.

Ab nachmittags

KursangebotModul 1

KursangebotModul 2

„come together“

Ecktermin 1:Mai (Wochenende)

„großer Termin,stets in Berlin“

April Mai Juni August September

September

Freitag Samstag Sonntag

vorm.:

Modul1

Modul2

Vortrag/Diskussion

Gottes-dienst

Mittag Brunch

OrtsbezogenesEvent/Vortrag

„come together“ Rahmenprogramm

Kaminabend

Ecktermin 2:Sept. (Wochenende)

„kleiner Termin“Landeskirchensitz

(im Wechsel/auf Einladung)

Modul3

Modul4

ab mittags:

Modul7

Modul8

Modul9

Modul10

Modul5

Modul6

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Erstveranstaltung im Mai 2012 – kraftvoller Auftakt des Programms

► Kurzveranstaltung (1,5 Tage) in Berlin als „FAKD-Kirchenjuristentag“ mitEventcharakter

► Konzentration auf prominente / zentrale Programmodule (Round table, Vortrag, Rahmenprogramm) und den Netzwerkcharakter

► Veranstaltungsort: Dom (FAKD-Sitz) als Hauptort / Teil der Veranstaltung ansonsten im Bonhoeffer-Haus

► Ergänzende Einladung von Kirchenprominenz und von Personalentwicklungs-verantwortlichen der Landeskirchen – Gelegenheit zur Vorstellung des Gesamtansatzes und des Programmes

► Tag 1: Freitag: Fortbildungsmodule nachmittags, dann come together / Round table (Domdiskussion), abends Rahmenprogramm Schiffahrt

► Tag 2: Samstag: Fortbildungsmodule früh/nachmittags; zentraler Veranstaltungsteil: Vortrag mit Diskussion

► Altbischof Huber hat bereits Mitwirkung zugesagt – Domdiskussion, Bibel-arbeit am Samstag früh, geistliche Umrahmung Vortragsveranstaltung

► Ergänzend am Sonntag: Rahmenprogramm / Gottesdienst (fakultativ)

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Welcome / Eröffnung Tagungsbüro

Gute Management-Präsentationen ent-werfen und halten

I. Präsentations-technik und Entwürfe

Gute Management-Präsentationen ent-werfen und halten

II. Präsentationenumsetzen (Übungen)

Controlling I:FinanzielleFührung mitBudgets undDoppik / erw.Kameralistik

StrategischeFührung in kirchl.Strukturen –

Instrumente, An-wendungsfelder,Möglichk./Grenzen

Come together – Eröffnung und Imbiss

Domdiskussion: Führungsteams und –strukturenin der evangelischen Kirche - Zukunftsherausforderungen

Abendprogramm: Schifffahrt

ab ca. 12:00 Uhr Dom

13:00 Uhr parallele Module

15:00 Uhr

17:00 Uhr Bonhoeffer-Haus

19:15 Uhr

21:00 Uhr

Erster Programmtag – Freitag, 18. Mai 2012

Modulbezeichnungen: ArbeitstitelTeilnehmer/Referenten angefragt(Stand: 27. August 2011)

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ab 9:00 Uhr Dom

parallele Module

11:30 Uhr Bonhoeffer-Haus

14:00 Uhr Dom

17:30 Uhr

Theologie fürKirchenjuristen:

Bibelarbeit mitAltbischof Prof.Dr. W. Huber

Shared Servicesin der Kirche:

Potenziale,Beispiele,Umsetzungen

Organisation:

Organisations-analyse undProzess-optimierung

Instrumente undVorgehen

Vortrag: Der Kirchenjurist – heutige und zukünftige Erwartungen an Top- manager in der Kirche

Organisations-entwicklung:

Erfolgsfaktoren für OEim kirchlichen undDiakoniebereich

mit Praxis-Fallstudien-bericht

Controlling II:

Führung mit Kennzahlen und Zielvereinbarungen

Ein Training auf Basis vonFallbeispielen

Imbiß / offizielle Verabschiedung, Programmende

Zweiter Programmtag – Samstag, 19. Mai 2012

Modulbezeichnungen: ArbeitstitelTeilnehmer/Referenten angefragt(Stand: 27. August 2011)

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Modulare Struktur

► Zwei Ankerveranstaltungen (und Rahmenprogramm):→ Domdiskussion (am Freitag)→ Vortrag (am Samstag)

► Alle anderen Fortbildungsmodule gruppenorganisiert und frei wählbar (mit Anmeldung) – zum Teil duplizierbare Gruppen, zum Teil begrenzte Teilnehmerzahlen

► Wir rechnen aus heutiger Sicht mit 100 zahlenden Teilnehmern; hinzu kommen geladene Gäste (bis max. 150 Teilnehmer)

► Angebot an Teilnehmer (heutiger Stand):Tagungsprogramm komplett (mit allen 5 Modulen): EUR 805,00 Begleitperson Rahmenprogramm „Schiff“: EUR 40,00

► Bei Nicht-Buchung einzelner Module: → Freitagsmodule 1 / 2 – jeweils ./. EUR 125,00→ Samstagsmodul vormittags ./. EUR 210,00→ Samstagsmodul nachmittags ./. EUR 200,00

Noch zu diskutieren!

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D. Das laufende Programmangebot

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Unterjähriges Programm

► Zwischen den Ankerveranstaltungen Frühjahrs- bzw. Herbsttagung finden im FAKD-Kirchenjuristenprogramm laufende Kurs-/Seminarangebote statt

► Dabei unterscheiden wir drei Kategorien:► Bedarfsangebote: aus Teilnehmerbefragungen angeregte und offene Kurs-

bzw. Seminarangebote mit aktuell wechselnden Themenzuschnitten /Formaten

► FAKD-Kursprogramm-Angebote mit spezieller Eignung für Kandidaten (auf Basis persönlicher Beratung)

► Geschlossene Kurse / Seminare (inhouse) auf Anregung von Landeskirchen oder EKD

► Mitglieder des FAKD-Kirchenjuristenkreises sowie Interessierte werden mit Vorlauf von drei bis sechs Monaten über aktuelle Angebote informiert bzw. auf Grundlage von Bedarfsanmeldungen direkt angesprochen

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Beispiele für laufende Angebote

511 205 Projektmanagement EUR 360,00 Berlin (18 TN)514 303 Personalentwicklung in der Praxis EUR 360,00 Berlin (18 TN)411 201 Ziel erreicht – und was nun? EUR 460,00 Gelnhausen (18 TN) Standortbestimmung für Führungskräfte514 703 Strategische Kommunkation und EUR 500,00 Berlin (16 TN) Wunderwelt Web 2.0411 301 Organisationskultur verstehen und für EUR 430,00 Bad Orb (16 TN) Führung nutzen516 001 Up todate in Kiche und Diakonie - Berlin (20 TN) Management – Strategie – Entwicklung410 701 Zwischen Gewinn und Gewissen – werte- EUR 460,00 Gelnhausen (16 TN) orientierte Führungs- und Unternehmenskultur680 705 Führen im Konflikt – mediative Kompetenz EUR 395,00 Berlin (16 TN) für Leitungskräfte520 406 Präsenz und Rhetorik für Führungskräfte EUR 1.400,00 Berlin (10 TN)411 401 Werkzeuge für Change-Prozesse EUR 430,00 Hannover (16 TN)530 106 Organisations- und Unternehmensentwicklung EUR 2.880,00 Berlin (18 TN)

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E. Netzwerk „FAKD-Kirchenjuristenkreis“

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Zielgruppenkonzept

► Zielgruppe: alle (Voll-) Juristen im kirchlichen Dienst / ev. Kirche→ Volljuristen in Landeskirchen, EKD, kirchennahen Organisationen→ Volljuristen in der Diakonie (Akzeptanz/Adäquanz zu erproben)

► Stark eingebundene Berufsgruppe, versorgt mit fachlich-funktionaler Fort-bildung (Göttingen, Wenningser Kreis), berufsbegleitender Fokus und ver-einbar mit terminüberfrachtetem Berufsalltag

► Komponente außerhalb klassischer Fortbildung: Lernen voneinander(Managementerfahrungen, unterschiedliche Systeme/Praxen über die Kirchenhinweg, ….)

► Statt eines konventionellen Kurs- / Programmangebots beabsichtigt FAKDein Verknüpfung aus „Netzwerkangebot“, einer „themen- und schwerpunkt-orientierten Qualifizierung“ und klassischer Weiterbildung

→ FAKD-Kirchenjuristen-Kreis

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Ausgestaltung als Netzwerk – optional Mitglied im FAKD-Kirchenjuristen-Kreis

► Offen für gesamte Zielgruppe – zuerst Aufnahmeantrags-Verfahren, später ggf.Vorschlagsverfahren zur Aufnahme

► Akzeptabler Jahresbeitrag (persönliche Mitgliedschaft)► Jährlich EUR 120,00► Dafür: laufende Kommunikation (zweimonatliche Mitglieder-Rundmails), Teilnahme

an allen Veranstaltungen zum ermäßigten Satz, Rabatt auf sonstige FAKD-Angebote ► Basisangebot:

► Zwei Tagungs-„Events“ pro Jahr, einmal Frühjahr, einmal Herbst► Modular und frei wählbares Fortbildungsangebot► Top- und Gemeinschaftsevents sowie Rahmenprogramm

► Darüber hinaus:

Spezialveranstaltungen nach direkter Teilnehmerabfrage, auch ggf. inhouse für Landeskirchen etc.


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