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24 12 2014 kar

Date post: 07-Apr-2016
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24 12 2014 kar
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Das Anzeigenblatt für erfolgreiche Werbung Für jeden Leser kostenlos und unbezahlbar ! Geschäftsstelle: Horst Bröstler GmbH · 97753 Karlstadt · Maingasse 7 24. Dezember 2014 · Auflage 25.780 · 35. Jahrgang Tel.: 0 93 53 / 31 32 · Fax: 0 93 53 / 90 91 86 · E-Mail: [email protected] Mercedes-Benz Autohaus Partes Am Bäuerleinsberg 1 97837 Erlenbach/Marktheidenfeld Telefon 09391/9880-0 www.autohaus-partes.de 33.900.- ML 350 CDI Fzg.-Nr. 3332 EZ 11/10, 113.500 km, obsidianschwarz- met., AHK, Navi, Bi-Xenon, Sitzklima, Schiebedach Autohaus Partes präsentiert Das Auto der Woche Heute mit Sonderteil Weihnachts- und Neujahrsgrüße
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Das Anzeigenblatt für erfolgreiche Werbung Für jeden Leser kostenlos und unbezahlbar !Geschäftsstelle: Horst Bröstler GmbH · 97753 Karlstadt · Maingasse 7

24. Dezember 2014 · Auflage 25.780 · 35. JahrgangTel.: 0 93 53 / 31 32 · Fax: 0 93 53 / 90 91 86 · E-Mail: [email protected]

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Wir bedanken uns für ihr Vertrauen und wünschen allenunseren Kunden, Freunden und Bekannten ein besinnlichesWeihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr.

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24. Dezember 2014 Seite 2

- Ausschneiden und aufheben -

Wichtige Rufnummern !Zahnärztlicher Notfalldienst (ohne Gewähr)Zahnschmerzen am Wochenende: www.notdienst-zahn.deNotfalldienstzeiten: 10.00 - 12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr Anwesenheit in der Praxis. In der übrigen Zeit besteht Rufbereitschaft. 24./25.12.2014 Dr. med. Förster, Thüngersheim, Tel. 09364/1400 26./27.12.2014 Dr. med. Etzel, Hammelburg, Tel. 09732/787478 28./29.12.2014 Hr. Dr. Eisenblätter, Karlstadt, Tel. 09353/98109830./31.12.2014 Fr. Dr. Eisenblätter, Karlstadt, Tel. 09353/98109824.-26.12.2014 Dr. Scheidmeir, Ludwigstr. 5, Lohr, Tel. 09352/510127./28.12.2014 Dr. Gmöhling, Lohr, Tel. 09352/605778029./30.12.2014 Devrimsel Can, Langenprozelten, Tel. 09351/2366 Apotheken-Bereitschaftsdienst24.12.2014 Markt-Apotheke, Zellingen, Tel. 09364/141525.12.2014 Franken-Apotheke, Karlstadt, Tel. 09353/769226.12.2014 Brunnen-Apotheke, Karlstadt, Tel. 09353/363727.12.2014 Turm-Apotheke, Zellingen, Tel. 09364/994628.12.2014 Rudolph-Glauber-Apotheke, Karlstadt, Tel. 09353/709824.-26.12.2014 Spessart-Apotheke, Langenprozelten, Tel. 09351/329127.-31.12.2014 Stadt-Apotheke, Gemünden, Tel. 09351/8666Seniorenzentrum MainbrückeUlrich-Willer-Str. 15, Marktheidenfeld Kurzzeit- und Langzeitpflege sowie Tagespflege24-Stunden-NotaufnahmeBeratung bei Senioren-Beratung Achim Brausch, 09391/9087-100 oder 0151/18865195Polizei-Station KAR Tel. 09353/97410, Notruf 110, Feuer 112Polizei-Station GEM Tel. 09351/97410, Notruf 110, Feuer 112Bei lebensbedrohlichen Zuständen und Unfällen: Rettungsleitstelle Tel. 112 Notizen:

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All unseren Kunden,

Freunden und Bekanntenein frohes

Weihnachtsfest,viel Glück

und Gesundheitim neuen

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In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr.

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24. Dezember 2014 Seite 3

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- fragten die Waisen aus dem

Morgenland und ganz Jerusalem,

die religiöse Masse samt ihren

blinden Blindenleitern und die po-

litische Führung waren geschockt

(Matth. 2,3-5)! - Obwohl sie schon

Jahrhunderte auf die Ankunft (Ad-

vent) des Messias warteten und

auch ganz genau die göttlichen

Voraussagen kannten (z. B. ...in

Betlehem, denn es steht geschrie-

ben, Micha 5,1), aber gerade sie

waren in ihren Herzen überhaupt

nicht bereit! - Vgl. Heute: Unge-

rechtigkeiten übertüncht mit reli-

giösem Schein „Christkindls-

Vermarktung“ - Geschäftshoch-

konjunktur und Privatvergnügen,

„Geburtstagsfeier“ ohne echtes

Interesse an dem der für uns gebo-

ren ist und den wir so nötig haben

zur Versöhnung mit Gott und un-

tereinander - „kein Raum in der

Herberge“ für eine Hochschwan-

gere, die das Kind, Gott sei Dank,

dennoch zur Welt brachte (Luk.

2,6+7)!

- Herodes heuchelte „Weih-

nachts-Stimmung“ vor mit Mord-

absicht am Neugeborenen (Matth.

4,8+16-18) vgl. heutiger Massen-

mord an Ungeborenen! - Die Wai-

sen folgten dem Stern von Betle-

hem (hat nichts mit „Astrologie“

zu tun), Gott hat ein Zeichen Sei-

ner Liebe gesetzt, dass Er die Welt

retten will! Aber nur wenige wa-

ren bereit Ihn aufzunehmen (Joh.

1,11-13)! Aber dennoch - Er kam

für alle in diese Welt - keiner muss

verlorengehen (Joh. 3,16-17)! -

Jesus wird wiederkommen, zum

Heil denen die Ihn erwarten mit

gottesfürchtigem Wandel, jedoch

als Richter für die Ihn nicht woll-

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entscheiden, was er mit Jesus

Christus tun soll (Matth. 27,22)!

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wenden müssen.Do bis Di 17.15/20.00, Mi 17.15 UhrFreigegeben ab 12 Jahre, 144 Min.

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von der Band „The Wright Thing“ ist schon mit Künstlern der Bands von Xavier Naidoo, Herbert Grönemeyer, Chaka Khan oder Amy Winehouse zusammen aufgetreten. Neben den langjährigen Sängern Frank und Chris hat sich die Band zu-sätzlich mit Dominik Marx ver-stärkt. Dominik hat neben den Bands „Lanzer“ und „Angel

Landing“ mit denen er auf Tour war, bereits mehrere Jahre eige-ne Musik gemacht und div. CDs veröffentlicht. Immer wieder ist er mit nationalen Künstlern für CD Produktionen im Studio.BARBED WIRE überzeugt

nicht nur durch ihr breit gefä-chertes Repertoire, von Ramm-stein bis Lady Gaga, von Dis-cosongs bis zu Partykrachern sondern auch durch die Art wie sie die Songs auf ihre unver-gleichliche Art umsetzt. Auch kommen ungewöhnliche Ins-trumente wie Ukulele, Geige oder Akkordeon zum Einsatz und machen die Musik zu einem einmaligen Erlebnis.Geschafft! In den heiligen Hal-

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Ein falscher Prohpet seinBedeutung: Jemand sein, der falsche Be-hauptungen aufstellt, der die Menge zu verführen sucht.Herkunft: Diese Rda. hat bibl. Ursprung. Matth. 7,15 spricht Jesus: „Sehet euch vor vor den falschen Pro-pheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, in wengis aber sind sie reißende Wölfe“.

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AnzeigeSamstag, 3. und Sonntag, 4. Januar 201536. Werntalwanderung im Weinort StettenWanderstrecken 6 und 11 kmEs ist in Stetten eine gute Tradi-

tion jedes Jahr am Beginn eines neuen Jahres die Wanderschuhe zu schnüren, so auch am Sams-tag, 3. Januar und Sonntag, 4. Januar 2015, zu der die SpVgg Stetten alle Wanderfreunde ein-lädt.Die Schirmherrschaft hat Ge-

org M. Schneider aus Karlstadt übernommen. Georg M. Schnei-der ist ein Stettener „Urge-wächs“ und vielen bekannt als der „singende Präsident“. Er wird selbst am Sonntag in

Begleitung der Weinprinzessin an der Wanderung teilnehmen.Die 6-km-Strecke führt von

der Mehrzweckhalle in Rich-tung Brückberg durch die Wein-bergslage „Brückberg“ zum Grillplatz (Kolpingkreuz). Am Grillplatz ist eine Kontroll- und Verpflegungsstation. Weiter geht es in Richtung Münzberg zum Heßlarer Berg und wieder zurück zur Mehrzweckhalle.Die 11-km-Strecke folgt bis

zum Grillplatz der kurzen Stre-cke, von dort geht es dann weiter

in Richtung Heßlar zum Sport-platz (Kontroll- und Verpfle-gungsstation). Der Rückweg geht in Richtung Thüngen am Solarfeld vorbei – Riedberg in Richtung Stetten und zurück zur Mehrzweckhalle.Spezialitäten: An beiden Ta-

gen gibt es wieder das bekannt gute Kesselfleisch, dazu natür-lich Stettener Wein und Herzog von Franken – original gebraut in Thüngen. Sonstige Speisen und Getränke zu volkstümlichen Preisen.Für die Unterhaltung sorgen

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Aus unserem PosteingangZum Thema: KreiskrankenhäuserDass die bisherigen KKH, Main - Spessart bis etwa 2030, in dieser jetzi-gen Weise weitergeführt werden könnten, und bis dahin, sollte ein neuer Bau auf der grünen Wiese stehen, ist meiner Meinung nach, ein Akt von Verschwendung 1. Klasse!Nach meiner erst kürzlich durchgeführten Totalendoprothese (TEP) in der Main-Spessart Klinik M‘feld, musste Ich feststellen, dass dort eine unwahrscheinlich gute Chirurgische Arbeit geleistet wird, welche auch bei der Anschlussheilbehandlung mit großem Lob bestätigt wurde! Nicht zu vergessen, dass auch die pflegerischen, inklusive die Hygienischen Arbeiten Vorbildlich, und nach neuestem med. Stand durchgeführt wer-den! Nicht vergessen darf auch die Verpflegungsküche in M‘feld nicht! (Die ist hervorragend ). Da fragt man sich doch, warum immer mehr Pat. deren eine OP, in nächster Zukunft ansteht, den MSP - Kreis verlässt, und Sich außerhalb vom MSP - Kreis operieren lässt, mit Verwunde-rung, dass in z.B. M‘feld so gute med. Arbeit zu erhalten wäre? Meine Erfahrung war, dass entweder d. Pat. sich schlecht informiert, oder mehr noch, vom Behandelnden Arzt, keine Information erhält! (Warum auch immer). Ein weiteres Dilemma ist auch, dass von Seiten des Kreistages, das Krankenhaus M‘feld einfach in dieser Richtung vernachlässigt wird, um dies voll u. ganz für die sogenannte Altenmedizin herab zu stufen! Und das trotz, alldem, alle Vollwertigen Voraussetzungen i. M‘feld zur Verfügung stehen! Sodann kommt eine gute Klinik, m. gutem Perso-nal, ins Abseits, weil man sich auf einen anderen Standort fest gebis-sen hat. Hat der Kreis wirklich so viel Geld, für einen Neubau, oder ist das Finanzielle Nebensache?? Warum nimmt man nicht M‘feld, für die Chirurgie, u. Lohr für die Innere, Karlstadt dann für die sogenannte Al-tenmedizin, als kleinstes Haus?? M‘feld hat das Areal für Erweiterungs-pläne, und was keiner hören will, den größten Streckenabschnitt der A 3, im Rettungsdienst zu versorgen! So auch beste Möglichkeit für den Rettungshubschrauber - Landeplatz! Somit auch kürzere Strecke zur KH - Notfall Versorgung! Will man dann bei einem Neubau die vierte Endbindungsstation bauen, um Sie dann wieder zu schließen?? Warum fragt sich der Bürger im Umkreis von M‘feld: „Vom Kreistag kommt kein solcher Zuspruch, und auch die Stadt M‘feld hat sehr, sehr lange, keine Regung für Ihr Krankenhaus gezeigt?! Was die Kreisräte anbe-langt, haben, so sieht es die Öffentlichkeit, alle, egal welcher Colleur, sich von ganz anderen Flöhen im, Ohr leiden lassen!! Was macht man dann, sollte ein Neubau kommen, mit den vorhandenen KK-Häuser?- alles Altenheime, oder wie?? Ärztliche Lehrhäuser werden bei uns im MSP eine Utopie bleiben! Die Stroke-Unit, erst mit viel Geld, vom BKH ins KH - Lohr verlegt, dann wieder eventuell zurück, wenn ein Gelände am BKH in Frage käme? Je mehr Altenheime, um so viel Mehrkosten unterm Strich, für die Kommunen, wenn den Heimbewohnern die Ren-te nicht reicht, oder es keine Angehörige Zahlungspflichtige gibt! Ich möchte noch einmal Hinzufügen, meine Anmerkungen, kommen nicht von ungefähr, da ich nicht nur in der Pflege, sonder auch fast 20 Jahre Ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig war! Nicht zuletzt die K-Häuser im MSP kenne! Noch einmal über diese Thematik, im Kreistag und al-len Verantwortlichen, mit neuen Überlegungen, stünde Allen gut! Der Bürger will auch wissen, wo das Geld im Landkreis ausgegeben wird!!!Gottfried Schubert, Krpfl. u. RS a.D.Hauptstr. 9, 97842 Karbach

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schaum-Süppchen harmoniert zum Beispiel perfekt mit Gänse-braten oder Ente. Als Vorspeise zu hellem Fleisch eignen sich Sup-pen mit zarten Aromen wie Kar-toffelcremesuppe mit Krabben oder Sellerie-Süßkartoffelsuppe hervorragend. Für alle, die etwas Besonderes auf die Festtagstafel bringen möchten, bietet sich eine Rote-Bete-Suppe mit Burlander Käsewölkchen an. Das trendige Gemüse erhält durch MILRAM frischer Schmand eine angeneh-me Säure und ist ein echter Ge-nuss zu Rind, Gans oder Ente. (mso/kf)

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Foto: MichaelGroßbritannien: Im SommerDas Vereinigte Königreich hatte im Jahre 2012 63.705.000 Einwohner. Seine Staatsbürger werden Briten genannt. Die Bevölkerung verteilt sich auf die einzelnen Regionen wie folgt (Stand 2012):England: 84,0 %, Schottland: 8,3 %, Wales: 4,8 %, Nordirland: 2,9 %Das Vereinigte Königreich hat keine Amtssprache, Englisch ist jedoch de facto offizielle Sprache und wird von 95,5 % der Bevölkerung als einzige Landessprache verwendet. Als „Hochsprache“ gilt die so genannte Aussprachevariante der Received Pronunciation, die jedoch von unter 10 % der Engländer, hauptsächlich im Süden des Landes, in der Region um London, im Alltag gesprochen wird. Dieses Englisch wird auch in den meisten Schulen Deutschlands unterrichtet. Allerdings haben zwei Teilstaaten offizielle Sprachen: In Wales sind sowohl Englisch als auch Walisisch offizielle Sprachen. In Schottland wird seit 2005 die schottisch-gälische Sprache neben Englisch als offizielle Amtssprache anerkannt. In Nordirland sind Irisch und Ulster Scots offiziell anerkannte Minderheitensprachen. Daneben gibt es im Vereinigten Königreich diverse lokale Dialekte des Englischen, die aber keinen offiziellen Status haben und meist rein mündlicher Natur sind. Noch bis in die jüngste Vergangenheit hinein empfand man Dialekte und dialektal gefärbte Aussprache im klassenbewussten Königreich als sozialen Makel.

Menschen dieser Welt

Tipp der WocheVerlust der Sicherheit als Hauptproblem(djd). Bier mir ist nichts zu holen - so be-gründen viele Menschen den Verzicht auf Sicherheitstechnik. Jedoch weiß das der Ganove nicht, bevor er Fenster und Türen aufbricht. Sicherheitsexperte Michael Zabler von ABUS gibt zu be-denken: „Erstens lohnt sich angesichts teurer Handys und anderer wertvoller Elektronik heute fast jeder Einbruch.“ Zweitens sei das Hauptproblem nach einem Einbruch oft nicht der Verlust von Wertgegenständen, sondern das Gefühl, in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu sein.

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Verzichten Sie einfach auf den TrocknerDen Wäschetrockner gilt es grundsätzlich zu vermeiden, wenn man darauf bedacht ist, Energie zu sparen. Sofern Sie ei-nen Trockenraum haben oder die Möglichkeit, im Sommer an der frischen Luft die Wäsche aufzu-hängen, sollten Sie dies unbedingt nutzen. Es ist die effektivste Art des Energiesparens - und wird oftmals einfach vergessen!AblufttrocknerEntscheiden Sie sich dennoch dazu, aus Platz- oder Zeitmangel, einen Wäschetrockner zu benut-zen, behalten Sie im Hinterkopf, dass der Ablufttrockner weitaus energiesparender arbeitet als der Kondenstrockner. Man sollte bei der Verwendung eines Kon-denstrockners allerdings immer darauf achten, dass der Raum während des Vorgangs zureichend gelüftet wird.Trockner reinigenBeim häufigen Benutzen eines Wäschetrockners ist ein Reinigen des Trockners nach jedem Durch-gang sinnvoll. Mit einem saube-ren Luftfilter und einem leeren Kondenswasserbehälter kann der Trockner leichter arbeiten und verbraucht weniger Strom.Schleudern vor dem TrocknenEs erspart dem Trockner viel Ar-beit und Ihnen die entsprechen-

den Energiekosten, wenn Sie Ihre Wäsche grundsätzlich vor dem Durchlauf im Trockner in der Waschmaschine schleudernNach dem Trocknen BügelnEs ist nicht immer notwendig, den Wäschetrockner so lange laufen zu lassen, bis die Wäsche „knochentrocken“ ist. Will man ein T-Shirt erst am nächsten Tag anziehen, so reicht es, wenn man es noch leicht feucht dem Trock-ner entnimmt und über Nacht aufhängt. Sofern Sie Ihre Wäsche nach dem Durchlauf im Trockner bügeln wollen, muß sie auch nicht vollständig trocken dem Trock-ner entnommen werden. Hier reicht eine kürzere Trocknungs-zeit. Mit dem Programm „Bügel-feucht“ sparen Sie Energiekosten.Denken Sie daran: Je kürzer die Trocknerlaufzeit, desto geringer der Stromverbrauch und diediesbezüglichen Kosten.Richtige Trocknerzeit!Stellen Sie die Laufzeit und die Temperatur des Trockners jedes-mal individuell im Hinblick auf die zu trocknende Wäsche ein. Eine Standardtrockenzeit ver-braucht unnötige Energie.Voller Trockner!Nicht vergessen: Zwei Durch-gänge mit halbvollem Trockner verbrauchen mehr Energie als ein Durchgang mit vollem Trockner. www.energiespartipps,de

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Die beliebtesten Serienim deutschen TV - Platz 1 - 10

1. The Walking DeadThe Walking Dead ist eine US-Serie über eine Gruppe von Menschen, die als Überlebende einer Zombie-Apokalypse nach Wegen sucht, ihr Leben fortzu-führen.

2. RevolutionRevolution ist eine US-Serie von J.J. Abrams und Eric Kripke über eine Gruppe von Menschen, die in einer post-apokalyptische Welt ohne Energie leben.

3. ArrowArrow ist eine amerikanische Fernsehserie über einen maskierten Superhelden, der dem Verbrechen in seiner Hei-matstadt mit Pfeil und Bogen den Kampf erklärt.

4. The BlacklistIn der US-Serie The Blacklist spielt James Spader den meist-gesuchten Schwerverbrecher der Welt, der sich dem FBI stellt und seine Zusammenarbeit anbietet.

5. Grey‘s AnatomyGrey‘s Anatomy - Die jungen Ärzte: Im Mittelpunkt von Grey‘s Anatomy stehen die Mediziner des Seattle Grace Hospital um die Ärztin Meredith Grey (Ellen Pompeo).

6. The 100The 100 ist eine US-Serie über die Überlebenden eines Atom-kriegs. Die Apokalypse und die neue Erde stehen im Mittelpunkt der SciFi-Serie.

7. Game of ThronesDie Serie Game of Thrones basiert auf der Fantasy-Reihe Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. verhindern will.

8. The Vampire DiariesThe Vampire Diaries ist eine US-Serie über jugendliche Vam-pire an einer High School und die erste Liebe. Ian Somerhalder und Nina Dobrev spielen die Hauptrollen. 9. The Big Bang TheoryBig Bang Theory: In der US-Se-rie The Big Bang Theory geht es um vier Nerds, wobei Sheldon und Leonard Tür an Tür mit ihrer Nachbarin Penny leben.

10. SupernaturalSupernatural: Sam und Dean Winchester sind Brüder, die mit ihrem 67er Chevy Impala durchs Land fahren und Vampire, Geis-ter und andere übernatürliche Wesen jagen.

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Premiere: 1953Drehbuch: Vladimir Pozner und Leo RostenRegie: Jean NegulescoDarsteller: Irene Rumolt .............Hedy Lamarr Vincent van der Lyn ..Paul Henreid Quintanilla .................Sydney Greenstreet Bernazsky .................Peter Lorre Hugo Rumolt .............Victor Francen Capt. Pereira .............Joseph Calleixa Rosa .........................Carol Thurston Miguel .......................Vladimir Sokoloff Oberst Almeida .........Edward Ciannelli

(rr) Nachdem in verschie-denen Ländern Europas immer wieder hervorragende gefälsch-te Dollarnoten auftauchen, nimmt die internationale Polizei die Fahndung auf. Unabhängig davon fasst auch Vincent van der Lyn, Verfasser von Krimi-nalromanen und ehemaliger Pri-vatdetektiv, den Entschluss, das Rätsel auf eigene Faust zu lösen. Er schmuggelt sich in eine Ver-teilungsstelle der Fälscherbande in Amsterdam ein und wird nach einiger Zeit von dem dortigen Boss zur Zentrale nach Lissabon geschickt, um dort Befehle zu empfangen. Im Cafe ,,Imperio” lernt Vincent unter recht merk-würdigen Umständen Irene ken-nen, ohne allerdings zu wissen, daß sie auch der Falschmün-zerbande angehört. Schon bald erfährt Vincent, daß Irene nicht mehr frei ist und obwohl er ahnt, daß sie in irgendwelche dunklen Dinge verwickelt ist, verlie-ben sich beide ineinander. Am nächsten Morgen wird Vincent zu Quintanilla, einem herun-tergekommenen Kupferstecher geführt, der für die Bande die Druckplatten graviert. Als Vin-

cent abends in sein Hotelzimmer zurückkehrt, um dort Jennings, den Vertrauensmann des Chefs, zu treffen, findet er diesen nur noch schwer verwundet an. Die letzten Worte des Sterbenden sind: „Er war es selbst, der Chef. Er hat den Adler wieder... Warnt Quintanilla.’ Vincent wird dar-aufhin von der portugiesischen Polizei unter Mordverdacht festgenommen. Es gelingt ihm jedoch, da er seine Karten noch nicht vor der Polizei aufdecken will, aus dem Gefängnis auszu-brechen und sich nach einer wil-den Verfolgungsjagd zu Miguel, einem Fischer, durchzuschla-gen, der für die Fälscherbande Banknoten ins Ausland schmug-gelt. - Tags darauf kommt Irene zu Vincent, um ihn zu Quinta-nilla zu holen. Sie gesteht ihm jetzt - da sie fühlt, dass Vincent in Wirklichkeit nicht zur Ban-de gehört - dass ihr Mann Ru-molt ein wichtiges Mitglied der Bande ist, der, ihren Vater, Quintanilla, in der Hand und sie dadurch gezwungen hat, ihn zu heiraten. Quintanilla beschul-digt Vincent des Mordes an Jen-nings, bis ihm Vincent Jennings

letzte Worte mitteilt. Da erklärt ihm Quintanilla das Geheimnis des Adlers, einer alten Münze, die nur in einem einzigen Exem-plar besteht. Sie wird vom Chef von Fall zu Fall einem Mitglied, das einen besonders wichtigen Auftrag hat, übergeben, und alle Anweisungen, die der Betreffen-de dann gibt, haben sodann die gleiche Gültigkeit wie die des Chefs selbst. Nachdem Quinta-nilla, der kein eigentlicher Ver-brecher, sondern lediglich durch einen tragischen Umstand von der Bande abhängig geworden ist, beschließt, trotz der da-mit verbundenen Gefahr aus der Bande auszusteigen, deckt Vincent Quintanilla gegenüber seine Karten auf. Gemeinsam entwickeln sie einen Plan, der zur Auffindung des Mörders und zur Sprengung des Ringes führen soll. Quintanilla ruft al-le Mitglieder der Organisation in einem Spielclub zusammen. Hier gibt er, wie mit Vincent verabredet, die Nummer des Hotelzimmers bekannt, in dem sich ein Zeuge des Mordes an Jennings befinden soll, der ge-willt ist, den Namen des Mör-ders preiszugeben. Wird sich der

Mörder jetzt aus dem Spielsaal zu schleichen versuchen, um den gefährlichen Zeugen zu be-seitigen? Wird er, falls es für ihn zu gefährlich ist, einem Dritten die Zimmernummer weiterge-ben? Alle sitzen um den Rou-lette-Tisch versammelt. Kurz vor ein Uhr, dem Zeitpunkt, an dem der „Zeuge“ den Namen des Mörders preiszugeben ge-willt ist, plazieren Rumolt seine Chips auf 8 - 6 - 5 - und verrät sich damit! Bei dem verzwei-felten Versuch zu entkommen, wird Rumolt durch einen portu-giesischen Polizisten erschossen und der verschwundene Adler bei dem Toten wiedergefun-den. Die Fischer bringen in den folgenden Tagen Vincent zu dem Schlupfwinkel, in dem die Bande alles für die Fälschungen benötigte Material und große Mengen gefälschter Dollar un-tergebracht hat. Da ihm der Ad-ler Tür und Tor öffnet, gelingt es ihm, den Fälscherring restlos zu sprengen. In Irene, die nun end-lich frei ist, aber fand Vincent eine Frau fürs Leben!

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Als Sohn des Universitätsprofes-sors Alfred Wilhelm Volkmann wurde am 17. August 1830 Richard Volkmann geboren. Durch eine spätere Erhebung im Jahre 1885 in den Adelsstand wurde seinem Namen ein „von“ zugefügt. Bis zum Beginn seines medizinischen Studiums 1850 an den Universitäten Berlin, Halle und Gießen besuchte er die Fürs-tenschule Grimma. Nach vier Jahren des Studiums promovier-te Volkmann an der Universität Berlin zum Dr. med. und arbeitete anschließend als Assistenzarzt an der Chirurgischen Universitäts-klinik in Halle unter Ernst Blasi-us bis zu seiner Habilitation 1857 mit der Veröffentlichung „Bemer-kungen über einige vom Krebs zu trennende Geschwülste“.Nach einer kurzzeitigen Nieder-lassung als praktischer Chirurg in Halle kehrte er 1863 als außeror-dentlicher Professor an die Uni-versität Halle zurück. 1866 war er als Chefarzt eines Lazaretts in Böhmen während des Krie-ges gegen Österreich eingesetzt. Während dieses Kriegseinsat-zes verfasste er seine bekannten Märchen, die zusammengefasst im Band „Träumereien an franzö-sischen Kaminen“ unter seinem Pseudonym „Richard Leander“ veröffentlicht wurden.Als Leiter des Ordinariats und der chirurgischen Universitätskli-nik führte er als einer der ersten Ärzte die antiseptische Wundbe-handlung mit Karbol nach dem britischen Mediziner Joseph Lister ein. Herausragende me-dizinische Leistungen erbrachte von Volkmann sowohl in der Or-thopädie von Extremitäten und Wirbelsäule als auch in der Ent-wicklung von Operationen bei komplizierten Knochenbrüchen. Zudem entwickelte er Operatio-nen und Behandlungsmöglich-keiten von Mastdarmkrebs. Da-rüber hinaus wurde nach seiner

Konzeption und Planung die chi-rurgische Universitätsklinik Hal-le neu errichtet und ausgestattet, weshalb er Rufe anderer Univer-sitäten stets ausschlug und in der Stadt an der Saale blieb.Seinen sehr guten wissenschaft-lichen Ruf untermauerte er als Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 1872, dessen Vorsitzender er über Jahre war. Während des Krieges in den Jahren 1870 und 1871 infizierte er

sich jedoch mit Syphilis, die ihn häufig an der Ausübung seines Berufes hinderte. Am 28. Novem-ber 1889 erlag er im thüringischen Jena einer Lungenentzündung. In Ehren an seine medizinischen Er-folge verleiht die Mitteldeutsche Chirurgenvereinigung jährlich die Volkmann-Medaille an verdiente Chirurgen. Beigesetzt ist Richard von Volkmann auf dem Stadtgot-tesacker in Halle/Saale.Die bekanntesten Märchen des

Richard von Volkmann sind un-ter anderem „Das kleine bucklige Mädchen“, „Wie der Teufel ins Weihwasser fiel“ und „Der klei-ne Vogel“. Alle Märchen von Richard von Volkmann sind in dem Werk „Träumereien an fran-zösischen Kaminen“ zusammen-gefasst. Diese Märchensammlung ist mittlerweile bereits in über 300 Auflagen erschienen und wurde weltweit über eine Million Mal verkauft.

Weihnachts-und

2014/15Neujahrsgrüße

Richard Volkmann (1830-1889)

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Ludwig Bechstein Repro: Anzeigenblatt

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Der Tag der Geschenke

Des Winters Anfang ist vollbrachtin einer Landschaft hell und klar.

Auf uns herab die Sonne lachtdurch Wolkenfetzen wunderbar.

Ein Pferdeschlitten kommt in Sicht,der Kutscher ist der Santa Klaus,vom Frost gerötet sein Gesicht,

er hält schon vor dem ersten Haus.

Auf seinem Schlitten aufgeschichtGeschenkpakete ohne Zahl.

Es geht heut ohne Aufwand nicht,es steht unheimlich viel zur Wahl.

Erwartet wird heut gar sehr viel,geändert haben sich die Sitten.

Drum braucht der Santa, donnerkielauch den riesengroßen Schlitten.

Ans Krippenkind wird kaum gedachtin unserer üppigen Welt.

Der Geschäftsmann fröhlich lacht,wenn abends er den Umsatz zählt.

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für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest

und alles Gute im neuen JahrU

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Ich wünsche Ihnen einenschönen Jahresausklang

und alles Gutefür das Jahr 2015.

Verehrte Gäste,wir bedanken uns bei Ihnen für ihren Besuch

in unserer Heckenwirtschaft im Jahr 2014und wünschen Ihnen ein friedvolles

Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2015.Wir freuen uns auf ihren Besuch im Jahr 2015.Ihre Familie Bernhard Krieger aus Retzbach

GrußwortLiebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger, Das ereignisreiche Jahr 2014 geht in wenigen Tagen zu Ende. Für viele von uns ist jetzt die Zeit, um Rückschau zu halten und die Ereignisse der vergangenen Mo-nate noch einmal Revue passie-ren zu lassen.Der Rückblick auf Leben in unse-rer Stadt im vergangenen Jahr ist in erster Linie geprägt von gro-ßer Dankbarkeit. Viele wunderbare Feste oder die Jubiläen in unseren Stadtteilen durften wir erleben, allesamt getragen von großem ehrenamtlichem Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Rund 23 Millionen Menschen engagieren sich in unserem Land bei der Feuerwehr und den Rettungsor-ganisationen, in den Vereinen und Verbänden, im Bereich Kin-dergärten, Schulen und den Kirchen, aber auch der politischen Interessenvertretung. Es ist schön zu sehen, dass diese freiwil-lige Arbeit auch in unserer Stadt sehr stark ist. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die sich ehrenamtlich in den Dienst der Allgemeinheit stellen, ganz besonders bedanken.Richtig stolz sind wir auch auf den gelungenen Umbau des Freibades, das jetzt allen Altersgruppen ein passendes Angebot macht und sehr gut angenommen wird. Der nächste Abschnitt wird mit einem Funktionsgebäude für Duschen, Umkleiden und Eingangsbereich derzeit geplant und ab Okt. 2015 umgesetzt. Weiter geht es auch beim „Anschluss an die Datenautobahn“, dem Breitbandausbau. Hier werden nächstes Jahr im Rahmen des Förderprogramms der Bayerischen Staatsregierung die Be-reiche in unserem Stadtgebiet versorgt, die von den Netzbetrei-bern nicht aus eigenem Antrieb ausgebaut werden. Zum bevorstehenden Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel ist es mir besonders wichtig, mich bei Ihnen allen für Ihr Interesse und für Ihr Verständnis für auch manchmal unangenehme Ent-scheidungen zu bedanken. Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2015.Herzlichst Ihr Dr. Paul KruckErster Bürgermeister der Stadt Karlstadt

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Grußwort zu Weihnachten und zum Jahreswechsel Sehr geehrte Damen und Her-ren, liebe Bürgerinnen und Bür-ger,wie jedes Jahr hatte auch 2014 seine Sonnenseiten. Denken Sie nur etwa an die Fußballweltmeisterschaft als unser Nati-onalteam endlich den verdienten Sieg nach Hause gebracht hat oder aber an die Feierlichkeiten zum 25sten Jahrestag des Mauerfalls. Da wurde ein Stück deutsch-deutscher Geschichte lebendig und viele Emotionen wach.Für viele Menschen auf unserer Erde aber war 2014 kein gutes Jahr. Die Unruhen in Syrien, im Irak und im Gazastreifen, das Erstarken radikaler Kräfte wie der IS-Milizen, der Konflikt in der Ukraine, der Ausbruch von Ebola in Westafrika – all das hat die Welt in Atem gehalten.Ein Blick auf das Weltgeschehen zeigt, dass Frieden nicht selbstverständlich ist. In Europa mussten wir ihn uns nach En-de des 2. Weltkrieges hart erarbeiten. Heute ist die Europäi-sche Union Garant dafür, dass wir dauerhaft in Frieden leben können. Umso mehr bedauere ich es, dass die Europaskeptiker bei den Wahlen im Frühjahr so gut abgeschnitten haben.Auch wenn Main-Spessart von den Brandherden dieser Welt weit weg scheint, haben uns die Auswirkungen aufgrund der anhaltenden Flüchtlingsströme längst erreicht. Woche für Wo-che kommen neue Asylbewerber bei uns an. Ein Teil von ihnen wird sicher längere Zeit hier leben. Diese Menschen zu integ-rieren, wird eine wichtige Aufgabe für die kommenden Jahre sein und ich danke allen, die daran mitwirken.Für viel Aufregung sorgt aktuell die geplante Stromtrasse Süd-link, die durch Main-Spessart führen soll. Inzwischen haben wir uns seitens des Landkreises, der betroffenen Kommunen und Bürger - gemeinsam mit den Nachbarregionen – deutlich gegen eine solche Trasse ausgesprochen. Wir werden weiterhin vehement dafür kämpfen, dass hier eine andere Lösung gefun-den wird.Beschäftigt hat uns in diesem Jahr auch der Verkehrsverbund Mainfranken. Zwar konnten wir nicht alle unsere Forderungen bei den Verbundpartnern durchsetzen, aber doch einige Nach-besserungen für unsere Fahrgäste erreichen. Deshalb haben wir auch von einem möglichen Austritt aus dem Verbund Ab-stand genommen.Denn wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass dieser Ver-kehrsverbund die logische und notwendige Konsequenz der engen räumlichen Verflechtungen in Mainfranken und einer zunehmend mobilen Gesellschaft ist.Weiterhin auf dem Prüfstand ist unser Klinikum, das trotz aller Anstrengungen auch in diesem Jahr erneut ein Defizit verzeich-nen musste – Tendenz steigend! Damit reiht sich unser Klini-kum in viele andere kleine Krankenhäuser in Bayern ein, die ums Überleben kämpfen. Letztendlich sind Bund und Freistaat gefordert nicht nur Lippenbekenntnisse für eine medizinische Versorgung in der Fläche zu geben, sondern auch die finan-ziellen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Der Landkreis allein kann dies auf Dauer nicht leisten.Deutlich bekannt hat sich unser Kreistag zum gymnasialen Standort Gemünden. Ob dort allerdings aufgrund der rückläu-figen Schülerzahlen langfristig zwei Gymnasien haltbar sein werden, ist fraglich. Wie wir hier zu einer für alle Beteiligten konsensfähigen Lösung kommen können, wird eine wichtige Aufgabe für das kommende Jahr sein.

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mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen, an alle

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Das Anzeigenblatt - liest man in ...Karlstadt, Adelsberg, Aschenroth,Aschfeld, Bühler, Burgsinn, Dutten-brunn, Erlabrunn, Eußenheim,Gambach, Gemünden, Gössen-heim, Gräfendorf, Harrbach, Heß-dorf, Heßlar, Himmelstadt, Höll-rich, Hofstetten, Hundsbach, Karl-burg, Karsbach, Kleinwernfeld,Langenprozelten, Laudenbach,Massenbuch, Michelau, Mittelsinn,Mühlbach, Münster, Neutzen-brunn, Oberleinach, Obersfeld,Obersinn, Retzbach, Retzstadt, Rieneck, Rohrbach, Sachsenheim,Schaippach, Schönau, Schonder-feld, Seifriedsburg, Stadelhofen,Stetten, Thüngen, Thüngersheim,Unterleinach, Weickersgrüben,Wernfeld, Weyersfeld, Wiesen-feld, Wolfsmüster, Zellingen

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wünschen wir gesegnete

Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Stolz sind wir auf die Auszeichnung von Main-Spessart als ers-ten Fair-Trade-Landkreis Bayerns. Damit haben wir ein Zei-chen gesetzt gegen ausbeuterische Kinderarbeit, für gerechte Preise und angemessene Löhne für die Menschen in den soge-nannten Entwicklungsländern. Ich hoffe, dass diese Auszeich-nung in unserem Landkreis weite Kreise ziehen wird.Gut aufgestellt ist Main-Spessart in Sachen Ehrenamt. Ich danke allen, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen mit einbringen und damit das gesellschaftliche Leben in unserem Landkreis mitgestalten und bereichern. Sie leisten hier überaus wertvolle Arbeit und sorgen dafür, dass die Menschen gerne hier leben.Mein Dank gilt auch unseren Bürgermeisterinnen und Bür-germeistern, unseren Kreisrätinnen und Kreisräten sowie dem Personal in unseren Behörden und Einrichtungen. Sie alle tra-gen zur Entwicklung Main-Spessarts mit bei. Ich hoffe, dass wir auch weiterhin auf diese Unterstützung zählen können.Ich freue mich, dass Sie mir, liebe Main-Spessarter, bei den Wahlen im vergangenen Frühjahr erneut das Vertrauen aus-gesprochen haben. Ich versichere Ihnen, dass ich mich auch in den kommenden Jahren mit aller Tatkraft für die Fortentwick-lung unseres Landkreises einsetzen werde.Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachts-fest und ein gesundes und glückliches neues Jahr.

Thomas SchiebelLandrat des Landkreises Main-Spessart

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IWir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und

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24. Dezember 2014 Seite 6

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Wie bereits im Jahr 2006 ging unsere diesjährige Spende wiederum an die Kinderkrebshilfe - der Aktion Regenbogen nach Wertheim. Herr Michael Bannwarth, dessen Organisa-tion im neuen Jahr ihr 10-jähriges Bestehen feiert, nahm im Hause Behringer, dankend einen Scheck, aus den Händen der beiden Geschäftsführer des Bauunternehmens, entgegen.Das Foto zeigt v. l. n. r. Geschäftsführer Reinhold Dosch, Michael Bannwarth und Geschäftsführer Heinz-Peter Heile-mann.

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Gesegnete Weihnachten

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24. Dezember 2014 Seite 7

GrußwortLiebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger,Weihnachten steht vor der Tür und bis zum Ende des Jahres 2014 sind es nur noch wenige Tage. Viele von uns nutzen die Gelegenheit um inne zu halten, im Kreise der Familie oder von Freunden Hektik und Stress ab-zubauen. Für viele ist es aber auch die Zeit, Bilanz zu ziehen, Bilanz eines Jahres, das für viele Mitbürger sicherlich nicht einfach war. Das dem einen Wünsche erfüllt, Glück und Erfolg ge-schenkt und dem anderen versagt hat. Auch in der Stadt Gemünden a. Main konnten wir einiges, aber längst nicht alles erreichen. Viele Wünsche blieben offen und werden es wohl auch im kommenden Jahr bleiben müssen. Dass wir trotzdem einiges erreicht haben, was über die reine Da-seinsvorsorge hinausgeht, ist zu einem großen Teil Menschen zu verdanken, die sich für das Wohl unserer Stadt engagieren. Vieles, was wir in diesem bewegten Jahr erreicht haben, konnte nur mit Ihrer Hilfe, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ge-lingen. Für Ihr ehrenamtliches Engagement in unseren vielen Vereinen, Institutionen und Gremien möchte ich Ihnen herzlich danken. Von Ihrer Tatkraft, Kreativität und Kompetenz lebt un-sere schöne Stadt.Auch im Hinblick auf die vor uns liegenden Herausforderun-gen im kommenden Jahr, bin ich zuversichtlich, dass die Stadt Gemünden diese zusammen mit Ihnen, ihren Bürgerinnen und Bürgern meistern wird. Für die bevorstehenden Festtage und den Jahreswechsel wün-sche ich Ihnen – auch im Namen des Stadtrates und den Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung – Freude und Frieden, sowie Glück, Zufriedenheit und Gesundheit für das neue Jahr. IhrJürgen Lippert Erster Bürgermeister der Stadt Gemünden a. Main

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bei Ihnen bedanken.Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit

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Der Engel. Repro: Anzeigenblatt

Das kleine bucklige MädchenEs war einmal eine Frau, die hatte ein einziges Töch-terchen, das war sehr klein und blass und wohl etwas anders wie andre Kinder. Denn wenn die Frau mit ihm ausging, blieben oft die Leute stehen, sahen dem Kinde nach und raunten sich etwas zu. Wenn dann das kleine Mädchen seine Mutter fragte, weshalb die Leute es so sonderbar an-sähen, entgegnete die Mut-ter jedesmal: „Weil du ein so wunderschönes, neues Kleidchen anhast.“Darauf gab sich die Kleine zufrieden. Kamen sie jedoch nach Hause zurück, so nahm die Mutter ihr Töchterchen

auf die Arme, küsste es wie-der und immer wieder und sagte: „Du lieber, süßer Her-zensengel, was soll aus dir

werden, wenn ich einmal tot bin? Kein Mensch weiß es, was du für ein lieber En-gel bist; nicht einmal dein Vater!“Nach einiger Zeit wurde die Mutter plötzlich krank, und am neunten Tage starb

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Allen Kunden, Freunden, Verwandten und Bekannten frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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sie. Da warf sich der Vater des kleinen Mädchens ver-zweifelt auf das Totenbett und wollte sich mit seiner Frau begraben lassen. Sei-ne Freunde jedoch redeten ihm zu und trösteten ihn; da ließ er es, und nach einem

Jahre nahm er sich eine an-dere Frau, schöner, jünger und reicher als die erste, aber so gut war sie lange nicht. Und das kleine Mäd-chen hatte die ganze Zeit, seit seine Mutter gestorben war, jeden Tag von früh bis

Abend in der Stube auf dem Fensterbrett gesessen; denn es fand sich niemand, der mit ihm ausgehen wollte. Es war noch blässer geworden, und gewachsen war es in dem letzten Jahre gar nicht.Als nun die neue Mutter ins Haus kam, dachte es: „Jetzt wirst du wieder Spazieren-gehen, vor die Stadt, im lus-tigen Sonnenschein auf den hübschen Wegen, an denen die schönen Sträucher und Blumen stehen und wo die vielen geputzten Menschen sind.“ Denn es wohnte in einem kleinen, engen Gäs-schen, in welches die Sonne nur selten hineinschien; und wenn man auf dem Fenster-brette saß, sah man nur ein Stückchen blauen Himmel, so groß wie ein Taschen-tuch. Die neue Mutter ging auch jeden Tag aus, vormit-tags und nachmittags. Dazu zog sie jedesmal ein wun-derschönes buntes Kleid an, viel schöner, als die alte Mutter je eins besessen hat-te. Doch das kleine Mäd-chen nahm sie nie mit sich.Da fasste sich das letztere

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endlich ein Herz, und eines Tages bat es sie recht in-ständig, sie möchte es doch mitnehmen. Allein die neue Mutter schlug es ihr rund ab, indem sie sagte: „Du bist wohl nicht recht gescheit! Was sollen wohl die Leute denken, wenn ich mich mit dir sehen lasse? Du bist ja ganz bucklig. Bucklige Kin-der gehen nie spazieren, die bleiben immer zu Hause.“Darauf wurde das kleine Mädchen ganz still, und so-bald die neue Mutter das Haus verlassen hatte, stell-te es sich auf einen Stuhl und besah sich im Spiegel; und wirklich, es war bucklig, sehr bucklig! Da setzte es sich wieder auf sein Fens-terbrett und sah hinab auf die Straße und dachte an seine gute alte Mutter, die es doch jeden Tag mitge-nommen hatte. Dann dach-te es wieder an seinen Bu-ckel: „Was nur da drin ist?“ sagte es zu sich selbst, „es muss doch etwas in so ei-nem Buckel drin sein.“Und der Sommer verging, und als der Winter kam, war das kleine Mädchen noch blässer und so schwach geworden, dass es sich gar

nicht mehr auf das Fenster-brett setzen konnte, son-dern stets im Bett liegen musste. Und als die Schnee-glöckchen ihre ersten grü-nen Spitzchen aus der Erde hervorstreckten, kam eines Nachts die alte, gute Mut-ter zu ihm und erzählte ihm, wie golden und herrlich es im Himmel aussähe.Am andern Morgen war das kleine Mädchen tot.„Weine nicht, Mann!“ sagte die neue Mutter; „es ist für

das arme Kind so am bes-ten!“ Und der Mann erwi-derte kein Wort, sondern nickte stumm mit dem Kop-fe.Als nun das kleine Mäd-chen begraben war, kam ein Engel mit großen, wei-ßen Schwanenflügeln vom Himmel herabgeflogen, setzte sich neben das Grab und klopfte daran, als wenn es eine Türe wäre. Alsbald

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neuen Jahr.

Ankunft im Himmel. Repro: Anzeigenblatt

kam das kleine Mädchen aus dem Grabe hervor, und der Engel erzählte ihm, er sei gekommen, um es zu seiner Mutter in den Him-mel zu holen. Da fragte das

kleine Mädchen schüchtern, ob denn bucklige Kinder auch in den Himmel kämen. Es könne sich das gar nicht vorstellen, weil es doch im Himmel so schön und vor-

nehm wäre.Jedoch der Engel erwiderte: „Du gutes, liebes Kind, du bist ja gar nicht mehr buck-lig!“ und berührte ihm den Rücken mit seiner weißen Hand. Da fiel der alte garsti-ge Buckel ab wie eine große hohle Schale. Und was war darin?Zwei herrliche, weiße En-gelflügel! Die spannte es aus, als wenn es schon im-mer fliegen gekonnt hät-te, und flog mit dem Engel durch den blitzenden Son-nenschein in den blauen Himmel hinauf. Auf dem höchsten Platze im Himmel aber saß seine gute, alte Mutter und breitete ihm die Arme entgegen. Der flog es gerade auf den Schoß.

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und ein gesundes, glückliches neues Jahr.

Ein junger Bauer, mit dem es in der Wirtschaft nicht recht vorwärtsgehen wollte, saß auf seinem Pfluge und ruhte ei-nen Augenblick aus, um sich den Schweiß vom Angesichte zu wischen. Da kam eine alte Hexe vorbeigeschlichen und rief ihm zu: „Was plagst du dich und bringst‘s doch zu nichts? Geh zwei Tage lang geradeaus, bis du an eine gro-ße Tanne kommst, die frei im Walde steht und alle anderen Bäume überragt. Wenn du sie umschlägst, ist dein Glück ge-macht.“Der Bauer ließ sich das nicht zweimal sagen, nahm sein Beil und machte sich auf den Weg. Nach zwei Tagen fand er die Tanne. Er ging sofort daran, sie zu fällen, und in dem Au-genblicke, wo sie umstürzte und mit Gewalt auf den Boden schlug, fiel aus ihrem höchsten Wipfel ein Nest mit zwei Eiern heraus. Die Eier rollten auf den Boden und zerbrachen, und wie sie zerbrachen, kam aus dem einen Ei ein junger Adler heraus, und aus dem anderen fiel ein kleiner goldener Ring. Der Adler wuchs zusehends, bis er wohl halbe Manneshöhe

hatte, schüttelte seine Flügel, als wollte er sie probieren, er-hob sich etwas über die Erde und rief dann:„Du hast mich erlöst! Nimm zum Dank den Ring, der in dem anderen Ei gewesen ist! Es ist ein Wunschring. Wenn du ihn am Finger umdrehst und dabei einen Wunsch aus-sprichst, wird er alsbald in Er-füllung gehen. Aber es ist nur ein einziger Wunsch im Ring. Ist der getan, so hat der Ring alle weitere Kraft verloren und ist nur wie ein gewöhnli-cher Ring. Darum überlege dir wohl, was du dir wünschst, auf dass es dich nicht nachher ge-reue.“Darauf hob sich der Adler

hoch in die Luft, schwebte lange noch in großen Kreisen über dem Haupte des Bauern und schoss dann wie ein Pfeil nach Morgen.Der Bauer nahm den Ring, steckte ihn an den Finger und begab sich auf den Heimweg. Als es Abend war, langte er in einer Stadt an; da stand der Goldschmied im Laden und hatte viele köstliche Ringe feil. Da zeigte ihm der Bauer sei-nen Ring und fragte ihn, was er wohl wert wäre. „Einen Pap-penstiel!“ versetzte der Gold-schmied. Da lachte der Bauer laut auf und erzählte ihm, dass es ein Wunschring sei und mehr wert als alle Ringe zu-sammen, die jener feilhielte. Doch der Goldschmied war ein falscher, ränkevoller Mann. Er lud den Bauer ein, über Nacht bei ihm zu bleiben, und sag-te: „Einen Mann wie dich, mit solchem Kleinode zu beher-bergen, bringt Glück; bleibe

Der Wunschring

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Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und fröhliches Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel von Herzen Gesundheit, Glück und viel Erfolg für die Zukunft.

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Der Bauer. Repro: Anzeigenblatt

bei mir!“ Er bewirtete ihn aufs schönste mit Wein und glat-ten Worten, und als er nachts schlief, zog er ihm unbemerkt den Ring vom Finger und steckte ihm statt dessen einen ganz gleichen, gewöhnlichen Ring an.Am nächsten Morgen konn-te es der Goldschmied kaum erwarten, dass der Bauer auf-bräche. Er weckte ihn schon in der frühesten Morgenstunde und sprach: „Du hast noch ei-nen weiten Weg vor dir. Es ist besser, wenn du dich früh auf-machst.“Sobald der Bauer fort war, ging er eiligst in seine Stu-be, schloss die Läden, damit niemand etwas sähe, riegelte dann auch noch die Tür hinter sich zu, stellte sich mitten in die Stube, drehte den Ring um und rief: „Ich will gleich hun-derttausend Taler haben.“Kaum hatte er dies gespro-chen, so fing es an, Taler zu regnen, harte, blanke Taler, als wenn es mit Mulden gösse, und die Taler schlugen ihm auf den Kopf, Schultern und Arme. Er fing an, kläglich zu schreien, und wollte zur Türe springen, doch ehe er sie erreichen und aufriegeln konnte, stürzte er, am ganzen Leibe blutend, zu Boden. Aber das Talerregnen nahm kein Ende, und bald brach von der Last die Die-le zusammen, und der Gold-schmied mitsamt dem Gelde stürzte in den tiefen Keller. Darauf regnete es immer wei-ter, bis die hunderttausend voll waren, und zuletzt lag der Goldschmied tot im Keller und auf ihm das viele Geld. Von dem Lärm kamen die Nach-barn herbeigeeilt, und als sie den Goldschmied tot unter dem Gelde liegend fanden, sprachen sie: „Es ist doch ein großes Unglück, wenn der Se-gen so knüppeldick kommt.“ Darauf kamen auch die Erben und teilten.Unterdess ging der Bauer ver-gnügt nach Hause und zeigte seiner Frau den Ring. „Nun kann es uns gar nicht fehlen, liebe Frau“, sagte er. „Unser Glück ist gemacht. Wir wollen

uns nur recht überlegen, was wir uns wünschen wollen.“Doch die Frau wusste gleich guten Rat. „Was meinst du“, sagte sie, „wenn wir uns noch etwas Acker wünschten? Wir haben gar so wenig. Da reicht so ein Zwickel gerade zwi-schen unsere Äcker hinein; den wollen wir uns wünschen.“„Das wäre der Mühe wert“, er-widerte der Mann. „Wenn wir ein Jahr lang tüchtig arbei-ten und etwas Glück haben, könnten wir ihn uns vielleicht kaufen.“ Darauf arbeiteten Mann und Frau ein Jahr lang mit aller Anstrengung, und bei der Ernte hatte es noch nie so geschüttet wie dieses Mal, so dass sie den Zwickel kaufen konnten und noch ein Stück Geld übrigblieb. „Siehst du!“

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sagte der Mann, „wir haben den Zwickel, und der Wunsch ist immer noch frei.“Da meinte die Frau, es wäre wohl gut, wenn sie sich noch eine Kuh wünschten und ein Pferd dazu. „Frau“, entgegne-te abermals der Mann, indem er mit dem übriggebliebenen Gelde in der Hosentasche klapperte, „was wollen wir wegen solch einer Lumperei unsern Wunsch vergeben. Die Kuh und das Pferd kriegen wir auch so.“ Und richtig, nach abermals einem Jahr waren die Kuh und das Pferd reich-lich verdient. Da rieb sich der Mann vergnügt die Hände und sagte: „Wieder ein Jahr den Wunsch gespart und doch al-les bekommen, was man sich wünschte. Was wir für ein Glück haben!“ Doch die Frau redete ihrem Manne ernst-haft zu, endlich einmal an den Wunsch zu gehen.„Ich kenne dich gar nicht wie-der“, versetzte sie ärgerlich. „Früher hast du immer geklagt und gebarmt und dir alles mögliche gewünscht, und jetzt, wo du‘s haben kannst, wie du‘s willst, plagst und schindest du dich, bist mit allem zufrieden und lässt die schönsten Jahre vergehen. König, Kaiser, Graf, ein großer, dicker Bauer könn-test du sein, alle Truhen voll Geld haben - und kannst dich nicht entschließen, was du wählen willst.“„Lass doch dein ewiges Drän-gen und Treiben“, erwider-te der Bauer. „Wir sind beide noch jung, und das Leben ist lang. Ein Wunsch ist nur in dem Ringe, und der ist bald vertan. Wer weiß, was uns noch einmal zustößt, wo wir den Ring brauchen. Fehlt es uns denn an etwas? Sind wir

nicht, seit wir den Ring haben, schon so heraufgekommen, dass sich alle Welt wundert? Also sei verständig. Du kannst dir ja mittlerweile immer über-legen, was wir uns wünschen könnten.“Damit hatte die Sache vor-läufig ein Ende. Und es war wirklich so, als wenn mit dem Ringe der volle Segen ins Haus gekommen wäre, denn Scheu-ern und Kammern wurden von Jahr zu Jahr voller und voller, und nach einer längeren Reihe von Jahren war aus dem klei-nen, armen Bauer ein großer,

dicker Bauer geworden, der den Tag über mit den Knech-ten schaffte und arbeitete, als wollte er die ganze Welt ver-dienen, nach dem Vesper aber behäbig und zufrieden vor der Haustüre saß und sich von den Leuten guten Abend wün-schen ließ.So verging Jahr um Jahr. Dann und wann, wenn sie ganz al-lein waren und niemand es hörte, erinnerte zwar die Frau ihren Mann immer noch an den Ring und machte ihm al-lerhand Vorschläge. Da er aber jedesmal erwiderte, es habe noch vollauf Zeit, und das Bes-te falle einem stets zuletzt ein, so tat sie es immer seltener, und zuletzt kam es kaum noch vor, dass auch nur von dem Ring gesprochen wurde. Zwar drehte der Bauer selbst den Ring täglich wohl zwanzigmal am Finger um und besah ihn sich, aber er hütete sich, einen

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Auch ohne Ring glücklich. Repro: Anzeigenblatt

Wunsch dabei auszusprechen.Und dreißig und vierzig Jah-re vergingen, und der Bauer und seine Frau waren alt und schneeweiß geworden, der Wunsch aber war immer noch nicht getan. Da erwies ihnen Gott eine Gnade und ließ sie beide in einer Nacht selig ster-ben.Kinder und Kindeskinder stan-den um ihre beiden Särge und weinten, und als eines von ihnen den Ring abziehen und aufheben wollte, sagte der äl-teste Sohn:„Laß den Vater seinen Ring mit ins Grab nehmen. Er hat sein Lebtag seine Heimlichkeit mit

ihm gehabt. Es ist wohl ein lie-bes Andenken. Und die Mutter besah sich den Ring auch so oft; am Ende hat sie ihn dem Vater in ihren jungen Tagen geschenkt.“So wurde denn der alte Bauer mit dem Ringe begraben, der ein Wunschring sein sollte und keiner war, und doch so viel Glück ins Haus gebracht hatte, als ein Mensch sich nur wün-schen kann. Denn es ist eine eigene Sache mit dem, was richtig und was falsch ist; und schlecht Ding in guter Hand ist immer noch viel mehr wert als gut Ding in schlechter.

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Das Goldtöchterchen. Repro: Anzeigenblatt

Vor dem Tor, gleich an der Wiese, stand ein Haus, da-rin wohnten zwei Leute, die hatten nur ein einzi-ges Kind, ein ganz kleines Mädchen. Das nannten sie Goldtöchterchen. Es war ein liebes, kregles kleines Ding, flink wie ein Wiesel. Eines Morgens geht die Mutter früh in die Küche, Milch zu holen; da steigt das Ding aus dem Bett und stellt sich im Hemdchen in die Haus-türe. Nun war ein wunder-herrlicher Sommermorgen, und wie es so in der Haus-türe steht, denkt es: Viel-leicht regnet‘s morgen; da ist‘s besser, du gehst heute spazieren. Wie‘s so denkt, geht‘s auch schon; läuft hinters Haus auf die Wiese und von der Wiese bis an den Busch. Wie‘s an den Busch kommt, wackeln die Haselbüsche ganz ernsthaft

mit den Zweigen und rufen:„Nacktfrosch im Hemde, Was willst du in der Frem-de? Hast kein‘ Schuh und hast kein‘ Hos, Hast ein einzig Strümpfel bloß;

Wirst du noch den Strumpf verlier‘n, Musst du dir ein Bein er-frier‘n. Geh nur wieder heime; Mach dich auf die Beine!“Aber es hört nicht, sondern läuft in den Busch, und wie es durch den Busch ist,

Goldtöchterchen

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Goldtöchterchen Repro: Anzeigenblatt

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kommt es an den Teich. Da steht die Ente am Ufer mit ihren Jungen, alle goldgelb wie die Eidotter, und fängt entsetzlich an zu schnattern; dann läuft sie Goldtöchter-chen entgegen, sperrt den Schnabel auf und tut, als wenn sie es fressen wollte. Aber Goldtöcherchen fürch-tet sich nicht, geht gerade darauf los und sagt:„Ente du Schnatterlieschen, Halt doch den Schnabel und schweig ein bisschen!“ „Ach“, sagt die Ente, „du bist‘s, Goldtöchterchen! Ich hatte dich gar nicht erkannt; nimm‘s nur nicht übel! Nein, du tust uns nichts. Wie geht es dir denn? Wie geht es denn deinem Herrn Vater und deiner Frau Mutter? Das ist ja recht schön, dass du uns einmal besuchst. Das ist ja eine große Ehre für uns. Da bist du wohl recht früh aufgestanden? Also, du willst dir wohl auch einmal unsern Teich besehen? Eine recht schöne Gegend! Nicht wahr?“Wie sie ausgeschnattert hat, fragt Goldtöchterchen: „Sag einmal, Ente, wo hast

du denn die vielen kleinen Kanarienvögel her?“„Kanarienvögel?“ wieder-holt die Ente, „ich bitte dich, es sind ja bloß meine Jun-gen.“„Aber sie singen ja so fein und haben keine Federn, sondern bloß Haare! Was bekommen denn deine kleinen Kanarienvögel zu essen?“„Die trinken klares Wasser und essen feinen Sand.“„Davon können sie ja aber unmöglich wachsen.“„Doch, doch“, sagt die Ente; „der liebe Gott segnet‘s ihnen; und dann ist auch zuweilen im Sand ein Wür-zelchen und im Wasser ein Wurm oder eine Schnecke.“„Habt ihr denn keine Brü-cke?“ fragt dann weiter Goldtöchterchen.„Nein“, sagt die Ente, „eine Brücke haben wir nun aller-dings leider nicht. Wenn du aber über den Teich willst, will ich dich gern hinüber-fahren.“Darauf geht die Ente ins Wasser, bricht ein großes Wasserrosenblatt ab, setzt Goldtöchterchen darauf,

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„Der Storch“. Repro: Anzeigenblatt

nimmt den langen Stengel in den Schnabel und fährt Goldtöchterchen hinüber. Und die kleinen Entchen schwimmen munter neben-her.„Schönen Dank, Ente!“ sag-te Goldtöchterchen, als es drüben angekommen ist.„Keine Ursache“, sagt die Ente. „Wenn du mich mal wieder brauchst, steh ich gern zu Diensten. Empfiehl mich deinen Eltern. Schön adje!“Auf der anderen Seite des Teiches ist wieder eine gro-ße grüne Wiese, auf der geht Gold-töchterchen wei-ter spazieren. Nicht lange, so sieht es einen Storch, auf den läuft‘s gerade zu: „Gu-ten Morgen, Storch“, sagt‘s; „was isst du denn, was so grünscheckig aussieht und dabei quakt?“„Zappelsalat“, antwortet der Storch, „Zappelsalat, Goldtöchterchen!“„Gib mir auch was, ich bin hungrig!“

„Zappelsalat ist nichts für dich“, sagt der Storch; geht an den Bach, taucht mit sei-nem langen Schnabel tief unter und holt erst einen

goldenen Becher mit Milch und dann eine Wecke he-raus. Darauf hebt er den rechten Flügel und lässt eine Zuckertüte herunterfal-len. Goldtöchterchen lässt sich‘s nicht zweimal sagen, sondern setzt sich hin und isst und trinkt. Wie‘s satt ist, sagt‘s:„Ein‘n schönen Dank, Und gute Gesundheit dein Leben lang!“ Darauf läuft‘s weiter.

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„Kannst Du Pfeffernüsse backen?“ Repro: Anzeigenblatt

Strumpf aus der Hand, fuhr mit dem Zeigefinger durch das Loch, so dass er bis zum Knö-chel herausguckte, und sagte dann seufzend:„Was hilft mir‘s, dass ich König bin, wenn ich keine Königin habe! Was meinst du, wenn ich mir eine Frau nähme?“„Majestät“, antwortete der Mi-nister, „das ist ein sublimer Gedanke; ein Gedanke, der gewiss auch mir ganz untertä-nigst aufgestiegen wäre, wenn ich nicht gefühlt hätte, dass ihn Eure Majestät ebenfalls heute selbst noch zu äußern geruhen würden!“„Schön!“ erwiderte der König, „aber glaubst du, dass ich so leicht eine Frau finden werde,

Der König von Makronien, der sich schon seit einiger Zeit ge-rade in seinen besten Jahren befand, war eben aufgestan-den und saß unangezogen auf dem Stuhl neben dem Bett. Vor ihm stand sein Hausminis-ter und hielt ihm die Strümp-fe hin, von denen der eine ein großes Loch an der Fer-se hatte. Aber obwohl er den Strumpf mit großer Sorgfalt so gedreht hatte, dass der König das Loch nicht merken sollte, und obschon der König sonst mehr auf hübsche Stiefel als auf ganze Strümpfe zu achten pflegte, war das Loch dem kö-niglichen Scharfblicke diesmal doch nicht entgangen. Entsetzt nahm er dem Minister den

Von der Königin, die keine Pfeffernüsse backen, und dem König, der nicht das Brummeisen spielen konnte

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Das Anzeigenblatt hilft...Von jeher richtet sich der Blick des Anzeigenblattes auf die Region Main-Spessart und den Wertheimer Raum. Ein bekannter Fernsehsender würde es so ausdrücken:

„Hier sind wir dahoam“. Hier, in unserem Verteilungsbereich, schauen wir genau hin. Und zwar nicht nur nach Anzeigenkunden, bzw. auf die Haushalte, welche unsere Hefte jede Woche zweimal zugestellt bekommen, sondern auch darauf,

wo Hilfe angebracht und von Nöten ist.Wir sind der Meinung, dass man sich zu jeder Zeit - und jeder nach seinen Möglichkeiten - den Blick für die

bewahren muss, die unserer Hilfe bedürfen.So haben wir auch in den letzten beiden Jahren verschiedene gemeinnützige Organisationen (Tier- heime, Hospizverein MSP, Aktion „Schuhkarton“, etc.)

wieder mit Anzeigen im Gesamtwert von über

45.000 Euro unterstützt.Das geschah zwar nicht ganz nebenbei, jedoch ohne es „an die große Glocke zu hängen“. Es sei hier, zum Ende dieses Jahres, nur kurz erwähnt und darauf hinge-

wiesen. Auch um uns selbst daran zu erinnern, dass es auch im kommenden Jahr in unseren

Ausgaben wieder heißen soll:

„Das Anzeigenblatt hilft“.

Frohe Weihnachten und gute Fahrt in’s neue Jahr

wünschen IhnenElizabeth Zügel & Jutta Leitherer

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die für mich passt?“„Pah!“ sagte der Minister. „Zehn für eine!“„Vergiss nicht, dass ich große Ansprüche habe. Wenn mir eine Prinzessin gefallen soll, muss sie klug und schön sein! Und dann ist noch ein Punkt, auf den ich ganz besonderes Gewicht lege: du weißt, wie gern ich Pfeffernüsse esse. In meinem ganzen Reiche ist kein einziger Mensch, der sie zu ba-cken versteht, wenigstens rich-tig zu backen, nicht zu hart und nicht zu weich, sondern gerade knusprig: sie muss durchaus Pfeffernüsse backen können!“Als der Minister dies hörte, be-kam er einen heftigen Schreck. Doch sammelte er sich rasch wieder und entgegnete: „Ein König wie Eure Majestät wer-den ohne Zweifel auch eine Prinzessin finden, die Pfeffer-nüsse zu backen versteht.“„Nun, dann wollen wir uns zu-sammen umsehen!“ versetzte der König; und noch an dem-selben Tage begann er in Be-gleitung des Ministers die Run-dreise zu denjenigen seiner verschiedenen Nachbarn, von denen er wusste, dass sie Prin-zessinnen zu vergeben hatten. Aber es fanden sich nur drei Prinzessinnen, die gleichzeitig so schön und klug waren, dass sie dem König gefielen, und von diesen konnte keine Pfef-fernüsse backen.„Pfeffernüsse kann ich freilich nicht backen“, sagte die erste Prinzessin, als der König sie danach fragte, „aber hübsche kleine Mandelkuchen. Bist du damit nicht zufrieden?“ - „Nein!“ erwiderte der König, „es müssen partout Pfeffernüs-se sein!“Die zweite Prinzessin, als er die nämliche Frage an sie richtete, schnalzte mit der Zunge und sagte ärgerlich: „Lasst mich mit Euren Albernheiten zufrieden! Prinzessinnen, welche Pfeffer-nüsse backen können, gibt es nicht.“Am schlimmsten aber ging es dem König bei der dritten, obwohl sie die schönste und klügste war. Denn sie ließ ihn

gar nicht bis zu seiner Frage kommen, sondern, ehe er sie noch hatte tun können, frag-te sie selbst, ob er auch wohl das Brummeisen zu spielen verstünde? Und als er dies ver-neinte, gab sie ihm einen Korb und meinte, es tue ihr herzlich leid. Er gefalle ihr sonst ganz gut; aber sie höre das Brum-meisen für ihr Leben gern und habe sich vorgenommen, kei-nen Mann zu nehmen, der es nicht spielen könne.Da fuhr der König mit dem Mi-nister wieder nach Haus, und als er aus dem Wagen stieg, sagte er recht niedergeschla-gen: „Das wäre also nichts ge-wesen!“Aber ein König muss durchaus eine Königin haben, und nach längerer Zeit ließ er daher den Minister noch einmal zu sich kommen und eröffnete ihm, er habe es aufgegeben, eine Frau zu finden, die Pfeffernüsse ba-cken könne, und beschlossen, die Prinzessin zu heiraten, wel-che sie damals zuerst besucht

hätten. „Es ist die, welche die kleinen Mandelkuchen zu ba-cken versteht“, fügte er hinzu. „Gehe hin und frage, ob sie meine Frau werden will.“Am nächsten Tag kam der Minister zurück und erzählte, dass die Prinzessin nicht mehr zu haben sei. Sie hätte den Kö-nig aus dem Lande, wo die Ka-pern wachsen, geheiratet.„Nun, dann gehe zur zweiten Prinzessin!“ Allein der Minister kam auch dieses Mal wieder unverichteterdinge nach Hau-se: Der alte König habe gesagt, er bedaure unendlich, aber seine Tochter sei leider gestor-ben, und so könne er sie ihm nicht geben.Da besann sich der König lange; weil er aber durchaus eine Königin haben wollte, so befahl er dem Minister, er solle doch auch noch einmal zur dritten Prinzessin gehen,

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vielleicht habe sie sich inzwi-schen anders besonnen. Und der Minister musste gehor-chen, obgleich er sehr wenig Lust verspürte ud obschon ihm auch seine Frau sagte, dass es gewiss recht unnütz wäre. Der König aber wartete ängstlich auf seine Rückkunft. Denn er gedachte der Frage wegen des Brummeisens, und die Erinne-rung daran war ihm ärgerlich.Die dritte Prinzessin jedoch empfing den Minister sehr freundlich und sagte zu ihm, eigentlich hätte sie sich ganz bestimmt vorgenommen, nur einen Mann zu nehmen, der das Brummeisen zu spielen verstünde. Aber Träume sei-en Schäume, und besonders Jugendträume! Sie sähe ein, dass sich ihr Wunsch nicht er-füllen ließe, und da der König ihr sonst sehr gut gefalle, so wolle sie ihn schon zum Manne nehmen.Da fuhr der Minister zurück, was die Pferde jagen woll-ten, und der König umarmte ihn und gab ihm den großen Schranzenorden mit Brettern, den Orden am Hals und die

Bretter noch höher zu tragen. Bunte Fahnen wurden in der Stadt ausgehangen, Girlanden von einem Haus zum andern quer über die Straßen gezogen und die Hochzeit so herrlich gefeiert, dass die Leute vier-zehn Tage von weiter nichts sprachen.Der König und die junge Kö-nigin aber lebten in Lust und Freude ein ganzes Jahr lang. Der König hatte die Pfeffernüs-se und die Königin das Brum-meisen gänzlich vergessen.Eines Tages jedoch stand der König früh mit dem falschen Beine zuerst aus dem Bette auf, und alles ging verkehrt. Es regnete den ganzen Tag; der Reichsapfel fiel hin, und das kleine Kreuz, das oben drauf ist, brach ab; dann kam der Hofmaler und brachte die neue Karte vom Königreiche, und als der König sie besah, war das Land rot angestrichen statt blau, wie er befohlen; und endlich, die Königin hatte Kopfschmerzen.Da geschah es, dass das Ehe-paar sich zum ersten Male zan-kte; warum, wussten sie am

„Und kannst Du das Brummeisen spielen?“ Repro: Anzeigenblatt

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24. Dezember 2014 Seite 22

Allen Kunden, Freunden und Bekanntenwünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

und gute Fahrt im neuen Jahr.Erlenbacher Straße 697828 MarktheidenfeldTelefon: 09391/9181844

Allen Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.

„... auch ohne Pfeffernüsse glücklich.“ Repro: Anzeigenblatt

nächsten Morgen selbst nicht mehr, oder wenn sie es wuss-ten, wollten sie es wenigstens nicht sagen. Kurz, der König war brummig und die Königin schnippisch und behielt stets das letzte Wort. Nachdem sie sich beide lange Zeit hin und her gestritten, zuckte die Köni-gin endlich verächtlich mit den Achseln und sagte:„Ich dächte, du wärest nun endlich still und hörtest auf, alles zu tadeln, was dir vor die Augen kommt! Du selbst kannst ja nicht einmal das Brummeisen spielen.“Aber kaum war ihr dies ent-schlüpft, als der König ihr schon ins Wort fiel und giftig antwortete: „Und du kannst nicht einmal Pfeffernüsse ba-cken!“Da blieb die Königin zum ers-ten Male die Antwort schul-dig und wurde ganz still, und beide gingen, ohne weiter ein Wort zu wechseln, ausei-nander, jedes in seine Stube. Hier setzte sich die Königin in die Sofaecke und weinte und dachte: Was du doch für eine törichte Frau bist! Wo hast du nur deinen Verstand gehabt? Dümmer hättest du es gar nicht anfangen können!Der König aber ging in seinem Zimmer auf und ab, rieb sich

die Hände und sagte: „Es ist doch ein wahres Glück, dass meine Frau keine Pfeffernüs-se backen kann! Was hätte ich sonst erwidern sollen, als sie mir vorwarf, dass ich das Brummeisen nicht zu spielen verstünde?!“Nachdem er dies wenigstens drei- oder viermal wiederholt hatte, wurde er immer ver-gnügter. Er fing an, seine Lieb-lingsmelodie zu pfeifen, besah sich dann das große Bild der Königin, welches in seinem Zimmer hing, stieg auf einen Stuhl, um mit dem Taschen-tuch einen Spinnenfaden ab-zuwischen, der der Königin ge-rade über die Nase herabhing, und sagte endlich:„Sie hat sich gewiss recht geär-gert, die gute kleine Frau! Ich werde einmal sehen, was sie macht!“Darauf ging er zur Tür hinaus auf den langen Gang, auf wel-chen alle Zimmer mündeten. Weil aber an diesem Tage al-les verkehrt ging, so hatte der Kammerdiener vergessen, die Lampen anzuzünden, obgleich es schon acht Uhr abends und stockdunkel war.Daher streckte der König die Hände vor sich, um sich nicht zu stoßen, und tappte vorsich-tig an der Wand hin. Plötzlich fühlte er etwas Weiches.„Wer ist da?“ fragte er.„Ich bin es“, antwortete die Kö-nigin.„Was suchst du, mein Schatz?“„Ich wollte dich um Verzeihung bitten“, erwiderte die Köni-gin, „weil ich dich so gekränkt habe.“„Das brauchst du gar nicht!“ sagte der König und fiel ihr um den Hals. „Ich habe mehr Schuld als du und längst alles vergessen. Aber, weißt du, zwei Worte wollen wir in unserem Königreiche bei Todesstrafe verbieten lassen, Brummeisen und - „„und Pfeffernüsse“, fiel die Kö-nigin lachend ein, indem sie sich heimlich noch ein paar Tränen aus den Augen wischte - und damit hat die Geschichte ein Ende.

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Der kleine Vogel. Repro: Anzeigenblatt

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Der kleine VogelEin Mann und eine Frau wohn-ten in einem hübschen kleinen Hause, und es fehlte ihnen nichts zu ihrer vollen Glückse-ligkeit. Hinter dem Hause war ein Garten mit schönen alten Bäumen, in dem die Frau die seltensten Pflanzen und Blu-men zog. Eines Tages ging der Mann im Garten spazieren, freute sich über die herrlichen Gerüche, welche die Blumen ausströmten, und dachte bei sich selbst: „Was du doch für ein glücklicher Mensch bist und für eine gute, hübsche, ge-schickte Frau hast!“ Wie er das so bei sich dachte, da bewegte sich etwas zu seinen Füßen.Der Mann, der sehr kurzsichtig war, bückte sich und entdeckte einen kleinen Vogel, der wahr-scheinlich aus dem Neste gefal-len war und noch nicht fliegen konnte.Er hob ihn auf, besah ihn sich und trug ihn zu seiner Frau. „Herzensfrau“, rief er ihr zu, „ich habe einen kleinen Vogel ge-fangen; ich glaube, es wird eine Nachtigall!“„Lieber gar!“ antwortete die Frau, ohne den Vogel auch nur anzusehen; „wie soll eine junge Nachtigall in unseren Garten kommen? Es nisten ja keine al-ten drin.“„Du kannst dich darauf verlas-sen, es ist eine Nachtigall! Üb-rigens habe ich schon einmal eine in unserem Garten schla-gen hören. Das wird herrlich, wenn sie groß wird und zu sin-gen beginnt! Ich höre die Nach-tigallen so gern!“„Es ist doch keine!“ wiederholte die Frau, indem sie immer noch nicht aufsah; denn sie war ge-rade mit ihrem Strickstrumpfe beschäftigt, und es war ihr eine Masche heruntergefallen.„Doch, doch!“ sagte der Mann, „ich sehe es jetzt ganz genau!“ und hielt sich den Vogel dicht an die Nase.Da trat die Frau heran, lachte laut und rief: „Männchen, es ist ja bloß ein Spatz!“„Frau“, entgegnete hierauf der Mann und wurde schon etwas heftig, „wie kannst du denken, dass ich eine Nachtigall gerade mit dem Allergemeinsten ver-

wechseln werde, was es gibt! Du verstehst gar nichts von Naturgeschichte, und ich habe als Knabe eine Schmetterlings- und eine Käfersammlung ge-habt.“„Aber, Mann, ich bitte dich, hat denn wohl eine Nachtigall ei-nen so breiten Schnabel und einen so dicken Kopf?“„Jawohl, das hat sie; und es ist eine Nachtigall!“„Ich sage dir aber, es ist keine; höre doch, wie er piepst!“„Kleine Nachtigallen piepsen auch.“Und so ging es fort, bis sie sich ganz ernstlich zankten. Zuletzt ging der Mann ärgerlich aus der Stube und holte einen kleinen Käfig.„Dass du mir das eklige Tier nicht in die Stube setzt!“ rief ihm die Frau entgegen, als er noch in der Türe stand. „Ich will es nicht haben!“„Ich werde doch sehen, ob ich noch Herr im Hause bin!“ antwortete der Mann, tat den Vogel in den Käfig, ließ Amei-seneier holen und fütterte ihn - und der kleine Vogel ließ sich‘s gut schmecken.Beim Abendessen aber saßen der Mann und die Frau jeder an einer Tischecke und sprachen kein Wort miteinander.Am nächsten Morgen trat die Frau schon ganz früh an das Bett ihres Mannes und sagte ernsthaft: „Lieber Mann, du bist gestern recht unvernünftig und gegen mich sehr unfreundlich gewesen. Ich habe mir eben den kleinen Vogel noch einmal besehen. Es ist ganz sicher ein junger Spatz; erlaube, dass ich ihn fortlasse.“„Dass du mir die Nachtigall nicht anrührst!“ rief der Mann wütend und würdigte seine Frau keines Blickes.So vergingen vierzehn Tage. Aus dem kleinen Häuschen schienen Glück und Friede auf immer gewichen zu sein. Der Mann brummte, und wenn die Frau nicht brummte, weinte sie. Nur der kleine Vogel wurde bei seinen Ameiseneiern immer größer, und seine Federn wuch-sen zusehends, als wenn er bald flügge werden wollte.

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Er hüpfte im Käfig umher, setz-te sich in den Sand auf dem Boden des Käfigs, zog den Kopf ein und plusterte die Federn auf, indem er sich schüttelte, und piepste und piepste - wie ein richtiger junger Spatz. Und jedesmal, wenn er piepste, fuhr es der Frau wie ein Dolchstich durchs Herz. -Eines Tages war der Mann aus-gegangen, und die Frau saß weinend allein im Zimmer und dachte darüber nach, wie glück-lich sie doch mit ihrem Manne gelebt habe; wie vergnügt sie von früh bis zum Abend gewe-sen seien und wie ihr Mann sie geliebt - und wie nun alles, al-les aus sei, seit der verwünschte Vogel ins Haus gekommen.Plötzlich sprang sie auf, wie je-mand, der einen raschen Ent-

schluß fasst, nahm den Vogel aus dem Käfig und ließ ihn zum Fenster in den Garten hinaus-hüpfen.Gleich darauf kam der Mann.„Lieber Mann“, sagte die Frau, indem sie nicht wagte, ihn an-zusehen, „es ist ein Unglück passiert; den kleinen Vogel hat die Katze gefressen.“„Die Katze gefressen?“ wieder-holte der Mann, indem er starr vor Entsetzen wurde; „die Katze gefressen? Du lügst! Du hast die Nachtigall absichtlich fort-gelassen! Das hätte ich dir nie zugetraut. Du bist eine schlech-te Frau. Nun ist es für ewig mit unserer Freundschaft aus!“ Da-bei wurde er ganz blass, und es traten ihm die Tränen in die Augen.Wie dies die Frau sah, wurde sie

auf einmal inne, dass sie doch ein recht großes Unrecht getan habe, den Vogel fortzulassen, und laut weinend eilte sie in den Garten, um zu sehen, ob sie ihn vielleicht dort noch fände und haschen könnte. Und rich-tig, mitten auf dem Wege hüpf-te und flatterte das Vögelchen; denn es konnte immer noch nicht ordentlich fliegen.Da stürzte die Frau auf dassel-be zu, um es zu fangen, aber das Vögelchen huschte ins Beet und vom Beet in einen Busch und von diesem wieder unter einen anderen, und die Frau stürzte in ihrer Herzensangst hinter ihm her. Sie zertrat die Beete und Blumen, ohne im geringsten darauf zu achten, und jagte sich wohl eine halbe Stunde lang mit dem Vogel im Garten herum. Endlich erhäsch-te sie ihn, und purpurrot im Ge-sicht und mit ganz verwilder-tem Haar kam sie in die Stube zurück. Ihre Augen funkelten vor Freude, und ihr Herz klopfte heftig.„Goldner Mann“, sagte sie, „ich habe die Nachtigall wieder ge-fangen. Sei nicht mehr böse; es war recht hässlich von mir!“Da sah der Mann seine Frau zum ersten Male wieder freundlich an, und wie er sie ansah, meinte er, dass sie noch nie so hübsch

gewesen wäre wie in diesem Augenblicke. Er nahm ihr den kleinen Vogel aus der Hand, hielt ihn sich wieder dicht vor die Nase, besah ihn sich von al-len Seiten, schüttelte den Kopf und sagte dann: „Kindchen, du hattest doch recht! Jetzt sehe ich‘s erst; es ist wirklich nur ein Spatz. Es ist doch merkwürdig, wie sehr man sich täuschen kann.“„Männchen“, erwiderte die Frau, „du sagst das bloß mir zuliebe. Heute sieht mir der Vogel wirk-lich selbst ganz wie eine Nach-tigall aus.“„Nein, nein!“ fiel ihr der Mann ins Wort, indem er den Vogel noch einmal besah und laut lachte, „es ist ein ganz gewöhn-licher - Gelbschnabel.“ Dann gab er seiner Frau einen herz-haften Kuss und fuhr fort: „Trag ihn wieder in den Garten und lass den dummen Spatz, der uns vierzehn Tage lang so un-glücklich gemacht hat, fliegen.“„Nein“, entgegnete die Frau, „das wäre grausam! Er ist noch nicht recht flügge, und die Kat-ze könnte ihn wirklich kriegen. Wir wollen ihn noch einige Tage füttern, bis ihm die Federn noch mehr gewachsen sind, und dann - dann wollen wir ihn fliegen lassen!“ -Die Moral von der Geschichte aber ist: wenn jemand einen Spatz gefangen hat und denkt, es sei eine Nachtigall - sag‘s ihm beileibe nicht; denn er nimmt‘s sonst übel, und spä-ter wird er‘s gewiss von selbst merken.

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Der Vogel im Garten. Repro: Anzeigenblatt

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Tiernotdienste an Feiertagen: Frühzeitig informieren Die Feiertage stehen vor der Tür, doch was tun, wenn das liebe Heimtier über Weihnach-ten und Silvester krank wird? Damit Tiere in Notfällen gut versorgt sind, organisieren die Tierärztekammern der einzel-nen Bundesländer Notdienste über die Feiertage, erklärt Dr. Klaus Kutschmann, praktizie-render Tierarzt und Vizeprä-sident der Tierärztekammer in Sachsen-Anhalt. Auf den Homepages der Kammern kön-nen sich Tierhalter über den Notdienst in ihrer Nähe infor-mieren.Die örtlichen Regionalzeitungen haben außerdem Notdienstver-zeichnisse, in denen alle wichti-gen Telefonnummern und Adres-sen stehen. „Die Suche im Internet gestaltet sich manchmal schwierig“, so Dr.

Kutschmann und rät, sich schon vor den Feiertagen zu informie-ren, welche Praxen und Kliniken Notdienst haben. „Wenn das Tier chronisch krank

ist, noch medikamentös nachbe-handelt werden muss, zum Bei-spiel herzkrank ist, sollte man sich vor den Feiertagen an seinen Haus-Tierarzt wenden“, rät Dr.

Kutschmann. Dieser kann außer-dem Auskunft darüber erteilen, ob er für den Fall der Fälle selbst für den Feiertags-Notdienst eingeteilt ist oder an wen der Tierhalter sich alternativ wenden kann. Keine Medikamente für Menschen verabreichenIn einem Notfall, beispielswei-se einem Unfall oder Krämpfen, sollten Halter zunächst Ruhe be-wahren, umsichtig handeln und die Tiernotrufnummer stets griff-bereit haben. Immer zuerst anru-fen und nicht etwa erst zur Praxis fahren. Nicht alle Tierärzte haben ihre Wohnung direkt neben der Praxis. „In der Aufregung sollte das Tier nicht mit Medikamenten für Menschen verarztet werden“, warnt Dr. Kutschmann. Viele Tie-re vertragen die Medikamente nicht.

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Berlin (cat). Bei den Promisgeht nicht nur das alte Jahr zuEnde, sondern auch so mancheBeziehung: Nach zwei Jahrenverkündete Nadeshda Brenni-cke nun die Trennung von ih-rem Partner The Chau Ngo. Der

„Frauenherzen“-Star, der aufeinem Bauernhof rund 60 Kilo-meter außerhalb von Berlin lebt,und mit 22 Jahren Mutter einesSohnes wurde, feiert Weihnach-ten nun als Single. Gegenüber„Bunte“ räumte die 41-Jährige„Alltagsprobleme“ als Tren-nungsgrund ein. „Wir sind ein-fach zu verschieden. Ich bewun-dere ihn für seine Ruhe. Ich bineher ein heißblütiger Mensch.Außerdem wollte er noch dreiKinder, ich keins mehr.“ Eswäre einfach der Punkt gekom-men, an dem man es hätte seinlassen müssen, damit jeder dieChance habe, einen anderenPartner kennen zu lernen. Die

Trennung von dem 37-Jährigensoll unspektakulär von stattengegangen sein, was Brenni-cke nach eigenen Angaben einStück erwachsener werden ließ.Ein Abschied für immer? Be-reits im Sommer vergangenenJahres lebte das Paar eine Zeitlang getrennt, zeigte sich dannauf der Berlinale aber plötzlichwieder vereint. „Ich war vorChau sehr lange Single“, erklär-te die Schauspielerin zu demZeitpunkt, „es fiel mir wirklichschwer, mich wieder auf jeman-den einzulassen.“ Die Beidenfanden damals wieder zusam-men, weil sie gemerkt hätten,dass sie einander brauchen.

... dass Weihnachten für Panik-Rocker Udo Lindenberg kein Fa-milienfest. Er wird in „seinem“Hotel Atlantic feiern: „Wenn ichHeiligabend durch die Gängestreife, treffe ich den wildestenMix: einsame Philosophen, Weih-nachtsverweigerer, Gestrauchelteund Gestrandete, Abgehobeneund Weggeschobene“, verrät er.„Die beste Therapie ist dann im-mer eine ordentliche Party. Wirreißen die Gläser hoch - in alleHimmelsrichtungen, auf alle Re-ligionen der Welt. Klingeling un-term Weihnachtsbaum ist nichtmein Ding.“ Die Weihnachtswün-sche von TV-Zicke Sarah Knappikklingen ungewohnt altruistisch:Sie wünscht sich nur, dass alle ge-sund bleiben, die sie liebt und alleweniger Stress haben.

Berlin-Lichterfelde (cat). Pro-mi-Paar Bushido und Anna-Maria Ferchichi werden dasFest der Liebe wohl getrenntfeiern: Sechs Streifenwagenund Mannschaftsbusse blo-ckierten kürzlich die drei Zu-fahrtsstraßen zu BushidosGrundstück. Ein Ehestreit imHause Ferchichi hat den mas-siven Polizeieinsatz ausgelöst.Laut Meldungen lag eine An-

zeige wegen Körperverletzungim Rahmen häuslicher Gewaltvor. Demnach war es morgenszu einem Streit gekommen, beidem der 36-Jährige seine Frauzwei Mal geschlagen habensoll. Als er am Nachmittag nachHause kam und von der An-zeige erfuhr, soll es erneut zueinem Streit gekommen sein.Unter Polizeischutz soll Anna-Maria die Villa mit den Kindernverlassen haben und nun beiihrer Mutter Soraya in Nieder-sachsen untergekommen sein.„Ich bin einfach nur geschocktund jetzt froh, dass alle hiersind“, so Soraya Lewe-Tackezur „BamS“. Die Schwester derVerprügelten, Sarah Connor,hat sich bislang nicht geäußert.

Los Angeles (cat). Welch trauri-ges Weihnachtsfest für die Kin-der von Kate Hudson: NeustenMeldungen zufolge, löste dieSchauspielerin nach kaum vierJahren ihre Verlobung mit MattBellamy. Ein Sprecher des Hol-lywoodstars teilte mit, dass dasPaar seit einiger Zeit getrennteWege gehe. Die Beiden wür-

Bushido: Prügel statt Tannenbaum Warum tut sie das den Kindern an?

Der Alltag killte ihre LiebeNadeshda Brennicke: Als Single ins neue Jahr Schon gewusst...

Nadeshda Brennicke ist wiederSingle. Fotos: highgloss.de

den aber weiterhin „sehr guteFreunde“ sein und gemeinsamihre Elternpflichten wahrneh-men, hieß es. Mal ehrlich - ir-gendwie hat der unscheinbareFrontmann der britischen Band„Muse“ nie so richtig an dieSeite der Blondine gepasst. ImJuli 2011 kam der gemeinsameSohn zur Welt und wurde aufden Namen „Bingham „Bing“Hawn Bellamy“ getauft. KateHudson war bis 2006 mit demMusiker Chris Robinson ver-heiratet, er ist der Vater ihreszehnjährigen Sohnes Ryder. Esfolgte eine kurze Liaison vonHudson mit SchauspielkollegeOwen Wilson - und im April2011 dann die Verlobung mitBellamy.

In der Krippe

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24. Dezember 2014 Seite 15

Die Spezial-Ausgabe mit dem Thema»Pflege im Alter«

erscheint am Mittwoch, 7.1.2015.Annahmeschluss: Freitag, 2.1.2015

Rufen Sie an. Wir beraten Sie gerne. Telefon 09391/98450

97828 Marktheidenfeld · Baumhofstraße 37Telefon 0 93 91 / 98 45 0 ·Telefax 0 93 91 / 98 45 155

Verbraucherinformationen für jedermann

Weinreben pflanzen Möchten Sie sich Weinreben in den Garten holen, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten. Standort:Es ist wichtig, dass Sie gleich von An-fang an den optimalen Standort für die Pflanzen auswählen, denn Sie können sie nicht mal eben so umsetzen. Fallen die Temperaturen in einer Region häufi-ger unter -15 Grad, so ist das für Wein-reben nicht ideal. In diesem Fall sollten Sie den Anbau gleich komplett sein lassen. Ansonsten können Sie Trau-ben fast in jeder Klimaregion anbauen, ideal ist jedoch gemäßigtes Kli-ma. Ab einer Höhe von etwa 400 Metern über Normal Null wird es mit dem Weinbau schwierig. Zudem ist auch nicht jeder Platz auf dem Grundstück für Weinreben optimal geeignet. Auf jeden Fall brauchen die Weinreben viel Sonne, denn nur so werden die Trauben auch schön süß. Gönnen Sie den Wein-reben also am besten den sonnigsten Platz auf Ihrem Grundstück. Weiterhin sollte der Standort auch möglichst geschützt sein. Wenn Sie die Möglichkeit haben, dann sollten Sie die Pflanzen am besten direkt vor einer Mauer oder der Hauswand platzieren, denn so sind sie schön geschützt und bekommen noch mehr Wärme ab. Bodenbeschaffenheit:Was den Untergrund angeht, so sind die Ansprüche nicht ganz so hoch wie bei der Auswahl des Standortes. Der pH-Wert sollte idealerweise zwischen 5 und 7,5 liegen. Saurer Boden ist für Weinreben ungeeignet.Zudem darf der Boden nicht steinig oder zu kalkhaltig sein. Der Un-tergrund muss schön locker sein, so dass Feuchtigkeit gut hindurchsi-ckern kann. Außerdem können sich die Wurzeln dann ungehindert im Erdreich ausbreiten und die Nährstoffe optimal aufnehmen. Am besten ist auch ein hoher Anteil an Humus, dann sind auch ansonsten weniger günstige Bodenverhältnisse kein Problem. Anleitung zum Pflanzen von WeinrebenSchritt 1:Den Untergrund sollten Sie schon im Herbst für die Weinreben vor-bereiten. Graben Sie den Boden dazu 40 Zentimeter tief um, um ihn aufzulockern, und heben Sie dann reifen Kompost unter. Bis zum kom-menden Frühjahr sollte der Boden dann ruhen können.Schritt 2:Containerpflanzen sind leichter im Garten zu platzieren als Setzlinge. Bei diesen hätten Sie etwas mehr Aufwand. Also entscheiden Sie sich lieber für Containerpflanzen und setzen Sie diese im April oder Mai in den Garten. Vor dem Pflanzen sollten Sie die Weinreben allerdings erst einmal 10 Stunden lang wässern.Schritt 3:Sind die zehn Stunden um, können Sie sich an die Arbeit machen. Da-bei sollten Sie allerdings folgendes beachten:Für eine Rebe rechnet man mit einer Fläche von 30 x 20 cm. Zwischen den einzelnen Pflanzen muss ein Abstand von mindestens 1 m bleiben, lieber mehr. Haben Sie einen Platz vor einer Mauer oder Hauswand ausgewählt, müssen Sie mindestens 20 cm Abstand dazu einhalten. He-ben Sie unter Beachtung dieser Angaben für jeden Rebstock ein 40 cm tiefes Loch aus. Den Erdaushub müssen Sie anschließend mit einem Liter Kompost vermischen und dann wieder kegelförmig in das ausge-hobene Loch geben. Schritt 4:Platzieren Sie auf dem Erdaushub nun den Setzling und verteilen Sie die Wurzeln zu den Seiten. Es ist wichtig, dass die Veredelungsstelle dabei drei bis vier Zentimeter aus der Erde herausragt. Jetzt füllen Sie die Erde ganz behutsam wieder in das Loch, drücken Sie sie immer wieder an und geben Sie etwas Wasser hinzu, sodass keine Hohlräume entstehen. Arbeiten Sie dabei gleich noch einen Pflanzpfahl mit ein. Wichtig: Die Erde am Ende nicht festtreten! Schritt 5:Abschließend die Weinreben gründlich wässern.

Gartentipp der Woche

Widder 21.3.-20.4. Kratzen Sie nicht nur an der Oberfläche. Las-sen Sie erkennen, dass es Ihnen um mehr als nur schöne Wortegeht. Ihre Vorschläge werden beim Chef ankommen. Passen Sieauf, dass Sie nur versprechen, was Sie halten können.

ihr Horoskop vom 29.12. bis 4. januar 2015

Stier 21.4.-21.5. Versuchen Sie dem Beziehungsalltag zu entkom-men. Gehen Sie vor allem auf die Interessen des Partners ein.In Ihrem beruflichen Umfeld werden sich Veränderungen ergeben.Sie sind gut beraten, wenn Sie jetzt Ihr Wissen erweitern.

Zwillinge 22.5.-21.6. Die Zeit ist reif für Zärtlichkeit und Romantik.Tun Sie rasch etwas, das Sie dem Partner wieder näher bringt.Fallen Sie beim Chef nicht gleich mit der Tür ins Haus. Üben Siesich in Diplomatie und gehen Sie auch faire Kompromisse ein.

Krebs 22.6.-22.7. Ihre fordernde Art belastet die Beziehungimmer mehr. Halten Sie sich eher zurück und beweisen Sie mehrToleranz. Sie könnten neue Aufgaben erhalten, auf die Sie schonlange warten. Zeigen Sie, dass Sie dafür erste Wahl sind.

Löwe 23.7.-23.8. Sie werden neue Seiten aneinander entdecken.Das wird Ihre zuletzt sehr eintönige Beziehung deutlich voranbrin-gen. Sprechen Sie sich vorher ab, wenn Sie Kritik üben. Sie wer-den nur Erfolg haben, wenn das Team hinter Ihnen steht.

Jungfrau 24.8.-23.9. Seien Sie konsequent, wenn Ihnen der Part-ner unberechtigte Vorwürfe macht. Klären Sie Missverständnissesofort auf. Sie lassen in Ihrer Konzentration deutlich nach. PassenSie auf, dass Sie im Team nicht den Anschluss verlieren.

Waage 24.9.-23.10. Reden Sie mehr mit dem Partner, damit Sieerkennen, was in ihm vorgeht. Beweisen Sie dabei viel Einfüh-lungsvermögen. Ordnen Sie Ihr Umfeld neu. Sie verlieren sonstdie Übersicht. Auch Ihre Finanzen bedürfen strenger Kontrolle.

Skorpion 24.10.-22.11. Sie sollten für etwas Abwechslung sor-gen. Ihr Partner langweilt sich und findet keinen Zugang mehr zuIhnen. Halten Sie sich mit Ihren Plänen zurück. Haben Sie Geduldund warten Sie den optimalen Zeitpunkt für die Präsentation ab.

Schütze 23.11.-21.12. Reden Sie über Ihre Zukunftspläne. Behar-ren Sie aber nicht auf Ihrer Meinung. Auch der Partner will dazu ge-fragt sein. Zügeln Sie Ihren Ehrgeiz. Man könnte Ihnen mangelndeTeamfähigkeit attestieren. Das würde Ihre Position schwächen.

Steinbock 22.12.-20.1. Sehen Sie nicht weiter alles durch die ro-sarote Brille. Sie müssen wieder den Blick für die Probleme desAlltags schärfen. Man intrigiert gegen Sie und ist neidisch auf IhreErfolge. Passen Sie bloß auf, dass man Ihnen keine Fallen stellt.

Wassermann 21.1.-19.2. Überlegen Sie, warum sich Ihr Partnerso von Ihnen abkapselt. Sie sollten Ihre unbeherrschte Art ändernund ruhiger werden. Man wird Ihnen neue Aufgaben anbieten.Überlegen Sie, ob es auch das ist, was Sie wirklich wollen.

Fische 20.2.-20.3. Es ist der falsche Weg, die Probleme wortlosauszusitzen. Reden Sie viel miteinander und teilen Sie sich IhreWünsche mit. Meiden Sie Konfrontation mit dem Chef. Sie wer-den garantiert den Kürzeren ziehen. Also halten Sie sich zurück.

Clipart © Corel

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Familiennachrichten

Rotkrautcremesuppe mit Gänsekeule

Für 4 PersonenZutaten:Für die Gänsekeulen: 1 EL getr. Thymian, etwas Salz, 1 EL Koriander-körner, 1 EL Piment, 1 EL Ingwerpulver, 3 Lorbeerblätter, 2 Gewürz-nelken, 1 Msp. Muskat, 2 Gänsekeulen, Für die Suppe: 800 g Rotkohl, 2 Bio-Orangen, ¼ Zimtstange, 2 Gewürznelken, 3 Wacholderbeeren, 5 schwarze Pfefferkörner, 400 ml Rotwein, 200 ml Portwein, 50 g Preiselbeeren (Glas), 1 Zwiebel, 2 Äpfel, 1 EL Gänse- oder Butterschmalz, 300 ml Geflügelfond, 3 EL Balsamico oder Honigessig, etwas Salz, Pfeffer, 250 g Sahne

Zubereitung: 1. Thymian, 3 EL Salz und Gewürze zermahlen. Keulen abbrausen, tro-

cken tupfen. Mit je 1 TL Gewürzmischung einreiben und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.

2. Für die Suppe Rotkohl putzen, fein hobeln. Orangen heiß waschen, etwas Schale abreiben, die Früchte auspressen. Gewürze grob zerstoßen, in einen Papierteebeutel füllen, verschließen. Mit Kohl, Orangensaft und -schale, Rot-, Portwein, Preiselbeeren mischen. 6 Stunden gekühlt ziehen lassen.

3. Keulen und 250 ml Wasser in einen kleinen Schmortopf geben. Bei 150 Grad Umluft (Gasherd: Stufe 2) im Ofen ca. 2 Stunden weich schmoren.

4. Zwiebel schälen, fein würfeln. Äpfel schälen, entkernen und fein würfeln. Beides im Schmalz andünsten. Rotkraut inklusive Marinade zugeben. Fond angießen und das Rotkraut ca. 40 Minuten sacht weich schmoren. 4 EL vom Rotkraut zur Seite stellen. Balsamico zum übrigen Kraut geben, abschmecken. Gewürzbeutel entfernen. Sahne zugeben und alles fein pürieren und passieren.

5. Fleisch und Haut von den Keulen lösen. Fleisch fein wür-feln. Haut in feine Streifen in einer Pfanne knusprig rösten. Rotkraut und Gänsekeulenfleisch anrichten. Mit aufgeschäumter Rotkrautcremesuppe auffüllen. Knusprige Haut darüber streuen und servieren. Z.B. mit Knödelscheiben anrichten.

Pro Portion: 719 kcal/3009 kJ41 g Kohlenhydrate, 28 g Eiweiß, 35 g Fett

Rezept der Woche

Gedanken zum Wochenende„Licht scheint in die Finsternis“...Das ist die Weih-nachtsbotschaft des Evangelisten Johan-nes (Kap. 1,5). Er weiß: Ohne Gott ist die Welt dunkel und trostlos, die Men-schen sind traurig und perspektivlos, das mitmenschli-che Miteinander ist verfinstert ... Da-rum beschreibt er das Weihnachtser-eignis, die Ankunft des göttlichen Ret-ters als „Licht“, das in die Dunkelheit scheint und das Le-ben hell macht: Ein Strahl der himmli-schen Herrlichkeit Gottes strahlt in die dunkle Welt: Heute tausendfach darge-stellt in den unzähligen Weihnachtskrippen, die heute Abend wieder angestrahlt werden.Wenn wir Menschen im Dunkeln leben, brauchen wir nichts dringender als Licht:Stellen Sie sich vor, sie müssten durch einen langen dunklen Tunnel laufen: Die Knie zittern, der Angstschweiß steht auf der Stirn. Erst wenn Sie Licht am Ende des Tunnels sehen, werden Ihre Schritte wieder fes-ter, mutiger, schneller. Nur wer Licht sieht hat Hoffnung, dass es am Ende weitergeht. Dies ist ein Gleichnis für unser Leben. Wir Menschen brauchen Licht zum Leben und zur Orientierung. Wenn wir Licht von Vorne (von der Ewigkeit) her strahlen sehen, laufen wir fröhlicher, ent-schlossener und tatkräftiger unseren Weg. Ganz bewusst feiern wir Christen Weihnachten und lassen uns beschei-nen von dem Licht, das durch Christus in die Welt gekommen ist. An uns ist es nun, dieses Licht weiterstrahlen zu lassen, und den Menschen Hoffnung und Orientierung zu geben.⌂ Es wäre schön und wichtig, wenn wir Christen glaubwürdig und ohne aufdringlich zu sein den Menschen das Licht zeigten, das von der Ewig-keit her in unsere Zeit herein strahlt. ⌂ Es wäre schön wenn wir Hoffnung ausstrahlten, die Gott uns durch den Erlöser in der Krippe schenkt. ⌂ Es wäre schön wenn wir mit liebevollen Worten, hilfreichen Gesten und tätiger Großzügigkeit leuchteten in dieser Zeit. Wir sollten uns immer wieder selbstkritisch fragen, welche Ausstrah-lung jede/r einzelne ganz persönlich hat, welche Ausstrahlung auf un-sere Kinder, welche Ausstrahlung auf die Menschen um uns herum, die nur für das Diesseits leben und ansonsten im Dunkeln tappen. Ich wün-sche Ihnen allen ein lichterfülltes und gesegnetes Weihnachtsfest.Mögen die Kirchen heute am Heiligen Abend gerade an dem Ort, wo Sie liebe Leserin, lieber Leser leben, für Sie ein Ort sein, wo Sie eine Lichtspur des Himmelreiches wahrnehmen können. Bei uns gibt es 4 Gottesdienste an Heilig Abend: In der Friedenskir-che: 15.00 h Familiengottesdienst mit Krippenspiel; 17.00 h: Christ-vesper I; und 18.00 h: Christvesper II; in der Johanneskapelle im Haus Lehmgruben um 15.00 h. An den Weihnachtsfeiertagen jeweils um 9.30 h in der Friedenskirche. Sie sind herzlich willkommen und werden schon erwartet…Ihr Pfarrer Bernd Töpfer, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde MarktheidenfeldDie jeweils aktuellen Gedanken können auch auf unserer Homepage: www.marktheidenfeld-evangelisch.de gelesen und heruntergeladen werden. Die Andachten der letzten Jahre zu den verschiedensten The-men finden Sie unter „Archiv“, - für den Fall, dass Sie selbst mal eine Andacht halten wollen.

Friedenskirche Marktheidenfeld Foto: Christian Schwab

Ein Jahr ohne Euch!Es tut weh,aber was wir mit Euch erleben durftentragen wir tief innen im Herzen als Erinnerung.

Karin & Hermann, Michaela, Tobias

Rechtenbach, Weihnachten 2014

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24. Dezember 2014 Seite 17

Bekanntschaften

Sudoku

Denkbar einfach! Die Sudoku SpielregelnSie müssen nur eine Matrix mit Zahlen von 1 bis 9 füllen. Dabei darf in jeder der neun Spalten und Zeilen jede Ziffer nur einmal vorkommen. Zudem muss auch jede Zahl in allen der 3x3 Felder vorkommen. Doppelungen sind nicht erlaubt.

Auflösung folgt am Mittwoch

Auflösung vom letzten Mittwoch Auflösung vom linken Rätsel

Viel Glück wünscht Ihr

Ratschlag der WocheAnnahmeverbotMitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes dürfen grundsätzlich keine Belohungen, Geschenke oder sonstigen Vorteile in Bezug auf ihr Amt bzw. ihre Tätigkeit annehmen. Derartige Leistungen dürfen sie auch nicht fordern oder sich versprechen lassen - selbst dann nicht, wenn lediglich eine dritte Person begünstigt wird. Die Palette solch denkbarer Vorteile reicht etwa von Geldzahlungen über Gutschei-ne, Vergünstigen, Bewirtungen bis hin zur Teilnahme an verbilligten Veranstaltungen.

Das

hilft

Eine Initiative vom Anzeigenblatt

Ihre Organspende rettet LebenTäglich sterben in Deutschland Menschen, die gerettet wer-den könnten, wenn ein Organ zur Verfügung stünde. Und täglich sterben Menschen, die keine Verfügung über ihre Organe hinterlassen, so dass eine Entnahme nicht möglich ist. Ein Organspendeausweis, der als offizielles Dokument von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung her-ausgegeben wird, macht Sie zum Lebensretter! Der Ausweis ist in unserer Geschäftsstelle kostenlos erhältlich. Sie brauchen ihn nur auszufüllen, Daten werden nicht registriert. Den Ausweis können Sie jederzeit ändern oder vernichten, so dass Ihnen keine Verpflichtung entsteht. Ihr Alter und Gesundheitszustand spielt übrigens keine Rolle. Auch Senioren sind als Organspender herzlich willkommen.Retten Sie Leben, werden Sie Organspender nach dem Tod!

Organspendeausweis beim Anzeigenblatt kostenlos erhältlich!

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(rgz-p/rae). Die Feiertage sindmeist von kulinarischen Genüs-sen geprägt. Doch manchmalschlagen die gehaltvollen Spei-sen auf den Magen und Sodbren-nen stört den Genuss.„Kurzfristige Beschwerden las-sen sich mit Medikamenten ausderArzneimittelgruppe derAnta-cida lindern. Besonders geeignetist eine Kombination aus Magne-siumhydroxid undAlgeldrat”, rätApothekerin Dr. Reinhild Loh-mann aus Ostbevern. Die Websi-te www.maaloxan.de liefert inder Rubrik „Ratgeber Sodbren-nen” weitere Tipps.

Kulinarische Genüsse kön-nen den Magen anstrengen.

Foto: djd/Sanofi/Corbis

Magen nichtsauer machen

JANA, 31 J., Krankenschwesterschlank und sehr hübsch. Ich bin sehr familiär u.häusl., unabhängig u. nicht ortsgebunden. Liebe,Ehrlichkeit u. Treue sind für mich wichtig in einerBeziehung, Dein Familienstand ist egal und überKinder würde ich mich auch freuen. Greif gleichzum Hörer und verabrede ein Treffen mit mir üb.PV (0931) 355960 9-22Uhr- auch feiertags

22 mm

ICH BIN INA, 43 Jahre...seit langem schon WITWE und sehr einsam. Binhübsch anzusehen (blonde Haare und strahlendeAugen), habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhlich u. unkompliziert, eher häusl. u.liebe die Natur. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.PV (0931) 355960 9-22Uhr- auch feiertags

24 mm

52-jährige SABINE...alleinstehend, keine Kinder, mit Ersparnissen undGrundbesitz. Sehr attraktiv mit schöner schlankerFigur und eleganter Erscheinung, e. tolle Köchin &perfekte Hausfrau. Bin aktiv, zärtlich und natürlich.Welchen lieben Mann (gern älter) darf ich ver-wöhnen u. glücklich machen? Ich fühle mich sehreinsam u. würde Sie gern besuchen oder zu mireinladen. Anruf jetzt überPV (0931) 355960 9-22Uhr- auch feiertags

27 mm

ROLF, 57 J., Handwerksmeister...als meine Frau starb, stürzte ich mich in die Arbeit,um die Einsamkeit zu verdrängen. Doch nunmöchte ich gern wieder eine liebe Frau kennen-lernen. Ich habe mich „gut gehalten“ - bin vorzeig-bar, mag Tanzen und Musik, bin belesen undbestimmt pflegeleicht. Welche natürliche Damemöchte e. sorgenfreies „2. Glück“ genießen? Bitterufen Sie an überPV (0931) 355960 9-22Uhr- auch feiertags

27 mm

JANA, 31 J., Krankenschwesterschlank und sehr hübsch. Ich bin sehr familiär u.häusl., unabhängig u. nicht ortsgebunden. Liebe,Ehrlichkeit u. Treue sind für mich wichtig in einerBeziehung, Dein Familienstand ist egal und überKinder würde ich mich auch freuen. Greif gleichzum Hörer und verabrede ein Treffen mit mir üb.PV (0931) 355960 9-22Uhr- auch feiertags

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52-jährige SABINE...alleinstehend, keine Kinder, mit Ersparnissen undGrundbesitz. Sehr attraktiv mit schöner schlankerFigur und eleganter Erscheinung, e. tolle Köchin &perfekte Hausfrau. Bin aktiv, zärtlich und natürlich.Welchen lieben Mann (gern älter) darf ich ver-wöhnen u. glücklich machen? Ich fühle mich sehreinsam u. würde Sie gern besuchen oder zu mireinladen. Anruf jetzt überPV (0931) 355960 9-22Uhr- auch feiertags

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27 mm

Häusliche Gemütlichkeit...INGRID, 64, junggebl. WITWEmit Ersparnissen u.guter Rente. Ich bin liebevoll, häuslich, schlank u.gepflegt, eine prima Hausfrau, doch leider sehreinsam. Welchen ehrl. Mann darf ich verwöhnen?Das neue Jahr ist bald da u. wir könnten es unsschönmachen. Für e. Treffen komme ich Sie gernbesuchen oder lade Sie zu selbstgebackenemKuchen ein. Ein Anruf genügt, überPV (0931) 355960 9-22Uhr- auch feiertags

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24. Dezember 2014 Seite 18

Impressumder Anzeigenblätter für Karlstadt & Gemünden, Lohr & Frammersbach, Marktheidenfeld und WertheimVerlag Horst Bröstler GmbHVerantwortlich für den redaktionellen und den Anzeigenteil: Johannes Bröstler Anschrift: 97828 Marktheidenfeld, Baumhofstr.37, Tel. 09391/98450Gültige Preisliste: 1/2013Der Verlag übernimmt nur für Beiträge die Verantwortung, die ausdrücklich als Verlagsveröffentlichung gekennzeich-net sind. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte und Bilder übernimmt der Verlag keine Haftung.Verteilung an alle erreichbaren Haushalte ohne Gewähr.Das Nutzungsrecht für die dem Verlag zur Veröffentlichung überlassenen Bilder geht auf den Verlag über.Für telefonisch übermittelte Anzeigen und Druckfehler keine Haftung.Nachdruck der Anzeigen und Beiträge nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Auflösung Kreuzworträtselin dieser Ausgabe

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UNTERGRENZE Mi_kw52_2014

Privatversicherung oder ge-setzliche VersicherungLiebe Frau Neugebauer,ich bin 48 Jahre alt, leide unter keinerlei Krankheiten und nehme auch keine Medikamente. Ich bin selbstständig und war bisher im-mer bei der AOK, also gesetzlich, freiwillig krankenversichert. Ich bin geschieden und habe keine Kinder – es sind auch keine mehr geplant. Mein Betrieb läuft der-zeit nicht so gut also frage ich mich, ob ich nicht etwas Geld sparen könnte, indem ich mich privat versichere. Ein Kunde von mir ist Versicherungsmakler und hat mir ein Angebot erstellt, das über 150.- € unter dem Betrag liegt, den ich für meine gesetzli-che Krankenversicherung zahle. Außerdem meinte der Versiche-rungsmakler, dass ich sogar noch Monatsbeiträge zurück bekom-me, wenn ich ich die Versiche-rung über ein Jahr hinweg nicht in Anspruch nehme. Das klingt alles sehr verlockend, doch ich frage mich, ob es da einen Haken bei der ganzen Sache gibt. Was pas-siert wenn, was ich nicht hoffe, es meinem Betrieb noch schlechter geht und ich die Beiträge nicht zahlen kann? Bin ich dann nicht mehr krankenversichert?Cora Neugebauer antwortet:Bevor Sie in die PKV (Private Krankenversicherung) wechseln, sollten Sie sich unbedingt genau informieren und die angebotenen Tarife überprüfen. Was genau ist versichert und wie hoch ist die Selbstbeteiligung im Falle ei-ner Erkrankung? Es gibt hierbei nämlich sehr große Unterschiede und im Krankheitsfall können für sie PKV-Versicherter Kosten auf Sie zukommen, die als gesetzlich Versicherter nicht in diesem Aus-maß zu tragen hätten. Dies gilt um so mehr, wenn Sie vielleicht planen, in einen so genannten Basistarifvertrag zu wechseln, der meistens zwar äußerst güns-tig ist, aber letztendlich nur die Leistungen abdeckt, die auch in einer gesetzlichen Krankenver-sicherung übernommen worden wären. Im Falle von bestimm-ten Medikamenten können diese Leistungen sogar unter denen der gesetzlichen Krankenversiche-rungen liegen.Der erste Knackpunkt bei einer Privatversicherung stellt die Ei-genbeteiligung dar. Diese liegt je

nach Vertrag und Versicherungs-unternehmen zwischen 150€ und 1200€. Eine hohe Selbstbe-teiligung spart zwar monatliche Beiträge, jedoch kommen gera-de in der Phase einer möglichen Arbeitsunfähigkeit und somit fehlender Einnahmen für Sie als Selbstständiger hohe Kosten auf Sie zu. Auch beim Krankengeld gibt es große Unterschiede. Ab wann und in welcher Höhe wird ein Krankengeld bezahlt? Ein niedriger Tarif bedeutet in der Regel auch wenig Krankentage-geld und eventuell erst sehr spä-te Zahlung. Als Selbstständiger kann es durchaus vorteilhaft sein, wegen der fehlenden Einnah-men ein Krankentagegeld schon ab der 2. Woche zu vereinbaren. Dies macht sich jedoch im Mo-natsbeitrag deutlich bemerkbar. Besonderheiten gibt es bei dem so genannten Basistarifvertrag der PKV. Hierbei gelten Sie zwar als privatversichert, jedoch dür-fen Sie nur Behandlungen bei Ärzten in Anspruch nehmen, die auch gesetzlich Krankenversi-cherte behandeln dürfen. Bei der Verordnung von Heil- oder Hilfsmitteln ist besondere Vor-sicht geboten, um nicht in einen Kostenfalle zu tappen. So werden z. B. Kosten für verschiedene Medikamente nicht vollständig übernommen, die von den ge-setzlichen Krankenkassen ohne weiteres getragen werden. Grund hierfür sind die Rabattierungs-verträge, die die gesetzlichen Krankenkassen mit den ver-schiedenen Pharmafirmen abge-schlossen haben. Konkret kann es meiner Erfahrung nach bei einem Basistarifvertrag zu Problemen bei der Kostenübernahme z. B. für die moderneren Analoginsu-

line kommen, da diese sich ohne Rabattverträge preislich deutlich oberhalb der herkömmlichen In-suline bewegen. Die Differenz muss im Zweifelsfall von Ihnen getragen werden. Verordnet ein Arzt bei einem gesetzlich Kran-kenversicherten ein Medikament oder eine krankengymnastische Behandlung, die sich als nicht erstattungsfähig erweist, so haf-tet Ihr Arzt letztendlich dafür. Er oder auch der Apotheker müssen die Kosten des strittigen Medika-mentes, bzw. der Arzt die Kosten der krankengymnastischen Be-handlung tragen, ohne dass Sie als Patient hiervon etwas mitbe-kommen. Als Privatversicherter hingegen kommen Sie für die Kosten bei einer fehlenden Er-stattung auf. Auch müssen Sie bedenken, dass Sie als Privat-versicherter zunächst die von Ihnen in Anspruch genommenen Leistungen in der Regel selbst begleichen und später die Belege bei Ihrer Versicherung einrei-chen müssen. Gerade im Krank-heitsfall stellt dies eine nicht zu unterschätzende Belastung dar. Monatliche Beiträge für eine pri-vate Krankenversicherung liefen bisher auch im Krankheitsfall oder bei fehlenden Einnahmen zunächst in unveränderter Höhe weiter. Dies führte dazu, dass viele Privatversicherte aus wirt-schaftlichen Gründen die monat-lichen Beiträge nicht mehr ent-richten konnten. Da in unserem Land eine Versicherungspflicht gilt, kann die PKV seit 2007 nicht einfach die Versicherung bei fehlender Beitragszahlung kündigen. Für besondere Fälle wurde daher ein Notlagentarif für Privatversicherte eingeführt. Der Beitrag für den Notlagentarif liegt derzeit bei ca. 120.- € pro Monat. Die Leistungen im Rah-men dieses Tarifs liegen deut-lich unter denen der gesetzlichen Krankenversicherung. Es werden lediglich die Kosten für die Be-handlung akuter Erkrankungen und Schmerzen übernommen.Wenn Sie ein gesundheitliches Problem haben, schreiben Sie bitte an Frau Cora Neugebau-er c/o Verlag Horst Bröstler, 97828 Marktheidenfeld, Baum-hofstraße 37. Wir leiten Ihren Brief weiter: Frau Neugebauer antwortet Ihnen dann direkt.

Gute Besserung!

Cora Neugebauer, Ärztin<[email protected]>

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24. Dezember 2014 Seite 19

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(rgz-p). Kohlenmonoxid ist farb-, geruch- und geschmacklos. Be-wohner eines Hauses werden alsonicht gewarnt, wenn das gefährli-che Gas austritt. RechtzeitigAlarm geben aber Kohlenmono-xidmelder (www.honeywell-haustechnik.de). Sie erkennen an-steigende Kohlenmonoxidwertefrühzeitig, bevor es zu ersten Ver-giftungserscheinungen kommt.Wird ein niedrig angesetzterSchwellenwert überschritten, löstdas Gerät optischen und akusti-schen Alarm aus, so dass mansich rechtzeitig in Sicherheit brin-gen kann. Beim Kauf eines Geräts

sollte man darauf achten, dass esder Euronorm EN50291:2001 fürKohlenmonoxidmelder für denPrivatgebrauch entspricht. ImAlarmfall sind die betroffenenRäume und gegebenenfalls auchbenachbarteWohnungen sofort zuevakuieren. Sie dürfen erst wiederbetreten werden, nachdem dieFeuerwehr sie überprüft und wie-der freigegeben hat. Keinesfallssollte man selbst versuchen, dieUrsache für denAustritt des Koh-lenmonoxids zu finden, da ohnegeeignete Atemschutzgeräte füralle Beteiligten akute Lebensge-fahr besteht.

Vorsicht, Vergiftungsgefahr!Kleine Kohlenmonoxidmelder können Leben retten

Damit es wie geschmiert läuftGerade bei Kaltstarts kommt es auf das Motorenöl an

Abschied von der PC-Tastatur

Mit Kohlenmonoxidmeldern lassen sich Unfälle im Haus durchVergiftungen vermeiden. Foto: djd/honeywell/iStock

(rgz-p). Bei niedrigen Tempe-raturen, die noch weit bis insFrühjahr herrschen können, wer-den die Motoren stark bean-sprucht. Kaltstarts und Kurzstre-cken stellen dann eine hohe Be-lastung für den Antrieb dar undgehen auf Dauer an die Substanz.Eine wichtige Schutzfunktionübernimmt dann das Motorenöl,das beim Start so schnell wiemöglich alle beweglichen Teile zuschmieren hat. Dafür muss das Ölauch bei niedrigen Temperaturenfließfähig sein. Daher sollte mansich für ein Motorenöl entschei-den, das im Tieftemperaturbe-reich nicht zähflüssig wird,sondern seine Fließfähigkeit be-hält, mit der es schnell an die

Schmierstellen gelangt. Dasdrückt die Viskositätsangabe aus:So wird beispielsweise mit „0W-40“ ein Mehrbereichsöl gekenn-zeichnet, das sowohl bei nie-drigen als auch bei hohen Tempe-raturen genutzt werden kann.Foto: djd/www.exxonmobil.com

(rgz-p). Die Convertibles, die be-reits von zahlreichen Herstellernangeboten werden, lassen demComputernutzer alle Freiheiten.Dazu sind sie zunächst einmal einausgewachsenes Notebook mitfester Tastatur und einem voll-wertigen System. Möchte der Be-nutzer das Gerät beispielsweisefür den Transport etwas abspe-cken nimmt er einfach die Tasta-tur ab. Übrig bleibt ein komplettausgestattetes Tablet, das sich be-quem und wie gewohnt per Fin-

gerwisch auf dem Touchscreenbedienen lässt. „Auf diese Weiseverbinden die Convertibles dasBeste aus beidenWelten und stel-len für viele Anwender einehöchst praktische Lösung dar“,sagt Hardware-Experte DanielCanoa vom Onlinehändler Mind-factory.de. Dank der flexibel aus-wählbaren Bedienweise erfüllt dieGerätekategorie sowohl die Er-wartungen an ein schnelles, leis-tungsstarkes Notebook als auchan ein Tablet.

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24. Dezember 2014 Seite 20

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24. Dezember 2014 Seite 21

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Naturmystik und Weltkulturerbe, tropische Pflanzenpracht und karge Lavafelder: die größte Kanareninsel in all ihren Facetten

Frühbucherpreis bis 15.01.2015 inklusive Ausflugspaket!

Programmablauf:21.05.2015: Bustransfer nach Frankfurt, Direkt-flug mit TUIfly nach Teneriffa Süd, Transfer in das Hotel RIU Arecas****22.05.2015: Zeit zur freien Verfügung, erkunden Sie die nähere Umgebung auf eigene Faust23.05.2015: Nach dem Frühstück Abfahrt z. Tagesausflug. Teneriffa Highlight inkl. Mittag-essen. Wie ein fremder Planet wirkt der Krater, Las Cañadas del Teide, mit seinen 17 km Durch-messer auf den Betrachter. Auch der Anblick des Drachenbaumes in Icod de los Vinos oder die Steilfelsen Los Gigantes versetzen in Erstaunen.Das Hafenstädtchen Garachico hingegen be-sticht d. seine Lage auf einer Lavazunge im Meer.24.05.2015: Tag zur freien Verfügung25.05.2015: Nach dem Frühstück Abfahrt zum Ganztagesausflug La Gomera inkl. MittagessenBesuchen Sie die kleine Insel La Gomera mit Ihren Bananen-, Tomaten-, Kartoffel- und Tabak-feldern und bummeln Sie durch San Sebastian Genießen Sie ein einzigartiges Naturerlebnis: inmitten der Insel gedeiht der größte zusammen-hängende Lorbeerwald der Erde, der zum Na-tionalpark Garajonay gehört und Unesco Welt-naturerbe ist. Sie lernen „El Silbo“ kennen, die einzigartige Pfeifsprache der Insel-Ureinwohner. Am Nachmittag wandeln Sie auf historischen Spuren im kleinen Hafenstädtchen San Sebasti-an: Von hier aus brach einst Christoph Columbus in die Neue Welt auf!26.05.2015: Tag zu freien Verfügung, oder fakul-tativ Tagesausflug Vulkan Tour – 1 Tag – 3 Vulka-ne. Wir starten Richtung Chio und sehen schon bald unser bizarres erstes Ziel, den Chinyero, jüngster Vulkan Teneriffas, vor uns. Die Lava hier scheint erst vor Minuten erstarrt zu sein und lädt uns regelrecht zu einem ca. 1 ½ stündigen Spaziergang durch die schwarze Lavaasche und über mit atemberaubenden Ausblicken und grü-nen Kiefern gesäumten Wegen ein. Wieder im Bus erreichen wir schon bald den „Pico Viejo“, welcher durch seine besondere Form und Lage auch als „der Nasenflügel des Teide“ bekannt ist. Es soll der älteste Vulkan der Insel sein und so verzaubern uns jahrhundertealte schroffe Lava-

felder in zahlreichen verschiedenen Gesteins-farben. Der Weg setzt sich fort zur Majestät der Insel – dem Teide. Der höchste Vulkan ganz Spaniens erhebt sich in all seiner Faszination aus der Kraterlandschaft und bietet uns eine Kulisse, die seines gleichen sucht. Natürlich werden wir die gesamte Zeit von unserem Guide begleitet, und erfahren alles Wissenswerte über die Naturwunder vor uns. Begleitet von wunder-schönen Eindrücken geht es nach Vilaflor, wo wir in einer der besten Bodegas einkehren. Hier werden wir mit einer köstlichen Weinprobe und BBQ verwöhnt. Der Höhepunkt des Tages be-steht im Pflanzen eines kleinen Baumsetzlings. Durch diese kleine Geste ermöglichen wir, dass auch unsere Kinder unser geliebtes Teneriffa so erleben dürfen, wie wir es heute erlebt haben – in seiner ganzen Schönheit und Farbenpracht. Dauer der Tour: ca. 8 Stunden. Diese Tour fin-det nur bei guten Wetterverhältnissen und einer Mindestteilnehmerzahl statt. Abholung am Hotel, Transfer zum Startpunkt und zurück, Wander-führer. Zusatzkosten für diesen Ausflug falls gewünscht: € 58,--27.05.2015: Nach dem Frühstück Abfahrt zum Tagesausflug Loro Parque. Willkommen im Loro Parque in Puerto de la Cruz! Der Botanische Garten mit mehr als 7.000 Palmen und üppigen exotischen Pflanzen. Das ist aber noch längst nicht alles: sensationelle Delphin-, Seelöwen- und Papageienshows werden Sie, zusammen mit dem einmaligen Pinguinarium, zum Lachen und Staunen bringen. Bewundern Sie Gorillas, Schimpansen, Tiger und Haie in Aktion. Das Highlight jedoch ist unbestritten der Orca Ocean: in einem riesigen Meerwasserbecken zeigen vier ausgewachsene Schwertwale eine spektakuläre Show. Ein unvergesslicher Tag!28.05.2015: Gegen Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug mit TUIfly nach Frank-furt. Anschließend Bustransfer zum Ausgangs-punkt Ihrer Reise. Mindestteilnehmer: 28 Perso-nen, Veranstalter TUI Deutschland, Änderungen bei Flug und im Programmablauf vorbehalten.Unser Hotel: RIU Arecas****Das beliebte Hotel mit dem Palmen bestande-nen Garten bietet hervorragende Möglichkeiten

so richtig zu entspannen! Das Hotel ist ebenfalls für seine beste Servicequalität bekannt.Lage: Zum Strand sind es ca. 300 m (einige Stu-fen). Das Ortszentrum ist etwa 1000 m entfernt. Ein kleiner Supermarkt befindet sich gegenüber.Das bietet Ihre Unterkunft:Komfortable Anlage mit kurzen Wegen, Son-nenterrasse, 2 Pools, Badetücher, Liegen und

Sonnenschirme am Pool ohne Gebühr, WLAN / Wifi in der Lobby gegen Gebühr, 2 Bars: Lobby-bar, Poolbar, deutschsprachige Gästebetreuung, Zimmer: 371, Landeskategorie: 4 SterneSo wohnen Sie:DZ oder DZ zur Alleinbenutzung, ca. 25 qm, Klimaanlage zentral, Deckenventilator, Balkon oder Terrasse, Badewanne, WC, Föhn, Fernse-her, Deutsches TV-Programm, Sat-TV, Twinbett, Französisches Bett, TeppichbodenEssen & Trinken:- Halbpension

- Buffet: Frühstück, Abends: Vorspeisen, Salat, Hauptspeisen, Show Cooking, Nachspeisen- 1x pro Woche Themenabend- 1 Restaurant: Hauptrestaurant: Buffet, zwei Es- senszeiten am Abend- Spezielle Kost: Vegetarische Kost Sport & Unterhaltung: Tennis gegen Gebühr, Wellness-Center im be-nachbarten RIU Palace kann mitbenutzt werden, Shows und Live-Band / MusikInklusivleistungen: Reisebegleitung nach Frankfurt und vor Ort durch Reiseleitung, Bustransfer Estenfeld/Würz-burg/Marktheidenfeld nach Frankfurt und zurück,Charterflug mit TUI Fly Freigepäck 20kg! (oder gleichwertig) von Frankfurt nach Teneriffa und zurück, Transfers vor Ort, Sämtliche Gebüh-ren, Steuern und Abgaben, 7 Übernachtungen im 4-Sterne Hotel RIU Arecas mit Halbpension (Frühstück und Abendessen), 3 Ausflüge im Pro-grammablauf beschrieben, jeweils mit deutsch-sprachiger Reiseleitung. Frühbucherpreis pro Person im Dop-pelzimmer: 1099,- €Frühbucherpreis nur gültig bei Anmeldung bis zum 15.01.2015Reisepreis bei Buchung ab 16.01.2015 pro Per-son ab 1149,- € im DoppelzimmerWunschleistungen: Zuschlag für Doppelzim-mer zur Alleinbenutzung 150,- €Fakultativer Ausflug Vulkan Tour 59,- € Eventuell anfallende Eintrittsgelder sind nicht im Reisepreis enthalten.

Kleines Geschenk, große Freude: digitaler Laser-Entfernungsmesser im Taschenformat(djd/pt). Neue Möbel, moderne Unterhaltungselektronik und krea-tive Wanddekorationen: Unmittel-bar vor oder nach den Weihnachts-tagen verschönern viele Menschen ihr Zuhause. Wichtige Hilfsmittel bei allen Umgestaltungsmaßnah-men sind Zollstock und Maßband, doch bei größeren Strecken gera-ten die klassischen Entfernungs-messer schnell an ihre Grenzen.Laser-Entfernungsmes-ser mit einfacher Bedie-nung Deshalb freuen sich nicht nur Ho-bbyhandwerker an Weihnachten über fortschrittliche Hochtechno-logie im Taschenformat. So passt beispielsweise der Laser-Ent-fernungsmesser „PLR 15“ von Bosch, der mit 10 mal 3,6 Zenti-metern gerade einmal so groß ist

wie ein Schokoriegel, mit seinem Leichtgewicht von nur 80 Gramm in nahezu jede Jacken- oder Ho-sentasche. Trotz seiner kompakten

Ausmaße misst er auf drei Milli-meter genau und erfasst Distanzen bis zu 15 Metern in Sekunden-schnelle. So lassen sich bequem

von der Couch aus die unter-schiedlichen Surround-Boxen der neuen Heimkinoanlage per Laser anvisieren und per Knopfdruck auf dem Display der Abstand zum Lautsprecher ablesen. Dieser muss nur noch ins Menü der Heimkino-anlage eingegeben werden - und dem optimalen Klangerlebnis steht nichts mehr im Wege.Komfortabel und präzise Der nützliche Begleiter misst ebenso komfortabel und präzise, ob das neue Sofa auch zwischen Wand und Balkontür passt oder wie lang die Arbeitsplatte für die neue Küchenzeile sein muss. Technisch funktioniert der Laser so, dass er zuverlässig die Entfer-nung zwischen der Hinterkante des Messgeräts und dem Punkt, auf den der Strahl auftrifft, misst.

Der digitale Laser-Entfernungsmesser „PLR 15“ vermisst Räume schnell und zuverlässig - er ist klein, handlich und passt an Weihnach-ten perfekt in jeden Geschenk-Strumpf. Foto: djd/Bosch

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24. Dezember 2014 Seite 22

X-MAS-DISCO-DISKO mit DJ Dr. Bamberger & DJ AL-X; Electro, Blackbeats, House, Charts, HipHop and more in der Vereinshalle, 21.00 Uhr, Ausweiskontrolle!

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Sa., 03. u. So., 04.01.15Stetten

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Die Grillsaison geht in die VerlängerungMit einem elektrischen Kontaktgrill lässt sich immer und überall brutzeln

(djd/pt). Grillen zählt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Bundesbürger. Längst ist das gesellige Beisammensein rund um den Rost kein reines Som-mer-Event mehr: echte Fans fin-den immer eine Gelegenheit, die Grillsaison zu verlängern.

Innovativ grillen Für ein ungetrübtes Grillvergnü-gen zu jeder Zeit eignet sich am besten ein Elektrogrill wie etwa der automatische Kontaktgrill von Tefal. Da er ohne Holzkoh-le funktioniert, gibt es keine un-angenehme Rauchentwicklung. So kann man auch auf dem ge-schützten Balkon oder der Terras-se seiner Lieblingsbeschäftigung frönen, ohne dass die Nachbarn in Mitleidenschaft gezogen wer-den. Auch die Zubereitung in geschlossenen Räumen ist damit problemlos möglich. Die Vorzüge des „OptiGrill“ mit seinen beid-seitigen, beschichteten Platten machen sich besonders in der Zu-bereitung von saftigen Steaks, fei-nem Filet oder Fisch bemerkbar. Das „intelligente“ Gerät erkennt die Zahl der aufgelegten Fleisch- oder Fischstücke sowie deren Di-cke und stimmt Temperatur und Grilldauer automatisch darauf ab.

Auf diese Weise bleiben sowohl der volle Geschmack als auch die Zartheit des Garguts optimal er-halten.Sechs verschiedene Grillzyklen Die 600 Quadratzentimeter gro-ße Auflagefläche wird mit einer

Leistung von 2.000 Watt beheizt. Über sechs Programme wahlwei-se für Burger, Sandwiches, rotes Fleisch, Würstchen, Geflügel, Fisch und Meeresfrüchte lassen sich die Grillzyklen voreinstellen. Gemüse oder individuelle Rezep-te können auch manuell zubereitet werden. Ein Lichtindikator, der stufenlos die Farbe ändert sowie ein Signalton geben den jeweili-gen Garzustand von blutig über Medium bis well-done exakt wie-der. Das Fleisch lässt sich genau dann entnehmen, wenn es den gewünschten Zustand erreicht hat. Am Ende des Grillvorgangs wechselt das Gerät automatisch in die Warmhaltefunktion, so dass ein Anbrennen unterbunden wird. Wer das Grillvergnügen ganz spontan plant oder unvermutet mehr Gäste empfängt, wird die Auftaufunktion des Kontaktgrills zu schätzen wissen, mit der sich sogar tiefgefrorene Zutaten prob-lemlos knusprig brutzeln lassen.

Auf die große Auflagefäche des Kontaktgrills passen viele Zu-taten gleichzeitig. Foto: djd/Tefal

Kult-Beatabend am 1. Weihnachtsfeiertag mit „Dynami-te“ in der Festhalle, 20.00 UhrDo., 25.12.14

Erlenbach

Die drei Brüder. W. Balmer

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24. Dezember 2014 Seite 23

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Leben im Einklang mit den Mondrhythmen• An der Symbolleiste ist auf einen Blick

zu erkennen, was wichtig ist.• Das Kalendarium auf jeder Seite bietet

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• Liebevoll ausgewählte Weisheiten und Ratschläge nur € 5.-Dieser Kalender informiert Sie, wann die günstigen Tage für Hausarbei-ten, Friseurbesuche oder für die Pflanzenpflege sind. Sie erfahren, wie Sie Ihre Gesundheit stärken können, in welche Richtung das zwischen-menschliche Klima tendiert, wann Sie sich mit einer Wellnessmassage verwöhnen sollten und vieles mehr!

Die neuenMondkalender 2015 sind da!

2012Die letzte Ausgabe des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins Newsweek erscheint. 2013Königin Elisabeth II. „begnadigt“ postum den brit. Mathematiker Alan Turing, der 1952 wegen einer homosexuellen Beziehung ver-urteilt worden war und sich in der Folge 1954 selbst getötet hatte.2001 In der Nacht zum 24. Dezember wird die seit Beginn der Wetteraufzeichnung niedrigste Temperatur in Deutschland gemessen. Am Funtensee im Berchtesgadener Land sinken die Temperaturen auf 45,9 Grad unter Null.1999 Papst Johannis Paul II. eröffnet mit einer prächtigen Zeremonie im Petersdom das Heilige Jahr der katholischen Kirche.1996Im Frankfurter Stadtteil Sindlingen bringt sich eine geistig verwirrte Frau in der Christmette durch zwei Handgranaten um. Dabei reißt sie zwei weitere Personen mit in den Tod und verletzt viele schwer.1979 Erstmals gelingt der ein erfolgreicher Start der europäischen Trägerrakete Ariane.1964Eine Springflut tötet in Südindien und Sri Lanka mehrere tausend Menschen.1952 Casablanca läuft zum ersten Mal in Deutschland - in gekürzter Form. Die Verweise auf die Nazis im Film wollte man den deutschen Zuschauern dann doch lieber ersparen.1930 Der Physiker Manfred von Ardenne führt das erste elektronische Fernsehbild vor.

Was geschah am 24. DezemberHingeschautGrüß Gott zum Wochenende! Backen, Basteln, Dekorieren, Einkaufen, Schenken, Schmü-cken – so oder ähnlich könnten heute viele Menschen Weih-nachten buchstabieren. Denn oft haben Äußerlichkeiten in unseren Herzen zu viel Raum eingenommen. Sicher ist es schön, wenn man sich wohl fühlt und natürlich können Geschenke für den Beschenkten und den Schenkenden ein Gewinn sein. Doch ist das „Fest der Liebe“ leider häufig zu einem reinen Geschenk- und Deko-Event verkommen und was die Herzen erwärmen soll, wirkt häufig nur kalt, weil Wichtiges fehlt. Das Wichtigste sind die Menschen um uns herum, unsere Nächsten. Weihnachten kann das schöns-te Fest des Jahres sein, wenn das Zusammensein mit den Liebsten im Vordergrund steht, wenn der Heilige Abend mit einem emotional nahen Angehörigen verbracht werden kann. Kein Mensch möchte am Heiligen Abend allein sein. Wir sollten daher auch an die denken, die diesen Abend allein verbringen müssen, weil sie getrennt leben, in einer fernen Stadt oder denen der Partner gestorben ist. Und an die Menschen, die in ihrem Leben nicht so viel Glück hat-ten und vielleicht auf der Straße leben, die Weihnachten mit einer schlimmen Krankheit oder nach einem Unfall im Krankenhaus verbringen müssen. Auch die zahlreichen Menschen, die am Heiligen Abend arbeiten müssen, wür-den auch lieber im Kreis ihrer Liebsten feiern. Wirklich fro-he Weihnachten, rundum schöne Feiertage und einen guten Beschluss wünscht allen Lesern von Herzen

Euer Spessartrauber..

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24. Dezember 2014 Seite 24

der 27. Bundesstaat der USA, liegt an der Ostküste und ist der südlichste Staat der kontinenta-len USA.Er grenzt nördlich an Georgia, im Nordwesten an Alabama und liegt zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Golf von Mexi-co. Dank dieser klimatischen und geografischen Lage ist Florida (auch Sunshine State genannt) ideal für Strandurlaub und Was-sersport aller Art geeignet. Die Hauptstadt Floridas ist Tallahas-see. Die wichtigsten Städte Floridas:Fort Lauderdale, Fort Myers, Jacksonville, Miami, Orlando, Tallahassee - Hauptstadt, Tampa, West Palm Beach SpracheNatürlich wird auch in Florida Englisch gesprochen. Im Süden Floridas, vor allem in Miami, hört man jedoch auch viel Spa-nisch, immerhin ist mittlerweile jeder sechste Einwohner Floridas spanischer Muttersprachler. In den großen Touristen-Attraktio-nen, z.B. Magic Kingdom, gibt es immer genügend mehrsprachi-ge Mitarbeiter die einem gerne weiterhelfen. Die meisten Ver-ständigungsprobleme lösen sich durch die Hilfsbereitschaft der Amerikaner, die holpriges Eng-lisch oder Fehler gern verzeihen. Spanischkenntnisse sind zumin-dest bei einen Ausflug in etwas weniger bekannte Regionen in Südflorida empfehlenswert. AnreiseFlugzeugEinreise- und Zolldokumen-te werden bereits im Flugzeug ausgefüllt. Die notwendigen Formulare werden von der Flug-zeugbesatzung zur Verfügung gestellt. Der Reisepass muss noch mindestens 3 Monate Gül-tigkeit haben. Die Aufenthaltsge-nehmigung wird für 90 Tage er-teilt, wer länger bleiben möchte, benötigt ein Visum, welches vom US-Konsulat ausgestellt wird. MobilitätWer Urlaub in Florida macht, sollte auf einen fahrbaren Unter-satz nicht verzichten. Autover-mietungen gibt es es jeder Stadt. Von Deutschland aus zu buchen ist allerdings günstiger. SehenswürdigkeitenDisneyworld, Der Everglades Nationalpark, Florida Keys, Kennedy Space Center, SeaWor-ld Orlando, Universal Studios, Island of Adventure. KücheEntgegen der allgemeinen Vor-stellung, es gäbe in den USA nur Burger und Pommes, findet man vielerorts qualitativ sehr gute Restaurants mit französischen, spanischen und italienischen Ein-flüssen. Auch der Chinese um die

Ecke fehlt nicht, genauso wie der Thai oder der Inder. Liebhaber von Seafood kommen in Flori-da voll auf ihre Kosten: Lobster (Hummer), shrimps (Garnelen), crabs (Krebse) u.v.m. stehen auf den Speisekarten der Fischlokale. Auch gibt es eine große Auswahl an frischen Gemüse und Früch-ten. Man kann sich also durchaus gesund ernähren. Wer sich selbst versorgen möchte, hat damit kei-nerlei Probleme: Die Supermärk-te verfügen über ein reichhaltiges Sortiment. Die beiden grössten (leider auch die teuersten) Su-permarktketten sind Publix und Winn-Dixie. Man betritt den La-den und fühlt sich wie im Schla-raffenland. Alles wird äußerst ordentlich und geschmackvoll präsentiert. Nicht ganz so an-schaulich aufgebaut und mehr im Diskountstil sind dagegen z.B. FoodLion und Kash‘n‘Karry. Dafür bekommt man Artikel der selben Marke oft günstiger als in den großen Supermärkten. AusgehenAlkohol gibt es natürlich erst ab 21 Jahren. Das wird bei den meisten Lokalen bereits am Ein-gang kontrolliert. Manche Lo-kale erlauben jedoch bereits den Eintritt ab 18 Jahren.Für den Bereich Tampa sind vor allem: Ybor City und die Strände bei Clearwater und St. Pete Be-ach zu empfehlen. Viele Lokale bieten Trinkspecials wie etwa ein „Sink or Swim“ das am bes-ten mit einer „Alkoholflatrate“ zu beschreiben ist. In den meis-ten Lokalen in Florida herrscht Rauchverbot. Das hängt damit zusammen, dass Lokale in denen Speisen serviert werden nicht ge-raucht werden darf und sich die meisten Wirte für die Speisekarte entschieden haben. KlimaIn Florida trifft man auf ver-schiedene Klimazonen: Im Nor-den herrscht das warme, aber subtropisch-feuchtes Klima der Südstaaten, im Süden das tro-pisch-feuchte Klima der Karibik. Wer in Florida unterwegs ist, kann daher in sehr unterschied-liche Wetterregionen kommen. Und an ein- und demselben Tag kommt man in St. Augustine vor lauter Trockenheit mit dem Trin-

ken nicht nach, während man in Miami sintflutartigen Regenfäl-len ausgesetzt ist.In der regnerischen Jahreszeit, die meist von Juni bis Oktober geht, kommt es nachmittags oft zu kurzen Gewittern. In dieser Jahreszeit sollte man möglichst den Wetterbericht im Auge be-halten, da diese Zeit auch als Hurrikan-Saison bekannt ist. Die Wibelstürme ziehen meist über Süd-Florida hinweg.

Den Winter mit Eis und Schnee kennt man in Florida kaum, doch im Norden kann dies vorkom-men. Im Januar 2010 lagen die Nachttemperaturen selbst in Or-lando unter 0°C und auch tags-über nur zwischen 7°C und 8°C. Im Winter sind Temperaturen im Norden zwischen 24°C und 27°C, im Süden zwischen 25°C und 28°C. Gesund bleibenWie überall in Florida ist erst recht in Miami mit Kakerlaken ((cock)roaches) zu rechnen. Die meisten Hotels und Restaurants bekämpfen diese jedoch mit Pes-tiziden. MiamiDer Ocean Drive bietet sehr vie-le Einkaufsmöglichkeiten, man kann sogar (wenn man Glück hat) berühmte Schauspieler, Sän-ger und andere aus der High So-

ciety sehen.Für einen umfangreichern Ein-kaufstrip lohnt sich ein Abste-cher in eine der umliegenden Malls. Die Aventuramall ist üb-rigens Selbstverständlich gibt es noch unzählige andere Shopping Malls in und um Miami, wobei gerade ein Ausflug nach Down-town mit dem Besuch von Baysi-de verbunden werden sollte, eine Mall direkt am Wasser vor der spektakulären Skyline Miamis.

Oftmals spielen hier abends auch Live-Bands, was die Stimmung zusätzlich einzigartig macht. Zu-dem kann man von Bayside aus mit Booten Rundfahrten entlang der Küste und Millionärsinseln unternehmen, die wohl beste Art, den wahren Immobilienreichtum der Stadt zu sehen.Für alle, die ein Auto zur Verfü-gung haben, empfiehlt sich der Tagesausflug nach Ft. Lauder-dale, wo eine der größten Shop-ping-Malls Amerikas steht, die Sawgrass Mall ([1]). Ein Besuch macht nur Sinn, wenn man min-destens 4 Stunden einplant, sonst wird man definitiv nicht alle Bereiche durchstöbern. Sie ist sehr schön angelegt, es gibt auch zahlreiche Ruhemöglichkeiten, um vom Shopping-Stress auszu-ruhen.

Reiseziele unserer ErdeFlorida

Weitere Informationen und Buchung

Wer träumt nicht davon, dem grauen, kalten Winter zu entflie-hen und Sonne zu tanken? Das geht im Sunshine State Florida, wo das Thermometer von November bis März immer über 20 Grad steigt und die Sonne durchschnittlich 8 Stunden am Tag scheint.


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