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2011 2012 4%20homepage

Date post: 16-Mar-2016
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SCB NEWS IV MAI 2012 *GRENCHENBERG-TROPHY (5) *EUROPA-PARK CUP 2012 (7) *COOP SKICROSS-TOUR (9-10) *CLUBRENNEN 2012 (11-13) *IMPRESSIONEN EUROPA-PARK CUP (15-16) *CLUB 50 PLUS (19) *EINIGE NÜTZLICHE TELEFONNUMMERN (22) *WAS, WANN, WO? (23) Generalversammlung 2012 Die diesjährige Generalversammlung findet statt am Freitag, 8. Juni 2012 im Restaurant Teufelhof, Basel Im Anschluss laden wir zu einem gemeinsamen Nachtessen ein. Eine persönliche Einladung folgt. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. [email protected]
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SCB

NEW

S

IV

MA

I 20

12

1 2

01

1/2

01

2

, WO? (19)

*GRENCHENBERG-TROPHY (5)

*EUROPA-PARK CUP 2012 (7)

*COOP SKICROSS-TOUR (9-10)

*CLUBRENNEN 2012 (11-13)

*IMPRESSIONEN EUROPA-PARK CUP (15-16)

*CLUB 50 PLUS (19)

*EINIGE NÜTZLICHE TELEFONNUMMERN (22)

*WAS, WANN, WO? (23)

[email protected]

Generalversammlung 2012

Die diesjährige Generalversammlung findet statt am

Freitag, 8. Juni 2012

im Restaurant Teufelhof, Basel

Im Anschluss laden wir zu einem gemeinsamen Nachtessen ein.

Eine persönliche Einladung folgt. Wir freuen uns auf zahlreiches

Erscheinen.

Der Vorstand

[email protected]

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VORWORT

VOM SCHNEE ÜBER DIE GLACÉ ZUM GLETSCHER

Sehr geehrte Leserinnen und Leser

wird man für solche Ideen meist, , doch

Ich wage zu behaupten, man könne jetzt gu-ten Mutes die Skis in den Keller stellen und auch die Winterkleider endgültig auf den Estrich verbannen.

Wenn einem inmitten des hochsommerlichen

Gefechts dann doch plötzlich nach Schnee

zumute ist, gibt’s immer noch die Fluchtmög-

lichkeit auf die hochalpinen Gletscher. Für

viele Flachländer mutet diese Idee etwas gar

exotisch an, doch muss man bedenken, dass

die Gletscher durch die globale Klimaerwär-

mung einen äusserst schweren Stand haben

und deshalb durchaus Beachtung verdient

haben. Ein sommerlicher Besuch auf dem

Gletscher soll also neben dem angenehmen

Abkühlungseffekt auch zu einer Sensibilisie-

rung für einen bewussten Umgang mit unse-

ren Ressourcen beitragen. Wir können nicht

einfach tatenlos zuschauen wie die Gletscher

dahinschmelzen!

Bei der Glacé, welche nun wieder Hochsaison

hat, können wir es schliesslich auch nicht.

Dies ist keineswegs einfach ein plumper Ver-

gleich, sondern zeigt vielmehr wie dringend

den Gletschern mehr Beachtung geschenkt

werden und dem schonungslosen Umgang

mit solchen Naturmonumenten entgegenge-

wirkt werden muss. Dies bedeutet keines-

wegs, dass die Infrastruktur in Gletscherski-

gebieten noch mehr ausgebaut werden sollte,

sondern meiner Meinung nach vielmehr die

Devise „Naturerlebnis pur, statt Massentou-

rismus“ gelten muss.

Nun, unabhängig davon, ob Sie bei der nächs-

ten Glacé an den dahinschmelzenden Schnee

auf unseren Gletschern oder an das türkis-

blaue Wasser Ihrer Sommerferiendestination

denken, wünsche ich Ihnen eine vergnügliche

Lektüre.

Nicolas Albrecht

Es kommt also fast einem „Kulturschock“ gleich, wenn man nun vom Unterländer Frühlingsoutfit zur alpinen Skimontur wech-selt. Genauso erging es mir bei meinem letz-ten Skiausflug am 1. April. (kein Aprilscherz) Ich kam mir vor wie im falschen Film als ich in voller Skimontur, die Skis auf der Schulter, durch mein Quartier lief und mir der so cha-rakteristische Grilladenduft entgegenkam. Und wirklich, das Grillfest in der Nachbar-schaft war in vollem Gange. Mit einem brei-ten Grinsen zog ich am fröhlichen Treiben vorbei. Für den Aprilscherz hätte es ja ge-passt, dachte ich mir. Ähnlich erging es wohl denen, die sich am Sonntag, den 25. März auf den Sörenberg begaben und dem traditionellen Clubrennen beiwohnten. Mehr dazu gibt’s auf den Sei-ten 11-13. Doch die Saison war auch danach noch kei-neswegs für alle beendet. Vor allem für un-sere Rennfahrer und Rennfahrerinnen gilt es jeweils bis Ende April ernst. Am zweitletzten Aprilwochenende gaben die JO’s am interna-tionalen Schülerskirennen in Samnaun nochmals Vollgas und erlebten zusammen mit rund 500 Athletinnen und Athleten aus ganz Europa einen krönenden Saisonab-schluss.

Saas Fee, Gran Canaria oder doch eher Basel?

Diese Frage nach der geeigneten Osterferien-

destination stellten sich in diesem Jahr sicher

einige unter uns. Der März war ja laut den

Wetterfröschen viel zu warm (durchschnittlich

4° C über dem Durchschnitt) und die Basler

Rhyviera wurde ihrem Ruf als Strandpromena-

de mehr als gerecht.

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WENN AB IHREN WILDEN MÄHNEN,

WENN AB IHRER WILDEN MÄHNE,

SICH SOGAR DIE LÖWEN SCHÄMEN,

LASSEN SIE DIE KRAUSEN STRÄHNEN,

BEI COIFFEUR WÜTHRICH IN LIESTAL ZÄHMEN.

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1. Lötscher Lars (SC Schwarzsee) 1:39.50 2. Schibler Ron (SC Basel) 1:41.24 3. Tschudin Robin (SC Reigoldswil) 1:43.74 4. Graf Ken (Ski Emmental) 1:45.93 5. Lötscher Simon (SC Schwarzsee) 1:46.15

1. Ken Graf (Ski-Emmental) 2. Marco Nebiker (SC Reigoldswil) 3. Ron Schibler(SC Basel) 4. Robin Tschudin (SC Reigoldswil) 5. Jan Kragt (SC Reigoldswil)

Marco Nebiker vom SC Reigoldswil

GRENCHENBERG TROPHY

TOP RESULTATE DES SSM KADER NORD AUF DEM GRENCHENBERG

Am 28.01. und 29.01.2012 fand auf dem

Grenchenberg die Grenchenberg-Trophy

statt.

Die Trophy bestand aus vier SL-Läufen. Bei

jedem Rennen wurden Punkte verteilt, die

letztlich zusammengezählt wurden. Die vier

Fahrer aus dem Regio-Team schnitten dabei

ausgezeichnet ab und belegten die Plätze 2

bis 5, wobei sie nur von Ken Graf, Ski-

Emmental geschlagen wurden.

Dabei belegte Ron Schibler vom SC Basel

den 3. Rang.

SSM JO SL-MEISTERSCHAFT

Die zwei SL-Läufe vom So, 29.01.2012 wur-

den zusätzlich als SSM JO SL-Meisterschaft

gewertet. Dabei wurden die Zeiten der bei-

den Läufe zusammengezählt. Auch hier

fuhren mit Ron Schibler, 2. Rang und Robin

Tschudin, 3. Rang, zwei Fahrer aus dem

Regio-Team Nord aufs Podest.

Beat Schibler

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EUROPA-PARK CUP 2012

Am Sonntag, 5. Februar 2012 fand auf dem

Sörenberg der 15. Europa-Park Cup mit den

JO-Riesenslalom-Meisterschaften des Regi-

onalverbandes Schneesport Mittelland-

Nordwestschweiz (SSM) und dem Basler

Schülerskirennen statt. Bei guten Schnee-

bedingungen und eisigen Temperaturen (-

22°C) nahmen rund 450 Kinder an dem vom

Ski-Club Basel organisierten Anlass teil. Am

Morgen wurden ein JO-Punkterennen und

die regionalen Meisterschaften in Form

eines Riesenslaloms ausgetragen. In einem

sehr starken Teilnehmerfeld mit den besten

NachwuchsfahrerInnen aus der ganzen

Schweiz konnte Ron Schibler vom Ski-Club

Basel mit einem sehr guten 11. Rang in der

Kategorie Knaben JO 1 glänzen, was gleich-

zeitig auch den dritten Rang an den Meis-

terschaften bedeutete. Gleiches gilt auch

für Vivian Nedwed, ebenfalls vom Ski-Club

Basel, welche auch für den Ski-Club Morgins

startet. Sie erreichte in der Kategorie Mäd-

chen JO 2 einen sehr guten 10. Rang.

Die TeilnehmerInnen des Ski-Club Basel

haben folgende Rangierungen erzielt:

Mädchen JO 2: 10. Nedwed Vivian 1997 Basel/Morgins Knaben JO 1: 11. Schibler Ron 1999 Basel (entspricht dem 3. Rang an den Meisterschaften)

Die komplette Rangliste des SSM-JO-

Punkterennens sowie die Rangierungen an

den Meisterschaften können unter

www.skiclubbasel.ch nachgeschaut werden.

Am Basler Schülerskirennen mit über 300

teilnehmenden Kindern fuhren die Fahrer

und Fahrerinnen aus Basel hervorragend.

Vivian Nedwed und Dominik Deflorin vom

Ski-Club Basel überzeugten als Basler Meis-

ter. Auf dem zweiten und dritten Platz klas-

sierten sich bei den Mädchen Vivian Vogt

aus Reigoldswil und Kim Ruthishauser aus

Basel. Bei den Knaben wurde Dominik De-

florin vom Ski-Club Basel Basler Meister, vor

Marco Nebiker aus Reigoldswil und Ron

Schibler aus Basel.

Mädchen:

1. Nedwed Vivian 1997 Basel 2. Vogt Viviane 2001 Reigoldswil 3. Ruthishauser Kim 2003 Basel

Knaben:

1. Deflorin Dominik 1996 Basel 2. Nebiker Marco 1999 Reigoldswil 3. Schibler Ron 1999 Basel

Der Europa-Park Cup zählt zu den grössten

schweizer Jugendski-Anlässen und wird

mittlerweile von FahrerInnen aus der ge-

samten Schweiz besucht. Ein riesiges Dan-

keschön ist an dieser Stelle an alle Helfer

und Helferinnen der Skiclubs Basel und Rei-

goldswil auszusprechen. Bei den tiefsten

Temperaturen des gesamten Winters konn-

ten wir den Teilnehmern unter unermüdli-

chem Einsatz aller Helfer einmal mehr top

Bedingungen bieten.

Ein grosses Dankeschön

gehört auch in diesem Jahr

dem EUROPA-PARK. Er

schenkte allen Kindern

eine Eisbären- oder EU-

ROMAUS-Mütze. Aber auch die anderen

Hauptsponsoren, die Migrosbank und die

CSS Versicherungen haben erneut ihre Un-

terstützung für unser 15-jähriges Jubiläum

zugesagt. Ihnen, aber auch allen Sponsoren

möchten wir nochmals danken und hoffen,

dass Sie sich im kommenden Jahr erneut für

die Ski-Jugend engagieren.

Euer Patrick

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COOP SKICROSS KIDS TOUR

TOURABSCHLUSS IN MELCHSEE-FRUTT

Skicross, was ist jetzt das schon wieder?

Genau, Mike Schmid, das ist doch der

Schweizer Olympiasieger von 2010. Damals

wurde die Sportart erstmals olympisch. Ziel

beim Skicross ist es, möglichst schnell einen

mit Steilwandkurven, engen Passagen und

Sprüngen gespickten Parcours zu absolvie-

ren. Jedoch startet man dabei nicht alleine

wie bei einem alpinen Wettkampf sondern

gegen drei KonkurrentInnen. Besonders

wichtig ist also eine hohe Konzentration

vom Start bis ins Ziel. Wenn man den Start

verschläft hat man es sehr schwierig. Kör-

perkontakt ist bei dieser Sportart erlaubt, ja

manchmal gar nicht zu verhindern. Jedoch

gilt die Rivalität nur während dem Rennen.

Skicross ist ansonsten eine unglaublich

freundschaftliche Sportart, bei der alles ein

wenig lockerer und meiner Ansicht nach

weniger engstirnig läuft als im alpinen Ski-

rennsport. Die Sportart ist denn auch noch

sehr jung. 1998 gab es zum ersten Mal

Weltcup-Wettkämpfe, die erste WM fand

2005 im finnischen Ruka statt. Mittlerweile

hat Skicross eine enorme Begeisterung aus-

gelöst. Coop hat dies früh erkannt und die

nationale Coop Skicross Tour lanciert. Teil-

nehmen kann Jeder und Jede. Ebenfalls von

Coop injiziert wurde 2011 die Coop Skicross

Kids Tour, also Skicross-Wettkämpfe für die

Jahrgänge 97-03.

Die Kids Tour fand dieses Jahr in Melchsee-

Frutt ihren Abschluss. Ich liess es mir nicht

nehmen, diesem Anlass beizuwohnen. Um 9

Uhr morgens bezog ich im Restaurant die

Startnummern für Nico, Robin und Jan vom

SC Reigoldswil und wurde ein erstes Mal

reich beschenkt. Nebst den Startnummern

gab es auch noch für jeden ein Turnsäckli,

mit einer kleinen Flasche Rivella, einem

coolen Cap, Sonnencrème und anderem

mehr oder weniger Brauchbaren. Für die

Betreuer, das waren ich und der Vater von

Robin, gab’s auch noch ein Schweizer Fähnli

zum mitfanen. Wenig später traf ich auch

schon auf meine drei Athleten Nico, Jan und

Robin. Jan nahm zum ersten Mal an einem

Skicross-Rennen teil, Robin und Nico waren

schon im letzten Jahr mit von der Partie. Die

grösste Sorge war anfangs noch das Wetter.

Dichter Nebel zog sich bis fast ganz hinauf,

sodass ich mir anfangs noch unsicher war,

ob das Rennen planmässig stattfinden wür-

de. Doch zum Glück zog er sich eben nur

fast bis ganz hinauf. Die Skicross-Strecke lag

über dem Nebelmeer im prallen Sonnen-

schein. Es konnte also losgehen: Zuerst war

wie bei einem alpinen Skirennen, eine Be-

sichtigung angesagt. Zusammen gingen wir

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die Strecke durch und erkannten schnell,

dass diese gespickt ist mit schwierigen Pas-

sagen. Sowohl an grossen Sprüngen, bei

denen man zum Teil in die nächste Kurve

hineinspringen musste, wie auch an Steil-

wandkurven und engeren Passagen mangel-

te es nicht. Der Respekt vor der Strecke war

dementsprechend gross. Ich schärfte mei-

nen Athleten ein, dass sie sich nicht zu sehr

von den anderen Athleten ablenken lassen

sollten und der Start im Skicross entschei-

dend sei. „Schaut am Start nach vorne zum

ersten Tor und denkt daran, dass ihr da

zuvorderst sein wollt, denn wer vorne liegt

hat freie Linienwahl!“

Nach der Besichtigung folgte dann schliess-

lich schon bald das Training. Die Kids hatten

nun Zeit die Strecke im Wettkampftempo zu

befahren. Viele starteten auch hierbei schon

in 4er Gruppen („Heats“), um zu sehen wie

viel, oder eben wie wenig Platz vorhanden

ist.

Um 11 Uhr galt es dann ernst. Es waren für

alle Kids zwei Qualifikationsläufe angesagt.

Dabei wurden die „Heats“ ausgelost. Das

Niveau war sehr unterschiedlich und es gab

einige sehr starke Fahrer. So musste der

Debütant Jan Lehrgeld büssen und konnte

sich nicht für die Viertelfinals qualifizieren.

Er nahm’s jedoch nicht weiter tragisch und

feuerte in der Folge seine Kollegen an. Nico

und Robin gaben wirklich alles und steiger-

ten sich mächtig. Völlig entfesselnd fuhr

Robin im Viertelfinal und qualifizierte sich

als Zweiter, trotz starker Gegner, sensatio-

nell für die nächste Runde. Nico fuhr im

gleichen „Heat“ wie sein Teamkollege Ro-

bin, hatte jedoch einen schlechten Start

erwischt und konnte sich nicht für die Halb-

finals qualifizieren. In der Endabrechnung

ergab das aber immer noch den guten 13.

Rang. Robin erreichte zwar den Final nicht,

bot aber im kleinen Final eine starke Leis-

tung und wurde dort Dritter! Es war schön

zu sehen wie er nun auch bei den grossen

Sprüngen voll angriff und wirklich alles gab.

Grossartig!

Ich freue mich bereits jetzt auf die nächste

Skicrosstour, auf spannende Kopf-an-Kopf-

Rennen, weite Sprünge und motivierte Skic-

rosser und Skicrosserinnen. Ich bin über-

zeugt, dass nächstes Jahr auch ein paar Bas-

ler Kids die Faszination Skicross für sich ent-

decken.

Nicolas

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CLUBRENNEN 2012

CLUBRENNEN (INFERNO) AUF DEM SÖRENBERG

Das verhängnisvolle Weekend begann schon

am Samstagmittag, als Michi Sendelov und

ich uns auf den Weg nach Sörenberg mach-

ten. Man sollte hierbei beachten, dass ich

mir am Tag davor schon den ersten rheini-

schen Sonnenbrand eingefangen hatte und

das Wetter auch sonst schon fast hoch-

sommerlich war.

Wie auch immer. Wir luden unsere ganze

Bagage in den Landcruiser (Wir hatten ge-

nug Stangen dabei um ein ganzes Lauber-

hornrennen inkl. Slalom auszustecken.) und

cruisten dann durchs Entlebuch, das sich

wie immer elend lang in die Länge zog.

Schlussendlich angekommen, trafen wir an

der Talstation der neuen 4-er Sesselbahn

auf gut gelaunte Bahnarbeiter, welche uns

mit unserem ganzen Zeug schon den Berg

hinauf schickten und uns die Piste zur Ver-

fügung stellten.

Auf dem Berg, welchen man eher als Hügel

bezeichnen sollte, fanden wir eine eher

unebene, doch seeeehr flache Piste vor. Wir

beschlossen, obwohl die Piste nicht in gran-

diosem Zustand war, den Lauf und mög-

lichst viel schon aufzustellen. Das ging dann

auch sehr schnell und wir waren zufrieden

mit unserer getanen Arbeit.

Die nächste Herausforderung wartete schon

auf uns, obwohl wir noch nichts ahnten. Es

stellte sich als echte Knacknuss heraus, ein

Hotel zu finden: Selbst in der Nebensaison

waren alle nahezu ausgebucht. Auch hier

wieder eine Eigenheit des Sörenbergs. Es

gibt schlicht nicht mehr wie 4 Hotels.

Schlussendlich fanden wir ein Bett für eine,

wie sich noch zeigen wird, sehr kurze Nacht.

Am Abend gab es ein zünftiges Abendessen

und dann war Wettkampfvorbereitung nach

Skiclub‘scher Art angesagt. Treue Besucher

unserer Trainings wissen sicherlich genau

was diese alles beinhaltet, und genau so

war es auch.

Nach einer kurzen Nacht inkl. Zeitumstel-

lung ging’s auch schon los. Der Andrang war

wieder einmal riesig und die Startnum-

mernausgabe zog sich in die Länge, was

natürlich auch verständlich war bei ganzen

17 (!!) Teilnehmern. Man muss unsrem al-

ten Sack (Dr. Patrick „Kanonechugle“ Mey-

er) auch zugestehen, dass die Unterstützung

seines Bruders leider, aufgrund Abwesen-

heit eher bescheiden war.

Wie auch immer das Organisatorische war

geschafft und wir starteten sofort in unsren

riesigen Wettkampf, der im Modus, die bes-

ten 2 Zeiten aus 3 Läufen werden gewertet,

durchgeführt wurde. Selbstverständlich war

auch wieder eine Snowboardkategorie am

Start. Herzliche Gratulation an die beiden

Dominatoren, Damian und Sandra.

Auch beim „Differänzler“ wurde wieder

eifrig geschätzt und in meinem Fall gröber

überschätzt;)). Es schlummerten unter uns

aber auch ungeahnte Talente wie zum Bei-

spiel Dominiks Vater.

Das Rennen war, aufgrund der wenigen

Teilnehmern, umso spannender. An der

Spitze tobte ein wüster Dreikampf zwischen

mir dem Küken, Luki, der im ersten Lauf die

exakt gleiche Zeit wie ich erzielte und im

zweiten Lauf noch einmal die genau gleiche

Zeit wie im Ersten realisierte, und Patrick,

dem selbst ernannten „Alten Sagg“. Dieser

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hatte im letzten Jahr wieder tüchtig an

„Muskel“*hust*masse zugelegt.

In dem Kampf war alles erlaubt, inkl psychi-

schen Spielchen von Seiten des Seniors;).

Schlussendlich lag Patrick knapp vor mir und

Luki der sich den dritten Platz sicherte. Ein

fairer Verlierer würde sich nie mit Ausreden

wie den Folgenden herausreden:

Der namentlich nicht mehr genannte Sieger,

welcher zum Beispiel über einen Gewichts-

vorteil von knapp 30% verfügte - und das

auf einer Piste mit einem gefühlten Gefälle

von 0.05%. Auch die Tatsache, dass der

Sieger Notar, Zeitnehmer, Athlet und Juror

war könnte man bedenken.

Doch da ich ja ein fairer Verlierer bin, lasse

ich das natürlich und gratuliere unsrem

glorreichen Sieger. Natürlich nicht ohne

dabei Revanche im nächsten Jahr zu schwö-

ren. Wer weiss, vielleicht finden die nächs-

ten Clubmeisterschaften an einem pickel-

harten steilen Hang statt und die Situation

auf dem Podest und HOFFENTLICH AUCH

AUF DEN VIELEN RÄNGEN DAHINTER, (DAS

IST EIN AUFRUF AN ALLE SKICLÜBLER UND

SKICLÜBLERINNEN, DIE SICH VON DER ZEIT-

UMSTELLUNG, DEN SOMMERLICHEN TEM-

PERATUREN UND IRGENWELCHEN ANDE-

REN AUSREDEN, DAVON ABHALTEN LIESSEN

AUF DEN SÖRENBERG ZU PILGERN), sieht

schon wieder ganz anders aus.

Ich gratuliere allen, die sich einen Titel ge-

angelt haben und freue mich, euch auch

nächstes Jahr wieder herauszufordern.

Nun bleibt mir nichts mehr übrig, als allen

zu danken die das Rennen möglich gemacht

haben; OK und Teilnehmer zu gleichen Tei-

len. Es war wieder einmal ein super Tag im

Schnee.

Nun geht die Saison auch für die Skijunkies

aus der Nordwestschweiz, nach dem J&S

Kurs in St. Moritz und dem internationalen

Schülerskirennen inkl. Skitest aller Marken,

ein wenig Powder und genialen Pistenver-

hältnissen (und das anfangs Mai!), langsam

aber sicher auch zu Ende.

Sämi „Schnappy“ Hügin

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facebook.com/skiclubbasel

jetzt fan werden!

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EUROPA-PARK CUP 2012

IMPRESSIONEN

Viviane Nedwed und Dominik Deflorin (von oben nach unten) 15

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Ron Schibler

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CLUB 50 PLUS

Liebe/r Skisportfreund/in Der Ski-Club Basel hat ein breit gefächertes Aktivitätsprogramm im Bereich des alpinen Skisports. Unter anderem unterhält er eine Jugendgruppe bestehend aus einer JO- und Junioren-Renngruppe. In diesen beiden Gruppen soll Skisportbegeisterten und einsatzwilligen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, die Renn-technik zu erlernen, zu trainieren und insbesondere im Wettkampf anzuwenden. Wie die vergangenen Jahre ge-zeigt haben, sind unsere diesbezüglichen Bemühungen recht erfolgreich und unsere Athleten/-innen erzielen

regelmässig sehr gute Resultate auf regionaler und nationaler Ebene. Dass derartige Erfolge – gerade für "Flachländer", wie wir Basler sind – auch einen beträchtlichen finanziellen Aufwand erfordern, ist klar. Man denke nur an Reisen, Trainingsmaterial, Startgelder, Liftabonnemente, etc. Wir sind der Meinung, dass sich der Aufwand nicht nur vom sportlichen, sondern auch vom erzieherischen und sozialen Gesichtspunkt aus lohnt. Durch die sportliche Betätigung wird den Jugendlichen eine gesunde Einstellung zur persönlichen Leistung sowie kameradschaftliches Verhalten vermittelt. Wenn Sie diese Meinung teilen, dann könnte unsere Sponsoren- bzw. Gönnergruppe Club 50 Plus für Sie oder Ihre Firma das Richtige sein. Es handelt sich dabei um eine lockere Vereinigung, welche keine weitergehenden Verpflichtungen enthält als die finanzielle Unterstützung des wettkampforientierten Jugendskisportes. Mit einer jährlichen Zahlung von mindestens CHF 50.-- unterstützen Sie den Wettkampfskisport unserer Jugend im SCB. Sie erhalten von uns eine Anstecknadel, die Sie als Vertreter des Club 50 Plus ausweist. Sie werden in unserem fünfmal pro Jahr erscheinenden Cluborgan "SCB-Nachrichten" als Sponsor/Gönner aufgeführt (auf ausdrücklichen Wunsch können Sie auch anonym bleiben). Selbstverständlich stellen wir Ihnen die "SCB-Nachrichten" kostenlos zu, damit Sie sich über die Leistungen der von Ihnen finanziell unterstüt-zen Athleten/innen sowie über die allgemeinen Clubaktivitäten orientieren können. Ausserdem sind Sie berechtigt, an sämtlichen Clubanlässen teilzunehmen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten, Club 50 Plus Sponsor/Gönner des SCB zu werden! Verwenden Sie bitte dazu die umseitige Beitrittserklärung. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne unser Thomas Gisler (Hellweg 8, 4314 Zeiningen, Tel. P: 076 324 55 08, Tel. G: 061 266 20 29). Mit bestem Dank - Ihr Vorstand

Herzlichen Dank im Namen unserer Aktiven, JO’s, Junioren und Rennfahrer!

Aschauer Uli, Sulzbach Back Ursula, Oberwil Back Reinhard, Oberwil Bee Giordano, Binningen Bellwald Claudio, Basel Bertiller Frieda, Ettingen Bertiller Werner, Ettingen Beuchat Mireille, Muttenz Marta Bösch, Basel Brodmann Martin, Basel Caspers Patrick, Ettingen Caspers Ursula, Ettingen Deflorin Beatrix, Frenkendorf Deflorin Toby, Frenkendorf Dillier Oswald, Muttenz Dobler Gaby, Allschwil Feiner Maja, Basel Feiner Peter, Basel Fischer Nedwed Pamela, Bottmingen Fontana Michael, Basel Friedli Marcel, Pratteln Ganzmann Dieter, Basel Gisler-Ziegler Miryam, Zeiningen

Greier Pierre, Seltisberg Grüninger Peter, Binningen Hägeli Martin, Kaiseraugst Hänggli Silvan, Kyburg Heller August, Ettingen Hofer Peter, Liestal Hofer Sonja, Oberwil Huber Werner, Basel Hunziker Hans, Basel Isler Margret, Riehen Keller Roland, Laufen Knickenberg Hans, Giebenach Krümpel Ruth, Basel Kuhn Thomas, Basel Leuzinger-Wanner Arianne, Basel Leuzinger-Wanner Fridolin, Basel Lindenmann Frank, Biel-Benken Lingeri Bruno, Füllinsdorf Liniger Mäni, Therwil Liniger Trudy, Therwil Madörin Peter, Muttenz Meyer Claude, Therwil Meyer Noemi, Oberwil

Meyer Ruth, Therwil Müller Marcel, Oberwil Müller Niklaus, Basel Nedwed Harald, Bottmingen Nedwed Hubert, Aesch Niklaus Jolanda, Pfeffingen Niklaus Kurt, Pfeffingen Nedwed Peter, Ettingen Pilscheur Thomas, Basel Poletti Hanspeter, Basel Reber Hans Rudolf, Riehen Ryser Jürg, Pfeffingen Sahgal Rosmarie, Bottmingen Schmidt Roland, Dr. med. dent., Basel Simonetti Bernhard, Laufen Theiler Joe, Allschwil Hans-Peter Tschui, Allschwil Volk Bluette, Biel-Benken Volk Herbert, Biel-Benken Walther Carlo, Laufen Zoller Annelies, Ettingen

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BEITRITTSERKLÄRUNG ZUM SKICLUB BASEL

An die Kommission des Ski-Club Basel Unterzeichnete/r wünscht dem Ski-Club Basel als Mitglied oder der Sponsor- bzw. Gönnergruppe Club 50 Plus beizutreten: Bezeichnung Beitrag Eintrittsgeld

Senior-Mitglied (ab 20 Jahren) A 56.- 5.-

Anschluss-Mitglied (Ehepartner) B 33.- -

Anschluss-Mitglied anderer SSV-Clubs C 26.- 5.-

Junior-Mitglied (15-20J.) Junior 45.- 5.-

Jugend-Organisation (10-15J.) JO 22.- 5.-

Club 50 --- min. 50.-- ---

Angabe des SSV-Clubs für C-Mitglieder: _____________________________________

Name: ___________________________________________________________________________________________________

Vorname: ________________________________ Geburtsdatum Tag/Monat/Jahr: _________________________

Strasse: ________________________________ PLZ/Ort: _______________________________________________

E-Mail Privat: ____________________________ E-Mail Geschäft: _________________________________________

Telefon Privat: ____________________________ Telefon Geschäft: ________________________________________

Telefon Mobile: ___________________________

Datum: __________________________________ Unterschrift: ____________________________________________

Bei Junioren und JO Unterschrift der Eltern: __________________________________________________

Wie wurden Sie auf den Skiclub Basel aufmerksam?

Verwandte / Bekannte sind Clubmitglieder

Name des Skiclubmitglieds: ____________________________________________________________

Basler Schülerskirennen

Flugblätter oder Inserate des Skiclub Basel

Bei einem Kids & Fan Anlass

Anderweitig: ________________________________________________________________________

Anmeldungen sind zu senden an: Thomas Gisler Hellweg 8 4314 Zeiningen

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EINIGE NÜTZLICHE TELEFON-NUMMERN

Geschäftsführung a.i. Claudia Bee P 061 281 21 50 Belchenring 14, 4123 Allschwil N 076 327 21 31 E-mail: [email protected] Alain Meyer P 061 401 40 50 Kastelhöhe 471, 4204 Himmelried N 079 435 66 23 E-mail: [email protected] JO / Race Team Michael Sendelov N 079 482 25 22 Blauenstrasse 5, 4103 Bottmingen E-mail: [email protected] Béatrice von Orelli P 061 321 30 51 Strassburgerallee 131, 4055 Basel N 079 383 27 19 E-mail: [email protected] Yannik Walter P 061 761 34 70 Jurastrasse 28, 4242 Laufen/BL E-Mail: [email protected] Leiter Freestyle Marco Hofstetter P 061 564 60 91 Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken 076 371 60 90 E-mail: [email protected]

Chef PR, spez. Anlässe, Material Patrick Meyer P 061 401 03 13 Hauptstrasse 42, 4104 Oberwil N 079 749 14 49 E-mail: [email protected] Kassier Thomas Gisler N 076 324 55 08 Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 266 20 29 E-mail: [email protected] Chef Mitgliedwesen, Mutationen Thomas Gisler N 076 324 55 08 Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 266 20 29 E-mail: [email protected] Redaktion und Inserate SCB-Nachrichten Nicolas Albrecht P 061 301 78 48 Weiherhofstr. 67, 4054 Basel E-mail: [email protected] Aktuar Marco Hofstetter P 061 564 60 91 Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken N 076 371 60 90 E-mail: [email protected] Beisitzer: Daniel Reber P 061 601 00 75 Rüdinstrasse 36, 4125 Riehen G 061 277 07 10 E-mail: [email protected] N 079 588 05 80

@AUFRUF: E-MAIL ADRESSE!

Liebe Mitglieder

Ist eure E-Mail Adresse in unserer Datenbank noch

aktuell? Bitte neue Adressen an

[email protected] schicken.

Herzlichen Dank

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WAS, WANN, WO?

WEITERE WICHTIGE DATEN

8. JUNI GENERALVERSAMMLUNG ALLE

Kalender auf skiclubbasel.ch und teamplanbuch.ch

WINTERSAISON SOMMERSAISON

Konditionstraining für JO's & Junioren: (nach Aufgebot) jeden Mittwoch 18.30 – 20.00 Turnhalle Petersschulhaus, Basel Ansprechperson: Nicolas Albrecht

Skiturnen für jedermann/-frau: jeden Donnerstag 20.00 – 21.45 Uhr Turnhalle Gotthelfschulhaus West Gottfried Keller-Strasse 8, Basel Ansprechperson: Daniel Reber

Schneetrainings Ski und Freestyle: jeden Sonntag ab Mitte November Treffpunkt: Aeschenplatz, Basel Genauere Angaben im Clubheft Ansprechpersonen: Michael Sendelov (Alpin) und Marco Hofstetter (Freestyle)

Clubhock: jeden Donnerstag ab 21.45 Uhr Restaurant Pizzeria Lindenplatz Baselstrasse 323, Allschwil Ansprechperson: Daniel Reber

Konditionstraining für JO's & Junioren: (nach Aufgebot) jeden Mittwoch 18.30 – 20.00 Turnhalle Petersschulhaus, Basel

Sommerprogramm für JO’s und Junioren: gemäss separatem Ausschreiben im Clubheft Ansprechpersonen: Michael Sendelov, Beatrice von Orelli, Nicolas Albrecht

Clubhock: jeden Donnerstag ab 21.45 Uhr Restaurant Pizzeria Lindenplatz Baselstrasse 323, Allschwil Ansprechperson: Daniel Reber

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skic

lub

bas

el.

ch

facebook.com/skiclubbasel

IMPRESSUM: VEREINSZEITSCHRIFT DES SKI-CLUB BASEL Erscheint 5 Mal jährlich Herausgeber: Ski Club Basel Geschäftsführung: Alain Meyer

Im Kastel 471 4204 Himmelried Redaktion: Nicolas Albrecht

Weiherhofstr. 67 4054 Basel

Druck: Reinhardt Druck, Basel

Adre

ssberichtig

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REDAKTIONSSCHLUSS Nr. 5 erscheint im Juni 2012

Redaktionsschluss: 17. Juni 2012

Beiträge sind zu senden an:

Nicolas Albrecht Weiherhofstr. 67, 4054 Basel [email protected]

P.P

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