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2013 2014 1%20homepage

Date post: 18-Mar-2016
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SCB NEWS I JULI 2013 * JAHRESBERICHTE DER RESSORTLEITER (5 – 10) * TRAINERWEITERBILDUNG TSCHAPPINA (12 - 13) * CLUBRENNEN HOHE WINDE (13 – 14) * TRAINERWEITERBILDUNG II VERBIER (17) * CLUB 50 PLUS (18) * EINIGE NÜTZLICHE TELEFONNUMERN (21) * WAS, WANN, WO (22) [email protected] 1
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SCB

NEW

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* JAHRESBERICHTE DER RESSORTLEITER (5 – 10)

* TRAINERWEITERBILDUNG TSCHAPPINA (12 - 13)

* CLUBRENNEN HOHE WINDE (13 – 14)

* TRAINERWEITERBILDUNG II VERBIER (17)

* CLUB 50 PLUS (18)

* EINIGE NÜTZLICHE TELEFONNUMERN (21)

* WAS, WANN, WO (22)

[email protected] 1

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VORWORT

SOMMERFERIEN UND EIN NEUES PROJEKT

Sommerferienzeit bedeutet für viele Sport-vereine Saisonvorbereitung. Das ist bei uns im Ski-Club Basel nicht anders und gehört wie so vieles zur Routinearbeit. Dennoch weht bei uns jedes Jahr frischer Wind. Mo-mentan wird an einem neuen Projekt gear-beitet, welches durch die Inputs der jungen Mitglieder initiiert wurde und auch gross-teils durch sie an die Öffentlichkeit getragen wird. Ab sofort hat der Basler Nachwuchs die Möglichkeit unter professioneller Füh-rung im Bereich Freeskiing zu trainieren. Damit reagieren wir als Club auf den überall zu beobachtenden Trend. Dazu ein anschau-liches Beispiel: Wenn ein Leiter oder eine Leiterin Schulklassen ins Skilager begleitet, unterrichtet er oder sie immer mehr Schüle-rinnen und Schüler, die auf sogenannten Twintips, Skis die sowohl vorne als auch hinten gebogen sind, unterwegs sind. Sol-che eignen sich perfekt für den Einsatz in Funparks, für Drehungen, Sprünge und ganz allgemein für ein „verspielteres“ Skifahren. Diese Schülerinnen und Schüler sind Teil der Generation „Freestyle“. Es müssen nicht zwingend draufgängerische Jungs sein. Im-mer mehr „ganz normale Kids“ können sich für das „freiere“ Fahrgefühl, den coolen Style und die waghalsigen Tricks begeistern. Denn beim Freeskiing, welches übrigens vor allem durch den Freestyle-Trend beim Snowboarden entstand, gibt es keine Gren-zen. Der Kreativität sind also, mal abgese-hen von den physikalischen Gesetzen, keine

Grenzen gesetzt. Freeskiing ist somit viel-mehr als einfach nur Sport - es ist Kunst, es ist persönliche Entfaltung. Klar, auch Freeskiing braucht höchste Konzentration, doch während man im alpinen Skirennsport auf einen festgelegten Kurs fixiert ist, hat man beim Freeskiing fast uneingeschränk-ten Spielraum. Böse Zungen behaupten Freeskiing sei was für unreife Teenies, ver-rückte Jungs, die sich auf dem „Spielplatz“ austoben wollen und nur Flausen im Kopf haben. Doch hinter Freeskiing steckt viel mehr als nur rumtoben und Spass haben. Seriöses Training ist Grundvoraussetzung, um auf den Moment hin bereit zu sein und um Verletzungen zu vermeiden.

Wir möchten den Kids im Skiclub die Mög-lichkeit geben an der Faszination Freeskiing teilzuhaben. Mehr dazu in der von Cyrill gestalteten Broschüre in der Mitte dieses Heftes.

Neben der Präsentation des Freeski-Teams geben wir einen Einblick in die Arbeit (und „Arbeit“) unserer Trainerschar, schauen nochmals zurück aufs letzte Clubrennen und wagen einen Ausblick auf die kommende Saison.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern eine vergnügliche Lektüre und eine ent-spannte Sommerzeit.

Nicolas Albrecht

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WENN AB IHRER WILDEN MÄHNE,

SICH SOGAR DIE LÖWEN SCHÄMEN,

LASSEN SEI DIE KRAUSEN STRÄHNEN,

BEI COIFFEUR WÜTHRICH IN LIESTAL ZÄHMEN.

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JAHRESBERICHTE DER RESSORTLEITER SAISON 2012/2013

RESSORT SPEZ. ANLÄSSE, PR & SPONSORING

Die vergangene Saison war für einmal eine relativ ruhige, sicherlich aber eine gute Sai-son. Wir konnten in allen Belangen wieder mal konsolidieren. Trotz dieser Ruhephase waren wir in vielen Belangen sehr aktiv. Angefangen mit der Beschaffung unseren neuen Clubkleidung der schottischen Marke "Trespass", die meiner Ansicht nach ein grosser Erfolg war: Einerseits konnten wir unseren Mitgliedern günstige Ski-Kleider zu Top Qualität anbieten, andererseits durften wir unsere treuen Sponsoren Gundeli Car-rosserie AG und die Sörenberg Bahnen AG als Sponsoren erneut gewinnen. Wir haben über 140 Einheiten an unsere Mitglieder verkauft und somit eine gute Werbeplatt-form für unseren Club geschaffen.

Nach der Anprobe anfangs Sommer haben wir nach den Sommerferien den Start für die neue Saison mit dem Helferanlass für den EUROPA-PARK CUP begonnen. Zahlrei-che Helfer kamen zu Marco und Sandra Hofstetter, um am sich am Grill den Hunger zu stillen und genügend Kräfte zu sammeln, sodass sie auch in diesem Jahr wieder tat-kräftig am EUROPA-PARK CUP mithelfen konnten.

Der harte Kern hat im Herbst damit begon-nen und war bis Ende Frühling dabei wö-chentliches Konditionstraining zu absolvie-ren. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir in diesem Jahr nicht möglich war, an den Trainings teilzunehmen. Des-wegen möchte ich Danny ganz herzlich dan-ken, dass er das Training fast immer beglei-tete.

Der Einkaufstag im Cenci Sport war in die-sem Jahr mit der Abgabe der neuen Club-kleider verbunden. Ein reges Kommen und Gehen war an den speziellen Verkaufstagen an der Tagesordnung und wir konnten viele

Clubmitglieder, die man nicht oft sieht be-grüssen.

Der eigentliche Höhepunkt war auch in die-sem Jahr der EUROPA-PARK CUP. Bei ausge-zeichnetem Wetter und zum Glück in die-sem Jahr normalen Temperaturen, konnten wir erfolgreich die 17. Ausgabe durchfüh-ren. Auch in diesem Jahr konnten wir auf die Unterstützung des EUROPA-PARK als Hauptsponsor und Namensgeber des Basler Schülerskirennens und des SSM JO-Punkterennens zählen. Die Teilnehmerzahle ging zwar in diesem Jahr minim zurück, aber im Vergleich zu den übrigen Anlässen ist das Rennen immer noch eines der grössten in der Schweiz. Hinzu kam, dass wir an diesem Weekend schweizweit die einzigen Veran-stalter waren, die Ihre Rennen durchführen konnten. Das war nur möglich, weil die Sö-renberg Bahnen um 04:00 Uhr morgens die Pisten vom massiven Neuschnee räumten und so optimale Pistenbedingungen, in Zu-sammenarbeit mit den Helfern, ermöglich-ten. Die junge Crew zeigte erneut eine Top-Leistung. Möglich machten dies auch unsere Partner: Dem EUROPA-PARK und allen anderen Hauptsponsoren - CSS Versiche-rungen, Migrosbank, Gundeli Carrosserie AG und Bergbahnen Sörenberg - möchte ich nochmals danken.

Das Clubrennen wurde auch in diesem Jahr durch ein kleines aber effizientes Team or-ganisiert. Sämi, Sendi (Michi Sendelov) und Co bauten einen hervorragen Kurs auf. Für einmal ganz in der Nähe, auf der Hohen Winde. Auch wenn die Piste nicht die schweren Klippen aufwies, die Champions setzten sich erneut durch, wobei der letzt-jährige Sieger von der Teilnahme abgehal-ten wurde, indem die Terminwahl so fest-gelegt wurde, dass er aus beruflichen Grün-den nicht teilnehmen konnte.

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Nun noch Neuigkeiten betreffend des Mate-rials: Alle die noch vom neuen Anzug profi-tieren wollen, können sich bei mir melden. Wir können auch in diesem Jahr zu ähnlich guten Bedingungen die Kleider beziehen.

Auf Seiten der Sponsoren konnten wir auch in diesem Jahr auf unsere drei Partner zäh-len. Allen voran Gundeli Carrosserie AG, den Sörenberg Bahnen und Coiffure Wüthrich. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Sponsoren nochmals bedanken. Wir hoffen, Ihnen bald einen neuen zusätzlichen Spon-sor bekannt geben zu dürfen. Sie unterstüt-zen unsere Kinder, indem Sie einen beacht-

lichen Betrag zur Unterstützung sponsern. Zudem konnten die Mitglieder des Club auch im vergangenen Jahr mit tollen Ver-günstigungen beim Cenci Sport in Riehen einkaufen gehen. Falls auch Ihre Firma un-sere JOs unterstützen möchten, würde es mich freuen, wenn Sie mich kontaktieren.

Ich hoffe, ich konnte auch in diesem Jahr einen kleinen Einblick in unsere umfangrei-che Arbeit geben.

Euer Patrick Meyer

Chef spez. Anlässe, PR & Sponsoring

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JAHRESBERICHT DER GESCHÄFTSLEITUNG

Während wir letztes Jahr mit der Schweizer Fleisch Summer Trophy einen ausserordent-lichen Anlass durchführen durften, hatten wir dieses Jahr wieder einmal die Gelegen-heit, uns auf unser Standardprogramm zu konzentrieren. Standard bedeutet aber kei-neswegs Durchschnitt - diese Events waren dank dem grossen Engagement unserer Trainer und Helfer stets überdurchschnitt-lich. Saisonauftakt war die Sommerhochtour. Das Wetter machte auch in diesem Jahr den sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Strich durch die Rechnung. Ihre ambi-tionierten Gipfelerklimmungspläne mussten sie begraben und wanderten schliesslich durchs Nanztal. Man munkelt, dass dies der Stimmung resp. Geselligkeit nur dienlich war! Das Raceteam nahm schon kurz darauf das Skitraining auf. In Trainingsweekends in Saas Fee und im Kaunertal, dem Trainings-lager in Hintertux und zahlreichen Schnee-trainings in Sörenberg und Le Markstein sollte an der Technik gefeilt werden. Den letzten Schliff holten sie sich im Weih-nachtslager. 45 Kinder fuhren gemeinsam nach Valbella - Basler und Reigoldswiler. Das Weihnachtslager ist sicher ein sehr schönes Beispiel für die gute Zusammenar-beit mit dem Skiclub Reigoldswil. Seit Jahren nutzen die beiden Clubs die daraus entste-henden Synergien, um so den Kids noch bessere Trainingsbedingungen zu bieten. Diese guten Trainingsbedingungen haben sich dann auch in sehr guten Rennergebnis-sen niedergeschlagen. Bei den Junioren sorgten Dominik Deflorin und Sämi Hügin immer wieder für gute Resultate. Auch die JOs wirbelten den Skizirkus auf und fuhren gute Resultate heraus. Besonders erwäh-nenswert sind die ausserordentlichen Leis-tungen von Ron Schibler. Allen Rennfahrern an dieser Stelle herzliche Gratulation. Fixpunkt im Saisonprogramm des Ski Club Basel ist Anfang Februar der Europa-Park Cup. Dieser fand in diesem Jahr zum 17. Mal statt. Beachtlich! Das zeigt, dass der Europa-Park Cup nicht nur ein Fixpunkt in unserem

eigenen Clubprogramm, sondern auch ein fester Bestandteil des Rennplanes unzähli-ger junger Rennfahrer ist. Der Europa-Park Cup erfreut sich grösster Beliebtheit. Das macht mich als Geschäftsführerin sehr stolz. Stolz darf aber vor allem das Organisations-team unter der Leitung von Patrick Meyer sein. Es ist nicht selbstverständlich, einen Anlass über so viele Jahre hinweg derart erfolgreich durchzuführen. Das Clubrennen erfuhr eine Neuerung. Auf-grund der einmaligen Schneebedingungen konnten wir das Rennen in der Region durchführen. Auf der Hohen Winde kämpf-ten Junge und Ältere um den Titel der Clubmeisterin und des Clubmeisters. Und ja, hier gab es eine weitere Neuerung: Yannik Walther übernahm von Patrick Meyer den Wanderpokal des Clubmeisters. Abgesehen von den tollen Anlässen kann ich auch aus dem „Backoffice“ des Skiclubs nur Positives berichten. Die Finanzen stehen gut, die Mitgliederzahlen sind in etwa kon-stant, wobei die Neuanmeldungen gestie-gen sind. Das Clubheft gewinnt unter der Redaktion von Nicolas jedes Mal an Attrak-tivität. Ich konnte in der vergangen Saison meinen Vorstandkollegen nicht immer die Unter-stützung bieten, die man von mir als Ge-schäftsführerin erwarten konnte - dafür habe ich für Mitgliederzuwachs gesorgt. Meine fehlende Unterstützung hatte jedoch keine Auswirkungen auf die Qualität unse-rer Angebote. Alle Vorstandmitglieder und Trainer haben auch in diesem Jahr grossar-tigen Einsatz gezeigt. Ich bin sehr beein-druckt mit wie viel Engagement und Freude sie sich für den Ski-Club engagieren. Liebe Kollegen, vielen Dank dass ihr einen Teil meiner Arbeit in dieser Saison übernommen habt und ein weiteres Dankeschön für eure tolle Arbeit. Unverzichtbar ist für den Vorstand aber auch die Unterstützung von euch Mitglie-dern. Vielen Dank all denen die uns dieses Jahr geholfen haben. Claudia Herzog

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RESSORT JO UND JUNIOREN Fast hätte man bei diesem Frühling das Ge-fühl bekommen der Winter würde nie auf-hören! Dabei hat doch alles so gut angefan-gen. Die Saison 2012/2013 wurde mit dem Herbstlager in Hintertux so richtig lanciert. Bei herrlichem Wetter trainierten unsere JOs und Junioren unter der Leitung von Sä-mi Hügin und Michael Steiner auf dem Glet-scher, um sich die technischen Grundlagen für die lange Wintersaison zu holen. Die bei-den Jungleiter haben zum ers-ten Mal ein La-ger ohne jegliche Hilfe der alten Hasen durchge-zogen und dabei einen tollen Job gemacht, d.h. alle Teilnehmer kehrten gesund und begeistert nach Basel zu-rück. Nach dem Herbstlager folg-ten im Oktober und November weitere Trai-ningsweekends auf dem Glet-scher im Kauner-tal. Diese stan-den unter der Leitung von Cedric Schneider und Hannes Brandtner, welche bei ihren Trainings nicht nur grossen Wert auf die Skitechnik legen, sondern auch die Konditi-on nie ausser Acht lassen. So wurde auch nach dem Skifahren fleissig weitertrainiert. Im Dezember folgte dann die Neuauflage des bereits legendären Leiterweekends. An diesem Wochenende sollten für einmal nicht die jungen Rennfahrer, sondern die

Trainer im Vordergrund stehen. Wir wollten den offiziellen Saisonstart so richtig zeleb-rieren und entschieden uns für das Win-tersport- und Après-Ski Mekka Ischgl. Luki Dobler und Yannik Walther haben sich mächtig ins Zeug gelegt um alles minutiös vorzubereiten. Nach einer kurzweiligen An-fahrt bei perfekten Strassenbedingungen (hüstel), wurden wir herzlich im Hotel emp-

fangen und ver-brachten ein super Wochen-ende, geprägt von steilen Tief-schneeabfahrten

im Skigebiet. Wir liessen es uns natürlich nicht nehmen auch neben der Skipis-te so richtig „steil zu gehen“, was uns auch richtig gut gelungen ist. Der erste Teil der

Wintersaison fand ihren Ab-schluss im Weih-nachtlager auf der Lenzerheide. Diesmal in einem neuen Lagerhaus das perfekt auf unsere Bedürf-

nisse zugeschnitten war. Zusammen mit dem Skiclub Reigoldswil zählten wir mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und waren auf der Piste in mehreren Gruppen unterwegs. In der Stangenfahrergruppe bereiteten sich die Rennfahrer auf die kommenden Wettkämpfe vor. Die Junioren liessen es regelmässig an regi-onalen Super-G und Riesenslalomrennen krachen, wobei Dominik Deflorin und Sämi

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Hügin immer wieder für gute Resultate sorgten. Begleitet wurden die Junioren stets von Hannes Brandtner der nicht nur betreu-te, sondern wie ein Spielertrainer gleich selber in den Rennanzug stieg, um voll an-zugreifen. Dieses Engagement wurde dann auch mit einem Startplatz für Hannes an der Schweizermeisterschaft der Amateure in Andermatt belohnt.

Die JOs sorgten mit ihrer regelmässigen Teilnahme an Animations- sowie Punkte-rennen für Wirbel im Schweizer JO-Skizirkus. An dieser Stelle seien die anspre-chenden Resultate von Nils Honegger, sowie die Topergebnisse von unserem Überflieger Ron Schibler löblich erwähnt. Ron hatte in der vergangenen Saison quasi alles gewon-nen was es in der „SSM-Region Schnee zu gewinnen gibt. Herzliche Gratulation für diese herausragenden Leistungen!

Damit das Training während der Rennsaison nicht zu kurz kam, pilgerten unsere jungen Wilden regelmässig am Freitagabend nach Le Markstein (F), um dort bei Flutlicht Sla-lom zu trainieren. Die Bedingungen waren heuer perfekt, sodass die Trainings bis in die späten Abendstunden andauerten. Wer davon noch nicht genug bekommen hatte,

konnte sich dann jeweils am Mittwoch-abend im Petersschulhaus während dem Konditionstraining weiter austoben. Dieses wurde auf 2 Stunden ausgebaut und ver-langte seinen TeilnehmerInnen alles ab. Trotz den Strapazen stieg die Teilnehmer-zahl stetig an und es wird nun von sämtli-chen JOs und Junioren ausnahmslos be-sucht.

Bevor die Skisaison mit dem obligaten Schlussevent auf der Engstligenalp abge-schlossen wurde, stand noch das Clubren-

nen bevor. Aus liebevoller Rücksichtnahme haben wir auch in dieser Saison wieder einmal alles daran gesetzt, perfekte Bedin-gungen für unseren Clubmeister aus der vergangenen Saison zu schaffen. Das heisst, wir entschieden uns abermals für eine Piste mit nahezu keinem Gefälle, Tendenz zu Rückenwind, sowie extrem weiten Torab-

ständen. Es nützte alles nichts - aus angeb-lich terminlichen Gründen musste der alte Clubmeister bereits vor dem Wettkampf forfait geben. Egal, die nächste Saison kommt bestimmt und die epischen Duelle an unserem Clubrennen werden abermals fortgesetzt werden.

Wir blicken auf eine wunderbare Saison mit vielen Highlights zurück und bedanken uns bei allen Sponsoren, sowie den Athleten und Trainern für ihren Einsatz. Michi Sendelov Chef Alpin

Ron ganz zuoberst auf dem Podest!

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facebook.com/skiclubbasel

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TRAINERWEITERBILDUNG

J&S KURS TSCHAPPINA

Schon im letzten Frühjahr haben Michi Stei-ner, Sämi Hügin vom Skiclub Basel und ich gemeinsam den J&S Grundkurs absolviert und damit die Leiterzulassung erworben. „Und weiter geht’s“, dachten wir uns diesen Winter, und meldeten uns für den zweiten Kurs, das Methodik Modul an.

Doch bevor dieses in Angriff genommen werden konnte, mussten wir das kleine Skigebiet Tschappina erst mal erreichen. Durch eine glorreiche Idee startete diese Reise beim „Casa del Sämi“ im Tessin - und zwar bei Schneefall. Der San Bernardino stellte sich als die kleinere Hürde heraus, ganz im Gegensatz zum Heinzenberg. Sämi im (4x4) Basler-Büssli tuckerte zuverlässig voraus, ich in meinem kleinen Ibiza brauch-te da etwas mehr Unterstützung, und zwar von Michi - an dieser Stelle: „Merci fürs Stossä! =)“.

Von diesem anstrengenden Unterfangen schon etwas angeschlagen ging es dann doch noch auf die Piste, wo wir die anderen Kursteilnehmer und unsere Experten sehr schnell fanden. Dies ist ein Vorteil an einem Drei-Lift-Skigebietli wie es am Heinzenberg zu finden ist. Der Nachteil? Pistenmarkie-rung in der Mitte, bei Nebel. So viel dazu ;-)

Die weiteren Tage präsentierten sich dann aber doch mehrheitlich von der sonnigen Seite und wurden natürlich voll und ganz ausgenutzt. Pünktlich um neun brauchten wir nur aus der Türe zu stolpern und schon standen wir auf der Piste. „Start um 9.00, die hatten es ja locker“ mögen einige jetzt denken, doch ganz so war es nicht, denn um diese Zeit war die erste Theorie- Lektion des Tages bereits absolviert, Nummer zwei und

drei warteten jeweils vor und nach dem Abendessen auf uns.

Daneben stand natürlich Skifahren auf dem Programm. Jedem Halbtag war ein Thema zugeteilt. Anfangs wurde noch etwas Tech-nik gebüffelt und der Stoff des Grundkurses wieder aufgefrischt. Am Dienstagnachmit-tag ging es dann mit Stangen schleppen los, wobei es vor allem darum ging, wie sich die JOs an Riesenslalom und Slalom herantasten können, wofür verschiedene Stationen auf-gebaut wurden. Auf das Herbsttrainig, wel-ches ja schon bald wieder ansteht sind wir also spätestens jetzt bestens vorbereitet. Gegen Ende der Woche fanden dann noch die Lernproben statt. Dort musste eine 45- minütige Lektion zu einem vorgegebenen Thema vorbereitet und auf dem Schnee durchgeführt werden. Dies war sozusagen unsere „Prüfung“, in der unsere Chefs Gian und Beat uns genau auf die Finger schauten.

Am letzten Abend fand dann der Kursabend statt. Nach einer kurzen Wanderung warte-te ein sensationelles Fondue auf uns. Die Stimmung war super, sodass nach dem Es-sen sogar noch die Gitarre zum Einsatz kam. Da keiner der Kursteilnehmer Gitarre spie-len konnte, klang das ganze ziemlich er-bärmlich, was jedoch keinen störte. ;-)

Mit dem Freitag war dann auch schon das Ende des Methodik-Kurses gekommen. Be-vor wir unsere Reise zurück ins Baselbiet antraten, erhielten wir noch unsere Kurs-bestätigung. Von den „Youngsters“ Michi und Sämi waren die Experten so begeistert, dass sie ihnen fast nur Bestnoten verteilten und ihnen dazu sogleich die Empfehlung ausstellten, welche man braucht um den nächsten Kurs, das Technik-Modul, bestrei-

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ten zu können. Wir alle konnten aus diesem Kurs viele neue Ideen mitnehmen und freu-en uns schon jetzt, diese im nächsten Win-

ter auf dem Schnee mit unseren JO-Kids umzusetzen.

Lena Steiner (SCR)

CLUBRENNEN

CLUBRENNEN HOHE WINDE 3. MÄRZ 2013

Vorbereitung

Die Organisation des Clubrennens hat jedes Jahr eine grosse Tradition. Einige wenige verwegene SkisportlerInnen begeben sich am Ende der Saison nochmals in die Berge und organisieren einen top Anlass. In Die-sem Jahr waren es Sämi Hügin und Yannik Walther - eine kleine aber umso effizientere Gruppe. Dank der tatkräftigen Unterstüt-zung von verschiedenen Clubmitgliedern am Sonntagmorgen, gelang es, einen guten Kurs auf der abwechslungsreichen Piste abzustecken. Dank den guten Wetterbedin-gungen und dem kurzen Anfahrtsweg, fan-den sich schon bald viele Skiclüblerinnen und Skiclübler auf der Hohen-Winde ein. Als alles abgesperrt war und die Piste sich von der besten Seite zeigte, gab es plötzlich Probleme mit der Zeitmessung. Die unglück-liche Sonneneinstrahlung löste das Lichtsig-nal immer wieder aus und verunmöglichte eine anständige Zeitmessung. So fand das diesjährige Clubrennen wie in alten Zeiten mit einer Handzeitmessung statt.

Wettkampf

Dieses Jahr befanden sich nicht nur Skic-lüblerInnen am Start, nein wir durften auch einige Gäste empfangen, was uns natürlich immer wieder freut. Nachdem alle techni-schen Probleme behoben waren und wir uns auf die Handzeitmessung geeinigt hat-ten, nahmen insgesamt ca. 30 SkiclüblerIn-nen das Rennen in Angriff. Anwesend waren

jedoch viele mehr: Gewisse waren noch zu jung und andere Mitgliederinnen waren schwanger und fieberten deshalb vom Stre-ckenrand mit den Rennfahrerinnen und Rennfahrern mit.

Da die Temperaturen frühlingshaft warm waren und wir die schon bekannten Prob-leme mit der Zeitmessung hatten, war schon früh klar, dass es nur einen Lauf ge-ben würde. Dies erhöhte den Druck auf die FahrerInnen, da jetzt alles nur noch von einem Lauf abhing und ein allfälliger Fehler nicht mehr gut zu machen wäre. Das Ren-nen wurde von Yannik Walther eröffnet. Dieser riskierte auf den anspruchsvollen Übergängen alles und versuchte sich so gegenüber den Mitfavoriten einen Vorteil zu verschaffen. Bevor die anderen Favori-tinnen und Favoriten das Rennen auf den Clubmeistertitel in Angriff nahmen, kamen zuerst unsere kleinsten Mitglieder zum Ein-satz. Die erst vierjährige Zoe und der fünf jährige Joel meisterten die Strecke dank der Begleitung ihres Vaters (Alain) ohne Mühe und gaben schon einmal ein Versprechen für die Zukunft ab.

Am Start wurden die RennfahrerInnen lang-sam nervös, da es zu speziellen Duellen kam: In der Familie Nedwed geht es wie jedes Jahr um die familieninterne Vorher-schaft, doch schon nachdem Einfahren war klar, dass Harald langsam aber sicher von

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seinen Kindern in die Schranken gewiesen wird, was sich später dann auch auch bestä-tigte. Eine weitere Frage war, ob Pascal Volk seiner Geheimfavoritenrolle endlich gerecht werden kann und dieses Jahr den Clubmeis-tertitel oder zumindest die Kategorie der Tourenfahrer für sich entscheiden wird. Leider reichte es auch in diesem Jahr nicht, Pascal musste sich hinter Harald Nedwed mit dem zweiten Rang bei den Tourenfah-rern begnügen. Das Podest bei den Touren-fahrern wurde von Marco Hofstetter kom-plettiert. Doch nun zu der wohl wichtigsten Frage: Wer konnte den Clubmeistertitel für sich entscheiden. Zu den Favoriten zählten sich vor dem Rennen Sämi Hügin, der junge Schibler Ron, Dominik Deflorin, Yannik Wal-ther - und Aussenseiterchancen rechneten sich bestimmt auch Hannes Brandtner und Harald Nedwed aus. Für Schibler Ron war die Hürde in diesem Jahr noch zu gross. Immerhin konnte er sich in der Kategorie der JO-Knaben durchsetzen. Er verwies Nedwed Lars auf den zweiten und den Gast Matthias Gygax auf den dritten Rang. Auch Sämi Hügin und Dominik Deflorin scheiter-ten an der immer noch bestehenden Best-zeit von Yannik Walther. Dominik konnte die Kategorie der Junioren gewinnen. Er setzte sich knapp vor Sämi und Cyrill Coray durch. An der bestehenden Bestzeit von Yannik Walther konnte auch Hannes Brandtner nicht mehr rütteln, so stand nach langem Zittern der Clubmeister fest und Yannik konnte den Clubmeistertitel ein weiteres Mal für sich entscheiden. Die Tagesbestzeit hatte ausserdem den Sieg in der Kategorie Rennfahrer zur Folge. Das Podest bei den Rennfahrern wurde im zweiten Rang von Hannes Brandtner und im dritten Rang vom neuen Clubmitglied, von Kevin Arn komplet-tiert. Kevin musste an seinem ersten Club-rennen schon beim Aufstellen helfen, des-halb an dieser Stelle nochmals ein spezieller Dank an ihn.

Bei den Damen wurde Nedwed Vivian Clubmeisterin. Auch in diesem Jahr konnte sie die Herren ärgern. Für den ganz grossen Erfog, die Tagesbestzeit fehlten ihr jedoch etwas mehr als zwei Sekunden. Vivian setzte sich natürlich auch in ihrer Kategorie, den JO-Mädchen, vor Seraina Deflorin und Celi-ne Honegger durch. Zum Schluss haben wir die Kategorie der Tourenfahrerinnen. Dieses wurde wie jedes Jahr von Nedwed Pamela dominiert. Sie verwies Ziegler Christine und die nach der anstrengenden Schwanger-schaft etwas geschwächte Hofstetter Sandra auf die weiteren Plätze.

Wie sich an der Rangverkündigung rausstell-te, konnte die Familie Hofstetter doch noch einen Sieg nach Hause nehmen: Marco konnte mit seiner ganzen Erfahrung den Differenzler für sich entscheiden.

Rahmenprogramm

Wie jedes Jahr gab es nach dem Rennen noch einen kleinen Apéro. Dieses Jahr fand er in der kleinen Festwirtschaft der Hohen Winde statt. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal speziell beim Team der Hohen Winde bedanken. Sie waren spontan bereit und stellten uns eine ganze Piste zur Verfügung.

Ein weiteres grosses Dankeschön geht an die Helfer und unsere Sponsoren. Allen vor-an den Sörenberg Bahnen, Gundeli Carosse-rie, CSS Versicherungen und dem Europa-Park.

Yannik Walther

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TRAINERWEITERBILDUNG II

LEITERWEEKEND À LA VERBIER

Nach Individueller Anreise trafen sich die ganze Trainerschar und Skiclub-Freund Kevin auf dem Schwimmbadparkplatz in Verbier. Neben unserem treuen Büssli, hatten wir unsere Flotte noch vorsorglich durch 2 Riesencamper verstärkt – obwohl, der Eindruck täuschte, denn das Innenle-ben war alles andere als riesig. Dennoch schafften wir es - dank erfahrenen Tetrisspielern - uns alle in einem Camper zu versammeln um den ersten gemeinsa-men Trunk zu uns zu nehmen. Es sollte nicht der Letzte sein. Nach einem ent-spannten Abend, ohne auf unwichtige Einzelheiten einzugehen, wurde es schon früh still auf dem Parkplatz, um eine opti-male Wettkampfvorbereitung zu gewähr-leisten.

Am nächsten Morgen sprangen wir voller Tatendrang aus den Betten und frühstück-ten im engen Kreis. An der Talstation kam es schon zu ersten Verzögerungen, da zwei ihr Skiticket vergessen hatten und jemand noch seine Skibindung einstellen musste. Diese Probleme konnten wir je-doch mit Leichtigkeit beheben, da wir von unserer langjährigen Erfahrung und unse-rem Charme profitieren konnten. Jedoch hatten diese Verzögerungen geringfügige Konsequenzen, wobei wir uns einig waren, dass die Besichtigung eines Rennlaufes überbewertet wird. Wir absolvierten unse-re vier Disziplinen Riesenslalom, Skicross, Speed und Trampolin mit Bravour und fanden uns alle zum Mittagessen in den Liegestühlen ein. Leider konnte das Män-nerteam nicht zu Hochform auflaufen und musste das Finale von aussen betrachten.

Beim Frauenteam jedoch schafften es nicht weniger als 100% ins Finale!! Zudem war auch Michaels Favoritin im Finale an-wesend und so wurde kräftig mitgefiebert. Nach der Rangverkündigung traten wir den langen Weg ins Tal an, wobei dieser sich aus unerklärlichen Gründen etwas länger hinzog als beabsichtigt…..

Zurück auf dem Parkplatz ging es sogleich ins nebenliegende Schwimmbad, um alle hygienetechnischen Bedürfnisse zu de-cken. Zum wohlverdienten Abendessen gönnten sich ein paar ein selbstgemachtes Fondue im Wohnmobil und die anderen ein Schnitzel. Anschliessend mussten wir natürlich den Erfolg des Frauenteams fei-ern und so ging es noch auf eine Tour durch Verbier. Am „Morgen danach“ hiess es noch Abwaschen und Abfahrt Richtung Flachland.

Noch einmal herzlichen Dank an Hannes für die Organisation. Es war grandioooos ;)

Michael Steiner (SCR), Cyrill Coray (Fisch)

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CLUB 50 PLUS

Liebe/r Skisportfreund/in

Der Ski-Club Basel hat ein breit gefächertes Aktivitätsprogramm im Bereich des alpinen Skisports. Unter anderem unterhält er eine Jugendgruppe bestehend aus einer JO- und Junioren-Renngruppe. In diesen beiden Gruppen soll Skisportbegeisterten und einsatzwilligen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, die Renntechnik zu erlernen, zu trainieren und insbesondere im Wettkampf anzuwenden. Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, sind unsere diesbezüglichen Bemühungen recht erfolgreich und unsere Athleten/-innen erzielen regelmässig sehr gute Resultate auf regionaler und nationaler Ebene. Dass derartige Erfolge – gerade für "Flachländer", wie wir Basler sind – auch einen beträchtlichen finanziellen Aufwand erfordern, ist klar. Man denke nur an Reisen, Trainingsmaterial, Start-gelder, Liftabonnemente, etc. Wir sind der Meinung, dass sich der Aufwand nicht nur vom sportlichen, sondern auch vom erzieherischen und sozia-len Gesichtspunkt aus lohnt. Durch die sportliche Betätigung wird den Jugendlichen eine gesunde Einstellung zur persönlichen Leistung sowie kameradschaftliches Verhalten vermittelt. Wenn Sie diese Meinung teilen, dann könnte unsere Sponsoren- bzw. Gönnergruppe Club 50 Plus für Sie oder Ihre Firma das Richtige sein. Es handelt sich dabei um eine lockere Vereinigung, welche keine weitergehenden Verpflichtungen enthält als die finanzielle Unterstützung des wettkampforientierten Jugendskisportes. Mit einer jährlichen Zahlung von mindestens CHF 50.-- unterstützen Sie den Wettkampfskisport unserer Jugend im SCB. Sie erhalten von uns eine Anstecknadel, die Sie als Vertreter des Club 50 Plus ausweist. Sie werden in unserem fünfmal pro Jahr erscheinenden Cluborgan "SCB-Nachrichten" als Sponsor/Gönner aufgeführt (auf ausdrücklichen Wunsch können Sie auch anonym bleiben). Selbstverständlich stellen wir Ihnen die "SCB-Nachrichten" kostenlos zu, damit Sie sich über die Leistungen der von Ihnen finanziell unterstützen Athleten/innen sowie über die allgemeinen Clubaktivitäten orientieren können. Ausserdem sind Sie berechtigt, an sämtlichen Clubanlässen teilzunehmen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten, Club 50 Plus Sponsor/Gönner des SCB zu werden! Verwenden Sie bitte dazu die umseitige Beitrittserklärung. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne unser Thomas Gisler (Hellweg 8, 4314 Zeiningen, Tel. P: 076 324 55 08, Tel. G: 061 465 74 90). Mit bestem Dank - Ihr Vorstand

Herzlichen Dank im Namen unserer Aktiven, JO’s, Junioren und Rennfahrer!

Aschauer Uli, Sulzbach Back Ursula, Oberwil Back Reinhard, Oberwil Bee Giordano, Binningen Bellwald Claudio, Basel Bertiller Werner, Ettingen Marta Bösch, Basel Brodmann Martin, Basel Caspers Patrick, Ettingen Caspers Ursula, Ettingen Deflorin Beatrix, Frenkendorf Deflorin Toby, Frenkendorf Dillier Oswald, Muttenz Dobler Gaby, Allschwil Feiner Maja, Basel Feiner Peter, Basel Fischer Nedwed Pamela, Bottmingen Fontana Michael, Basel Friedli Marcel, Pratteln Ganzmann Dieter, Basel Gisler-Ziegler Miryam, Zeiningen Greier Pierre, Seltisberg

Grüninger Peter, Binningen Hänggli Silvan, Kyburg Heller August, Ettingen Hofer Peter, Liestal Hofer Sonja, Oberwil Huber Werner, Basel Hunziker Hans, Basel Isler Margret, Riehen Keller Roland, Laufen Knickenberg Hans, Giebenach Krümpel Ruth, Basel Kuhn Thomas, Basel Leuzinger-Wanner Arianne, Basel Leuzinger-Wanner Fridolin, Basel Lindenmann Frank, Biel-Benken Lingeri Bruno, Füllinsdorf Liniger Mäni, Therwil Liniger Trudy, Therwil Madörin Peter, Muttenz Meyer Claude, Therwil Meyer Noemi, Oberwil

Meyer Ruth, Therwil Müller Marcel, Oberwil Müller Niklaus, Basel Nedwed Harald, Bottmingen Nedwed Hubert, Aesch Niklaus Jolanda, Pfeffingen Niklaus Kurt, Pfeffingen Nedwed Peter, Ettingen Pilscheur Thomas, Basel Poletti Hanspeter, Basel Reber Hans Rudolf, Riehen Ryser Jürg, Pfeffingen Sahgal Rosmarie, Bottmingen Schmidt Roland, Dr. med. dent., Basel Simonetti Bernhard, Laufen Theiler Joe, Allschwil Hans-Peter Tschui, Allschwil Volk Bluette, Biel-Benken Volk Herbert, Biel-Benken Walther Carlo, Laufen Zoller Annelies, Ettingen

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BEITRITTSERKLÄRUNG ZUM SKICLUB BASEL

An die Kommission des Ski-Club Basel Unterzeichnete/r wünscht dem Ski-Club Basel als Mitglied oder der Sponsor- bzw. Gönnergruppe Club 50 Plus beizutreten:

Bezeichnung Beitrag Eintrittsgeld

Senior-Mitglied (ab 20 Jahren) A 56.- 5.-

Anschluss-Mitglied (Ehepartner) B 33.- -

Anschluss-Mitglied anderer SSV-Clubs C 26.- 5.-

Junior-Mitglied (15-20J.) Junior 45.- 5.-

Jugend-Organisation (10-15J.) JO 22.- 5.-

Club 50 --- min. 50.-- ---

Angabe des SSV-Clubs für C-Mitglieder: _____________________________________

Name: ___________________________________________________

Vorname: ________________________________ Geburtsdatum: _________________________

Strasse: ________________________________ PLZ/Ort: _______________________________

E-Mail Privat: ____________________________ E-Mail Geschäft: ________________________

Telefon Privat: ____________________________ Telefon Geschäft: _______________________

Telefon Mobile: ___________________________

Datum: __________________________________ Unterschrift: ___________________________

Bei Junioren und JO Unterschrift der Eltern: __________________________________________________

Wie wurden Sie auf den Skiclub Basel aufmerksam?

Verwandte / Bekannte sind Clubmitglieder

Name des Skiclubmitglieds: ____________________________________________________________

Basler Schülerskirennen

Flugblätter oder Inserate des Skiclub Basel

Bei einem Kids & Fan Anlass

Anderweitig: ________________________________________________________________________

Anmeldungen sind zu senden an: Thomas Gisler Hellweg 8 4314 Zeiningen

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Datum: Freitag, 23.8.2013 – Sonntag, 25.8.2013 Reise: Mit ÖV’s, oder mit PW bis Glarus (anschl. ÖV) Tour: Freitag, 23.8.2013: Ab Klöntalersee Aufstieg via Rossmatter-Tal zur

Glärnischhütte (4 Stunden, 1130 H.m.)Samstag, 24.8.2013: Glärnischhütte, Dräckloch, Brunalpelihöchi, Erigsmatt,

Pfaff, Glattalphütte (6 Stunden, 1080 H.m.)Sonntag, 25.8.2013: Glattalphütte, Furggele, Bärentritt, Ober Staffel, Braunwald

(5 Stunden 615 H.m.)

Unterkunft: Glärnisch-Hütte SAC: HP ca. Sfr. 60.-Glattalphütte HP ca. Sfr. 60.-

Verpflegung: Nachtessen und Frühstück in der Hütte. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.

Wanderzeiten: ca. 4 – 6 Std. pro Tag Ausrüstung: Bergschuhe, Kopfbedeckung, Ersatzwäsche, Regenschutz, Schlafsack oder

Hüttenschlafsack, warme Kleider, evtl. Handschuhe/Mütze, Taschenlampe Sonnenschutz.

Versicherung: Ist Sache des Teilnehmers. Anmeldung: Bis 4. August 2013, mit unten stehendem Abschnitt oder per E-Mail.

Anmeldung Hüttenwanderung 23.8.-25.8.2013 Name: ........................................ Vorname: ......................................... Jahrgang: ......................... Strasse: ................................................................. PLZ/Ort: ........................................................... Tel. Privat: ............................................................. Natel.: ..............................................................

Versicherung ist Sache der Teilnehmer Ort/Datum: ............................................................. Unterschrift: .....................................................

Einsenden bis 4. August 2013 an: Lukas Ganzmann, Hauptstrasse 51, 2563 Ipsach oder per E-Mail: [email protected]

SCB-Hüttenwanderung: Rund um den Glärnisch

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EINIGE NÜTZLICHE TELEFON-NUMMERN

Geschäftsführung a.i. Claudia Herzog P 061 281 21 50 Belchenring 14, 4123 Allschwil N 076 327 21 31 E-Mail: [email protected] Alain Meyer P 061 401 40 50 Kastelhöhe 471, 4204 Himmelried N 079 435 66 23 E-Mail: [email protected] JO / Race Team Michael Sendelov N 079 482 25 22 Blauenstrasse 5, 4103 Bottmingen E-Mail: [email protected] Yannik Walter P 061 761 34 70 Jurastrasse 28, 4242 Laufen N 079 761 07 79 E-Mail: [email protected] Cédric Schneider N 079 466 35 85 Schulgase 10 4112 Bättwil Sämi Hügin P 061 751 80 39 Seewenweg 8, 4146 Hochwald N 079 333 76 44 E-Mail: [email protected] Kondi Cédric Schneider N 079 466 35 85 Schulgase 10 4112 Bättwil SSM Regio Team Hannes Brandtner N 079 575 31 46 Birkenweg 4, 4130 Rheinfelden E-Mail: [email protected]

Leiter Freestyle Marco Hofstetter P 061 564 60 91

Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken N 076 371 60 90 E-mail: [email protected] Chef PR, spez. Anlässe, Material Patrick Meyer P 061 401 03 13 Hauptstrasse 42, 4104 Oberwil N 079 749 14 49 E-Mail: [email protected] Kassier Thomas Gisler N 076 324 55 08 Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 465 74 90 E-mail: [email protected] Chef Mitgliedwesen, Mutationen Thomas Gisler N 076 324 55 08 Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 465 74 90 E-mail: [email protected] Redaktion und Inserate SCB-Nachrichten Nicolas Albrecht P 061 301 78 48 Weiherhofstr. 67, 4054 Basel

E-Mail: [email protected] Aktuar Marco Hofstetter P 061 564 60 91 Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken N 076 371 60 90 E-mail: [email protected] Beisitzer: Daniel Reber P 061 601 00 75 Rüdinstrasse 36, 4125 Riehen G 061 277 07 10 E-mail: [email protected] N 079 588 05 80

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WAS, WANN, WO?

WEITERE WICHTIGE DATEN

23. – 25. AUGUST 2013 SCB-HÜTTENWANDERUNG ALLE

31. AUGUST 2013 WASSERSCHANZE METTMENSTETTEN ALLE

29. SEPTEMBER – 5. OKTOBER 2013 CLUBRENNEN ALLE

Kalender auf skiclubbasel.ch und teamplanbuch.ch

WINTERSAISON SOMMERSAISON

Konditionstraining für JO's & Junioren: (nach Aufgebot) jeden Mittwoch 18.15 – 20.00 Turnhalle Petersschulhaus, Basel Ansprechpersonen: Nicolas Albrecht Skiturnen für jedermann/-frau: jeden Donnerstag 20.00 – 21.45 Uhr Turnhalle Gotthelfschulhaus West Gottfried Keller-Strasse 8, Basel Ansprechperson: Daniel Reber Schneetrainings Ski und Freestyle: jeden Sonntag ab Mitte November Treffpunkt: Aeschenplatz, Basel Genauere Angaben im Clubheft Ansprechpersonen: Michael Sendelov (Alpin) und Marco Hofstetter (Freestyle) Clubhock: jeden Donnerstag ab 21.45 Uhr Restaurant Pizzeria Lindenplatz Baselstrasse 323, Allschwil Ansprechperson: Daniel Reber

Konditionstraining für JO's & Junioren: (nach Aufgebot) jeden Mittwoch 18.15 – 20.00 mehrheitlich im Freien Sommerprogramm für JO’s und Junioren: gemäss separatem Ausschreiben im Clubheft Ansprechpersonen: Michael Sendelov, Beatrice von Orelli, Nicolas Albrecht Clubhock: jeden Donnerstag ab 21.45 Uhr Restaurant Pizzeria Lindenplatz Baselstrasse 323, Allschwil Ansprechperson: Daniel Reber

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skic

lubb

asel

.ch

facebook.com/skiclubbasel

IMPRESSUM: VEREINSZEITSCHRIFT DES SKI-CLUB BASEL Erscheint 4 Mal jährlich Herausgeber: Ski Club Basel Geschäftsführung: Alain Meyer

Im Kastel 471 4204 Himmelried Redaktion: Nicolas Albrecht

Weiherhofstr. 67 4054 Basel

Druck: Reinhardt Druck, Basel Bild Vorderseite: Tikal, Guatemala

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REDAKTIONSSCHLUSS Nr. 2 erscheint im November 2013

Redaktionsschluss: 27. Oktober 2013

Beiträge sind zu senden an:

Nicolas Albrecht Weiherhofstr. 67, 4054 Basel [email protected]

P.P.

4006

Bas

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