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17. August 2012

Date post: 23-Mar-2016
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Der Rigi Anzeiger vom 17.8.2012
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Startschuss für die Stau-Phase Bauarbeiten an der Kantonsstrasse Root/Gisikon Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 9 Kids 11 Gesund&Schön 12/13 Schaufenster 13/14 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch Empfangen Die Ziffer 6000 hat für Selina Schwob eine besondere Bedeutung. Sie ist offi- ziell als 6000. Buchrainerin verzeichnet. Beim Empfang durch den Gemeinderat gabs Blumen und gefreute Worte. Seite 4 Senden Für die meisten sind die Ferientage vorbei. Schön, wenn man die Erinne- rungen mit gelungenen Bildern noch mal aufleben lassen kann. Noch besteht die Gelegenheit, sie uns zu senden. Beispiele gibts in dieser Ausgabe. Seite 18 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 33 • Freitag, 17. August 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Die Neugestaltung der Kan- tonsstrasse Root-Gisikon ist als verkehrsberuhigende Mass- nahme eine Notwendigkeit. Während der Bauzeit wird es jedoch zu Staus kommen. Am Montag gehts los. red. Rund 1880 Meter lang ist die Stre- cke zwischen dem Bahnhof Gisikon- Root und dem Gebiet Ronmatt. Sie wird bis Ende 2013 komplett umgebaut und saniert. Die Kosten belaufen sich auf 12 Millionen Franken (Rigi Anzeiger vom 27. Juli 2012). Das Bauprogramm besteht aus Strassensanierung, Erneuerung der Bushaltestellen und des Buswendeplat- zes beim Bahnhof, Gehwege beidseits der Strasse, Fussgängerübergänge mit Mittel- inseln, Abbiegehilfen mit Mittelstreifen, zwei Mini-Kreisel bei den Einmündun- gen der Schulstrasse und der Neuen Per- lenstrasse, Erneuerung der Strassenent- wässerung und Sanierung bzw. Neubau verschiedener Werkleitungen. Am kom- menden Montag, 20. August, starten die Bauarbeiten. Die Strasse und die beiden Trottoirs werden sicherheitstechnisch auf den neusten Stand gebracht. Die Haupt- arbeiten dauern bis Ende 2013. Während dieser Zeit ist die Durchfahrt ab Bahnhof bis ins Gebiet Ronmatt erschwert. Der Verkehr wird mit Lichtsignalanlagen ge- regelt. Max Keller, Projektleiter, Kanton Luzern: «Vor den Ampeln entstehen Staus. Wir empfehlen den Verkehrsteilnehmern statt der Ortsdurchfahrt durch Root die Umfahrung via Autobahn A14-Anschluss Buchrain zu benutzen. Mit Informations- tafeln werden die Autofahrer auf diese Umfahrungsmöglichkeit aufmerksam ge- macht.» Geduld wird es trotzdem brau- chen. Im Frühling 2014 folgt der Einbau des Deckbelags. Die Bushaltestelle Wilweg wurde für die Bauphase an die Luzernerstrasse 2c verlegt – direkt vor das Domizil des Rigi Anzeiger. Wir erscheinen jede Woche. Garantiert. Start ins neue Schuljahr Appell der Zentralschweizer Polizeikorps zum Schulstart Fertig Ferien – am Montag geht die Schule wieder los. Zehntau- sende Schüler machen sich zu Fuss oder auf dem Velo auf den Schulweg. red. Da viele von ihnen zum ersten Mal al- leine auf der Strasse unterwegs sind, ist den Kindern gegenüber besondere Rücksicht ge- boten. Die Polizei bittet die Eltern und alle Verkehrsteilnehmende um Mithilfe. In einigen Gemeinden haben die Schulen ihren Betrieb bereits vor einer Woche auf- genommen. Das Gros der Zentralschweizer Gemeinden fängt mit dem Start ins Schul- jahr 2012/2013 am Montag an. Auch für mehrere Tausend Kindergärtler beginnt so- mit ein neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder sind dann zum ersten Mal alleine auf der Strasse unterwegs. Wie jedes Jahr sind die Zentralschweizer Polizeikorps beim Schul- beginn verstärkt entlang der Schulwege präsent. In den ersten Schulwochen werden zudem vermehrt Geschwindigkeitskontrol- len im Bereich von Schulhäusern durchge- führt, um die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Ein zentrales Element der Verkehrssicher- heit ist die Sichtbarkeit der Verkehrsteil- nehmer. Die Kindergärtler erhalten deshalb Leuchtdreiecke. Die Polizei bittet die Eltern, die Kinder auf den Schulweg vorzubereiten: «Den sicheren Schulweg zeigen, das sichere Überqueren der Strasse mit dem Kind üben, es rechtzei- tig zur Schule schicken und mit gut sicht- baren Kleidern mit reflektierenden Teilen einkleiden.» Weil der Schulweg zu Fuss für das Kind ein wichtiges Erlebnis sei, sollten Eltern auf Transport mit dem Auto verzich- ten, hält die Polizei fest. An die Verkehrsteil- nehmer appelliert sie, die Geschwindigkeit zu reduzieren und jederzeit in Bremsbereit- schaft zu sein. Vor dem Fussgängerstreifen vollständig anhalten und keine Handzeichen geben. «Es ist zu vermeiden, langsam rol- lend auf den Fussgängerstreifen zuzufahren. Die Kinder lernen, erst über die Strasse zu gehen, wenn das Fahrzeug still steht.» ��������•• 11.30 h zuverlässig und professionell! INSTITUT Chunsch au use? Sommer total rund um den Hirschen: Die längste Bank von Küssnacht, Aussen-Lounges, leichte Sommer- Menues.
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Page 1: 17. August 2012

Startschuss für die Stau-PhaseBauarbeiten an der Kantonsstrasse Root/Gisikon

Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 9Kids 11Gesund&Schön 12/13Schaufenster 13/14Rigiskop 15Kino 16Agenda 17Espresso 18www.rigianzeiger.ch

EmpfangenDie Ziffer 6000 hat für Selina Schwob eine besondere Bedeutung. Sie ist offi-ziell als 6000. Buchrainerin verzeichnet. Beim Empfang durch den Gemeinderat gabs Blumen und gefreute Worte. Seite 4

SendenFür die meisten sind die Ferientage vorbei. Schön, wenn man die Erinne-rungen mit gelungenen Bildern noch mal aufleben lassen kann. Noch besteht die Gelegenheit, sie uns zu senden. Beispiele gibts in dieser Ausgabe. Seite 18

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 33 • Freitag, 17. August 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Die Neugestaltung der Kan-tonsstrasse Root-Gisikon ist als verkehrsberuhigende Mass-nahme eine Notwendigkeit. Während der Bauzeit wird es jedoch zu Staus kommen. Am Montag gehts los.

red. Rund 1880 Meter lang ist die Stre-cke zwischen dem Bahnhof Gisikon-Root und dem Gebiet Ronmatt. Sie wird bis Ende 2013 komplett umgebaut und saniert. Die Kosten belaufen sich auf 12 Millionen Franken (Rigi Anzeiger vom 27. Juli 2012). Das Bauprogramm besteht aus Strassensanierung, Erneuerung der Bushaltestellen und des Buswendeplat-zes beim Bahnhof, Gehwege beidseits der Strasse, Fussgängerübergänge mit Mittel-inseln, Abbiegehilfen mit Mittelstreifen, zwei Mini-Kreisel bei den Einmündun-

gen der Schulstrasse und der Neuen Per-lenstrasse, Erneuerung der Strassenent-wässerung und Sanierung bzw. Neubau verschiedener Werkleitungen. Am kom-menden Montag, 20. August, starten die Bauarbeiten. Die Strasse und die beiden Trottoirs werden sicherheitstechnisch auf den neusten Stand gebracht. Die Haupt-arbeiten dauern bis Ende 2013. Während dieser Zeit ist die Durchfahrt ab Bahnhof bis ins Gebiet Ronmatt erschwert. Der Verkehr wird mit Lichtsignalanlagen ge-regelt. Max Keller, Projektleiter, Kanton Luzern: «Vor den Ampeln entstehen Staus. Wir empfehlen den Verkehrsteilnehmern statt der Ortsdurchfahrt durch Root die Umfahrung via Autobahn A14-Anschluss Buchrain zu benutzen. Mit Informations-tafeln werden die Autofahrer auf diese Umfahrungsmöglichkeit aufmerksam ge-macht.» Geduld wird es trotzdem brau-chen. Im Frühling 2014 folgt der Einbau des Deckbelags.

Die Bushaltestelle Wilweg wurde für die Bauphase an die Luzernerstrasse 2c verlegt – direkt vor das Domizil des Rigi Anzeiger.

Wir erscheinen jede Woche.

Garantiert.

Start ins neue SchuljahrAppell der Zentralschweizer Polizeikorps zum Schulstart

Fertig Ferien – am Montag geht die Schule wieder los. Zehntau-sende Schüler machen sich zu Fuss oder auf dem Velo auf den Schulweg.

red. Da viele von ihnen zum ersten Mal al-leine auf der Strasse unterwegs sind, ist den Kindern gegenüber besondere Rücksicht ge-

boten. Die Polizei bittet die Eltern und alle Verkehrsteilnehmende um Mithilfe.In einigen Gemeinden haben die Schulen ihren Betrieb bereits vor einer Woche auf-genommen. Das Gros der Zentralschweizer Gemeinden fängt mit dem Start ins Schul-jahr 2012/2013 am Montag an. Auch für mehrere Tausend Kindergärtler beginnt so-mit ein neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder sind dann zum ersten Mal alleine auf der

Strasse unterwegs. Wie jedes Jahr sind die Zentralschweizer Polizeikorps beim Schul-beginn verstärkt entlang der Schulwege präsent. In den ersten Schulwochen werden zudem vermehrt Geschwindigkeitskontrol-len im Bereich von Schulhäusern durchge-führt, um die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.Ein zentrales Element der Verkehrssicher-heit ist die Sichtbarkeit der Verkehrsteil-

nehmer. Die Kindergärtler erhalten deshalb Leuchtdreiecke.Die Polizei bittet die Eltern, die Kinder auf den Schulweg vorzubereiten: «Den sicheren Schulweg zeigen, das sichere Überqueren der Strasse mit dem Kind üben, es rechtzei-tig zur Schule schicken und mit gut sicht-baren Kleidern mit reflektierenden Teilen einkleiden.» Weil der Schulweg zu Fuss für das Kind ein wichtiges Erlebnis sei, sollten

Eltern auf Transport mit dem Auto verzich-ten, hält die Polizei fest. An die Verkehrsteil-nehmer appelliert sie, die Geschwindigkeit zu reduzieren und jederzeit in Bremsbereit-schaft zu sein. Vor dem Fussgängerstreifen vollständig anhalten und keine Handzeichen geben. «Es ist zu vermeiden, langsam rol-lend auf den Fussgängerstreifen zuzufahren. Die Kinder lernen, erst über die Strasse zu gehen, wenn das Fahrzeug still steht.»

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Täglich 08.30 –11.30 h

zuverlässig undprofessionell!

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66 Jahre Omida – Arzneimittel mit grosser Tradition

Im Jahre 1946 gründeten Ar-thur Paulz in Soyhières, einem kleinen Dorf im heutigen Kan-ton Jura eine Firma, die er als OMIDA Sàrl ins Handelsregis-ter eintragen liess.

Arthur Paulz, der GründerUrsprünglich war Arthur Paulz in ei-ner Seidenfärberei tätig und ging nach Schottland um dort sein Wissen und Kön-nen im Färben von Stoffen zu vertiefen. Er erkrankte dort ernsthaft und wurde ho-möopathisch behandelt und geheilt. Das war Schlüsselerlebnis im Leben von Ar-

thur Paulz. Denn in die Schweiz zurück-gekehrt, begann er, die Homöopathie zu studieren und machte sie schliesslich mit der Gründung von OMIDA zu seinem beruflichen Lebensinhalt. Er entschloss sich, selber homöopathische Komple-xe herzustellen, damit diese jedermann zugänglich werden. Zur damaligen Zeit konnte man nämlich kaum ein solches Produkt in der Apotheke oder Drogerie kaufen. Wer sich mit Homöopathie thera-pieren wollte, musste zum Homöopathen und liess sich ein Mittel verschreiben.

Der Werdegang der OMIDA AGDie OMIDA Sàrl, also OMIDA GmbH,

diente der Herstellung und dem Verkauf von biologischen Medikamenten sowie von diätetischen und kosmetischen Pro-dukten.Der Vertrieb fand in Soyhières statt, die Produkte wurden anfänglich in Zürich an der Wettsteinstrasse hergestellt. Dies war die Geburtsstunde der heutigen OMIDA AG, ein Topunternehmen mit über 65 Mitarbeitenden. Von einem 1-Mann-Be-trieb hat sich diese Firma zu einem mo-dernen Betrieb weiterentwickelt, der sich durch eine dynamische Umsetzung der täglich anfallenden Herausforderungen mit stetigen Innovationen im harten Kon-kurrenzkampf bewährt. Von dem kleinen

jurassischen Dorf bzw. einer Wohnung in Zürich gelangte die OMIDA in mehreren Etappen von Zürich nach Bern, dann nach Boll und schliesslich im Jahre 1991 nach Küssnacht am Rigi, wo sie noch heute in einem modernen Industriegebäude ange-siedelt ist.

Von Hand gemachtDie Omida AG ist im Jubiläumsjahr 2012 der grösste Anbieter von homöo-pathischen Arzneimitteln in der Schweiz. Nebst den schon seit der Gründungszeit etablierten Komplexmittel sind die ho-möopathischen Einzelmittel in den letz-ten Jahren immer wichtiger geworden.

Rund 500 000 Einzelmittel werden heute pro Jahr immer noch von Hand produ-ziert und auf Kundenwunsch innert 24 Stunden ausgeliefert.

Dr. Schüssler SalzeEin weiterer Meilenstein in der jüngeren OMIDA Geschichte war die Neulancie-rung der Biochemischen Mineralstoffe nach Dr. Schüssler, welche zum wich-tigsten Standbein der Omida wurden. Dank zahlreichen OMIDA-Schulungen für Fachpersonen und Endkonsumenten konnte die Therapieform mit den Schüss-ler Salzen in der Schweiz etabliert wer-den. Heute sind in den Drogerien und Apotheken über 500 speziell ausgebilde-te „Schüssler Masters“ im Einsatz, wel-che den Bedürfnissen der Kundschaft mit Rat und Tat beiseite stehen.

Grosser Tag der offenen Tür am 25. August 2012Zur Feier des 66 Jahr Jubiläums öffnet die OMIDA AG ihre Türen für Jung und Alt.

Folgende Attraktionen dürfen Sie erwarten:

• Führung durch die Produktion• Vorstellung der Firmen OMIDA AG, Piniol AG und Schwabe Pharma AG• Kurzvorträge Komplementärmedizin,• Festwirtschaft mit Gratis Imbiss• Kinderparadies mit Streichelzoo und Hüpfburg • vieles mehr

Tag der offenen Tür der OMIDA AGIndustrie Fänn, KüssnachtSamstag 25. August 2012, 9 Uhr bis 16 Uhr

PUBLIREPORTAGE

Das Gebäude der Omida. Die Omida-Mitarbeiter

C30 Arnica mitDosierspender. Arthur Paulz an der Arbeit. Schüssler Produkte.

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STELLEN

IMMOBILIEN

Page 3: 17. August 2012

AKTUELL17. August 2012 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 3

TückenDer Bruchteil einer Sekunde reicht aus, und alles ist anders. Eben noch hatte ich alles im Griff. Und nur weil der Finger, ich

weiss nicht mal welcher, auf irgendeine Taste gekommen ist, hat sich meine aktuelle Welt dramatisch verändert. Ich habe den virtuellen Ordner mit der Seite 3 gelöscht. Weg, aus, Ende. Alles ist verschwunden. Der Bericht mit den Hortensien, die Bilder, die Kolumne. Alles hat sich in Nichts aufgelöst. Bingo. Es ist kurz vor Redaktionsschluss, die Zeit, in der die verbleibende Zeit ohne-hin viel schneller konsumiert wird, als normal. Noch tausend Dinge harren ihrer Erledigung, die minutiöse Avor eben hinfällig geworden. Durch einen idioti-schen Klick, den keiner nachvollziehen kann. Die Gspänli geben der Verzweifel-ten nette Tipps, hilfreich ist keiner. Aber immerhin hat jeder schon mal was Der-artiges erlebt. Der eine ist schon mal ver-sehentlich zwischen den Tasten hängen geblieben und hat den Ordner mit der ge-samten aktuellen Ausgabe irgendwo hin verschoben. Das Irgendwo hat sich beim Glücklichen dann doch irgendwie outen lassen. Und die andere Kollegin hat gar nicht erst lange nach Dateien gesucht. Neu eintippen und sich nicht ärgern.Ich will mich aber ärgern. Zum Beispiel darüber, dass mein «Personal Compu-ter» gegen mich, statt für mich arbeitet. Dass der den Papierkorb leert, bevor ich ihm die Order hierfür erteile. Ich frage mich sowieso, ob mein PC sich mir gegenüber loyal verhält oder lieber auf den Administrator hört. Soll er sich doch gleich mit ihm verbinden. Er wird dann schon sehen, wie interessant er es mit mir eigentlich hatte. Hätte aus erstem Tippen erfahren, dass Männer nicht zickig sein können. Diese Eigenschaft wird ausdrücklich den Frauen zuge-schrieben. «Die Zicke» bezeichnet in der Gegenwartssprache als Schimpfwort eine weibliche Person mit verschiedenen unsympathischen Persönlichkeitsmerk-malen und Verhaltensweisen. In der Schweiz ist dazu auch der Ausdruck «dumme Geiss» geläufig. Wenn jemand zickt, macht er, respektive sie, unerwar-tete Schwierigkeiten. Sie ist überspannt, launisch, eigensinnig, selbstverliebt, spitz, neidisch, eifersüchtig, arrogant, ungerecht, bockig. Wenn sich mehrere «Zicken» treffen, ist Zickenalarm ange-sagt. Es kann durchaus zum Zickenkrieg kommen. Intrigenkunst vom Feins-ten, stets mit dem Ziel, den sozialen Ausschluss der Gegnerin zu erreichen. Männer im Rudel bevorzugen ande-re Waffen. Sie attackieren gerne mit physischem Einsatz und röhren mit lauter Stimme. Geschreie und Faust-recht? Na ja. Aber im Moment kann ich’s gut nachvollziehen. Mein persön-licher Computer hätte es verdient.

[email protected]

K O L U M N EOrgelklänge und HortensienzauberErlebnis auf Schloss Meggenhorn

Am dritten Sonntag im August werden auf Schloss Meggenhorn aussergewöhnliche Orgelklänge und farbenprächtige Hortensien zu erleben sein. Zu Gast sind fünf Drehorgeln die im Schloss-park ihre Weisen erklingen las-sen. Zugleich wird schweizweit die grösste öffentlich zugäng-liche Hortensiensammlung im Schlosspark eröffnet.

In den moderierten Konzerten um 10.30 und 16 Uhr werden die Welte-Orgel und die Drehorgel «s Träumli» solo, aber auch im Duett zu hören sein. Der Organist Mar-co Brandazza aus Luzern ist mit der Wel-te-Orgel bestens vertraut. Als Leiter des Orgeldokumenationszentrums der Hoch-schule Luzern hat er viel über das Instru-ment geforscht und auch schon viele Male darauf konzertiert. Die 1926 eingebaute Orgel befindet sich unter der Kapelle. Der

Klang dringt durch eine Öffnung auf die Terrasse des Schlosses. Der eigentliche Spieltisch, versteckt in einer Nische, steht in der Kapelle, Hier befindet sich auch die bemerkenswerte Sammlung von 124 Mu-sikrollen mit allen grossen Namen der Or-gelliteratur. Die Orgel ist vermutlich eines der allerletzten Exemplare, die sich noch unverändert am ursprünglichen Standort befindet und nicht in einem Museum.Hansruedi Wäfler arbeitet als Lokomotiv-führer und interessiert sich schon seit sei-ner Kindheit für Drehorgeln. Anfang der 80er Jahre begann er sich in seiner Freizeit der mechanischen Musik zu widmen und baute seine erste Drehorgel. Heute ist er stolzer Besitzer mehrerer Orgeln, darunter auch eine Oerhlein-Orgel sowie eine hol-ländische Strassenorgel.

Zusammenarbeit mit ProSpecieRaraIm Garten des Schloss Meggenhorn sind seit 2012 rund 40 traditionelle Schweizer Hortensien-Züchtungen gepflanzt. Sie gehören zur Sammlung der Stiftung Pro-

SpecieRara, die diese Sorten zusammen-getragen und damit vor dem endgültigen Verschwinden bewahrt hat. Die Horten-siensammlung ist die schweizweit grösste, öffentlich zugängliche im ProSpecieRara-Schaunetz.In diesen Gärten und Arche-Höfen kön-nen alte Kultur- und Zierpflanzen sowie rare Nutztiere erlebt werden. Mit diesem Schaunetz trägt ProSpecieRara auch zur Erhaltung der genetischen Vielfalt bei, welche als Ausgangslage für neue Züch-tungen dienen kann.

Eröffnung und FührungenUm 12 Uhr wird die Hortensiensamm-lung unter Mitwirkung von Josef Scherer, Gemeinderat in Meggen und Bela Bartha, Geschäftsleiter ProSpecieRara eröffnet. Anschliessend können Interessierte mit Martina Föhn vom Zierpflanzenprojekt ProSpecieRara, Expertin für die Erhal-tung historischer Sorten, an zwei Füh-rungen durch die Hortensiensammlung teilnehmen und dabei viel Wissenswertes über die bunten Schönheiten aus Gross-mutters Garten erfahren.

Sonntag, 19. August 2012 – Orgelklänge und HortensienzauberOrgelkonzerte: Welteorgel und Drehorgel ’s Träumli im musikalischen ZwiegesprächOrganisten: Marco Brandazza und Hansruedi Wäfler 10.30 / 16 UhrDrehorgelmusik mit fünf Karussell-Orgeln rund ums Schloss 10–15.30 Uhr(ausser während den Konzerten)Eröffnung des Hortensienparkes 12–13 UhrFührungen durch die Hortensiensammlung 13/13.30 UhrEintritt frei. Bei schlechtem Wetter Übertragung in den Festsaal.

Bis 28. Oktober 2012: Schloss, Café und Ausstellung «Mitbringsel – Geschichten über Megger Gastfreundschaft.» Offen an Sonntagen von 12 bis 16 Uhr.Schlossführungen «Leben im Schloss»: Sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30 Uhr. Wochentags nur auf Voranmeldung. Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 5.–, Gruppen- und Familienermässigungen.

Tellerhortensie Bergfink Tellerhortensie Gimpel

Rigi-Film made in RootErich Langjahr zeigt neustes Werk als VorpremiereEin Film der Stille, mit be-eindruckenden, magischen Bildern und Momenten so-wie alpinen Tönen. Das stellt – oberflächlich betrachtet – das neuste Werk «Mein erster Berg – ein Rigi Film» des in Root le-benden Filmschaffenden Erich Langjahr dar. Eine spannende Vorpremiere in Zug.

cek. Die Stadt Zug hatte zur Vorpremiere von Erich Langjahrs neustem Film ins Open Air Kino in Zug eingeladen. Sie unterstützte auch das neuste Werk des in Zug aufgewachsenen Filmschaffen-den. Unter dessen Gäste weilte auch der Hauptprotagonist des Filmes, der Älp-

ler Märtel Schindler. «Er ist extra von der Rigi runter gestiegen», verriet Erich Langjahr Für Schindler ist die Rigi ge-nauso sein erster Berg wie für Langjahr. «Mir gefällt er so wie er jetzt ist», sagte er, der den 97minütigen Film vor der ers-ten Vorführung bereits gesehen hat.

Premiere im SpätherbstAm 22. November 2012 feiert Erich Langjahrs Rigi-Film in Luzern Premie-re. Bis zu diesem Zeitpunkt hin müssen sich Interessierte über einen näheren Be-schrieb des Werkes gedulden. Vorweg: Die Musik zum Film ist sehr eigen und kann ebenso in den Bann ziehen. Für sie zeichnete teilweise der Schwyzer Hans Kennel verantwortlich. Er ist bekannt für seine Neue Alpen-Musik oder auch Al-pen-Weltmusik.

Märtel Schindler (links) kam extra von der Rigi zur Vorpremiere von Erich Langjahrs neuestem Werk «Mein erster Berg». Bild cek

Grösster Ausbilderder ZentralschweizLehrstellenrekord bei der CKW-Gruppe

90 Jugendliche starten in diesen Tagen bei der CKW-Gruppe in die Berufswelt – fast 30 Prozent mehr als noch vor drei Jahren. Mit insge-samt 293 Lernenden stellt die CKW-Gruppe einen neuen Lehrstellenrekord auf.

pd. In diesen Tagen starten 90 Jugend-liche ihre Lehre bei der CKW-Grup-pe. Das sind fast 30 Prozent mehr als noch vor drei Jahren. Insgesamt bil-det die Gruppe damit 293 Lernende in 13 Berufen aus – ein neuer Lehrstel-lenrekord.

Anfangs Juli 2012 haben 75 Jugend-liche ihre Lehrabschlussprüfung er-folgreich bestanden, zwei davon mit Ehrenmeldung. Zweidrittel von ihnen beschäftigt die CKW-Gruppe weiter.Die meisten Lehrstellen bietet die Luzerner Gruppengesellschaft CKW Conex AG an. Die Ausbildung zum Elektroinstallateur/-in EFZ ist bei den jungen Menschen die Beliebteste.

Damit ist die CKW-Gruppe weiterhin das privatwirtschaftliche Unterneh-men mit den meisten Lehrstellen in der Zentralschweiz. 17 Prozent aller Mitarbeitenden sind Lernende – weit mehr als der nationale Durchschnitt.

Jedoch spürt auch die CKW-Gruppe den demografisch bedingten Rück-gang potentieller Lehrstellenkandi-daten. Umso mehr nimmt sie ihre Verantwortung für eine fundierte und praxisnahe Berufsausbildung wahr. Auf August 2013 stehen in der CKW-Gruppe wieder rund 80 Lehrstellen zur Verfügung. Das Auswahlverfahren startet nach den Sommerferien. Die Energiebranche bietet Jugendlichen zukunftsträchtige Berufe und ein dy-namisches Umfeld.

Auch das Engagement, Hochschul-absolventen direkt nach Studienab-schluss auf speziellen Einstiegsstellen zu fördern, geht bei CKW in die drit-te Runde: fünf Absolventen starten in diesen Tagen. 80 Prozent der bisheri-gen Talente haben eine Festanstellung bei CKW erhalten.

Tellerhortensie BachstelzeBallhortensie Enziandom mit blassen Blüten wegen zu basischem Boden.

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.

M E G G E N

Verwaltung auf AusflugAm Freitag, 24. August 2012, findet der traditionelle Ausflug des Gemein-depersonals von Meggen statt. Die Gemeindeverwaltung, die Sammel-stelle beim Werkhof und das Hallen-bad Hofmatt bleiben deshalb den gan-zen Tag geschlossen.

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AKTUELL 17. August 2012 / Nr. 33Seite 4 • Rigi Anzeiger

Gemeinderätlicher EmpfangSelina Schwob als 6000. Buchrainerin willkommen geheissen

Kurz vor seinem letzten Arbeitstag konn-te Gemeindepräsident Urs Waldispühl zusammen mit seinen Gemeinderats-kollegen und dem Gemeindeschreiber in Buchrain Selina Schwob als 6000. Einwohnerin willkommen heissen. Sie war überwältigt vom Empfang, der ihr im Gemeindehaus bereitet wurde.

cek. 1988, da war Urs Waldispühl ein Jahr als Ge-meinderat tätig, konnte Buchrain den 4000. Einwoh-ner willkommen heissen. Im 2001 begrüsste Waldis-pühl als Gemeindepräsident den 5000. Buchrainer. Jetzt, kurz vor seinem Amtsende, übergab er Selina Schwob, die von Stans nach Buchrain zog, als 6000. Einwohnerin einen Blumenstrauss und ein Geschenk. Das tat er in Anwesenheit des beinahe vollständigen Gemeinderates mit Sozialvorsteher Erwin Arnold, Bildungsvorsteher Ivo Egger, Finanzvorsteher Patrick Bieri und Gemeindeschreiber Philipp Schärli. Es fehl-te lediglich der in den Ferien weilende Bauvorsteher Heinz Amstad.

Liegt auf dem Weg«Wir waren gespannt, wann die oder der 6000. Einwoh-

nerIn sich bei uns anmeldet», verriet Urs Waldispühl. Gemeindeschreiber Philipp Schärli oblag seit einigen Wochen die Aufgabe die Einwohnerzahlen zu beo-bachten. Am 27. Juli erhielt er dann die lang ersehnte Meldung von der Einwohnerkontrolle. Es war jener Tag, als sich Selina Schwob anmeldete. Sie hatte vor kurzem die Lehre als kaufmännische Angestellte bei der Ausgleichskasse Zug abgeschlossen und ist dort nun als Sachbearbeiterin tätig. Nach Buchrain zog sie, weil sie

hier eine Wohnung fand. «Sie liegt auf dem Weg zur Ar-beitsstelle», sagte sie und offenbarte ausserdem: «Buch-rain macht einen sympathischen Eindruck und hat alles, was man braucht wie beispielsweise Einkaufsmöglich-keiten.» Selina Schwob gefällt auch die Nähe zur Stadt Luzern. Nun hofft der Gemeinderat, dass sie sich gut in Buchrain einlebt und bald Kontakte mit anderen Ein-wohnern knüpft und vielleicht Lust hat in einem der zahlreichen Vereine mitzumachen.

Einkaufserlebnis im BaBeL QuartierIm Quartierlade an der Baselstrasse kann man einkaufen wie zu «Tante Emmas Zeiten».Verkauft werden feine Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs, regionale und Bio-Produkte, feine Käse- und Fleischspezialitäten, frisches Brot und auserlesene Weine. Über den Hauslieferdienst kann man sich auch sämtliche Produkte zu günstigen Preisen bis vor den Kühlschrank liefern lassen. Eine kleine Kaffeebar ergänzt das Angebot und dient als sozialer Treffpunkt, ein wichtiger Aspekt bei diesem Angebot. Denn, im Quartierlade arbeiten 10 Menschen mit einer psychi-schen Beeinträchtigung im Verkauf und im Hausliefer-dienst. Sie arbeiten Teilzeit, bedienen Kunden, nehmen Aufträge entgegen und rüsten die Ware, sie bestücken Verkaufsregale mit Artikel und liefern mit Töffli und Anhänger die Ware zum Kunde – begleitet und unterstützt von drei Fachpersonen. Die Mitarbeitenden erleben dabei eine geregelte Tagesstruktur, Wert-schätzung und die Gewissheit gebraucht zu werden. Ein unterstützungswertes Angebot, das ich gerne weiter empfehlen möchte.Wer steckt dahinter? Seit März 2012 hat die Wärchbrogg Luzern das Geschäft übernommen, den Laden und das Angebot um- und ausgebaut. Die Wärchbrogg bietet als soziales Unter-nehmen in der Stadt Luzern insgesamt 85 Menschen mit einer vorwiegend psychischen Beeinträchtigung einen sicheren Arbeitsplatz, in einer Werkstatt und

einem Atelier am Alpenquai und im Quartierlade an der Baselstrasse. Die Wärchbrogg darf dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Vom 26. bis 30. September 2012 kann die Wärchbrogg in der Korn-schütte Luzern im Rahmen einer Ausstellung live erlebt werden. Besuchen Sie diese Ausstellung, es lohnt sich!

Mehr zur Ausstellung unter www.waerchbrogg.ch

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON LUZIA MUMENTHALER-STOFER

Luzia Mumenthaler-Stofer,Mitglied im Vorstand der Wärchbrogg

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentli-che Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Ge-sellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreiben-den sind in der Themenwahl frei.

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Selina Schwob als 6000. Buchrainerin umrahmt von (v.l.) Patrick Bieri und Erwin Arnold sowie (v.r.) Philipp Schärli, Ivo Egger und Urs Waldispühl. Bild cek

K Ü S S N A C H T

Mann wegen Rauchentwicklungzur Kontrolle im SpitalAm Montagabend, 13. August 2012, musste die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht um 19.45 Uhr ausrücken, weil sich in einem Fabrikgebäude im Fännring Rauch entwickelte. Die Rauchentwick-lung ist auf einen technischen Defekt zurückzu-führen. Ein 51-jähriger Mitarbeiter des Betriebs, der die Ursache vor dem Eintreffen der Feuer-wehr zu ergründen suchte, musste mit Verdacht

auf eine Rauchvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht werden.

Überfall auf Tankstelle – ZeugenaufrufAm Mittwochabend, 8. August 2012, wurde eine Tankstelle an der Zugerstrasse in Küss-nacht überfallen. Zwei maskierte Männer be-traten kurz vor 23 Uhr die Tankstelle und einer vor ihnen bedrohte die Kassiererin mit einer Schusswaffe. Die Kassiererin und ihre Arbeits-

kollegin ergriffen daraufhin die Flucht durch ei-nen Hinterausgang.Als die unbekannten Täter die Kasse nicht öffnen konnten, flüchteten sie ohne Deliktsgut zu Fuss in Richtung Fänn. Die Täter waren schwarz ge-kleidet. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang erfolglos.Personen, die Angaben zur mutmasslichen Täter-schaft machen können, melden sich unter Telefon 041 819 29 29. Kantonspolizei Schwyz

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AKTUELL 17. August 2012 / Nr. 33Seite 6 • Rigi Anzeiger

Umleitung des PersonenverkehrsNeubau Bahnhof Rigi Kaltbad, Rigi Bahnen AG

Auf Rigi Kaltbad realisieren die Rigi Bahnen einen neuen Bahn-hof. Damit das Projekt mit mi-nimaler Behinderung der Rigi-Gäste und der Einwohner auf Rigi Kaltbad umgesetzt werden kann, muss der Personenverkehr der Zahnradbahn Vitznau–Rigi während vom 20. August bis 28. September 2012 durchgehend umgeleitet werden.

pd. Der Neubau der Bahnhofanlagen, welcher eine Totalerneuerung der Gleis-, Perron- und Fahrleitungsanlagen bein-haltet, ist sehr umfangreich. Damit der Aufwand und die Kosten minimiert wer-den können und die Einschränkungen für die Rigi-Gäste und die Einwohner des Dorfes Kaltbad vertretbar sind, ist eine Totalsperrung für den Personenverkehr nötig. Gleichzeitig müssen Transportka-pazitäten für die Baustelle und die Bau-vorhaben der Liegenschaft Bellevue zur Verfügung stehen.Damit die Rigi-Gäste trotz der Einschrän-kungen ungehindert an- und abreisen können, wurden verschiedene Massnah-men zur Verkehrslenkung getroffen:

Der touristische Personenverkehr von/nach RigiKaltbad wird über die Luft-seilbahn Weggis–Rigi Kaltbad gelenkt. Jener von/nach Rigi Staffelhöhe, Rigi Staffel, Rigi Kulm wird über die Zahn-radbahn Goldau–Rigi Kulm geführt. Die

Reisenden ab Luzern werden bereits in Luzern über die SBB nach Goldau nach Rigi Staffelhöhe, Rigi Staffel und Rigi Kulm umgeleitet. Gäste, welche die See-route bevorzugen, werden in Weggis zur Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad umge-

leitet. Zwischen der Schiffstation Weggis und der Talstation der Luftseilbahn be-steht eine fahrplanpassende, kostenlose Extrabusverbindung (siehe Sonderfahr-plan). Die Busverbindung Vitznau–Weg-gis Schiffstation erfolgt gemäss offizi-

ellem Fahrplan im Halbstundentakt der Auto AG Schwyz. Ein Zahnradbahnshut-tle verkehrt zwischen Rigi Staffelhöhe, Rigi Staffel, Rigi Kulm mit Anschluss von und nach Goldau.Die Personentransporte für die Anwohner Unterschwanden bis Romiti sind gemäss Normalfahrplan ab Vitznau gewährleistet (insbesondere Schülertransporte etc.)Sämtlicher Güterverkehr für Rigi Kaltbad wird über die Vitznau–Rigi-Bahn geführt (ausgenommen 28. August–1. Septem-ber; nur via Weggis Seilbahn möglich). Anlieferungen der Güter für Rigi Staffel-höhe, Rigi Staffel und Rigi Kulm werden via Arth–Rigi-Bahn ab Goldau geführt.

Tägliche Informationen während der Betriebsein-schränkung unter Telefon 041 399 87 70,www.rigi.ch und Spezialfahrpläne (Beilage).

ÜBERGEWICHT – AKTUELLE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

Abnehmen – individuell, gesund und langfristigDr. med. Natascha Potoczna Fachärztin FMH Praktische Ärztin, Europäisch zertifizierte Adipositas-Spezialistin (SCOPE)

Rolle der Psychologie bei AdipositasDr. phil. Brigitte van Wegberg Fachpsychologin für Psychotherapie FSP/pca

Chirurgische Therapie der AdipositasDr. med. Walter A. Gantert Facharzt FMH für Chirurgie, spez. Viszeralchirurgie

«Ich habe es geschafft!» – zwei Betroffene erzählen

Rundgang, Demonstrationen und Apéro

Details zum Programm und zum Veranstaltungsort finden Sie unter www.hirslanden.ch/stanna

PublikumssymposiumSamstag, 15. September 2012, 9 – 12 UhrVeranstaltungsort: St. Anna im Bahnhof Luzern

Anmeldung zum Publikumssymposium im StoffwechselZentrum Klinik St. Anna,Zentralstrasse 1, 6003 Luzern (Bahnhof Luzern, 3. OG West)

Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Betroffene. Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Die Teilnahme ist kostenlos. Verbindliche Anmeldung resp. Abmeldung bis Mittwoch, 12. September 2012, telefonisch T 041 208 30 06, Montag bis Freitag 9 –12 und 14 –17 Uhr oder online unter www.hirslanden.ch/veranstaltungen_stanna Bitte die vorab zugestellte Reservationsbestätigung mitnehmen.

ÜBERGEWICHT – AKTUELLE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

Gewichtsprobleme kennt jeder. Doch wann muss ich wirklich etwas unternehmen? Wie kann ich abnehmen und das Gewicht halten? Warum klappt es einmal und einmal nicht?

Die Gewichtsregulation ist ein komplexer Vorgang. Nicht nur die Ver-anlagung zu Übergewicht (Adipositas) sondern auch Umweltfaktoren, Nahrungsmittelauswahl, Bewegung, Grundumsatz, Muskelmasse, hormonelle Veränderungen, Emotionen, Stress und vieles mehr spielen dabei eine Rolle. Das alles sollte beim Abnehmen in einem individuell abgestimmten Programm berücksichtigt werden. Es freut uns sehr, dass wir Ihnen dies im neuen StoffwechselZentrum Klinik St. Anna anbieten können.

Am Publikumssymposium informieren Sie unsere Spezialisten aus ver-schiedenen Fachdisziplinen in Vorträgen über die aktuellsten Behand-lungsmöglichkeiten. Auf dem Rundgang erhalten Sie bereits erste Ernährungs- und Bewegungs-Tipps und können selber wie ein richtiger Chirurg am Operations-Gerät üben.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Publikumssymposium am Samstag, 15. September 2012.

Dieses Symposium wird freundlicherweise unterstützt von

Trotz Bauarbeiten lässt es sich bequem auf die idyllische Rigi fahren. Bild zVg

K Ü S S N A C H T

Jodlerchilbi auf SeebodenalpAm Sonntag 19. August, findet auf der Alp Ruodisegg ob Küssnacht zum zwölften Mal die traditionelle Jod-lerchilbi statt. Ein urchiger Tag mit urchiger Unterhaltung unterhalb der

Rigi. Die einmalige Aussicht über das Mittelland bis zum Schwarzwald wird begeistern. Ab 11 Uhr spielt das Ländlerquartett Trychlergruess auf. Der Jodlerklub «Echo vom Rigi» wird Lieder und Jütze zum Besten geben

und Alphornklänge dürfen an einem so idyllischen Ort auch nicht fehlen. Die Chilbi findet bei jedem Wetter statt. Bei schlechtem Wetter sind genügend gedeckte Sitzplätze vorhanden. Infos www.ruodisegg.ch

Nachtarbeit während GleisumbauVom 20. August 2012 bis 28. Sep-tember 2012 wird beim Bahnhof Rigi Kaltbad ein zusätzliches Geleise ein-gebaut, sodass die Zugkompositionen künftig im Bahnhof kreuzen können. Der Gemeinderat Weggis bewilligt während dieser Zeit einen Zwei- oder Dreischichtbetrieb von Montag bis Samstag zwischen 6 und 12 Uhr und von 13 bis 6 Uhr.

W E G G I S

Mit der Schuljugend aufs RütliAm Di, 11. September (Verschiebungs-datum: Fr, 14. September), Abfahrt 8.15 Uhr bei der Schiffstation im Oberdorf, findet die traditionelle Rütlireise der Weg-giser Schuljugend statt. Alle sind herzlich

eingeladen, die Schülerinnen und Schüler mit den Lehrpersonen und Gästen aufs Rütli zu begleiten. Teilnahmecoupons (Schifffahrt und Mittagessen) können in der Gemeindeverwaltung oder im Touris-musbüro für Fr. 40.– bezogen werden.

Page 7: 17. August 2012

Luzern

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AKTUELL

Wappen in Butzenscheiben geben Rätsel aufMuttergotteskapelle in Küssnacht erhielt neues Ambiente

Sie ist ein Schmuckstück mit-ten in Küssnacht: Die Mutter-gotteskapelle. In ihr fühlten sich aber Besucher seit ge-raumer Zeit nicht mehr wohl, was die römisch-katholische Kirchgemeinde zu einer Reno-vation veranlasste. Dabei wur-den auch die Fenster erneuert. Ihre Vorgänger geben aller-dings noch Rätsel auf.

cek. 65 Jahre alt ist die schmucke Mutter-gotteskapelle im Unterdorf in Küssnacht. Von ihrer Vorgängerin, einer Lourdeska-pelle stammen noch das Türmchen mit Glocke. Letztere wird mittels eines Seils von Hand im Innern der Kapelle bedient. Diese Tradition bleibt auch nach der Re-novation erhalten. Zu dieser kam es, weil sich die BesucherInnen kaum mehr wohl fühlten. «Wir hörten sehr oft, dass es auch zu kalt sei», erzählte Renate Fuchs, Kirchenrats-Präsidentin der Römisch-Katholischen Kirchgemeinde Küssnacht. So machte sich denn eine Arbeitsgruppe rund um den mit historischen Bauten be-wanderten Architekten Hansjörg Brugg-mann daran, ein Konzept zu erarbeiten. Seitens der Denkmalpfl ege wurde ihr keine Aufl agen gemacht. Inzwischen ist die Muttergotteskapelle eingeweiht und begeistert jung und alt dank seiner neuen, bequemen Holzbänke, hellem Anstrich an den Wänden, aufgefrischter Holzdecke, neuem Altar aus Holz, neu-em Boden, neuer Beleuchtung usw. Auf

den Winter darf man sich nun auch freu-en, denn Decke, Wände und Boden wur-den isoliert, eine neue Bodenheizung so-wie neue Fenster (Schutzverglasung mit Isolierglas) zur Schall- und Wärmedäm-mung eingebaut. Einfach machte es sich der Kirchenrat mit den Fenstern nicht. «Wir stellten uns zuerst die Frage, ob wir die alten Butzenscheiben mit Wappen erhalten und mit Wärmedämmung aus-rüsten sollen», erzählte Kirchenrats-Vi-zepräsident Urs R. Beeler. Der Entscheid fi el zugunsten neuer Fenster, die vom bekannten Küssnachter Skulpteur und Glasmaler Franco Giacomel gestaltet wurden. «Licht ist der Schatten Gottes» und «die Fenster im Schiff sollen behut-sam die Verbindung von Himmel und Erde darstellen, welche die Muttergottes

uns vermittelt», ist seine Erklärung zu den Fenstern, die einen konstruktiven Ansatz und mit ihren Farben, durchdringt von klarem bis milchigem Glas eine fas-zinierende Wirkung haben.

Wohin mit den alten Fenstern? In den Butzenscheiben, die ausgebaut wurden, sind unter anderem Wappen der Familien Ammann, Bünter, Ulrich, See-holzer, Sidler und Truttmann integriert. «Ob es sich hier um Stifter der Fenster oder der 1947 erbauten Kapelle handelt, konnten wir nicht eruieren», sagte Re-nate Fuchs und fügte an: «Sollte jemand Genaueres über die Fenster wissen oder sich für diese Fenster interessieren, gibt das Sekretariat des Pfarramtes Küssnacht unter 041 854 30 11 gerne Auskunft.»

Gestärkt mit Milch und BrotInwiler wandern zu den «Steinschweizern»

Neun fi tte Wanderer starteten am Samstag nach Betzenweiler in Süddeutschland. Kleinere Gruppen werden im Verlaufe der Woche ein Teilstück der 180 Kilometer zurücklegen.

fst. Die Musikgesellschaft Inwil feiert nächstes Jahr ihr 100-Jahr-Jubiläum und

will mit diesem Marsch auf das grosse Fest aufmerksam machen. Präsident und Wanderleiter Walter Troxler be-grüsste die marschtüchtigen Wanderer und hoffte, dass alle die 180 Kilometer schadlos überstehen werden. Gestärkt wurden alle Teilnehmer mit Milch und Brot, was vor 350 Jahren auch genügen musste, um aus dem Seetal nach Süd-deutschland auszuwandern.

Gemeindepräsident Sepp Mattmann über-reichte den Wanderern eine Eibeler-Fahne, die sie in Betzenweiler seinen Vorfahren übergeben sollen. Auch der Bürgermeis-ter aus Betzenweiler, Dietmar Rehm, war anwesend und wünschte unfallfreie Wan-derung ohne Blasen. Ein prächtiger Stein auf dem Dorfplatz mit den Wappen beider Gemeinden wird in Zukunft an den Stein-schweizermarsch erinnern.

Blick in die neu renovierte Kapelle, die mehr Holzbänke erhalten hat. Bilder cek

Turm und Glocke der Muttergotteskapellestammen noch von ihrer Vorgängerin, der Lourdeskapelle.Turm und Glocke der Muttergotteskapellestammen noch von ihrer Vorgängerin, der Lourdeskapelle.

Startbereite Steinschweizer mit Wanderleiter Walter Troxler (Mitte mit Stab und Strohhut).

Der Steinschweizerstein auf dem Dorfplatz in Inwil.

Bier als NahrungsmittelVeteranen der Musikgesellschaft Inwil

Rund zwei Dutzend Veteranen mit ihren Partnerinnen besuch-ten am 7. August die Brauerei Eichhof und degustierten zahl-reiche Biersorten.

fst. Veteranenchef Martin Pally organisier-te den Besuch in der Brauerei und manch einer staunte, wie viel Arbeit es braucht, bis wir ein kühles Bier geniessen können. Obwohl schon vor Christus Bier hergestellt wurde, hatten erst die Mönche in Klöstern

im Mittelalter dieses Getränk verfeinert und als Nahrungsmittel während der strengen Fastenzeit getrunken. Auf einem Rundgang durch die Brauerei erklärten zwei charman-te Damen ausführlich, was darren, maischen und abläutern bedeutet. Sämtliche Stationen der Bierherstellung, also vom Sud über die Gärung bis zur Lagerung und Abfüllung wurden vorgestellt. Natürlich durfte eine bekömmliche Degustation nicht fehlen. Am Abend wurde der schöne Tag mit einem gediegenen Nachtessen in der Wirtschaft Schützenmatt in Inwil abgerundet.

Veteranenchef Martin Pally (rechts) und Musikpräsident Walter Troxler genossen ein kühles Bier.

Russischer Star-OrganistIn der Katholischen Pfarrkirche Weggisoe. Am Sonntag, 19. August um 10.30 Uhr, fi ndet in der kath. Pfarrkirche Weggis eine Matinee mit Daniel Zaretsky (Bild), dem berühmten ersten Organisten der St. Petersbur-ger Philharmonie, statt. Der weltweit bekannte, mehrfache Preisträger ist Leiter der Orgel-abteilung am Konservatorium und Professor an der Universi-tät St. Petersburg.In Weggis präsentiert er ein äusserst gefälliges Programm mit Werken von J.S. Bach und

Franz Liszt (u.a. dessen Vir-tuosenstück Präludium und Fuge über B-A-C-H). Aus der Romantik spielt Zaretsky neben Ernst Köhlers Variati-onenwerk über die russische Volkshymne in einer eigenen Orgelfassung einen Auszug aus Mussorgskijs «Bilder einer Ausstellung» mit dem Höhepunkt des «Grossen Tors von Kiew».Dieses frei zugängliche Kon-zert sollten sich Musikfreunde keinesfalls entgehen lassen.

FC Schattdorf – SK Root 3:0 (1:0)Cup-Out in der ersten Rundehs. Eigentlich wars an diesem Spätsom-merabend auf dem Sportplatz Grüner Wald in Schattdorf nicht so heiss, dass die Rooter schon nach kurzer Zeit eine kalte Dusche gebraucht hätten. Sie wurde ihnen aber zu-teil, und zwar durch einen direkt verwan-delten Freistoss des Schattdorfers Arben Balai. Der vorausgegangene Foulpfi ff von Schiedsrichter Armin Riebli durfte aber zu Recht angezweifelt werden. In der folgen-den halben Stunde vergaben die Besucher durch Fauguel, Fuchs, Bächler und Steffen erstklassige Gelegenheiten. Root bekunde-te im Spielaufbau infolge des aufsässigen Forecheckings der Gastgeber Probleme und verfi el des Öfteren in ein brotloses Klein-Klein-Spiel: Schön anzusehen, aber wenig effi zient. Kurz vor dem Pausenpfi ff verhinderte der überzeugende Neuzugang Daniel Bühler mittels Grätsche einen wei-teren Verlusttreffer. Kevin Gamma rea-gierte in der 62. Minute am schnellsten auf einen Abpraller in der Verteidigung und erzielte das 2:0. Root schien nun etwas zu resignieren, kam aber trotzdem noch zu ei-nigen Chancen. Eine davon verwertete Pas-cal Steffen auf Flanke von Miro Schenk per Kopf. Wegen Offside fand dieser Treffer

aber keine Anerkennung. In der 81. Minute war es wieder Arben Balai, der für Schatt-dorf den Sack zumachte. Er nickte beim hinteren Pfosten ein Kopfballzuspiel ein.Zweifellos ein verdienter Sieg der Gastgeber in Würdigung der Tatsache, dass der Rooter Goalie Christian Haas mindestens drei tod-sichere Chancen der Schattdorfer mit zum Teil mirakulösen Paraden zunichte machte. Einen guten Einstand gab der Heimkehrer Fabian Lüthold, dem die Spielerfahrung aus oberen Ligen anzumerken ist und der für Root eine echte Verstärkung bedeutet. Das Manko der Mannschaft waren die mise-rable Chancenverwertung und die fehlende Homogenität: Kein Wunder angesichts der vielen verletzungs- und ferienbedingten Absenzen in der Vorbereitungsphase! Alles andere als optimale Bedingungen für den neuen Trainer Oliver Schmid, dem zu wün-schen ist, dass sich diese Situation schleu-nigst bessert, denn schon am kommenden Sonntag startet Root zu Hause um 15 Uhr in die Meisterschaft der 2. Liga regional mit dem Spiel gegen Brunnen.

17. August 2012 / Nr. 33Seite 8 • Rigi Anzeiger

Page 9: 17. August 2012

EBIKON AKTUELL

Am nächsten Montag ist SchulbeginnBei der Schule Ebikon ist alles bereit für das Schuljahr 2012/2013

Das neue Schuljahr beginnt am 20. August. Für die Lehrperso-nen ist das Schuljahr offi ziell be-reits am Freitag, 17. August mit den Eröffnungskonferenzen in den Schulhäusern gestartet. Eine Begrüssung von Olivier Prince.

Als Rektor der Schule Ebikon freue ich

mich auf den neuen Schuljahresbeginn. Wie jedes Jahr ist auch dieser Start ein Neuanfang, eine Chance mit neuer Kraft und neuer Motivation seine per-sönlichen Ziele zu verfolgen.

In diesem Schuljahr werden – nach den ersten Primarklassen im letzten Schuljahr – erstmals alle Kindergärten und alle Primarklassen mit Integrativer Förderung (IF) beginnen.

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, aber auch allen Lehrerinnen und Lehrern, wie auch allen Hauswar-ten einen erfolgreichen Start!

Speziell herzlich willkommen in unse-rer Schule heisse ich die Mädchen und Knaben, die neu den Kindergarten oder die 1. Klasse besuchen.

Olivier Prince

N A C H R I C H T E N D E R G E M E I N D E E B I K O N

Verkehrsbehinderungenauf der Schachenweidstrasse Am 27. August 2012 starten die Bauar-beiten für einen neuen Regenwasserka-nal in der Schachenweidstrasse. Durch die Bauarbeiten entstehen Lärmimmis-sionen und Verkehrsbehinderungen. Die Baustelle kann jederzeit einspu-rig gekreuzt werden. Das Bauende ist voraussichtlich Mitte Dezember 2012. Der Kanal beginnt am Mühlebach, Schachenweidstrasse 8 und endet auf der Höhe Schachenweidstrasse 38. Seine Gesamtlänge beträgt 470 Meter. Erstellt wird der Regenwasserkanal im Rahmen der Überbauung Sagen-hof durch die Grundeigentümer. Die Gemeinde Ebikon beteiligt sich mit 64 000 Franken durch den Anschluss der Strassenentwässerung an diesen Kanal. Anschliessend übernimmt sie den Kanal in ihr Eigentum.

Termine Mütter- und Väter-beratung bis Ende JahrDie neuen Beratungstermine von Sep-tember bis Ende Jahr sind ab sofort auf der Webseite www.ebikon unter Soziales/Kinderbetreuung zu fi nden. Mütter und Väter, welche die Unterstützung von Be-raterin Denise Brun Bossert in Anspruch nehmen wollen, können sich unter 041 442 01 82 jeweils dienstags und mitt-wochs von 8 bis 9.30 Uhr telefonisch er-kundigen oder via Mail an [email protected] eine Terminanfrage starten.

KorrekturIn der letzten Ausgabe hat sich im Bei-trag zu den Stillen Wahlen in Ebikon ein Fehler eingeschlichen. Philippe Hotz wurde als Mitglied der SVP und nicht der CVP erneut in die Bürgerrechts-kommission gewählt.

EingegangeneBaugesuche• Stefan Bühler, Ebikon: Erneuerung

der Liegenschaftszufahrt ab Ebrüti-strasse als Ersatz der Güterstrasse via Büelweid, Neubüel 1, Gst.-Nr. 344, 349; Aufl agefrist: 31. Juli 2012 bis 20. August 2012

• Ölhydraulik Hagenbuch AG, Ebi-kon: Erstellung eines Zwischenbo-den für Lager in bestehender Werk-halle Rischring 1, Gst.-Nr. 2686, Geb.-Nr. 2699; Aufl agefrist: 6. Au-gust 2012 bis 27. August 2012

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlag-kasten oder unter www.ebikon.ch/ak-tuell/öffentlichePlanaufl agen

Erteilte Baubewilligungen• Alexandros Donas und Marina Donas-

Boos, Ebikon, Neubau einer Sitzplatzü-berdachung am Sonnhalderain 1a, Gst.-Nr. 255, Geb.-Nr. 2737

• Shani Curraj und Valdete Curraj-Kraba, Ebikon, Neubau einer Sitzplatzüberda-chung am Sonnhalderain 1b, Gst.-Nr. 2702, Geb.-Nr. 2738

• Beat Traber und Franziska Traber-Rütti-mann, Ebikon, Anbringen einer Ausseni-solation und neuer Fassadenanstrich Ober Äbrüti 5, Gst.-Nr. 1292, Geb.-Nr. 1131

• Juan-Carlos Pérez & Susanne Pérez Zwicky, Ebikon: Neue Fassadenfar-be Rütimattstrasse 10, Gst.-Nr. 1037, Geb.-Nr. 1090.

E B I K O N

www.qv-hoefl i.chDer Quartierverein Höfl i ist online. Seit dem 10. August ist die neue Homepage www.qv-hoefl i.ch aufge-schaltet. Der Vorstand des QV-Höfl i hat vielseitigen Rubriken geschaffen wie Agenda, rasch gefunden, Nach-barschaft, Siedlung und Verkehr.

Schulleitungen und Klassenlehrpersonenim Schuljahr 2012/2013

Schulhaus FeldmattSchulleitung: Birrer Flury Gabriela2. Primar Aeschbach Sibylle2. Primar Felber Anderrüti Monica/ Lübben Erni Karen4. Primar Betschart Werner4. Primar Burgunder-Frey Margrit5./6. Primar Bobalj Silvia6. Primar Brun Fritz6. Primar Hubacher Olivier

Schulhaus Höfl iSchulleitung: Birrer Flury Gabriela1. Primar Räber Eva1. Primar Schriber Cinzia3. Primar Schweizer-Weber Margrith3. Primar Erni Fabio5. Primar Huber Petra5. Primar Tochtermann Fredy/ Ragonesi-Hüsler SandraFachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäu-ser Feldmatt und Höfl i: Büchler-Blank Gab-riela, Christen-Müller Regula, Dettling-Bösch Erika, Egli-Stettler Evelyne, Eugster-Birrer Evelyn, Heer-Ruch Regula, Hirsiger-Schmid Käthy, König Claudia, Plüss-Hunkeler Elvira, Schnarwiler-Bitzi Sophie, Schuler Villalvazo Bernadette, Schybli-Wermelinger Monika, Stei-ner Amri Regine, Stadelmann Nicole, Studhal-ter-Stutz Käthy

Schulhaus Sagen/InnerschachenSchulleitung: Huber Christoph1. Primar Gotsch Flurin1. Primar Spring Jessica1. Primar Winkler Luise1./2. Primar Burri Stierli Angela (Innerschachen)2./3. Primar Gisler-Moscatelli Fabiola3. Primar Hügin Guido3. Primar Steiner-Seifert Brigitte3./4. Primar Berchtold Waltzer Prisca/ Haas Priska (Innerschachen)5. Primar Herzog Carina (Stv. Schöpfer Patricia)5. Primar Mouralinho Sara5./6. Primar Renggli Pentz Rosmarie

Schulhaus ZentralSchulleitung: Huber Christoph1./2. Primar Vogel Karin/ Waser-Egli Anita2. Primar Odermatt Monika2. Primar Sène Monika3./4. Primar Zemp-Kurmann Mascia4. Primar Läuppi Daniel4. Primar Arnold Schrader Marianne5./6. Primar Jeker Simone6. Primar Liem Ruth6. Primar Rütter Gasser Cornelia

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäu-ser Sagen, Innerschachen und Zentral: Angehrn Elijas, Atapattu Sandra, Bollina Widmer Gabriela, Burri-Zurkirchen Lisbeth, Dotta-Holzer Rosma-rie, Flaig Dominik, Fuchs-Busch Nicole, Gürber-Walker Nicole, Keiser Aline, Isenegger Simone, Kabashi-Bernardi Patrizia, Kammermann-Hen-gartner Corinne, Keiser Aline, Limacher Sus-anne, Lustenberger Monika, Oberdlik Ricardo, Portmann-Gut Monika, Ramel Julia, Rast-Wespi Eveline, Ryser-Hammer Brigitte, Schmid-Munt-wyler Vreni, Schuler Villalvazo Bernadette, Stu-der Imholz Barbara, Weiss-Moos Susanna

Schulhaus Wydenhof (Sekundarschule)Schulleitung: Steinmann UrsSek A1a Kaufmann FranzSek B1a Mugglin PeterSek B1b Weibel HermannSek C1a Häfl iger-Hunkeler EstherSek C1b Ulrich-Suter SonjaSek C1c Wermelinger YolandaSek A2a Kocher MarlisSek A2b Portmann WalterSek B2a Kurmann MarkusSek B2b Gysin DanielSek C2a Pfänder ReinhardSek C2b Horvat Igor Sek A3a Henzen-Mihelic StanislavaSek A3b Jurt WernerSek B3a Kempf BarbaraSek B3b Mühlemann MathiasSek C3a Schorno-Imboden JasminSek C3b Henseler HanspeterSek D1 Reinert BrunoSek D2/3 Moos Erb BirgittaTime-out Kl. Egger Hanni/ Sigrist JudithFachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhaus Wydenhof: Araz Zeynep, Baumberger Bruno, Be-rüter-Heini Esther, Blum Evelyne, Bucher Luzia, Bürli-Wespi Margrit, Huber-Ottiker Iris, Küchler-Leimgruber Heidi, Quartenoud Catherine, Schau-enburg Sabina, Schnyder- Burgener Joëlle, Serena Martin, Sigrist Judith, Spielhofer-Schaffhauser Eri-ka, Steiner-Bründler Sibylle, Stierli Markus, Suter-Tschuppert Brigitte, Tschanz Mirjam, Villiger Pius, Wyss Rita, Zemp Cyrill, Zemp-Kurmann Mascia

KindergärtenInnerschachen Schäfer ChrstineSchmiedhof 1 Cavegn-Huber RitaSagen Germann AlexandraSt. Anna 1 Wyrsch-Löchler GabySt. Anna 2 Riesen Tanja / Hulftegger Koller RahelFeldmatt Grüter Isabel / Hurschler Calzaferri AndreaHöfl i Weingartner EdithFildern Bissig LeaFachlehrpersonen und Kleinpensen an den Kin-dergärten: Besmer-Frey Flavia, Bürli-Wüest Mar-grit, Signer Elisabeth, Steiner Amri Regine

Schüler- und Klassenzahlen1187 Lernende besuchen im kommenden Schuljahr die Schule Ebikon, davon sind 626 Knaben und 561 Mädchen.Wir führen folgende Abteilungszahlen:Kindergarten 8 AbteilungenPrimarklassen 33 AbteilungenSekundarschule: Niveau A 5 AbteilungenSekundarschule: Niveau B 6 AbteilungenSekundarschule: Niveau C 7 AbteilungenSekundarschule: Niveau D 2 Abteilungen

17. August 2012 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 9

Wir haben eine Aufl age von 33184 Exemplaren. Offiziell beglaubigt.

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AKTUELL 17. August 2012 / Nr. 33Seite 10 • Rigi Anzeiger

Die besten Golf-Junioren der SchweizCredit Suisse Junior Tour in Küssnacht

Das vierte Turnier der Credit Suisse Junior Tour 2012 sah auf dem Golfplatz Grossarni in Küssnacht die besten Juniorin-nen und Junioren der Schweiz im Einsatz. Die Innerschweizerin Virginia Birrer (Oberkirch) holte sich bei den Girls den Sieg.

pd. Der Nachwuchs im Schweizer Ama-teurgolf macht immer wieder mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Im Jahreskalender der besten Juniorinnen und Junioren sind Turniere über mehrere Tage und Runden keine Seltenheit mehr. Diese Wettkämpfe bringen die jungen Golferinnen und Golfer im sportlichen und mentalen Bereich weiter.Ein Eckpfeiler der konsequenten Nach-wuchsförderung ist die Credit Suisse Junior Tour. Unter diesem Namen laufen seit 2006 die Schweizer Nachwuchsmei-sterschaften der U16- und U18-Katego-rien. An insgesamt fünf Turnieren können Girls und Boys der beiden Altersgruppen teilnehmen und sich für den Final von Mitte Oktober im Golfclub Lavaux in Puidoux VD qualifi zieren.

Perfekte Bedingungen in KüssnachtDas vierte Turnier der diesjährigen Credit Suisse Junior Tour ging auf dem 18-Loch-

Golfplatz Grossarni in Küssnacht am Rigi in Szene. Der organisierende Golf Club Küssnacht stellte den U16- und U18-Girls und -Boys für die drei zu spielenden Run-den perfekte Bedingungen zur Verfügung. «Für uns war es eine grosse Ehre, dass wir dieses Turnier der Credit Suisse Juni-or Tour für die besten Nachwuchsgolfer der Schweiz austragen durften. Die Feed-backs der Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer fi elen sehr positiv aus», betont Seppi Schuler vom Golf Club Küssnacht.

Zwei unter Par gespieltDie Girls und Boys zeigten in Küssnacht am Rigi hervorragendes Golf und sehr gute Resultate. Drei Mal wurde mit 66 Schlägen zwei unter Par gespielt. Der aktuelle Platzrekord, vom Küssnachter Golfer Tino Weiss mit 63 Schlägen ge-

halten, wurde damit nur knapp verpasst.Bei den Girls lieferten sich Virginia Bir-rer (Oberkirch) und Morgane Métraux (Lausanne) ein hochstehendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das die Innerschweizerin mit einem Schlag Vorsprung für sich entscheiden konnte. Yu-Bin Reymond (Lausanne), welche nach der ersten Run-de noch geführt hatte, fi el am zweiten Turniertag auf den dritten Platz zurück.

Bei den Boys war Joël Kai Lenz (Wyli-hof) eine Klasse für sich. Mit 204 Schlä-gen spielte er auf dem anspruchsvollen und herausfordernden Platz Par. Seine Rundenergebnisse (66/68/70) zeugen von einer beeindruckenden Konstanz.Die Ehre des gastgebenden Golf Clubs Küssnacht rettete Julien Gille mit 219 Schlägen und Platz acht bei den älteren Boys.

Die besten Golfjuniorinnen und -junioren mit den Schiedsrichtern sowie den Vertretern des Golfverbandes ASG, des Sponsors Credit Suisse und des orga-nisierenden Golf Clubs Küssnacht. Bild zVg

R I S C H

Büro- und Schalterschliessung Die Umbauarbeiten im Erdgeschoss des Rathauses (Zentrum Dorfmatt) stehen kurz vor dem Abschluss. Für den Umzug und die anschliessende Einrichtung ist es notwendig, dass der Schalter der Stab-stellen Präsidiales (Einwohnerkontrolle) am Freitag, 17. August 2012, geschlossen bleibt. Die weiteren Schalter und Büros

der Gemeindeverwaltung bleiben an die-sem Tag offen. Bei Todesfällen am 17. August 2012 ist die Kontaktaufnahme mit den Stabstellen Präsidiales unter Tel. 041 798 18 18, sichergestellt. Ab Montag, 20. August 2012, stehen den Kundinnen und Kunden die neu gestalteten Räum-lichkeiten im Erdgeschoss des Rathauses wieder zur Verfügung.

Neue KV-Ausbildung am StartKV-Reform führt zu Veränderungen

Kaufmann/Kauffrau ist der meist gewählte Lehrberuf. Auf dieses Jahr hin wurde die Grundbildung den Bedürfnissen der Wirtschaft angepasst. Für die Lernenden wie für die Betriebe ergeben sich da-durch einige Veränderungen.

api. So wird zum Beispiel zu Beginn der Lehre auf den 4-wöchigen rein schulischen Basis-Kurs verzichtet. Dadurch sind die Lernenden von Anfang an im Betrieb in-tegriert. Weiter sieht das neue Modell vor, dass Englisch im Dezember des 5. Semes-ters abgeschlossen wird, Französisch im Mai des 6. Semesters. Änderungen gibt es auch in Bezug auf die Sprachaufenthalte: Der Französischaufenthalt fi ndet im 1. Lehrjahr während der zwei Wochen des Qualifi kati-onsverfahrens statt, der Englischaufenthalt nach den Herbstferien des 3. Lehrjahres. Die Leistungsziele sämtlicher Unterrichts-bereiche wurden überarbeitet. In den Fä-chern Wirtschaft und Gesellschaft (WuG) sowie Information/Kommunikation/Admi-nistration (IKA) wurden die Leistungsziele schweizweit verbindlich auf die Semester verteilt. Dies ermöglicht eine optimale Ab-stimmung der Ausbildungsinhalte unter den drei Lernorten (Schule, Betrieb und überbetriebliche Kurse) sowie eine bessere Vergleichbarkeit der Leistungen. Auch beim Qualifi kationsverfahren gibt es Neuerungen: Zum Lehrabschluss zählen ab sofort alle Se-mesternoten, nicht nur die letzten.

Aufwertung des B-Profi lsEine weitere wichtige Neuerung betrifft

das B-Profi l: Künftig unterscheiden sich E- und B-Profi l nur noch in der schuli-schen Ausbildung. Im E-Profi l lernen die Jugendlichen eine zweite Fremdsprache und vertiefen das Fach Wirtschaft und Gesellschaft, das B-Profi l setzt auf brei-tere Kenntnisse in Informatik, Kommuni-kation und Administration. Beide Profi le weisen künftig 1800 Lektionen auf, im B-Profi l waren es zuletzt 1700 Lektio-nen. Neu ist schliesslich, dass ab Som-mer 2012 jeweils eine Klasse im B-Profi l am Berufsbildungszentrum Willisau oder Sursee geführt wird, falls es genügend In-teressenten gibt.

«Mit der neuen Verordnung Kauffrau/-mann EFZ und der 2008 in Kraft ge-tretenen 2-jährigen berufl ichen Grund-bildung Büroassistent/in EBA kann die kaufmännische Branche auch in Zukunft zeitgemässe und attraktive Bildungswe-ge anbieten», ist Daniel Preckel, Leiter Schulische Bildung bei der kantonalen Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, überzeugt. «Dadurch verfügen die jun-gen Kaufl eute über Handlungskompeten-zen, die es ihnen erlauben, dem Einstieg in eine globalisierte und anspruchsvolle Wirtschaftswelt zuversichtlich entgegen-zublicken».

Michèle Achermann aus Vitznau (hier mit ihrer Berufsbildnerin Stefanie Schwemmler) hat diese Woche ihre Lehre als Kauffrau EFZ im Parkhotel Weggis gestartet. Auch sie wird nach der neuen Verordnung ausgebildet. Bild zVg

Surfen statt pedalenIch habe begonnen, auf meine Intuition zu hören und fi nde wohl deshalb immer den für mich besten Weg. In Christinau abgefah-ren bin ich am Montag, am 6. August. Ich bin in Richtung Süd-Südost aufgebrochen. Doch welch Anstrengung, Christinau zu verlassen. Die extrem schlechten Strassen und der sehr dichte Stadtverkehr haben mir arg zu schaffen gemacht. Ich hoffte, dass sich diese für mich unangenehme Situation schon bald verbessern würde. Und tatsäch-lich, nach rund 15 Kilometern, bin ich auf die wohl beste Strasse in ganz Moldaviens gelangt. Diese neu asphaltierte Verkehrs-ader war auf einer Länge von fast 100 Ki-lometern in einem derart guten Zustand, dass es für mich ein Genuss war, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 28km/h in Richtung Ukraine zu radeln. Auf grossen Strecken waren Nussbäume gepfl anzt, die angenehmen Schatten spendeten, und nur gelegentlich überholten mich andere Fahr-zeuge. Ich habe an diesem Montag wäh-rend gut acht Stunden reiner Fahrzeit 160 Kilometer geschafft, tatsächlich am Abend die Grenze zur Ukraine problemlos passiert und in einem abgelegenen Flusslauf in mei-ner Hängematte übernachtet.Am nächsten Morgen bin ich relativ früh aufgebrochen und habe die 80 Kilometer bis nach Odessa auf einer stark befahrenen, mit Schlaglöchern übersähter Strasse bewältigt. An diesem Tag hegte ich erste Zweifel an meinem Vorhaben, auf der Hauptverkehrs-achse zwischen dem Westen und Russland bis nach Volgograd zu radeln. In Odessa angekommen, musste ich als erstes meinen erneut gebrochenen Gepäck-träger schweissen lassen. Und dann habe ich zum ersten Mal in meinem Leben das Schwarze Meer gesehen. Ein erstes Etap-penziel meines Abenteuers ist damit er-reicht. Für mich nach fünf Wochen radeln ein wirklich emotionaler Moment, den ich mit einem traditionellen Schweizer «Juch-zer» besiegelt habe.Bei der Suche nach einem Schlafplatz für die Nacht habe ich mich intuitiv leiten las-sen und ausserhalb von Odessa den Sun Marine Windsurfclub gefunden. Glückli-cherweise bin ich dort zugleich auf Alex gestossen. Der Inhaber des Clubs konnte es kaum glauben, dass ich mit dem Fahr-rad aus der Schweiz über die Alpen und durch Transsilvanien bis nach Odessa ge-

radelt bin. Er hat mir sogleich einen zeitlich unbegrenzten Schlafplatz in seinem Club angeboten. Als er von meinem Plan erfuhr, weiter in Richtung Volgograd zu radeln, klärte er mich über den schlechten Zustand der Strassen in der Ukraine auf. Er riet mir dringend davon ab. Ich habe mich spontan entschieden, die Strapazen gegen Ferien einzutauschen. Seit Dienstag, 7. August, bin ich nun täglich am Windsurfen und habe bereits enorme Fortschritte gemacht. Gestern hing ich den ganze Abend im Trapez und glitt über die Wellen, als ob es kein Morgen gäbe. Ich darf jetzt im Sun Marine Club bleiben, bis mein Russlandvisum am 16. August gültig wird. Dank Alex konnte ich nun zwei Zugtickets kaufen: Eines bringt mich am 15. August in der Nacht bis nach Moskau, das andere ist für die Transsibirische Eisenbahn, mit der es am 18. August von Moskau bis nach Ir-kutsk weitergeht. Am 21. August werde ich am Abend in Ir-kutsk eintreffen und dort einige Tage blei-ben, biss ich mein Visum für die Mongolei erhalten werde.Ich freue mich auf diese spannende Reise mit dem Zug, geniesse jetzt aber noch die Zeit mit meinen neuen Freunden in Odes-sa. Infos zum Sunmarine Windsurfclub gibt es übrigens unter www.wsbs.com.ua. Und nun werde ich mich beim Windsur-fen austoben …

Sebi Durrer startete von Root aus auf eine Velotour, die ihn nach Shanghai führen wird. Er wird im Rigi Anzeiger regelmässig von seinen Erlebnissen berichten. Seine Route ist zu verfolgen unter www.sd-blog.ch

R I S C H

BelagsreparaturenAuf der Kantonsstrasse K 17a zwischen dem Autobahnanschluss Gisikon–Root und der Verzweigung Chörbligen wird der Belag repariert. Diese Unterhaltsar-beiten werden von Montag, 20. August, bis am Freitag, 7. September, ausgeführt. Der Verkehr wird während der Bauzeit durch den Verkehrsdienst geregelt.

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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17. August 2012 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Sängerin AdeleDen Jackpot von 60 Franken geknackt hat:Elisabeth Stupka aus Ebikon

Wie die Spanische Nati oder Bayern-MünchenSoccer Days in Buchrain

Penaltys halten wie der spanische Torkeeper Iker Casillas, mal bei Bayern-München unter Vertrag stehen oder zumindest den Young Boys die Daumen drücken: Reporterin Claudia Surek gewann während ihres Besuches an den Soccer Days in Buchrain vielseitige Einsichten. Rund 100 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren haben diese Woche unter der Leitung des FC Perlen-Buchrain trainiert – und viel Spass gehabt. Jungs und Girls gleichermassen.

Jonas Bühler, 10, Buchrain: «Ich mache zum drit-ten Mal an den Soccer Days mit. Sie gefallen mir extrem gut. Das lange Training macht Spass. Im FC Perlen-Buchrain spiele ich meistens im Mittelfeld. Am Fussballspielen gefällt mir das Bewegen und dass man die Energie rauslassen kann. Ich bin Fan des FC Barcelona. Dieser Mannschaft zuzuschauen macht Spass. Adrian Winter vom FC Luzern ist für mich ein Vorbild. Er spielt super. Ich möchte nur als Kind Fussballspielen und nicht weitermachen. Als Profi ist man viel weg und immer wieder verletzt.»

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Laura Hadorn, 10, Buchrain: «Ich spiele seit fünf Jahren im FC Perlen-Buchrain. Fussballspie-len macht Spass. Ich mache gerne Ballsport. Früher spielte ich mit Nachbarskindern Fussball. An den Soccer Days gefällt mir, dass sie auch polysportiv sind. Fan bin ich von den Young Boys – alle unserer Familie sind Fan dieser Mannschaft. Eine Art Vor-bild ist für mich die Fussballerin Lara Dickenmann. Fussball spielen möchte ich, solange es mir Spass macht und wenn ich es schaffe, möchte ich gerne in einem grösseren Club spielen.»

Janik Müller, 11, Buchrain: «Ich tschutte ein-fach gerne und mache gerne bei den Soccer Days mit, weil alle aus Buchrain kommen und ich viele Kollegen sehe. Ich spiele seit drei Jahren im FC Perlen-Buchrain und bin Torhüter. Ich möchte mal so ein Goalie wie Iker Casillas von der spani-schen Nationalmannschaft sein. Er kann die meis-ten Penaltys halten. Fan bin ich von Bayern-Mün-chen. Mein Götti hat mich angesteckt.»

Géraldine Lötscher, 10, Buchrain: «Ich freute mich richtig wieder an den Soccer Days dabei zu sein, weil es mir das erste Mal schon gefi el. Sonst spiele ich nur mit meinem Bruder Thierry Fussball. Wir haben zuhause zwei Tore aufgestellt und spie-len oft gegen unseren Vater. Das Problem ist nur, dass er immer wieder gewinnt, obwohl er alleine spielt. Wenn ich mal Fussball schaue, dann nur Cupfi nals. Sonst interessieren mich noch die Resul-tate des FC Luzern.»

Noemi Krummenacher, 12, Buchrain: «Ich spiel-te zuhause immer Fussball und bin zum zweiten Mal an den Soccer Days, weil mir das gefällt. Ich spiele seit diesen Sommer bei den Juniorinnen des FC Lu-zern, weil sie Spielerinnen suchten. Hier spiele ich im Mittelfeld. Ich gucke mal, wie es mir in dieser Mannschaft gefällt und wenn ich grösser bin und mir es noch Spass macht, mache ich mit dem Fussball weiter. Ich besuche manchmal Matches des FC Lu-zern oder FC Barcelona. Von den Fussballern gefällt mir Lionel Messi vom FC Barcelona am ehesten.»

Carmen Andergassen, 7, Perlen: «Ich bin zum ersten Mal hier und spielte auch am Schü-lerturnier im Juli mit. S’ Mami fragte mich, ob ich hier mitmachen möchte, denn ich spiele gerne Fussball und mache gerne Sport. Ich spiele lieber selber Fussball als zuzuschauen. Zu meinen Hob-bys gehört auch Rennen und das muss man beim Fussball auch. Gegen andere zu spielen fi nde ich auch lustig. Ich möchte dem FC Perlen-Buchrain beitreten. Mein Mami habe ich schon gefragt und sie sagte Ja.»

Marcin Scalet, 13, Buchrain: «Ich spiele seit sechs Jahren im FC Perlen-Buchrain. Die Soccer Days sind für mich entspannend und lustig und man hat Spass. Fussballspielen bedeutet für mich Frei-heit. Ich spielte schon in allen möglichen Positio-nen jetzt als Verteidiger, was mir am besten gefällt wegen meines Vorbilds Sergio Ramos (spanischer Nati-Spieler). Auf die Schuhe wurde ich auch durch ihn aufmerksam. Liebend gerne möchte ich im Fuss-ball weiter kommen und gebe jetzt alles, damit ich nächstes Jahr im Team Rontal mitspielen kann.»

Marc Seifert, 8, Buchrain: «Mein Grossvater spiel-te schon Fussball und trainierte mich. Ich spiele seit zwei Jahren im FC Perlen-Buchrain und mache das zweite Mal an den Soccer Days mit. Mir gefällt, dass ich fast immer im Tor stehen kann und die Bälle halten darf. Ein paar lasse ich noch rein, die meisten aber halte ich. Ich bin Fan der spanischen Nationalmann-schaft, denn hier spielt mein Lieblingsspieler Andrés Iniesta. Ich bin auch FC Luzern-Fan und besuche die Matches. Ich möchte mal als Torhüter Fussballprofi werden wie Iker Casillas der spanischen Nati.»

Die Kolumne von Sebi Durrer fi nden Sie in die Ausgabe ausnahmsweise auf Seite 10.

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GESUND & SCHÖN

Die medizinische Massage wirkt je nach Behandlung lokal, re-flektorisch oder generalistisch auf die verschiedenen Binde-gewebe, Muskeln, Organe und Systeme unseres Körpers ein. Sie wird vorsorglich, bei akuten oder chronischen Schmerzen sowie als Therapie nach Ope-rationen angewendet. Um beim Patienten eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, sind eine fundierte Fachausbildung, ein ausgeprägtes Tastgefühl und manuelles Geschick Grundvor-aussetzungen. Julio C. Erni be-treibt seit 4 Jahren eine eigene Praxis in Zürich. Ende Juni 2012 hat er seine zweite Praxis in Meggen eröffnet.

pd. Julio Erni hat seine Fachausbildung an der renommierten Massein-Schule in Zürich absolviert. Die 2008 abgeschlos-sene Ausbildung zum eidgenössisch an-erkannten medizinischen Masseur FA SRK beinhaltet nebst der klassischen Massage, auch die manuelle Lymph-

drainage, die Bindegewebs- und Fuss-reflexzonenmassage sowie Techniken der Elektro- und Hydrotherapie. Akri-bisch bildet sich Julio Erni laufend wei-ter: unter anderem in den Disziplinen Schröpfen, Sportmassage, rehabilitatives Schultertraining, Triggerpunkt-Technik, Narbenentstörungstherapie mit Polari-sationstechniken, Iliosakralgelenks-The-rapie und nicht zuletzt Embryologie zur Bestimmung der jeweils optimalen The-rapieform. Bevor er seine erste Praxis er-öffnete, arbeitete er in den Gesundheits-zentren Rheinfelden und Laufenburg, später in der REHA Rheinfelden.

Fliegender MasseurAls besondere Serviceleistung bietet Ju-lio Erni die mobile Massage für zu Hause oder in der Firma an. Dabei besteht die Möglichkeit sich auf dem Massagetisch oder im Sitzen auf dem eigens für solche Massagen konstruierten, bequemen Mo-bile Chair behandeln zu lassen.

Geheimnis des ErfolgesEin unbändiger Wissensdrang, Speziali-sierungen und ein überdurchschnittlicher Einsatz ist eines. Wenn aber Engagement und Leidenschaft tief im Herzen veran-kert sind und der Beruf zu einer Berufung wird, ist es etwas ganz anderes. Bereits

nach einem kurzen Gespräch mit Julio Erni erfasst einem diese Begeisterung. «Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts», rezitiert er den Philosophen Arthur Schopenhauer. Wie recht er doch hat.

Wohlfühl-Atmosphäre Seine urban eingerichteten, hellen Pra-xisräume wirken einladend. Durch das angenehme Ambiente verstärkt sich das Vertrauen sofort. Auch die innere Ruhe des Masseurs ist ansteckend. Am liebs-ten möchte man sich gleich seinen ma-gischen Händen überlassen. Nicht immer muss es ein akutes Leiden oder die Nach-behandlung einer Operation sein, warum sich nicht einfach einer energetisch aus-gleichenden, erholsamen Wohlfühlbe-handlung hingeben?

Die magische Kraft der Hände:vorsorgen, heilen, nachbehandelnErni Praxis – medizinische Massagen: jetzt neu auch in Meggen

GESUND & SCHON 17. August 2012 / Nr. 33Seite 12 • Rigi Anzeiger

Erni Praxis – med. MassagenJulio C. ErniMed. Masseur FA SRK

Hauptstrasse 45, 6045 MeggenKöchlistrasse 2, 8004 ZürichT 079 741 73 48, www.erni-praxis.ch

Termine nach Vereinbarung von MO bis SA, auch abends

Krankenkassen anerkanntJulio C. Erni eröffnet seine zweite Praxis in Meggen.

In der Ausgabe der Wochen-zeitung vom 27. Juli 2012 ent-

nimmt man, dass die Rigi Plus AG einen Geschäftsleiter/in sucht und über eine Kontaktaufnahme sich unser ehemaliger Gemeindeammann, Herr J. Odermatt, freuen würde.Es ist schon erstaunlich, vor kurzer Zeit wurde die Rigi Plus AG unter der Obhut der Kantone Luzern, Schwyz und Zug ins Leben gerufen. Natürlich auf Kosten des Souveräns. Mit der Absicht, der Rigi «Königin der Berge» mehr Bekanntheit

zu verleihen.Gleichzeitig wird im Inserat hervor-gehoben, mit der Fertigstellung des Mineralbades & Spa. sowie der Neu-eröffnung des Hotels/Restaurants Rigi-Kaltbad den Grundstein für die Weiter-entwicklung der Rigi gelegt zu haben. Zu diesem Zweck wurde die Rigi Plus AG gegründet. Jetzt stellt sich die Frage, warum ver-lässt Herr J. Odermatt diesen gut bezahl-ten Job? Wenn man die Anforderungen, das (fachliche Wissen) welche er an die

Interessierten stellt, liest, kann man sich ein Bild machen, dass die Fähigkeiten wie zuvor schon, halt doch nicht vor-handen sind.Für mich stellt sich jetzt die Frage, ist die Rigi Plus AG eine Tochtergesell-schaft der obengenannten Betriebe?

Dorfplatz: ist dieser auch unter der Ob-hut von Herrn J. Odermatt so gestaltet worden. Denn dieser Dorfplatz ist für die Benutzung alles Möglichen bestimmt, so z.B. für die Touristen, für die Bevöl-

kerung und für Anlässe wie Feste feiern, etc. Ebenso sollte der Durchgang gross-zügig optimiert werden. Dies ist jedoch gründlich Fehlgeschlagen. Der Weg ist zu knapp angeordnet worden, so dass der Tourismusverkehr, die Kutschen, der Geschäftsverkehr, etc. einfach Mühe haben, diesen Platz ohne Störung und Probleme zu benützen. Was ist noch passiert. Die Grüninseln wurden statt mit Rasen, von einer spezi-ellen Firma, mit Bergblumensamen be-sät und Plakate weisen daraufhin, «bitte

nicht betreten»?Übrigens wurde der Dorfplatz in der Ortsplanungsrevision 2006 vom Souve-rän in einer anderen Art festgeschrieben. Es sollte kein Prestigeobjekt entstehen und dem heutigen Gelände angepasste Gestaltung des Dorfplatzes geben. Well-ness für alle ermöglichen.Die Bellevue-Liegenschaft wird mit einer terrassierten Gestaltung des Bau-betriebs deklariert, damit eine bessere Eingliederung in die Umgebung ge-währleistet ist. Franz Erni

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Page 13: 17. August 2012

GESUND & SCHÖNGESUND & SCHON17. August 2012 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 13

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SCHAUFENSTER

Bis am 1. September 2012 sind im Emmen Center exklusive und besonders attraktive Old-timer zu bewundern. Zum 15-jährigen Jubiläum des Oldti-mer Club Entlebuch stellen die Mitglieder ihre schönsten Fahrzeuge mit Baujahr 1934 bis 1952 aus.

Die rollenden Kulturgüter verschiede-ner Fahrzeugbauer wie Volkswagen, Fiat, Ford und Opel geben Einblicke in die frühere Automobilgeschichte. Auf den Naturstrassen herrschte damals kaum Verkehr, ab und zu zwang ein verlorener Hufnagel zum Reifenwech-sel. Verkehrsampeln gab es in den 30er Jahren kaum und dank übersichtlicher Kreuzungen statt Kreiselverkehr konn-te der Fahrer über viele Kilometer im obersten Gang gemächlich dahinrol-len. Die Getriebe waren erst teilweise synchronisiert und der Gangwechsel verlangte spezielle Kenntnisse. Und

wer das nötige Kleingeld verfügte, sass ohnehin hinter einer Glasscheibe im Heck des Fahrzeugs, während vor-

ne der Chauffeur sich mit der Technik beschäftigte. Passive Sicherheit für die Passagiere, oder nur schon Sicherheits-

gurte, waren noch in weiter Ferne. Und nach einem Unfall beschäftigten sich ein Wagner und ein Carrossier mit der Reparatur. Die eleganten Karosserie-teile wie Kotfl ügel und Seitenteile ent-standen noch weitergehend in Handar-beit und wurden über das Holzgerüst genagelt.Diesen vergangenen Zeiten leben welt-weit unzählige Fahrzeugenthusiasten nach. Einige solcher Oldtimerfans trafen sich 1997 bei einem Anlass und beschlossen gemeinsam den Oldtimer Club Entlebuch zu gründen. Das Logo des Clubs ziert ein Enzmann 506, das einzige Auto, welches je im Entlebuch produziert wurde. Inzwischen zählt der Oldtimer Club Entlebuch unzähli-ge Mitglieder mit Oldtimern verschie-dener Marken von nah und fern und hat zum Ziel, die historischen Fahr-zeuge als Kulturgut zu pfl egen wie auch für gesellschaftliche Aktivitäten zu sorgen.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Emmen Center gibt es auf www.emmencenter.ch oder unter Telefon 041 260 61 12.

Exklusive Oldtimer glänzen in der MallOldtimer Club Entlebuch feiert sein Jubiläum im Emmen Center

pd. Der Geruch von Pferden lässt man-ches Herz höher schlagen. Entsprechend grosser Beliebtheit erfreuen sich die Weggiser Zugpferdetage. Am Samstag, 1. und Sonntag, 2. September 2012 fi n-den sie beim Sport- und Gewerbegebiet Weiher statt.

«Wir wollen ein Fest der Geselligkeit mit Pferden und Wettkampf anbieten!» freut sich OK-Präsident Armin Zimmermann bereits im voraus. «An den Weggiser Zugpferdetagen werden praktisch alle Kaltblut-Pferderassen und Ponyrassen teilnehmen.».Die Festwirtschaft befi ndet sich im

Gewerbegebiet Weiher auf dem Areal der Tiefbaufi rma Küttel. Am Samstag sorgt ab 20 Uhr die Band «The Hobos» mit Bluegrass, Traditional und Coun-try bis hin zu Country Rock für Stim-mung. «Für eine bessere Akustik wird ein zusätzliches Festzelt aufgestellt», teilt Festwirt Alois Rohrer mit. Für die Verpfl egung sorgt der Weggiser Sepp «Muck» Imgrüth. Bauchef Paul Imgrüth stellt ein weiteres Zelt für die Unterbringung der Pferde und Pony. Für das Wohl der Tiere ist während des Anlasses Peter Felder besorgt. Bei Bedarf sind zudem ein Tierarzt und ein Hufschmied verfügbar.

Ursula Meier vom Verein Freunde schwerer Zugpferde Schweiz konnte als

kompetente Speakerin für die Informa-tionen während des Anlasses gewonnen

werden. Die Grundlagen dazu erarbeitet Christina Bühler im Parcoursbüro. Sie ist zudem zuständig für den Gabentempel bei der Tombola.

«Für die Festbesucher sind Detailinfor-mationen im Programmheft vorhanden», informiert die Zuständige für Werbung, Aktuarin Christina Kennel. Am Samstag, 1. September beginnen die Wettkämpfe um 8 Uhr. Der Sonntag, 2. September be-ginnt um 9 Uhr mit einem Gottesdienst und der Pferdesegnung. Die Wettkäm-pfe enden gegen 17 Uhr. Zudem gibt es Marktstände, eine Tombola mit tollen Preisen und weitere Attraktionen.

Kaltblüter, Ponys und Countrymusik5. Internationale Zugpferdetage in Weggis

Ein Kaltblutpferd beim Holzrücken.

PUBLIREPORTAGE

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SCHAUFENSTER 17. August 2012 / Nr. 33Seite 14 • Rigi Anzeiger

pd. Höhepunkt der Sommer-Be-triebsfeier der Gühring (Schweiz) AG bildete das 20 Jahr-Jubiläum der Chefbuchhalterin Marie-Theres Suter aus Goldau.

Die Rotkreuzer Gühring (Schweiz) AG kann auf ein erfolgreiches ers-tes Halbjahr 2012 zurückblicken. Vor allem der weitere Gewinn von Marktanteilen nach der sehr erfolgreichen Messe SIAMS in Moutier anfangs Mai prägten die Frühlingsmonate. Die positiven Ergebnisse der Gühring (Schweiz) AG in den letzten Jahren haben den 5500 Mitarbeiter zählenden Gühring-Konzern zudem dazu bewogen anfangs 2012 ein Produktionswerk in der Schweiz in Alt-dorf zu eröffnen. Die am 21. Juni 2012 feierlich Eröffnung dieses Schweizer Beschichtungszent-rums ist nicht nur ein Gewinn für die Firma Güh-ring sondern auch für die Zentralschweiz, sind in den ersten sechs Monaten doch bereits 40 neue Arbeitsplätze geschaffen worden.Die Gühring (Schweiz) AG befasst sich mit zu-kunftsweisender Werkzeugtechnologie für die rotie-rende Metallzerspanung. Schwerpunkte bilden dabei schwer zerspanbare Werkstoffe wie diese unterande-rem in der Medizinaltechnik, beispielsweise bei der Bearbeitung von künstlichen Kniegelenken vorkom-men. Die Gühring (Schweiz) AG ist in den letzten Jahren stark gewachsen und zu einem sehr erfolgrei-chen KMU in der Zentralschweiz geworden. Erfolg

kann nur dank hervorragenden Mitarbeitern erzielt werden, so leitete der Diplomierte Maschineninge-nieur und Geschäftsführer Markus Blum die Ehrun-gen als Höhepunkt des gelungenen Abends ein:Das 20 Jahre Jubiläum der Chefi n über die Finan-zen der Gühring (Schweiz) AG. Blum hob bei seiner Laudatio an Marie - Theres Suter die Vorbildfunk-tion der Jubilarin hervor. Ihren Erfolg verdanke sie Charakterstärken wie Zuverlässigkeit, Fleiss, Quali-tät, effi ziente Kommunikation und gute Vernetzung. Langjährige erfolgreiche Mitarbeiter sind der Er-folgsgarant der Gühring (Schweiz) AG. Dies zeigte sich auch darin, dass am selben Abend ein weiteres Jubiläum gefeiert werden durfte. Der Gebietsver-kaufsleiter Christian Podgornik wurde für 10 Jah-re treue und erfolgreiche Mitarbeit in der Gühring (Schweiz) AG geehrt.

Für 20-jährige Mitarbeit geehrt Firmenjubiläum bei Rotkreuzer Gühring (Schweiz) AG

pd. Das Mythen Center Schwyz feiert zusammen mit allen Kundinnen und Kunden vier Tage lang sein 40-Jahr-Jubiläum. Unter anderem mit den Innerschwyzer Schwin-gern und Peach Weber.

Am Mittwoch, 29. Au-gust, fi ndet ein Märlinach-mittag für Kinder statt. Im Orientzelt, mitten in der Mall, erzählt Berna Weber das Märchen von Ali Baba und den 40 Räubern. Die Vorstellungen im Mythen Center Schwyz sind gratis und fi nden um 14, 15, 16 und 17 Uhr statt.Beim Kundenspiel «GlücksKugel» gibts am Donners-tag, 30. August, von 17 bis 20 Uhr, Einkaufsgutschei-ne und Trostpreise zu gewinnen.Mitmachen sollte man beim Ballon-Wettbewerb. Die Ballons werden ab Donnerstag Nachmittag bis und mit Samstag beim Haupteingang Süd aufgeblasen. Auch ein Blick in die mit Ballons geschmückte Mall lohnt sich.Am Freitag, 31. August, gibt es von 17 bis 20 Uhr eine

feine Jubiläums-Bratwurst (mit Brot und Senf) für nur 40 Rappen. Innerschwyzer Schwinger grillieren bzw. freuen sich, Autogramme zu geben und sich mit den Gästen zu unterhalten. Die Gebrüder Ivo, Philipp und Adi Laimbacher sowie Andreas Ulrich, Christian Schuler und Daniel von Euw werden im Mythen Center Schwyz vor Ort sein. Für lüpfi ge Unter-haltung sorgt das Handor-gelduo Betschart-Müller mit Schwinger Torsten Betschart am Klavier. Der

Anlass fi ndet beim Haupteingang Süd, unter den gros-sen Sonnenschirmen, statt (bei jeder Witterung).«Lachen bis das ganze Center wackelt» heisst es am Samstag, 1. September. Peach Weber besucht das My-then Center Schwyz. Seine Auftritte fi nden um 11, 14 und 16 Uhr in der Mall des Einkaufscenters statt. Der Eintritt ist gratis. Nach den Vorstellungen gibt Peach Weber Autogramme. Zudem dürfen sich die Kinder auf den Ballonkünstler «Hausi» freuen. www.mythen-center.ch

Jubeltage mit Komik und Schwingen Mythen Center Schwyz Jubeltage vom 29. August bis 1. September

rg. Vom 31.8. bis 2.9.2012 steht Root ganz im Zei-chen des Reitsports. Gefeiert wird die zwanzigste Aufl age des weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannt gewordenen Concours auf dem Rooter Oberfeld. Wie in den Jahren zuvor, wird die gesam-te Rontal-Metropole auf den Beinen ein, um dem sportlichen Grossanlass beizuwohnen.

Erstaunlich, wie es die Rooter Reiterfamilie Buche-li geschafft hat, aus einfachsten Anfängen auf dem damals noch unbebauten Oberfeld (ohne Strom und Wasser) in zwei Jahrzehnten ein Reiterfest aufzu-bauen, welches heute in der Innerschweiz vielen Veranstaltern als Vorbild dient. Beim rüstigen Seni-or Sepp Bucheli laufen die Fäden nach wie vor zu-sammen. Im Jahr des 20-jährigen Jubiläums haben die Buchelis die Messlatte besonders hoch gelegt und wollen die drei Turniertage zu einem besonde-ren Dorffest machen.

Die Vorbereitungen sind angelaufenViel Bewährtes und viel Neues wird dabei den Zuschauern geboten werden. Der Reithof im Feld bietet dazu die besten Voraussetzungen. Wie im-mer werden Parcourschef Eugen Ruckli und sein bewährtes Team sowie die routinierten Speaker Werner Mattmann aus Root und Patrick Fuchs (Rotkreuz) für den reibungslosen Ablauf und eine kompetente Begleitung am Mikrophon zuständig sein. Auf den, im Eigenbau kreierten Turniermo-dus, wonach sich die Konkurrenz für die beiden Fi-nalläufe vom Schlusstag qualifi zieren musste, wird

im Jubiläumsjahr verzichtet. «Stattdessen werden wir einige interessante Prüfungen auf R III-Basis ins Programm aufnehmen und damit den Teilneh-mern zu mehr Starts verhelfen», begründet Carina Ruckli die Aenderung. Wie in den Vorjahren wer-den Josef Bucheli zusammen mit Ehefrau Anny beim obligaten Bankett umsichtige Gastgeber sein und ihre treuen Sponsoren besonders herzlich emp-fangen. Zudem werden der scheidende Gemeinde-präsident Klaus Peter Schmid und sein Nachfolger Heinz Schumacher trotz der ebenfalls an diesem Wochenende stattfi ndenden Amtsübergabe auf dem Oberfeld anwesend sein.

Ein Anlass für Familien und KinderNeben den Auseinandersetzungen im Parcours wer-den auch heuer wieder die beliebten Siegwetten für zusätzliche Spannung unter den Besuchern sorgen. Es lohnt sich mitzumachen, denn hier gibt es, wie immer, schöne Preise zu gewinnen. Kinder sind auf dem Oberfeld seit eh und je herzlich willkommen.

Für sie stehen ein «Gumpischloss» an allen drei Tagen sowie Ponyreiten und weitere Belustigungen bereit. Bei der Gratis-Kindervelo-Verlosung vom Sonntag kann nach der letzten Prüfung ein präch-tiges Kinder-Zweirad.gewonnen werden. Die gute

Qualität der Festwirtschaft ist seit Jahren bekannt und wird auch in diesem Jahr von der «Bucheli-Ver-pfl egungs-Truppe» geleitet.

Neben dem Barbetrieb gibt es als Novum am Sams-tagabend musikalische Unterhaltung mit pesche äebi & dj ürsu (der etwas anderen partyband) und am Sonntag gastiert zur Freude aller Blasmusikfreun-de die Brassband der Musikgesellschaft Root unter der Leitung von Roman Caprez auf dem Oberfeld. Das OK hat zudem im Jubiläumsjahr einige Über-raschungen vorgesehen, zu denen sich aber erwar-tungsgemäss niemand näher äussern wollte.

Jubiläumsconcours mit vielen ÜberraschungenDer Springsport ist in Root seit 20 Jahren heimisch. Grund für ein grosses Reiterfest vom 31.8. bis 2.9.

Die Veranstalter (Oben v.l.): Sepp und Anny Bucheli (Sponsoring), Thomas, Anita und René Bucheli sowie Ferdy Camenzind und Sybille Bucheli (alle Festwirtschaft), (Mitte) Jan, Loris, Nico und Fabio Bucheli, Lukas Ruckli. (Unten) Carina Ruckli (Sekretariat), Eugen Ruckli (Par-cours), Marc Ruckli, sowie Roli und Esther Bucheli (Festwirtschaft). Treue Sponsoren machen alljährlich den Bucheli-Concours möglich.

Am Samstag, 1. September, gastiert Peach Weber im Mythen Center Schwyz.

Marie-Theres Suter bei der Übergabe des 20-Jahre Diploms und des «Gühring-Bohrers für besondere Leistungen».

pd. TELE-Leserin Gertrud Lautenschlager aus Hünenberg ZG hat Grund zum Strahlen. Sie gewann den Wettbe-werb beim Schweizer Fernsehpreis 2012 und erhielt den Schlüssel zu ihrem neuen Opel Ampera mit elektrischem Plug-in-Hybrid-System aus der Hand von Roberto Savoia (ganz links), Geschäftsführer Emil Frey Ebikon AG. Bei der Übergabe gratulierten Opel-Manager Christoph Bleile (l.) sowie TELE-Marketingleiter Michael Ebnöther.

... and the Winner is ... Preisübergabe bei Emil Frey AG Ebikon

api. Die Idee hatte der inzwischen verstorbene Natio-nalrat Otto Ineichen lanciert, die Dienststelle Volks-schulbildung des Kantons Luzern bot Hand zur Um-setzung: Drei Monate lang bereitete Ineichens Stiftung Speranza 10 Luzerner Neuntklässler, die wegen schwa-cher schulischer Leistungen und fehlender Motivation besonders schwer zu vermitteln sind, im Internat Don Bosco in Beromünster gezielt auf ihren Berufseinstieg vor (wir berichteten). Nach einer umfassenden Stand-ortbestimmung fuhren die Jugendlichen für 8 Tage in den Jura, wo unter erschwerten Bedingungen das Erarbeiten wirtschaftlicher Schlüsselkompetenzen so-wie die Teambildung im Vordergrund standen. Danach arbeiteten die jungen Frauen und Männer im Internat einen Teil ihrer schulischen oder sozialen Defi zite auf. In den darauf folgenden Wirtschaftswochen leisteten sie Sozialeinsätze in Landwirtschaftsbetrieben oder Altersheimen und wurden in Praktikumsstellen aus

dem Speranza-Unternehmernetzwerk vermittelt. Am Schluss fanden 9 von 10 Teilnehmern eine berufl iche Anschlusslösung, 7 von ihnen konnten sogar einen Lehrvertrag unterzeichnen. Darunter auch Mark Va-rela aus Buchrain, der letzte Woche im Parkhotel in Zug seine Lehre als Restaurationsfachmann gestartet hat. Das Projekt, das aufgrund der Begleitung durch das Schweizer Fernsehen ein grosses mediales Echo entfachte, wird laut Projektleiter Marinko Jurendic in den nächsten Wochen in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Luzern evaluiert. Charles Vincent, Leiter der kantonalen Dienststelle Volks-schulbildung, zeigte sich mit den ersten Ergebnissen zufrieden: «Die Vermittlungsquote ist hoch und die Jugendlichen haben für ihre persönliche Entwicklung zweifellos profi tiert. Wir werden das Pilotprojekt im neuen Schuljahr wiederholen, vielleicht in etwas an-gepasster Form.»

Time-out-Projekt erfolgreich Stiftung Speranza

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17. August 2012 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

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Zwillinge 21.5.–21.6.Jetzt zuschlagenDas Glück liegt zum Greifen nah vor den Zwillingen. Nun müssen sie aber auch zugreifen und nicht durch grosse Zweifel oder lange Reden alles kaputtmachen. Geschafft? Ihre

Laune steigt dann in ungeahnte Höhen. Das sollten sie unbedingt ausnutzen, um ungeliebte Arbeiten wie put-zen, Unkraut jäten oder bügeln mit einem Liedchen auf den Lippen hinter sich zu bringen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Alles umkrempelnEine Lektüre oder eine Urlaubs-erinnerung, irgendwas bringt fri-schen Wind in die Bude der Jung-frau. Endlich lässt sie allen Mief raus und neue Ideen rein. Das ist

zwar mit Arbeit verbunden, aber danach fühlt sie sich wieder viel wohler. Jemand wärmt alte Geschichten auf. Das kann ganz lustig sein, in dem Fall ist es nur nervig. Sagen, dass sie das nicht mehr hören mag.

Schütze 23.11.–21.12.Auf der JagdSelbst wenn ihm jemand über den Weg läuft, der genau in sein Beute-schema passt, sollte der Schütze erst einmal gründlich darüber nachden-ken, was das für Folgen haben kann,

vor allem, wenn er nicht Single ist. Mitte der Woche nicht zu sehr ärgern, wenn etwas schiefl äuft, mit Hu-mor wegstecken und gut ists. Dafür wird der Sonntag einfach bombig – Genussbefehl!

Fische 20.2.–20.3.Mies gemischtZiemlich schlechte Karten haben die Fische am Montag. Es soll halt nicht sein, da sollten sie nicht lange hinterhertrauern, sondern neue Plä-ne schmieden. Vielleicht hat es ja

sogar sein Gutes. Diese Woche fühlen sie sich wie im Beziehungsparadies. So viel Harmonie ist selten, das sollten sie geniessen und nicht durch spontane Einfäl-le vorzeitig zunichtemachen.

Skorpion 24.10.–22.11.Extraportion KaffeeAm Montag droht eine Stolperfalle. Da sollte der Skorpion dafür sor-gen, dass er morgens gleich hell-wach ist, denn wenn er wie üblich im Halbschlaf vor sich hintrödelt,

merkt er viel zu spät, was eigentlich Sache ist. Am Mittwoch trifft er jemandem mit dem gewissen Extra. Allerdings wäre es ratsam, nicht sofort den Kopf zu verlieren. Hinter die Kulissen schauen.

Wassermann 21.1.–19.2.Zum NiederknienDer Wassermann ist begeistert: Wie schön ist das denn? Das muss er haben. Dafür würde er zur Not auch jemanden anpumpen. Ist es die Sache wirklich wert? Dann

sollte er sich nicht davon abbringen lassen, die Gele-genheit kommt nicht so schnell wieder. Bei einer Ent-scheidung am Donnerstag muss er clever sein, nicht alles ist so klar, wie es zunächst wirkt.

Stier 21.4.–20.5.Dumm gelaufenJemand versucht diese Woche, den Stier ordentlich einzuseifen. Er ist aber zum Glück nicht doof und be-merkt die Absicht. Er neigt dazu, einfach darüber hinwegzugehen,

aber so leise sollte er die Angelegenheit nicht abgehen lassen. Klartext reden! Die Badeklamotten schneiden ein? Da gibt es zwei Möglichkeiten: abnehmen oder ne neue Grösse kaufen.

Löwe 23.7.–23.8.SchwulitätenEs fällt ihm schwer, diese Woche auch mal an etwas anderes zu den-ken. Irgendwie liegt eine Menge Sex in der Luft, die der Löwe at-met. Trotzdem sollte er nicht Kolle-

ge und Kunden anbaggern, das kommt in den meisten Fällen recht unpopulär. Also auf der Arbeit die Ge-danken bei der Sache halten und sein Freizeitvergnü-gen auf die Zeit nach Feierabend beschränken.

Widder 21.3.–20.4.Zu viel Sitzfl eischEr sitzt zu viel. Er will es gar nicht, aber die Umstände zwingen ihn. Der Widder hat das Gefühl, sein Hintern ist schon total breitgeses-sen. Irgendwo muss er die Zeit für

einen Ausgleich zusammenkratzen, sonst ist er bald total unleidlich. Aber nicht gerade am Freitag, das wird ein heisser Tag auf der Arbeit, da muss er seine volle Konzentration beisammenhaben.

Steinbock 22.12.–20.1.Im Training bleibenManche Wochen machen einfach den Eindruck, als hätte sich jemand einen besonders verzwickten Hin-dernisparcours ausdenken wollen. Dabei hätte sich der Steinbock et-

was gradlinige Gleichmässigkeit gewünscht. Entspan-nung sieht anders aus, aber nicht verzweifeln, er kann immer noch rechtzeitig ausweichen. Am Sonntag Tür zumachen und Ruhe.

Krebs 22.6.–22.7.Ice in the sunshineEiscreme. Nur das kann gegen den derzeitigen Weltschmerz des Krebses helfen. Den Gedanken an gemeine Kalorien kann er mal ein paar Tage in die Tiefen des Hin-

terkopfes verschieben und sich einen richtig grossen Becher gönnen. Natürlich einen guten Zuhörer mit-nehmen, bei dem er sich ordentlich ausheulen kann. Danach fühlt er sich gleich viel besser.

Waage 24.9.–23.10.Arge AtemnotDa könnte auch der Kaiser von China kommen, am Montag hätte er keine Chance auf einen Termin bei der Waage. Die weiss so schon nicht, wo ihr der Kopf steht. Zum

Glück sieht es am Dienstag passabel aus, denn nach diesem Marathon muss sie ein wenig durchschnaufen. Das nächste Mal vorher überlegen, ob sich nicht man-ches auch einen Tag später erledigen liesse.

Bilderfreud – BilderleidFrüher gab es Dias, jetzt werden die digitalen Urlaubsbilder mit Musik hinterlegt und auf dem Flachbildfernseher vorgeführt. Sind Freunde und Verwandte nicht gerade begnadete Fotografen oder haben ein ungewöhnliches Urlaubsland bereist, sind diese Vorführungen leider meist zu lang und irgendwie einschläfernd. Am bestens jetzt schon Ausreden sammeln, warum leider, leider keine Zeit ist. Lieber die lauen Abende ausnutzen und noch mal lange draussen sitzen.

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17. August 2012 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pètanque Kiesplatz Unter-dorfweg Auskunft Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

17. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], 10.40-11.40h und 13.20-16.40h

20. August• Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining Mehr-zweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h

21. August• Bueri aktiv 60 plus Wanderung Airolo-Pesciüm-Bedrettotal, ca. 3 ½ Std., Stöcke empfohlen, Buchrain SBB ab 06.56h, Gleis 2 Richtung Luzern, Anmelden an Walter Püntener Tel. 041 440 45 71

22. August/5. September• Radsportverein Buchrain, Feierabend Biketour, Treffpunkt Interbike Schachen-Buchrain, 17.30h

22./29. August• Seniorenturnen Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

23. August • Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begeg-nungszentrum Ronmatte 10. Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h• Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17h

DIERIKON20./27. August• Senioren Aktiv, Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

22./29. August• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h

23./30. August• SVKT Dierikon, KiTu Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45h

23. August• Obligatorisch Schiessen Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, weitere Infos unter www.as-udligenswil.ch, 18-20h

EBIKONBis SeptemberVelotreff Ebikon RMV & Friends, Velo Scheideg-ger, Luzernstrasse 12. Mo, 18.15h / Sa, 9h / So 9h Touren, www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html

18. August• Wehrverein Obligatorischschiessen, Schiessanla-ge Hüslenmoos Emmen, 10-12h

19. August• Gottesdienst katholische Kirche zum Schulanfang und Einsegnung der Umgebung der Pfarrkirche, anschl. Apéro, 10h

21. August• Mütter-Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, Anmeldung und Telefonberatung Denise Brun, Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

22. August• Wehrverein Trainingsschiessen, Schiessanlagen Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30h

23./30. August• Jassen in der Ladengasse, Einsatz Fr. 15.-, 14h

IMMENSEE 19. August• Abschiedsgottesdienst Martina Fäh, 9.30h

22. August• Ök. Schuleröffnungsgottesdienst, Aula, 8.10h

23. August• Abschieds-Andacht im Sunnehof „nach innen reisen“, 15h

INWIL20. August• Gemeinde Inwil, Mütter-/Väterberatung Möösli

23. August• Samariterverein Monatsübung Möösli

KANTON LUZERN19. August• slowUp im Seetal Infos Tel. Hotline 0800 00 6280

21. August• Tageswanderung für gut trainierte Wanderer mit Ausdauer, grosse Höhenunterschiede zum Gursch-ner Luterseeli, Wanderzeit 5 Std., Treffpunkt 9.05 Andermatt Bahnhof, Verpflegung aus dem Ruck-sack, Wanderschuhe, Regenschutz, evt. Wanderstö-cke, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032 22. August/ev. 24. August• Pro Senectute Höhenwanderung im Engelber-gertal auf die Fürenalp, mässig steiler Aufstieg, Wanderzeit ca. 4 Std., Wanderstöcke empfohlen, Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektvbillett, Fahrkosten ca. Fr. 25.- (GA Fr. 11.-), Leitung Pia Schmid, Tel. 041 420 69 91, Treffpunkt 07.50h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 08.06h, Hergiswil 08.16h Rückkehr 16.54h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84, ab 14h des Vortages

6. bis 8. September• In Balance kommen mit Körper, Geist und Seele, Seminar für Krebsbetroffene Frauen bis 45 Jahre, Bildungszentrum Kloster Kappel am Albis, Fr. 250.- inkl. Übernachtung, Anmeldungen an Krebsliga Zentralschweiz, Tel. 041 210 25 50, [email protected]

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

17. August• Hürtelkonzert mit der Zürcher Band Bony Moronie

19. August• Besinnungsraum Monséjour, Ökumenisches Abendgebet, 19h• Jodlerchilbi auf Seebodenalp Alp Ruodisegg bei jeden Wetter, ab 11h

Ab 20. August• Nothelferkurs Samariterverein Küssnacht, San. Hist, Schulhaus Seematt II Leitung Heidi Bucher Tel. 041 850 47 46, 19.30-21.30h

Ab 21. August• Rückbildung – ein Nachgeburtskurs für Frauen, Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 20-22h

22. August• Vortrag Osteopathie & Homöopathie, Luzerner-strasse 12, Vortragsraum UG, Jesse De Groodt, Tel. 041 850 83 83, [email protected], www.osteohomeo.ch, 19.30-22h• Pfarrkirche frauen netz-Gottesdienst, 9h

Ab 23. August• Geburtsvorbereitung für Paare Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 20-22h

25. August• Marktplatz Küssnacht August-Määrt, ganzes Dorf

LUZERN Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissen-steinring 14, Luzern, 20-0.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

18. August• Fischessen beim Pontonierhaus an der Reuss, musikalische Unterhaltung, Tombola, Kinderkarus-sell Fährbetrieb, 11-24h

• Christina Kessler, Tagesseminar, WILDER GEIST WILDES HERZ, RomeroHaus, Luzern, www.intergrale-politik.ch, Info Tel. 041 780 49 19, 9.30-17.30h

24. August bis 31. Oktober• Bilderausstellung Beat Ambühl, Luzern, Hotel Restaurant Rebstock Luzern, Vernissage, 23.8., ab 17.30h

Bis 16. September • Gletschergarten Luzern, Top oft the Alps, Panora-ma-Fotografien der Alpen, offen täglich 9-18h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

20. August• Singen für Senioren im Sunneziel, 14h

23. August• Wanderung in Meggen und Umgebung, Senioren Meggen, Treffpunkt Parkplatz Schlössli• Workshop Richtig entspannen, anspannen, medi-tieren, Irena Fax, Sentibühlstrasse 5, Tel. 076 604 80 49, [email protected] Infos www.irenafax.ch

Bis 28. Oktober • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12-16h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässi-gungen

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

23. August• Obligatorisch Schiessen Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, weitere Infos unter www.as-udligenswil.ch, 18-20h

PERLEN22./29. August• Seniorenturnen Perlen, Turnhalle Hinter-Leisi-bach, 14-15h

24./29./31. August• Schützengesellschaft Perlen, Schiessanlage Obli-gatorisch-Schiessen, 18-19.30h

RIGI17.-19. August• Rigi Dixie und Swing Weekend, Rigi Kaltbad, Start am 17.8. Rigi Känzeli, 19h

19. August• Ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Bergkirche Rigi Kaltbad, mit dem Rigichörli, 11.15h

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter20.8.1910 Blaser Rudolf, Schulstrasse 23

Bis 4. September• Veloausfahrten, jeden Dienstag bei schönem Wetter, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

18. August• Obligatorisch Schiessen, Schiessstand Hüslen-moos, 10-12h

23. August• Aktive Senioren Kegeln, Infos Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, Rest. Winkel-ried, 14h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

22. August• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Trio Franz Stadelmann, organisiert „Aktive Senioren Rot-kreuz“, Dorfmatt-Saal, 14-17h

23. August• Livemusik auf der Terrasse „Timeless Jazz Quar-tet“, Restaurant APART, Mattenstrasse 1, Rotkreuz, bei schlechtem Wetter im Restaurant, 17-19h

KANTON SCHWYZBis 26. August• Ausstellung Holzschnitt – eine vielschichtige Grup-penausstellung, Galerie am Leewasser, Eisengasse 8 Brunnen, Öffnungszeiten Mi-Sa 14-22h, So 14-18h, Tel. 041 820 08 88

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligens-wil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

23. August• Obligatorisch Schiessen Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, weitere Infos unter www.as-udligenswil.ch, 18-20h

VITZNAU19. August• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Refor-mierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

Bis 16. September• Sonderausstellung Vierwaldstättersee, Fische, Schiffe und mehr, spannenden Geschichte(n) erleben, Museum Vitznau-Rigi, Eintritt gratis, Info www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mitt-woch bis Samstag 16-18h, Sonntag 10-12h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, Rigistrasse, Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

19. August• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Refor-mierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h • Matinee mit Daniel Zaretsky Konzert in der kath. Pfarrkirche Weggis, Eintritt kostenlos, 10.30h

21. August• Tanzen 60Plus für Sie und Ihn, kath. Pfarreisaal St. Maria, Infos Tel. 041 440 84 56, Margaritha Schmidli, 15-16.30h

Bis 25. Oktober• Ausstellung russischer Künstler „Spiel der Farben und Formen“ Park Weggis, Eintritt kostenlos, Hertensteinstrasse 34, Tel. 041 392 07 21, www.parkweggis.ch, 18h

KANTON ZUGBis 29. September• Projekt Sammlung 5 Richard Tuttle, Präsentation des Künstlerbuches „Use of Time“ zur Eröffnung der Ausstellung „Paper“ in der Annemarie Verna Galerie Zürich, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

pd. Tipi Kids: Die Spiel-gruppe für Kinder von ca. 3 bis 5 Jahren. Sie bietet Erfahrungs-und Erlebnis-möglichkeiten mit Tieren ganzjährig im Freien. Die Kinder erleben die Jahreszeiten bewusster und haben Spass, im Sommer uneingeschränkt mit Wasser spielen zu dürfen, im Herbst Mar-roni zu bräteln, im Win-ter hinter dem Haus zu schlitteln oder im Frühling den Garten zu bepflanzen. Der Umgang mit Tieren fördert das soziale Verhalten und stärkt das Selbstvertrauen. Tiere helfen Konflikte lösen und lässt Kin-der selbst ihre Grenzen entdecken. Beim Ertasten und Erproben werden Entwick-lungsfortschritte gefördert.

Durch klein gehaltene Gruppen ist eine op-timale Betreuung und volle Aufmerksamkeit für jedes einzelne Kind gewährleistet. Die Spiel-gruppe wird seit 5 Jahren von einer erfahrenen und ausgebildeten Leiterin geführt. Für das beginnende Schuljahr hat es noch freie Plätze gemäss In-serat.

Auch für die ca. 6–10 Jährigen Kinder hat Tipi Kids am Mittwochnachmittag ein ein-maliges Erlebnis zu bieten. Jedes Quartal ist einem Thema gewidmet. Gestartet wird mit «Zirkus»! Beginn ab 21. August 2012Anmeldung bei: Silvia Michel Tel. 079 243 03 04 [email protected]

Spielgruppe «Tipi Kids» WeggisBeginn ab 21. August

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AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 21. August 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem prak-tischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 10. August:

BEWERBUNGDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Andrea Witschi, Buchrain (50 Franken)2. Rosmarie Fässler, Küssnacht (30 Franken)3. Hanny Meierhans, Root (20 Franken)

ESPRESSO 17. August 2012 / Nr. 33Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

«In der Schule des Lebens bleibt man stets ein Schüler.»Christine von Schweden (1626–89), 1632–54 Königin,

Unterstützerin der Künste und Wissenschaften

R A Z L I

Feriengrüsse der Leserschaft

Landschafts-KunstDer Zabriskie Point im Death Valley – kurz vor Sonnenuntergang, festgehalten vonHelene Gosswiler aus Immensee.

Auf der ÜberholspurMargriet Bucher aus Ebikon staunte nicht schlecht, als sie auf der Grachtenfahrt in Amsterdam einen Bus überholte.

Easy-Rider«Auch Nocciolina liebt das Cabrio-Fahren», weissMaria Hug-Rütti aus Weggis.

FlugpauseSchmetterling bei Simplon-Dorf macht Flugpause. Zum Glück von Fotografin Helene Gosswiler aus Immensee.

FerienfotosSenden Sie unsIhre Schnappschüssein möglichst hoher Auflösung und einer kurzen Angabe zu Ort und Sujet einsenden an:

[email protected]: Ferienfoto

Adresse und Telefonnummernicht vergessen.

Infos: www.rigianzeiger.ch

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Wir haben Format.

Alles klar?

Wir berichten seit 48 Jahren.

Ehrlich.

Diese Zeitung hat Biss.

Wrrraff!


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