Post on 05-Apr-2015
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Wienerberger AG
Dr. Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender
Wien, 19. September 2011
Börse Express Roadshow
Halbjahr 2011 | Strategie und Ausblick 2011
2
Strukturwandel erfolgreich vollzogen
Konsequentes Kostenmanagement
Innovative, energieeffiziente Produkte und Systemlösungen
Fokus auf Marketing und Vertrieb
Industrieportfolio bereinigt: Steinzeug | Semmelrock | Tondach Gleinstätten
Gesunde Kapitalstruktur mit Verschuldungsgrad von nur 21 %
Kleine, wertschaffende Akquisitionen im Kerngeschäft und zur Reduktion der Abhängigkeit vom Wohnungsneubau
Stetiges Ergebniswachstum seit Q2 2010
3
-25
0
25
50
75
100
125
Q2/09 Q2/10 Q3/09 Q3/10 Q4/09 Q4/10 Q1/10 Q1/11 Q2/10 Q2/11
Ergebniswachstum seit Q2 2010
+20%
+7%
+62%
>100%
+11%
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Umsatz:
986 Mio. €
(2010: 826 | +19 %)
EBITDA 1):
123 Mio. €
(2010: 78 | +58 %)
Nettoverschuldung:
530 Mio. €
(2010: 485 | +9 %)
Verschuldungsgrad:
21,5 %
(2010: 18,8 %)
1. Halbjahr 2011 im Überblick
1) Vor nicht wiederkehrenden Aufwendungen und Erträgen
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Leichtes Wachstum in PL, CZ und RUS
Umfeld in Südosteuropa weiterhin schwierig
Anhaltend schwieriges Marktumfeld
Sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Märkten
Marktwachstum
Stabile Entwicklung
Marktrückgang
Nordamerika
Leichtes Wachstum in D, F, B, CH
UK und Italien stabil auf niedrigem Niveau
NL schwach
Westeuropa
Osteuropa
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1. Halbjahr 2011 im Überblick
Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen auf Gruppenebene:- Q1: auch witterungsbedingt guter Start
- Q2: weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum
Erstes Halbjahr profitiert von starken Mengenzuwächsen- Westeuropa: positiver Trend in Frankreich, Deutschland und Belgien |
UK und Niederlande stabil
- Osteuropa: Absatzzuwächse in Polen, Tschechien und Russland | unverändert schwieriges Marktumfeld in Südosteuropa
Umsatz- und Ergebnisrückgänge in Nordamerika- Anhaltend schwaches Marktumfeld
Trendwende bei Durchschnittspreisen: - Leicht positiver Preiseffekt auf Gruppenebene
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Trendwende bei Durchschnittspreisen
Preiserhöhungen im Rahmen der Kosteninflation konnten erfolgreich umgesetzt werden
Positiver Effekt durch Verschiebungen im Produktmix hin zu höherwertigen Produkten
GJ 2010: -5 % bei Durchschnittspreisen vs. GJ 2009
Q1 2011: -1 % bei Durchschnittspreisen vs. Q1 2010
H1 2011: +1 % bei Durchschnittspreisen vs. H1 2010
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Deutliche Steigerung bei operativen Ergebnissen
in Mio. € 1-6/2010 1-6/2011 Vdg. in %
Umsatz 825,6 985,7 +19
EBITDA operativ 1) 78,3 123,4 +58
EBITDA-Marge operativ 9,5 % 12,5 % -
Abschreibungen 95,0 96,3 +1
EBIT operativ 1) -16,7 27,1 >100
EBIT-Marge operativ -2,0 % 2,7 % -
Einmalertrag aus dem Anteilstausch Bramac/Tondach - 33,2 >100
EBIT -16,7 60,3 >100
1) Bereinigt um nicht wiederkehrende Aufwendungen und Erträge
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Gewinn von 38 Mio. € im ersten Halbjahr
in Mio. € 1-6/2010 1-6/2011 Vdg. in %
EBIT -16,7 60,3 >100
Finanzergebnis -28,6 -14,5 +49
Ergebnis vor Steuern -45,2 45,8 >100
Ertragsteuern 5,8 -8,3 <-100
Ergebnis nach Steuern 1) -39,4 37,5 >100
1) Vor nicht beherrschenden Anteilen und anteiligem Hybridkupon
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Umsatzentwicklung H1 2011 vs. H1 2010
UmsatzH1 2011
825,6
Umsatz
H1 2010
+19 %
985,7+1 %+17 %
Preis-entwicklung
FXMengen-entwicklung
Anmerkung: in Mio. €
Trends des ersten Halbjahrs
Mengenwachstum stark von Q1 getrieben
Nach rückläufigen Durchschnittspreisen in Q1 positive Entwicklung in Q2
Positiver Währungseffekt durch CHF und osteuropäische Währungen; USD belastet das Ergebnis
+1 %
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Veränderung EBITDA nach RegionH1 2011 vs. H1 2010
Anmerkung: in Mio. €
EBITDA 1)
H1 2011
78,3
EBITDA 1)
H1 2010Zentral-
OsteuropaZentral-
Westeuropa
+13,8
Nord-Westeuropa
+21,0
Nordamerika
+7,3
Beteiligungen & Sonstiges
123,4
+7,8-4,8
1) Bereinigt um nicht wiederkehrende Aufwendungen und Erträge
+58 %
12
Zentral-Westeuropa
14 %
Nord-Westeuropa
57 %
Zentral-Osteuropa
36 %
Nordamerika -4 %
Beteiligungen und Sonstiges
3 %
Zentral-Westeuropa
21 %
Nord-Westeuropa
42 %
Zentral-Osteuropa
28 %
Nordamerika6 %
Umsatz: 985,7 Mio. € | +19 % EBITDA 1): 123,4 Mio. € | +58 %
Beteiligungen & Sonstiges
-3 %
Ergebnisse 1. Halbjahr 2011 nach Region
1) Bereinigt um nicht wiederkehrende Aufwendungen und Erträge
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Kapitalstruktur und Finanzierung
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in Mio. € 31.12.2009 30.6.2010 31.12.2010 31.3.2011 30.6.2011Vdg. in %
vs. 2010
Eigenkapital 1) 2.547 2.572 2.526 2.414 2.467 +2
Nettoverschuldung 408 485 375 530 530 0
Eigenkapitalquote 62 % 62 % 62 % 62 % 62 % -
Verschuldungsgrad 16 % 19 % 15 % 22 % 21 % -
1) Inklusive nicht beherrschende Anteile und Hybridkapital (gemäß IFRS zu 100 % Eigenkapital)
Starke Bilanzstruktur
Nettoverschuldung konstant:
Starker Cash-flow aus Ergebnis kompensiert Investitionen, Dividende und Aufbau Working Capital
15
0
100
200
300
400
30.06.2011 2012 2013 2014 >2015
in M
io. €
Cash 30.6.2011: 365 Mio. €
Refinanzierung bis Ende 2012 durch Anleihe 2011 und Cash-flow abgesichert
Ausgewogene Fälligkeitsstruktur
Liquide Mittel und Fälligkeitsstruktur
Anmerkung: Fälligkeitsstruktur der Bruttoverschuldung; Cash und Finanzverbindlichkeiten zum 30.6.2011
Ziel: Beibehaltung der finanziellen Disziplin
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Ausblick
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Aktienrückkauf geplant
Bedingungen Aktienrückkauf
Beginn und Dauer 22. August bis 22. November 2011
Volumen maximal 2.350.535 Stück Aktien
in % des Grundkapitals 2 %
Erwerbspreis 1,00 bis 26,20 €
Zweck:
Zahlungsmittel für Transaktionen, sofern verfügbar und wertschaffend
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Ausblick 2011
Nordamerika
Markt
Erholung derzeit nicht absehbar
Stabiles Preisumfeld
Markt
Fortsetzung des positiven Trends in Westeuropa
Mengenwachstum in Deutschland, Frankreich, Belgien und der Schweiz
Stabile Entwicklung in UK und den Niederlanden
Preiserhöhungen umgesetzt
Westeuropa
Markt
Positive Entwicklung in Polen, Tschechien und Russland
Marktumfeld in Südosteuropa weiterhin schwierig
Leichte Preiserhöhungen
Zentral-Osteuropa
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Annahmen für 2011
Mengenwachstum
Steigerung der Kapazitätsauslastung auf 65 % (2010: 60 %)
Kosteninflation durch Preisanpassungen abgedeckt
Positive Einmaleffekte:
- 33 Mio. € Einmalerträge aus Anteilstausch Bramac – Tondach
- >10 Mio. € durch Konsolidierung von Tondach Gleinstätten und Steinzeug
Deutliche EBITDA-Steigerung und Verbesserung der Margen
Wienerberger Schwerpunkte für die Zukunft
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Wienerberger als Innovationsführer in der Branche
Innovation als wesentliche Säule des Erfolgs:
- Laufende Weiterentwicklung von energieeffizienten Produkten gruppenweit
- Ziel: Gesamtlösungen für energieeffizientes Bauen
Fokus auf Marketing und Vertrieb:
- Kundenorientierte Produkte und Systemlösungen
- Steigerung des Anteils an hochwertigen, innovativen Produkte auf >40 %
Konsequentes Kostenmanagement und Kostenkontrolle
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EU Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden – eine Herausforderung für Wienerberger
Obligatorisch: „Fast-Null-Energie“ Gebäude
- bis Ende 2018 für alle neuen öffentlichen Gebäude
- bis Ende 2020 für alle neuen Gebäude
Gebäude mit einer sehr hohen Gesamtenergie-effizienz und einem signifikanten Anteil anerneuerbaren Energieträgern
Primärenergiebedarf als Schlüsselkennzahl
Wichtig: Kostenoptimales Niveau
ÖSTERREICH: ab Mitte 2012Umsetzung in nationales Recht
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Wienerberger – kompetenter Partner für Energieeffizienz am Bau
Unsere Vision: Gesundes Wohnen durch energieeffiziente und nachhaltige Gebäude, die attraktiv und leistbar sind.
Unsere Stärken: Weiterentwicklung und Optimierung des Baustoffs Ziegel.
Unser Angebot: Gebäudekonzepte, die ein perfektes Zusammenspiel von hochwärmedämmender Gebäudehülle und zukunftsweisenden Heizsystemen
garantieren.
Die Lösung:Das Wienerberger
e4 ZIEGELHAUS-Konzept
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erneuerbare Energieträger
energie-effiziente Gebäudehülle
erschwingliche Bau- undEnergiekosten
einzigartige Lebensqualität
Das e4 ZIEGELHAUS-Konzept
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Projekt: e4 Haus in Österreich
Entwicklung des Hauskonzepts durch Wienerberger in Kooperation mit führenden Anbietern der Heiz- und Gebäudetechnik
Errichtung durch private Bauherren
Energieeffizientes und leistbares Haus, welches bereits EU-Standards 2020 erfüllt
Einsatz von Produktinnovationen der Wienerberger Gruppe
Errichtungskosten inkl. MwSt. von 1.722 € / m2
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Mittelfristige Ziele (2014/15)
Kontinuierliche Verbesserung der Ergebnisse
EBITDA > 500 Mio. €
Beibehaltung der starken Bilanz
- Nettoverschuldung/EBITDA operativ >2,5
CFROI der Gruppe > 11,5 %
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Wienerberger Investor RelationsWienerberger AG, A-1100 Vienna, Wienerbergstrasse 11Tel +43 1 60192 - 471, Fax +43 1 60192 - 466investor@wienerberger.com | www.wienerberger.com
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
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Appendix: Wienerberger Gruppe
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Wienerberger im Überblick
Präsenz in 27 Ländern + 5 Exportmärkten
234 Werke in Europa, Nordamerika und Indien
Geschäftsfelder:- Wand (Hintermauerziegel, Dryfix®)
- Dach (Tondachziegel, KoraTech®)
- Fassade (Vormauerziegel)
- Flächenbefestigungen
- Rohrsysteme
Börsenotiert: 100 % Free Float
- Dodge & Cox >10 %
- First Eagle >5 %
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Wienerberger Produktgruppen
Quelle: Unternehmensinformation; operative Zahlen beziehen sich auf 20101) Betrifft Tondachziegel
Wand
Nr. 1 weltweit
Umsatz: 625 Mio. €
EBITDA: 78 Mio. €
Dach
Nr. 1 in Europa 1)
Umsatz: 441 Mio. €
EBITDA: 93 Mio. €
Fassade
Nr. 1 in Europa,Co-Leader in USA
Umsatz: 487 Mio. €
EBITDA: 43 Mio. €
Fläche
Führende Positionen in Europa
Umsatz: 192 Mio. €
EBITDA: 23 Mio. €
Rohrsysteme
Führende Positionen in Europa
Umsatz: 73 Mio. € EBITDA: 6 Mio. €
Umsatz: 358 Mio. € EBITDA: 28 Mio. €
50 % Pipelife at equity
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Wienerberger Ziegelmärkte in Europa
Europa (gesamt): Nr. 1
1
2
3
1
1
1
1
1
4
1 1
11
111 1
11
Hintermauerziegel:- Keine anderen internationalen Gruppen
- Primär Familienbetriebe (lokale Produzenten)
- Wienerberger als einziger multinationaler Anbieter
Vormauerziegel:- Familienbetriebe (lokale Produzenten)
als Hauptmitbewerber
- CRH und HeidelbergCement in ausgewählten Ländern
1
1
1
11
11
1
1
1
11
1 111
4
3
1
2
1
# Marktpositionen bei Hintermauerziegeln und/oder Vormauerziegeln
Wienerberger Werksstandorte
Wienerberger Exportmärkte
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Wienerberger Dachmärkte in Europa
Europa (gesamt): Nr. 1bei Tondachziegel
JV Tondach Gleinstätten (50 %)
Große Mitbewerber: Monier (ehemals Lafarge Roofing), Etex, Imerys, Terreal
Einige Mittelstandsbetriebe in Deutschland
Wienerberger Werksstandorte
Wienerberger Exportmärkte
# Marktpositionen bei Tondachziegeln
1
2
1
1
1
1
1
4
1 1
11
111 1
11
3
1
11 2
2
4
1
111 1
1 11
1 11
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Wienerberger Ziegelmärkte in Nordamerika
# Marktposition bei Vormauerziegeln
USA: 5 große Anbieter mit insgesamt ~65 % Marktanteil
Hauptmitbewerber: Boral, ACME, HeidelbergCement und CRH
Kanada: Markteintritt in 2007
1
1
1
6
6
5
3
6 4
4
1
1
1
1 2
2
4
1
3
3
11
2Westen
3 %
Südwesten
20 %
Südosten
50 %
Nordosten
7 %
Mittlerer Westen
20 %
Quebec
Ontario
2
5
Anmerkung: Zahlen bei Regionen = Anteil Ziegelverbrauch innerhalb USA
3
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Wettbewerbsvorteile von Wienerberger in der Ziegelindustrie
Effizientes Werksnetz
Optimierung des Werksnetzes (Transportradius, Optimierung der Auslastung, Anpassung der Kapazitäten)
Breite Produktpalette
Kundenzugang Besserer und direkter Kundenzugang Anpassungen an lokale Präferenzen
Know-how Transfer
Transfer von Engineering Know-how zwischen den Werken Kontinuierlicher Innovationsprozess mit anschließendem Roll-out in die operativen
Einheiten
Starke Marken Hohe Markenwiedererkennung bei Wienerberger Produkten Ausgezeichnete Beziehungen zu großen Baustoffhändlern
Kostenführer-schaft
Technologieführerschaft Skaleneffekte Rasche Anpassung der Fixkosten an die Marktgegebenheiten
Kapital Besserer Zugang zu Kapital im Vergleich zu kleinen lokalen Anbietern Starke Bilanz und Erhöhung der finanziellen Flexibilität durch die Kapitalerhöhung