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SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Dienstbesprechung der Beratungslehrkraumlfte und Schulpsychologen 2009
SCHULBERATUNG
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010
Uumlberblickbull Neues aus der Schulberatungsstelle
bull Wichtiges zur Schulberatung
bull Neuerungen in den Schularten
bull Schulartuumlbergreifendes
bull Aktuelles zur Schulentwicklung
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Neues aus der Schulberatungsstelle Neuer Mitarbeiter
Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen
Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelleinfosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)
Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich
Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo
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Neue Beratungsfachkraumlfte
Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen
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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK
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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001
Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden
Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010
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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010
Uumlberblickbull Neues aus der Schulberatungsstelle
bull Wichtiges zur Schulberatung
bull Neuerungen in den Schularten
bull Schulartuumlbergreifendes
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Neues aus der Schulberatungsstelle Neuer Mitarbeiter
Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen
Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelleinfosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)
Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich
Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo
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Neue Beratungsfachkraumlfte
Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen
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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK
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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001
Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden
Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
SCHULBERATUNG
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
SCHULBERATUNG
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010
Uumlberblickbull Neues aus der Schulberatungsstelle
bull Wichtiges zur Schulberatung
bull Neuerungen in den Schularten
bull Schulartuumlbergreifendes
bull Aktuelles zur Schulentwicklung
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Neues aus der Schulberatungsstelle Neuer Mitarbeiter
Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen
Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelleinfosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)
Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich
Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo
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Neue Beratungsfachkraumlfte
Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen
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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK
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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001
Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden
Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
SCHULBERATUNG
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
SCHULBERATUNG
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
SCHULBERATUNG
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Neues aus der Schulberatungsstelle Neuer Mitarbeiter
Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen
Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelleinfosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)
Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich
Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo
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Neue Beratungsfachkraumlfte
Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen
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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK
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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001
Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden
Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Neue Beratungsfachkraumlfte
Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen
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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK
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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001
Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden
Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig
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Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
SCHULBERATUNG
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK
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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001
Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden
Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
SCHULBERATUNG
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001
Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden
Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften
Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen
Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern
Schweigepflicht von Schulpsychologen Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die
Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist
Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet
Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht
Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
SCHULBERATUNG
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung
Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten
Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung
Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren
Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung
rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Neue Schulaufbaugrafik
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
SCHULBERATUNG
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
SCHULBERATUNG
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)
Alle Jahrgangsstufen Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch
die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern
Jahrgangsstufe 4 Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis
zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern
Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)
Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
SCHULBERATUNG
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
SCHULBERATUNG
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
SCHULBERATUNG
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Einschulung zum Schuljahr 201011
Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4 Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule
Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)
Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei
DMa 44 Elternentscheidung
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)
Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)Probeunterricht RS und Gym
34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der
Erziehungsberechtigen Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem
Probeunterricht am Gymnasium)
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)
Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)
Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden
Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
SCHULBERATUNG
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)
Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben
Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern
Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die
der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe
vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4
Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)
Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig
RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann
im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen
Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
SCHULBERATUNG
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
SCHULBERATUNG
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
SCHULBERATUNG
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
SCHULBERATUNG
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz
Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe
bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)
Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)
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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
SCHULBERATUNG
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
SCHULBERATUNG
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
SCHULBERATUNG
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)
bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen mussEs ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die
die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
SCHULBERATUNG
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Ende
SCHULBERATUNG
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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums
In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)
LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)
Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen
Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern
SCHULBERATUNG
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
SCHULBERATUNG
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
SCHULBERATUNG
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
SCHULBERATUNG
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
SCHULBERATUNG
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Die bayerische Mittelschule
SCHULBERATUNG
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
SCHULBERATUNG
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
SCHULBERATUNG
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Demokratie
SCHULBERATUNG
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
SCHULBERATUNG
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
SCHULBERATUNG
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
SCHULBERATUNG
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
SCHULBERATUNG
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
SCHULBERATUNG
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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -
Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen
Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und
gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes
Bildungsangebot
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
SCHULBERATUNG
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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium
Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die
Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der
Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
SCHULBERATUNG
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
SCHULBERATUNG
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
SCHULBERATUNG
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
SCHULBERATUNG
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
SCHULBERATUNG
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
SCHULBERATUNG
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Die Weiterentwicklung der HS
Drei Saumlulen1 Berufsorientierung
Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit2 Allgemeinbildung
Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote - Kooperation
3 Soziale KompetenzSelbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit
- Patenschaften
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
SCHULBERATUNG
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
SCHULBERATUNG
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Die Weiterentwicklung der HS
Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und
Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab
der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
SCHULBERATUNG
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Weiterentwicklung der HS
6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
SCHULBERATUNG
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
SCHULBERATUNG
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
SCHULBERATUNG
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Weiterentwicklung der HS
7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit
Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben
8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen 9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Weiterentwicklung der HS
10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik
ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011
theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
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Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
SCHULBERATUNG
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Von der HS zur Mittelschule
Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in
5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen
4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-
lehrern
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Die bayerische Mittelschule
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Demokratie
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Demokratie2
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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Die bayerische Mittelschule
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Konsequenzen fuumlr die Beratung
1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
ellen Berufswahlpasses
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Demokratie
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Demokratie2
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise
2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS
Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab
300 Schuumller) Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste
Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden
Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-
agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt
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Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST
Weiterentwicklung in Dialogforen
A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen
1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)
2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)
3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter
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Weiterentwicklung in Dialogforen
4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Ende
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4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter
5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-
aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Aktuelles aus dem ISB
Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der
neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch
diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur
Elternarbeit erscheint demnaumlchst
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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative
Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Hochschulzugang (1)
Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
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Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen
Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach
Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen
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Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch
1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)
Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung
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Hochschulzugang (2)Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG)
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Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie
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Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
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wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den
Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder
1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder
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Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
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BuS im P-Seminar
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Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
SCHULBERATUNG
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Ende
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BuS im P-Seminar
Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis
Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung
mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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Elternbroschuumlre Recht
In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag
Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich
Bildungsverlag EINS 30400 Preis von euro 1800
Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten
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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit
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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen
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