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Dienstbesprechung der Schulleiter Einführung: Fahrplan für Schulleiter Einführung: Fahrplan für...

Date post: 06-Apr-2016
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Dienstbesprechung der Schulleiter Einführung: Fahrplan für Schulleiter N.N, Multiplikator ASV
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Dienstbesprechung der Schulleiter

Einführung:Fahrplan für SchulleiterN.N, Multiplikator ASV

Übersicht

• ASV – Warum?• Grundkonzeption von ASV - ASD• Einführungsszenario• Installationsvarianten• To-Do‘s • Schulungskonzept

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→“Insellösungen“ (WinLD, WinSV, WinZD, svs-by.de, …) Inkonsistenzen in der DatenhaltungFehler beim Im-/Export der Daten

Eingeschränkte Lauffähigkeit auf BetriebssystemenSupportende der Programme Omnis, FoxitPro …

WinSDWinZD

WinLD

Notwendigkeit

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Überblick Gesamtsystem

ASV: Amtliches Schulverwaltungsprogramm

ZSS: Zentraler ASV-Server ASD: System Amtliche Schuldaten Datenspeicherung (anonymisiert/pseudonymisiert)Datenauswertung für statistische Zwecke/als Planungsgrundlage

Heimarbeitsplatz:privater PC der Lehrkraft für NotenverwaltungZeugniserstellung

Architektur ASV-ASD

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Datenbank

Plattformunabhängige Programmbasis

Serverkomponente (Dezentraler ASV-Server)

ASV – Client(Arbeitsoberfläche)

Eine ASV – Installation benötigt immer folgende Komponenten:

Vorteile:

Opensource

Plattform-unabhängig(Windows, Linux, Mac)

Flexible Anpassung an alle Netzwerk-umgebungen

Softwarearchitektur

Datenschutzkonzept

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• Landesweite Freigabe der Verfahren (Art. 26 Abs. 1 Satz 2 Bayerisches Datenschutzgesetz – BayDSG)

• Anonymisierte/pseudonymisierte Datenspeicherung und Datenauswertung

• Datentransfer nur auf Initiative der Schule• ausgefeiltes Rechtekonzept• personalisierte Nutzung durch

passwortgeschütztes Login

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• Daten können nur mit „Berechtigungen“ eingesehen werden

• Berechtigungen werden in „Rollen“ zusammengefasst

• Lösung des Admin-Problems: Benutzer „sys“, „admin“– Nur administrative Berechtigungen keine schulischen Daten

sichtbar

• Vordefinierte schulische Rollen– Schulleiter

– Sekretariatskraft

– Lehrer

Rechtekonzept

Zeitplan

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2015/2016 320 + 200 GS u. MS im Parallelbetrieb

Installationsbeginn: ab Mai 2016„Heiße Phase“: Q3/4, 2016 mit

ADÜ und US-Meldung

2015 2016 2017 2018

Produktivsetzung

z. Zt. in Überarbeitung durch

Projektteam

Umsetzung

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Entscheidung Installations-

variante

Hardware-anschaffung

Installation

Oktober-statistik 2016 in WinLD

Altdaten-übernahme in ASV/US

Jetzt Q1 2016Mai-Juli

2016Sept. 2016

Q4 2016

Absprachen mit Sachaufwandsträger und ggf. IT-

Dienstleister

Umstieg

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Oktoberstatistik 2016

Schülerdatei WinSD Lehrerdatei WinLD

Altdatenübernahme (ADÜ) in ASV

Nachbereitung der Daten

US – Abgabe in ASV

September 2016

Oktober 2016 Dezem

ber 2016

Grundlegende Vorüberlegungen –

Installation und Betrieb

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1. Einzelplatz (Sekretariatsrechner)

2. Erweiterter Einzelplatz

(Sekretariatsrechner + weitere PCs im

Netzwerk)3. Klassische Serverinstallation4. Regional-zentrale Anbieter

Mögliche Varianten:

Installation

Variante 1a:

13

• „Sekretariatsrechner“ (Einzelplatz)

Port: 8765

Port: 5432

https

OWA-Zertifikat

Variante 1b:

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• „Sekretariatsrechner“ als Server und mehrere Clients (Erweiterung jederzeit möglich)

Port: 8765

https

OWA-Zertifikat

Variante 1:

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• Wichtig bei dieser Variante– leistungsfähiger Rechner mit zuverlässiger

Datensicherungskonzept

– Netzwerkanbindung anderer PCs möglich

Aber: Andere Rechner können nur mit ASV arbeiten, wenn der „Sekretariatsrechner“ läuft

Schulen mit nur wenigen Verwaltungsrechnern, kleine bis mittelgroße Schulen

Variante 2:

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• Zentraler Server im 24h/365d Betrieb

Port: 5432

https

OWA-Zertifikat

Variante 2:

17

• Zentraler Server 24h/365d Betrieb

Port: 8765

https

OWA-Zertifikat

Variante 2:

18

Vorteile: – Alle Rechner im Netzwerk können immer mit

ASV arbeiten– Höhere Flexibilität– Automatische Sicherungsmechanismen,

Spiegelung von Festplatten, ausfallsichere Hardware

– Schutz vor Stromausfällen (USV)

große GMS, Nutzung vorhandener Strukturen

• Regionale Zentrale Anbieter

… je nach Gegebenheiten und Dienstleister– ASV Serverkomponente (DSS) wird „fremd-

gehostet“

– Rechner an der Schule benötigen nur ein „Client-Paket“

z.B. LHM München mit 400 Schulen[Kommentar: Hier fehlen noch "Best-Practise" Beispiele - Bitte um Ergänzung ]

Stand: Juli 2013 19

Variante : 3

2. Was muss man jetzt schon beachten?

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Datenpflege in WinSD und WinLDz.B. WinSD: – Nachpflege „zweckentfremdeter Felder“

– getrennte Erfassung der Eltern

– Migrationshintergrund, LRS, Zuzug

z.B. WinLD:– Abgleich PKZ, Zugang/Abgang

ausführliche Hinweise im Wiki:

http://www.asv.bayern.de/wiki/gms/altdatenuebernahme/start

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Datenpflege in WinSD und WinLD

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Je besser und genauer die Daten in WinSD und WinLD gepflegt sind, desto zuverlässiger funktioniert die Übernahme der Altdaten!

Erfahrung aus der Parallelbetrieb:

Vorbereitungen zur Installation

- Entscheidung für Installationsvariante- Absprachen mit Sachaufwandsträger - ggf. Anschaffung der entsprechenden Hardware- Technischer Ansprechpartner vor Ort, der sich

mit der IT-Struktur der Schule auskennt (besonders bei Schulen (GS) ohne Systembetreuer)

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Zuverlässige Dokumentation

• Vorbereitung der Installation1. OWA – Zertifikatsdatei (Originaldatei!) mit Zertifikatspasswort

(Passwortbrief KM)

2. Aktuelle OWA-Passwörter (bei Grund- und Mittelschulen beide PW)

• Während der Installation1. „Akribische“ Dokumentation der Installationspasswörter:

Datenbankbenutzer, administrative Benutzer (sys, Admin,..)

2. Sicheres aufbewahren von Installationsprotokoll und Kennwortformular

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„Checkliste“

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Vorbereitung der Installation

Installationsprotokoll +

Kennwortformular

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Nachbereitung der Installation

Wo bekomme ich Hilfe?• Für ASV wird es kein Handbuch geben!• Dokumentation in Form eines schulartspezifischen

Wikis: http://www.asv.bayern.de/wiki/gms

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Supportpyramide

Anwender und Admins ...• ... nutzen Informationsangebot

(KMS, Leitfaden, RSS) • ... sichten die Dokumentation• … FAQ, Bekannte Probleme und

Lösungen• ... nehmen das Schulungsangebot

wahr

• ... bemühen sich, Prozesse im vorgesehen Zeitfenster abzuschließen

• ... wenden sich bei allen Problemen (fachlich/ technisch) an den Multiplikator

Testversion ASV

• Selbstregistrierung www.asv.bayern.de

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Download der gepackten Dateien

Installation• Zip-Ordner in

beliebiges Verzeichnis entpacken

svp.exe ausführen

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Programmstart

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Je nachdem, mit welchen Benutzerdaten sie sich anmelden, erhalten sie andere Berechtigungen und eine andere

Programmansicht

Benutzer und Rollen• Zugangsdaten

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Konzeption

Schnittstellen ASD

Schule

Optional:Regional zentrales „Hosting“

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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