CCD 2013: JIRA für alle – JIRA-Nutzung innerhalb und außerhalb der IT-Welt

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Digitale Ideen erleben.

Jira für alle

Confluence & Jira Community Day 2013

Nica Huestegge • GRAVIS

Jira-Nutzung innerhalb und außerhalb der IT-

| Nica Huestegge, Jira & Confluence Community Day 2013

Agenda

Wer ist denn das?

Wie kamen wir zu Jira & Confluence?

Was machen wir damit?

Was haben wir dabei gelernt?

| Nica Huestegge, Jira & Confluence Community Day 2013 3

Wer ist denn das?

Nica Huestegge

nica.huestegge@gravis.de@nicah

Nerd, Warenwirtschaftstante, Teamleiterin, Mutti von‘s Janze & von Emil, PMP, Organisationsfee, IT-Heilemacherin, Themen-jongleurin, Keyuser-dompeurin und vieles mehr

Wer ist denn das?

GRAVIS

Händler mit Produkten für den „digital Lifestyle“ & alles rund um Apple-Produkte

seit über 25 Jahren Apple-Händler in Deutschland

seit 2013 neben der neuen Muttergesellschaft Mobilcom-Debitel Teil der Freenet Group

GRAVIS IT

GRAVIS aus IT-Sicht – ein paar Fakten

700 Mitarbeiter, davon gleichzeitig 500 produktiv

550 Clients + 320 Demogeräte33 Standorte (30 Stores, Zentrale, Lager und

TechnikCenter)Mac-Clients (ausschließlich!)60 Serversysteme + 21 Virtuelle Servermindestens 72 Stunden die Woche geöffnet...

Aufbauorganisation

Team Application Management

Application Management

Training

Team Operations

Operations Support

Team Online

Online

GRAVIS IT

Projektmanagement

Projektorganisation

Betrieb

Umsetzung

Testing

Design

Feinkonzept BetriebGrobkonzeptStrategie

Integration

Projektorganisation

Leitung XY Leitung IT

Projekt-manageme

Projekt-Manageme

Prozess Vtw.

Fachlich Vtw.

Prozess Vtw.

Technik Vtw.

Fachlich Vtw.

Steuerung

ITAbteilung XY

Dienstleister

Release Plan Sprint Plan

Backlog

2 Wochen Sprint

1 Tag – Stand Up

Livegang:2 Wochen/Sprint8 Wochen/Release

Priorisierung

agile Entwicklung

Agenda

Wer ist denn das?

vor Jira ...

„Ich nehm dann mal Jira“

... zur Selbstorganisation

... für alle second-Level-Supportaufgaben

... als „Offene-Punkte- und Fehlerliste“

Ziel: weniger verwalten, mehr produktiv sein

Ich muss was tun

„Klar darfst du das auch mitnutzen.“

für 30 Tage... und 30 Tage... und 30 Tage...

...der Anfang ist immer kostenlos...

Ich muss was tun

mit Jira

Jira-Nutzung verbreitet sich ...

von einem Projekt (Einführung des WWS) über ein System und dessen Anforderungen bis hin zum gesamten IT-Support

mit Jira !

mit Jira

Jira-Nutzung verbreitet sich ...

von einem Projekt (Einführung des WWS) über ein System und dessen Anforderungen bis hin zum gesamten IT-Support und... ....der Benutzerbeantragung und -anlage

in die allgemeine Verwaltung

und schließlich ins gesamte Unternehmen!

mit Jira !

Agenda

Wer ist denn das?

Jira-Nutzung

Jira & Confluence unterstützen heute

Support / Tagesgeschäft kontinuierliche Erweiterungen, Wartung Keyusergesteuerte Priorisierung und

Entwicklungen Projektgeschäft agile Softwareentwicklung Benutzerantragswesen Reisebuchungen Storeneueröffnungen Inventarisierungsprozess Aktionsmanagement

Was wird abgebildet?

Jira-unterstützte Tätigkeiten in der IT

Sowohl Projekte als auch das „Tagesgeschäft“ werden abgebildet.

durchgängige Wartung & Konfiguration

Support, Unterstützung, Schulung

Agenda

Wer ist denn das?

Gelerntes

Was lernten wir auf dieser Reise?

Einfach loslegen, vormachen, mitmachen lassen.

Einfacher ist IMMER besser! Ja, wirklich immer.

Vollständigkeit ist der Traum, nichts zu vergessen das Ziel.

Klein starten, rasch vergrößern, dann verzögern.

„The little things“! „Geführtes Vorgangserstellen“ toppt lange

Schulungen

Gelerntes

Einfach loslegen, vormachen, mitmachen lassen.

Werkzeuge zur (Selbst-)organisation müssen überzeugen, nicht „ausgerollt werden“.

Wer vormacht, wie effizient und aussagekräftig er mittels solcher Werkzeuge ist, kann anderen Unterstützung anbieten statt Vorschriften zu machen.

Gelerntes

Einfacher ist IMMER besser! Ja, wirklich immer.

Ausnahmslos alle „super durchdachten“ Arbeitsabläufe waren in der Nutzung irgendwann zu kompliziert und wurden dann oft zur Vereinfachung noch erweitert.

Besser mit einem einfachen Wurf starten und dann das wirklich Nötige anbauen.

Gelerntes

Vollständigkeit ist der Traum, nichts zu vergessen das Ziel.

Wer sich Unmögliches als Ziel setzt, scheitert nicht nur, er verhindert auch den Versuch („Alles, was wir tun, muss in einem Vorgang stehen“, „Kein Vorgang darf länger als X Tage offen bleiben.“).

Lieber hilfreiche Kausalitäten bilden („Alle vollständigen Vorgänge dürfen priorisiert werden und haben Vorrang.“)

Gelerntes

Klein starten, rasch vergrößern, dann verzögern.

Ein kleiner Beginn (eine Person, ein Team...) findet am Anfang wendig und schnell die besten Methoden.

Ein schnelles Wachstum beschert Aufmerksamkeit, Bewegung und damit echte Veränderung.

Dann gilt es, Wildwuchs zu verhindern: nicht zu viele Admins, nicht zu viele Projekte, wenige Arbeitsabläufe...

Gelerntes

„Geführtes Vorgangserstellen“ toppt lange Schulungen

Eine Jira-Schulung für „Gelegenheitsnutzer“ ist unnötig und realitätsfern, am besten hilft gemeinsames Erstellen von Vorgängen („Ich habe die Anforderung verstanden, dafür machen wir einen Vorgang, dann kannst du zuschauen, wie wir das Abarbeiten“) – dann muss man allerdings auch inhaltlich liefern, um zu überzeugen!

Gelerntes

„The little things“!

• Mails ins Jira laufen lassen!!! (JEMH)• Fälligkeitsdaten nutzen ( und das Jira Calendar

Plugin)• Jira Drag and Drop Attachment Plugin

Digitale Ideen erleben.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Confluence & Jira Community Day 2013

Ich freue mich auf Ihre Fragen...

CCD 2013: JIRA für alle – JIRA-Nutzung innerhalb und außerhalb der IT-Welt

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