Post on 06-Aug-2020
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1869 - 1909
1910 - 1949
1865-1869:Das Pfarrhaus in
Vent wird bevorzugterTreffpunkt Berliner
Bergsteiger
1885:Beginn der Winterfeste
als alpenländischerKostümball
Jahr
Mitglieder
1879: Eröffnung der Berliner Hütte
im Zillertal
1901:Eröffnung der
Ortler-Hochjochhütte - die höchste Schutzhütte
der Ostalpen in 3537 m Höhe
1910: Die Berliner Hütte erhält ihren letzten Anbau und
wird zu einem alpinen Schaustückder Kaiserzeit
1928: nach 15-jährigerDebatte beschließt die Sektion Berlin
die Aufnahme von Frauen
1934: Bergsteigenwird zur Heldenpose
der Nazizeit. Die Katastrophe am
Nanga Parbat überlebt ein Mitglied der SektionBerlin: Erwin Schneider
1944: Berlin liegt bereits inTrümmern, als die Sektion
die Ehrenzeichen für 50-jährige Mitglied-
schaft vergibt. Darunter:Max Planck
150 Jahre Alpenverein in Berlin: Kurzer Einblick in eine lange Geschichte
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1950 - 1989
1990 - 2019
1950: Auch in Berlinist der Alpenverein wieder
aktiv und baut nach und nachein attraktives Vortrags-
und Ausbildungsprogrammauf. Für Mitglieder aus dem
Ostteil der Stadt gibt es einen Sondertarif in Ostmark
2019: Das Projekt eines Vereinszentrumskommt in die Bauphase
und bietet Potenzialfür die Zukunft vonjetzt über 20.000
Mitgliedern
1990: Die Wieder-vereinigung bringt der
Sektion Berlin mitder Mark Brandenburg unddem Elbsandsteingebirge
traditionelle Betätigungsfelderzurück
1997: Mit der kleinenKletterhalle am Hüttenwegwird erstmals ein Winter-
training für die Kletterer möglich
2007-2013:Projektierung und Bau des
Kletterzentrums,das seit seiner Eröffnung
am 1. Juni 2013einen neuen
Mittelpunkt des Vereinslebens
darstellt
1958: Sektionsmitglied Dietrich Hasse
eröffnet die Direttissimain der Nordwand der Großen Zinne
(Dolomiten)
1970: Im Grunewaldbaut die Sektion Berlin
die erste künstlicheKletteranlage einer
Alpenvereinssektion
1979: Auf dem Brandenburger Haus
wird die bis heute währendeTradition der durch Sektions-
mitglieder geleistetenArbeitseinsätze begründet