»Säule der Demokrati e«* oder Käseblätt er mit Meinungsmacht?
Fragestellung
»Dass öff entliche Kommunikati on funkti oniert, Meinungsbildung ermöglicht und zur kulturellen Selbstverständigung beiträgt, ist fü r ein demokrati schesGemeinwesen existenti ell« (Kommunikati ons undMedienbericht der Bundesregierung 2008).
»Deutschland steht auf der weltweiten ROGRangliste der Pressefreiheit auf Platz 17 von 179, also innerhalb Europas etwa im Mitt elfeld. Ins Auge sti chtvor allem die abnehmende Vielfalt der Presse: AusGeldmangel arbeiten immer weniger Zeitungen miteigener Vollredakti on (...) In vielen Regionen gibt eskeine konkurrierenden Printmedien mehr. Gleichzeiti g steigt die Zahl der von Unternehmen bezahlten Beiträge (...)« (ROG – Reporter ohne Grenzen,30.1.2013).
Spektakuläre Zeitungsinsolvenzen haben 2012 eine lebhaft e Debatt e über die Zukunft des Qualitätsjournalismus hervorgerufen. Sie konzentrierte sich zumeist auf die überregionale Tagespresse.Die Qualitätsparameter in dieser Debatt e:
Pressefreiheit (Zugang zu Informati onen, freie Berichterstatt ung)Pressevielfalt (Meinungsspektrum, Themenbreite, breite Interessenarti kulati on, Wett bewerb)Funkti onalitat für die Leser (Nachrichten, politi sche Analyse, Meinungsbildung, Unterhaltung, Service)
Arbeitsansatz
Wir wollen in unserer Arbeit die Interessen, Strukturen und Entwicklungsperspekti ven der deutschen regionalen Tagespresse betrachten. Mit Hilfe von Infografi ken, die sich auf die »Wiener Methode der Bildstati sti k« von Ott o Neurath stützen, sollen diejenigen Sachverhalte herausgearbeitet werden, die zur Beurteilung des Medien angebots und seiner demokrati schen Wirkungsweise von Bedeutung sind.Neuraths Ansatz ist aktueller denn je. Der Trend in der heuti gen Medienkommunikati on, die beklagte Datenfl ut in unverarbeiteter Form interakti v zugänglich zu machen – in dem gut gemeinten
Ansatz, die Betrachter sollten frei über die Auswahl entscheiden können – erweist sich mit Blick auf die »Wiener Methode« als Kapitulati on. Im Ergebnisentstehen Präsentati onen, die dem Betrachter zwardie Möglichkeit geben, selbst themenbezogeneVisualisierungen zu erzeugen, ihn aber am Endeohne Erkenntnis oder Deutungsangebot zurücklassen. Neurath dagegen verlangte von den Produzenten visueller Darstellungen immer sowohl dieinhaltliche als auch die grafi sche Zuspitzung. Damitverwies er auf Interdisziplinarität und Meinungsfreudigkeit als wesentliche Qualitäten politi scherKommunikati on und des infografi schen Produkti onsprozesses.Gerade angesichts der heuti gen Datenmengen, derSchnelligkeit ihrer Entstehung und Alterung, derzahlreichen Möglichkeiten ihrer Darstellung undDistributi on lautet die Aufgabenstellung deshalbheute erst recht: Thema durchdringen, Aussagenzuspitzen und dann die Möglichkeiten interakti verDarstellung nutzen.
Datengrundlagen
Medienprodukti on und nutzung wird in Deutschland intensiv erforscht und empirisch dokumenti ert – nicht zuletzt aufgrund des Verfassungsrangs der Pressefreiheit und des besonderen politi schen Zusammenspiels von öff entlichrechtlichen und privaten Medien, aber auch wegen der in diesem Markt entstehenden Werbeumsätze und Verteilungskämpfe. Unsere Arbeitsergebnisse basieren auf diesem entwickelten Forschungsstand, insbesondere auf den über Jahre und detailliert erhobenen Daten sätzen der Kommission zur Ermitt elung der Konzentrati on im Medienbereich, des Zentralverbandes der Deutschen Werbewirtschaft , des
Stati on 1
Presse und Demokrati eStati on 2
Der ZeitungsmarktStati on 3
Eigentumskonzentrati onStati on 4
Konfekti onierte InhalteStati on 5
Perspekti ven, Alternati ven
100 Einwohner Deutschlands erhalten oder kaufen
113 Anzeigenblätt er
17 regionale Tageszeitungen
6 überregionale Tageszeitungen
Die Entwicklung der regionalen Tagespresse in Deutschland
Trotz der Krisen bei zahlreichen Tageszeitungen wird diese Qualität als noch immer gewährleistet angesehen. »Deutschland hat die beste Presse der Welt«, lautet ein Resümee aus Branchenkreisen.Soll dieses Urteil auch auf die regionale Tages presse zutreff en? Ihr werden für die Bundesländer und Kommunen die gleichen Funkti onen zugewiesen wie der überregionalen Presse auf der nati onalen und internati onalen Ebene. Auch vor Ort und in der Region sollen die Zeitungen eine Fülle von Informati ons, Meinungsbildungs und Kontrollaufgaben für die demokrati sche Öff entlichkeit erfüllen. Waren sie dazu jemals in der Lage? Sind sie es noch? Oder haben wir es hier mit einer der vielen Lebenslügen der deutschen Demokrati e zu tun?
* Bundeskanzlerin Angela Merkel am 17.1.2011 auf demNeujahrsempfang der Mediengruppe DuMont Schauberg
Bundes verbandes der Zeitungsverleger und der Gewerkschaft ver.di sowie auf den daran anknüpfenden Analysen medienwissenschaft licher Insti tute und der Medienanstalten der Bundesländer.
Präsentati on
Die infografi sche Präsentati on stellen wir uns als eine über fünf Stati onen laufende Ausstellung vor. Weil sie im Sinne Neuraths verständlich und selbsterklärend ist, kann sie auch über andere Medien und in anderen Sozialformen vermitt elt werden, z.B. als Folienvortrag, als Arbeitsmappe für Gruppenarbeiten in Schulen, Hochschulen und in der Fortbildung, als Internetplattf orm etc.
Beispielhaft realisiert wird auf den drei folgenden Plakaten die Stati on 3: Eigentumskonzentrati on. Die in 3.3 exemplarisch ausgearbeitete Regionalstudie »Hoch im Norden« verweist auf die Möglichkeit der Anpassung für die Regionen, in denen die Betrachterinnen und Betrachter leben – etwa durch regionalisierte Ausgaben der Präsentati on oder über eine hinterlegte Datenbank zur interakti ven Generierung von Regionalanalysen.
Prototyp der »4. Gewalt«. Lehrwerkstatt für journalisti sche Qualität, Vorbild des öff entlichrechtlichen RundfunksAufgaben der Zeitungen im Medienmix. Informati on en détail � politi sche MeinungsbildungZeitungen in der Krise – gar am Ende?
Das ökonomische Kernproblem. Aufl agenrückgang, sinkende Verkaufseinnahmen, zurückgehendes Anzeigengeschäft Ursachen und Perspekti ven. Nutzungsmoti vati on (veränderte Lebensgewohnheiten/Mediennutzung), Einkommensentwicklung, regionale/lokale Verankerung (stati sti sches Indiz: Kommunalwahlbeteiligung), Medienkonkurrenz
Wie Verleger den Gewinn rett en wollen. Ausgangslage � Strategien � RisikoRegionalzeitungen: Scheinvielfalt. Struktur wandel in Verlagen und Redakti onen, viele Titel aus einer Handvoll Häuser, wenige Eigentümer beherrschen den MarktHoch im Norden: Gebietsmonopole. Markt gebiete � Tendenzen
Welchen Inhalt transporti eren regionale Tages-zeitungen? Textgenres: Anteile pro Ausgabe Worin steckt journalisti sche Qualität? Meldungen/Service versus Analyse/MeinungDer Mantel als Meinungsmonopol? Die Sti mme der Zentralredakti on, Umfang und Qualität des Lokalen
Verzicht und Ersatz? Substi tuti on durch digitale MedienUmbau des Zeitungsmarktes? Modelle der Staatssubventi on in Europa, Ausbau öff entlichrechtlicher PrintmedienZeitung als reguliertes Monopol? Konzessionen – Qualitätskontrolle
QuellenFormatt Insti tut: Multi mediale Anbieter und Angebotsstrukturen auf lokaler Ebene, Dortmund, 2012. Hautsch, Gert: Die Entwicklung von Macht und Kapitalstrukturen in der deutschen Medienwirtschaft , in: Dolata, Ulrich/Schrape, JanFelix: Internet, Mobile Devices und die Transformati on der Medien, Berlin 2013, S. 3966.KEK – Kommission zur Ermitt elung der Konzentrati on im Medienbereich, Potsdam. www.kekonline.de, Abfrage 17.1.2013.Schütz, Walter J.: Deutsche Tagespresse 2012, in MediaPerspekti ven 11/2012, Frankfurt 2012, S. 570593.
© 2012 Angela Jansen, Christian Gotthardt, Gert Hautsch, Gerd Siebecke
Radio
?www
Tages-zeitung
Anzeigen-blatt
In andere Medienbereiche investi eren
Sti chwort Cross Media Expansion: Ziel ist die Eroberung des regionalen Werbemarktes in allen Mediensegmenten. Dass die regionalen Platzhirsche diesem Ziel schon ziemlich nah sind, zeigt ihre heuti ge Positi on in diesen Märkten.
3.1
Ausgangslage
Einnahmen stabilisieren Personal einsparen Ersatzgeschäft ausbauen
Die Konkurrenz durch Fernsehen, Radio und Internet drückt die Aufl age und damit die Verkaufs und Anzeigenerlöse. Steigende Kosten gefährden den Gewinn zusätzlich.
Risiko
€€€€€
am Tageszeitungsmarkt in ihrer Region:
70‒90%
am Markt der Anzeigenblätt er in ihrer Region:
ca. 50%
am Regionalradio:
ca. 40%
an Infoorienti erten regionalen Internetportalen:
? % (noch ungemessen)
Eigentumskonzentrati on
Wie Verleger den Gewinn rett en wollen
Kosten
Aufl age
Erlöse
Gewinn
Gewinn
Qualität
Strategien
€€€€€
Wett bewerber übernehmen
Absatzmonopole sichern
Lokalredakti on durch Zentralredakti on ersetzen
Arbeit verdichten
Inhalte ausdünnen
Quelle: Formatt , 2012
wwwAnzeigen-
blattTages-zeitung
Radio
Durchschnitt liche Marktanteile regional führender Tageszeitungsverlage
Verkaufspreise erhöhen
j e t z t
1,90Die verlege rischen Strategien mögen eine Gewinnstabilisierung bewirken. Dass damit zugleich die Qualität der Zeitungen sinkt, ist derzeit häufi g zu beobachten.
Publizistische Einheit
Verlag BVerlag A
1 2 4 6 10
3 5 9
8
7
Früher üblich: Verlage mit Vollredaktionen
Zu einem Verlag zählen alle Zeitungsausgaben, in deren Impressum der gleiche Herausgeber/Verlag steht. Die verschiedenen Zeitungsausgaben werden vollständig von der eigenen Redaktion hergestellt.
Wenige Eigentümer beherrschen den MarktAnteile an der Gesamtauflage der Tageszeitungen in Deutschland (2012)
Quelle: Hautsch, 2013
Heute: Publizistische Einheiten mit Mantel-/Lokalredaktionen
Zu einer publizistischen Einheit gehören alle Verlage, deren Mantel (im Regelfall die Seiten 1 und 2 mit aktuellen politischen Nachrichten) vollständig oder in wesent lichen Teilen übereinstimmt. Anstelle der Vollredaktionen arbeiten hier eine Mantelredaktion in der Zentrale und Lokalredaktionen bei den Regionaltiteln.
Strukturwandel in Verlagen und Redaktionen
Axel Springer
SüdwestGruppe*
WAZGruppe
DuMont Schauberg
Madsack
IppenGruppe
DDVG
MG Presse druck
FAZGruppe
RheinischePost
= 10% der Auflage
Die 10 größten Medienunternehmen Die anderen 323 Medienunternehmen
= Eines der 10 größten Medienunternehmen
Viele Titel aus einer Handvoll Häusern Anzahl der publizistischen Einheiten, Anzahl der Regionaltitel und Gesamtauflagen
Quelle: Schütz, 2012
1954 | BRD
1989 | BRD DDR
2012 | Deutschland
= 40 Publizistische Einheiten
€
€Verlag BVerlag A
3.2 Eigentumskonzentration
Regionalzeitungen: Scheinvielfalt
€
€
= 160 Regionaltitel
= 1,5 Mio. Auflage
€
* SüdwestGruppe: ein Konglomerat aus drei Pressekonzernen im Südwesten: Südwestdeutsche Medienholding Stuttgart (Stuttgarter Zeitung, Süddeutsche Zeitung u. a.), Neue Pressegesellschaft Ulm (SüdwestPresse u. a.) sowie MedienUnion Ludwigshafen (Die Rheinpfalz u. a.). Die drei Großverlage sind durch Kapitalverflechtung und Funktionen eng miteinander verbunden und bilden faktisch � nicht aber juristisch � eine unternehmerische Einheit.
Medienholding NordEigentümer
SchleswigHolsteinischer Zeitungsverlag Schweriner Volkszeitung
Madsack/Hanseati sche VerlagsbeteiligungMehrheitsgesellschaft er Minderheitsgesellschaft er
Lübecker Nachrichten Kieler Nachrichten OstseeZeitung Nordkurier Harb. Anz. u. Nach richten (Hamburg)Axel SpringerEigentümer Minderheitsgesellschaft er
Hamburger Abendblatt DuMont SchaubergMehrheitsgesellschaft er
Hamburger Morgenpost
BoyensEigentümer
Dithmarscher Landeszeitung
Flensborg Avis (dänischsprachig)
Überschneidungsregionen
3.3 Eigentumskonzentrati on
Hoch im Norden: Gebietsmonopole
Husum
Kiel
Flensburg
Heide
Itzehoe
Rendsburg
Schleswig
Plön Eutin
Bad Segeberg
Pinneberg
Bad Oldesloe
Ratzeburg
Rostock
Schwerin
Wismar
Greifswald
Neubrandenburg
Neumünster
Lübeck
Dänemark
Polen
BrandenburgNiedersachsen
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holstein
Hamburg
Anklam
Stralsund
Parchim
Die publizisti schen Einheiten betreiben ihr Geschäft vorwiegend als Gebietsmonopole. Wett bewerb beschränkt sich auf Überschneidungsregionen. Je größer die Gebietsmonopole, desto weniger Überschneidungsregionen, desto weniger Wett bewerb und Vielfalt.
Marktgebieteder Publizisti schen Einheiten in den Bundesländern SchleswigHolstein, MecklenburgVorpommern und Hamburg
TendenzenMedienunternehmen streben danach, in publizisti schen Einheiten die alleinige Führung zu übernehmen. Wo diese durch Übernahme nicht unmitt elbar herstellbar ist, übernehmen Medienunternehmen zumindest starke Minderheitsanteile. Diese Machtauft eilung ist in der Regel aber instabil und löst sich langfristi g über Verkäufe oder Anteilstausch zugunsten klarer Beherrschungsverhältnisse.
Quellen: kekonline.de, 2013; Formatt , 2012
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
Kieler NachrichtenNordkurier
Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
Axel Springerals Eigentümer
DuMont Schaubergals Mehrheitsgesellschafter
Hamburger Abendblatt
Hamburger Morgenpost
Flensborg Avis(dänisch)
Harburger Anzeigen und Nachrichten
Harburger Anzeigen und Nachrichten
als Minderheitsgesellschafter
SchwerinerVolkszeitung
Eigentümer (100%):Medienholding Nord
Nordkurier(Neubrandenburg)
Eigentümer (je 33,3%):Augsburger AllgemeineKieler NachrichtenSchwäbische Zeitung
gemeinsameMantel-redaktion
50%50% mv:m
Beispiel 2: Verlagsübergreifende Kooperati on – Vorbote künft iger Beherrschung?
Beispiel 1: Gebietsauft eilung durch Anteilstausch(2004)
MedienholdingNord
Boyens
HalloDithmarschen
Marner ZeitungDithmarscherKurier
EckernförderZeitung
Förde Express
DithmarscherRundschau
Quelle: kekonline.de
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
Kieler NachrichtenNordkurier
Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
Axel Springerals Eigentümer
DuMont Schaubergals Mehrheitsgesellschafter
Hamburger Abendblatt
Hamburger Morgenpost
Flensborg Avis(dänisch)
Harburger Anzeigen und Nachrichten
Harburger Anzeigen und Nachrichten
als Minderheitsgesellschafter
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
Kieler NachrichtenNordkurier
Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
Axel Springerals Eigentümer
DuMont Schaubergals Mehrheitsgesellschafter
Hamburger Abendblatt
Hamburger Morgenpost
Flensborg Avis(dänisch)
Harburger Anzeigen und Nachrichten
Harburger Anzeigen und Nachrichten
als Minderheitsgesellschafter
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
Kieler NachrichtenNordkurier
Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
Axel Springerals Eigentümer
DuMont Schaubergals Mehrheitsgesellschafter
Hamburger Abendblatt
Hamburger Morgenpost
Flensborg Avis(dänisch)
Harburger Anzeigen und Nachrichten
Harburger Anzeigen und Nachrichten
als Minderheitsgesellschafter
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
Kieler NachrichtenNordkurier
Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
Axel Springerals Eigentümer
DuMont Schaubergals Mehrheitsgesellschafter
Hamburger Abendblatt
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Harburger Anzeigen und Nachrichten
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als Minderheitsgesellschafter
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
Kieler NachrichtenNordkurier
Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
Axel Springerals Eigentümer
DuMont Schaubergals Mehrheitsgesellschafter
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als Minderheitsgesellschafter
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
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Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
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Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
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Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
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Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
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Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
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Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
DithmarscherLandeszeitung
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DuMont Schaubergals Mehrheitsgesellschafter
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als Minderheitsgesellschafter
Medienholding Nordals Eigentümer
Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
Überschneidungsregionen
Kieler NachrichtenNordkurier
Lübecker NachrichtenOstsee-Zeitung
Schleswig-Holsteinischer ZeitungsverlagSchweriner Volkszeitung
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Madsack/Hanseatische Verlagsbeteiligungals Mehrheitsgesellschafter als Minderheitsgesellschafter
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