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Inhalt smart homes 2.2014
Inhalt
3Editorial Große Erwartungen
8NeuheitenWärme & Co.
10LesezeitSmarte Büchervielfalt
11MultitalentWMF KULT pro Power
12Messen 2014Light+Building, Frankfurt am Main, 30.3.-4.4.2014
12RETRONeue Dunstabzugshaube von Franke
13Side-by-SideSamsung Food ShowCase
14City-TapeteDer Stadtplan als Vliestapete
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Titelfoto: Ulrich Beuttenmüller für Gira
14Mehr AuswahlBerker R.1
15Vielfältig & klangvollScopia von hulsta
16In ControlHaustechnik und Medien mit Control4 im Griff
24Vergessene Fabrik erwacht zu neuem LebenIntelligentes Wohnen und Arbeiten unter einem Dach
34Smart mit AlsterblickFeine Technik von Jung in den Hamburger Sophienterrassen
38WohnkonzepteNeue Konzepte fur ein innovatives Wohnen
40Ein Hauch von LuxusVilla Kogelhof in Kamperland
44Per iPad das Haus steuernHausautomation nachrustenmit Somfy
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46WohnkonzepteNeue Häuser fur ein innovatives Wohnen
48Bewegt und modularTielsa macht Kuchen zukunftssicher
50Ultra HD auf dem VormarschDie Neuheiten der CES
54Alles neu mit 4KBeste Verbindungen fur Ultra HD
56Cinema OneKaleidescape fur den Rest von uns
60In-Wall ultimativKEFs Ci-Reference und Q-Serie
64Elegantes CD-ArchivRevox Joy Server
66Mehr Datendampf fur die StromleitungDevolos dLAN 650+
68Mit Sicherheit gut vernetztEinbruchschutz durch intelligente Gebäudetechnik
70MarketplaceDer Anzeigenmarkt für den Fachhandel
74WohnträumeHighlights der immcologne 2014
80Das perfekte LichtdinnerBeleuchtung in Kuche und Esszimmer
84Happy Birthday40 Jahre Togo von Ligne Roset
88Outdoor-IQNeues für den intelligenten Garten
92Der intelligente GartenFeierabend – Farbe – Fruhlingsgefuhl
96KatalogeBesondere Produkte, Bezugsquellen, die neuesten Kataloge
98Vorschau/Impressumsh 03.2014
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Vergessene Fabrik erwacht zu neuem Leben Intelligentes Wohnen und Arbeiten unter einem Dach
Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira
In einem verwunschenen Industriebau, Baujahr 1939, erfüllte sich die vierköpfige Bauherrengemeinschaft ihren Traum vomWohnen und Arbeiten unter einem Dach. Mit der Maxime, den charmant-spröden Charakter der ehemaligen Produktions-hallen so wenig wie möglich zu verändern, vollzieht sich seit 2007 die behutsame Revitalisierung eines „architektonischenKriegskindes“.
Objekte Vergessene Fabrik erwacht zu neuem Leben
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Vergessene Fabrik erwacht zu neuem Leben Objekte
An dem unscheinbaren Gebäude in der Stuttgarter Neckarvorstadtist man schnell vorbeigelaufen. Ursprünglich diente die zu Beginn desZweiten Weltkrieges errichtete Fabrik dem ansässigen Autozuliefe-rer Mahle als Gießerei – entsprechend massiv fiel seinerzeit die stati-sche Konstruktion aus. Über die Jahrzehnte entstand rund herum einEnsemble an neuen und modernen Betriebsgebäuden: das MahleQuartier. Von außen erweckt der langgestreckte Industriebau dahereher den Eindruck, als sei die Zeit stehen geblieben. Auf den zweitenBlick entpuppt sich das architektonische Relikt jedoch als Revitalisie-rungsprojekt, das seiner Zeit sogar einen Schritt voraus ist.
Wohnen, Arbeiten und Leben Mit der Idee, stadtnahes Wohnen und Arbeiten unter einem Dach zuverbinden, war Architektin Wallie Heinisch samt Partnern vom Stutt-garter Büro METARAUM schon lange auf der Suche nach einer passenden Immobilie. Heinisch ist Teil einer sechsköpfigen Bauher-rengemeinschaft, bestehend aus vier Familien mit je eigenen Bürosfür Energie- und Unternehmensberatung, Kommunikations- und Gra-fikdesign sowie Architektur. „Die gängigen Wohnformen in der Stadt
In den Wohnateliers entstanden durch vorsichtiges Zufügen undWegnehmen spannende räumliche Bezüge. So ist der Blick auf dieRippendecke nur dort freigelegt, wo die gefühlte Raumhöhe durchfrei eingestellte Galeriemodule erhöht werden sollte. Diese erwei-tern die Wohnfläche jeder Wohneinheit auf 400 m2
In einem alten Stuttgarter Industriebau erfüllte sich die vierköpfige Bauherren-gemeinschaft den Traum vom stadtnahen Wohnen und Arbeiten unter einemDach: Seit 2007 vollzieht sich eine behutsame Revitalisierung der charmant-spröden Fabrikhallen. Auf 4.000 m2 entstanden zwei Büros im Erdgeschoss undvier Wohnateliers in den Obergeschossen. Die einst zusammenhängenden Ge-schosshallen sind mittig nur durch eine Brandschutzwand sowie zusätzlicheGemeinschaftsbereiche auf jeder Ebene untergliedert
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erlauben es kaum, intensives und verantwortungsvolles Arbeiten miteinem engagierten Familienleben zu vereinbaren“, erläutert Heinisch.„Wir möchten aber „permanent leben“. Das heißt, auf kurzem Wegeinen Wechsel zwischen Arbeit und Entspannung schaffen oder um-gekehrt – Freizeitaktivitäten und Zeit mit unseren Kindern in den Ar-beitstag integrieren.“ Dafür suchte die Bauherrengemeinschaft einegünstige Immobilie mit ausreichend Platz. Einerseits um die nötigenWohn- und Büroräume so zu schneidern, wie es in Mietwohnungennicht möglich ist, andererseits um eine gemeinsame Betreuung fürdie Kinder von Bauherren und Mitarbeitern zu ermöglichen.
Der charmant-spröde Industriebau war nach 20 Jahren Leerstand fürdie industrielle Nutzung längst nicht mehr geeignet, ein Abriss zuteuer – für die Architektin war er allerdings ein Glücksgriff. Sowohlseine Grundstücksfläche von über 2.600 m2, die topografische Lage,als auch seine innere Struktur boten die idealen Vorrausetzungen, umden Traum vom integrierten Wohnen und Arbeiten zu verwirklichen.Durch seine Hanglage schließt das Objekt städtebaulich an zwei Nut-zungsflächen an: zur Hangseite an ein Wohn- und auf Straßenniveauan das Gewerbegebiet. Entsprechend sollte die neue Aufteilung desGebäudes aussehen: Leben auf der Anschlussebene ins Wohngebiet,arbeiten zu Fuße des Industriegebiets. „Das war die ideale Verräum-lichung unserer Idee“, so Heinisch. Der Startschuss für die Umbauar-beiten fiel 2007.
Zusätzlicher Raumgewinn mit einfachen MittelnDer Entwurf von METARAUM sah auf der ca. 4.000 m2 großen Ge-schossfläche zwei Büros im Erdgeschoss und vier Wohnateliers in den
Objekte Vergessene Fabrik erwacht zu neuem Leben
Oberste Maxime des Umbaus war ein respektvoller Dialog mit dem Bestand:So wenig wie möglich, so einfach wie möglich verändern. Die industrielle Pa-tina blieb deshalb in vielen Bereichen erhalten und unterstreicht den markan-ten Industrie-Look
Ein Niedertemperarturkonzept ermöglicht den wirtschaftlichen Betrieb desriesigen Raumvolumens: Die 15 m2 großen Fensterflächen mit innovativenVerbundrahmen-Elementen aus Glasfaser-Kunststoff und Holz ergänzen diegute Dämmwirkung der bis zu 40 cm dicken Betonwände. Alle Flächen wer-den allein über eine Fußbodenheizung beheizt
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AnforderungenFür Ihre Katalog- und Produktvorstellung senden Sie uns bitte die Titelseite Ihres Kataloges/Produktfoto in digitaler Form, als JPEG, EPS oderTIFF, auf jeden Fall aber in druckfähiger Auflösung. Der Text für 1/12 Seite sollte nicht mehr als 20 Wörter Kurzvorstellung umfassen.Dazu kommen Telefon- und Faxnummer sowie Internetadresse – wenn gewünscht Ansprechpartner oder Email Kontakt.
Termine & Tarife
Ausgabe Einsendeschluss 1. Verkaufstag3.2014 28.03.2014 25.04.20144.2014 30.05.2014 27.06.20145.2014 04.08.2014 29.08.20146.2014 29.09.2014 24.10.20141.2015 24.11.2014 19.12.2014
Format 1x ab 3x ab 6x1/12 Seite (40,5 x 80 mm) 250 Euro 230 Euro 210 Euro
AnzeigenleitungDirk StachowskiFon: 0 28 41 . 88 77 6-20 | Fax: 0 28 41 . 88 77 [email protected]
Kataloge & AdressenBesondere Produkte, Bezugsquellen, die neuesten Kataloge und mehrpräsentiert von Smart Homes
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Vorschau/Impressum smart homes 2.2014
erscheint am 25. April 2014
In der plugged media Verlagsgruppe erscheinen folgende Titel:
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trenddokumentLifestyle & Technik von morgenAls Printausgabe und im App-Store
smart homesDas Magazin für intelligentes WohnenAls Printausgabe und im App-Store
smart homes PRODas Fachjournalfür den Gebäudeprofi
ImpressumHerausgeberplugged media GmbHFranz-Haniel-Str. 20 · 47443 MoersTelefon: 0 28 41 . 88 77 6-0 · Telefax: 0 28 41 . 88 77 6-29Mail: [email protected] Gründungsmitglied des Plus X Awards
ChefredaktionFrank Kreif
RedaktionMarkus Grimm, Dipl.-Ing. Claire-Marie Ravens,Dipl.-Ing. Frank Rößler, Dirk Stachowski
Mitarbeiter dieser AusgabeBernd Franzen, GrevenbroichTanja Müller, Hamburg
Telefon Redaktion: 0 28 41 . 88 77 6-0Telefax Redaktion: 0 28 41 . 88 77 6-19www.smarthomes.de
Layout & GrafikDipl. Designer (FH) Andreas und Ulrich Overländer
FotografieDirk Beumer, Duisburgwww.dirk-beumer.de
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Büro Mülheim/Ruhr: TiME Adwork, Tina Metzer Telefon: 02 08 . 30 67 10-30
AboverwaltungAlexandra KleinTelefon: 0 28 41 . 88 77 6-12
VertriebIPS Pressevertrieb GmbH, Meckenheim
DruckDierichs Druck + Media GmbH & Co. KG, Kassel
Hinweisesmart homes erscheint zweimonatlich.Heftpreis: 6,00 Euro, Jahresabo: 30,- Euro frei Haus.Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit un-serer Genehmigung gestattet. Artikel, die mit Namenoder Signet des Verfassers gekennzeichnet sind,stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktiondar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wirdkeine Haftung übernommen. Gültig ist Anzeigen-preisliste Nr. 6. Höhere Gewalt entbindet den Verlagvon der Lieferungsfrist, Ersatzansprüche können ineinem solchen Fall nicht geltend gemacht werden.
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Bild: Kuhnle & Knödler for Axor / Hansgrohe SE
Bäder & Wellness
Den unrühmlichen Titel‚Nasszelle’ hat das Bad schonlange abgelegt und sich zuse-hends zur kleinen, privatenWellness-Oase entwickelt. Wases in Puncto Armaturen,Dusch- und Badewannen so-wie Dampfbad & Co. Neues zubestaunen gibt, wird MitteMärz auf der SHK in Essen ge-zeigt. Eine Auswahl der schön-sten und innovativsten Neu-heiten und Trends gibt es in dernächsten smart homes zu be-gutachten.
Light & Building 2014
Ende März öffnet die Leitmesse für alles Elektrische wieder ihrePforten. Wir sind gespannt auf neue Bedienkonzepte und Vernet-zungssysteme zur Nachrüstung. Darüber hinaus erwarten unsauch jede Menge neue Leuchten, natürlich mit LED-Technik.