your own business!Idee(n) Unternehmen
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Seit nunmehr zehn Jahren unterstützt und fördert das build! Gründerzentrum Unter-
nehmensgründungen in Kärnten. Wie wichtig diese Rolle ist, beweisen die mittlerweile
77 Gründungsvorhaben, die in diesen zehn Jahren realisiert wurden, sowie die über
300 Arbeitsplätze, die durch die geförderten Unternehmen entstanden sind.
Doch von der ersten Idee bis zur Erstellung eines konkreten Geschäftsmodells ist es oft
ein weiter Weg, den viele gar nicht erst beschreiten. Die Gründe hierfür sind so vielfältig
wie unsere GründerInnen selbst: ein Mangel an Ideen – „Es gibt doch schon alles!“;
fehlendes Vertrauen in die eigene Idee – „Damit lässt sich doch niemals Geld verdienen!“;
das vermeintlich hohe Risiko einer Selbstständigkeit – „Was, wenn ich scheitere?“.
Wir möchten Sie mit diesem Jahresbericht dazu auffordern, Ihre Ängste und Zwei-
fel kurz über Bord zu werfen, loszulegen und kreativ zu werden! Egal, ob Sie bereits
eine konkrete Geschäftsidee im Kopf haben oder einfach nur den Wunsch nach einem
eigenen Unternehmen – auf den folgenden Seiten begleiten wir Sie mit Kreativübungen,
Erfahrungsberichten und Tipps auf dem Weg vom Finden einer Idee, bis hin zum Erstel-
len des ersten groben Geschäftsmodells. Dabei ist es absolut erwünscht, dass Sie all
Ihre Notizen und Gedanken gleich hier in diesem Bericht festhalten – kritzeln, malen
und schreiben Sie, was das Zeug hält! Was Sie am Ende in Händen halten, könnte die
Grundlage für eine neue Zukunft sein.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei unseren GesellschafterInnen, Förder-
geberInnen, PartnerInnen und GründerInnen bedanken: für zehn Jahre voll inno-
vativer Ideen, toller Projekte und guter Zusammenarbeit; zehn Jahre, in denen wir
beobachten konnten wie die Gründer-Community in Kärnten wächst. Auch in Zukunft
ist es unser Ziel, Selbstständigkeit als Option aufzuzeigen und jenen, die den Schritt
wagen, die nötige Sicherheit und Unterstützung zu bieten, um ihre Idee erfolgreich
umzusetzen. Wir legen auch gleich los!
Kreative Geschäftsideen verbuild!lichen – der Leitfaden zum eigenen Geschäftsmodell
MAG. KArIn IbOvnIKGeschäftsführerin
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IMpRESSUM
build!-Jahresbericht über das Geschäftsjahr 2011/2012 der build! Gründerzentrum Kärnten GmbH. Herausgeber: build! Gründerzentrum Kärnten GmbH, Lakeside B01, 9020 Klagenfurt, [email protected], www.build.or.at, Tel.: +43 (0) 463/2700-8740, Fax.: +43 (0) 463/2700-8749. Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Karin Ibovnik, Mag. (FH)Tanja Scheliessnig Design, Layout & Satz: majorTom – Grafik, Klagenfurt Druck: Carinthian Druck, Klagenfurt Fotos: Eigenmaterial build! und build!–Unternehmen, Fotomaterial der BeirätInnen, Harry Fischer, shutterstock.com Illustrationen: Sinisa pismestrovic, Tom Ogris
Alle Rechte vorbehalten. Keine Haftung für Druck- oder Satzfehler. Copyright 2012.
Inhalt
05 Zeit, kreativ zu werden …
16 10 Jahre build! Gründerzentrum – Spezial
29 Geschäftsmodell – was nun?
34 Wir sind für Sie da
35 Wir schaffen Raum für Kreativität!
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Anleitungen zur kreativen Ideenfindung und Geschäftsmodellerstellung inklusive wert-voller Tipps der aktuellen build! Projekte
Zeit,kreativzu werden …
haraldVerlag [email protected]
GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER: HArALD WIeSer
haraldVerlag
Mein TIPP!
Zeitungsartikel oder andere med
iale
Berichte geben oft Aufschluss
uber Trends, Entwicklungen od
er
potentielle Marktnischen - sie zeigen
uns (wenn auch etwas verste
ckt)
mogliche Business-Opportunities.
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Unternehmensbeschreibung
Der haraldVerlag wurde 2011 von Harald Wieser gegründet. Das Unternehmen ist auf
die neuartige Kombination von Lerninhalt und Lernmethode – vereint in einem Lern be-
helf – spezialisiert. Gegenwärtig umfasst das Verlagsprogramm die innovative Vokabel-
buchreihe ‚Total eingebildert – Bilder sehen. Vokabeln merken’ für die Sprachen
Italienisch, Spanisch, Französisch und Englisch. Das Sortiment wird derzeit um
Grammatik- und Aussprachetrainer erweitert.
Der kreative Prozess – die Geburt einer Idee
Ich denke um kreativ zu sein, ist es von entscheidender Bedeutung ignorant zu sein –
ignorant gegenüber dem Status Quo. Sozusagen, alles was es bereits gibt in Frage zu
stellen und bei null zu beginnen. Ich für meinen Teil begann damit, ein konkretes problem
wie Vokabellernen zu generalisieren, etwa indem ich mir Fragen stellte wie: „Wie funktio-
niert das Gedächtnis?“. Auf der Suche nach Lösungen für dieses generelle problem stieß
ich auf allgemeine Merkmethoden. Ich versuchte, diese allgemeinen Lösungsansätze
mit meinem ursprünglichen problem, dem Vokabellernen, in Verbindung zu setzen und
entdeckte so die Methode, die die Basis meiner Geschäftsidee bildet.
Neues kann also durch die Kombination von bereits Vorhandenem entstehen. Kreativ
sein bedeutet für mich, eine ‚Tatsache‘ aus einem gewohnten Kontext zu reißen und diese
in einen anderen – auf den ersten Blick nicht im Zusammenhang stehenden – Kontext
einzufügen, denn genau diese neue Konstellation kann Sinn und Nutzen schaffen, den
es vorher so nicht gab. Die Voraussetzung dafür ist ‚kategoriefreies‘ Denken und viel
Energie, denn der kreative prozess endet nie.
Die Mindmap ist eine gute Möglichkeit, viele Ideen und Aspekte gleichzeitig zu visualisie-
ren. Im Zentrum unserer Mindmap steht Ihre Unternehmung, jeder Arm bietet Platz für
eine Ihrer Ideen – sammeln Sie so viele wie möglich! Am ende sollten Sie sich für einen
der Arme – eine Idee – entscheiden, die Sie von hier an weiterverfolgen.
MindMap:
Mein startup
Idee #1
Idee #2
Idee #3
ProduktDienstleistung
Beschreibung der Idee!
Trends
Bedurfnisse
Technologie
Meine Kompetenzen/Erfahrungen
Business-Opportunity
Wieso mochte ich die Idee umsetzen?
Wie mochte ich die Idee umsetzen?
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Unternehmensbeschreibung
ElTheWa, gegründet von DI Thomas Schuster, entwickelt, vermarktet und vertreibt elek-
trotechnische und mechanische Ausrüstungskomponenten für Klein(st)wasserkraftwerke
und Blockheizkraftwerke. Neu hinzukommende Bereiche sind Mikrowasserkraftwerke
(wenige 100 Watt Leistung) und die elektrische Energieerzeugung mittels bestehender,
thermischer Solaranlagen.
KundInnen möchten elektrischen Strom selbst erzeugen und den überschuss verkaufen.
Die dafür notwendigen Anlagen müssen solide konstruiert sein, um hohe Betriebsstunden-
zahlen störungsfrei und mit geringem Wartungsaufwand erreichen zu können. ElTheWa
möchte seinen KundInnen helfen, mit vernünftigem Aufwand zu der gewünschten Lösung
zu kommen. Der Leitsatz: So wenig Technik wie möglich, und so viel wie notwendig.
Unterziehen Sie die Idee einem ersten groben Check!
Am Anfang einer guten Geschäftsidee steht meist ein kritischer prozess des Hinterfragens:
„Gibt es Bedarf für meine Idee?“, „Ist jetzt der richtige Zeitpunkt um diese Idee umzusetzen?“,
„Bin ich der/die Richtige um diese Idee umzusetzen?“. Ich für meinen Teil habe erst im Nach-
hinein darüber nachgedacht, wer meine KundInnen sind, welches problem sie haben, und was
sie sich von einer guten Lösung erwarten würden. Mein erster Kunde war ich selbst: für Aufga-
benstellungen im Bereich meines Holzgas-Blockheizkraftwerkes und meines Wasserkraftwer-
kes waren keine zufriedenstellenden Lösungen zu vernünftigen preisen am Markt verfügbar.
So wurden eigenständige Speziallösungen entwickelt, welche das Interesse weiterer Kraft-
werksbesitzerInnen weckten, womit sie schlussendlich zu KundInnen von ElTheWa wurden.
Ich denke, die beste Möglichkeit eine Geschäftsidee abzuschätzen ist das positive Feedback
der KundInnen. Wenn KundInnen selbst durch Mundpropaganda weitere KundInnen lukrie-
ren, und dadurch ein KundInnenstamm entsteht, der groß genug ist, um das Unternehmen
auszulasten, dann ist die Geschäftsidee eine gute. Technologie und Innovation kommen
erst an zweiter Stelle. Sie sollten ausschließlich der Kundenzufriedenheit dienen. In
diesem Sinne: Ob eine Geschäftsidee gut ist wird von den KundInnen bewertet.
eltheWa
ElTheWa WWW.eLtHeWA.At
[email protected] GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER:
DI tHOMAS SCHUSter
Mein TIPP!
Sprechen Sie intensiv mit Familie,
Freunden und Bekannten uber
Ihre Idee. Um Ihre Idee
schlussendlich verstandlich und
auf
den Punkt zu vermitteln, sollte
n
Sie nicht mehr Zeit als eine gefu
hlte
Fahrstuhlfahrt benotigen.
eine Pro- und Contra-Liste kann Ihnen helfen, Ihre Idee einer ersten groben evaluierung
zu unterziehen. versuchen Sie alle vor-und nachteile zu notieren die Sie sehen, wenn
Sie an Ihre Idee, die nötigen ressourcen und die involvierten Personen denken.
pro/Contra CheCklist:
Warum hier?
Warum ich?
Warum jetzt?
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Unternehmensbeschreibung
CRobotics ist ein Spin-off des „cDrones“ projekts der Lakeside Labs und der Alpen-
Adria-Universität Klagenfurt. Die Gründer sind Franz Habich und DI Dr. Markus Quaritsch.
CRobotics bietet hochauflösende, verzerrungsfreie Luftbilder von sehr großen Flächen an.
Diese werden mit selbstorganisierten, autonomen Drohnen aufgenommen. Dazu wurden
eine intelligente Missionsplanungssoftware und eine automatische Mosaiking-Software
entwickelt, auf die 2 patente angemeldet sind. Ziel der Firma ist es, die selbstentwickel-
ten Komponenten und auch komplette Drohnen-Systeme zu verkaufen. Zusätzlich werden
Dienstleistungen für verschiedene Zielgruppen wie z.B. Bauträger oder Einsatzorganisa-
tionen angeboten.
Das Geschäftsmodell – mehr als ein abstraktes Konzept!
Zur Einstimmung auf die Geschäftsgründung besuchte ich, Franz Habich, einen Business-
Building Workshop im build! Gründerzentrum. Für mich war klar, womit wir unser Geld
verdienen wollten, wie die Firma aufgebaut sein wird, und wer unsere Zielgruppen sind.
Den Workshop besuchte ich nur, um eine Bestätigung für dieses Modell zu erhalten.
Schon am Anfang des zweitägigen Workshops wurde mir klar, dass meine Vorstellung
vom Geschäftsmodell gar nicht so „eindeutig“ war. Ich erarbeitete mit Hilfe von Checklisten,
unterstützt von professor Erich Schwarz und Dr. Ines Krajger, ein klares Geschäftsmodell,
das nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Ansatz
gemeinsam hatte. Es dauerte dann noch einige Zeit
bis das Modell so formuliert und angepasst war,
dass ich mich wieder damit identifizieren konnte,
um es als Basis für den Businessplan verwenden
zu können. Meine Erfahrung ist, dass das Erstellen
eines Geschäftsmodells viel Geduld, Know-how und
Arbeit erfordert.
Crobotics
CRobotics WWW.CArIntHIAn-rObOtICS.COM
[email protected] GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER:
FrAnZ HAbICHDI Dr. MArKUS QUArItSCH
Unser TIPP!
Je intensiver man sich vorab mit
den
einzelnen Dimensionen des Modells
beschaftigt und je klarer ma
n diese
formuliert, desto besser. Aber Ach-
tung: das Modell ist nicht statisch,
sondern kann und soll angepasst
und verandert we
rden!
Die business Model Canvas ist ein Konzept, dass Ihnen dabei helfen soll, Ihr Geschäfts-
modell zu erstellen, zu durchdenken und bei bedarf auch wieder zu verändern. Das
Geschäftsmodell an sich kann anhand von neun bausteinen beschrieben werden, die
zeigen wie ein Unternehmen Geld verdienen möchte. Die bausteine werden in der
folgenden Grafik etwas genauer beschrieben.
Business Model CanVas:
Fußnote: Grafik angelehnt an A. Osterwalder, Y. Pigneur: „Business Model Generation“, 2011
sChlüssel- aktiVitäten
ausGaBen einnahMen
koMMunikation
VertrieBskanäle
Mein anGeBot
sChl
üsse
l-pa
rtne
r
kund
ense
GMen
t
sChlüssel- ressourCen
Welche Aktivitäten, Arbeitsschritte sind für die Umsetzung meiner Idee essentiell? In welchen Bereichen liegen meine Kernkompetenzen?
Welche sind die wichtigsten Kosten die auf mich zukommen werden?
Welche Ressourcen und Aktivitäten sind besonders teuer?
Wie verdiene ich mein Geld? (Verkauf, Gebühren, Leasing, Verleih, Lizenzen etc.)
Wofür sind meine KundInnen bereit zu zahlen? Wie würden die KundInnen gerne bezahlen?
Wie gestalte ich Preise?
Wie gewinne ich die Aufmerk-samkeit der KundInnen?
Wie kommuniziere ich mit meinen KundInnen?
Wie kommt mein Produkt/ meine Dienstleistung zu den KundInnen?
Welche Vetriebsart eignet sich am besten für mein Angebot, meine KundInnen?
Das Paket von Produkten und Dienstleistungen mit dem ein spezielles Kunden-segment erreicht werden soll.
Welchen Wert vermitteln wir?
Welche Kunden- probleme lösen wir?
Welche Bedürfnisse erfüllen wir?
Für w
elch
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Wer
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Welche Ressourcen sind für die Umsetzung meiner Idee essentiell?
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BEDArFSErFUllUng
VOrTEIlE
PrOBlEM-lOSUngEn
ArBEITS-ErlEIchTErUngEn
BEnEFITS
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Mein TIPP!
Unternehmensbeschreibung
sustainAK spezialisiert sich auf Lösungen im Bereich Risikomanagement mit Fokus auf
Sustainability und agiert als Impulsgeber für zukunftsorientierte Risikobewertung. Wir
möchten Risikomanagement verbessern, indem wir Nachhaltigkeits-Faktoren in die Be-
wertung von Unternehmen und projekten einfließen lassen. Mit unseren Lösungen können
Risiken exakter bewertet und in Folge mit entsprechenden Maßnahmen vorgesorgt werden.
Wir bieten neuartige, zukunftsorientierte Risiko-Bewertungssysteme für Finanzdienst-
leister und allgemeine Unternehmen an. Mit unseren Softwarelösungen werden not-
wendige Daten zur Beurteilung des Unternehmens gesammelt, um daraus eine
Risikosteuerung abzuleiten.
Der USP – was macht mich besonders?
Eine Differenzierung von den Mitbewerbern ist heutzutage unerlässlich – gerade wir als
Dienstleistungsunternehmen wissen um die Wichtigkeit eines guten, relevanten USps.
Wichtig bei der Schaffung eines USps ist, dass KundInnen den einzigartigen Nutzen wahr-
nehmen und als wichtig ansehen. Sie müssen sich demnach bei der Schaffung Ihres Al-
leinstellungsmerkmals an den Wünschen, Bedürfnissen und problemen Ihrer KundInnen
orientieren, was die erste Herausforderung darstellt. Auch die Analyse der Branche und
Konkurrenz spielt hier eine große Rolle. Wir empfehlen Netzwerke und Veranstaltungen
im jeweiligen Fachgebiet, um einen guten Einblick in die Branche und die Ansätze des
Mitbewerbs zu bekommen. In unserem Fall war ein schöner Nebeneffekt auch, dass
sich so unser Netzwerk in kürzester Zeit enorm erweitert hat, und sich sogar Koopera-
tionen aufgrund von Synergien ergaben. Auf Basis des Kundennutzens und des Wissens
über den Mitbewerb muss der USp nun klar und deutlich formuliert, verinnerlicht und
von da an auch nach außen getragen werden. Unsere Kundenbeziehungen und unser
Kundenwachstum bestätigen den Erfolg.
sustainAK [email protected]
GRüNDERIN/GESCHÄFTSFüHRERIN: MAG.A AnDreA KALL
sustainak
Andern Sie die Perspektive,
versetzen Sie sich in Ihre KundInnen
hinein! Statt sich zu fragen was
Sie den KundInnen verkaufen mochten,
sollten Sie sich fragen welches
Problem Ihre KundInnen haben
und wie
Sie es mit Ihrem Angebot losen kon
nen .
die kunden-perspektiVe
bei der entwicklung Ihres Angebots sollten Sie sich eine reihe kritischer Fragen stellen,
die ehrlich und gewissenhaft beantwortet werden sollten. Hier werden Sie schnell mer-
ken, ob Sie am richtigen Weg sind oder Ihr Konzept kundenzentrierter gestalten sollten.
BEDArFSErFUllUng
VOrTEIlE
PrOBlEM-lOSUngEn
ArBEITS-ErlEIchTErUngEn
BEnEFITS
FEATUrES
FUnKTIOnAlITATEn
EIgEnSchAFTEn
PrODUKT-MErKMAlE
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Unser TIPP!
Sekundarrecherche stellt eine
gunstige und als ersten Schritt
ausreichende Methode dar um
sich ein
Bild des Markts, der Konkurrenz,
sowie moglicher Trends zu sch
affen.
Eine liste hilfreicher Sekundarquellen
finden Sie unter
www.build.or.at/rech
erche.
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Unternehmensbeschreibung
Augmensys wurde 2011 gegründet, um eine ambitionierte Vision in die Realität umzuset-
zen: die Einführung von Augmented Reality (AR) in der klassischen prozessindustrie. Wir
sind der festen überzeugung, dass AR eine Schlüsseltechnologie sein wird, um einige
Hürden zum erfolgreichen Einsatz industrieller Software zu überwinden. Unsere Lösungen
ermöglichen die Anreicherung von vorhandenen Daten, die mit viel Aufwand und Kosten
entstanden sind und welche das Informations-Asset der Firma ausmachen. Ziel ist es,
den Wert der vergangenen und aktuellen Investitionen, und somit den Nutzen des
bereits Vorhandenen beträchtlich zu steigern.
Der Markt – das Umfeld kennen!
Eine Idee ist geboren und man möchte diese am liebsten sofort
zu Geld machen. Doch die eigene überzeugung, dass diese
ausgezeichnete Idee einen reich machen wird, reicht noch
lange nicht aus, um auch erfolgreich am Markt zu sein. Umso
wichtiger ist es, den Markt und sein Umfeld
hervorragend zu kennen. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung
mit Industriesoftware konnten wir über lange Zeiträume vielfältige
Eindrücke der probleme und Bedürfnisse unserer zukünftigen
Kun d Innen gewinnen. Ausführliche Gespräche und Diskussionen mit
Betroffenen, vom Management bis zum Betriebspersonal unserer
Zielgruppe, halfen uns, die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der
Öl&Gas-, Kraftwerks- und Chemiebranche zu erkennen und unsere
Lösungen dementsprechend zu konzipieren. parallel dazu wurden
via Internet-Recherche die möglichen Marktpotentiale für ähnliche
Software produkte ermittelt und einschlägige Analystenstudien und
-berichte herangezogen. Mit diesen wichtigen Informationen fühlten
wir uns in unserer Vision bestätigt und können heute auch schon
die ersten Erfolge verzeichnen!
Augmensys WWW.AUGMenSyS.COM
[email protected] GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER:
JürGen KneIDInGer MbADI HeLMUt GUGGenbICHLer
augmensys
MarktanalyseIhr Markt besteht aus einer reihe von Faktoren, die, auf die eine oder andere Art,
einfluss auf Ihr Angebot, Ihre Zielgruppe, Ihren erfolg haben können. Sammeln
Sie so viele relevante Informationen wie möglich zu den einzelnen Aspekten und
versuchen Sie schlussendlich Ihren Markt in einem Satz zu definieren.
Mein Markt
Preis- politik
große & Potenzial
Politische, rechtliche, soziale Entwicklungen
Markt- trends
Kunden- verhalten
Konkurrenz
lieferanten und Partner
Mogliche Alternativen fur mein Produkt/meine Dienstleistung
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Im Jahr 2001 rief das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
(bmvit) das „AplusB – Academia plus Business Programm“ ins Leben, um Grün
dungen aus dem akademischen Umfeld stärker zu fördern und eine erfolgreiche
Brücke zwischen Forschung (Academia) und Wirtschaft (Business) zu schlagen.
Bereits 2002 wurden so die ersten fünf AplusBZentren, darunter auch das build!
Gründerzentrum Kärnten, genehmigt und haben kurz darauf die Arbeit in den
Bundesländern aufgenommen.
Zehn Jahre später ziehen wir äußerst erfolgreich Bilanz. Dem ersten Gründungsvor-
haben, das im Oktober 2002 ins build! Gründerzentrum einzog, folgten bis zum heutigen
Tag 76 weitere projekte, die das maßgeschneiderte Förderpaket, bestehend aus Bera-
tung, Weiterbildung, finanziellen Mitteln und Infrastruktur für einen erfolgreichen Start
in die Selbstständigkeit nutzten. über 300 hochqualifizierte Arbeitsplätze konnten so in
Kärnten geschaffen, und ein gut funktionierendes Netzwerk – eine Gründer-Community
– aufgebaut werden.
Die Einführung und kontinuierliche Weiterentwicklung von mittlerweile etablierten
Initiativen wie dem build!Impuls Ideenwettbewerb, BizKick oder dem Entrepreneur ship-
Zertifikat half, Selbstständigkeit als Karriereoption stärker hervorzuheben und vor
allem jungen Menschen in Kärnten Gelegenheit zu geben, ohne Risiko in einem
sicheren Umfeld den „Unternehmergedanken“ zu entwickeln.
Doch wenngleich es schön ist, auf zehn erfolgreiche Jahre zurückblicken zu können,
liegt der Fokus heute bereits in der Zukunft und auf kommenden projekten. Ausgehend
von unseren Erfahrungen der letzten zehn Jahre wollen wir bestehende, erfolgreiche
Leistungen und Maßnahmen natürlich fortführen und werden hierbei vor allem auf
noch intensivere und qualitative Betreuung, sowie die Erweiterung unserer Kernkom-
petenzen setzen. Intensivere Begleitung unserer Alumnis und Unterstützung bei der
Suche nach privatem Risikokapital – das sind unter anderem Themen der Zukunft
mit dem Ziel, die Erfolgsaussichten der build! Startups nachhaltig zu steigern.
Das build! Gründerzentrum – eine AplusBErfolgsgeschichte
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PartnerInnen, GründerInnen und Alumni ziehen Bilanz
„Die jahrelange Zusammenarbeit mit build! war immer sehr befruchtend. Das Team war immer sehr engagiert und auch die Grün-dungen die hervorgegangen sind waren sehr hochwertig. Danke für die Zusammenarbeit und danke für das, was hier erreicht wurde! Alles Gute!“
REInhARD hUBER, SilberExpert
„Ich bin build! seit zehn Jahren als partner treu. build! ist eine Bereicherung für den Kärntner Bildungsmarkt da es dort ansetzt, wo andere Angebote der GründerInnenunter-stützung nicht helfen können. Ich bin immer froh mit build! arbeiten zu können weil es immer eine tolle Geschichte ist.“
MARTIn SABLATnIG, Wirtschaftskammer Kärnten
„build! besteht aus einem unglaublich kompe-tenten, guten Team, das sehr pragmatisch, offen und spontan ist. Wir haben die eineinhalb Jahre wirklich intensiv genossen und ich bin wirklich froh, dass der Kontakt nach wie vor da ist und man mittlerweile Workshops gemeinsam kreiert und so auch etwas zurückgeben kann!“
ALExAnDER PInTER, Pinter Sports Projects KG
„Das Gründerzentrum unterstützt vor allem Leute wie mich: junge Leute von der Uni mit eigenen innovativen Ideen. Durch das Förderprogramm bekommt man wirklich die Möglichkeit die eigene Idee in einem profes-sionellen und seriösen Rahmen umzusetzen. Eine wirklich gute Einrichtung für Kärnten!“
ChRISToPhER hUBER, gr3at.com
„Im build! zu sein war eine schöne, zu schnell vergangene, aber auch stressige Zeit – die Zeit der ersten Gründungsphase. Das build! Team war aber immer für uns da und hat uns in allen Fragen unterstützt. Ich kann jedem, der in Kärnten gründen möchte, nur empfehlen unbedingt mit build! in Verbin-dung zu treten!“
MARKUS SChICho, econob Informations-
dienstleistungs GmbH
„Als Startup-Unternehmer war ich natür-lich froh über die Möglichkeit gefördert zu werden. Das Gefühl das ich von Anfang an bei build! hatte war, dass der Bezug zum Unternehmen und das Einfühlungsvermögen für den Jungunternehmer absolut da ist. Auf Basis dieser positiven Atmosphäre können Ideen dann wirklich gedeihen und wachsen!“
ALExAnDER PoPoVIC, Logicx consulting
& workflow integration GmbH
Da sich das Bestehen des build! Gründerzentrums nun Anfang Juli 2012 zum zehn
ten Mal jährte, lud build! zu einem besonderen netzwerkAbend an dem Unterneh
merInnen, ExpertInnen und MentorInnen sich in netter, entspannter Atmosphäre
kennenlernen, austauschen und neue Kontakte knüpfen konnten.
Von unseren Gästen wollten wir natürlich wissen, was sie mit 10 Jahren build! verbin-
den, welche Erfahrungen Sie in der Zusammenarbeit gemacht haben, und was sie dem
Zentrum für die Zukunft mit auf den Weg geben.
Was sagen unsere Stakeholder zu 10 Jahren build! im Rahmen von AplusB?
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Auf Initiative des KWF und der Universität wurde das build! vor 10 Jahren gegründet und kann bereits jetzt auf eine Erfolgsgeschichte zurück blicken. Waren die technologieorientierten Gründe-rinnen und Gründer vorher auf sich alleine gestellt, wurde durch das AplusB Zentrum für sie ein kompetentes Betreuungsumfeld organisiert. Es wurden viele erfolgreiche projekte gefördert, aber es wurde auch eine Gründungsdynamik im akademischen und nichtakademischen Bereich in Gang ge-setzt, die eine besondere Bedeutung für die Entwicklung des Innovationssystems in Kärnten hat. Die erfolgreichen build! projekte haben bisher über 4 Mio. EUR in Forschung & Entwicklung investiert.
DR. ERhARDT JURITSCh, MAG. hAnS SChönEGGER, Vorstand KWF
»Das Erreichen außergewöhnlicher Ziele erfordert außergewöhnliche partner«! Dieses Zitat eines ehemaligen Gründers bringt die mittlerweile zehnjährige build! Erfolgsgeschichte auf den punkt. In diesem Zeitraum wurden Technologieprojekte von 77 Gründerunternehmen gefördert, die damit nicht nur bei diversen Wettbewerben, sondern auch am Markt punkten konnten. Ein engagiertes Team steht unbürokratisch mit Rat und Tat zur Seite und liefert so einen wesentlichen Beitrag zum »Kärntner Innovationssystem«.
MAG. hAnS SChönEGGER, MAG. SABRInA SChüTZoBERLänDER, Geschäftsführung BABEG
AplusB bedeutet die Verknüpfung von Unternehmensgründungen, Netzwerken und technolo-gischem Know How. Die AplusB-Zentren sind zu unerlässlichen Stützpfeilern für innovative Gründerinnen und Gründer geworden. Seit 10 Jahren begleitet das von der Alpen-Adria-Univer-sität Klagenfurt mitbegründete „build! Gründerzentrum“ nun schon unternehmerisch denkende personen mit seinem dichten Netzwerk. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!
UnIV.PRoF. DR. FRIEDERIKE WALL, Geschäftsführende Rektorin und Vizerektorin für Forschung Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Das build! ist seit nun mehr 10 Jahren für Kärnten ein wichtiger Motor und Katalysator für innovative Unternehmensgründungen. Eine Jury mit internationalen ExpertInnen hat dies bestätigt und dabei speziell die Unterstützung durch die Eigentümer sowie den effizienten Mitteleinsatz hervorgehoben. Das build! wird nun weitere fünf Jahre als Teil des professionellen AplusB Inkubatoren-Netzwerkes die Gründungsdynamik forcieren und mitgestalten. Die FFG gratuliert herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg.
DR. AnDREAS WILDBERGER, Bereichsleiter Strukturprogramme
KooperationspartnerInnen ABTEILUNG FüR INNOVATIONSMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSGRüNDUNG / MAG. DIETER WALLNER, NOTAR / MAG. KLAUS SCHÖFFMANN, NOTAR / DR. GERNOT MURKO, RECHTSANWALT / MAG. IUR. OLIVER LORBER RECHTSANWALTS GMBH / MAG. WALTER ZENKL, WIRTSCHAFTSpRüFER UND STEUERBERATER / STRASSER &
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10 Jahre build! sind eine Erfolgsgeschichte, auf die die protagonisten der ersten Stunde und die engagierten Wegbegleiter stolz sein können. Wieviel ein kleines, qualitätsvoll arbeitendes Team erreichen kann, bezeugen die eindrucksvollen Zahlen und das Feedback der Unternehmensgrün-derInnen. Der Erfolg von build! ist aus meiner Sicht auch in der ausgezeichneten und wertschät-zenden Zusammenarbeit der Gesellschafter begründet. Für den Wirtschaftsstandort Villach hoffe ich auf viele innovative Unternehmensgründungen im tpv in den nächsten zehn Jahren!
hELMUT MAnZEnREITER, Bürgermeister Villach
Die Landeshauptstadt gratuliert dem build! Gründerzentrum Kärnten zu zehn Jahren erfolgreicher Tätigkeit rund um die Förderung und Betreuung innovativer Gründungsideen. Gerade in der Startphase von Unternehmensgründungen kommt es auf professionelle Beratung und Unterstützung an. Hier leistet build! einen entscheidenden Beitrag und hat damit auch schon vielen Klagenfurter Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen zur Selbstständigkeit verholfen.
ChRISTIAn SChEIDER, Bürgermeister Klagenfurt am Wörthersee
Kärnten verliert jährlich hunderte begabte junge Menschen durch Abwanderung. Brain Drain ist aber kein ehernes Gesetz sondern Resultat unzureichender perspektiven. Die Alpen-Adria Univer-sität und build! machen daher innovativen jungen Menschen ein „Bleibeangebot“. So bietet die AAU allen Studierenden unabhängig ihrer Studienwahl die Möglichkeit, sich im Bereich Entrepreneurship zu qualifizieren und build! unterstützt sie dabei, ihre innovativen Ideen zu realisieren. Rund 80 neue Unternehmen und mehr als 300 neue Jobs sind das erfreuliche Ergebnis dieser engen Kooperation.
UnIVPRoF. DI DR. ERICh J. SChWARZ, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,
Vorstand der Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung
Zum 10jährigen Bestehen des build! Gründerzentrums gratulieren wir als FH Kärnten sehr herzlich. Als unternehmerische Hochschule sieht es die FH Kärnten als wichtige Aufgabe, Gründungsideen voranzutreiben. Mit gezieltem Gründerscouting konnten in den vergangenen Jahren einige vielversprechende Unternehmensideen unserer AbsolventInnen umgesetzt werden. Weiter so!
DI SIEGFRIED SPAnZ, Geschäftsführung FH Kärnten
STRASSER CONSULTING GMBH / MAG. ANITA ARNEITZ, STUDIO FüR SCHREIBKULTUR / GASSER+pARTNER BE TEILIGUNGS GMBH / WIRTSCHAFTSKAMMER KÄRNTEN / AUSTRIA WIRTSCHAFTSSERVICE GESMBH / REFERAT FüR FRAUEN UND GLEICHBEHANDLUNG/AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG / BKS BANK AG
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Unternehmensbeschreibung
Die Firma st.a.r.-systems gmbh ist spezialisiert auf die Entwicklung von Software- und
Hardware-Systemen für intelligentes IT-Energiemanagement mit Standorten in Diex und
Klagenfurt am Wörthersee. Als Software- und Hardware-Experten sorgen wir für eine
professionelle Abbildung von IT-Infrastrukturen für die Geschäftsprozesse unserer
Kund Innen. Das projekt „Sonnenserver“ umfasst ein intelligentes Energiemanagement-
system, welches die IT-Struktur von öffentlichen Gebäuden und Unternehmen analysiert
und Einsparungspotentiale erzielt. Die Thematik besteht darin, die IT Infrastruktur in ei-
nem gesamten System zu optimieren und grüne Energiequellen in das System zu integrieren.
Zielgruppendefinition – die KundInnen kennen und verstehen!
Als die Idee vom Sonnenserver geboren wurde, definierte ich die Zielgruppe als Rechen-
zentren. Mit dem Beginn der ersten Kundengespräche wurde schnell klar, dass die Wahl
der Zielgruppe nicht gut durchdacht war. Deshalb suchte ich Unterstützung und fand das
build! Gründerzentrum wo ich meinen Businessplan einreichte. Nachdem ich als Start-
up-Unternehmen im Gründerzentrum aufgenommen wurde, begannen wir damit das Bu-
sinessmodell auszuarbeiten. Unter anderem bekam ich Hilfe bei Marktanalysen, Kontakte
wurden vermittelt und die Definition der Zielgruppe konnte genauer spezifiziert werden. In
den darauf folgenden Kundengesprächen wurde klar, dass durch die Konkretisierung der
Zielgruppen besser auf die Kundenbedürfnisse eingegangen werden konnte. Die von build!
organisierten Workshops haben mich zur Verbesserung der produktpräsentation einen
großen Schritt weitergebracht.
Folgende Fragestellungen haben mir geholfen:
> Was ist das Kundenproblem, das meine Geschäftsidee löst?
> Warum ist die Lösung für die KundInnen wichtig?
st.a.r.–systems
GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER: DI (FH) FrAnZ CHrIStIAn Stebe
st.a.r.-systems
Mein TIPP!
Definieren Sie Ihre Zielgruppe
nicht nur so genau wie mo
..glich u..ber
demograf ische Merkmale, Einkommen,
Bildung, Verhalten, etc. lernen
Sie Ihre Zielgruppe(n) besser
kennen, fi nden Sie heraus was sie
denkt und fu
.. hlt, sie motiviert -
dort mu..ssen Sie ansetzen!
die eMpathiekarte:
Sie haben bereits einen Zielmarkt, eine Zielgruppe definiert? Wählen Sie eine
Kundin aus Ihrer Zielgruppe aus und geben Sie ihr einen namen, einen beruf,
definieren Sie bildung, Alter, Familienstand etc. beantworten Sie nun die sechs
Fragen der empathiekarte, um diese spezielle Kundin besser zu verstehen.
Was sieh
t sie
?
Was denkt sie sich?
-worauf es wirklich ankommt- hauptbeschaftigungen
- Bedenken + Anspruche
- offentlicher Standpunkt- Erscheinungsbild
- Verhalten Anderen gegenuber
- Angste- Frustration
- Wunsche/Bedurfnisse- Erfolgsmaßstabe
- Umfeld- Freunde- was der Markt
zu bieten hat
- was Freunde sagen
- was der/die chef/in sagt
- was Beeinflusser sagen
Was hort sie?
Was sagt sie?
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Unternehmensbeschreibung
eKart entwickelt ein interaktives Go-Kart, das den höchsten Ansprüchen der FahrerInnen,
der BahnbetreiberInnen, der BesucherInnen und dem Gedanken der „Green Energy“
gerecht wird (Emissionslosigkeit). Das Kart vermittelt durch zwei Elektromotoren ein
neues Fahrgefühl und vereinigt Rennfahren und Spaßfaktor. Sonderfunktionen des Karts
ermöglichen neuartige Rennmodi. über eine WLAN-Verbindung ist das Kart mit dem
Bahnterminal verbunden und übermittelt so alle relevanten Informationen. Dazu wird
eine Online-plattform entwickelt, die den BahnbetreiberInnen weiterführende Kunden-
bindung ermöglicht und dem/r Kart-FahrerIn eine Reihe von Zusatzfeatures bietet.
Kommunikation und Vertrieb – Beziehungen herstellen
Das Thema „Kommunikation und Vertrieb“ ist wohl eines der Wesentlichsten bei der
Unternehmensgründung. Das beste produkt verstaubt im Keller, wenn es niemanden
gibt der sich dafür interessiert. Die Herausforderung besteht darin, „die Anderen“
genauso zu begeistern, wie man selbst von seinem Unternehmen überzeugt ist. Diese
„Anderen“ sind InvestorInnen, EntwicklungspartnerInnen, GeldgeberInnen, KundInnen.
Und jeden interessiert ein anderer Bereich deines Unternehmens, jedem davon ist (oft)
nur ein Teilaspekt wichtig. Im Laufe der projekt- und produktentwicklung haben wir
daher den Businessplan immer wieder umgeschrieben, aktu-
alisiert und an eine neue Situation angepasst. Die Challenge
liegt auch in der korrekten prognoseerstellung, vor allem in
der Anfangsphase, in der noch viele parameter unbekannt
sind. Und gerade, was InvestorInnen und GeldgeberInnen be-
trifft: es gibt kaum Fragen, die nicht gestellt werden, auf alles
kann man gar nicht vorbereitet sein und unsere Erfahrung
hat gezeigt, dass ein einfaches „Das können wir zum jetzigen
Zeitpunkt noch gar nicht beantworten“ viel besser ankommt
als improvisierte Zahlenspiele.
eKart Racing [email protected]
GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER: MArIO FLeISS
MAG. MArKUS trAAr
ekart racing
Unser TIPP!
So, wie das Angebot auf den
Kunden abgestimmt sein soll,
mussen Kommunikation und Vertriebs-
kanal zum Angebot passen, da hier
der Beruhrungspunkt mit dem
Kunden ist, an dem eine (langfrist
ige)
Beziehung aufgebaut wird!
In der letzten übung haben Sie Ihre potentiellen KundInnen besser „kennengelernt“.
Dieses Wissen können Sie nun nutzen, um Ihre optimale vertriebs- und Kommunikati-
onsstrategie zu entwickeln. Finden Sie heraus, wie und wodurch Sie diese KundInnen
erreichen können. Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich!
MAgIc cOrnEr- klassische Werbung
in Print, TV, ...- Direct marketing
(direct mailing, Telefon,...)- Online-Marketing- ... - Messen
- Veranstaltungen,- ...
- Foren- Plattformen- communities, etc.- ...
- Multiplikatoren- ...
- (strategische) VertriebspartnerInnen
- ...
- Vereine- Verbande- ...
VertrieB& koMMunikation
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Mein TIPP!
Unternehmensbeschreibung
Geschäftsidee der Alreitec GmbH ist das umweltfreundliche Recycling von Altreifen. In
Österreich fallen ca. 50.000 Tonnen Altreifen p.a. an, wovon die Hälfte keiner produktiven
Verwertung zugeführt wird. Wir übernehmen diese Altreifen gegen Entgelt, verarbeiten sie
durch Zerkleinerung in die Einzelbestandteile – Gummi, Textil und Stahl – um sie wieder in
den produktionsprozess zurückzuführen, was den Rohstoffbedarf neuer produkte reduziert.
Die Aufbereitung erfolgt umweltschonend durch rein mechanische Zerkleinerung. Es wer-
den keine chemischen Kühlmittel zur Vorbehandlung verwendet. Der Gummi wird in Granu-
late unterschiedlicher Größe zerkleinert und findet in der Gummi-, plastik- oder Asphaltpro-
duktion Verwendung, der Stahl in der Industrie, die Textilfasern als Sekundärbrennstoff.
Schlüsselaktivitäten und Kernkompetenzen – seine Stärken kennen!
Am Anfang jeder Unternehmung ist es wichtig, die Schlüsselaktivitäten, die wichtigsten
Handlungen für das projekt festzulegen. Erfahrungsgemäß möchte man diese alle selbst
übernehmen, schließlich stecken die eigene Idee und das eigene Herzblut im Unterneh-
men! Hier sollte man sich aber unbedingt auf seine Kernkompetenzen besinnen. Das
sind jene Fähigkeiten, die man sich durch Ausbildung und Erfahrung angeeignet hat und
die auf keinen Fall abgegeben werden sollten. Andere Aktivitäten können bei Bedarf an
strategische partner ausgelagert werden – oft kann Outsourcen wirtschaftlicher sein, als
sich etwas selbst mühsam zu erarbeiten. Aber auch das ist abhängig von der Natur der
Unternehmung und der Art der produkte. In unserem Fall ist eine Leistungsfremdvergabe
aufgrund unserer speziellen pro-
dukte schwer möglich, für diverse
kaufmännische Aktivitäten jedoch
nicht ausgeschlossen.
Alreitec [email protected]
GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER: rObert WIeSSLer
alreitec
Konzentrieren Sie sich auf Ihre
Kernkompetenzen und versuchen
Sie kontinuierlich diese auf - und
auszubauen. Sollten Sie bestimmte
Aktivitaten abgeben wollen,
versuchen Sie strategisch wertvolle
Partnerschaften einz
ugehen.
WertsChöpfunGskette:
Die folgende Wertschöpfungskette beschreibt wesentliche Unternehmensaktivitäten, die
zur erstellung einer Dienstleistung oder eines Produktes notwendig sind. Abhängig von
Ihrer Geschäftsidee werden manche Aktivitäten bedeutender für Sie sein als andere –
Ihre Schlüsselaktivitäten.
- Werkstoffe- Betriebsmittel- Personal- Dienstleistung Einkauf Kundendienst
und ServiceProduktion und
DienstleistungserstellungMarketing und Vertrieb
Personalwirtschaft
Unternehmensinfrastruktur
Technologieentwicklung
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Unternehmensbeschreibung
Die CONSOA GmbH bietet Ihnen Dienstleistungen in den Bereichen IT-prüfung und SAp
Beratung. Wir unterstützen Sie bei internen IT-prüfungen – z.B. prüfung des IKS – sowie
bei externen IT-prüfungen – z.B. als Teil der Jahresabschlussprüfung durch die Wirtschafts-
prüfungsgesellschaft. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei risikoorientierte Analysen
von IT-Systemen und Geschäftsprozessen im Umfeld der Standard-ERp-Software „SAp“.
Die CONSOA GmbH berät Sie auch gerne mit fundiertem SAp Know-how bei der Umsetzung
von individuellen Anpassungen bzw. Erweiterungen innerhalb Ihres SAp-Systems.
Das Erlösmodell – so verdient man letzten Endes Geld
Die Erarbeitung eines geeigneten preismodells sollte zu einem möglichst frühen Zeit-
punkt erfolgen, da es eine unerlässliche Grundlage für jeden Businessplan darstellt.
Viele essentielle Fragen („Kann meine Geschäftsidee rentabel umgesetzt werden?“)
können ohne ein detailliertes preis- bzw. Lizenzmodell nicht beantwortet werden.
Um ein geeignetes Modell zu finden muss man sich in die (potentiellen)
KundInnen hineinversetzen:
> Welchen quantifizierbaren (!) Nutzen („KundIn kann seinen/ihren Umsatz
mit Hilfe meiner Lösung um xxx € steigern“, „KundIn spart mit Hilfe meiner
Lösung xxx € beim Spritverbrauch“) stiftet meine Lösung für KundInnen?
> Nach welcher Zeit muss sich die Investition für KundInnen rentiert haben?
In einem zweiten Schritt gilt es die preise des Mitbewerbs zu analysieren.
Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich. Achten Sie dabei auf Aktu-
alität und verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf das Internet. Gehen Sie
auf Messen oder facheinschlägige Veranstaltungen. Versuchen Sie auch mit
potentiellen KundInnen über ihre bisherigen preisüberlegungen zu diskutieren.
CONSOA WWW.COnSOA.At
[email protected] GRüNDER/GESCHÄFTSFüHRER:
DI JörG KerSCHbAUMerMAG. MAttHIAS reICHOLD
Consoa
Unser TIPP!
Es ist wichtig bei der Planung di
e
erwarteten Erlose, als auch erwartete
Kosten so realistisch wie moglich
abzuschatzen. Das bedeutet auc
h
von Anfang an ein kleines gehalt fur
sich selbst zu budgetieren - m
an muss
ja von etwas leben
konnen!
CONSOA
einnahMen-ausGaBen:
In einem letzten Schritt sollten Sie sich nun vergegenwärtigen, mit welchen Kosten Ihr
bis hier definiertes Geschäftsmodell verbunden sein wird und wie oder wodurch Sie
einnahmen generieren können um diese zu decken. notieren Sie die wichtigsten Kosten
und einnahmequellen für Ihr Geschäftsmodell.
lIEFErAnT In, PArTnErIn, DIEnSTlEISTErIn
InFrASTrUKTUr,rESSOUrcEn,
PErSOnAl
Ich KUnDIn
- Marketing und Vertrieb- Provision- Messen- Sonderangebote- etc.
- Miete- Strom- geha lter- etc.
- rohstoffe- Dienstleistungen
- etc.
- Stuckverkauf- Verkauf von Stunden- Abonnements- etc.
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Die vergangenen übungen konnten Ihnen hoffentlich dabei helfen, die Puzzle-teile Ihres ersten
groben Geschäftsmodells zu konkretisieren und zu sortieren. nun sollten Sie in der Lage sein
Ihre individuelle business Model Canvas zu erstellen, indem Sie die ergebnisse oder Schluss-
folgerungen aus den übungen einfach in die leere Skizze übertragen. Sie können schreiben,
zeichnen oder wild kritzeln – was immer Ihnen hilft Ihr Geschäftsmodell zu visualisieren.
ZusaMMenfassunG:
sChlüssel- aktiVitäten
ausGaBen einnahMen
koMMunikation
VertrieBskanäle
Mein anGeBot
sChl
üsse
l-pa
rtne
r
kund
ense
GMen
t
sChlüssel- ressourCen
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Ob Ideenwettbewerb, Einzug ins build! Gründerzentrum, oder Einreichungen bei Förderungen und Preisausschreiben – Ihre Möglichkeiten sind vielfältig!
Geschäfts-modell –was nun?
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KREATIVE IDEEN GESUCHT!
Eine innovative Idee im Kopf, ein grobes Geschäftsmodell am Papier das sind doch
die besten Voraussetzungen für eine Teilnahme am build!Impuls Ideenwettbewerb?!
Um Möglichkeiten und Wege in die Selbstständigkeit bewusster zu machen und eine
plattform für Kärntens Ideen zu schaffen haben wir vor mehr als fünf Jahren den
build!Impuls Ideenwettbewerb ins Leben gerufen. In diesem Jahr konnten wir einen
absoluten Rekord verzeichnen: 66 kreative Ideen wurden von Oktober 2011 bis Ende
Jänner 2012 eingereicht. Gleich 16 davon schafften, es ins Finale – die GewinnerInnen
der zahlreichen Geld- und Sachpreise wurden im Rahmen der großen Abschlussveran-
staltung am 22. März 2012 gekürt. Mit dabei: der diesjährige Schirmherr des build!Im-
puls, SEZ-Gründer Egon putzi.
Mit seiner Idee eines Indoor-Navigationssystems für Industrieanalagen konnte Christian
Robin die Jury in der Kategorie produkt letzten Endes überzeugen. Das System wurde ent-
wickelt, um Instandhaltungsarbeiten effizienter, zeitsparender und sicherer zu gestalten.
In der Kategorie Dienstleistung konnte sich das projekt gr3at.com von Ernst Molden
und Christofer Huber gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. gr3at.com ist eine On-
line plattform zur interaktiven Freizeitgestaltung und wurde entwickelt, um Menschen
mit ähnlichen Interessen einfach und schnell zusammenzubringen.
Weiter geht’s ab Oktober 2012 mit der sechsten Ausgabe des build!Impuls. Alle Informationen
hierzu finden Sie unter www.build.or.at/initiative/ideenwettbewerb. Mitmachen lohnt sich!
Neben dem Ideenwettbewerb setzen wir eine Vielzahl weiterer Maßnahmen, um potentielle
GründerInnen über Mission und Arbeit des Zentrums zu informieren, unternehmerisches
Denken und Handeln zu fördern, und Selbstständigkeit als Karriereoption hervorzuheben.
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bizKick – enter the real Market ist eine Initiative mit dem Ziel, Studierenden die
Möglichkeit zu geben das Thema Selbstständigkeit in der praxis auszuprobieren. Mit 10
Euro Startkapital stehen die Studierendengruppen vor der Herausforderung, in sechs
Wochen ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Eingebettet in eine Lehrveranstaltung
werden so die wichtigsten Grundregeln der Unternehmensgründung praktisch erlernt.
Dass dies keineswegs eine unlösbare Aufgabe ist, zeigten die acht Teams der Fach-
hochschule Kärnten eindrucksvoll im Sommersemester 2012.
Die perfekte Umsetzung und die mitreißende präsentation sicherten der StudentIn-
nengruppe mit der Geschäftsidee „Senza Grenza“ den ersten platz. Senza Grenza
bietet kostengünstig abwechslungsreiche und vielseitige Sportarten an. Der Fokus
liegt jedoch nicht nur auf dem Sport, sondern vor allem auf „Networking“ mit anderen
Studierenden, Kulturen und Ländern.
Die Fachhochschule Kärnten spielt bei der Suche nach vielverspre-
chenden Geschäftsideen auch abseits von BizKick eine große Rolle.
Seit Oktober 2011 gab es an der FH Kärnten in Klagenfurt die Lehrver-
anstaltung „Gründungsmanagement“, welche von build! begleitet
wurde. Hier wurde versucht, im Rahmen eines Ideen-Scoutings po-
tentielle Gründungsideen zu identifizieren und diese auf Umsetzbar-
keit zu durchleuchten. Eines der hier entwickelten Konzepte konnte
beim build!Impuls den Sonderpreis FH nach Hause holen.
Doch auch mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt besteht eine
langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Gemeinsam mit der
Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung wurde das build!
entrepreneurship Zertifikat ins Leben gerufen. Es steht allen Studiengängen seit
2004 offen und bietet eine Zusatzqualifikation im Bereich Selbstständigkeit. Auch im
vergangenen Geschäftsjahr erfreute sich das Zertifikat großer Beliebtheit und war ein
voller Erfolg. Im Berichtszeitraum gab es 10 Lehrveranstaltungen mit insgesamt 377
HörerInnen. Am Ende konnten 12 Entrepreneurship-Zertifikate verliehen werden.
Die dazugehörige ringveranstaltung „erfolgreich selbstständig werden“ kann auch
von Nicht-Studierenden besucht werden. In den durchschnittlich 14 Terminen der
Ringveranstaltung, die in der Zeit von März bis Juni stattfinden, werden verschiedenste
Themen aus den Bereichen Gründung und praktische Umsetzung, rechtliche Aspekte,
Marketing oder Finanzierung vermittelt.
BUSInESSPlAn
gUTAchTEn
BEIrAT
IDEE
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Mein Weg ins build! Gründerzentrum
UnIv.-PrOF. DI Dr. erICH J. SCHWArZ
Vorstand der Abteilung
für Innovationsmanagement
und Unternehmensgründung
Dekan der Fakultät für
Wirtschaftswissenschaften
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
MAG. JürGen KOPeInIGBABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und
Beteiligungsgesellschaft m.b.H.
UnIv.-PrOF. DI Dr. HerMAnn HeLLWAGner
Leiter der Forschungsgruppe
„Multimedia-Kommunikation“
Institut für Informationstechnologie
prodekan der Fakultät für
Technische Wissenschaften
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
DI SIeGFrIeD SPAnZ
Geschäftsführung FH Kärnten
Dr. JOACHIM Werner
Studienbereich Engineering & IT
FH Kärnten
MAG.a MArIA-LUISe HADWIGer
Stadt Villach, Wirtschaftsförderung und Betriebsansiedlung
AnDreAS FrItZ
Wirtschaftskoordinator
der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
StADtrAt MAG. Dr. JOSeF ZAUCHner
Stadt Villach, Referent für Technologie- und Forschungsinitiativen, Fachhochschule, Technologiepark
PrOF. Dr. CHrIStOPH HIenertH
WHU – Otto Beisheim School of Management
Lehrstuhl für Unternehmertum
und Existenzgründung
Ihre Idee ist innovativ, hat Marktpotential und Sie möchten sofort mit der Umsetzung beginnen?
Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung um eine Aufnahme ins build! Gründerzentrum
zu besprechen. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung des Businessplans und begleiten Sie gerne
auf dem Weg von der Einreichung der Bewerbung, über die Einholung zweier Gutachten, bis hin zu
Ihrer Präsentation vor dem build! Beirat.
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Einreichen zahlt sich aus!
INTERNATIONAL a.tron 3d: Vision Award 2011 für die beste Newcomer-Technologie
Airborne Motion Pictures: Goldaward für das beste Screenplay
beim internationalen Torismusfilmfestival in Warschau
Airborne Motion Pictures: „prix Mayor of Karlovy Vary“
beim 44. Internationalen Tourismusfilm Festival in Karlsbad
Airborne Motion Pictures: Verleihung des Delphin bei den
Corporate Media & TV Awards in Cannes
Airborne Motion Pictures: Wahl des Image Films der Stadt Villach
zu den Top 8 weltweit durch das International Committee of Tourism Film
Airborne Motion Pictures: Goldenes Stadttor der Stadt Berlin
Airborne Motion Pictures: eine Goldene, drei Silberne, sowie eine
Schwarze Victoria bei den Internationalen Wirtschaftsfilmtagen
econob: WKO Technologieinitiative „Go Silicon Valley“
Tipchip: WKO Technologieinitiative „Go Silicon Valley“
Applied Informatics: WKO Technologieinitiative „Go Silicon Valley“
NATIONAL smartGIS: 1. platz beim i2b Businessplan Wettbewerb
in der Kategorie Dienstleistung, Gewerbe, Handel
mindixx: „T-Systems Innovation Award“ für das
projekt „clever4kids – leichter besser lernen“
econob: platz 22 beim Top100 GEWINN-Jungunternehmer-
Ranking (bestes Kärntner Unternehmen)
ilogs: eHealth/Telemedizin Award 2012
REGIONALholzfelgen: 1. Kärntner Regionalitätspreis
Augmensys: 1. platz beim TD|IKT 2012 in der Kategorie Software
Bekanntheitsgrad und Finanzierung sind meist große Themen im GründerInnen
alltag. Mit der Teilnahme an Wettbewerben und Förderausschreibungen kann man
hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Förderungen und Preisgelder erhalten
und gleichzeitig wertvolle öffentlichkeitswirkung erzielen. Abgesehen davon kön
nen Ausschreibungen und Wettbewerbe hilfreiche Indikatoren für die Stärken und
Schwächen des eigenen Geschäftskonzepts darstellen und wichtiges Feedback für
zukünftige Entwicklungen und Möglichkeiten bieten.
Das seine Teilnahme sich oft lohnen kann, wissen unsere GründerInnen nur zu gut und
holen reihenweise nationale und internationale preise nach Hause!
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Egal, was Sie nun vorhaben – wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite,
unterstützen Sie bei der Businessplanerstellung oder informieren Sie über
mögliche Preisausschreiben und Förderungen. Vereinbaren Sie ein erstes
kostenloses Beratungsgespräch und starten Sie durch!
Wir sind für Sie da!
MAG. KArIn IbOvnIK
Geschäftsführung, strategische
Ausrichtung, Netzwerk- und
Kooperationsaufbau, Fachliche
Beratung und Coaching von
GründerInnenteams
tel.: 0463 2700-8742
e-mail: [email protected]
MAG. SteFAn
OberHAUSer
Business Development, Fach-
liche Beratung und Coaching von
GründerInnenteams, Netzwerk-
und Kooperationsaufbau
tel.: 0463 2700-8753
e-mail: [email protected]
MAG. (FH) tAnJA
SCHeLIeSSnIG
Administration, Controlling,
Öffentlichkeitsarbeit
tel.: 0463 2700-8740
e-mail: [email protected]
MAG. DAnIeLA
PLAnInSCHetZ-rIePL
Veranstaltungen und Seminare,
pressearbeit, Fachliche
Beratung und Coaching
von GründerInnenteams
tel.: 0463 2700-8741
e-mail: [email protected]
MAG. CHrIStIne
MAIerBusiness Development, Fach-
liche Beratung und Coaching
von GründerInnenteams
tel.: 0463 2700-8756
e-mail: [email protected]
Alle Informationen zum grunderzentrum unter
www.build.or.at oder folgen Sie uns auf Facebook!
facebook.com/gruenderzentrum
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Wir schaffen raum für kreativität!
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