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Zeitschrift der September 2014 Das Natura Drogerie-Team allen Arten von Sportverletzungen,...

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Zeitschrift der Natura Drogerien AG September 2014 Heilpflanze Ginkgo Seite 6 Kopfschmerzen – eine Volkskrankheit Seite 8 Konzentration – Lernvermögen Seite 12 Das Natura Drogerie-Team
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Natura Drogerien | September 2014 1

Zeitschrift der Natura Drogerien AG September 2014

Heilpflanze GinkgoSeite 6

Kopfschmerzen – eine VolkskrankheitSeite 8

Konzentration – Lernvermögen Seite 12

Das Natura Drogerie-Team

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Natura Drogerien | September 20142

Willkommen

IMPRESSUM

HerausgeberNatura Drogerien AGHauptstrasse 11 5024 Küttigenwww.naturadrogerie.ch

RedaktionManfred Meier Sarah [email protected]

Layout/GestaltungNadja GerberTypografische Gestaltung 5024 Küttigen

DruckDruckerei AG Suhr Postweg 2 5034 Suhr

TitelbildDas Team der Natura Drogerien AG Küttigen und Suhr

INHALT

Unterwegs sein 4 Die Reiseapotheke

Wundpflege 5 Wundheilung fördern mit Naturprodukten

Pflanzenportrait 6 Ginkgo – das lebende Fossil Kopfschmerzen 8 Behandlungsmöglichkeiten von Kopfschmerzen

Lernschwäche 11 Schüssler Salze fürs Pauken

Konzentration 12 Kinder – vom Träumer bis zum Zappelphilipp

Wettbewerb 14 Einkaufsgutscheine der Natura Drogerien zu gewinnen

Bon 16 für einen Erste-Hilfe-Spray

In diesem Jahr ist bei uns nicht nur bei

den Neuerungen im Produktebereich

viel los, sondern auch im personellen

Bereich läuft einiges.

Meine langjährige Stellvertreterin in

Küttigen, Laura Loretan, geht für 5

Monate nach England und Brigitte

Flückiger und ich, wir werden An-

fang 2015 Südamerika bereisen. Aus

diesem Grund werden sie bei uns ein

neues Gesicht antreffen, Nadine Kel-

ler. Sie hat diesen Sommer die Höhere

Fachschule für Drogistinnen und Dro-

gisten in Neuenburg abgeschlossen,

und wird die «Reisevertretung» in un-

seren beiden Drogerien übernehmen.

An dieser Stelle nutze ich die Gelegen-

heit, unsere Ausbildung wieder einmal

im Detail anzusprechen. Die Lehre zur

Drogistin dauert vier Jahre und wurde

2011 komplett überarbeitet, und den

aktuellen Bedürfnissen angepasst. Wir

sind im Augenblick der einzige Beruf,

in welchem die Komplementärme-

dizin bereits auf Lehrlingsstufe um-

fassend unterrichtet wird. Zum Lehr-

lingsstoff in der Berufsfachschule ge-

hören zum Beispiel die Spagyrik, die

Homöopathie, die Bachblütenthe-

rapie und die Heilmethode nach Dr.

Schüssler. Ein möglicher Besuch der

Berufsmaturität erachte ich in der

heutigen Zeit als Selbstverständlich-

keit. Allerdings ist eine solche Doppel-

belastung eine wirkliche Herausforde-

rung, und es sollte wohl überlegt sein.

Nach der Lehre folgt eine Praxiszeit

von mindestens zwei Jahren, in wel-

chem das Erlernte gefestigt wird, be-

vor dann der nächste Schritt, die Hö-

here Fachschule für Drogistinnen und

Drogisten am Ufer des Neuenburger

Sees, in Angriff genommen werden

kann. Diese Ausbildung dauert zwei

Jahre und wird im Vollzeitstudium ab-

solviert.

Der Titel Drogistin/Drogist HF ermög-

licht das Führen einer Drogerie und

erlaubt die Ausbildung von Lehrlin-

gen. Manfred Meier n

Wir waren in den letzten Monaten sehr aktiv und haben unsere Produkte-palette erweitert. Es bereitet uns viel Freude, in unserem «Labor», neue Produkte zu entwickeln oder Bestehende mit unserer 100 % natürlichen Grund-lage zu überarbeiten. Hier einige Beispiele:– 9 unserer bewährten Medizinaltees

im praktischen Pyramidenbeutel– Arnika- und Wallwurzgel,

beide hoch dosiert– Körperöl und Brustöl– Propolissalbe, mit Tinktur und

Spagyrik– Inhalationsöl, mit oder ohne Inhalator– Verschiedene Naturkosmetik-

Körperpflegeprodukte

Zudem haben wir unseren Internet- auftritt komplett überarbeitet. Besuchen Sie uns doch auf www.naturadrogerie.ch und schauen Sie selber.

Nun wünsche ich Ihnen viel Spass mit der 7. Ausgabe unserer Haus- zeitschrift.

Manfred MeierInhaber und Geschäftsführer Küttigen

Reisefieber und neue Gesichter

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Natura Drogerien | September 2014 3

Interview

Verstärkung im Natura Drogerie-Team

NameNadine Keller

Beruflicher HintergrundIm Jahr 2010 beendete ich in der Dro-

gerie Stutz, Sarmenstorf meine Lehre

mit der Berufsmaturität. Danach zog

es mich in den Kanton Zürich. Nach

zwei verschiedenen Drogerien kehrte

ich an meinen Lehrort zurück. In der

Zwischenzeit besuchte ich Weiter-

bildungen in den Bereichen Natur-

heilkunde und Kosmetik. Durch mei-

nen Aufgabenbereich entstand der

Wunsch, mich für die höhere Fach-

schule in Neuenburg anzumelden. Im

Sommer 2014 erhielt ich das Diplom

und freue mich nun auf eine neue He-

rausforderung in der Natura Drogerie.

Das Thema meiner DiplomarbeitDie Diplomarbeit drehte sich um den

Gesundheitsschuh kyBoot. Ich un-

tersuchte, ob kyBoot eine messbare

Wirkung auf mich hat und ob sich

der Schuh weiterhin im Markt halten

wird. Durch die Befragung von Be-

rufsgruppen, die sich mit der Fuss-

gesundheit beschäftigen, erfuhr ich,

dass der kyBoot ein optimaler Trai-

ningsschuh ist. Mittels einer Umfrage

erfasste ich die Meinungen der End-

konsumenten. Die meisten von ih-

nen stellten eine positive Wirkung

durch die Schuhe fest, lediglich das

Aussehen könnte verbessert werden.

Mein Fazit ist, dass der Schuh durch-

aus eine Zukunft hat. Der kyBoot ver-

bessert messbar die Körperhaltung,

trainiert die Muskulatur und das

Gleichgewicht. Er kann zur Gesun-

derhaltung des Körpers einen Beitrag

leisten.

ZukunftsvisionenAls erstes möchte ich Erfahrungen als

Geschäftsführerin sammeln und mich

in einzelnen Teilgebieten noch weiter-

bilden. Ein Traum von mir ist, irgend-

wann eine eigene Drogerie zu führen.

Meine FreizeitMeine Freizeit wird momentan durch

meinen Hund ausgefüllt. Ich liebe es

wandern zu gehen, neue Wege zu ent-

decken und am Ziel wenn möglich, ei-

nen «Sprung» ins kühle Nass zu wa-

gen. An einem verregneten Wochen-

ende lese ich gern ein spannendes

Buch.

Nächstes ReisezielMein nächstes Reiseziel ist Skandina-

vien. Mit meinem Freund, unserem

Hund und dem Wohnmobil geht es

Richtung Norden. Seit unserer Island-

reise im letzten Jahr, sind wir begeis-

tert von dieser Region.

Lieblingsprodukte aus der DrogerieAktuell sind dies die Strath Kräuter-

hefe Produkte. Sie begleiteten mich

durch stressige Zeiten in der Ausbil-

dung. Das einfache, aber sehr wir-

kungsvolle Produkt, kann von jeder-

mann eingenommen werden, der sich

in Belastungszeiten stärken möchte.

n

Manfred MeierDrogist HF, HomöopathDipl. Spagyriker und Aromatherapeut

Brigitte FlückigerDrogistin HFDipl. Spagyrikerin

Nathalie Bloch KoppDrogistin HF

Nadine KellerDrogistin HF

Laura Anaïs LoretanDrogistin EFZMaster in Spagyrik Bachblütenspezialistin BFRP

Sarah PfenningerDrogistin EFZMaster in PhytotherapieHomöopathin in Ausbildung

Doris ZweidlerDrogistin EFZ Klassische Homöopathin

Sonja KochDrogistin EFZMaster in Spagyrik

Andrea BlattnerDrogistin EFZ

Jasmin SchreiberDrogistin in Ausbildung 4. Lehrjahr

Martina KellermüllerDrogistin in Ausbildung 3. Lehrjahr

Sara KasparDrogistin in Ausbildung 2. Lehrjahr

Anja BergerDrogistin in Ausbildung 1. Lehrjahr

Ein kompetentes Team

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Natura Drogerien | September 20144

Unterwegs sein

Die ReiseapothekeAndere Länder, andere SittenEgal wo es sie auf der Welt hinzieht,

es lohnt sich, vor der Reise eine Apo-

theke mit den wichtigsten Heilmit-

teln zusammenzustellen. Je nach-

dem ob man mit dem Auto oder mit

dem Rucksack unterwegs ist, in Ge-

biete mit guter Grundversorgung oder

entlegenere Orte reist, unterscheidet

sich die Wahl der Reiseapotheke stark.

Deshalb haben wir zwei Vorschläge

zusammengestellt – eine kleine Apo-

theke für Trekkingferien und eine

Grössere für Reisen in exotische Regi-

onen.

Weniger ist mehr – die kompakte ReiseapothekeFür Aktivferien, egal ob biken oder

wandern, hier haben wir auf geringes

Gewicht geachtet. Für kleinere Verlet-

zungen sind sie damit gut gerüstet.

– Erste-Hilfe-Spray, der Nothelfer für

(fast) alle Beschwerden, siehe S. 5

– Pflaster, Gazekompressen,

Verbandsstoff

– Pinzette, kleine Schere

– Schmerzmittel

– Insektenschutzmittel,

z. B. Anti-Brumm

– Sonnenschutzcreme,

z. B. Sunvital von Goloy 33

– Blasenpflaster

– Traubenzucker, für kleine

Schwächeanfälle

Für (fast) alle Fälle gerüstet – die komplette ReiseapothekeIn warmen, exotischen Ländern

macht es Sinn, gut ausgerüstet zu rei-

sen. So können akute Beschwerden

selbst behandelt werden, und man

muss sich nicht auf Sprach-Aben-

teuer in örtlichen Apotheken einlas-

sen.

– Diverse Produkte der Grundver-

sorgung, siehe kompakte Apotheke

oben

– Perenterol, gegen Durchfall

– Magen-Darmtropfen, bei allen

Verdauungsbeschwerden

– Abführmittel, wenn man in den

Ferien zu Verstopfung neigt

– Präparat gegen Reiseübelkeit

– Bachblüten Notfalltropfen, bei

seelischen Nöten wie Nervosität,

Schock, uvm.

– Ohrentropfen, für Taucher

– Augentropfen, Nasenspray, bei

Neigung zu Beschwerden

– Spagyrik-Spray Resistenz akut,

stimuliert das Immunsystem,

bei ersten Erkältungsanzeichen

– Halslutschtabletten

– Malariaprophylaxe oder Sofort-

therapie, fragen sie Ihren Arzt

Tipps für die ReiseOb mit Reisecar, Auto oder im Flug-

zeug, meist muss eine längere Zeit

im Sitzen verbracht werden. Folgen-

des hilft die Anreise beschwerdefrei zu

überstehen:

– Fussübungen, umhergehen oder

Fahrtpausen, um sich die Beine zu

vertreten, helfen die venöse Durch-

blutung optimal zu halten.

– Gönnen sie ihren Beinen vor und

nach Reiseantritt eine wohltuende

Einreibung mit unserer

natürlichen Venenemulsion.

– Pinus Tabletten von Pfarrer Künzle,

um die Fliesseigenschaft des Blu-

tes zu optimieren und allfälligen Be-

schwerden vorzubeugen. Vor der

Reise werden einmalig 10 Tabletten

eingenommen.

Exotisches Essen – hält da mein Magen stand?In heissen, tropischen Ländern soll-

ten Sie nur gekochte, gebratene oder

geschälte Lebensmittel essen. Bei Be-

schwerden empfehlen sich folgende

Produkte zur schnellen Genesung:

– Perenterol, Aktivhefepräparat

welches bei Durchfall rasch Linde-

rung bringt

– Magen-Darmtropfen, bringen

die Verdauung ins Gleichgewicht,

helfen gegen Übelkeit

– Similasan Magen-Darmglobuli,

bei leichtem Durchfall, Übelkeit,

Erbrechen und Unwohlsein

Mindestens genau so wichtig ist je-

doch, dass Sie mit viel Freude und ei-

nem Lächeln die Reise antreten, denn

schlussendlich ist vieles eine Frage der

Einstellung. sp n

Im Notfall zähltVertrauen doppelt:

Die FLAWA Taschenapotheke ist praktisch, handlich und hilfreich. www.fl awa.ch

CHF 10.50statt

CHF 12.50

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Natura Drogerien | September 2014 5

Wundpflege

Wundheilung fördern mit Naturprodukten

Unser Erste-Hilfe-Spray (ab jetzt EHS

genannt) ist ein rein natürliches Heil-

mittel aus alkoholischen, homöopa-

thischen und spagyrischen Pflanzen-

auszügen.

Den EHS kann man bei allen Verlet-

zungen, Entzündungen, Muskelver-

spannungen, akuten Hautausschlä-

gen, Blasen, Insektenstichen, usw. in-

nerlich und äusserlich einsetzen. Er

eignet sich für Kinder genauso wie für

Erwachsene und ist sehr gut verträg-

lich.

Wichtig ist, jede Entzündung, jeder

Schmerz oder Ausschlag ist nur ein

Symptom einer Krankheit oder Stö-

rung in unserem Organismus. Die Ur-

sache dafür muss zuerst gefunden

werden, erst dann kann man mit Er-

folg behandeln. Der EHS soll für die

«Erste Hilfe» da sein. Sollte keine Bes-

serung eintreten, ist ein Arzt zu kon-

sultieren.

Nachfolgend einige Anwendungs-

möglichkeiten für den EHS:

– Bei Schürf- und Schnittwunden: 2 – 3-mal in kurzen Abständen auf-

sprühen, stark blutende Wunden so

oft besprühen, bis die Blutung nach-

lässt. Eine zusätzliche Desinfektion

ist, in den allermeisten Fällen, nicht

nötig.

– Bei Quetschungen, Beulen und Blutergüssen: sofort in kurzen Ab-

ständen aufsprühen.

– Bei Verbrennungen und Sonnen-brand: sofort in kurzen Abstän-

den aufsprühen, bis die Schmer-

zen nachlassen. Danach 3 x täglich

anwenden bis zum Beginn der Ver-

narbung, danach wird mit der Son-

nenbrandemulsion weiterbehan-

delt. Eine allfällige Vernarbung kann

mit unserer Narbensalbe unterstützt

werden.

– Juckende Ausschläge und Insekten-stiche: sofort besprühen und mehr-

mals wiederholen.

– Bei Entzündungen und akuten Ge-lenkschmerzen: mehrmals täglich

anwenden.

– Beginnende Kopfschmerzen und Migräne: die Stirn, die Schläfen und

den Nacken mehrmals besprühen

oder als kühle Kompressen auflegen.

– Zur Vorbereitung bei Operationen:

4 – 5 Tage im Voraus einige Male täg-

lich, einen Sprühstoss in den Mund.

Nach Operationen, sollte die ver-

letzte Stelle mehrmals täglich be-

sprüht werden. Zusätzlich empfiehlt

sich 3-mal täglich einen Sprühstoss

in den Mund zu sprühen.

Bei offenen Verletzungen kann nach

der Anwendung des EHS ein kurzes

Brenngefühl auftreten. Sollte dies bei

Kindern ein Problem sein, kann äus-

serlich ein wässriges Desinfektions-

mittel (z. B. Merfen, Bepanthen plus)

angewendet und der EHS innerlich

eingenommen werden. Wir empfeh-

len bei allen Beschwerden zusätz-

lich die innerliche Einnahme. Sie ver-

stärkt die wundheilende, schmerzlin-

dernde und entzündungshemmende

Wirkung des EHS. Dosiert wird er

3 – 4-mal täglich einen Sprühstoss in

den Mund.

Der Erste-Hilfe-Spray «Mund und Rachen»Unser bewährter EHS kombiniert mit

den spagyrischen Essenzen von Bie-

nenkittharz (Propolis), Myrrhe und

Löffelkraut. Bei entzündlichen Pro-

zessen im Mund- und Rachenbereich,

wie Aphten, Mundsoor und Druck-

stellen von Zahnspangen oder dritten

Zähnen.

Der Erste-Hilfe-Spray «Sportverletzungen»Hochwertige, ätherische Öle ergän-

zen den klassischen EHS, und ma-

chen ihn so zum idealen Partner für

die Sporttasche. Bei allen Arten von

Sportverletzungen, Muskelkrämpfen

und Verspannungen, sowie bei rheu-

matischen Beschwerden. Bei begin-

nenden Kopfschmerzen den Nacken,

sowie Stirn und Schläfen besprühen

(nicht zu nahe bei den Augen). Kann

auch zur Vorbereitung der Muskulatur

bei sportlichen Aktivitäten eingesetzt

werden. Der EHS mit ätherischen

Ölen darf nur äusserlich und bei ge-

schlossenen, stumpfen Verletzungen

verwendet werden.

Heil- und Wundsalbe100 % natürliche Salbe, mit pflanzli-

chen Ölen und Tinkturen. Desinfiziert

und heilt jegliche Verletzungen, pflegt

irritierte und gereizte Haut. Ideal als

Nachbehandlung des EHS, sowie zur

Narbenpflege einsetzbar.

Nachbehandlungssalbe- und EmulsionRein natürlich, mit spagyrische Essen-

zen und ätherischen Ölen. Heilt und

lindert Blutergüsse, zur Nachbehand-

lung von Wunden und stumpfen Ver-

letzungen. sp n

Wer kennt ihn nicht, den Erste-Hilfe-Spray. Die Hausspezialität aus dem Hause Oesch,

seit 30 Jahren ein steter Begleiter vieler Familien. Er hat einen vielfältigen Einsatzbereich

und sollte in keiner Hausapotheke fehlen.

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Natura Drogerien | September 20146

Pflanzenportrait

Ginkgo – das lebende Fossil

Ginkgo – seine GeschichteDer Baum war vor Millionen von Jah-

ren auch in Europa heimisch. Später

fand man ihn nur noch in Teilen von

China. Von dort fand er den Weg in

andere Gebiete Asiens. Man pflanzte

ihn mit Vorliebe in Tempelanlagen,

weshalb er auch heute noch Tempel-

baum genannt wird. Der Arzt und For-

schungsreisende Engelbert Kaempfer

brachte den Baum um 1730 schliess-

lich wieder nach Europa, wo er in

Parkanlagen oder botanischen Gärten

gepflanzt wurde.

Ginkgo – seine NamensgebungGinkgo biloba, so der lateinische

Name, stammt von Carl von Linné.

Dieser übernahm den bereits beste-

henden Namen, Ginkgo, der von Ka-

empfer aus dem Japanischen über-

nommen wurde. «Ginkyo» ist eine

Kombination der Schriftzeichen «gin»

(= silber) und «kyo» (= Aprikose), was

sich auf die silbrig scheinende, apriko-

senähnliche Frucht bezieht. Aus un-

geklärten Gründen entstand aber aus

der Silbe «kyo» die falsche Silbe «kgo»,

welche zum lateinischen Namen

führte. «Biloba» weist auf die zwei-

lappige Blattform hin. Deutsch nennt

man die Pflanze auch Fächerblatt-

baum, Elefantenohrbaum, Mädchen-

haarbaum oder lustiger weise auch

Grossvater-Enkel-Baum, da es nach

der Pflanzung des Baumes sehr lange

dauert bis er die ersten Früchte trägt.

Im Französischen kennt man ihn un-

ter den Namen «Arbre aux quarante

ecus» oder «Noyer du Japon» und im

Englischen nennt man ihn «Maiden-

hair tree».

Ginkgo – seine MerkmaleDer Baum ist ein Sonderling unter

den Pflanzen. Er ist das einzig noch le-

bende Bindeglied zwischen den Farn-

pflanzen und den höheren Pflan-

zen. Er ist weder bei den Laubbäu-

men noch bei den Nadelgewächsen

eingeteilt, sondern gehört einer al-

ten Pflanzenfamilie an, deren rest-

liche «Mitglieder» schon vor langer

Zeit ausgestorben sind. Die Pflanze

ist zweihäusig, was bedeutet, dass es

männliche und weibliche Bäume gibt.

Ersteren wird bei der Pflanzung oft

den Vorzug gegeben, da die Früchte

der weiblichen Bäume eher unange-

nehm ranzig riechen. Dies kommt

von der Buttersäure, die in den Früch-

ten enthalten ist.

Charakteristisch sind die Blätter, wel-

che fächerartig geformt sind und in

der Mitte eine Einkerbung haben. Die

Blätter schimmern in einem kräftigen,

helleren Grün. Im Herbst leuchten sie

goldgelb, bevor sie wie bei den Laub-

bäumen fallen gelassen werden. Die

Bäume werden bis zu 30 – 40 m hoch,

haben eine langgestreckte Krone, die

bei alten Bäumen immer breiter wird.

Der Baum ist äusserst widerstandsfä-

hig und resistent gegen Insektenfrass

oder Krankheiten. Auch die Luftver-

schmutzung scheint ihm nichts an-

zuhaben. Deshalb wird er gerne auch

als Alleebaum gepflanzt. Seine Rinde

ist schwer entflammbar, was in mäs-

sig feuerresistent macht. Bis zu 2000

Jahre alt kann der Ginkgo werden; in

China sollen Exemplare stehen, die

4000 Jahre alt sind.

Ginkgo – seine SymbolikIn Asien wird der Baum schon seit

Jahrhunderten als «Baum der Er-

kenntnis» verehrt und auch als Heil-

pflanze genutzt. Wobei dort nicht nur

die Blätter, sondern auch die Samen

und Wurzeln zum Einsatz kommen.

Der Ginkgo-Baum ist die letzte Art der Ginkgoales, einer Pflanzengruppe, die

bereits vor zirka 150 Mio. Jahren ausgestorben ist. Der Ginkgo-Baum mag also das

einzige Lebewesen auf Erden sein, das sowohl den Dinosauriern, wie auch den

Menschen Schatten spendete.

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Natura Drogerien | September 2014 7

Im Westen werden nur die Blätter zu

Heilzwecken verwendet. Gerade die

Blätter sind es auch, welche die Men-

schen faszinieren und etliche Kunst-

schaffende inspirieren. Als Motiv sind

sie beliebt für die Verzierung von Ge-

brauchsgegenständen, für Schmuck

oder Bilder.

Die Zahl Zwei ist für den Ginkgo sym-

bolhaft. Erstens durch die Zweihäusig-

keit, dann durch das zweigeteilte Blatt

und nicht zuletzt wegen dessen aus-

sergewöhnlichen Nervenstruktur. Bei

einkeimblättrigen Pflanzen, wie dem

Spitzwegerich, verlaufen die Blatt-

nerven parallel. Vernetzt verlaufen sie

bei den zweikeimblättrigen Pflanzen,

wie der Zitronenmelisse. Vom Blatt-

stiel verläuft also ein Hauptnerv und

verzweigt sich seitlich immer wieder

in kleinere Nerven. Das Ginkgoblatt

hingegen bildet auch hier eine Aus-

nahme. Der Hauptnerv teilt sich in

zwei gleichgrosse Nerven, diese tei-

len sich wiederum in zwei usw. Dar-

aus kann man mehrere Überlegun-

gen ableiten. Folgen wir den Nerven

vom Ausgangspunkt nach aussen, so

erleben wir eine wiederholte Spaltung

(=Analyse). Umgekehrt gehen wir zu-

rück zum Ursprung, so erleben wir

eine sich wiederholende Zusammen-

führung (=Synthese).

Diese Zweipoligkeit oder Gegensätz-

lichkeit findet man überall im Le-

ben – Tag und Nacht, Mann und Frau,

Jung und Alt, stark und schwach etc.

Oft wird diese Gesetzmässigkeit aber

ignoriert und im alltäglichen Leben

ausgeblendet. Einzelne Pole werden

gefördert und andere missachtet oder

sogar bekämpft. Auch unsere beiden

Hirnhälften mit ihren unterschiedli-

chen Aufgaben, symbolisieren diese

Pole. In unseren Breitengraden wird

die linke Hirnhälfte, zuständig für das

ursächlich-analytische Denken, über-

bewertet. Wohingegen das analog-

synthetische Denken (vernetztes, ein-

zelne Teile zusammenfügendes Den-

ken) verkümmert, was auf Dauer ein

Vitalitätsverlust des Gehirns verur-

sacht und die Funktion als Ganzes da-

runter leidet.

Der Ginkgo symbolisiert das Ganze,

beide Teile vereinigt, als Einheit und

im Gleichgewicht. Er gewinnt so an

Lebenskraft, zeichnet sich aus durch

seine Vitalität, die wir in seiner Wider-

stands- und Regenerationskraft wie-

derfinden. Die Leistungsfähigkeit un-

seres Hirns – dem einzigen Organ,

das beide Pole in sich vereinigt – wird

durch diese Vitalität regeneriert.

Ginkgo – seine AnwendungIn den letzten Jahrzehnten zeigte die

Erfahrung auf, dass Ginkgo eine wert-

volle Heilpflanze ist. In diversen Stu-

dien konnten bestimmte Wirkungen

mehrfach wissenschaftlich belegt und

die Erfahrungswerte bestätigt werden.

Ginkgo …

… verbessert die Fliesseigenschaft

des Blutes

… inaktiviert schädliche Sauerstoff-

radikale

… fördert die Durchblutung in den

kleinsten Blutgefässen im Hirn und

den Extremitäten

… steigert die Gedächtnisleistung

und das Lernvermögen

… übt eine Schutzwirkung auf die

Nervenzellen im Gehirn aus

Entsprechend dieser Wirkungen er-

geben sich folgende Anwendungsge-

biete: Gedächtnisstörungen, Konzent-

rationsstörungen, depressive Verstim-

mungen, Schwindel, Ohrensausen

(Tinnitus), Kopfschmerzen, arterielle

Durchblutungsstörungen in den Ex-

tremitäten (beginnende Verschluss-

krankheit), Wadenkrämpfe, Kältege-

fühl, Kribbeln und Ameisenlaufen.

Bei einer Anwendung als Begleitthe-

rapie hat man positive Auswirkun-

gen bei verschiedenen Demenzfor-

men festgestellt. Dies im Sinne einer

Verbesserung der Alltagstauglichkeit.

Ginkgo kann bei leichteren Gedächt-

nis- und Konzentrationsstörungen

im Alter sehr hilfreich sein. Desglei-

chen kann man Ginkgo zur Vorberei-

tung auf Prüfungen einsetzen, um die

Konzentrationsfähigkeit während der

Lernphase und an der Prüfung selbst

zu steigern.

Auch für Kinder mit einem Aufmerk-

samkeitsdefizit und mangelnder Kon-

zentrationsfähigkeit, kann Ginkgo

hilfreich sein. Hier oft mit anderen

komplementär-medizinischen Mass-

nahmen kombiniert.

Ginkgo verbessert die Durchblutung

in den kleinsten Blutgefässen. Des-

halb ist er bei arteriellen Durchblu-

tungsstörungen der Extremitäten an-

gezeigt, begleitend zu einer Physiothe-

rapie. Ein weiteres Anwendungsgebiet

sind wiederkehrende Kopfschmerzen,

welche durch Wetterumschlag, Über-

anstrengung oder im Klimakterium

ausgelöst werden. Allerdings sollte

ärztlich abgeklärt sein, ob die Schmer-

zen nicht durch eine andere, eventu-

ell schwerwiegendere Ursache ausge-

löst werden.

Ginkgo wird als spagyrische Essenz,

als Tinktur oder als Kapsel eingenom-

men, oft kombiniert mit anderen Heil-

pflanzen. Die Anwendung in Form

von Tee ist nicht gebräuchlich. nbk n

Page 8: Zeitschrift der September 2014 Das Natura Drogerie-Team allen Arten von Sportverletzungen, Muskelkrämpfen und Verspannungen, sowie bei rheu-matischen Beschwerden. Bei begin-nenden

Natura Drogerien | September 20148

Neben Rückenschmerzen gehört

der Kopfschmerz zu den häufigsten

Krankheitserscheinungen überhaupt.

Laut deutschen Studien sollen an die

70 % der Bevölkerung unter zeitweisen

oder chronischen Kopfschmerzen lei-

den. Fünf Prozent haben täglich Kopf-

schmerzen. Frauen sind häufiger be-

troffen als Männer und Stadtbewoh-

ner mehr als die Landbevölkerung.

Heute sind rund 250 verschiedene

Kopfschmerzen bekannt. Bei den

meisten davon handelt es sich um sel-

tene Krankheiten. 90 Prozent der Fälle

verteilen sich auf die beiden Formen

Spannungskopfschmerzen und Mi-

gräne. Immer öfter hört man in den

letzten Jahren von den sogenannten

Cluster-Kopfschmerzen. Bei uns in

der Drogerie haben wir es vor allem

mit Spannungskopfschmerzen und

Migräne zu tun.

Es wird zwischen primären und se-

kundären Formen des Kopfschmerzes

unterschieden:

Primäre Kopfschmerzen: Hier entspricht der Schmerz an sich

der Krankheit. Oft können keine si-

cheren Ursachen dafür gefunden wer-

den. Der überwiegende Teil der Kopf-

schmerzen gehört zu dieser Art.

Sekundäre Kopfschmerzen: Hier ist der Schmerz die Folge einer

anderen Krankheit, wie zum Beispiel

nach Traumen, durch Tumore oder

Blutungen.

Das «übliche» Kopfweh, die soge-

nannten Spannungskopfschmerzen,

treten unter allen Kopfschmerzen am

häufigsten auf. Sie können nur hin

und wieder auftreten oder annähernd

ständig vorhanden sein.

Im Vergleich zu anderen Arten von

Kopfschmerzen sind die Schmerzen

eher leichter bis mittelschwerer Natur.

Sie können am ganzen Kopf auftreten

und sind nicht von körperlicher An-

strengung abhängig. Die Schmerzart

ist eher drückend bis ziehend, nicht

aber pulsierend. Auch kommen nur

selten vegetative Begleitsymptome

Volkskrankheit Kopfschmerzen

Behandlungsmöglichkeiten von Kopfschmerzen

Wirkt auch wenn Sie nicht daran glauben.

Wirkt gegen Kopfschmerzen. Lesen Sie die Packungsbeilage.

Page 9: Zeitschrift der September 2014 Das Natura Drogerie-Team allen Arten von Sportverletzungen, Muskelkrämpfen und Verspannungen, sowie bei rheu-matischen Beschwerden. Bei begin-nenden

Natura Drogerien | September 2014 9

Behandlungsmöglichkeiten von Kopfschmerzen

wie Sehstörungen, Schwindel oder

Übelkeit vor. Wenn die Spannungs-

kopfschmerzen chronisch werden,

treten nicht selten psychonervöse Stö-

rungen wie depressive Verstimmtheit,

Nervosität, schlechte Stressregulation

oder Schlafstörungen auf.

Die genauen Ursachen der Span-

nungskopfschmerzen sind noch nicht

geklärt, man geht von multifaktoriel-

len Geschehen aus, wie zum Beispiel:

– Chronisch verspannte

Nackenmuskulatur

– Psychische Ursachen

– Nächtliches Zähneknirschen

– Medikamente

– Chemikalien, sonstige Umwelt-

einflüsse

Die Migräne ist vor allem in den In-

dustriestaaten weit verbreitet, am

meisten in Westeuropa. Sie tritt bei

Frauen dreimal häufiger auf als bei

Männern.

Typisch für eine Migräne ist, dass

gleichzeitig zu den Kopfschmerzen

weitere Beschwerden auftreten:

– Sehstörungen

– Übelkeit

– Erbrechen

– Überempfindlichkeit gegenüber

Licht und Geräuschen

Die Ursachen der verschiedenen Mi-

gräneformen (rund 20 Formen sind

bekannt) sind nicht eindeutig ge-

klärt. Man geht davon aus, dass soge-

nannte Neurotransmitter und Boten-

stoffe eine wichtige Rolle spielen. An

der Entstehung beteiligt sind zudem

weitere Faktoren, wie die Durchblu-

tung, entzündliche Prozesse und ge-

netische Veranlagung.

Die Migräne kann durch schulmedizi-

nische Massnahmen derzeit nicht ge-

heilt werden. Ziel der Behandlung ist

es, die Anfallshäufigkeit und die In-

tensität zu reduzieren.

Der Cluster-Kopfschmerz ist eine pri-

märe Kopfschmerzform, bei der es zu

Anfällen mit extremem Kopfschmerz

kommt, welche wenige Minuten bis

Stunden dauern können. Die Schmer-

zen sind einseitig, im Bereich der Au-

gen und Schläfen, und es kommt min-

destens ein Begleitsymptom dazu

(z. B. gerötete Bindehaut, laufende

Nase, Lidödeme oder schwitzen im

Gesichtsbereich). Diese Schmerzen

sind ausgesprochen stark und reagie-

ren nicht auf die üblichen Schmerz-

mittel.

TherapiemöglichkeitenEs gelten einige grundsätzliche Faust-

regeln, um Kopfschmerzen in Schach

zu halten. Man kann folgende Punkte

im Alltag integrieren und zur Ge-

wohnheit werden lassen:

– Genug Trinken

– Bewegung an der frischen Luft

– Genug Schlaf

– Nicht Rauchen

– Möglich Auslöser meiden

(Rotwein, Schokolade, Zitrus-

früchte, Aspartam (künstlicher

Süssstoff), usw.)

– Ev. ein Kopfschmerz-Tagebuch

führen (es gibt diverse App’s als

Hilfe)

Für den Akutfall gibt es die klassi-

schen Schmerzmittel mit Ibubrofen,

Paracetamol oder Acetylsalicylsäure,

welche je nach Situation gezielt und

kurzfristig angewendet werden. Zur

Prophylaxe bei chronischer Kopf-

schmerz- oder Migränethematik wird

mit hochdosierten Vitalstoffen, wie

zum Beispiel Coenzym Q10 und Vit-

amin B2, gute Verbesserungen erzielt.

Ubichinon-10, wie das Coenzym Q10

auch genannt wird, ist eine körperei-

gene Substanz, welche zum Teil über

die Nahrung aufgenommen, aber auch

vom Körper selber produziert wird.

Q10 ist ein wichtiges Coenzym für die

Energiegewinnung in den Zellen und

somit für den Stoffwechsel im Allge-

meinen. Wegen seiner antioxidativen

Eigenschaften findet man es in den

letzten Jahren auch vermehrt in kos-

metischen Anti-Ageing-Produkten.

Fortsetzung auf Seite 10

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Natura Drogerien | September 201410

Volkskrankheit Kopfschmerzen

Gegen Kopfschmerzen wächst in

der Natur auch das eine oder andere

Kraut. Man kann diese in verschiede-

nen Formen anwenden, wie zum Bei-

spiel als spagyrische Essenzmischung,

als Tinktur oder in der Aromatherapie.

In unserem aromatherapeutischen

«Kopfwehroller» haben wir unter an-

derem die ätherischen Öle von La-

vendel, Kardamom und Pfefferminze

kombiniert. Dieser wird bei beginnen-

den Kopfschmerzen einfach auf die

Stirn, Schläfen und den Nacken auf-

gerollt. Er entspannt und erfrischt den

Kopf und er passt in jede Handtasche

für unterwegs.

Eine Spagyrische Mischung kann

man individuell anpassen, da sich die

Symptome und Begleiterscheinung

sehr verschieden zeigen. Nachfolgend

einige Essenzen, welche aus Erfah-

rung oft gute Linderung bringen:

– Lavendel bringt frischen Wind in

den Kopf, wirkt schmerzlindernd

und beruhigend auf das vegetative

Nervensystem

– Pestwurz wirkt stark krampflösend

auf körperliche (Schulter, Nacken)

und psychische Krampfzustände,

hat eine direkte Wirkung auf die

Schmerzentstehung, indem es

gewisse Stoffe hemmt

– Tollkirsche wirkt bei akuten

Schmerzen, Blutdrang im Kopf

infolge blutgefässbedingter Stau-

ungen und löst Verkrampfungen

– Rhabarber wirkt entkrampfend

auf die Mikromuskulatur und auf

psychische Verkrampfungen

– Magnesium phosphoricum ist

DAS krampflösende Mineralsalz

schlechthin

So eine Kopfschmerz-Mischung

nimmt man zu Beginn 2 – 3 Wochen

täglich morgens und abends um dem

Körper die entsprechenden Impulse

zu geben. Für den Akutfall hat man ei-

nen Spray dabei und sprüht bei den

ersten Anzeichen in kurzen Abstän-

den von halbstündlich bis stündlich

3 Sprühstösse in den Mund, bis eine

Besserung eintritt.

Tinktur-MischungAuch mit herkömmlichen Tinkturen

kann man eine effektive Mischung zu-

sammenstellen. Hier kommen nebst

der Pestwurz noch folgende Pflanzen

zur Anwendung:

– Ginkgo fördert die Hirndurch-

blutung und sorgt damit für eine

bessere Sauerstoffversorgung

im Kopf

– Melisse wirkt entkrampfend,

beruhigend und psychisch aus-

gleichend, vor allem wenn die

Beschwerden psychosomatischer

Natur sind

– Pfefferminze wirkt krampflösend

und nervenstärkend, gibt einen

frischen Geschmack

Alle diese Vorschläge sind nicht ab-

schliessend. Eine weitere Behand-

lungsmöglichkeit ist die klassische

Homöopathie. Hier wird von ei-

nem ausgebildeten Therapeuten das

zum Typ und den Symptomen pas-

sende, homöopathische Einzelmit-

tel gesucht. Aber auch hier ist, durch

die komplexen Beschwerdebilder, oft

mehr als nur eine Mittelgabe notwen-

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Lernschwäche

Die speziell aufbereiteten Mineral-

stoffe nach Dr. Schüssler erfreuen

sich grosser Beliebtheit. Insbesondere

im Einsatz bei Kindern und Jugendli-

chen. Nicht nur als zuverlässige Un-

terstützung für den jungen Organis-

mus allgemein, sondern auch als Hilfe

für die kognitiven Aufgaben: Lernen,

Konzentration, Ausdauer… Schüssler-

salze helfen mit, die physiologischen

Voraussetzungen zum Lernen und

zur Ausdauer zu ermöglichen. Kin-

der haben oft Probleme mit der Auf-

nahme und Verwertung von Mineral-

stoffen und Spurenelementen, da sich

die Verdauungsleistung zu Stoffen

hinwendet, die wenig Verdauungsauf-

wand benötigen wie Zucker etc.

Folgende Schüsslersalze haben sich

bei schulischen Problemen als erfolg-

reich erwiesen:

Nr. 1 Calcium fluoratum D12Wird eingesetzt wenn ein Kind oder

Jugendlicher lernt, am Stoff dranbleibt

und doch vieles alsbald wieder ver-

gisst, d. h. das Gelernte nicht im Ge-

dächtnis abrufbar behalten kann.

Kinder, die sich dauernd ablenken las-

sen und sich dadurch nicht konzen-

trieren können, hilft oft und rasch

das beliebteste Schüsslersalz für den

Bereich des Lernens:

Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12Eisen in der verdünnten Form bringt

mehr Sauerstoff von der Lunge in die

Blutzellen. Kinder, die sich gerne al-

lem anderen als dem Lernen zuwen-

den, spüren die Wirkung von Nr. 3

Ferrum phosphoricum sobald sie sich

(endlich) auf den Lernstoff einlassen.

Dieses Salz wirkt schnell und effektiv

für die Konzentration.

Das zweitbeliebteste Schüsslersalz für

die Konzentration ist:

Nr. 5 Kalium phosphoricum D6Kalium phosphoricum ist als DAS

Lernausdauer, als DAS «Dranbleibe»-

Mittel von Lernenden sehr geschätzt.

Und tatsächlich, lässt sich die Kon-

zentration und das «Merkvermögen»

mit diesem Salz aufrechterhalten bzw.

verbessern.

Unser Gehirn hat eine starke elekt-

romagnetische Ladung und Kraft. So

«strahlt» es im Grössenvergleich hun-

derttausendmal stärker als die Sonne.

Nimmt die Strahlung durch Ernäh-

rungsfehler, Müdigkeit, Belastungen,

Elektrosmog etc. ab, fühlt sich das

Kind träge, gelangweilt, verträumt bis

leicht benommen und bisweilen auch

abweisend. So wird Lernen schwierig.

Nr. 8 Natrium chloratum D6 …… kann helfen, die elektrische Span-

nung im Gehirn und in der Gehirn-

flüssigkeit zu regulieren.

Deshalb ist Nr. 8 Natrium chloratum

die beste Förderung zum Lernen und

Konzentration aus der Welt der Mine-

ralien. Man kann ohne weiteres die

Salze Nr. 3, Nr. 5, Nr. 8 auch zusam-

men geben oder von jedem Mineral-

salz 5 Tabletten in einem Glas Wasser

auflösen und dem Kind zum Trinken

geben (am besten in kleinen Schlück-

chen).

Die Schüsslersalze wirken auf die

mentalen Ebenen erfolgreich, wenn

weitere wichtige Ernährungsaspekte

berücksichtigt sind. Z. B. genügend

Fettsäuren hauptsächlich Omega-3-

Fettsäuren und die B-Vitamine. Unge-

nügend versorgt mit diesen Nährstof-

fen, fühlt sich ein Kind antriebsarm

und uninteressiert am Lernstoff. Mit

Rapsöl, Leinöl, Thunfisch, Walnüs-

sen, Butter und Vitamin-B-reichen

Nahrungsmitteln, wie Hülsenfrüch-

ten, Vollreis, Haferflocken, Buchwei-

zen, Hefepräparate etc. lässt sich eine

genügende Aufnahme der «Lernförde-

rer» bewerkstelligen.

Jo Marty, Phytomed n

Super-Lern-Power-DrinkNr. 3 10 Tabl. für die Sauerstoff-

versorgungNr. 5 10 Tabl. Energie- und

NeurotransmitterNr. 8 5 Tabl. für die GehirnflüssigkeitNr. 21 5 Tabl. für Enzyme der

Gehirnaktivitätin ca. 300 ml heissem Wasser auflösen

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Natura Drogerien | September 201412

Konzentration

Die Ernährung ist von zentraler BedeutungGenügend Energie, Proteine und Mi-

kronährstoffe (Vitamine und Mine-

ralstoffe) sind während des Wachs-

tums enorm wichtig. Wenn während

der Wachstumsphase Konzentrations-

schwierigkeiten auftreten, ist es an der

Zeit auch die Ernährung der Kinder

genauer unter die Lupe zu nehmen.

Wichtige Mikronährstoffe im Zusam-

menhang mit Konzentrations- und

Lernschwierigkeiten sind: Vit. B1 (Thi-

amin), Vit. B6 (Pyridoxin), Vit. C, Nia-

cin (Vit. B3), Zink, Chrom, Mangan,

Eisen, Kalzium, Magnesium, Essenti-

elle Fettsäuren (Omega-3- und 6-Fett-

säuren). Fragen Sie nach unserer Bro-

schüre «Welche Mikronährstoffe sind

in welchen Lebensmitteln enthalten».

Generell kann man sagen, dass je we-

niger die Lebensmittel industriell ver-

arbeitet sind, desto mehr Mikronähr-

stoffe enthalten sie.

Wann zusätzlich ein Aufbaupräparat?Wenn Kinder sehr schnell wachsen,

viel Sport betreiben (4 – 5 x pro Wo-

che) oder sehr heikle Esser sind, kann

es Sinn machen, dem Kind über ei-

nen gewissen Zeitraum zusätzlich Mi-

kronährstoffe zu geben. Hierfür gibt

es vielerlei Produkte in verschiede-

nen Einnahmeformen. Die Strath©

Aufbaupräparate und Rekonvales-

zenz-Tropfen sind rein pflanzlich,

und eignen sich hervorragend für Kin-

der und Jugendliche. Das Jemalt© Pul-

ver ist bei Kindern beliebt, da es gut

schmeckt und in Milch eingerührt

werden kann. Um eine Überdosie-

rung zu vermeiden, sollte man sich

an die Dosierungsangaben halten und

nicht gleichzeitig verschiedene Präpa-

rate mit denselben Inhaltsstoffen ein-

nehmen.

Eine weitere Möglichkeit besteht in

der Einnahme von Phosphatidylserin.

Diese Substanz ist in unseren Hirn-

und Nervenzellen vorhanden und ist

elementar für die Hirnfunktion, sowie

das Speichern und Abrufen von Ge-

dächtnisinhalten. IQ-Energy enthält

pflanzliches Phosphatidylserin aus

Sojalezithin. Das Granulat kann direkt

oder mit Flüssigkeit vermischt einge-

nommen werden.

Ursache der Konzentrations- schwierigkeiten– Ablenkung durch iPot, iPad,

Fernseher, Familienmitglieder,

Freunde…

– Mangelnde Aufmerksamkeit

im Unterricht

– Grosser, ungestillter Bewegungs-

drang

– Überfülle von Informationen,

fehlende Fähigkeit Wichtiges

von Unwichtigem zu trennen und

sich auf etwas zu fokussieren

– Prüfungsangst, innere Zweifel,

Zeitdruck während Prüfungen

Die Liste ist nicht vollständig, zeigt

aber auf, wie vielfältig die Problema-

tik sein kann. Wenn die Kinder unter

ihren Lernschwierigkeiten leiden und

sie ihr Potential auf Dauer nicht aus-

schöpfen können, wird dies zu einer

frustrierenden Erfahrung für sie.

Wenn man von Aufmerksamkeits-

und Konzentrationsschwierigkeiten

hört, ist das Thema ADS/ADHS (Auf-

merksamkeitsdefizit-/Hyperaktivi-

tätssyndrom) nicht mehr weit weg.

Allerdings sind solche voreiligen

Schlüsse mit Vorsicht zu geniessen.

Nicht jedes Kind, das in der Schule

vor sich hin träumt, leidet unter ADS

Kinder – vom Träumer bis zum ZappelphilippWenn Kinder sich, aus verschiedensten Gründen, in der Schule und an Prüfungen zu wenig

konzentrieren können, wird dies zur Belastungsprobe für alle Beteiligten. Hausaufgaben

und das Lernen werden zur Qual und der Schulbesuch macht keinen Spass. Was tun?

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Natura Drogerien | September 2014 13

und nicht jedes Kind, das sich ausge-

sprochen gerne bewegt ist Hyperaktiv.

Eine zuverlässige Diagnose kann nur,

nach diversen Tests, von Fachperso-

nen gestellt werden.

Steht die Diagnose AD(H)S fest,

kommt unweigerlich die Frage auf:

Behandle ich mein Kind mit Methyl-

phenidat (z. B. Ritalin©)? Dies ist ein

synthetischer Wirkstoff mit stimulie-

render Wirkung. Wie auch immer sich

die Eltern entscheiden, sie sollten sich

sehr gut informieren und nicht un-

ter Druck setzen lassen. Den Neben-

wirkungen sollte ebenfalls Beachtung

geschenkt werden, so hemmt Rita-

lin© beispielsweise den Appetit, was

sich wieder nachteilig auf die Auf-

nahme von Mikronährstoffen auswir-

ken kann.

Vielerlei Möglichkeiten der KomplementärmedizinPflanzenpräparate, Bachblüten oder

homöopathische Mittel kommen, je

nach Ursache der Konzentrations-

schwierigkeiten, zum Einsatz. Kombi-

nationen mit anderen Massnahmen,

wie Ergo- oder Psychomotorik-Thera-

pie etc. sind natürlich möglich.

Hier einige Beispiele von spagy- rischen Essenzen, welche zum Ein-

satz kommen könnten:

– Piper methysticum löst Angst-

und Spannungszustände

– Marum verum bei Unruhe,

Übererregtheit

– Chamomilla rec. Kinder sind reiz-

bar, trotzig, zornig

– Agaricus muscarius beruhigend,

entkrampfend, bei Unruhe- und

Reizzuständen

– Cuprum arsenicosum bei Hyper-

aktivität

– Kalium arsenicosum ADS, ADHS

(vor allem bei Kindern, die viele

Süssigkeiten konsumieren)

– Cuprum oxydatum nigrum bei

Lern- und Konzentrationsschwäche,

mentaler Leistungsverminderung,

Angst- und Spannungszuständen,

nervöser Überreizung, ADS und

Hyperaktivität

Auch Bachblüten können hilfreich

sein:

– Agrimony wenn man sich gerne

ablenken lässt

– Chestnud Bud Neigung zu Flüchtig-

keitsfehlern, machen immer

wieder dieselben Fehler, schlechtes

Gedächtnis, vergesslich

– Clematis Kinder wirken abwesend,

Tagträumer

– Impatiens unruhige, zappelige,

ungeduldige Kinder, werden

wütend wenn sie müde sind

– Scleranthus innerlich unausge-

glichen und unentschlossen, zer-

fahrene ruckartige Gesten, impuls-

folgend, springt unkonzentriert

von einem Thema zum nächsten

– White Chestnut andauerndes

Gedankenkarussell um dasselbe

Thema, dadurch auch Schlaflosig-

keit möglich

Es gibt viele Möglichkeiten wie man

Lernschwierigkeiten begegnen kann.

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nomics and Political Science sowie der Stan-

ford University of Boston haben in einer welt-

weit durchgeführten Studie herausgefunden,

dass Bewegung besser vor Krankheiten wie

beispielsweise Diabetes oder Herzproblemen

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Schuh, haben Sie den weich-elastischen Un-

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tivieren die Muskulatur von den Zehen bis

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zenden Behandlung bei Achillessehnen- und

Rückenschmerzen eingesetzt», sagt Dr. med.

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Chirurgie FMH. Viele Mediziner und Physio-

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Natura Drogerien | September 201416

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