Heft 14/12Juli 2012Erscheinungsdatum: 11.07.2012

Heft 14/12Juli 2012Erscheinungsdatum: 11.07.2012

Aktueller Bericht

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PROagra-Park

�

Kolumne Porträt�

Henning Diestel, Präsident des Lions Club MarkkleebergMit dem Lions Club seit

mehr als 20 Jahren eng verbunden, wur-de Henning Diestel nun zum zweiten

Mal zum Präsidenten des Markkleeberger

Lions Club gewählt. Nachdem er 2010/11 District-Gouverneur des Districts 111 OS (Sachsen) war, wird er ab 1. Juli erneut den Markkleeberger Club leiten. Wie seine Vorgänger auch, beglei-tet er ein Jahr lang dieses Ehrenamt und übergibt es, der Tradition folgend, zwölf Monate später an seine Nachfolgerin oder seinen Nachfolger, deren Wahl im Früh-jahr 2013 erfolgen wird. Mit seiner Wiederwahl verbinden sich für ihn viele schöne Erinnerungen, auch an „damals“, an die Zeit nach 1991, als sich der Markkleeberger Club zusammen fand. Als erster gemischter Club, in den neuen Bundesländern gegründet, zählt er mitt-lerweile 31 Mitglieder, 9 Frauen und 22 Männer gehören ihm derzeit an. „Zu un-seren Projekten und Aufgaben gehörten unter anderem, dass wir für das seinerzeit nicht allzu gut ausgestattete Senioren-pflegeheim in Markkleeberg einen Trep-pensteiger besorgten, um dessen Bewoh-nern mehr Mobilität zu ermöglichen. Mit Unterstützung unseres Patenclubs Moers gelang es, so viele Geldspen-den zusammen zu bekommen, dass ein gebrauchter Kleinbus gekauft werden konnte. Die Senioren hatten dadurch die Möglichkeit, Veranstaltungen, zum Bei-spiel Konzerte, zu besuchen“, erinnert sich Henning Diestel. Erfreut ist er auch darüber, dass Grün-dungsmitglied Professor Rolf-Dieter Ahrens noch immer aktiv dabei ist und dass zum Patenclub in Moers, Nord-rhein-Westfalen, auch heute noch enge Kontakte bestehen – anfangs stand die-ser dem Markkleeberger Club in vielerlei Hinsicht helfend zur Seite. Zum alljährlich

ImpressumHerausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)Herstellung: DRUCKHAUS BORNATitelbild: Lux-Werft Niederkassel; Personenfahrtschiff in der Entstehung für den Markkleeberger See und Störmthaler See (Foto: Manuela Krause)Fotos: A. Stengel, Manuela Krause, fotolia, bzw. die entsprechenden Autoren und AuftraggeberAuflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und FirmenLaufende Ausgaben-Nummer: 115Die Ausgabe 15/12 des MSJ erscheint am 25.07.2012.

Leipziger SeenLAnD JournalHeft 3 / 12 mit: • Lehrpfaden und Rundwanderwegen im

Leipziger Neuseenland• einer Zugfahrt in der TBE Engelsdorf• wir machen ´ne Welle - Leipziger

Wasserfest • dem aktuellen Kulturentdecker

Aktuell erschienen im SÜDRAUM-VeRLAG:

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ein Schiff wird kommen...stattfindenden traditionellen Frühlings-ball wird stets eine Delegation aus Moers begrüßt. Neue Projekte ließen nie lange auf sich warten – stets sah der Club seine Aufgabe darin, helfend einzugreifen, wo das soziale Netz nicht helfen kann. Getreu dem Motto „Wir dienen“ reicht dies von ganz persönlicher Hilfe einzelner Lions bis zu größeren, auch überregionalen und internationalen Hilfsprojekten eines oder mehrerer Clubs. So war es für alle Club-mitglieder selbstverständlich, im Sommer 2002 Hochwasser-Hilfe zu leisten, Geld zum Aufbau einer Augenklinik in Kinshasa (Kongo) zu sammeln und für einen Ver-ein für behinderte Kinder Sportgeräte zu sponsern. Schon seit mehreren Jahren liegt das Hauptaugenmerk auf „Lions Quest“, einem Programm für Schüler von 10 bis 15 Jahren. Die Initiative für den Einsatz in Markkleeberg geht auf den ehemaligen Direktor der Rudolf-Hildebrand-Schule Peter Neumann zurück. Inzwischen ar-beitet auch die Mittelschule mit großem Erfolg mit diesem Programm. Im Rahmen des Projektes „Klasse 2000“ wird die Grundschule Markkleeberg-Mitte vom Lions Club gefördert. In vier Mark-kleeberger Kitas läuft das Programm „Kindergarten plus“ für Vier- bis Sechs-jährige. Alle drei Programme unterstützen die Entwicklung von sozialer Kompetenz der Kinder und greifen nahtlos ineinander, dies bieten nur die Lions in Deutschland. Wichtig dabei ist, dass die Lehrer und Kindergärtnerinnen daran wirklich teil-nehmen wollen, denn es ist mit sehr viel persönlichem Engagement verbunden. Eine weitere Aufgabe für ihn als Präsi-dent des Lions Club Markkleeberg ist, die Clubmitglieder zu motivieren, damit für Projekte die erforderlichen finanziel-len Mittel zusammenkommen. „Ich denke auch sehr gern an unsere langjährigen Weihnachtskonzerte mit den Chören der RHS. Bei diesen Benefiz-Konzerten ka-

...und das in greifbarer Nähe! Der Oberbürger- meister Dr. Bernd Klose konnte sich bei einem Besuch der Werft und des zukünftigen Betrei-bers ein Bild über den Stand der Dinge ma-chen. Es war ein Treffen erfahrener und zuver-

lässiger Kapitäne im wahrsten Sinne des Wortes. In der deutsch-landweit bekannten Lux-Werft in Niederkassel bekommt das Schiff seinen Endschliff. Schifffahrt GmbH und Lux-Werft Ge-schäftsführer Elmar Miebach empfing am 3. Juli die kleine Grup-pe aus Markkleeberg im Beisein des Reeders Wilfried Meyer. Beide Männer kennen sich über Jahre und bauen nicht das erste Schiff miteinander. So konnte das Projekt Schifffahrt im Neu-seenland in Angriff genommen werden. In der Werft, wo man mit Staunen das Entstehen eines Schiffes vom ersten Hammer-schlag bis hin zur letzten Schweißnaht sehen kann, entsteht ein von der Größe her ungewöhnliches Schiff. 12 m lang und 2,80 m breit wird das Schiff, welches die Kanuparkschleuse zwischen Markkleeberger See und Störmthaler See queren wird. Das stellte auch die erfahrenen Binnenschifffahrtsbauer in Niederkassel vor einige Herausforderungen. Wie schon aber mehrfach erwähnt, ist hier die Erfahrung der Macher von großer Bedeutung. Bau-

nummer 201 konnten die Schiffsbauer dem

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men stets einige Mittel zusammen. Un-sererseits besteht großes Interesse diese Konzerte fortzuführen“, sagt Henning Diestel optimistisch. Gefördert wurde auch „Bärenherz“ und das Kinderkrebs-forschungszentrum, zudem unterstützt der Lions Club Markkleeberg finanziell das Cochlea-Implantationszentrum an der Uni Leipzig. Neben den laufenden Pro-jekten plant Henning Diestel gemeinsam mit den Clubmitgliedern, was künftig an-gepackt werden soll, prüft Bewerbungen für Unterstützung von Vereinen und plant die regelmäßig zweimal monatlich stattfindenden Clubabende. Daneben hat Henning Diestel auch noch einige ande-re Interessen: Er engagiert sich ehren-amtlich als Vereinsvorsitzender für die Neubelebung des Pilgerweges Via Imperii im mitteldeutschen Raum sowie die Ver-knüpfung mit den Lutherwegen. Er pilgert selbst mit seiner Familie europaweit und ist als ehemaliger Bergsteiger gern hoch-touristisch bspw. in Nepal/Annapurna in 5 400 Metern Höhe unterwegs.

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Markkleeberger Wasserfahrzeug verpassen. Im Anschluss des beeindruckenden Werfterlebnisses ging es noch an den Edersee in Waldeck. Wilfried Meyer ist ein „alter Haudegen“ in Sachen Binnenschifffahrt. Jahrelang war er selber Kapitän auf dem Rhein. Nun hat er einige Schiffe als Reeder unter sich und ist Chef der Personenschifffahrt Edersee GmbH & Co KG. Dort fährt er auch selber, zusammen mit seinen Mitarbeitern, die beiden eigenen Fahrgastschiffe. Oberbürgermeister Dr. Bernd Klose, der in Begleitung von EGW Geschäftsführer Herrn Mann unterwegs war, konnte sich auf dem „Edersee Star“ über die Vorzüge des Schiffes bei einer zwei-stündigen Fahrt überzeugen.Dr. Bernd Klose freut sich schon auf die Ankunft des Schiffes, welche nicht ganz unspektakulär verlaufen wird, kommt das Schiff doch mit dem Schwerlasttransporter übers Land. Wir wer-den im nächsten Heft noch einmal ausführlich über Werft und Reederei berichten und Sie auf dem Laufenden halten.

Manuela Krause

� �Geschichte

Das Bad in GautzschChronist Dr. Felix Günther schrieb dazu: „Noch ein Bad und zwar ein Bad von besonderer Eigenart besaß die Gemeinde Gautzsch (1934 eingemeindet) um die Wen-de des 19. Jahrhunderts, nämlich die in Deutschland zu damaliger Zeit wohl einzig bestehende Ver-einigung eines Wannenbades mit einer Art Luftbad. Es nannte sich ‚Kurbad Gautzsch'“. Sein Gründer und Besitzer war der Bauunter-

nehmer C. Lüling. Landschaftlich war es zweifellos recht schön gelegen. Es befand sich an dem bewaldeten Osthang des Lom-mitzschberges und bestand aus einem Wannenhaus für Damen, einem Wannenhaus für Herren, einem dazwischen gelegenen Erfrischungsraum und mehreren Pavillons. Vor den Gebäuden erstreckte sich ein großer Rasenplan mit Promenadenwegen, Bänken und einem kleinen Teich. Im Rücken führten Promena-denwege zwischen Bäumen den Abhang hinauf zu der neu ange-legten Straße, dem jetzigen Ring. Eine zeitlang stand das Gautz-scher Kurbad bei einem bestimmten Publikum hoch in Mode. Bald nach der Jahrhundertwende erlahmte das Interesse. Die Unterhaltungskosten überstiegen mehr und mehr die Einnah-men. Der Besitzer sah sich zur Aufgabe gezwungen. Die Gebäude wurden weggerissen und auf dem Gelände des Kurbades Gautz-sch entstand die Vergnügungsgaststätte Schloss Rheinsberg – Anfang 1910 fand hier anlässlich der Gründung des Garten-vereins „Eintracht“ das Stiftungsfest statt. Chronist Peter Tau-benheim ergänzt: „Ein gewisser C. Luling ließ 1895 am Ring 7 das ,Schweizerhaus’ – ein Kurgebäude – bauen. Doch dieses Bad

Verein

hat offensichtlich nicht lange gehalten, denn bereits 1901 stellte der Bausachverständige am Saal und den Wohnungen erhebliche bauliche Schäden fest. Zu dieser Zeit betrieb Emil Ruppe die Gast-wirtschaft ‚Bad Gautzsch' als Pächter. Richard Wahl übernahm 1902 die Gastwirtschaft, nun mit dem Namen ‚Schloß Rheins-berg'. Rasch wechselten Besitzer und Pächter, 1917 brach man den Pferdestall ab.“ Ein weiteres Bad entstand „in äußerst anspruchsloser Form 1902 an der Gautzscher Mühle.“ Dr. Felix Günther notierte dazu wei-ter: „Der zu ihm gehörende Ufersaum war auf beiden Seiten nur wenige Meter breit. Eine Bretterplanke mit einigen Kleiderhaken bildete die Garderobe. Ein schmaler Balkenlaufsteg verband die beiden Ufer. Das Jahr 1908 brachte für das Bad eine ganze Reihe von bedeutsamen Verbesserungen. Das Badebecken wurde etwas vergrößert. Die Uferböschungen wurden unten betoniert, oben mit Brettern verschalt. Der Laufgang auf der Ostseite erhielt ein Dach. Durch Einbeziehung einer mehrere hundert Quadratme-ter großen Wiese auf der Westseite des Elsterfloßgrabens wur-de Raum für ein Luft- und Sonnenbad gewonnen. Eine Kantine sorgte für Erfrischungen, und an der Nordwestseite des Bades wurde ein Gebäude mit Ankleidezellen errichtet. Noch vor Aus-bruch des (Ersten) Weltkrieges erfolgte die Umwandlung in ein Familienbad. In dieser Zeit wurde die Grünfläche bis zum Klein-wasser erweitert und der Eingang zum Bad mit Kleinwasserbrücke und Brückenhäuschen nach der Nordseite verlegt. Seitdem sind nennenswerte Veränderungen nicht mehr eingetreten.“ Peter Taubenheim ergänzt: „Das im Vergleich zu dem Bad von Markkleeberg-Ost kleinere Flussbad hatte 80 Zellen und eine Garderobeablage für 2 000 Personen. Das Becken hatte bei einer Tiefe zwischen 0,60 und 3,50 Metern eine Fläche von 1300 Qua-dratmeter. Die Größe der Liege-/Spielwiese betrug 20 000 Qua-dratmeter. In den dreißiger Jahren hatte es jährlich etwa 50 000 Badegäste.“ Relikte des Bades sind noch zu sehen, wenn man in der Mehringstraße 4 am ehemaligen Mühlengelände herum geht und einem Pfad folgt. as

Quelle: nach Dr. Felix Günther, Chronist und nach Peter Taubenheim, Chronist

Kampfsportschule „Sakura Leipzig“ e. V.Im Herbst 2011 gegründet, zählt die Kampfsportschule „Saku-ra Leipzig“ e. V. derzeit 15 Mitglieder, überwiegend junge Frauen und Männer, aber auch Interessierte, die bereits Mitte 40 sind. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass dieser Sport eine breitere Altersgruppe ansprechen kann als weithin angenom-men und sozusagen vom Alter unabhängig erlernt werden kann, wenn man sich dafür interessiert, sportlich ist und regelmäßig zum Training kommen möchte“, sagt Uwe Berger, Übungsleiter des Vereins.Seine Begeisterung für diesen Sport, der neben einem starken Konzentrationsvermögen auch Gelenkigkeit, Konzentration, eine gute Kondition, Ausdauer, Geduld und sehr viel Rücksichtnahme erfordert, resultiert aus seiner früheren Begeisterung für Taek- WonDo. „Man lernt es, ruhig zu werden. Nicht zu vergessen ist auch, dass Kampfsport reichlich Disziplin erfordert und dass bei Kindern und jugendlichen Sportlern die Eltern mitziehen sollten. Die Kinder einfach gedankenlos im Verein abzugeben, ist keine sinnvolle Lösung. Sie sollten sich dafür auch etwas interessieren, ab und an beim Training zusehen, an den Fortschritten teilhaben und achten was ihre Kinder gelernt haben“, ergänzt Uwe Berger. Denn die positiven Aspekte dieses Sports sind nicht zu unter-schätzen – verbesserte Konzentrationsfähigkeit, mehr Geduld und Ausdauer bringen nicht selten bessere schulische Leistun-gen mit sich. Etwa vor 30 Jahren begann er mit Judo, 1992 mit TeakWonDo. „Neben dem sportlichen Aspekt interessierte mich auch die Geschichte dieser beliebten Sportarten und wurde 2007 mit Karate konfrontiert, wobei ich bis heute geblieben bin,“ sagt er freundlich. Der Theorie folgte schon bald die Praxis, in einem Sportverein erlernte er die Karatetechniken. In Karate gibt es neun Schüler- und zehn Meistergrade, Uwe hat den achten Schü-lergrad und fungiert seit drei Jahren als Übungsleiter, er plant für 2013 die Trainerlizenz. Der Verein sucht Interessierte die familiäre Atmosphäre zu schät-zen wissen und miteinander sportlich aktiv sein möchten, auch Kinder ab zehn Jahren und Jugendliche, die wettkampforientiert trainieren wollen. Erwachsene können traditionell und freizeit-sportmäßig trainieren“, sagt Uwe Berger optimistisch und fügt hinzu: „Auch mit 68 und 72 Jahren kann man dafür noch jung genug sein, es erlernen und einen ersten Meistergrad erreichen, zwei Männern ist dies schon gelungen.“ as

Neben Karate kann man im Verein auch Kickboxen lernen und trainieren. Das Karatetraining findet immer montags von 18.45 bis 20.15 Uhr in der Turnhalle der 9. Grundschule in der Gersterstraße statt – Kickboxen anschließend bis 21.45 Uhr sowie dienstags von 20.15 bis 21.45 Uhr beide Sportarten. Kickboxen: donnerstags in der Turnhalle der Ernst-Zinna-Schule in der Winklerstraße in Dölitz (neben Straßenbahndepot), freitags 18.45 bis 20.15 Uhr nochmals Karatetraining – jeweils drei Trainingseinheiten sind kostenfreie „Schnupperstunden“. Weitere Informationen bei Facebook, Saku-ra Leipzig e. V. oder telefonisch unter 0178 5239361.

Für eine anspruchsvolle, interessante Arbeit sowie eine ange-messene Bezahlung ist die Bereitschaft zur Weiterbildung uner-lässlich. Streng am Arbeitsmarktbedarf gebunden setzt hier das Weiterbildungsangebot der ZAW Leipzig GmbH den Hebel an. So beginnen im August / September 2012 am Standort Markkleeberg Kurse, die in der Wirtschaft anerkannte geprüfte Abschlüsse bzw. Kenntnisse und Fertigkeiten beinhalten. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Rechnungswesen, Englisch für die berufliche Praxis sowie CAD-Anwendungen. Die meisten Kurse enthalten ein Firmenpraktikum als zusätzliches Sprungbrett in ein Arbeits-verhältnis. Die Mitarbeiter des Hauses beraten deshalb jeden In-teressenten sorgfältig zur Auswahl eines passenden Kurses und geben Informationen zur Förderung über SGB, SAB, AFBG sowie andere Fördermöglichkeiten. Die Bildungseinrichtung sowie die Kurse sind nach aktuellsten Anforderungen zertifiziert. Eine mo-derne Ausstattung, zahlreiche und kostenfreie Parkmöglichkeiten sowie eine ideale Einbindung in den öffentlichen Nahverkehr er-gänzen die optimalen Lernbedingungen. Quelle: ZAW Leipzig

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� �Veranstaltungstipps Veranstaltungstipps

Veranstaltungen

Kultur und Freizeit

Kinder / Jugend / Familie Ausstellungen

Juli 2012

Familienzentrum Lichtblick14.07., 13.00 - 19.00 Uhr

Räucher-Intensiv-Tagfür Anfänger und Kenner geeignet

17.07., 16.30 Uhr Strickcafé

offener Treff für Strickbegeisterte18.07., 16.00 - 19.00 Uhr

Treffen für Alleinerziehendemit Abendbrot

22.07., 12.00 - 17.00 Uhr Korbflechten

Workshop mit Antje Hövel24.07., 14.00 - 18.00 Uhr

Korbflechten mit PeddigrohrKreativwerkstatt

25.07., 09.30 - 11.00 Uhr Stillgruppe und Zwillingstreffenmit sommerlicher Frühstücksküche für große(Still-)Kinder und Mütter26.07., 10.00 - 12.00 Uhr Leckeres für SommerfesteFerienpassangebot29.07., 14.00 - 17.00 Uhr Bewegen und entspannenWohlfühlen für Frauen31.07., 15.00 - 17.00 Uhr Filzen mit der nadelFerienpassangebot02.08., 10.00 - 12.00 Uhr nassfilzenFerienpassangebot09.08., 10.00 - 12.00 Uhr BadesalzKreativwerkstatt16.08., 10.00 - 12.00 Uhr Batiken Ferienpassangebot

Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage vorher anmelden! Bitte beachten Sie die veränderten Öffnungszeiten während der Sommerferien! Montag bis Donnerstag: 9.00 - 13.00 Uhr

Brot & Kees – natürlich lecker in Markkleeberg

neU - Ultraschallbehandlung zur Faltenreduktion und Hautstraffung.Seit Juni 2012 bietet Frau Katrin Gerber in ihrem Kosmetikinstitut in der Bornaischen Str. 46 in Markkleeberg-Ost zusätzlich zu ihrem bisherigen Kosmetikangebot auch Ultra-schallbehandlungen an. „Mit Ultraschall können spezielle Wirkstoffe intensiv in tiefere Hautschichten eingearbeitet wer-den, was beim Einsatz von Anti-Aging Produkten zu einer Hautstraffung und Faltenreduktion führt“, erläutert Frau Gerber. Der Einsatz von Ultraschall bewirkt eine intensive Massage der elastischen Fasern der Haut und regt so die Neubildung von Kolla-gen an. Dadurch werden die Ge-sichtskonturen gestrafft. Die bei der Ultraschallbehandlung ent-stehende Tiefenwärme dringt in die Gewebsstrukturen der Haut ein und fördert den Abtransport von Schlackestoffen der Haut. Dadurch entsteht ein schö-neres Hautbild. Gleichzeitig wird die durch die Mikromas-sage entstehende Wärme als sehr wohltuend empfunden. Mit dieser effizienten Metho-de wird bereits nach 6 bis 8 Behandlungen eine sichtbare Hautverjüngung erreicht. Die Ultraschallbehandlung kann entweder als Behand-lungspaket gebucht oder in die jeweilige Kosmetikbehandlung integriert werden. Frau Gerber freut sich darauf, Ihnen die neue Behandlungs-methode vorstellen zu können. Gönnen Sie sich und Ihrer Haut eine „Auszeit“. Ebenso besteht auch weiterhin die Möglichkeit, einen Termin zur medizinischen Fußpflege zu vereinbaren.

Katrin Gerber

Institut für Kosmetik in Markkleeberg-Ost

Brot, Brötchen & Frühstücksbuffet – täglich frisch Man folgt am besten der Spur der Radfahrer

– zahlreiche Leipziger Radler legen neuerdings auf ihrem Weg zum Cospudener See einen ge-nüsslichen Zwischenstopp bei BROT & KEES am Kees´schen Park ein.Bereits ab 07.00 Uhr laden Inhaber Thomas Recknagel und sein Team Markkleeberger und Gäste zu frisch aus SEIDELS Kloster-bäckerei eingetroffenen Brötchen und knackigen Broten ein.Und wer keine Lust hat, sich sein Früh-stück zu Hause zuzubereiten, lässt sich direkt vor Ort vom leckeren Frühstücksbuffet in gemütlicher At-mosphäre verwöhnen. Hier kann man auch den direkt im Haus von Kaffeeröster Ronny Al-ber hergestellten Kaffee im nos-talgisch anmutenden Ambiente probieren und – einmal auf den Geschmack gekommen – auch kaufen. Am Nachmittag folgen dann die inzwischen zum Ge-heimtipp avancierten leckeren, hausgebackenen Kuchen.Und nicht nur bei Sonnen-schein drängen sich kleine und große Genießer um den Eis-wagen, aus dem immer neue Eisvariationen wie Basilikum, Erdbeer-Lavendel oder aber

Mango-Ingwer von TONIS Bio-Eisladen angebo-

ten werden. Wer hät-te gedacht, dass aus der einstigen Pforte des Markkleeberger

Krankenhauses einmal ein solch kulinarisches Kleinod werden könnte?! Schauen Sie einfach mal vorbei und verwei-len Sie auf der gemütlichen Ter-rasse unter der alten Linde.

Quelle: Thomas Recknagel;

Brot & Kees

Cospudener See14.07., 19.00 UhrCome again sweet love A capella Musik der Renaissance auf der „MS Neuseenland“ 14.07. - 15.07.4. Leipzig Cup-Katamaranregatta 25.07. - 04.08.Plenair (Holzskulpturen) Holzkunst zum Anfassen

Orangerie und Torhaus Gaschwitz16.07., 16.00 UhrRechtsberatung mit der Rechtsanwältin Frau G. Tröger17.07., 09.00 - 12.00 Uhr Frauenfrühstück

Frauenbegegnungszentrum16.07., 09.00 - 14.00 UhrRadtour mit AndreaTreff: 9.00 Uhr; Rathausplatz 123.07., 15.00 – 17.00 UhrBowling ein sportlicher Nachmittag unter FrauenTreff: 14.45 Uhr, Städtelner Str. 80

Rathausplatz16.07., 09.00 - 14.00 UhrRadtour mit AndreaWir radeln ins Oberholz entlang des Liederpfades

Puppentheater Rosi Lampe 17.07., 10.00 UhrDer Teufel mit den drei goldenen Haarenab 5 Jahren

Freifläche Hexenhaus 21.07., 15.00 - 18.00 UhrTanz in die natur mit der orientalischen Gruppe „Sternenfeuer“

Ökoschule am Festanger 8 21.07., 14.00 - 17.00 UhrSommerfest und kreativer Stammtisch

Innenblick 21.07., 15.00 - 18.00 UhrRobert Betz – Raus aus den alten Schuhen Kino im Innenblick29.07., 19.30 UhrKlänge für die Seele Kristallklangschalenkonzert

Bergbau-Technik-Park 26.07., ganztägig„geologische entdeckertour“ Ferienangebot für Kinder

Kirchenruine Wachau28.07., 20.00 UhrLa Mouvance ad cantus letitieEine englische Marienmesse

Martin-Luther-Kirche28.07., 18.00 UhrV. SonnAbendMusik am SeeOrgelgeschichten und Orgelwein (weiß)Frank Zimpel - Orgel

agra-Park, Veranstaltungsgelände 28. bis 29.07., 08.00 - 15.00 Uhr Antik- und Gebrauchtwarenmarkt

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Rathaus, Kleiner Lindensaal17.07., 19.00 UhrBlack cat, White catLow-Budget-Kino

Rathaus, Großer Lindensaal24.08., 19.30 UhrJugend-Jazzorchester Sachsen „A good time was had by all“ von Thad Jones

Westphalsches Haus 15.07., 10.00 UhrDer Verein erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V. lädt zu einer Führung 19.07., 17.00 UhrMusikalische Soiréemit Studierenden der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ 25.07., 19.00 UhrVortrag Verein erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V.Der kalifornische Mammutbaum, ein „Sachse“ in Amerika? Referent: Dr. Jochen Rascher

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BÜRGERVEREIN für die Wiederherstellung des agra-Parks

PRO agra-Park e. V.

So wurde 1948 die o. g. Genossenschaft gegründet und erstmals vom 15. bis 26. September 1948 die Gartenbauausstel-lung im Herfurthschen Park, westlich der Pleiße, durchgeführt. Gartenarchi-tekt Helmut Lichey oblag die Gestaltung der Freiflächen, für die Vorbereitungszeit blieben nur vier Monate. In dieser kurzen Zeit wurden u. a. neun Ausstellungshallen und sechs kleinere Ausstellungspavil-lons, die meisten südlich des Teiches bei den Freilandausstellungsflächen, errich-tet. Weitere Hallen entstanden südlich des Haupteinganges Raschwitzer Stra-ße / Parkstraße und südlich der Buchen-wiese. In der waldartigen Gartenpartie im nordwestlichen Teil, entstand eine Frei-lichtbühne mit 3 000 Plätzen (hier stand vormals das Kleine Haus Raschwitz). Der untere Bereich des Hauses Raschwitz (weißes Haus) wurde als Hauptgaststätte genutzt, der obere als Gartenbaumuseum. Dieses markante als Kulturhaus, Verwal-tungs- und Hauptgebäude genutzte und ebenso bezeichnete Gebäude, wurde meist weißes Haus genannt und heißt seitdem so. Zwei weitere beliebte und bekannte gastronomische Einrichtungen waren die „Heideschenke“ (nahe Antentempel und Erikenschau) und die Bauernschenke im südwestlichen Bereich. Ein Neubauernhof in Lehmbauweise gab Einblick ins moder-ne Landleben. Trotz reger Bautätigkeit im Zuge der Umnutzung des Parkes blieb das Wegenetz weitestgehend erhalten. Um

dem starken Besucherstrom aufnehmen zu können, wurde der Weg am Hauptein-gang verändert, führte nun direkt zum Dammweg. Zwischen Pergola und Boots-anlegesteg entstand eine Freitanzfläche.Die Ausstellung von 1950 lief unter Schirmherrschaft der DDR-Regierung und gilt daher als erste Gartenbauausstellung der DDR, bis dahin war es die „Genossen-schaft zur Förderung des Gartenbaus“. Das in die Jahre gekommene hölzerne Plei-ßewehr wurde im Zuge der Erweiterung der Ausstellungsflächen saniert / umge-baut. Bis 1949 auf den westlichen Park-teil beschränkt, wurde das Gelände für die Landwirtschaftsaustellung 1950 um den Bereich westlich der Pleiße erweitert – da sie unter Schirmherrschaft der DDR-Regierung stattfand, gilt sie als die Erste in der DDR. Das Areal östlich der Pleiße wurde anlässlich dessen neu gestaltet, die Wegachse vom ehemaligen „Haus Raschwitz“ verkürzt und in deren Verlän-gerung 1956 die Parkgaststätte errichtet.

Annett Stengel

Die Gartenbauausstellung zieht in den Herfurthschen Park (Teil 2)

Aktuelle neW s: PRO agra-Park e. V.An der Tieferlegung der B2 liegt mir besonders die Wiederherstellung dieses herrlichen agra-Parkes oder Herfurth-schen Parkes, wie wir es hier in Markkleeberg und rund um Leipzig sonst nicht haben.Weiter zweifle ich die

Langlebigkeit von Brückenbauwerken ge-genüber einer tiefergelegten Straße an. Eine solche tiefergelegte Straße wird wohl von Zeit zu Zeit Belagerneuerungen benötigen, dürfte aber den wachsenden Verkehrs-strömen dauerhaft besser gewachsen sein. Nicht zu vergessen, ist die Lärmentwicklung von der Brücke her. Die tiefergelegte Straße wäre die beste denkbare Lärmschutzmaß-nahme. In Verbindung mit den Lärmschutz-maßnahmen sollte die tiefergelegte Straße nicht so viel teurer werden als die Brücke.Und ausgerechnet bei Erneuerung der B2 Brücke auf geltendes DDR-Baurecht abzu-stellen, halte ich für unsachlich. Die Brücke wurde damals in Unkenntnis und fehlender Möglichkeiten solcher Mulde- oder Tun-nelbauten, wie sie heute bekannt sind, als eine wirtschaftliche Notlösung errichtet. Diese Notwendigkeit ist angesichts der heu-tigen Möglichkeiten überhaupt nicht mehr gegeben. Die einmalige Chance zur Tieferle-gung der Straße sollte genutzt werden, an-stelle unseren Enkeln die absolut störende und hässliche Brücke als Neubau, konzipiert für 100 Jahre, haltbar vielleicht wirklich 50 Jahre, zu hinterlassen. (Gerald Bindig; Mit-glied PRO agra-Park e. V.)

Es war ganz im Sinne des Gründers Herrn Herfurth, dass der Park als einheitlicher Park für die Bevölkerung ge-nutzt werden sollte. Der Park wurde als Ganzes geschaffen und sollte nicht durch eine Straße getrennt werden. Bei den Diskussionen um die Tieferlegung der Straße, die ich sehr befürworte, sollte auch daran gedacht werden, dass es eine Bundes-straße bleibt und keine Autobahn! (Tommy Penk; Leiter der Ortsgruppe Die Grünen in Markkleeberg)

Ich befürworte diese Tieferlegung der Straße B2, denn durch diese Brücke ist der schöne agra-Park völlig zeris-sen. Würde die Straße verschwinden, wäre der Park wieder eine Einheit, so wie früher einmal. Aber natürlich

muss man auch betrachten, dass es sehr, sehr teuer werden wird. (Silvia Oschmann, Bürgerin aus Markkleeberg)

Ich kenne den agra-Park noch als Kind, ohne diese Brücke. Für Leipzig als Ver-kehrsstrecke ist die Brücke schon wichtig, aber es wäre natürlich schöner, wenn sie ver-schwände und der Ver-kehr durch einen Tun-nel (Tieferlegung der Straße) führen würde. Noch wünschenswerter wäre es, wenn man den Nutzen und die Schönheit des Parks vereinen könnte. Wenn die Tieferlegung der Straße die günstigere Variante ist, wäre ich natürlich dafür. (Volker Steger; Bürger aus Markkleeberg)

PROagra-Park

Die WIEDERVEREINIGUNG des agra-Parks ist JETZT möglich.

Seite 8 und 9 ist eine Verlagsveröffentlichung des

Markkleeberger Stadtjournal

Quellen: Gespräch mit Dirk Seelemann, Landschaftsarchitekt und Dr. Karl Schröder,

stellvertretender agra-Direktor (1952 - 89) sowie „Erinnerungen von Zeitzeugen an ihr Wirken in der

Agrarwissenschaft der DDR“, von Erich Rüben-sam / Hans Wagemann, Van Derner Medien & Verlag

2011, Diplomarbeit v. Karin Haberkern; Archiv Westphalsches Haus

PRO agra-Park e. V. tritt Bundesnetzwerk „Verkehr mit Sinn“ beiDer Verein PRO agra-Park e. V. ist Mitglied beim Bundesnetzwerk „Verkehr mit Sinn“. Ziel des Bündnisses von über 200 Bürgerinitiativen und Umweltverbänden ist es, die Interes-senvertretung gegenüber der Bundesregierung zu kanalisieren. Besonderes Augenmerk legt das Bündnis auf die Überarbeitung des Bundesverkehrswegeplans. Ökologisch und ökonomisch unsinnige Projekte sollen sofort gestrichen werden. Aus Sicht von PRO agra-Park ist der Ausbau der B2/95 zur Autobahn nicht notwendig. „Die Sanierung des agra-Parks dagegen mit einer tiefergelegten Bundesstraße halten wir für ökologisch sinnvoll“, so der PRO agra-Park-Vorsitzende Karsten Schütze.

Masterarbeit zum Erhalt des agra-Parks aus denkmalschutzrechtlicher Sicht Josephine Dreßler aus Geithain hat mit der Erarbeitung ihrer Masterarbeit zum Denk-malschutz im agra-Park begonnen. Ziel der Arbeit ist eine denkmalschutzrechtliche Be-trachtung des notwendigen Ersatzbaus der Brücke im Park. Laut ausführlichem Denk-malverzeichnis des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen (Stand 30.01.2012) ist der agra-Park auf Markkleeberger wie Leipziger Seite als Sachgesamtheit gesetzlich ge-schützt. Darunter zählt die Parkgestaltung im ehemaligen Herfurthschen Park, welche als Gartendenkmal geschützt ist. Zudem sind herausragende historische und architektonisch qualitative Gebäude sowie Skulpturen und Mosaike des agra-Parks unter Denkmalschutz gestellt. „Nach § 1, Abs. 3 des SächsDSchG sind die Belange von Denkmalschutz und Denkmalpflege auch bei öffentlichen Planungen zu berücksichtigen: Diese Vorschrift, aber auch schon der Verfassungsauftrag des Art. 11 SächsVerfassung fordern von öf-fentlichen Planungsträgern, wie hier den Straßenplanungsträgern, die Einbeziehung des Belanges des Denkmalschutzes in ihre Planung. Der Vorhabensträger ist verpflichtet dem Verfassungauftrag möglichst weitgehend nachzukommen. Lassen sich die verkehrlichen Belange auf denkmalschonendere Weise lösen, verlangt Art. 11 der Landesverfassung, die schonendste Alternative zu wählen. Je höherrangig das Denkmal ist, desto mehr hat sich die Planung an dem vollständigen Erhalt des Kulturdenkmals in seiner Substanz und landschaftlichen Einbettung zu orientieren“, so ein erstes Fazit von Josephine Dreßler.

Unterstützen Sie PRO agra-Park e. V.Die Mitgliederzahl von PRO agra-Park wächst weiter. Aktuell zählt der Verein bereits 170 Mitglieder und einige Hundert Unterstützer. Der Mitgliedsbeitrag beträgt nur 12 Euro pro Kalenderjahr. Mitgliedsanträge finden Sie auf unserer Homepage www.pro-agra-park.de. Sie können den Antrag auch telefonisch unter 0341 3582776 anfordern. Für weitere Aktionen benötigen wir finanzielle Unterstützung. Spenden auf unserem Konto 109 002 9183 bei der Sparkasse Leipzig (BLZ 86055592) sind herzlich willkommen.

Quelle: PRO agra-Park e. V.

2. PROTESTmarsch zur agra-Brücke14.07.2012 | 18.00 Uhr

Treffpunkt: Ecke Rathausstraße/Südstraße

Sommertreff 14.07.2012 | 19.00 Uhr

Ökoschule Markkleeberg, Am Festanger

Informationen auf der Homepage: www.pro-agra-park.de

Aktionen und Termine

Erleichterung der Landarbeit und Steigerung der Produktion durch Einsatz moderner Landmaschinen und Geräte.

Historisches Foto: K. D. Mai

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Von ihrem Freund, Angelo Kelly „angesteckt“, entschlossen sich Nicole und Daniel Riedel (und ihr Sohn) vor kurzem erstmals zu ei-ner Wohnmobil-Tour in die Tosca-na. Von der Reise begeistert, er-zählen beide in sechs Folgen von ihren Erlebnissen und Eindrücken. Getragen von der Vorfreude auf das nächste Mal in der Toscana oder anderswo, denn über ihr Reisebüro kann man Wohnmobile für viele Länder der Welt buchen.„Angelos Tipp folgend war Flo-renz unser Ziel. Wie er und seine Familie wollten wir mal ein paar Tage auf diese Weise reisen, et-was Freiheit und Unabhängig-keit genießen. Nachdem wir das Wohnmobil bei TUI gebucht hat-ten, holten wir es in Naumburg

Reisen

Mit dem Wohnmobil in der Toscana unterwegs

10 Reisen

ab. Das war sehr aufregend, wir bekamen viele gute Tipps mit auf den Weg, vorerst zurück nach Hause, um unser Zuhause (das Wohnmobil) für die nächsten 14 Tage noch etwas auszustatten. Gegen 01.00 Uhr morgens ging es dann schließlich los, Richtung München, weiter nach Österreich, durch die Alpen, über den Bren-ner bis etwa 30 Kilometer nach Florenz. Erstfahrern empfehle ich die Route rechtzeitig zu planen und sich über Campingplätze oder Stellplätze nahe der Strecke zu informieren. Wir nutzten übrigens beides und spürten die Qualitätsunterschiede. Viele Stellplät-ze haben heutzutage Internet (Wlan). Wir empfanden es immer als sehr angenehm Strom und Wasser zu haben. Sollte mal kein Wasseranschluss vorhanden sein, macht sich eine Gießkanne gut. Leider hatten wir versäumt eine mitzunehmen, sodass wir hin und her überlegten, was am besten als Wasserbehälter dienen könnte. Zum Glück ist unter Campern eine sehr offene und hilfsbereite Atmosphäre und unser kleines Problem war stets schnell gelöst. Unser Tipp ist nicht nur, an Gießkanne zu denken, sondern auch bei der Wahl der Stellplätze etwas genauer hinzuse-hen, um Aspekten wie Sicherheit, Strom- und Wasseran-schluss möglicherweise den Vorzug zu geben. In der Nähe von Städten entschieden wir uns meist für einen Stellplatz, vor

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allem, wenn wir wie in Pisa, nicht über Nacht bleiben wollten und lediglich ein Fotostopp geplant war. Wir entschieden uns aber immer für einen Stellplatz mit vielen Wohnmobilen. Resümee: Wir teilen Angelos Meinung voll und ganz, fanden diese Art zu reisen faszinierend und können nachvollziehen, weshalb er und seine Famile gern längere Zeit im Wohnmobil unterwegs sind und es als ihr Zuhause betrachten. Schon in 14 Tagen lernt man sehr viele Orte sowie Landschaften kennen und kann fast überall anhalten. Manchmal sind wir einfach mitten in der Natur stehen-geblieben und haben so lange wie wir wollten die Aussicht und die Natur genossen. Unser Eindruck ist, dass es für Kinder eine besonders schöne Reise ist, ein absolutes Abenteuer, auch diese Erfahrung möchten wir nicht missen. Eine weitere Annehmlich-keit war, Küche und Sanitär stets dabei zu haben. Wir berichten weiter von Florenz, Siena, Montigioro, Pisa und Lucca, Sirmione am Gardasee“, so die Reiseexperten.Tipp vorab: Es lohnt, den Campingplatzführer vom ADAC inklusive Camping-Card zu besorgen, damit erhält man auf den meisten Plätzen Ermäßigung. (Bzgl. Stellplatzauswahl ist der Führer von „Promobil“ perfekt, das ist übrigens ein Insidertipp von Angelo Kelly.) Interessenten können sich im TUI TRAVELStar Reisebüro

gern informieren. „Wohnmobile können wir ab Leipzig sowie in vielen Ländern der Welt anbie-ten. Wer über TUI bucht, erhält ein Komplett-Paket ohne Selbst-beteiligung, darin enthalten sind: Tische, Stühle und Geschirr. Für die Buchung Ihres Wohnmobiles geben wir Ihnen gern Tipps für die Toscana mit auf die Reise ...“

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Angelo Kelly „Off road Christmas show“

Veranstaltungsort: Großer Lindensaal in Markkleeberg Tickets erhalten Sie im Reisebüro TUI TRAVELStar in der

Rathausgalerie. Tickethotline: 0341 3502629

Aufgrund von Sanierungsarbeiten, durch die Stadt Markkleeberg, bleibt das Sport Casino vom 25.06. bis 20.10. geschlossen. Für bereits reservierte Veranstaltungen und Neuanmel-dungen steht uns vorübergehend die Gaststätte zum Bergmannsstollen zur Verfügung. Tel.: 0163 5696907

Wichtig:

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CO2-Reduzierung wird ernst genommen, damit Sie unbeschwertes Vergnügen er-leben. Wer Spaß haben und sich in der Natur er-holen möchte, der sollte sie auch schüt-zen. Deshalb besteht seit Frühjahr 2012 eine Kooperation zwischen enviaM, dem Pier 1 und Grinsel. Diese hat ein klares Ziel: Mobilität mit Elektro – statt Verbren-nungsmotoren zu ermöglichen. Dabei geht sie sogar noch einen Schritt weiter, denn der von enviaM gelieferte Strom wird aus 100 % Wasserkraft gewonnen, was sich ja anbietet. Die

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wert gebührt Blumenschmuck für besondere Anlässe, dem sie

gern so viel Aufmerksamkeit widmet. Vom klei-nen Herrenanstecker und nach persönlichen Wünschen gebunde-nen Brautsträußen bis zu Blumenschmuck für Kirche, Auto und Hochzeitstafel wird alles liebevoll zusammengestellt, angefertigt und auf Wunsch geliefert. Ebenfalls nach individuellsten Vorstel-lungen fertigt und liefert sie Trauerfloristik für Urnen- und Erd-bestattungen an und berät gern sehr ausführlich. Für Gastronomen, Arztpraxen, Kanzleien oder auch privat besteht die Möglichkeit, mit Sandy Bornhake Blumen-Abos zu vereinba-ren, beispielsweise wöchentlich bzw. ganz nach Wunsch – „das Natur-Cafe´ ,Brot & Kees´ am Kees´schen Park, erfreut seine Gäste wöchentlich mit schönen kleinen Tischgestecken“, sagt sie freundlich. Da in unseren Breiten demnächst die Tomaten- und Gurkenernte beginnt, ist beides auch bei ihr zu bekommen – wie gewohnt in Gärtnereien des Landkreises Leipzig frisch geerntet. Und weil mehr und mehr Blumen- und Pflanzenfreunde Gefallen an den vielen schönen Sträußen und Gestecken finden, sucht sie zur Verstärkung ihres Teams eine zuverlässige kreative Floristin, die Freude an Herausforderungen hat.

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Sportmeister Müller - Ausdauerspezialist

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Der Treff für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Sportmeister Müller ist ein junges Unternehmen im Nordic- und Aus-dauersport. In der Wiedebach-Passage, Bornaische Straße 18, in Leipzig haben sie ein Sportfachgeschäft. Vom Skilanglauf bis Triathlon bietet Sportmeister Müller Ihnen Fachkompetenz. Außerdem betrei-ben sie einen Onlineshop, der 24 Stunden am Tag geöffnet ist. Wer nicht gern virtuell unterwegs ist, kann deren Roller-Point am Markkleeberger See besuchen. In diesem sind Skiroller und Skike wie SRB, Globulonero, Rollx, Skike und die verschiedensten Ersatzteile und alles fürs Tuning erhältlich. Über den Rol-ler-Point auf dem Campinghof Bartl bietet der Nordic- und Ausdauerspezialist Kurse, Verleih und Tests von Skirollern und Skikes sowie Laser-Biathlon. Diese Sportarten sind Garant für Spaß, gleichzeitig Body-styling und Herz-/ Kreislauftraining. Legen Sie jetzt im Sommer los mit den Rollern und Skikes – die perfekte Vorbereitung auf den Skilanglauf im Winter. Ein Highlight des Nordic- und Ausdauer-spezialisten ist der Laser-Biathlon. Kaum ein Sport zieht im Winter mehr Zuschauer

an als Biathlon. Die Faszination der Sport-arten Skilanglauf und Schießen lässt einen nicht mehr los. Sportmeister Müller bietet Ihnen die Möglichkeit Biathlon mit unge-fährlichen Lasergewehren einmal selbst zu testen. Lernen Sie die Schießtechniken im Liegen und Stehen und das richtige Ver-halten am Schießstand kennen. Je nach Wunsch können die Kurse mit Lauf, Nordic-Walking, Skike oder Skiroller durchgeführt werden – ideal für Schul-klassen, Vereine und Firmenevents und bereits schon für Kinder ab 12 Jahren ge-eignet. Abgerundet wird das Firmenprofil von Sportmeister Müller durch Dienst-leistungen wie Skiservice und Leistungs- diagnostik. Das Team von Sportmeister Müller besteht aus fünf Mann, dem erfolg-reichen Marathon- und Skilangläufer Pe-ter Müller, dem Diplom-Sportlehrer Klaus Bergmann, der DSV Übungsleiterin Simone Richter und dem Promotionduo Elisa und Mandy. Termine und Preise gibt es auf An-frage: 0341 / 46 26 17 94. Natürlich erhal-ten Sie auch noch weitere Informationen unter www.sportmeister-mueller.de.

Aktuell

Markkleeberger Stadtjournal

Personenschifffahrt im Linien- und GelegenheitsverkehrDie Entwicklung des Markkleeberger Sees zu einem Naherholungszentrum wird weiter vorangetrieben. Mit dem Start der Personenschifffahrt im Linien- und Gelegenheitsverkehr steht ein weiterer Meilenstein der Entwicklung kurz bevor. Auf der Suche nach einem Betreiber für die künftige Personenschifffahrt auf dem Markkleeberger See und dem ge- genwärtig noch in Flutung befindlichen Störmthaler See sind die Stadt Markklee-berg und die Gemeinde Großpösna im Jahr 2011 fündig geworden. Die Firma „Perso-nenschifffahrt im Leipziger Neuseenland Markkleeberger See & Störmthaler See GmbH & Co. KG“ wird noch in diesem Jahr mit einem Schiff den Betrieb auf-nehmen. Das moderne Schiff soll regel-mäßig zunächst auf dem Markkleeberger See zwischen der Seepromenade und der Auenhainer Bucht verkehren. Das Schiff, das insgesamt 130 Fahrgästen - 70 im Salon und 60 auf dem Freideck – Platz

2012 soll der Bau der Kanupark-Schleuse fertiggestellt werden, die in Zukunft den Markkleeberger See mit dem Störmthaler See verbinden wird. Den 800 Meter lan-gen Kanal quert eine Klappbrücke. Nach der vollständigen Flutung des Störmthaler Sees sollen neben den Passagierschiffen auch größere Segelboote und Paddler den Kanal nutzen können.

Quelle: Entwicklungsgesellschaft für Gewerbe und Wohnen mbH

bieten soll, wird nach dem neuesten Stand der Technik gebaut. Da es sich bei dem Personenschiff um einen „Kopflan-der“ handelt, ist ein barrierefreier Zugang jederzeit gewährleistet. Auch Kinderwagen und Radfahrer können den Schiffsverkehr auf dem Markkleeberger See damit pro-blemlos nutzen. Auf dem Passagierschiff ist künftig auch eine gastronomische Ver-sorgung gewährleistet. Derzeit sind im Bereich der Seepromenade und der Straße „Bootssteig“ die Arbeiten zur Herstellung der Schiffsanleger für den Markkleeberger See in vollem Gange. Der Anleger im Be-reich der Seepromenade fungiert zukünf-tig gleichzeitig als Liegeplatz für bis zu zwei Passagierschiffe. Diese sollen bereits Anfang Juli im Rahmen einer feierlichen Eröffnung übergeben werden. Im Rah-men der Vorbereitung der gemeinsamen Personenschifffahrt sind in diesem Jahr bereits drei Anleger am Störmthaler See hergestellt worden. Ebenfalls noch im Jahr

Quelle/Fotos: Sportmeister Müller

Knirpse im StorchennestWenn man sagt, dass in der Kindertagesstätte Storchennest im-mer etwas los ist, liegt man vollkommen richtig. Blickt man auf das erste Halbjahr zurück, gab es immer etwas zu feiern.Am 08.02.2012 waren in der Kindertagesstätte die Narren los, man sah Biene Maja fliegen und den Clown seine Späßchen ma-chen. Bei allen Veranstaltungen wird die Kindertagesstätte Stor-chennest von den Eltern der Knirpse tatkräftig unterstützt. So auch beim diesjährigen Garteneinsatz Ende März, bei dem mit Ideen und Geschick die sogenannte Holzbaustelle fertiggestellt wurde. Am 03. April war es dann schon so weit, dass sich der Osterhase in den Garten der Kita Storchennest schlich und dort seine Oster-eier versteckte. Die Kinder suchten fleißig und machten anschlie-ßend einen Osterspaziergang.Was wäre eine Kindertagesstätte ohne die beliebten Großeltern? Am 07. Mai führten einzelne Gruppen ein Programm – anlässlich des Opa- und Omanachmittags – auf. Anschließend gab es für alle Kaffee und Kuchen, den die Eltern extra für die Großeltern gebacken hatten. Gemeinsam gestalteten sie ihren Nachmittag mit Spiel, Spaß und Bastelei.Am 01. Juni folgte der große Tag für die kleinen Knirpse – der Kindertag. Mit ihrer Schere durften die Kinder das obligatorische Eröffnungsband der Holzbaustelle durchtrennen und waren froh, einen neuen Platz zu haben, wo sie ihre eigenen Stärken ausleben und weiterentwickeln, ihre Lust und Neugier an Bewegungs- und Bauaktivität ausprobieren können. Zur Freude des Tages gab es Eis für alle und getoppt wurde der Tag durch die Fahrt mit dem Schlendrian um den Markkleeberger See. Manche Kinder der Kindertagesstätte konnten sich am 21. Juni auf einen neuen Lebensabschnitt freuen, denn an diesem Tag

fand das traditionelle Zuckertütenfest statt. Die angehenden Erstklässler hat-ten ein tolles Programm für die Eltern vorbereitet, was sie mit Freude und Vergnügen aufführten. Anschlie-ßend wurde der selbstgebackene Kuchen vernascht, um gestärkt die Suche nach den begehrten Zucker-tüten zu beginnen. Der krönende Ab-schluss und gleich-zeitig der Abschied vom Kindergarten war das Bowlen im Bowlingcenter „Straßenbahn“ in Markkleeberg. Die werdenden Schü-ler freuen sich auf die Schule und die Knirpse können bis zu ihrem Schulanfang noch aufregende Tage im Storchennest verbringen, die sie mit Sicherheit in ihrem Gedächtnis behalten werden.Ein großes Dankeschön geht hiermit noch einmal an alle Eltern und Beteiligten, die immer mit dabei waren und tatkräftig unter-stützt haben.

Saskia Bartel / Fotos: Kindertagesstätte Storchennest

Foto: EGW

Original Beuchaer Roster & andere Grillspezialitäten

Traditionsunternehmen seit 1896 - Markkleeberg / Beucha: Be-sonders jetzt in der Grillzeit ist die Original Beuchaer Roster der Landmetzgerei Reiche aus Beucha wie gewohnt ein gefragter Ren-ner, denn die leckere Grillspezialität hat sich weit über die Kreisgren-zen hinaus einen kulinarischen Namen gemacht. Doch die Palette der sächsisch deftigen Grillangebote ist natürlich viel größer und mit Sicherheit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Mark-kleeberger Filiale im Geschäftshaus Trigaleria bietet Steaks vom Schwein und der Pute in verschiedenen Variationen. Hinzu kommen aus eigener Produktion Knus-perspieße, Schaschliks, Grillzöpfe, Gyrosspieße, Bratwurstschnecken, Grillfackeln, Hackspieße, Bouletten, Hähnchenschenkel, Nürnberger Würstchen, Grillbauch und Würstchengrillspieße, um nur einiges zu nennen. „Für den kulinarisch verwöhnten Gaumen bieten wir auch ganz besondere Rindersteaks mit einer Reifezeit von fünf bis sechs Wochen an“, verrät Firmeninhaber Fred Tröbs. Dazu gehören Porter-house, Roastbeef, T-Bone-Steak, Rib-Eye-, Filet- und Rumpsteak. Diese exklusiven Köstlichkeiten bedürfen einer ganz besonderen aufmerksamen Zubereitung, aber der Aufwand lohnt! Fragen Sie unser Verkaufspersonal und sollte etwas in der Filiale nicht vorrätig sein, nehmen wir auch Bestellungen entgegen. Der Stammbetrieb der Landmetzgerei Reiche, deren Erfolgsgeschichte sich bis ins Jahr 1896 zurückverfolgen lässt, befindet sich im westlich von Leipzig ge-legenen Beucha. „Wir verarbeiten Schwein, Rind, Lamm, Wild und Geflügel zu

leckeren Wurst- und Fleischwaren, die in unseren neun Filialen in und um Leipzig angeboten werden“, erklärt Fred Tröbs. Und wie sein Ge-

schäftspartner Gabor Nyari hinzufügt, bietet das Unternehmen täglich frisch zubereitetes, abwechslungsreiches Mittag-

essen. Hinzu kommt ein umfangreicher Partyservice, der so gut wie keine Wünsche offen lässt. Die breit gefächerte Palette reicht von belegten Platten und Kanapees über Spanferkel, gebackene Pute, Krustenbraten und Kassler im Brotteig bis hin zu Schwein am Spieß. Wir erstellen Ihnen aber auch ein komplettes Buffet mit Geschirr und

Personal. Heike Nyari

G

Wir bieten Ihnen für eine gelungene

Grillparty:

Stammbetrieb: 04824 Beucha, Kirchberg 33Tel.: 03 42 92 / 74 113, Fax: 74 157

Beuchaer Rostbratwurstverschiedene SpießartenRumpsteak, BoulettenBratwurstschnecken, SteaksGrillbauch, Grillzöpfe, Salate

Filialen in Markkleeberg (Trigaleria) sowie in und um Leipzig

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Bratwurstschneckenmit Grilltomaten

Zutaten für 4 Portionen:4 Bratwurstschnecken, 4 To-maten, 1 Flasche „Schlem-mer Knoblauch Sauce“ (z. B. von KNORR), 1 Flasche Tomaten Ketchup (z. B. von KNORR)

Zubereitung:Bratwurstschnecken auf dem Grill bei mittlerer Hitze grillen.

Tomaten waschen und kreuz-weise einschneiden. Jede Tomate

auf ein Stück Alufolie legen, an den Ecken zusammenfalten, so dass ein Schälchen entsteht.

Das Fruchtfleisch leicht ausei-nander ziehen und „Schlemmer

Knoblauch Sauce“ oder „Grüne Pfef-fer Sauce“ hineingeben. Tomaten bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten gril-len. Bratwurstschnecken mit Toma-ten Ketchup servieren.