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Weinland POST - April 2016

Date post: 27-Jul-2016
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Aprilausgabe 2016 der Weinland POST
24
Ausgabe 4 – April 2016 A lso feiern wir an Ostern den Os- terhasen, der Ostereier bringt. Auch wenn Hase und Ei Zeichen für Fruchtbarkeit sind, wäre dies wohl kaum ein Grund, gleich vier Tage frei zu machen und zu feiern. Es muss tiefere Gründe geben. Ostern fällt immer in die Frühlingszeit. Die Natur erwacht aus dem Winter- schlaf und neues Leben bricht und blüht auf. Das neue Leben in der Frühlingszeit kann ein Zeichen für das Geschehen sein, das wir an Ostern feiern. Aber auch diese Erklärung greift zu kurz. In der christlichen Tradition feiern wir in diesen Tagen den Tod (Karfreitag) und die Auferstehung (Ostersonntag) Jesu Christi: Für die Glaubenden aller Jahrhunderte das grösste Ereignis des Glaubens. «Jesu war tot und er lebt wieder, er ist auferstanden.» Aber wie sollen wir uns die Auferstehung vorstellen? Die Antworten auf diese Frage werden in Bilder gefasst, wie zum Beispiel das Bild des Frühlings. Ich erinnere mich an einen Mann, mit dem ich bei einem kurzen Spitalaufent- halt das Zimmer teilte. Er hatte beide Hände bandagiert und konnte sein Bett nur für kurze Zeit verlassen. Trotzdem wirkte er völlig gelassen und irgendwie glücklich. Bald einmal erzählte er mir: «Vor zwei Monaten wurde mir ein neues Leben geschenkt. Ich habe den alten Haartrockner meines jung ver- storbenen Bruders benutzt und habe zu wenig auf die Unterlage geachtet, auf der ich stand. Plötzlich gab es einen Kurzschluss. Danach weiss ich nichts mehr. Ich blieb wie durch ein Wunder am Leben. An den Händen und anderen Körperteilen erlitt ich Verbrennungen. Die Heilung meiner Hände wird noch lange dauern. Aber das bedrückt mich nicht. Ich habe ein zweites Leben ge- schenkt bekommen. Jetzt sehe ich alles neu und bin ganz einfach unendlich dankbar.» Eine Ostererfahrung? Gewiss eine Annäherung an das Geschehen von Ostern. Genauso ist es bei den Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben. Nach der «Rückkehr» ins alltägliche Leben erzählen sie, wie schön die Erfahrung gewesen sei. Sie haben das Geheimnis der Auferstehung berührt oder besser gesagt, erahnt. Aber Auferstehung ist mehr. Sie bleibt wohl ein Geheimnis. Doch die Feier von Ostern sagt uns konkret: Das Leben hält noch viele positive Überraschungen für uns alle bereit. Lebe deinen Alltag offen für positive Überraschungen – kleinere und grössere. Sie werden dir geschenkt. Es können auch Überraschungen sein, von denen du nicht einmal geträumt hast. Manchmal wirst du den Eindruck haben: Ich erahne, was Ostern ist und sein wird.. n Zum Osterfest – was feiern wir? EinzelneVerkaufsgestelle in unseren Supermärkten sind seit Tagen überfüllt mit Osterhasen in verschiedensten Grössen. Sie sollen «leer» werden auf Ostern hin. Das Gleiche gilt für die Ostereier. ALBERT SCHNEIDER GrösstesEreignisdesGlaubens:«Jesuwartotunderlebtwieder,eristauferstanden». Ein neues Buch hat Rolf Christinger mit einem Co-Autor ge- schrieben: «Gefühlsmanagement – Kennst du deine Sprache?» S. 4 Blechostereier von einst Erinnern Sie sich noch an die Blechostereier mit «Zuckereili» in den Osternestern aus un- seren Kindheitstagen? Erfahren Sie hier mehr zu ihrer Geschichte. S. 12 150 Jahre SRK 2016 feiert das Schweizerische Rote Kreuz seinen 150. Geburtstag. Die älteste humani- täre Organisation des Landes begeht das Fest mit verschiedenen Anlässen. S. 14 Anzeige Wetti 10 8476 Unterstammheim Tel. 079 706 01 56 [email protected] Kreuzgarage Schaffhausen AG, Schweizersbildstrasse 61, 8207 Schaffhausen,Telefon +41 52 632 44 44, www.kgsh.ch Die «Night Star» Sondermodelle. Das Beste ist nicht immer das Teuerste. Erleben Sie das CLA Coupé, die A-Klasse, den GLA und den CLA Shooting Brake als «Night Star» Sondermodell. Lassen Sie sich von zahlreichen Extras wie 18"-Leichtmetallfelgen, Garmin ® MAP Pilot und aktivem Park-Assistenten inklusive PARKRTRONIC begeistern. Überzeugen Sie sich bei einem Besuch in unserem Showroom. Jetzt Probe fahren
Transcript

Ausgabe4–April2016

Also feiernwir anOsterndenOs-terhasen, der Ostereier bringt.AuchwennHaseundEiZeichen

für Fruchtbarkeit sind, wäre dies wohlkaumeinGrund, gleichvierTage frei zumachen und zu feiern. Es muss tiefereGründe geben.Ostern fällt immer in die Frühlingszeit.Die Natur erwacht aus dem Winter-schlafundneuesLebenbrichtundblühtauf.DasneueLeben inderFrühlingszeitkann ein Zeichen für das Geschehensein,daswiranOsternfeiern.Aberauchdiese Erklärung greift zu kurz.In der christlichen Tradition feiern wirin diesen Tagen den Tod (Karfreitag)und die Auferstehung (Ostersonntag)Jesu Christi: Für die Glaubenden allerJahrhunderte das grösste Ereignisdes Glaubens. «Jesu war tot und erlebt wieder, er ist auferstanden.» Aber

wie sollen wir uns die Auferstehungvorstellen? Die Antworten auf dieseFragewerden inBilder gefasst,wie zumBeispiel das Bild des Frühlings.Ich erinnere mich an einen Mann, mitdem ich bei einemkurzen Spitalaufent-halt das Zimmer teilte. Er hatte beideHändebandagiertundkonnte seinBettnur für kurze Zeit verlassen. Trotzdemwirkte er völlig gelassen und irgendwieglücklich. Bald einmal erzählte er mir:«Vor zwei Monaten wurde mir einneues Leben geschenkt. Ich habe denalten Haartrockner meines jung ver-storbenen Bruders benutzt und habezu wenig auf die Unterlage geachtet,auf der ich stand. Plötzlich gab es einenKurzschluss. Danach weiss ich nichtsmehr. Ich blieb wie durch ein WunderamLeben.AndenHändenundanderenKörperteilen erlitt ich Verbrennungen.

Die Heilung meiner Hände wird nochlange dauern. Aber das bedrückt michnicht. Ich habe ein zweites Leben ge-schenktbekommen. Jetzt sehe ichallesneu und bin ganz einfach unendlichdankbar.»EineOstererfahrung?Gewisseine Annäherung an das Geschehenvon Ostern. Genauso ist es bei denMenschen, die eine Nahtoderfahrunggemacht haben. Nach der «Rückkehr»ins alltägliche Leben erzählen sie, wieschön die Erfahrung gewesen sei. SiehabendasGeheimnisderAuferstehungberührt oder besser gesagt, erahnt.Aber Auferstehung ist mehr. Sie bleibtwohl ein Geheimnis.Doch die Feier von Ostern sagt unskonkret: Das Leben hält noch vielepositive Überraschungen für uns allebereit. Lebe deinen Alltag offen fürpositive Überraschungen – kleinereundgrössere. Siewerdendir geschenkt.Es können auch Überraschungen sein,von denen du nicht einmal geträumthast. Manchmal wirst du den Eindruckhaben: Ich erahne, was Ostern ist undseinwird.. n

ZumOsterfest–was feiernwir?EinzelneVerkaufsgestelleinunserenSupermärktensindseit

TagenüberfülltmitOsterhaseninverschiedenstenGrössen.Siesollen«leer»werdenaufOsternhin.DasGleichegilt fürdieOstereier.

ALBERT SCHNEIDER

GrösstesEreignisdesGlaubens:«Jesuwartotunderlebtwieder,eristauferstanden».

EinneuesBuchhat Rolf Christinger mit einem Co-Autor ge-schrieben: «Gefühlsmanagement – Kennstdu deine Sprache?» S. 4

BlechostereiervoneinstErinnern Sie sich noch an die Blechostereiermit «Zuckereili» in den Osternestern aus un-seren Kindheitstagen? Erfahren Sie hier mehrzu ihrer Geschichte. S. 12

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Frühlingsausstellung15. bis 17. April 2016

April 2016 «POST» Politique Ausgabe 4 | 3

Liebe Leserin, liebe Leser

Ostern steht unmittelbar vor der Tür. Dieses Festwird heute in erster Linie mit SchokoladenhasenundgefärbtenEiern inVerbindunggebracht.Hasenund Eier sind Symbole für Fruchtbarkeit. Ostern istaberweitmehrals einFruchtbarkeitsfest.Ostern istdas höchste und zusammen mit Pfingsten das äl-teste Fest der ganzen Christenheit. Es wurzelt imjüdischen Passahfest. Die Christen gedenken desTodes Jesu Christi und feiern seine Auferstehung,

mit der er denTod überwunden hat.

OsternhatalsomitneuemLebenzu tun.UmOsternherum erwacht auch die Natur nach langemWin-terschlaf zu neuem Leben. Die Knospen brechenauf undes beginnt zu spriessenund zublühen.DieVögel beginnen zu nisten und die Frösche zu lai-chen. Die Natur erwacht zu neuer Lebensfreude.

Frohe Ostern und neue Lebensfreudewünscht Ihnen

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

diebrocki.ch

Die Brocki8422 [email protected] 670 92 74

Sonntag, 17.4., 10-16.00

Ab diesemDatum habenwir dieSommer-Waren feil.

Offen

Zweifel anKontrolluntersuchung

Viele Menschen betrachten esals selbstverständlich, mobil zusein und zu bleiben. Dies stellt

einenwichtigenPfeiler fürLebensquali-tät dar. DieMobilität und damit die Le-bensqualität soll durch Steigerung derMotivation für eine aktive, abwechs-lungsreiche und attraktive Alltags-gestaltung aufrechterhalten bleiben.Mit Sanktionen, wie der periodischenFahreignungskontrolle, entfallen dieseTugenden. Die Verantwortung und dasPflichtgefühl werden schleichend aufden «Kontrolleur» übertragen, ohnedass dieser diesmerkt.

UngleicheBehandlungDie auf dem schweizerischen Stra-ssennetz zirkulierenden älteren – über70-jährigen – Automobilistinnen undAutomobilisten werden im Rahmen

der medizinischen Mindestanforde-rungen nicht einheitlich behandelt.Die schweizerischen Automobilistenwerden ab dem vollendeten 70. Alters-jahr ohne Aufklärung und ohne freienWillen einer obligatorischen ärztlichenKontrolluntersuchung aufgeboten –sofern sie den Führerausweis behal-ten wollen. Gewisse Nachbarländer(Österreich, Deutschland, Frankreich)kennen ein solches Vorgehen nicht. Siestellen ihre Rentner nicht unter Ge-neralverdacht. Unsere Nachbarländersetzen auf die Eigenverantwortung derälteren Bevölkerungsgruppe. Selbstbe-stimmungsrecht oder auch Vernunftdes Lenkenden wird dort als Mittel derWahl betrachtet.

HöhereRisiken inder SchweizEs mag auf den ersten Blick überra-schen, dass Unfallrisiken von Seniorenals Unfallverursacher in Ländern ohneobligatorische Kontrolluntersuchun-gen nicht höher, dafür teilweise tiefer

liegenals inLändernmitdemobligatenVerfahren. Aus vielen GründenmüsstedasGegenteil derFall sein.Dochauch ineiner kürzlich veröffentlichten Studiemit Unfallzahlen aus der Schweiz undDeutschland zeigte sich ein positive-res Bild für Deutschland, statt, wie zuerwarten wäre, der Schweiz. Die Wirk-samkeit der ärztlichen Kontrollun-tersuchungen wird unter andern vomHirnforscher Prof. Dr. rer. nat. LutzJäncke, Psychologisches Institut, Lehr-stuhl fürNeuropsychologie derUniver-sität Zürich und Dr. Dr. GianclaudioCasutt verneint. Sie haben in Studiennachgewiesen, dass die praktizierteMethode für die Verkehrssicherheitnichts bringt.

Eines liberalen Staateswürdig?Stossend ist auch, dass unser eigenerStaat, der sich als liberal versteht, seineBürgerinnen und Bürger, was die Be-urteilung ihrer Fahrkompetenz anbe-trifft, seit 40 Jahren für weniger mün-dig einstuft, als die drei Nachbarländerdies tun. Im staatspolitischen Bereichdagegen verfügen Schweizer Bürgerin-nenundBürger überweitmehrRechte,Kompetenzen und Verantwortung alsihre ausländischenNachbarn n

RENÉ KÜNZLI

Mobilität istgeradekeineSelbstverständlichkeit.Wermobilbleibenwill,mussauchVerantwortungund

Pflichtgefühlübernehmen.

VeranstaltungzurmotorisiertenMobilität

Am 18. April 2016finden um 19.15 Uhrin Weinfelden imGasthaus zum Trau-ben ein Referat undeine Podiumsdiskus-sion zum Thema mo-torisierte Mobilität

statt unter dem Titel: «Ü70: Fahrt in die Bevor-mundung?» Hier nimmt Top60-Thurgau wieauch die terzStiftung Stellung zugunsten derüber 70-jährigen Motorfahrzeuglenkenden. Essoll aufgezeigt werden, warumdie gegenwärtigpraktizierte Methode der Fahrtauglichkeitsprü-fung umstritten ist. Besser sollen Motorfahr-zeuglenkende durchTraining geistig und körper-lich mobil bleiben. MedizinischeFahreignungsprüfung–Schikaneund Diskriminierungzugleich. Bild zVg

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4 | Ausgabe 4 «POST» Persönlich April 2016

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«Ichentscheide immer,was ichkultiviere»

Unter dem Titel «Gefühlsma-nagement – Verstehst du deineSprache?» erscheint in diesen

Tagen ein neues Taschenbuch desThurgauers Rolf Christinger und sei-nem Partner Marcel Tresch. Das wecktnatürlich das Interesse, beim in Müns-terlingen auf die Welt gekommenenund in Steckborn aufgewachsenenFische-Geborenen hinter die Kulissenzu schauen, respektive etwas über seinLeben und seine Tätigkeiten zu erfah-ren.DerBuchtitel verspricht janichtge-rade leichte Kost, denn der Mensch ansich ist ja eher selten geneigt, über dieGefühle zu reden, geschweige denn zusprechen. Die Schulen am See besuchtundeinstdemFussball hinterherjagendsowie sichdemSchiesswesenwidmend,erlernte Rolf Christinger den Berufals Autolackierer. Später absolvierteer schliesslich erfolgreich die Meister-

prüfung und arbeitete eine Zeit langin diesem Beruf. Farben sollten den«Seebuben» auch weiterhin begleiten,denn die Weiterbildung liess ihn zumLack-undKunststofftechnikerwerden.

Auf derReise zu sich selbstAktuell ist Rolf Christinger als Projekt-manager und Qualitäts-Management-Leiter und nebenberuflich als selbst-ständiger Handaufleger und Schamanetätig. Nach einem schweren Skiunfallim 2005 bekam er viele physiothera-peutische Behandlungen verschrieben.Da seine damalige Frau durch denCoiffeurberufhäufigunterNacken-undSchulterschmerzen litt, begann er dieAkupressur, die erbei seinerPhysiothe-rapeutinerhielt, auchbei seinerPartne-rin anzuwenden. Dabei verspürte dieerste «Patientin» seine extremwarmenHände und starke Schwingungen.

Zuerst war Rolf Christinger über seineneu entdeckte Fähigkeit verwundertund verunsichert zugleich. Beruflich inder Entwicklung tätig, packte ihn dieNeugierde und ermachte intensive wieerfolgreiche Versuche mit den beidenHaustieren. Sowohl das Pferd als auchder immer wieder verletzte Kater spra-chen auf seine Behandlungen an. SeineFamilie und sein Umfeld reagierten zuBeginn äusserst zurückhaltend, jedochzunehmend positiv auf die neu ent-decktenFähigkeiten. «Aber da ichmichvon Anfang an getraut habe, meineHellfühligkeit zu äussern und immerwieder in meinem Kollegenkreis umein Feedback bat, gewann ich schnellihr Vertrauen und ich in das immerwieder Erlebte.» Für Rolf Christingerwie für diemeisten anderen, die solcheErlebnisse oder Fähigkeiten haben, istes schlichte Realität, dass man einernormalen beruflichen Tätigkeit nach-geht. Einerseits, um die eigene Exis-tenz zu sichern und andererseits, umin der Parallele die potenziell vorhan-denen Fähigkeiten ohne materiellenDruck oder Zwang kennen zu lernen

ZwischenErdeundHimmelgibtesmehralsderMenschdenkt,vielmehr.Das istmituntereinGrunddafür,dassRolfChristinger,zusammenmiteinemCo-Autor,einBuchherausgegebenhat.

MARCELTRESCH

und entwickeln zu können. Seine per-sönlichen Erfahrungen auf die Frage,worin der Sinn des Lebens besteht,beruhen auf der Reise zu sich selbst,sowie derVielfalt derBegegnungenmitden Leuten und die Unterschiede derMenschen zu geniessen. n

DerMenschhatdieWahlüber seinenpersönlichenLebensweg. BilderMarcel Tresch

DerMenschhatdieWahlüber seinenpersönlichenLebensweg. BilderMarcel Tresch

RolfChristinger siehtseine Lebensaufga-be darin, die Men-schen auf ihrer Rück-reise zu sich selbst zubegleiten und dieErfahrungen vielermenschlicher Rollenund deren Zusam-

menhängemit den verschiedenen Naturgeset-zen in einer leicht zu verstehenden Art, an die,welche daran Interesse haben, weiterzugeben.In seinem Buch spricht er eine glasklare Spra-che. Kein Imperativ, der einem verspricht,Wunder zu vollbringen. Nein, gnadenlose Ehr-lichkeit und Offenheit. Die Botschaft lautetnämlich: «Verursacher und Empfänger bin ich.Ob Gut oder Böse, ich entscheide immer und zujeder Zeit, was ich kultiviere.»

April 2016 «POST» Region Ausgabe 4 | 5

GesehenSchon bald ist es wieder Ostern. Auch imWeinland freut man sich schon sehr darauf. Vielerortsbegegnet man hier wunderhübscher österlicher Dekoration von grosser Vielfalt und mit viel Liebezum Detail. Parallel dazu hält nun langsam auch der Frühling Einzug ins Land.Wacker spriessenbereits seine ersten Vorboten und lassen uns schon jetzt auf mehr hoffen.

«POST»News

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DenWolfnichtausrotten!Erst kürzlich wur-de ein Vorstoss desBündner StänderatsEngler angenommen:«Zusammenlebenvon Wolf und Berg-bevölkerung». In dervergangenen Session

hatten wir das Thema aber bereits wieder aufdem Tisch, diesmal eine Standesinitiative ausdemWallis. Jene wollte denWolf das ganze Jahrhindurch jagdbar machen. Dies ist erstaunlich,möchte ich doch an unsere Bundesverfassungerinnern: «Der Bund schützt bedrohte Arten vorAusrottung.» Die neuerlichen Vorstösse wollenaber genau das: DenWolf ausrotten.

Bär, Luchs, Wolf und mittlerweile sogar derSchwan: Es muss nicht alles, was kreucht undfleucht, sofort abgeknalltwerden. In der Schweizgibt es keine ganzjährig jagdbaren Tierarten.Den Wolf ohne Schonzeit jagdbar zu machenwiderspricht dem internationalen Schutz desWolfes und ist verfassungswidrig. In der Schweizgibt es seit langem die Möglichkeit, einzelneWölfe abzuschiessen, wenn sie grossen Schadenangerichtet haben. Bisher wurden acht offizielleAbschüsse getätigt; für das Calanda-Rudel wur-den zweiweitereAbschüssebewilligt. Abschüssesind aber nicht unproblematisch. Wird eines derbeidenAlphatiere abgeschossen, so ist das Rudelführungslos und geht ziellos auf Beutefang.

In der Schweiz wurden in den letzten zweiJahren 21 Wölfe genetisch nachgewiesen. Es istkeineswegs so, dass bei jedemWaldspaziergangeinWolf gesichtetwirdoder sich inderNähe jederSchafherde einWolf befindet.

Der Wolf ist nicht das Hauptproblem derSchafherde auf der Alp, sondern oftmals derfehlende Herdenschutz. Zu vieleTiere auf der Alpwerden sich selbst überlassen oder nicht oder zuwenig geschützt; das ist das Hauptproblem.Manrechnet, dass jährlich gegen 4000 Schafe wegenfehlender Aufsicht verlorengehen – und nichtwegen desWolfes.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

Am Samstag 9. April und Sonntag 10. Aprilvon 09.00 bis 17.00 Uhr lädt die Fa. WeigandFenster- & Wintergartentechnik zur Hausmes-se ein. Klaus Weigand und sein Team gewähreneinen interessanten Einblick in ihr Schaffen rundumdie Schwerpunktthemen Fensterbau,Winter-

6 | Ausgabe 4 Wein «POST» April 2016

ZürcherWeinland–verkannteSchönheit imNordenZürichs

Es mag etwas seltsamklingen, wenn einer,der sich fast Tag undNacht mit den Vorzü-gen und Schönheitendes ZürcherWeinlandesauseinandersetzt,einensolchen Titel für eine

Kolumnewählt. Doch er ist leider nicht übertrieben.AusdemfernenZürichhörtmanzwar immerwieder,dassunsereRegiondiegrüneLungedesKantons sei,einwunderschönes Erholungsgebiet, dasman pfle-genmüsse.WennesdannaberumGeldgeht–auchErholung kostet – dann ist die Unterstützungmeis-tens verbunden mit einem jahrelangen Kampf umjeden Franken. Ebenso verkannt werden dieWeineaus dem ZürcherWeinland. Sie werdenweitgehendunterschätzt. Ich will nicht verschweigen, dass wirhier nicht nur hervorragende Tropfen haben. Wirhaben auch zahlreiche, wenn auch bekömmliche,Alltagsweine.Aber,Spitzenweinegibtesnichtnur imBündnerland, nur weil es dort zwei Föhntage mehrhat. IchkönntehiereineganzeReiheselbstkelterndeWinzer aufführen, deren Produkte höchste Aner-kennung verdienen. Verdienen würden, muss mansagen,abersiebekommensienicht.Oderzumindestnicht vondergrossenÖffentlichkeit.Die Bündner Herrschaft hat schon vor Dutzendenvon Jahren damit begonnen, ihre teilweise zwei-fellos sehr gutenWeine konsequent zu vermarkten.Das Resultat ist bekannt. Einen «Herrschäftler»Pinot Noir findetman auch imetwas abgehobenenZürcher Restaurant. Einen ZürcherWeinländer abernur in den seltensten Fällen.Wenn man aber einen Blick auf die Ranglisten desletzten Grand Prix du Vin Suisse wirft, stellt manplötzlich fest, dass auch dieWinzer der Region sehrerfolgreichsind.Nichtwenigerals17Weinewurdenmit einer Gold- oder Silbermedaille ausgezeichnet.Und dies an einer einzigen Prämierung. ZahlreicheMedaillen wurden an anderen internationalenDegustationen geholt. Es ist an der Zeit, dass sichdieWinzerinnenundWinzerdesZürcherWeinlandeseinen Ruck geben und beweisen und zeigen, wiegut ihre edlen Tropfen sind. Die Zeiten des saurenOstschweizers aus dem Zürcher Weinland sindvorbei. HannesHuggel

DieArbeit indenRebenhatbegonnen

Der Winter, der eigentlich garkeiner war – die Frosttage wa-ren eher rar undder Schnee ein

seltener Gast –, macht langsam demFrühlingPlaz.DieNatur hat gegenübereinem «normalen Jahr» bereits einenbeträchtlichen Vorsprung von gegeneinemMonat.DermildeWinterhat fürviele Schädlinge bessere Startbedin-gungen geschaffen. Das gilt vor allemfür die Schnecken und die Blattläusesowie andere Gemüseschädlinge. Fürdie Kirsch-Essig-Fliege (Kef), die denWinzern in unserer Region vor allemvorletztes Jahr enormeSorgen bereitethat, trifft das weniger zu. Diese sind,wie uns Urs Müller, Leiter der Fach-stelle Obstbau der Kantone Thurgauund Schaffhausen, verraten hat, relativkälteresistent und profitierten dahernicht im gleichen Masse vom mildenWinterwetter.

FürdieRebenkeinNachteilFür die Reben sollte sich, wie MarkusLeumann von der Fachstelle WeinbauderKantoneSchaffhausenundThurgauin seinem jüngsten Bulletin «RebbauAktuell» ausführte, der milde Winter«nicht wirklich negativ» auswirken.Zu dieser Jahreszeit sei so oder soZeit der Vegetationsruhe und desWinterschnitts. Der Rebschnitt, dersich je nach Lage und Arbeitsanfall vongegen Ende Dezember bis zum kalen-darischenFrühlingsbeginnhinzieht, istwichtig.Mit ihmwirdbereitsdieMengeund damit vor allem auch die QualitätdesTraubengutesvorherbestimmt.DieNiederschläge in den Monaten JanuarundFebruarhabennachLeumannzwardasWasserdefizit ausdemvergangenenJahr noch nicht ganz kompensierenkönnen.FürdieRebenbestünde jedoch

keineWasserknappheit mehr. Generellseien die Startbedingungen für dieReben in diesem Jahr gut. Das Holz seigut ausgereift. Dank der ausgedehntenVegetationszeit hätten noch lange Re-servestoffeeingelagertwerdenkönnen.

NeueRebkrankheitendrohenWie Leumann in seinem Bulletinweiter ausführte, machen sich jeochneueRebkrankheitenbemerkbar.Dazugehört beispielsweise das Auftretender meldepflichtigen Krankheit derGoldgelben Vergilbung. Diese Vergil-bungskrankheit der Rebe werde durcheine kleine Zikade übertragen. SeitLängerem könne sowohl die Zikade alsauch die Krankheit im Tessin nachge-wiesen werden. Seit letztem Jahr seiensie nun erstmals auch in der Regiondes Genfersees aufgetreten. Bishererfolgte aber noch kein Nachweis inderDeutschschweiz –wederderZikadenoch von befallenen Rebstöcken. Überdie kantonalen Fachstellen werde indiesemJahr ein schweizweitesMonito-ring durchgeführt, um die Verbreitungder Zikade überwachen zu können. n

KaumistdieArbeit imKellerbeendet, sinddieWinzerwieder indenRebbergenbeschäftigt. JenachLageundRebflächebegin-nensiebereitsgegenEnde DezembermitdemRebenschnitt.

ALOIS SCHWAGER

Ein seltenesBild fürdiesenWinter: schönerWintertag imKlettgau. BildH.W.Gysel

Bodenpflege imFrühjahrDie Bodenpflege ist ein wichtiger Bereich derTraubenproduktion. Ihr Einfluss auf Ertrag,Erntezustand undWeinqualität ist unbestrit-ten. Die Kunst besteht nun darin, imVerlaufdes Jahres die Arbeiten so zu terminieren, dassdie Reben bedarfsgerecht mitWasser undNährstoffen versorgt werden und Stress ver-mieden wird. Die Bodenpflege im Frühjahr undFrühsommer muss zum Ziel haben, die Boden-wasservorräte zu schonen, den Trockenstresszu reduzieren und die Versorgung mit Stick-stoff für die Vegetation sicherzustellen. OffeneGassen sollten darum nur flach bearbeitet wer-den.Quelle:www.agroscope.ch

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R

«POST»News

Der Frühling ist da! Die neuste Kollektion ist rechzeitigbei uns eingetroffen! Die Begeisterung ist gross!Kommen Sie bei uns vorbei und überzeu-gen Sie sich selbst! Das Familienunternehmen

freut sich auf Ihren Besuch! Neu sind Beklei-dungsartikel in feinstem Ziegenleder für denAlltag oder auch für den besonderen Abendfür die Frau! Bei den Männern ist ein elegan-ter Trend gesetzt, aber im Gegenzug auch denBikerstyle gefragt! Bei der Ledermode sehenSie den neusten Trend fürs Frühjahr 2016, aberauch «alt bewährtes».

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April 2016 «POST» Region Ausgabe 4 | 7

Regio«POST»

BeachtlicheEntwicklungDie von ProWeinland am 9. September 2010aufgeschalteteWebsitewww.zuercher-weinland.ch erreicht bald die erste MillionAufrufe. Immer mehr Menschen interessierensich für die Region und holen sich auch hierihre Informationen zu ihr. Gerade 2015 warendie Steigerungsraten beachtlich. Vor allem dergrosse Anteil der Aufrufe über mobile Endge-räte zeigt, dass die hier gefahrene Strategieerfolgreich war.

Auch im letzten Jahr ist die Anzahl Aufrufe derWebsite praktisch in jedem einzelnen Bereichgestiegen. Die Anzahl der Besucher um 12%und die Anzahl der Seitenaufrufe um 6%. DerAnteil mobiler Endgeräte kletterte von 33%auf einen Anteil von 44%. Abgenommen hatdie Verweildauer auf den einzelnen Seitenund pro Besucher. Das bedeutet, dass die Be-sucher dieWebsite mittlerweile immer besserkennen und – dank übersichtlichem Aufbau –die gesuchten Informationen immer rascherfinden.

Leader bei den aufgerufenen Seiten ist wei-terhin die Agenda, in der alle ProWeinland ge-meldeten Veranstaltungen aufgeführt sind.Hier haben die Besuche um 21% zugenom-men. Ganz vorne dabei ist auch die Gastrono-mie. Auch hier hat der vermehrte Einsatz vonmobilen Geräten sicher zum Erfolg beigetra-gen. Trotz einer Zunahme um erneut 19% istdiese Branche multimedial hier noch weiterentwicklungsfähig. Mit einer Verlinkung dereigenenWebsite zu www.zuercher-weinland.ch oder gar einem kompletten Eintrag könntesie eine noch breitere Resonanz erreichen.

Unsere praxisnahen Weiterbildungsangeboteeröffnen Ihnen neue Horizonte – hier eine Auswahl:

Besuchen Sie unseren Infoabend vom 13. April 2016!Anmeldung und weitere Informationen:www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung

– CAS Logistikmanagement– CAS Product Innovation and Leadership for Engineers– Weiterbildungskurs «Basiswissen Energie»– Weiterbildungskurs «Solarstromerzeugung, Speicherungund Eigennutzung in optimierten Stromnetzen»

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Sichmehrundmehr selbst verstehen lernen

Schon der Titel des Buches machtneugierig: «Gefühlsmanagement– Verstehst du deine Sprache?»

Eine vielversprechende Aussage. Undeine Frage, die man gerne beantwortethaben will. Mit ihrem Erstlingswerkgeben die beiden Autoren ihre Sichtwei-sen als Schamane, Handaufleger undReiki-Meister an Interessierte – alsoan uns alle – weiter. In der Gesellschaftsind diese Sichtweisen in Vergessenheitgeraten. Rolf Christinger und MarcelTresch können sie aber vielen auf ihremWegweiterhelfen. Die Gefühlswelt ist inden Sichtweisen fundamental – analogeinemFundamentimHausbau.Gefühle,verbundenmitderRealitätdesErlebten,logisch erklärt und somit sinnmachend,sollen dem Leser wertvolle Entschei-dungsgrundlagen für seinenWeg schen-ken. Ziel ist es, die eigenen Belastungenzu erkennen und für sich die sinnlosen

zu reduzieren, Entscheidungen für sichund nicht gegen sich zu treffen undsomit an zusätzlicher Lebensqualität zugewinnen.«Das istdeinepersönlicheGe-fühlswelt, der Raum, der nur dir gehört– lerne, diesen für dich einzurichten»,sagendiebeidenCo-Autoren.

Eine glasklare SpracheBei der Vernissage in Schaffhausen, beider gegen 70 Gäste anwesend waren(eher aussergewöhnlich viel für die Stadtund bei Neu-Autoren), brachte es dieModeratorin Regina Steinemann in we-nigenWorten auf den Punkt. Als sie den«Rohling» sichten durfte, fragte sie sichimmer wieder, was anders ist. Lebenshil-fen und Bewusstseinserinnerungen sindallgegenwärtig: ob online oder in Bücher-regalen. «Doch was mich fasziniert, istdie glasklare Sprache.Kein Imperativ, dermir verspricht, Wunder zu vollbringen.»Die Botschaft der beiden Autoren lautet:«Verursacher und Empfänger bin ich.Ob gut oder böse, ob Angst oder Liebe:Ich entscheide in jeder Situation und injedemMomentinmeinemLeben,wasichkultiviere.Wasichdenke,leitetmichindieHandlung.»Auchnichtwirklichneu.

«WiedereinBuchzumThema,dassesallen imAlltagbessergehenkann»,magmansagen.DochdasjenigevonMarcelTreschundRolfChristinger istanders:direkt,glasklardurchErfahrungen.

REMO BORETTI

Lust zumWeiterlesenOhne Selbstverantwortung geht über-haupt nichts. Doch in diesem Buchschaffen die beiden Autoren ganzneue Anreize, wie das einzelne Indivi-duum durch subtile SelbstbelohnungzumUmsetzungsspezialisten imAlltagwerden kann. Gleichzeitig fühlt manbeim Lesen, dass Marcel Tresch undRolf Christinger aus ihren jahrelangenErfahrungen berichten. Das machtsie nicht nur authentisch, sondernvor allem auch glaubwürdig. In vielenaufgeführten Beispielen entdeckt mansich, ob man will oder nicht, immerwieder selber. Die Art des Geschriebe-nen verbreitet Lust zum Lesen, machtneugierig, was im nächsten Kapitelbeschriebenwird,umimeigenenLebeneinenSchritt vorwärts zukommen.Dasgeht jedoch nicht, ohne permanentan sich selbst zu arbeiten, um einenAutomatismus zu erreichen, der aberdas lohnende Ziel von deutlich mehrLebensqualität zumZiel hat. n

DasBuch ist einWerk zweierProfismit einemübergeordnetenZiel. BilderMichael Sieber

Der Co-Autor Rolf Christinger ist in Steckbornaufgewachsen und wohnt in Winterthur.

DiegleicheWellenlängeObwohl grundver-schiedene Lebens-wege, haben MarcelTresch und RolfChristinger in ihremWirken einen ge-meinsamen Nennerentdeckt. Die Philo-

sophie der Teambildner für das Erfolgstrio Kör-per, Geist und Seele ist es, dem Seelenplan derKlienten zu folgen. In ihrer Praxis geht es we-der um Geistheilen noch In-die-Zukunft-Sehenoder um undurchsichtige Rituale, sondern nurum die übergeordnete Energie – also die hö-here Schöpfungskraft. Egal in welcher Religionman daheim ist, oder an gar nichts glaubt.Weitere wertvolle Informationen unter www.lebensenergien.ch.

8 | Ausgabe 4 «POST» Region April 2016

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Tag der offenen TürSamstag, 16. April 2016 Mit Probefahren!

Frühlingserwachen imHerblingertal

Dem Samstag und Sonntag, 9.und 10. April, fiebern schonlange viele entgegen. Und das

zu Recht. Einmal mehr ist es dann Zeitfür die so beliebte Frühlings-Show imHerblingertal. Was vor 22 Jahren alsHausmesse der Stierlin AG begonnenhatte, entwickelte sich mit den Jahrenzur grössten Frühlingsausstellung derRegion. Zum einen hing das sichermit der Entwicklung von Herblingenwährend dieser Zeit zusammen. Zumanderen liegt es aber auch daran, dassdie Frühlings-Show jedes Jahr mitneuen Attraktionen und einem vielsei-tigen Rahmenprogramm aufzuwartenvermag,dasJungundAltanspricht.Da-durch bekommt der Event den Charak-ter einesVolksfests, das sich immerwie-der neu erfindet. Es verwundert dahernicht, dass auch im vergangenen Jahrmehr als 15'000 Besucher es sich nichtnehmen liessen zur Frühlings-Showins Herblingertal zu pilgern und dort

die ausgelassene Stimmung, bei freiemEintritt, während der beiden Tage zugeniessen. In laufendenJahrwirddieserErfolg seine Fortsetzungfinden.

Alles vertretenGegen 70 Aussteller nehmen an derFrühlings-Show teil. Das offene Gelän-de zwischen Gennersbrunnerstrasseund Majorenacker bietet ihnen dafürdie optimale Ausstellungsfläche undden Besuchern die Möglichkeit hiervielseitige Eindrücke davon zu gewin-nen,wasdie lokaleWirtschaft zubietenhat. Und das ist einiges. Vertreten sindExponenten aus Handwerksbetrieben,dem Detailhandel, dem Dienstleis-tungssektor, dem Tourismus und nochvielen mehr. Wer eine erste Idee vomGelände haben möchte, «erfährt» sichdiese am besten sprichwörtlich wäh-rend der rund 20-minütigen Gratis-fahrt mit dem «Rheinfall Express» aufdemGelände.

AttraktivesRahmenprogrammUnzähligeFestwirtschaftenmitSpezia-litäten sorgen dafür, dass das kulinari-scheWohl der Besucher am Frühlings-fest nicht zu kurz kommt. BesondereHingucker in diesem Zusammenhangwerden sicher die «Big Boys BARBEEQ Lorli», der wohl grösste Rotisserie-Barbecue-Smoker Europas, in Formeiner Kuh, aber auch das Show-Grillenmit dem bekannten TV-Koch GrillUeli sein. Auch musikalisch bietet dieFrühlings-Show vieles. So zumBeispielmit dem Konzert der Countryband«Westernstore» im grossen Festzelt(Sa., 20 Uhr), dem Auftritt der Musik-gesellschaft Unterklettgau mit ihremFrühschoppenkonzert ebenda (So., 11Uhr)odermitderRockmusikvonRémyGuth in der Garage Baldinger. Ein wei-teres, diesjähriges Highlight bildet dieFlugshow bei der Tiefenbach Garage,wodieModellfluggruppeJestettenunddas Helikopter Team «Swiss Rumpf»ihre aviatischen Talente zum Bestengebenwerden.

Attraktionen fürKinderSchon immer Tradition haben auch diezahlreichen Attraktionen für die kleins-ten Besucher am Frühlingsfest. So wirdindiesemJahr,alsNovuminderSchweiz

Auch indiesemJahrwartetwiederdieFrühlings-ShowimHerblingertalmitvielenneuenAttraktionenauf,diedasEvent

zumbesonderenErlebnis für JungundAltmachen.

REMO BORETTI

überhaupt, die grösste Hüpfburg desLandes mit einer Länge von 30 Meternvon ihnen beklettern werden können.Schon lange hat es sich auch eingebür-gert, dass die Jüngsten im Kinepolisgratis ins Kino gehen können unddort und einen aktuellen Disney-Filmwährend der Frühlings-Show geniessenkönnen («Alles steht Kopf» So., 11 Uhr,Tickets sind zu beziehen bei Stierlin,dem GVS-Makt Landi und am Info-stand).

SondershowRegionalerNaturpark

Die diesjährige Sondershow am Früh-lingsfest bildet das Naturparkfest desRegionalen Naturparks Schaffhausenauf dem LASAG-Areal, vis a vis derStierlin AG. Als Gast hat man hier dieGelegenheit, die Landwirtschaft unddie touristische Vielfalt der Regionbesser kennenzulernen. Im Zentrumstehen landwirtschaftliche Produkteaus Schaffhausen wie zum Beispiel Ap-felküchlein, Wein und Honig aber auchderbekannteMerishauserBienenstich,agrotouristischeAngebotewieSchlafenimMais oder Fass aber auchhandwerk-liche Vorführungen oder alles, was esrund um die Jagd im Schaffhauserlandzu erfahren gibt. n

QuarterTramp -NureinevonvielenAttraktionenander Frühlings-Show Bild: Stauber

Hierbeganneinstdie Frühlings-Show:Vorplatzder StierlinAG. Bild : Stauber

April 2016 «POST» Region Ausgabe 4 | 9

Zeit für LiteraturohneGrenzen

Bereits zum siebten Mal findetim Raum Singen/Schaffhausendas Literaturfestival «Erzähl-

zeit ohne Grenzen» statt. Unter demMotto «Lebenswege undKurswechsel»präsentieren sich zwischen dem 2.und 10. April 37 namhafte Autorenund Autorinnen aus der Schweiz,Deutschland und Österreich in 38 län-derübergreifenden Gemeinden dem li-teraturbegeisterten Publikum. Einmalmehr haben es sich die Organisatorenzum Ziel gesetzt, mit dem Festivalein Forum für spannende Begegnun-gen an aussergewöhnlichen Leseortenzwischen Rheinfall und Bodensee zuschaffen. Wie in den vergangenenJahren dürfte auch die aktuelle Neu-auflage des Events ein Erfolg werden.Getreu seinem Motto sollen im Fokusdes Festivals Biographien, Brüche, Hö-hepunkte, Niederlagen, Umwege aberauchNeuanfange stehen.

Vielfältige LebensgeschichtenDen Auftakt zur «Erzählzeit ohne Gren-zen» machen in desem Jahr NorbertGstrein aus Österreich, Meral Kureyshiaus der Schweiz und Karl-Heinz Ott ausDeutschland am 2. April ab 19.30 Uhrin der Stadthalle in Singen. Ganz exem-plarisch für die Vielfalt an literarischenLebensgeschichten, die am Festival denZuhörern präsentiert werden, stehendie Werke der drei Autoren. So versuchtder Protagonist in Gstreins Roman «Inder freien Welt» den Lebensweg einesin San Franciso ermordeten amerikani-schen Juden zu rekonstruieren und beiKureyshis «Elefanten im Garten» gehtes um die Erlebnisse der Autorin undderen Familie während und nach derFlucht in die Schweiz vor dem Krieg inJugoslawien inden90er-Jahren. InOttsRoman «Die Auferstehung» schliesslichblicken vier erwachsene Geschwisteram Totenbett des Vaters auf ihr Leben

zurück und müssen dabei ihr Versageneingestehen.MusikalischuntermaltwirddieserAnfangdesFestivalsvomvierköp-figen Saxophonensemble «Saxomanie»um den Jazz-Professor Bernd Konradaus Konstanz, dem frührigen Leiter desLandes-Jugend-Jazzorchesters Baden-Württemberg. ZumAbschluss des Festi-valsam10.Aprilwirddann,wiederuminder Stadthalle in Singen, unter anderemauchausdemneuenRoman«Der trauri-

LängstzumKultgeworden istdas indiesemJahrzumsiebtenMalstattfindende, länderübergreifende Literaturfestival

«ErzählzeitohneGrenzen» imRaumSchaffhausen/Singen.

REMO BORETTI

ge Prinz» des bekannten Schauspielersund Autors Michael Degen gelesen.Aber auch sonst kann man währendder «Erzählzeit» in besagter Woche aufzahlreicheweitere,hochkarätigeAutorentreffen. LukasBärfuss,ArnoCamenisch,AlfredKomarek,MoniqueSchwittersindnur einige von ihnen. Erfahren Sie hiermehr zu den teilnehmenden Autoren,den Texten und den jeweiligen Leseor-ten:www.erzaehlzeit.com n

Ander «Erzählzeit ohneGrenzen» teilnehmendeGemeinden. Bild: Erzählzeit

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10 | Ausgabe 4 NOSUF «POST» April 2016

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JedesUnternehmen ist verkaufbar

Gross war das Interesse amletzten Nosuf-Wissenslunchzum Thema Firmenverkauf

im Hotel Blumenstein in Frauenfeld.Präsentiertwurde es durchLauraBuck,Senior Broker, und Britta Häberling,Geschäftsführerin der zur Raiffeisen-gruppe gehörenden Business BrokerAG, Zürich, Marktführerin im BereichBeratungs-undVermittlungsunterneh-men für den Verkauf von kleinen undmittlerenUnternehmen inderSchweiz.

Grundlagen für einenVerkaufWichtige Voraussetzungen für einenerfolgreichenVerkauf sindgemässLaraBuck unter anderem ein erfolgreichesGeschäftsmodell und genügend Zeit.Zeitdruck ist bei diesemBusiness nichtoptimal und reduziert die Chancenauf einen erfolgreichen Verkauf. VonVorteil ist es auch, wenn man gewisse

Kompetenzen an Mitarbeiter übertra-gen hat, damit das Unternehmen auchohne Inhaberproblemlosweiter funkti-onierenkann.DerVerkäufermussauchbereit sein, den Käufer einzuarbeiten.Erschwerend auswirken können sichüberhöhte Preisvorstellungen, die Ab-hängigkeit vom Eigentümer und vomStandort und tiefe Eintrittsbarrieren.

DerVerkaufsprozesssDer durchschnittliche Verkaufspro-zess dauert im Durchschnitt sechs biszwölf Monate. Bevor ein Inhaber indiesen Prozess überhaupt einsteigt,muss er sicher sein, dass er wirklich(schon) verkaufen will. Dann gilt eszu prüfen, ob familien- oder firmen-interne Lösungen in Frage kommen.In der Vorbereitungsphase gilt es,Unterlagen zumUnternehmen zusam-menzustellen: Analyse der Firma, die

Finanzdaten zusammenstellen undbereinigen, eine Markteinschätzungvornehmen, den Preis festlegen usw.Daraus wird eine Verkaufsbroschüreerstellt. Jetzt beginnt die Suche nachKaufinteressenten.Dabei istDiskretionund Vertraulichkeit sehr wichtig. DieBusiness Broker geben eine Firmendo-kumentation nur gegen eine Vertrau-lichkeitserkärung ab.

Sucheüber dreiKanäleIn der Kontaktierungsphase gilt es,möglichst viele Interessenten auf denVerkauf aufmerksam zu machen. BeiBusiness Broker geschieht das überdrei Kanäle: Newsletter und grosseDatenbank mit über 20'000 Interes-senten, sowohl Privatpersonen, diesich selbständig machen wollen alsauch Firmen; Kontaktlisten, die inZusammenarbeit mit dem Verkäufererstellt werden; schliesslich Werbungin diversenMedien. ImSchnittwerdenpro Mandat 50 bis 150 Interessentengeneriert. n

Mehr Bilder zu diesem Artikelfinden Sie via app.postmedien.ch

«Grundsätzlich ist jedesUnternehmenverkäuflich.»DieZeit istdabeieinentscheidenderFaktor.So lautetedasFazitdes letzten

Nosuf-WissenslunchszumThemaUnternehmensverkauf.

ALOIS SCHWAGER

DiebeidenReferentinnen: LaraBuck (l.) undBrittaHäberling,Geschäftsführerin. Bilder as

DasThemaFirmenverkauf stiessbei denNosuf-Mitgliedernauf reges Interesse.

Nosuf-VeranstaltungenAnmeldungen für dieNosuf-Veranstal-tungen sind jeweils zu richten anPeter Bachofner: [email protected]

Donnerstag, 7.4., 11.00 hSchloss Schwandegg,WaltalingenWissenslunch:Leadership für FrauenReferntin: ChristinaWeigl

Donnerstag, 7.4., 19.00 bis 22.30 hStadthof RorschachUnternehmertreffen SKV

Donnerstag, 28.4., 11.00 hHotel Blumenstein, FrauenfeldWissenslunch:Das Überleben vonMarkenReferent: Rolf Gruber

Sonntag, 1.5., ganztägigGasthaus zur Sonne, Märstetten1.-Mai-Event

Donnerstag, 2.6., 19.00 hSport- und Kulturzentrum Dreispitz,KreuzlingenUnternehmertreffen SKV

April 2016 NOSUF «POST» Ausgabe 4 | 11

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GesehenVorgängig der diesjährigen GV bot sich den Nosuf-Mitgliedern die Gelegenheit, auf einemBetriebsrundgang einen Blick hinter die Kulissen des Familienunter-nehmensMüller Gleisbau AG in Frauenfeld zuwerfen, das heute rund 350 Personen beschäftigt. Die 1971 gegründete Firma ist im Gleisbau gross geworden, dernoch immer zur Kernkompetenz des innovativen Unternehmens gehört. Daneben bietet dieMüller Frauenfeld AGmit ihren Partnerfirmen eine breite Paletteweiterer Dienstleistungen rund umden Gleisbau anmit Stützpunkten in Frauenfeld, Biel undWilderswil.

12 | Ausgabe 4 Ihr Partner in der Region April 2016

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Mit «Zuckereili» gefüllte

Osterhasen sind in. AlsÜberbringer von Os-tereiern haben sie in

unseren Breitengraden wäh-rend den letzten 100 Jahrenihre Mitbewerber wie bei-spielsweise den Kuckuck oderauch den Dachs mehr oder

weniger konsequent ausge-stochen. Zu Abertausenden,in mannigfaltige Schokola-denformen gegossen, zierensie, oft schon lange vor Os-tern, die Schaufenster vonKonfiserien oder den Wegzur Kasse in grossen Detail-handelsunternehmen. Wasmanch einem fremd erschei-nen mag, hat Meister Lampenatürlich geholfen noch po-pulärer zu werden. Auch beimProdukt, das uns von ihmjedes Jahr aufs Neue präsen-tiert wird, wurde schon früherkannt, dass es kommerziel-les Potenzial hat. Ein Aspektdavon, wie dieses hierzulandeschon damals erfolgreich aus-geschöpft wurde, sind die mit«Zuckereili» gefülltenBlechei-er, die viele von uns aus unse-ren Kindheitstagen noch ken-nen und über die wir uns inunserenOsternestern damalsso freuten. Oft war der Inhaltschnell verzehrt und mit der

«Verpackung» wurde dannnoch etwas gespielt, bevorauch sie endgültig verlorenging. Besagte Blecheier warenaber nicht nur kulinarischerBestandteil früherer Oster-feste, sondern sind auch Teileiner Erfolgsgeschichte einesschweizerischen Unterneh-mens aus vergangenen Tagenund werden noch noch heute,gerade wegen ihrer Vielfalt anschönenMotiven, gesammelt.

ErfolgsgeschichteDekorative Blechostereierwurden in England undDeutschland bereits amEndedes 19. Jahrhunderts produ-ziert. Sogar Zar Alexander III.soll, nebst seinen Fabergé-Ei-ern, einige vonihnen besessenhaben. Richtigpopulär wurdensie bei uns inder Schweiz, alsman sie ab 1923bei der Blechdo-senfabrik Sige-rist AG aus dembernischen Lie-befeld erstmals

MitSüssigkeitengefüllteBlechostereiersindfürvielevonunsnocheineErinnerungausKinder-

tagen.Engmit ihnenverbundenistdieGeschichtederFirmaSigeristAGausdembernischenLiebefeld.

REMO BORETTI

Beliebt inAmerika–BlecheiermitTiermotiv

ZeichnungunddruckfertigeVorlage fürdas Ei. Handgemalter Entwurfu

OsternundEierIm christlichen Kontext ist das Eiein Symbol für die Auferstehungund als solches schon lange einbeliebtes Osterpräsent. Seit dem12. und 13. Jahrhundert hat dieTradition des Ostereierfärbens, ausArmenien und Russland kom-mend, Eingang nachWesteuropagefunden. Dass Eier jeweils zu Os-tern vom Osterhasen verstecktwerden, ist kein alter Brauch. Reli-giös konotiert ist er ebensowenig.Erstmals dokumentiert wurde erim späten 17. Jahrhundert unddiente schon da der Unterhaltungvon Kindern.

April 2016 Ihr Partner in der Region Ausgabe 4 | 13

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Blechostereier voneinst

in grosser Stückzahl auflegte.Zunächst noch aus schwerbiegsamemBlech produziert,hatten ihre Schalen scharfeRänder und waren, pro-duktionsbedingt «rumpflig».Ab den 50er-Jahren wurdendiese dann, durch ständi-ges technisches Tüfteln ander Produktionsmaschinebei Sigerist gerollt. Mancheine Kinderhand dürfte da-für dankbar gewesen sein.Die Eier bekamen nun ihreendgültige Form, an die wiruns heute noch erinnern. Inden 60er-Jahren folgte derSprung ins Ausland. Sigeristexportierte seine Blecheier ingrosser Stückzahl in die USA,nach England, Frankreich

und Italien.Das Produktwar damalsgefragt. Nichtnur als Oster-präsent. Mitder Zeit über-dauerte es sich.Die Welt hattesich verändert.Blechbehält-nisse für Sü-

iermotivenausder Schweiz. Bilder: R. Boretti

ssigkeiten, auch wenn sienoch so schön und künst-lerisch gestaltet waren, ge-hörten vergangenen Tagenan. Kunststoff war billiger.So führten steigender Kos-tendruck und sinkende Ab-satzzahlen in den Jahren vordem Millenium schliesslichzur Einstellung der Blechei-erproduktion bei Sigerist imJahr 2000.

UnterschiedlicheGeschmäcker

Bis zum Zweiten Weltkriegwaren die Motive der Sige-rist-Blecheier spezifisch aufOstern zugeschnitten. BunteOsterhasen, Osterneste undOstereier dominierten beiden Motiven. Bis zu siebenPersonen entwarfen bei derFirma ab den 50er-Jahrenständig neue Bildmotive. Mitder Expansion ins Auslandwurden dann aber auch an-dere, länderspezifische Cou-leurs bedient. Oft hatten dieBlecheier nun auch nichtsmehr mit Ostern direkt zutun. So waren beispielsweisein England Märchen- oderNaturdarstellungen beliebtoder die Amerikaner fanden

besonderes Gefallen an Tier-darstellungen wie zum Bei-spiel Kühen, Eichhörnchen,Fröschen oder Eulen. Immerwieder wurden seinerzeitund auch später spezifischeDarstellungswünsche von derKundschaft direkt an dieSigerist AG herangetragenund von dieser auf ihrenBlecheiern realisiert. Als ex-klusive Werbeträger hattendie Eier vorerst noch nichtausgedient. n

Klassisch–Sigerist-Blechei ausden frühen40er-Jahren.f und fertiges Sigerist-Ei.

Sammeln inEglisauLilly Itin aus Eglisau sammeltBlechostereier bereits seit den70er-Jahren. Heute umfasst ihreSammlung gegen 700 Stücke. DieFaszination daran begann auch beiihr mit einer Erinnerung an dieKindertage. Per Zufall erstand siedamals einige Stücke und befandsie, wegen ihrer Schönheit undVielseitigkeit für sammelwürdig.Auf ihrer Homepage www.blecheier.ch erfährt manmehr zuihrer Sammlung. Und vielleichtfindet sich ja bei Lesern noch daseine oder andere Stück, mit demsie nichts anzufangen wissen? Itinwüsste es.

Eröffnungskonzert: Collegium 1704 & Collegium Vocale 1704, Prag

Matthäus-Passion: Gabrieli Consort & Players, Paul McCreesh

Kantaten und Concerti: Freiburger Barockorchester

Baroque Lounge in der Kammgarn: Musica Sequenza & Burak Özdemir

Bach in Beats & Voices: Simone Rubino & Vokalensemble SLIXS

Messe h-Moll: Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung

...und weitere Konzerte

VorverkaufStadttheater Schaffhausen

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14 | Ausgabe 4 «POST» Region April 2016

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DasSchweizerischeRoteKreuz ist 150 Jahrealt

Der 24. Juni 1859 ist einwichtiges Datum. Einerseitsmarkiert er das Ende des Sar-

dinischen Krieges, in den unmittelbardie Gründung des modernen Italiensmündete, andererseits aber auch denAuftakt zu einer Organisation, derenTeilgesellschaft2016 inderSchweiz ihr150-jähriges Bestehen feiert. Das 1866gegründete Schweizerische Rote Kreuz(SRK) ist die älteste und vielfältigstehumanitäre Organisation im Land undeine Erfolgsgeschichte, die ihresglei-chen sucht.

SolferinoundDunantGegen 40‘000 Tote und Verwundeteforderte das Treffen zwischen denTruppen der österreichischen k. u.k. Monarchie und denjenigen desKönigreichs Sardinien-Piemont undseines verbündeten Frankreichs an

besagtem 24. Juni bei der kleinen Ort-schaft Solferino in der Lombardei. Denzufällig anwesenden GeschäftsmannHenry Dunant bewegte das grausameGeschehen tief. Religiosität und huma-nistische Nächstenliebe geboten demkalvinistischgeprägtenGenfer spontanzu helfen. Unter Mithilfe der lokalenZivilbevölkerung organisierte Dunantnotdürftige Lazarette zur Versorgungder Verwundeten beider Kriegspartei-en. Längst berühmt geworden sind dieWortederhelfendenFrauenvonCastig-lione: «Tutti fratelli» (Alle sind Brüder),die uns Dunant in seinem 1862 veröf-fentlichen Buch «Eine Erinnerung anSolferino» überliefert.

IKRKundSRKDie Eindrücke der Schlacht von Sol-ferino festigten in Dunant den Ent-schluss, die Leiden von Soldaten auch

in künftigen Konflikten zu mildern.Zentrale Elemente dabei sollten dieeigene Neutralität, das Prinzip derfreiwilligen Mitarbeit, die Achtungder Menschlichkeit aber auch der An-spruch anUniversalität sein. Als dafürgeeignetes Gefäss entstand am 17.Februar 1863 in Genf das «Internati-onale Komitee der Hilfsgesellschaftenfür die Verwundetenpflege». 1876wurde daraus dann das «Internationa-le Komitee vom Roten Kreuz» (IKRK).Zwei der fünf Gründungsmitgliederdes IKRKs waren, nebst Dunant,Gustave Moynier und der prominenteGeneral aus dem SonderbundskriegGuillaume-Henri Dufour. Zusammenmit Bundesrat Jakob Dubs gründe-ten diese am17. Juli 1866die nationa-le Rotkreuzgesellschaft der Schweiz.Das SRK.

GesternundheuteDie erste Bewährungsprobe für dasSRK folgte schon bald. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1871 war esfür die Pflege der 85‘000 französischenSoldaten der internierten Bourbaki-Armee verantwortlich und während

2016feiertdasSchweizerischeRoteKreuzsein150-jährigesBestehen.DieGenesedieserältestenundvielfältigsten

humanitärenOrganisationdesLandes istbemerkenswert.

REMO BORETTI

des 1.Weltkrieges wurden Sanitätszü-ge für die Repatriierung von verwun-deten Soldaten in ihre Heimatländerbereitgestellt. Das heutige Tätigkeits-spektrum der 24 Kantonalverbändedes SRKs ist äusserst vielseitig. 3900Angestellte und73‘000 freiwilligeHel-ferinnen undHelfer engagieren sich inden Bereichen Gesundheit, Rettung,soziale Integration, Katastrophenhil-fe, aber auch im Wiederaufbau undder Entwicklungszusammenarbeit imIn- und Ausland.

JubiläumDas 150-jährige Jubiläum des SRKswird 2016mit verschiedenenAktivitä-ten begangen und ist nicht als einma-liger Festakt konzipiert. Eröffnet wirdes am 2. April auf demBerner Bundes-platz mit der Bildung eines grossenmenschlichen roten Kreuzes aus frei-willigen Helferinnen und Helfern undeinem festlichen Rahmenprogrammdazu. Erfahren Sie hiermehr zumSRKunddenweiteren Jubiläumsveranstal-tungen 2016:www.redcross.ch n

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InternierteBourbaki-Armee–DererstegrosseEinsatzdes SRKs . Bild: SRK

HelfendeSamariter–WichtigerTeil imRettungswesendesSRKs. Bild: SRK

April 2016 «POST» Cars Ausgabe 4 | 15

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VersierterGaragenbetriebmit langerTradition

Das Altikoner Unternehmen istvon Peter Kunz in Thalheimgegründet worden. Zwei Jahre

später übernahm er am jetzigen Domi-zil die heutige Garage, die seither eineörtliche Peugeot- und Hürlimann-Ver-tretung im Traktorenbereich anbietet.Nach 30 Jahren erfolgreichem Wirkenübergab der Firmengründer den Fami-lienbetrieb 2012 seinem Sohn, woraufdieser in die Garage Simon Kunz AGumgewandelt wurde. Neben derMarkePeugeot im Automobilbereich wirddie Hürlimann-Vertretung weiterhinvon Peter Kunz betreut. Neben demjetzigenFirmeninhaberbeschäftigt derKMU-Betrieb vier Fachleute sowie ei-nen Lernenden und kann nach wie vorauf die sehr wertvolle Unterstützungdes einstigen Garagengründers zählen.«Die persönliche WeiterempfehlungunsererKunden ist diewertschätzende

Anerkennung für unsere Leistungen»,erklärt Simon Kunz, der gemäss demFirmenleitbild die hundertprozentigeZufriedenheit als Ziel hat.

Offizielle Citroën-VertretungDamit wird nicht nur das erfolgreicheBestehen am Markt, sondern werdenauch die Arbeitsplätze im Betrieb gesi-chert. ZumAngebot der Dienstleistun-gengehörenderNeuwagenverkauf,An-und Verkauf von Top-Gebrauchtwagensowie die Pflege der Kundschaft nachdemKauf, Reparaturen und Unterhalt,dasVerleihenkostenloserErsatzwagen,dieKlimawartung,daskompletteZube-hörprogramm, das Tuning, die Reifen-einlagerung und der Pneu-Discount,derbeliebteHol-undBringdienst sowieder Abschleppdienst für die Kunden,damit auch imNotfall dieMobilität derKundinnen und Kunden aus nah und

fern gewährleistet ist. Die Lenker wer-denvonMontagbisFreitag, jeweils von7.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis17.30Uhr von den Fachleuten bedient.Aber auch ausserhalb dieser offiziellenÖffnungszeiten ist ein Kundenbesuchjederzeit möglich und kein Problem.«Dazu genügt ein Telefonanruf mitTerminvereinbarung», so Simon Kunz.Eine zusätzliche Dienstleistung desUnternehmens,die sehrgeschätztwird.SeitdemletztenOktoberhatdieGarageauch die offizielle Citroën-Vertretungübernommen, um die Auswahl undVielfältigkeit der Mobilität zugunstenderKundschaft zuerhöhen.DieModel-le inklusive der aktuellen Neuigkeitenvon den französischen Autoherstellernwerden an der Frühlingsausstellungvom23.und24.April erstmals gemein-sampräsentiert.

DerNeueDS3FaceliftAn der Exhibition zu sehen und nachVereinbarung Probe zu fahren ist bei-spielsweise auch der DS 3 Facelift mitneuemKühlergrill, doppeltenDSWingsundDSLED-Vision-Scheinwerfern.DerschickeundtrendigeNeueDS3bestichtnicht nur mit vielen Neuheiten bei denBezügen und der Innenverkleidung,

NebenderPeugeot-hatdieGarageSimonKunzAGseitOktoberauchdieoffizielleCitroën-Vertretungundfreutsich,dieKund-

schaftanderPräsentationvonMitteApril zubegrüssen.

MARCELTRESCH

sondern auchmit einer neuennull (RotAden) sowie einem Dach-Ton (BraunTopaze, inspiriert von Edelsteinen). ImWeiteren überzeugt der DS 3 mit derKunst der neuenMotorisierungen: derPure-Tech-Benziner und der Blue-HDI-Diesel. In der Kategorie von einem bis1,4 Litern sind die Pure-Tech-Dreizy-linder-Turbobenzinmotoren mit demTitel «InternationalerMotordesJahres2015»ausgezeichnetworden.DerNeueDS 3 sorgt mit einer präzisen Lenkungund einem wendigen, tiefergelegtenFahrwerk für ein faszinierendes undinteressantes Fahrerlebnis, verstärktdurch das neue EAT6 Sechsgang-Au-tomatikgetriebe, das für ein weicheresFahrverhalten, geringere CO2-Emissi-onen und optimierte Verbrauchswertesorgt. n

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DerneueDS3Facelift bestichtdurch seinÄusseresund Inneres. Bild zVg

SimonKunz (l.) übernahm2012dieGaragevon seinemVaterPeterKunz. BildMarcel Tresch

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Ausstellung: 23. und 24. April 2016 jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr

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16 | Ausgabe 4 Bauen&Wohnen April 2016

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Herbert StoopundWerner Fleischmann: für seriöse Immobilienvermittlung. Bild zVg

Vertrauengut, prüfenbesser

«Es gehört zu den Kernauf-gaben der Maklerkammer(SMK), das Image der Im-

mobilienvermittler zu pflegen und dieQualität hochzuhalten», sagt SMK-Prä-sidentHerbertStoop.AlsGeschäftsfüh-rer der Zürcher Seitzmeir ImmobilienAG kennt er die Bedürfnisse der Käuferund Verkäufer von Liegenschaften ausder eigenenTätigkeit sehr gut.

GeprüfteVermittlerwählenSeriöseVermittler seien für ihnalsAus-hängeschild für die SMK sehr wichtig.«Firmen wie Fleischmann Immobiliensind Garant für kompetente Beratungbeim Kauf oder Verkauf von Liegen-schaften», betont Stoop und ergänzt,dass es sich lohne, sich aneinengeprüf-ten Immobilienspezialistenzuwenden.

KompetenzunterBeweisgestellt«Das langjährige, erfolgreicheBestehenvon Firmen stellt aus meiner Sichtderen Kompetenz unter Beweis», so

Stoop. Dazu braucht es eine breiteErfahrung, die auf dem neuestenStand seinmuss.Werner Fleischmann,Inhaber von Fleischmann Immobilien,bestätigt denKammerpräsidentenundergänzt: «Gerade in Boomphasen tau-chen viele neue Einzelmakler auf, diebei schwierigen Marktverhältnissengleich schnell wieder verschwindenwie sie gekommen sind.» Für Stoopkann hohe Beratungsqualität nur mitausgewiesener Professionalität undausgeprägtem Berufsethos garantiertwerden. Die Fachkraft zeichne sichdurch optimale Ausschöpfung derVermarktungsmöglichkeiten und fo-kussiertenEinsatzderMittel aus: «Ziel-gruppen- und objektgerechtes Mar-keting ist das A und O», sagt er dazu.Dank fundierten Marktkenntnissenkönnten Liegenschaften ganzheitlichundmarktgerecht bewertet werden. Sobestehe auch eine hohe Wahrschein-lichkeit, dass sie zu den geschätztenPreisen verkauft werden können.

Alle vier Jahre einAudit«Wenn die Qualität der Dienstleistun-gen stimmt, so ist das Vertrauen inden Immobilienmakler gerechtfertigt»,meint Stoop. Bei der SMKgelte deshalbder Grundsatz: «Vertrauen ist gut,geprüft ist besser!» Damit spielt er aufdie Audits an, welche alle vier Jahre beiden Mitgliedern durchgeführt werden.Werner Fleischmann ist überzeugt,dass seine Kunden nicht nur vomgeprüften, hohen Qualitätsstandard,sondern auch vom guten Netzwerkprofitieren können.

Seriöse Immobilienvermittlerwollensichvon«schwarzenScha-fen»klardifferenzieren.Wasdies fürdieKundschaftbedeutet,er-läutertHerbertStoop,PräsidentSchweizerischeMaklerkammer.

HoheAnforderungenFür eine Mitgliedschaft bei der Mak-lerkammer seien mehrere Kriteri-en ausschlaggebend. Neben einemgewissen Geschäftsvolumen werdenvon den Führungspersonen eine an-erkannte Immobilienausbildung mitDiplom, Fachausweis oder zumindestlangjährige Erfahrung in der Immo-bilienwirtschaft, ein Handelsregister-sowie ein Strafregisterauszug verlangt.Voraussetzung für die Aufnahme istzudemeineBerufshaftpflichtversiche-rung. n

18 | Ausgabe 4 «POST» Kalender April 2016

Zydeco Annie & Swamp Cats, Samstag, 16.April, 20.30 Uhr, Alabama in Unterstamm-heim. Seit Jahren taucht die Musikerin AnjaBaldauf mit ihren Swamp Cats in die Cajun- undZydecomusik Louisianas ein. Mit jedem Lied er-zählt sie vom Deep South Louisianas und trägtdiese Magie weiter. DieWeite der Baumwoll-plantagen, heisse Nächte in den Bars von NewOrleans, kreolische Lebensfreude, mystischeVoodoo-Klänge aus den Sümpfen, dorthin ent-führt Zydeco Annie. Swamp Cats gilt als eineder besten und erfolgreichsten Cajun- und Zy-deco-Bands in Europa. Sie spielen die Musik-vielfalt Louisianas, stampfenden Zydeco, tradi-tionellen Cajun, gefühlvollen Blues und Grooveswie aus demMardi Gras, und bereichern dieseMusik mit tollkühnen Arrangements.

Musik/KonzerteDonnerstag,24.März,19.30hKircheSt. JohannSchaffhausen104. KarfreitagskonzertFelixMendelssohnsOratoriumPaulusmitdemSchaffhauserOratoriumchor.

Freitag,25.März,17.00hKircheSt. JohannSchaffhausen104. KarfreitagskonzertFelixMendelssohnsOratoriumPaulusmitdemSchaffhauserOratoriumchor.

Freitag,25.März,20.30hKammgarnSchaffhausenUriahHeepUriahHeepschriebeneinstMusikge-schichte. Premiere imKammgarn.

Samstag,26.März,21.30hRock-ArenaSchaffhausen-HerblingenHelpEinTribute-Konzert andiePilzköpfeausGrossbritannien,dieBeatles.

Freitag,1.April,19.30hHerminenkellerOssingenDonO'Connors Celtic FusionDerGemeindevereinpräsentiert einKonzertund irischePub-Stimmung.

Freitag,1.April,20.00hGasthausSonneBenkenDixieland-KonzertTollesKonzertmitdenOld IronStom-persausdemZürcherWeinland.

Samstag,2.April,19.00hHerminenkellerOssingenDonO'Connors Celtic FusionDerGemeindevereinpräsentiert einKonzertund irischePub-Stimmung.

Samstag,2.April,20.00hReformierteKircheNeftenbachHosannaGospelVoicebeweist, dassGospels injede Jahreszeitpassen.

Samstag,2.April,20.30hMusic-BarAlabamaUnterstammheimSlide&RideCountry-Rockdes21. JahrhundertsmiteinerBandbreitewie indenUSA.

Samstag,16.April,20.30hBesenbarAlabamaUnterstammheimZydecoAnnie& SwampCatsEinEintauchen indieCajun-undZydeco-MusikmitAnjaBaldauf.

Unterhaltung/DiversesDonnerstag,31.März,20.00hHerminenkellerOssingenIrishNightIrischeMusikundtolleBilder lassenFerienstimmungaufkommen.

Samstag,2.April,10.00hBerufsbildungszentrumSchaffhausen1. SchaffhauserTaschenbörseGemeinschaftsaktionderServiceclubsSoroptimistundZonta.

Samstag,2.April,14.00hHerminenkellerOssingenIrish Bodhran-WorkshopEineEinführung indasBodhran-SpielenmitDonO'Connor.

Donnerstag,7.April,19.30hKaisersaalRheinauErzählzeit ohneGrenzenArnoCamenisch liest aus seinemneuestenRoman«DieKur».

Samstag,16.April,10.00hBahnhofAndelfingenGrüneVelobörseTraditionellwerden imVeloschopfAndelfingenVelosgekauftundverkauft.

Sonntag,17.April,13.30hKatholischeKircheKleinandelfingenMotorrad-GottesdienstÖkumenischerGottesdienstunterdemMotto«MitPfuusgraduus…»

Samstag,30.April,11.00hWeingutStrasserBenkenGuteTropfen undRaclette

WeinundKäseauf spezielleArtundeinKonzertmitden«Cholfirstfägern».

Ausstellungen

16.Aprilbis15.OktoberAbteigartenKlosterplatzRheinauSkulpturenausstellungSiebenKünstlerinnenundKünstlerprä-sentieren ihreWerke imAbteigarten.

Tanz/Party

Freitag,25.März,20.00hRock-ArenaSchaffhausen-HerblingenTanz-NachtDasMottoderSolenbergstrasse35:«SchwingmalwiederdasTanzbein».

Freitag,25.März,21.00hCubaClubSchaffhausenSilent KarfreitagInderSafrangasse2spieltheuteDJ«RizzleMix»dieMusik.

Samstag,26.März,21.30hGüterhofSchaffhausenAprès Ski & Schlager PartyWerdasLegendärenichterlebt,derverpasstganzeinfachetwas.

Samstag,26.März,22.00hKammgarnSchaffhausenSpielvi Bunny PartyStimmungmitdemDJ-Team«TheFloorfilers».Da tanztauchderHase.

SportMontag,28.März,8.00hBlauburgerland-ArenaWilchingenFrühjahrsschwingfestTraditionell startenamOstermontag380NachwuchsschwingerundAktive.

TheaterFreitag,1.April,19.30hRestaurantAdlerHerblingenDrei Frauen und (k)einMannEineherrlicheKomödie indreiAktenvonAnitaMally.

Samstag,2.April,17.30hStadttheaterSchaffhausenDinner für SpinnerDasTheaterKantonZürichspieltdieKomödievonFrancisVeber.

Samstag,2.April,19.30hRestaurantAdlerHerblingenDrei Frauen und (k)einMannEineherrlicheKomödie indreiAktenvonAnitaMally.

Freitag,8.April,19.30hRestaurantAdlerHerblingenDrei Frauen und (k)einMannEineherrlicheKomödie indreiAktenvonAnitaMally.

Alle aktuellen Veranstaltungen findenSie via➨www.postmedien.ch

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Remo Boretti (rb), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected]: [email protected]: [email protected]

Projektleiter «POST»Medien:Peter Bachofner, [email protected]

«POST» Online:Peter Bachofner, [email protected]

Anzeigenverkauf:Petra Kempers, [email protected] Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected];Doris Huser, [email protected]

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«POST» Abos:Peter Bachofner, [email protected]. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter «NOSUF»:Peter Bachofner, [email protected]: 17’500 ExemplareVerteilung: Die«WeinlandPOST»wirdeinmalmonatlichmit einer Auflage von 14’163 Ex. kostenlos in alle Haushaltungen(inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk Andelfingen sowie inden umliegenden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt derVertrieb von2’500Ex. anausgewähltenPOS.

Leserfotosfindensichaufwww.postmedien.ch/leserfotosDieses Forumdient der audiovisuellenThemenprä-sentation unserer Leserschaft. Die veröffentlichtenBilder und Videos werden mit Namen des Autorsplatziert und stellen seineMeinung dar. Bevorzugtwerden kürzere und kompakt verfasste Beiträge(auchBild undTon/Videomöglich).Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zupublizieren, sie zu kürzen oder nur in Auszügen zuveröffentlichen. Insgesamt kann über das Leserfo-toportal keine Korrespondenz geführtwerden.Leserfotos erreichenuns via E-Mail:[email protected].

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20 | Ausgabe 4 terz «POST» April 2016

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EinladungTop60-Thurgau führtamMontag,18.April2016,um1915Uhr imGasthausZumTrauben,Weinfelden, eineVeranstaltungzumThemamotorisierteMo-bilität:«Ü70:FahrtindieBevormundung?»durch.(siehewww.top60-thurgau.ch).

Fahrt indieBevormundungvermeiden

In der Diskussion um die medizini-sche Kontrolluntersuchung in derSchweiz ist von allen Beteiligten

unbestritten, dass Sicherheit im Stra-ssenverkehr ein grosses Anliegen ist.Umstrittenerdürftenallerdings folgen-de Aspekte sein:Die Verordnung, welche die medizini-scheFahrtüchtigkeitsprüfungverlangt,feiert dieses Jahr den 40. Geburtstag.Die heutigen 70-jährigen Frauen undMänner sind geistig und körperlichwesentlich fitter als jene vor 40 Jahren.Das ist nachweisbar und wird auch vonniemandemangezweifelt.Daherwar es

der richtige Ansatz, danach zu fragen,ob die medizinische Kontrolluntersu-chung immer noch unmittelbar nachdem 70. Geburtstag vorgenommenwerden soll.Die angewandte Methode ist wissen-schaftlich umstritten. Dr. GianclaudioCasutt hat darüber einen Aufsatz ge-schrieben. Das Ergebnis seiner Studiezeigt auf, dass die heutige Methodeuntauglich für diesen Zweck ist. HerrCasutt ist allerdings in guter wissen-schaftlicher Gesellschaft. Unter demTitel: «Wie kann die Mobilität älte-rer Fahrer aufrechterhalten werden?»hat der Vizepräsident der DeutschenGesellschaft für Verkehrspsychologie,Prof. Dr. Wolfgang Fastenmeier, dazuStellungbezogen.Alleindie zusammen-fassende erste Seite zeigt, dass unsereSchweizerMethodesehrumstritten ist.

FalschesAltersbildDie Art und Weise der Durchführung:Hier geht es weniger um die Frage, obes – wie zeitweilig geplant – nur nochVerkehrsmediziner sein sollen, oderob der Hausarzt auch weiterhin die-se umstrittene medizinische Prüfungdurchführen soll. Nein, es geht um dieFrage, mit welcher Geisteshaltung undmit welchem Altersbild die Überprü-fungen vorgenommen werden. UnsereUmfrage «WodrücktderSchuh?»haben996 Personen ausgefüllt. Die Auswer-tung – siehe www.top60-thurgau.ch –zeigt ein deutliches Bild der Angst, derVerunsicherungunddasEmpfindenderDiskriminierung.Für alle präventiven medizinischenMassnahmen müssen Evidenznach-

weise vorliegen, bevor sie freigegebenwerden. Es ist uns keine einzige wis-senschaftliche Studie bekannt, die dieWirksamkeit der angewandtenMetho-de belegt.Manmüsstedochdavonausgehenkön-nen,wenndenüber70-Jährigen solcheÜberprüfungen auferlegt werden, diesie dann noch selber zahlen müssen,

DiemedizinischeKontrolluntersuchungvonüber70-jährigenAutolenkendeninderSchweizerreichtnicht ihrangeblichesZiel,

dieSicherheit imStrassenverkehrzuerhöhen.

RENÉ KÜNZLI

AuchdiemotorisierteMobilität auf zweiRädern ist in jedemAltermöglich. Foto: PhotoDisc.

dass sich doch die Schweiz gegenüberFrankreich, Deutschland und Öster-reich mit wesentlich bessere Zahlenausweisen könnte. Tut sie das nicht,mussdochobjektiv festgestelltwerden,dassdiegewünschtenErfolgemitdieserMethode nicht erreicht werden. Unddie Vergleiche zeigen es, dass sie nichtbesser sind. n

InBewegungbleibenIn Bewegung blei-ben heisst, am Ge-schehen teilzuhabenund Glied der Ge-meinschaft zu seinund zu bleiben.Nicht wenige ältereMenschen haben

sich völlig in ihren Kokon zurückgezogen undlaufen Gefahr, dass sie vereinsamen. Das ge-sellschaftliche Leben wickelt sich nur sehr be-schränkt in den eigenen vierWänden ab. Manmuss noch Ziele haben, sich einbringen, sichinteressieren, neugierig und so gut es geht ak-tiv bleiben. Bei der Verfolgung dieser Ziele hilftes, wenn man die körperliche Beweglichkeit,durch Übung die geistige Beweglichkeit undauch die motorisierte Mobilität bewahrenkann. Denn wer nicht an den Ort einer geistiganregendenVeranstaltung gelangt, der kanndaran nicht teilnehmen.

René Künzli. [email protected]

April 2016 terz «POST» Ausgabe 4 | 21

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Dass immer mehr Seniorinnenund Senioren moderne Kom-munikationsmittel wie Com-

puter, Handy, Tablet nutzen, zeigteine vom Institut für Gerontologie derUniversität Zürich im Frühjahr 2015,

im Auftrag von Pro Senectute Schweiz,durchgeführte Studie.Eine vomSchweizerischen Seniorenrat(SSR) ebenfalls 2015 bei Mitgliedor-ganisationen durchgeführte nichtrepräsentative Umfrage zum gleichenThemabestätigt, dass die Seniorenmitden modernen Kommunikationsmit-teln umzugehen wissen. So gaben vonden rund 540 Personen, die an derUmfrage teilgenommen haben, 91%an, digitale Kommunikationsmittelfür den Kontakt mit Angehörigen zunutzen und 72% zum Finden von In-formationen aller Art. Für 71% müss-ten sie jedoch leicht erlernbar und für60% bezahlbar sein. Letzteres ist einFaktor, dem im Zusammenhang mitder Digitalisierung unseres AlltagskaumBeachtung geschenktwird, denndie mit der digitalen Kommunikationanfallenden Kosten sind teilweise we-nig augenfällig.

Finanzielle BelastungDie Frage nämlich, ob die online-Kom-munikation eine finanzielle Belastungdarstelle, beantworteten 20% der Be-fragten mit Ja. Es geht dabei wenigerum die Anschaffung eines Computersoder eines anderen Geräts, sondernvor allem um die mit der Nutzungverbundenen, teilweise regelmässiganfallenden Betriebs- und Unterhalts-

DerUmgangmitdigitalenKommunikationsmittelnwird fürdieanalogaufgewachseneGeneration immerselbstverständlicher.DiedigitaleKommunikation istaberaucheineKostenfrage.

MARGARETA ANNEN-RUF

kosten – u.a. Gebühren, Stromkosten,die Anschaffung von Zubehör, dasBeiziehen von Fachleuten bei Proble-men – um nur einiges zu nennen. Zuvermerken istnoch, dass es sichbei denBefragten um aktive Senioren/-innenhandelt.Wernicht online ist,wirdmar-ginalisiert – darum muss den Kostender digitalen Kommunikation grössereAufmerksamkeit geschenkt werden. n

AuchÄlteregehenzunehmendselbstverständlichmitdemLaptopum. Foto: PhotoDisc

MobilprepaidsurfenEs gibt viele gute Gründe, mit einem Smart-phone aufs Internet zuzugreifen: Etwa umunterwegs eine dringliche Information abzu-fragen, eine Adresse oder Telefonnummer zusuchen, die Strassenkarte, einen Stadtplanoder den aktuellen ÖV-Plan zu konsultieren.Was viele Handybesitzer nicht wissen: DieseAbfragen funktionieren genauso gut auch miteiner Prepaid-SIM-Karte. Damit kann manohne Natel-Abo mit seinen monatlichen re-gelmässigen Kosten telefonieren und surfen.Wer das Internet nur sehr gelegentlich mobilnutzt, dem reicht das.

«POST»News

Jestetter Frühjahrsmesse und Sonntagsverkaufam9. und 10. April 2016Die Jestetter Händler, Dienstleisterund Firmen präsentieren sich wiederauf der Frühjahrsmesse am 9. und 10.April 2016

Über 40 Aussteller, Vereine, Handwerks-und Gastronomiebetriebe sowie Musik- undUnterhaltungsformationen präsentieren sich imbesten Lichte dem interessierten Besucher.

Die Messebesucher profitieren wiedervon vielen tollen Angeboten, Gewinnspielenund Messerabatten. Schauen Sie verschiede-

nen Handwerksbetrieben bei der Arbeit überdie Schulter.

Für Verpflegung und Unterhaltung ist natürlichwie immer gesorgt.

Es werden wieder viele tausend Besucheraus der gesamten Grenzregion in Jestettenerwartet.

Samstag, 9. April von 13 bis 18 Uhr

Sonntag, 10. April von 11 bis 17 Uhr

22 | Ausgabe 4 «POST» Küche April 2016

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Cucina classica italiana inUhwiesen

Im Januar des laufenden Jahreswurde das Gasthaus «Hirschen» inUhwiesen neu eröffnet. Geführt

wird es von Antonio und Gianluca Vil-lano und Giuseppe Di Siervi. Mit dendrei Cousins aus dem süditalienischenAlfano findet die lange kulinarischeTradition des Hauses nach einjährigerPause nun ihre Fortsetzung und be-kommtgleichzeitig eineausgesprochenmediterrane Ausrichtung. Wer alsogerade die italienische Küche in ihrerreichhaltigen Vielfalt besonders mag,kommt im «Hirschen» auf seine vollenKosten.Teilenmöchteman imeinzigenRestaurant in Uhwiesen aber nicht nurdie Leidenschaft und die Begeisterungfürs gute Essen. Ebenso soll der seit1850 als Gasthaus betriebene «Hir-schen» wieder, wie früher, ein Ort derBegegnung im Dorf sein, wo sich JungundAlt wohlfühlen können.

Gelungener StartDass man sich auf die Neueröffnungdes «Hirschen» schon lange gefreut

hat, zeigt nur schon die Anzahl derGäste, die zumEröffnungsapèrosanderLandstrasse 32 in Uhwiesen begrüsstwerden durften. Rund 300 Personenaus nah und fern liessen sich die Ge-legenheit nicht entgehen, ihre neuenGastgeber und deren Fertigkeiten ken-nenzulernen. Ausgewiesene Expertenihres Metiers sind diese denn auch. Soverwöhnten Giuseppe und Gianluccazuvor ihre Gäste in der Gerberstube inSchaffhausen kulinarisch als Chef- undSouschefköche. Auch Antonio, der fürden Service zuständig ist, verfügt überlangjährige Erfahrung in derGastrono-mie. Als ehemaliger Gastgeber und imRestaurant «da Angelo» in Neuhausenist er noch vielen bekannt. Unterstütztwird er bei seiner Arbeit von drei zu-sätzlichen Kräften, die das sechsköp-fige Team im Haus komplettieren. DieanfänglicheBegeisterung für dieKücheim «Hirschen» hält an. «Wir freuen unssehr darüber, dass wir hier gleich vonAnfang an so gut aufgenommen wor-den sind», so Antonio.

Klassisch italienischDas kulinarische Angebot im «Hir-schen» ist vielfältig und sehr italie-nisch. Es reicht von selbst gemachterPasta über Fleisch- und Fischspeisenbis hin zu einer grossen Auswahl anverschiedenen Pizzas. Ein besondererGeheimtipp ist beispielsweise das«carpaccio di manzo» (hauchdünngeschnittenes Rindfleisch mit Ruccolaund Parmesan), aber auch das «fegatoalla veneziana» (Kalbsleberli nachvenezianischer Art), oder das «saltim-bocca alla romana» (Schweinsschnitzelmit Parmaschinken und Salbei). Nebstder à la Carte-Karte stehen im Hir-schen jedenMittag auch drei verschie-deneMenüs zur Auswahl.

Viel PlatzBesonders eignet sich der «Hirschen»auch für grössereAnlässewieGeburts-tagsfeiern, Vereinsanlässe oder auchKonzerte. Genügend Raum dafür istvorhanden. So können in Gaststube,Poststube und Hirschensaal gegen140 Personen bewirtet werden. Imgeräumigen, schönen Gewölbekeller,der individuell eingerichtet werdenkann, finden noch einmal zirka 50PersonenPlatz. Zusätzlich verfügt der

ImGasthaus«Hirschen» inUhwiesenhatmansichderklassischenitalienischenKücheverschrieben.DaseinzigeRestaurant imOrt

ist zuRechtbeiBesuchernausnahundfernbeliebt.

REMO BORETTI

GasthausHirschen inUhwiesen–Mekka für Freundeder italienischenKüche Bild: R. Boretti

WeintippSelezione PiemontesePiemonte Rosso – DOC - 2010Gewonnen aus handverlesenen undstreng selektionierten Nebiolo-,Barbera- und Cabernet Sauvignon-trauben. Überrascht durch seinen

intensiven Charakter mit weichem und sam-tigem Akzent. Farbe granat- bis rubinrot mitvioletten Spiegelungen. Vielschichtiges,komplexes Bouquet mit vorzüglichenFruchtaromen. Eleganter Körper, ausgewo-gen und harmonisch in der Struktur mit cha-rakteristischen, jedoch geschmeidigen Tanni-nen. Passt gut zu dunklen Fleischgerichten,edlem Geflügel oder Hartkäse. Träger des Sil-ber-Diploms an der Expovina 2015.

Erhältlich ist er bei der GVSWeinkellereiGennersbrunnerstrasse 618207 Schaffhausen, Tel. 052 / 631 18 00www.gvs-weine.chPreis: 75 cl Fr. 14.80

«Hirschen», als Gasthaus, über sechsGästezimmer, die auch zum längerenVerweilen einladen. n

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DieGastgeber:Giuseppedi Siervi, AntonioundGianluccaVillano Bild: Hirschen

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