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Weinland POST - August 2013

Date post: 15-Mar-2016
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Augustausgabe der Weinland POST 2013
24
Ausgabe 8 – August 2013 «POST» persönlich Claudia Killenberger weiss, dass Hunde keine Menschen sind. Dieses Wissen vermit- telt sie seit 2007 an Kindergärten und Schulen im Zürcher Weinland. S. 4 Alles für den Schuh Am 22. August dreht sich vor dem Bundes- haus für einmal nichts um Politik. Dafür ste- hen am ersten «Nationalen Schuhtag» unse- re täglichen Begleiter im Mittelpunkt. S. 5 Motorsport vom Feinsten Wenn vom Oberhallauerberg herab statt Vogelgezwitscher laute Motorengeräusche zu hören sind, ist wieder Bergrenn-Zeit. Dieses Jahr bereits zum 90. Mal. S. 8 Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Dorfstrasse 19 8458 Dorf Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice Neu mit Food Neu im Sortiment: Der 3-Rad oder 4-Rad Elektro-Scooter mit einem Radius bis 50 Km pro Akkuladung. Das ideale Gerät für Stadt und Land! Silent-Scooter Fr. 999.- zusammenklappbar Fr. 2‘800.- 2 Geschwindigkeiten: 6 Km und 14 Km Km/Std. Reichweite: ca. 50 Km Akkuladung: ca. 6-8 Std. Steigung: 30“ Fr. 3‘990.- 3 Geschwindigkeiten: 6 Km, 14 Km oder 20 Km/Std. Reichweite: ca. 50 Km Akkuladung: ca. 6-8 Std. Steigung: 20“ Peter Auer AG • www.auer.ch 052 317 21 41 • [email protected] Diese Fahrzeuge brauchen weder eine Vignette noch ein Kontrollschild und dürfen ohne Führerausweis, ab 16 Jahren, gefahren werden. S pätestens seit sich der ehemali- ge US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden vor einigen Wochen aus der sicheren Deckung wagte, wissen wir, dass amerikanische und neuerdings auch britische Geheim- dienste seit Jahren Internet- und Tele- kommunikationsüberwachung im ganz grossen Stil betreiben. Was zunächst so tönte, als sei es der Feder von George Orwell oder eines Hollywood-Regisseurs entsprungen, scheint bittere Realität zu sein. Zumindest, wenn man Snowden Glauben schenkt. Recht ausser Kraft gesetzt Angesichts der unentwegten Versuche der betroffenen staatlichen Institutio- nen, den Abhörskandal herunterzuspie- len, dürfte mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit an der Sache dran sein. Vielleicht wäre die Geschichte im Sand des Sommerlochs verlaufen, hätten die Geheimdienste «nur» ihre eigenen Bürger unter dem Deckmantel der na- tionalen Sicherheit überwacht. Da aber der amerikanische Geheimdienst sogar EU-Büros in Washington und New York bespitzelt, auf Datenbestände weltweit tätiger Internetunternehmen zugreift und der britische Geheimdienst seit Jahren ein Atlantik-Tiefseekabel, über das auch massenhaft Schweizer Internet- kommunikation und Telefongespräche laufen, anzapft, ist es um die Wahrung des Schweizerischen Bundesgesetzes über den Datenschutz geschehen. Nichts scheint mehr privat, alles kann per Mausklick abgehört, gespeichert und ausgewertet werden. Rechtlich proble- matisch ist dies ohnehin, nur regt sich in der Schweiz, im Vergleich beispielsweise zu Deutschland, bis jetzt noch kein ernst- hafter politischer Gegenwind zu den aufgedeckten und höchst fragwürdigen Spionageaktivitäten. Sind wir abgestumpft? Zugegeben, wir leben heute in einer überwachten Welt. In vielen Schweizer Städten wird der öffentliche Raum seit Jahren grossflächig mit Kameras gefilmt und auf Autobahnen kommen statt herkömmlicher Radargeräte etwa Nummernschild- sowie Gesichtsscan- ner zum Einsatz. Das weiss man und arrangiert sich damit, ob es einem nun passt oder nicht. Der «Fichen»-Skandal, welcher Ende der 80er-Jahre ans Licht brachte, dass der Schweizer Staat rund ein Viertel seiner Bürger beschnüffelt hat, ist längst in Vergessenheit geraten. Angesichts der aktuellen Entwicklungen bringt es ein namentlich nicht genannt werden wollender Insider auf den Punkt: «Im Vergleich zur Dimension, in welcher heute private Daten abgefangen und FORTSETZUNG AUF SEITE 3 «Dagegen waren ‹Fichen› harmlos» Der «gläserne Bürger» wird von Tag zu Tag mehr zur bitteren Realität. Indessen ziehen die Enthüllungen von «Whistleblower» Edward Snowden immer grössere Kreise, auch in der Schweiz. OLIVER SCHMID Ausländische Spähprogramme nehmen auch die Schweiz insVisier. Bundesamt für Landestopografie Anzeige
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Page 1: Weinland POST - August 2013

Ausgabe8–August2013

«POST»persönlichClaudia Killenberger weiss, dass Hundekeine Menschen sind. Dieses Wissen vermit-telt sie seit 2007 an Kindergärten undSchulen im Zürcher Weinland. S. 4

Alles fürdenSchuhAm 22. August dreht sich vor dem Bundes-haus für einmal nichts um Politik. Dafür ste-hen am ersten «Nationalen Schuhtag» unse-re täglichen Begleiter im Mittelpunkt. S. 5

MotorsportvomFeinstenWenn vom Oberhallauerberg herab stattVogelgezwitscher laute Motorengeräuschezu hören sind, ist wieder Bergrenn-Zeit.Dieses Jahr bereits zum 90. Mal. S. 8

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2 Geschwindigkeiten:6 Km und 14 Km Km/Std.Reichweite: ca. 50 KmAkkuladung: ca. 6-8 Std.Steigung: 30“

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Peter Auer AG • www.auer.ch052 317 21 41 • [email protected]

Diese Fahrzeuge brauchen weder eine Vignette noch ein Kontrollschild und dürfen ohne Führerausweis,ab 16 Jahren, gefahren werden.

Spätestens seit sich der ehemali-ge US-GeheimdienstmitarbeiterEdward Snowden vor einigen

Wochen aus der sicheren Deckungwagte, wissen wir, dass amerikanischeund neuerdings auch britische Geheim-dienste seit Jahren Internet- und Tele-kommunikationsüberwachung im ganzgrossen Stil betreiben. Was zunächst sotönte, als sei es der Feder von GeorgeOrwellodereinesHollywood-Regisseursentsprungen, scheint bittere Realität zusein. Zumindest, wenn man SnowdenGlaubenschenkt.

RechtausserKraftgesetztAngesichts der unentwegten Versucheder betroffenen staatlichen Institutio-nen, den Abhörskandal herunterzuspie-len, dürfte mehr als nur ein FünkchenWahrheit an der Sache dran sein.

Vielleicht wäre die Geschichte im Sanddes Sommerlochs verlaufen, hättendie Geheimdienste «nur» ihre eigenenBürger unter dem Deckmantel der na-tionalen Sicherheit überwacht. Da aberder amerikanische Geheimdienst sogarEU-Büros inWashington und New Yorkbespitzelt, auf Datenbestände weltweittätiger Internetunternehmen zugreiftund der britische Geheimdienst seitJahren ein Atlantik-Tiefseekabel, überdasauchmassenhaftSchweizerInternet-kommunikation und Telefongesprächelaufen, anzapft, ist es um die Wahrungdes Schweizerischen BundesgesetzesüberdenDatenschutzgeschehen.Nichtsscheint mehr privat, alles kann perMausklick abgehört, gespeichert undausgewertet werden. Rechtlich proble-matisch ist dies ohnehin, nur regt sich inder Schweiz, imVergleich beispielsweise

zuDeutschland,bis jetztnochkeinernst-hafter politischer Gegenwind zu denaufgedeckten und höchst fragwürdigenSpionageaktivitäten.

Sindwir abgestumpft?Zugegeben, wir leben heute in einerüberwachten Welt. In vielen SchweizerStädten wird der öffentliche Raumseit Jahren grossflächig mit Kamerasgefilmt und auf Autobahnen kommenstatt herkömmlicher Radargeräte etwaNummernschild- sowie Gesichtsscan-ner zum Einsatz. Das weiss man undarrangiert sich damit, ob es einem nunpasst oder nicht. Der «Fichen»-Skandal,welcher Ende der 80er-Jahre ans Lichtbrachte, dass der Schweizer Staat rundein Viertel seiner Bürger beschnüffelthat, ist längst in Vergessenheit geraten.Angesichts der aktuellenEntwicklungenbringt es ein namentlich nicht genanntwerdenwollender InsideraufdenPunkt:«ImVergleich zurDimension, inwelcherheute private Daten abgefangen und

Fortsetzung auF seite 3

«Dagegenwaren ‹Fichen›harmlos»Der«gläserneBürger»wirdvonTagzuTagmehrzurbitteren

Realität. IndessenziehendieEnthüllungenvon«Whistleblower»EdwardSnowden immergrössereKreise,auch inderSchweiz.

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Page 2: Weinland POST - August 2013

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Page 3: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 3

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Ansprachen gehören zum Nationalfeiertagebenso wie ein gemeinsamer Brunch, farben-frohe Lampions, Servelats und Bratwürstevom Grill und Raketen am Nachthimmel. DieSchweiz feiert Geburtstag und wir sollten allemitfeiern. Der 1. August ist auch ein Tag derDankbarkeit. Seien wir dankbar dafür, dasswir uns dafür entscheiden können, dort zubleiben und zu sein, wo wir uns wohl und si-cher fühlen, wo wir unsere Eigenheiten lebendürfen und die Vielfalt geniessen können.

Wir lesen uns an dieser Stelle zum letztenMal. Daher möchte auch ich mich bedanken– für Ihre Treue über die letzten vier Jahre.Weil Abschiede aber auch immer etwas

Sentimentales an sich haben, lassen wir es andieser Stelle einfach dabei bewenden:Merci viel Mol und uf wiederluege!

Oliver SchmidVerlagsleiter «POST»

ausgewertetwerden,warendie ‹Fichen›absolut harmlos!» Aber müssen wirdeshalb tatenlos zusehen, wie interna-tionale Firmen, beispielsweise Google,Microsoft und Facebook, unsere per-sönlichenDatenoderE-Mails aufunbe-stimmte Zeit speichern und an staatli-che Stellen imAuslandweiterleiten,wosie dann auf irgendwelche Schlüssel-worte hin ausgewertet werden? «Mir

ist das egal, ich habe mir ja nichts zuschulden kommen lassen», werdeneinige sagen. Wenn wir tatsächlichschon so abgestumpft sind, sollte unsdieAussagederdeutschenJustizminis-terin Leutheusser-Schnarrenberger zudenken geben, die im öffentlich-recht-lichen Fernsehen sagte: «Ich vermeidees seit Jahren, am Telefon und in SMSirgendwelche Namen zu nennen.» Daweiss wohl jemand schon längermehr!

Klar StellungbeziehenFür Norbert Bollow, Mediensprecherder Digitalen Gesellschaft (siehe Info-box), ist eines klar: «Zunächst einmalbraucht es die politische Grundsatz-entscheidung, dieThematik überhaupt

Schöne,neueWelt: Google-Streetviewdefiniert den«Begriff»Privatsphäreneu. Bilder: os

StrafanzeigeeingereichtDie Interessengemeinschaft Digitale Ge-sellschaft, ein offener Zusammenschlussvon einigen Dutzend netzpolitisch interes-sierten Gruppen und Einzelpersonen, hat beider Bundesanwaltschaft insbesondere we-gen verbotenen Nachrichtendiensts Strafan-zeige gegen unbekannt eingereicht. Darinwird sie ersucht, eine Strafuntersuchung zueröffnen, die Täterschaft zu ermitteln undAnklage zu erheben. Die Digitale Gesell-schaft vermutet, dass die Spionageprogram-me «Prism» und «Tempora» auch privateund staatliche Stellen in der Schweiz direktbetreffen. Daraus würden sich mutmasslicheStraftaten, insbesondere verbotener Nach-richtendienst sowie verbotene Handlungenfür einen fremden Staat, gegen die Eidge-nossenschaft und ihre Behörden sowie dieEinwohnerInnen der Schweiz ergeben.Wieschnell manmit einer offiziellen Reaktionrechnen kann, ist nicht abschätzbar.

fortsetzungvon seite 1

VideoüberwachungamOpenair inAach (D):WasmitdenAufnahmengeschieht, ist unklar.

ernst zu nehmen und die Menschen-rechte der Schweizer Bevölkerung imBereich Privatsphäre im Kontext derInformations- und Kommunikations-technologien wirksam schützen zuwollen. Theoretisch ist der SchweizerStaat zwardazuverpflichtet, inderPra-xis geschieht dies bis jetzt aber schlichtund einfach nicht.» Ebenso betont erdie Notwendigkeit, auf diplomatischerEbene ganz klar Stellung für die Wich-tigkeit der Achtung der Menschen-rechte in diesem Zusammenhang zubeziehen – auchwenn sich die USA vondieser Position auf die Füsse getretenfühlenwerden.

Gegen totaleKontrolleDazu muss die Politk die aktuellen, indie völlig falsche Richtung gehendenGesetzgebungsverfahrenstoppen.Diesbetrifft das Nachrichtendienstgesetzund die Revision des Bundesgesetzesüber die Überwachung des Post- undFernmeldeverkehrs, wo die Vorratsda-tenspeicherung ausgeweitet und ver-längert werden soll, anstatt diese (wiees der Verhältnismässigkeit geschuldetwäre) abzuschaffen. Die Volksinitiative«Ja zum Schutz der Privatsphäre» willdem internationalen Trend zur staat-lichen Totalkontrolle und damit derEntwicklung hin zu «gläsernen Bürge-rinnen und Bürgern» in der Schweizebenfalls einen Riegel schieben.Beachten Sie dazu unsere Abstimmungunterwww.postmedien.ch. n

Page 4: Weinland POST - August 2013

4 | Ausgabe 8 «POST» Persönlich August 2013

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«EinHund ist keinMenschauf vierPfoten»

Als ihr ältester Sohn noch inVolken zur Schule ging, holteihn Claudia Killenberger oft

nach dem Spazierengehen mit ihrenbeiden Hunden ab. Dabei kam es oftvor, dass Kinder ohne zu fragen mitden Tieren zu spielen begannen, siesogar umarmten oder neckten. «Dafragte ich mich, ob den Kindern ei-gentlich niemand den respektvollenund vorsichtigen Umgang mit Hundenbeibringt. Denn solche Begegnungenkönnen durchaus auch gefährlich wer-den. Daraus entstand die Idee, eineSchulstunde zumThema ‹Umgang mitHunden› zu gestalten», erinnert sichClaudia Killenberger zurück. Sie lebt

schon seit Kindesbeinen immer mitHundenzusammen,besuchtemit ihrenTieren regelmässig spezielle Kurse undbeschäftigt sich intensivmitKynologie,derwissenschaftlichenLehreüberHun-de. Daher ist es ihr ein echtes Anliegen,Kindern klarzumachen, dass Hundekeine Spielzeuge sind.

Bisher 5800Kinder geschult2007 rief Claudia Killenberger das Pro-gramm «Hallo Hund!» ins Leben. Seit-her hat sie gemeinsam mit aktuell 13ausgebildeten und geprüften Hunde-teams (sechs weitere sind ab Sepemberin der Ausbildung) Kindergärten undSchulen im Zürcher Weinland besuchtund den Kindern spielerisch und dochernsthaft die Verhaltensregeln imUmgangmit Hunden gezeigt. Seit zweiJahren arbeitet «Hallo Hund!» in Kin-dergärten auch im Auftrag des Veteri-näramtsdesKantonsZürich. «Bisheutekonntenwir rund5800Kinder schulen.Diemeisten Kindergärten und Schulenhaben die Hundebissprävention sogarals festen Bestandteil in den Lehrplanaufgenommen.» Warum braucht esüberhaupt solchePräventionsprogram-me?«Viele fürunsMenschenvöllignor-male Alltagssituationen, wie einanderin die Augen schauen oder umarmen,empfinden Hunde als komisch. Weilsie diese Verhaltensweisen aus ihremnatürlichen Verhalten heraus nicht to-lerieren, kann es vorkommen, dass siedenMenschenmitknurren, schnappenoderbeissendisziplinierenwollen–unddann sind gerade Kinder besonders ge-fährdet. Daher ist es wichtig, dass auchdie Eltern an den Kursen anwesend

sind, damit sie das richtige Verhaltenmit ihren Kindern immer wieder übenkönnen», erklärt Claudia Killenberger.

Tiere als AusgleichOft werde schlicht vergessen, dass einHund kein Mensch auf vier Pfoten sei,so die passionierte Tierliebhaberin.Wenn wir also vor einem Hund davon-rennen, wird er uns nicht mit seinenPfoten, sondern mit seiner Schnauzezurückhalten – und diese ist mit schar-

AuchguterzogeneHundesindnicht immerberechenbar.DarumzeigtClaudiaKillenbergerKindern inspeziellenKursen,wiemansichgegenüberHundenverhaltensollte,umBissenvorzubeugen.

Oliver SCHmiD

fen Zähnen bestückt. Dieses Beispielleuchtet nicht nur Kindergärtnernsofort ein. Die Frage nach dem persön-lichen Ausgleich beantwortet ClaudiaKillenberger blitzschnell: «Es sind dieTiere und die interessante Arbeit mitihnen.» Wenn aber ihre zwei Hundeeinmal nicht unter uns weilten, rückedie Familie wieder in den Vordergrund.Geplant istunter anderemeinegemein-sameAmerikareise.Infos unterwww.hallohund.ch n

Hunde solltemanandenKörperseiten streichelnundsichdabeineben sieknien. Bilder: zVg

Gerade inKindergartenkursenwirddas «still stehen»alswichtigsteGrundlagevermittelt.

PersönlichesClaudia Killenber-ger ist in der StadtLuzern aufgewach-sen, wo sie auchdie Schulen be-suchte und sich zurDrogistin ausbildenliess. Danach war

sie im väterlichen Innenarchitekturbüro tätig,bevor es sie auch der Liebe wegen in den Kan-ton Zürich zog. Über die Stationen Rümlangund Neerach landete sie schliesslich vor rund18 Jahren inVolken, wo sie heutemit ihremMann und den zwei Kindern lebt. Tiere beglei-ten Claudia Killenberger schon ihr ganzes Le-ben.Wenn es nach ihr ginge, hätte sie einenganzen Bauernhof mit Tieren. Aktuell sind esaber «nur» vier Schlangen, zwei Schildkrötenund die zwei bereits pensionierten Continen-tal Bulldoggen «Joy» und «Enzo».

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Page 5: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Recherche Ausgabe 8 | 5

ZeigthereureFüsseunddieSchuh'

Als Organisator will der Schwei-zerische Schuhhändler-Ver-band (SSV) mit dieser Gross-

veranstaltung das Schuhbewusstseinfördern, die Bedeutung der Schuhe alstägliche Begleiter betonen und denSchuhdetailhandel als attraktive Aus-bildungsbranche präsentieren. «Wirsind überzeugt, dass wir mit diesemGrossanlass landesweit Aufmerksam-keit mit nachhaltiger Wirkung er-zielen», betont SSV-ZentralpräsidentDieter Spiess. Ein acht Meter breiterund zweieinhalb Meter hoher Ballon-schuhwird deshalb am22. August überden Gassen von Bern schweben undauf die Grossveranstaltung aufmerk-sam machen. Der Schuhtag in Bern isteine Veranstaltung mit vielen Höhe-punkten. Die Schweizer SchuhfabrikFretz Men wird mit einer komplettenProduktionsinsel die Herstellung vonSchuhen demonstrieren. Auf der Büh-ne im Zentrum des Festareals gebenregelmässige Trendshows Einblick indie aktuelle Herbst-Schuhmode. Fürviele junge Gäste ist der Auftritt vonJesse Ritch, der den dritten Platz bei

Deutschland sucht den Superstar er-reichte, am Nachmittag auf der Show-bühneeinHöhepunkt.DerVeranstaltererwartet bis 3000 Besucher.

DieEntstehungdes SchuhsLive vor Ort ist auch ein Sendewageneines Lokalradios, das während desganzen Tages vom Schweizer Schuhtagberichtenwird.ÜbereineGrossleinwandwerden zudem sämtliche Aktivitätenauf der Bühne, aber auch im gesamtenZelt, live übertragen. Für die Modera-tion stehen Grosi Grossenbacher sowieJenni Herren im Einsatz – etwa wennes darum geht, die Fussmessungen inZusammenarbeit mit dem DeutschenSchuhinstitut sowie den Lernendendes Schuhdetailhandels an rund 300Kindern aus der Region Bern zu kom-mentieren. Die Schuhfabrik Kandaharzeigt die Entstehung eines Schuhs. DerSchuhherstellerKünzlidemonstriertdasNähen von Schäften.W.L. GORE istmiteiner Klimabox vor Ort. Die Firma Or-topag führt eine 3D-Bewegungsanalysedurch. Mit etwas Glück ergattern sichdie Besucher des Schuhtages einen von

2000Gutscheinen imWertvon20Fran-ken,diebeiallenMitgliedgeschäftendesSSV eingelöst werden können. Für dasleiblicheWohlwirdmitRaclette-,Wurst-und anderenStändengesorgt

Goldener SchuhlöffelZu spitz, zu hoch, zu weich, keine Stüt-ze, das falsche Material: Viele Damen-,Herren- und Kinderschuhe könnendie Füsse ruinieren. «Leder ist nichtgleich Leder und Schuh ist nicht gleichSchuh», weiss auchKurtWattinger, derzusammen mit seiner Frau Anneliesin dritter Generation das gleichna-mige Schuhaus in Oberstammheim,Frauenfeld und Weinfelden führt,aus langjähriger Erfahrung. Allein diePreisdifferenzenweisen logischerweisedaraufhin, dassBilligtreter, dieumeineZwanzigernote kosten, niemals dashohe Qualitätsniveau eines teurerenMarkenschuhs erreichen. Der Menschwir das ganze Leben lang von seinenFüssen getragen. Entsprechend gehtes beim Schuhtag in Bern vor allemdarum, diesbezüglich das Bewusstseinzu fördern und die Wichtigkeit guterQualitätsschuhe als stete Begleiterhervorzuheben. Im Weiteren wirdaufgezeigt, dass der Schuhdetailhandelfachlich genau das bietet, was der Kun-de braucht. Als weiterer Höhepunkt inBernwirdder landesweit erfolgreichste

Dasgabesnochnie inderSchweiz:Beim«NationalenSchuhtag»aufdemBundesplatzBerndrehtsich–mitvielProminenz–allesumSchuhe.Zudemwirdder«GoldeneSchuhlöffel»verliehen.

MarcelTreSch

DerSchuhtag inBernwird zumerstenMaldurchgeführt. BilderMarcel Tresch / zVg

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EinQualitätsschuh, keinBilligtreter..

Berufsnachwuchs mit dem Goldenenoder Silbernen Schuhlöffel geehrt.Die Verleihung dieser Auszeichnungendurch den SSV findet stets an besonde-renOrten statt. n

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MehrSwissnessfürunsereVolkswirtschaft

Die Schweiz hatGeburtstag – zum722. Mal. Der idealeMoment, sich Gedan-ken zu unsererVolkswirtschaft zumachen. Nichtnachhaltiges

Wachstum, fehlende Umsätze, unsichereArbeitsplätze, teurer Schweizer Franken undmangelnderTourismusprägendieTagesthemen.Um dem entgegenzuhalten, wären wir gutberaten, vermehrt einheimische Produkte undSchweizer Dienstleistungen zu konsumieren.Es ist doch ein fertiger Unsinn, ein italienischesSan Pellegrino oder ein französisches Vittel-Mineralwasser zu kaufen, haben wir in derSchweiz doch das beste Mineralwasser derWelt überhaupt. Zudem ist es weder ökologischnoch ökonomisch, dieseWare aus dem Auslandhierher zu transportieren. Dasselbe gilt fürausländische Dienstleistungen.Würden geradewir im grenznahen Raum Wohnhafte jedesMal nach Deutschland zum Friseur gehen, sokönnten die Geschäfte in der Schweiz dichtmachen. Und genau das wollen wir nicht.Es stimmt, wir bezahlen ein bisschen mehr,dochwir verdienenunser Geld auch hierzulandeund sollten es auch hier ausgeben. DasBeste wäre – und das darf man an einem 1.August ansprechen – wieder einmal Ferienin der Schweiz zu machen. Dies wäre einstarkes Zeichen gegenüber dem unter demstarken Schweizer Franken leidendenTourismus.Schenken wir unserer Volkswirtschaft mehrSwissness. Tragen wir Sorge zur Swissness,sie hat einen unvorstellbaren Wert. Nichtper Luftfracht eingeflogene Erdbeeren, Kiwi,Grapefruit, sondern einheimische Himbeerenund Pflaumen sind gefragt. Achten wir beimKauf unserer Produkte und Dienstleistungenvermehrt auf das Swiss Made. Die SchweizerVolkswirtschaft und somit unsere Arbeitsplätzesind uns dankbar.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

Page 6: Weinland POST - August 2013

6 | Ausgabe 8 «POST» Region August 2013

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«HeavenstageFestival»:DasWeinländerOp

Während die grossen Schwei-zerOpenairs in diesemSom-merbereitswiederGeschich-

te sind, steht im Zürcher Weinlandnoch ein Festival-Highlight bevor. Das«Heavenstage Festival» steckt zwar

noch in den Kinderschuhen, brauchtsich bei seiner fünften Durchfüh-rung aber keinesfalls hinter anderenMusikhappenings zu verstecken. AmWochenende vom 16. bis 18. Augustwerden Bands aus insgesamt fünf ver-

schiedenenNationendasWeinlandvonKleinandelfingenauszumKlingenbrin-gen. Die Zusammensetzung könnte,wie schon in der Vergangenheit, nichtabwechslungsreicher sein.

Einzigartiges FestivalOb Rock oder Rap, ob laut oder leise,ob regional oder international, Mund-art oder Englisch – am «HeavenstageFestival» wird jede musikalische Vor-liebe bedient. Nur eines haben die 15Acts aus den USA, Irland, Finnland,Deutschland und der Schweiz gemein-sam: Interessante Storys und Text, diemitten insHerz treffenunddenverbin-denden, christlichenGlauben.Durchge-führt und organisiert wird das luftigeOpenair vomVereinJugendarbeitGodiWyland.Warummandas Festival nichtverpassen darf, wollten wir von derder Eventleiterin Susanne Bänningerwissen: «Weil es das einzige seiner ArtimZürcherWeinland istundStimmungsowie Atmosphäre jedes Jahr extremcool sind. Nicht zuletzt kommt auchdie breite Palette an Stilrichtungen beiden Besucherinnen und Besuchernjeweils sehr gut an.»Nicht zu vergessenist die familiäre Stimmung, denn mitden rund 800 erwarteten Gästen darfdas kleine und doch riesige «Heavens-tage» auch anlässlich seines fünftenGeburtstages nach wie vor als Festival-Geheimtipp bezeichnet werden.

Leckerbissen àdiscrétionDas Line Up verspricht eine Vielfältig-keit von Dance, über Pop, Indie-Folk

Openair-undKonzertfansaufgepasst:Dasdiesjährige«HeavenstageFestival»präsentiertvom16.bis18.August2013mit15Künstlern

ausfünfLänderneineauserleseneVielfältigkeit.

OLiVer ScHmiD

15Acts stehenam«Heavenstage»aufderBühne– jeder

und verschiedenen Rock-Richtungen,bis hin zu Rap und HipHop. Auf derBühne stehen bekannteNamenwie dieViolinen rockende Band «Reilly» ausdenUSA und der zum erstenMal an ei-nem Schweizer Openair spielende «To-biasHundtmitBand»ausDeutschland.Zu den grössten Erwartungen gehörendiesesJahrderFreitag-Hauptact «RendCollectiveExperiment», eine vielseitigeFolk-Rock-Band aus Irland, «RighteousVendetta»mit ihrer rockigen,neuenCD«Righteous Vendetta Vol. 1» aus denUSA und das finnische Vocal-Trance-

«Stego»gilt alsGarant für fettenSchweizerRapmit tiefgründigenTexten.

Auchdasgehört zumWeinländer Festival: Beachvolleyball für jedermann-und frau.

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Page 7: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 7

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penair feiertmit tollemLineUpGeburtstag

jedermit eigenerKulturundLeidenschaft. Bilder: zVg

Duo «G-Powered», welches aktiv zumTanzen anregt. Allesamt musikalischeLeckerbissen, auf die man sich freuendarf. Einen Vorgeschmack dazu gibtsübrigens auf der Festival-Homepage.

Party zumJubiläumDarüber hinaus lässt sich natürlichnoch viel mehr geniessen: Ob Tanzen,Mitsingen oder Partymachen. Natür-lich ist auch für die Ruhigeren etwasdabei. Partysound liefern die sechs be-geisterndenStimmungsmachervonderbekannten deutschten Gruppe «Good

Weather Forecast». Freudig erwartetwerden auch der bekannte SchweizerRapper «Stego», der an einem neuenAlbum arbeitet und die Band «Volpla-ne»mit ganz neuer Zusammensetzungund weiterentwickeltem Stil. «Speziellin diesem Jahr ist auch die Jubiläum-sparty, an der bis um 2 Uhr morgensgefeiertwerdenkann», erklärt SusanneBänninger. Party machen dort dervielseitige deutsche Rapper «D-Romi»undderBernerOberländerDJ«FreeG»,der letztes Jahr sein neues Album«Refresh» veröffentlichte. Die beidenjungen Nachwuchstalente «The Jessk»und «Maria Wyler» aus Winterhur,«Qranium» aus dem Weinland, dieZürcher Worship-Gruppe «Upstream»sowie die Tanz-Crew «JackyDance» ausTruttikonkomplettierendas fulminan-te LineUp.

Gemeinsam ist Trumpf«Heavenstage» steht aber auch für dasgemeinsameCampen,Sportundnatür-lich Spass. So wird es auf dem Festival-gelände wieder ein Beachvolleyballfeldzur freien Verfügung geben. EinzigSpiellaune und Bälle müssen selbstmitgebrachtwerden.AmSamstagnach-mittag wird ausserdem ein spontanesTurnier organisiert. Wen es angesichtsder sommerlichen Temperaturen nacheiner Abkühlung «gluschtet», kann imnahegelegenen Husemersee baden.Dieser befindet sich rund fünf Automi-nuten entfernt – oder man nutzt denkostenlosen Shuttleservice zwischenFestivalgelände und kühlendem Nass.

AbFreitag16.00Uhrbis Sonntag15.00Uhr steht der Zeltplatz direkt nebendem Festivalgelände offen. Die Grösseder Zelte ist dabei nicht limitiert undmuss im Zweifelsfall mit dem Festival-personal abgesprochenwerden. Sooderso gilt: Platz hats solange er nicht vollbelegt ist. Es stehen in der Nähe auchParkplätze zur Verfügung, es empfiehltsich jedoch, die öffentlichen Verkehrs-mittel zu benutzen. Vom BahnhofAndelfingen bringt ein Shuttlebus inregelmässigen Abständen die Besucherans «Heavenstage» und zurück.Alle detaillierten Infos zum Programmsowie Tickets sind im Internet unterwww.heavenstage.ch zu finden. n

LiebeaufdenerstenTon:«Reilly»spielenbereitszumdrittenMalam«HeavenstageFestival».

«RendCollectiveExperiment»betretenzumerstenMaleineSchweizer Festivalbühne.

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Page 8: Weinland POST - August 2013

8 | Ausgabe 8 Sport «POST» August 2013

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Bergrennen: EchterMotorsport zumAnfassen

Seit mittlerweile neun Jahrzehn-ten steht die ganzeOberhallauerDorfbevölkerung hinter «ih-

rem» Bergrennen und hilft tatkräftigmit, wenn sich das Dorf jeweils amletzten Augustwochenende in einMotorsport-Fahrerlager verwandelt.Für die Zuschauerinnen und Zuschau-er, bei guter Witterung pilgern jeweilsüber 10 000 ins Klettgaudorf, bietetsich dann ein ganz besonderes Spekta-kel. Echter Motorsport zum Anfasseneben, bei dem auch das Fachsimpelnmit Fahrern und Mechanikern nichtzu kurz kommt. Das BergrennenOberhallau bietet auch in diesemJahr wieder verschiedene spannendeMeisterschaftsläufe. In den verschie-denen Kategorien treiben rund 230Teilnehmerinnen undTeilnehmer ihreRennwagen den Berg hoch.

ActionreichesProgrammMartin A. Bartholdi, Mediensprecherdes Bergrennens, erklärt, was den Be-such der diesjährigen Austragung aus-macht: «Wer will schon eine Geburts-tagsparty verpassen? Das BergrennenOberhallau schaut inzwischen auf eine90-jährigeGeschichte zurückund feiertin diesem Jahr Geburtstag. Zwischenden Rennläufen finden auf der Renn-strecke unter anderem Showfahrtenmit dem bärenstarken Racetruck vonVilliger statt. Weiter erhalten die Besu-chermitdenbeliebtenRenntaxifahrtendieMöglichkeit, als Beifahrer selber dieStrecke hochzufahren. Wem das nochnicht genug ist, kann sich in einenHeli-kopter setzenunddieStrecke sowiedasFahrerlager aus der Luft bestaunen.»AuchdashatTraditionamBergrennen:Das Seifenkistenrennen der Schüler

von Oberhallau und Umgebung. Je-weils am Sonntag in der Mittagspauseabsolvieren die Kinder ihr eigenesRennen auf der Bergrennstrecke – diesnatürlich von oben nach unten. Undauch in diesem Jahr sind ihre höchsteBelohnung die anfeuernden Zurufeund der Applaus der Zuschauer. Wennwir schon von Traditionen reden, inOberhallaugehörtderGottesdienst amSonntagvormittagebensodazu.Pünkt-lich um 9.15 Uhr hat der OberhallauerPfarrer die Lizenz zum Predigen überdie Streckenlautsprecher. In dieser Zeitrespektieren alle Konkurrenten undMechaniker die verhängte, absoluteMotorenruhe.

Kampf gegendenBergAllen Fahrern bleibt sowohl in denTrainings am Samstag als auch amRennsonntag eines gemeinsam, ob sienun imseriennahenTourenwagenoderin einem reinrassigen Formelfahrzeugan den Start gehen: Der Kampf gegenden Berg und die schnellste Laufzeit.Auf der drei Kilometer langen Streckemit einer durchschnittlichen Steigungvon 5,2 Prozent und vielen forderndenPassagen führt nur höchste Konzent-ration zum Sieg. Die wohl legendärsteSchlüsselstelle ist die «Tarzankurve»

AmletztenAugustwochenendestehenrund230Konkurrenten inunterschiedlichenRennklassenanderStartliniezumOberhallauer

Bergrennen,das indiesemJahrseinen90.Geburtstagfeiert.

OliveR Schmid

unmittelbar vor der gleichnamigenZuschauerzone, von der aus man besteAussicht auf weite Teile der Streckegeniesst. Der Oberdiessbacher Osella-Fahrer Marcel Steiner übertraf sich2012 selbst und fuhr wie 2011 eineSensationszeit. Er lieferte sich mitdem erst 21-jährigen Joel Volluz einKopf-an-Kopf-Rennen. Volluz hatte imersten Lauf die Nase vorn und pulveri-sierte genauwie Steiner den bisherigenStreckenrekord um fast eine Sekunde.Als letzter Starter am frühen Sonntag-abendbezwangaberMarcel Steinermit1:08.49 Min. den Oberhallauerberg alsSchnellster allerZeiten.Wirdes irgend-jemandem gelingen, diese Marke beimnächsten Rennen neu zu setzen? ■

Publikumsmagnet: Inder «Tarzankurve» istmanbesondersnaheanderRennaction. Bilder: zVg

Rennserien inOberhallauDas Bergrennen Oberhallau wird mit interna-tionaler Beteiligung und Meisterschaftswer-tungen ausgetragen. Am Start stehen folgen-de Rennserien: Schweizerische Bergmeister-schaft, AvD-Sportwagen-Berg-Cup, diverseSektions- und Clubmeisterschaften, RenaultClassic Cup, Mini Challenge und SuzukiGrand-Prix. Training und Mini-Rennläufe amSamstag, 24. August ab 8 Uhr, Rennläufe amSonntag, 25. August ab 8 Uhr (prov. Zeiten).DerVilliger-Racetruckmit rund1200PSwird indiversenShowläufenantreten.

Page 9: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Blitz Ausgabe 8 | 9

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Grundrezept:laut lesen vor senden

Das Grundrezept für den gelingendenund angemessenen schriftlichen Dia-log ist einfach: laut lesen vor senden.Mit Hilfe der eigenen Stimme lassensich Rhythmus und Tonalität sehrgut überprüfen. AneinandergereihteHauptsätze wie «Besten Dank fürIhren Anruf. Gerne informieren wirSie über unsere Produkte. Haben SieFragen? Rufen Sie an!» bilden ein stei-fes Stakkato.Kurz und elegant lautet so: «GutenTag Frau ... / Unsere Produkte eignensich ideal für ... underfüllen ... Siemöch-ten mehr Informationen? Sprechen Sieuns an – Ihr Interesse freut uns.»Wer zuviel schreibt,wirdnicht gelesen.Wer kurz schreibt, riskiert Beziehungs-störungen. Was hilft? Die Textzielklä-rung vor demSchreiben.

Drei Schreibstrategien bewährensich: Dialog, Briefing und Mikro-Wor-ding, das dem Telegrammstil gleich-kommt.Steht der Gesprächspartner im Focus,gehtesumVertrauenoderEmpathie, istderDialog ideal.TypischeBeispiele:

● Vielen Dank für Ihre Nachricht, ichbeantworte sie gerne.

● Anna Beispiel ist Ihre Ansprech-partnerin. Sie erreichen sie unter ...

Steht die Nachricht im Zentrum derBotschaft, liegt der Focus auf demBrie-fing.TypischeBeispiele:

● In der gestrigen Telefonkonferenzdefinierten wir ... und legten ... fest.Ich ergänze dieThemenmit diesenPunkten: ...

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MikroWordingUnd oft gibt es nichts zu sagen. Weiljedoch leere E-Mails mit Anhängenunfertig aussehen, gibt es doch einpaarZeilen.MikroWording istdiePost-it-Zettel-Kommunikation, die etwaein unkompliziertes Telefongesprächdynamisch weiterführt. Menschen,die lustvoll und engagiert miteinandersprechen, schreiben sich nicht ein paarMinuten später «wunschgemäss sen-denwir Ihnen imAnhangdas ProtokollmitderBitteumPrüfungundRücksen-dung bis ... Besten Dank im Voraus.»Wer es eilighat, schautnurdenAnhangan,deshalb isthierMikroWording rich-tig.TypischeBeispiele:

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Genussvolle Briefe und E-Mails sindmöglichst situativ, auch aus der Pers-pektive des Gesprächspartners formu-liert und reflektiert: «Was würde ichdenken,wenn ichdiesesMail bekäme?»Effizienz istwichtig,QualitätdasWich-tigste. n

Page 10: Weinland POST - August 2013

10 | Ausgabe 8 «POST» Fahrzeugmarkt August 2013

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Page 11: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 8 | 11

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und natürlich das verspielte Interieurmit Lichtkranz um diemittleren Bedie-nelemente für reichlich frischen WindaufHelvetiens Strassen.BeimCapturzählennatürlichauch inne-re Werte: Weit verstellbare Frontsitze,viele Ablagefächer, ein ausziehbaresHandschuhfachmit elf Litern Volumenund die abnehm- und waschbarenSitzbezügemachen ihnmehralsalltags-tauglich. Erwähnenswert ist auch dielängs um 16 Zentimeter verschiebbareRückbank,diedenKofferraumwachsen

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Page 12: Weinland POST - August 2013

«POST» LeseraktionGeländefahrkursDie «POST» Medien und das «NOSUF»präsentieren die erstenGeländefahrkurse 2013

Samstag, 7. und/oder21. September 2013Pauschal, pro Person und Tag Fr 360.–

Teilnehmerzahl begrenzt(Maximal 16 Personen pro Tag)

Die ersten 5 Teilnehmer (Anmeldungen)erhalten ein Überraschungspräsentder Garage Baldinger AG in Schaffhausen

Wir bieten Ihnen einen Geländefahrkurs der Superlative. Schrägfahrten, Kuppen, Gräben, Steilhänge, Verschränkungen und vieles mehr, auf einemprofessionellen Gelände unter fachkundiger Leitung. Unsere erfahrenen Instruktoren vermitteln Ihnen die technischen Grundlagen, die Funktions-weise und die Eigenheiten beim Geländefahren unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Fähigkeiten. Sie lernen Ihr Fahrzeug oder eines unsererMietautos im Gelände zu beherrschen und auch schwierige Fahrsituationen in unterschiedlichstem Terrain zu meistern.

Voraussetzungen der Teilnahme: Jeder kann teilnehmen! Sie können mit einem unserer Fahrzeuge oder mit dem eigenen technisch einwandfreien,eingelösten und geländegängigen Allradfahrzeug unseren Kurs besuchen. Es sind keine Vorkenntnisse oder technische Veränderungen am eigenenFahrzeug nötig. Einzig vor dem «dreckig» werden, darf sich weder Fahrer noch Fahrzeug scheuen.

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Programm:• Begrüssungskaffee im Restaurant Rössli, Illnau• Einführungstheorie, Dokumentation, Sicherheitshinweise,

ca. 2 Stunden „Znüni“ Kaffee und Gipfeli• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• Mittagessen im Restaurant Rössli, Illnau• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• „Break“ Kaffee und Kuchen im Restaurant / Gelände• Theorieprüfung im Restaurant / Fahrprüfung im Gelände• Zur Verfügungstellung von drei Geländegängigen

PKW auf dem Areal• Zur Verfügungstellung von zwei Geländegängigen LKW• Dauer 07.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

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Der Kurs wird bei jedem Wetter und zum grossen Teil unter freiem Himmeldurchgeführt, entsprechend robuste, der Witterung angepasste Kleidung undSchuhwerk das starkem Schlamm und Morast trotzen kann ist ein absolutes Muss!Schuhe und Kleidung zum Wechseln werden empfohlen!

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Datum: ❏ 7. September ❏ 21. September

Ich fahre mit ❏ eigenem Fahrzeug ❏ Mietauto/VeranstalterRechnungsstellung/Vorauskasse bis spätestens 31. 8. 2013Einsenden an: «POST» Medien, WYPAG AG, Iselisbergstasse 4, 8524 UesslingenTel. 052 740 54 00, Fax 052 740 54 01, E-Mail [email protected]

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Page 13: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 13

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WeinbaugemeindeamSüdhangdesKohlfirstes

Wie viele Weinländer Gemein-den blickt auch Benken aufeine lange und durchaus

bewegteGeschichte zurück.Die frühes-ten Spuren von Besiedlungen sind einerömische Villa und früh-alemannischeGräber. Als «Pecchinhova» wird es 858in einer Schenkungsurkunde an dasKloster Rheinau erstmals erwähnt. Im13. Jahrhundert wurde der Ort «Ben-chon» genannt und 1540 übernahmZürich die Herrschaft über Benken.Der heutige Dorfkern besteht bereitsseit dem Mittelalter, die meisten Häu-ser wurden jedoch erst im 18. und 19.Jahrhundert erbaut.

BesonderheitenundSchätzeIm Zentrum Benkens prägt die re-formierte Kirche mit ihrem 48 Meterhohen Kirchturm, der nach einemBrand 1867 wieder aufgebaut wurde,das Ortsbild. Seit den 1960er Jahrenentstanden in Benken nach und nachdie Neubauquartiere Berg, Nüsatz,

Bächenloo und Sürch. In den letztenJahren sind auch in der «Breite» einigeMehrfamilienhäuser errichtet worden.Der Bauboom ist derzeit nicht mehrso ausgeprägt – gesundes WachstumheissthierdasZauberwort.DasDorf istreich an Sehenswürdigkeiten, darunterviele wasserspendende Brunnen undprächtige Riegelhäuser, die einen Spa-ziergang zum unvergesslichen Erlebnismachen. Auf einem solchen Dorfrund-gang lassen sich unzählige liebevollgepflegte Besonderheiten und kleineSchätzeentdecken. ImJahr2008wurdeBenken übrigens der Brunnenpreis derZürcher Ernst und Hanna HauensteinStiftung verliehen. Besonders stolz istman auch auf das rustikal-moderneWerkgebäude. Darin untergebracht isteine Holzschnitzelheizung, welche dieumliegenden Gebäude mit Fernwärmeversorgt. Die Holzschnitzel stammenausschliesslichausdemBenkenerWald.DieKinder besuchen denKindergartenund die Primarschule im Dorf, dieÄlteren zusammen mit ihren Schulka-meraden aus Marthalen, Rheinau undTrüllikon dieOberstufe inMarthalen.

VielfältigesGewerbeundallgegenwärtigerRebbau

Heute finden sich in Benken zahlreicheGewerbebetriebe, tätig indenBranchenAutomobil, BausowieHolz-undMetall-verarbeitung. Insgesamt beschäftigendiese Betriebe mehr Personen als dieLandwirtschaft, welche mit aktuell13 Vollerwerbsbetrieben im Reb- undAckerbau, in der Viehzucht und derMilchwirtschaft tätig ist. Der moder-nisierte Dorfladen bietet sämtliche

Warendes täglichenBedarfsundweiterfindet man einen Coiffeursalon, einenMassagesalon, einMalergeschäft, einenInnenarchitekten, eineSchwimmschulesowie mehrere Weinhändler. Der Reb-bau geniesst sowieso eine Sonderstel-lung, dennBenken ist eineder grösstenWeinbaugemeinden imKantonZürich.Die 38 Rebbesitzer produzieren in derMehrzahl Blauburgunder- undRieslingx Sylvaner-Trauben. Neu angepflanzteSorten sindRegent, Kerner undVidal –der Räuschling, ein herber Weisswein,ist indes sehr rar geworden. Von derQualität der Benkener Gewächse kannman sich an regelmässigen von einigenProduzentendurchgeführtenWeinpro-ben und Degustationen überzeugen.Hervorzuheben ist auch die Gastro-

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Benken ist auchgeprägt vomWeinbau.

ZahlenundFaktenEinwohner 823Höhenlage 421 m ü. M.Fläche 567 haWaldantail 188 ha (33,3%)Landwirtschaft 336 ha (59,3%)

Bevölkerung: 59% der Bevölkerung sind re-formiert, 15% katholisch, die restlichen Ein-wohnerinnen und Einwohner gehören ande-ren Konfessionen an oder sind konfessionslos.

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Page 14: Weinland POST - August 2013

14 | Ausgabe 8 «POST» Region August 2013

Ihre Frauenfelder Messe14.–17. November 2013N

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Einfach finden.

Eine familiäreMessevonund für Frauenfelder

Die Firma Otto Wägeli AG,Bau- und Möbelschreinereiin Uesslingen-Iselisberg, ist

bereits seit einigen Jahren regelmässigmit einem grossen Stand an der Mar-tiniMäss präsent. Das Unternehmenaus der Region Frauenfeld hat voreinigen Jahren nach einer GelegenheitAusschau gehalten, ihr Samina-Betten-programminderRegioneinerbreiterenÖffentlichkeit näher vorzustellen. InFrage kamen die Frühlingsmesse undeben die MartiniMäss. Sie haben sichfür die MartiniMäss entschieden, weilsie eine Ausstellung des FrauenfelderGewerbes ist, undweil eshier familiärerzu und hergeht als an der ThurgauerMesse. Die Erwartungen wurden, wie

Vreni Wägeli auf unsere Anfrage hinbetont, durchaus erfüllt.

HierwirdmannochbeachtetWährend an der MartiniMäss die ein-zelnen Stände gut beachtet würden,entwickle sich die Frühlingsmesse im-mer mehr zu einem gesellschaftlichenEreignis. Dort gehe es immer wenigerumdieAussteller, sonderndarum,Mit-menschen zu begegnen und mit ihnenein Fest zu feiern. Die vorweihnächt-liche Leistungsschau des FrauenfelderGewerbes würde zwar durchaus nochzusätzliche Besucher vertragen.Wägelisieht darin aber auch einen Vorteil. Sohat man Zeit, sich den einzelnen Besu-chern intensiver zuwidmen.

Die Jungen einbindenDer Firma Wägeli ist es wichtig, dieLehrlinge in diesenEvent einzubinden.«Wir wollen ihnen zeigen, dass sie einTeil der Firma sind und ihren Part zumGelingeneiner solchenMessebeitragenkönnen!» Sie leiten jeweils die KinderimBasteln vonWeihnachtsgeschenkenaus Holz an. Die letztjährige Idee mitder Laterne sei von einem Lehrlingeingebracht worden. Für die Auszu-bildenden bilde die Teilnahme einewillkommeneAbwechslung.ManwerdeandiesemKonzept festhalten, zumal esBesucher gebe, die gespannt warteten,was für eine neue Idee Wägeli diesesJahrwieder präsentiere.

Neue ImpulseVom neuen Konzept, das an der Gene-ralversammlung des Ausstellervereinspräsentiert wurde, verspricht sich dieFirma Wägeli in erster Linie neue Im-pulse, insbesondere einen grösseren

Während inden letztenAusgabenderAusstellervereindasneueKonzeptderMartiniMässvorstellenkonnte,erfahrenSie in

diesemBeitrag,wieeinAusstellerdieseMessebeurteilt.

AloiS SchWAger

Besucherandrang. Das Publikum wolleimmer wieder mal was Neues, Überra-schendes sehen und erleben. In diesemSinne sehen sie die Neuausrichtungals Chance, wieder frischen Wind indie traditionelle Ausstellung hineinzu-bringen. – DemAussenbereichmit denWeihnachthäuschen, den vielfältigenVerpflegungsmöglichkeiten und denAnziehungspunkten für die Kleinen,dem Karussell und dem Streichelzoomit den Martini-Gänsen, stimmt nachVreniWägeli gut auf dieMesse ein.

Gelegenheit zumNetworkingDie einzigartige Idee des Aussteller-abends möchte Vreni Wägeli nichtmehr missen. Dieser biete eine aus-gezeichnete Möglichkeit, die übrigenAussteller näher kennen zu lernen,Kontakte zu knüpfen und sich mitihnen auszutauschen. Ihre Firma seian diesen Abenden immer gut vertre-ten. n

Am«Wägeli»-Stand leitenLehrlingeKinderan,WeihnachtsgeschenkeausHolz zubasteln.

Der StreichelzoomitdenGänsenMarti undTini ist einMagnet fürKinder. Bilder as

Page 15: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 8 | 15

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Rahmen–wichtigerBestandteil jedes Fensters

Früher dämmte der Fensterrah-mendoppelt so gutwie das Fens-terglas, heute ist es dank Mehr-

fachverglasung umgekehrt, wobei inden letzten Jahren auch imBereich derRahmen wesentliche Verbesserungenerzielt worden sind. Ihnen ist daher beider Auswahl besondere Aufmerksam-keit zu schenken..

VerschiedeneMaterialienWährend die Fensterrahmen früherbeinahe ausschliesslich aus Holz an-geboten wurden, unterscheidet man

heute zwischen sechs Typen vonRahmenmaterialien: Holz, Metall,Kunststoff oder einer Kombinationdaraus. Gemäss SIA-Norm 331 zumThema «Fenster und Fenstertüren»sollten Fenster korrosionsbeständig,chemisch widerstandsfähig (gegenIndustrieabgase), wartungsarm sowielicht-, farb- und UV-beständig sein.Als besonders pflegeleicht geltendabei Kunststoff- oder Metallrahmen.Bei einem ökologischen Vergleichwerden sie hingegen vom guten al-ten Holzfenster noch immer in denSchatten gestellt. Die Vor- und Nach-teile der einzelnen Typen sehen wiefolgt aus:

Fenster ausHolzDernatürlicheBaustoffHolz ist immernoch die «Nummer 1», er hat sich inder Architektur weitgehend durchge-setzt.Sein Vorteil: Holz ist ein klassischesFensterbaumittel und steht für Behag-lichkeit. Esweistmit Abstanddie besteÖkobilanz auf. Die Rahmen werdenausWeich- oderHarthölzernwie Fich-te, Kiefer, Lärche, Douglasie oder Ei-che aus nachwachsenden heimischenWäldern gefertigt. Je nach Qualitätist das Holz mehr oder weniger wider-standsfähig.Nachteil: Es nutzt sich – vor allemauf der Wetterseite einer Hausfassade– relativ rasch ab. Pilze oder InsektenkönnenHolzrahmenbefallen.Deshalbwird die Oberfläche mit deckendenHarzen (Alkyd oder Acryl) odernicht deckenden Lasuren geschützt.

Deckende Anstriche trotzen den UV-Strahlen und Unwettern. DunkleAnstriche heizen die Oberfläche auf.Es entstehen Spannungen. MöglicheFolgen: Anstrich bröckelt ab und/oderdas Harz fliesst aus.

Fenster ausKunststoffKunststofffenster eignen sich für Son-derkonstruktionen und ausgefalleneFormen, etwa bei Neubauten oderdenkmalgeschütztenObjekten.Vorteil: Der Kunststoffrahmen istäusserst pflegeleicht und langlebig. EinAnstricherübrigt sich, ist abermöglich.Alte Kunststoffprofile sind zu 100%rezyklierbar. Sie sind bei einem Brandschwer entflammbar und selbstverlö-schend.Gute Kunststofffenster zeichnen sichaus durch ein Mehrkammerprofil mitStahlverstärkungen. Sie sindmit Calzi-um-ZinkstabilisiertundenthaltenkeinBlei. Damit sind sie widerstandsfähiggegen Umwelteinflüsse und weisengute statische Eigenschaften auf. Siesind resistent gegen Abgase aller ArtsowieFlüssigkeitenwieLaugen, Säurenoder Benzin

Fensterrahmenbildenheute imGegensatzzufrüherdenenergeti-schenSchwachpunkt,obwohl indenletztenJahrenauchindiesem

BereichgrosseFortschritteerzieltwordensind.

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FachleutebeiziehenBei den Neubautenhat sich derMinergiestandarddurchgesetzt. SolcheFenster zeichnensich durch guteWärmedämmung,Luftdichtigkeit,

lange Lebensdauer und energiesparendeBauweise aus. Schwieriger wird es bei einerSanierung, werden doch heute auf demMarkteine grosse Vielfalt an Rahmen und Gläsern inverschiedenen Preisklassen und Qualitätenangeboten. Für einen Laien ist es oftschwierig, sich einen Überblick zu verschaffenund das für ihn Richtige auszuwählen. MeinRat: Ziehen Sie einen Fachmann bei. Er kannIhnen helfen, die für Ihren Fall beste undkostengünstigste Lösung zu finden. Eventuellgenügt es, neue Gläser einzusetzen oder dieRahmen nur teilweise zu ersetzen.

Ralf Meier. [email protected]

EinFenstermuss verschiedenstenAnsprüchengenügen.

MetallrahmenBei Tür- oder Fensterkonstruktio-nen werden in der Regel Aluminiumoder zur optischen Gestaltung auchBuntmetalle wie Kupfer, Messing undBronze eingesetzt. Buntmetalle sindwitterungsbeständig.Vorteile: Aluminium ist leicht, hatgute Festigkeitswerte, und ist einfachzu verarbeiten.Nachteile:Metall ist ein Wärmeleiter.Aluminiumsolltemit anderenMetallennicht in Kontakt kommen.

KombirahmenDie Kombirahmen sind technisch aus-gereift, langlebig, zuverlässig und um-weltfreundlich. Die Ökobilanz stimmt:Holz hat einen natürlichen Lebenszyk-lus, undAluminiumisthundertprozen-tig wiederverwendbar. Heute werdenviele Holzrahmen mit Aluminiumab-deckungen vor Unwettern geschützt.Das Metall ist wartungsfrei. So kön-nenHolz-Metall-FensterGenerationenüberdauern. Innen und aussen ist dieFarbgebung frei wählbar. Dunkle Fens-ter haben keine Qualitätseinschrän-kungen. n

Page 16: Weinland POST - August 2013

16 | Ausgabe 8 «POST» Immobilienmarkt August 2013

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Für werdende Eigenheimbesitzergilt es, bei jedem Schritt desKaufprozesses wachsam zu sein:

vor der Vertragsunterzeichnung, wäh-rend der Bauphase und insbesonderebei der Wohnungsübernahme, damitdie Freude am neuen Eigenheim be-stehen bleibt und mögliche Risikenvorzeitig erkanntundbeseitigtwerden.

AusbaustandardAusdenProspekten für schlüsselfertigeNeubauten ist es für den Kaufinteres-senten indenmeistenFällenunmöglichzu beurteilen, was er für den Kaufpreiswirklich erhält. Schlüsselfertig bedeu-

tet, dass der Käufer mindestens ein ab-schliessbares und bewohnbares Objekterhält. Der entsprechende Ausbaustan-dard kann somit stark vonderWunsch-vorstellung abweichen und bildet in derPraxis ein grosses Konfliktpotenzial.Bei Neubauprojekten kann der Käufermeistens den Innenausbau mitbestim-men und erhält dafür entsprechendeBudgetbeträge zur Verfügung. Für ihnist esnichteinfach, sichaufgrunddieserBudgetbeträgeeinBilddesentsprechen-denStandardszumachen.EineinzelnerBudgetbetrag lässt viel Spielraum fürInterpretationen.Folgende Fragen sind beim Ausbau-standard vor Vertragsunterzeichnungzu klären:

● Handelt es sich umNetto- oderBruttobeträge?

● Wie ist die Mehrwertsteuer gere-gelt?

● Sind die Verlegekosten inbegriffenoder nicht?

Nicht enthaltene LeistungenLeider ist festzustellen, dass im Kauf-preis für ein Neubauprojekt nichtimmer alles enthalten ist, was auch er-wartet wird oder die Budgetpositionenoftmals zu tief angesetzt werden. Seiteinigen Jahren wird zudem bei vielenNeubauprojekten ein Energiecontrac-ting angewendet. Bei diesem wirddie Heizung beim Energielieferantengeleast, wodurch jährliche Amortisati-onskosten anfallen. Der Ersteller kanndamit auf die Baukosten der Heizung

verzichten, die Kosten trägt der Käuferwährend den nächsten Jahrzehnten.Der Käufer kauft damit faktisch eineWohnung ohne eigene Heizung undbezahlt trotzdemden vollen Preis.DamitböseÜberraschungenvermiedenwerden können, sollten folgende Punk-te beachtetwerden:

● Sind die Budgetpositionen realis-tisch?

● Prüfung des Baubeschriebs –fehlen einzelne Leistungen?

● Achten auf Energiecontracting– prüfen der entsprechendenVerträge.

Mehr- undÄnderungskostenIm Kaufvertrag wird normalerweisebestimmt,dass fürÄnderungenundzu-sätzliche Ausbauwünsche ein Honorarerhoben wird. In der Regel liegt diesesHonorar imRahmen von 15 bis 20 Pro-zentderMehrkosten.MitdiesemHono-rar werden die Planungskosten und derMehraufwand für die Bauleitung abge-golten.WenndieMehrkostenallerdings

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durch die Auswahl teurererMaterialienoder Geräte entstehen, ist ein solchesHonorar nicht gerechtfertigt. Im Kauf-vertrag sollte deshalb unterschiedenwerden, wann der Honorarzuschlagverrechnetwird undwannnicht.

ReservationsanzahlungViele Verkäufer von Neubauprojek-ten verlangen eine Reservationsan-zahlung vom Kaufinteressenten. Kauf-interessenten sollten folgende Punktebei der Reservationsvereinbarung be-achten:

● Bei Rücktritt werden nur dieeffektiv belegten Aufwendungenverrechnet, der Rest wird zurück-bezahlt.

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BeimKaufeinesNeubauprojektes sollteman immerVorsichtwalten lassen. Bild: Birgit H./pixelio.de

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grund der grossen finanziellen Tragweite,die ein Kauf eines Neubauprojektes bringt,sollte sich der Käufer unbedingt durch eineFachperson beraten lassen – am bestenvor der Reservationsanzahlung, spätestensaber vor der öffentlichen Beurkundung desKaufvertrages. Es ist auch wichtig, dass derKäufer sich die notwendige Zeit für eine sorg-fältige Prüfung nimmt. Gerne unterstützenwir vom HEV RegionWinterthur Sie dabei.

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Page 17: Weinland POST - August 2013

August 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 8 | 17

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Mit schönem Panoramablick!

SusanneundEdwinGentschdankenSabinaQuinz (r.) vonFleischmann Immobilien. Bild zVg

Im«Doppelpack»verkauft

DasEhepaarGentschhat sein ei-genesHausund einElternhausmit professioneller Begleitung

von Fleischmann Immobilien sorgen-frei verkauft und eine neue Eigentums-wohnung gekauft. Die beiden bereuendiesenSchritt keineMinute.Eskamfürsie aber aus beruflichenGründennie inFrage, selber nach einer Nachfolgelö-sung Ausschau zu halten. Das hat sichgelohnt: Ihr 6½-Zimmer-Einfamilien-haus konnte zu einem guten Preis, derauch für die neuen Bewohner tragbarist, sehr schnell verkauft werden.

Grosse ErleichterungWeil SusanneundEdwinGentschbeidesehr engagiert sind,habeSabinaQuinz,LiegenschaftsexpertinderFleischmannImmobilien AG, die Besichtigungster-mine selbstständig organisiert unddurchgeführt. Das sei eine grosseErleichterung gewesen – umso mehr,da sie mit dem Haus, in dem auch ihreKinder aufgewachsen waren, vieleEmotionen verbinde, sagt Susanne

Gentsch. Überzeugt hätten auch dieVerkaufsunterlagen, soEdwinGentsch.Sie seien schnell und unkomplizierterstellt worden. Als Personalchef einesgrösseren Unternehmens wusste er esüberdies zu schätzen, dass die Abwick-lung reibungslos und rasch erfolgte.Die Verträge seien mit Fachkenntnisaufgesetzt und die Abklärungen mitdem nötigen Feingefühl und der er-forderlichen Sachkompetenz gemachtworden.

DasElternhaus folgteDiese positive Erfahrung hat die Fami-lie kurz darauf dazu bewogen, auch dasElternhaus von Susanne Gentsch inHüttlingen über Fleischmann Immobi-lienzuverkaufen.DieHerausforderungsei ganz anders gelagert gewesen: DerVerkauf des alten Bauernriegelhausesmit hohem Renovationsbedarf undgrösserem Baulandanteil ging dennauch nicht ganz so schnell wie die Ver-äusserung des eigenen Hauses. Trotz-dem ist sie rundum zufrieden: «Dass

mein Elternhaus in rund drei Monatenverkauftwurde, ist fürmichschnell. Be-kannte glaubten zumTeil nicht daran»,erinnert sie sich.

SonnenscheinundWeitblickVordenbeidenHausverkäufenüberleg-ten sich Susanne und Edwin Gentschgrundsätzlich, welche Wohnsituationfür sie persönlich für die Zukunftdie optimalste sein könnte. Plötzlichstiessen sie im Internet auf das Neu-bauprojekt in Müllheim. Die neue undmoderne 4½-Zimmer-Wohnung istgenau auf die Bedürfnisse des Ehe-

Kinderausgezogen,neueEigentumswohnung,neuerLebensab-schnitt:SusanneundEdwinGentschausMüllheimliessensichfürdreiLiegenschaftstransaktionenvonFleischmannImmobilienberaten.

paars zugeschnitten. Als der Umzugnach Müllheim bevorstand, beschlichSusanne Gentsch zeitweise aber dochein mulmiges Gefühl. Indes: «MeineBefürchtung vor der Platzangst hatsich nicht bewahrheitet», meint sieschmunzelnd. Sie freut sich deshalbumso mehr über die «genial konzipier-te»Terrasse aufderSüd-undWestseite,vonwoaus siedieSonneaufgehensiehtund einen unverbaubaren Blick überdie Landwirtschaftszone bis hin inden Alpstein geniesst: «Wir haben dieTalseite gewechseltundeineneueWeitegewonnen.» n

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18 | Ausgabe 8 «POST» Kalender August 2013

Offizielles Publikationsorgan vom

Am sommerlichen Erlebnismarkt für die gan-ze Familie gibt es einiges zu entdecken. Regi-onale Aussteller aus der Landwirtschaft unddem handwerklichen Gewerbe zeigen amgrösstenWasserfall Europas, was sie zu bie-ten haben. Für musikalische Unterhaltungmit Volksmusik und Schlager sorgen die«Cholfirschtjäger».Weitere Attraktionen sind:Spanferkel vom Grill, KinderprogrammmitMärchenwelt, Degustation von regionalenWeinen und vieles mehr.Der Erlebnismarkt beim Schloss Laufen amRheinfall findet am Samstag, 31. August2013 von 9.30 bis 17 Uhr statt.

Musik/Konzerte

Donnerstag,8.8.2013,19.00hKaisersaalKlosterinselRheinauSommerakademie RheinauKonzert «EsblendeteunsdieMond-nacht ...»mitKorneliaBruggmann(Sopran)undEgidiusStreiff (Violine).

Freitag,16.8.2013,19.00hVolgUhwiesenKonzertFeierabendundMusikmitdemMusikvereinMarthalen.

Freitag,23.8.2013,18.30hSchulhausStumpenbodenFeuerthalenSommerabendkonzertMitdemMusikvereinFeuerthalen.Verschiebedatum:28.August2013.

Pop/Rock/Jazz

Mittwoch,7.8.2013,18.00hHerrenackerSchaffhausenStars inTownMitKonzertenvon«Seven»,AloeBlaccundJamieCullum.Ticketsunterwww.starsintown.ch

Donnerstag,8.8.2013,18.00hHerrenackerSchaffhausenStars inTownMitKonzertenvon«2Cellos»,LissieundKatieMelua.Ticketsunterwww.starsintown.ch

Freitag,9.8.2013,18.00hSchlossLaufenDachsenRémyGuthGourmetabendmitOldies&Rock'n'Roll. ReservationunterTelefon0526596767.

Freitag,9.8.2013,18.00hHerrenackerSchaffhausenStars inTownMitKonzertenvon«Luxuslärm», «77BombayStreet»und«Silbermond».Ticketsunterwww.starsintown.ch

Samstag,10.8.2013,17.00hHerrenackerSchaffhausenStars inTownMitKonzertenvon«TheStraits», «PatentOchsner»und«Mike&TheMachanics».Ticketsunterwww.starsintown.ch

Sonntag,11.8.2013,11.15hPfarrhausLaufenDachsen«Freund Erde»Matinéemit JazzundBluesvonChristianeMathé (Gesang/Piano)undJürgMeili (Gitarre).

Samstag,24.8.2013,16.00hKammgarnSchaffhausenKammgarnHoffestMitKonzertenvon«AadHollanderTriofromHell» (ZH)und«Traktorkestar» (BE).

Sonntag,25.8.2013,11.00hKundelfingerhofSchlattJazzMatinéeMitden«MunotDixieStompers»,nurbeiguterWitterung.

Theater/TanzMi.,7.bisSa.,17.8.2013DiverseBühnen inSteinamRhein5. nordArtTheaterfestivalMusikundTheater,Humor,KabarettundStrassenspektakel –dieBandbreiteistgross.Details zumProgrammunterwww.nordart.ch

Samstag,10.8.2013,19.30hKlosterplatzRheinauRoli & SeppStrassenspektakel fürGrossundKlein.

Samstag,17.8.2013,20.00hDancingRiversideDiessenhofenTanznachtFür40plusundJunggebliebene,mit Livemusik.

DiversesFr.,16.bisSo.,18.8.2013HofFam.ReutimannUnterstammheim6. Bier- undHopfenfestFreitagab17UhrAnzapfendurchdieHopfenkönigin, ab20UhrMusik imFestzelt. Samstagab10UhrFestbeginn,u.a.mitAlphornblasen, Spezialitäten-marktundGastregionEinsiedeln, ab20UhrMusik imFestzelt. Sonntagab10UhrFrühschoppenundweiteremPro-gramm,ab13.30Uhr IslikersTierschau.

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

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Page 19: Weinland POST - August 2013

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Page 20: Weinland POST - August 2013

20 | Ausgabe 8 terz «POST» August 2013

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Es ist sicher, dass in absehbarerZeit qualifizierte Arbeitskräftefehlen werden. Es lässt sich für

Statistiker sehr leicht ausrechnen, wieviele Personen in zwanzig Jahren zwi-schen 25und44 Jahre alt seinwerden.Unddaswerden130000Personenwe-niger sein als heute. Zu wenige Jungefolgen den zahlreicheren Älteren, ins-besondere bei den nicht-akademischausgebildeten Mitarbeitenden derSekundarstufe werden Anwerbungenvon aussen den Nachwuchsmangelnicht ausgleichen können. In denJahrzehnten seit Einführung der

AHV 1948 hat sich der Anteil berufs-tätiger Frauen stark erhöht. Er lässtsich nicht mehr so sehr steigern, dassdie Zahl der qualifizierten Mitarbei-tenden, die in wenigen Jahrzehntenfehlen werden, ausgeglichen werdenkönnte.

ImAlter erwerbstätig bleibenDie Beschäftigtengruppe, die nochPotenzial hat, die drohende Lückeauszugleichen, sind die reifen Mitar-beitenden, die fähig und gewillt sind,auch nach dem 65. Geburtstag weitererwerbstätig zu bleiben.Mit 66 Jahrengeben 30 Prozent der alleinstehendenMänner und 35 Prozent der Männer,die in Paarhaushalten leben, ein Er-werbseinkommen an. Selbst mit 80arbeiten noch knapp zehn Prozent, umein Erwerbseinkommen zu erzielen(Angaben nach Yves Rossier, Direktordes Bundesamts für Sozialversiche-rungen).Niemand will Erwerbstätige, die kör-perlich so schwer arbeiten mussten,dass sie nicht mehr länger so weiter-arbeiten können, zu fortgesetzterBerufstätigkeit zwingen. Falls sieBegabungen auf anderen Feldernhaben, können sie jedoch z.B. Trainereiner Jugendmannschaft oder Lehr-lingsbegleiter usw. werden. Von ihnenist hier die Rede: Wer weiterarbeitenkann und möchte, soll dazu motiviertund in keinem Fall daran gehindertwerden.Alterslimiten, die nur den 65. Geburts-tag als absolute Grenze kennen, sindvöllig antiquiert und müssen vollstän-dig verschwinden. Das System der

Sozialversicherungen darf nicht mehrbis zum65. alle für jungunddanachalleplötzlich für alt erklären.

Chancen fürÄltere undJüngereWassich indenkommendenJahrenän-dernsollte, istderGradderVerantwort-lichkeit. Jüngere müssen die Chancehaben, Führungspositionen von ihren

DerdemographischeWandelwirdWirtschaftundGesellschaftzwingen,aufdieRessourcenundKompetenzenderÄlteren

zurückzugreifen.Daswertetsieauf.

DR. ThomasmeyeR

Theseder terzStiftungDas Ausmass unddie Folgen desdemographischenWandels in unsererGesellschaft sindheute noch denWenigsten bewusst.Betroffen sind

nämlich nicht nur dieGesamtbevölkerungszahl und in erster Liniedie Zahl der erwerbstätigen Personen in derGesellschaft, die tief sinken werden. DieAltersstruktur der Betriebe wird sichverändern und damit das Arbeitsumfeld, derQuotient der Frauenbeschäftigung wird wohlsteigen – und doch werden qualifizierteArbeitskräfte fehlen. Jedes Unternehmen tutgut daran, sich vorausschauend und aktivdurch seine Personalpolitik auf diesenMarktwandel einzustellen, wenn es nicht inexistenzielle Schwierigkeiten geraten will.

René Künzli. [email protected]

Erfahrungswissenwird inZukunft verstärkt zumEinsatz kommen. Bild iStockphoto / Euona

Vorgängernzuübernehmen.Teilzeitar-beit, Beratertätigkeit und die Erfüllungvon Aufgaben, die weniger Arbeitsein-satz, Stress und Verantwortung mitsich bringen, für die der Arbeitgeberauch weniger Lohn aufwenden muss –sie sollten den Älteren ermöglichen, solange erwerbstätig zu bleiben, wie siekönnen undwollen. n

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Page 21: Weinland POST - August 2013

August 2013 terz «POST» Ausgabe 8 | 21

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EinZielmobilisiert Lebenskräfte

Bedeutet es, sich viel zu bewegen,vitaminreich und fettarm zuernähren und möglichst frische

Produktemitmehreren ausgewogenenkleineren Mahlzeiten pro Tag zu sichzu nehmen? Enthaltsamkeit zu üben,nicht zu rauchen, gar keinen oderhöchstens mässig Alkohol zu trinken?Übergewicht ist unbedingt zu vermei-den, sprich: Gesund leben heisst mög-lichst asketisch leben.

DieÄltestenderWeltMitdieserVorstellung, dasnehmenwirals sicher an, zog Andrew Jackson ausund unternahm «Eine Reise zu den Äl-testenderWelt». In seinemgleichnami-gen Buch, das Veronika Straass-Lieck-feld übersetzt hat und das bei NationalGeographic erschienen ist, schreibter, dass er herausfinden wollte, ob es

prägende Gemeinsamkeiten zwischenden Ältesten der Welt gibt und wennja, welche. Nicht ganz ohne vorgefass-te Meinung besuchte er sie. Doch dieeingangs geschilderten Vorstellungenüberdie gesundeLebensführungdieserMenschen verloren sich von Besuch zuBesuchmehr undmehr.

EinZiel habenAndrew Jackson hat zuletzt doch nocheine Übereinstimmung festgestellt:Diese altenMenschen hatten alle nochein Ziel, eine Vision, die sie noch nichtverwirklicht hatten. Das Erreicheneines besonderen Zieles, der Abschlusseines noch nicht fertigen Projektes,können unglaubliche Lebenskräftemobilisieren. Die Ziele sind meistensnachhaltig und haben eine kulturelleoder eine sozialethische Dimension.

Diese Menschen wollen noch etwasBleibendes schaffen, bevor sie sich ausdieserWelt zurückziehen.Spricht das nun gegen das Postulat,gesund zu leben? Können wir denSchluss ziehen, dass alle unsere zivi-lisatorischen und wissenschaftlichenErkenntnisse relativiert oder gar inFrage gestellt werdenmüssen?Nein, esspricht viel dafür, seinen Körper, Geistund seine Seele zu pflegen und sichauch noch im hohen Alter immerwieder neue Aufgaben vorzunehmen,neue Ziele zu setzen, offen zu sein fürNeues.

Starke LebensmotivationDarauf basiert die Positionder terzStif-tung. Wir erachten es weder als sozialnoch als gesundheitsfördernd, wennMenschenmitderPensionierungsozialentsorgt, das heisst, nicht mehr ge-brauchtwerden.Eine starkeLebensmo-tivation ist, wenn sich Menschen nochetwas zumuten, wenn das was sie tuneinenNutzen stiftet, einenSinnhat. Jebedeutender der Nutzen, je grösser derSinn, desto stärker dieKraft, die für die

Nurwergesundlebt,wirdglücklichalternunddieChancehaben,inguterLebensqualität langezulebenundaltzuwerden.

Aberwasverstehenwirunter«gesundleben»?

ReNé KüNzLi

ProgrammderSenioren-akademieBerlingenHerbstzyklus zumThema«Albert Schweitzer»

11. September:Albert Schweitzer derTheologe– Prof. Dr. theol. Ulrich Luz, Universität Bern

18. September: Albert Schweitzer derPhilosoph – Prof. Dr. phil. Andreas Urs Sommer,Uni Freiburg i. Br.

25. September: Albert Schweitzer der Musikerund Musikologe – Prof. Dr. phil. Hans-JoachimHinrichsen, Universität Zürich

2. Oktober:MeinWeg zu Albert Schweitzer unddas Wiedersehen mit seinem Spital im Frühling2013 – Dr. med.Walter Munz, St. Gallen

jeweils Mittwoch, 14.20 bis 17 UhrNäheres siehewww.seniorenakademie.ch

Erfüllung generiert wird. Es ist bewie-sen, dasswirMenschen, die nichtmehrgebraucht werden, einen wesentlichenLebensinhalt oder Lebenssinn entzie-hen. Die negativen Folgen sind aus derGesundheitsstatistik zu entnehmen.Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit,vieles könnenwir selber tun. n

Mitmehrals 90 JahrennochRuderweltmeister zuwerden ist einehrgeiziges Ziel. Foto: zVg

ZukunftgestaltenDasobersteZielder terzStiftung ist es,die Interes-sender reiferenGenerationwirksamzuvertreten.MehrereTausendhaben terzbisher schon ihrVertrauengeschenktundgehörenzurGönner-gemeinschaft.

Die terzStiftung finanziert sichausschliesslichüberGönnerbeiträge,SpendenundLegate.Nur sokannsieunabhängigundglaubwürdigdieInteressen ihrerMitgliedervertreten.

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Ausführliche Informationen:www.terzstiftung.ch,Telefon0800123333

News

Page 22: Weinland POST - August 2013

22 | Ausgabe 8 «POST» Küche August 2013

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«Stars inTown»–dasMusikfestival inSchaffhausenEs gilt als Perle des Schweizer Festivalsommers:«Stars in Town», das Festival mitten in der Alt-stadt von Schaffhausen. Präsentiert wird einProgramm, das keine Vergleiche mit den Etab-lierten scheuen muss. Vom 7. bis 10. August

2013 spielen während vier Abenden Stars wieJamie Cullum, Katie Melua, «Mike & The Me-chanics», «Silbermond», «77 Bombay Street»,Aloe Blacc, «Patent Ochsner» und viele mehrauf der grossen Herrenacker-Bühne. Das Rah-menprogrammmit «Family Festival» und denlegendären «Late Nights» im Kammgarn kannsich ebenfalls sehen lassen.

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VerlockendeGenüsse inder «AltenRheinmühle»

ObdieGäste zumLunchamMit-tag vorbeikommen oder amAbend ein feines Menü zum

Dinnerwählenmöchten– inder «AltenRheinmühle»wirdman stets in ruhigerund stilvoller Atmosphäre empfangen.In der deutschen Exklave Büsingen,direkt am Rhein inmitten einer herr-lichen Landschaft gelegen, weiss manan allen Tagen des Jahres gekonnt,kulinarische Genüsse zu zelebrieren.«Die ‹Alte Rheinmühle› ist der idealeOrt, umunsereBesucher für einigeZeitin eine Traumwelt zu entführen. Hierleben wir dafür, dass unsere Gäste nieaus dem Schwärmen kommen», betontGastgeber Andreas Fischer.

Authentischund regionalDie Küche der «Alten Rheinmühle»trägt die Handschrift des KüchenchefsPhilipp Sammer. Seine ehrliche, amheimischen Geschmack ausgerichteteKüche ist finessenreich, innovativ undvoller saisonaler Höhepunkte. Fisch,FleischoderGemüse–dieZutatenwer-den stets frischundwomöglich ausderRegion gewählt. Nur das Feinste ausRhein,WaldundWiesenwirdvomChefde Cuisine zu ausgesuchten Menüszubereitet. Dazu gehören auch hervor-ragende internationale und regionaleWeine aus dem Blauburgunderland.Die hohen Massstäbe dieses Hand-werks wurden jüngst erneut mit 14

Gault-Millau-PunktenundderAufnah-me in die «Tafelgesellschaft GoldenerFisch»belohnt. Imà-la-carte-Angebotefinden sich zahlreiche «Rheinmühle»-Klassiker und neue, kreative Saison-gerichte. Von Montag bis Freitag wirdausserdem ein feines 3-Gang-Menümit Vorspeise, Hauptgang undDessertangeboten.

EinParadies für FesteWer hier sein Jubiläum, seinen Fir-menapéro oder gar seine Hochzeitfeiert, befindet sich in besten Händen.Im historischen Junkersaal ist Platzfür 120 Gäste. Wer sich in der «AltenRheinmühle» trauenmöchte, demwer-den jegliche Wünsche von den Augenabgelesen. So kann sich das Brautpaarin der nahegelegenen Bergkirche ausdem 11. Jahrhundert trauen lassen,per Weidling auf dem Rhein zur «AltenRheinmühle» gefahrenwerden, imKas-taniengarten einen erfrischenden Apé-ro geniessen, im festlich geschmücktenJunkersaal feiern und schliesslich imHimmelbett der Hochzeitssuite in dieTräume gleiten. Andreas Fischer undsein Team machen fast alle Wünschemöglich und organisieren die Hochzeitin allen Details. Insgesamt verfügtdas Haus über zehn Doppel- und vierExecutivezimmer sowie zweiMaisonet-tesuiten für entspannendeAufenthalte.

Büsingenwird zumTatortNeben verschiedenen jahreszeitli-chen Veranstaltungen bietet die «AlteRheinmühle» auch dieses Jahr wiederregelmässig mörderisch schöne Din-

DasHotelRestaurant«AlteRheinmühle» inBüsingen,woderRheindirektamFenstervorbeifliesst, istein lohnenswertesZiel fürGeniesser.DafürsorgtGastgeberAndreasFischerundseinTeam.

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TippvonPhilippSammerRezept für vierPersonen

CordonbleunachRhymühli-ArtZutaten:Vier Kalbshüftli zu je 60 g200 g Appenzeller Käse von Leo DörigVier Scheiben Lenzburger Buurehamme oderanderer gut gekochter Schinken

Zubereitung: Die Kalbshüftli sorgfältig plat-tieren (flachklopfen) und den AppenzellerKäse in Zeigefingergrösse schneiden. DasFleisch mit einer Scheibe Schinken sowie zir-ka 50 g Käse belegen und das Ganze zu kom-pakten Rollen formen.Wichtig beim Formender Cordon-bleu-Rolle: Die Seiten vom plat-tierten Kalbshüftli nach innen falten, damitder Käse sehr gut «eingepackt» ist. Die geroll-ten Cordon bleus in heisser Pfanne grosszügigmit Bratbutter rundum goldgelb anbraten.Danach zehn bis zwölf Minuten im auf 180Grad vorgeheizten Backofen fertiggaren.

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Page 23: Weinland POST - August 2013

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