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Was ist noch sicher? - livenet.ch Nr... · Die nötige Power schöpft die Fuss-ballerin auch aus...

Date post: 17-Sep-2018
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Geerdet und geborgen Maite Kelly (35), die Zweit- jüngste der legendären «Kel- ly Family», bezeichnet Gott als «Papa, der einen schüt- zend in den Arm nimmt, der aber auch möchte, dass man erwachsen wird». Seite 17 Rakete auf der Rennbahn Usain Bolt (29) stammt aus einfachsten Verhältnissen – und läuft heute allen davon. Lesen Sie über den schnell- sten Mann der Welt und seinen persönlichen «Kraft- stoff». Seite 17. Begleitet und beschützt Gott verspricht uns an zahl- reichen Stellen in seinem Wort, der Bibel, dass er uns nie im Stich lassen wird. Weshalb wir uns bei ihm si- cher fühlen dürfen, lesen Sie auf Seite 15. Kicken und «zwitschern» Sie rennt als US-Nationalspielerin dem runden Leder hinterher, schoss an der Frauen-WM 2015 in Kana- da das letzte Tor auf dem Weg zum Weltmeistertitel: Tobin Heath (27). Die nötige Power schöpft die Fuss- ballerin auch aus ihrem Glauben. Das verkündet sie immer wieder über Twitter. Seite 17 Erfolgreich: Tobin Heath. «Gib mir 'n kleines bisschen Sicher- heit, in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Gib mir in die- ser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt.» Mit diesem Wunsch steht die deutsche Band «Silbermond» nicht alleine da. Wir möchten festhalten, was uns lieb und teuer ist. Doch nichts auf dieser Welt ist in Stein gemeisselt. Unser Leben zerrinnt wie Sand zwischen den Fingern. Bleibt un- sere Arbeit? Bleibt unsere Fami- lie? Bleiben unsere Freundschaf- ten und unsere Gesundheit? Florence Weber (45) litt jahre- lang unter Angstattacken, verbun- den mit Übelkeit, Schwindel und Herzrasen. Heute frei von diesen Leiden, erzählt sie, wie sie Sinn und Sicherheit für ihr Leben fand (S. 7). Es gibt eine Sicherheit, die bleibt, weil sie über das Leben auf dieser Welt hinausreicht. Wie auch Sie diese Sicherheit, wie Sie Frieden, Halt und Geborgenheit für Ihr Le- ben finden können, lesen Sie auf den Seiten 11-14. Was ist noch sicher? Vom ersten Schrei bis zum letzten Atemzug hat jeder Mensch den tiefen Wunsch nach Sicherheit für sein Leben. Wir sehnen uns nach Beständigkeit und Geborgenheit, die über das Materielle und Sichtbare hinausgehen. Nr. 36 Schnell: Usain Bolt. Multitalent: Maite Kelly. Die dunklen Schatten sind verschwunden Schon als Kind hört Andrea di Meglio (25) Stimmen, fühlt sich von Dunkelheit be- droht. Der Halbitaliener aus Jegenstorf BE wächst bescheiden und ohne Vater auf. Doch sein himmlischer Vater geht ihm von klein auf nach. Als Andrea dies erkennt, müssen die Schatten weichen. Seite 5 Sicherheit, die bleibt Seite 11 zVg.
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Geerdet undgeborgenMaite Kelly (35), die Zweit-jüngste der legendären «Kel-ly Family», bezeichnet Gott als «Papa, der einen schüt-zend in den Arm nimmt, der aber auch möchte, dass man erwachsen wird». Seite 17

Rakete auf der RennbahnUsain Bolt (29) stammt aus einfachsten Verhältnissen – und läuft heute allen davon. Lesen Sie über den schnell-sten Mann der Welt und seinen persönlichen «Kraft-sto� ». Seite 17.

Begleitet und beschütztGott verspricht uns an zahl-reichen Stellen in seinem Wort, der Bibel, dass er uns nie im Stich lassen wird. Weshalb wir uns bei ihm si-cher fühlen dürfen, lesen Sie auf Seite 15.

Kicken und «zwitschern»Sie rennt als US-Nationalspielerindem runden Leder hinterher, schoss an der Frauen-WM 2015 in Kana-da das letzte Tor auf dem Weg zum Weltmeistertitel: Tobin Heath (27). Die nötige Power schöpft die Fuss-ballerin auch aus ihrem Glauben. Das verkündet sie immer wieder über Twitter. Seite 17

Erfolgreich: Tobin Heath.«Gib mir 'n kleines bisschen Sicher-heit, in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Gib mir in die-ser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt.» Mit diesem Wunsch steht die deutsche Band «Silbermond» nicht alleine da.

Wir möchten festhalten, was uns lieb und teuer ist. Doch nichts auf dieser Welt ist in Stein gemeisselt. Unser Leben zerrinnt wie Sand zwischen den Fingern. Bleibt un-sere Arbeit? Bleibt unsere Fami-lie? Bleiben unsere Freundschaf-

ten und unsere Gesundheit?Florence Weber (45) litt jahre-

lang unter Angstattacken, verbun-den mit Übelkeit, Schwindel und Herzrasen. Heute frei von diesen Leiden, erzählt sie, wie sie Sinn und Sicherheit für ihr Leben fand (S. 7). Es gibt eine Sicherheit, die bleibt, weil sie über das Leben auf dieser Welt hinausreicht. Wie auch Sie diese Sicherheit, wie Sie Frieden, Halt und Geborgenheit für Ihr Le-ben � nden können, lesen Sie auf den Seiten 11-14.

Was ist noch sicher?Vom ersten Schrei bis zum letzten Atemzug hat jeder Mensch den tiefen Wunsch nach Sicherheit für sein Leben. Wir sehnen uns nach Beständigkeit und Geborgenheit, die über das Materielle und Sichtbare hinausgehen.

Nr. 36

Schnell: Usain Bolt.

Multitalent: Maite Kelly.

Die dunklenSchatten sindverschwunden

Schon als Kind hört Andrea di Meglio (25) Stimmen, fühlt sich von Dunkelheit be-droht. Der Halbitaliener aus Jegenstorf BEwächst bescheiden und ohne Vater auf. Doch sein himmlischer Vater geht ihm von klein auf nach. Als Andrea dies erkennt, müssen die Schatten weichen.Seite 5

Sicherheit, die bleibt Seite 11

Die dunklenSchatten sindverschwunden

Schon als Kind hört Andrea di Meglio (25) Stimmen, fühlt sich von Dunkelheit be-droht. Der Halbitaliener aus Jegenstorf BEwächst bescheiden und ohne Vater auf. Doch sein himmlischer Vater geht ihm vonklein auf nach. Als Andrea dies erkennt,

zVg.

2 Service Nr. 36

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Mehr über Gott erfahren Gott liebt Sie. Er hat einen einzigartigen Plan für Ihr Leben! Es lohnt sich, mehr über ihn zu erfahren. Folgende Angebote stehen Ihnen dazu zur Verfügung.

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Ich habe das Gebet auf Seite 13 gesprochen und Jesus in mein Leben eingeladen.

Ich glaube schon länger an Gott und möchte in meinem Glauben vorankommen

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Nr. 36 Editorial 3

Wir Schweizer haben gerne die Kontrolle und gehen lieber auf Nummer sicher – besonders in Geldangelegenheiten. Nirgends sonst auf der Welt ist das Pro-Kopf-Vermögen so hoch: durchschnitt-lich 250‘000 Franken, berichtet der «Global Wealth Report 2014».

Wer viel besitzt, hat folglich auch mehr Interesse daran, diesen Besitz abzusichern. Unsichere Zei-ten, wie sie aktuell mit der Flücht-lingsproblematik in Europa herr-schen, dürften uns daher noch viel mehr herausfordern. Wenn bishe-rige Systeme nicht mehr funktio-nieren, und die Not plötzlich an unserer Haustüre anklopft, löst dies Angst aus. Ich will ganz ehr-lich sein; auch mich verunsichert die aktuelle Lage, auch ich den-

ke manchmal, was wohl auf mich und meine Familie in den nächsten Jahren zukommt. Auch ich bin ein Kind des Schweizer Wohlstands!

Obwohl ich an einen Gott glau-be, der jeden Menschen liebt und ihm wie ein liebender Vater treu zur Seite stehen will, habe ich manchmal Angst. Jesus wusste um diese menschliche Schwäche, die in jedem von uns steckt. Deshalb fühle ich mich auch von ihm ver-standen, wenn er seinen Jüngern in der Bibel sagt: «In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmu-tigen: Ich habe die Welt besiegt.» Durch den Glauben können wir aus unseren Denkmustern von Sor-gen und Ängsten ausbrechen. Jesus möchte uns einen Frieden schen-ken, der jedes irdische Sicherheits-gefühl übersteigt. Diesen Frieden möchte ich mehr und mehr entde-cken. Und wie steht es mit Ihnen?

Ich lade Sie dazu ein, sich auf die Suche nach diesem Frieden zu machen. Schön, wenn Sie unse-re Zeitung dazu ermutigt, sich auf das einzigartige Angebot von Jesus einzulassen.

erscheintvierteljährlich als Ergänzungzur Internet-Plattform www.jesus.ch

Verlag:LivenetEvery Home for ChristAareckstrasse 63800 [email protected]: 0848 77 77 00Fax: 033 533 77 12

Au� age: 50‘000 Spendenkonto zugunsten der Verteilung von Jesus.ch-Print: PC 60-136885-1

Besuchen Sie uns auch online:www.jesus.ch www.lebenshilfe.net www.livenet.ch

Herausgeber:Der Verein Livenet ist eine überkonfessionelle Organisation und wird ideell von der Schweizerischen EvangelischenAllianz (SEA) mitgetragen.

Redaktion:Manuela Herzog (mhe.)Florian Wüthrich (fw.)Reinhold Scharnowski (rsch.)

Weitere Autoren:Andreas Boppart (ab.)Miriam Hinrichs (mh.)

Gestaltung:OHA Werbeagentur GmbHOliver Häberlin

Abo: siehe Seite 18 oderwww.jesus.ch/print

Impressum

Editorial

Auf Nummer sicherInhalt

facebook.com/www.jesus.ch

twitter.com/www_Jesus_ch

Florian Wüthrich, Redaktion

Seite 17. Maite Kelly: Überwältigt von Gottes Frieden!

MagazinSeite 16. «Agentur C»: 30 Jahre Bibelzitate auf Plakaten

BasicsSeite 11. Reich und sicher – oder?

Seite 12. Sackgasse Ego-TripSeite 13. Umkehren und leben!Seite 14. Orientierung auf dem neuen Weg

TitelthemaSeite 4. Unsere Sehnsucht nach Sicherheit

Seite 5. Andrea di Meglio: Aus der Dunkelheit ans LichtSeite 6. «Unsicherheit gehört zu unserem Leben»Seite 7. Florence Weber: Frei von Angstattacken Seite 8. BildmeditationSeite 9. Medientipps

Kolumne & AboSeite 18. Boppis Welt

Seite 19. Wettbewerb/Ortspatenschaft

Seite 20. Infos/Kontakte/Tipps für Leser

RatgeberSeite 15. Sicherheit für unser Leben: 6 Impulse

Nr. 364 Thema: Sicherheit

Unsere Sehnsucht nach SicherheitWir tun fast alles dafür, um materiell sorglos zu sein und uns wo immer mög-lich abzusichern. Doch gibt es die ultimative Sicherheit überhaupt?

Es geht uns gut und das soll auch so bleiben. Dafür investieren wir viel. Wir streben eine möglichst sichere Anstellung an, mit der wir genug verdienen, um ausgesorgt zu haben. Wir schliessen gute Ver-sicherungen ab, versuchen, Sport zu treiben und gesund zu leben. Wir gehen wenige Risiken ein und streben nach einem hohen see-lischen Wohlbe�nden. Das alles, obwohl wir wissen, dass wir damit nicht hundert Prozent vorsorgen können. Die Sehnsucht nach Si-cherheit treibt uns an.

Unser Dilemma Absolute Sicherheit gibt es nicht im Leben. Es ist ein menschliches Dilemma, dass wir uns einerseits so sehr nach Sicherheit sehnen und andererseits unser Schicksal so wenig in der Hand haben. Wir können nichts tun, damit wir bis ins Alter sicher, �t und gesund sind. Wir sind nicht in der Lage, die Weltwirtschaft zu beein�us-sen. Nicht mal unser Erspartes ist sicher. Wir können noch so sehr

kämpfen und ho�en. Sicherheit können wir uns nicht erarbeiten.Selbst wenn wir uns in Sicherheit wiegen, kann alles anders kom-men.

Unsere ChanceVielleicht ist aber genau diese Un-sicherheit unsere grosse Chance. Denn manchmal fangen wir erst an, nach Gott zu fragen, wenn wir an unsere eigenen Grenzen kom-men. Gott ist der Gegensatz zu unserer sich ständig wandelnden Zeit. Er ist der Ruhepol, der sou-verän Schicksal, Zeit und Raum in seiner Hand hält. Während wir um Gesundheit und Wohl-stand ringen, bietet er uns seinen Weg an. Gottes Weg ist anders. Er grenzt Niederlagen, Krankheiten und Rückschläge nicht aus.

Jesus als VorbildDas zeigt auch das Leben von Je-sus: Als uneheliches Kind arm in einem Stall geboren. Als Kleinkind auf der Flucht. Als Erwachsener sammelt er sich keinen Reichtum

an, er besitzt gar nichts, hat nicht mal einen festen Wohnsitz. Von den eigenen Leuten gehasst, wird er schliesslich auf erniedrigende Art wie ein Verbrecher hingerich-tet. Kein ruhmreiches Leben, mag man denken. Aber dieser Mann hat die Welt beein�usst, wie kein zweiter. Er hat den Tod besiegt und war sich der Liebe seines Va-ters im Himmel stets sicher.

Gott ist an unserer SeiteGott verspricht uns kein rosa Le-ben ohne Nöte. Aber er garantiert uns seinen Beistand, er versichert, dass er unsere Gebete erhören und uns tiefen Frieden schenken wird. Mit ihm an unserer Seite kommen wir sicher ans Ziel. Er ist die ultimative Sicherheit, die wir vergeblich in materiellen Dingen, Gesundheit und Vorsorge suchen. Unsere Sehnsucht nach Sicher-heit kann nur Gott stillen. Le-gen Sie Ihr Leben in seine Hand. Übergeben Sie ihm Ihre Wünsche, Sorgen und Ängste. Er hat immer ein o�enes Ohr für Sie. (mh.)

dolla

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m

Gemeinschaft und VertrauenDer Kinderbuchautor und Illustrator Marcus P�ster spricht mit der Geschichte des kleinen Regenbogen�schs auch die Grossen an: Gemein-schaft schenkt Sicher-heit!

Der kleine Regenbogenfisch ist sich der schillernden Schönheit seiner Schuppen bewusst und geniesst es, von allen anderen be-wundert zu werden. Da bittet ihn ein Fisch um eine Schuppe. Doch er verjagt ihn und wird fortan von allen gemieden. Erst als er es wagt, seine Schuppen zu verschenken, �ndet der kleine Regenbogen�sch aus Angst und Einsamkeit zurück in die sichere Gemeinschaft. Es bleibt ihm eine einzige Schuppe. Aber er ist so glücklich wie noch nie.

In welchen Bereichen unseres Lebens sind wir darauf bedacht, unsere «Glitzerschuppen» nicht zu verlieren? Gott versichert uns in der Bibel (Matthäus-Evange-lium, Kapitel 6, Vers 25) dass wir uns um nichts, das unsere Exis-tenz betri�t, zu sorgen brauchen. Er weiss genau, was wir benötigen. Gott wünscht sich, dass wir in en-ger Gemeinschaft mit ihm leben. Wenn wir ihm vertrauen, können wir sicher sein, dass er uns ver-sorgt. Diese Sicherheit schenkt auch Freiheit – Freiheit, mit an-deren zu teilen, was wir von Gott erhalten haben. Wie Sie zur Ge-meinschaft mit Gott �nden, lesen Sie auf den Seiten 11-14. (mhe.)

Nr. 36 Thema: Sicherheit  5

Andrea di Meglio wird am Tag der Liebe, am 14. Februar 1990, in Bern geboren. Liebe, speziell Vaterliebe, ist lange Zeit Mangel-ware in seinem Leben. Ablehnung und Gewalt, bis hin zu Morddro-hungen, prägen die jüngsten Jah-re mit dem Vater. Schon sehr bald muss die Mutter ihren Sohn allei-ne durchbringen. Unter Ein� uss von Drogen praktiziert sie okkulte Rituale – stets auf der Suche nach jenem friedvollen Licht, das ihr mit 18 während eines Nahtoder-erlebnisses begegnet war.

Die Geister, die er nicht rief. Wäh-rend seine Mutter das «Licht» sucht, erlebt Andrea die «absolute Finsternis». Geplagt von Ängsten und Alpträumen wacht er nachts immer wieder schreiend auf, kann lange Zeit nicht ohne Licht schla-fen: «Ich habe schreckliche Stim-men gehört und Dinge gesehen, die auf natürliche Weise nicht hör- und sichtbar sind.» Regelmässig mischt sich aber auch eine andere Stimme dazu, eine, die sanft und wiederholt seinen Namen ruft. Andrea erläutert: «Ich bin ein lo-gisch denkender Mensch und war mir absolut sicher‚ wenn es das Böse gibt, dann gibt es auch das Gute. Bloss hatte ich keinen Na-men dafür.»

«Jein» für Jesus. Andrea ist elf, als er und seine Mutter durch die El-tern eines Fussballkameraden erstmals von Jesus hören. Sie er-fahren, dass er alle Menschen liebt und ihnen Frieden mit Gott anbie-tet. Der junge Mann erinnert sich: «Damals wurden meine Mutter und ich Christ, wie man so sagt, doch ich lebte nicht so. Das Feuer, das meine Mutter für Jesus hatte, ihr intensives Engagement in der Kirche, löschte mir ab. Ich fürch-tete, meine Freiheit zu verlieren und begann zu rebellieren.» Auch in der Schule lotet er massiv seine Grenzen aus, ist faul, aber keines-wegs auf den Kopf gefallen. Um-so mehr Gas gibt der Teenager im Sport, beginnt mit 14 Jahren, Uni-hockey zu spielen. Und er verfolgt ein hohes Ziel: einen Stammplatz im Spitzenteam SV Wiler- Ersigen.

Der Super-GAU. Trotz seiner Rebel-lion in Sachen Glaube begleitet Andrea seine Mutter immer wie-der an christliche Veranstaltung- en. Was er dort hört, will er nicht hören. Er sei begabt im Weitersa-gen und -tragen von Gottes Liebe. Er werde eines Tages vielen Men-schen Ho� nung vermitteln. 2007, im zweiten Lehrjahr als Informa-tiker, hat Andrea nach wie vor sei-ne Unihockey-Karriere im Visier.

Als er kurz vor seinem Ziel, einem Platz im Team von Wiler-Ersigen steht, erlebt er den Alptraum aller Sportler. Vor einem entscheiden-den Spiel reissen ihm sämtliche Bänder. Andrea ist untröstlich: «Mit einem Mal waren alle meine Träume zerplatzt.»

Die Schale zerspringt. Verzweifelt und am Boden zerstört, wagt es Andrea, wieder bei Gott anzu-klopfen: «Ich hockte in meinem Zimmer, heulte wie ein Schloss-hund und lieferte meinem Vater im Himmel mein ganzes Leben aus. Der tiefe Schmerz, vater-los aufgewachsen zu sein, meine Verletzungen und Verfehlungen drangen an die Ober� äche. Ich bekannte Jesus all dieses Elend. Auch bat ich ihn, mir zu verzei-hen, dass ich ihn so viele Jahre hatte links liegen lassen.»

Das Feuer ist entfacht. Andrea er-fährt Ruhe für sein Leben, fühlt sich erstmals sicher und gebor-gen. Nach und nach verändern sich seine Prioritäten. Nicht mehr seine eigenen Wünsche, sondern Gottes Pläne zählen. Auch die dunklen Stimmen und Schat-ten verziehen sich, als Andrea lernt, sie zu ignorieren und sich bewusst auf Gott auszurichten.

2010 schliesst er seine Lehre ab und � iegt nach Amerika, um sich theologisch zu schulen. Leute auf der Strasse mit Gott bekannt zu machen, für ihre Nöte zu beten, wird Andrea zur Leidenschaft. Auf einmal begreift er, «dass Gott mich vom ersten Augenblick mei-nes Lebens an begleitet hat. Ich er-kannte, dass er es war, der damals so sanft meinen Namen gerufen und mich über die Jahre hinweg geduldig in meine Berufung ge-führt hat.»

Gottes Liebe gilt allen Menschen. Heute ist Andrea in der Vineyard Gemeinde, einer grossen Berner Freikirche, angestellt. Die Ideen gehen ihm nicht aus. So plant er mit seiner Freundin Nathalie und einem Team ein spannendes Film-projekt. Es wird dokumentieren, wie Christen rund um den Glo-bus Menschen Ho� nung durch Je-sus vermitteln, wie er diese Leute heilt und befreit. «Ich möchte mit meinem Film Mut machen und aufzeigen, dass Gott jeden, der ihn liebt, gebrauchen kann. Got-tes grenzenlose Liebe soll auf der ganzen Welt Kreise ziehen.» (mhe.)

Andreas Geschichte auch auf: mystory.me/andrea-dimeglio

Andrea di Meglio:

Die dunklen Schattensind verschwunden

Schon als Kind hört Andrea di Meglio (25) Stimmen, fühlt sich von Dunkelheit bedroht. Der Halbitaliener aus Jegens-torf BE wächst bescheiden und ohne Vater auf. Doch sein himmlischer Vater geht ihm von klein auf nach. Als Andrea dies erkennt, müssen die Schatten weichen.

Thema: Sicherheit  5

Die dunklen Schattensind verschwunden

Schon als Kind hört Andrea di Meglio (25) Stimmen, fühlt sich von Dunkelheit bedroht. Der Halbitaliener aus Jegens-torf BE wächst bescheiden und ohne Vater auf. Doch sein himmlischer Vater geht ihm von klein auf nach. Als Andrea

zVg.

Nr. 366 Thema: Sicherheit

: Woher kommt un-ser Bedürfnis nach Sicherheit?Rolf Lindenmann: Ich glaube, es liegt in unserer Natur. Der Mensch ist ein bedürftiges Wesen. Wir sind so gescha�en, zwar als ganze Per-son, aber bedürftig nach Ergän-zung und Schutz. In unserem Leben sind wir ständig Verän-derungsprozessen unterworfen: Wir heiraten, setzen Kinder in die Welt, werden älter, sind verletzlich – sowohl körperlich als auch see-lisch. Und wir werden immer wie-der mit Unbekanntem konfron-tiert. Das scha�t Unsicherheit und das Bedürfnis nach Sicherheit.

Worin �nden wir Sicherheit für unser Leben?Wir können uns Wissen und Fä-higkeiten aneignen, die uns mehr Sicherheit schenken – im Um-gang mit Kindern, mit Beziehun-gen, mit Kon�ikten, mit korrektem Auftreten in der Gesellschaft. Stets wird jedoch ein Rest an Unsicher-heit bleiben. Was das Milliarden-geschäft im Versicherungswesen betri�t, steht fest: Keine Lebens-versicherung kann uns das Leben versichern. Die letzte Sicherheit

gibt es menschlich gesehen nicht. Jeder Mensch emp�ndet Sicher-heit anders. Wir können unse-re Unsicherheit auch verdrängen oder überspielen. Ein Basejumper kann beispielsweise die wildesten Sprünge wagen, sich unter Men-schen aber völlig hil�os fühlen.

Inwiefern schenkt uns ein Leben mit Gott Sicherheit?Wir müssen uns lösen von der Vorstellung, dass Sicherheit be-deutet, es könne uns nichts pas-sieren, wir wären gefeit vor Krank-heit, Verlust von lieben Menschen oder unserem Arbeitsplatz. Diese Sicherheit gibt Gott uns auf die-ser Welt nicht. Er hilft uns aber, vertrauensvoll und gelassen mit schwierigen Situationen, mit Angst und Unsicherheit umgehen zu können. Er schenkt uns eine in-nere Sicherheit, ein Geborgensein bei ihm, ein Wissen: Ich kann fal-len, aber tief unten bin ich gehal-ten. Ich kann sterben, aber ich bin getragen. Diese innere Sicherheit bestärkt uns, mutig und zuver-sichtlich aus unserer Komfortzo-ne herauszutreten. Sie befreit uns zum Leben.

Was können wir tun, wenn wir den-noch Angst und Unsicherheit spüren?Sich Angst und Unsicherheit ein-zugestehen – auch vor anderen Menschen – ist schon ein gross-er Schritt. Dann dürfen wir da-mit ohne Scheu zu Gott kommen, bei ihm klagen und ihn um Hilfe bitten. In der Bibel, im Johannes-Evangelium, Kapitel 16, Vers 33 sagt Jesus selbst: «In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt be-siegt.» Damit meint er nicht, wir brauchen keine Angst zu haben. Nein, er hat die Welt überwun-den. Das heisst, Gott übernimmt die Herrschaft über die Angst. Un-sicherheit gehört zu unserem Le-ben. Wenn wir unseren Blick nach oben richten, ändert sich die Pers-pektive. Wir werden fähig, mit den Unsicherheiten dieser Welt zu le-ben und umzugehen. (mhe.)

Rolf Lindenmann (76), Dr. phil., Bio-loge, ist als Coach und Berater tätig. Er lebt in Grüt im Zürcher Oberland.

Gott im FokusIn der Bibel versichert uns Gott, dass er es gut mit uns meint. Er will uns mit allem versorgen, was wir benötigen, so-fern wir im Fokus behal-ten, was ihm wichtig ist.

«Unsicherheit gehört zu unserem Leben»Berater Rolf Lindenmann sagt: «Es gibt Sicherheit. Es ist eine innere Sicherheit, ein Geborgensein bei Gott, und die Gewissheit, dass wir in allen Unsicherheiten unseres Lebens nicht alleine sind.»

«Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euren Le-bensunterhalt, um Essen, Trin-ken und Kleidung. Leben bedeu-tet mehr als Essen und Trinken, und der Mensch ist wichtiger als seine Kleidung. Seht euch die Vö-gel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch kei-ne Vorräte. Euer Vater im Him-mel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr ihm viel wichtiger seid?» Matthäus, Kapitel 6, Verse 24-26.

Jesus beginnt diesen Abschnitt, in dem er sagt: Niemand kann zwei Herren dienen. Das heisst, wir können nicht auf zwei verschie-dene Fundamente bauen. Entwe-der wir vertrauen Gott, dass er für uns sorgt. Oder wir vertrauen auf unsere eigenen Möglichkeiten. Jesus lädt uns ein, der Fürsorge von Gott vollumfänglich zu ver-trauen. Am Ende des Kapitels for-dert uns Gott auf, dass wir uns für seine Welt, für seine Gerechtig-keit einsetzen und nach seinem Willen leben sollen. Wer das tut, dem verspricht Gott: «Dann wird euch jeden Tag das gegeben wer-den, was ihr braucht.»

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Nr. 36 Thema: Sicherheit  7

Florence Weber wird 1970 in Lau-sanne geboren. Als Schülerin er-lebt sie eiserne Disziplin. Florence erinnert sich: «Bei geringstem Wi-derstand bekamen wir eins mit dem Metallmassstab auf die Fin-ger.» Balsam für die Kindersee-le ist in jener Zeit das lauwarme Zuckerwasser, das ihr die Gross-mutter ans Bett bringt, bevor sie mit dem Mädchen betet. Florence ist acht, als sich ihre Eltern schei-den lassen. Mutter und Tochter ziehen nach Kilchberg im Kan-ton Zürich. Mit dem (Schweizer)-Deutsch kommt Florence schnell klar. Auch in der Schule hat sie kei-ne Probleme.

Die Welt erobern. Als Teenager wird sie aufmüp� g, haut mehrmals von zuhause ab, kostet das Leben aus: mit Partys, Jungs und Alkohol. Nach der Lehre in einem Reise-büro gelangt Florence über einen Freund ins Verlagswesen, verkauft erfolgreich Anzeigen. Mit 27 lernt sie den Internet-Crack Rolf Weber kennen. Hin und weg von «Geor-ge Clooney Nummer 2», macht sich Florence bald auf und davon – reist mit Rolf und Rucksack ein Jahr um die Welt. Nach diesem Abenteuertrip sind die beiden reif für den Traualtar, geben sich am 21. Februar 2001 in Kilchberg das Jawort.

Einladung der besonderen Art. Rolf arbeitet inzwischen in der Kom-munikation eines aufstrebenden IT-Unternehmens im Zürcher Oberland. Eines Tages kommt er mit einer für Florence son-derbaren Botschaft nach Hau-se: «Schatz, ich habe heute Jesus in mein Leben eingeladen.» Flo-rence ist stark irritiert. Dass im Be-trieb ihres Mannes vor Meetings gebetet wird, ist ihr bekannt. Von einer persönlichen Beziehung mit Jesus hat sie jedoch noch nie ge-hört. Sie bleibt skeptisch. Bis ihr ein heute guter Freund vorschlägt, Gott eine Aufgabe zu stellen. Wür-de er handeln, solle auch sie sich für ihn entscheiden.

Ein Bekenntnis und ein Baby. An ei-nem verregneten Nachmittag streift Florence mit ihrem damals vierjährigen Sohn Eric und ih-rem Hund durch eine Wiese vol-ler Klee. Spontan bittet sie Gott, er möge ihr ein vierblättriges Klee-blatt zeigen: «Wir wollten schon nach Hause gehen, als ich es auf einmal sah. Das Gras ringsherum war niedergedrückt, und in der Mitte ragte dieser eine Stiel mit den vier Blättern heraus. Ich war ba� und dachte: 'Wow, ich Würm-chen auf diesem Erdball bin Gott wichtig. Er interessiert sich für mich persönlich'!» Kurze Zeit spä-

ter erleidet Florence eine Eileiter-schwangerschaft, hat innere Blu-tungen. Auf dem Spitalbett vor der OP sieht sie den Moment ge-kommen, Jesus in ihr Leben ein-zuladen. Bevor Rolf mit ihr betet, räumt Florence vor Gott mit ih-rer wilden Vergangenheit auf. Am nächsten Morgen erwacht sie mit einem Eileiter weniger. Damals ist sie 38 und die Chance auf ein zweites Kind gering. Dennoch ge-schieht das Wunder. 2008 kommt Mia zur Welt.

Frei von Angst und Alpträumen. Flo-rence, die stets «Vollgas unter-wegs» war, um im Leben nichts zu verpassen, wird gelassener. Durch Online-Predigten und Ge-spräche mit anderen Christen lernt sie Gott immer besser ken-nen. Auch ihr Vertrauen ihm ge-genüber wächst. Dazu Florence: «Ich hatte immer versucht, die Kontrolle über mein Leben zu behalten.» Der Preis dafür war hoch. Florence litt jahrelang unter Angstattacken und Alpträumen. Urplötzlich wurde ihr schwind-lig und übel, das Herz raste. Als Florence Gott bittet, sie von die-sem Leiden zu befreien, greift er ein. Die Attacken werden seltener und sind heute kein � ema mehr. Florence ergänzt: «Ich habe mich bewusst gegen die Angst entschie-

den. Will sie mich wieder packen, dann bete ich. Bei Gott fühle ich mich sicher, er beschützt mich je-den Tag.»

Menschen begleiten und stärken. Die Freude am Leben strahlt bei Flo-rence aus allen Poren: «Mein Va-ter im Himmel beschenkt mich so reich. Ich kann ihm alles an-vertrauen. Er sorgt für mich. Ich muss nichts leisten. Ich darf ein-fach ich selbst sein und aus sei-ner Liebe heraus leben und Kraft schöpfen. So kann ich heute 'Voll-gas' für ihn unterwegs sein.» Flo-rence ist überzeugt, dass sie in ihrem Leben keinem Menschen zufällig begegnet, dass immer ein Grund dahinter steckt. Re-gelmässig lädt sie mit ihrer bes-ten Freundin Leute ein, tauscht sich über Lebens- und Glaubens-fragen aus. «Ich liebe es, Frauen zu begleiten und zu ermutigen. Mädchen im Teenager-Alter lie-gen mir besonders am Herzen. Es ist so wichtig, ihnen zu versichern, dass sie in Gottes Augen wertvoll und wertgeachtet sind. Niemand – kein Mann und keine Modelagen-tur – kann ihnen diese Wahrheit streitig machen.» (mhe.)

Florence Webers Geschichte auch auf

mystory.me/� orence-weber

Florence Weber:

«Ich wollte immerdie Kontrollebehalten»Auf der Suche nach Gott begegnete ihr der Schöpfer des Universums in Form eines vierblättrigen Kleeblatts! Doch Gott ist für Florence Weber weit mehr als ein Glücksfaktor. Er ist ihr zum Lebensinhalt geworden.

Thema: Sicherheit  7

«Ich wollte immerdie Kontrollebehalten»Auf der Suche nach Gott begegnete ihr der Schöpfer des Universums in Form eines vierblättrigen Kleeblatts! Doch Gott ist für Florence Weber weit mehr als ein Glücksfaktor. Er ist ihr zum Lebensinhalt geworden.

FOTO

REVI

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Nr. 368 Thema: Sicherheit

Gott, der Herr, ist wie eine starke Festung: Wer auf ihn vertraut, ist in Sicherheit.

Die Bibel, Sprüche Kapitel 18, Vers 10

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Nr. 36 Basics 11

Reich und sicher – oder?

Können uns Reichtum und Besitz Sicherheit schenken? Die Geschichte des reichen Kornbauern, nachzulesen in der Bibel, im Lukas-Evangelium, Kapital 12, Verse 13-21, spricht Klartext.

Simon ist einer, der es im Leben zu etwas gebracht hat. Als jun-ger Mann hatte er den Hof sei-nes Vaters übernommen und ihn schrittweise und zielstrebig in einen modernen Betrieb um-gewandelt. Es war nicht leicht; die Jahre hatten ihre Opfer gefor-dert, aber der Einsatz hatte sich gelohnt. Überall wurde sein Hof als vorbildlicher Betrieb gelobt.

Mehr als nötigAn diesem Abend im Herbst sass Simon an seinem Schreibtisch und war zufrieden. Die Ernten waren gut, die Scheunen voll. Si-mon war nicht mehr der Jüngste; aber jetzt musste er noch einmal einen strategischen Entscheid tre� en, denn überall fehlte es an Platz für all den Segen, den die Felder einbrachten. «Ich werde die alten Gebäude abreissen und

neue, grössere bauen», überleg-te er. «Dann kann ich endlich ein wenig kürzer treten und es ruhi-ger nehmen. Ich habe ja vorge-sorgt. Die Vorräte werden für vie-le Jahre reichen. Und dann werde ich essen, trinken und das Leben ein wenig mehr geniessen – man gönnt sich ja sonst nichts.»

Der EinspruchEigentlich eine sympathische Fi-gur, dieser Bauer. Simon macht ja vieles richtig. Er hat Erfolg. Sein Einsatz wird belohnt. Er denkt voraus und plant zielstrebig. Die Sicherheit für seine alten Tage ist ihm ein Anliegen – und ge-niessen kann er auch. Würden nicht viele von uns genauso han-deln? Und doch wird er in der Bi-bel als «Narr» bezeichnet. Plötz-lich kommt da die Stimme aus einer anderen Welt. «Du törich-

ter Mensch! Heute Nacht wird dein Leben von dir zurückge-fordert werden. Wem wird dann das gehören, was du dir ange-häuft hast?», heisst es im Lukas-Evangelium, Kapitel 12, Vers 20. Simon hat sich grosse Mühe ge-geben, seinen Lebensabend ab-zusichern – was ist daran falsch?

Wenn Gott sagt «Du törichter Mensch», dann sollten wir viel-leicht aufhorchen. Was war ei-gentlich im Leben von Simon so unklug? Was war falsch dar-an, sich so seine Sicherheit auf-zubauen?

Ich, mir, mein …Simon hat nichts Schlimmes verbrochen. Wir lesen nichts von Mord, Ehebruch oder Dieb-stahl. Er war im landläu� gen Sinn kein «schlechter Mensch» (man

könnte ihm höchstens vorwerfen, dass er seinen Reichtum nicht ge-teilt hat). Den Schlüssel geben uns zwei Worte: «Liebe Seele...»Simon hatte sein Leben selbst in der Hand. «Ich und meine Seele» – das war alles, und das war sein Problem. Er war sein eigener Ge-sprächspartner. Der Gott, der ihn gescha� en und ihm so viel Erfolg und Reichtum gegeben hatte, war nicht auf seinem Radar. Das war seine «Sünde» – wörtlich: seine Ziel-Verfehlung. Und das ist ein universales Problem.

Lesen Sie weiter auf Seite 12 …

Reich und sicher – oder?

Können uns Reichtum und Besitz Sicherheit schenken? Die Geschichte des reichen Kornbauern,

Lukas-Evangelium, Kapital 12,

Nr. 3612 Basics

Wir sind dazu geschaffen, mit unserem Schöpfer in einer Be-ziehung zu leben. Das Wichtigste in unserem Leben ist Gottes Auf-forderung im Lukas-Evangelium, Kapitel 10, Vers 27: «Du sollst Gott von ganzem Herzen lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.» Simon (siehe Seite 11) liebte we-der Gott noch seinen Nächsten, sondern nur sich selbst. Und im Augenblick, wo er sein Leben ver-lor, war auch sein ganzer Besitz verloren.

Das Ur-ProblemDiese Loslösung von Gott be-gann ganz am Anfang der Ge-schichte der Menschheit. Was Simon – stellvertretend für viele Menschen – ausdrückt, ist eine falsche Grundhaltung, ein tragi-sches «In-sich-selbst-verkrümmt-Sein». Hier sind wir alle schuldig geworden. Ohne Gott unser Le-

ben meistern zu wollen, das ist unser Ur-Problem. Es hat unend-lich viel Schuld, Leid und Schwie-rigkeiten über uns gebracht. Egal, ob wir Sünder «mit weissem Kra-gen» sind oder schlimme Din-ge in unserem Leben getan ha-ben – wir sind getrennt von Gott und werden die Ewigkeit ohne ihn verbringen, wenn nicht etwas ge-schieht, das diese Kluft zwischen uns und Gott überbrückt.

Gottes LösungswegGott war nicht bereit, diese Tren-nung von seinen Geschöpfen ein-fach hinzunehmen. Er litt darun-ter – und er wusste, dass wir uns mit unserem eigenmächtigen Streben am meisten selbst scha-den. Darum beschloss er, selbst das Opfer zu bringen, um sei-ne Menschen wieder mit sich zu versöhnen. Gott wurde in Jesus Christus Mensch und lebte ein

vollkommenes Leben unter uns. Jesus war nicht nur ein grosser Lehrer oder guter Mensch – er leb-te in völliger Verbindung mit sei-nem Vater und zeigte, was mög-lich ist, wenn Gott und Mensch wieder zusammenleben. Und obwohl Jesus ein vollkommenes Leben lebte, wurde er am Schluss getötet. Das war ein bewusster Akt. Jesus nahm die Schuld aller Menschen auf sich und bezahl-te für unsere Rebellion. Dies be-schreibt der Prophet Jesaja in der Bibel mit diesen Worten: «Es war unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns be-straft. Und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir alle

irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging sei-nen eigenen Weg. Der Herr aber lud alle unsere Schuld auf ihn.» (Jesaja, Kapitel 53, Verse 4-6)

Leben statt Tod!Das Leben, das Sterben und die Auferstehung von Jesus machten die Versöhnung mit Gott wieder möglich. «Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen ein-zigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu-grunde gehen, sondern das ewige Leben haben.» Mit dieser Aussa-ge (Johannes-Evangelium, Kapi-tel 3, Vers 16) fasst die Bibel die ganze Rettungsaktion von Gott zusammen.

Gilt das nun automatisch für alle Menschen? Was müssen wir tun, damit diese «Generalamnestie Gottes» für uns gilt?

Sackgasse Ego-Trip

Eigensinn und Selbstbezogenheit schie-ben einen Keil zwischen uns und unsere Mitmenschen – und sie trennen uns von

Gott, der uns über alles liebt.

Nr. 3612 Basics

Sackgasse Ego-Trip

Eigensinn und Selbstbezogenheit schie-ben einen Keil zwischen uns und unsere Mitmenschen – und sie trennen uns von

Gott, der uns über alles liebt.

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Nr. 36 Basics 13

Vertrauenund leben!

Wir haben gesehen, dass das Kernproblem der Menschheit und unseres persönlichen Lebens die Trennung von Gott ist. Gott hat diese Trennung von sich aus durch Jesus überwunden und bie-tet uns Versöhnung mit ihm an. Wie wird das nun für uns konkre-te Realität?

Nur ein Gebet entferntGott verlangt keine «Leistung». Gute Taten helfen an diesem Punkt nichts; Gott möchte, dass wir einen Schritt auf dem Weg tun, den er uns durch Jesus ge-bahnt hat. Sie müssen also keine Religion annehmen oder irgend-welche Leistungen erbringen, sondern in einem Schritt des Vertrauens Jesus in ihr Leben aufnehmen. Das nennt die Bibel «Glauben»: «Die ihn aber aufnah-men und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.» (Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Vers 12). Eine persön-liche Beziehung mit Gott ist also

keine komplizierte Sache – Gott hat alle Voraussetzungen selbst gescha� en. Wir brauchen dazu nur Ja zu sagen. Und wir dürfen dies aus freien Stücken tun. Gott drängt uns nicht.

Ehrlich und einfachEs ist ganz einfach: Nehmen Sie Gottes Einladung an. Reden Sie mit ihm. Sie können dies mit ei-nem ehrlichen Gebet tun, etwa in dieser Art:

Kleiner Schritt – grosse WirkungHerzlichen Glückwunsch! Die-ser Schritt hat – sofern er ernst gemeint ist – in Gottes Augen ei-ne grosse Wirkung. Sie haben nun einen neuen Weg beschrit-ten. Jesus nennt das sogar «eine neue Geburt»: Das Leben fängt noch einmal an. Äusserlich blei-ben Sie die gleiche Person, aber innerlich verändert sich etwas: Gott nimmt Sie in seine Familie auf, vergibt Ihre Schuld und ö� -

net Ihnen die Tür zu einer Zu-kunft mit Jesus. Etwas Neues wird geboren, das jetzt wachsen will. Gott übernimmt Verantwortung für Sie wie ein Vater für sein Kind. Allerdings macht er keine Feh-ler, wie sie unseren leiblichen El-tern trotz bester Absichten immer wieder unterlaufen. Je mehr Sie mit Ihrem himmlischen Vater le-ben, reden und umgehen lernen, desto mehr wird Ihr Leben umge-wandelt werden.

Jesus sagt von sich selbst: «Ich bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken.»(Johannes Kapitel 10, Vers 10).

«Gott – ich danke dir, dass ich dich jetzt ansprechen

kann. Ich habe bisher ohne dich gelebt. Und ich habe

Dinge getan, die nicht gut und nicht richtig waren. Ver-

gib mir meine Schuld. Ich glaube, dass Jesus für mich

bezahlt hat. Ich möchte von heute an mein Leben dir

anvertrauen. Bitte nimm mich als dein Kind an und lass

mich lernen, wie ich mit dir leben kann. Amen.»

Wie lässt sich dieses neue Le-ben nun konkret gestalten? Lesen Sie weiter auf Seite 14.

Gott hat durch Jesus eine Brücke zu uns Menschen geschlagen. Wir dürfen dieses Geschenk einfach an-nehmen und uns auf den Weg zu ihm machen.

Basics 13

Vertrauenund leben!

Gott hat durch Jesus eine Brücke zu uns Menschen geschlagen. Wir dürfen dieses Geschenk einfach an-nehmen und uns auf den Weg zu ihm machen.

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Nr. 3614 Basics

Orientierung auf dem neuen Weg Wer Neuland betritt, muss sich erst einmal zurecht�nden. Die folgenden drei Eckpfeiler helfen Ihnen dabei, Gott immer besser kennenzulernen und das Leben zu entdecken, das er massgeschneidert für Sie geplant hat.

Gebet stärkt und klärtBeten hat eine grosse Kraft, es bringt uns nä-her zu Gott, tröstet und stärkt uns. Wir können Klarheit über ein bestimmtes Problem und Si-cherheit in Entscheidungen gewinnen. Reden Sie jeden Tag mit Ihrem Vater im Himmel. Das kann überall und zu jeder Zeit geschehen. Er freut sich, wenn er an ihrem Leben teil haben darf. Gott interessiert sich für alles, was Sie be-tri�t: Wie es Ihnen geht, was Sie so planen, was Sie belastet, worüber Sie sich freuen, und wo-für Sie dankbar sind. Sein Ohr ist immer of-fen! Ein spezielles Gebets-Tagebuch kann Ih-nen helfen, zu erkennen, wie Gott Sie in der Vergangenheit begleitet und geführt hat.

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BIBEL2.Die Bibel, ein SpiegelDas Gebet ist ein wichtiger Weg, um mit Gott in Kontakt zu bleiben. Aber Gott möchte auch mit Ihnen reden! Er tut dies auf unterschied-liche Weise. In der Bibel stellt er sich Ihnen ganz persönlich vor. In seinem Wort gibt Gott auch konkrete Anleitung für ein gelingendes Leben. Speziell empfohlen sei hier das Buch der Sprüche. Von den Geschichten der Men-schen, die mit Gott unterwegs waren, können Sie ebenfalls viel lernen. Die Bibel ist wie ein Spiegel: Wenn Sie hineinschauen, sehen Sie zuerst sich selbst. Bei genauerem Betrachten erkennen Sie Gott, und wie er Sie sieht und liebt. Diese Liebe wird Sie verändern.

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GEMEINSCHAFT3.

Gemeinsam unterwegsAllein gehen wir zugrunde. An Gott zu glau-ben und mit ihm unterwegs zu sein, ist keine Privatsache. Schon die ersten Christen haben sich regelmässig getro�en, um gemeinsam zu singen und zu beten, Predigten zu hören und in der Bibel zu lesen. Sie trafen sich nicht nur sonntags zum Gottesdienst, sondern auch an anderen Tagen, manchmal in kleinen Grup-pen, um sich gegenseitig zu ermutigen und Gemeinschaft zu p�egen. Schliessen Sie sich am besten ebenfalls einer Gemeinschaft an, welche die Bibel als Glaubensgrundlage hat. Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach einer Gemeinde oder Kirche behil�ich. (rsch.)

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GEBET1. bigs

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Nr. 36 Ratgeber 15

Sicherheit für unser Leben: 6 Impulse Die Bibel ist voll von Zusagen, dass Gott sich um uns kümmert, dass er uns versorgt und bewahrt. Er meint es gut mit uns, und seine Richtlinien stehen für unseren Schutz.

Angeleitet: Wer Gott in seinem Leben an erste Stelle stellt, wer ihn ehrt und auch ehrlich und respektvoll mit seinen Mitmen-schen umgeht, der trägt dazu bei, dass es auf dieser Welt ein bisschen heller und si-cherer wird. Die zehn Gebote sind uns von Gott als Hilfe, als Richtschnur für ein gelin-gendes, gerechtes und damit auch sicheres Zusammenleben gegeben. (2. Mose, Kapi-tel 20, Verse 1-17).

Begleitet: Gott ist immer bei uns. Er lässt uns nie im Stich. Dieser Zusage können wir vertrauen. So wie Josua. Er sollte die Israe-liten nach dem Tod von Mose in ein neues Land führen. Gott versicherte ihm: «Sei mu-tig und entschlossen! Lass dich nicht ein-schüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.» (Josua, Kapitel 1, Vers 5).

Versorgt: Klimawandel und Naturkatastro-phen können uns verunsichern, was die Zu-kunft der Erde und der Menschen angeht. Gott verspricht uns, dass wir immer ernten und somit Nahrung haben werden. Diese Zu-sage steckt in seinem Entschluss, den er nach der Sint�ut fasste: «Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben.» (1. Mose, Kapitel 8, Vers 22).

Beschützt: Auch durch die Engel, Gottes Die-ner, erfahren wir Bewahrung und Schutz in unserem Leben. Meist wirken sie im Ver-borgenen. Aber wir können Gott auch kon-kret um deren Eingreifen bitten. Jedenfalls steht fest: «Denn Gott hat seine Engel aus-gesandt, damit sie dich schützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tra-gen, und du wirst dich nicht einmal an ei-nem Stein verletzen!» (Psalm 91, Vers 11 + 12).

Geborgen: Neben den zehn Geboten ist das Buch der Sprüche eine wahre Fundgrube dafür, wie wir unser Zusammenleben ge-stalten sollen und ein Leben in Sicherheit führen können, das Gott gefällt. Die fol-genden Worte sprechen für sich: «Alle, die den Herrn ernst nehmen, sind in Sicher-heit, und auch ihre Kinder haben eine Zu-�ucht. Den Herrn ernst nehmen ist eine Quelle des Lebens, denn dadurch vermei-dest du tödliche Fehler.» (Sprüche, Kapitel 14, Vers 26 + 27).

Geliebt: Gott hat uns durch den Tod von Je-sus am Kreuz sein bedingungsloses Ja zuge-sprochen. Nichts kann uns von Gottes gren-zenloser Liebe trennen, wenn wir uns für ihn entscheiden. Auch der Apostel Paulus war überzeugt: «Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, we-der Engel noch Mächte, weder unsere Ängs-te in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes tren-nen.» (Römerbrief, Kapitel, 8, Vers 38). (mhe.)

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Nr. 3616 Magazin

Jung geschieden sorgte die Ame-rikanerin Laura Lee Bonde tags-über für ihre beiden Kinder. Nachts strippte sie als Gogo-Tänzerin und verkaufte auch ihren Körper. Ohne Alkohol und Drogen war dieses Le-ben nicht auszuhalten. Bonde ging beinahe zugrunde. Bis sie eines Ta-ges begann, in der Bibel zu lesen: «Gott war so anders, als ich dach-te. Er war nicht abgehoben, son-dern voller Mitgefühl und Liebe». Bei Jesus verlor die Ex-Stripperin ihre Scham, fand Würde und er-kannte ihren wahren Wert. Heute tanzt sie für ihn und schwingt dazu

Fahnen. Gleichzeitig besucht Lau-ra Lee Bonde Frauen in Nachtclubs, erzählt ihnen von der Ho� nung, die Jesus schenkt und hilft ihnen auch ganz praktisch. Ihr inniger Wunsch ist, «dass viele Frauen erkennen, wie sehr Gott sie liebt, egal was sie erlebt haben. Wer der Liebe Gottes begeg-net, wird heil und ganz. Ich bin der lebende Beweis dafür.»

Quelle: godreports.com

BewegtFrüher tanzte sie halb-nackt auf Bartischen, heu-te schwingt sie Fahnen für Jesus. Wie Laura Lee Bonde Würde und ihren wahren Wert fand.

Ein ehrliches Dankeschön zau-bert jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Jetzt ist das auch im Web möglich. Das entsprechen-de Portal entstand als Partnerpro-jekt zum «Jahr der Dankbarkeit», einer Initiative christlicher Wer-ke und Verbände in der Schweiz und Deutschland. Mit dem Jahr der Dankbarkeit von Herbst 2015 bis Herbst 2016 soll in der Schweiz und Deutschland eine neue Kul-tur der Dankbarkeit gefördert wer-den. Den Ideen sind dabei keine

Grenzen gesetzt. Die Internet-seite www.ich-danke-dir.org soll als Plattform dienen, um Dank-barkeit ganz praktisch leben zu können. Die Webseite wurde von Livenet, dem Webportal der Schweizer Christen, realisiert. Wer seinem Dank Ausdruck verleihen möchte, kann dies in drei Katego-rien tun: Dank an Gott, Dank an Familie/Freunde und Dank an Or-ganisationen/Institutionen. Die persönlichen Botschaften lassen sich durch ein Foto ergänzen.

www.ich-danke-dir.ch www.jahr-der-dankbarkeit.net

Ihr «Danke»Eine Art «virtuellen Blu-menstrauss» können dankbare Menschen jetzt auf einer neuen Website an Gott, ihre Liebsten oder an Institu-tionen richten.

Heinrich Rohrer, Gründer der «Agentur C» († 1998), war ein kreativer Kopf mit eigenwilli-gen Ideen. Als der Drogist aus Münsingen BE 1951 einen Pinsel in Ätznatronlauge vergass, waren dessen Haare am nächsten Tag komplett aufgelöst – und die Idee für «Sipuro» (Siphon-Putzen-Rohrer) geboren. Noch heute, 64 Jahre später, lacht der legendäre, rot-weisse Zwerg von den Fla-schen. Das Putzmittelgeschäft bescherte Rohrers ein Millionen-vermögen.Bibelworte für alle Heinrich Rohrer – übrigens Grossvater des bekannten Snow-boarders Fabien Rohrer – fand Anfang der 80er-Jahre zum Glau-ben an Gott. Begeistert von der biblischen Botschaft, gründete er zusammen mit Bruno Jordi und Heinz Hertig die Agentur

für Christus, heute «Agentur C» genannt. Das Ziel: Gottes Wort unter die Leute bringen – vorerst durch Inserate in Zeitungen und mittels Traktaten. Aus Kosten-gründen konzentrierte man sich schon bald auf Plakate. Bahnhöfe und Strassenränder proklamier-ten so Gottes Liebe im ganzen Land. Mut und Ho� nungPeter Stucki, heute Präsident der Agentur C, vermittelt seine Vision für das Jubiläumsjahr wie folgt: «Unsere Aktionen und Massnah-men hatten und haben seit jeher das Ziel, die Menschen zu berüh-ren, sie zum Suchen und Nach-denken anzuregen. Wer in der Schweiz lebt, soll die christlichen Wurzeln unseres Landes kennen-lernen – oder neu � nden – und durch eine persönliche Bezie-hung mit Jesus Christus Mut und

Ho� nung für das eigene Leben erfahren dürfen».Kampagne statt ChampagnerDer Verein, der sich durch Spen-den und Gönnerbeiträge � nan-ziert, hat sich bewusst gegen aus-giebige Jubiläums-Feierlichkeiten entschieden. Stattdessen � iesst das Geld in eine neue Kampagne. Seit Mai 2015 sind die Plakate und Inserate allerorts zu sehen. Das Besondere: Unter den Bibelzita-ten stehen jeweils kurze Anga-ben von Menschen, deren Leben durch die Beziehung mit Jesus eine positive Wende erfahren hat. Mit angegeben ist der Link zu den jeweiligen Geschichten in Radio und Internet. Dies alles geschieht in Zusammenarbeit mit Campus für Christus (mystory.me), Radio Life Channel und jesus.ch. (mhe.)

www.agentur-c.ch

30 Jahre «Agentur C»

Vom Putzmittel zum Plakat Sie bestechen durch ihr klares, zeitloses Design: die blau-gelben Plakate der «Agentur C». 2015 feiert sie ihr 30-jähriges Bestehen. Doch statt in Champagner � iesst das Geld in eine neue Kampagne. Diese wurde gemeinsam mit drei anderen überkonfessionellen Medienunternehmen lanciert, darunter jesus.ch.

zVg.Plakat der «Agentur C».

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Nr. 36 Magazin 17

Sie schoss das letzte Tor an der Fussball-Frauen-WM im Juni 2015 in Kanada und trug so zum Welt-meistertitel der Amerikanerinnen bei: Tobin Heath (27) aus dem Bun-desstaat New Jersey. Es war der am meisten gesehene Fussball-Match der US-Geschichte. Neben diesem Titel gewann Tobin bereits zwei-mal Olympia-Gold. Kraftquelle der Kaderspielerin ist ihr unerschüt-terlicher Glaube und das regelmä-ssige Lesen in der Bibel. Durch sie rede Gott am meisten zu ihr. Aus-führlich zitierte Tobin Heath über ihren Twitter-Account aus dem

Epheserbrief, Kapitel 2, Verse 8-9. Darin steht: «Denn nur durch sei-ne unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Chris-tus glaubt. Dies alles ist ein Ge-schenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch eigene Leis-tungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich nie-mand etwas auf seine guten Taten einbilden.» Quelle: Christian Post

ÜberzeugtUnverkrampft lebt und bekennt die amerikani-sche Fussball-National-spielerin Tobin Heath (27) ihren Glauben.

Maite Kelly wird 1979 in Berlin ge-boren. Sie ist das elfte von zwölf (!) Kindern. Als Strassenmusiker tin-geln die Kellys durch Europa und die USA und feiert ab Mitte der 90er-Jahre als «Kelly Family» auch auf der Bühne Welterfolg. Geborgen. Maite ist knapp drei Jahre alt, als ihre Mutter an Krebs stirbt. Vater Dan – laut Maite ein «liebe-voller Patriarch» – gibt alles, um die Familie zusammenzuhalten. «Er schlüpfte gar in eine Art Moses-Ge-wand, um uns die Rockzipfel und Geborgenheit unserer Mutter zu ersetzen», erinnert sich Maite. Va-ter Dan habe sie Werte wie Ehrlich-keit und Authentizität gelehrt und sei bis zu seinem Tod 2002 immer zu ihr gestanden. Beschützt. Vielleicht ist es dieses Ur-vertrauen, das auch Maites Bezie-hung zu Gott prägt. Sie bezeichnet ihn als «Papa, der einen schüt-

zend in den Arm nimmt, der aber auch möchte, dass man erwach-sen wird». Ihre erste persönliche Begegnung mit Gott hatte sie im Wallfahrtsort Lourdes: «Ich war 17 und stand abends in dieser Grot-te. Plötzlich erfasste mich ein tiefer Friede, der nicht in Worte zu fassen

ist. Ich wusste sofort, dass es Gott gibt, und er sich für uns Menschen interessiert.»Geführt. Diese tiefe Überzeugung strahlt Maite aus – wenn sie Kin-dern in Togo hilft, sich gegen Krebs stark macht oder irgendwo ein In-terview gibt. Ihre Solo-Karriere

läuft wie am Schnürchen. Nach wie vor singt sie (u. a. «Wie ich bin» 2013), textet («Die kleine Hummel Bommel» und «Herz� schen», bei-de 2015), tanzt («Dancing Star» 2011), brilliert auf der Musical-Bühne («Hairspray» 2010) und als Moderatorin am TV. Beschenkt. 2005 heiratete Maite den Franzosen und Unternehmer Flo-rent Raimond (37). Ihren Ehemann sieht sie als Geschenk von Gott. Mit Florent hat Maite drei Töchter, die jüngste kam im Oktober 2014 zur Welt.Gemeinschaft und Austausch – insbesondere auch mit Gott – wird in der Familie Raimond gross ge-schrieben. Dazu die Powermama: «Wir beten regelmässig zusam-men und besprechen mit unserem himmlischen Vater, was uns gerade beschäftigt.» (mhe.)

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Maite Kelly:

«Plötzlich erfasste mich ein tiefer Friede»Sie strotzt vor Lebensfreude und Kreativität: Maite Kelly, zweitjüngstes Kind der legendären «Kelly Family». Hinter dem Wirbelwind steckt eine sensible Frau, die Werte bewusst lebt. Fundament im Leben der Mutter und erfolgreichen Entertainerin ist die Beziehung zu Gott.

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Maite Kelly setzt auf Gott. pd.

Er ist sechsfacher Olympiasieger, el� acher Weltmeister in der 4-mal-100-Meter-Staffel sowie im 100- und 200-Meter-Lauf. Auch an der WM 2015 in China räumte er ab. Für seine ausserordentlichen Leis-tungen erhielt Bolt 2009 ein über drei Meter hohes Originalstück der Berliner Mauer. Darauf ist er selbst in Farbe gemalt. Ob Millio-nen, Medaillen oder Mauerrest – Usain Bolt bleibt auf dem Boden. Er weiss, wem er seinen Erfolg zu verdanken hat. Und das verkündet er regelmässig über seinen Twitter-

Account. Bolt, der ohne � iessen-des Wasser in einer kleinen Ort-schaft auf Jamaika aufwuchs, ist Gott im Grossen und im Klei-nen dankbar. Und so twittert er: «Dankt für den neuen Tag», dazu zitiert er aus der Bibel das Vaterun-ser oder auch einmal den folgen-den Vers aus Psalm 23: «Und geht es auch durch dunkle Täler, fürch-te ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir.»Quelle: christiantoday.com

DankbarDer jamaikanische Sprin-ter Usain Bolt (29) ist der schnellste Mensch der Welt. Doch die Ehre leitet er weiter an Gott – auch via Twitter.

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Ich mag das Gefühl von Si-cherheit. Ich bin Schweizer. Kürz-lich habe ich drei Monate mit mei-ner ganzen Familie – dazu gehören vier Kinder zwischen sechs Mona-ten und fünfeinhalb Jahren – auf den Philippinen gelebt. Unsere Sicherheit beschäftigte mich dabei am stärksten. Auf den Philippinen, direkt neben einem Slum, ist der Lebenspuls anders und randgefüllt mit Unsicherheits-Faktoren. Da ist die ganze Palette dabei: sinkende Fähren, über die Insel fegende Tai-funs, Erdbeben, hochgiftige See-schlangen (was man mir erst nach dem Schnorcheln gesagt hatte) oder Kobras an Land. Dazu kom-men kommunistische Freiheits-kämpfer im Gebirge, Kidnapping, Diebstähle, ungesicherte Über-landfahrten hinten auf Pick-up-Trucks, Dengue� eber und andere Krankheiten – und monsunartiger Durchfall! Gejagt habe ich auch alles: Moskitos, Mäuse und Ratten. Und natürlich die Monster-Kaker-lake, die meiner Tochter eines Nachts ins Auge biss, so dass dieses für zwei Tage komplett zu schwoll.

Erstaunlicherweise haben wirdie Zeit auf den Philippinen unbe-schadet überstanden. Doch stellenSie sich vor: Während die Einhei-

mischen uns unterwegs nicht von der Seite wichen, man uns sogar verlorene Gegenstände nachtrug,wurde in der Schweiz anlässlich einer Einbruchswelle in unserer Wohnregion das Nachbarshaus ausgeräumt. Plötzlich verpu� te mein Schweizer Sicherheitsden-ken, und ich fühlte mich wohl auf den Philippinen. Mir dämmerte, dass Sicherheit wenig mit meinen Gefühlen oder Ängsten zu tun hat.

Wenn ich mich und mein Leben in Sicherheit wissen will, muss ich auf ein anderes Fundament bauen, als auf all die menschlichen Sicher-heiten, die ich mir oft zurechtzule-gen versuche. Ich muss mein Le-bensgebäude auf ein Fundament stellen, das jedem Sturm zu trotzen vermag. Und genau das habe ich bei Jesus Christus gefunden: «Das Fundament ist bereits gelegt, und

niemand kann je ein anderes le-gen. Dieses Fundament ist Jesus Christus», (Die Bibel, 1. Korinther, Kapitel 3, Vers 11). Ich fühle mich sicher in meinem Leben. Ob in der Schweiz oder auf den Philippinen. Denn egal was passiert: Ich bin in Gottes Hand (ab.)

Mehr über dieses Fundament erzählt Andreas Boppart auf

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Nr. 36

Boppis Welt

Von einer Monster-Kakerlake und einem Einbruch

Boppis Welt

Von einer Monster-Kakerlake

18 Kolumne & Abo

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Teilnahme unter: www.jesus.ch/print

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wird – neben dem Abo- und Mitgliederversand – auch inverschiedenen Ortschaften an alle Haushalte verschickt. Und zwardort, wo eine oder mehrere Personen die Verteilung sponsern.

Möchten Sie, dass in Ihrem Ort verteilt wird? Oder wür-den Sie die Zeitung gerne selber an Freunde, Bekannte, Arbeitskol-legen oder Nachbarn verteilen? Dann melden Sie sich bei uns unter [email protected] / Tel. 033 533 77 70 oder über www.jesus.ch/print. Oder «ad-optieren» Sie Ihre Strasse / ihr Quartier unter www.adoptiere.ch

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Mehr überGott erfahrenGott liebt Sie. Er hat einen guten Plan für Ihr Leben undwünscht sich eine persönliche Beziehung mit Ihnen.Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie mehrüber diesen Gott heraus� nden können.

Die nachfolgenden Angebote stehen Ihnenkostenlos zur Verfügung.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Bibel und BibellesehilfeHaben Sie keine eigene Bibel und möchten mehr über Gott erfahren? Gerne schenken wir Ihnen eine. Ebenfalls kostenlos kön-nen Sie die Bibellesehilfe «mittendrin» mit Erläuterungen anfordern.

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Glaubenskurs und Kirche � ndenEs gibt eine grosse Vielfalt an Kirchen und Gemeinden mit ganz unterschiedli-chen Glaubensstilen. Gerne beraten wir Sie bei Ihrer Suche nach einer Gemeinde oder einem Glaubenskurs in Ihrer Nähe.Siehe auch: www.jesus.ch/kirche� nden

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Hausbesuch & NachbarschaftshilfeWünschen Sie den Besuch eines Pfarrers/Pastors oder einer Seelsorgerin, oder be-nötigen Sie praktische Hilfe? Wir vermit-teln Ihnen gerne eine Person aus Ihrer Nä-he. Diese wird zuerst mit Ihnen telefonisch Kontakt aufnehmen, um mehr über Ihre Bedürfnisse zu erfahren.

Fragen & GebetHaben Sie Fragen zum Glauben, suchen Sie Rat in einer schwierigen Lebenssitua-tion oder wünschen Sie, dass für Sie ge-betet wird? Sie können uns Ihre Anliegen jederzeit mitteilen. Diese werden vertrau-lich behandelt.

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BibelfernkursGott hat seinen Willen und seine Pläne in der Bibel o� enbart. Deshalb ist es bereichernd und wichtig, sich mit dem «Buch der Bü-cher» auseinanderzusetzen. Für Erwachse-ne und Kinder ist je ein Glaubenskurs mit Worterklärungen kostenlos erhältlich.

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Um diese Angebote zu nutzen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf:Talon: siehe Seite 2 | Mail: [email protected] | Tel.: 0848 737 737 | Web: www.jesus.ch/print

Ein Stück HeimatEin Stück HeimatEntdecken Sie in herrlichen Bildern Landschaften, Traditionen, Werte und Geschichte der Schweiz – und warum das Kreuz in der Flagge ist!

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Film «More than Chocolate and Cheese»Der imposante Film erzählt vom christli-chen Ursprung der Schweiz. Auf der DVD ebenfalls enthalten ist der preisgekrönte Spiel� lm «Jesus», der in 24 Sprachen über-setzt wurde und unzähligen Menschen ge-holfen hat, Jesus besser kennenzulernen.

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