Vermögen bilden Pensionsplanung Vorsorgeplanung Anlageplanung
Die Finanz- undVorsorgeberatung
Was heisstFinanz- und Vorsorgeberatung?
Planung der finanziellen Wünsche Vermögen bilden Steuern sparen Pension planen Vorsorgeplanung Anlageplanung
Analyse der finanziellen Risiken Todesfall Invalidität
Detailplanung/Detailanalyse Renditerwartung Risikobereitschaft Liquiditätsbedürfnisse Steuerliche Auswirkungen Budgetplanung Produkteberatung
Lebensphasen undKernsegmente
Vermögen bilden Pensions- und Vorsorgeplanung Anlageplanung
Vermögenbilden
Pensions- &Vorsorgeplanung
20 30 40 50 Pensionierung
Sparkonto
AHV
BVG
Privat-vorsorge
Spar-versicherung
AnlagefondsEinmaleinlagenLeibrenten
Ren
dite
/ R
isik
o
Jung Single / Ledig ohne Kinder ohne Vorsorgedenken
Konkubinat Familie / Kinder Vorsorgegedanke
Anlagefonds
Anlageplanung
Gemischte/RisikoGebundene (3a)
Gemischte Vers.Gebundene (3a)
Vermögend Renditeorientiert
Anlagefonds
Ordentlich Frühzeitig
Jung, Single Verheiratet Pension Vermögend
Wunsch/Ziel:
Vermögen bilden
20 30 40 50 Pensionierung
Sparkonto/Lohnkonto
Spar-versicherung
Anlagefonds
Ren
dite
/ R
isik
o
Inhalt und zentrale Kriterien: Sicher Vermögen bilden Definition des finanziellen Wunsches Zielkonflikt Rendite und Sicherheit Flüssigkeit Zeithorizont Produkteberatung
Renditemöglichkeiten +++++ Sicherheit + Versicherungsschutz Flüssigkeit +++
Rendite ++++ Sicherheit +++++ Versicherungsmöglichkeiten +++++ (je nach Wunsch) Flüssigkeit ++
Rendite Sicherheit ++++ Versicherungsschutz Flüssigkeit +++++
Rendite
Sicherheit
Flüssigkeit
Verteilen Sie Ihre Investitionsmittel und profitieren Sie von den unterschiedlichen Produktvorteilen
Sicher Vermögen bilden
Wunsch/Ziel: Pensions- und Vorsorgeplanung
Erwerbsausfall Invalidität Todesfall Alter
Krankheit Unfall Krankheit Unfall Krankheit Unfall
IV IV AHV AHV AHV
BVG BVG BVG UVG UVG
KKV UVG
Inhalt und zentrale Kriterien: Pensionsplanung Finanzieller Bedarf Zeitpunkt der Pensionierung Leistungen der Vorsorgewerke Problemfelder in der Pensionsplanung Kürzungen bei Vorbezug Invalidität Todesfall Produkteberatung Steueroptimierung
Übersicht Vorsorgeplanung
SparversicherungenEinmaleinlagen
Gemischte FondsObligationen
AktienAktienfonds
FuturesOptionen
LohnkontoSparkonto
Ren
dit
e
Ris
iko
Wunsch/Ziel:
Anlageplanung
Inhalt und zentrale Kriterien: Vermögen sicher anlegen Sicherheit Rendite Flüssigkeit Zeithorizont Finanzieller Bedarf Steueroptimierung
Vermögenspyramide
Erwerbsausfall Invalidität Todesfall Alter
Krankheit Unfall Krankheit Unfall Krankheit Unfall
IV IV AHV AHV AHV
BVG BVG BVG UVG UVG
KKV UVG
Wunsch/Ziel: Finanz- und Vorsorgecheck
Finanzielle Wünsche:☑ Vermögen bilden☑ Steuern sparen☑ Pensionsplanung/Vorsorgeplanung☑ Anlagen optimieren
Finanzielle Risiken:☑ Todesfall☑ Invalidität
Detailplanung/Detailanalyse:☑ Betragliche Planung☑ Renditerwartung, Risikobereitschaft☑ Steuerliche Auswirkungen☑ Produkteberatung
SicherVermögen bilden
Zentrale Fragen zumVermögensaufbau
20 30 40 50 Pensionierung
Sparkonto/Lohnkonto
Spar-versicherung
Anlagefonds
Ren
dite
/ R
isik
o
Renditemöglichkeiten +++++ Sicherheit + Versicherungsschutz Flüssigkeit +++
Rendite ++++ Sicherheit +++++ Versicherungsmöglichkeiten +++++ (je nach Wunsch) Flüssigkeit ++
Rendite Sicherheit ++++ Versicherungsschutz Flüssigkeit +++++
Rendite
Sicherheit
Flüssigkeit
Definition: Finanzielle Wünsche (Autokauf, Immobilien, etc.) Zeitlicher Horizont Zielkonflikt: Rendite, Sicherheit, Flüssigkeit Betragliche Ziele Betragliche Bereitschaft Wahl der Produkte Aufteilung der Investitionen ……………………………………. …………………………………….
Sicher Vermögen bilden
SparversicherungenEinmaleinlagen
Gemischte FondsObligationen
AktienAktienfonds
FuturesOptionen
LohnkontoSparkonto
Ren
dit
e
Ris
iko
Vermögenspyramide
Tipps zur sicheren Vermögensbildung
Frühzeitig mit Sparen beginnen Kleinere aber regelmässige Beiträge Mittel- bis langfristige Planung Verteilen der Investitionen Flüssigkeit sicherstellen Sicherheit vor Rendite Definition der finanziellen Wünsche
• kleinere aber regelmässige Beiträge bauen langfristig auch Vermögen auf• kleinere und regelmässige Investitionen belasten das Budget weniger• Mittel- und langfristige Vermögensplanung birgt geringere Risiken als eine kurzfristige Planung
Frühsparer investiert CHF 200.-- / Monat während 10 JahrenDas Kapital bleibt dannach im Anlagefonds zu 6 % liegen
Sparbetrag nach 30 Jahren CHF 104 751.--Investiertes Kapital CHF 24 000.--
Spätsparer beginnt mit dem Sparen 10 Jahre späterSpätsparer investiert auch CHF 200.-- / Monat aber während 20 Jahren
Sparbetrag nach 20 Jahren CHF 91 115.--Investiertes Kapital CHF 48 000.--
Frühsparen lohnt sich!
Sichere Kapitalanlage Garantierte Verzinsung (technischer Zinssatz) Prämienbefreiung bei Invalidität Sanfter Sparzwang Steuerliche Vorteile Erwerbsausfallrente als Zusatzversicherung
Erwerbsausfallrente
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Warte-frist
Auszahlungs-summe
Überschuss
Versicherungs-summe
Todesfallkapital
Investition
Vermögen aufbauen mit einergemischten Sparversicherung
Die Vorteile der gemischten Sparversicherung
Sparkapital Sanfter Sparzwang Garantierte Verzinsung Sichere Kapitalanlage Rendite Steuerliche Vorteile Rückzugsmöglichkeiten (nach Karrenzfrist) Todesfallkapital Kreditinstrument Konkursprivileg Nachversicherungsgarantie Individuelle Zusatzversicherungen
Vermögen bilden
Produktelösungen
Sparversicherung
Sparen 100Sparen 200Sparen 300
Aktien + 57%Sparversicherung + 25%Gold +21%Obligationen +3%Festgeld -15%Sparbuch -31%
Werte 1970-2000 nach Abzug Inflation und Steuern
+57%
+25% +21%
+3%
-15%
-31%
Warum mit einer Spar-/Lebens-versicherung Vermögen bilden?
Sicherste Geldanlage Garantierte Verzinsung, kein Kursrisiko Sanfter Sparzwang Steuerliche Vorteile Rückzugsmöglichkeiten (nach Karrenzfrist) Nachversicherungsgarantie Individuelle Zusatzversicherungen Kauftkrafterhaltung Notgroschen
Übersicht Kaufkraft
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Auszahlungs-summe
Überschuss
Versicherungs-summe
Todesfallkapital
Investition
Mittelfristig Vermögen bilden - Die Sparversicherung
Kernziele: Sicher Vermögen bilden Sanfter Sparzwang fördern Garantierte Verzinsung Steuerliche Vorteile geniessen Rückzugsmöglichkeiten (Karrenzfrist)
Die gemischte Sparversicherung
Erwerbsausfallrente bei Invalidität (Krankheit oder Unfall)
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Warte-frist
Auszahlungs-summe
Überschuss
Versicherungs-summe
Todesfallkapital
Investition
Mittelfristig Vermögen bilden und Vorsorge für die Pension –Die gestaffelte Versicherung
Sparversicherung Todesfallversicherung Garantierte Verzinsung (technischer Zinssatz) Prämienbefreiung bei Invalidität Förderung des sanften Sparzwanges Steuerliche Vorteile Erwerbsausfallrente als Zusatzversicherung Überschussbeteiligung
Berechnungsbeispiel –Sparen 300 (3600.--/Jahr)
Gemischte Sparversicherung Prämienbefreiung 12 Monate Ohne Erwerbsausfallrente
nach 10 nach 15 nach 20Jahren Jahren Jahren
Auszahlungs-summe* 38 134.-- 61 104.-- 86 780.--
Investitionen 36 000.-- 54 000.-- 72 000.--
Ertrag 2 134.-- 7 104.-- 14 780.--
* inklusive Überschussanteil
Berechnungsbeispiele (Alter 25, männlich)
Vorteile/Nutzen: Erträge Einkommens- und Verrechnungssteuerfrei Versicherungsschutz (Prämienbefreiung) Sanfter Sparzwang Sichere Geldanlage
Sparen 100/200/300
Gemischte Sparversicherung Prämienbefreiung 12 Monate Ohne Erwerbsausfallrente
Alter Sparen 100 (1200.--/Jahr) Sparen 200 (2400.--/Jahr) Sparen 300 (3600.--/Jahr)
nach nach nach nach nach nach10 Jahren 20 Jahren 10 Jahren 20 Jahren 10 Jahren 20 Jahrenin CHF in CHF in CHF in CHF in CHF in CHF
20 12 420.-- 28 212.-- 25 375.-- 57 953.-- 38 144.-- 86 918.-- 21 12 420.-- 28 212.-- 25 375.-- 57 953.-- 38 144.-- 86 918.-- 22 12 420.-- 28 212.-- 25 375.-- 57 953.-- 38 144.-- 86 918.-- 23 12 420.-- 28 212.-- 25 375.-- 57 953.-- 38 144.-- 86 918.-- 24 12 420.-- 28 212.-- 25 375.-- 57 953.-- 38 144.-- 86 918.-- 25 12 420.-- 28 209.-- 25 375.-- 57 948.-- 38 143.-- 86 909.-- 26 12 419.-- 28 165.-- 25 375.-- 57 846.-- 38 143.-- 86 773.-- 27 12 419.-- 28 165.-- 25 375.-- 57 846.-- 38 143.-- 86 773.-- 28 12 419.-- 28 165.-- 25 375.-- 57 846.-- 38 143.-- 86 773.-- 29 12 419.-- 28 165.-- 25 375.-- 57 846.-- 38 143.-- 86 773.-- 30 12 419.-- 28 165.-- 25 375.-- 57 846.-- 38 143.-- 86 773.-- 31 12 418.-- 28 012.-- 25 372.-- 57 528.-- 38 139.-- 86 295.--
Ungefähre Berechnungen
- alle Summen ohne Gewähr (individuelle Klassifizierung aufgrund objektiver und subjektiver Risiken- alle Summen inklusive der Überschussanteile
Pensions- undVorsorgeplanung
Pensions- & Vorsorgeplanung –Die zentralen Kriterien
Erwerbsausfall Invalidität Todesfall Alter
Krankheit Unfall Krankheit Unfall Krankheit Unfall
IV IV AHV AHV AHV
BVG BVG BVG UVG UVG
KKV UVG
Übersicht Vorsorgeplanung
Pensionsplanung Zeitpunkt der Pensionierung Leistungen 1. und 2. Säule Finanzieller Bedarf
Todesfall Finanzieller Bedarf der Hinterbliebenen Leistungen der Vorsorgewerke
Invalidität Finanzieller Bedarf Leistungen der Vorsorgewerke
Pensionsplanung –Die zentralen Kriterien
1. Säule AHV Einfache Altersrente CHF 2 150.—
Altersrente Partner CHF
2. Säule BVG Altersrente CHF
2. Säule BVG Altersrente Partner CHF
3. Säule Rente aus Kapital CHF
Totales Einkommen nach Pensionierung CHF
1. Säule
AHV
2. Säule
BVG
3. Säule
Privat
Zentrale Kriterien: Ordentliche Pensionierung Frühzeitige Pensionierung Die Leistungen der 1. Säule AHV Die Leistungen der 2. Säule BVG Kürzungen bei Vorbezug Änderungen im Sozialversicherungssystem Finanzieller Bedarf Individuelle Vorsorge (3. Säule) Steueroptimierung
Übersicht Pensionseinkommen
Pensionsplanung - Die Problemfelder
Beispiel Pensionseinkommen
Mann 35 Jahre, alleinstehend, Pension mit 65 Aktuelles Jahreseinkommen CHF 80 600.– (inkl. Nebeneinkünfte) Monatseinkommen im Durchschnitt CHF 6 716.70 (inkl. Nebeneinküfte)
Leistungen aus 1. Säule AHV: Maximalrente CHF 2 150.—Leistungen aus 2. Säule BVG: Altersrente CHF 2 513.75Leistungen aus 3. Säule: Keine CHF 0.—
Totales Pensionseinkommen CHF 4663.75
in % 69.43%
Differenz zu bisherigem Einkommen CHF 2052.95
Problemfelder u.a.: Pensionsalter Ungünstige Alterstruktur AHV Umlageverfahren AHV; kein Zinstragendes sparen Mindestverzinsung BVG Reduktion Rentenumwandlungssätze BVG keine Mindestgarantien im überobligatorischen Bereich BVG
Früh sparen lohnt sich!
Ziel: mit Alter 65 Auszahlung von CHF 200 000.— Alter 25: Investition monatlich ca. CHF 270.— Alter 50: Investition monatlich ca. CHF 1 000.—
Früh sparen lohnt sich!
200 000.—
150 000.—
100 000.—
50 000.—
Alter 20 25 50 65
Frühsparer Spätsparer
Die finanziellen Risiken
Invalidität Krankheit
KKV
Invalidität Unfall
UVG
1. Säule IV 1. Säule IV
2. Säule BVG2. Säule UVG
0 720 Tag 0 720 Tag
100% 100%
Todesfall Krankheit Todesfall Unfall
1. Säule AHV 1. Säule AHV
2. Säule BVG2. Säule BVG
Mit Kinderrenten ohne Kinderrenten
1. Säule AHV 1. Säule AHV
2. Säule UVG2. Säule UVG
Mit Kinderrenten ohne Kinderrenten
100% 100%
Todesfall Erwerbsausfall Invalidität
Vorsorgelösungen
Gemischte Versicherung Gestaffelte Versicherung Gebundene Vorsorge Todesfallversicherungen Erwerbsausfallrente
Erwerbsausfallrente bei Invalidität (Krankheit oder Unfall)
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Warte-frist
Auszahlungs-summe
Überschuss
Versicherungs-summe
Todesfallkapital
Investition
Die Gemischte Versicherung
als gebundene oder freie Vorsorge Sparversicherung Todesfallversicherung Garantierte Verzinsung (technischer Zinssatz) Prämienbefreiung bei Invalidität Förderung des sanften Sparzwanges Steuerliche Vorteile Erwerbsausfallrente als Zusatzversicherung Überschussbeteiligung
Erwerbsausfallrente bei Invalidität (Krankheit oder Unfall)
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Warte-frist
Auszahlungs-summe
Überschuss
Versicherungs-summe
Todesfallkapital
Investition
Die gestaffelte Versicherung
als freie Vorsorge Sparversicherung Todesfallversicherung Garantierte Verzinsung (technischer Zinssatz) Prämienbefreiung bei Invalidität Förderung des sanften Sparzwanges Steuerliche Vorteile Erwerbsausfallrente als Zusatzversicherung Überschussbeteiligung
Die Vorteile der Gemischten Versicherung
Sparkapital Sanfter Sparzwang Garantierte Verzinsung Sichere Kapitalanlage Rendite Steuerliche Vorteile Rückzugsmöglichkeiten (nach Karrenzfrist) Todesfallkapital Individuelle Zusatzversicherungen Kreditinstrument Konkursprivileg Nachversicherungsgarantie
Überschuss
Versicherungs-summe
Erwerbsausfallrente bei Invalidität
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Todesfallkapital
Warte-frist
Die konstante Todesfallversicherung
als freie oder gebundene Vorsorge konstantes Todesfallkapital Absichern der Hinterbliebenen Prämienbefreiung bei Invalidität Erwerbsunfähigkeitsrente als Zusatzversicherung Überschussansammlung Möglichkeit der Überschussverrechnung
Versicherungs-summe
Überschuss
20 30 40 50 60 65
Prämienbefreiung bei Invalidität
Warte-frist Erwerbsausfallrente bei Invalidität
Todesfallkapital
Die sinkendeTodesfallversicherung
als freie oder gebundene Vorsorge sinkendes Todesfallkapital Absichern der Hinterbliebenen Prämienbefreiung bei Invalidität Erwerbsunfähigkeitsrente als Zusatzversicherung Überschussansammlung Möglichkeit der Überschussverrechnung
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Warte-frist
Erwerbsaufall-rente
Investition
Die Erwerbsausfallversicherung
als gebundene oder freie Vorsorge Wartefrist ab 3 Monaten Prämienbefreiung bei Invalidität als Hauptversicherung als Zusatzversicherung zu anderen Tarifen
Erwerbsausfallrente bei Invalidität (Krankheit oder Unfall)
Prämienbefreiung bei Invalidität
20 30 40 50 60 65
Warte-frist
Auszahlungs-summe
Überschuss
Versicherungs-summe
Todesfallkapital
Investition
Die Gebundene Vorsorge (3a) -Nutzen & Einsatzmöglichkeiten
Nutzen der gebundenen Vorsorge:☑ Steuern sparen☑ Pension absichern☑ Absichern der Familie☑ Absichern bei Invalidität☑ Planung von Wohneigentum☑ Amortisieren
Investitionen
können vom Einkommen inAbzug gebracht werden
Angestellte bis CHF 6 192.--Selbständige bis CHF 30 960.--
Vertragsdauer
Altersleistungen dürfen frühstens 5Jahre vor Erreichen des AHV- Alters ausbezahlt werden
Rückzug
Nur unter gewissen Bedingungen
Verpfändung
Nur zur Sicherstellung einer Hypothek
Abtretung
Nicht möglich
Begünstigung
Begrenzt
Einkommenssteuer
Erlebensfall jaTodesfall jaInvalidenrenten ja
Vermögenssteuer
nein
Investitionen
können nicht vom Einkommen in Abzug gebracht werden
Vertragsdauer
frei wählbar
Rückzug
möglich, nach Karenzfrist
Verpfändung
möglich
Abtretung
möglich
Begünstigung
frei wählbar
Einkommenssteuer
Erlebensfall neinTodesfall ev. ErbschaftInvalidenrenten ja
Vermögenssteuer
Ja, Rückkaufswert
Gebundene Vorsorge Freie Vorsorge
Die Unterschiede Gebundene / Freie Vorsorge
Steuersparberechnung:
Jährliche Investition in Säule 3a: CHF 6 077.--
Ohne Säule 3 a Mit Säule 3 a
Steuerbares Einkommen CHF 70 000.-- CHF 63 923.--
Steuer für dieses Einkommen CHF 17 504.-- CHF 15 594.--
Steuerersparnis pro Jahr CHF 1 910.--
Angenommen die jährliche Steuerersparnis wird zu 4 % angelegt.Wie sieht die Wertentwicklung aus?
nach zwei Jahren CHF 3 896.--nach drei Jahren CHF 5 962.--nach fünf Jahren CHF 10 345.--nach acht Jahren CHF 17 599.--nach zehn Jahren CHF 22 932.--
Steuern sparen mit dergebundenen Vorsorge
Bank oder Versicherung?
Bank: Flexible Einzahlungen Gute Rendite
Versicherung: Fixe Einzahlungen Garantierte Rendite Versicherungsschutz Prämienbefreiung
Versicherung
Bank
Amortisieren mit der gebundenen Vorsorge
Direkte Amortisation
Merkmale: Schuldzinsen Baramortisation kein Versicherungsschutz
Indirekte Amortisation
Merkmale: Schuldzinsen Amortisation in Säule 3 Versicherungsschutz
Auswirkungen derdirekten Amortisation:
Auswirkungen der indirekten Amortisation:
KonstanteHypothek
SinkendeHypothek
SinkendeHypothekarzinsen
KonstanteHypothekarzinsen
SteigendeSteuerbelastung
KonstanteSteuerbelastung
Die Begünstigung
Freie Vorsorge (Säule 3b): Begünstigung frei wählbar Begünstigungsprivileg
Gebundene Vorsorge (Säule 3a): Begünstigung eingeschränkt Veränderung der Reihenfolge ab Punkt 3 Erbvertrag zwingend
Im Erlebensfall: Der Versicherungsnehmer
Im Todesfall: 1. Der überlebende Ehegatte2. direkte Nachkommen sowie Personen, für deren Unterhalt die verstorbene Person in massgeblicher Weise aufgekommen ist
3. die Eltern4. die Geschwister5. die übrigen Erben
Anlageplanung
Sicherheit und Rendite
SparversicherungenEinmaleinlagen
Gemischte FondsObligationen
AktienAktienfonds
FuturesOptionen
LohnkontoSparkonto
Ren
dit
e
Ris
iko
Anlageplanung 50 +
Zentrale Kriterien: Sicherheit Rendite Flüssigkeit Finanzieller Bedarf Steueroptimierung
Produktmöglichkeiten: Einmaleinlagen Leibrenten Prämiendepot
Vermögenspyramide
Die zentralen Fragenin der Anlageplanung 50 +
Wie lege ich mein Erspartes an In welche Produkte lege ich mein Geld an Sicherheit der Anlagen Rendite/Risikobereitschaft Steuerliche Auswirkungen Flüssigkeit Finanzielle Wünsche im Alter Ordentliche Pensionierung mit 65/63 Frühzeitige Pensionierung
Wie behält Ihr Erspartes Ihren Wert?
Viele Geldanlagen bringen netto nur Verluste.
Aktien + 85%
Sparversicherung + 25%
Gold +9%
Obligationen +3%
Festgeld -15%
Sparbuch -31%
Wert 1970-95, netto abzüglich Inflation und Steuern
Quelle JML
+85%
+25%
+9%+3%
-15%
-31%
Die Kaufkraft
Anlageplanung-
Anlagelösungen
Einmaleinlagen Leibrenten
Kapitalanlage mit Sicherheit Garantierte Verzinsung (technischer Zinssatz) Steuerliche Vorteile, keine Einkommenssteuer falls: - Laufzeit über 5 Jahre - Auszahlung über 60 Jahre - Abschluss vor dem 66 Altersjahr - genügend Vorsorgeschutz vorhanden - Versicherungsnehmer auch versicherte Person ist
50 60 65
Auszahlungs-summe
Überschuss
Versicherungs-summe
Todesfallkapital
Investition
Die Einmalprämienversicherung
Die Vorteile der Einmalprämienversicherung
Maximale Sicherheit Garantierte Verzinsung Optimierung und Diversifikation des Portfolios Steuerliche Vorteile (*Bedingungen müssen erfüllt sein) Rückzugsmöglichkeiten (Karrenzfristen) Kreditinstrument Konkursprivileg Erbrechtliche Vorteile Begünstigungsprivileg
Produktevergleich Sparbüchlein/Einmaleinlage
Kapital CHF 50 000.— Dauer 10 Jahre Sparbüchlein mit 2.5 % Zins Einmaleinlage mit 2.0 % technischem Zinssatz
Berechnung Sparbüchlein mit 2.5 % (!) Zins:
Jahr Kapital Zinssatz Brutto- Ver.rech.- Netto- Einkommens-zins steuer zins steuer
(35%) (20% Grenzs.)
50 000.-- 2.5 % 1 250.-- 437.50 812.50 250.--01 50 812.50 2.5 % 1 270.30 444.60 825.70 254.0502 51 638.20 2.5 % 1 290.95 451.85 839.10 258.2003 52 477.30 2.5 % 1 311.95 459.20 852.75 262.4004 53 330.05 2.5 % 1 333.25 466.65 866.60 266.6505 54 196.65 2.5 % 1 354.90 474.20 880.70 271.--06 55 077.35 2.5 % 1 376.95 381.95 895.— 275.4007 55 972.35 2.5 % 1 399.30 489.75 909.55 279.8508 56 881.90 2.5 % 1 422.05 497.70 924.35 284.4009 57 806.25 2.5 % 1 445.15 505.80 939.35 289.--10 58 745.60
Total 58 745.60 13 454.80 4 709.20 8 746.60 2 690.95
Vergleichsberechnung:
Sparbüchlein Einmaleinlage
Investiertes Kapital 50 000.-- 50 000.—
Schlusskapital inklusive Bruttozins/Überschussanteil 63 454.80 60 588.—- Verrechnungssteuer 35% 4 709.20 0.—
Schlusskapital inklusive Nettozins 58 745.60 60 588.—- Einkommenssteuer (20% Grenzsteuersatz) 2 690.95 0.—
Nettokapital nach Einkommens-/Verrechnungssteuer 56 054.65 60 588.—
Maximale Sicherheit Garantierte Verzinsung (technischer Zinssatz) Lebenslange Rente Steuerliche Vorteile Mit oder ohne Rückgewähr möglich Flexible Gestaltung (ein oder zwei Leben) Mit Einmalprämie finanzierbar Vertragsabschluss ohne Gesundheitsnachweis
60 65
Jährliche Rente
Investition/Einmaleinlage
Die sofort beginnendeLeibrentenversicherung
50 60 65
Jährliche Rente
Investition/Einmaleinlage oder Jahresprämie
Die aufgeschobeneLeibrentenversicherung
Maximale Sicherheit Garantierte Verzinsung (technischer Zinssatz) Lebenslange Rente Steuerliche Vorteile Mit oder ohne Rückgewähr möglich Flexible Gestaltung (ein oder zwei Leben) Mit Einmalprämie oder Jahresprämie finanzierbar Vertragsabschluss ohne Gesundheitsnachweis
Die Vorteile der Leibrentenversicherung
Maximale Sicherheit Garantierte Verzinsung Flexibel in der Gestaltung (ein oder zwei Leben) Optimierung und Diversifikation Ihres Porfolios keine Verwaltungs- und Entscheidungsaufgaben Erbschaftsprivileg Begünstigungsprivileg Konkursprivileg Lebenslange Rente Steuerliche Vorteile
- nur 40% der Rente ist steuerliches Einkommen - Kapital in den meisten Kantonen steuerfrei
Vertragsabschluss ohne Gesundheitsnachweis
Die Sozial-versicherungen
im Überblick
1. Säule
StaatlicheVorsorge
AHVIVEOALV
Existenz-sicherung
Die drei Säulen
2. Säule
BeruflicheVorsorge
BVGUVG
Lebens-haltung
3. Säule
PrivateVorsorge
Säule 3 aFreie Vor-sorge
Individual-vorsorge
Alter
Altersrente
Pensionierten-Kinderrente
Invalidität
Invalidenrente
Kinderrente
Todesfall
WitwenrenteWitwerrente
Waisenrente
Ziel der 1. Säule: Existenzsicherung Umlageverfahren Beitragspflicht ab dem 18. Altersjahr
Durchschnittliches Einkommen hat bis zur Höhevon CHF 77 400.-- Einfluss auf die Leistungen.
1. Säule – AHV/IV
Alter
Altersrente/Alterskapital
Pensionierten-Kinderrente
Invalidität
Invalidenrente
Kinderrente
Todesfall
Witwenrente
Witwenab-findung
Waisenrente
Ziel der 2. Säule: gewohnte Lebenshaltung sichern Kapitaldeckungsverfahren
Versichert sind alle in der Schweiz beschäftigtenArbeitnehmer mit einem Jahresgehalt ab CHF 19 350.--
Minimalverzinsung 2.5%
2. Säule - BVG
Pflegeleistungen
ÄrztlicheBehandlung
Spitalaufenthalt
KurenHauspflege
Kostenvergütung
RettungskostenTransportkosten
BergungskostenBestattungskost.
Invalidität
Taggeld 80 %ab 3. Tag
Invalidenrente
Integritäts-/Hilflosenleistung
Todesfall
WitwenrenteWitwerrente
HalbwaisenrenteVollwaisenrente
Versichert sind alle in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmer gegen:
Berufsunfälle Berufskrankheiten Nichtberufsunfälle (>8 Stunden)
2. Säule - UVG
Minimale einfache Altersrente AHV CHF 12 900.—
Maximale einfache Altersrente AHV CHF 25 800.—
Ehepaaraltersrente (150% v. Maximum) CHF 38 700.—
AHVIV
UVG
Maximaler UVG Lohn CHF 106 800.—
Maximale UVG Rente CHF 85 440.—
BVG
Mindestjahreslohn BVG CHF 19 350.—
Koordinationsabzug BVG CHF 22 575.—
Obere Limite Jahreslohn BVG CHF 77 400.—
Maximaler koordinerter Lohn BVG CHF 54 825.—
Minimaler koordinierter Lohn BVG CHF 3 225.—
Säule3 a
Gebundene Vorsorge mit 2. Säule CHF 6 192.--
Gebundene Vorsorge ohne 2. Säule CHF 30 960.--(max. 20% des Einkommens)
Die Grenzbeträge
Überblick Sozialversicherungen
AHVIV
UVG
BVG
KV
Obligatorischversicherte Personen
PrämienberechnungHeilungskosten
Hilfsmittel
Personen mit…- Wohnsitz Schweiz- Erwerbstätigkeit in d. Schweiz- Freiwillige Versicherung für Auslandschweizer
Einkommen hat bis Fr. 77 400.– Einfluss aufLeistungen
Arbeitnehmer:- Berufsunfälle- Berufskrankheiten- Nichtberufsunfälle (+8h/Wo.)
Selbständigerwerbende:- Freiwillige Versicherung
Versicherter Jahreslohn:- Maximal Fr. 106 800.--
Arbeitnehmer:für den koordinierten Lohn:
Obere Limite Fr. 77 400.—Koord.abzug Fr. 22 575.—Vers. J.Lohn Fr. 54 825.—Minimum Fr. 3 225.—
Selbständigerwerbende:Freiwillige Versicherung
Obligatorium für alle Personenmit Wohnsitz in der Schweiz
- Obligatorium gilt für die Krankenpflegeversicherung
- Anmeldung inner drei Monaten nach Wohnsitznahme oder Geburt
Alle Erwerbstätigen ab dem18. Altersjahr.
Arbeitnehmer: Einkommenbis Fr. 106800.-- je 6.05%über Fr. 106800.-- je 5.05%
Selbständigerwerbende:Sinkende Beitragsskala5.116% bis 9.5%
Hilfsmittel:- Fuss- und Beinprothesen- Fahrstühle- Hörapparate,Sprechhilfegeräte- Hauspflege (Eingliederung)- Hilfsmittel gemäss bundes- rätlicher Liste
Heilungskosten:- bei Geburtsgebrechen bis 20 - bei Eingliederungsmaßnahmen
Arbeitnehmer:Prämien abgestuft nachBerufstätigkeit und Gefahren-klassen:Prämien NBU -> ArbeitnehmerPrämien BU -> Arbeitgeber
Selbständigerwerbende:Freiwillige Versicherung
Heilungskosten:- bei Berufskrankheiten- bei Unfällen- Allgemeine Abteilung, ohne SB
Hilfsmittel:- gemäss bundesrätlicher Liste- Beiträge an Reise-, Transport-, Rettungs- und Hauspflege- kosten
Altersgutschriften (ab 25):- 7% bis 18% vom koord. LohnRisikoprämien:- zirka 3% vom koord. LohnSondermassnahmen:- abgeschafft per 01.01.2005Sicherheitsfonds:- 0.1% vom koord. Lohn
Arbeitnehmer bezahlt höchstensdie Hälfte des Aufwandes
Keine Heilungskosten
Keine Hilfsmittel
Krankenversicherung:Differenzen nach Wohnort undKrankenkasse
Krankentaggeldvers. (KKV):Beiträge vom betriebsarten-klassifikation abhängig.
Arbeitnehmer können an denPrämienkosten beteiligt werden
Heilungskosten:- Krankheitsbedingt- Unfallbedingt wenn nicht UVG- Zusatzversicherungen Halbprivat/Privatabteilung
Überblick Sozialversicherungen
AHVIV
UVG
BVG
KV
Invalidität Todesfall Alter
Invalidenrente IV:- Wartefrist in der Regel 1 Jahr- Maximalrente CHF 2 150.—ab 40% IV-Grad-> Viertelsrenteab 50% IV-Grad-> Halbe Renteab 60% IV-Grad -> Dreiviertelsr.ab 70% IV-Grad -> Vollrente
Kinderrente:- bis 18/25 (Ausbildung)- Maximalrente CHF 860.--
Taggeld:- 80% ab 3. Tag- Maximum CHF 7 120.--
Invalidenrente UVG:- Vollrente 80% vom Lohn- Maximum CHF 7 120.—- Komplementärrente zur IV 90% des letzten Jahreslohnes
Invalidenrente BVG:ab 40% IV-Grad -> Viertelrenteab 50% IV-Grad-> Halbe Renteab 67% IV-Grad-> Volle Rente
Berechnung:Aufgerech. AK o. Zins x 6.8%
Kinderrente BVG:- 20% der Invalidenrente
Obligatorium für alle Personenmit Wohnsitz in der Schweiz
- Obligatorium gilt für die Krankenpflegeversicherung
- Anmeldung inner drei Monaten nach Wohnsitznahme oder Geburt
Witwenrente- Witwe mit Kindern, - ohne Kinder: 45 Jahre und 5 Jahre verheiratet- Maximalrente CHF 1 720.—
Witwerrente:- bis z. 18. Aj. jüngstens Kindes
Kinderrenten:- bis 18/25 (Ausbildung)- Maximalrente CHF 860.--
Rentenalter Mann: 65 JahreRentenalter Frau: 63 Jahre
Altersrente:- Maximalrente CHF 2 150.—
Altersrente / Ehepaare:- Splitting, max. CHF 3 225.—
Kinderrente:- bis 18/25 (Ausbildung)
Witwenrente:- 40% vom versicherten LohnWitwerrente:- 40% vom versicherten LohnHalbwaisenrente:- 15% vom versicherten LohnVollwaisenrente:- 25% vom versicherten Lohn
Besteht kein Anspruch aufWitwenrente: -> Abfindung von1-5 Jahresrenten (nach Ehedauer)
Allfällige Invalidenrente UVGwird über das AHV-Alter hinausergänzend weiter ausgerichtet
Witwenrente:- 60% der Invalidenrente BVG oder laufenden AltersrenteWitwerrente:- 60% der Invalidenrente BVG oder laufenden AltersrenteWaisenrente:- 20% der Invalidenrente BVG
Besteht kein Anspruch aufWitwenrente: -> Abfindung von3 Jahresrenten
Altersrente BVG:- Altersgutschriften x 6.8%
Kinderrente BVG:- Altersgutschriften x 1,44%
Eventuell Kapitalleistungen, je nach Vereinbarungen
Keine Altersleistungen ausder Krankenversicherung
Obligatorisch versichert sind unter anderem:
Personen mit Wohnsitz in der SchweizPersonen mit Erwerbstätigkeit in der SchweizFreiwillige Versicherung für Auslandschweizer
AHVIV
UVG
ArbeitnehmerObligatorisch versichert sind die Arbeitnehmer gegen:- Berufsunfälle- Berufskrankheiten - Nichtberufsunfälle (mindestens 8 Wochenstunden)
Die Versicherung endet 30 Tage nach Aufhören des halben Lohnanspruches.Abredeversicherung für 180 Tage möglich
Selbständig-ErwerbendeFreiwillige Versicherung
ArbeitsloseObligatorische Versicherung bei Taggeldanspruch
BVG
ArbeitnehmerObligatorisch versichert sind die Arbeitnehmer für den koordinierten Lohn:
Obere Limite Jahreslohn: CHF 77 400.--Koordinationsabzug: CHF 22 575.--Versicherter Jahreslohn: CHF 54 825.—
Selbständig-ErwerbendeFreiwillige Versicherung
KV
Obligatorium für alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz Obligatorium gilt für die KrankenpflegeversicherungAnmeldung innert drei Monaten nach Wohnsitznahme oder Geburt
Versicherte Personen
Arbeitnehmer Lohn bis CHF 106 800.-- 12,1 % vom AHV Lohn (Arbeitnehmer: 6,05%)Lohn über CHF 106 800.-- 10,1 % vom AHV Lohn (Arbeitnehmer: 5,05%)
SelbständigerwerbendeSinkende Beitragsskala zwischen 5,116% bis 9,50 % vom AHV pflichtigenEinkommen (Rein-Erwerbseinkommen ohne Wertschriftenertrag oder ähnliches)
AHVIV
UVG
Arbeitnehmer (Prämien in % vom AHV-Lohn bis höchstens CHF 106 800.--)
- Prämien Nichtberufsunfallversicherung (NBU) zulasten Arbeitnehmer
- Prämien Berufsunfallversicherung (BU) zulasten Arbeitgeber
SelbständigerwerbendeFreiwillige Versicherung, je nach Berufszweig
BVG
Altersgutschriften - ab 25. Altersjahr- 7% bis 18% vom koordinierten Lohn
Männer Frauen Beitrag
25 - 34 25 - 34 7 % vom koord. Lohn35 - 44 35 - 44 10 % vom koord. Lohn45 - 54 45 - 54 15 % vom koord. Lohn55 - 65 55 - 64 18 % vom koord. Lohn
Risikoprämie zirka 3 % vom koordinierten Lohn
Sondermaßnahmen Abgeschafft per 01.01.2005
Sicherheitsfonds 0,1% vom koordinierten Lohn
Arbeitgeber bezahlt mindestens die Hälfte, Arbeitnehmer bezahlt höchstensdie Hälfte des Gesamtaufwandes BVG
KVDifferenzen nach Wohnort und KrankenkassePrämienverbilligungen für Versicherte in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen
Prämienberechnung
Hilfsmittel- Fuss- und Beinprothesen- Fahrstühle- Hörapparate- Sprechhilfegeräte- Bei Ergänzungsleistungen auch Zahnarzt- Hauspflege (Eingliederung)- Hilfsmittel gemäss bundesrätlicher Liste- Reisekosten
Heilungskosten- Medizinische Massnahmen für Behandlung von Geburtsgebrechen gemäss besonderer Liste bis zum 20. Altersjahr- Medizinische Massnahmen für die berufliche Eingliederung
AHVIV
UVG
HeilungskostenBei Berufskrankheiten oder Unfällen
Allgemeine Abteilung, keine Kostenbeteiligung des Versicherten
Hilfsmittel- gemäss bundesrätlicher Liste- Beiträge an Reise-, Transport-, Rettungs- und Hauspflegekosten
BVG keine Heilungskosten
keine Hilfsmittel
KV
Heilungskosten- Krankheitsbedingte Massnahmen - Unfallbedingte Massnahmen (wenn nicht UVG, IV oder MV leistungspflichtig ist)- Zusatzversicherung (Halbprivat/Privat)
Wer bezahlt Heilungskostenund Hilfsmittel?
AHVIV
UVG
BVG
KV
Invalidenrente IV (Wartefrist in der Regel 1 Jahr)
Invaliditätsgrad ab 40% ViertelsrenteInvaliditätsgrad ab 50% Halbe RenteInvaliditätsgrad ab 60% DreiviertelrenteInvaliditätsgrad ab 70% Volle Rente (maximal CHF 2150.--/Monat)
Kinderrenten bis 18/25 (Ausbildung) (maximal CHF 860.--/Monat)
Invalidenrente UVG (Unfall)
Vollrente 80 % des letzten Jahreslohnes im Maximum monatlich CHF 7 120.--
Als Komplementärrente zu IV Renten 90 % des letzten Jahreslohnes
Integritätsentschädigungen bis maximal CHF 106 800.--
Invalidenrente BVG (Krankheit)
Invaliditätsgrad ab 40 % Viertelsrente (Aufgerechnetes Alterskapital ohne Zins x 6.8%)
Invaliditätsgrad ab 50 % Halbe Rente (Aufgerechnetes Alterskapital ohne Zins x 6.8%)
Invaliditätsgrad ab 66 2/3 % Volle Rente (Aufgerechnetes Alterskapital ohne Zins x 6.8 %)
Kinderrente 20 % der Invalidenrente BVG
Eventuell Kapitalleistungen, je nach Vereinbarung
Wer bezahlt bei Invalidität?
Durch Krankheit (Arbeitnehmer)
Durch Unfall (Arbeitnehmer)
KKVKollektiveKranken-taggeld
80% vom Lohn 1. Säule IVIV-Rente
IV-Kinderrente
2. Säule BVGInvalidenrente
Kinderrente
1 720 65
1 720 65
UVGKollektive
Unfall-versicherung
80% vom Lohn 1. Säule IVIV-Rente
IV-Kinderrente
2. Säule UVG
Invalidenrente Kinderrente
Einkommen
Einkommen
max. 90 %
Wer bezahlt bei Invalidität?
Art. 324a des OR verpflichtet den Arbeitgeber, den Arbeitnehmernbei Krankheit oder Unfall den Lohn während einer beschränktenZeit weiterhin zu entrichten. In der Gerichtspraxis habensich kantonal unterschiedliche Handhabungen durchgesetzt.Als Beispiel für den Kanton Bern gilt die Bernerskala.
180180
120120
9090
6060
3030
2121
150150
1. Jahr
2. Jahr
3. – 4. Jahr
5. – 9. Jahr
10. – 14. Jahr
15. – 19. Jahr
20. – 25. Jahr
Anstellungsdauer
Anzahl Tage
Lohnfortzahlung nach OR 324 a
AHVIV
UVG
BVG
KV
Witwenrente maximal CHF 1 720.--/MonatWitwerrente maximal CHF 1 720.--/Monat
Witwerrente/Witwenrente bis zum 18. Altersjahr des jüngsten Kindes
Witwenrente dauernd, wenn Kinder (auch des anderen Ehegatten im gleichen Haushalt) oder 45 Jahre vollendet und mindestens 5 Jahre verheiratet
Kinderrenten bis 18/25 maximal CHF 860.--/Monat
Unfalltod
Witwenrente UVG 40 % vom versicherten LohnWitwerrente UVG 40 % vom versicherten LohnHalbwaisenrente UVG 15 % vom versicherten LohnVollwaisenrente UVG 25 % vom versicherten Lohn
Voraussetzung für Witwenrente:Kinder oder älter als 45 oder 2/3 invalidBesteht kein Anspruch auf Witwenrente: Abfindung 1 - 5 Jahresrenten je nach Ehedauer
Krankheitstod (ev. auch bei Unfalltod -> Überentschädigung)
Witwenrente BVG 60 % der Invalidenrente BVG / laufenden AltersrenteWitwerrente BVG 60 % der Invalidenrente BVG / laufenden AltersrenteWaisenrente BVG 20 % der Invalidenrente BVG
Voraussetzung für Witwenrente:Kind oder 45 Jahre plus mindestens 5 Jahre verheiratetBesteht kein Anspruch auf Witwenrente: Abfindung von 3 Jahresrenten
Eventuell Kapitalleistungen, je nach Vereinbarung
im Maximum 70 % vom versicherten Lohn
Wer bezahlt im Todesfall?
Durch Krankheit (Arbeitnehmer)
Durch Unfall (Arbeitnehmer)
1. Säule AHVWitwen-/Witwerrente
Waisenrente
2. Säule BVGWitwenrente Waisenrente
inkl. 2 Waisenrenten inklusive 1. Waisenrente ohne Waisenrente
2. Säule UVGWitwen-/Witwerrente
Waisenrente
Einkommen
Einkommen
1. Säule AHVWitwen-/Witwerrente
Waisenrente
max. 90 %
inkl. 2 Waisenrenten inklusive 1. Waisenrente ohne Waisenrente
Wer bezahlt im Todesfall?
AHVIV
UVG
BVG
KV
Ordentliches Rentenalter Frau 64 Jahre / Mann 65 Jahre
Altersrente (Vollrente) maximal CHF 2 150.--/MonatAltersrenten zusammen maximal CHF 3 225.--/Monat (150%)Kinderrente bis 18/25 maximal CHF 860.--/Monat
Vorbezug 1 Jahr Vorbezug: Kürzung von 6,8%2 Jahre Vorbezug: Kürzung von 13,6%
Rentenaufschub 1 Jahr + 5,2%2 Jahre + 10,8%3 Jahre + 17,1%4 Jahre + 24,0%5 Jahre + 31,5%
Allfällige Invalidenrente UVG wird über das AHV-Alter hinaus ergänzend weiterausgerichtet.
Altersrente BVG Altersgutschriften x 6.8 % ergeben die Altersrente Kinderrente BVG Altersgutschriften x 1,44 % ergeben die Kinderrente
Keine Altersleistungen aus der Krankenkasse
Wer bezahlt wieviel im Alter?
Ordentliche Pensionierung mit Alter 65
1. Säule AHV Einfache Altersrente
Zusammen mit dem Ehepartner im Maximum 150%
2. Säule BVGAltersrente
60 65
Einkommen
1. Säule AHVAltersrente Ehepartner
Vorbezug AHV: Kürzung 6.8% pro Jahr
Aufschub AHV: plus 5.2% bis 31.5% pro Jahr
Wer bezahlt im Alter?
AHVIV
UVG
BVG
KV
Witwenrente (befristet) nach Hinschied des Ex-Gatten bis das jüngste Kind 18 ist (auch ohne Unterhaltspflicht)
Witwerrente (befristet)nach Hinschied des Ex-Gatten bis das jüngste Kind 18 ist (auch ohne Unterhaltspflicht)
Unbefristete Witwenrente nach Ehescheidung wenn,- Kinder im gemeinsamen Haushalt und Ehedauer zehn Jahre- 45 Jahre und das jüngste Kind noch nicht 18 Jahre alt- Ehedauer 10 Jahre und Ehescheidung nach 45. Altersjahr
Eigener Anspruch auf Ergänzungsleistungen
Witwenrente (20 % des versicherten Lohnes, höchstens Unterhaltsbeitrag)Der geschiedene Ehegatte ist der Witwe gleichgestellt, sofern der Verunfallte zu Unterhaltsbeiträgen verpflichtet war.
Witwerrente (20% des versicherten Lohnes, höchstens Unterhaltsbeitrag)Der geschiedene Ehegatte ist dem Witwer gleichgestellt, sofern der Verunfalltezu Unterhaltsbeiträgen verpflichtet war.
WitwenrenteDie geschiedene Frau ist nach dem Tod ihres geschiedenen Ehemannes der Witwe gleichgestellt, sofern die Ehe zehn Jahre gedauert hat und der geschiedenen Frau im Scheidungsurteil eine Rente oder eine Kapitalabfindungfür eine lebenslängliche Rente zugesprochen wurde.
Die Leistungen können aber um jenen Betrag gekürzt werden, den sie zusammen mit den Leistungen der übrigen Versicherungen übersteigen.
Was gilt für den geschiedenenEhegatten?