Unterrichtsstunden planen/schriftliche Unterrichtsentwürfe · 2020. 6. 3. · Unterrichtsstunden...

Unterrichtsstunden planen/schriftliche

Unterrichtsentwürfe

Vorbereitung auf das pädagogische Praktikum im

Praxismodul 1 – Sommersemester 2020

Timo Zeidler

Institut für Pädagogik

Eine Unterrichtsstunde planen


Die vereinfachte Form der Unterrichtsphasierung nach Roth bildet einen sinnvollen Rahmen

Unterrichtsstunden zu planen. Anhand dieser Form werden Sie in der Folge Schritt für Schritt Aufgaben

gestellt bekommen, die im Anschluss mit einem aktuellem Beispiel veranschaulicht werden.

Ziel ist es, eine komplette Unterrichtsstunde zu planen und eine Stundenverlauf-Skizze aufzustellen.

Voraussichtlich wird es sich hierbei um Ihre erste Unterrichtsplanung handeln. Versuchen Sie es so gut und

ausführlich wie möglich zu erarbeiten. Sie werden im Laufe des Studiums noch viele Unterrichtsstunden

planen; machen Sie sich deshalb keine Sorgen, wenn Sie für die Bearbeitung viel Zeit brauchen. Mit jeder

Übung wird es Ihnen immer leichter fallen.

In Anschluss finden Sie weitere Übungen zur Analyse (Differenzierung, Alternativen) von unterschiedlichen

Aufgabentypen mit dazugehörigen Beispielen.

Zur Erinnerung die 5 Stufen der Unterrichtsphasierung

(1)Einstieg/Motivation

(2)Problematisierung (auch: Problemstellung)

(3)Erarbeitung (auch: Problemlösung)

(4)Sicherung und Auswertung

(5)Transfer



(0) – Themen festlegen und Unterrichtsziel festlegen(Siehe Arbeitsschritt 5 „Thema d. Stunde/Themen d. Unterrichtseinheit“, vgl.10 Arbeitsschritte der

vorangegangenen Powerpoint-Präsentation)

Aufgabe:

Schauen Sie sich die Lehrpläne/Fachanforderungen der Primarstufe (wenn

möglich zu einem Ihrer Fächer) an.

https://lehrplan.lernnetz.de/

• Finden Sie ein Thema einer Unterrichtseinheit.

• Legen Sie ein Stundenthema und ein Unterrichtsziel fest.

• Begründen Sie, warum sie sich für dieses Stundenthema und

Unterrichtsziel entschieden haben. Diese Aufgabe wird Ihnen sicherlich schwer fallen, da Sie sich noch am Anfang des Studiums befinden.

Versuchen Sie dennoch die Begründung so gut wie möglich anhand der Lehrplanlektüre durchzuführen. Denken

Sie daran, dass es hier vor allem nicht um subjektive Begründungen geht, sondern um stichfeste Argumente.

Vgl. Sie Arbeitsschritte 2

(Lehrplanlektüre) und

Arbeitsschritt 6 (Lernziele)

der vorangegangenen

PPP.



(0) – Themen festlegen und Unterrichtsziel festlegen - Beispiel(Siehe Arbeitsschritt 5 „Thema d. Stunde/Themen d. Unterrichtseinheit“)

Thema einer Unterrichtseinheit: Kinderwelten – eine Welt für Kinder? (vgl.

Lehrplan Heimat- und Sachunterricht (PS) S. 110, Benennung des Themas eigene Überlegung)

Stundenthema: Kinderarbeit

Unterrichtsziel: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) setzen sich mit dem Thema

Kinderarbeit auseinander. Sie sollen das Leben der Kinder in anderen Erdteilen hinterfragen,

reflektieren und mit ihrem Leben bzw. Alltag vergleichen.

Begründung:

Das „KaWa“1 zum Thema Kinderarbeit ist im Hinblick auf das Thema zum Lernfeld 4: Heimat und Fremde

Menschen verschiedener Länder und Kulturen kennenlernen und verstehen (Leitthema 8) und der

Kernprobleme Grundwerte, Partizipation, Nachhaltigkeit und Gleichstellung ausgewählt, welche im Lehrplan

der Primarstufe des Faches Heimat- und Sachkunde vorgesehen sind.

1. KaWa: Kreatives Analograffiti Wort Assoziationen

“Analograffiti” bedeutet einfach analoges Denken (ANALOG) mit einem Stift in der Hand (GRAFFITI)



Das „KaWa“ habe ich gewählt, damit die Möglichkeit besteht ein Problem

schülerorientiert und mit einem aktuellen und starken Lebensweltbezug kognitiv

angemessen zu bearbeiten und die SuS entsprechend zu sensibilisieren. In diesem

Fall sollen die SuS2 besonders aktiviert werden und sich mit dem Alltag und den

Unterschieden von Jungen und Mädchen in anderen Erdteilen beschäftigen. Durch

das KaWa sollen sie ihre Vorkenntnisse über das Leben der Kinder in armen

Erdteilen aktivieren sowie ihre Denkfähigkeit zur Analyse des Problems Kinderarbeit

anregen. Es sollen Hypothesen gebildet und Argumente für die Reflexion

gesammelt werden. Mit dieser Handlungsorientierung sollen die SuS zur Aktivität

animiert und motiviert werden.

2. Mit dem Begriff SuS wird auf den nächsten Folien gearbeitet und bedeutet Schülerinnen und Schüler



(1) – Einstieg planen

Aufgabe:

Überlegen Sie sich einen motivierenden Einstieg und dazu mindestens

eine Alternative.

Legen Sie fest, wie viel Zeit dieser Einstieg in Anspruch nehmen soll und

welche Materialien (z.B. Bilder, Film…) / Medien (z.B. Tafel, Beamer…) /

Methoden (z.B. Stummer Impuls, Brainstorming…) genutzt werden sollen.

Begründen Sie, warum sie sich für diesen Einstieg entschieden haben.

Welches SuS-Verhalten erwarten Sie mit dem Einstieg und wie würden

Sie auf die SuS reagieren?Vgl. Sie Arbeitsschritt 9

(Medien und Materialien)

der vorangegangenen

PPP.

Einstieg


Phase (1) – Einstieg planen(Siehe Arbeitsschritt 5 Thema d. Stunde/Themen d. Unterrichtseinheit)

Beispiel:

Als Einstieg habe ich einen stummen Impuls*, zum Thema hinführende Bilder gewählt, damit sie mit Freude

und Motivation die Aufgaben erledigen. Dazu werden die SuS zu Beginn mit der Methode „Ich sehe, ich

denke, ich fühle“ die Bilder bearbeiten und Vermutungen aufstellen. Da die SuS die Methode des stummen

Impulses noch nicht sehr gut kennen, werde ich bei Bedarf die SuS durch gezielte Impulse unterstützen.

Alternativ hätte ich auch einen Film wählen können, der Sequenzen von Kinderarbeit zeigt. Ich habe mich

dagegen entschieden, weil ich nicht zu viele Informationen und eventuelle Betroffenheit vorwegnehmen

wollte.

*https://lehrer-werden-mit-methode.de/methoden/stummer-impuls/

Ich sehe…

Ich denke…

Ich fühle…



(1) – Einstieg planen - Beispiel

Als Einstieg habe ich einen stummen Impuls*, zum Thema hinführende Bilder (per Beamer) gewählt,

damit sie mit Freude und Motivation die Aufgaben erledigen. Dazu werden die SuS zu Beginn mit der

Methode „Ich sehe, ich denke, ich fühle“ die Bilder bearbeiten und Vermutungen aufstellen. Da die SuS

die Methode des stummen Impulses noch nicht sehr gut kennen, werde ich bei Bedarf die SuS durch

gezielte Impulse unterstützen. Alternativ hätte ich auch einen Film wählen können, der Sequenzen von

Kinderarbeit zeigt. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich nicht zu viele Informationen vorwegnehmen

und eventuelle Betroffenheit auslösen wollte.

*https://lehrer-werden-mit-methode.de/methoden/stummer-impuls/

Materialen

Medien

Methoden



(2) Problematisierung (auch: Problemstellung)

(3) Erarbeitung (auch: Problemlösung)

Aufgabe:

Entwerfen Sie passende Aufgaben zu dem Stundenthema und versuchen Sie ein

Problem aufzuwerfen und die Aufgaben darin einzubinden. Gegebenenfalls müssen

Sie auch Quellen (z.B. Texte, Bilder…) zur Bearbeitung finden und bereitstellen.

Legen Sie fest, welche Materialien (z.B. Buchaufgaben, Arbeitsblätter…) / Medien

(z.B. Tafel, Hefte, Schulbuch…) / Methoden (z.B. Kooperatives Lernen, Freiarbeit,

Partnerpuzzel…) genutzt werden sollen und in welcher Sozialform die SuS arbeiten

sollen.

Welches SuS-Verhalten erwarten Sie und wie würden Sie auf die SuS reagieren?

Wie viel Zeit soll die Phase des Erarbeitung in Anspruch nehmen?

Vgl. Sie Arbeitsschritt 9

(Medien und Materialien)

der vorangegangenen

PPP.

(2) Problematisierung (auch: Problemstellung)

(3) Erarbeitung (auch: Problemlösung)


Problematisierung - Beispiel: Betrifft das Thema auch mich?

Arbeitsauftrag

1. Beginne mit deinem KaWa zum Foto

• Finde weitere Wörter

• Zeichne und male bereits

2. Schreibe/gestalte auf deinem KaWa,

was du gerne mit diesem Thema

lernen möchtest.



(3) Erarbeitung (auch: Problemlösung) - Beispiel

In der Arbeitsphase werden die SuS sich durch die Methode und die Informationen aus

dem gemeinsamen Brainstorming darauf vorbereiten, konzeptionell zu denken und sich der

Problematik des Themas zu nähern. Die SuS sollen alleine arbeiten, sich aber durchaus

mit dem Sitznachbarn austauschen, damit in dieser Phase bereits weitere wichtige

Erkenntnisse erlangt und Gedanken/Gefühle ausgetauscht werden können. Ich habe mich

bewusst für diese Arbeitsform entschieden, da mir wichtig ist, dass sie sich kooperativ und

selbstständig mit dem Problem bzw. den Aufgaben auseinandersetzen. Dies sind sie

gewohnt und motiviert sie zusätzlich. Das KaWa ist stets so ausgelegt, dass die SuS es für

sich selbst differenzieren können, indem sie sich interessengeleitet und frei entscheiden

können, welche Verknüpfungen sie in Wort und Schrift, zeichnerisch oder kreativ darstellen

und auf ihrem DIN A3 Plakat gestalten. Zudem sind Plakate ausgestellt, die die SuS als

Impulse und Hilfe nutzen können.

Materialen

Medien

Methoden

Sozial-/Aktionsform



(4) Sicherung und Auswertung

Aufgabe:

Machen Sie sich Gedanken, wie die Erarbeitung gesichert werden soll.

(z.B. Aufschrieb im Heft, ein Bild gestalten, Schüler-/Lehrergespräch,

Diskussion, Feedback/Reflexion usw.)

Legen Sie fest, in welcher Sozialform die SuS arbeiten/sichern sollen.

Welches SuS-Verhalten erwarten Sie und wie würden Sie auf die SuS

reagieren?

Wie viel Zeit soll die Phase der Sicherung in Anspruch nehmen?



(4) Sicherung und Auswertung - Beispiel

Als Abschluss der Erarbeitungsphase werden die SuS im Plenum berichten, was sie für weitere

Verknüpfungen gefunden, auf ihrem DIN A3 Plakat gestaltet haben und was sie für sich in diesem Thema

lernen möchten. Ich erhoffe mir dadurch eine rege Diskussion. Dies ist mir wichtig, damit die SuS einen

Überblick darüber bekommen, welche interessanten Inhalte zu erwarten sind, welche Argumente sie

sammeln konnten und jeder seine Meinung frei äußern kann. Bei der abschließenden Reflexion

werden die SuS ihre Arbeitsweise analysieren, reflektieren und ihren weiteren Arbeitsprozess sowie

Lernziele festlegen.

Sicherung

Sozial-/Aktionsform



Reflexion - Beispiel

• Was ist dir heute gut gelungen?

• Was hast nicht so gut geklappt und wie kannst du diese

Schwierigkeiten lösen?

• Was hast du gelernt?

• Bist du zufrieden mit deinem Lernerfolg?



(5) Transfer

Aufgabe:

Machen Sie sich Gedanken, wie Sie die SuS so animieren können, dass

sie eine Transferleistung erbringen können.

Z.B eine weitere Aufgabe mit schwierigerem Anforderungsniveau oder

Übertragung des Gelernten auf einen anderen Bereich bzw. ein anderes

Thema.

Welches SuS-Verhalten erwarten Sie und wie würden Sie auf die SuS

reagieren?

Wie viel Zeit soll die Phase der Sicherung in Anspruch nehmen?



(5) Transfer - Beispiel

In dem Unterrichtsbeispiel bietet die Aufgabe 2 (vgl. Folie Nr. 10) einen solchen

Transfer, denn die SuS können gedanklich bereits tief in das Thema

eintauchen und sich interessengeleitet unterschiedlichen Aspekten widmen.

Die Reflexion bietet ebenfalls einen Transfer, da im Plenum vertiefende

Fragen auftauchen und die SuS zu intensiven Denkprozessen animieren.

Arbeitsauftrag

2. Schreibe/gestalte auf deinem KaWa, was du gerne mit

diesem Thema lernen möchtest.



Stundenverlauf-Skizze

Aufgabe:

Erstellen Sie mit allen Ihren Arbeitsschritten und Ausarbeitungen nun eine

Stundenverlauf-Skizze in tabellarischer Form. Nutzen Sie dafür die

Vorlage aus der Seminarlektüre (S. 110 – 113). Das können Sie

stichwortartig aufschreiben.



Stundenverlauf-Skizze - BeispielKlasse: 4c

Fach: Heimat- & Sachunterricht

Thema: Kinderwelten – eine Welt für Kinder? 1. Stunde

7:45 Uhr – 8:00 Uhr

Datum: 07.02.20

Zeit Phase Lehrer-/ Schülertätigkeiten Sozial-/Aktionsform Medien

7:45 Uhr

(10 min)

Stundenbeginn Begrüßung der SuS UG -

Einstieg

Hinführung

Lehrkraft (LK) zeigt Bilder zum Thema

SuS beschreiben mit der Methode: „Ich

sehe…Ich denke…Ich fühle…ihre Eindrücke

SuS stellen Vermutungen zum neuen Thema

auf

Bilder - Impuls

Plenum

Beamer,

Bilder,

Tafel

7:55 Uhr

(25 min)

Problematisierung

Erarbeitung

LK gibt Denkanstoß zu den Fragen:1. Betrifft das Thema auch mich?

2. Was will ich lernen?

Brainstorming, Blitzlicht

LK/SuS sammeln Begriffe an der Tafel

SuS erarbeiten in EA ein KaWa zu den

beiden Fragen, um das Thema für sich vor-

und aufzubereiten Partizipation

EA, PA

Plenum

Tafel,

DIN A3 Blatt

8:20 Uhr

(10 min)

Sicherung

Feedback/

Reflexion

einige SuS beschreiben, was sie

herausgefunden haben und beantworten die

Fragestellungen

SuS reflektieren ihren Bezug und ihre

Erwartungen zum Thema

Plenum

Vertiefende Übung zum Einsatz von Aufgaben im Unterricht


Vertiefende Übungen zur Analyse von

Grundschulaufgaben der 4. Klasse am Beispiel

vom Thema "Indianer".



Nach der Planung einer Unterrichtsstunde geht es in dieser Powerpoint-

Präsentation im nächsten Schritt in einer vertiefenden Übung um die Analyse

von Grundschulaufgaben der 4. Klasse zum Thema Indianer. Hier finden Sie

unterschiedliche Aufgabentypen und sollen diese im Hinblick der

Sinnhaftigkeit, der Differenzierung und mögliche Schwierigkeiten für die SuS

begutachten und sich stets über Alternativen Gedanken machen.

Nach jeder Folie mit Aufgaben folgt ein Bild mit der entsprechenden

Schulaufgabe sowie im Anschluss eine weitere Folie mit Beispielen zur

Lösungen der Aufgaben.

Diese Übung dient analog zu Schritt (3) Erarbeitung (auch: Problemlösung)

als Umkehraufgaben zum vertiefenden Verständnis, wie man Aufgaben

sinnvoll einsetzt, erstellt oder auswählt.



Aufgabe:

Die Bilder (folgende Folie) sollen den Texten zugeordnet werden.

Mit welchem Tipp helfen Sie schwachen SuS?

Worin sehen Sie Probleme bei dieser Aufgabe? Was könnten SuS falsch

machen?





Beispiele

Die Bilder sollen den Texten zugeordnet werden.

Mit welchem Tipp helfen Sie schwachen SuS?

Hilfekärtchen anfertigen, die eine kleine Bildbeschreibung geben und Texte

mit vormarkierten Textteilen bereitstellen.

Worin sehen Sie Probleme bei dieser Aufgabe? Was könnten SuS falsch

machen?

Falsche Zuordnung, da die SuS nicht ausführlich richtig lesen bzw.

Probleme mit dem Textverständnis haben. Die SuS könne die Bilder evtl.

nicht erkennen.



Aufgabe:

Wie könnte man das Arbeitsblatt links (folgende Folie) übersichtlicher

gestalten?

Wie könnte man schwächeren SuS bei dem rechten Arbeitsblatt helfen?





Beispiele

Wie könnte man das Arbeitsblatt links übersichtlicher gestalten?

Alles in tabellarischer Form (siehe Hinweise auf Folie 22) gestalten oder zumindest

etwas mehr ordnen.

Wie könnte man schwächeren SuS bei dem rechten Arbeitsblatt helfen?

Vorgefertigte Textteile, die die SuS zusammenfügen müssen.

Satzteile vorgeben



Aufgabe:

Könnte man generell solche

Rätsel gut einsetzen?

Was ist das Ziel dieser Übung?



Beispiele

Könnte man generell solche Rätsel gut einsetzen?

Solche Rätsel bieten eine spielerische Möglichkeit zu lernen und steigern

evtl. die Motivation der SuS. Außerdem sollten solche analogen Rätsel in der

digitalen Welt ihren Platz haben. Gut als Zusatz- oder Hausaufgabe und zur

Differenzierung bzw. didaktischer Reserve zu nutzen.

Was ist das Ziel dieser Übung?

Genaues Lesen, also Textarbeit auf spielerischer Art.



Aufgabe:

Die Erklärungen müssen den

Überschriften zugeordnet werden. Diese

Aufgabe kann man immer wieder

verwenden. Warum ist sie sinnvoll?

Wie kann man diese Aufgabe für schnelle

SuS verändern?



Beispiele

Die Erklärungen müssen den Überschriften zugeordnet werden.

Diese Aufgabe kann man immer wieder verwenden.

Warum ist sie sinnvoll?

Gute Verknüpfung und Wiederholung zur Textarbeit. Durch das

Ausschneiden und Aufkleben handlungsorientierter Umgang mit dem Text.

Besonders gut für schreibfaule SuS geeignet.

Wie kann man diese Aufgabe für schnelle SuS verändern?

Ausführlichere Erklärungen einfordern. Szenenbilder erstellen lassen.

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Unterrichtsstunden planen/schriftliche Unterrichtsentwürfe · 2020. 6. 3. · Unterrichtsstunden...

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