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Unsere Gemeinde - EK Monheim · 2019-09-16 · Unsere Gemeinde in Baumberg, Monheim und Hitdorf...

Date post: 09-May-2020
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Unsere Gemeinde in Baumberg, Monheim und Hitdorf 4-2013 „Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.“ Lukas 1, 52-53
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Unsere Gemeindein Baumberg, Monheim und Hitdorf

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„Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.“

Lukas 1, 52-53

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AUF EIN WORT

Unser Lebenist endlich.Wir sollten die Zeit nutzen!

Die Karikatur zeigt eine Frau in einem einfachen Haushaltskittel. Sie öffnet gerade die Haustür einen Spalt breit, die Sicherheitskette ist noch vorgelegt. Vor der Tür steht ein Skelett mit der Sense: der Tod. „Nein danke, wir sterben nicht“, sagt die Frau und ist dabei, dem Tod die Tür vor der Nase wieder zuzuschlagen.

Mir gefällt diese Zeichnung. Einfach und klar macht sie deutlich, was zu unserem Leben dazu gehört: Unser Leben hat ein Ende, und wir alle müssen sterben. Auch wenn wir das immer wieder gerne verdrängen. „Nein danke, wir sterben nicht“, versucht die Frau den Tod abzuwimmeln. Ich mag diese Frau, weil sie mir irgendwie zugesteht, was auch ich gerne und effektiv tue, nämlich zu verdrängen, dass auch ich einmal sterben werde. Und ich mag diese Karikatur deshalb so gerne, weil sie mich daran erinnert, dass auch ich nicht ewig leben werde – ohne Schwere, ohne moralisch erhobenen Zeigefinger, der mich belehrt: Verdränge niemals, dass du sterben musst!Wir Menschen verdrängen gerne, dass unser irdisches Leben endlich ist. Das ist offenbar nicht erst eine Erscheinung der Neuzeit. Denn schon vor 2500 Jahren bat der Verfasser des 90. Psalms:„Gott, lass uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“Das Erinnern an den eigenen Tod in diesen Novembertagen macht mich tatsächlich klug: Dann darf ich vieles in einem anderen Licht sehen. So werden Dinge oder Ereignisse, über die ich mich normalerweise ärgere und aufrege, plötzlich ziemlich unwichtig. Mancher Streit ist dann so unnötig und nichtig, dass ich ihn nur schleunigst beenden kann. Andererseits wird die Zeit, die ich mit Menschen verbringen kann, die ich liebe, viel, viel kostbarer.Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Lebenszeit als Gottes wunderbares Geschenk annehmen und wertschätzen und das tun, was das Leben lebenswert macht.

Ihr Pfarrer Peter Becker

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UNSER THEMA

Als junge Ehefrau melde ich mich im Rathaus als Zugezogene an. Unter anderem soll ich meine Religionszu-gehörigkeit angeben. Als künftige Pfar-rerin tue ich das gern und schreibe: evangelisch-lutherisch. Einige Monate später bekomme ich einen Brief von der rheinischen Landeskirche, in der ich inzwischen Dienst tue, ich möge doch bitte in die Kirche eintreten. Bei meiner Recherche stellt sich heraus, dass man die Angabe evangelisch-lutherisch im Rathaus für die Mitgliedschaft in einer Freikirche gehalten hatte.

Lauter falsche Lieder

Familie K. ist von Frankfurt nach Mon-heim umgezogen. Der älteste Sohn soll nun am Konfirmandenunterricht teil-nehmen. Für den ersten Gottesdienst wird er mit dem familiären Gesangbuch ausgestattet. Die Eltern freuen sich, dass am Eingang der Kirche weitere Gesang-bücher für sie bereitliegen. Nach dem

Gottesdienst ist der Sohn empört: „In meinem Gesangbuch stehen lauter falsche Lieder. So gehe ich da nicht mehr hin!“

Drei Alltagsszenen, die ein Schlaglicht auf die vielfältige Szene in der evange-lischen Kirche werfen. In Deutschland finden sich unter den Protestanten noch drei Untergruppierungen, die je über eine eigene Akzentuierung ver-fügen. Seit 1957 jedoch erkennen die drei evangelischen Kirchen gegenseitig ihre Taufe an und haben Abendmahls- und Kanzelgemeinschaft. Im Folgenden sollen alle drei Richtungen vorgestellt werden, einschließlich ihrer Besonder-heiten.

Zu den ältesten protestantischen Kir-chen gehören die lutherische und die reformierte Kirche.

Die Prägungen der lutherischen und der reformierten Kirchen gehen dabei auf die unterschiedlichen Vertreter der Reformation zurück. Die Anhänger Johannes Calvins und Ulrich Zwinglis

Die drei Bekenntnisse der evangelischen Kirche

An ihren Beffchen sollt ihr sie erkennen

Im zurückliegenden Urlaub ist es mir wieder aufgefallen. Ob man nun in Bayern ist oder an der Nordsee, überall tragen die Pfarrer oder Pastoren, wie sie andernorts heißen, das Beffchen anders. Da muss doch was dahinterstecken.

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UNSER THEMA

gehörten zu den Gründern der evan-gelisch-reformierten Kirchen, die vor allem in den Niederlanden, Schottland und der Schweiz, wie im nördlichen Deutschland entstanden. Die Protes-tanten der evangelisch-lutherischen Kirchen berufen sich auf Martin Luther als Reformator.

Die Unterschiede zwischen diesen Traditionen lassen sich nicht nur in theologischen Fachbüchern nachlesen, sie sind auch mit bloßem Auge erkenn-bar – zum Beispiel an den Beffchen der Pfarrer. Und wer eher in lutherischen oder unierten Gefilden aufgewachsen ist und erstmals in eine reformierte Kir-che kommt, der stolpert regelrecht da-rüber. Schlicht und schmucklos wirkt der Raum, sodass man sich eher in einem Gemeindesaal wähnt. In der Re-gel hängen keine Bilder in reformierten Kirchen, es gibt kaum Kerzen oder Blu-menschmuck. Mit diesem Stil hält sich

die reformierte Gemeinde konsequent ans Bilderverbot, das in der reformierten (wie auch der jüdischen) Zählung der Zehn Gebote deshalb auch als eigenes, zweites Gebot geführt wird. Ein Beispiel aus unserer Region für ein reformiertes Kirchengebäude ist die evangelische Kirche in Urdenbach.

Das Bilderverbot hat Luther seiner-zeit zwar auch hochgehalten. Doch ihm war vor allem daran gelegen, dem Prunk und Schmuck der Kirchen keine religiöse Verehrung entgegenzubringen – und somit nicht dem Götzendienst zu verfallen. In lutherischen Kirchen gibt es daher durchaus Gemälde oder Fresken, Leuchter oder Statuen. Dagegen hatten die Reformierten gründlich aufgeräumt: Während der Glaubenskriege war es vor allem in den Niederlanden zu regel-rechten Bilderstürmen gekommen. Auf-ständische gegen die Römische Kirche hatten die Kirchbauten von jeglichem

Lutherisch Reformiert Uniert

Drei Bekenntnisse – drei Beffchen:

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UNSER THEMA • VORANKÜNDIGUNGEN

Zierrat befreit und dabei mitunter nicht mal die Bänke verschont.

Noch heute ist nicht selbstverständ-lich, dass ein Kreuz in der Kirche aufge-stellt wird. Und wenn, dann wird jede Darstellung des Gekreuzigten – als Bild Gottes – vermieden. Die schlichten Kreuze tragen mithin keinen Corpus in reformierten Kirchen.

Im dritten Typus von evangelischen Kirchen fließen die lutherische und die reformierte Tradition zusammen. Im Kontext der Aufklärung und in den Wir-ren der napoleonischen Kriege waren in Deutschland die konfessionellen Terri-torien nicht mehr eindeutig abzugren-

zen. Das führte dazu, dass zwischen lutherisch und reformiert geprägten Ge-meinden Unionen geschlossen wurden. Einige Kirchen schlossen sich dabei nur verwaltungstechnisch zusammen („Ver-waltungsunionen“), andere überwan-den auch die innerevangelischen Diffe-renzen hinsichtlich ihrer Bekenntnisse („Bekenntnisunionen“). Die unierten Kirchen stellen demnach theologisch und gottesdienstlich eine Mischform aus lutherischer und reformierter Prä-gung dar, und dementsprechend sind in ihnen viele verschiedene Formen des Gottesdienstes anzutreffen.

Anne Becker

Das Presbyterium lädt ein:

Gemeindeversammlung in Hitdorf und Neujahrsempfang im EKi-HausDas Presbyterium lädt die Ge-

meindeglieder ein zu einer Ge-meindeversammlung am Sonntag, 17. November 2013, um 11.15 Uhr in die Fliednerkirche Hitdorf.

An diesem Tag fallen die Gottes-dienste der Erwachsenen um 10 Uhr oder um 11.15 Uhr in den Kirchen und Gemeindezentren in Monheim und Baumberg aus. Vor der Gemein-deversammlung findet um 10 Uhr in der Fliednerkirche in Hitdorf ein Zentralgottesdienst statt, den Pfarre-rin Tanja Kraski und die Monheimer Gospelsingers gestalten.

Die Themen der Gemeindever-sammlung werden rechtzeitig durch Aushang in den Kirchen und Zentren mitgeteilt. Im Anschluss an die Ge-meindeversammlung wird zu einem Imbiss eingeladen.

Für Sonntag, 19. Januar, ist der Neujahrsempfang der Evangelischen Kirchengemeinde Monheim im An-schluss an den Zentralgottesdienst im EKi-Haus geplant, der um 11.15 Uhr beginnt. Der Empfang, verbunden mit kurzen Grußworten und einem Mit-tagsimbiss, wird um 12.15 Uhr begin-nen. Dr. Kurt Holz

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BROT FÜR DIE WELT

Alle Not kommt vom Vergleichen“ Diesen Satz hat der dänische Re-

ligionsphilosoph Sören Kierkegaard ge-prägt. Vielleicht kommt nicht alle Not vom Vergleichen, aber viel Not. Neid prägt nicht nur das Zusammenleben der Menschen in den reichen Ländern Eu-ropas oder Nordamerikas, sondern auch die Menschen in den ärmeren Ländern Afrikas oder Asiens.

Konflikte gewaltfrei schlichten

Das diesjährige Projekt von BROT FÜR DIE WELT (ausführlich beschrieben in Unsere Gemeinde 1-2013), das die Kirchengemeinde Monheim unterstützt, möchte Menschen im westafrikanischen Land Togo helfen, Konflikte aufgrund von Armut gewaltfrei zu schlichten. Das Projekt „Friedensengel“ des westafrika-nischen Netzwerkes für „Friedensbil-dung“ möchte kleine und große „Frie-densengel“ ausbilden, um Toleranz und

ein friedliches Miteinander in der Ge-sellschaft zu üben, angefangen in den Kindergärten und Schulen, aber auch in den Familien und am Arbeitsplatz.

Die Spendentüten, die dem Gemein-debrief beiliegen, können gefüllt bei den Pfarrerinnen und Pfarrern abgege-ben oder in den Kollektenkorb gelegt werden. Auf Wunsch gibt es eine Spen-denbescheinigung.

Pfarrer Peter Becker

Friedensengel für TogoMitglieder eines

Friedensklubs: Bereits die Kleinen lernen

gegenseitigen Respekt, schlichten Konflikte,

mischen sich ein – und fordern dasselbe von ihren Vorbildern, den

Erwachsenen.

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MUSIK

Samstag, 23. November, 17 UhrAltstadtkirche, Grabenstraße

Trauer und TrostLieder und Klaviermusik von Johannes Brahms (1833-1897)

Matthias Standfest, BaritonMichael Zieschang, Klavier

Eintritt frei – Kollekte

Monheimer Kammerchor

Fahrt nach ParisAuf den Spuren von Maurice Duruflé (1902-1986)

In der zweiten Novemberhälfte bricht der Monheimer Kammerchor zu einer

Wochenendfahrt nach Paris auf. Über-nachtet wird in Monheims Partnerstadt Bourg-la-Reine, wo das Ensemble am Samstagabend die Vorabendmesse mu-sikalisch ausgestaltet. Mit im Gepäck: das Requiem op. 9 von Maurice Duruf-lé, das der Pariser Organist und Kompo-nist in der Nachkriegszeit 1947 schrieb. Jahrzehntelang wirkte Duruflé in Paris als Organist an der Kirche St.-Étienne-du-Mont. Diesen Ort wollen die Chor-sängerinnen und Chorsänger besuchen.

Am Freitag, 29. November, 18 Uhr, führt der Kammerchor unter Leitung von Matthias Standfest das Werk ein weiteres Mal auf, und zwar in der Anto-

niterkirche in Köln am Neumarkt. Die weiteren Mit-wirkenden sind Sophia Bart (Mez-zosopran) und Johannes Quack (Orgel). Im ersten Teil des Konzerts werden die „Sechs religösen Gesänge op. 157“ von Josef Rheinberger zu hören sein. Eintritt frei.

Maurice Duruflé

Die Monheimer Kirchenmusik im Internet:www.ekmonheim.de/287.0.html• Aktuelles zu Konzerten und Auftritten • Projekte und Probenpläne• Kontakte zu den Musikgruppen• Fotos und Audio-Dateien

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MUSIK

Capella Aquisgrana

Balletto MusicaleKonzert in der Friedenskirche am Samstag, 30. November, 17 Uhr

In seinem Konzertprogramm „Balletto Musicale“ in der Friedenskirche prä-

sentiert das Aachener Consort Lieder, Tänze und Konzertstücke der Renais-sance und des Barock aus Spanien, Ita-lien und England.

Die Musik dieser Länder eignet sich aufgrund ihrer temperamentvollen Rhythmen und ihrer ausdrucksvollen Melodien besonders für ein Ensemble mit Barockmandolinen, Flöte, Barock-gitarren und Trommeln.

Das Aachener Ensemble Capella Aquisgrana liebt und pflegt das Musi-zieren im Lautenconsort. Es erklingen die alten Zupfinstrumente Barockman-doline, Barockgitarre, Vihuela, Chitarri-

no und Mandolone; hierzu gesellen sich in einigen Werken Traversflöte, Theorbe und diverse Perkussion.

Höfische und konzertante Musik

Die Freude an der höfischen und kon-zertanten Musik des 16. bis 18. Jahr-hunderts und der kreative Umgang mit den historischen Vorlagen sind für die Musiker des Ensembles die Impulsgeber für ein lebendiges und facettenreiches Musizieren. Hierbei widmen sie sich besonders der Musik der Spanier und Italiener, die in diesen Jahrhunderten ei-nen wesentlichen Anteil an der Entwick-lung der Musik mit Zupfinstrumenten in Europa hatten.

Historische Spieltechniken

Marga Wilden-Hüsgen, die Leiterin des Ensembles, war bis zu ihrer Eme-ritierung Professorin für Mandoline an

der Hochschule für Musik Köln, Standort Wuppertal. Sie setzt sich seit Jahren für die Wiederbelebung des Spiels auf historischen Zupfinstrumenten ein und gibt damit inter-national Impulse zur Rückbesinnung auf die alten Spieltechniken dieser Instrumente.

Der Eintritt zum Konzert in Baum berg ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

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MUSIK

„The Peacemakers“ von Karl Jenkins Zwei Teilaufführungen des Oratoriums in den Adventsgottesdiensten

Worte des Friedens, die Persön-lichkeiten wie Gandhi, Mandela,

Martin Luther King, Mutter Teresa oder auch Albert Schweitzer gesagt haben, hat der englische Komponist Karl Jen-kins in Musik umgewandelt. Unter der Überschrift „Friede sei mit dir“ werden Teile seines neuen Oratoriums „The Peacemakers“ durch den Konzertchor der Monheimer Chorsaison unter der Leitung von Matthias Standfest in zwei Gottesdiensten zu hören sein. Das ge-samte Werk wird im Mai in der Friedens-kirche aufgeführt.

Termine: Sonntag, 8. Dezember, 10 Uhr, Altstadtkirche, Grabenstraße und Sonntag, 22. Dezember, 10 Uhr, Frie-denskirche, Schellingstraße.

Adventliches BläserkonzertSonntag, 1. Dezember, 18 Uhr

Altstadtkirche Monheim

Monheimer Bläserkreis Leitung: Matthias Standfest

Eintritt frei

Kollekte zugunsten des Fördervereins „Historische

Altstadtkirche Monheim e. V.“

Sonntag, 15. Dezember, 16 UhrFliednerkirche Hitdorf

KonzertWerke von Johannes Christoph Demantius, Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann u. a.

Es musizieren der Monheimer Zupfkreisund das Blockflöten-Ensemble „Flautissimo“ Leitung: Karin Teune, Gisela Schmelz und Marlo Strauß

Eintritt frei – Sammlung am Ausgang

Get the GospelMit Gefühl – auswendig – intensiv

Bei den Monheimer Gospelsingers sind alle willkommen, die gerne

singen und die eigene Stimme besser kennenlernen möchten. Neben Gospel-songs werden auch afrikanische Lieder und Popsongs einstudiert. Englisch-kenntnisse und ein gutes Rhythmusge-fühl sind nützlich. In diesem Jahr probt der Chor am 26. November und am 10. Dezember um 19.30 Uhr im Gre-vel-Haus. Der nächste Probentermin ist dann nach einer Winterpause am 28. Januar. Mehr Infos bei Kirchenmusikerin Gisela Schmelz, % 0211/712367.

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BESUCH AUS WERMELSKIRCHEN

Taizé-Abendgebete im AdventEvangelische und katholische

Christen sind in der Adventszeit zum meditativen Taizé-Abendgebet eingeladen. Es findet unter Leitung von Pfarrer Till-Karsten Hesse mitt-wochs um 19 Uhr im EKi-Haus statt: 27.11., 4.12., 11.12., 18.12. (am letzten Mittwoch vor Weihnachten mit der Feier des Heiligen Abend-mahls). Im neuen Jahr werden die Abendgebete wieder monatlich an-geboten: 15.1. und 12.2.2014.

Ebenso sind alle zu den Taizé-Ge-beten am letzten Freitag im Monat um 19 Uhr in der Marienkapelle willkommen.

Besuch aus Wermelskirchen

Am 13. Oktober war es wieder so-weit: Zum fünften Mal hatte die

Evangelische Kirchengemeinde Mon-heim Teilnehmer einer Teestube aus Wermelskirchen mit ihren Betreuern zu Gast.

Gemeinsam mit Mitgliedern der Gruppe „Cafe gut drauf“ feierten wir

Gottesdienst und Abendmahl. Dem schlossen sich ein Spaziergang zum Rhein und ein leckeres Essen in der Gaststätte „Pfannenhof“ an.

Dort erlebten wir nach dem Essen eine Vorstellung aus dem Programm „Tierisch viel Spaß beim Lernen mit Hund“. Beate Firneburg und ihr Hund Snoopy begeisterten Jung und Alt. Krönender Abschluss des Be-

suchs war das traditionelle Eis-Essen im Johann-Wilhelm-Grevel-Haus.

Fortsetzung erwünscht

Mit einem Segenswort für alle klang der gemeinsame Tag aus. Alle Beteilig-ten waren sich darin einig, dass die wechselseitigen Besuche auch zukünf-tig stattfinden sollten.

Klaus-Henning Schulze

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KIRCHE LÄUFT

„Kirche läuft“

… hieß es für 37 Läuferinnen und Läu-fer am 3. Oktober am Hitdorfer See. Bei kühlen acht Grad und einem scharfen Gegenwind gingen wir gut gelaunt an den Start.

Schon vor dem Startschuss begrüßte uns der Moderator als größte Teilneh-mergruppe mit unseren blauen T-Shirts der ejmonheim herzlich.

Erfolge am laufenden Meter

Stolz können wir einige große Er-folge aus unserer Gruppe vermelden: Der drittschnellste Läufer auf der 5 km Strecke war mit gerade mal sieben Jahren Kilian Wild, die schnellste Kir-chenmusikerin war Gisela Schmelz, die schnellsten Presbyter Jörn Burghardt auf der 10-km-Strecke und Christian Hinz

auf der 5-km-Strecke. Anke Wieland re-präsentierte das Mehrgenerationenhaus sehr sportlich und Anne Koll die Baum-berger Kindertagesstätte Schellingstra-ße. Eva Lichter war die zweitschnellste Läuferin auf der 25-km-Strecke und wurde mit großem Jubel und einem Po-kal im Ziel begrüßt.

Als größte Teilnehmergruppe im ge-samten Starterfeld gewannen wir sogar noch einen Pokal, den jetzt alle in der Hitdorfer Fliednerkirche bewundern können.

Nach dem Sport wurde mit Kaffee, Kuchen und Brötchen unter unserem Pavillon gefeiert.

Ein großer Dank gilt auch den Kindern und Eltern aus der OGS „Fledermäuse“, Harald Pohl und allen anderen, die uns unterstützt haben. Tanja Kraski

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WEIHNACHTSGESCHICHTE

Der Stall zu Bethlehem bietet zur Schilderung der

Weihnachtsgeschichte oft nur die Kulisse. Die Kargheit dieser für Tiere gedachten Behausung kontrastiert vortrefflich mit dem göttlichen Glanz des Neugeborenen. Aber ist das schon alles, ist er nur Kulisse?

Sicher nicht, denn wir müssen uns diesen Stall als ein Mehrzweckgebäude vorstellen. Er war Stall, Scheune, Schober, Schlechtwetterrefugium für Landarbeiter und Hirten, Schattenspender in sommerlicher Mittagsglut. Er war Tenne, Werkzeugkammer, Werkstatt – auch Ort der Niederkunft für Kuh, Schaf und Ziege. Der Stall war der Anker bäuerlicher Existenz. Nicht für die Ewigkeit gebaut, doch gut in Schuss gehalten, denn wichtig war er, der Stall, für die Familie, für die Sippe. Ohne festes Fundament und meistens nur aus

Holz errichtet, barg er Schätze ländlichen Arbeitslebens.Der Stall spielt aber auch eine Rolle, seine Rolle. Er bietet demjenigen Schutz, der sich ihm anvertraut. Und das sind viele. Vieh, Kleinvieh, Menschen, aber auch Mäuse, Katzen und Spatzen, alles sucht Schutz zu seiner Zeit. Wiesel und Marder gehen dort auf Beutezug, des nachts auch Schleiereulen und Steinkäuze. Nicht zu vergessen Fledermäuse und Ziegenmelker.

So ist der Stall lebendig. Winters atmet er schwer, geschwängert vom Dunst und Atem des Viehs. Es riecht nach Dung und Vergorenem. Sommers atmet er leicht. Seine Tore stehen offen, seine Luken ebenfalls, oder sie stehen auf Kipp. Alle Feuchtigkeit entweicht, trockene Vorräte werden eingefahren. Es herrscht Betriebsamkeit auf der Tenne. Aus der Werkstatt dringt der Lärm des

Der Stall zu BethlehemEine weihnachtliche Geschichte von Jörg Schwenzfeier

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WEIHNACHTSGESCHICHTE

Dengelns. Säcke werden in die Höhe gewuchtet.

Das Eigenleben der Ställe wurde nie erforscht. Was bedeutete es, wenn nachts eine Luke aus dem Rahmen sprang und sich in die Träume der Menschen klopfte? Warum heulte der Stall bei Nordwind, pfiff bei Ostwind aber ein fröhlich Lied? Wann war ein Stall alt? Wie lange galt er als jung? Wenn er abbrannte, war es dann „nur“ ein Schicksalsschlag oder setzte er ein Zeichen? All das sind Fragen, die wir heute nicht mehr beantworten können, weil es Ställe, wie den von Bethlehem, heute nicht mehr gibt. Heutige

Stallungen sind vielleicht zweckmäßiger, nützlicher, langlebiger, doch weniger lebendig.

Die Nacht war kalt. Der Stall sah zwei Flüchtlinge, eine Frau auf einem Esel und

einen Mann, der den Esel führte. Da wurde der Stall ganz ruhig. Er wartete auf den Wind. Als der Wind kam, sprach er zu diesem: „Schau, schon wieder zwei Obdachlose. Es werden immer mehr. Öffne mir das Tor!“ Da fuhr der Wind, der vieles weiß und manches hört, und der ein alter Vertrauter des Stalles war, durch die Hinterluken in ihn und stieß von innen das Tor auf.

Und siehe, alles war bereitet. Das Stroh, das Lager, das schützende Dach. Auch Tiere und Hirten waren schon da. Für Maria und Joseph wurde es ein warmer Empfang.

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KONFIRMANDENFAHRT

Wie angewurzelt sitzt Alina auf ih-rem Stuhl vor der weißen Wand.

Durch das grelle Licht einer kleinen Klemmlampe fällt der Schatten ihres Gesichtes auf das große schwarze Blatt

an der Wand. Jenny malt mit einem wei-ßen Stift die Umrisse geschickt auf das Papier. Anschließend wird gewechselt, und Alina darf Jennys Gesicht auf einen schwarzen Karton übertragen.

Am nächsten Tag schmücken 46 Sche-renschnitte von Baumberger Jugend-lichen den Andachtsraum der evange-lischen Jugendbildungsstätte Hackhau-ser Hof in Solingen. Die Mitte bildet ein Händebaum: Mit viel Geschick haben zwei Konfihelferinnen die gegipsten Hände der Konfirmanden vom Vortag zu einem Baum zusammengestellt. Keine Hand gleicht einer anderen Hand.

„Es ist gut, verschieden zu sein!“ Das Konfirmandenwochenende bot genug Gelegenheit, das „Andere“ am

Nächsten zu erkennen und zu erleben. Während eines Stationenparcours, in Zweierarbeit oder während eines bun-ten Abends durften die Jugendlichen er-fahren, wie unterschiedlich sie von Gott geschaffen sind und welche Talente in ihnen stecken.

Das Zusammensein im Konfirmanden-unterricht lebt von der bunten Vielfalt aller Gruppenmitglieder. Dafür sind nicht nur die verschiedenen Hände und Gesichter ein äußeres Zeichen: Die Konfinachmittage wären ärmer, wenn nicht neben dem großen theoretischen Wissen der einen die enorme Kreativität der anderen und daneben wieder die gezeigte Herzlichkeit und Lebenslust der Kinder steht, die mit Handicaps le-

ben. So konnten in der abschließenden Andacht alle gemeinsam beten und vor Gott sagen: „Ich danke dir, dass ich wun-derbar gemacht bin.“ (Psalm 139)

Peter Becker

Konfirmandenfahrt zum Hackhauser Hof

„Es ist gut, verschieden zu sein“

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JUNGSCHAR

Vorstellung der Jungschar-Mitarbeiter Mein Name ist Beatrix Moreira da Silva, oder einfach nur Trixi. Geboren bin ich vor 45 Jahren in Wien und aufgewach-sen in Johannesburg. Seit 1982 lebe ich in Deutschland, bin verheiratet und habe eine Tochter. Meine Hobbys sind Malen, Kochen und Lesen. Ich arbeite seit 1994 bei Schwarz Pharma. Über eine Arbeitskollegin bin ich in einen Bibellese-Hauskreis gekommen. Dort habe ich erstmals gemerkt, dass der Umgang mit der Bibel eine tolle Sache ist. In der Jungschar habe ich schließlich meine Wirkungsstätte gefunden. Hier spüre ich, wie Glauben sein soll: offen und herzlich zu jedem. Seit 1998 wirke ich als Betreuerin mit.

Mein Name ist David Betzel. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Monheim. Meine Hobbys sind die freiwillige Feu-erwehr und Lesen. Durch einen guten Freund fand ich die Jungschar im Alter von 9 Jahren und besuchte diese jeden Donnerstag mit großer Freude. Die Zeit schritt voran, und ich merkte, dass ich gerne ein Teil dieses Teams werden

wollte. Meiner Meinung nach ist es eine tolle Sache, Kinder mit Spiel und Spaß an die christliche Religion heranzuführen. Mit sehr viel Spaß und Freude bin ich Be-treuer seit 2011.

Mein Name ist Laura Ge-ser. Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Monheim. Von Be-ruf bin ich Heilpädagogin und

arbeite im Kinder- und Jugendbereich. Zur Jungschar bin ich 1998 gekommen und war bald regelmäßige Besucherin. Mit 14 gingen ein paar Freundinnen und ich in den Teeniekreis. Das war auch der Beginn der Mitarbeiterlaufzeit. Nun sind 11 Jahre vorbei, wobei ich drei Jah-re studiumbedingt aussetzen musste. Seit Anfang dieses Jahres bin ich aber wieder mit dabei, was mich sehr freut.

Mein Name ist Florian Semmler. Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Mon-heim. Mein Hobby ist das Basteln an Autos. Zur Jungschar ging ich erstmals in der 5. Klasse (2005). Anfangs hatte ich mit Religion nicht so viel zu tun, da ich Kirchengänge trocken und langweilig fand, doch die Art und Weise, wie es bei der Jungschar war, faszinierte mich. Kurz darauf brachte ich den David mit, und es überzeugte auch ihn. Mit 15 wur-de ich dann Hilfsbetreuer und im Laufe der Zeit dann fester Mitarbeiter und bin es bis heute.

Besuche uns doch mal! Jung schar für Kinder von 7 bis 13 Jahren; donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Keller des Grevel-Hauses.

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AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN

„Wir sind Freunde“ Der Trickfilm der Kita Schellingstraße belegt beim Trickfilmfestival in Düsseldorf den 2. Platz

Die Kita Schellingstraße hat beim lokalen Trickfilmfestival NRW am

12. Juni in Düsseldorf den 2. Platz belegt und einen Ausflug in die Movie World nach Bottrop gewonnen. Dort nahmen die Teilnehmer aus der Kita dann am 18. Juli am Abschlussfestival NRW teil. Leider haben sie dort nichts gewonnen. Viel Spaß hatten sie an diesem Tag aber trotzdem, und einen Trostpreis gab es auch.

Wer sich die Filme gerne anschauen möchte, kann das unter www.Trickfilm-festival NRW.de tun.

Heike Spelz-Brocker feiert Jubiläum

Wie überaus erfreulich ist es, wenn sich jemand sehr engagiert, und

das seit vielen Jahren. Heike Spelz-Bro-cker hat in ihrer 25-jährigen Dienstzeit mit großem Einsatz, Ideen und ihrer natürlichen Art viel zum Profil der Ein-richtung beigetragen.

Nach ihrem Anerkennungsjahr über-nahm sie eine Gruppenleitung für die

damalige Tagesgruppe, der normale Kindergartenalltag begann. Schon bald wurde daraus eine Hortgruppe, morgens die Kleinen, ab Mittag kamen die Schul-kinder dazu. Von nun an hieß es auch Hausaufgaben betreuen, Gespräche mit Lehrern führen usw. Nun leitet sie seit vier Jahren eine integrative Tagesstät-tengruppe mit Kindern von wenigen Monaten bis drei Jahren, das bedeutet Windeln wechseln und mit den Kindern auf Augenhöhe spielen.

Gefeiert wurde dieses Jubiläum mit einem großen Frühstück im Team, im Namen der Geschäftsleitung gratulierte Pfarrerin Kraski. Blumen und Geschenke sollten Heike Spelz-Brocker die näch-sten 25 Jahre schmackhaft machen.

Christa Werner-Pfeiffer

„Leute, kommt und ratet …“

Am 29. November von 16.30 bis18 Uhr findet in der Kita Grunewald-

straße ein adventliches Bratapfelfest statt. In Einstimmung auf den kommen-

Heike Spelz-Brocker (2. v. l.) freut sich über die Glückwünsche von Pfarrer Hesse, Christa Werner-Pfeiffer und Petra Jonas

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AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN

den Advent gibt es allerlei Leckeres rund um den Apfel: Am knisternden Feuer werden die kleinen Delikatessen brutzeln, es wird Bratapfelkuchen ge-ben und einen winterlichen Bratapfel-punsch sowie köstliche Bratapfelmar-melade fürs Sonntagsfrühstück.

Für die adventliche Deko zu Hause können Lichtertüten mit Apfelmotiven gedruckt werden. Außerdem steht in der Kita ein „himmlischer Briefkasten“ und wartet auf Weihnachtswünsche der Kinder.

Kreativ-Raum eröffnet

Kunstprojekt „Skulpturentage“

Das Team der Kita Grunewaldstraße hat während der Sommerferien die

Ärmel hochgekrempelt und aus einem Abstellraum einen hellen, freundlichen Kreativ-Raum geschaffen. Hier gibt es jetzt Platz zum Matschen, Malen, Bas-teln, Töpfern, Hämmern u.v.m.

Zur Eröffnung startete in Zusammen-arbeit mit Yvonne Wilczynski von der

Kunstschule Monheim im Oktober ein Kunst-projekt in der Kita, die zugleich MoKi-Fami-lienzentrum ist. In ei-ner offenen Werkstatt konnten Eltern und Kinder an drei Nach-mittagen gemeinsam die Freude am Gestal-

ten entdecken. Mit Raspeln, Feilen und Sägen wurden aus einfachen Gasbe-tonsteinen Skulpturen.

In Kooperation mit MoKi führt die Kunstschule Monheim bereits seit sechs Jahren regelmäßig einmal wöchentlich Angebote für Kinder in allen MoKi-Kitas durch. Das Motto ist hierbei „Bildspra-che – Sprachbilder“, diese Aktionen bie-ten eine neue Möglichkeit der Sprach-förderung im Vorschulalter. Es werden sprachliche Kompetenzen alltagsnah und im Kontext des künstlerischen Han-delns gefördert. Im Herbst dieses Jah-res geht bereits der zweite Kalender in Druck, der die Ergebnisse zeigt.

Bärbel Frischmuth

Grün und gierig Umwelt-Box mit „Sammeldrache“ in der Kita Lerchenweg

Ein grüner Drache mit Kulleraugen, Krallen und grinsender Schnauze

prangt auf einer großen, braunen Papp-box. Allen, die die Kita am Lerchenweg betreten, sticht sein Bild ins Auge. Er sieht fröhlich und hungrig aus. Sein hohler Kartonbauch braucht Futter. Ist er randvoll, gibt es für die Kita Punkte,

Bratäpfel in aller Munde

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AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN

und für die Punkte gibt es Prämien: Bü-cher, Sportgeräte, Bastelmaterial und vieles mehr. Das Projekt des Recycling-Unternehmens „interseroh“ besteht seit zwölf Jahren. Volker Frenzel brachte das grüne Monster in die Kita. Der EDV-Spe-zialist ist der Vater von Lisa und Ben, die zurzeit die Kita besuchen.

K.K.: Volker Frenzel, was schluckt der Drachenbauch?

V.F.: Gebrauchsfähige alte Handys und Tonerkartuschen aus Laser- und Tintenstrahldruckern und Faxkopierern.

K.K.: Warum ist dieser Abfall wertvoll?V.F.: Die Elektronik in den mobilen

Telefonen beinhaltet wertvolle Kompo-nenten, zum Beispiel Gold. Die Handys können auseinander gebaut und weiter verwendet werden. Ebenso leere Dru-ckerpatronen. Sie werden gereinigt, neu aufgefüllt und weiter verkauft.

Jedoch werden in der Kita weder viele Patronen verbraucht noch besitzen die Kinder alte Handys. Wie können sie den

Bauch des Drachens füllen?V.F.: Die Kinder können ihren El-

tern, Nachbarn und Freunden von dem Drachen erzählen, dass er Geschenke bringt, wenn sein Kartonbauch voll ist. Ideal wäre es, wenn die Kinder und die Eltern eine oder mehrere Firmen gewin-nen könnten, die ihre leeren Patronen

für den Kindergarten sammeln würden. Meine Kunden zum Beispiel wissen von dem Projekt, und ich hole immer wieder bei ihnen die Patro-nen ab. Auch im Ge-meindeamt steht eine Drachenumweltbox für die Kinder vom Lerchenweg.

K.K.: Wie kamen Sie auf die Idee, den Karton in der Kita am Lerchenweg aufzu-stellen?

V.F.: Ein Freund hat die Umweltbox in seiner Praxis gehabt und sie auch in die Schule seiner Kinder eingeführt. Ich fand die Idee gut und sinnvoll. Kinder lernen dadurch, bewusster mit Abfall umzugehen und die Kita profitiert da-von.

K.K.: Sie haben selbst zwei Kinder im Kita-Alter. Glauben Sie, dass der Sam-meldrache auch bei den ganz Kleinen ein Bewusstsein für Umweltschutz we-cken kann?

V.F.: Meine Kinder sind vertraut mit Computern und Druckern, schon al-lein durch meinen Beruf. Aber das gilt heutzutage für die meisten Kinder. Ich

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AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN• MEHRGENERATIONENHAUS

Friedenauer Straße 17.II40789 Monheim am RheinAnke Wieland, % 02173/2757611

Handynachmittag am 21. Januar Der Umgang mit dem Handy ist auch für ältere Menschen

sehr wichtig – zum einen kann der Kontakt und die Kom-munikation mit Familie und Freunden verbessert werden, zum anderen können Handys in Notfällen eine sehr große Hilfe sein. Beim Handynachmittag am 21. Januar um 15.45 Uhr im Mehrgenerationenhaus möchten die diesjährigen Konfirmanden die Berüh-rungsängste der Senioren gegenüber dem Mobiltelefon abbauen, ihnen die einfache Anwendung hilfreicher Funktionen dieses Kommunikationsmit-tels näherbringen und ihnen Freude und Funktionalität bei der Handynutzung vermitteln.Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bei Anke Wieland unter % 02173/2757611 an.

finde es wichtig, dass sie früh lernen, verantwortungsvoll mit diesen Gerä-ten umzugehen. Der Umweltaspekt ist sehr wichtig. Der Drache und seine Ge-schenke sind eine gute Motivation auch für Kindergartenkinder.

Katerina Katsatou

Naturwissenschaft-liche Experimente Warum können manche Insekten auf dem Wasser laufen? Warum ist ein lee-

res Glas doch mit „etwas“ gefüllt? Wie-so sind Magnete magnetisch, und was heißt das? Solchen und anderen Fragen gehen Kinder der Kita Lerchenweg nach. Dort wurde schon vor einiger Zeit eine „Forscherecke“ eingerichtet, in der sich die Kinder im Rahmen von Projekten mit den Naturwissenschaften beschäftigen können. Es werden kleine Experimente durchgeführt, die den Kindern den Spaß am Forschen vermitteln sollen. So kön-nen sie naturwissenschaftlichen Phäno-menen, denen sie im Alltag begegnen, spielerisch auf den Grund gehen.

Mathias Stegmaier

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ADVENTSFEIERN

Pfarrbezirk Monheim-Mitte

Johann-Wilhelm-Grevel-Haus Samstag, 7. Dezember, 14.30 UhrPfarrer Falk Breuer und TeamAb 80 JahrenWegen Eigennutzung steht in diesem Jahr die Mensa der Peter-Ustinov-Ge-samtschule nicht zur Verfügung. Da-her findet die Feier wieder im Johann-Wilhelm-Grevel-Haus statt. Aufgrund der beschränkten räumlichen Kapazität besteht die Notwendigkeit, die Senio-rinnen und Senioren erst ab 80 Jahren einzuladen. Zum musikalischen Pro-gramm gehört der Auftritt des Män-nergesangsvereins „Harmonie“. Als Abschluss des Nachmittags gibt es ein Wunschliedersingen sowie die Ehrung der fünf jüngsten und der fünf ältesten Teilnehmern mit einem Geschenk.

Pfarrbezirk Baumberg

Gemeindesaal der FriedenskircheSonntag, 8. Dezember, 14 UhrPfarrer Peter Becker und TeamZu den besonderen Attraktionen der Fei-er des Seniorenkreises zählt die Auftritte

Adventsfeiern für SeniorenWie in jedem Jahr finden in den einzelnen Pfarr-bezirken Adventsfeiern für Senioren statt. Feste Bestandteile des Nachmittags sind eine Andacht sowie das Servieren von Kaffee und Kuchen. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Altersgrenzen! In der Regel werden die Einladungen schriftlich versendet.

des Frauen- und Männerchors Baum-berg. Außerdem wird der Chor „Quer-beet“ unter Leitung von Marlies Hol-derbaum Kostproben seines Könnens abliefern. Auch der Bürgermeister der Stadt Monheim, Daniel Zimmermann, hat sich angesagt. Für Besucher gibt es eine kleine Weihnachtsüberraschung. Der Nachmittag endet mit einem Imbiss.

Pfarrbezirk Monheim-Süd

EKi-Haus, Friedenauer Straße 17.IISonntag, 8. Dezember, 15 UhrPfarrer Till-Karsten Hesse und TeamAb 70 JahrenDer Nachmittag wird mit einem bunten Programm ausgestaltet.

Pfarrbezirk Hitdorf

Fliednerkirche HitdorfSamstag, 14. Dezember, 14.30 UhrPfarrerin Tanja Kraski und TeamAb 75 JahrenMit Geschichten, Adventsliedern und einem Auftritt des Kinderchors wird ge-meinsam ein gemütlicher Nachmittag verbracht.

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AUS DEN BEZIRKEN

BAUMBERG Peter Becker, % 02173/2757632 Annette Gebbers, 0176/56796453

Die Friedenskirche – ein besonderes ArchitekturdenkmalIm Pfarrbereich Baumberg liegt diesem Gemeindebrief ein neu erstellter Flyer zum Bau der Friedenskirche bei. Viele Gemeindeglieder wissen gar nicht, welch außergewöhnliches Baudenk-mal ihr Gemeindezentrum darstellt: Architekten und Bauinteressierte aus der ganzen Welt kommen nach Baum-berg, um sich mit der Architektur der Friedenskirche auseinanderzusetzen. So findet sich im Sonderheft zum Tag des offenen Denkmals 2013 in der Zeit-schrift „Monumente“ (Hrsg. „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“) ein Bericht über die Friedenskirche als „Ungeliebter Architekturschatz“ oder die Rheinische Post berichtet im Sommer über die Frie-denskirche als „Schönheit in Beton“.

Der Flyer lädt ein, die Besonderheiten dieser außergewöhnlichen Kirche zu entdecken und schätzen zu lernen.

Peter Becker

EwigkeitssonntagIm Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, 24. November, um 10 Uhr wird an die Verstorbenen des vergangenen Jahres erinnert. Die Gemeinde hört ihre Na-men, betet und entzündet ein Licht.

Gottesdienst der FrauenhilfeDer Gottesdienst am 1. Adventssonn-tag, 1. Dezember, um 10 Uhr wird von den Damen der Baumberger Frauen-hilfe gestaltet. Durch den Gottesdienst führt Pfarrerin Annette Gebbers. Im An-schluss an den Gottesdienst kann man im Vorraum der Kirche an einem Stand der Frauenhilfe kleine Geschenke zum Advent erwerben.

Familiengottesdienst am 3. AdventssonntagGemeinsam mit den Kindern, Eltern und Mitarbeiterinnen der evangelischen Kindertagesstätte Schellingstraße wird am 3. Adventssonntag, 15. Dezember, um 11 Uhr ein Familiengottesdienst gefeiert. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Musikgruppe „Um Him-mels Willen“.

Adventsfeier für die junge GemeindeDer „Gottesdienst für die junge Ge-meinde“ beendet das Jahr mit einer Adventsfeier für Jung und Alt am 4. Adventssonntag, 22. Dezember, um 11

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AUS DEN BEZIRKEN

rückzulegen und Gottes reichen Segen für das neue Jahr zu erbitten. Hierzu wird traditionell im Jahresabschluss-gottesdienst am 31. Dezember um 17 Uhr in der Baumberger Friedenskirche der Jahreslosung des neuen Jahres ge-dacht. Sie lautet : „Gott nahe zu sein, ist mein Glück.“ (Psalm 73,28) Die Predigt hält Pfarrer Peter Becker. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein kleiner Umtrunk im Gemeindesaal statt.

Prinzenpaar im Seniorenkreis Am Donnerstag, 13. Februar 2014 wer-den wieder die Monheimer Tollitäten ab 14.30 Uhr zu Gast in der Baum-berger Friedenskirche sein. Angeführt vom Monheimer Prinzen- und Kinder-prinzenpaar besuchen etliche Tanz- und Gesangsgruppen des Monheimer Kar-nevals den Seniorenkreis. Ein Kaffee-trinken und ein abschließender Imbiss runden den karnevalistischen Nachmit-tag ab. Gäste sind herzlich willkommen.

Ökumenischer Gottes-dienst in St. DionysiusIn der Gebetswoche für die Einheit der Christen feiern Monheims evangelische und katholische Christen einen ökume-nischen Gottesdienst.

Er findet am Mittwoch, 29. Januar, um 19.30 Uhr in der katholischen Pfarrkir-che St. Dionysius statt. Im Anschluss

Uhr. Hinter der Tür des 22. Dezember steckt für jedes Kind ein kleines Ge-schenk an diesem Morgen.

Im neuen Jahr startet der „Gottesdienst für die jungen Gemeinde“ wieder am Sonntag, 12. Januar, um 11 Uhr.

Krippenspiel am HeiligabendAuch in diesem Jahr werden Kinder und Jugendliche die Besucher des Familien-gottesdienstes am Heiligen Abend um 15.30 Uhr mit nach Bethlehem neh-men. Mehr als 30 Kinder haben sich seit dem Ende der Herbstferien regel-mäßig getroffen, um das Theaterstück einzu üben. Musikalisch wird der Got-tesdienst von der Combo „Um Himmels Willen“ begleitet.

WunschliedersingenWie in den beiden Vorjahren dürfen sich die Besucher des Gottesdienstes am 1. Weihnachtstag um 17 Uhr Lieder wünschen. Diese Lieder werden dann zwischen Gebeten und Verkündigungs-teilen gesungen. Hierzu sitzt die Ge-meinde in einem großen Stuhlkreis am Weihnachtsbaum.

SilvesterabendVor den weltlichen Feierlichkeiten be-steht am Silvesterabend die Möglich-keit, das alte Jahr in Gottes Hand zu-

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AUS DEN BEZIRKEN

MONHEIM-MITTE Falk Breuer, % 02173/2757642

Adventsfenster-Öffnen in der AltstadtDas Adventsfenster-Öffnen in der Vor-weihnachtszeit in der Monheimer Alt-stadt kann man sich nicht mehr weg-denken. Liebevoll geschmückte Fenster ziehen viele Bürgerinnen und Bürger an. In diesem Jahr beteiligt sich auch der Förderverein der Evangelischen Alt-stadtkirche an dieser Aktion. Am 11. Dezember wird im Küsterhaus neben der Kirche das Fenster enthüllt. Geöff-net werden die Fenster vom 1. bis 24. Dezember, jeweils um 18 Uhr. Die Termine werden in der Presse oder in Aushängen in den Gemeindezentren bekanntgegeben.

Andachten am EwigkeitssonntagAm Ewigkeitssonntag, 24. November, finden nachmittags Andachten auf den Friedhöfen statt: auf dem evangelischen Friedhof an der Kirchstraße um 14 Uhr mit Begleitung des Monheimer Blä-serkreises und in der Kapelle auf dem Waldfriedhof um 15 Uhr. Beide An-dachten werden von Pfarrer Falk Breuer gehalten.

sind alle Besucher zu einem gemüt-lichen Beisammensein in das benach-barte Pfarrheim eingeladen.

Mitmachen! Mitarbeitende für den Baumberger ökumenischen Kinderbibeltag 2014 gesucht

Nachdem in diesem Jahr leider keine ökumenischen Kinderbibeltage im Pfarr-bereich Baumberg stattfinden konnten, da nicht genügend Mitarbeitende zur Verfügung standen, soll im Jahr 2014 ein neuer Versuch mit einem leicht ver-änderten Konzept starten: Anstatt an zwei Tagen wird nur noch an einem

Tag der ökumenische Kinderbibeltag stattfinden. Dazu sind wie bisher alle Kindergarten- und Grundschulkinder einladen. Dies soll am Samstag, 22. März, zwischen 9 Uhr und 16 Uhr sein.

Voraussetzung für die Durchführung ist jedoch, dass sich genügend ehren-amtliche Helfende aus dem Jugend- und Elternbereich finden. Interessierte sind zu einem ersten Informations- und Vorbereitungsabend am Dienstag, 28. Januar, um 19 Uhr in das evangelische Gemeindezentrum, Schellingstraße 13, eingeladen.

Ansprechpartner: Diakonin Petra Schütz, % 02173/2757616 und Pfarrer Peter Becker, % 02173/2757632.

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AUS DEN BEZIRKEN

„Bibel-Teilen“ wird fortgesetztDiese spannende Methode des gemein-samen Bibellesens stammt aus Südafri-ka und ist mittlerweile auch in unseren Breiten in vielen evangelischen und ka-tholischen Gemeinden verbreitet. Hier-bei wird sehr offen und spontan mit dem Bibeltext umgegangen. Deswegen ist sie auch gerade für weniger geübte Bibelle-ser und „Neulinge“ geeignet. Bewusst wird dabei auf theologische oder exe-getische Vorträge verzichtet. Vielmehr erschließt sich der Bibeltext in sieben Schritten den Teilnehmenden der Grup-pe. Im Zentrum steht die persönliche Begegnung mit dem lebendigen Wort Gottes. Ziel ist es, für den christlichen Glauben Ermutigung und für das alltäg-liche Leben praktische Anregungen zu bekommen. Dabei ist die vertrauens-volle Offenheit der Gruppe sehr wich-tig. Gerahmt wird die Veranstaltung mit Liedern und Gebet.

Termine: 10.12., 14.1. und 11.2., je-weils um 19 Uhr, Leitung: Pfarrer Till-Karsten Hesse

Frauengottesdienst am 1. AdventssonntagTraditionellerweise gestalten die Frauen der Gemeinde gemeinsam mit Pfarrer Hesse den Gottesdienst am ersten Ad-

ventssonntag, 1. Dezember, um 11.15 Uhr mit besinnlichen Liedern und Tex-ten. Die Gruppe „Flautissimo“ trägt mit ihrer Blockflötenmusik zur feierlichen Atmosphäre bei. Anschließend wird das beliebte Kaffeetrinken etwas ausge-weitet: Mit selbstgebackenen Plätzchen und Adventsmusik startet die Gemein-de in die Adventszeit. Ein kleiner Basar bietet hübsch gebastelte adventliche Geschenke bis 14 Uhr zum Verkauf an. Organisiert wird dieses Adventscafé von Anke Wieland, der Koordinatorin des Mehrgenerationenhauses.

Gottesdienst mit der Kindertagesstätte Die Kindertagesstätte Grunewaldstraße gestaltet mit Pfarrer Hesse den Gottes-dienst am dritten Adventssonntag, 15. Dezember, um 11.15 Uhr. Besonders Familien mit Kindern sind zu diesem fröhlichen Gottesdienst eingeladen.

Weihnachten feiern im EKi-HausAm Heiligabend findet um 15.30 Uhr ein Familiengottesdienst statt. Im Mit-telpunkt steht ein kleines Krippenspiel, das die frohe Botschaft von der Geburt Jesu zum Thema hat. Bekannte Weih-nachtslieder rahmen den Gottesdienst.

MONHEIM-SÜD Till-Karsten Hesse, % 02173/2757652

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AUS DEN BEZIRKEN

HITDORF Tanja Kraski, % 02173/2757662

Familiengottesdienste im neuen KirchenjahrFamiliengottesdienst – das ist nicht nur etwas für Familien mit kleinen Kindern. Beim Familiengottesdienst in der Flied-nerkirche kommen in der Regel einmal im Monat Groß und Klein, Alt und Jung, Alleinstehende, Familien und Paare zu-sammen. Denn alle sind „familia dei“ – Gottes große Familie.

Der erste Familiengottesdienst im neuen Kirchenjahr wird am 8. Dezem-ber um 10 Uhr gefeiert. Gemeinsam mit den „Weisen aus dem Morgenland“ macht sich die Gemeinde auf den Weg Richtung Weihnachten.

Wegen der Ferien und der langen Wochenenden finden die Familiengot-

tesdienste im Kirchenjahr 2013/14 nicht immer wie gewohnt am ersten Sonntag im Monat statt. Die nächsten Termine für 2014 sind: 12.1., 2.2. und 16.3. (Vor-stellungsgottesdienst der Konfis), 20.4. (Ostern) und 11.5. (Tauferinnerung).

Fliednerkirche für KinderDie nächste Kinderkirche findet am 7. Dezember von 10 bis 12 Uhr statt. Hier wird für den Advent als Einstimmung auf Weihnachten gebacken und gebas-telt. Eine kleine Nikolausüberraschung wartet auf die Kinder. Die Termine der nächsten Kinderkirchen: 1.2. und 15.3.

Ebenfalls am Heiligen Abend gibt es eine Christvesper um 17 Uhr. Sie richtet sich vor allem an Erwachsene.

Am 2. Weihnachtsfeiertag bietet der Bezirk Monheim-Süd einen zentralen Weihnachtsgottesdienst um 11.15 Uhr an. Im Gottesdienst wird das Abend-mahl gefeiert.

Danke für ein 35-jähriges Domizil im EKi-Haus. Seit der Gründung unseres Ver-eins sind wir im EKi-Haus beheimatet. Zwei Umzüge erlebten wir in dieser lan-

gen Zeit. Und wir dürfen auf sehr viele schöne Begegnungen in allen drei Häu-sern zurückblicken. Etliche glückliche Stunden erlebten die Mitglieder des „Montagstreffs“ und später der „Frohen Runde“ des Vereins für Rollstuhlfahrer und deren Freunde e.V. Dafür möchten wir allen danken, die im Laufe der Zeit unsere Wegbegleiter waren: dem Pres-byterium, den Küstern und Küsterinnen, den Pfarrerinnen und Pfarrer, besonders Hans-Werner Völker, der uns ein guter Seelsorger war. In der Hoffnung, noch viele gute Begegnungen mit Pfarrer Hes-se zu haben, verbleibt herzlich

Kurt Handreck

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AUS DEN BEZIRKEN

Festtags-Chor probt für HeiligabendDie Christmette um 22 Uhr wird vom „Festtags-Chor“ musikalisch ausgestal-tet. Alle, die an diesem besonderen Tag gerne mitsingen möchten, sind einge-laden. An drei Abenden probt Kirchen-musikerin Gisela Schmelz die Chor-stücke. Mehr Informationen bei [email protected]

Die Probentermine sind am 17.12., 20.12. und am 23.12., jeweils um 18 Uhr in der Fliednerkirche.

Weihnachten in der FliednerkircheDer Heiligabend startet mit dem Ca-ostheater und dem Weihnachtsstück „Hale Bob – ein kleiner Stern macht Geschichte“. Um 15.30 Uhr beginnt der Familiengottesdienst und wird Kin-dern und Erwachsenen das Warten auf die Bescherung mit dem actionreichen Krippenspiel verkürzen.

Wer es besinnlicher mag, ist in der Christmette um 22 Uhr willkommen. Der Festtags-Chor wird diesen Gottes-dienst musikalisch gestalten. Meditative Texte und die klassischen Weihnachts-lieder sorgen für einen festlich-besinn-lichen Gottesdienst.

Am ersten Weihnachtstag, 25. De-zember, ist um 17 Uhr ein Wunschlie-dersingen in der Fliednerkirche geplant. Hier darf jeder den Gottesdienst mit ei-genen Liedwünschen mitgestalten.

Gottesdienst in 72 Metern HöheZweiundzwanzig Kinder und Erwach-sene machten sich Ende September, mit dem Bus von Hitdorf auf den Weg zum Wasserturm Leverkusen. Schon auf dem kleinen Fußmarsch zwischen Bu-shaltestelle und Wasserturm entlang der Dhünn konnten wir das hohe Bauwerk bestaunen.

Spannend wurde es dann auf dem Gelände des Wasserturms. Frau Sarto-rius von der EVL empfing uns am Tor. Zur Begrüßung sangen wir mit ihr „Vom Aufgang der Sonne“. Im Foyer des Was-serturms mussten wir uns in Gruppen aufteilen, um mit dem Aufzug in die Höhe gebracht zu werden. Oben ange-kommen erfuhren wir, dass sich unter

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AUS DEN BEZIRKEN

der Aussichtsplattform 4000 Kubikme-ter kaltes Wasser befinden. Die Kinder staunten „Der Boden ist ja ganz kalt!“. Nachdem wir alle die Aussicht genossen hatten, feierten wir noch einen kleinen Kindergottesdienst. Besonders schön war dabei der Hall unserer Stimmen beim Segenslied. Nicht nur die Kinder haben bei diesem Ausflug etwas dazu-gelernt. Tanja Kraski

Caostheater

„Pippi Langstrumpf“ im Jubiläumsjahr Seit nunmehr zehn Jahren können sich Jung und Alt am Caostheater in der Flied-

nerkirche erfreuen. Wie jedes Jahr gab es kurz vor den Sommerferien mehrere Aufführungen im Untergeschoss.

Im Jubiläumsjahr wurde das Premie-renstück „Pippi Langstrumpf“, mit dem vor zehn Jahren alles begann, erneut gezeigt. Mit dabei waren ein Schauspie-ler aus dem Gründungsteam und zwei Schauspieler, die als kleine Zuschauer schon von Anfang an bei jeder Probe mit dabei waren.

Auch dieses Jahr ist das Ensemble wie-der gewachsen. Es sind neue Kinder da-zugekommen, denen es sichtlich Spaß macht, hier mitzuspielen.

Das Team um Beate Schöps und Tanja Hinz hat mit viel Witz und Liebe zum Detail das Publikum in die Villa Kun-terbunt „mitgenommen“. Für nächstes Jahr ist ein Theaterstück aus der Welt der Märchen geplant.

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AUS DEN BEZIRKEN • IMPRESSUM

ImpressumUnsere Gemeinde: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Monheim/Rheinland, 40789 Monheim am Rhein, % 02173/2757600Redaktionsadresse: Evelyn Steinfort, Schlegelstraße 85, 40789 Monheim am Rhein,% 02173/60055, [email protected]: Evelyn Steinfort (verantwortliche Redakteurin), Anne Becker, Dr. Heike Brohm, Karin Kalder, Gisela Schmelz, Renate SchulzErscheinungsweise: VierteljährlichAuflage: 9.000 ExemplareSatz und Layout: MGS Allegretto, Matthias Standfest, % 0211/712367Druck: Garcia Medienhaus, Stauffenbergstr. 14-20, 51379 Leverkusen, % 02171/7070-0Verteiler: Peter Becker (Baumberg), Barbara Groß und Tanja Kraski (Hitdorf), Claudia Williams (Monheim-Mitte), Udo Vossen (Monheim-Süd)Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2014 ist der 13. Januar. Die Übergabe an die Gemeindezentren erfolgt am 20. Februar.

Caostheater Ü18 lud zum KrimiEin rundum gelungener Theaterabend in der Fliednerkirche

Entführungen kommen ja meist eher ungelegen, aber ausgerechnet jetzt? Das Restaurant „Zum Goldenen Gleis“ am Hitdorfer Hauptbahnhof war der Spielort eines Verbrechens. Von der Ü18-Gruppe des Caostheater-Teams,

Stephanie Faßbender, Björn Illing und Marwin Schöps, wurde das Kriminal-stück „Die Entführung der Lydia L.“ von Andreas Kroll (Impuls-Theater Verlag) aufgeführt. Regie führten Beate Schöps und Tanja Hinz. Kellner und Conféren-cier war Marwin Schöps. Das Publikum wurde vorzüglich mit Getränken und Snacks versorgt. Hierbei unterstützten Paula Schöps und Tristan Hinz. Die Zu-schauer wurden aktiv in das Schauspiel eingebunden und konnten am Ende rät-

seln, wie das Stück zu Ende geht. Dabei kamen gelun-gene und spaßige Varianten heraus.

Insgesamt ein rundum gelungener Theaterabend in der Fliednerkirche.

Aufgrund der hohen Be-suchernachfrage ist geplant, „Die Entführung der Lydia L.“ Ende Februar bis Mitte März nochmals zu zeigen.

Klaus Langer

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AUS DEN KIRCHENBÜCHERN

Alisha Agbocha AkasLuis BehmerAnton Karl Friedrich BischoffLeonard EckhardtLea von FragsteinSoé Emilia HülsbuschKevin IllenseerNick IllenseerZoe Cataleya KrollAlexander LocherLukas Maximilian MeyerEmely Marie QuastNils Florian Quast Anton Claus SchambilLinn Lena SchenkLucas SchneiderTim SchneiderMaximilian SchönerMaximilian Steffen SquintuCelina Nicole Wintz

Martin Beckers und Melanie PickutMarkus Floß und Birthe KadereitMarc Hallen und Jessica TepaßStephan Nothof und Viktoria FeserRené Uckermann und Friederike Göhmann

Werner Ahrend, 76Herta Beck, 91Charlotte Braasch, 91

Ingrid Busch, 76Ruth Dominik, 91Eugen Dumke, 76Ellen Düren, 56Else Düxmann, 93Jürgen Ehlers, 53Thea Emgenbroich, 95Elisabeth Friede, 88Elke Gentgens, 61Ingeborg Grochla, 84Helmut Hauffe, 76Wolfgang Heise, 78Gerda Holzbecher, 87Hans-Dieter Jendrich, 71Alfred Jonas, 95Marion Kampkötter, 72Lotte Klebow, 87Günter Köhler, 78Liane Köppe, 70Werner Kruse, 83Gerda Lauffer, 86Anna Maaßen, 91Lisa Mailbeck, 83Erna Marschalk, 92Ursula Menzel, 88Hannelore Metzner, 78Hans-Jürgen Motz, 71Lothar Pasewaldt, 82Agnes Poppe, 99Lore Rheinfeld, 95Reinhold Ringhardt, 75Hildegard Schneider, 88Irmgard Streubel, 94Herlinde Teichmann, 80Albert Topola, 76Hans-Joachim Weber, 85Wolfgang Wencki, 62

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13Evangelische Kirchengemeinde Monheim | Rhld.Friedenauer Str. 17.II40789 Monheim am RheinTel.: (02173) 275 76 00Fax: (02173) 275 76 19E-Mail: [email protected]

Unsere KontoverbindungKD-Bank, DortmundBLZ: 350 601 90Konto: 101 169 3071

www.ekmonheim.de www.ejmonheim.de

Unsere Gemeindebei Gospel & Swing in derBaumberger Friedenskirche


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