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.. Uber die Herausgeber Klaus Rainer Kirchhoff, Vorstands vorsitzender der Kirchhoff Consult AG, Jahrgang 1956, ver- heiratet, vier Kinder, Rechtsanwalt, ist seit 1989 Berater für Finanzkommunikation. Er ist Mit- glied der DVFA und NIRI, Herausgeber mehrerer Bücher und Veröffentlichungen zu den The- men Geschäftsbericht und Investor Relations. Außerdem ist Kirchhoff Mitglied der Jury des Manager Magazins zur Beurteilung von Geschäftsberichten. Kontakt: [email protected] Dipl.-Ing. Manfred Piwinger (Jg. 1936) ist seit 1998 selbstständiger Unternehmens- und Kommunikationsberater. Zuvor war er langjährig in verschiedenen Industrieunternehmen tä- tig, zuletzt als Kommunikationschef bei dem Wuppertaler Familienunternehmen Vorwerk & Co. Manfred Piwinger hat sich über Deutschland hinaus mit dem Vorwerk-Geschäftsbericht, der neue Maßstäbe setzte und hohe Anerkennung fand, einen Namen gemacht. Der Heraus- geber/Autor ist Vorsitzender der Jury für den Deutschen PR-Preis, Lehrbeauftragter für Unternehmenskommunikation an der Universität Leipzig und Mitglied im Beirat der econet AG (München). 1997 wurde er in Helsinki mit dem "PR -Oscar", dem "Golden World Award" der IPRA ausgezeichnet; 1995 erhielt er den Deutschen PR-Preis. Er hat umfangreich zu Themen wie Unternehmenskultur, Kommunikations-Controlling, Finanzberichterstattung oder zur Wertschöpfung von Kommunikation publiziert. Kontakt: [email protected]
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.. Uber die Herausgeber

Klaus Rainer Kirchhoff, Vorstands vorsitzender der Kirchhoff Consult AG, Jahrgang 1956, ver­heiratet, vier Kinder, Rechtsanwalt, ist seit 1989 Berater für Finanzkommunikation. Er ist Mit­glied der DVFA und NIRI, Herausgeber mehrerer Bücher und Veröffentlichungen zu den The­men Geschäftsbericht und Investor Relations. Außerdem ist Kirchhoff Mitglied der Jury des Manager Magazins zur Beurteilung von Geschäftsberichten. Kontakt: [email protected]

Dipl.-Ing. Manfred Piwinger (Jg. 1936) ist seit 1998 selbstständiger Unternehmens- und Kommunikationsberater. Zuvor war er langjährig in verschiedenen Industrieunternehmen tä­tig, zuletzt als Kommunikationschef bei dem Wuppertaler Familienunternehmen Vorwerk & Co. Manfred Piwinger hat sich über Deutschland hinaus mit dem Vorwerk-Geschäftsbericht, der neue Maßstäbe setzte und hohe Anerkennung fand, einen Namen gemacht. Der Heraus­geber/Autor ist Vorsitzender der Jury für den Deutschen PR-Preis, Lehrbeauftragter für Unternehmenskommunikation an der Universität Leipzig und Mitglied im Beirat der econet AG (München). 1997 wurde er in Helsinki mit dem "PR -Oscar", dem "Golden World Award" der IPRA ausgezeichnet; 1995 erhielt er den Deutschen PR-Preis. Er hat umfangreich zu Themen wie Unternehmenskultur, Kommunikations-Controlling, Finanzberichterstattung oder zur Wertschöpfung von Kommunikation publiziert. Kontakt: [email protected]

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Über die Autoren

Univ.-Prof. Dr. Alexander Bassen ist Inhaber der Professur für Allgemeine Betriebswirt­schaftslehre mit dem Schwerpunkt FinanzierungIInvestition an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Er ist u. a. Mitglied im Kuratorium der Deutschen Schutzvereini­gung für Wertpapierbesitz (DSW) und Sprecher des Arbeitskreises Corporate Governance der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA). Seine For­schungsschwerpunkte sind Corporate Governance, Entrepreneurial Finance und Control­ling.

Christoph Baumgärtner ist seit 01.01.2002 Mitglied des Vorstandes der HANNOVER Fi­nanz Gruppe. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er Betriebswirtschafts­lehre an den Universitäten Hamburg, Göuingen und Köln mit dem Abschluss Diplom-Kauf­mann. Er begann seine berufliche Laufbahn bei Sal. Oppenheim Jr. & Cie. und arbeitete anschließend sieben Jahre im Bereich Corporate Finance bei M. M. Warburg & CO KGaA in Hamburg. Ab 1995 gehörte er dem Vorstand der GBK Beteiligungen AG, Hamburg, an, die seit dem 01.04.2002 von der HANNOVER Finanz im Rahmen eines Geschäftsbesor­gungsvertrages betreut wird.

Dipl.-Kaufmann Volker BorghotT arbeitet seit Juli 2001 als Chef-Aktien stratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Bevor er zu HSBC Trinkaus & Burkhardt kam, hat er, ebenfalls als Aktienstratege, bei der DG Bank in Frankfurt a. M. gearbeitet. Volker Borghoff hat sein BWL Studium in Münster absolviert. Im Jahr 2000 wurde er von führenden Journalisten zum Kreis der "Top 100 Personen der New Economy" gewählt. Durch seine zahlreichen Fernsehauftritte bei ntv und Bloomberg TV hat er in der Börsenszene einen hohen Bekannt­heitsgrad erreicht.

Dr. Michael Drill studierte nach einer kaufmännischen Lehre Betriebswirtschaftslehre in der Schweiz und schloss seine akademische Ausbildung mit einer Dissertation zum Thema "Investor Relations schweizerischer Publikums-AGs" ab. 1991 bis 1994 Unternehmensbera­ter bei einer internationalen Beratungsfirma in der Schweiz. Anschließend knapp sechs Jahre in London bei Schroder Salomon Srnith Barney im Corporate Finance, zuletzt als Di­rector. Seit Sommer 2000 Managing Director und Leiter der M&A-Abteilung bei Sal. Op­penheim jr. & Cie.

Dr. phil.habil. Helmut Ebert ist Kommunikations- und Imageberater für Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie außerplanmäßiger Professor für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Organisationskommunikation an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Univer­sität Bonn. Gastprofessuren und Lehrtätigkeiten an den Universitäten Innsbruck, TU Chem­nitz, RWTH Aachen, Osnabrück und Greifswald. Research Associate an der Middlesex Uni-

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464 Über die Autoren

versity (London). Beratungsschwerpunkte: Kommunikations-Controlling, Change Manage­ment, Leitbildentwicklung, Schreiben in der Verwalung. Auszeichnung mit dem Hugo-Mo­ser-Preis des Instituts für Deutsche Sprache (Mannheim) im Stifterverband für die deutsche Wissenschaft. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen, zuletzt über "Höflichkeit und Respekt in der Unternehmenskommunikation"(2003).

Dipl. Psych. Dieter Franke studierte Psychologie in Bonn und Paris. 1962 gründete er das Markt und Sozialforschungsinstitut IRES, Düsseldorf, dessen Leiter und Hauptgesellschaf­ter er ist. IRES führt pro Jahr ca. 50 Forschungsprojekte für Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie durch. Seit Beginn der neunziger Jahre bildet Investor-Relations-Research ei­nen besonderen Arbeitsschwerpunkt des Instituts.

Lutz Frey trat 1982 in die Arthur Andersen Wirtschafts und Steuerberatungsgesellschaft mbH ein. Nach seinem Steuerberater- und Wirtschaftsprüferexamen wurde er dort 1991 in die Partnerschaft aufgenommen. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Prüfung und Beratung von nationalen und internationalen Unternehmen aus verschiedenen Branchen (u. a. Medien, Logistik), zum Beispiel die Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen und die Beratung bei der Umstellung von Jahresabschlüssen auf IFRS. Nach dem Zusammen­schluss von Ernst & Young und Arthur Andersen Deutschland im September 2002 übernahm er die Leitung der Technologie, Communication & Entertainment-Gruppe im Bereich Assu­rance and Advisory Business Services in Frankfurt.

Kaevan Gazdar ist für das Berichtswesen der HVB Group (HypoVereinsbank) in München verantwortlich. Die Geschäftsberichte der Bank wurden sechsmal hintereinander im Wettbe­werb "Der beste Geschäftsbericht" des manager magazins ausgezeichnet. Darüber hinaus ist Gazdar für die Nachhaltigkeits- und Human-Resources-Berichterstattung der Bank veran­wortlich. Kaevan Gazdar hat diverse Aufsätze/Artikel für Presseorgane im In- und Ausland verfasst sowie mit Klaus Rainer Kirchhoff das Buch "Geschäftsbericht ohne Fehl und Ta­del". Zusammen mit Kirchhoff ist er ebenfalls Verfasser des Buches "Unternehmerische Wohltaten: Last oder Lust?" (2004).

Andrew Gowers ist seit Juli 2001 Chefredakteur der Financial Times, London. Nach dem Studium an der Cambridge University begann er seine journalistische Laufbahn 1980 bei der Nachrichtenagentur Reuters, wo er 1981 Korrespondent in Brüssel und 1982 Korrespon­dent in Zürich wurde. Er kam 1983 zur Financial Times in London, wo er in den folgenden Jahren verschiedene Positionen innehatte. Im Jahr 1994 wurde er zum stellvertretenden Chefredakteur ernannt. Im Januar 1999 wurde er zum Gründungschefredakteur der neuen Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland ernannt, einem Joint Venture der Financial Tirnes Gruppe und Gruner + Jahr, einem der führenden Zeitungs- und Zeitschriften Verlage Deutschlands. Die FT Deutschland wurde erstmals im Februar 2000 veröffentlicht. Andrew Gowers ist Co-Autor einer Biografie überYassir Arafat, die im Jahr 1990 erschien.

Jens Hecht, CFA, ist Geschäftsführer der Kirchhoff Equity Consult GmbH. Er verfügt über mehr als zehn Jahre Kapitalmarkterfahrung und hat zahlreiche Eigenkapitaltransaktionen

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Über die Autoren 465

vorbereitet und begleitet. Vor seinem Wechsel zu Kirchhoff sammelte der Wirtschaftswissen­schaftler und Finanzanalyst Erfahrung bei einer Corporate Finance Boutique. Jens Hecht ist Mitglied des CFA Institute und der Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA).

Ulrich Hocker studierte nach einer Banklehre Rechtswissenschaften in Bonn. Seit 1983 ist er Rechtsanwalt. Er arbeitete zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Industrie­und Handelskammer in Johannesburg, Südafrika, und seit 1982 bei der Deutschen Schutz­vereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (DSW) und der ,Das Wertpapier' Verlagsgesellschaft mbH. Seit 1985 ist er in der Geschäftsführung und seit 1994 Hauptgeschäftsführer der DSW.

Michael J. Hubmann studierte nach einer Banklehre und Wehrdienst Rechtswissenschaf­ten. Beginn der beruflichen Laufbahn 1989 als Trainee bei der Deutschen Bank. 1990 Wechsel in die Zentrale Frankfurt a. M., Abteilung für Konzernentwicklung. 1994 Über­nahme der Leitung einer Betreuungseinheit im Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank Stuttgart. 1996 bis 1998 Senior Associate Director in der Investment Banking Divi­sion von Deutsche Morgan Grenfell mit Tätigkeit in Frankfurt a. M. und London. Seit 1998 beim Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. als Senior Vice President im Bereich Mer­gers & Acquisitions.

Hermann Kutzer begann seine journalistische Laufbahn 1969 bei der Nachrichtenagentur vwd - Vereinigte Wirtschaftsdienste in Frankfurt am Main. 1976 kam Kutzer zum ,,Handels­blatt", war in der Zentrale für alle Kapital- und Rohstoffmärkte zuständig. Im Oktober 1981 kehrte er als Finanzmarkt-Korrespondent in die Mainmetropole zurück und übernahm 1988 die Ressortleitung der ,,Finanzzeitung" im Handelsblatt. Im Frühjahr 1989 wurde er dann zum Leitenden Redakteur ernannt. Anfang Juli 2000 wurde Hermann Kutzer Chefredakteur des in der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH erscheinenden Wirtschaftsmagazins "DMEuro". Im Range eines Chefredakteurs widmet sich Kutzer jetzt für die Verlagsgruppe Handelsblatt nun insbesondere der Kommentierung und Moderation von Finanzthemen im Fernsehen.

Dr. oec. publ Peter A. Labhart promovierte 1999 zum Doktor der Wirtschaftswissenschaf­ten an der Universität Zürich mit dem Thema "Value Reporting - Informationsbedürfnisse des Kapitalmarktes und Wertsteigerung durch Reporting". Vormals wissenschaftlicher Mit­arbeiter am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich. Seit 2000 tätig bei der Bank Sarasin & Cie AG, einer auf das Private Banking und institutionelles Asset Ma­nagement spezialisierten Schweizer Bank. Er ist Mitglied der Direktion.

Klaus Linde studierte nach einer Bankbetriebslehre Betriebswirtschaftslehre an der Univer­sität Hamburg. Er erwarb sein Diplom mit den Schwerpunkten Banking und Corporate Fi­nance am Lehrstuhl für Geld- und Kapitalverkehr von Prof. Dr. Hartmut Schmidt. Seinen beruflichen Werdegang begann er im März 2000 als Aktienanalyst für die Branchen Internet und E-Commerce im Research der SES Research GmbH. Später wechselte er zu den Bran­chen Transport und Verkehr. Seit April 2003 ist er bei der SES Rating GmbH beschäftigt und dort für das von SES entwickelte EquiRisk-Rating verantwortlich.

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466 Über die Autoren

Michael Lindner, Associate Director Gerrnan Business war mehr als neun Jahre im Bereich Business Development für zwei führende Unternehmen der IT-Branche tätig, wo er interna­tionale Unternehmen in den Bereichen Enterprise Data Collection beraten hat. Er ist zustän­dig bei Investis als Associate Director für die Kontinentalmärkte Deutschland, Österreich und die Schweiz. Michael Lindner besitzt einen Abschluss der Betriebswirtschaftslehre und einen MBA der City University Seattle, Washington.

Hans-Jörg Mast, seit Anfang 1998 Leiter Treasury und Finanzierung bei der CLAAS KGaA Harsewinkel. Frühere Positionen im Bankenbereich als Leiter Internationales Ge­schäft und in der Industrie (Finanzbereich und Unternehmensentwicklung/M&A). H.-J. Mast ist Diplomvolkswirt und begann seine berufliche Tätigkeit als Trainee und Firmenkun­denbetreuer bei einer Großbank.

Dr. Karl-Heinz Maul Studium der BWL in Saarbrücken, Promotion in Frankfurt am Main, war zunächst 14 Jahre in der WP-Branche tätig (Erwerb der Steuerberater- und der Wirt­schaftsprüferqualifikationen), wechselte dann für knapp zehn Jahre in die Energiewirtschaft, um danach wieder zu einer WP-Gesellschaft zurückzukehren. Er baute dort den Bereich Corporate Finance auf und ist Partner in diesem Bereich bei PricewaterhouseCoopers, Frankfurt am Main. Lehraufträge an den Universitäten Frankfurt und Bochum zum Bilanz­recht und eine Vielzahl an Veröffentlichungen zeugen von der engen Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis. Schwerpunkt der aktuellen Tätigkeit ist die Beratung in aktien­und umwandlungsrechtlichen Umstrukturierungen und auf dem Gebiet des Intellectual Asset Managements. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist u. a. auch das Bewertungsverfahren für Marken "ABV -Advanced Brand Valuation" entwickelt worden.

Jan Niklas Meise studiert an der European Business School, Schloss Reichartshausen, Oe strich-Winkel mit dem Schwerpunkt Banken und Finanzen. Nach seiner Arbeit als Sum­mer Associate an der New York Stock Exchange war er bei The Bank of New York in Frank­furt und London tätig.

Kathrin Melzer studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität in Bamberg und Swansea (Wales) mit den Schwerpunkten Statistik, Finanzierung und Controlling. Anfang 2001 startete sie ihre Laufbahn bei Andersen Frankfurt in der Mittelstandsberatung. Nach dem Zusammenschluss von Ernst & Young und Andersen ist sie heute bei Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der prüfungsnahen Beratung tätig. Ihr Fokus liegt auf den Bereichen IFRS, effiziente Jahresabschlusserstellung (Fast Close), Controlling sowie Prozess- und Organisationsberatung.

Petra Nix, Vorstand Kirchhoff Consult AG, Geschäftsführerin der Kirchhoff Consult (Schweiz) AG, studierte berufsbegleitend Betriebswirtschaft und erhielt 1996 den M.B.A. der University of Rochester N. Y., USA. Sie war bei verschiedenen Investmentbanken in den Bereichen Research, Institutional Sales und Handel tätig, über drei Jahre als Leiterin IR bei Wella AG, Darmstadt, und mehrere Jahre bei VIAG (heute E.ON), München. Sie war meh­rere Jahre Vorstandsmitglied des Deutschen Investor Relations Kreises. 1999 bis 2001 war

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Über die Autoren 467

sie Direktoriumsmitglied bei der Bank Vontobel AG, Zürich, sowie als Analystin tätig und betreute Corporate-Finance-Mandate. Petra Nix ist Mitglied in der Schweizerischen Vereini­gung für Finanzanalyse und Vermögensverwaltung (SVFV), der Schweizerischen Vereini­gung für Unternehmensfinanzierung (SECA) und Gründungsvorstand des Verbands Schwei­zer Unternehme rinnen (VCHU).

Dr. Victor Porak ist Habilitand an der Universität St. Gallen und leitet dort das Centre for Financial Communication (CFC) am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM). Neben einem Schwerpunkt in Kapitalmarktkommunikation forscht Dr. Porak im Bereich der Erfolgsmessung und des Kommunikations-Controllings. Zuvor war er Assistent und Doktorand am sei ben Lehrstuhl, wo er im Herbst 2002 promovierte. Als Absolvent der Stiftsschule Engelberg hat Dr. Porak Elektrotechnik und Informatik am Polytechnikum in Lausanne studiert (EPFL), bevor er 1999 in St.Gallen das betriebswirtschaftliche Studium mit der Vertiefung Informationsmanagement abschloss. Neben diversen Lehraufträgen an der Universität St.Gallen engagiert sich Dr. Porak in der Privatwirtschaft.

Rainer Riess ist Geschäftsführer der FWB Frankfurter Wertpapierbörse und Head of Stock Market Business Development bei der Deutschen Börse AG. In dieser Funktion ist er verant­wortlich für die Kassamarktaktivitäten der Deutschen Börse - insbesondere für die Weiter­entwicklung des Produkt- und Dienstleistungsangebotes für das Frankfurter Parkett und das Xetra-System.

Dr. Wolfgang Ross studierte Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Mainz, Saarbrücken und Köln. Nach 4-jähriger Assistententätigkeit bei Professor Sieben pro­movierte er zum Dr. rer. pol. Seit 1984 ist er Mitarbeiter, nach Ablegung der Berufsexamen als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Partner bei Ebner, Stolz & Partner, Stuttgart. Er wirkt in verschiedenen Fachgremien des Instituts der Wirtschaftsprüfer und der Wirtschaftsprüfer­kammer mit. Seine Schwerpunkte liegen in der Unternehmensbewertung, Due Diligence, Börseneinführung, Konzernrechnungslegung sowie in der internationalen Rechnungslegung.

Peter Schmidt war 1979 nach seinem Studienabschluss in BWL Trainee bei der Dresdner Bank AG, anschließend trat er in das Konsortialgeschäft ein. In den Jahren 1987 bis 1993 arbei­tete er als Vorstandsassistent und war verantwortlich für Grundsatzfragen Wertpapiergeschäft u. a. mit den Schwerpunkten Börsenreform (Gründung des Eurex-Vorgängers DTB und der Deutsche Börse AG) und Finanzplatz Deutschland. 1993 bis 1994 war er im Konzernstab Kre­ditelRisikomanagement tätig. Seit 1995 ist er als Direktor bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in der Execution Group der Unternehmenseinheit Global Business Services für den Bereich "Corporate Finance Services" verantwortlich. Er ist zusätzlich Geschäftsführer der 1999 ge­gründeten ADEUS Aktienregister-Service-GmbH, Frankfurt am Main, der in Deutschland maß­geblichen Gesellschaft für die Führung elektronischer Aktienregister und das "Competence Center Namensaktie" innerhalb der Allianz Group. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die indi­viduelle Beratung in allen Fragen rund um die Aktie, insbesondere in der post-IPQ-Phase bei der aktienrechtlichen Vorbereitung und Abwicklung von Hauptversammlungen sowie in allen Fra­gen zum Thema Namensaktie.

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468 Über die Autoren

Rupert Spiegelberg, European Director Investis, war mehr als zehn Jahre im Finanzsektor tä­tig - zunächst bei Thomson Financial Services, danach als Journalist bei Bloomberg News. Dort beschäftigte er sich mit der ganzen Bandbreite der Wirtschaftsentwicklung - sowohl aus Unternehmenssicht als auch volkswirtschaftlichem Blickpunkt. Rupert Spiegelberg war von 1997 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Internationalen Wirtschaftsjournalisten Forum. Er ist zuständig bei Investis als European Director für die kontinentaleuropäischen Märkte. Er ar­beitete in London, Paris und Frankfurt a. M. und besitzt einen MBA von INSEAD, Frankreich.

Dr. Martin Steinbach ist seit über zehn Jahren im Bereich Corporate Finance tätig, wo er eine Vielzahl von Börsengängen (IPO/SPO) am Neuen Markt, M&A-Transaktionen im Mittelstand und Private Equity Investments mit Fokus auf den Technologiesektor führend begleitete. Seine Erfahrungen basieren auf verantwortlichen Positionen sowohl im Invest­mentbanking der GZ Bank AG als auch auf der Seite des Emittenten bei entory AG. Seit Ja­nuar 2003 managed er die Abteilung Issuer Relations der Deutschen Börse AG. Er ist Di­plom-Kaufmann, Bankkaufmann und promovierte am Lehrstuhl für Bankbetriebslehre an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt a. M.

Helmut Taubert ist seit 1998 zugelassener Rechtsanwalt in Düsse1dorf. Taubert studierte in der Zeit von 1990 bis 1995 Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Univer­sität zu Münster sowie an der Universitat de Barcelona, Spanien. Von 1998 bis Ende 2001 war er als Rechtsanwalt bei der Andersen Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH tätig und hat dort deutsche sowie ausländische Unternehmen in börsenrechtlichen und allgemeinen gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten beraten. Seit 2001 ist er bei der IKB Private Equity GmbH mit dem Schwerpunkt im Bereich der Eigenkapitalfinanzierung beschäftigt. Insoweit erstrecken sich seine rechtlichen Beratungsleistungen sowohl auf Direktbeteiligun­gen sowie auf mezzanine Finanzierungsformen.

Prof. Dr. oec. publ. Rudolf Volkart, ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbeson­dere Corporate Finance, und Direktor des Swiss Banking Institute der Universität Zürich. Er ist bekannt als Verfasser verschiedener Fach- und Lehrbücher sowie zahlreicher Beiträge in Fachzeitschriften und in der Wirtschaftspresse. Besondere Arbeitsschwerpunkte bilden Unternehmensbewertung und betriebliches Wertmanagement. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist der Autor im Verwaltungsrat verschiedener Firmen.

Otger Wendt hat die Aktienanalyse sowohl als Broker als auch aus Sicht der "Buy-side" kennen gelernt. Nach dem Studium der Wirtschaftsmathematik an der Universität Augsburg trat er 1994 in die Research-Tochter der Dresdner Bank in Frankfurt a. M. als Analyst ein. Am Anfang seiner Tätigkeit stand die Analyse und Prognose der Entwicklung des deutschen Aktienmarktes aus volkswirtschaftlicher Sicht. Der Schwerpunkt bestand in der Entwick­lung von Indikatormodellen für Gesamtmarkt- und Branchenstrategien. Ab 1996 beschäf­tigte er sich als Finanzanalyst bei Dresdner Kleinwort Benson Research mit der fundamen­talen Branchen- und Unternehmensanalyse im Bereich der deutschen Energieversorger. Seit 1999 ist Otger Wendt als Analyst im Fondsmanagement der Activest in München tätig. Sein Spezialgebiet sind europäische Unternehmen der Energiewirtschaft.

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Über die Autoren 469

logo Wolfarth erlernte den Beruf des Bankkaufmanns bei der Dresdner Bank AG in Frank­furt am Main. Seit 1990 arbeitet er in der Execution Group der Unternehmenseinheit Global Business Services von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Berufsbegleitend absolvierte er die Bankakademie. Innerhalb des Bereiches "Corporate Finance Services" ist er seit mehreren Jahren u. a. mit dem "Hauptversammlungs-Coaching" (d. h. Steuerung und Monitoring des aktienrechtlichen Gesamtkonzepts für die Durchführung von Kunden-Hauptversammlun­gen), klassischen Emissionsfolgegeschäften sowie der Börsenbegleitung internationaler Emittenten an deutschen Börsen befasst. Zu seinem Betreuungsbereich gehören börsenno­tierte deutsche und internationale Aktiengesellschaften aus allen Marktsegmenten. Mit dem Hauptversammlungs-Coaching ist er auch für die ADEUS Aktienregister-Service-GmbH. Frankfurt am Main, der in Deutschland maßgeblichen Gesellschaft für die Führung elektro­nischer Aktienregister tätig.

Rainer Wunderlin ist Managing Director bei The Bank of New York, Frankfurt am Main. Er hat maßgeblich an den Etablierungen deutscher ADR Programme in den USA mitgewirkt (z. B. SAP, BAYER, BASF, adidas, Lufthansa, RWE, Mannesmann, Deutsche Bank, Dresd­ner Bank, Commerzbank etc.). Er ist Vorstandsmitglied des DAI (Deutsches Aktien Institut), Mitglied der Atlantik-Brücke, der DVFA, des Bankers Forum und des Deutschen Investor Relations Kreises. Rainer Wunderlin hat alle Börsenzulassungen in den USA.

Dr. Axel Zitzmann ist seit 1985 zugelassener Rechtsanwalt in Düsseldorf. Bis 1989 war er als Rechtsanwalt in der Anwaltskanzlei Galler Meyer-Landrut Miller tätig. Von 1989 bis 1992 kooperierte er als selbstständiger Rechtsanwalt mit Arthur Andersen. Seit 1992 ist er Partner der Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (vormals: Andersen Luther). Seine Sachgebiete sind das Gesellschafts- und Kartellrecht, seine Arbeitsgebiete sind Unter­nehmenskauf und Konzernorganisation, (Teil-)Privatisierungen der öffentlichen Hand sowie Börsengänge. Seit 1995 ist er Lehrbeauftragter der Universität Osnabrück für das Gesell­schaftsrecht.

Christine Zöllner studierte nach melujähriger beruflicher Tätigkeit bei der Deutschen Bank in Hamburg und Paris Volkswirtschaftslehre (Dipl.-Vw.) und Entrepreneurship (MBA) an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Seit Oktober 2003 ist sie wissen­schaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Bassen. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich Corporate Governance und Entrepreneurial Finance.

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Stichwortverzeichnis

Abkürzungen 363 Ad-hoc-Meldungen 388 Ad-hoc-Publizität 78, 177 ADR-Programm 284,285 Aktie 369 Aktiengattung 243 Aktienherkunft 242 Aktienkurs 192 Aktienmärkte 55 Aktienpreisbildung 174 Aktienregister 341 Aktientausch 408 Aktionärsbrief 48, 353 Aktionärsstruktur 193 Aktionärszeitschriften 48 Aktionärszufriedenheitsindex 20 Analyst Coverage 193 Analystenkonferenzen 389 Anglizismen 363 Appellgehalt 362 Aufmerksamkeit 11, 21, 23 Aufsichtsrats- oder Beiratssitzungen 265 Außenbeziehungen 181

Balanced Scorecard 180 Basel 11 269 Baums-Kommission 105 Behavioral Finance 15 Bekanntheitsgrad 175 Berliner Initiativkreis 104 Betriebsbesichtigungen 52 Bilanzierung 160 Bilanzpolitik 133 Bilanzvermögen 160 Börsengang 299, 300 Börsenplatz und -segment 242 Börsenzulassungsprospekt 63 ff.

Brief 353 Briefhaftigkeit 360

Co Lead 245 Completed Contract Methode 137 Controlling 4,9, 185 Corporate Govemance Kodex (DCGK) 102 Corporate Govemance 101,176,440 Credit Story 450 Creditor Relations 445 Cromme-Kommission 105

Darstellungsgestaltung 133 DCGK in der Praxis 108 Depositary Receipts 289 ff., 292 Deutsche Rechnungslegungs Standards

Committee (DRSC) 129 Deutscher Corporate Govemance Kodex

341 Directors' Dealings 83 Dividende 356 Dividendenpolitik 244 Due Diligence 60, 253 DVFA Scorecard 105 DVFAI Analystenkonferenzen 52

Einstellung 187 Einzel- und Roundtablegespräche 51 Einzelabschluss 128 Emissionskonzept 241 Equity Story 306, 308, 451 Erfolg 185 Erfolgsfaktoren 189 Erfolgsmaßen 189 Erfolgsmessung 185

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Ersatzidentität 355 Ersatzpflicht 69 Erwartungsbildung 177 Excellence in Investor Relations 195 Externe Wertkommunikation 169 ff.

Fachkompetenz 182 Fachwörter 363 Factbook 50, 388 Feedback von Analysten und Investoren

193 Fehlinformationen 177 Feindliche Übernahme 35, 407 Fernsehinterviews 50 Financial Public Relations 170 Financial Reporting 167,171 Finanzanalysten 45, 385 Finanzanzeigen 49 Finanzierungsinstrumente 448 Finanzmarketing 170 Finanzpublizität 171 Finanzwirtschaftliehe Information 168 Firmenname 19 Firmenwert 145 Fremdkapital 446 Fremdkapitalkosten 446 Freundliche Übernahme 407 Führungsethik 181

General Standard 76,124,269 Gerüchte 15 ff. Geschäftsbericht 48, 126,325,387,455 Geschäftswert 145 Gesprächston 361 Glaubwürdigkeit 38 Goodwill 145 Grundkapital 244 Grundsatzkommission Corporate

Governance 104

Hauptversammlung 51, 335, 439

Hotlines 50 Human Resources 359

lAS 287,452 Image 186,332 Imageanzeigen 49

Stich wortregister

Immaterielle Vermögensgegenstände 140 Immaterielle Vermögenswerte 158, 159,

161 Impairment Only Approach 147 Informationsasymmetrien 172 Informationsbedarf 178 Informationsbedürfnis 178 Informationsgehalt 355 Informationsineffizienzen 170 Informationspflicht 63, 89 ff. Informationsqualität 171 Informationssignale 176 Informationssystem 178 Informationsverminlung 173 Inhaltsanalyse 193 Insidergeschäfte 73 Insiderregeln 71 Insiderverbote 72 Insiderverzeichnis 85 Institutionelle Anleger 417 Institutionelle Investoren 44 Integriertes Reporting-Framework 174 Internationale Rechnungslegungsvorschrif-

ten 130 Internet 50 Internet-Auftritt 182 Investor Relations 185 - Abgrenzung 39

Aktivitäten 7 Controllings 199 Erfolgskrlterien 306 Finanzwirtschaftliehe Ziele 34 Fokusmärkte 309

- Grundsätze 37 - Inhalte 53 - Instrumente 46, 397 - Kommunikationspolitische Ziele 36

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Stichwortregister

- Manager 304, 305 - Maßnahmen 371,372 - Prozess 41 - Ratings 194 - Strategie 305,314 - Webseiten 193 - Wirkungen 374 - Ziele 32, 302, 374 Investoren 312 Investorentypen 313 IOSCO 287 IPO 229,277

Jahresberichte 265 Jargon 363 Joint Lead 245

Kapitalanlagegesellschaft (KAG) 417 ff. Kapitalkosten 172, 193 Kapitalmarktanomalien 171 Kausalmodell der Investor Relations 198 Kennziffern 126 Kommunikation 168 Kommunikationserfolg 187 Kommunikationspflicht 59 Kommunikationsqualität 186 Kommunikationswirkungen 187 Kontinuität 177 KonTraG 92, 103 Kontrollkosten 176 Konzernabschluss 129

Lesemotivation 361 Loyalität 187

Managementkompensation 170, 182 Manipulationsspielräume 170 Marke 17ff. Medienmonitoring 193 Medienresonanzanalyse 193

Merger of Equals 407 Mergers & Acquisitions 393 ff., 406 Merkbarkeit 354 Messinstrumente 187 Methoden der Unternehmensbewertung

237 Micro Value Driver 182 Mitarbeiterbeteiligung 245 Miueilungspflichten 78 Monats- oder Quartalsberichte 265 Mulitplikatoren 45

Namensaktie 341 NASDAQ 285 Nuancenkompetenz 360 NYSE 285

473

OECD Principles of Corporate Governance 103

Offenlegung 176 Offenlegungspflichten 123 Online Investor Relations 429 Online-Dienste 50 Oppertunitätskosten 354 Outcome 187 Outflow 187 Outgrowth 187 Output 187

Peergroups 274 Perception Studies 193 Platzierungs strategie 245 Pressekonferenzen 52 Pressemiueilungen 50 Prime Standard 76, 124,269 Privataktionäre 354 Privatanleger 423,426 Private Anleger 454 Private Investoren 43 Prospekterstellung 65 Prospektgliederung 66

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Prospekthaftung 69 Proxy Solicitors 342 Proxy Voting 339 Public Relations 304

Qualitative Methoden 193 Quantitative Methoden 192 Quartalsbericht 387 Quartalsberichterstattung 48, 125

Rating 207 Ratingagenturen 453 Ratingobjekte 208 Ratingziele 208 Rechtsstreitigkeiten 177 Regelpublizität 177 Reportingexzellenz 172 Reputation 186 Return on Investor Relations 185,375 Risikobeurteilung 207 Risikofaktor 9 Roadshows 51 Roundtablegespräche 51 Rückstellungen 142

Sachverhaltsgestaltung 133, 151 Schätzungsrisiko 172 Schönreden 358 Selbstdarstellung 3,8,9, 10,22 ff. Selbstlob 357 Shareholder Services 439 Shareholder Values 172 Shareholder-Value-Management 401 Sichtbarkeit 354 Sole Lead 245 Sponsored Level I ADR 286 Sponsored Level 11 ADR 287 Sponsored Level III ADR 288 Stage of Completion Methode 137 Stereotypeninventar 362 Stil 354

Stichwortregister

Stilbruch 361 Stimmungen 13 Stimulus-Organism-Response-Modell 196 Stimulus-Response-Modell 196 Streubesitz 244

Televoting 349 Textsortenkompetenz 360 Titelspezifische Informationsasymmetrien

172 Transparenz 174 TV-Interviews 439 TV-Spots 49

Überzeugungskraft 356 Umsatzrealisierung 137 Unternehmensführung 30 I Unternehmenshaftung 177 Unternehmensmarke 187 Unternehmensstrategie 301 Unternehmenswert 158 US-GAAP 287,452

Value Driver 167,173 Value Loops 169 Value Reporting 5,24, 167, 173 Value-Reporting-Ansätze 172 Venture-Capital 259 Verschwiegenheitspflicht 70 Verständlichkeit 363 Vertrauen 22, 187, 354 Vertrauensbildung 26 Videofilm 53 Volatilität 192

Webcasting 436 Werbestil 360 Wert-"Kultur" 181 Wertcontrolling-System 169 Werteinflussfaktoren 180

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Stichwortregister

Wertgenerierung 168 ff. Wertinformation 170 Wertkommunikation 170 Wertkultur 169 Wertmessung 169 Wertorientierte Unternehmensführung 33,

400 Wertschöpfung 4,8,9 Wertsteigerungsmanagement 167, 301 Wertsteigerungsmechanismus 171 Wertsteigerungsnetzwerk 169 Werttransfer 169 Werttransformation 168 ff. Werttreiber 167,173 Werttreibernetzwerk 173

Wertverteilung 169 Wirtschaftsjournalisten 45 Wortwahl 359

XBRL 443

Zie1größen 189 Zielgruppen 42 Zulassungsfolgepflichten 75 Zulassungsvoraussetzungen 57 Zwischenbericht 329,455 Zwischenberichtserstattung 48

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Kapitalmarkt und Kommunikation

Das erste was Kommunikation und Information "Wert" sind!

Dieses ist das erste Werk, dass prozess haft aufzeigt, wie und unter welchen Voraussetzun­gen Kommunikation und Information zuerst in das betriebliche Rechnungswesen überführt und danach die messbaren Leistungen in der G + V bzw. in der Bilanz ausgewiesen werden können.

r .. 'nn", .. n zur Börse -umfassend und aktuell!

Im Unterschied zu anderen Veröffentlichungen zum Thema Börsengang ist in diesem Buch die Informationsvermittlung entscheidungsorien­tiert aufgebaut, sie orientiert sich am chrono­logischen Ablauf eines Börsengangs, zeigt für die einzelnen Prozessphasen die Erfolgsfakto­ren und Stolperfallen auf und hebt die Parame­ter hervor, die für die Entscheidung des Unter­nehmers von zentraler Bedeutung sind.

An zur KapItalmarktkommunikation

In dem Handbuch Investor Relations zeigen Experten aus der Praxis neben den Grundlagen und Instrumenten einer effektiven Investor Relations rechtliche Rahmenbedingungen auf sowie die Funktionalitäten des Kapitalmarktes und damit einhergehenden spezifischen Infor­mationsbedürfnisse der Zielgruppen der IR. Zahlreiche Beispiele erfolgreicher Investor Relations runden die Darstellung ab.

Änderungen vorbehalten. Stand: März 2005. Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag.

Manfred Piwinger Kommunikations­Controlling Kommunikation und Informati­on quantifizieren und finanziell bewerten. 2005.220 S. Geb. EUR 44,90 ISBN 3-409-03419-6

Konrad Bösl Praxis des Börsengangs Ein Leitfaden für mittelständi­sche Unternehmen. 2004.292 S. Geb. EUR 64,90 ISBN 3-409-12656-2

DIRK Deutscher Investor Relations Kreis (Hrsg.)

Handbuch Investor Relations 2004. 733. Geb. EUR 119,00 ISBN 3-409-12562-0

Gabler Verlag· Abraham-Lincoln-Str. 46 . 65189 Wiesbaden· www.gabler.de

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Hintergrundwissen für Vordenker

Das Standardwerk zum AIbeitsrecht für Nicht-Juristen

Das Buch bietet einen kompetenten Ein­stieg in alle wichtigen arbeitsrechtlichen Fragen von der Einstellung bis zur Beendi­gung des Arbeitsverhältnisses, aufbereitet mit Beispielen, Musterfällen, Checklisten, Musterformulierungen und Vertragsrnu­stern.

Dieses Buch ist ein praxisorientierter Rat­geber für Eigenkapitalsuchende. Es zeigt mittelständischen Unternehmen Wege auf, wie man weiteres Eigenkapital gewinnen kann, ohne das die unternehmerische Eigenständigkeit aufzugeben ist.

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dauerhaft senken wollen.

Immer mehr Unternehmen und Privatper­sonen verlagern ihren Sitz ins Ausland. Das Buch zeigt, welche betriebswirtschaft­lichen Überlegungen nötig sind um bei einer Standort- oder Produktionsverlage­rung Gewinne zu steigern, Steuern zu sparen und Verluste zu vermeiden.

Änderungen vorbehalten. Stand: Januar 2005. Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag.

Ralph Jürgen Bährle Praxishandbuch Arbeitsrecht Juristisches Know-how für Manager und Führungskräfte - Mit zahlreichen Vertrags­mustern, Checklisten und Musterfällen 2004. 268 S. Geb. EUR 43,90 ISBN 3-409-12485-3

Barbara R. Geisel Elpnkapltalfinanzlerung Praxiserprobte Instrumente zur Steigerung der Liquidität 2004. 212 S. Geb. EUR44,90 ISBN 3-409-12625-2

Hans-Lothar Merten Standortverlaprung Durch Brückenschlag ins Aus­land Steuern und Kosten sparen - mit Checklisten und aktuellen Länderinformationen 2004. 250 S. Geb. EUR 49,90 ISBN 3-409-12579-5

Gabler Verlag' Abraham-Lincoln-Str. 46 . 65189 Wiesbaden . www.gabler.de

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Managementwissen: kompetent, kritisch, kreativ

des Untemehmenserfolges

Nur mit ho her Professionalität in der Unternehmensführung können Firmen in Zukunft Erfolge erzielen. Aber: Unterneh­men geben Milliarden für die falschen Maßnahmen aus. Meist wird das gemacht, was man gut kann, aber nicht das, was notwendig ist. Dieses Buch zeigt, wie man den Überblick behält und zu den richtigen Entscheidungen kommt. Es bietet eine fundierte Systematik der Faktoren, die Unternehmen zum Erfolg führen.

BWL-Wissen für

Ulrich Brecht vermittelt dem interessierten Praktiker BWL-Kenntnisse, die notwendig sind, um ihn bei Entscheidungen zur stra­tegischen Ausrichtung des Unternehmens, der Wahl des betrieblichen Standorts, des Marketing, der Personalarbeit, der Finan­zierung sowie bei Beschaffung, Produkti­on, Distribution zu unterstützen.

und umfassendes Steuer-WIssen flir Entscheider

Das Buch dient der Verbesserung von Ent­scheidungen ebenso wie der Vorbereitung der strategischen Gespräche mit dem Steu­erberater und steigert die Effizienz der Ergebnisse. Mit vielen Mustem, Checklisten und Formularen.

Änderungen vorbehalten. Stand: Januar 2005. Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag.

Wolfgang Strasser Erfolgstaktoren für die UntemehmensfUhrung So werden Unternehmen schneller, schlagkräftiger und wettbewerbsfähiger. Mit vielen Beispielen und Checklisten 2004. 212 S. Geb. EUR 34,90 ISBN 3-409-03410-2

Ulrich Brecht BWL für Entscheider Kompaktes und umfassen­des BWL-Wissen für Führungskräfte 2005. Ca. 288 S. Br. Ca. EUR 44,90 ISBN 3-409-12742-9

Lothar Theodor Jasper Steuen'echt in der Untemehmenspraxls Was Manager und Geschäfts­führer wissen müssen 2005. Ca. 256 S. Br. Ca. EUR 44,90 ISBN 3-409-12587-6

Gabler Verlag· Abraham-Lincoln-Str. 46 . 65189 Wiesbaden . www.gabler.de


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