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Herten im Dezember Ausgabe 2 / 2016 Frohe Weihnachten wünscht TuS Herten e.V.
Herten im Dezember
Ausgabe 2 / 2016
Frohe Weihnachten wünscht
TuS Herten e.V.
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Der TuS Herten bedankt sich bei allen Inserenten für Ihre Unterstützung und
bittet alle Leserinnen und Leser der
TuS-Melda unsere << Sponsoren >>
zu berücksichtigen.
Titelbild Winterwald
Redaktion: Satz Bildbearbeitung und Layout Karl-Heinz Ott Bahnhofstraße 37 (79618) Rhf. Herten
Postanschrift: TuS „Freiheit“ Herten e.V. Postfach 4034 (79611) Rheinfelden
Inhaltsverzeichnis Seite 3Vorwort Jean-Pierre Roschman Seite 4Mitglieder Info Seite 5Inserenten Liste Seite 6Senioren Ratgeber Seite 8 Boot Camp Seite 14Dienstagsfrauen Seite 19 Fahrrad Tour Jedermänner Seite 22 TuS Kurse Seite 27TuS Angebot Seite 28Landesturnfest Ulm Seite 32Sausserbummel Jedermänner Seite 40Vereinsmeisterschaften Geräte XXL Seite 44Thaiboxen Verbandsaufnahme Seite 47 Vereinsmeisterschaften Ergebnisse u. Bilder Seite 48Fit & Fun Sauserbummel Seite 62Hallenübernachtung Seite 64Vorschulturnen Seite 66Workshop Jubiläum 2019 Seite 68Blue Jewels Seite 70TuS Organisation Seite 74
Druck:
4 Vorwort TuS-Melda 2/2015
Wir suchen: Für die Festschrift zum Jubiläum 2019• Alte Fotos, die irgendetwas mit dem TuS zu tun haben.• Alte Geschichten oder Ereignisse, die ihr uns erzählen könnt.• Alte Urkunde, Wimpel, Pokale oder sonstige Devotionalien.Kurz gesagt, einfach alles, was irgendwie mit dem TuS zu tun hat.
Entweder ihr ruft uns an (07623/40204) oder schreibt uns eine Mail ([email protected]).
Liebe Leserin und Leser,
wieder einmal halten Sie eine neue TuS Melda in der Hand und es ist, wie ich finde mal an der Zeit der Redaktion ein ganze großes Dankeschön zu sa-gen, für die tolle Arbeit, die sie wieder geleistet haben.Aber sie fragen sich sicherlich, wer überhaupt in der Redaktion mitarbei-tet. Das ist zum einen unsere Schrift-führerin vom TuS Judith Häbig. Sie sammelt die ganzen Beiträge unserer Berichteschreiber, bearbeitet diese ein-gereichte Berichte dann redaktionell, schreibt auch immer wieder verschie-dene Berichte, fotografiert bei unseren Veranstaltungen und arbeitet eng mit dem Layouter Karl-Heinz Ott zusam-men.
Karl-Heinz ist die „kreative Seele“ der TuS Melda! Er ist wie bereits gesagt nicht nur für das Layout zuständig son-dern hat, aufgrund seines beruflichen Hintergrundes auch direkt mit der Dru-ckerei zu tun. Er setzt die ganzen Be-richte zusammen, erstellt die Grafiken und bringt kurz gesagt, die TuS Melda in Form. Dabei lässt er sich auch im-mer wieder ein neues tolles Titelbild einfallen.
Danke für Eure tolle Arbeit!
Wir hoffen, dass Ihnen auch diese TuS Melda gefällt!Zum Schluss wünsche ich nun allen Leserinnen und Lesern eine besinn-liche und ruhige Weihnacht, sowie ei-nen guten Rutsch ins neue Jahr 2017. Bleiben Sie gesund!
Viel Spass beim Lesen!
Euer Jean-Pierre Roschman
2 0 1 91 9 1 9 ...........
Der TuS wird 100!
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Eine Bitte der Mitgliederverwaltung des TuS-HertenSie sind umgezogen ???
Ihr Name hat sich geändert ???Sie haben die Bank oder Konto gewechselt ???
Dann machen Sie doch bitte ein kurze Mitteilung an :
Werner Wolpensinger, Telefon 07623/4211 oder
per Mail an:[email protected]
Verstorbene Mitglieder 2016
Vögtler Helmut am 15.5.2016 Reber Ursula am 4.7.2016 Ehrenmitglied seit 2000
Brunner Paula am 25.9.2016 Ehrenmitglied seit 2011 Kukla Georg am 15.10.2016
Witzig Hans am 20.10.2016 Ehrenmitglied seit 1978
„Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles,nicht aber die mit ihm verbrachte Zeit.“
Inserate in Farbe Zu folgendem Jahrespreis - bei zweimaligem Erscheinen von TuS-Melda: Umschlagseite: Textseite: 1/4 Seite ( 134 x 43 mm ) 75,00 € 50,00 € 1/2 Seite ( 134 x 90 mm ) 120,00 € 90,00 € 1/1 Seite ( 134 x 184 mm ) 200,00 € 175,00 €
Wir danken allen Sponsoren, die den Verein in seinen ehrenamtlichen Aufgaben unterstützen
Der TuS wird 100!
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Sparkasse Lörrach-Rheinfelden www.sparkasse-loerrach.de Seite 2
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Bluthochdruck (Hypertonie)Wissenswertes für Betroffene
Druckmessen in Eigenregie ist eine geradezu optimale, einfache und zu-verlässige Möglichkeit, um den Blut-druck, auch wenn alles ganz normal ist, im Blick zu behalten. Insbesondere erhöhte Werte lassen sich besser in den Griff bekommen, wenn man weiß und seinem Arzt genau mitteilen kann, wie der Kreislauf auf den normalen All-tagsrhythmus reagiert oder was sich bei Einnahme eines Blutdrucksenkers ändert.Zur Selbstmessung gibt es validierte elektronische Geräte für den Oberarm und das Handgelenk. Das Messprinzip ist heute überwiegend oszillometrisch (Druckpulsaufzeichnung).
Blutdruck am Handgelenk messen: Achten Sie auf die richtige PositionDie elektronischen Geräte bieten zahl-reiche Zusatzfunktionen, darunter Aufpumpautomatik, Speicherung von Druck- und Pulswerten für bis zu zwei Nutzer, Angabe des Tagesmittelwer-tes, Erkennung eines unregelmäßigen Pulses (Arrhythmie), Sprachausgabe-einheit für sehbehinderte Menschen, Manschettensitzkontrolle.
Handgelenkmessgeräte zeigen in der Regel die richtige Herzhöhenpositi-onierung an. Digitale Anwendungen wie Auswertungssoftware für den PC oder Programme für Mobiltelefone (Apps) können das Blutdruckmanage-ment zusätzlich unterstützen, wenn das Messgerät über UBS oder Bluetoo-th-Smart-Technologie verfügt.
Die Zahlenangaben auf den elektroni-schen Displays sind leichter lesbar als auf dem Zeigermanometer.
Oberarm-Messgeräte gelten nach wie vor als am genauesten und sind beispiels-weise bei bestimmten Herzrhythmusstö-rungen (Vorhofflim-mern) zu bevorzugen. Vor dem Kauf eines Gerätes empfiehlt sich eine ärztliche Beratung.
9 Vorbeugung kommt nie zu spät! Ide-al ist es natürlich, wenn der Blut-druck normal bleibt. Steigt er eines Tages doch, dann ist es höchste Zeit, Herz und Kreislauf nachhaltiger zu „pflegen“. Aus der Beschreibung der Risikofaktoren (siehe entsprechen-des Kapitel) leitet sich ab, wie die Vorbeugung von Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen funkti-oniert: Der Lebensstil macht’s!
Übergewicht sollten Sie unbedingt vermeiden. Eine gesunde Ernäh-rung bringt viel, auch wenn es banal klingt, ebenso regelmäßige körperli-che Bewegung. Beim Kochsalz und Alkohol heißt es sparen, und für den allgegenwärtigen Stress empfiehlt es sich, ihn nicht Überhand nehmen zu lassen. Neue Akzente setzen, den
Alltag anders organisieren, Entspan-nungstechniken – hier gibt es durch-aus Ansatzpunkte. Rauchverzicht? Na klar! Wichtig sind aber auch soziale
Zufriedenheit und Lebensfreude: Ver-trauensvolle Be-ziehungen zu nahe stehenden Men-schen vermitteln Selbstgewissheit und Bindung, ge-meinsame anregen-de wie entspannen-de Aktivitäten sind Balsam für Körper, Geist und Seele.
Regelmäßig bewegen: Ein einfacher Weg, Bluthochdruck vorzubeugen
Herz-Kreislauf-Krankheiten vorbeugen.
10 Regelmäßige körperliche Bewegung tut gutAusdauersport mit leichter bis mittel-schwerer Belastung trainiert Herz und Kreislauf in idealer Weise. Gerade auch bei Patienten mit unkomplizierter Hypertonie Grad 1 und 2 ist sportliche Betätigung ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Infrage kommen sowohl mäßiger Kraftsport als auch Ausdau-ersportarten. Bei Schweregrad 3 oder nachgewiesenen Organschäden durch den Bluthochdruck wird von Sport ab-geraten (zu den Schweregraden siehe Kapitel „Bluthochdruck – Diagnose“). Körperliche Bewegung, etwa Spazier-engehen, ist jedoch auch in dieser Situ-ation bei weitem empfehlenswerter als ständiger Bewegungsmangel.
Das sind die Pluspunkte körperli-cher Bewegung:Sie unterstützt das Abnehmen und sta-bilisiert das (erreichte) NormalgewichtSie verbessert die Blutfettspiegel und wirkt der Gefäßverkalkung entgegenSie fördert den Aufbau des Muskelge-webes und verbessert damit die Ener-giebilanzSie stabilisiert die Immunabwehr, die Psyche und die geistige Leistungsfä-higkeitUm einen blutdrucksenkenden Effekt zu erzielen, bedarf es mindestens eines Ausdauertrainings von fünfmal 30 Mi-nuten pro Woche, etwa mit Radfahren, Schwimmen, moderatem Laufen, Wal-king/Nordic Walking.
Regelmäßige Bewegung senkt den Blutdruck
Ausdauersportarten wie Walking wir-ken sich gleich mehrfach positiv auf
die Gesundheit aus
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Rauchverzicht ohne Wenn und Aber
Wer sich den Glimmstängel abgewöh-nen möchte, sieht sich in einem gro-ßen Angebot an Strategien gegenüber. Eine Bewertung ist hier nicht möglich. Während der eine auf die tendenziell eher favorisierte Schlusspunktmetho-de schwört, setzt der andere auf den langsameren Ausstieg. Ein Langzeiter-folg, sprich dauerhafte Abstinenz oder „Immunität gegen Rückfälligkeit“, ist bei keiner Methode gewiss. Eine inte-ressante Studie zeigte, dass spontane, ungeplante Rauchstopps vergleichs-weise länger anhielten als entsprechen-
de Vorhaben nach Plan und Kalender. Möglicherweise entwickeln ein beson-deres Ereignis, ein außergewöhnlicher Anlass, eine Schicksalswende stärke-re Schubkraft als bloß der deklarierte Wille, dem blauen Dunst abzuschwö-ren. Psychologische Verfahren mit ver-haltenstherapeutischem Ansatz – ob im gruppen- oder einzeltherapeutischen Rahmen – können rauchmüden Gemü-tern sinnvolle Techniken an die Hand geben und ihre Motivation stärken.Fest steht: Rauchstopp bringt Lebens-zeit – Studien versprechen bis zu 19 Lebensjahre, mehr auch im höheren Alter.
Quelle:Bilder und Text www.apotheken-umschau.de/Bluthochdruck
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ÖFFNUNGSZEITENMontag 09:00 - 12:00 Uhr 13:30 - 16:00 UhrDienstag 13:30 - 18:30 UhrMittwoch 09:00 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:30 UhrDonnerstag 13:30 - 18:30 UhrFreitag 09:00 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:30 UhrSamstagvormittag nach Absprache
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14 BOOTCAMP- Abend in der Tushalle mit der Leitungvon Jasmin Bürchner und Nadine Süss• Nach kurzer Vorstellung startete unser Warm Up mit einem Aerobic und
Ausdauerpart.
• Die 15 Frauen zwischen 16 und 50 Jahren powerten in einem 30-minütigen Krafttraining unter der Leitung von Jasmin durch.
• Bauch-Beine- und Po Muskeln wurden hier besonders trainiert.
• Nach einer 15-minütigen Trinkpause startete Nadine mit einer kurzen Aufwärmphase, ging direkt über in ein kurzes Krafttraining und startete anschließend mit einem Grit Part (Ausdauersport mit eigenem Körpergewicht).
• Hier gingen unsere Frauen an ihre Grenzen.
• Dabei wurde angefeuert, motiviert, geschwitzt und ausgepowert.
• Nach diesem Powertraining wurden alle Muskeln mit einem 15-minütigen Streching entspannt.
• Zum Abschluss dieses Abends tranken alle in geselliger Runde einen guten, gesunden Obst-Smoothie.
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19 Alle Jahre wieder… Wanderwo-chenende der Dienstagsfrauen
Am 1. Oktober fuhren 14 Dienstags-frauen, trotz suboptimalem Wetter, gut gelaunt in einem Kleinbus nach Ber-nau-Kaiserhaus, ins Gästehaus Ber-nau.
Um ca. 10 Uhr angekommen, bezogen wir unsere Zimmer und auch unsere Betten und nach einem heißen Kaffee hieß es dann: „Auf geht’s!“
Gut ausgerüstet wanderten wir direkt hinterm Haus auf dem Hochtalsteig los, der ein Stück weit zu dem Pan-oramarundweg gehörte, den wir uns ausgesucht hatten. Nach einem kur-
zen Aufstieg trennte sich eine kleine Gruppe von uns und wanderte eine kürzere Runde zurück nach Bernau Kaiserhaus. Die größere Gruppe wan-derte den Hochsteigweg weiter. Ein paar Kilometer später sichteten wir 2 Bänke, die zu einer Vesperpause ein-luden. Leider meinte es Petrus nicht so gut mit uns, und schickte immer dunk-lere Wolken, so dass wir bald wieder zusammenpackten. Weiter ging´s auf dem Hochtalsteig bis uns das Wan-derzeichen talwärts nach Bernau-Dorf führte, wo es dann anfing zu regnen. Da alle gut ausgerüstet waren, konn-te uns das bisschen Regen aber nichts anhaben. Unten in Bernau-Dorf führte uns ein wunderschöner Weg mit ver-
20 schiedenen Holzschnitzarbeiten am Wegrand an der Bernauer Alb entlang nach Bernau-Innerlehen, wo wir im „Schwarzwaldhof“ einkehrten und eine Kaffeepause machten. Frisch gestärkt kamen wir wieder aus der Wirtschaft und siehe da, der Regen hatte aufge-hört. Die Wanderung führte uns weiter am Bach entlang bis Bernau-Weierle, und von da wieder etwas den Berg hi-nauf nach Bernau-Kaiserhaus. Als wir im Gästehaus ankamen, saßen die an-deren Dienstagsfrauen schon gemüt-lich am Tisch bei einem Schwätzchen.
Nach dem Nachtessen konnten wir uns in einen Aufenthaltsraum zurück-ziehen, wo ein paar Frauen eine Partie Romme spielten und die anderen sich in gemütlicher Runde zum Plaudern zusammensetzten. Ein paar Gläschen Sekt und Wein später wurde es immer lustiger und die Kartenspielerinnen mussten sich unsere aus voller Kehle gesungenen Lieder anhören. Gegen Mitternacht stellte sich langsam die Müdigkeit ein und wir gingen alle zu Bett.
Am nächsten Morgen regnete es in Strömen und so ließen wir uns viel Zeit zum Frühstücken. Die Wettervor-hersage sagte allerdings für den Nach-mittag wieder Wetterbesserung voraus und so entschlossen wir uns gegen 11 Uhr eine kurze Wanderung nach Men-zenschwand zu machen. Gesagt getan, und so waren wir wenig später auf dem
21 Weg nach Menzenschwand. Zwar brauchten wir noch den Regenschirm, aber es nieselte nur noch leicht. In Menzenschwand fand ge-rade ein Herbstmarkt statt und wir hatten genügend Zeit, uns noch ganz aus-führlich den Angeboten der Marktstände zu widmen. Die Einkäufe fielen nicht sehr groß aus, da wir ja al-les schleppen mussten, aber
unsere Lust auf Kaffee und Ku-chen wurde immer grösser und so kehrten wir noch ein, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Inzwischen zeigte sich sogar die Sonne wieder und wir kamen gutgelaunt und pünktlich wieder am Gästehaus an, wo uns der Busfahrer wieder abholte und uns nach Hause fuhr.
Trotz nicht so tollem Wetter hat es uns allen gut gefallen.
22 Wenn die Jedermänner auf Radtour gehen, dann halte sich fest wer kann.
Am 19.07. war es wieder soweit und unsere Tour konnte um 18 Uhr bei schönstem Wetter starten.In allen Formen und Farben radelten wir über den Feldweg in Richtung
Rheinfelden. Kleinere Machtkämp-fe, wer nun schneller fahren kann und den Schwung der Brückenabfahrt am besten nutzt, gehörten natürlich dazu. Doch wehe denen, die voraus gefahren sind und dachten sie kennen den Weg besser, als unser Leader Reinhard, die durften wieder umdrehen und ein paar extra Meter dazu Zählen… wie ich zum Beispiel ☺
Über Nollingen und entlang der Beug-generstraße fuhren wir dann zum Schloss Beuggen. Auf dem Weg dahin versuchten einige Einzelkämpfer eine tolle Abkürzung zu nehmen oder auch den vermeintlich besseren Weg, doch auch sie mussten unter lautem Geläch-ter der Anderen wieder umdrehen und
das Feld von hinten aufrollen, denn es war eine Sackgasse.Weiter über Riedmatt ging es dann zum Kraftwerk und ab in die Schweiz. Bei unseren Nachbarn sind wir gemüt-lich wieder Richtung Rheinfelden ge-radelt und dort über unsere schöne alte Rheinbrücke zurück ins Heimatland. Unser Ziel vor Augen, nahmen wir die letzten Meter in Angriff und fuhren an
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diesem Abend zum zweiten Mal nach Nollingen, nämlich an den Sportplatz. Dort hatten wir uns angekündigt zum Essen. Pünktlich eingetroffen freuten wir uns wie die kleinen Kinder auf ein schönes kaltes RADLER oder was eben jeder mochte, denn die Sonne drückte immer noch kräftig auf den Planet.Unser Tisch war in der Gartenwirt-schaft vorbereitet und siehe da, wir sa-ßen… in der Sonne … nur leider ohne Wind und eh schon völlig verschwitzt. Macht nichts, die kühlen Getränke nahen ja gleich dach-ten wir und dachten wir und dachten wir und das dachten wir auch noch 20 Minuten später. Leider war bis dahin
noch nicht mal jemand da um unsere Bestellung aufzunehmen.Die Gemüter wurden ungeduldig, die Sonne brannte auf uns runter und die Kehle war sowas von trocken, dass Heiko aufsprang und den Job der Be-dienung kurzerhand übernahm. Wie gelernt und super professionell nahm er die Bestellung auf und brachte diese der Wirtin, die das Ganze nicht so lustig fand, aber WIR HATTEN DURST.Danach flutschte es und die Geträn-ke kamen recht zügig, nur so schnell wie sie da waren, waren sie auch wie-der leer und die zweite Runde wurde bestellt…. vielleicht war es Taktik für den Umsatz uns schmoren zu lassen ;)
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Während wir auf unser Essen warteten wurden die Sonnenschirme hin und her gerutscht um ein bisschen Schatten zu erhaschen, was dann auch für fast alle klappte. Für Unterhaltung mit körperlichem Einsatz sorgte unser Jean-Pierre, der fröhlich erzählte wie er einst einem Einkaufswagen mit dem Hintern ei-nen Schubs gab und dieser die Treppe runter sauste.Er stand also demonstrativ auf, den Hintern zum Tisch gedreht gab er dem imaginären Einkaufswagen einen Schubs und hatte leider vergessen dass hinter ihm sein randvolles Radler stand welches nun mit gekonntem Hüft-schwung in Richtung Klaus flog und
nicht nur den Tisch durchnässte.Jean-Pierre ließ sich nicht irritieren und brachte seine Geschichte erstmal zu Ende, es war ja eh schon passiert, nette Showeinlage mit Lachmuskel-training ☺ Das Essen kam verhältnismäßig zügig und schmeckte auch lecker, somit wa-ren wir lustig und friedlich gestimmt und haben die Radtour gemütlich ausklingen lassen. Den Heimweg ha-ben wir im dunklen angetreten, damit wir unsere Lichter nochmal alle zur Show stellen konnten. Werner steckte sich ganz cool ein Stück Zahnstocher in den Dynamo und schon schnurr-te das Ding fröhlich vor sich hin und gab auch Licht… gewusst wie.
25 willige gibt,die das gerne machen und uns somit unvergessliche Ausflüge be-scheren.
Vielen DankEure Sindy
Die letzten Kilometer fuhren wir etwas konzentrierter, damit im dunklen nicht noch was passiert bei so vielen Fahr-radfahren. In Herten angekommen lös-ten wir uns dann in alle Himmelsrich-tungen auf und konnten auf eine tolle Tour zurück blicken.Ein großes DANKESCHÖN geht an unseren Reinhard Friedlin, der sich um den schönen Ausflug bemüht hat und auch die Strecke raus gesucht hat. Ich bin super froh, dass es bei uns Frei-
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Öffnungszeiten MühleladenMo. - Fr. 8:00 - 12:30 Uhr & 13:30 - 18:30 UhrSa. 8 - 13 UhrÖffnungszeiten BäckereiMo. -Fr. 7:30 - 12 Uhr & 14:30 - 18:30 UhrSa. 7:30 - 13 Uhr
Degerfelden
27 Aroha
Yoga
Zumba
Siehe Seite 31
28 Kinder-/Jugendangebot:
Gruppenbezeichnung Alter / Klasse Geschlecht Trainingszeiten Ort Übungsleiter / innen Telefon NummernLeichtathletik Kinder 1.-3. Klasse ♂ / ♀ Montag 16:30-17:30 Scheffelhalle Sybille Hermann 0160-7614993
Chantal HäbigLeichtathletik Jugend 4.-5. Klasse ♂ / ♀ Dienstag 17:30-18:45 Scheffelhalle Claudia Lukasch 07623-966308
Alfred Franke 07623-7175951Athletics and Sports ab 6. Klasse ♂ / ♀ Dienstag 19:00-20:00 Scheffelhalle Mario Wappner 07623-47259
Heike Frank 07623-46545Gewichtheben ab 6 Jahren ♂ / ♀ Freitag 17:30-20:00 Scheffelhalle* Werner Stöcklin 07623-742394
Sonntag 10:00-12:00Tischtennis Kinder ab 2. Klasse ♂ / ♀ Montag 18:00-19:00 TuS-Halle Gerhard Wäldele 07624-982194
Donnerstag Laszlo Silbermann 07623-40532Tischtennis Jugend ab 13 Jahren ♂ / ♀ Montag 19:00-20:00 TuS-Halle Gerhard Wäldele 07624-982194
Donnerstag Laszlo Silbermann 07623-40532Little Steps 10-12 Jahre ♂ / ♀ Freitag 17:30-18:30 TuS-Halle Jacqueline Henn 07623-718975New Generation 13-16 Jahre ♂ / ♀ Freitag 18:00-19:00 TuS-Halle Bianca Schrader 07623-20635Blue Juwels ab 16 Jahren ♂ / ♀ Freitag 19:00-20:00 TuS-Halle ** Sabrina Schwald 07623-47166Kleinkinderturnen 3-4 Jahre ♂ / ♀ Montag 15:30-16:30 TuS-Halle Barbara Albert 07623-7089597Kinderturnen 4-5 Jahre ♂ / ♀ Montag 16:45-17:45 TuS-Halle Joachim Andres 07623-4676401
Katja SpadaforaVorschulturnen 5-6 Jahre ♂ / ♀ Mittwoch 16:45-17:45 Scheffelhalle Kathleen Stippich 07623-46437Allgemeines Kinder-turnen
1.-3. Klasse ♂ / ♀ Mittwoch 18:00-19:00 Scheffelhalle Joana Flocken 07623-40130
Sport - Spiel - Spass ab 4. Klasse ♂ / ♀ Mittwoch 18:00-19:00 TuS-Halle Ines Fellhauer 07623-40259Sonja Jentsch 07623-966867
Geräteturnen 7-13 Jahre ♀ Donnerstag 16:00-18:00 TuS-Halle Sabine Vogt 07623-794911Sandra Kalb 07623-794989
Bodytuning ab 14 Jahren ♂ / ♀ Dienstag 19:00-20:00 TuS-Halle** Jasmin Bürchner 0172-4261603Lauftreff ab 10 Jahren ♂ / ♀ Freitag abends*** Hinter der
ScheffelhalleMario und Regina Wappner 07623-47259
Thaiboxen ab 14 Jahren ♂ / ♀ Mittwoch 20:30-22:00 TuS-Halle Dominik Opitz 0174-1617410Freitag 19:30-21:30Sonntag 18:00-21:00
* im Gymnatikraum der Scheffelhalle ** im Spiegelsaal der TuS-Halle *** genaue Uhrzeit bitte nachfragen
29 Gruppenbezeichnung Alter / Klasse Geschlecht Trainingszeiten Ort Übungsleiter / innen Telefon NummernLeichtathletik Kinder 1.-3. Klasse ♂ / ♀ Montag 16:30-17:30 Scheffelhalle Sybille Hermann 0160-7614993
Chantal HäbigLeichtathletik Jugend 4.-5. Klasse ♂ / ♀ Dienstag 17:30-18:45 Scheffelhalle Claudia Lukasch 07623-966308
Alfred Franke 07623-7175951Athletics and Sports ab 6. Klasse ♂ / ♀ Dienstag 19:00-20:00 Scheffelhalle Mario Wappner 07623-47259
Heike Frank 07623-46545Gewichtheben ab 6 Jahren ♂ / ♀ Freitag 17:30-20:00 Scheffelhalle* Werner Stöcklin 07623-742394
Sonntag 10:00-12:00Tischtennis Kinder ab 2. Klasse ♂ / ♀ Montag 18:00-19:00 TuS-Halle Gerhard Wäldele 07624-982194
Donnerstag Laszlo Silbermann 07623-40532Tischtennis Jugend ab 13 Jahren ♂ / ♀ Montag 19:00-20:00 TuS-Halle Gerhard Wäldele 07624-982194
Donnerstag Laszlo Silbermann 07623-40532Little Steps 10-12 Jahre ♂ / ♀ Freitag 17:30-18:30 TuS-Halle Jacqueline Henn 07623-718975New Generation 13-16 Jahre ♂ / ♀ Freitag 18:00-19:00 TuS-Halle Bianca Schrader 07623-20635Blue Juwels ab 16 Jahren ♂ / ♀ Freitag 19:00-20:00 TuS-Halle ** Sabrina Schwald 07623-47166Kleinkinderturnen 3-4 Jahre ♂ / ♀ Montag 15:30-16:30 TuS-Halle Barbara Albert 07623-7089597Kinderturnen 4-5 Jahre ♂ / ♀ Montag 16:45-17:45 TuS-Halle Joachim Andres 07623-4676401
Katja SpadaforaVorschulturnen 5-6 Jahre ♂ / ♀ Mittwoch 16:45-17:45 Scheffelhalle Kathleen Stippich 07623-46437Allgemeines Kinder-turnen
1.-3. Klasse ♂ / ♀ Mittwoch 18:00-19:00 Scheffelhalle Joana Flocken 07623-40130
Sport - Spiel - Spass ab 4. Klasse ♂ / ♀ Mittwoch 18:00-19:00 TuS-Halle Ines Fellhauer 07623-40259Sonja Jentsch 07623-966867
Geräteturnen 7-13 Jahre ♀ Donnerstag 16:00-18:00 TuS-Halle Sabine Vogt 07623-794911Sandra Kalb 07623-794989
Bodytuning ab 14 Jahren ♂ / ♀ Dienstag 19:00-20:00 TuS-Halle** Jasmin Bürchner 0172-4261603Lauftreff ab 10 Jahren ♂ / ♀ Freitag abends*** Hinter der
ScheffelhalleMario und Regina Wappner 07623-47259
Thaiboxen ab 14 Jahren ♂ / ♀ Mittwoch 20:30-22:00 TuS-Halle Dominik Opitz 0174-1617410Freitag 19:30-21:30Sonntag 18:00-21:00
* im Gymnatikraum der Scheffelhalle ** im Spiegelsaal der TuS-Halle *** genaue Uhrzeit bitte nachfragen
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Auf zum Landesturnfest Ulm 28.-31. Juli 2016Zum Glück konnten wir in Rheinfel-den noch in einen fast leeren Zug ein-steigen und ergatterten uns gute Sitz-plätze für die dreistündige Fahrt nach Ulm. Denn nur ein paar Bahnhöfe weiter waren die Wagons schon heillos überfüllt, vor allem mit Turnfestteil-nehmern.Da wir nur mit leichtem Gepäck unter-wegs waren, Achim fuhr mit vollge-ladenem Auto hinterher, konnten wir in Ulm leicht aus dem Zug aussteigen und gleich den nächsten Bus zu un-serer Unterkunft nehmen. Nach dem „einchecken“ richteten wir uns mit Luftmatratzen und Schlafsäcken im zugeteilten Kellerraum ein. Da wir alle Hunger hatten spazierten wir ins Zen-trum und wurden von einem heftigen Schauer in die nächste Bäckerei getrie-ben, die wir fast leerkauften.
Am späten Nachmittag begann dann schon unser erster Wettkampf: 4in Mo-tion, eine Art Staffel an Boden, Balken, Barren und Sprung auf Zeit. Elena, Deborah und Karen traten als Team an. Das zweite musste verletzungsbedingt den Start absagen. Aber die „Pink Uni-corns“ haben sich wacker geschlagen und Platz 122 belegt. Den Abend lie-ßen wir dann gemütlich mit Flammku-chen und Spätzle ausklingen.Am nächsten Tag mussten wir dann beim „besonderen Wettkampf“ antre-ten. Und für unser Team war er auch wirklich besonders. Drei aus dem ur-sprünglich gemeldeten Team konnten wegen Verletzung und Krankheit nicht an den Start, so dass Achim, Sandra und Sabine kurzfristig einsprangen, da es acht Leute als Mannschaft brauchte. Immer vier Schlauchboote starteten gleichzeitig für eine Ruderstrecke von 350 m. Aus dem Boot ging es dann
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34 direkt in die eiskalte Donau um ca. 150 m ans Ufer zu schwimmen. Dort stan-den dann die Laufschuhe bereit um bis zum Ziel noch eine Laufstrecke von 1,5 km zurückzulegen. Ohne vorher geübt zu haben und mit Muskelpake-ten als Konkurrenz belegte unser Boot mit Michelle, Elena, Deborah, Alexan-der, Tobias, Achim, Sandra und Sabine den 149. Platz von 251. Erholung fanden wir danach beim Shoppen, Essen, Kaffeetrinken usw., bevor wir abends zur TUJU-Beach-Party auf dem Messegelände starteten. Lei-der war die Stimmung dort erst nach zwei Stunden voll in Fahrt. Müde ging es dann nach Mitternacht zu unserer Unterkunft zurück.
35 Am Samstag schwärmten wir nach dem Frühstück in kleinen Gruppen in die Stadt uns und trafen uns dann, um die Blue Juwels bei einem ihrer Auf-tritte anzufeuern. Nach dem späten Mittagessen meldeten wir uns für das Ulmer Spatzen Quiz an. Wir muss-ten an verschiedenen Stationen in der Stadt Fragen beantworten oder Auf-gaben wie Gruppentanzen und Pedalo fahren erledigen. Für die Sportschau, die wir am Abend besuchten, hatten wir bereits reservierte Karten. Es war eine unterhaltsame, stimmungsvolle Show.
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hof. Trotz unzähliger Heimreisen-der konnten wir im Zug für alle noch Sitzplätze ergattern. Andere behalfen sich mit eigenen Klappstühlen in den Gängen. Bei Regenwetter kamen wir schließlich in Rheinfelden an, wo wir
Nach der Veranstaltung reisten wir zur Abschlussfeier am Münsterplatz, um mit den ganzen Turnern noch eine mega Party zu feiern.Nach einer kurzen Nacht packten wir alles zusammen und fuhren zum Bahn-
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abgeholt wurden. Den Fahrern dafür herzlichen Dank.
Fazit: Wir freuen uns schon auf das nächste Turnfest, auch wenn wir un-zählige Kilometer, aufregende Wett-kämpfe und Schlafmangel hinter uns gebracht haben.
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Andrea SchieweFachapothekerin für Offizin-PharmaziePraktische Betriebswirtin für Pharmazie
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40 Einfach toll - Sauserbummel der Jedermänner 2016
Bäsefresser zum FrühstückSchon früh am Tag begrüßte eine sicht-lich gutgelaunte Sindy ihre Jedermän-ner zum traditionellen Sauserbummel. Dass sie Benno K weit vor Werner H., der als Letzter die Runde ergänzte ,begrüßen konnte, hätte schon ahnen lassen können, dass dieser Tag ein bisschen anders verlaufen würde, als sonst. Zunächst gab es in Basel die ob-ligatorische 40 minütige Wartepause, die in Kauf genommen werden muss, wenn man vom Hochrhein zum Oberr-hein will. Tourmanager Reinhard ließ aber keine Langweile aufkommen. Je-der bekam einen „Bäsefresser“ in die Hand. Wer jetzt an eine hochprozen-tige Spezialität denkt, irrt. Der „Bäse-fresser“ war ein Rätsel mit 21“ sausch-weri Froge“ von der Sorte“ „des brucht mo nit wüsse“, an denen man sich, bei zu viel Ehrgeiz durchaus die Zähne ausbeißen konnte. Leichtere Frage, da aus dem Sportbereich: Weltrekord-Na-tionalfußballspieler mit den meisten Länderspielen ist a) Lothar Matthä-us b) Gigi Buffon c) Ahemd Hassan? Antwort c ist richtig! Wenngleich, per-sönlich gefühlt, nur unser Loddar die wirklich richtige Antwort wäre. Dirk konnte jedenfalls einmal mehr bewei-sen, was für ein helles Köpfchen er ist. Jedermänner als WeinexpertenIm nördlichsten Bereich des Mark-gräfler Weinanbaugebietes angelangt,
41 ging die Wanderung direkt zur Winzer-genossenschaft Schallstadt. Und dort zeigten die Jedermänner, dass sie gute Boten des Hertener Weinbaus sind. Je-der von uns hat zumindest schon mal in den Reben geholfen und fühlt sich deshalb als Mitgewinner der Goldme-daille, die die Hertener IG Weinbau für ihren Johanniter erhalten hat. In der WG wurden edle Kabinettweine ver-kostet, ihre Fruchtigkeit, der trocke-ne Ausbau und das schöne Säurespiel gelobt. Dann wurde das Personal aus-führlich über den Hertener Weinanbau unterrichtet und auch darüber infor-miert, wie man die SWR 3 Reporta-ge über den Hertener Weinbau noch ansehen könnte. Unser Eindruck der WG Schallstadt/Wolfenweiler: hervor-ragende Weine, tolle Präsentation der Weine, die auf einer mehr als 100 mal so großen Anbaufläche wie in Herten wachsen (240 ha/330 Betriebe). Noch mehr gefreut hätten die Winzer sich, wenn von uns mehr Wein eingekauft worden wäre, aber dazu war es noch zu früh am Tage. Wenn es am Wegesrand viel zu ent-decken gibt…Die Wanderung führte uns weiter durch die heimischen Fluren. Fach-kundig wurde festgestellt, wie die Re-ben bestellt und welche Weinsorten noch nicht geherbstet worden sind. Es wurde auch schon mal ein Apfel ge-pflückt um zu prüfen, wie gut er zum „Moschte“ geeignet wäre. Während Benno seine Qualitätsproben von ver-
schiedenen Walnüsse erweiterte, über-prüften Stefan, Erich und Martin die Öchslegrade verschiedener Traubens-orten mit dem mitgebrachten Refrak-tometer. Und dann gab es ein Problem, das nicht die Qualität der Trauben betraf: der Rest der Truppe war weg! Weitergewandert auf dem Weg, der in
Gleichgewicht ist alles auch im TuS
42 den Wald führte. Niemand mehr zu se-hen. Niemand mehr zu hören. Und kei-ner der Zurückgebliebenen hatte ein Handy dabei. Keiner wusste, wie die Wirtschaft genau heißt und wo sie lag. Aber man hatte mit halbem Ohr doch was mitbekommen. Die Wirtschaft ist bei einer Ruine. Also muss man berg-auf. Und es gibt auch Leute, die man fragen kann, sofern man welche trifft. Nach längerer Zeit und lautem, ver-geblichen Rufen und Pfeifen haben wir dann drei Personen fast auf einmal ge-troffen. Ein junges Ding mit dem Han-dy vor der Nase, eine gutaufgestellte Frau mit Nordicwalking -Stöcken und ein gutausgerüsteter Mountainbiker. Wer konnte helfen? Der Moutainbai-ker stürzte mit seinem Rad, bevor wir was fragen konnten, auf einem steilen Weg den Abhang hinab, das Mädchen lächelte nett, was aber nicht wirklich weiter half. Wir nahmen dann den Rat
der dritten an, den Weg in entgegenge-setzter Richtung fortzusetzen und ein großer Holzpfeil auf dem Boden, nach alter Pfadfinderart, zeigte uns, dass auch alte Methoden helfen, um wieder auf der rechten Pfad zu kommen. Behaglichkeit in Ebringen. Im Gast-haus Schönberger Hof konnte man den Blick auf die Ruine Schneeburg wer-fen und herbstliche Sonnenstrahlen ließen die Natur in ihrer ganzen Pracht erscheinen. Behaglichkeit kam auf, als Werner und Jean-Pierre die Nudelsup-pe für alle aus der großen weißen Sup-penschüssel mit Löwenköpfen an den Seiten schöpften. Eine gutbürgerliche Wirtschaft eben, wie wir´s gern haben.Gestärkt ging der Weg Richtung Ebringen, das, wie auch Herten, zu Vorderöstreich gehörte und in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen erstmalig vor 1300 Jahren er-wähnt wurde. Der Ort zeigt sich heute
43 als reiches Dorf, das sich auch sehr he-rausputzen konnte, weil finanzstarke, in Freiburg arbeitende Personen das notwendige Geld aufbringen konnten, um alte Bausubstanz gut zu renovie-ren. Das Rathaus, das im Schloss des ehemaligen St. Galler Statthalters un-tergebracht ist, sowie der Ebringer Winzerhof strahlen Glanz aus. Im Reb-stock überzeugten junge Wirtsleute in stilvoller, alter Wirtschaft mit frisch aus dem Ofen kommenden Apfelstru-del mit Vanilleeis.Furioses FinaleEs hat sich wieder gezeigt, dass man im Markgräflerland gastronomisch gut unterwegs ist. Und weil der Weg bis zur nächsten Wirtschaft lange war, ließ Reinhard seinen Neffen mit sei-nem Elektromobil vorfahren, um uns weintechnisch gut versorgt zu halten. Natürlich sorgte auch das schon ältere Elektroauto für Gesprächsstoff. Trotz-dem galt es, weiterzuwandern, denn das Erlebnis „Essen in historischem urgemütlichen Gemäuer- das Essen neu erleben“ wartete auf uns. Die Bin-zenmühle-Strauße in Wolfenweiler lockte mit Haxe, Leberle oder Maul-taschen. Und viele haben ja den guten Klang von unserer „Mühle in Binzen“ im Ohr. Wie gut und vorausdenkend, dass Reinhard uns angemeldet hat und eine Reservierungsbestätigung vorle-gen konnte. Und wirklich sahen wir ein imposantes altes Gemäuer. Zwei große Wannen auf einem Holzwagen mit Traktor davor versprachen sprit-
zigen Sauser und bodenständige Gast-lichkeit. Doch unser fröhliches Pochen an der Tür blieb unbeantwortet. Wir konnten uns ums Haus schleichen, wie wir wollten, uns wurde nicht geöffnet! Es wurde dunkler, kälter und unsere Beine schwerer.
„Google sag mir, wo ….“ . Google antwortete. Sehr befriedigend waren seine Antworten nicht. So landeten wir zum Abschluss nach ruhiger Bahnfahrt in der Sängerhalle beim Griechen. Und wir waren noch rechtzeitig daheim, um Jogi Löws Kommentar zum 3:0 Sieg gegen die Tschechische Republik zu hören.
PS: Reinhard hat noch eine Entschul-digung von der Binzenmühle-Strauße erhalten. Reinhards Kommentar: “Wer weiß, für was es gut war, dass es so ge-kommen ist“. Zumindest wird die Bin-zenmühle uns helfen, den Ausflug in guter Erinne-rung zu hal-ten, denn es ist oft interes-santer, wenn nicht immer alles perfekt ist. Und soll-te sich einer immer noch aufregen: Wohl dem, der keine größeren Sorgen hat.Martin Koschmieder
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Vereinsmeisterschaften XXL
Am Samstag, 25. Juni 2016 fanden in der TUS-Halle die Vereinsmeister-schaften der Geräteturnerinnen statt. Dafür hatten wir uns etwas Besonderes überlegt. Um 16 Uhr trafen sich alle Turnerinnen mit ihren Übungsleiterin-nen Sandra und Sabine, um die Geräte für den Wettkampf aufzubauen. Nach der Turnanzugausgabe wurde aufge-wärmt und nachdem alle Gelenke, Muskeln und Sehnen in Schwung wa-ren begann der Gerätevierkampf, be-stehend aus Balken, Boden, Reck und Sprung. Um die Nerven zu stärken gab es zwischendurch Gummibärchen und Schokobons. Auch Gisela, unser Bä-renmaskottchen saß immer aufmerk-sam mit am Kampfrichtertisch und feuerte die Turnerinnen zu Höchstleis-tungen an. Nach erfolgreichem Wett-kampf, der zum Glück ohne Verletzun-
gen blieb, räumten wir die Halle auf, um dann zum geselligen Teil überzu-gehen.Sandra und Sabine richteten im Spiegelsaal schon eine große Tafel für das Abendessen. Die Mädchen spielten in der Zwischenzeit Völkerball, denn eine so leere Halle gibt es im Gerä-teturnen sonst nicht. Mit viel Einsatz und Eifer wurde der Ball hin und her geworfen, bis durch die Lieferung un-serer Riesenpizzen, das Spiel unterbro-chen werden musste. Es stürzten sich alle darauf, so dass zum Schluss nur noch ein paar leere Pizzaschachteln übrig blieben. Nach dem Essen ging es in die zweite Runde Völkerball. Da-nach gab es noch mehrere Staffelspie-le und Gruppenduelle, bei denen nicht nur sportliches Können gefragt war. Auch der Klassiker „Montagsmaler“ durfte nicht fehlen und machte Spaß.
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Um 23.30 Uhr schließlich richteten wir unser Massenlager mit Luftmatrat-zen, Isomatten und Schlafsäcken in der Halle. Obwohl alle müde waren dau-erte es noch eine ziemliche Weile bis auch die letzten Stimmen verstumm-ten und alle ihre Augen schlossen.
Am Sonntag gab es noch für alle ein Frühstück mit frischen Brötchen vom Bäcker. Danach wurden die Matten und Schlafsäcke wieder eingerollt und mit vielen schönen und harmonischen Stunden im Gepäck machten wir uns alle auf den Heimweg.
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Es ist vollbracht Seit dem 11.6. 2016 sind wir
vollwertiges Mitglied bei der WAKO
Baden-Württemberg.
Wir freuen und schon wahn-sinnig auf die Zukunft und den neuen Ansporn, Wettkämpfe zu bestreiten.
Keep on Fighting..
Thaiboxen
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Dieses Jahr fanden wieder unserer Vereinsmeisterschaften statt. Anders als die letzten Jahre änderten wir den 8-Kampf in die klassische Leichtathle-tik mit Laufen, Werfen und Springen. Zudem fanden die Wettkämpfe der Kinder und Jugendlichen im Gerätetur-nen mit den Disziplinen Schwebebal-ken, Sprung, Reck und Bodenübungen statt. Unsere jüngsten Vereinsmitglie-der sammelten Punkte bei einem Spiel-parcours. Die feierliche Siegerehrung fand am 17. Juli bei strahlendem Sonnenschein auf der TuS-Wiese unter den Kastani-enbäumen statt. Viele kleine Sportler kamen mit ihren Familien und gestal-teten das Rahmenprogramm um die Siegerehrung mit tollen Auftritten.
Vereinsmeisterschaften und Siegerehrung 2016So gaben die verschiedenen Kinder-gruppen einen kleinen Einblick in ihre Turnstunden oder zeigten ihr tänzeri-schen Talent. Auch ums körperliche Wohl war gesorgt. So wurden neben diversen Getränken auch Waffeln, Hotdogs und eine große Auswahl an Kuchen angeboten. Als letzter Programmpunkt fanden die Siegerehrungen nach Gruppen einge-teilt statt. An dieser Stelle gratulieren wir noch einmal unseren Kindern und Jugendlichen vom TuS-Herten für ihre großartige Leistung!Ein großes Dankeschön geht an alle Kuchen- und Waffelteigspendern und vor allem den Helfern in Küche und Ausschank, für ihr flexibles Engage-ment und der guten Laune!
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58 LeichtathletikJahrgang 2011 - Mädchen Jahrgang 2011 - JungenPlatz Name Vorname Punkte Platz Name Vorname Punkte1. Spadafora Melissa 198 1. Donke Leonhard 219
Jahrgang 2010 - Mädchen Jahrgang 2010 - JungenPlatz Name Vorname Punkte Platz Name Vorname Punkte1. Fleischhauer Alina 557 1. Schiffmann Noah 3372. Horrat Franziska 417 2. Krause Philipp 3083. Bonavia Lena Mia 3514. von Kleist Marie 345 Jahrgang 2009 - Jungen5. Micic Jelena 330 Platz Name Vorname Punkte6. Eckerlin Sophia-Maria 307 1. Gottstein Max 4067. Spadafora Isabella 304 2. Pinelli Alesandro 3188. Schuker Amelie 256 3. Planer Leandro 2319. Berndt Ronia 233 4. Ritter Nils 133
Jahrgang 2009 - Mädchen Jahrgang 2008 - JungenPlatz Name Vorname Punkte Platz Name Vorname Punkte1. Merfort Emilia 525 1. Valva Elias 7092. Rapp Anna 501 2. Bieniek Yoshua 3483. Phal Chiara 477 3. Albert Tim 3364. Schrempp Anika 414 4. Liesigk John-Kevin 2825. Moßbrugger Leni 392 5. Belledin Aaron 2306. Jäger Thalia 3917. Lauber Marie 375 Jahrgang 2007 - Jungen8. Sprung Viola 349 Platz Name Vorname Punkte9. Husch Violetta 331 1. Keil David 46110. Bruch Lillien 329 2. Philipp Jeremias 44511. Radovici Milana 302 3. Serfas Kilian 33212. Faust Amelie 192 4. Micic Srdjan 13913. Markus Marlene 15514. Serfas Milena 128 Jahrgang 2004 - Jungen
Platz Name Vorname Punkte1. Häbig Felix 9402. Keser Fabian 8453. Hornsteiner Josua 451
59 Jahrgang 2008 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Dede Florina 5712. Vogt Marie 5303. Crofts Alina 5124. Cortazzo Letizia 4555. Zorn Finja 4256. Burkhart Caroline 2477. Bläsi Lea 2288. Späth Zoe 208
Jahrgang 2007 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Kellermann Mia 511
Jahrgang 2006 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Schelb Theresa 6942. Körner Sonja 6203. Oddo Chiara 5134. Bieniek Maya 447
Jahrgang 2005 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Pfau Alina 8442. Wieber Fabienne 8083. Dietrich Julia 7804. Bieniek Yara 665
Jahrgang 2004 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Dede Mailin 684
Jahrgang 2002 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Locher Tabea 13472. Gräber Hanna 1078
Jahrgang 2001 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Wieber Lena 1034
Jahrgang 1999 - MädchenPlatz Name Vorname Punkte1. Gräber Carla 960
Jahrgang 2003 - JungenPlatz Name Vorname Punkte1. Wegele Thomas 7242. Campean Sebastian 461
Jahrgang 2002 - JungenPlatz Name Vorname Punkte1. Keser Yannik 10862. Hauser Marius 9333. Böhm Niklas 870
Jahrgang 1999 - JungenPlatz Name Vorname Punkte1. Schreiber Christoph 1054
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Gruppe Jahrgang 1998-2000Platz Name Vorname Punkte1 Kropp Elena 56,72 Kalb Nina 56,55
Gruppe Jahrgang 2006-2008Platz Name Vorname Punkte1 Körner Sonja 47,852 Franz Lena 47,43 Hirsch Hannah 47,14 Cortazzo Letizia 45,3
Gruppe Jahrgang 2004-2005Platz Name Vorname Punkte1 Vogt Pauline 51,82 Kolbig Leonie 51,73 Roschman Elena 48,14 Anna Selina 47,45 Bieniek Yara 47,36 Jentsch Samira 45,3
Geräteturnen
SpieleparcoursVorname Name Jahrgang PunkteLaurin Adam 2011 32Mario Andres 2010 33Nils Arslan 2011 23Lennert Blattmann ?? 22Carl Bopp 2010 28Simon Burkart 2011 26Dora Cortazzo 2012 13Florence Crofts 2011 36Joshua di Giovanni 2012 27,5Emelie Engelhard 2011 22Merlin Faus 2011 35,5Angelo Ficara 2012 40Paul Gebauer 2011 21Alessio Giametta 2013 24,5Sofia Granata 2012 32,5Luca Greiner 2010 13Matteus Hölzer 2012 28Muriel Huber 2012 31Gianluca Iannettone 2012 24,5
61 Tiziano Iannettone 2012 31,5Hannah Kessler 2011 21Sofia Knöbel 2011 18Jannis Koch 2011 17Lenny Koch 2013 24,5Anina Körner 2012 30Vincent Kratzer 2012 32Raphael Krause 2011 38Claas Lamprecht 2011 35Marie Löffler 2011 17Emma Molin 2011 24Ben Molin 2013 25Lennard Müller 2013 12Neneh Müller 2011 23Lara Paulicke 2012 21,5Giulio Pisarski 2012 29,5Moritz Ritter 2011 34Lina Rohloff 2011 35Julia Rohloff 2011 38Klara Roth 2012 20,5Laila Scheffold 2011 13Mylo Schmidt ?? 39Isabella Spadafora 2010 43Melissa Spadafora 2011 47Jonas Szesniak 2012 15Damian Trcovic 2012 16,5Mats Wahli 2012 25Ben Weber-Merkt 2012 26Jonas Wende 2011 33David Willum 2011 42,5Kiyan Zah ?? 19
62 Sauserbummel Fit&FunAm Samstag, den 8.10.16 trafen wir uns um 11 Uhr an der Scheffelhalle.Gut gelaunt ging es in Fahrgemein-schaften nach Schliengen in die Zim-mermannstrausse. Wir stärkten uns mit einer deftigen Mahlzeit, es gab Kür-bissuppe, Flammenkuchen und neuen Wein.Im Anschluss fuhren wir nach Staufen und liefen durch die schönen Gassen der Altstadt.Schon von weitem sahen wir unser Ziel: die Burgruine von Staufen.Bei angenehmen Tem-peraturen und Sonnenschein erreich-ten wir nach einem Anstieg die Burg, verschnauften kurz, quasselten mitei-ander und genossen das herrliche Pan-orama vom Aussichtsturm in die Rhei-
nebene. Wir waren uns alle einig, wie schön wir doch wohnen.Unsere nächs-te Etappe war die Belchenblick Straus-se in Heitersheim. Für alle gab es neu-en Wein und köstliche Apfelwaie.Der Abschluss unseres Ausfluges führte uns nach Grunern in die idyllisch und von Reben umgebene Probst Strauße. Sie ist die älteste Strausse im Mark-gräflerland und lädt zum verweilen ein. In geselliger Runde schmeckte uns der neue Wein zu Wurstsalat, Brägele mit Bibeliskäs und verschiedene Sorten Reibekuchen.Gegen 21 Uhr lösste sich unsere lustige Gruppe auf und es trat den Heimweg nach Herten an.
Bericht Kathleen Stippich
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Am 10.09.16 gegen 17 Uhr füllte sich die Halle mit 19 Kindern, die alle ganz heiß auf unser diesjähri-ges Motto „Mittelalter-mutige Rit-ter und edle Burgfrauen“ waren. Nachdem sie ihr gemeinsames „Schlafgemach“ hergerichtet hat-ten, mussten sich die Kinder ihrer ersten Prüfung unterziehen.Eine wunderschöne Prinzessin wurde von einem bösen Zauberer entführt. Um sie zu retten, muss-ten sich die Kinder durch einen Zauberwald kämpfen und viele Prüfungen bestehen. Schließlich gelang es ihnen die Prinzessin zu befreien. Nach dem schweren Kampf gab es eine kräftige Stär-kung und anschließend eine Bas-telstunde, in der die Kinder sich Zauberhüte und Ritterschilder basteln konnten.
Nachdem das Nachtlager errichtet wurde und die Stimmung mit alten Legenden und Märchen spannend wurde, brachen wir zur Nachtwan-derung auf. Als wir wieder zurück waren konnten die Kleinen den Abend mit Gesellschaftspielen ausklingen lassen und nach und nach ins Bett gehen.Nach dem Frühstück war das Spektakel auch schon wieder vor-bei. Das Feedback der Kinder war wie immer sehr positiv, voller Vor-freude auf das nächste Jahr.
Ein herzliches Dankeschön gilt hier ins Besondere den zahlreichen, wie immer verlässlichen Helfern, ohne die die Hal-lenübernachtung niemals so reibungslos ablaufen würde.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr
Auch dieses Jahr war unsere Hallenübernachtung ein voller Erfolg.
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66 Einblicke ins Vorschulturnen
Seit 10 Jahren leite ich, Kathleen Stip-pich, das Vorschulturnen und gemein-sam mit meinen Helferinnen Leonie Braun und Carla Gräber gestalten wir eine Turnstunde. Jeden Mittwoch, ausser in den Schul-ferien, findet im Zeitraum von 16.45-17.45 Uhr,in der Scheffelhalle, das Vorschulturnen statt. Alle Kindergar-tenkinder im Alter von 5-6 Jahren sind herzlich willkommen, gemeinsam Spass und Bewegung zu erleben.
Zu Beginn eines neuen Turnjahres Mit-te September lernen wir uns erst einmal in der Gruppe kennen, die Hallen-und Turnregeln werden besprochen. Im Anschluss lernen die Kinder die Um-kleideräume, Toiletten und Geräteräu-me kennen. Nun geht es los, wir lau-fen uns ein paar Hallenrunden warm, machen Gymnastik und Dehnübungen. Nach einer Trinkpause spielen wir
Feuer, Wasser, Sturm, Karottenziehen, Jäger-Hase, Memorie Laufspiele oder es kommen Ideen von den Kindern.Der Haupteil unserer Turnstunde be-steht aus einem gemeinsamen Geräte-aufbau oder verschiedenen Parcouren.In der letzten Dezemberstunde machen wir einen kleine Weihnachtsfeier und jedes Kind erhält ein kleines Geschenk.Ab Mai, je nach Wetter, verlagern wir die Turnstunde auf den Sportplatz und machen uns mit der Leichtathletik ver-traut. Wir über Sprints, Wurf, Ausdau-er und Weitsprung und bereiten uns auf die Vereinsmeisterschaften Anfang Juli vor.Ab dem Frühjahr proben wir einen Auftritt für die Siegerehrung der Ver-einsmeisterschaften Mitte Juli.Unsere Abschlussstunde im Juli been-den wir mit einem gemeinsamen Eis essen.
Sportliche GrüsseLeonie, Carla und Kathleen
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2019 feiert der TuS sein einhundert jähriges Jubiläum. Damit wir dieses Jubiläum gebührend feiern können, Bedarfs es einiger Vorbereitungen und Planungen. Aus diesem Grunde trafen sich Mitte Oktober unter der Leitung von unserer Antje Müller 18 Mitglie-der zu einem Workshop in der TuS Halle. Von Freitagabend 19 bis 22 Uhr sowie am Samstag 9 bis 14 Uhr wurde das Thema „TuS2019 Jubiläum“ mit verschieden Fragestellungen beleuch-tet und in Gruppen ausgearbeitet. Was und wo wollen wir feiern? Wie wollen wir den TuS präsentieren? – waren nur zwei Beispielfragen die wir bearbei-teten. Als Ergebnis wurden bereits di-verse Veranstaltungen für 2019 einge-plant, sowie 6 Arbeitskreise gebildet. Die Arbeitskreise sollen ein effizientes
• Fest- und Jubiläumsprogramm (Leitung: Petra Leipert und Sindy Weiler) • Festschrift (Leitung: Judith Häbig) • Kommunikation (Leitung: Judith Häbig) • Finanzen (Leitung: Heiko Beck) • Wirtschaft und Catering (Leitung: Jan Baranowski) • Technik (Leitung: J-P Roschman)
Arbeiten im kleinen Kreis ermöglichen und jedem dieser Arbeitskreise wurde ein Ansprechpartner zugeordnet. Mögliche Veranstaltungen und genaue Termine werden wir mitteilen, sobald die Planungen für das Jubiläumsjahr fortgeschritten sind. „Es wird ein tolles Jubiläumsjahr!“ da waren sich alle Workshop Teilneh-mer einig.Wer jetzt Interesse hat, sich an diesem zeitlich begrenzten Projekt in einem der Arbeitskreise mitzumachen oder auch einfach nur zu helfen, der soll einfach Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns auf Dich! eMail an: [email protected] Euch auf 2019!
Euer Jean-Pierre
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Der TuS wird 100!
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Jubiläum Workshop
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Landesturnfest Ulm 2016 (28.7.- 31.7.) – Blue Jewels
Am 28.07.2016 fuhren wir, die Blue Jewels, ans Landesturnfest nach Ulm. Nach der Zugfahrt erkundeten wir erst einmal die Stadt und sahen uns die Er-öffnungsfeier, die von einem SWR 1 Konzert begleitet wurde, an. Die Stim-mung war ausgelassen, jedoch ent-schieden wir uns verhältnismäßig früh ins Bett zu gehen, da wir am nächsten Morgen bereits unseren ersten Auftritt hatten.
Die Nacht erwies sich als anstrengen-der als erwartet, da es in unserem Raum keinen Lichtschalter gab und die Lam-pen, wie wir später erfuhren, über Wär-me funktionierten. Mit nur etwa drei Stunden Schlaf hatten wir am nächsten Morgen Mühe uns aufzuraffen, jedoch siegte schnell die aufkommende Ner-vosität. Unser erster Auftritt fand in der Enjoy your Rythm Arena auf dem Messegelände statt. Zuvor konnten wir noch die besten Showgruppen bewun-dern, die in einem Wettkampf gegenei-nander antraten.
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Nach unserem Auftritt mussten wir uns beeilen, um schnell zu unserem nächs-ten Auftritt auf dem Münsterplatz zu kommen. Beide Auftritte verliefen planmäßig und wir waren sehr zufrie-den. Am Abend stand dann das nächste Highlight an: Die Turngala. Obwohl wir wirklich müde waren, ließen wir uns das nicht entgehen. Der erste Auf-tritt sorgte bei uns jedoch, aufgrund der Liedauswahl, nicht unbedingt für Heiterkeit. „Ich lass für dich das Licht an“, von Revolverheld. Eigentlich als Liebeslied gedacht, entwickelten sich
eingeschaltete Lichter zu unserem per-sönlichen Horror. Trotzdem war die Gala wie jedes Jahr einfach schön an-zusehen. Auch die Nacht verlief deut-lich angenehmer, da der Hausmeister uns erlaubt hatte, die Sicherung her-auszudrehen.
Am nächsten Morgen wurden wir dann von den Damen, die das Frühstück in der Schule vorbereiteten, geweckt, da wir das komplette Stockwerk vom Licht getrennt hatten. Trotzdem war diese Nacht deutlich angenehmer und wir konnten ausgeschlafen zu unseren nächsten beiden Auftritten aufbrechen. Der erste fand auf dem Marktplatz statt. Der letzte Auftritt war etwas eine Stunde später auf dem Hans-Sophie-Scholl-Platz. Wieder verlief alles nach Plan und wir konnten zufrieden unse-ren letzten Abend genießen.
Am nächsten Morgen fuhren wir dann zeitnah nach Hause, sodass wir um die Mittagszeit schon wieder da waren. Wir immer war das Turnfest für uns eine wunderbare Erfahrung, die den Zusammenhalt der Gruppe enorm ge-stärkt hat. Wir danken dem TuS für die Möglichkeit, jedes Jahr aufs Neue an solchen Veranstaltungen teilnehmen zu können!
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Das nächste Internationale Deutsche Turnfest wird vom 03. bis 10. Juni 2017 in Berlin ausgetragen. Es ist die größte Wettkampf- und Brei-tensport-Veranstaltung der Welt und damit ein Fest der „Superlative“.Mit über 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern fand das Turnfest bereits 2005 in der Hauptstadt statt und war ein großer Erfolg. Auch 2017 wird die Veranstaltung wieder alles bieten, was ein richtig gutes Turnfest auszeich-net: Wettkämpfe in hervorragender
Atmosphäre, erstklassige Show-Ver-anstaltungen, ein vielfältiges Rah-menprogramm, unzählige sportliche Anregungen in der Turnfest-Akademie sowie eine stimmungsvolle Stadionga-la im Berliner Olympiastadion.Für Aktive wie Gäste reiht sich beim Turnfest Berlin 2017 ein großes oder kleines Highlight an das nächste: Von der netten Begegnung auf der Fest-meile bis hin zum Abruf der lang er-arbeiteten Fähigkeiten beim eigenen Wettkampf oder dem Besuch einer der spektakulären Abendevents.
Hurra ! Hurra! wir fahren nach Berlin
Vorschau für 2017
73 Termine siehe www.tus-herten.de
Vorschau für 2017
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Funktion Name Telefonnummer
1. Vorsitzender Jean-Pierre Roschman 07623-40204
2. Vorsitzende Eveline Keser 07623-7089496
Kassenwart Heiko Beck 07623-4818
Schriftführerin Häbig Judith 07623-794417 Beisitzer Sindy Weiler 07623-3091793
Jan Baranowski 07623-40605
Kathleen Stippich 07623-46437
Werner Ohme 07623-61404
Petra Leipert 07623-797383
Laszlo Silbermann 07623-40532
Edelgard Schumann 07623-9665230
Aaron Bär
Sinja Amann
Lena Wagner
Ines Fellhauer 07623-40259
Oberturnwartin Sabrina Schwald 07623-47166
Leiter Wirtschaftsausschuss Jan Baranowski 07623-40605
Technischer Leiter Jean-Pierre Roschman 07623-40204 Jugendvorsitz Jacqueline Henn 0162-1839750
Katharina Burkart
TuS-Melda Redaktion Karl-Heinz Ott 07623-47317
Mitgliederverwaltung Werner Wolpensinger 07623-4211
E-Mail Adressen siehe Homepage
www.tus-herten.de
Organisation
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