mit Gastgeberverzeichnisund Stadtplan
2018
TOURISMUSFÜHRER
und Stadtplan
25 JahreStraße derRomanik
& UMGEBUNGB E R N B U R G
THEATER
METROPOL
KURHAUSKURHAUS
SCHAUEN SIE DOCH MAL REIN!
Telefon: 03471 34790www.theater-bernburg.de
Jugendherbergeder Stadt Bernburg (Saale)
Jugendherberge Bernburg, Krumbholzallee 2,06406 Bernburg (Saale), Tel./Fax: 03471 352027E-Mail: [email protected]: www.jugendherberge-bernburg.de
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I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
GEDENKENSWERTES Wichtige Jubiläen 2018 in der Stadt Bernburg (Saale) und ihrer Umgebung
FEIERNSWERTES
AUSSICHTSREICHES Eine Reise durch Bernburg und seine Umgebung – eine Reise durch die Zeit!
SEHENSWERTES
ERLEBENSWERTES Sport und Freizeit
Kunst und Kultur
Museen und Ausstellungen
Führungen und Besichtigungen
Wege und Straßen
Lehre und Forschung
GASTGEBERVERZEICHNIS
WICHTIGE TELEFONNUMMERN UND ADRESSEN
WERKSVERKAUF
www.wohlgemuth-suesswaren.de
Wir bieten ein ständig wechselndes Süßwaren-sortiment und Aktionsware.
Montag – Freitag von 09.00 – 17.00 UhrHallesche Landstraße 108, 06406 BernburgTel.: 0 34 71 / 86 93 23 35
„süße Tradition“ seit 1978
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G E D E N K E N S W E R T E SWichtige Jubiläen 2018 in Bernburg und seiner Umgebung
1018 (vor 1000 Jahren)Warmsdorf wird erstmals er-wähnt.
1218 (vor 800 Jahren)Bernhard I., Begründer der Bernburger Linie der anhalti-schen Fürsten, wird geboren.
1293 (vor 725 Jahren)Im Bernburger Land wird Deutsch als Gerichtssprache festgelegt. Slawisch ist nicht mehr zugelassen.
1718 (vor 300 Jahren)Mit dem Tod des Bernburger Fürsten Viktor Amadeus wird Anhalt-Bernburg geteilt. Sein zweitgeborener Sohn Lebrecht begründet die Linie Anhalt-Bernburg-Hoym.
1743 (vor 275 Jahren)Fürst Viktor Friedrich lässt die Feierhalle auf der Alten Bibel (damals einziger Bernburger Friedhof) bauen.
1818 (vor 200 Jahren)Im Beckerschen Restaurant (heute steht dort das ASB-Zen-trum „Am Kurpark“) findet am 27. Mai die Tempelweihe der Freimaurerloge „Alexius zur Beständigkeit“ statt. Das Nienburger Rathaus wird gebaut.
1843 (vor 175 Jahren)Im Bereich der heutigen Bern-burger Saaleschleuse lässt
Baurat Bunge die Herzogliche Eisengießerei errichten.
1868 (vor 150 Jahren)Carl Braune verlegt den Sitz seines Saatzuchtbetriebes (Zu-ckerrübe „Braunes Elite“) von Biendorf nach Waldau. Wilhelm Siederselben erbaut in Bernburg eine später berühmte Landmaschinenfabrik (heute Pöttinger Maschinenfabrik GmbH).
1893 (vor 125 Jahren)Der Nienburger Friedrich Lutz-mann gründet am 17. Septem-ber in Dessau das erste Taxiun-ternehmen Deutschlands.Aus den Beständen des Vereins für Geschichte und Altertums-kunde wird das Bernburger Museum gegründet.
1918 (vor 100 Jahren)Am 12. November dankt Prinz-regent Aribert von Anhalt ab. Damit ist das Herzogtum An-halt Geschichte.
1968 (vor 50 Jahren)Im Mai eröffnet das Freibad Neuborna und im August die Juri-Gagarin-Schule in Bernburg.
1993 (vor 25 Jahren)Die Fachhochschule Anhalt mit dem Standort Bernburg-Strenzfeld wird gegründet
Zeitleiste von Joachim Grossert
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F E I E R N S W E R T E S
10. Februar 201863 Jahre Karnevalsclub Bernburg, Rosensamstagsparty im Kurhaus
1. April 2018Osterfeuer in den Ortsteilen
7. April 2018Bernburger Kneipenfest in der gesamten Innenstadt
27. April – 1. Mai 2018Mittelalterlicher Markt und Walpurgisnacht auf dem Schlosshof in Bernburg
4. – 6. Mai 2018122. Bernburger Ruderregattawww.bernburger-ruderclub.de
5. Mai 2018Tag der offenen Hochschultür www.hs-anhalt.de
12. Mai 2018Tag der Städtebauförderungwww.bernburg.de
10. Mai 2018Heiratsmarkt in Biendorf
26. – 27. Mai 2018Räuberfeste in Lebendorf, Strenznaundorf und Beesedau,Zigeunerfest in Cörmigk
31. Mai. – 3. Juni 201850. Stadt- und Rosenfest www.bernburg.de
9. Juni 201820. Kutterruderpokal und 5. Saalepokalwww.maritimer-club.de
16. Juni 201819. Schlossbergfest und 26. Bassgeigengalawww.bernburg.de
16. Juni 2018BISS - der Salzlandkreis bewegt sich - Sparkassenarena Bernburg
27. Juni 2018Klosterfest der Hochschule Anhalt
7. – 8. Juli 2018 Dorffest Neugattersleben
11. August 2018Heimatfest im Ortsteil Wohlsdorf
18. August 201813. Drachenbootregatta des Bernburger Ruderclubs e.V.www.bernburger-ruderclub.de
18. – 19. August 2018Funcross Bernburgwww.funcross-bernburg.com
24. – 26. August 201828. Bernburger Weinmarktwww.bernburg.de
25. August 201822. Historisches Erntefest in Bernburg-Strenzfeldwww.erntefest-bernburg.de
1. – 2. September 2018Zwiebelfest im Ortsteil Poley
8. – 9. September 2018Pflaumenkuchenmarkt in Plötzkau
9. September 2018Tiergartenfest in Bernburgwww.bernburger-freizeit.de
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9. September 2018Tag des off enen Denkmalswww.bernburg.de
21. – 23. September und28. Sept. – 3. Oktober 2018Oktoberfest auf dem Karlsplatz www.sonderbar-bernburg.de
3. Oktober 2018Brückenfest im Ortsteil Gröna
19. Oktober 2018Kulturmarkt Bernburgwww.kultur-markt-bernburg.de
31. Oktober 2018Halloween im Ortsteil Wohlsdorf
11. November 2018Eröff nung der 64. Saison des Bernburger Karnevalsclubs, Umzug, Tillbefreiung und Schlüsselübergabewww.lazihopp.de
30 Nov. – 21. Dez. 2018Heele-Christ-Markt auf dem Karlsplatz www.bernburger-freizeit.de
15. – 16. Dezember 2018Klosterweihnacht der Hochschule Anhaltwww.hs-anhalt.de
31. Dezember 2018Silvesterlauf, PSV Bernburg e.V.
Änderungen vorbehalten!
Führungen und Rundfahrtendurch die Stadt Bernburg undihre Umgebung
Interessantes und Wissenswertes aus über 1050 Jahren wechselvol-ler Historie erfahren Sie auf unse-ren Exkursionen durch Bernburg.Die Route der Tour bestimmen Sie selbst oder Sie verlassen sich auf unsere erfahrenen Gästefüh-rer (geprüft TÜV Sachsen-Anhalt e.V.). Reisen Sie mit uns durch die Ge-schichte!
-„Zeitreise ins mitt elalterliche Bernburg“ – Führung im histo- rischen Kostüm- englischsprachige Führungen- Themenführungen
Termine: entspr. Ihren WünschenPreise: auf Anfrage
Samstägliche Stadtführungen 2018 für Gäste und Einwohner
Kurzweilige Führungen durch die historische Berg- oder Talstadt!Treff punkt: vor der Stadtinformation (auch ohne Voranmeldung)Zeit: 14:00 – 15:00 UhrKosten: 3,50 Euro/Pers.Termine: 31.03., 14./28.04., 12./19.05., 02./16.06., 07./21.07., 04./25.08., 08./22.09., 06./20.10., 03./24.11., 22./29.12.Die Führung am 22.12.2018 ist eine spezielle vorweihnachtliche Führung.
i: Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburger-freizeit.de
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PRACHT UND MYTHOS IN SACHSEN-ANHALTSchätze entdecken an der Straße der Romanik
Sachsen-Anhalts beliebteste Ferienstraße feiert im Jahr 2018 ihren 25. Geburtstag. 1993 in der Landeshauptstadt Magde-burg eröffnet, besuchen heute rund 1,6 Millionen Gäste jähr-lich die insgesamt 80 Bauwerke aus der Zeit des Mittelalters entlang der „Straße der Roma-nik“. Extra zum Jubiläumsjahr werden die Besucher mit der Werbekampagne „PRACHT + MYTHOS“ und neuen An-geboten nach Sachsen-Anhalt eingeladen.
Die Südroute führt über die alte Saalestadt Bernburg in Anhalt. Im ältesten Stadtteil Waldau (erstmals urkundlich 806 erwähnt) thront auf dem Rosinenberg die Dorfkirche St. Stephani. Ihre heutige Gestalt erhielt sie um das Jahr 1180. Ein Vorgängerbau wird aber bereits im Jahr 964 erwähnt, als eine vom Gernroder Stift abhängige Pfarrstelle. Der sakrale Bau ist innen und außen von schlich-tem Reiz. Charakteristisch sind der wehrhafte Turm und das breite Kirchenschiff mit einge-
zogenem recht-eckigem Chor. Im Inneren sind die Türlaibun-gen zum Turm aus frühromani-scher Zeit. Sie tragen Ritzzeichnungen von Schaftkreuzen und sind einem früheren Bauwerk zuzuord-nen.
Ein weiteres Bauwerk der Epoche und Denkmal ist der Bergfried (um 1150 errichtet) auf dem Schlosshof. Die ersten Urkunden nennen ihn den keulichen oder roten Turm, bekannt ist er jedoch unter seinem Namen Eulenspiegel-turm. Gebaut ist der mächtige Turm aus Bruchsteinen, aus-geführt in zwei Ringen. Der Zwischenraum ist ausgefüllt mit vermörtelten Bruchstei-nen. Der Turm erreicht eine Wanddicke von 3,60 Meter und hat dennoch eine leichte Schieflage. An der Spitze des ziegelgedeckten Kegeldaches (ca. 42 Meter hoch) mit später
angebauten Re-naissancegiebeln glänzt ein Bernbur-ger Bär als Wetter-fahne - der gleiche Bär, der das Lan-deswappen Sach-sen-Anhalts ziert. Der Eulenspiegel-turm ist das welt-größte Denkmal mit dem Namen Romanische Pfarrkirche St. Stephan in Waldau
PRACHT UND MYTHOS IN SACHSEN-ANHALTSchätze entdecken an der Straße der Romanik
zogenem recht-eckigem Chor. Im Inneren sind die Türlaibun-gen zum Turm aus frühromani-scher Zeit. Sie tragen Ritzzeichnungen von Schaftkreuzen und sind einem früheren Bauwerk zuzuord-
Ein weiteres Bauwerk der Epoche und Denkmal ist der Bergfried (um 1150 errichtet) auf dem Schlosshof. Die ersten Urkunden nennen ihn den keulichen oder roten Turm,
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des berühmten Narren Till Eulenspiegel und seit dem 24. Juli 2007 offiziell Station an der „Strasse der Romanik“. Damit verfügt die Saalestadt über ein einzigartiges Alleinstellungs-merkmal. Das Bernburger Renaissanceschloss „Die Krone Anhalts“, eine frühe Askanier-Burg aus dem 10 Jh. , bietet mit der Burgkapelle Pankratius (teils Bestandteil des Museums, teils Ruine) Zeugnisse der Romanik zur Besichtigung an.
2018 starten die Veranstal-tungshöhepunkte an der „Straße der Romanik“ mit der Eröffnung der Ausstellung „Wissen und Macht. Der hl. Benedikt und die Ottonen“ am 6. Mai 2018 im Kloster Memleben. Nur einen Tag spä-ter, am 7. Mai 2018, dem Todestag von Kaiser Otto dem Großen, wird der Mag-deburger Dom zum Schauplatz für einen Festtag mit Konzer-ten, Gottesdienst und Historienspiel.
Die Höhepunkte im Überblick:• Ausstellungser-öffnung „Wissen und Macht. Der hl. Benedikt und die Ottonen“am 6. Mai 2018 im Kloster Memleben
• Festtag am 7. Mai 2018 (To-destag von Otto I.) im Mag-deburger Dom mit ökum. Gottesdienst und Festkonzert• Sonderausstellung aus An-lass des 1000. Todestages von Bischof Thietmar von Merseburg vom 15. Juli - 2. November 2018 im Merseburger Dom• Sonderausstellung im Hal-berstädter Dom zur katholisch-evangelischen Domgeschichte sowie aus Anlass der Rückkehr des Domschatzes vor 25 Jahren • Veranstaltungen im Rahmen des Harzer Klostersommers und der Klosterwirtschaften Jerichow und Altmark
Eulenspiegelturm auf dem Bernburger Schlosshof
des berühmten Narren EulenspiegelJuli 2007 offiziell Station an der „Strasse der Romanik“. Damit verfügt die Saalestadt über ein einzigartiges Alleinstellungs-merkmal. Das Bernburger Renaissanceschloss „Die Krone Anhalts“, eine frühe Askanier-Burg aus dem 10 Jh. , bietet mit der Burgkapelle Pankratius (teils Bestandteil des Museums, teils Ruine) Zeugnisse der Romanik zur Besichtigung an.
2018 starten die Veranstal-tungshöhepunkte an der tungshöhepunkte an der „Straße der Romanik“ mit der Eröffnung der Ausstellung
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A USSICHTSREICHESDurch Bernburg und seine Umgebung – eine Reise durch die Zeit
Die Region Bernburg liegt im Herzen Sachsen-Anhalts. Hier befindet sich das Zentrum zwi-schen den drei großen Städten Magdeburg, Halle und Dessau sowie dem Harz. In Bernburg leben rund 34.000 Menschen, im Salzlandkreis sind es ca. 197.000.Spuren Bernburger Geschichte finden sich weit über die regio-nalen Grenzen hinaus.Das Herzogtum Anhalt-Bern-burg bestand bis 1863 und er-streckte sich zum Teil über die heutigen Räume Aschersleben-Staßfurt und Quedlinburg. Die sehenswerten Schlösser in Hoym, Ballenstedt und Harzgerode sind Bauwerke der Askanier, des anhaltinischen Herrschergeschlechts. Ihr be-deutendster Vertreter war Albrecht der Bär. Dessen Mutter, Eilika, besaß die Burg Bernburg als Witwensitz und unterstütz-te von dort aus die Unterneh-mungen ihres Sohnes.
Neben Kaiser Barbarossa und Heinrich dem Stolzen wurde Albrecht schließlich – als einer der drei Großen im Deutschen Reich – ab 1150 erster Markgraf von Brandenburg.Einige romanische Zeitzeugen, welche aus der Zeit Albrechts stammen, sind beispielswei-se die St.-Stephani-Kirche in Bernburg-Waldau und Reste eines Intarsien-Gipsfußbodens in der Schlosskirche Nienburg. Diese und andere Orte sind Stationen der „STRASSE DER ROMANIK“, Sachsen-Anhalts erfolgreichem Tourismusan-gebots.Neben der Geschichte verbür-gen sich auch die landschaftli-chen Gegebenheiten für die Ein-maligkeit der Region. Prägend ist nicht nur das Harzvorland, sondern auch die Saaleaue. Auf Grund günstiger geografischer und klimatischer Vorausset-zungen war das untere Saaletal schon früh besiedelt. Archäo-logische Funde lassen darauf schließen, dass dieses Gebiet die Wiege des Ackerbaus in Mitteleuropa war.Dorfkirche in Leau
Alter Saalearm zwischen Bernburg und Aderstedt
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Heute laden intakte Bioto-pe des Naturparks „Unteres Saaletal“ zu vielfältigen Er-kundungen ein. In der Ver-gangenheit hat die Nutzung der Saale als Transportweg zu einem rasanten industriellen Aufschwung beigetragen.Im Jahr 1881 – als sich un-ter Carl Wessel in Bernburg die deutsche Tochter des belgischen Solvay-Konzerns niederließ – begann hier das Industriezeitalter. Das Unter-nehmen verarbeitete die für die Sodaproduktion erforder-lichen Bodenschätze Kalkstein, Braunkohle und Steinsalz, welche in seiner unmittelbaren Nähe abgebaut wurden. Nach-dem die Kohlevorkommen er-schöpft waren, wurden aus den Abbaugebieten beliebte Seen in der Umgebung Bernburgs.Heute kaum vorstellbar – aber Bernburg war zwischen 1902 und 1939 Solbad. Das nun über 100 Jahre alte, großar-tige Kurhaus wird heute für Kulturveranstaltungen und
Tagungen genutzt. Die Solvay-Werke stellten damals für den Kurbetrieb kostenlos „die stärkste Sole Deutschlands“ zur Verfügung und schenk-ten der Stadt das angrenzen-de, landschaftlich reizvolle Krumbholz. Heute finden hier die Bernburger und ihre Gäste Abwechslung und Entspan-nung. Dafür sorgen u. a. der Tiergarten, die Parkeisenbahn, der Märchengarten „Paradies“, der Sport- und Freizeitpark Wilhelmsgarten, eine Jugend-herberge, Sportplätze und wunderschöne Rad- und Wan-derwege. Soda ist eines der „vier weißen Pulver“, die große Unterneh-men in der Bernburger Region produzieren. Die drei anderen sind Zement (Schwenk), Salz (esco) und Zucker (Diamant in Könnern). Das ist ebenfalls ein Teil des Puzzles, welches eine moderne Region zeigt, in der Historie, Natur und Industrie gleichberechtigt nebeneinan-der existieren. So zeigt sich die
Region Bernburg als herzlicher und leis-tungsstarker Gastge-ber für kulturinteres-sierte Kurzurlauber und Tagesausflügler.Seit dem 1. Juli 2007 ist Bernburg Kreis-stadt des aus den ehemaligen Land-kreisen Schönebeck, Aschersleben-Staß-furt und Bernburg entstandenen Salz-landkreises. Blick über die Saale auf die Bernburger Bergstadt
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späteren Herzöge von An-halt-Bernburg. In einer Schen-kungs urkunde Ottos I. vom 29. Juli 961 wird eine „civitas bran-danburg“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1138 wurde die Burg in einer Auseinander-setzung zwischen den Welfen und den Staufern erstürmt und niedergebrannt. Zu dieser Zeit war sie Witwensitz von Eilika Billung von Sachsen (um 1081 – 1142), der Mutter Al brechts des Bären (um 1100 – 1170), der die Burg an gleicher Stelle wieder-errichten ließ. Aus dem 12. und 13. Jahrhundert sind noch die Reste der Burgkapelle (7) sowie der imposante Bergfried (Eu-lenspiegelturm/14) zu sehen. In gotischer Zeit wurden der „Blaue Turm“ (4), das „Alte Haus“ (5) und das „Krumme Haus“ erbaut.Im 16. Jahrhundert erfolgte der Ausbau zu einem der ein-drucksvollsten Renaissance-schlösser Mitteldeutschlands. Fürst Wolfgang (1492 – 1566), ein sehr früher Bekenner der
Historischer Rundgang durch die Stadt Bernburg (Saale)
S E H E N S W E R T E SStadt Bernburg (Saale)
Historische und markante Gebäu-de ent lang eines t o u r i s t i s c h e n Rundgangs durch d ie Berg - und Talstadt sind be-schildert. Die ein-heitlich gestalte-ten, in Grautönen gehaltenen Tafeln geben kurze In-
formationen zu Geschichte und Bedeutung der Bauten. Die nachfolgend aufgeführten Objekte des historischen Stadt-rundganges sind im folgenden Textteil mit dem Zeichen kenntlich gemacht.
Schloss Bernburg
Am östlichen Saaleufer erhebt sich auf einem hohen Sand-stein felsen das ehemalige Re-si denzschloss der Fürsten und
Schilder wie diese weisen den Weg zu Sehenswürdigkeiten Bernburgs.
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Re for mation, ließ ab 1538 den westlichen Teil des so genann-ten Langhauses von Schloss Bernburg errichten (11). An das Wirken des Renaissance-Baumeisters Andreas Günther erinnern heute die als Ecktür-me aufgeführten Runderker an der westlichen Stirnseite des Langhauses, die häufig auch als „Leuchte“ bezeichnet werden, sowie die daran befes-tigten Fassadenreliefs.
Baumeister Nickel Hoffmann vollendete 1570 mit dem „Jo-achim-Ernst-Bau“ (12) das „Langhaus“ von Schloss Bern-burg. Ende des 17. Jahrhun-derts fügte Fürst Viktor Ama deus Barockbauten – Brückenportal (2), „Viktor-Amadeus-Bau“ (13) und Hofmauer (15) – dem Schloss hinzu. Weitere Ergän-zungen aus dieser Zeit stellen die Reitbahn mit Marstall, die Orangerie sowie die Schloss -kirche St. Aegidien dar. Seit 1858 sind im Schlossgraben unterhalb der Schlosseinfahrt in einem artgerechten, 1996 modernisierten Gehege Braun-bären untergebracht.Ein beson-deres Bau-d e n k m a l von Schloss Bernburg ist der mäch-tige Eulen-spiegelturm ( 1 4 ) a u s Schloss Bernburg, Lageplan
Renaissanceschloss Bernburg
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dem späten 12. Jahrhundert. Mit seinen drei Meter starken Mauern war der Bergfried ein letzter sicherer Rückzugsort der Burg. In der 22. Episode des Eu len spiegelepos wird davon erzählt, dass der Narr dem Grafen von Anhalt als Turmwächter gedient haben soll. Aus 38 Metern Höhe bietet sich bis heute ein weiter Blick über die Stadt Bernburg und das idyllische Saaletal.
i: Schlossführungen: Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburger-freizeit.de
Kirche St. Aegidien
Die Schlosskirche entstand wahrscheinlich zeitgleich mit der Stiftskirche in Gernrode und ist somit romanischen Ursprungs. Dies ist an der Ap sis und dem Vier ungsturm ab les bar. Die erste Nennung erfolgte aller dings erst 1375. Charakteristisch für die Kirche ist das Nebeneinander der ver-schiedensten Stile, welches auf rege Bautätigkeit hinweist. Der heute dominierende barocke Stil geht auf einen Umbau im Jahr 1752 zurück. Als Schlosskirche des anhalt-bernburgi schen Fürstensitzes erlangte sie große Bedeutung.
Kreisverkehrsgesellschaft Salzland mbHAltenburger Chaussee 1 | 06406 Bernburg | Tel.: 03471-35690E-Mail: [email protected] | www.kvg-salzland.de
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In der 1625 errichteten, kul-turgeschichtlich interessanten Gruft des Cho res und der Apsis liegen die Gebeine der Familienmitglieder der Fürs-ten und Herzöge von Anhalt-Bern burg (jüngere Linie, 1603 – 1863). Auch die als Stifterin tätige letzte Herzogin Frie derike (verstorben 1902) ist hier beigesetzt. Besondere Bedeutung gewann die Kirche durch ihre Stellung als regionales Zentrum des Pro tes tantismus. Herausragen-de Verdienste erwarb sich der Su per intendent Friedrich Adolf
Krum macher (1767 – 1845). Er war der Initiator der Union zwi schen reformierter und lutherischer Kirche. Sein Schwiegersohn, Wil helm von Kügelgen (1802 – 1867), war Hofmaler und Kam mer herr des zu letzt regierenden Herzogs Alexander Carl. Mit seinen Me-mo iren „Jugender inne rungen eines alten Man nes“ wurde er als Literat der Bieder mei er zeit bekannt.
i: Ev. Pfarramt Schlossstraße 7 Tel.: 03471 625100
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Rathaus I
Das Rathaus
1895 entstand das Rathaus im Stil des His to rismus (Ne ore -na i ssance). Eine bauliche Be-sonderheit ist das viel ältere Portal des Turms. Die Blu-men uhr an der Vorderfront wurde 1938 angelegt. Auch das Interieur des Rathauses weist manche Besonderheit auf.Ein technisches Kleinod ist die geografisch-astronomische Kunstuhr des national und international bedeutenden
Turm uhr ma chers Jo hann Ignaz Fuchs. Sie zeigt die Bernburger Zeit, Sternzeit, Mondbe we-gung, Kalendarium und die Zeit von 20 Weltstädten an. Die Mechanik besteht aus 196 Rädern, Getriebe- und He bel-technik. Das Herzstück ist ein Zahnrad, welches sich in vier Jahren einmal dreht. Die Uhr muss selbst in Schalt jahren nicht nachgestellt werden. Johann Ignaz Fuchs schenk-te dieses Meisterwerk der Uhr ma cherkunst 1878 seiner Wahlheimat stadt Bernburg.
Geografisch-astronomische Kunstuhr im Bernburger Rathaus I
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Rathaus II in Bernburg, ehemals herzogliche Reitbahn
Treppengeländer im Rathaus II
nison genutzt. Mit der Grün-dung des Freistaates Anhalt 1918 bestand die Aufgabe für den Kreis Bernburg, ein modernes und zentrales Ver-waltungsgebäude zu schaffen.
Regierungsbaurat Wendler wählte für diesen Bau den damals neuen Stil des Art Deco aus, wel-cher sich mit seinem farbenfrohen und zu-gleich aufwendigen Gestaltungsstil her-vorhebt. Der Künstler R. Degenkolbe (Hal-le) und der Bildhau-er Watzinger (Halle) schufen die vielfältige Gestaltung von Orna-menten und Farben. Die Räume und Flu-re bekamen dadurch ihre besondere und zugleich harmonisch-edle Wirkung. Es ent-
Rathaus II
Das Rathaus II in Bernburg (Saale) wurde von 1756-57 als herzogliche Reithalle im Schloss Bernburg erbaut. Das barocke Bauwerk wurde ab 1865 als Exerzierhalle der Gar-
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stand so ein Gesamtkunstwerk von deutschlandweiter Bedeu-tung in den Stilrichtungen Art Deco und Expressionismus.
Das Gesamtkonzept mit der Untersuchung von Frau Dr. Schneider-Küster (Leipzig) wurde seit dem Jahr 1999 in Schritten zielgerichtet bis zum Jahr 2017 umgesetzt. Die ausgeführten Arbeiten am Geländer der ehemaligen Finanzverwaltung von 1922 sind ein weiterer Baustein der Restaurierung.
Auf dem Geländer aus Stuck-gips mit einem Metallgestell sind im unteren Bereich die Laster und das Vergnügen, danach die Krieger und Eva im Paradies dargestellt. Es folgt die Figurengruppe von 11 Männern, welche steuer- und abgabensteuerpflichtig sind. Des Weiteren werden die ein-zelnen Berufsgruppen unseres Landes mit Symbolen gezeigt.
Die Restaurierung des Gelän-ders wurde auf Grundlage der von 1922 erhaltenen Farben be-hutsam und substanzschonend durchgeführt. Die farbigen Bleiglasfenster der Flure sind durch einen Bombentreffer 1944 leider verlorengegangen.
Die Bürger und Gäste des Rat-hauses II können sich bei einem Besuch von der gelungenen Sanierung selbst überzeugen.
Ehemalige Orangerie des Schlosses
Der einst zweigeschos si ge Pracht bau des Hochba rock (erbaut 1732 – 1734) ist noch in seiner beein dru cken den Fassaden-Ausführung vor-handen. Diese trägt Zü ge des Dresdner Zwingers. Die Fassadenelemente wurden beim Bau der Turnhalle des Gymnasiums Caro li num an gleicher Stelle neu verwendet.
Ehemalige herzogliche Orangerie, jetzt Turnhalle des Gymnasiums Carolinum
PÖTTINGER kann mit dem Werk in Bernburg, dem ältesten Sätech-nikwerk Europas, auf 164 Jahre Sätechnik-Know-how zurückgreifen.Am Standort Bernburg entwickelte sich ein modernes Fertigungswerk in dem hochinnovative Aussaatgeräte hergestellt werden, die das Weltmarktniveau mit bestimmen. Die Produktpalette umfasst mecha-nische, pneumatische und Mulchsaatmaschinen.Das österreichische Familienunternehmen hat seinen Standort Bern-burg in den letzten Jahren kontinuierlich zum Kompetenzzentrum für Sätechnik ausgebaut.
www.poettinger.at
Sätechnik-Werk Bernburg
06406 Bernburg (Saale), Liebknechtstraße 30
Tel.: 03471 32 79 - 0www.bwg-bernburg.de
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Die Talstadt
Mit der Besiedlung des Saa le-werders im 12. und 13. Jahr -hun dert begann die Stadt-grün dung. Die Ansiedlung erfolgte entlang eines al ten Han dels weges, der heutigen Breiten Stra ße.Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Altstadt im Tale (Talstadt) im Jahr 1205. Ihr Zen-trum bildete die Marienkirche. Über ein Rathaus im Tale findet sich aus dem Jahr 1240 eine erste Er wäh nung. Mitte des 13. Jahrhunderts entstand nördlich eine wei tere Ge meinde, die Neustadt mit der Ni kolaikirche als Mittelpunkt. Beide Gemein-den hatt en eigene Verwaltun-gen und grenzten sich mit Wall und Graben voneinander ab.Bereits 1278 erhielten Alt- und Neustadt vom askanischen Für s ten Bernhard I., einem Ur-
Marktplatz der Talstadt mit ehemaligem Rathaus
enkel Albrechts des Bären, die Stadtrechte verliehen. Im Jahr 1311 erneuerte Bernhard II. diese Privilegien. 1366 erhiel-ten bei de Städte von den Fürsten Heinrich IV. und Otto III. von Anhalt das Magdeburger Recht.1410 schlossen beide Kommu-nen ein Bündnis – „eine e wi -ge Vereinigung zum Nut zen beider“, so die Chro nisten. Auf Druck des Fürsten Wolfgang von Anhalt kam es schließ lich 1551 zur Vereinigung von Alt- und Neustadt.
Die Bergstadt
Im Jahr 1326 erwähnte eine fürstliche Anordnung eine „lockere“ Ansiedlung am Burgberg. 1457 nennt eine fürstliche Urkunde Bürger-meister und Vorsteher. Das Stadtrecht muss te also einige
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Jahre vorher verliehen wor-den sein. Fürst Bern hard VI. von Anhalt schenkte der „Stadt am Berge“ am 25. März 1461 ein großes Haus an der Schenke als Rathaus.Am 21. März 1825 wurde die „Stadt im Tale“ mit der „Stadt vor dem Berge“ vereinigt.
Martinskirche
Die im Stadtzentrum gelegene Kirche wurde 1884 – 1887 im neugotischen Stil erbaut. Den Altarraum zieren Bunt glas fen-s ter, auf denen Mar tin Lu ther, Phi lipp Me lanchthon und dar-über Christus als Welt herr scher abgebildet sind. In der Mar tins-kir che fanden die Frie dens ge-be te im Herbst 1989 statt.Das im September 2007 eröff-nete Martinszentrum vereint Kirche, ev. Grundschule und ev. Kindergarten. i: Ev. Pfarramt Martinstraße 5 Tel.: 03471 333529
Kirche St. Nikolai
Die Nikolaikirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und war die Kirche der damaligen Neu-stadt. Sie ist früh go tischen Ur-sprungs und blieb unvollendet. Vom geplanten Doppelturm wurde nur der Südturm fer tig-ge stellt. Die Südseite bezeichnet man als „schmeichelnde Go-tik“, die Nordseite dagegen ist schlicht und rustikal. Interes-
sant sind auch die Hoch was-sermar kierungen.
i: Kath. Pfarramt Theaterstr. 5 Tel.: 03471 622116
Kirche St. Bonifatius
Katholische Pfarrkirche der Berg stadt aus dem Jahr 1863. Der Innenraum der Kirche ist in den 50er Jahren umfangreich erneuert worden. Auf dem Grundstück um die Kirche befindet sich das Zentrum der katholischen Ge meinde in Bernburg.
i: Kath. Pfarramt Theaterstr. 5 Tel.: 03471 622116
Nikolaikirche Bernburg, Ostseite
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Marienkirche
i: Ev. Pfarramt Breite Straße 81 Tel.: 03471 353613 talstadtgemeinde-bernburg.de
Die Ma ri en - oder Altstädter Kirche ist das wich tigste sa kra-le Bauwerk der Stadt. Die erste Nennung des go tischen Hal-lenbaus stammt aus dem Jahr 1228. Die Gründung erfolgte jedoch wahr schein lich viel frü-her. Der älteste noch erhaltene Teil ist der Turm. Frühe Gotik sieht der Betrachter am Portal und am Gewölbe im Inneren, ebenso an den Säulen des Mit tel schiffes. Vom Hohen Chor bis zum Hauptportal ist ein fein gearbeitetes Fen ster maß werk (1460 bis 1500) zu sehen. Führung und Turmbe-steigung sowie Besuche außerhalb der Öffnungs-zeiten sind nach Anmel-dung im evan ge li schen Pfarr amt möglich.
Kirche geöffnet:Mo – Fr: 10:00 – 14:00 UhrSa, So: 12:00 – 16:00 Uhr
Kloster der Mari en knechte
Das vermutlich vor 1308 ge-grün dete Kloster liegt etwas ab seits der Breiten Straße an der früheren Stadtgrenze. Be-merkenswert an der Klo ster-kir chenruine sind die Reste einer schmalen Kanzel und das Maß werk einiger Fenster sowie die An sät ze des Kreuz ge wöl-bes im Kreuz gang.Das Klo ster wur de in der Re for mati onszeit von Fürst Wolfgang von Anhalt vor 1530 säkularisiert und im Dreißig-jährigen Krieg zerstört. Das Denk mal beherbergt heu te Fachbereiche der Hochschule Anhalt (FH). Zu hohen kirch-lichen Fei ertagen finden hier ökumenische und gemeinsame Gottesdienste der Stadtkir-chen ge mein den statt.
Kreuzhof des ehemaligen Klosters
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Der rekonstruierte Kurpark
Von 1902 bis 1939 war die Stadt Bernburg Kurort (Sol-bad) – die Deutschen Solvaywerke lieferten für die Heilbehand-lungen „die stärkste Sole Deutschlands“. Direkt neben dem repräsentativen Kur-haus entstand ein be-merkenswerter Kur-park mit verschiede-nen Themengärten wie Rosarium, Stein-garten, Senkgarten und einer Teichan-lage. Nach Ende des Kur- und Badebetrie-bes verfiel die Anlage aber zusehends. Dank der städtebauli-chen Landesinitiative URBAN 21 konnte der Landkreis Bern-
burg den Kurpark in seiner al-ten Schönheit wiederherstellen.
Der Teich im Bernburger Kurpark lädt Spaziergänger zum Verweilen ein.
Bernburger Kurpark im Frühling
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Waldauer Brücke
Die Waldauer Flutbrücke ist ein bedeutendes technisches Denkmal, das noch immer genutzt wird.
Sie wurde 1644 als Holz brü cke gebaut und oft von Flut und Eisgang zerstört. Der Bau von 1787 ist bis heute im Wesent-lichen unverändert erhalten geblieben.
Waldauer Dorfkirche St. Stephani
Die Waldau er Kir che wurde En de des 12. Jahrhunderts er-baut und hatte auf ihrem Platz eindeutig ei ne Vorgän ge rin.
Die erste Nen-nung einer dor-tigen Pfarrkir-che fand sich in einer Urkunde von 964. Das Bauwerk weist im Osten eine
halbrunde Apsis auf. Es folgt ein qua dratischer Chor mit recht ec ki gem Schiff. Ein wuch tiger, eckiger West-turm schließt den Bau ab. Im Inneren do mi niert romanische Schlicht heit. Als Besonderheit sind zwei frühro ma nische Grabplatten zu nennen. Sie be fin den sich in den Türlai bun gen des Turms. Führungen sind nach Voran-mel dung im evangelischen Pfarr amt möglich.
Kirche geöffnet:täglich: 10:00 – 18:00 Uhr
i: Ev. Pfarramt Breite Straße 81 Tel.: 03471 353613 talstadtgemeinde-bernburg.de
Waldauer Anger mit Flutbrücke
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Rund um Bernburg
Stadt Nienburg (Saale)
Die Stadt Nienburg kann auf eine über 1050-jährige Ge-schichte zurückblicken. Gelegen auf einer Anhöhe am Zusammenfluss von Bode und Saale, fand die Stadt erstmalig 961 ihre urkundliche Erwäh-nung.Geprägt wird die östliche Stadtansicht von der Nienbur-ger Klosterkirche. Der erst zum Kloster, dann zur Schlossanla-ge gehörende Bau ist eines der Hauptwerke mittelalterlicher Hochgotik. Die Klosterkirche St. Marien und St. Cyprian mit einem Originalgemälde von Lucas Cranach dem Jün-geren, einer „Monatssäule“, die einzigartig im deutschen Kul-turkreis ist, und Fragmenten ei-nes romanischen Schmuckfußbo-dens ist einen Besuch wert.Im Zuge der 1050-Jahrfeier wurde eine erste Stele auf dem Marktplatz aufgestellt. Diese
Stele stellt den historischen Stadtkern dar. Weitere werden an besonderen Plätzen und geschichtsträchtigen Gebäuden folgen. Interessierte Bürger ha-ben jetzt auch die Möglichkeit,
die Geschichte der Stadt durch einen geführten Stadtrundgang kennenzulernen und Kind-heitserinnerungen aufleben zu lassen. Voranmeldungen sind
beim Förderverein für Kultur- und Denkmalpflege sowie Heimatpfle-ge möglich.Ein weiterer Hö-hepunkt ist das Glockenspiel in Nienburg. Der ge-bürtige Nienbur-ger Adolf Meyer, ehem. General-
Glockenspiel in Nienburg
Klosterkirche St. Marien und St. Cyprian
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konsul von Guatemala und Ehrenbürger der Stadt Nien-burg, führte einen Teil seines Vermögens einer Stiftung zu und schenkte seiner Heimat-stadt Nienburg 1928 unter anderem ein Glockenspiel. Das Glockenspiel auf dem Gebäude der Wohlfahrtsstiftung wurde aufwändig saniert und im Juli 2006 eingeweiht. Die Melodien
des Glockenspiels sind 10:01, 12:01, 14:01, 16:01 und 18:05 Uhr zu hören.
i: Stadt Nienburg (Saale) Marktplatz 1 06429 Nienburg (Saale) Tel.: 034721 309115 monika.gaebe@ stadt-nienburg-saale.de www.stadt-nienburg.eu
DAS „VERSCHWUNDENE SCHLOSS“Ein CranachGemälde erzählt von einer großen Liebe und einer folgenreichen Entscheidung für die sachsenanhaltische Landesgeschichte. (von Olaf Böhlk)
Ein Gemälde des Malers Lucas Cranach d. J. lässt Zweifel an der Vermutung aufkommen, dass die Verlegung des Regie-rungssitzes von Bernburg nach Dessau durch den anhaltischen Fürsten Joachim Ernst (ab 1570) ausschließlich aus rationalen Gründen erfolgte.
Joachim Ernst heiratete 1560 die Grafentochter Agnes von Barby. Hochzeitsbildnis (1563) und Epitaphgemälde (1570) über ihrem Grab in der Nienburger Klosterkirche beschreiben eine Beziehung, deren Glück in einem beeindruckenden Re-naissancebau des Bernburger Schlosses, dem Langen Haus, Ausdruck finden sollte. Die Lebensplanung des Paares fand durch den plötzlichen
Tod der j u n g e n Fürstin 1569 ein jähesEnde. Joachim Ernst, durch den Ver-lust sei-ner Frau und kurz da-rauf auch den seines Bruders tief betrübt, verarbeitete seinen Schmerz in Gedichten.
Cranach ersetzte beim Trauer-gemälde für Agnes das Bern-burger Schloss durch einen umhegten Garten, das Symbol des verschlossenen Paradieses. Die Bauarbeiten in Bernburg wurden gestoppt und Joachim Ernst begann in Dessau ein neues Leben. Schloss Bern-burg sank für Jahrzehnte zur Nebenresidenz herab und das Land Anhalt hatte mit Dessau erstmals eine Hauptstadt.
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Treppenturm im Schloss Plötzkau
Schloss Plötzkau
Auf die äußerste östliche Spitze eines Felsvorsprungs gebaut, beherrscht Schloss Plötz kau eindrucksvoll die Saa le aue. Vor über 900 Jahren stand hier nachweislich eine Burg, um die Welfen und As kanier kämpften. So berühmte Namen wie Konrad („Sas sen blo me“), Markgraf der Nordmark, und Albrecht der Bär verbinden sich mit ihrer Geschichte. Von 1566 bis 1573 wurde das Schloss im Re nais san cestil umgebaut. Die dafür charakteristischen Gie bel sind deutlich sichtbar.
In den Untergeschossen sind noch romanische und gotische Bauteile erhalten geblieben. Als Plötzkau 1611 für rund 50 Jahre souveränes Fürstentum Anhalt-Plötz kau wurde, erleb-te das Schloss seine Blütezeit. Das Fürstentum selbst war ei nes der kleinsten in Deutsch -land.
Öffnungszeiten (einschließl. Feiertage):Mi – So 12:30 – 17:00 UhrFührungen: Tel. 0174 6627469- Kinderkemenate (mit Vor-
anmeldung, auch für Schul-klassen)
- Turmmuseum mit Kreuzrit-terausstellung
- Turmführungen- archäologische Ausstellung
„Funde beim Bau der A 14“- Ausstellung „Bäuerliches
Handwerk“
i: Schloss Plötzkau e.V. Schlosshof 2 06425 Plötzkau Tel.: 0174 6627469 [email protected] www.schloss-ploetzkau.de
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Neugattersleben
Neugattersleben im Salzland-kreis bietet Ruhe und Entspan-nung. Der schmucke Ort hat im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden, unser Dorf hat Zukunft“ mehrmals Siege auf Kreisebene und im Regierungs-bezirk sowie zweite Plätze auf Landesebene errungen. Landschaftlich und kulturhis-torisch markante Punkte wie Bodeaue, Auenlandschafts-park, Schachtsee sowie Schloss-anlage und Wassermühle laden zum Besuch ein. Dazwischen verläuft die alte Heerstraße mit zahlreichen Bodebrücken. Aber auch der Kirchberg samt
Gotteshaus und das Mausole-um derer von Alvensleben ver-leihen dem Ort eine besondere Anziehungskraft. Die historischen Wurzeln des Dorfes reichen weit zurück: Mitte des 12. Jahrhunderts leb-te hier ein Herr von Gatersleben, ein Jahrhundert danach gab es die Brüder Heinrich und Johann von NeuGattersleben.
Der Wasserturm in Alsleben
Der Wasserturm ist ein bedeu-tendes Wahrzeichen der Stadt Alsleben. Er steht auf dem „Kringel“, einer markanten Er-höhung direkt über der Saale.
Der Wasserturm wurde 1916 erbaut, ist 15 Meter hoch und hat vier innere Geschosse. Bis 1996 versorgte er die Alsle-bener mit Trinkwasser. Die beiden Kammern des Hochbe-hälters haben ein Fassungsver-mögen von 400 Kubikmetern.Seit einer Sanierung im Jahre 2009 kann er auch als Aus-sichtsturm genutzt werden.
Öffnungszeiten:jeden 1. Sonntag im Monat15:00 – 18:00 Uhr (April – September)14:00 – 16:00 Uhr (Oktober – Dezember)sowie Ostermontag, Pfingstmontag und 2. Weihnachtsfeiertag
Verein Wasserturm e.V. Am Wasserturm 6 06425 AlslebenTel.: 034692 23515
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Könnern
Genau in der Mitte Sachsen-Anhalts, am Ostrand des Harzes und an der Saale, liegt das alte Städtchen Könnern mit seinen 32 Ortsteilen. Obwohl von flachem Land um-geben, zeigt die Stadt Profil. Die Hochebene als Ausläufer der Hal-le-Hettstedter Gebirgs-brücke im Süden und Westen der Stadt sowie der südwestliche Stadtrand lie-gen 130 Meter über dem Meer. Im Stadtgebiet fällt das Gelän-de Richtung Norden stark ab. Die Saale fließt am westlichen Stadtrand vorbei. Dieser Fluss-abschnitt gehört zum Natur-park „Unteres Saaletal“. Das Rathaus ist das Zentrum der Stadtverwaltung. Es wurde 1862 im klassizistischen Stil erbaut. Markant ist der Mittel-turm mit der Wetterfahne. Gute Anbindung an Bahn, Autobahn und Fernverkehrs-straßen ließen Könnern zum industriellen Zentrum südlich von Bernburg werden. Zur Stadt gehören inzwischen die Ortsteile Nelben, Trebnitz, Bru-cke, Zellewitz und Zickeritz, Golbitz und Garsena sowie Bebitz, Trebitz und Leben-dorf, außerdem Beesedau, Beesenlaublingen, Poplitz, Zweihausen, Kustrena, Mu-krena, Strenznaundorf, Edlau, Cörmigk, Gerlebogk, Wiendorf
und Belleben mit Piesdorf und Haus Zeitz.
i: Stadt Könnern Tel.: 034691 5150 www.stadt-koennern.de
Rathaus in Könnern
Bandhauer-Schafstall Grimschleben
Der Schafstall in Grimsch-lebenist einl a n d w i r t -schaftlicher Nutzbau von Christian Gottfried Heinrich Bandhauer (1790 – 1837). Das architekturgeschicht-lich bedeutende Baudenk-mal, Zeugnis für anhaltische Baukultur, steht unter Denk-malschutz. Der Schafstall ist eingebettet in die ehemalige Domäne Grimschleben.
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Kirche St. Peter und Paul Beesenlaublingen (Könnern)
Die im 9. Jahrhundert errichte-te Kirche entwickelte sich zu ei-nem geistlichen und geistigen Zentrum der Region. Markante Erkennungs merk-male der Kirche sind die vier Lei chensteine vor dem Kir-chen eingang.
Park Beesenlaublingen
In dem wildromantischen Park befindet sich eine Freilicht-bühne mit mehreren Hundert Sitzplätzen. Eine weitere Be-sonderheit: Zwi-schen den Bäu-men steht ein etwa fünf Meter hohes Kreuz, das Heinrich von Krosigk 1809 als Protest gegen die französische Fremdherrschaft errichten ließ.
Baalberge
Der Ortsteil Baalberge, etwa sechs Kilometer südöstlich von Bernburg gelegen, hat eine große kulturgeschichtli-che Bedeutung. Heute ist der Grabhügel „Schnei der berg“ als Kulturdenkmal erhalten.Zahlreiche Funde, u. a. von un ver zierten Tonwaren, geben Auskunft über die frühere Besiedlung. Für die gefunde-nen Formenkreise der Trich-
terbecherkultur wurde der Name „Baalberger Kultur“ eingeführt.
Großsteingrab in Gerbitz
Die Gemeinde Gerbitz liegt, idyllisch in grüne Hü gel ein-gebettet, nordöstlich von Bern-burg. An der Bernburger Stra-ße, auf dem Bierberg, befindet sich ein interessantes Groß-stein grab. Herrlich gewachse-ne Robinien verleihen dabei dem Ort eine fast feierliche Atmosphäre.
Großsteingrab auf dem Gerbitzer Bierberg
Hünengrab in Latdorf
Das Dorf in der Nähe Bern-burgs ist von einer End mo rä-nen-Hügelkette umgeben, wel-che in der 2. Eiszeit entstand. Die Besiedlung des Gebiets erfolgte be reits vor etwa 5.000 Jahren. Ein Zeuge dafür ist das Hü nengrab „Steinerhüt te“. Be deutend ist auch der auf dem Pfingstberg befindliche Menhir (Totensäule).
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Schloss Biendorf mit Museum
Das Biendorfer Schloss wurde um 1720 von Busso von Hagen, Erbherr zu Biendorf, erbaut. 1759 kaufte es Karl Georg Lebrecht, Fürst von Anhalt-Kö then. 1759 bis 1763 erweiterte er die An lage durch Torhaus und Orangerie. 1779-1785 erwei-terte er den rechten Flügel des Schlosses um eine lutherische Schlosskapelle für seine Gat-tin Charlotte Lou i se Frie de rike und einen darüberliegenden Speisesaal. Der Mit telrisalit des Bus soschen Schlosses erhielt 1784 ei nen Glockenturm. Die Schloss kirche wurde 1789 eingeweiht. Lebrechts Köthener Ga rtenkünstler legte einen Ba-rockgar ten an, der 1813 in einen Land schaftspark im englischen Stil umgewandelt wurde. Nach dem Eisenbahnbau 1846 war die Gartenanlage beliebtes Ausflugsziel Köthener und Bern bur ger Bürger. 1918 ging die An lage in die Dessauer Theaterstiftung ein und 1919 in Privathand. Im glei chen Jahr, am 6. August, brannte das Schloss ab. Nördlich des Schlossstand ortes errichtete der Besitzer ein Herrenhaus. Im linken Flügel der Orangerie entstanden Wohnungen. Nach seiner Pleite, 1926, wurde ein Treuhänder eingesetzt. 1935 kaufte der Staat den Schloss-komplex und eröffnete hier am 6. Mai 1936 feierlich die erste Landfrauen-Schule Deutsch-lands.
Nach dem Krieg waren hier nachein ander die Fahrschu-le für Landwirtschaft, die Agrar ingeni eur schu le und ein Weiterbildungszen trum für Führungskräfte der Land-wirtschaft untergebracht. 1989 bis 2004 setzte eine Landes-Fachschule für Landwirtschaft, Gartenbau und Hauswirtschaft die Tradition fort. Das 60-jäh-rige Jubiläum wurde 1996 mit vielen ehemaligen Lehrern und Schülern gefeiert. 2005 ging die Anlage in den Besitz der Familie Van de Mer we über, die der Anlage ein ansprechen-des, an ih re Heimat Holland erinnerndes Bild verlieh. Hier befindet sich seit Herbst 2012 auch ein Museum mit über 300.000 Exponaten und der größten Fingerhutsammlung der Welt. Diese besteht aus rund 75.000 Fingerhüten und wurde von Erik Van de Merwe zusammengetragen.
Öffnungszeiten: täglich nach Voranmeldung, Kaffee und Kuchen möglich
i: Van de Merwe Museum Kaiser-Otto-Straße 2-4 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 034722 30480 mobil: 0152 03529803
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E RLEBENSWERTESSport und Freizeit
Tiergarten Bernburg
Der Tiergarten Bernburg liegt landschaft l ich reizvoll innerhalb des Naturparks „Unteres Saale-tal“. Auf dem Rundgang durch die Themenberei-che Afrika, Eura-
sien, Australien und Amerika begegnen dem Besucher über 1.000 Tiere in etwa 125 Wild-tierarten und Haustierrassen. Zu den beliebtesten Anlagen gehören Erdmännchen-Gehe-ge, Geparden-Savanne, Strei-chelgehege, Katta-Anlage, Bä-rengehege sowie Pinguinküste.
Für das leibliche Wohl sorgt die Tiergartenschenke. Die Fütte-rung der Tiere durch Besucher ist grundsätzlich verboten. Ausnahme: Schafe und Ziegen dürfen mit dem an der Kasse erhältlichen Spezial-Tierfutter gefüttert werden. Hunde dür-fen an kurzer Leine mitgeführt werden.
Der Tiergarten ist ganzjährig täglich geöffnet.1. März bis Umstellung auf Sommerzeit: 09:00 – 17:00 UhrBeginn Sommerzeit bis Um-stellung auf Winterzeit Ende Oktober: 09:00 – 18:00 UhrBeginn Winterzeit bis Ende Februar: 10:00 – 16:00 Uhr(letzter Einlass jeweils 30 min vor Schließung)
Der Tiergarten liegt an der Krumbholzallee und ist von der Autobahn 14 ab Kreuz Bernburg über die K 1374 zu erreichen (Ausfahrt Bernburg-West in Richtung Bernburg bzw. Zentrum).
Infos zum Fahrradverleih: www.tiergarten–bernburg.de/Fahrradverleih.php
Infos über den Tiergarten: Tel.: 03471 352816www.tiergarten–[email protected]
Infos zu Gruppenreisen: StadtinformationTel.: 03471 3469311www.bernburger-freizeit.de
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Märchengarten „Paradies“
Ältestes Ausflugslokal Bern-burgs mit gemütlichem Bier-garten zum Rasten, abwechs-lungsreichem Kaffee- und Ku-chenangebot und vielfältigen Speisen und Getränken.Hier finden die Besucher auch einen wun derschönen Mär-chengar ten, in dem elf Grimm-sche Märchen auf einer Fläche von über 2.000 m2 dargestellt werden. Diese einmalige At-traktion ist nicht nur etwas für die kleinen Besucher, sie zieht auch Mutti und Vati, Oma und Opa in ihren Bann. Durch pneu matische Steuerung be-wegen sich und sprechen viele Märchenfiguren, einige kön-nen sich sogar in Luft auflösen wie der Zauberer im „Gestie-felten Kater“.
Öffnungszeiten:
Saisonstart: 27.03.2018Saisonende: 31.10.2018März27. – 29.03. 10:00 – 16:00 Uhr30. – 31.03. 10:00 – 18:00 UhrAprilDo, Fr 10:00 – 16:00 UhrSa, So, Feiert. 10:00 – 18:00 UhrMai - AugustMi – So, Feiert. 10:00 – 18:00 UhrSeptemberMi – Fr 10:00 – 16:00 UhrSa, So 10:00 – 18:00 UhrOktoberFr 10:00 – 16:00 UhrSa, So, Feiert. 10:00 – 17:00 Uhr
FerienöffnungszeitenPfingstferien 10. – 21. MaiDi – So, Feiert. 10:00 – 18:00 UhrSommerferien 28. Juni - 8. AugustDi – So 10:00 – 18:00 UhrHerbstferien 2. – 14. OktoberDi – So, Feiert. 10:00 – 17:00 Uhr
i: Märchengarten Paradies Ilberstedter Straße 114 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 6848615 mobil: 0171 3413938 www.bernburg-paradies.de
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Parkeisenbahn
Das Gleis der Parkeisenbahn verläuft mitten durch das reiz-volle Gelände des „Krumb-holzes“, eines trockengelegten Flussbettes. Auf einer Strecke von rund 1,9 Kilometern pen-delt der kleine Zug zwischen den Haltepunkten Rosenhag, Tiergarten, Sportforum, Keß-ler turm und Paradies.
Fahrzeiten 2018: Unsere Parkeisenbahn fährt für Sie vom 24. März bis zum 31. Oktober.
Nebensaison
24./25., 30./31. März10:00–12:45 u. 13:15–18:00 Uhr27.– 29. März10:00–12:30 u. 13:00–16:00 Uhr
April, September, Oktober**Mo, Di Ruhetag*
Mi – Fr 10:00 – 12:30 Uhr 13:00 – 16:00 Uhr
Sa, So, 10:00 – 12:45 UhrFeiertag 13:15 – 18:00 Uhr
HauptsaisonMai – August
Mo Ruhetag
Di – Fr 10:00 – 12:30 Uhr 13:00 – 18:00 Uhr
Sa, So, 10:00 – 12:45 UhrFeiertag 13:15 – 18:00 Uhr
* An folgenden Ferientagen in Sachsen-Anhalt fährt unsere Bahn zusätzlich für Sie:
HerbstferienDi, 2./9. Okt. 10:00 – 12:30 Uhr 13:00 – 16:00 Uhr
** 28. u. 31.10. nur bis 17:00 Uhr
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i: Tel.: 03471 352012 Stadtinfo: 03471 3469311 www.bernburger-freizeit.de
Allgemeine Abfahrtszeiten:– ab Station „Rosenhag“: jede volle und halbe Stunde– ab Station „Paradies“: jede ¼ und ¾ Stunde
Fahrplanänderungen und witterungsbed. Betriebsun-terbrechungen vorbehalten!
Das in der Bernburger Talstadt gelegene Familiencafé „Pusteblume“ lädt kleine und große Gäste ein, in familiärer Atmosphäre eine entspannte und schöne Zeit zu verbringen. Hier können alle von morgens bis zum späten Nachmittag leckere, frisch zubereitete Köst-lichkeiten zum kleinen Preis genießen. Für kleine Gäste gibt es eine Spielecke, ein er-lebnisreiches Außengelände und weitere zahl-reiche Angebote.
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8.00 – 18.00 Uhr
weitere Angebote desSOS-Kinderdorf Bernburg
• Kindertagesstätten• familiale Wohngruppe• Horte• Schulsozialarbeit• offene Jugendarbeit• Kinder- und Familientreff
SOS-Kinderdorf BernburgKinder-, Jugend- und FamilientreffNienburger Straße 20 – 2206406 Bernburg
Telefon: (03471) 35 20 [email protected]
Familiencafé „Pusteblume“
ÖffnungszeitenMo – Fr von 8.00 – 18.00 Uhr
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Öffnungszeiten:
Saisonstart: 27.03.2018
März27. – 31.03. 13:00 – 17:00 Uhr
AprilSa, So, Feiertag 13:00 – 17:00 Uhr
Mai – Juni15. – 18.05. 13:00 – 18:00 UhrFr 13:00 – 18:00 UhrSa, So, Feiertag 10:00 – 18:00 Uhr
Juli – AugustDi – Fr 13:00 – 18:00 UhrSa, So 10:00 – 18:00 Uhr
Saisonende: 04.11.2018
SeptemberFr 13:00 – 18:00 UhrSa, So 10:00 – 18:00 Uhr
Oktober02. – 05.10. 13:00 – 17:00 Uhr09. – 12.10. 13:00 – 17:00 UhrSa, So, Feiertag 13:00 – 17:00 Uhr
Bei schlechtem Wetter bleibt der Turm geschlossen. Änderungen vorbehalten.Wir bitten um Voranmeldungen von Gruppenführungen. Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 08:00 bis 15:30 Uhr unter Tel. 03471 63 89 620.
Keßlerturm
Der Aussichtsturm ist ein Geschenk des Fab-rikanten Theodor Keßler an die Stadt Bernburg. Im Jahr 1913 gebaut, bietet der Turm mit seiner Höhe von 26 Metern einen herrlichen Rundblick über das Saaletal, bei sehr guter Sicht sogar bis zum Brocken im Harz.
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Fähre Bernburg
Die Erwähnung einer Fähr-verbindung in Bernburgs Ge-schich te geht bis in das 15. Jahr-hundert zurück. Vorhandene Brücken wurden oft durch Hoch wasser oder Eisgang zer-stört, so dass sich als einziger Weg über die Saale eine Fähre anbot. Das heutige Fährschiff, die Motorfähre „Einheit“, bil-det für Fußgänger und Radfah-rer seit 1966 die ideale Verbin-dung zwischen der Bergstadt und dem „Erholungsgebiet Krumbholz“ in der Talstadt.
Fahrzeiten (FT = Feiertag):MärzMo 12:00 – 18:00 UhrDi – So, FT 09:00 – 18:00 UhrApril – SeptemberMo 12:00 – 19:00 UhrDi – So, FT 09:00 – 19:00 UhrOktoberMo 12:00 – 18:00 UhrDi – So, FT 09:00 – 18:00 UhrNovember bis FebruarMo 12:00 – 16:00 UhrDi – So 09:00 – 16:00 Uhr
i: Tel.: 03471 352024 Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburger-freizeit.de
Ein- und ZweibettzimmerFrühstücksbuffet, Dusche/WC, Flach-TV,
kostenfreies WLAN, Tel./Fax, Minibar, Sommergarten,Bierbar, Zentrum, ruhiges Schlafen
Steinstraße 10, 06406 Bernburg, Tel. 03471 / 37 03 03, Fax 03471 / 37 03 04www.pension-berlin-bernburg.de, E-Mail: [email protected]
Die Pension mit Hotelkomfort
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Fahrgastschiff „Saalefee“
Die MS „Saalefee“ ist ein voll klimatisiertes Fahrgastschiff mit einer Ge samtlänge von 32,1 m und einer Breite von 5,10 m. Es bietet Platz für ins-gesamt 142 Gäste, aufgeteilt in 12 Salonplätze, 76 Plätze im Unterdeckbereich und 54 auf dem Oberdeck (nur bei gutem Wetter nutzbar).Die Besatzung der MS „Saale-fee“ lädt Sie von Ende März bis Oktober zu Kaffee-, Schleu-sen-, Ausflugs-, Schlemmer- und Mond scheinfahr ten durch das romantische Saaletal ein.
Gehen Sie an Bord und ge-nießen Sie die mannigfaltige Fauna und Flora, welche die Auenwälder entlang des Fluss-laufes zu bieten haben.Für gastronomische Betreuung an Bord ist bestens gesorgt.Nähere Auskünfte zu aktuellen Fahrplänen erhalten Sie unter:www.bernburger-freizeit.de und unter:
i: Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburger-freizeit.de
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Öffnungszeiten Kegel-/Bow-lingbahn & Gaststätte:Mo RuhetagDi – Sa ab 15:00 UhrSo ab 11:00 UhrDer Sport- und Freizeitpark liegt an der Krumbholzallee und ist von der Autobahn 14 ab Kreuz Bernburg über die B 185 zu erreichen. Ab Ausfahrt Bern burg-West in Richtung Bernburg bzw. Zentrum.
B.E.S.T. - Sportpark
Das sportliche Angebot der 1999 erbauten Sporthalle um-fasst auf 1.500 Quadratme-tern Fläche 3 Tennisplätze, 3 Squash-Boxen und ein mobiles Badminton-Spielfeld. Des Wei-teren stehen Mehrzweckräume
zur Anmietung für sportliche Aktivitäten (z.B. Aerobic) zur Verfügung. Auch Tischten-nisplatten können reserviert werden.
Öffnungszeiten:Oktober – AprilFeiertage u. Ostersamstag RuhetagMo – Fr 14:00 – 21:00 UhrSa 10:00 – 18:00 UhrSo 10:00 – 16:00 UhrMai – SeptemberDo 15:00 – 21:00 UhrDo, 10. Mai geschlossenAugust geschlossen
i: B.E.S.T. - Sportpark Am Rosengarten 2 Tel.: 03471 366100 Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburger-freizeit.de
Sport- und Freizeitpark Wilhelmsgarten
Neuer Betreiber, neuer Name: Das Kegel-Freizeit-Center heißt jetzt Sport- und Freizeitpark Wilhelmsgarten und hält fol-gendes Angebot bereit: - 4-Bahnen-Asphalt-Kegelanla- ge mit Computeranima ti on- 4-Bahnen-Bowlinganlage mit Lichteffekten- Speisegastronomie mit über- dachter Sommerterrasse- Ausrichtung von Familien-, Betriebs- und Vereinsfeiern- Lieferung kalter und war- mer Buffets auch außer Haus- wechselnde Angebote, u.a. Kindergeburtstagsspecial, Senioren- und Studententa- ge, Sonntagsbrunch u.v.m.
i: Krumbholzallee 8 Tel.: 03471 366181 www.wilhelmsgarten.de
Nienburg (Saale)
B185
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A14; B6Könnern, Halle
B6n, A14Staßfurt, Schönebeck, Magdeburg
Plötzkau, Alsleben
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L 131700013© ehs-Verlags GmbHTel. (03 91) 62 58 40www.regionalinfo.de
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Hotels in Bernburg und Umgebung
Askania-Hotel 06406 Bernburg, Breite Straße 2 – 3
City-Hotel 06406 Bernburg, Lindenstraße 1 c
Hotel Fürsteneck 06406 Bernburg, Gr. Einsiedelsgasse 2
SL´otel – Das BudgetHotel 06406 Bernburg, Breite Straße 62
SL´otel – Das StadtHotel 06406 Bernburg, H.-Zille-Straße 2
Wippertal Hotel – Restaurant – Musikkeller 06408 Ilberstedt, Bernburger Straße 20, Richtung Güsten/Aschersleben
Hotel „Goldener Ring” 06420 Könnern, Bernburger Straße 4
AcamedResort 06429 Neugatt ersleben, Brumbyer Str. 5
Askania-Hotel 06406 Bernburg, Breite Straße 2 – 3
City-Hotel 06406 Bernburg, Lindenstraße 1 c
Hotel Fürsteneck 06406 Bernburg, Gr. Einsiedelsgasse 2
06406 Bernburg, Breite Straße 62
SL´otel – Das StadtHotel 06406 Bernburg, H.-Zille-Straße 2
3
1
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Freizeit
Schwimmhalle
Erlebnisbad „Saaleperle“, Neuborna
B.E.S.T. Sportpark am Rosengarten
Stadtbibliothek
Fahrrad-Ausleihstation
Fahrradboxen
Saale-Radwanderweg
Bootsverleih
Blaues Band – Wasser- tourismus in Sachsen-Anhalt
Straße der Romanik
3942
LegendeWichtige Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten
Gasthöfe und Pensionen
Pension „Am Werder“, Am Werder 11
Pension Berlin, Steinstraße 10
Bernburger Point, Dessauer Straße 35
Pension Günter, Friedensallee 38
Lauf‘s Café-Restaurant, Zepziger Weg 3
Pension Schernich, 06425 Alsleben, Burgstraße 13
Pension „Zum Adler“, 06708 Cörmigk, Friedensstr. 4
Pension für Monteure, 06408 Ilberstedt, Münzstr. 6 a
11
Jugendherbergen
Jugendherberge, Krumbholzallee 215
14
12
13
10
Privatvermieter
Yvonne Barth,
Gästehaus „Hasentum“, Turmweg 3
Fam. Dasbach, Karlstraße 30
Fam. Gürtler,
Familie Herold, Stiftstraße 49
Susanne Planer, Franzstraße 19
Wolfgang Richter, Christianstraße 38
Rudi Schrock, Luisenstraße 2
Christine Wilhelm,
Oliver Busse, 06406 Bernburg OT Baalberge, Bernburger Straße 10
Wohnungsgenossenschaft Bernburg eG
Ferienwohnung am Wippertal, Wendlandstraße 21, 06408 Ilberstedt
06429 Nienburg, Johannisstraße 30
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9
5
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8
Wichtige Einrichtungen
1 Rathaus
2 Kreishaus
3 Busbahnhof
4 Post
5 Amtsgericht
6 Fußgängerzone
Stadtinformation Öffnungszeiten Kegel-/Bow-lingbahn & Gaststätte:Mo RuhetagDi – Sa ab 15:00 UhrSo ab 11:00 UhrDas Sport- und Freizeit-Center liegt an der Krumbholzallee und ist von der Autobahn 14 ab Kreuz Bernburg über die B 185 zu erreichen. Ab Ausfahrt
gnuthciR ni tseW-grub nreBBernburg bzw. Zentrum.
B.E.S.T. - Sportpark
Das sportliche Angebot der 1999 erbauten Sporthalle um-fasst auf 1.500 Quadratme-tern Fläche 3 Tennisplätze, 3 Squash-Boxen und ein mobiles Badminton-Spielfeld. Des Wei-teren stehen Mehrzweckräume
zur Anmietung für sportliche Aktivitäten (z.B. Aerobic) zur Verfügung. Auch Tischten-nisplatten können reserviert werden.
Öffnungszeiten:Oktober – AprilFeiertage u. Ostersamstag RuhetagMo – Fr 14:00 – 21:00 UhrSa 10:00 – 18:00 UhrSo 10:00 – 16:00 UhrMai – SeptemberDo 15:00 – 21:00 UhrDo, 10. Mai geschlossenAugust geschlossen
i: B.E.S.T. - Sportpark Am Rosengarten 2 Tel.: 03471 366100 Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburger-freizeit.de
Sport- und Freizeit-Center Wilhelmsgarten
Neuer Betreiber, neuer Name: das Kegel-Freizeit-Center heißt jetzt Sport- und Freizeitpark Wilhelmsgarten und hält fol-gendes Angebot bereit: - 4-Bahnen-Asphalt-Kegelanla-
no it aminaretupmoC tim eg - 4-Bahnen-Bowlinganlage mit Lichteffekten- Speisegastronomie mit über- dachter Sommerterrasse- Ausrichtung von Familien-, Betriebs- und Vereinsfeiern- Lieferung kalter und war- mer Buffets auch außer Haus- wechselnde Angebote, u.a. Kindergeburtstagsspecial, Senioren- und Studententa- ge, Sonntagsbrunch u.v.m.
i: Krumbholzallee 8 Tel.: 03471 366181 www.wilhelmsgarten.de
Sehenswürdigkeiten (hist. Stadtrundgang)
1 Renaissanceschloss mit Schlossmuseum, Schlossstraße 24
2 ehem. herzogl. Reitbahn (Rathaus II, Schlossstraße 11)
3 ehem. herzogl. Schauspielhaus (C.-M.-v.-Weber-Theater, Theaterstr. 20)
4 ehem. herzogl. Orangerie (Turnhalle d. Gymnasiums Carolinum, Schlossgartenstraße 14)
5 ehem. Bergstädter Rathaus (Gemeindehaus d. ev.-freik. Gemeinde, Schenktreppe 3)
6 ehem. herzogl. Regierung u. Bibliothek (Wohn- u. Geschäftshaus, Markt 28) / Säulen der einstigen Brückenwache
7 Fachwerkhaus (Fassade Wohnhaus, Markt 23)
8 ehemaliges Altstädter Rathaus (Lehrgeb. d. FH Anhalt, Markt 17/18)
9 Grüne Apotheke (Apotheke u. Wohnhaus, Breite Str. 115)
10 Marienkirche (ev. Gemeinde St. Marien u. St. Nikolai)
11 Nienburger Torturm
12 Hasen- oder Füllenturm
13 Alte Kanzlei (Wohnhaus, Breite Straße 25)
14 Kirche St. Nicolai, kath. Gemeinde St. Johannes d. Täufer
15 Zornscher Hof (Wohn- u. Geschäftshaus, Nicolaistr. 18)
16 Waldauer Flutbrücke, Neustädter Brücke (Breite Straße, Waldauer Anger)
17
18 Ackerbürgerhaus (Wohnhaus, Breite Straße 74)
19 ehem. Kloster der Marienknechte (Lehrgeb. d. Hochschule Anhalt, Klostergasse)
20 Schlosskirche St. Aegidien u. Krummacherhaus (Kirche u. Pfarrhaus der ev. Kirchengemeinde St. Aegidien, Schlosskirchengemeinde)
St.-Bonifatius-Kirche, kath. Gemeinde St. Johannes d. Täufer
rom. Kirche St. Stephani in Bernburg/Waldau,ev. Gemeinde St. Stephani, Bernburg/Waldau
Martinskirche/Martinszentrum, ev. Gemeinde St. Martin, Bernburg
Flutbrücke, Natursteinbrücke von 1787
Wasserkraftwerk der ehem. Papierfabrik
Wasserkraftwerk der ehem. Saalemühlen
Auch haben Sie hier die Mög-lichkeit Veranstaltungsräume mit kleiner Küche zu mieten.Diese kann man auch für Seminare und Schulungen nutzen. Beamer, große Projek-tionsflächen, Soundanlage und Rednerpult sind ebenfalls vorhanden.
Kleiner Saal (bis 18 Pers.) 77,35 €Mittlerer Saal (bis 40 Pers.) 101,15 €Großer Saal (bis 70 Pers.) 136,85 € (Preise inkl. MwSt.)
Wir beraten Sie gern!
Familienfeier? Einfach unseren Saal mieten und die Gästewohnung dazu!
Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.
Die WOHNGEMEINSCHAFT
Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.Semmelweisstraße 26, 06406 BernburgTelefon: (03471) 3228-11E-Mail: [email protected]
Im Haus A unseres Wohn-parks Semmelweisstr. 30, am süd-westlichen Stadtrand von Bernburg, kann man zwei Gäs-tewohnungen mit einer kleinen Einbauküche für jeweils zwei Personen mieten.
Gästewohnung für 1 – 3 Nächte 32,10 €/Nacht/WE ab 4 Nächte 27,10 €/Nacht/WE (Preise inkl. MwSt.)
Nähere Informationen und Preise zu den Gästewohnungen finden Sie auch auf Seite 72.
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Erlebnisbad „Saaleperle“
Das moderne und großflächig angelegte Freibad im Bernburger Stadtteil Neuborna bietet seinen Gästen von Mai bis September viele Attraktionen: Neben Was serka no ne, Wasserigel und Schwalldu schen findet man auch eine 72 Meter lange Riesenrutsche, eine Breitrutsche, einen Strö mungskanal, einen Matschspielplatz, Bodensprudler und Massagedüsen sowie drei große Whirlpools. Durch eine Wärmehalle und beheiztes Wasser in allen Becken kann man das Erlebnisbad auch an weniger schönen Tagen nutzen. Für weitere Freizeitaktivitäten stehen zwei BeachVol leyballAnlagen, ein Kinderspiel und ein Bolzplatz sowie Tischtennisplatten zur Verfügung.
Öffnungszeiten:12. – 31. Mai Mo – Fr 11:00 – 19:00 UhrSa, So 10:00 – 19:00 Uhr
1. Juni bis 31. AugustMo – So 09:00 – 20:00 Uhr
1. – 09. SeptemberMo – So 10:00 – 19:00 Uhr
Einlassschluss jeweils eine Stunde vor Schließung. Änderungen der Öffnungs-zeiten je nach Wetterlage vorbehalten!
i: Tel.: 03471 311526 Stadtinformation Tel. 03471 3469311 www.bernburgerfreizeit.de
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Öffnungszeiten SchwimmhalleMo, Mi, Do 06:00 – 08:00 UhrDi, Fr 06:00 – 10:00 UhrMo, Mi, Fr 15:00 – 21:00 UhrDo 18:00 – 21:00 UhrSa 06:00 – 21:00 UhrSo 08:00 – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Sauna, DamenMo 12:00 – 21:00 UhrMi 06:00 – 21:00 UhrDo 06:00 – 21:00 Uhr
Öffnungszeiten Sauna, HerrenDi, Fr 06:00 – 21:00 Uhr
Öffnungszeiten FamiliensaunaSa 06:00 – 21:00 UhrSo 08:00 – 18:00 Uhr
Geöffnet von September bis Mai. Durchgehende Öff-nungszeiten während der Schulferien (außer Sommer-ferien)! Änderungen vorbe-halten!
i: Tel.: 03471 622098 Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburgerfreizeit.de
FreibäderIn Nienburg und Alsleben erwarten Badegäste liebevoll sanierte Freibäder mit guten Sport und Spielangeboten.
Öffnungszeiten: Mai – Sept.
i: Stadtinformation Tel.: 03471 3469311
Schwimmhalle
Die at trakt ive und zeitgemäße S c h w i m m h a l le befindet sich im Bernburger Stadtpark „Alte B ibe l“ . Außer einem 25mBecken und einem N i c h t s c h w i m mer becken freuen sich beson ders die jüngsten Badegäste über das kleine Spaßbecken und Attraktionen wie Wasser igel, Delfin und Rutsche. Die Halle ist Trainingsstätte für Schwimmvereine, die Wasserwacht und
die DLRG. Weiterhin werden Schwimmunterricht für Kinder und Kurse in Aqua fit ness angeboten. Für die Erwachsenen bietet sich u.a. ein Besuch der Sauna an. So kann ei ne Ter ras se im Au ßen bereich zum Entspannen genutzt werden.
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Blaues Band
Blaues Band – Aktivtouris-mus in Sachsen-Anhalt: Bernburg und Umgebung
Das Landespro jekt „Blaues Band“ fördert einen nachhaltigen Wassertourismus in SachsenAnhalt. Die Flussläufe von Elbe,
Saale oder Unstrut gehören ebenso dazu wie Mittelland und ElbeHa velKanal. Angebote für Was sersportler, Erholungs su chende und Aktivurlauber gibt es auch an den zahlreichen Seen in SachsenAn halt – vom Arend see im Norden bis zum Süßen See und den in den nächsten Jahren entstehenden Seenland schaf ten in ehemaligen Tagebauen im Süden des Landes.Für Aktiv urlau ber ist Sachsen
Anhalt ein attraktives Reiseziel. Unter dem Motto „Blaues Band – Aktivtourismus in Sach senAnhalt“ sind Ak tivan ge bote auf und am Wasser mit den kul tur tou ri sti schen Potenzialen des Landes verbunden. Bei Land gän gen bieten Bern burg und Umgebung ihren Gästen zahlreiche hier im Tourismusführer aufgeführte Kultur und Freizeitangebote.Angebote für Wasserfreunde, Gastliegeplätze und Über nach tungsmöglichkeiten bieten u. a. die im Folgenden aufgeführten Was ser sportvereine: Yachthafen Alsleben Bernburger Ruderclub e.V. Bernburger Maritimer Club e.V. Bernburger Wassersport
verein e.V. FSV Nienburg 1990 e.V.,
Abt. Wassersport Wassersportclub Alsleben e.V. MBSV Wasserwandern e.V. Campingplatz an der Saale
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Bootsverleih in Bernburg
individuelle und organisierte Touren auf Saale und Bode
Verleih von Paddel, Ruder
und Motorbooten (max. 8PS) für Gruppengrößen von 2 bis
70 Personen (Paddelboote)
Zur Ausstattung gehören Schwimmwesten und wasserdichte Behälter.
i: Bootsverleih FUNDA An der Überfahrt 2a 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 0176 24799952 EMail: [email protected] www.bodetramp.de
Typisch für Erzeugnisse der Solvay-Gruppe:
Die Grundstoffe Soda, Natriumhydrogencarbonat und Wasserstoffperoxid aus Bernburg werden für unzäh-lige Bereiche des täglichen Lebens benötigt: Zur Her-stellung von Glas, Lebens- und Waschmitteln oder in Pharmazie, Elektroindustrie und Umweltschutz.
Seit der Wende wurden über 1 Milliarde Euro im Werk investiert, um die Zukunft des Werkes und der Region zu sichern. Für ansiedlungswillige Unternehmen ste-hen im Industriepark teil- und vollerschlossene Flä-chen bereit.
Solvay Werk Bernburg
Köthensche Straße 1 – 3
06406 Bernburg
www.solvay.de/bernburg
Zum Video Solvay in Bernburg
Solvay – steht selten drauf,ist meistens drin.
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Campingplatz an der Saale
Modern, ruhig und im Naturpark „Unteres Saaletal“ direkt an der Saale gelegen, bietet der Campingplatz:
30 Stellplätze moderne Sanitäranlagen Wasser und Elektroanschluss Entsorgung der
Chemietoilet ten
Typisch für Erzeugnisse der Solvay-Gruppe:
Die Grundstoffe Soda, Natriumhydrogencarbonat und Wasserstoffperoxid aus Bernburg werden für unzäh-lige Bereiche des täglichen Lebens benötigt: Zur Her-stellung von Glas, Lebens- und Waschmitteln oder in Pharmazie, Elektroindustrie und Umweltschutz.
Seit der Wende wurden über 1 Milliarde Euro im Werk investiert, um die Zukunft des Werkes und der Region zu sichern. Für ansiedlungswillige Unternehmen ste-hen im Industriepark teil- und vollerschlossene Flä-chen bereit.
Solvay Werk Bernburg
Köthensche Straße 1 – 3
06406 Bernburg
www.solvay.de/bernburg
Zum Video Solvay in Bernburg
Solvay – steht selten drauf,ist meistens drin.
Grillplatz Gastronomie Ideal für Radwanderer und Camping touristen!
i: Campingplatz und Restau rant „Schifferklause“ Dr.J.RittmeisterStr. 12 13 Tel.: 03471 317339 mobil: 0174 1525584 www.saalecampingbernburg.de
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Kunst und Kultur
Kurhaus Bernburg
Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nutzte Bernburg seine Salzvorkommen, um sich als Kur und Heilbad zu eta blieren. Dazu wurde am 8. November 1902 das Kurhaus eingeweiht. Das eindrucksvolle Gebäude präsentiert sich in der charakteristischen Über gangsar chitektur vom Historismus zum Jugendstil.
In wenigen Minuten kön nen sowohl die Innenstadt als auch die zahlreichen Freizeitangebote des Erholungsgebietes erreicht werden. Günstig ist auch die Lage direkt an der B 185, der Verbindung zwischen Bernburg und Aschersle ben. Das Haus befindet sich nur wenige Minuten von der Abfahrt der A 14, Ausfahrt Bernburg/Aschersleben/Güsten, entfernt.Zu Beginn der 60er Jahre wur de der Kurbetrieb endgültig eingestellt. Der vorhandene hohe gesellschaftliche Anspruch des Gebäudes mündete in die intensive Nutzung als Kreiskul tur haus. Heute bieten die Räumlichkeiten des Kurhauses Platz für eine vielfältige Nutzung. Dafür sorgen das einzigartige Ambiente, eine moderne Ausstattung sowie die Erfahrung und Flexibilität der Betreiber.Durchschnittlich mehr als 250 Veranstaltungen im Jahr sind der Beweis für Ak zep tanz und Qualität.
51
Ob Tagungen, Seminare oder Fest lichkeiten – die Vor ausset zungen des Hauses werden immer mehr auch durch private Veranstalter genutzt. Das Kurhaus gehört – wie das CarlMariavonWeberTheater und das Me tro pol – zur Bernburger Theater und Veranstaltungs gGmbH.
i: Solbadstr. 2 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 356490 Fax: 03471 353640 www.theaterbernburg.de
Carl-Maria-von-Weber-Theater
Das CarlMariavonWeberThe ater wurde 1827 als klassizistischer Bau errichtet. Herzog Alexius von Anhalt-Bernburg beauftragte Ober bau rat Jo hann August Phi lipp Bun ge (1774 – 1866) mit der Planung und Errichtung des Baues.
Große Künstler gastierten am Bernburger Theater – so im Jahre 1829 der weltbekannte Gei gen vir tu o se Niccoló Pa ga ni-ni und im Herbst 1834 Ri chard Wagner. Das Theater wurde 1882 durch die Stadt grundlegend umgebaut. Mit der Ausführung wurde der in Berlin tätige Architekt Edu ard Titz beauftragt. Bei den umfangreichen Sanierungsarbeiten in den Jahren 1992 bis 1997 wurde die Raumfas sung
52
des Hauses wieder erlebbar gemacht.Durch Gastspiele zahlreicher Bühnen kann der Theaterbesu cher aus einem vielseitigen An gebot an Musiktheater, Schauspiel, Kabarett und anderem wählen. Amateurthe atergruppen nutzen die gegebenen technischen Möglichkeiten und erfreuen das Publikum in jeder Spielzeit mit niveauvollen Inszenierungen. Das CarlMariavonWeberTheater ist Teil der Europastraße Historische Theater.
Metropol
Das Metropol entstand um 1836 als Gasthaus „Zum Erbprinzen“. Als solches war es über mehrere Jahrzehnte eines der beliebtesten Restaurants. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es vom benachbarten Theater genutzt. Es entstan
den Probenräume, ein Malsaal und eine Kantine. Am 07. Oktober 1989 wurde das „Spötterg e wölbe“ als Kabarettkeller eröffnet. Später dienten die Räume einige Jahre als Restaurant. Nach und nach ent
wickelten sich auch aus den anderen Räu men und Sälen individuelle Spielstätten. Heute sind in Studio, Saal und Konzertsaal mitreißende Konzerte, Kabarett, Kleinkunst und vieles mehr zu erleben.
Auch für erfolgreiche private und kommerzielle Veranstaltungen sind alle Voraussetzungen gegeben.
i: Schlossstraße 20 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 34790 Fax: 03471 347934 www.theaterbernburg.de
Sehr beliebt sind die Auff ührungen der Amateurtheatergruppen desCarlMariavonWeberTheaters.
53
Till Eulenspiegel
Wer kennt ihn in Bernburg nicht: Till Eu
l e n s p i e gel. Viele k let tern schon als Kind auf das welt
g r ö ß t e Eulenspie
g e l d e n k m a l und schauen und hören die Geschichte, die Till in Bernburg erlebt hat. Herrmann Bote (ca. 1465 – 1520) berichtet in seinem 1510/11 erstmals erschienenen EulenspiegelBuch, dass der Schalk Till Eulenspiegel als Turmbläser in Diensten des Grafen von Anhalt stand. Er hielt in der Türmerstube Ausschau nach Feinden und erschlich sich listig eine Mahlzeit an der ritterlichen Tafel. Der runde Bergfried trug schon im 17. Jahrhundert den Namen Till Eulenspiegels. Es war der Beginn der bis heute lebendigen EulenspiegelTradition in Bernburg. Diese Tradition wird besonders durch die Werke des Künstlers Karl Blosfeld (18921957) geprägt. Ein ehemaliges Wandgemälde auf dem Karlsplatz, die Eulenspiegelfigur vor dem Rathaus oder ein Bleiglasfenster aus dem ehemaligen Rathaus – sie
alle und viele andere Darstellungen im Bernburger Stadtbild h a b e n eines gemeinsam: Der Schalk dreht dem Betrachter eine Nase.
Als Werb e t r ä g e r wurde für Bernburg inzwischen eine neue TillFigur geschaffen. Jährlich findet die „EulenspiegelErlebnistour“ statt.
Sagenhaftes
alle und viele andere Darstellungen im
nicht: Till Eul e n s p i e
gel. Viele
Eulenspieg e l d e n k m a l
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Museen und Ausstellungen
Museum Schloss Bernburg und Eulenspiegelturm
Die Dauerausstellungen im Museum Schloss Bernburg umfassen die Ur und Frühgeschichte der Saale landschaft, die Kultur und Technikgeschichte der Mühlen und Müller im unteren Saaletal und die Bernburger Stadtgeschichte. Die historische Mineraliensammlung besteht heute aus 180 Mineralarten von 240 Fundstellen aus dem Harz.Im Kellergewölbe werden Bauplastiken vom Mittelalter bis zur Neuzeit präsentiert. Der Prozess gegen Barbara Banse aus Bernburg sowie die Verfolgung der Anna Maria Braune aus AlslebenAltendorf sind Ausgangspunkte für die neu gestaltete Hexenausstellung, die ebenfalls im Kellergewölbe des Museums gezeigt wird. Auf acht Erläuterungstafeln werden die Geschichte der Folter, jene der Hexenpro
zesse und die frühneuzeitliche Rechtsgeschichte dargestellt. Sonderausstellungen zu unterschiedlichen kultur und naturhistorischen Themen werden in der Galerie des Alten Hauses präsentiert.Ein besonderes Erlebnis ist die Besteigung des romanischen Bergfriedes. In der Türmerstube dieses so genannten „Eulenspiegelturms“ hat der Narr Till Eulenspiegel als Turmbläser des Grafen von Anhalt nach Feinden Ausschau gehalten und sich eine Mahlzeit an der fürstlichen Tafel erschlichen. Heute erzählt hier eine lebensgroße, bewegliche TillFigur von ihren Erlebnissen. Bei gutem Wetter hat der Besucher dieses „weltgrößten Eulenspiegeldenkmals“ einen Blick über das Saaletal und auf die Berge des Harzes.
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Öffnungszeiten:
April bis OktoberDi – So, Feiertage 10:00 – 17:00 UhrNovember bis MärzDi – Do 10:00 – 16:00 UhrFr 10:00 – 13:00 UhrSa, So, Feiertage 10:00 – 16:00 Uhr
i: Museum Schloss Bernburg Schlossstraße 24 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 625007 Fax: 03471 623074 www.museumschloss bernburg.de www.bernburgerfreizeit.de Veranstalt./Führungen: Tel.: 03471 623854
Die Museumspädagogik
bemüht sich um die zielgruppengerechte Vermittlung der Aus stellungsange bote, d.h. neben den allgemein öffentlichen Führungsangebo ten und Ausstel lungstexten gibt es ständig abrufbare Stan dard program me und the men orientierte Aktionen für Kin dergärten, Hortgruppen und Schulen.Spezielle Kleinkunstveranstaltungen für Gruppen von Kindern und Jugendlichen ergänzen die Vielfalt der Aktivitäten.Lesungen und Vorträge komplettieren das Programm, welches den aktuellen Ver an staltungshinweisen zu entnehmen ist.
Kunsthalle Bernburg
Unter der Bezeichn u n g „ k u n s t halle bernburg“ wird die ehemalige Reithalle im Marstall (heute Rathaus II) von April bis Oktober als Ausstellungshalle für zeitgenössische Kunst genutzt.
Öffnungszeiten:Mitte April bis Mitte OktoberDi/Mi auf AnfrageDo/Fr 13:00 17:00 UhrSa/So 10:00 17:00 Uhr
i: Kunsthalle Bernburg Schlossstraße 11 06406 Bernburg Tel.: 03471 659220 o. 625007
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Gedenkstätte für Opfer der NS – „Euthanasie“ Bernburg
Die Gedenkstätte auf dem Gelän de des heutigen Fachklinikums für Psychiatrie erinnert an den na ti o nal so zi alis tischen Mas sen mord an mehr als 14.000 kran ken, behinderten und alten Menschen sowie an KZHäftlingen in der „Euthanasie“Anstalt Bernburg. Die baulichen Überreste der Gas mordanlage bilden heute den Kernbereich der Gedenkstätte, ergänzt durch eine Dauerausstellung und wechselnde An
gebote an Seminaren, Lesungen und anderen Veranstaltungen.
Öffnungszeiten: Di – Fr 09:00 – 16:00 Uhrjeden 1. Sonntag im Monat: 10:00 – 16:00 Uhrsonst nach Vereinbarung
i: OlgaBenarioStr. 16 – 18 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 319816 Fax: 03471 6409691 infobernburg@ stgs.sachsenanhalt.de https://gedenkstaettebern burg.sachsenanhalt.de
Eingang zur Gedenkstätte auf dem Gelände des Fachklinikums für Psychiatrie
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Heimatstuben
Geschichtliches zur Region erfahren Sie in den Heimatstuben der Städte Nienburg, Güsten und Könnern sowie jenen der Gemeinden Il ber stedt, Wedlitz und Latdorf.
i: Kirchplatz 27 39439 Güsten Tel.: 039262 261
i: Schulstraße 06408 Ilberstedt Tel.: 03471 362947
i: Magdeburger Straße 06420 Könnern Tel.: 034691 20992
i: Schulstraße 15 06408 Latdorf Tel.: 03471 622423
i: Schlossstraße 1 06429 Nienburg Tel.: 034721 22389
i: Hauptstraße 12 06429 Wedlitz Tel.: 034721 22313
DEUTSCHES KABARETTARCHIV Stiftung – Ausstellung – Museum Dependance Bernburg
In musealer Ausgestaltung und mit Ausstellungen zu Themen des Kabaretts und der politischen Satire präsentiert sich das Deutsche Kabarettarchiv in Bernburg in neu gestalteten Räumen des Schlosses. Es wird die Geschichte des Kabare t t s der DDR mi t Sammlungsschwer punkten zu den ehemaligen staatlichen Berufskabaretts und mehr als sechshundert Amateurkabaretts dokumentiert. Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei.
Öffnungszeiten: Mo – Fr 09:00 – 16:00 Uhr
i: Schlossstraße 24 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 621754 [email protected] www.kabarett.de
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Dokumentations- und Informationszentrum Anhalt(DIZAnhalt)
Das Dokumentations und Informationszentrum Anhalt, ein Projekt der Kulturstiftung Bern burg, bietet einen umfassenden Überblick über Kultur und Ge schichte der Region des ehemaligen Landes und der heutigen Landschaft Anhalt.
Öffnungszeiten: Apr. b. Okt.: 10:00 – 17:00 UhrNov. b. März: 10:00 – 16:00 Uhr
i: „Kutscherhaus“ Schlossgartenstraße 16 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 621945 info@dizanhalt.de www.dizanhalt.de
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Kundendienst Tel.: 0171/65 24 352
Börner GmbH | 06406 Bernburg | Roschwitzer Straße 16Tel.: 03471 / 30 79 - 0 | E-Mail: [email protected] | www.boernergmbh.de
Die Waage - bäuerliche Sinnlichkeiten, Kräu-tergarten
Wir sind ein kleiner 2PersonenHof und bereiten in Kleinstmengen handgemachte Delikatessen aus eigener Ernte. Verkauf ab Hof & Internet.
Besuchen Sie unseren Kräutergarten! Dort finden auch unsere Seminare statt!Weitere Infos auf unserer Internetseite.
Öffnungszeiten: siehe Homepage sowie nach Absprache
i: Die Waage bäuerliche Sinnlichkeiten FriedrichKnaustPlatz 4 06406 Bernburg (Saale) OT Baalberge Tel.: 0170 5530897 [email protected] www.gourmieze.de
H. Wunder & SohnKFZ-Elektrik • Meisterbetrieb• KFZ Reperaturen aller Art• Klimaanlagen, Standheizung • Gasheizung f. PKW, Wohnwagen u. LKWFriedensallee 41 · 06406 Bernburg · Tel. 03471/372260 · Mobil 0171/ 7287340 · Fax. 03471/372259
Abteilung Gummitechnik u. Reifendienst »Wolter«Am Werder 19a · 06406 Bernburg · Tel. 03471/350888
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Führungen und Besichtigungen
Führungen durch den Natur-park „Unteres Saaletal“
Mit Bus oder „per pedes“ führt Sie diese Tour in die reizvolle Landschaft des Naturparks „Unteres Saaletal“. Er umfasst das Gebiet links und rechts der Saale zwischen Halle und Bernburg. Hier hat der Flusslauf abwechs lungsreiche Land schaftsformen mit zahlreichen geologischen Besonderheiten gebildet, die eine interessante Vielfalt der Tier und Pflanzenwelt hervorbrachten. Neben der Erkundung der natürlichen Sehenswürdigkeiten bieten sich auch Besichtigungen histo rischer Stätten wie z. B. der Stadt und Burg Wettin und des Schlosses Plötz kau an. Fahrtroute und ziel ri ch ten sich nach Ihren Wünschen.
Im Rahmen geführter Wanderungen bietet der Naturpark die Möglichkeit, den landschaftlichen Reichtum kennenzulernen. Auch die im Naturparkgebiet eingerichteten Lehrpfade, welche Geologie, Fauna und Flora sowie die Kulturlandschaft des Saaletals erklären, können im Rahmen solcher Führungen besichtigt werden. Das Naturparkzentrum mit einer kleinen Ausstellung bietet zusätzliche Informationen.
i: Verband Naturpark „Unteres Saaletal“ e.V. Bahnhofstr. 1a 06406 Bernburg Tel.: 03471 6404835 www.unteressaaletal.de info@unteressaaletal.de
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Bernburger Heimatkreis e.V.
Die Fachgruppe „Weinbaufreunde BernburgUntere Saale“ ist unter folgenden Kontaktdaten erreichbar:
i: Mozartstraße 2b 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 623537 [email protected]
Inhaber Jürgen ZopesMarkt 4 • 06406 Bernburg
Tel.: 03471 8669860 • mobil: 0163 7405938E-Mail: [email protected]
www.bikesnmore-bernburg.de
SL‘otel – Das StadtHotel
Heinrich-Zille-Str. 206406 Bernburg
Tel.: 03471 640 958 - 0
www.slotel.de
SonderbarLindenplatz 8
06406 Bernburg
Tel.: 03471 33 38 88
www.sonderbar-bernburg.de
SL‘otel – Budget Hotel
Breite Straße 6206406 Bernburg
Tel.: 03471 64 24 544
www.slotel.de
SonderbarLindenplatz 8 · 06406 Bernburg
Telefon: 03471 - 33 38 88www.sonderbar-bernburg.de
SL‘otel - Das StadtHotelHeinrich-Zille-Str. 2 · 06406 Bernburg
Telefon: 03471 640 958 - 0 www.slotel.de
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Wege und Straßen
Die „Straße der Romanik“ in Bernburg (Saale)
Die touristische „Straße der Romanik“ führt seit 1993 in Form einer Acht zu den wich tig sten Denkmälern dieser Epoche in Sachsen
Anhalt. Im Sommer 2007 wurde die Route erweitert.An rund 1.000 Kilometern Fahrtstrecke liegen 80 Bauwerke in 65 Ortschaften, die zur romanischen Zeit (800 – 1200) gehören. In Bernburg stehen zwei ausgewiesene steinerne Zeugnisse dieser Epoche, die durch das Wirken der Askanier geprägt war. Das norddeutsche Feudalgeschlecht mit seinen Stammburgen im Harz spielte im deutschen Königreich ab dem 10. Jahrhundert eine sehr bedeutende Rolle. Die späteren Fürsten von Anhalt stammen aus diesem Geschlecht.Zum einen steht im Ortsteil Wal dau die romanische Dorfkirche St. Stephani, die von April bis Oktober von 10:00 – 16:00 Uhr geöffnet ist. Seit 2007 ist auch der Eulenspiegelturm, der spät romanische Bergfried des Renaissan ceschlos ses, wieder geöffnet. Die ersten Urkunden nennen ihn den „keulichten Turm“. Man kann ihn zu den Öffnungszeiten des Museums Schloss Bernburg besichtigen.Im Nachbarort Nienburg an der Saale ist ein weiteres beachtenswertes Denkmal an
der „Straße der Romanik“, die Klosterkirche St. Marien – St. Cyprian, zu besichtigen.Der aufmerksame Besucher wird weitere romanische Elemente in der Bernburger Architektur finden. Als Beispiele sind die Reste der Burgkapelle Pankratius an der Saa leseite des Schlosses und die Reste einer alten Ringmauer an der Schlossstraße zu nennen.Ebenfalls an der Schlossstraße erhebt sich die Schlosskirche St. Aegidien. Vor ihrem Umbau zur Grabeskirche der jüngeren Linie der Askanier war sie eine romanische Basilika, von der der Chor und die Apsis erhalten blieben.Eine ständige Ausstellung zur Straße der Romanik im Umfeld von Bernburg befindet sich in der Marienkirche in der Talstadt.
Der Lutherweg in Bernburg (Saale) – Pilgerpfad durch Luthers Land
Der Lutherweg führt von Wittenberg , der Stätte des Thesenanschlags ( 3 1 . 1 0 . 1 5 1 7 ) und dem Aus
gangsort der Reformation, nach Eisleben mit Geburts und Sterbehaus von Martin Luther. Im Jahr 2017 feiern die evangelischen Kirchen und das Land SachsenAnhalt 500 Jahre Reformation. Die
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Reforma ti ons dekade 2008 – 2017 hat frühzeitig begonnen und erste Veranstaltungen fanden bereits 2007 statt – z.B. die Eröffnung des Lutherweges am 26. Oktober. Der Weg verbindet Ori ginalschauplätze der Reformation. In Bernburg verbreitete sich die lutherische Lehre ab 1524. Sie hat Bernburg und An halt verändert.Der Besucher des Lutherweges erreicht auf dem FuhneRadweg Bernburg und verlässt die Stadt auf dem SaaleRadwanderweg. In Bernburg bieten das Museum im Schloss, die Marien kirche und das ehemalige Kloster der Marienknechte Stationen an, die mit der Reformation verbunden sind. Der Kirchenkreis Bernburg der Evangelischen Landeskirche Anhalt plant, in dieser Zeit alle Kirchen in den Orten entlang des Lutherweges zu öffnen. Dazu gehört auch die Martinskirche in Bernburg, deren Altarraumfenster Bilder von Martin Luther und seinem engsten Freund, Philipp Melanchthon, zeigen.An den Ortseingängen werden Tafeln auf die Sehenswürdigkeiten hinweisen, die Bezug zu Luther und der Reformation haben.
Deutsche Alleenstraße
Sie führt von Köthen über Nienburg und Neugattersleben nach Staßfurt oder über Könnern und Alsle ben nach Aschersleben.
Saale-Radwanderweg
Vorbei an S c h l ö s sern, Bur gen und d u r c h r e i z v o l le Lands c h a f t e n f ü h r e n
etwa 460 Kilometer Radwanderweg von der Quel le der Saale am Großen Wald stein bei Zell (Bayern) bis zu ihrer Mündung in die Elbe bei Barby (SachsenAnhalt).
Zu den zahlreichen Burgen und Schlössern entlang der Saale gehören Plötzkau und Bernburg. Hier führt der Radweg, von Ro then burg (Saalkreis) kommend, auf der rechten Uferseite bis nach Alsleben. Von dort aus nutzt der Weg bis Gröna die linke Fluss seite. Hier führt der Radwanderweg über eine Fuß gängerbrücke wieder auf die rechte Seite der Saale, bis er dann bei Wedlitz den ehemaligen Landkreis verlässt.
Fahrradverleih Bikes‘n More
i: Markt 4 06406 Bernburg (Saale) Tel.: 03471 8669860 mobil: 0163 7405938 EMail: info@bikesnmore bernburg.de www.bikesnmorebern burg.de
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Wipper-Bode-Saale-Radweg
Dieser Weg wurde in den Jahren 2009 und 2010 ausgeschildert und ist mit dem Rad gut bis sehr gut zu befahren. Die Strecke führt von Bernburg (Talstadt) an der Wipper entlang zum Parforcehaus, am Reiterhof Aderstedt vorbei über Ilberstedt entlang des Panoramaradwegs linksseitig der A 14 nach Hohenerxleben. Von dort geht es entlang der Bode durch den Neugatterslebener Schlosspark und weiter bis nach Nienburg (Saale) und von dort auf dem Saaleradwanderweg und dem R1 zurück nach Bernburg
Europa-Radweg R1
Aus den Niederlanden kom mend, schlängelt sich dieser überregionale Rad wan derweg über Höxter im We serberg land vorbei am Harz bis nach Berlin
sowie zur polnischen Grenze. Verschiedene Landschaften und Sehenswertes aus Kultur und Geschichte machen den Reiz dieses Weges aus.
Rundwanderwege und regionale Radwanderwege
Radfahrer, die kürzere Strecken bevorzugen, und Wan der be geis terte finden im gesamten Landkreis Rundwanderwege. Diese knüpfen an die überregi o nalen Rad wander wege an und führen beispielsweise durch die herrliche Landschaft des Na turparks „Unteres Saa le tal“ sowie in das Naturschutzgebiet „Wien dorfer Teiche“.
Die Brücke für Radfahrer und Fußgänger bei Gröna ermöglicht Fußgängern und Radwanderern einen interessanten Rundkurs. Von Bernburg führt der Weg über Neu borna nach Gröna, dort über die Brücke und auf der anderen Saaleseite zurück nach Bernburg bis zur Anlegestelle der Fähre am Tiergarten.Brandaktuell gibt die „SalzlandkreisRad und Wanderkarte“ Informationen rund ums Radwandern, zu Sehenswürdig keiten und zu Freizeitangeboten.
i: Stadtinformation Tel.: 03471 3469311 www.bernburgerfreizeit.deSaalebrücke bei Gröna
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Lehre und Forschung
Die Hochschule Anhalt mit Standorten in Bernburg, Dessau und Köthen ist seit 1993 mit derzeit 8.000 Studierenden wesentlicher Bestandteil der Hochschullandschaft SachsenAnhalts.Sieben Fachbereiche und 70 Studiengänge bieten ein umfangrei ches Profil ingenieur technischer, naturwissenschaftlicher, betriebswirtschaft licher, planerischer und gestalterischer Studienrichtungen.
Der Standort Bernburg zeichnet sich dabei durch ein breites Spektrum von Studiengängen aus, die jeweils zu den akademischen Abschlüssen Bachelor oder Master führen. Es handelt sich um Studienangebote in der Landwirtschaft, der Ökotrophologie und Ernährungstherapie, im Naturschutz und in der Landschaftsarchitektur sowie um verschiedene Studiengänge in den Disziplinen Betriebswirtschaft, Wirt schaftsrecht und Immobilienwirtschaft.
Die Ausbildung ist praxisnah, die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester mit integriertem Praxis und Abschlusssemester im Bachelorstudium und 4 Semester im Masterstudium. Fremd sprachenausbildung ist
obligatorisch. Z a h l r e i c h e Studenten absolvieren ein Praktikum im Ausland.Die bereits von den Vorgängereinrichtungen gepflegten internationalen Beziehungen mit Universitäten und Wirtschaftsunternehmen wurden weiter ausgebaut.Schwerpunkt in der Forschung ist das Thema „Life Science“. Hier hat sich die Hochschule Anhalt zu einem Kompetenzzentrum für SachsenAnhalt entwickelt.
Alle Abteilungen bieten gute Stu dienbedingungen. Zum Angebot des Studentenwerkes gehören gut ausgestattete Wohn heime auf dem Campus bzw. in dessen Nähe und die Versorgung der Studenten in den Mensen. Vielfältig sind auch die Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitgestaltung in den Studentenclubs sowie die sportliche Betätigung in den verschiedenen Sektionen des Hochschulsports.
i: Hochschule Anhalt Strenzfelder Allee 28 06406 Bernburg (Saale) Fachbereich 1 (LOEL) Tel.: 03471 3551100 Fax: 03471 3551199 Fachbereich 2 (Wirtschaft) Tel.: 03471 3551300 Fax: 03471 3551399
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Notruf über Kreiseinsatzleit-stelle (telefonisch: 24 Stunden)Lehrter Str. 15, 39428 StaßfurtTel.: 03925 299040
Kreisverwaltung Salzlandkreis 06406 Bernburg (Saale)Karlsplatz 37Tel.: 03471 6840www.salzlandkreis.de
Stadt Bernburg (Saale)Stadtverwaltung Schlossgartenstraße 1606406 Bernburg (Saale)Zentrale, Tel.: 03471 6590EMail: [email protected]
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ApothekenGrüne ApothekeApotheker H. FrenzelBreite Str. 11506406 Bernburg (Saale)Tel.: 03471 35730
Bahnhof BernburgBahnhofstraße 1 aKostenlose Fahrplanauskunft:Tel.: 08 00 1 507090
Kreisverkehrsgesellschaft Salzland mbHAltenburger Chaussee 106406 Bernburg (Saale)Tel.: 03471 35690www.kvgsalzland.de
Parkplätze für Reisebusse:Parkplatz Paradies; AskaniaSportplatz; Tiergarten; Flutbrücke; Bahnhof; Schlossstraße am Theater, Rheineplatz; Kurhaus; Breite Str., Erlebnisbad Neuborna
Adressen der Stadtinfor-mationen des Salzlandkreises
BFG-Bernburger Freizeit GmbH, Stadtinformation Bernburg (Saale)Lindenplatz 9 06406 Bernburg (Saale)Tel.: 03471 3469311, Fax: 325stadtinfo@bernburgerfreizeit.dewww.bernburgerfreizeit.de
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Bernburg (Saale) und des Tourismusverbandes Salzlandkreis e.V.Textbearbeitung: Werbeagentur Studio G, Bernburg (Saale) Layout: Werbeagentur Studio G, Bernburg (Saale) Titelgestaltung: Werbeagentur Gerd Reissmann, Bernburg (Saale)Fotos: Roland Krawulski, Dessau; Peter Kühn, Dessau; Ingo Gottlieb, Halle (Saale);
Friedrich Krause, Bernburg (Saale); Micha el Kießlich, Bernburg; Bernburger Freizeit GmbH; Stadtverwaltung Bernburg (Saale); Werbeagentur Studio G, Bernburg (Rechte der Fotos bei Werbeagentur Studio G)
Redaktionsschluss: 4.10.2017
Titelbild: Schloss Bernburg, Kirche St. Stephani in BernburgWaldau (kleines Bild)
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