Medizin und Ethik – Vortragsreihe
Die Herausforderungen der personalisierten Medizin in der OnkologieSeptember 2017 – Juni 2018Frankfurt am Main
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Grundfragen der modernen Medizin im Dialog
Stehen wir vor einem Umbruch? Neue diagnostische und therapeu- tische Möglichkeiten erwecken derzeit hohe Erwartungen an eine individuell wirksame und verlässlich kalkulierbare Therapie. "Perso-nalisierte Medizin" lautet das Schlagwort mit dem Versprechen, durch Biomarker-bezogene Therapiekonzepte optimale Behandlungsergeb-nisse im Einzelfall erzielen zu können. Parallel werden Gedanken zur Krankheitsbedrohung und zur existenziellen Sorge im Arzt-Patien-ten-Gespräch häufig vermieden – und zwar von beiden Seiten. Die ärztliche Verantwortung zieht sich zunehmend zurück auf die Bereit-stellung von datenbezogenen Therapiealgorithmen; Existenzängste werden nicht angesprochen.
Doch jedes Krankheitsgeschehen führt dem Menschen auch seine Zer-brechlichkeit, Machtlosigkeit und Endlichkeit vor Augen. Ob die damit verbundenen Sorgen der individuellen Patientinnen und Patienten in das Arzt-Patienten-Gespräch gehören und hier ggf. aktiv adressiert werden sollten, ist in Fachkreisen umstritten und wird in der Praxis höchst unterschiedlich gehandhabt. "Personalisierte Medizin" kann jedoch nur dann ihrem Namen gerecht werden, wenn neben mole-kularbiologischen Krankheitscharakteristika auch die persönlichen Wertvorstellungen im Einzelfall berücksichtigt werden. Dazu bedarf es einer Auseinandersetzung aller Beteiligten mit den existenziellen Fragen menschlichen Lebens.
Die Vortragsreihe greift auf den kulturellen Schatz geschichtlicher, philosophischer, künstlerischer, spiritueller und ethischer Erkenntnisse zurück und lässt ausgewählte Beispiele zu Wort kommen. Vorstellun-gen von der Antike bis zur Gegenwart zum Hoffnungsbegriff, sowie Leiden und Ängsten mit Demut und Akzeptanz zu begegnen, sollen der heutigen Erwartung auf Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit ent-gegen gesetzt werden. Wir hoffen mit den Vorträgen eine Diskussion in Gang zu setzen, die die herausragenden Behandlungsmöglichkeiten der heutigen "personalisierten Medizin" um Grundfragen der menschli-chen Existenz und der Hoffnung ergänzt.
Prof. Dr. med. Elke JägerChefärztin der Klinik für Onkologie und HämatologieKrankenhaus Nordwest, Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
Dr. theol. Kurt W. SchmidtZentrum für Ethik in der Medizin und Evangelische Akademie Frankfurt
Grußwort
Gesundheit ist ein hohes Gut. Die Gesundheit zu erhalten oder sie wiederherzustellen, zählt zu den großen Wünschen wohl jedes Menschen. Doch dieses Anliegen ist nur erfüllbar, wenn wir Zugang zu einem gut ausgebauten medizinischen System haben. Seine Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu stärken ist das Ziel der Hessischen Landesregierung, damit die Patientinnen und Patienten auch in Zukunft die bestmögliche Therapie erfahren können.
Unser medizinisches System ist außerordentlich leistungsstark und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind qualifiziert und engagiert. Es arbeitet auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und umfasst den gesamten Bereich von der Vorsorge über die Therapie bis zur Nachsor-ge. Dabei sind die Aufgaben weit gefasst: Neben den medizinischen Themen geht es zum Beispiel auch um psychologische, religiöse oder ethische Fragen.
Der Austausch unter Fachleuten, wie ihn diese Vortragsreihe anstrebt, kann dazu beitragen, Kenntnisse und Begründungszusammenhänge zu vertiefen und zu klären. Das ist für das Handeln ebenso wichtig wie für das Verhältnis zwischen den in der Medizin Tätigen und den Patien-tinnen und Patienten sowie deren Angehörigen.
Ich begrüße es sehr, dass ein hochkarätig besetzter Kreis aus ver-schiedenen Disziplinen sich diesen existenziellen Fragen widmet, und wünsche der Vortragsreihe einen guten Verlauf.
Volker Bouffier Hessischer Ministerpräsident
Um Leben und Tod, Hoffnung und Mut
Montag, 25. September 2017, um 17.00 Uhr Auftaktveranstaltung: Gewissensentscheidungen in der Medizin Prof. Dr. theol. Wilfried Härle, Heidelberg/Ostfildern
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn
Grußwort: Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Präsident
der Landesärztekammer Hessen, Frankfurt am Main
Moderation: Dr. theol. Kurt W. Schmidt, Zentrum für Ethik in der
Medizin und Evangelische Akademie Frankfurt, Frankfurt am Main
Montag, 9. Oktober 2017, um 18.30 Uhr Mut zum Leben – Mut zum Sterben: Beispiele aus der Antike Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Glücklich, Frankfurt am Main
Moderation: Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Direktor des Nationalen
Centrums für Tumorerkrankungen (NCT), Heidelberg
Dienstag, 24. Oktober 2017, um 18.30 Uhr Sprechen über Sterben und Tod Prof. Dr. med. Dipl. theol. Matthias Volkenandt, München
Moderation: Werner D´Inka, Mitherausgeber Frankfurter Allgemeine
Zeitung, Frankfurt am Main
Dienstag, 14. November 2017, um 18.30 Uhr Personalisierte Krebsmedizin – Grenzen der ärztlichen Verantwortung Prof. Dr. jur. Wolfram Eberbach, Erfurt
Moderation: Prof. Dr. med. Hubert Serve, Direktor der
Universitätsklinik II für Hämatologie, Frankfurt am Main
Programm 9/2017 – 6/2018
Dienstag, 16. Januar 2018, um 18.30 Uhr Krankheit, Sterben und Tod in verschiedenen Kulturen Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé, Frankfurt am Main
Moderation: Stefan Majer, Stadtrat und Dezernent für Personal
und Gesundheit der Stadt Frankfurt, Frankfurt am Main
Dienstag, 6. Februar 2018, um 18.30 Uhr mens sana in corpore sano Prof. Dr. phil. nat. Winfried Banzer, Frankfurt am Main
Moderation: Walther von Wietzlow, Präsident der Polytechnischen
Gesellschaft, Frankfurt am Main
Montag, 19. Februar 2018, um 18.30 Uhr Was ist Gesundheit: Gibt es „gesundes“ Verhalten in der Erkrankung?Dipl. Psych. Claudia Gutmann, Frankfurt am Main
Moderation: Dr. med. Wilfried Herrmann, Leiter Brustzentrum,
Agapleson Markus Krankenhaus, Frankfurt am Main
Sonderveranstaltung im Städel Museum
Donnerstag, 7. Dezember 2017, um 18.30 Uhr Krankheit und Tod in der KunstDr. Chantal Eschenfelder, Frankfurt am Main
Moderation: Priv.-Doz. Dr. med. Andreas Schmidt-Matthiesen,
Chefarzt der Allgemeinen Chirurgie und Viszeralchirurgie,
Frankfurter Rotkreuz-Klinik, Frankfurt am Main
Veranstaltungsort: Städel Museum, Schaumainkai 63,
60596 Frankfurt am Main
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl! Eine Anmeldung bis zum 1. Dezember 2017 ist erforderlich. Einlass nur mit Bestätigung.
Montag, 19. März 2018, um 18.30 Uhr Ausgeliefert, nichtsnutzig, unansehnlich? Justizseelsorge als Inspiration für Arzt-Patienten- Gespräche im KrankenhausKlaus Hamburger, Koblenz
Moderation: Heidrun Dörken, Pfarrerin, Evangelische Sender-
beauftragte für den Hessischen Rundfunk, Frankfurt am Main
Dienstag, 12. Juni 2018, um 18.30 Uhr Big Data und GesundheitProf. Dr. theol. Peter Dabrock, M.A., Erlangen
Moderation: Joachim Müller-Jung (angefragt), Ressortleiter
„Natur und Wissenschaft”, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Frankfurt am Main
Sonderveranstaltung im Kloster Eberbach Samstag, 3. März 2018, um 15.00 UhrDa-sein – Über die heilsame Kraft der Zuwendung Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A., Freiburg
Grußwort: Dr. med. Eckhard Starke, Stv. Vorstandsvorsitzender
der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, Frankfurt am Main
Veranstaltungsort: Kloster Eberbach, 65346 Eltville
im Rheingau
Achtung: Eine Anmeldung ist erforderlich.
Referentinnen und Referenten
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Winfried BanzerDekan des Fachbereichs Psychologie und Sportwis-
senschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Dr. phil. Winfried Banzer, Professor für
Sportmedizin, beschäftigt sich mit den Auswirkungen
von Bewegung auf die Gesunderhaltung und Gesun-
dung von Menschen. Ein besonderer Schwerpunkt
liegt auf der Betreuung von an Krebs erkrankter Men-
schen. In zahlreichen Publikationen konnte seine Arbeitsgruppe zei-
gen, dass regelmäßige körperliche Aktivität und Sport in der Präven-
tion von Krebserkrankungen, aber auch in allen Phasen der Krankheit
die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen kann.
• Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, M.A.Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, Berlin
Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, M.A., studierte Ev. und
Kath. Theologie, Philosophie und Soziologie in Würz-
burg, Bonn und Bochum und promovierte 1999 an der
Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Uni-
versität Bochum. Danach folgte eine Juniorprofessur
an der Philipps-Universität Marburg, bevor er 2010
einem Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg folgte. Von 2004 bis
2013 war er Mitglied der Zentralen Ethikkommission der Bundesärz-
tekammer. 2012 wurde er in den Deutschen Ethikrat berufen und
2016 zum Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats gewählt.
• Prof. Dr. jur. Wolfram EberbachMinisterialdirigent a.D., Rechtsanwalt, Erfurt
Prof. Dr. jur. Wolfram Eberbach arbeitete nach seinem
Jurastudium in Heidelberg als Richter und später
als Staatsanwalt in Augsburg. Nach Stationen im
Bundesjustizministerium, im Bundesgesundheitsmi-
nisterium und im Thüringer Justizministerium führte
er im Thüringer Finanzministerium mehrere Jahre
die Aufsicht über 34 Landesbeteiligungen. 2006 bis 2013 übernahm
er im Thüringer Kultusministerium die Abteilung „Hochschulen,
Wissenschaft und Forschung“. Zudem lehrt er zu arztethischen und
arztrechtlichen Fragen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
• Dr. Chantal EschenfelderLeitung Bildung und Vermittlung, Städel Museum,
Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn
Kunsthalle, Frankfurt am Main
Dr. Chantal Eschenfelder studierte Kunstgeschichte,
Germanistik und Amerikanistik in München und Paris.
Nach einer Tätigkeit als Projektmanagerin für Kultur
und neue Medien im Europabüro der Stadt Köln war
sie als wissenschaftliche Referentin für das Museum Ludwig, das
Wallraf-Richartz-Museum und das Museum für Angewandte Kunst
beschäftigt. Seit 2007 leitet sie die Abteilung Bildung und Vermitt-
lung in Städel und Liebieghaus, seit 2011 zusätzlich in der Schirn.
• Prof. Dr. phil. Hans-Joachim GlücklichHonorarprofessor für Fachdidaktik der
Alten Sprachen, Heidelberg
Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Glücklich studierte
Klassische Philologie an den Universitäten Heidelberg
und Rom und promovierte 1996 in Heidelberg, wo er
im Anschluss als Wissenschaftlicher Assistent tätig
war. 1970 wurde er Gymnasiallehrer und unterrichte-
te bis zur Pensionierung 2005 am Rabanus-Maurus-Gymnasium in
Mainz. 1982 wurde er Honorarprofessor für Fachdidaktik der Alten
Sprachen in Heidelberg. Er ist Herausgeber der Reihen Consilia und
Exempla sowie von modernen Schulausgaben antiker Autoren.
• Dipl. Psych. Claudia GutmannLeiterin Psychoonkologie, Agaplesion Markus
Krankenhaus, Frankfurt am Main
Dipl. Psych. Claudia Gutmann berät als Psychoonko-
login (DKG) seit über 15 Jahren in verschiedenen
Akutkrankenhäusern Menschen, die von einer
Krebserkrankung betroffen sind und bildet Ärzte und
Pflegekräfte zum Themenschwerpunkt Kommunika-
tion in der Medizin fort. Außerdem ist sie als Fachberaterin für Psy-
chotraumatologie (DIPT) spezialisiert auf die Arbeit mit Menschen
nach traumatischen Erfahrungen und Referentin im Rahmen von
interdisziplinären Fortbildungsveranstaltungen.
• Klaus HambugerJustizvollzugsanstalt Koblenz und Marienhaus
Klinikum St. Elisabeth, Neuwied am Rhein
Klaus Hamburger studierte Theologie in Lyon
und Straßburg. Von 1976 bis 2011 lebte er als
Frère Wolfgang in der Communauté de Taizé. Heute
lebt der gebürtige Regensburger in Koblenz und
arbeitet als Klinikseelsorger am Marienhaus Klinikum
St. Elisabeth in Neuwied und in einer Justizvollzugsanstalt am
Mittelrhein. Daneben betätigt sich Klaus Hamburger als Autor und
Referent.
• Prof. Dr. theol. Wilfried HärleProfessor emeritus für Systematische Theologie an
der Universität Heidelberg
Prof. Dr. theol. Wilfried Härle studierte Ev. Theologie in
Heidelberg und Erlangen. Nach seiner Promotion
in Bochum und Habilitation in Kiel arbeitete er als Do-
zent und Professor an den Universitäten in Groningen
und Marburg. 1996 wechselte er als Professor für
Systematische Theologie und Ethik an die Ruprecht-Karls-Univer-
sität Heidelberg. Er war Vorsitzender der Kammer für Öffentliche
Verantwortung der Ev. Kirche und Mitglied der Enquetekommission
des Bundestages für Ethik und Recht der modernen Medizin.
• Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A.Professor für Bioethik und Medizinethik an der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Prof. Dr. med. Giovanni Maio MA. studierte Medizin und
Philosophie an den Universitäten Freiburg, Straßburg
und Hagen. Neben seiner Promotion in Freiburg ab-
solvierte er ab 1989 eine Weiterbildung zum Facharzt
für Innere Medizin. Nach seiner Habilitation in Lübeck
wurde er 2002 in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenfor-
schung berufen. Seit 2005 ist er Lehrstuhlinhaber für Medizinethik
an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Die Vortragsreihe ist dem 750-jährigen Bestehen der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist und dem 500. Gedenktag der Reformation gewidmet.
Leitung
Prof. Dr. med. Elke JägerKlinik für Onkologie und HämatologieKrankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main
Dr. theol. Kurt W. SchmidtZentrum für Ethik in der Medizin, Frankfurt am MainEvangelische Akademie Frankfurt, Frankfurt am Main
Förderer
Die Veranstalter versichern, dass die Inhalte der Vorträge der Fort-
bildungsmaßnahme produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet
sind. Es bestehen keine Interessenkonflikte der Veranstalter, der
wissenschaftlichen Leitung und der Referenten mit dem Zweck
dieser Veranstaltungsreihe. Die Gesamtkosten für die Ausrichtung
dieser Veranstaltungsreihe belaufen sich auf ca. 30.000 Euro.
FortbildungspunkteDrei Fortbildungspunkte pro Veranstaltung sind bei der Landes-
ärztekammer Hessen beantragt.
• Prof. Dr. med. Uta Meyding-LamadéChefärztin der Klinik für Neurologie am Krankenhaus
Nordwest, Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé studierte Medizin
an der Universität Heidelberg, University of Glasgow
(Großbritannien), Institute of Neurology, Queen Square,
London (Großbritannien) und University of Memphis
Tennessee (USA). Seit 2005 ist sie Chefärztin der
Neurologischen Klinik am Krankenhaus Nordwest. Seit 2010 ist sie
zudem Chefärztin einer neurologischen Klinik im Sultanat Brunei, die
sie selbst aufgebaut hat und per Telemedizin betreut. 2016 wurde ihr
die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main verliehen.
• Prof. Dr. jur. Torsten VerrelDirektor des Kriminologischen Seminars der
Universität Bonn
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel studierte Rechtswissen-
schaften in Marburg und Göttingen. Nach der Promotion
folgte 2001 die Habilitation an der Ludwig-Maximilians-
Universität München mit einer rechtsdogmatischen
Arbeit über den Grundsatz der Selbstbelastungsfrei-
heit im Strafverfahren mit Auszeichnung. Seit 2003 ist er Professor
an der Universität Bonn und Direktor des Kriminologischen Seminars.
Er ist Mitglied in mehreren Ethikkommissionen sowie in der Ständi-
gen Kommission Organtransplantation bei der Bundesärztekammer.
• Prof. Dr. med. Dipl. theol. Matthias Volkenandt
Geschäftsführer der MedKom Akademie, München
Nach seinem Studium der Medizin und Theologie
war Prof. Dr. med. Dipl. theol. Matthias Volkenandt
zunächst als Arzt an der Medizinischen Klinik des Tu-
morzentrums der Universität Münster tätig. Es folgte
eine dreijährige medizinisch-wissenschaftliche Ausbil-
dung am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York. Nach
seiner Rückkehr und der Facharztausbildung zum Dermatologen war
er mehr als zehn Jahre Leiter der Abteilung für Dermato-Onkologie
der Hautklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit
2010 ist er freiberuflich als Berater und Coach tätig.
Kontakt
Kontakt Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitSteinbacher Hohl 2 – 26 · 60488 Frankfurt am Main Telefon: (0 69) 76 01-4542E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsort Evangelische Akademie Frankfurt
Panoramasaal, Römerberg 9
60311 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 1 74 15 26–0
(bis auf Sonderveranstaltungen)
AnmeldungEine Anmeldung zu den Veranstaltungen kann online über die
Website der Evangelischen Akademie Frankfurt erfolgen.
Dafür wählen Sie im Veranstaltungskalender den jeweiligen
Veranstaltungstermin aus.
www.evangelische-akademie.de/veranstaltungen/kalender/
Evangelische Akademie FrankfurtTelefon: (069) 1 74 15 26–13 E-Mail: [email protected]
Veranstalter
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