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"Tier & Natur" 02/2013

Date post: 17-Mar-2016
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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins
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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022 Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich! Ausgabe 2/2013 Ein Kind kommt ins Haus – muss der Hund jetzt weg? S. 3 Brutaler Jäger quälte Rehbock zu Tode S. 5 Neuer Internetauftritt des ÖTV S. 7 10 Euro Kopfgeld pro erschossener Katze 10 Euro Kopfgeld pro erschossener Katze
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Page 1: "Tier & Natur" 02/2013

Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022

Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!

Ausg

abe

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13

Ein Kind kommt insHaus – muss derHund jetzt weg? S. 3

Brutaler Jägerquälte Rehbock zuTode S. 5

NeuerInternetauftritt des ÖTV S. 7

10 Euro Kopfgeld proerschossener Katze10 Euro Kopfgeld proerschossener Katze

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Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund!Zwei Teenager, die aus Ärger über ihre Mit-bewohnerin deren Mäuse vom Balkon aufdie Straße warfen und danach mit den teilsnoch lebenden und teils toten Tieren Fußballspielten. Ein lebloser Hundekörper, in einerMülltonne vor einem Mc Donald’s Restau-rant aufgefunden, war anscheinend ertränktund dann dort „entsorgt“ worden. Diese undweitere erschreckende Meldungen erreichenuns täglich. Diese Achtlosigkeit im Umgangmit Lebewesen ist äußerst verwerflich! AufBerichte über unbekannte Tierquäler reagiertder Österreichische Tierschutzverein daherhäufig mit der Auslobung einer Prämie, umder Bevölkerung eine Motivation für die Auf-klärung der abstoßenden Taten zu bieten.Es braucht jedoch jeden Tierfreund, der dieAugen vor Unrecht nicht verschließt und jenach Situation und Möglichkeit einschreitet.Sollten Sie z.B. verdächtige Wurststücke fin-den, entsorgen Sie diese bitte! Ihre Unterstützung benötigen wir auch, umunsere wichtige Tierschutzarbeit zu finanzie-ren. In diesem Sinne bitten wir im Namender Tiere um Ihre Spende. Vielen Dank!

Susanne HemetsbergerGeschäftsführerin

2 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL!

10 Euro Kopfgeld proerschossener KatzeEs ist eine traurige Tatsa-che, dass manche Men-schen leider über keinerleiMitgefühl für andere Le-bewesen verfügen, dochdass Leute so skrupellossein können, aus der Notvon Mensch und Tier Profitzu schlagen, ist wirklicherschütternd.

Als die Tierfreundin IreneS*. einen Schlaganfall er-litt, konnte sie sich nichtmehr um ihre 13 Samtpfo-ten kümmern. Ihr alkohol-kranker Mann drohte ihrdeshalb damit, die Katzenum 10 Euro pro Tier vomNachbarn erschießen zulassen. Aus berechtigterSorge um ihre vierbeinigenLieblinge, getraute sich dieTierfreundin nicht in dieReha-Klinik zu fahren. In ihrer Not erinnerte sichIrene S. an Georg Leith-ner, der einmal selbsteine vierbeinige Haus-genossin bei Frau S.abgeholt hatte. Ihnkontaktierte sie nunund bat um seineHilfe. Der Tierfreundbemühte sich nachKräften, die Kat-zen zu vermittelnund überzeugtesogar einen Tier-arzt, die Tiere

kostenlos zu kastrieren undzu impfen. An dieser Stellemöchten wir ihm und demTeam des Tierambulatori-um C&C in Brunn/Gebirgeherzlich für ihren Einsatzdanken! Sieben Fellnasen bliebendennoch ohne Zuhause.Nachdem Herr Leithner beiverschiedenen Wiener Tier-schutzvereinen telefonischunwirsch abgewiesen, so-gar beschimpft wurde,wandte er sich an denÖsterreichischen Tier-schutzverein. Wir zöger-ten nicht und nahmen die 7Katzen, davon 6 Tiger undeine Schildpatt, sofort auf.Nun warten die Stubenti-ger auf einem „Franz vonAssisi-Hof“ des Österrei-chischen Tierschutzver-eins auf einen guten Platz.Bei Interesse kontaktierenSie uns bitte unter 01/897334 611

* Name von der

Redaktion geändert

Ihnen drohte ein grausames Schicksal

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3DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN!

Kind und Hund – sofortdenkt man an medial auf-gebauschte Schreckens-bilder von Kleinkindernmit Bissverletzungen. Dochmeist geht es für den Hundschlecht aus!

Die Familie erwartet Zu-wachs und hat Bedenken,der Hund könnte auf dasKind eifersüchtig reagieren,wird es womöglich einesTages beißen. Daher musser weg, der „Köter“, spä-testens, wenn er knurrt.Viele Hunde landen daherim Tierheim oder auf den„Franz von Assisi-Höfen“des Österreichischen Tier-schutzvereins. Doch soweit muss es nicht kom-men. Man kann mit dem

Hund im Vorhinein be-stimmte Situationen trai-nieren, um ihn auf die An-kunft des neuen Familien-mitglieds vorzubereiten. Solernt er z.B., dass gewisseGegenstände tabu sind.Wichtig ist aber, dass der

Vierbeiner in der Freudeüber das Kind nicht igno-riert wird. Auch Hunde sindFamilienmitglieder und ha-ben Anspruch auf Zuwen-dung. Kindern sollte frü-hestmöglich der richtigeUmgang mit Hunden erklärtwerden. Denn Bissverlet-zungen an Kleinkindern re-sultieren aus vermeidbarenMissverständnissen in derKommunikation zwischenKind und Hund. Der Österreichische Tier-schutzverein berät Sie kos-tenlos in Fragen der Hun-deerziehung und bietet spe-zielle Trainings zur Vorbe-reitung eines Hundes aufein Kind an. Für eine sorg-lose Zukunft – für Eltern,Kind und Hund! Informationen unter Tel.: 0664/88 43 40 20

Hundetraining des Österreichischen Tierschutzvereins:Ein Kind kommt ins Haus, muss der Hund jetzt weg?

Kinder und Eltern müssen Hunde nicht fürchten!

Die beiden sind miteinander vertraut

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4 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT

Als die Tierfreun-din Anita H.das Gebellihrer Hundeaus dem Gar-

ten vernahm,blickte sie aus dem Fensterund staunte nicht schlecht.Da stand ein junges Rehmitten im Garten und ließsich vom Gebell der Hundenicht beeindrucken.

Frau H. ging hinaus,näherte sich dem Tier unddieses ließ sich sogar strei-cheln! Gott sei Dank schiendas Reh unverletzt und nor-

mal genährt. Doch Bambimachte keinerlei Anstalten,wieder zu gehen. So rief dieTierfreundin schließlich beider zuständigen Amtstier-ärztin an und wollte wis-sen, was nun weiter gesche-hen solle. Als Auskunftbekam sie, dass der jungeBock vielleicht Raps gefres-sen habe und sich daherwohl seltsam verhalte. DieGemeinde sei jedenfallszuständig. Dort wurde FrauH. an den zuständigenJäger verwiesen, der eben-falls keinen Grund sah, ein-zuschreiten. „Es wird schon

wieder weggehen“, so dieAntwort des Waidmanns.Schließlich kontaktierteFrau H. den Österrei-chischen Tierschutzver-ein. Die „Assisi-Hof“ Tier-rettung rückte sofort ausund transportierte Bambiauf einen „Franz vonAssisi-Hof“ zur Beobach-tung und Pflege. Dort bestä-tigte sich der Verdacht, dassder junge Bock offenbar vonMenschenhand aufgezogenworden war, denn dasJungtier fiepte vor Einsam-keit, wenn sich unsere Tier-pflegerin wieder entfernteund fraß nur in ihrem Bei-sein. Welch herzloser Menscherzieht ein Wildtier zurAbhängigkeit vom Men-schen und setzt es dannmitten im Winter bei hoherSchneelage aus? Ohne das beherzte Eingrei-fen des ÖsterreichischenTierschutzvereins wäredas arme Tier zum Hun-gertod verurteilt gewesen!Nun ist das zutraulicheWaldtier auf einem „Assisi-Hof“ in Sicherheit.

Impressum: Tier & Natur 2/2013. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: [email protected]; Salz burg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, e-mail: [email protected]: www.tierschutzverein.at. Mit Ihrer Spendeneinzahlung ver binden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: ÖTV, Fotolia, Shutterstock. Herstellung und Vertrieb: ANIMA PHOENIX GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277

Im Garten einer Tierfreundin suchte das Reh Schutz

Österreichischer Tierschutzverein rettet Rehkitz –

Behörden fühlten sich nicht zuständig

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AUSSCHLIESSLICH AUS MITGLIEDSBEITRÄGEN UND SPENDEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN! 5

Der unten ge-schilderte Vor-fall wurde von

den Zeugen anden Österrei-

chischen Tier-schutzverein ange-

zeigt, der sofort die Me-dien alarmierte und eineSachverhaltsdarstellungan die StaatsanwaltschaftLinz übermittelte.

Wir werden nicht locker las-sen und erneut berichten.Was bisher geschah: Wie etliche österreichischeTageszeitungen berichte-ten, hatte sich im Bezirk

Braunau ein kranker Reh-bock in den Garten einesEinfamilienhauses geflüch-tet. Der Besitzer rief denzuständigen Jäger, der sich– laut Zeugen – bemüßigtfühlte, ein Schau-Gemetzelzu veranstalten: Erst ließ er das verstörteTier von seinem Jagdhundhetzen, der sich in Bauchund Genitalien des armenTieres verbiss, dann brachteer einen Revolver zum Ein-satz (der nicht geladen war),schließlich zerfetzte er vorden Augen der entsetztenZeugen mit einem stumpfenMesser den Hals des Rehs.

Der qualvolle Todeskampfdes Wildtiers endete erstnach mehreren Minuten.Doch nicht minder absto-ßend war die Reaktion derJägerschaft. Landesjägermeister undBezirksjägermeister ver-suchten in den Medien, dasFehlverhalten des Waid-manns zurecht zu biegenund zu verharmlosen – dergenerelle Tenor: „Es seiüberhaupt kein Fehlver-halten zu finden und einesolche ehrenschädigendeKritik des Waidmanns seiaufs Heftigste zurückzu-weisen.“

Brutaler Jäger quälte Rehbock zu Tode

Sehr geehrtes Tierschutzteam, hab mit Entsetzen den Bericht über die grau-

same Zerfleischung des kleinen Rehbocks durch den Jägerhund und den ir-

ren Jäger gelesen. Ich las auch als Stellungnahme [der Jäger], dass es le-

gal sei, einen Jagdhund auf ein krankes Waldtier zu hetzen – das ist doch

Wahnsinn, dass das erlaubt ist!! Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass d

iese

grausamen Gesetze geändert werden. MFG und danke für Ihr Engagement!

(Silvia S.*)

Sehr geehrte Damen & Herren, bitte bitte unternehmen Sie etwas gegen so

kranke Menschen, damit sojemand, nie mehr eine Waffe in die Hand be-

kommt bzw. nie mehr jagen darf. Man kann sich ausmalen, was derjenige

noch so treibt. Einfach krank!!!! Mit freundlichen Grüßen (Sascha B.*)

Vielen Dank für Ihr Engagement in der Angelegenheit um den kranken Reh-

bock und dessen brutales Ende. Bitte bleiben Sie bei der Forderung nac

h

Entzug der Jagdlizenz, das ist ein ganz unerhörter Vorfall! H

erzliche Grüsse,

Ihr Jury E.*

Leserstimmen zum Vorfall mit dem zu Tode gequälten Rehbock:

*Vollständige Namen der Redaktion bekannt

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6 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE!

Die meisten Menschen fin-den das Muster der Zebraswohl eher auffällig.

Auf der Suche nach derAntwort auf die Frage,warum Zebras die Streifenentwickelt haben, fällt Tar-nung als Antwort dann aus?Doch im Herdenverbandsind die Konturen einzel-ner Tiere für Beutegreiferschlecht auszumachen.Fische in großen Schwär-men taktieren auf ähnlicheWeise mit der Verwirrungihres Jägers. Doch die Strei-fen haben einen weiterenSinn. Schwedische Forscher fan-den in Experimenten he -raus, dass für Bremsen dasStreifenmuster wenig at -traktiv ist. Für die Tiere sinddie Stiche nicht nur lästig,

sondern übertragen viel-leicht auch lebensbedroh-liche Krankheiten. Es dürftedaher ein evolutionärer

Vorteil gewesen sein, aufdie Plagegeister nicht anzie-hend zu wirken.

Der Österreichische Tier-schutzverein begrüßt denEntschluss der lateiname-rikanischen Republik Cos-ta Rica, die Sportjagd zuverbieten.

Laut Aussage des Parla-mentspräsidenten handlees sich bei der Jagd nichtum einen Sport, sondern

um eine Grausamkeit. Wieerfreulich, dass es Politikergibt, welche die Dinge auchaus der Sicht der Tiere be-trachten! Der Österrei-chische Tierschutzvereinfordert seit Jahren auch inÖsterreich ein Verbot derHobbyjagd, wie es in man-chen Schweizer Kantonender Fall ist.

Warum haben Zebras Streifen?

Costa Rica verbietet Sportjagd!

Laut schwedischen Forschern sind Streifen für Bremsen weniger attraktiv

Er ist seines Lebens wieder sicher

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7DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES!

Seit kurzem findet man imInternet unter der Adressewww.tierschutzverein.atdie neu gestaltete und demaktuellen Stand der Tech-nik angepasste Webseite.

Gründe für den Schritt wa-ren die höhere Benutzer-freundlichkeit sowie ver-besserte technische Mög-lichkeiten für den Öster-reichischen Tierschutz-verein, seine Tätigkeit zupräsentieren. So ist nun-

mehr möglich, mehrund größere Fotos vonden geretteten Tierenvorzustellen. Sie alsUnterstützer haben da-durch den Vorteil,mehr Einblick in dieVerwendung IhrerSpende zu erhalten. Apropos: online spen-den ist nun noch ein-facher. Sie könnennun sicher und unkompli-ziert mit Kreditkarte oderBankeinzug spenden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Erst kürzlich wurde einHund auf der Tauernauto-bahn aus dem Fahrzeuggeschleudert und löste aufder Fahrbahn einen Me-gastau und einen Polizei-einsatz aus. Glücklicher-weise konnte er unver-sehrt eingefangen werden.

Laut einer Umfrage desARBÖ sichern 21% allerHundebesitzer ihren Lieb-ling im Auto nicht. Dadurcherhöht sich die Verlet-zungsgefahr für Vierbeinerund menschliche Insassenbei einem Unfall enorm.

Drei Möglichkeiten stehendem verantwortungsbe-wussten Hundebesitzer zurAuswahl: Für kleine Hundebietet sich ein Hundegurtan, der an den vorhande-nen Gurtsteckern und demBrustgeschirr befestigt wird.

Auch eine Transportbox,die im Kofferraum festinstalliert ist oder einTrenngitter (oder Netz) sor-gen dafür, dass der Hundselbst nicht verletzt oder als„Wurfgeschoss“ gegenAuto-Insassen prallt.

Erschreckende Bilanz:21 Prozent sichern Hund im Auto nicht!

Neuer Internetauftritt desÖsterreichischen Tierschutzvereins

Größere Hundesind in

Transportboxensicher

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Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at

Viele Tierfreunde lassenihre Tiere auf dem Tier-friedhof Waldesruh be-statten.

Selbst die großen Neu-schneemengen, die MitteJänner im Wiener Groß-raum gefallen sind, konn-

ten manche nicht davon ab-halten, ihre geliebten Vier-beiner auf dem idyllischenAreal in der Nähe von Wienzu besuchen. Anlässlich desdritten Todestages vonHamster PAULI, nahm Ma-rianne R. den eigens einge-richteten Fahrtendienst zum

Tierfriedhof in Anspruchund stapfte durch die ho-hen Schneemassen. Sieschmückte liebevoll dieKleintiergräber sowie dasGrab ihres verstorbenen Pa-tenhundes AGNIE und zün-dete Kerzen an. Sollten auchSie einmal von Ihrem treu-en Weggefährten Abschiednehmen müssen, so kon-taktieren Sie uns bitte unterder Tel.: 01/897 33 46. Finanzielle Überschüsse desTierfriedhofs Waldesruhwerden für den Österrei-chischen Tierschutzver-ein verwendet und somitwird wieder vielen anderenTieren geholfen.

Tiere, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen!

Unterstützen auch Sie die Arbeitdes Österreichischen Tierschutzvereins!

Prof. Thomas Schäfer-Elmayer:Prof. Thomas Schäfer-Elmayer:

„Schlage oder quäle niemals und unter garkeinen Umständen ein Tier!Bekämpfe diese verachtenswerte Bosheit.Denn wer seine Bosheit – die in jedemMenschen steckt – selbst niederringt, zeigt wahre Stärke. Und wer andere ansolchen Untaten hindert, zeigt Mut.“

Tanzschulbesitzer und Tierfreund

Fot

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Friedlich ruhen die Tiere unter der Schneedecke


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