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STRIM-präsentation-innovation-zürich-mai2015

Date post: 17-Jul-2015
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Innovationskultur leistungsstarker Organisationen Business Breakfast, 5. Mai 2015, Au Premier, Zürich
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Innovationskultur leistungsstarker OrganisationenBusiness Breakfast, 5. Mai 2015, Au Premier, Zürich

InhalteInnovationskultur leistungsstarker Organisationen

►Kurzvorstellung STRIM

Unternehmensgruppe

► Integrierter Innovationsansatz

►7 Lektionen für Innovation und Wachstum

►3 Säulen des Humankapitals für eine

Innovationskultur

►10 Handlungsempfehlungen

© STRIMgroup AG 25. Mai 2015

STRIM UnternehmensgruppeKurzvorstellung

© STRIMgroup AG 35. Mai 2015

Identifikation genereller

Wirkzusammenhänge

(Theorien)

Identifikation spezifischer

Vorgehensweisen

(Instrumente)

Wissenschaft Praxis

Meta-

Analysen

Kontrollierte

Labor-/Feld-

Experimente

Umfassende

Korrelations-

studien

Syste-

matische

Reviews

Syste-

matische

Evaluation

Systematische

Verlaufs-

beobachtung

Experten-

befragung

Fall-

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die Interaktion schafft eine kollektive Intelligenz

© The Conference Board 45. Mai 2015

STRIM UnternehmensgruppeExterne Evidenz -

Integrierter InnovationsansatzHumankapital, Innovation und Kundenbeziehungen

© The Conference Board: CEO Challenge 2015 55. Mai 2015

Herausforderungen 2015

Humankapital

Innovation

Kundenbeziehungen

Operative Exzellenz

Nachhaltigkeit

Unternehmensmarke und Reputation

Globale politische/wirtschaftliche Risiken

Staatliche Regulierung

Globale/internationale Expansion

Vertrauen in die Wirtschaft

© The Conference Board: CEO Challenge 2015 65. Mai 2015

Innovationsstrategien 2015

Erstellen einer Innovationskultur

durch Förderung und Belohnung

von Unternehmergeist und

Risikobereitschaft

Beteiligung in strategischen

Allianzen mit Kunden, Lieferanten

und/oder anderen Geschäfts-

partnern

Finden, Einbinden und Belohnen

von Innovationstalenten

Anwendung neuer Technologien

(Produkt, Prozess, Informationen,

etc.)

Anwendung eines nutzer-

zentrierten Innovationsansatzes

USA Europa Asien China Indien

Integrierter InnovationsansatzInnovationsstrategien 2015 im Überblick

Weitere Informationen im Blogbeitrag: Unternehmenswachstum durch Innovation.

7 Lektionen für Innovation und WachstumInnovationsstrategie und prozessuale Umsetzung (Lektionen 1 und 2)

75. Mai 2015© The Conference Board: Designing Global Businesses for Innovation and Growth, p. 14

Die Zufriedenheit mit den Prozessergebnissen

variiert beträchtlich zwischen den Stufen

Die Effektivität bei der Integration über Stufen

hinweg variiert ebenfalls deutlich

äusserst/sehr zufriedenstellendgar nicht/

einigermassenäusserst/sehr zufriedenstellend

gar nicht/

einigermassen

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7 Lektionen für Innovation und WachstumGestaltung der Organisation (Lektionen 3 und 4)

85. Mai 2015

ReaktionsgeschwindigkeitU

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gkurzer Zeitrahmen langer Zeitrahmen

Überholspur-Innovationsmodell Strategisches Unternehmens-Innovationsmodell

Improvisations-Innovationsmodell Inkrementelles Routine-Innovationsmodell

► reaktive Veränderung

► kreative Problemlösung auf Ebene des

Projektteams

► ereignisbezogenes Handeln

► situative Einbindung abhängig von Wissen

und Erfahrung

► Beispiel: Apollo 13

► transformativer Wandel

► Innovation auf Plattformebene

► formale Rollen, Protokolle und etablierte

Routinen

► aktives Netzwerken, hohe Spezialisierung

und Expertenwissen

► Beispiel: Boeing Dreamliner

► spontane, kreative Problemlösung

► Notlösungs-orientiert

► Einbindung lokaler Ressourcen auf Team-

oder Geschäftsbereichsebene

► begrenzte Netzwerkaktivitäten

► Beispiel: Arabischer Frühling

► taktische Veränderungen

► getrieben von Wettbewerbsmöglichkeiten

oder operativen Verbesserungen

► Etablierte Protokolle und Routinen auf

Geschäftsbereichsebene (GB)

► GB- und funktionsspezifische Ressourcen

► Beispiel: Kaizen bei Toyota

7 Lektionen für Innovation und WachstumStrukturen, Initiativen und Verantwortlichkeiten (Lektionen 5 bis 7)

95. Mai 2015

Sicherstellen, dass kontinuierliches Lernen in der gesamten Organisation gefördert wird

Schaffen einer Kultur, die Innovation und Veränderungen als Chance begreift

Sicherstellen praktischer Entwicklungs-Erfahrungen im Innovationsprozess

Anbieten von Lernmöglichkeiten, um Innovations-Kompetenzen zu entwickeln

Abgleich der richtigen Mitarbeitenden mit den richtigen Fähigkeiten und innovativen Aktivitäten

Klären von Innovationserwartungen im Rahmen der Zielvereinbarung und Leistungsbeurteilung

Gestalten physischer Arbeitsplätze derart, dass die Zusammenarbeit gefördert wird

Besond. Anstrengungen unternehmen, um Innovatoren und Schlüsselwissensarbeiter zu halten

Anvisieren neuer Mitarbeiter mit unternehmerischen Denkweise und diesbzgl. Erfahrungen

Bieten spezieller Belohnungen und Anreize für innovatives Verhalten

Gestalten von Jobs derart, dass die Beteiligung am Innovationsprozess unterstützt wird

Einbinden von Innovationsführern oder Mentoren für am Innovationsprozess Beteiligte

erheblich/

weitgehendmoderat

gar nicht/

eingeschränkt

3 Säulen des Humankapitals für eine InnovationskulturÜberblick

105. Mai 2015© The Conference Board: Building the Foundation of an Innovative Culture

► Förderung neuer Ideen von

Mitarbeitenden unterschiedlicher

Herkunft und Erfahrungshinter-

gründe

► Zeit nehmen für Innovationen

► Schaffung eines physischen oder

virtuellen Innovationsraumes

► Innovationen (an-)erkennen und

belohnen

► Vielfalt im Denken und im

Erfahrungshintergrund

Mitarbeitende zu

Innovationen befähigen

Innovative Führungs-

kräfte suchen und halten

Kalk. Risiken eingehen,

um Ideen umzusetzen …

► Entwicklung einer Führungs-

kräfte-Pipeline, die aktiv unter-

stützt und Innovation belohnt

► Fördern hin zu einem innovativen

(Vor-)Denker

► Ermutigen zu externen

Innovationsnetzwerken

► Fokus auf den Kunden

► Schaffung einer Infrastruktur, um

neue Ideen umzusetzen und

Bereitwilligkeit, um bestehende

Produkte durch neue zu ersetzen

► Erfolgreiche Evaluierung der

Programme, um strategische

Entscheidungen rund um

Innovation zu treffen

► Förderung der Umsetzung von

Ideen

► Eingehen von Risiken

► Evaluierung von Ergebnissen

Praxisbeispiel

5. Mai 2015© Pepperl+Fuchs: Hannover Messe 2015 (KW 16) 11

10 Handlungsempfehlungeninnovations- und leistungsstarker Organisationen

► Bauen Sie eine kundenorientierte Kultur auf.

► Richten Sie Ihre Organisationsstruktur klar auf die Unterstützung Ihrer Geschäftsstrategie aus.

► Setzen Sie den Schwerpunkt der Prozesse und Produkte auf Kundenbedürfnisse.

► Stellen Sie sicher, dass die Führungskräfte klare Ziele setzen und leistungsorientiert handeln.

► Fördern Sie die Beweglichkeit und Flexibilität Ihrer Organisationsgestaltung, um die sich rapide

ändernden Geschäftsanforderungen widerzuspiegeln.

► Schaffen bzw. erhalten Sie eine Kultur der Verantwortlichkeit/Selbstverantwortung.

► Unterstützen Sie eine Innovationskultur und einen Unternehmergeist, wo man durch Fehler lernt.

► Befähigen Sie Ihre Mitarbeiter, angemessene Entscheidungen zu treffen und diese auch effektiv

umzusetzen.

► Erhöhen Sie das Engagement der Mitarbeiter, um die Produktivität zu steigern.

► Stellen Sie sicher, dass Führungskräfte effektive Teams zusammenstellen.

© The Conference Board: Building the Foundation of an Innovative Culture 5. Mai 2015 12

Fachtagungen 2015Motto: „Analytics meets Execution“

Talent Acquisition

21. Mai 2015

People Analytics

15. Oktober 2015

HR Summit – Digital Talent

8. Juni 2015

HR Strategie & Planung

29. Oktober 2015

Talent: Strategie & Analytics

25.-26. Juni 2015

Führung und Engagement

5. November 2015

5. Mai 2015 13

Allegro Innovatione

13. Mai 2015

Jazz-Improvisation & Innovation

8. Oktober 2015

ANSPRECHPARTNER

► Präsident und CEO der STRIMgroup AG in Zürich

http://www.strimgroup.com

► Wissenschaftler Humankapital an The Conference

Board in New York

http://www.conference-board.org

► Dozent an der HTWG Konstanz / LCBS im

MBA-Studiengang Human Capital Management

http://www.lcbs.htwg-konstanz.de

► Dozent am Schweizerischen Institut für

Betriebsökonomie (SIB) in Zürich im Zertifikatskurs

“Human Capital Analyst”

http://www.sib.ch/hca

► Wesentliche Stationen:

► Head of Global HR Analytics, Deutsche Bank AG, und

► Sen. Manager Human Resources, PricewaterhouseCoopers AG.

845 Third Avenue

New York, NY 10022-6600

Phone: +49 (0)172 7590 688

[email protected]

Gütschstrasse 22

CH-8122 Binz (Zurich)

Phone: +41 (0)43 366 05 58

[email protected]

145. Mai 2015


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