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STADTVILLEN AM PARK - Werreterrassen · 2019. 2. 28. · nach Süden abgestufte Areal mit seinem...

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STADTVILLEN AM PARK
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STADTVILLEN AM PARK

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Visualisierung Südostansicht Stadtvilla am Park (C3)

Die Darstellungen entsprechen dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung, insbesondere der Außenanlagen, ist von der Zustimmung der zuständigen Behörde abhängig und kann hiervon abweichen.

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STADTVILLEN AM PARK (C3)

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DETMOLD

STEINHEIM

BAD PYRMONT

LEMGO

BAD SALZUFLEN

HERFORD

BIELEFELD

SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK

GÜTERSLOH

RIETBERG

HAMELN

HORN-BAD MEINBERG

GÜTERSLOH

PADERBORN

B1A33

A2

B66

B238

Detmold im Herbst4

Marktplatz in Detmold

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Mit den Werreterrassen entwickelt die Wortmann ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG im Herzen der Stadt Detmold ein ganz besonderes Wohnquar-tier in einer der abwechslungsreichsten Regionen Nordrhein-Westfalens. Willkommen in Ostwestfa-len-Lippe!

Im Nordosten von NRW gelegen und umgangs-sprachlich oft auch einfach kurz „OWL“ genannt, bietet die Region eine herrliche Kombination aus intakten, großfl ächigen Naturräumen und attraktiven Städten. Rund zwei Millionen Ein-wohner leben in OWL, das deckungsgleich mit dem Regierungsbezirk Detmold aus den Krei-sen Gütersloh, Herford, Paderborn, Höxter, Min-den-Lübbecke, Lippe, der Stadt Bielefeld und natürlich der Kreisstadt Detmold – Ihrem neuen Zuhause – besteht.

Um Ostwestfalen-Lippe zu beschreiben, reichen eigentlich zwei Worte: ECHT STARK! Echt sind die einmaligen Naturgebiete wie der Teuto-burger Wald, das Eggegebirge oder die Fluss-landschaften an Weser und Ems. Stark sind die Bewohner die hier leben. Rund eine Million Menschen arbeiten in den ca. 150.000 großen und kleinen Unternehmen. Sie alle profi tieren von den guten Verkehrsanbindungen in OWL: Mehrere Autobahnen und diverse Bundesstra-ßen ermöglichen schnelle Verbindungen in alle Richtungen. Hinzu kommen noch die ICE-Bahn-höfe in Paderborn und Bielefeld sowie der Flug-hafen Paderborn-Lippstadt.

Stark an Ostwestfalen-Lippe ist auch der hohe Freizeitwert. Wandern, Radeln, Sport treiben – wo es schön ist, macht das einfach Spaß. Kunst- und

Kulturliebhaber werden die Theater, Museen, Orchester und Galerien in Detmold, Bielefeld oder Herford lieben. Und wer es einfach „nur“ gemütlich mag, lässt sich vom vielfältigen kuli-narischen Angebot verwöhnen.

Willkommen Zuhause!

LEBEN IN OSTWESTFALEN-LIPPE

Landestheater in Detmold

Sommer in Lippe

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DETMOLD

PADERBORN

B1A33

A2

B66

B238

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DETMOLD – MITTEN IM GRÜNEN

Das Leben in Ihrem neuen Wohnstandort werden Sie lieben! Detmold, inmitten des Teutoburger Waldes gelegen, ist mit rund 75.000 Einwoh-nern zugleich Verwaltungssitz des gleichnami-gen Regierungsbezirks sowie des Kreises Lippe. Detmold bietet seinen Einwohnern einen hohen Wohn- und Freizeitwert. Die Werreterrassen mit ihrer attraktiven Wohnlage, nur 550 Meter von der historischen Altstadt entfernt, werden von den vielen Kultur- und Infrastrukturangeboten besonders profitieren.

Die nähere Umgebung lockt mit vielen Ausflugs- zielen in herrlicher Natur. Das lediglich fünf Kilometer von den Werreterrassen entfernte Hermannsdenkmal ist eines der bekanntesten Denkmäler in Deutschland und bietet eine spek-takuläre Aussicht auf Detmold und Umgebung. Den Blick auf den Teutoburger Wald können Sie aus den oberen Geschossen der Stadtdomizile auf den Werreterrassen täglich erleben! Rund um das Denkmal erstrecken sich über 400 Kilometer markierte Wanderwege und etliche Radrouten im Teutoburger Wald.

Lippische Landschaften | Grenzeiche bei Barntrup

Silberbachtal bei Detmold

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Lippische Landschaften | Externsteine bei Detmold

Lippische Geselligkeit

Hermannsdenkmal

Ebenso in unmittelbarer Nachbarschaft be-finden sich spannende Ausflugsziele im Grünen wie die Adlerwarte Berlebeck, das Freilichtmu-seum Detmold mit seinem historischen Flair von fünfhundertjähriger westfälischer Siedlungs-geschichte und natürlich die beeindruckenden Externsteine. Dieses Naturdenkmal mit der bis zu 40 Meter hoch aufragenden Felsformation erreichen Sie von den Werreterrassen nach einer schönen Wanderung im Grünen oder einer kur-zen Autofahrt. Darüber hinaus locken im Süden Detmolds herrliche Lippische Landschaften wie das Eggegebirge und das schöne Silberbachtal.

Kurz um: Wohnen auf den Werreterrassen in Detmold heißt, Wohnen in städtisch attraktiver Lage mit ganz viel Grün drumherum!

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DETMOLD – MITTEN IM GRÜNEN

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DETMOLD – DIE KULTURSTADT

Detmold genießt einen weithin bekannten Ruf als „Kulturstadt“ – und das völlig zu Recht. Gesegnet mit einer jahrhundertealten Histo-rie finden sich zahlreiche Bau- und Kultur-denkmäler, die der Stadt einen einzigartigen Charakter und ein unverwechselbares Gesicht verleihen.

Das Besondere an Detmold ist aber der an-genehme Mix aus historischem Ambiente und moderner Urbanität. Akademien wie die Fachhochschule Detmold, die Hochschule für Musik oder die Hochschule Ostwestfa-len-Lippe haben einen spürbaren Einfluss auf die Stadt und ihre Bewohner. Hochrangige Kultureinrichtungen entlang der „Kultural-lee“ wie die Obere Mühle, das Sommer- und Landestheater, das Neue Palais, das Landes-

Schloss & Schlosspark Detmold

Innenstadt Detmold

museum und vor allem das Residenzschloss mit dem schönen Schlosspark werden zu ech-ten Stadträumen, die auf angenehm unkompli-zierte Weise durch die Detmolder Bevölkerung genutzt werden. Picknick bei Sonnenschein im Schlosspark – das hat schon was!

Ebenso lebendig ist die Detmolder Innenstadt mit der schönen Fußgängerzone. Historische Fachwerkhäuser, spätklassizistische Putzbau-ten und herrliche Gründerzeithäuser bilden hier einen attraktiven Rahmen zum Einkaufen [über 200 Geschäfte] oder zum Verweilen in den zahlreichen Kultur- und Straßencafés, vie-le davon mit Außenbereichen. Darüber hinaus finden sich viele hervorragende Restaurants und Kneipen für nahezu jeden Geschmack.

Abends in Detmold

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Neue Aula Musikhochschule Detmold Rund ums Schloss Detmold

Bahnhof Detmold

Infrastrukturell ist Detmold ebenfalls bestens ausgestattet. Behörden, Schulen, Krankenhäu-ser [Klinikum Lippe], überregionales ÖPNV-Netz und der Bahnhof Detmold mit Bahnverbin-dungen nach Bielefeld und Paderborn. Gerade der Bahnhofsbereich zeigt noch einmal deut-lich, dass Detmold einfach besonders ist: Nur wenige Städte warten mit einer so stilvoll in Szene gesetzten, historischen Bahnhofsarchi-tektur auf! Detmold echt investierenswert!

DETMOLD – DIE KULTURSTADT

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Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium

Nur 7 Minuten zu Fuß zum Marktplatz (550 m)

RESIDENZSCHLOSS

LANDESTHEATER

LANDESMUSEUM

FUSSGÄNGERZONE

SchlossteichSchlosspark

Rosental

Werre

Woldemarstraße

Leop

olds

traß

e

Krumm

e Straße

WallgrabenExterstraße

Schülerstraße

Marktplatz

MeierstraßeSeminarstra

ße

Georg-Weerth-Straße

Heldmanstraße

Grünanlagen & Sportplätze

Aqualip-Saunaland

Wie

ncke

stra

ße

Blomberger Straße[1]

[2]

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Verabreden Sie sich an Detmolds schönsten Plätzen ruhig kurzfristig – denn von den Werre-terrassen liegt alles „Bis gleich!“. Gerade ein-mal sieben Minuten zu Fuß benötigen Sie von den Werreterrassen bis zum Detmolder Markt-platz. Dabei führt Sie Ihr Weg entlang der Held-man-, Seminar- und Meierstraße durch eine ansehnliche, nette Nachbarschaft.

Umrahmt von schönem Bestandsgrün liegen die Werreterrassen inmitten ruhiger, gewach-sener Wohnviertel. Schulen und KiTas sind ebenso in der direkten Umgebung, wie die

Saunalandschaft Aqualip, Sport- und Tennis-plätze oder die Park- und Grünlandschaften entlang der Werre. Dank der Nähe zur Altstadt mit ihren vielen Einkaufsmöglichkeiten haben Sie alles, was einen liebens- und lebenswerten Wohnstandort ausmacht. Und falls es doch mal die Großstadt sein soll – Paderborn und Biele-feld sind nur knapp 30 Kilometer entfernt.

RUND UM DIE WERRETERRASSEN

Georg-Weerth-Straße [2] Seminarstraße [3]

Heldmanstraße [1]

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Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium

Nur 7 Minuten zu Fuß zum Marktplatz (550 m)

RESIDENZSCHLOSS

LANDESTHEATER

LANDESMUSEUM

FUSSGÄNGERZONE

SchlossteichSchlosspark

Rosental

Werre

Woldemarstraße

Leop

olds

traß

e

Krumm

e Straße

WallgrabenExterstraße

Schülerstraße

Marktplatz

MeierstraßeSeminarstra

ße

Georg-Weerth-Straße

Heldmanstraße

Grünanlagen & Sportplätze

Aqualip-Saunaland

Wie

ncke

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Blomberger Straße[1]

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Meierstraße Richtung Seminarstraße [4]

RUND UM DIE WERRETERRASSEN

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Bundeswehrkrankenhaus das war einmal – mit den Werreterrassen entsteht auf dem rund vier Hektar großem Areal ein neues, attraktives Wohn- & Stadtquartier. Im Jahr 2013 kaufte die Wort-mann ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG – eine Kooperation des Unternehmers Horst Wortmann und der S2 Immobilien- und Projektentwicklung GmbH – das angenehm terrassierte und von viel Bestandsgrün umrahmte Gelände, um hier neben hochwertigen Mehrfamilienhäusern und außer-gewöhnlichen Stadtvillen auch moderne Einfa-milienhäuser sowie ansprechende Einrichtungen für seniorengerechtes Wohnen zu entwickeln. Die Firma S2 verfügt über große Erfahrung in Projekt-entwicklungen dieser Größenordnung.

Durch den attraktiven Mix an unterschiedli-chen Wohnformen werden Familien mit Kin-dern, Paare, Singles und auch Senioren an-gesprochen, welche in dem grünen, ruhigen und zentral gelegenen Wohngebiet eine echte Wohlfühloase fi nden. Dazu trägt insbesondere die städtebauliche und architektonische Gestal-tung des Projektes bei: Angelehnt an die natür-liche Topographie, fügt sich der terrassenför-mige Aufbau der Wohnanlagen harmonisch in das Umfeld ein. Der Name „Werreterrassen“ ist dabei auch wirklich Programm: Durchgrün-te, vielfältig bebaute Terrassen in sehr schöner Südausrichtung über dem südlich verlaufenden Fluss „Werre“.

DIE WERRETERRASSEN

Nach dem Rückbau des ehemaligen Bundes-wehrkrankenhauses und durch den im Jahr 2016 erfolgten Neubau der Verlängerung der Heldmanstraße wurde eine neue, hochmoderne Infrastruktur geschaffen. Gleichzeitig starteten mit den Stadtresidenzen die ersten Hochbau-maßnahmen. Hier sind die Wohnungen schon weitestgehend fertig gestellt und es zeigt sich, welche besondere Wohnqualität auf den Werre-terrassen entsteht. Nun, quasi als Höhepunkt, folgt mit den Stadtvillen am Park ein weiteres, außergewöhnliches Premiumprodukt. Freuen Sie sich hier auf exklusives Wohnen umgeben von herrlicher Parklandschaft!

Beste Aussichten.Blick von den Werreterrassen

Richtung Teutoburger Wald

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Heldmanstraße

Stadthäuser

SonderprojektWohnen

Spielplatz

Rad- und Fußweg

Aqualip-Saunaland

Einfamilienhäuser

Stadthäuser

Simon-August-Straße

Stadtresidenzen

Carport- und Aussenstellplätze

Carport- und Aussenstellplätze

Stadtvillen am Park

Stadtvillen am Park

C3

WERRETERRASSEN – EIN LEBENS- UND LIEBENSWERTES STADTQUARTIER

Durch die optimale Ausnutzung der vorhandenen terrassierten Topografi e fügt sich das gesamte, nach Süden abgestufte Areal mit seinem struk-turierten Wohngebiet harmonisch in die Umge-bung ein. Diese wird zudem durch den attraktiven Grüngürtel im Geländeverlauf geprägt. Angeneh-me Terrassierung, freie Blickachsen, attraktives Bestandsgrün, ein neues Grünkonzept sowie die herrliche Südausrichtung - die Werreterrassen werden ein lebenswertes Wohnquartier!

Die Plandarstellung entspricht dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht zudem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden.

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DIE STADTVILLEN AM PARK AUF DEN WERRETERRASSEN

hellen Charakter – genießen Sie hier echtes Wohlfühlambiente! In dem dreigeschossigen Wohngebäude entstehen acht moderne und perfekt geschnittene Eigentumswohnungen in Größen von 80 m² bis 122 m². Im Erdgeschoss erwarten Sie sehr schöne, lichtdurchflutete Wohnungen mit Gartenterrasse. Die geräumi-gen Wohnungen in den Obergeschossen war-ten ebenfalls mit einem hellem und eleganten Ambiente auf und haben herrliche, nach Sü-den ausgerichtete Balkone oder Dachterras-sen, die einmalige Blicke in das umgebende Grün bieten. Gerne gestalten wir die Wohnein-heiten gemeinsam mit Ihnen und verwenden dabei Ausstattungsmaterialien namhafter Hersteller. Verleihen Sie Ihrer Traumwohnung eine ganz persönliche Note!

Der erlesene Charakter des Wohnens in den Stadtvillen Villen am Park setzt sich auch im charmanten Treppenhaus des Gebäudes fort. Maximal drei, im Penthousegeschoss sogar nur zwei, Wohnungen werden je Etage erschlossen. Selbstverständlich verfügt die Stadtvilla C3 über einen Aufzug, der alle Eta-gen miteinander verbindet. Kellerräume, ein praktischer Waschraum und die Tiefgaragen-stellplätze befinden sich im Untergeschoss. Besonderer Vorteil für Sie ist auch der zu-kunftsweisende und förderfähige KfW-Ener-gieeffizienzstandard 55, in dem das Wohnhaus gebaut wird.

Freuen Sie sich auf einen attraktiven Logen-platz! Die Stadtvillen am Park versprechen ein ganz besonderes Wohnerlebnis in zentraler und grüner Lage. Die Stadtvilla C3 begeis-tert mit ihrer mondänen Architektursprache: Die hellen Fassaden sind durch weiße Fens-ter- und Türelemente, elegante Balkon- und Dachterrassenbrüstungen und abgesetzte Fassadenbänder geprägt. Die verschiedenen, klassizistisch angehauchten Fassadenele-mente lassen mit ihrer wohlproportionierten Anordnung eine sehr angenehme, attraktive Stadtvillenoptik entstehen – ein echter Premi-umplatz.

Die größtenteils bodentiefen und großflächi-gen Fenster lassen viel Licht in die Wohnun-gen und unterstreichen deren offenen und

Hermannsdenkmal

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AUSSENANLAGEN STADTVILLA AM PARK C3

15SN 3.1 = Sondernutzungsrecht Wohnung C3.01 | Die Plandarstellung entspricht dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen.Die Realisierung von Planungen steht zudem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden. Darstellungen für Möblierung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Page 16: STADTVILLEN AM PARK - Werreterrassen · 2019. 2. 28. · nach Süden abgestufte Areal mit seinem struk-turierten Wohngebiet harmonisch in die Umge-bung ein. Diese wird zudem durch

Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Arbeiten:Gast:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Terrasse [50 % von 16,34 m²]:

53,12 m²21,33 m²10,81 m²12,74 m²9,18 m²2,95 m²13,11 m²3,13 m²8,17 m²

134,54 m²

Wohnung: C3.03 | Erdgeschoss4-Zimmer-Wohnung mit Gartenterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

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Visualisierung Wohnung C3.03

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Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Arbeiten:Gast:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Terrasse [50 % von 16,34 m²]:

53,12 m²21,33 m²10,81 m²12,74 m²9,18 m²2,95 m²13,11 m²3,13 m²8,17 m²

134,54 m²

Wohnung: C3.03 | Erdgeschoss4-Zimmer-Wohnung mit Gartenterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

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DIE HIGHLIGHTS DIESER WOHNUNG:

• sehr großzügiges Wohn-/Koch-/Esszimmer mit mehreren Zugängen zum Garten und zur Gartenterrasse

• Tageslichtbad mit Badewanne und Dusche• schöne helle Zimmer• super ausgerichtete Südgartenterrasse zur Gartenseite des Gebäudes

ERDGESCHOSS (WE C3.03)

Abstellraum 3,13 m²Arbeiten 10,81 m²Bad 8,15 m²Flur 13,11 m²Gast 10,79 m²Schlafen 17,20 m²Terrasse (50 % von 16,31 m²) 8,16 m²WC 2,95 m² Wohnen / Kochen / Essen 46,49 m²

120,79 m2

WOHNUNGSBEISPIEL WE C3.034-ZIMMERWOHNUNG MIT GARTENTERRASSE

Die Plandarstellung entspricht dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht zudem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden. Die Innendarstellung [S. 16] ist kein reales Bild, sondern eine unverbindliche Visualisierung. Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Arbeiten:Gast:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Terrasse [50 % von 16,34 m²]:

53,12 m²21,33 m²10,81 m²12,74 m²9,18 m²2,95 m²13,11 m²3,13 m²8,17 m²

134,54 m²

Wohnung: C3.03 | Erdgeschoss4-Zimmer-Wohnung mit Gartenterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

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Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Arbeiten:Gast:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Terrasse [50 % von 16,34 m²]:

53,12 m²21,33 m²10,81 m²12,74 m²9,18 m²2,95 m²13,11 m²3,13 m²8,17 m²

134,54 m²

Wohnung: C3.03 | Erdgeschoss4-Zimmer-Wohnung mit Gartenterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

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Visualisierung Südwestansicht Stadtvilla am Park (C3)

Die Darstellungen entsprechen dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung, insbesondere der Außenanlagen, ist von der Zustimmung der zuständigen Behörde abhängig und kann hiervon abweichen.

Page 19: STADTVILLEN AM PARK - Werreterrassen · 2019. 2. 28. · nach Süden abgestufte Areal mit seinem struk-turierten Wohngebiet harmonisch in die Umge-bung ein. Diese wird zudem durch

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DIE HIGHLIGHTS DIESER WOHNUNG:

• großes, lichtdurchflutetes Wohnzimmer mit Zugang zum Südbalkon• helles Schlafzimmer mit Ankleide und Balkonzugang • praktische Kombination von Kochbereich und Abstellraum • großer Südbalkon mit schönem Parkblick

WOHNUNGSBEISPIEL WE C3.052-ZIMMERWOHNUNG MIT BALKON

1. OBERGESCHOSS (WE C3.05)

Abstellraum 3,35 m²Ankleide 5,95 m²Bad 4,97 m²Balkon (50 % von 12,61 m²) 6,31 m²Flur 3,41 m²Schlafen 15,73 m²Wohnen / Kochen / Essen 40,24 m²

79,96 m2

Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Ankleide:Bad:Flur:Abstellraum:Balkon [50 % von 12,94 m²]:

41,46 m²16,54 m²5,95 m²4,97 m²3,41 m²3,35 m²6,47 m²82,15 m²

Wohnung: C3.05 | 1. Obergeschoss2-Zimmer-Wohnung mit Balkon

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

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1

Die Plandarstellung entspricht dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht zudem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden. Die Außendarstellung [S. 18] ist kein reales Bild, sondern eine unverbindliche Visualisierung. Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Arbeiten:Gast:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Terrasse [50 % von 16,34 m²]:

53,12 m²21,33 m²10,81 m²12,74 m²9,18 m²2,95 m²13,11 m²3,13 m²8,17 m²

134,54 m²

Wohnung: C3.03 | Erdgeschoss4-Zimmer-Wohnung mit Gartenterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

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1

Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Ankleide:Bad:Flur:Abstellraum:Balkon [50 % von 12,94 m²]:

41,46 m²16,54 m²5,95 m²4,97 m²3,41 m²3,35 m²6,47 m²82,15 m²

Wohnung: C3.05 | 1. Obergeschoss2-Zimmer-Wohnung mit Balkon

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

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Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Gast/Arbeiten:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Dachterrasse [50 % von 55,14 m²]:

44,41 m²17,15 m²11,96 m²7,45 m²2,60 m²8,59 m²4,46 m²27,57 m²

124,19 m²

Wohnung: C3.08 | Penthouse3-Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

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DIE HIGHLIGHTS DIESER WOHNUNG:

• weitläufige Dachterrasse mit klasse Ausblicken• helles, lichtdurchflutetes und offen gestaltetes Wohn-/Koch-/Esszimmer

mit großen, bodentiefen Fensterfronten • Tageslichtbad mit Badewanne und Dusche• alle Wohn- und Schlafzimmer mit Zugang zur Dachterrasse

WOHNUNGSBEISPIEL WE C3.083-ZIMMERWOHNUNG MIT DACHTERRASSE

PENTHOUSE (WE C3.08)

Abstellraum 4,46 m²Bad 7,45 m²Dachterrasse (50 % von 51,04 m²) 25,52 m²Flur 8,59 m²Gast / Arbeiten 11,96 m²Schlafen 17,15 m²WC 2,60 m² Wohnen / Kochen / Essen 44,41 m²

122,14 m2

20Die Plandarstellung entspricht dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht zudem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden. Die Innendarstellung [S. 21] ist kein reales Bild, sondern eine unverbindliche Visualisierung. Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Arbeiten:Gast:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Terrasse [50 % von 16,34 m²]:

53,12 m²21,33 m²10,81 m²12,74 m²9,18 m²2,95 m²13,11 m²3,13 m²8,17 m²

134,54 m²

Wohnung: C3.03 | Erdgeschoss4-Zimmer-Wohnung mit Gartenterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

6

2

5

7

3

4

8

1

Bei den qm-Angaben handelt es sich um ca.-Angaben. Darstellungen im Exposé und in Planzeichnungen für Möblierung, Fassadenbegrünung oder Gartengestaltung sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.

Stadtvillen am Park (C3)

Wohnen/Kochen/Essen:Schlafen:Gast/Arbeiten:Bad:WC:Flur:Abstellraum:Dachterrasse [50 % von 55,14 m²]:

44,41 m²17,15 m²11,96 m²7,45 m²2,60 m²8,59 m²4,46 m²27,57 m²

124,19 m²

Wohnung: C3.08 | Penthouse3-Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse

Lage im Gebäude:

EG

1. OG

PH

6

2

5

7

3

4

8

1

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Visualisierung Wohnung C3.08

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GESCHOSSÜBERSICHT STADTVILLEN AM PARK (C3)

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Stand Februar 2019). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfl äche ermittelt nach der Wohnfl ächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfl äche angerechnet werden.22

GSPublisherVersion

530.2.5.28

Aufzug

Stellplatz 09

Stellplatz 04

Stellplatz 06

Stellplatz 02

Stellplatz 03

Stellplatz 07

Stellplatz 08

Stellplatz 05

Stellplatz 10

SE 3.9

Schleuse

Abs

tellr

aum

Flur

Abst. C3.02

Abst. C3.03

Abst. C3.04

Abst. C3.05

Abst. C3.06

Abst. C3.07

Abst. C3.08

Abst. C3.01

Treppenhaus KG

Tiefgarage

HAR

Stellplatz 01

AufzugAufzugAufzugAufzugAufzug

Stellplatz 09

Stellplatz 04

Stellplatz 06

Stellplatz 02

Stellplatz 03

Stellplatz 07

Stellplatz 08

Stellplatz 05

Stellplatz 10

SE 3.9

Schleuse

Abs

tellr

aum

Flur

Abst. C3.02

Abst. C3.03

Abst. C3.04

Abst. C3.05

Abst. C3.06

Abst. C3.07

Abst. C3.08

Abst. C3.01

Treppenhaus KG

Tiefgarage

HAR

Stellplatz 01

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23Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Stand Februar 2019). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfl äche ermittelt nach der Wohnfl ächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfl äche angerechnet werden.

n ERDGESCHOSS (WE C3.02)

Abstellraum 3,35 m²Ankleide 5,95 m²Bad 4,97 m²Flur 3,41 m²Schlafen 15,57 m²Terrasse (50 % von 18,61 m²) 9,30 m²Wohnen / Kochen / Essen 40,01 m²

82,56 m2

n ERDGESCHOSS (WE C3.03)

Abstellraum 3,13 m²Arbeiten 10,81 m²Bad 8,15 m²Flur 13,11 m²Gast 10,79 m²Schlafen 17,20 m²Terrasse (50 % von 16,31 m²) 8,16 m²WC 2,95 m²Wohnen / Kochen / Essen 46,49 m²

120,79 m2

WE

C3.

01

WE C3.02

WE

C3.

03

Hauseingang C3

Aufzug

Treppenhaus EG

Wohnen / Kochen / Essen

Wohnen / Kochen / Essen

Arbeiten

GastGast

TerrasseTerrasseTerrasse

WC

Abst.

Bad

Abst.

Abst.Bad

Ankl.

FlurArbeiten

Schlafen

SchlafenWohnen / Kochen / Essen

Schlafen

Flur

n ERDGESCHOSS (WE C3.01)

Abstellraum 3,13 m²Arbeiten 10,81 m²Bad 8,15 m²Flur 13,11 m²Gast 10,79 m²Schlafen 17,20 m²Terrasse (50 % von 16,31 m²) 8,16 m²WC 2,96 m²Wohnen / Kochen / Essen 46,49 m²

120,80 m2

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GESCHOSSÜBERSICHT STADTVILLEN AM PARK (C3)

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Stand Februar 2019). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfl äche ermittelt nach der Wohnfl ächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfl äche angerechnet werden.

Aufzug

Balkon

Balkon

Balkon

WE

C3.

04

WE C3.05

WE

C3.

06

Gast

Arbeiten

Abst. Abst.

C

SchlafenBad

Gast

Arbeiten

Wohnen / Kochen / Essen

Flur

Ankl.

SchlafenSchlafen

Flur

Wohnen / Kochen / Essen

Treppenhaus 1.OG

Schlafen

Wohnen / Kochen / Essen

n 1. OBERGESCHOSS (WE C3.05)

Abstellraum 3,35 m²Ankleide 5,95 m²Bad 4,97 m²Balkon (50 % von 12,61 m²) 6,31 m²Flur 3,41 m²Schlafen 15,73 m²Wohnen / Kochen / Essen 40,24 m²

79,96 m2

n 1. OBERGESCHOSS (WE C3.06)

Abstellraum 3,13 m²Arbeiten 10,72 m²Bad 8,15 m²Balkon (50 % von 11,67 m²) 5,84 m²Flur 13,41 m²Gast 11,05 m²Schlafen 17,16 m²WC 2,95 m²Wohnen / Kochen / Essen 46,62 m²

119,03 m2

n 1. OBERGESCHOSS (WE C3.04)

Abstellraum 3,13 m²Arbeiten 10,72 m²Bad 8,15 m²Balkon (50 % von 11,67 m²) 5,84 m²Flur 13,41 m²Gast 11,05 m²Schlafen 17,17 m²WC 2,95 m²Wohnen / Kochen / Essen 46,62 m²

119,04 m2

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25Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Stand Februar 2019). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfl äche ermittelt nach der Wohnfl ächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfl äche angerechnet werden.

WE

C3

AufzugAufzugAufzugAufzugAufzug

Gast / Arbeiten Abst.

Bad Bad

SchlafenSchlafen

WCAbst

Treppenhaus Penthouse

Dachterrasse

SchlafenSchlafen

Dachterrasse

Flur

Wohnen / Kochen / Essen

Flur

Wohnen / Kochen / Essen

Gast / Arbeiten

n PENTHOUSE (WE C3.08)

Abstellraum 4,46 m²Bad 7,45 m²Dachterrasse (50 % von 51,04 m²) 25,52 m²Flur 8,59 m²Gast / Arbeiten 11,96 m²Schlafen 17,15 m²WC 2,60 m²Wohnen / Kochen / Essen 44,41 m²

122,14 m2

n PENTHOUSE (WE C3.07)

Abstellraum 4,47 m²Bad 7,45 m²Dachterrasse (50 % von 51,02 m²) 25,51 m²Flur 8,59 m²Gast / Arbeiten 11,96 m²Schlafen 17,15 m²WC 2,59 m²Wohnen / Kochen / Essen 44,41 m²

122,13 m2

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INHALT

1. PLANUNG 2. ERSCHLIESSUNG 3. ERDARBEITEN 4. ROHBAU 5. DACHFLÄCHEN 6. FENSTER UND HAUSTÜREN 7. MALER- UND LACKIERARBEITEN 8. AUFZUGSANLAGEN 9. FLIESENARBEITEN 10. ELEKTRO 11. HEIZUNGSANLAGE 12. SANITÄREINRICHTUNGEN 13. FUSSBÖDEN 14. TÜREN 15. AUSSENANLAGEN 16. SONSTIGES

1. PLANUNG

VorbemerkungAuf der Brachfläche zwischen der Bahnli-nie Herford-Altenbeken im Norden sowie der Simon-August-Straße und Georg-Weerth-Straße im Süden wird das Gelände des ehemaligen Bundeswehrkrankenhauses zu den neuen „Werreterrassen“ weiterentwickelt. Im Rah-men der Gebietsentwicklung ist die Errichtung von Mehrfamilienhäusern verschiedener Grö-ßen, Doppel- und Einfamilienhäusern sowie Service-Wohneinheiten geplant.

Der im Folgenden beschriebene Neubau um-fasst ein Mehrfamilienhaus mit zwei Voll-geschossen und Staffelgeschoss auf einer Tiefgarage mit insgesamt 8 Wohneinheiten. Die Errichtung der gesamten Anlage erfolgt in Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Die heutigen Bestimmungen wie zum Beispiel DIN-Vorschriften werden im Hinblick auf Wär-me- und Feuchteschutz eingehalten. Die ver-einbarten baulichen Maßnahmen werden in den nachfolgenden Gewerken beschrieben. Hierbei haben wir uns bemüht, ein ausgewo-genes Maß an sachlichen Details und tech-nischen Einzelheiten aufzuführen. Viele Po-sitionen, die hier nicht im Einzelnen erwähnt sind, werden in einer der zahlreichen DIN-Vor-schriften geregelt und entsprechend den aner-kannten Regeln der Technik ausgeführt. PlanungsleistungenDie gesamte Entwurfsplanung, Bauantrags-pläne und die erforderlichen Unterlagen für den Bauantrag werden vom Verkäufer erstellt oder an geeignete Fachingenieure vergeben. Hierunter fallen unter anderem Bauzeichnun-gen, statische Berechnungen, Bewehrungs-pläne, Entwässerungspläne, Flächenberech-nungen, Schall- und Wärmeschutznachweise. Erforderliche Unterlagen werden beim zu-ständigen Bauamt hinterlegt.

Grundlage der Ausführung bilden die Bau-genehmigung, die allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik, geltende Gesetze, Normen und Verordnungen in der jeweils zum Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung

gültigen Fassung und die darauf aufbauenden Ausführungs- und Fachplanungen.

Das Grundstück ist vermessen und im Kata-ster eingetragen.

Bei der Einbindung externer Innenarchitek-ten, Technik- oder Küchenplaner durch den Erwerber ist deren Planung mit der Werkpla-nung des Verkäufers abzustimmen. Externe Planungen, Grundrissvariationen, Anordnung und Dimensionierung von Einbauten, haus-technischen Anlagen, Küchen oder derglei-chen können ausschließlich in nachrangiger Abhängigkeit zur fortgeschriebenen Werk- und Haustechnikplanung des gesamten Pro-jekts berücksichtigt werden.

BauleitungFür das Bauvorhaben wird ein verantwortli-cher Bauleiter beauftragt, der die terminliche und fachliche Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten überwacht und steuert. AusführungsgrundlageGrundlage der Ausführung ist die Ausführungspla-nung des Architekten, die unter Berücksichtigung der Baugenehmigung, statischer Berechnungen, des Wärme- und Schallschutznachweises sowie weiterer Fachplanungen erstellt wird.

Die Herstellung sämtlicher tragender Bautei-le erfolgt gemäß der Ausführungsplanung auf Grundlage der Fachplanungen. Materialien, Festigkeitsklassen und Stärken verschiedenster Baustoffe und Bauteile werden entsprechend

ALLGEMEINE BAUBESCHREIBUNG

der Angaben der Statik berücksichtigt.

Wärmedämmende Maßnahmen werden ent-sprechend der Wärmeschutzberechnung des zuständigen Sachverständigen ausgeführt. Die Wärmeschutzberechnung erfolgt nach den er-höhten Anforderungen der EnEV 2014 an Neu-bauten ab 2016. Darüber hinaus werden die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 55 eingehalten. Die Förderung eines KfW-Effizi-enzhauses 55 ist möglich.

Lärmschutzmaßnahmen erfolgen auf Grundla-ge des Schallschutznachweises des zuständi-gen Sachverständigen nach den Empfehlungen der Schallschutzstufe II nach VDI 4100:2007-08 (Ausgabe 2007). Darüber hinausgehende passi-ve Lärmschutzmaßnahmen werden gemäß den Festsetzungen im Bebauungsplan (Bebauungs-plan Nr. 01-41 „Werreterrassen“ vom 11.02.2015 in Rechtskraft seit 13.10.2015) ausgeführt.

Alle zur Erstellung des Bauwerks erforderli-chen Leistungen werden durch geeignete Un-ternehmen ausgeführt. Alle Arbeiten werden auf Grundlage der für das Projekt gültigen Nor-men und Vorschriften ausgeführt.

AbweichungenVon der Teilungserklärung sowie von der Ex-poséplanung abweichende Grundriss- und Konstruktionsänderungen können sich durch den ergänzenden Planungsfortschritt der Fa-chingenieure wie Statik, Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektroplanung oder bauphysi-kalische Vorgaben in Form von Abkastungen,

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Stützen, Unter- und Überzügen sowie Stützen-, Unterzugs- und Überzugsverstärkungen oder ähnlichen Maßnahmen ergeben und bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Gleiches gilt für Änderungen an der Entwurfs- und Ausführungskonzeption, die aufgrund von Auflagen der beteiligten Behörden Anwendung finden. Sollten sich somit teilweise Änderun-gen oder Anpassungen in den kaufvertraglich vereinbarten Grundrissen ergeben, stellt dies keinen Mangel dar.

Durch planerische, technische oder industrielle Vorgaben jedweder Art kann es darüber hinaus zu Abweichungen von den im Folgenden beschriebe-nen Materialien, Gegenständen oder Einrichtun-gen kommen. Der gleichwertige Ersatz solcher Ausstattungsmerkmale bleibt ausdrücklich vor-behalten und stellt keinen Mangel dar.

Behörden- und VermessungskostenSämtliche Gebühren für die Baugenehmigung, Statik, Wärme- und Schallschutznachweise so-wie weitere Gutachten werden vom Verkäufer getragen. Hierunter fallen außerdem sämtliche Behördenkosten für Bauantrag und Bauabnah-me sowie Erschließungs- und Vermessungskos-ten, die bis zur Übergabe anfallen.

Die nach der Bauausführung behördlich gefor-derte abschließende Einmessung des Gebäudes ist Bestandteil des Vertrages.

EnergieberatungDie Wärmeschutzberechnung erfolgt nach den

erhöhten Anforderungen der EnEV 2014 an Neu-bauten ab 2016. Darüber hinaus werden die Anfor-derungen an ein KfW-Effizienzhaus 55 eingehalten. Die Förderung eines KfW-Effizienzhauses 55 ist möglich. Die erforderliche Prüfung ggf. vorliegen-der, förderfähiger Maßnahmen einschl. Ausarbei-tung der Unterlagen und Anträge sowie das Aus-stellen entsprechender Bescheinigungen für die Finanzierung sind nicht im Kaufpreis enthalten.

2. ERSCHLIESSUNG

AllgemeinesDas Grundstück und das Gebäude sind voll-ständig erschlossen. Das Gebäude wird mit Strom, Wasser, Fernwärme und Internetver-bindung mit hoher Geschwindigkeit für Multi-media / Telefon (Glasfaseranschluss Fiber to the Home (FTTH)) ausgestattet. Die erst-maligen Herstellungs- und Anschlusskosten sowie gegebenenfalls Baukostenzuschüsse der zuständigen Versorgungsträger sind im Kaufpreis enthalten. Die Verbrauchskosten für Strom, Wasser und Fernwärme bis zur Über-gabe sind im Kaufpreis enthalten.

Wasser / AbwasserDie Schmutz- und Regenentwässerung des Gebäudes und des Grundstücks werden an die dafür vorgesehenen städtischen Kanäle ange-schlossen. Es werden die Entwässerungslei-tungen vom Gebäude zum Stadtanschluss ein-schließlich erforderlicher Übergabeschächte auf dem Grundstück erstellt. Übergabeschächte werden entsprechend der Entwässerungsge-

nehmigung auf dem Grundstück platziert. Die Grundleitungen und Rohrverbindungen zum Haus und im Haus sowie die Anschlüsse an die städtische Schmutz- und Regenentwässe-rung werden aus Material nach technischem Erfordernis erstellt. Sämtliche im Gebäude er-forderlichen Entlüftungen für die vorhandenen Abwasserstränge werden fachgerecht erstellt.

HausanschlüsseAlle Hausanschlüsse für Strom, Wasser, Fern-wärme und Glasfaseranschluss werden vom jeweils verantwortlichen Versorgungsunter-nehmen ausgeführt. Anschlussgebühren und Verbrauchskosten, insbesondere Verbrauchs-kosten für Strom, Wasser und Fernwärme, die bis zur Übergabe der Flächen anfallen, sind im Kaufpreis enthalten.

Das gesamte Areal der „Werreterrassen“ wird von der Telekom Deutschland mit einem Glasfasernetz ausgestattet. Ein Anschluss an das Telekommunikationsnetz ist vorgesehen. In einem zentralen Hausanschlussraum im Keller wird vom Versorger eine Untervertei-lung und in der Wohnung ein Übergabepunkt (Gf-TA) eingerichtet. Die Anmeldung der Ein-zelanschlüsse für Strom und Multimedia so-wie weitere physikalische Anschlüsse an den Übergabepunkt gehören nicht zur vertrag-lichen Leistung und sind vom Nutzer direkt beim zuständigen Versorgungsunternehmen in Auftrag zu geben. Vorbereitungen und Vor-kehrungen für die Anbringung von SAT-Anla-gen werden vom Verkäufer nicht vorgesehen.

3. ERDARBEITEN

AllgemeinesAlle notwendigen Erdarbeiten sind im Kauf-preis enthalten.

BaugrubenaushubIm Bereich der Gründung wird der Oberboden abgetragen, die Baugrube sowie die Tiefgaragen-abfahrt werden soweit notwendig ausgeschach-tet. Der Arbeitsraum wird anschließend mit dem vorhandenen Aushubmaterial verfüllt, sofern das Material dafür geeignet ist. Die Füllhöhe wird be-dingt durch die derzeitigen Geländebeschaffen-heiten vor Ort sowie die Vorgaben der Stadt. Sofern erforderlich, wird das Gelände für den Höhenaus-gleich terrassiert. Überschüssiges Material wird abgefahren und fachgerecht entsorgt.

4. ROHBAU

Wärme- / Schall- / Trittschallschutz Wärmedämmende Maßnahmen werden entspre-chend der Wärmeschutzberechnung des zustän-digen Sachverständigen ausgeführt. Die Wär-meschutzberechnung erfolgt nach den erhöhten Anforderungen der EnEV 2014 an Neubauten ab 2016. Darüber hinaus werden die Anforderun-gen an ein KfW-Effizienzhaus 55 eingehalten. Schallschutzmaßnahmen erfolgen auf Grund-lage des Schallschutznachweises des zuständi-gen Sachverständigen nach den Empfehlungen der Schallschutzstufe II nach VDI 4100:2007-08 (Ausgabe 2007).

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Sohle Nach dem Ausschachten wird in der Baugru-be, wenn notwendig, eine Sauberkeitsschicht aus Folie oder Magerbeton hergestellt. Fun-damente, Kellersohle sowie die Kelleraußen-wände werden entsprechend der statischen Berechnungen aus Stahlbeton als konstruktiv abgedichteter Keller hergestellt.

Die nach Statik berechnete Stahlbewehrung für alle Stahlbetonbauteile wird in Form von Matten- und / oder Stabstahl eingebaut.

In den wohnungszugehörigen Kellerräumen, dem Hausanschlussraum sowie im Waschraum wird auf die Sohle ein Zementestrich auf Trennschicht aufgebracht. Das Treppenhaus und die Schleuse zur Tiefgarage erhalten einen Bodenaufbau gemäß Wärmeschutzver-ordnung.

Die Sohle im Bereich der befahrenen Tief-garage wird gebrauchsfertig beschichtet in-klusive Markierung und Nummerierung der einzelnen Stellplätze. Die Tiefgaragenabfahrt erhält im Bereich der aufgehenden Beton-stützwände Bitumen-Dichtungsbänder, die Rampenfläche wird asphaltiert.

Außenwände Tiefgarage/KellergeschossDie Außenwände des Kellergeschosses werden analog zu den Fundamenten und Sohlen aus Stahlbeton als konstruktiv abgedichteter Kel-ler hergestellt. Sie werden als schalungsrau-he Stahlbetonwände mittels Systemschalung erstellt. Die Abdichtung der Fugen zwischen

der Stahlbetonsohle und den Betonaußenwän-den wird mittels Fugenschlaufenband oder Fugenblech ausgearbeitet, analog die Trenn-fugen zu Stahlbetondecken. Alternativ werden die Stahlbetonwände als vor Ort ausbetonierte Halbfertigteilwände erstellt.

Die Kellerfenster des Hausanschlussraums, des Waschraums und des großen Kellerraums werden in einer Größe von etwa 100/60 cm als Kippfenster mit Isolierverglasung ausgeführt. Die Anzahl und Platzierung der Kellerfenster ergibt sich gemäß Planung, Stand November 2018. Die Fenster dienen gleichzeitig der Ent-lüftung der Kellerräume. Die Kellerfenster erhalten Kunststofflichtschächte, welche mit einem verzinkten Gitterrost abgedeckt werden. Die Abdeckung wird mit einer Diebstahlsiche-rung versehen.

Innenwände KellergeschossDie tragenden Kellerinnenwände werden ent-sprechend der Berechnungen der Statik, des Schall- und Wärmeschutznachweises ausge-führt. Es kommen Stahlbeton- sowie Kalks-andsteinmauerwerkswände zur Ausführung. Sofern Mauerwerkswände mit wärmedämmen-den Anforderungen gemäß Wärmeschutzbe-rechnung, beispielsweise im Treppenhaus, zur Ausführung kommen, bleibt die Verwendung von Porenbetonstein oder ähnlichen Materia-lien vorbehalten. Die genaue Ausführung des Mauerwerks erfolgt gemäß Statik, Wärme- und Schallschutzberechnung sowie Brandschutz-bestimmungen.

Zur Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtig-keit im Mauerwerk wird oberhalb der Kimm-schicht eine Sperrschicht mittels Dichtschläm-me oder Bitumenpappe aufgebracht. Innerhalb des Treppenhauses werden die Mauerwerks-wände verputzt.

Stahlbetonwände im Kellergeschoss und in der Tiefgarage, werden gestrichen. Innerhalb des Treppenhauses werden Stahlbetonwände verputzt.

Die Trennwände der wohnungseigenen Keller-räume werden, sofern nicht gemauert, aus Sys-temwänden aus Metall und Holz nach Merkma-len der Firma Gerhardt Braun, Modell Forum oder gleichwertig hergestellt.

Geschossdecken Sowohl Keller- und Tiefgaragendecken als auch die darüber liegenden Geschossdecken zwi-schen den Wohngeschossen werden aus Stahl-beton gemäß den statischen Berechnungen hergestellt. Die Decken werden aus Filigran-platten erstellt, welche mittels Ortbeton auf die notwendige Stärke gebracht werden. Das Abhängen von Decken in einzelnen Räumen – nach technischer Notwendigkeit – bleibt vorbe-halten. Die Decken werden, soweit im Rahmen der haustechnischen Planungen erforderlich, mit einer Gesamtstärke von bis zu 20 cm ab-gehängt und mit Gipskarton verkleidet. Für Decken in Feuchträumen wird feuchtraumge-eigneter Gipskarton verwendet. Ein grundsätz-licher Anspruch auf das Abhängen der Decken in den vorgenannten Flächen lässt sich hieraus nicht ableiten.

GeschosstreppenDie Geschosstreppen im Treppenhaus wer-den als viertelgewendelte, schallentkoppelte Treppenläufe gemäß Planung aus Stahlbeton erstellt und analog zu den Geschosspodesten und Gemeinschaftsfluren mit Natursteinferti-garbeiten belegt. Zur Ausführung kommt ein Kalkstein „Jura grau“, Oberfläche geflammt und gebürstet. Alle Treppenläufe erhalten ein einseitig mitlaufendes Steigungsgeländer mit senkrechten Füllstäben aus lackiertem Stahl oder Edelstahl mit einem aufgesetzten Edel-stahlhandlauf. Der Treppenlauf vom 2.OG in das Staffelgeschoss erhält an der Aufzugsschacht-wand einen Handlauf aus Edelstahl auf Wand-konsolen.

Geschossaußenwände Die Außenwände der Gebäude werden massiv gemäß statischen Berechnungen aus Kalksand-steinmauerwerk erstellt. Sofern statisch oder bauphysikalisch notwendig, können die Außen-wände auch in Form von Porenbetonmauerwerk oder Stahlbeton hergestellt werden.

Die Fassaden erhalten ein Wärmedämmver-bundsystem im Herstellersystem Brillux, Sto, Caparol oder gleichwertig. Das Wärmedämm-verbundsystem erhält einen kunststoffvergü-teten Strukturputz mit einer Körnung von etwa 3 mm. Die Fassade wird mit einem algizid und fungizid eingestellten Egalisationsanstrich ver-sehen. Die Dämmstärke ergibt sich aus der Wär-meschutzberechnung und beträgt für die Außen-wände dieser Stadtvilla 20 cm.

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Darüber hinaus kommen in Teilbereichen ent-sprechend der Architektur abgesetzte Putzstruk-turen zur Ausführung. Das Erdgeschoss bis hin zu den Fensterbänken der Obergeschossfenster erhält einen geringkörnigen Feinputz, diese Flä-chen werden zudem mit Bossen in gleichmäßiger Aufteilung versehen. Speziell die Erker und das Staffelgeschoss erhalten im oberen Abschluss-bereich aufgesetzte Fassaden-Profilelemente in Feinputzausführung. Die Farbgebung der ver-schiedenen Oberflächen sowie deren Anordnung ergeben sich aus der Planung und Baugenehmi-gung. Abweichungen in der Fassadengestaltung gegenüber der Entwurfsplanung können sich im Rahmen des ergänzenden Planungsfortschrittes ergeben und bleiben vorbehalten. GeschossinnenwändeTragende Innenwände werden gemäß Statik aus Kalksandstein oder Stahlbeton hergestellt.

Nichttragende Innenwände werden, sofern nicht in Kalksandstein oder Porenbeton-mauerwerk gemauert, als Trockenbauwände hergestellt. Diese bestehen aus beidseitig zweilagig mit Gipskarton beplankten Metall-ständerwerken mit einer Gesamtstärke von mindestens 125 mm. Bäder und Gäste-WCs sowie Duschbäder werden raumseitig mit im-prägnierten Feuchtraumplatten beplankt.

Die genaue Ausführung tragender und nicht tragender Innenwände erfolgt gemäß Statik, Wärme- und Schallschutzberechnung.

Gemauerte und betonierte Innenwände in den

Wohngeschossen werden mit Gipsputz glatt geputzt, Trockenbauwände an Stößen und Schraubköpfen gespachtelt. Alle geputzten und gespachtelten Wandoberflächen werden in der Oberflächenqualität Q2 übergeben.

Sämtliche Maurerarbeiten im Außen- und In-nenbereich werden einschließlich aller erfor-derlichen Fertigteilstürze für Türen und Fenster, Abmauerungen und Aufmauerungen durchge-führt. Durchbrüche werden gemäß Statik und haustechnischer Planung erstellt. Leitungen und Durchführungen werden an erforderlichen Stellen mit nicht brennbarem Material nach DIN ummantelt.

Zusätzliche, in der Teilungserklärung und Ex-poséplanung nicht berücksichtigte Abkastungen sind aufgrund von Grundrissindividualisierungen und Planungsänderungen durch beispielsweise haustechnische Vorgaben möglich und werden nach technischem Erfordernis platziert.

TiefgaragenabfahrtDie Außenwände der Tiefgaragenabfahrt wer-den geputzt und mit einem Egalisationsanstrich versehen. An erforderlichen Stellen erhalten die Abfahrtswände oberseitige Abdeckungen und Absturzsicherungen.

Die Tiefgaragenabfahrt wird nach der örtlichen Gegebenheit im unteren Bereich asphaltiert und im oberen Anschlussbereich an die Held-manstraße entsprechend der Außengestaltung gepflastert.

Die Abfahrt erhält eine Beleuchtung im unteren Wandbereich.

5. DACHFLÄCHEN

Wärme- / Schall- / Trittschallschutz Wärmedämmende Maßnahmen werden ent-sprechend der Wärmeschutzberechnung des zuständigen Sachverständigen ausgeführt. Die Wärmeschutzberechnung erfolgt nach den er-höhten Anforderungen der EnEV 2014 an Neu-bauten ab 2016. Darüber hinaus werden die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 55 eingehalten. Schallschutzmaßnahmen erfolgen auf Grundlage des Schallschutznachweises des zuständigen Sachverständigen nach den Emp-fehlungen der Schallschutzstufe II nach VDI 4100:2007-08 (Ausgabe 2007).

Dachkonstruktion Das oberste Geschoss erhält als oberen Ab-schluss eine Stahlbetondecke. Die Dachkon-struktion wird als Flachdach gem. Planung ausgebildet. Wärmedämmende Maßnahmen erfolgen gemäß Wärmeschutzberechnung. Wandanschlüsse und Attikaaufkantungen auf Dachterrassen, Balkonen und Flachdächern werden im Rahmen der vorgeschriebenen Dachabdichtung fachgerecht eingedichtet. Sämtliche Entlüftungshauben oder sonstige über Dach geführte Elemente werden, soweit erforderlich, in Zink oder Formteilen aus PVC ausgeführt.

Entwässerung Alle Dachflächen, Dachterrassen und Balkone werden nach technischen Vorschriften über in der (Dämm-)Fassade geführte Fallrohre aus Polypropylen-Copolymer entsprechend der technischen Ausführungsplanung entwässert. Mögliche sichtbare Anbindungs- und Formteile werden in Titanzink ausgeführt. Auf Dachflä-chen mit umlaufender Attika werden Notüber-läufe nach technischem Erfordernis erstellt.

Balkone / Dachterrassen Die Balkone und Dachterrassen werden, soweit erforderlich, thermisch getrennt gemäß Statik hergestellt. Wärmedämmende Maßnahmen er-folgen gemäß Wärmeschutzberechnung. Abdich-tungsmaßnahmen auf Balkonen erfolgen ent-sprechend der Angaben zur Dachkonstruktion.

Darüber hinaus wird auf Balkonen und Dachter-rassen ein Belag aus Betonwerksteinplatten mit Oberflächenversiegelung der Firma Woehe & Heydemann, Serie NanoLine im Format ca. 60x40 cm, Farbe grau, im Perlkiesbett oder auf Stelzla-gern nach technischem Erfordernis vorgesehen.

Balkone und Dachterrassen erhalten, sofern nicht mit einer massiven Brüstung versehen, an den erforderlichen Stellen Brüstungs- / Ab-sturzgeländer aus Rechteckprofilen mit senk-recht angeordneten Füllstäben aus Flachstahl gemäß Architektur, bestehend aus verzinktem Stahl, farblich beschichtet gemäß Architektur. Als oberer Abschluss des Geländers wird ein abgesetzter Rechteckrohr-Handlauf aus Edel-stahl montiert.

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6. FENSTER UND HAUSTÜREN

HaustürDas Treppenhaus der Stadtvilla erhält eine Haus-türanlage aus lackiertem Holz im Profil IV 80. Zur Ausführung kommen eine einbruchhemmende Dreifach-Schwenkhakenverriegelung und drei hochwertige Rollen-Drehbänder. Die Türanlage wird ähnlich einer zweiflügeligen Tür ausgebil-det, wobei es neben dem eigentlichen Türflügel mit Edelstahlgriff ein feststehendes Seitenteil gibt. Beide Türteile erhalten eine geschlossene Holzblattfüllung mit Profilierung gemäß Archi-tektur. Die Türanlage schließt oben zur Decke mit einem Oberlicht auf gesamter Breite ab. Für zusätzliche Belichtung des Treppenhauses sor-gen zwei seitlich montierte Holzfenster in Farbe und Stil passend zur Haustüranlage.

In den Hauseingangsbereichen wird zudem je ein Briefkasten als außen freistehende Brief-kastenanlage mit jeweils einem Briefkasten für jede dem Treppenhaus zugeordnete Wohnung integriert. Ebenso werden Wechselsprechan-lagen mit Videoüberwachung und elektrischem Türöffner platziert. Edelstahl-Hausnummern sowie Außenleuchten werden montiert.

WohngeschosseFenster und Fenstertüren werden als Holz-fenster im Profil IV 80 aus Meranti hergestellt. Die Fenster sind innen und außen weiß im Farbton ähnlich RAL 9016 deckend lackiert. Die Fenster erhalten eine Dreifach-Wärme-schutzverglasung mit warmer Kante.

Griffe und Griffoliven werden aus Edelstahl passend zur Serie der Zimmertürgriffe gelie-fert und montiert. Erdgeschossfensterflügel erhalten einen sechsfachen Sicherheitspilz-kopfbeschlag und einen abschließbaren Fens-tergriff.

Es werden Festrahmenverglasungen, Dreh-kippflügel und Stulpelemente gemäß Planung ausgeführt. Bewegliche Flügel erhalten min-destens eine zweifach umlaufende Gummi-dichtung zwischen Flügel und Rahmen.

Fenster in den Obergeschossen, welche nicht einer Loggia oder einem Balkon zugeordnet sind und eine Brüstungshöhe von 90 cm un-terschreiten, erhalten eine Absturzsicherung gemäß Planung.

Im Rahmen der individuellen Grundrissgestal-tung der Erwerber kann es aus funktionalen Gründen zu Abweichungen von der gemäß Ent-wurfsplanung vorgesehenen Fensteraufteilung kommen. Solche Abweichungen sind möglich, sofern sie gestalterisch mit der Architektur des Gebäudes vereinbar sind.

SonnenschutzAlle Fenster in den Wohnungen erhalten Verschattungselemente in Form von Kunst-stoffrollläden mit Aluminiumendstab. Fassaden-bildende Fensterelemente im Süden sowie einzelne Fensterelemente im Osten und Wes-ten erhalten nach Wahl des Architekten Alu-minium-Raffstore-Anlagen gemäß Angaben in den Exposéplänen. Alle Verschattungselemente

werden elektrisch betrieben. Die Anzahl der erforderlichen Motoren und deren Schaltung ergeben sich aus der Größe und Anzahl der Einzelelemente. Die Bedienung erfolgt über Kippschalter mit Pfeilsymbolen, die in Türnähe des zugeordneten Raumes montiert werden.

Kunststoffrollläden werden in weiß oder grau gemäß Architektur mit aufgesetzten Kunst-stoffrollladenkästen der Firma Kömmerling, Modell RolaPlus oder gleichwertig ausgeführt. Die Rollladenkästen sind innen von unten revi-sionierbar, die vertikalen Ansichtsflächen wer-den außen und innen überputzt.

Die Aluminium-Raffstore-Anlagen werden gemäß Architektur unterputz mit gekanteten Alublenden, innenseitig passend zur Fenster-farbe, hier in weiß (ähnlich RAL 9016), ausge-führt, ebenso die Behang-Führungsschienen. Die Aluminiumlamellen werden in RAL 9006 (weißaluminium) pulverbeschichtet.

FensterbänkeAußenfensterbänke werden aus Aluminium gefertigt. Die Fensterbänke werden farblich pulverbeschichtet in Abstimmung mit der Fensterfarbe. Die Fensterbänke erhalten einen unterseitig aufgeklebten Anti-Dröhnstreifen und beidseitig Putz-Endkappen.

Innenfensterbänke werden aus Kalkstein ana-log zum Treppenhausmaterial in einer Stärke von 3 cm gefertigt. Die Innenfensterbänke ste-hen raumseits 2 bis 3 cm über die Wandebene hervor. Im Badezimmer wird die ausgewählte

Bodenfliese zur Ausbildung der Fensterbank verwendet, auf Wunsch des Kunden kann diese auch in Kalkstein ausgeführt werden.

Sichtschutz zwischen den Staffelgeschoss- DachterrassenZwischen den beiden Staffelgeschoss-Dach- terrassen im Süden wird im hinteren Bereich zum Geländer ein Sichtschutz aus satinier-tem Glas verbaut. Der Sichtschutz erhält eine Stahlrahmenkonstruktion, farblich gepulvert, Format entsprechend der Werkplanung und Architektur. Die Trennung ab dem Staffelge-schoss bis zur Glas-Stahlrahmenanlage wird als Wandscheibe in massiver Ausführung her-gestellt. Die Wandscheibe wird wie die Attika des Staffelgeschosses mit Oberputz analog zur Fassade versehen, sie erhält eine Zinkblechab-deckung als oberen Abschluss. Die Höhe der Abtrennung beträgt ca. 2,00 m. Die Abtrennung auf der Nordseite des Staffelgeschosses er-folgt mit einer Glas-Stahlrahmenanlage, Höhe ebenfalls ca. 2,00 m.

7. MALER- UND LACKIERARBEITEN

TreppenhausGrundierte Stahlteile der Steigungs- und Brüs-tungsgeländer der Treppenanlage innerhalb des Treppenhauses erhalten vor Ort eine End-lackierung, Farbgebung nach Architektur. Die Geländer erhalten an erforderlichen Stellen aufgesetzte Handläufe aus Edelstahlrundrohr.

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Wohnungseingangstürzargen und die Portale der Aufzugsschachttüren werden hellgrau oder weiß lackiert.

Treppenhauswände werden mit einer Glas- faser-Gewebetapete tapeziert und weiß ge-strichen. Treppenlaufunterseiten und Decken werden glatt geputzt, mit einem Variovlies tapeziert und erhalten einen Anstrich in weiß.

WohnungenAlle Wand- und Deckenoberflächen inner-halb der Wohnungen werden für Maler / Ta-pezierarbeiten vorbereitet übergeben in der Oberflächenqualität Q2. Auf Gipskartonober-flächen können im Laufe der Zeit durch das Arbeiten der Materialien Spannungsrisse entstehen. Um diese auszugleichen, sollten Gipskartonwände stets tapeziert werden. Für Haarrisse in gestrichenen Gipskartonbautei-len oder Gipskartonoberflächen ohne weite-re Bekleidungen wird keine Gewährleistung übernommen.

Weitere Malerarbeiten innerhalb der Wohnun-gen sind nicht im Kaufpreis enthalten.

8. AUFZUGSANLAGEN

Das Gebäude wird im Treppenhaus mit einem Personenaufzug eines deutschen Herstellers ausgestattet. Die Kabinengröße wird gemäß Planung mit etwa 110/140 cm ausgeführt, Trag-fähigkeit bis ca. 8 Personen / 600 kg je nach Hersteller. Je nach Ausführung der Aufzugs-

anlage erhält diese auf der Rückwand oder auf der Seitenwand der Kabine einen Spiegel und einen Edelstahlhandlauf. Die Türen zur Kabine sowie zum Treppenhaus werden aus Edelstahl gefertigt. Das Material für den Bodenbelag in-nerhalb der Kabine wird analog oder passend zu dem Bodenbelag im Treppenhaus ausgeführt. Die Kabinenbeleuchtung erfolgt beispielsweise über in der Decke eingelassene Niedervolt- Halogenstrahler. Eine Notruffunktion mit Ver-bindung zur Alarmbereitschaft ist vorgesehen.

9. FLIESENARBEITEN

AllgemeinTreppenläufe und Treppenpodeste sowie ge-meinschaftlich genutzte Flurbereiche innerhalb des Treppenhauses einschließlich der unmittel-bar an das Treppenhaus angrenzenden Schleuse werden mit einem Kalkstein „Jura grau“, Ober-fläche geflammt und gebürstet belegt.

Für die Fliesenarbeiten innerhalb der Wohnun-gen können vom Erwerber Fliesen mit Forma-ten von bis zu 60/60 cm und mit einem Brut-to-Verkaufslistenpreis von bis zu 55,00 €/m² gewählt werden. Die Materialauswahl erfolgt nach Mustervorlage mit dem Erwerber.

Bei der Auswahl von Feinsteinzeugfliesen als Wandbelag kann es durch die Bearbeitung der Platten, beispielsweise für Installationslöcher oder Schnittkanten, zu Verlegemehrkosten kommen. Gleiches gilt für die Auswahl großfor-matigerer Platten als die zuvor genannte Größe.

Bodenfliesen werden immer einschließlich ei-ner umlaufenden Sockelleiste in nicht geflies-ten Wandbereichen mit einer Höhe von 6 bis 7 cm verlegt.

Fensterbrüstungen oder andere waagerechte Ablageflächen wie beispielsweise Ablageflä-chen an WC-Abkofferungen, welche in direk-tem Zusammenhang zu verfliesten Wandflä-chen stehen, werden mit der bemusterten Wandfliese eingefliest und erhalten eine um-laufende Wischkante in Höhe von etwa 5 cm. Natursteinfensterbänke entfallen, wo gemäß Baubeschreibung vorgesehen, in solchen Fäl-len kostenneutral.

Die Fugen der Wand- und Bodenfliesen werden in Abstimmung mit der Fliesenfarbe verfugt, dafür vorgesehen sind die Farbtöne silbergrau, zementgrau sowie sandgrau. Für Naturstein- arbeiten werden die für Naturstein zugelasse-nen Fugmörtel verwendet.

Übergänge und Wechsel zwischen den Boden-belagsarten werden mit in den Fliesenbelag eingearbeiteten Edelstahlwinkelprofilen aus-gebildet.

Dehnungsfugen aus Silikon werden an allen technisch erforderlichen Stellen zwischen Türöffnungen und in Innenecken zwischen Boden- und Wand- oder Sockelfliesen sowie zwischen Wand- und Wandfliesen ausgeführt. Alle eingebrachten dauerelastischen Fugen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der vertraglich vereinbarten Gewährleistung. Der

Farbton ist abgestimmt auf den verwendeten Fugmörtel.

BodenfliesenDie Böden im Hauptbad, im Gäste-WC und im Duschbad sowie in der Küche werden gefliest. Die Böden in den Abstellräumen, sofern diese hinter der Küche angeordnet sind, werden ebenso gefliest.

WandfliesenVOLLBADSanitärabkofferungen hinter WCs und Wasch-tischen werden ablagenhoch auf etwa 120 cm gefliest. Sollten hinter Waschtischen keine Sanitärabkofferungen ausgeführt werden, so wird die Wandfläche im Bereich des Waschti-sches mit einer Breite von bis zu 100 cm ent-sprechend des Fliesenmaßes auf etwa 120 cm Höhe gefliest.

Nicht wandbehaftete Wannenschürzen werden eingefliest. Oberhalb der Badewannen werden die anliegenden Wandbereiche mit den Abma-ßen der Badewanne bis auf eine Gesamthöhe von etwa 120 cm ab Oberkante Fertigfußboden gefliest. In den Duschen werden die anliegen-den Wandbereiche mit den Abmaßen der Duschwannen bis auf eine Gesamthöhe von etwa 240 cm gefliest.

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GÄSTE-WCSanitärabkofferungen hinter WCs und Wasch-tischen werden ablagenhoch auf etwa 120 cm gefliest. Sollten keine Sanitärabkofferungen ausgeführt sein, so werden objektbehaftete Wände auf etwa 120 cm Höhe gefliest.

DUSCHBADDie Wände in Duschbädern erhalten eine Ver-fliesung analog zum Vollbad.

10. ELEKTRO

AllgemeinDie Ausführung der gesamten Elektroinstalla-tionen erfolgt gemäß VDE-Richtlinien und den Technischen Anschlussbedingungen des zu- ständigen Verteilnetzbetreibers. Hausanschlüsse und Zählerschränke werden im Hausanschluss- oder Technikraum im Kellergeschoss vorgese-hen. Absicherungen und Fehlerstromschutz-schalter werden entsprechend der technischen Vorschriften eingebaut.

Die im Folgenden aufgeführten Angaben über Elektroinstallationen können im Einzelnen ent-sprechend der endgültigen, individuellen Grund-rissgestaltung und Raumaufteilung raumweise abweichen. Für die jeweiligen Raumtypen wer-den die Ausstattungen wie im Folgenden be-schrieben festgelegt.

KellergeschossIm Kellergeschoss werden die Leitungen sowie Schalter und Steckdosen aufputz auf Wänden und Decken verlegt. Die Leitungen erhalten

Kunststoff-Schutzrohre oder werden auf Me-tall-Kabelbühnen verlegt.

Die Tiefgarage ist ausgestattet mit einem elek-trisch betriebenen Rolltor. Je Stellplatz erhält der Erwerber eine codierte Funkfernbedienung zur Betätigung des Rolltors. Die Beleuchtung der Tiefgarage wird über Bewegungsmelder geschaltet. Notausgangspiktogramme gemäß Baugenehmigung sind vorgesehen.

In gemeinschaftlich genutzten Kellerräumen wie beispielsweise Hausanschluss- oder Technikräu-men wird je eine Deckenleuchte mit Ausschalter angebracht. Gleiches gilt für den Waschraum, hier wird zudem für jede Wohnung ein Anschluss für eine Waschmaschine und einen Kondenstrockner hergestellt. In den wohnungseigenen Kellerräu-men wird über den jeweiligen Wohnungszähler laufend, je ein Lichtauslass mit Ausschalter und Schiffsarmatur sowie eine Steckdose installiert. Diese Anschlüsse können an der in der Wohnung befindlichen Unterverteilung einzeln über den Sicherungsautomaten stromlos geschaltet werden.

TreppenhausIm Treppenhaus werden alle Leitungen sowie Schalter und Steckdosen unterputz in Wänden und Decken verlegt. Schalter und Steckdosen werden als Flächenprogramm Standard 55 rein-weiß der Firma Gira oder gleichwertig ausgeführt.Die Treppenhausbeleuchtung wird mittels Bewe-gungsmelder geschaltet, die Beleuchtung erfolgt über formschöne Wand- oder Deckenleuchten gemäß Architektur. Die Beleuchtung der Treppen-hausschleusen zur Tiefgarage wird ebenfalls über Bewegungsmelder geschaltet.

Außen wird in den Eingangsbereichen je eine Be-wegungs- / Dämmerungsschaltung mit Wand- auslass und Leuchtkörper gemäß Architektur montiert. Die Hauszuwegung wird mit Wege-leuchten ausgeleuchtet. Im Eingangsbereich wird darüber hinaus eine Wechselsprechanlage mit Videokamera installiert. Die Hausnummer wird nicht beleuchtet ausgeführt.

WohnungenIn den Wohnungen werden alle Leitungen sowie Schalter und Steckdosen unterputz in Wänden und Decken verlegt. Schalter und Steckdosen werden als Flächenprogramm Standard 55 rein-weiß der Firma Gira oder gleichwertig ausgeführt.Die folgenden Angaben über Elektroinstallatio-nen können im Einzelnen entsprechend der end-gültigen, individuellen Grundrissgestaltung und Raumaufteilung raumweise abweichen. Für die jeweiligen Raumtypen werden die Ausstattungen wie im Folgenden beschrieben festgelegt.

WOHN-/ESSBEREICH• 2 Wechselschaltungen und

1 Ausschaltung mit 3 Deckenauslässen• 8 Steckdosen• 2 Datendosen für TV/Internet (RJ45) • 2 schaltbare Steckdosen

KÜCHE• 1 Ausschaltung mit Deckenauslass• 1 E-Herdanschluss mit eigener

Absicherung• 1 Steckdose für Geschirrspüler mit

eigener Absicherung

• 1 Steckdose für den Anschluss einer Dunstabzugs- oder Umlufthaube ohne Zusatzeinrichtung für offene Feuerstellen

• 1 schaltbare Steckdose für Unterschrank-beleuchtung

• 8 weitere Steckdosen in Küchen mit einem Abwicklungsmaß von mehr als 3,00 m gemäß Exposéplanung

• 6 weitere Steckdosen in Küchen mit einem Abwicklungsmaß von bis zu 3,00 m gemäß Exposéplanung

SCHLAFZIMMER• 1 Kreuzschaltung mit Deckenauslass• 6 Steckdosen• 1 Datendose für TV/ Internet (RJ45)• 1 batteriebetriebener Rauchmelder

KINDER- / ARBEITS- / GÄSTEZIMMER• 1 Ausschaltung mit Deckenauslass• 5 Steckdosen• 1 Datendose für TV/ Internet (RJ45)• 1 batteriebetriebener Rauchmelder

HAUPTBAD / DUSCHBAD• 1 Ausschaltung mit Wandauslass• 1 Ausschaltung mit Deckenauslass• 3 Steckdosen• fensterlose Bäder / Duschbäder erhalten

je einen motorischen und angeschlosse-nen Lüfter als Dauerläufer mit hygrostati-scher Steuerung

• 1 Anschluss Handtuchwärmekörper

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GÄSTE-WC • 1 Kontrolllichtschaltung mit Wand- oder

Deckenauslass• 1 Steckdose• fensterlose WC-Räume erhalten einen mo-

torischen und angeschlossenen Lüfter als Dauerläufer mit hygrostatischer Steuerung

FLUR• 1 Kreuzschaltung von bis zu 3 Stellen

schaltbar mit bis zu 2 Wand- oder Deckenauslässen entsprechend der Türanzahl und Anordnung

• 3 Steckdosen• 1 Anschlussdose für Telefon• 1 Freisprech-Innenstation mit Kontroll-

monitor für die Wechselsprechanlage mit Türöffner und Videofunktion

• 1 batteriebetriebener Rauchmelder

TERRASSEN / BALKONE • 1 von innen schaltbare Ausschaltung mit

Wandauslass und Leuchtkörper gemäß Architektur

• 1 von innen schaltbare Außensteckdose

ABSTELLRAUM• 1 Kontrolllichtschaltung mit

Deckenauslass• 3 Steckdosen• fensterlose Abstellräume erhalten einen

motorischen und angeschlossenen Lüfter als Dauerläufer mit hygrostatischer Steu-erung

11. HEIZUNGSANLAGE

HeizungDie Wärme wird über einen Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadt Detmold zur Verfü-gung gestellt. Die Fernwärmeübergabestation wird im Hausanschluss- oder Technikraum im Keller installiert. Die jeweilige Fernwärmeüber-gabestation verbleibt im Eigentum der Stadt-werke Detmold und wird über den jährlichen Contracting-Grundpreis abgerechnet.

Für die Abrechnung sind für jede Wohnung Ein-zelzähler auf Mietbasis vorgesehen.

HeizkörperDie Wohnungen werden über eine Fußbo-denheizung beheizt. Alle Räume über 6,5 m² werden mit Raumthermostaten ausgestattet. Dabei werden Räume, die in unmittelbarem Luftverbund stehen, über ein gemeinsames Raumthermostat angesteuert. Haupt- und Duschbäder erhalten unabhängig ihrer Größe ein Einzelraumthermostat.

Das Hauptbad einer Wohnung erhält ergänzend einen Handtuchwärmekörper in weiß ähnlich RAL 9016, Größe bis 60/180 cm. Der Handtuch-wärmekörper im Duschbad wird je nach Platz- angebot in einer Breite von ca. 40-60 cm aus-geführt. Die Handtuchwärmekörper werden elektrisch über eine Heizpatrone betrieben und können nach individuellem Bedarf unabhängig der Heizperioden zugeschaltet werden.

WarmwasserDie Warmwassererzeugung erfolgt ebenfalls über die Fernwärme in Kombination mit einer Zirkula-tionsanlage für Warmwasser, welche bis zur Zäh-lerstation innerhalb der Wohnungen geführt wird.

Für die Abrechnung sind für jede Wohnung Ein-zelzähler auf Mietbasis vorgesehen.

12. SANITÄREINRICHTUNGEN

LüftungFür den erwerberseitigen Anschluss einer Dunst-abzugshaube ist in Küchen mit Außenwandbehaf-tung in der Außenwand im Bereich der Küchenzeile gem. Exposéplanung eine Wanddurchführung in Form eines Kunststoffrohres DN150 mit Kunststoff-abdeckgitter auf der Außenseite vorgesehen. Der Anschluss der Dunstabzugshaube an die Außen- wanddurchführung ist durch den Küchenbauer des Erwerbers herzustellen.

Für Küchen ohne Außenwandbehaftung werden Elektroanschlüsse für den erwerberseitigen Anschluss einer Umlufthaube vorgesehen.Innenliegende Badezimmer und Gäste-WCs werden über einen feuchtegesteuerten Motor-lüfter als Dauerläufer über das Dach oder über die Fassade entlüftet. Gleiches gilt für fenster-lose Abstellräume. Türen zu solchen Räumen werden, soweit technisch erforderlich, zu die-sem Zwecke unterschnitten.

Die Lüftung der Gebäude zum Feuchteschutz erfolgt über eine sogenannte freie Lüftung oder

Querlüftung. Unterstützende Einbauten wie Fensterfalzlüfter oder Ähnliches werden ent-sprechend der Fachplanungen vorgesehen und platziert.

Küche Je Wohnung wird ein Küchenanschluss, beste-hend aus einem Abfluss sowie je einem Kalt- und Warmwasseranschluss mit Kombi-Eck-ventil für den nutzerseitigen Anschluss einer Spüle und eines Geschirrspülers in oder vor der Wand vorgesehen.

Waschmaschine Im Waschraum Kellergeschoss wird je ein Zu- und ein Abwasseranschluss mit Absperrventil aufputz für eine Waschmaschine vorgesehen. Bei käuferseitigem Wunsch eines mehrpreis-pflichtigen Waschmaschinenanschlusses in-nerhalb der Wohnung werden diese unterputz hergestellt.

BadDie Lage der WC-Räume und Bäder ist über die Vorplanung in weiten Teilen festgelegt und nicht veränderbar.

Für die Sanitärausstattung in den Bädern kommen uneingeschränkt Sanitärprodukte deutscher Markenhersteller wie Keramag und Kaldewei zum Einsatz. Waschtische und Hand-waschbecken sowie WCs sind aus der form-schönen Serie Smyle der Fa. Keramag vorgese-hen. Bade- und Duschwannen werden aus den Serien Saniform und Duschplan der Fa. Kalde-wei ausgewählt.

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BodenbelägeFür die Gemeinschaftsflächen sind vorgenannte Fliesenarbeiten vorgesehen.

Die Böden im Hauptbad, Gäste-WC, Duschbad sowie in der Küche und in küchenbezogenen Abstellräumen werden gefliest. Weitere Boden-belagsarbeiten sind nicht im Kaufpreis enthalten.

14. TÜREN

WohnungsabschlusstürenWohnungsabschlusstürelemente werden ent-sprechend der Merkmale der Fa. VitaDOOR oder gleichwertig vorgesehen: Schallschutzklasse II, Klimaklasse 3, 3-fach Sicherheitsverriegelung, Oberfläche Weißlack RAL 9016, mit absenkba-rer Bodendichtung, Spion und Wechselgarnitur in Edelstahl und hellgrau oder weiß lackierter Stahlumfassungszarge der Fa. Hörmann, BOS oder gleichwertig sowie einem Profilzylinder (mit 3 Schlüsseln) einer Gesamtschließanlage.

InnentürenInnentüren werden entsprechend der Merkma-le der Firma VitaDOOR, Serie Trend, Modell Fi-lan 20 oder gleichwertig vorgesehen, bestehend aus Dekor-Türblättern mit Röhrenspaneinla-ge, einer Oberfläche in Weißlack RAL 9016 so-wie Holzumfassungszarge PZ 14 mit 3-teiligen Türbändern, Buntbartschloss und 2-teiliger L-Form-Drückergarnitur in Edelstahl. Die Türen der Bäder, Duschbäder und Gäste-WCs erhalten eine „WC-Verriegelung“ (Drehknauf innen).

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Darüber hinaus werden Designarmaturen des Markenherstellers Grohe verwendet. Zur Aus-führung kommen Unterputz-Dusch- und Wan-nenarmaturen, jeweils mit Brausegarnitur und Handbrause sowie chromglänzende, hochwer-tige Einhandmischarmaturen für Waschtische und Handwaschbecken. Für die jeweiligen Ob-jekttypen werden die im Folgenden beschriebe-nen Herstellerserien vorgesehen.

VOLLBAD• 1 Stck. Waschtisch Keramag Smyle

in weiß, Breite bis 60 cm, mit Einhe-bel-Waschtischmischer Grohe Lineare

• 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag Smyle in weiß, wandhängend, mit Unterputzspül- kasten, Drückerplatte Vigour Tees mit Chromrand für 2-Mengen-Spülung, WC-Sitz und Deckel mit Absenkautomatik

• 1 Stck. Duschtasse Kaldewei Super-plan in weiß, Größe 100/100/2,5 cm mit Unterputz-Brausebatterie Grohe Lineare sowie Brausegarnitur Grohe Rainshower Cosmopolitan mit 90 cm Duschstange, 160 mm Handbrause mit einstellbaren Strahlfunktionen und 175 cm Brause-schlauch

• 1 Stck. Badewanne Kaldewei Saniform Plus in weiß, Größe 180/80 cm mit Unter-putz-Wannenbatterie Grohe Lineare sowie Handbrause Grohe Euphoria Cosmopolitan

GÄSTE-WC• 1 Stck. Handwaschbecken Keramag

Smyle in weiß, Breite bis 45 cm, mit Ein-hebel-Waschtischmischer Grohe Lineare

• 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag Smyle in weiß, wandhängend, mit Unterputzspül- kasten, Drückerplatte Vigour Tees mit Chromrand für 2-Mengen-Spülung, WC-Sitz und Deckel mit Absenkautomatik

DUSCHBAD• 1 Stck. Waschtisch Keramag Smyle

in weiß, Breite bis 60 cm, mit Einhe-bel-Waschtischmischer Grohe Lineare

• 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag Smyle in weiß, wandhängend, mit Unterputzspül- kasten, Drückerplatte Vigour Tees mit Chromrand für 2-Mengen-Spülung, WC-Sitz und Deckel mit Absenkautomatik

• 1 Stck. Duschtasse Kaldewei Super-plan in weiß, Größe 100/120/2,5 cm mit Unterputz-Brausebatterie Grohe Lineare sowie Brausegarnitur Grohe Rainshower Cosmopolitan mit 90 cm Duschstange, 160 mm Handbrause mit einstellbaren Strahlfunktionen und 175 cm Brause-schlauch

Duschtrennwände sind nicht Gegenstand der Sanitärausstattung des Verkäufers.

Erdgeschoss-TerassenDie drei Erdgeschosswohnungen erhalten jeweils einen frostsicheren Außenwasseranschluss, Platzierung nach Vorgabe der technischen Aus-führungsplanung.

Dachterrassen Staffelgeschoss Die Penthousewohnungen erhalten ebenfalls einen frostsicheren Außenwasseranschluss.

Diese werden an der west- und östlichen Außen-wand in Küchennähe platziert.

Außenbereich nördliche Seite Im Außenbereich auf der nördlichen Seite wird ein frostsicherer, abgesicherter Außenwasser- anschluss erstellt, Platzierung nach Vorgabe der technischen Ausführungsplanung. Dieser dient der Bewässerung der allgemeinen Gartenflächen.

13. FUSSBÖDEN

KellergeschossAlle wohnungsbezogenen Kellerräume, der Vorflur, der Technikraum und der Waschraum erhalten einen Zementestrich auf Trennlage. Diese Flächen werden mit einer Feinstein-zeug-Fliese im Format 30 x 30 cm gefliest und grau verfugt. An den umgebenden Wänden wird eine ca. 5 cm hohe Fliesen-Sockelleiste angebracht. Der Übergang Boden - Wand wird mit Silikon versiegelt, diese Fuge ist eine War-tungsfuge und unterliegt nicht der 5-jährigen Gewährleistung.

Erd- und ObergeschosseDie Obergeschosse erhalten einen Fußboden-aufbau aus einem schwimmenden Estrich auf Wärme- und Trittschalldämmung. Die Aufbau-höhen ergeben sich aus den haustechnischen Vorgaben sowie den Bedingungen aus Wärme- und Schallschutznachweis.

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15. AUSSENANLAGEN

AllgemeinHöhendifferenzen innerhalb und zwischen den Grundstücken, die sich aufgrund der Gelände-beschaffenheiten ergeben werden, werden durch terrassierte Grundstücksbereiche oder Gefälle-ausbildungen in befestigten und unbefestigten Flächen ausgeglichen.

Flächen EG WohnungenDie Außenterrassen in den Erdgeschossen wer-den in Anordnung und Größe gemäß Planung und Baugenehmigung erstellt. Ein Belag mit Betonwerksteinplatten mit Oberflächenversie-gelung der Firma Woehe & Heydemann, Serie NanoLine im Format ca. 60x40 cm, Farbe grau, im Feinsplittbett ist vorgesehen.

Die Sondernutzungsflächen der Erdgeschoss- terrassen werden im Süden mit Rollrasen ausgeführt. Die Rasenflächen der Erdge-schoss-Wohnungen werden untereinander durch solitär platzierte Sträucher getrennt. Die südlichen Grenzen der Sondernutzungsflächen der Erdgeschoss-Terrassen werden durch eine lockere Lorbeer-Heckenbepflanzung von den Gemeinschaftsflächen abgetrennt.

GemeinschaftseigentumDie auf den Grundstücken befindlichen Hauszu-wegungen von den öffentlichen Verkehrswegen werden gepflastert.

Die Fassaden werden mittels umlaufender Kies-

traufen, eingefasst in Betonkantensteine, in allen nicht gepflasterten Bereichen geschützt.

Erforderlicher Mutterboden wird nach Fertigstel-lung des Gebäudes auf dem Grundstück verteilt. Nicht gepflasterte Flächen werden nach Vorgabe Architektur mit Rasen eingesät.

Flächen für Mülltonnen und Abstellflächen für FahrräderIm Nordbereich zwischen Tiefgaragenabfahrt und Gebäude entstehen Flächen für die dauer-hafte Platzierung von Mülltonnen sowie Abstell-flächen für Fahrräder. Diese Flächen werden analog zur Hauszuwegung gepflastert.

16. SONSTIGES

SonderwünscheSonderwünsche sind grundsätzlich nach Abspra-che möglich, sofern sie technisch und genehmi-gungsrechtlich zulässig und realisierbar sind und andere Häuser oder Wohnungen in ihrer Nutzung und äußeren Gestaltung sowie im Baufortschritt nicht beeinträchtigt werden. Sonderwünsche sind im Rahmen des Bauablaufs frühzeitig anzu-kündigen. Je nach Art der Sonderwünsche kann es durch Mehraufwendungen in der Ausführung oder verlängerte Lieferzeiten zu Verschiebungen der individuellen Fertigstellungstermine kom-men. Mehr- oder Minderkosten durch Sonder-wünsche werden gesondert abgerechnet und sind demnach abzustimmen und schriftlich über einen Ergänzungsauftrag zu vereinbaren.

VersicherungenDie Kosten für die Bauwesen- sowie für die Ge-bäudefeuerversicherung während der Bauzeit werden vom Verkäufer getragen.

ÜbergabeDas Haus wird besenrein übergeben. Eine Glas-reinigung wird durchgeführt.

GewährleistungRestfeuchte aus der Bauzeit kann je nach Be-heizung und Belüftung des Gebäudes noch min-destens 2 Jahre nach Fertigstellung im Gebäu-de verbleiben. Möblierungen sollten deshalb so vorgenommen werden, dass eine Hinterlüftung der Wände stets gewährleistet ist. Die Haftung auf Schimmelbildung, verursacht durch nicht fachgerechtes Heizen oder Lüften oder die nicht sachgerechte Montage von Möbeln ist ausge-schlossen.

In Abhängigkeit von Temperatureinwirkun-gen sowie der verwendeten Baustoffe kann es zu Schwind- und Setzrissen kommen, die im Regelfall keinen Einfluss auf die Qualität oder die Standfestigkeit des Gebäudes haben. Lässt sich aus solchen gegebenenfalls auftretenden Schwindrissen weder eine Haftung des aus-führenden Unternehmens noch der Fachinge-nieure ableiten, wird auch eine Haftung durch den Verkäufer ausgeschlossen. Da Holzbau-stoffe nach dem Einbau noch bis zur Gleich-gewichtsfeuchte trocknen, kann es auch hier zu natürlichen Schwindvorgängen kommen. Für dadurch entstehende Risse oder andere holztypische Veränderungen wie beispielsweise

Verfärbungen wird ebenfalls keine Haftung übernommen.

Technische oder motorbetriebene Einbauteile wie zum Beispiel Aufzüge, elektrisch betriebene Verschattungselemente, Heizungs- oder Lüf-tungsanlagen und ähnliche Einbauten sind war-tungspflichtig. Wartungsverträge sind durch den Eigentümer oder die vertretende Hausverwal-tung abzuschließen. Gewährleistungsansprüche für wartungspflichtige Einbauten entfallen bei nicht erfolgter oder unsachgemäßer Wartung. Gleiches gilt für Anpflanzungen im Außenbereich sowie dauerelastische Fugen im Innen- und Außenbereich.

Alle brandschutzrechtlich geforderten Sicher-heitseinrichtungen wie Feuerlöscher, Brand-schutztüren oder Ähnliches werden durch den Verkäufer erstmalig eingebracht. Die Wartung und Instandhaltung sowie gegebenenfalls Ersatz solcher und vergleichbarer Sicherheitseinrich-tungen obliegen dem Eigentümer oder der ver-tretenden Hausverwaltung.

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Alle Angaben, Darstellungen und Berechnun-gen im Prospekt (inkl. Preisliste, Grundrisse und Flyer) wurden mit größter Sorgfalt zusam-mengestellt und auf ihre Richtigkeit zur Zeit der Prospektherausgabe überprüft. Für den Inhalt dieses Prospektes sind nur die bis zum Pros-pektherstellzeitpunkt bekannten oder erkenn-baren Sachverhalte maßgebend. Die Angaben entsprechen dem gegenwärtigen Stand des Prospektes, den gesetzlichen und sonstigen Vorschriften und Bestimmungen.

Der Vertragspartner wird das Gesamtgrund-stück „Werreterrassen“ für die vorgesehene künftige Nutzung als Allgemeines Wohngebiet nach den Maßgaben des Bebauungsplanes 01-41 „Werreterrassen“ (in Rechtskraft seit 13.10.2015) aufbereiten. Der Vertragspartner weist zudem darauf hin, dass dieser Plan wei-terentwickelt werden kann.

Die im Prospekt enthaltenen Illustrationen, Vi-sualisierungen, Einrichtungsgegenstände und Fotos sind als Vorschläge, Entwürfe und Muster zu verstehen und nicht als wesentliche Elemen-te oder Bestandteile im Sinne der Baubeschrei-bung. Alle Außen- und Innendarstellungen des Gebäudes sind keine Bilder, sondern unver-bindliche Visualisierungen (Planstand der Vi-sualisierung September 2016). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden. Die Baugenehmigungen werden nach Rechtskraft des Bebauungsplanes

beantragt. Gültigkeit haben ausschließ lich die notariell beurkundeten Verträge. Die Namens-nennung der gesetzlichen Vertreter der Gesell-schaft erfolgt ausschließlich zur Information der Vertretungsverhältnisse. Eine persönliche Vertrauenswerbung mit den genannten Perso-nen wird damit nicht bezweckt. Gleiches gilt für die beauftragten Vertragspartner.

Der Prospektherausgeber überprüft nicht, ob die Investitionsentscheidung des Erwerbers im Rahmen seiner individuellen Gegebenhei-ten wirtschaftlich sinnvoll ist. Für Satz- und Druckfehler bei Texten, Berechnungen und Grundrissen ist eine Haftung ausgeschlossen. Im Hinblick auf § 264a StGB wird vom Pros-pektherausgeber versichert, dass nach bestem Wissen und Gewissen über die ihm bekannten erheblichen Umstände, die für die Kaufent-scheidung von Bedeutung sind, keine unrichti-gen vorteilhaften Angaben gemacht und keine nachteiligen Angaben verschwiegen wurden. Unterbeauftragte, die mit dem Vertrieb und der Vermittlung (Vertriebspartner) befasst sind, sind nicht Erfüllungsgehilfen des Prospekthe-rausgebers. Diese Personen sind nicht befugt, abweichende Angaben vom Prospektinhalt zu machen. Keine Haftung kann daher für die von Dritten (z.B. Vertriebspartnern) ggf. vorgenom-menen zusätzlichen EDV-Berechnungen bzw. über den Prospekt hinausgehende Zusicherun-gen oder Finanzierungsabsprachen übernom-men werden, da diese vom Prospektheraus-geber nicht geprüft werden und zudem in der Regel auch nicht bekannt sind. Von einer Haf-

tung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben sind Vermittler freigestellt.

Schadenersatzansprüche wegen etwaiger un-richtiger oder unvollständiger Prospektanga-ben verjähren nach drei Jahren, beginnend mit dem Schluss des Jahres, in dem der An-spruch entstanden ist und der Gläubiger von den, den Anspruch begründenden, Umstän-den und der Person des Schuldners Kenntnis erlangt oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlan-gen müsste. Ohne Rücksicht auf die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis verjähren Schadensersatzansprüche in zehn Jahren von ihrer Entstehung an. Die Umsetzung der Ge-staltungsvorschläge und Planungsunterlagen der Architekten in diesem Prospekt können von der Realität und der tatsächlichen Aus-führung aus produktionstechnischen Gründen abweichen. Verbindlich für die Ausführung sind allein die Bau- und Leistungsbeschreibungen der Teilungserklärung und des Kaufvertrages. Gleichfalls müssen Abweichungen auf Grund behördlicher Auflagen und Änderungen durch die Genehmigungsbehörden vorbehalten wer-den. Hierdurch darf jedoch gegenüber der Bau-beschreibung keine Wertminderung entstehen. Soweit Ansprüche auf Grund der Regelungen der Kaufverträge mit den jeweiligen Erwerbern bestehen, ist die Geltendmachung von Pros-pekthaftungsansprüchen ausgeschlossen.

Stand Februar 2019

HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN

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PROSPEKTHERAUSGEBER / VERTRAGSPARTNER

Wortmann ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG Klingenbergstraße 1-3 32758 Detmold

Persönlich haftende Gesellschafterin:Wortmann ImmobilienProjekt Verwaltungs GmbH

Geschäftsführer: Horst Wortmann, Thomas Schröder

Verwaltung: Fon +49 5231 605-07 Fax +49 5231 605-236

Projektmanagement:Fon +49 5246 70313-0 Fax +49 5246 70313-300

info @ werreterrassen.de www.werreterrassen.de

PROJEKTENTWICKLER, PLANUNG, VERTRIEB

S2 Immobilien- und Projektentwicklung GmbH Brummelweg 18 33415 Verl

Geschäftsführer: Thomas Schröder, Thomas Sell

Fon +49 5246 70313-0 Fax +49 5246 70313-300

info @ S2-ImmobilienProjekt.de www.S2-ImmobilienProjekt.de

OBJEKTADRESSE

„Werreterrassen“Heldmanstr. 3732756 Detmold

KOMMUNIKATIONSDESIGN

Glücklicher Unternehmer | Norman HabermannAgentur für Immobilienmarketing & KommunikationElse-Rosenfeld-Str. 31 | 81673 München

www.gluecklicher-unternehmer.de

BILDNACHWEIS

Visualisierungen & Pläne: Wortmann ImmobilienProjekt Bild S. 12 r. o. und S. 14 l. u.: iStock PhotoBild S. 12 u.: S2 ImmobilienProjekt Alle sonstigen Bilder: Fotograf: Falko Sieker | Detmold

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WIR SEHEN UNS!

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WERRETERRASSEN.DE

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MATTHIAS KERGERDipl.-Ing. Architekt – Projektmanagement

Fon +49 5246 70313-26Fax +49 5246 70313-300matthias.kerger @ S2-ImmobilienProjekt.de Ihr Vertragspartner

KONTAKT

ROBERT MAINKAImmobilienkaufmann (IHK)

Fon +49 5246 70313-37Fax +49 5246 70313-300robert.mainka @ S2-ImmobilienProjekt.de


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