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spring Frühlingsgrüße Eltville

Date post: 27-Jul-2015
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20 /26 Anleger 511 in Eltville

Anleger 511, Platz von Montrichard 2, 65343 Eltville, Telefon: 06123 - 689168 Montag bis Freitag 12 – 22 Uhr Samstag und Sonntag 10 – 22 Uhr www.anleger511.de

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CHarMantWo sich Rhein und Reben vereinen

Es ist kein Zufall, dass der Rheingau in den diesjäh-

rigen Frühjahrsgrüßen von spring gleich zweimal

genannt wird. Und es hat auch seinen guten Grund,

dass ich mich jeden Tag auf den Weg von Eltville nach

Mannheim mache: Den Rheingau verlässt man nicht

so einfach!

Mein ganz persönlicher Hot Spot im Rheingau ist der

Anleger 511 in der Rosenstadt Eltville. Es gibt natürlich

noch viele weitere besondere Orte in der Region und

als echte Rheingauerin fällt es mir besonders schwer,

mich für den einen Hot Spot zu entscheiden. Aber es

spricht doch Einiges dafür, warum meine Wahl auf den

Anleger 511 gefallen ist.

Ein Paradies direkt am Wasser

Am Rheinkilometer 511 – daher der Name der außer-

gewöhnlichen Location – findet sich dieses Kleinod

in einer ehemaligen denkmalgeschützten Warte- und

Schalterhalle für den Personenschiffsverkehr. Es sind

nicht unbedingt die außergewöhnlichen Speisen, die

die Ausflügler neben Wein und Reben ansonsten „ins

Rheingau“ locken, sondern hier am Rheinkilometer 511

ist es die spektakuläre Lage direkt am Wasser. Die Ge-

gend erinnert ein bisschen an den Lago Maggiore, wo

die Häuser wie an einer Perlenkette aufgereiht an der

Uferküste liegen. Doch es muss gar nicht das Tessin

sein. Am Anleger 511 sitzt man wie auf einem Schiff,

genießt Riesling oder Spätburgunder, ganz gebannt

von Licht und Wasser an möglichst langen, sonnigen

Abenden mit Freunden und Familie. In unmittelbarer

Nähe befindet sich die Platanenallee der Eltviller

Rheinpromenade, im Hintergrund das Abendpanorama

der Kurfürstlichen Burg Eltville und gegenüber die

Königsklinger Aue mit dem bekannten Herrenhaus. Das

Paradies scheint hier so nah.

Bratwurst und Frikadelle anstatt Weck, Worscht

und Woi

Rheingau typische Spezereien wie Handkäs´ mit Musik,

Spundekäs, Vesperteller, Bratkartoffel und Sülze oder

Winzersuppe sucht man allerdings vergebens auf

der Speisekarte. Die Betreiber des Anlegers 511, das

„Consortium 11te Generation“ für besondere Produkte

aus heimischer Landwirtschaft, servieren neben Brat-

wurst und Frikadellen eine Vielzahl an kleinen Speisen,

natürlich mit Rheingauer Wein oder sommerlich Pri-

ckelndem – Haute cuisine ganz bodenständig. Bestellt

wird unkompliziert am Tresen im Innenbereich.

Warum ist es am Rhein so schön?

En passant, so einfach nebenbei, lässt sich der kleine

Landstrich mit den großen Weinen zwischen Rhein

und den mit Reben bestockten westlichen Taunusaus-

läufern, die sich von sanften Hügeln langsam in steile

Berge verwandeln, kaum entdecken. Seine Existenz

verdankt er einem launigen Einfall der Natur: Wenn

der Rhein nicht beschlossen hätte, vor den Städten

Mainz und Wiesbaden seinen sturen Geradeauslauf zu

ändern und ein paar Kilometer seitwärts nach Westen

zu wandern, bevor er nach rund 40 Kilometern wieder

schnurstracks gen Norden zieht, dann hätte es den

Rheingau nie gegeben.

Christiane nägler, Projektleiterin Zukunft Personal

Mein PerSÖnLiCHer Hot SPot:anLeger 511 in eLtviLLe

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