Smart Home & Co. – Herausforderungen und ChancenTechem Branchentreff, 10. April 2018, StuttgartRoy Lilienthal, Geschäftsführer der GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH
Das Unternehmen GSW SigmaringenFakten
Gegründet 1949 mit demsozialen Auftrag „Wohnungsbauim Dienste am Menschen“
Gesellschafter: SozialverbandVdK Baden-Württemberg e.V.,Stuttgart
Hauptgeschäftsstelle inSigmaringen
Außenstellen in Naumburg,Tübingen und VS-Schwenningen
67 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter sowie 210Hauswarte
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Das Unternehmen GSW SigmaringenFakten
Standorte60 Städte und Gemeinden inBaden-Württemberg, Sachsen-Anhalt,Bayern und Berlin
Gesamtbauleistungca. 7.500 Wohnungen,Einfamilienhäuser, Pflegeplätzeund Gewerbeimmobilien
Bestandsverwaltungca. 4.200 Wohnungen, Pflegeplätze undGewerbeimmobilien(313 behindertengerechte und -freundliche Wohnungen,Pflegewohnplätze und Pflegeplätze)
Eigentumsverwaltungca. 1.600 Wohnungen undGewerbeimmobilien10. April 2018 3
Betreutes Wohnen An 14 Standorten, 270 WE (Bauträgermaßnahmen) Immer in Kooperation mit Sozialen Dienstleistern
Ambulante Wohngemeinschaften An 5 Standorten, 54 WG-Plätze
(Einzelvermietung, Vermietung an Betreiber)Pflegeheime
An 6 Standorten 2 im Besitz (langfristige Mietverträge) 4 im Bauträgergeschäft
Barrierefreie Neubauprojekte Überwiegend ältere Erwerber*innen Kein Versprechen bzgl. Betreuung, Dienstleistungen etc.
Das Unternehmen GSW SigmaringenFakten
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Smart Home & Co.Begriffsklärungen
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Mechanische Assistenz,clever gemacht, gutes Design Ausreichend Steckdosen an den
richtigen Stellen Rutschfeste Böden Alles, woran man sich festhalten kann,
hält Festhalten aus Materialien, die die Vermehrung von
Keimen verhindern Mechanische Assistenz
(z. B. durch Eigenschwingungbewegter Sessel)
Smart Home & Co.Begriffsklärungen: Was ist „smart“?
alter-leben.vswg.de
Steckdose inFensterwandung
AS 500 von Jung, www.jung.de
AntibakterielleSchalter
www.nvb-schalter.de/
Schukostecker mitAuswurfhilfe
thevo.thomashilfen.de
Bewegungs-SesselThevoChair
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Elektrische Bedienung stattmechanischer Elemente Auf-/Abfahren von Rollläden
(eingebaut, nachgerüstet) Auf-/Zuschließen von Fenstern Treppenliften (rauf, runter) Aufstehbett (rauf, runter, seitwärts)
Smart Home & Co.Begriffsklärungen: Was ist „smart“?
ftt.roto-frank.com www.geba.net
www.ecg-elektro.com
Fenster, Rollläden: Auf, Zu, Rauf, Runter
www.caretec.info
Aufstehbett
www.liftkomplett.de/
Treppenlift
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Elektrisch mit Sensorik und Aktorik Rollläden, die zeitlich gesteuert werden
können oder auf den Sonnenstandreagieren
Bewegungssensoren, die Licht schalten Dusch-WC das merkt, das jemand
aufsteht Heizkörperstellventile, die die Temperatur
messen und regulieren Medikamentenspender, die Fächer
schließen, die nicht innerhalb einesgewissen Zeitraums geleert wurden
Smart Home & Co.Begriffsklärungen: Was ist „smart“?
www.geberit.de
Dusch-WC
www.danfoss.de
ElektronischesHeizkörperstellventil
Medikamentenspender
www.bauen.de
Eingangsleuchte mitBewegungssensor
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Vernetzte Geräte:Untereinander und mit Internet Vernetzte Smart Home-Lösungen Vernetzung von Geräten und Dienstleistungen
über das Internet Telemedizinische Anwendungen Intelligente Notruflösungen
Smart Home & Co.Begriffsklärungen: Was ist „smart“?
Wirtschaftsinitiative Smart Living(2017):
SmartLiving2Market
Vernetztes Zuhause
Wirtschaftsinitiative SmartLiving (2017):
SmartLiving2Market
Internet der Dinge undDienstleistungen
www.cibek.de
PAUL: SeniorengerechtePlattform für Ausautomation
und mehr
Telemedizinische Implantate
www.biotronik.com
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Smart Home & Co.Begriffsklärungen: Was ist „smart“?
Mechanische Assistenz,clever gemacht, gutes Design
Elektrische Bedienungmechanischer Elemente
Elektrisch mitSensorik und Aktorik
Vernetzte Geräte:Untereinander und mit Internet
&
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Smart Home & Co.Begriffsklärungen
Komplexitätsstufen
“Gadgets”, einfach, oft billige Einzelgeräte• Orientierungslichter (mit Batterien, in Steckdosen)• Automatisch abschaltende Bügeleisen• e-Book-Geräte
Lösungen, die konfiguriert werden müssen• Erinnerungsunterstützung• Medikamentenspender• Systeme für desorientierte Personen
Lösungen, die durch Handwerker installiert werden müssen• Herdabschaltungen• Hausautomation, zentrale AUS-Schalter• Dusch-WCs
Lösungen, die zwingend eine Dienstleistung erfordern• Notfallsysteme, die Hilfe organisieren• Telemedizinische Geräte
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Alle gesunden Menschen, die es leisten können und wollen
Komfort• Live Style• Bequemlichkeit• Wohlbefinden• „Intelligenz“• Erneuerbare Energien,
Energieeffizienz
• Anpassung an Lebensgefühle• Nice to have
• --------------------------------------------• Schutz und Sicherheit
Menschen, die ihren Alltag besser meistern können
Ertüchtigung• Unterstützung
• Kraft• Ausdauer• Mobilität• Sehen• Hören
• Erhalt der Selbständigkeit
• Anpassung an leichte Veränderungen• Usefull to have
• ---------------------------------------------• Schutz und Sicherheit
Menschen, mit erheblichenEinschränkungenUmfeldsteuerung / -kontrolle
• Erhalten, Wiederherstellen,Erlangen der Selbständigkeit
• Anpassung an Behinderungen• Besondere Nutzerinterfaces
(Sprach-, Augen-,Gedankensteuerung, Pusten,große Taster, besondereTastaturen
• Must have
• ---------------------------------------------• Schutz und Sicherheit
Komfort, Unterstützung, SelbstbestimmungÜbergänge
Ein Gerät mit unterschiedlicher Nutzungsmotivation (elektr. Rollladen / Dosenöffner, Sprachsteuerung)
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Sicherheit für Personen Sicherheit vor Ereignissen (Primär-Prävention) Sicherheit nach Ereignissen (Sekundär-Prävention)
Sicherheit für das Gebäude Schäden durch Wasser etc.
Sicherheit für Personen und Gebäude Feuer Schimmel
SicherheitAspekte
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Prognosen der Analysten(unterschiedliche Definitionen, kleiner Auszug)
Bis 2018 sind mind. 0,72 Mio. Haushalte in Deutschland mit Smart Home-Technologien ausgerüstet (Statista)
Bis 2018 > 45 Mio. Smart Homes mit einem Marktvolumen von 100 Mrd.weltweit (Samsung)
Bis 2020: mind. 1 Mio. Haushalte in Deutschland sind mit Smart Home-Technologien ausgerüstet (Fokusgruppe Connected Home des Digitalgipfels)
Bis 2020 200 Mio. vernetzte Haushalte weltweit (Gartner) Bis 2020 21,67 Mrd. für den globalen Smart-Home & Building-Markt
(Transparency Market Research) Bis 2020 35,3 Mrd. für den globalen Smart-Home & Building-Markt (Allied
Market Research) Bis 2027: Alle Haushaltsgeräte sind vernetzungsfähig (Miele)
Smart Home & Co. nehmen an Fahrt auf …Herausforderungen und Chancen
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Digitale-Welt/2017-broschuere-smartliving2market.pdf?__blob=publicationFile&v=8
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Vielfalt der Lösungen Wachsende Anzahl an Anbietern und Lösungen Kabelbasierte Lösungen (bekannt aus gewerblichen Bauten) Nutzung der Elektroinstallation als Basis für die Kommunikation Diverse Funklösungen
Deutlichen Trend von Handwerker- zu Consumer Electronic-Lösungen Neben Profi-Lösungen für Neubau und Nachrüstung gibt es
zahlreiche Lösungen, die Eigentümer und Mieter eigenständiginstallieren können
Beispiel: Elektronische Heizkörperstellventile, Lichtlösungen Wachsende Anzahl von Käufern und Mietern mit Erfahrungen
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Forderungen der Gesetzgeber lassen sich mit Hilfe von SmartHome & Co. besser realisieren EnEV (Energieeinsparungsverordnung): Seit der EnEV 2014 wird die
Gebäudeautomation Pflichtbestandteil bei der Gebäudebewertung und somitbei der Erstellung des Energieausweises!
Bei der Ausstattung des Referenzgebäudes wird seit 2014 erstmals eingewisser Automationsgrad berücksichtigt, um den maximal erlaubtenPrimärenergiebedarf zu berechnen.
Seit Januar 2016 reduzierte sich der erlaubte Energiebedarf um weitere 25%.Um diese Werte zu erreichen, muss man entweder denAutomationsanforderungen der EnEV entsprechen oder diese über weitereOptimierung von Gebäudehülle oder Anlagentechnik kompensieren.
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http://www.igt-institut.de
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Eigentümer und Mieter Bislang: Eher ein Thema für Eigentümer von Häusern oder
Wohnungen Zunehmend: Mieter setzen Produkte zum Nachrüsten ein Klassiker: Philips Hue für Licht-Szenarien Funkbasierte Lösungen mit Schaltaktor hinter einem Lichtschalter Sensor hinter einem Leuchtenanschluss Digitale Heizkörperventile
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Herausforderungen für Vermieter Steuerung der Ausrüstung durch Mieter*innen Viele Komponenten können so verbaut werden, dass sie nicht auf den ersten
Blick erkennbar sind Qualität der Komponenten Sachgerechter Einbau
Infrastruktur durch Vermieter / Ausbau durch Mieter Infrastruktur unterstützt Sprachsteuerung Sprachsteuerung lässt sich nur mit persönlichen Konten betreiben Google-Konto Amazon-Konto SONOS-Konto
Aber: der First-Level-Support sollte wissen, dass eine Sprachsteuerung imSpiel ist!
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Trend: Mieter und Käufer altern! Je höher das Lebensalter, desto größer der Bedarf an
Barrierefreiheit Barrierefreiheit Physikalische Barrieren Abbau durch Baumaßnahmen Überwindung durch Smart Home & Co.
Sonstige Barrieren Unterstützung Kommunikation und soziale Teilhabe: Telefon, Skype Unterstützung selbständige Lebensführung durch Internet: Informationen,
Bestelldienste, … Barrierefreiheit ist notwendig für Bewohner und Besucher.
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Trend: Die Wohnung = 1. Gesundheitsstandort „Ambulant vor stationär“ bedeutet in erster Linie: zuhause! Gesund bleiben, gesund werden, pflegen, gepflegt werden Die GSW engagiert sich in neuen Wohnformen,
z. B. Betreutes Wohnen, Pflegewohngruppen Unterstützung durch Smart Home & Co. Zur Selbsthilfe Zur Hilfe innerhalb sozialer Netzwerke Zur Hilfe und Pflege durch professionelle Dienstleister
Nutzung von Smart Home & Co. zur Überwindung von Barrieren, zurSteigerung von Sicherheit, zur Unterstützung von Gesundheit undPflege.
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Trend: Von der Hardware zum Service Von „Mieten der „Wohnung“ zu „Wohnen als Service“
Überlassung WohnraumWohnen mit Wärme, WLAN, Dienstleistungen, Carsharing
Von „Kaufen der Waschmaschine“ zu „Waschen als Service“Kauf der Waschmaschine, Kauf von Waschmitteln und Weichspülern,Bezahlung von StromEinkauf von Waschleistungen („Waschgang 40 Grad Feinwäsche“)
Von „Installation von Sicherheitshinweisen“ zu „Sicherheit alsService“
Kauf und Einbau von Komponenten, Bestellen von DienstleistungenSicherheitsdienstleistung als Kombination
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UNSER WEG
Smart Home & Co. in Musterwohnung Echte, einladende Wohnung mit
funktionierenden undnachvollziehbaren Lösungen
Regelmäßige Besucher*innen Ständige Weiterentwicklung Testfeld für das Facility Management
und CAFM-Software von morgen(Bachelor-Arbeit)
Smart Home & Co.Unser Weg
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Interne Arbeitsgruppe: „GSW-Standard“ „Standard“ für GSW-Neubauten im Bauträgergeschäft Anzahl und Lage von Steckdosen und Stromanschlüssen Vorrüstung und Ausrüstung
„Standard“ für Betreutes Wohnen Erweiterte Hausnotrufsysteme Nur mit verlässlichen Partnern für Dienstleistungen Technische Basisausstattung
„Standard“ für Mietwohnungen und Bestandsbauten …
Smart Home & Co.Unser Weg
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Future Living® Berlin
Smart Home & Co.Unser Weg
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Future Living® Berlin - Basisdaten Grundstück: 7.604 m2
Future Living® Homes (5.394 m2) 69 Wohneinheiten (36 – 200 m2) in 6 Doppeltürmen für 150 Menschen 9 Einheiten Rollstuhlgerecht
Future Living® Dialog Ausstellungsbereich (605 m2) Cafeteria (268 m2)
Future Living® Studios (1.140 m²) 20 Boarding House Appartements in 2 Wohntürmen
Future Living® Trade (1.360 m2) 11 Gewerbeeinheiten im EG-Bereich
Tiefgarage (922 m2) 35 Stellplätzen (z.T. aus- bzw. vorgerüstet für E-Mobilität) 27 Fahrradstellplätze
Storage KfW 40plus-Standard
Smart Home & Co.Unser Weg
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Future Living® Berlin – Was wollen die Mieter? 5 Bewohner-Typen: Alleinstehend, Familie, jung, alt 4 Kategorien: Sicherheit, Unterstützung, Komfort, Barrierefreiheit Über 400 Use Cases / Nutzungsszenarien in Datenbank Ableitung der Basisausstattung mit Sensoren und Aktoren
Smart Home & Co.Unser Weg
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Future Living® Berlin – Ausstattung Wohnungen Fenster: Öffnungs- und Verriegelungssensoren (auf/zu, ver-/entriegelt) Anwesenheit: Präsenzsensoren Licht: Lichtsensoren (Helligkeit) Sicherheit: Rauch- und Leckagesensoren Luftqualität: Temperatur-, CO2-, Luftfeuchtigkeitsensoren Smart Metering für Strom, Wasser, Wärme Verschattung: Motoren an Außenjalousien Heizung: pro Raum steuerbare Temperatur Licht: zentral steuerbare Deckenlichter Audio: zentral steuerbare LautsprecherWohnungstür: Schlüsselloser Zugang für Bewohner Steckdosen: Ausgewählte Steckdosen sind schaltbar
Zentrale Bedieneinheit: Wohnungsmanager auf Tablet Vorkonfigurierte Wohnungen können individuell angepasst werden (Temperatur etc.)
Smart Home & Co.Unser Weg
Sens
oren
Akto
ren
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Future Living® Berlin – Ausstattung GebäudeZugänge: Schlüssellose Zugangssysteme
(Karte oder Handy)Zugänge: Temporäre Freigabe für Servicepersonal
(Color-Code, der kurzfristig gültig ist)Aufzüge: Ruf aus Wohnung und über
Zugangsidentifikation (Vorwahl des Stockwerks)Luft-Wärme-TauscherPV-Anlagen auf DächernWärme-SpeicherBreitbandanschluss
Smart Home & Co.Unser Weg
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Future Living® Berlin – Ausstattung CampusEnergiemanagement inkl.
zentralem BatteriespeicherWLAN auf dem GeländeCar Sharing-Angebot für die Bewohner
(Community Car Sharing)Tiefgarage mit e-Mobility-Stellplätzen
für Car-Sharing und Vorrüstung fürprivate e-MobileStorage
? Concierge-Dienst? Paketstation
Baufortschritt (bis 21.3.2018)
Smart Home & Co.Unser Weg
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Future Living® Berlin – Betriebsziele (Auszug): Eigenverbrauch der lokal erzeugten Energie Erhöhtes Sicherheitsgefühl der Bewohner: Keine Einbrüche; Unfälle in den
Wohnungen werden vermieden, bei Unfallerkennung steht schnelle Hilfe bereit Pflegebedürftigkeit ist kein Grund zum Auszug Soziale Kontakte werden über Technologie gestärkt Mobilitätsangebote als Alternative zum eigenen Auto,
Überprüfung des Akzeptanz des Car-Sharing Angebots bei Mietern Maximale Nebenkosten in Höhe von x €/m² im Monat Verlässliche Betriebszeiten der Basisinfrastruktur Komponenten Maximal 1 Termin pro Jahr für Wartungszutritte in den Wohnungen Erkenntnisse über den Nutzung der Funktionen:
Wie gehen Mieter*innen mit Smart Home-Wohnungen um? Was nutzen sie? Wieverändert sich die Nutzung über die Dauer?
Smart Home & Co.Unser Weg
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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