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September2014 derwohn- stätter Nr 30_150dpi.pdf · 4 städteferien Berichtvon...

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In dieser Ausgabe unter anderem: editorial Der Vorstand stellt sich vor ................................ 2/3 städteferien Ein Wochenende in Hamburg ............................. 4/5 hühner Teil 4: Die Hühner melden sich wieder einmal ......... 6/7 rätsel Kreuzworträtsel ........................................... 14/15 atelier Projekt "Hochbeet" ....................................... 16/17 ringtausch Wir haben es getan ....................................... 24/25 ferien In Sils Maria ................................................ 30/31 der wohn- stätter September 2014 Die ZEITUNG Nr . 30 Von wem wurde dieses Kunstwerk angefertigt? Auflösung siehe "Letzte Seite" Mit spezialeinlage "sonderausgabe" "Special Olympics National games 2014" in bern
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Page 1: September2014 derwohn- stätter Nr 30_150dpi.pdf · 4 städteferien Berichtvon ChristianHintermann,BewohnerWoQ5 FotosvonSebastianFröhli,BewohnerWoQ1 Donnerstag,3.April2014 TreffpunktBahnhofAltstetten10.00Uhr*Abfahrt10

In dieser Ausgabeunter anderem:

editorial DerVorstand stellt sich vor ................................ 2/3

städteferien EinWochenende in Hamburg ............................. 4/5

hühner Teil 4: Die Hühner melden sich wieder einmal......... 6/7

rätsel Kreuzworträtsel ........................................... 14/15

atelier Projekt "Hochbeet" ....................................... 16/17

ringtausch Wir haben es getan ....................................... 24/25

ferien In Sils Maria ................................................ 30/31

der w o h n-

stät t er

September 2014

Die ZEITUNG

Nr.

30

Von wem wurde dieses Kunstwerk angefertigt? Auflösung siehe "Letzte Seite"

Mit spezialeinlage

"sonderausgabe"

"Special Olympics

National games 2014"in bern

Page 2: September2014 derwohn- stätter Nr 30_150dpi.pdf · 4 städteferien Berichtvon ChristianHintermann,BewohnerWoQ5 FotosvonSebastianFröhli,BewohnerWoQ1 Donnerstag,3.April2014 TreffpunktBahnhofAltstetten10.00Uhr*Abfahrt10

Editorial

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DerVorstand stellt sich vorLiebe Leserinnen und Leser

Da der Wohnstätter so toll istund so viel gelesenwird,möchteich auch einmal etwas über unsschreiben, also über den Vor-stand des Vereins wohnstättenzwyssig.

Uns gibt es nämlich schon vomersten Tag an, seit die wsz (dasist die Abkürzung für wohnstät-ten zwyssig) vor rund 40 Jahrengegründet wurden. Nur sind wirmeistens für Euch eher unsicht-bar, weil wir nicht jeden Tag imGlättli oder Loogarten oder ander Eugen-Huber-Strasse arbei-ten, sondern tagsüber einen an-deren Job haben und nur ab undzu - häufig am Abend - für Sit-zungen oder Anlässe in die wszkommen. Einmal im Jahr treffenwir uns für zwei Tage an einemruhigen Ort mit der Geschäfts-leitung, also mit Jürg Schocher,Cédric Fankhauser und Kari Däh-

ler. Da besprechen wir miteinan-der die wichtigsten Dinge, wel-che Euch - Bewohnerinnen undBewohner - und die Institutionbetreffen.Was ist denn genau unsere Auf-gabe? Für wen oder was sind wirda? Und zuerst einmal: wie heis-sen wir überhaupt?

Da sind (von links nach rechts):Michael Suter (er ist Architektund hat unseren Loogarten ge-baut), Corinne Löpfe (sie schreibtimmer unsere Protokolle und istvor Kurzem glückliche Muttergeworden), Valentina Hofmann(sie ist wie Michael seit 2013 neuim Vorstand und kümmert sichum Gesundheit und Soziales),Fotios Korros (er dürfte sicher-lich einigen von Euch bekanntsein als energiegeladener Bas-ketball-Trainer der wsz), RenateMüller (sie arbeitet hauptberuf-

lich in der Geschäftsleitung derBrühlgut-Stiftung in Winterthur,also bei der „Konkurrenz“), derBartli ohne Krawatte, dafür mithoher Denkerstirn, bin ich, JostBeglinger (als Präsi bin ich da-für da, dass alle gut miteinanderarbeiten können und dass auchder Jürg Schocher einen Chefhat), Ueli Mannhart (er ist un-ser Quästor, ein eher komischesWort für Finanzchef, Kassen-wart oder Säckelmeister, sprich:der zum Geld schaut) und KurtEhrensperger (er ist unser lang-jähriges Verbindungsglied zurreformierten Kirche Altstetten).Die einzelnen Vorstandsmit-glieder und ihre jeweiligen„Äm-tli“ werden wir – falls es Euchinteressiert - gerne in einer spä-terenAusgabedesWohnstätter‘sgenauer vorstellen.

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editorial

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Unsere Aufgabe? Nehmen wirals Beispiel zum Vergleich einenFussballclub. Da gibt es auch ei-nen Präsidenten, ein Sekretariat,eine Geschäftsleitung und einentechnischen Stab, ein paar Funk-tionäre, die Trainer, den Masseur,denMaterialwart – und vor allemdie Spieler und Spielerinnen, dieFans und die Zuschauer, vondenen einige selber Vereinsmit-glieder sind. Alle haben das glei-che Ziel: Dass der Verein mög-lichst guten und erfolgreichenFussball spielt - und dabei dasVergnügen nicht zu kurz kommt!Bei uns ist es ähnlich, wir habenauch alle das gleiche Ziel: Dassder Verein Menschen mit einerBeeinträchtigung ins Zentrumstellt, damit sie möglichst gutund erfolgreich wohnen, arbei-ten und ihre Freizeit gestaltenkönnen - und dabei das Vergnü-gen nicht zu kurz kommt.Unsere Vereinsmitglieder sindzum grossen Teil Angehörigevon Euch Bewohnerinnen undBewohnern, zum kleineren Teilauch Menschen aus dem Quar-tier oder andere Personen, diesich für die wsz interessieren undsich uns verbunden fühlen. Die-se treffen sich einmal im Jahr imGlättli zur sogenannten Mitglie-derversammlung. Dort wird un-ser Jahresbericht diskutiert undalle zwei Jahre werden wir alsVorstand neu gewählt, der Prä-sident oder die Präsidentin wirdseparat gewählt. Seit letztemJahr bin ich Euer Präsident, vor-

her war das für viele JahreToni Good. Unsere wichtig-ste Aufgabe ist es, die Ent-wicklung unseres „Clubs“ zuplanen und zu kontrollieren, sodass alle zusammen immer undimmer wieder auf das gemein-same Ziel hin arbeiten können.Dazu gehört auch (wie bei einemFussballclub), dass wir dem Ver-ein, den anderen Clubs und derÖffentlichkeit gegenüber dafürverantwortlich sind, dass für dieTrainer, Spieler und Spielerinnendie notwendigen Gelder fliessenund richtig eingesetzt werden.

Nur so kommen wir unserem ge-meinsamen Ziel jeden Tag einenSchritt näher oder verlieren esumgekehrt nicht aus den Augen– nämlich möglichst gut und er-folgreich Fussball zu spielen …äh … wohnstätten zwyssig zusein!

Ich und meine Kolleginnen undKollegen imVorstand freuen uns,wenn wir Euch in nächster Zeiteinmal an einem Fest oder sonstirgendwo begegnen und ihrdann vielleicht mit unseren Ge-sichtern etwas anfangen könnt,weil Ihr Euch an unser Foto imWohnstätter erinnert. Wir sind inecht nämlich hübscher als es aufdem Bild scheint!

HerzlichstEuer Jost BeglingerPräsident Vereinwohnstätten zwyssig

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städteferien

Bericht von Christian Hintermann, BewohnerWoQ5Fotos von Sebastian Fröhli, BewohnerWoQ1

Donnerstag, 3. April 2014Treffpunkt Bahnhof Altstetten 10.00 Uhr * Abfahrt 10.43 Uhr nach Zürich-Flughafen.Einchecken am Swiss-Schalter mit Gepäck * Passkontrolle (Jacke und Gürtel ausziehen, Schlüssel, Natel undPortemonnaie in ein separates Fächli tun) *Alle zusammen zum DOK "A72" * Abflug mit SWISS Flug "LX1057" um 12.40 Uhr nach Hamburg *Im Flugzeug bekommen wir Sandwiches und Getränke * Der Flug dauert 1 Stunde und 20 Minuten.Bei Ankunft im Flughafen HAMBURG ist das Wetter schön bei 23° C * Mit der "S1" fahren wir bis zum Hauptbahnhof- danach ins Hostel GENERATOR - einchecken, Gepäck einlagern * Nachtessen in Hamburg * Nachtruhe im Hotelbeginnt um 22 Uhr.

Freitag, 4. April 2014Um 07.40 Uhr stehen wir auf, duschen und können gegen Abgabe eines Coupons jeden Morgen frühstücken *Wir treffen uns alle um 10.30 Uhr in der Hotel-Lobby und starten zu einer Stadtrundfahrt, die 1 Std. 40 Min. dauert.Der Busbegleiter erzählt uns, dass er das Matterhorn und DJ Bobo kenne * Ausruhen im Hotel *Treffpunkt um 15 Uhr - Lädele in Hamburg, Kaufhaus, Kirche anschauen, Rathausplatz, im HSV-Fanshop eine HSV-Fahne gekauft - zurück ins Hotel für Erholung * Treffpunkt für Nachtessen um 17.30 Uhr in der Hotel-Lobby.Schlaft gut * gute Nacht * bis am Samstagmorgen

Samstag, 5. April 2014Aufstehen, duschen, anziehen, frühstücken (2 Hamburgerbrötchen mit Butter und Orangensaft) *Treffpunkt um 11.00 Uhr in der Hotel-Lobby * Einkaufen gehen in den St. Pauli-Fanshop an der Reeperbahn *Mittagessen im McDonalds * zurück zum Hotel und ausruhen * Nachtessen auswärts (Hamburgische Spezialitätenmit Dessert) * Nachtruhe um 22.00 UhrGute Nacht *

Sonntag, 6. April 2014Aufstehen um 08.00 Uhr, duschen, frühstücken (Hamburgerbrötchen, Butter, Fleisch, Käse und Orangensaft) *Treffpunkt in der Hotel-Lobby * Mit einem Reiseführer gehts durch Hamburg (Museum, Schifffahrt mit kleinem undgrossen Schiff durch den Hamburger Hafen) - die Reise dauert 2 Stunden * zurück zum Hotel und ausruhen *Treffpunkt um 18.00 Uhr in der Hotel-Lobby, um auswärts zu Nacht zu essen * Die letzte Nacht in Hamburg * Es warschön (trotz 3 Tagen Regenwetter) *Schlafed guet, alle zusammen *

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städteferien

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Montag, 7. April 2014Auschecken im Hotel * Frühstücken in der Bäckerei neben dem Hauptbahnhof (Brot, Rührei und Tee) *Rückfahrt zum Flughafen HAMBURGmit der "S1" * Einchecken am Flughafen und Aufgabe des Gepäcks amLufthansa-Schalter * Durch die Passkontrolle (Jacke und Gürtel ausziehen, Natel, Schlüssel und Portemonnaie inein separates Fächli legen) *Weiter gehts zum DOK "A38" * Abflug zurück in die Schweiz mit "SWISS" um 14.45 Uhr *Ankunft im Flughafen Kloten ist um 16.30 Uhr * Beim Rollband Nr. 15 können wir unsere Koffer abholen * Mit der S2fahren wir ab Flughafen zum Hauptbahnhof ZÜRICH und um 17.40 Uhr mit der S12 weiter nach Zürich-Altstetten *Verabschiedung am Bahnhof Altstetten

Mit dabei waren:Bewohnerinnen und Bewohner derWohngruppenWoQ1: Dani Mathys, Yvonne Bühler, Sebastian Fröhli, Ernst AndristWoQ4: Sabine Jenny, Daniela Meier, Philipp LustenbergerWoQ5: Christian Hintermann, StephanWyssWoQ6: Hanspeter SchumacherBetreuungsteam: Patrizia Terna/WoQ5, Micha Seiler/WoQ4, Denise Bühler/WoQ5

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Hühnerbericht - FortsetzungausWohnstätter Nr. 25 vomDezember 2012

Bericht und Fotos von Jörg Fidorra, MitarbeiterWoQ6

hühner - teil 4

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Kirikirir...Hallo! Nun ist es ja schon sehrlange her, dass ichmich bei euchgemeldet habe.Jaja…kiridir….ich bin der neueHahn mit den Namen Toni Brun-ner. Seit einem Jahr lebe ich nunmit 10 Hühnern und mit Sandraund Jörg im Aargau. Der Umzugvom Thurgau in den Aargau warsehr aufregend.Sandra und Jörg haben uns ein-en Stall gebaut. Dort haben wirwährend 4 Monaten gewohnt.Dann sind wir in einen altenBauwagen gezogen. Hmmmalles neu, die Hühnerstange, einFenster zum Rausschauen, unddie Umgebung …alles super…kikirikirkirikiri. Nun sind wirschon seit einiger Zeit dort undallen gefällt es sehr gut.Wir kön-nen gut picken, darin faulenzenoder uns gar bei Regen unterdenWagen legen.Ohhh….Schreck! Ab und zusieht der Hahn Toni…..kikikikireeinen großen Vogel über mei-ne Hühns fliegen….kikikikiki…..los alle Mädels unter denWa-gen, sonst …..Doch zwei Mädels wurden vomRaubvogel getötet. Auch unserToni konnte es nicht verhindern.Die anderen Hühner haben sich

unter dem Wagen und unterdem Brennholz versteckt…underst nach zwei Stunden sind dieMädeln wieder rausgekommen.Das war ein großer Schock füralle….

Der Habicht(Auszug aus www.wikipedia.ch)Habichte sind mittelgroße Greif-vögel; die Körperlänge beträgt46–63 cm, die Spannweite 89–122cm. Das Gewicht liegt zwischen520 Gramm bei den kleinstenMännchen und 2,2 Kg bei dengrößtenWeibchen. Das Weibchenist etwa so groß wie ein Mäuse-bussard, das Männchen („Terzel“)ist deutlich kleiner. So wogenbeispielsweise im Osten Deutsch-lands ausgewachsene Männchenim Mittel 724 Gramm, ausge-wachsene Weibchen 1,133 Kg, dieFlügellänge betrug bei Männchenaus demselben Gebiet im Durch-schnitt 314 mm, bei Weibchen353mm.Die Flügel sind relativ kurz, breitund an ihren Spitzen gerundet,der Schwanz ist ziemlich lang.Diese Merkmale sind typisch fürdie überwiegend waldbewohnen-den Vertreter der Gattung Ac-cipiter (= latienischer Name fürHabicht). Sie ermöglichen keine

extremen Fluggeschwindigkeiten,jedoch eine hohe Wendigkeit aufengem Raum. AusgewachseneHabichte sind auf der Oberseiteschiefergraubraun, auf der Un-terseite weiß mit dunkelbraunenQuer-streifen. Jungvögel sind biszur erstenMauser oben bräunlich,auf der Unterseite hellgelb, gelb,beige, orange oder lachsfarbenmit einer senkrechten Tropfen-oder Strichzeichnung.Das Großgefieder zeigt in allenKleidern eine deutliche Bänder-ung auf weißem bis beigebrau-nem, bei Jungvögeln auf gelbli-chem Grund. Die Beine sind gelb,ebenso dieWachshaut des Schna-bels. Die Iris der Augen ist beiJungvögeln hellgelb; sie wird mitzunehmendem Alter immer stärk-er rötlich und ist bei alten Vögelnorange bis kirschrot.Die Gefiederzeichnung ist bei denGeschlechtern sehr ähnlich, Män-nchensindaufderOberseiteetwasdunkler und mehr blaugrau alsWeibchen und zeigen eine etwaskontrastreichere Kopfzeichnung.Die Beute wird mit den Füßen(Fängen) gegriffen und getötet,die Krallen der sehr kräftigen er-sten und zweiten Zehewerden da-bei solange in die Beute gebohrt,bis dieseaufhört, sich zubewegen.

phibien,

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hühner - teil 4

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Im Zusammenwirken mit den re-lativ langenBeinen ermöglcht dieseTötungsmethode dem Habicht dieNutzung von vergleichsweise sehrgroßen und wehr-haften Beutetie-ren.

Habichte ernähren sich in ihremgesamten Verbreitungsgebiet fastausschließlich von kleinen bis mit-telgroßen Vögeln und Säugetieren.Eher selten, z. B. im Winter, gehensie auch an Aas. Im Süden des Ver-breitungsgebietes werden auchReptilien regelmäßig erbeutet. Am-phibien, Fische und wirbellose Tierewerden von Habichten sehr seltenals Nahrung genutzt. Das Gewichtder Beutetiere beträgt zwischen5 Gramm und 3,5 Kg. In Mitteleu-ropa reicht das Beutespektrum beiVögeln vom Goldhähnchen bis zu

Gänsen, bei Säugern von Mäusenbis zu erwachsenen Kaninchen undhalbwüchsigen Hasen. Kleine bismittelgroße Greifvögel und Eulenwerden regelmäßig erbeutet, inMitteleuropa vor allem Sperber undTurmfalken, aber auch Mäusebus-sarde und Milane, nestjung odereben flügge geworden, werdenauch noch Fisch-adler und Schre-iadler geschlagen. Überwiegendwerden jedoch Tiere mit einer Kör-permasse von 50 Gramm bis 1 Kggenutzt, in Mitteleuropa vor allemTauben, Drosseln, Raben- und Hüh-nervögel. In der Taiga Skandinavi-ens und Russlands dominieren inder Nahrung Raufußhühner, dane-ben spielen Ringeltauben, Raben-vögel und Eichhörnchen eine wich-tige Rolle.

Nachdem der große Schock vor-bei war, haben Sandra und Jörgdie Weide sicher gemacht. Z.B.eine CD an den Baum gehängt,was den Habicht erschrecken soll.

Nach guten drei Wochen ha-ben Sandra und Jörg wieder dreijunge Hühner gekauft, die gut an-gekommen sind.

So, nun wünsche ich euch eineschöne Zeit. Bis bald

Euer Toni…………kikikikikiriki

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Südfrankreichmit StevenMillsin Grimaud vom 19. bis 25. Mai 2014

Beitrag von Cédric Fankhauser, Leiter Arbeit & Integration

südfrankreich

Zum 60. Geburi von Steven Mills– für alle der Zwyssig Steven –wurden wir für ein paar Tagenach Grimaud in Südfrankreicheingeladen. Ein Katzensprungvon St. Tropez, das Sommer fürSommer Feriendomizil der Rei-chen und Schönen ist. Reisebus,Verpflegung, Hotel, für alles wargesorgt. Michelle, die Assisten-tin von Steven hat uns alles or-gansiert. Steven, resp. die BankSchroeders, ist der Hauptspon-sor. Er ist auch Sponsor der Zwy-ssig-Sportmannschaften. Aus-serdem ist er Präsident der SwissOlympics.

1. Tag - Mittwoch, 07.30hEintreffen der TeilnehmendenSusi, Sebastian, Daniel, Roger,Christian, Claudia, Fabrizio undTorsten und Cédric als Reise-leiter und Begleiter. ReiserouteGotthard, Milano, Genua unddann alles an der Küste entlangan San Remo, Monaco, Nizzaund Cannes vorbei. Kaffee imTessin, Mittagessen in Italien,Zvieri in Frankreich. Ankunftnach 12 Stunden in unseremHotel in Grimaud. Einchecken –immer 2 bis 3 Personen teiltensich ein Studio in der schönenAnlage nur ein Steinwurf vomschönen Strand von Grimaud-entfernt. Kurz frischmachen unddann Pizza essen in der wun-derbarsten Pizzeria direkt amStrand.

2. Tag - DonnerstagSt. Tropez: Dank trübem Wetterund Regen hatten nicht viele diegleiche Idee wie wir. St. Tropezgehörte quasi uns. Allerdingshaben wir auf dem Weg nocheinen Stopp im Geant Casinogemacht, wo Wasser, Kekse etc.gebunkert wurden. Auch im Re-staurant am Fischerhafen warenwir unter uns, wo wir ein feinesMittagessen serviert bekamen.Mit der anschliessenden Shop-pingtour im Städtli war diesinsgesamt ein sehr schöner Fe-rienstart. Am Abend waren wirbei Steven im Haus zum Znachteingeladen, wo auch Jürg direktvon Cannes abgeholt zur Grup-pe stiess. Steven wohnt in einemschönen Anwesen hoch aufdem Hügel über Grimaud. Dorterfuhren wir einen sehr war-men und herzlichen Empfangdurch Steven, seine Frau und dieSchwägerin.

3. Tag - FreitagNizza: Ein voller Erfolg. Mit Jürg,Torsten und Cédric ein garan-tiert erfolgreicher Shoppingtag,denn alle drei haben sich alstolle Shopping-Assistenten he-rausgetan. Das standesgemässefeine Mittagessen fehlte natür-lich nicht. Und zum Abschlussspendierte Jürg noch ein feinesGlace. Später erfolgte die Rück-fahrt nach Grimaud und erneutein feines Nachtessen im „Cam-ping“ am schönen Strand vonGrimaud.

4. Tag - SamstagBei strahlendem Wetter habenwir St. Tropez auf dem Seewegbesucht. Von St. Maxime auskann man mit dem Kursschiffüber die Bucht nach St.-Tropezfahren. Das Highlight war derFriedhof direkt am Meer sowieder Badestrand. Einige gingenbaden…

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südfrankreich

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Am Abend war die grosse Gebu-ri-Party von Steven. Ein wahn-sinns Erlebnis für uns alle. Tollwar auch die Übergabe unseresmitgebrachten Geschenkes, daswir Steven im Scheinwerferlichtübergeben konnten.

So gegen 0.30 Uhr fuhren wirRichtungHotel, da am folgendenTag frühmorgens die Heimfahrtanstand. Die Feier aber ging wei-ter.

6. und letzter TagBis Nizza fuhr Jürg noch mit.Am Bahnhof angekommen, ha-ben wir noch alle gemeinsam ineinem Café gefrühstückt, bevorJürg auf den Zug ging und wirweiter Richtung Zürich/Schweizfuhren. Um 20.30 Uhr kamenwir müde, aber bereichert vonder Woche wohlbehalten in Alt-stetten an.

Ein herzliches Dankeschön anSteven Mills und an MichelleBäumler für die perfekte Organi-sation. Es war eine wunderschö-neWoche.

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mallorca

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Ferien in Mallorcavom 17. bis 24. Mai 2014

Bericht und Foto von Suad Dahir, BewohnerinWoQ6

Bei der Hinreise mit dem Flug-zeug kamen wir 1 Stunde und 15Minuten später in Mallorca an.In Mallorca hatten wir einenReisebus bis zum Hotel BahiaGrande. Als wir im Hotel anka-men, haben wir uns erst auf dieZimmer verteilt und unsere Kof-fer ausgepackt. Das Nachtessenfand im grossen Speisesaal statt.Es gab viele Möglichkeiten, dortetwas Gutes zu Essen.

Am zweiten Tag waren wir aufdem grossen Markt in Manacorund hatten die Möglichkeit, dortfür wenig Geld einzukaufen.

Am dritten Tag waren wir amMeer spazieren und haben dortin einem Restaurant etwas ge-trunken. Am Mittwoch habenwir im Aquarium grosse Haiegesehen und viele verschiedeneFischarten. Am Tag darauf wa-ren wir mit Schiff, Zug und Busunterwegs. Da gab es schöne

Landschaften zu sehen, und wirhaben einige schöne Fotos ge-macht.

Auf der Schifffahrt konnten wireine schöne Aussicht geniessen,und es hat allen gefallen. DenRest des Tages waren wir im Ho-tel und liessen uns bedienen.

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kochen

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Fredi und Esther sind - unter Aufsicht von Bruno - am kreativen Zubereiten eines feinen Wurst-Käse-Salates(die Lyoner-Wurst war ein Tombola-Preis, welchen Fredi am Zwyssigfest gewonnen hat).

Hie und dawird natürlich auch etwas von der Wurst und vom Käse "schnabuliert".Das Mittagessen ist bei allen Mitbewohnerinnen und -bewohnern gut angekommen.

Viele liebe Grüsse von Fredi Reinmann und Esther Hotz

Wurst-Käse-SalatIn derWoG2wird gekocht...

Bericht von Fredi Reinmann und Esther Hotz, Bewohner/InWoG2Foto von Kathrin Vogler, Mitarbeiterin WoG2

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pfingsten

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"A Pfingschtä gahts am ringschtä"...in Klosters vom 6. bis 9. Juni 2014

Bericht und Fotos von Martin Pfalzgraf, ehemaliger Mitarbeiter WoQ5 undWoQ6

Seit mehr als 20 Jahren verbrin-gen wir vom Wohnen Quartiermit rund fünfzehn Bewohnerin-nen und Bewohnern die Pfingst-tage in Klosters. Ein Kontakt,eingefädelt von Anne Sieber, zuDagmar und Florin Gruober vomHotel Silvapina in Klosters Dorfist für einige Bewohnerinnenund Bewohner ein fester, jahr-zehntelanger Fixpunkt in ihremJahresprogramm. Es gibt auchBewohnerinnen und Bewohnerdie schon selbständig in die-sem gemütlichen Hotel mit derfreundlichen Gastgeber-FamilieGruober Ferien machten.Seit letztem Jahr sind auch Be-wohnerinnen und Bewohnervom Wohnen Glättli/Loogartendabei.

Am Freitagabend erfolgte dieAnreise mit Zug und zwei

Zwyssig-Bussen nach Klosters.Traditionell folgte die Suppemit Würstchen nach dem„Willkommens-Hallo“ so gegen21.00 Uhr. Für einige, langjäh-rige Pfingsten - Klosters - Teil-nehmende ein bisschen wie„Heim kommen“, dieser Mo-ment.Samstag, der „Davos-Tag“ mit ei-nem Ausflug auf die Schatzalp.Wanderung für die wander-freudigen, Aussichtsterasse fürdie andern ohne wandern… Einstrahlender Bergsommer-Tag.

Auch am Sonntag, blauer Him-mel, noch schneebedeckteGipfel laden zum Picknick imVereina-Tal ein.

Im kühlen Schatten grosserBäume geniessen wir den Tagam Ufer der jungen, wilden

Landquart. Selbstgebrauter Kaf-fee vom Feuer und mitge-brachter Kuchen, Spiele, Ge-schichten erzählen, Gespräche,Fussbaden im Gletscherfluss.Am Abend ein Lotto-Match mitlustigen Preisen auf der Silvapi-na-Terrasse.Nach einer eher abenteuerlichenSeilbahnfahrt auf die Madrisa,das auch schon traditionelleGrillieren auf der Silvapina Ter-rasse vor der Heimreise, zurückin die Stadt.

Wunderbare Pfingsttagemit un-gewöhnlich sommerlichen Tem-peraturen. Ein grosses Dank-schön an Ursina Vogt, für dietolle Organisation sowie Sushilaund Alexander fürs engagierteMitbetreuen.

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zwyssigfest

40 Jahre wohnstätten zwyssig

Zwyssigfest vom Samstag, 14. Juni 2014

Bericht von Kari Dähler, LeiterWohnenFotos von Nicola Sauter, BewohnerWoQ6

Am Samstag, 14. Juni konnten wir den grossen Jubiläumsanlass feiern.

Kulinarische Köstlichkeiten, musikalische Unterhaltung, Tombola, Reiten, Kinderschminken, Büchsen-werfen, Schwarzlichttheater, T-Shirt bedrucken, ...

Viele Gäste, Angehörige, Bekannte, Freundeund Freundinnen haben bei schönem,warmem Sommerwetter das Fest besucht.

Auf Stellwänden wurde die erfolgreiche, spannende und bewegteGeschichte der wohnstätten zwyssig aufgezeigt.

Unzählige helfende Hände haben zum guten Gelingen des rundum gelungenen Festan-lasses beigetragen. Ihnen allen ein grosses Dankeschön!

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portrait

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Portrait von Salome SchilterMitarbeiterin in der Administration

Mein Name ist Salome Schilter,und ich arbeite seit dem 6. Ja-nuar 2014 in der Administrationin Teilzeit zu 40% in der Kredito-renbuchhaltung.

Mit 22 Jahren bin ich bereitsMutter von Matthew. Er ist jetzt16 Monate alt. Zusammen woh-nen wir noch in Bonstetten beimeinen Eltern.

In meiner Freizeit nehme ich mirgerne Zeit fürmeine kleine Fami-lie oder treffe mich mit meinenFreunden. Zum Beispiel machenwir oft Musik zusammen, das istmeine grosse Leidenschaft.

Ich habe vor meiner Zeit mitMatthew im Hausdienst derwohnstätten zwyssig gearbei-tet. Danach wurde ich schwan-ger und legte eine Pause ein, ummich auf das Muttersein kon-zentrieren zu können. Nicht vielspäter hatte ich die Möglichkeit,in den Bereich Administrationreinzuschauen, und das gefielmir auf Anhieb.

Ich fühle mich sehr wohl, esist eine gute Abwechslung inmeinem Alltag.Ich freue mich auf eine weitereZusammenarbeit und bin froh,ein Teil dieses Teams zu sein.

Portrait von Shaqe KabashiStv. LT Hausdienst

Grüezi Mitenand

Ich heisse Shaqe Kabashi, bin 49Jahre alt, verheiratet und Mut-ter von zwei Kindern (20 und17 Jahre alt). Mit meiner Familiewohne ich in Zürich-Witikon.

Seit dem 17. Februar arbeiteich als Stv. Leitung Hausdienst-Wäscherei bei den wohnstät-ten zwyssig. Hier fühle ich michwohl und arbeite gerne in soeinem netten Team.

Mein beruflicher Weg begannmit der Pädagogischen Mittel-schule, danach studierte ich ander Universität von Prishtina-Ko-sova Biologie .

Nach Abschluss meines Studi-ums zogen mein Mann und ichin die Schweiz, wo ich währendder ersten zwei Jahre in derMEOS „Interkulturelle DiensteZürich“ arbeitete.

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Portrait von Anna RhombergMitarbeiterin im Hausdienst

Mein Name ist Anna Rhomberg.Mein Einstieg in die Berufs-welt war eine Lehre als Hotel-fachassistentin. Danach kamenSprachaufenthalte in Englandund Spanien. Von da nahm ichauch den Flamenco mit, den ichheute noch als Hobby tanze.

Mit 26 wurde ich Mutter undhabe inzwischen 3 Kinder.Eine Freundin holte mich dannin die Pension Lutherstrasse, inwelcher ich für die Hauswirt-schaft verantwortlich war. Dasist eine Pension für Frauen inschwierigen Lebenssituationen.Mit dieser Arbeit wurde bei mirdas Bedürfnis geweckt, Men-schen in schwierigen Situati-onen zu unterstützen.Nach 2 Jahren wechselte ichnochmal zurück an die Récép-tion, war da aber nicht mehr

glücklich. Ich machte dann deneidgenössischen Fachausweisals Haushaltleiterin an der Vi-venta.

Vor 4 Jahren bekam ich im"Drahtzug" die Chance, Men-schen mit psychischer Beein-trächtigung zu begleiten. DieAufgabewar sehr spannend undbereichernd. Da ich mein Pen-sum erhöhen musste, freut esmich sehr, dass ich hier in denwohnstätten zwyssig weiterdiesen Wunsch leben kann. Ichfühle mich gut aufgehoben undwohl hier.Als Ausgleich gehe ich viel inder Natur spazieren oder bin imGarten. Da pflücke ich Pflanzen,sei es zu Heilzwecken oder zumEssen. Ich tanze und höre Fla-menco, bin sportlich aktiv undfahre mit dem Velo zur Arbeit.

Ich liebe es zu Wellnessen undverbringe gerne Zeit mit meinenKindern (inzwischen 18, 15 und7 Jahre alt). Die Küche ist auchein Lieblingsplatz: da backe undkoche ich und mache Apéro-Häppchen .

(Fortsetzung: Portrait Shaqe Ka-bashi) Im Anschluss war ich sie-ben Jahre lang Hausfrau undMutter, bis meine Kinder zurSchule gingen. Im Jahr 2001 fingich als Hausdienstangestellteim Heim am Römerhof (Alters-und Pflegeheim) an zu arbeiten.In den letzten zwei Jahren warich dort Stv. der Hausdienst-leitung und besuchte den Vor-

bereitungslehrgang auf dieBerufsprüfung BereichsleiterinHauswirtschaft-Hotellerie imBe-rufsbildungszentrum Wädens-wil, bzw. Strickhof Effretikon.Anschliessend war die Zeit füreine Veränderung reif.

In meiner Freizeit unternehmeich gerne etwas mit meiner Fa-milie. Anderseits koche und ba-

cke ich gerne. Auch Nähen undFotografieren bereitet mir Freu-de.

Ich freue mich auf eine gute Zu-sammenarbeit mit euch!

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rätsel

KreuzworträtselvonVerena Graf, Nachtwache

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rätsel

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von links nach rechts

3 Welche Feiertage kommen knapp 50 Tage nach dem Ostersonntag?4 Wo findet man die Administration? In der ...- Huber- Strasse.6 Piff, Paff, Puff!Wohin geht die Katze, die mit krummen Beinen wieder heimkommt?7 An welchem„Festtag“ spielen Kürbisse eine grosse und vor allem leuchtende Rolle?9 Plätzchen in Altstetten mit Migros, COOP, Spirgarten? ...platz11 Man malt sie meist gelb und dieses Jahr ist sie noch recht schüch.12 Wie alt werden dieWohnstätten Zwyssig im 2014?15 Welches schlaue Tier spaziert nachts gerne ums Glättli und freut sich über Speisereste

an den Grillplätzen?16 Welche Farbe hat das Schild der Tramlinie 2?17 Was wird oft am Karfreitag gegessen?18 Wie heisst der letzte Zwyssig- Neubau?20 Wie heisst die Zunft unseres Quartiers? Zunft zur...22 Chasch nöd s Föifi und s ... ha!23 Wofür steht das„Q“ inWoQ?25 Welcher Sport kommt einem in den Sinn, wenn man an Brasilien 2014 und Grashüpfer denkt?26 An welchemWochentag im April findet das 6i-lüüte statt?

von oben nach unten

1 Zürichs Hausberg2 Vorname des Mannes, dessen Pferde von uns gefüttert, gestriegelt und geritten werden können?5 Nummer des Busses von Schlieren zum Hegibachplatz?8 In welchem Quartier befinden wir uns?10 Womit kann man mit vielen Leuten über den Zürisee fahren?13 Gross, grau, sind im Zürcher Zoo gerade gezügelt.14 In welches Land sind Margrith und René ausgewandert?19 In welchemMonat ist der Schweizer Nationalfeiertag?21 Wir haben 2 davon, dort wird gearbeitet, und es entstehen tolle, kreative Dinge.24 I han es Zündhölzli azündt und es het e ............ geh

Die Buchstaben in den Kreisen ergeben in der richtigen Reihenfolge das Lösungswort

Viel Spass!

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Projekt "Hochbeet"im Atelier Loogarten

Bericht und Fotos von Nadine Vogt, Leiterin Atelier

Mit grosser Freude haben wirdieses Jahr das Projekt Hochbeetgestartet.

Mit Claudia Falsia und RobertBommer haben wir zwei Garten-interessierte, die sich dem Pro-jekt angenommen und es umge-setzt haben.

Mit Freude und Neugierde hatRobert geholfen, das Hochbeetentstehen zu lassen. Zusam-men mit Claudia haben sie Sa-men gesetzt für Radieschen undKarotten.Gepflanzt wurden auch Toma-ten, Gurken, Salbei, Pfefferminzeund noch einiges mehr.

An den Pflanzen wuchsen Blüt-en, aus den Blüten entstandenFrüchte, die man ernten konnte.

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atelier

"B + E - Tag" (= Bewohner- und Externen-Tag)

des Atelier vomMittwoch, 11. Juni 2014

Beitrag und Fotos von Nadine Vogt, Leiterin AtelierFotos ausgesucht von Fredi Reinmann, BewohnerWoL1

Am Vormittag liefen im AtelierEugen-Huber-Strasse, im UGVorbereitungen für den Tag.Gemeinsam haben wir diverseSalate wie: Tomaten-Mozzarellaund Blattsalate zubereitet (ge-waschen und kleingeschnitten)auf Platten schön angerichtetund Salatsaucen gemacht. Dannhabenwir alles zusammen in denKirchgemeindesaal transportiert

und die Tische gedeckt. EinigeBewohnerinnen und Bewohnersind mit dem Bus gekommen.

Zum Essen gab es "Zürigschnät-zlets" und Salat und zum DessertErdbeerquark.

Diverse Spiele und Beschäfti-gungen standen auf dem Pro-gramm: Büchsenwerfen, Kegeln,

Boccia, Musik hören und Singen.Dann haben wir die Tische ge-putzt und aufgeräumt.

Wir haben voll motiviert gearbei-tet und haben alle einen riesenSpass gehabt! Und schönes Wet-ter hatten wir auch.

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Wir haben es getan!

Bericht von Carole und Christian, Bewohner/-inWoQ4Unterstützung und Fotos von Micha Seiler und Oli Kehrle, MitarbeiterWoQ4

Am Samstag, 12. Juli 2014 wares endlich soweit: An unseremRingtauschfest im Glättli habenwir uns „Ewigi Liebi“ geschwo-ren.

In der Zeit, bis das Fest endlichstattfand, wurden wir immernervöser. Die vielen Vorberei-tungen, das Warten und dieSorge darum, dass auch allesgut geht, strapazierten unse-re Nerven ziemlich. Es musstenEinladungen verschickt, Ringeausgesucht, ein passender Ortgefunden, ein Programm er-stellt, Reden geschrieben, Es-sen und Trinken besorgt, Deko-ration organisiert, die Zeremo-nie besprochen und nicht zu-letzt Kleider ausgesucht werden.So war nun also eigentlich al-les unter Dach und Fach…Ausser wir selber! Wir wa-ren noch nicht unter ‚Dachund Fach‘ und fieberten demgrossen Tag entgegen. Als esschliesslich soweit war und der12. Juli endlich gekommen war,waren wir bereit, den grossenSchritt für unsere gemeinsameZukunft zu tun!Nachdem wir unsere Gäste imGlättli begrüsst hatten, hatte daslange Warten endlich ein Ende.Jürg Schocher führte mit unsdie Zeremonie durch, bei der wiruns gegenseitig unsere Verspre-chen abgaben.

Unter den Augen unserer Fa-milie und Freunde versprachenwir uns unsere Liebe, Treue undnoch ein paar andere Sachen.Danach tauschten wir mit feuch-ten Augen die Ringe.

Zum Abschluss der Zeremoniedurften wir alle noch dem tollenund ergreifenden Spiel von Susilauschen, die für uns das Lied"Ewige Liebi" vortrug.

Alles hatte so gut geklappt. Wirwaren sooo glücklich, erleichtertund zufrieden!

Im Anschluss begann der"gemütliche Teil" unseres Festes.Es war schön, mit unseren Gäs-ten zu feiern, plaudern und feinzu essen. Am Abend gingen wirerschöpft, aber überglücklichnach Hause.

Zum Schluss möchten wiruns noch herzlich bedanken!Wir hatten einen wundervol-len Tag, der ohne Euch allenicht möglich gewesen wäre.Danke an alle Gäste, dass ihr die-sen wichtigen Moment in unse-rem Leben mit uns geteilt habt.Danke auch allen, die ge-holfen haben, unser Ring-tauschfest zu organisieren.Auch für die vielen tollen Ge-schenke möchten wir uns be-danken…

Ach ja, dem Petrus sei auch nochfürs schöneWetter gedankt.

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ringtausch

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Jubiläen:Dienstjubiläen Mitarbeitende (vom 01.05. bis 31.08.2014)

5 Jahre Linda Berquier MitarbeiterinWoQ2

5 Jahre Fatmire Bajselmani MitarbeiterinWoQ6

5 Jahre Claudia Crivelli Mitarbeiterin Küche

5 Jahre Renno Dekker Mitarbeiter Hausdienst

5 Jahre Sonja Sartor LeiterinWoG1/NW

5 Jahre Micha Seiler MitarbeiterWoQ4

10 Jahre Sylvia Milewski Ressort Partnerschaft & Sexualität

10 Jahre Margrith vonWartburg MitarbeiterinWoG1

20 Jahre Rosa Juhasz LeiterinWoG4/WoL3

20 Jahre Yvonne Sommer Mitarbeiterin Hausdienst

Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich.

Lehr- und Studienabschlüsse:Die nachfolgenden Mitarbeitenden haben ihre Lehre / ihr Studium erfolgreich abgeschlossen:

Fatmire Bajselmani Fachangestellte Betreuung (FaBe)

Sevda Bulut Hauswirtschaftspraktikerin EBA

Stefanie Crestani Fachangestellte Betreuung (FaBe)

Neslihan Dogan Fachangestellte Betreuung (FaBe)

Fabienne Gerardi Sozialpädagogin

Jasmine Grimm Sozialpädagogin

Sandra Lopez Sozialpädagogin

Lisa Staub Sozialpädagogin

Zum erfolgreichen Lehr- bzw. Studienabschluss gratulieren wir von Herzen undwünschen denMitarbeite-rinnen alles Gute für die Zukunft und viel Freude bei ihrer Tätigkeit.

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jubiläen

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20-jähriges Jubiläumvon Thomas Frank

Thomas ist vor 20 Jahren bei uns eingetreten.

Lieber Thomas

Zum 20-jährigen Jubiläum gratulieren wir Dirganz herzlich.

Es freut uns, dass Du gerne bei uns lebst undwirwünschen Dir nur das Beste.

20-jähriges Jubiläumvon Karin Hunziker

Karin lebt bereits seit 20 Jahren bei uns.

Liebe Karin

Zum 20-jährigen Jubiläum gratulieren wir Dir ganzherzlich.

Wir freuen uns, dass es Dir bei uns so gut gefällt undwünschen Dir für die Zukunft alles Gute und viel Glück.

Jubiläen:Wohnjubiläen Bewohnerinnen/Bewohner (vom 01.05. bis 31.08.2014*)10 Jahre Walter Schmucki BewohnerWoQ1

10 Jahre Daniel Mathys BewohnerWoQ1

10 Jahre Isabel Strässle BewohnerinWoQ3

15 Jahre Amadou Göltenboth BewohnerWoQ6

20 Jahre Karin Hunziker BewohnerinWoQ1

20 Jahre Thomas Frank BewohnerWoQ3

* Foto wird bei Jubiläen ab 20 Jahren aufWunsch veröffentlicht

Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich.

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redaktion

Mitteilung der Redaktion

Damit eure Artikel für die nächste Ausgabe rechtzeitig bei unseintreffen:

Einsendeschluss für die nächste Ausgabe: 27. Oktober 2014

Sendet eure Texte und Fotos an die [email protected] oder besprecht eure Ideenmit eurer/eurem BetreuerIn.

Wir freuen uns auf viele spannende Berichte.

Bitte beachten:Der aktuelle Wohnstätter erscheint jeweils auch auf unsererHomepage (www.wohnstaetten.ch).

Impressum

Herausgeber:

wohnstätten zwyssig,

Eugen-Huber-Strasse 19a, 8048 Zürich

Redaktion:

Kari Dähler, Susana Jörger,

Yvonne Koller

[email protected]

Druck: Effingerhof, Brugg

Auflage: 550, erscheint 3-4 x jährlich

Eingesandte Beiträge, die veröffentlicht wer-

den, dürfen unter Beibehaltung des Aussa-

gegehaltes gekürzt werden. Namentlich ge-

kennzeichnete Artikel müssen nicht mit der

Meinung von Redaktion und Herausgeber

übereinstimmen.

Special Olympics SwitzerlandNational Games in Bern (29.5. bis 1.6.2014)

An den diesjährigen nationalen Sommerspielen in Bern waren unsere Athletinnen und Athleten sehr er-folgreich. Wir sind sehr stolz auf die Leistungen unserer Sportlerinnen und Sportler und gratulieren allenTeilnehmenden ganz herzlich zu ihren Erfolgen. Allen Trainern, Betreuenden und Helfenden danken wirfür ihren immensen Einsatz und für ihr Engagement während des ganzen Jahres.

Um diesen Anlass und die tollen Leistungen richtig zu würdigen und genügend Raum zu gewähren, wer-den diese Special Olympics in einer Sonderausgabe erfasst.

An dieser Stelle auch ein grosses Dankeschön an alle Sponsoren, Gönner und Spender. Ihre finanzielleUnterstützung, die Schenkung von Sportzubehör aller Art und die günstigen Ferienangebote an wunder-schönen Orten tragen massgeblich zum guten Gelingen bei.

Das Redaktionsteam

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cafe glättli / veranstaltungen

Restaurant Café GlättliGlättlistrasse 40, 8048 Zürich, Tel. 044 439 34 33, [email protected]Öffnungszeiten: Montag - Freitag 09.00 - 17.00 Uhr

Samstag/Sonntag/Feiertage 14.00 - 17.00 Uhr

Für Bewohnerinnen und BewohnerMittwochabend-Kafi 18.00 - ca. 21.00 Uhr

Ein Besuch lohnt sich! Das Restaurant Café Glättli - Team

freut sich auf Ihren/Deinen Besuch.

Veranstaltungen im„Glättli“

Freitag, 31. Oktober 2014 Halloween-Partyab 18.00 bis ca. 22 Uhr

Freitag, 14. November 2014 Fondue-Plauschab 18.00 bis ca. 22 Uhr

Mittwoch, 24. Dezember 2014 Weihnachtsessen (interne Veranstaltung)

Mittwoch, 31. Dezember 2014 Silvesterparty (interne Veranstaltung)

Der vollständige Veranstaltungskalender ist unter www.wohnstaetten.ch ersichtlich.

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Die Daten für die Veranstaltungen im 2015 werden im nächsten Wohnstätterveröffentlicht. Dieser erscheint im November 2014.

... feine Leonardo-Glacé,

gluschtige Kuchen und

Desserts ....

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engadin

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Ferien in Sils Maria im Engadinvom 5. bis 12. Juli 2014

Bericht von Hanspeter Roost, BewohnerWoQ1

Wir sind ins Engadin gefahrenund haben im Heidiland einenZwischenhalt gemacht und Kaf-fee gentrunken. Dann fuhrenwir über den Julierpass und sinddann im Hotel "Silserhof" ange-kommen. Wir sind viel gewan-dert, Velo gefahren und habenim Hallenbad gebadet.

Wir hatten ein gutes Essen undhaben es uns sehr gemütlichgemacht. Das war eine schöneWoche.

Es war eine friedliche Gruppeund ein schönes Zusammensein.Eine Kutschenfahrt mit Ross, daswar schön.

Nach einer Woche sind wir überden Julierpass gefahren und ha-ben Martin verabschiedet. OhneZwischenstopp gings zurücknach Zürich.

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engadin

Die Ferien waren sehr schön.Vonden vielen Freizeitangebotenhat mir eine grosse Wanderungam besten gefallen. Insgesamtsind wir 4 Stunden gewandert.

Zuerst fuhren wir mit einer Seil-bahn auf die Bergstation, dannwanderten wir auf der Höhe eine

lange Zeit. Später habenwir dannden Abstieg begonnen.

Ich als „Eisenbahnclub-Mitglied“hatte besonders grosse Freude,als wir mit dem Bernina Expressvon St. Moritz nach Poschiavofuhren.

Wir durchquerten viele Tunnelsund Viadukte. In Poschiavo hattees gerade einen Markt und wirkonnten viele Sachen ausprobie-ren und bestaunen.

Unser Hotel, der „Silserhof“ warsehr gut und ich würde sehr gernwieder dorthin fahren.

Die Stiftung ermöglicht Ferien für Menschen mit einer Beeinträchtigung,wie auch Verschnaufpausen für Eltern und Angehörige. Unsere Ferienlager wer-

den jedes Jahr durch diese Stiftung massgeblich unterstützt.

Herzlichen Dank an die Menschen, die gespendet habenund an die Stiftung für ihre Arbeit!

Bewohnerinnen und Bewohner der wohnstätten zwyssig

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Bericht von Gerry Büschlen, BewohnerWoQ5

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vorstellung

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Es stellt sich vor....Gregor Burger, BewohnerWoQ6

Ich bin Gregor Burger ausZürich-Altstetten und möchtemich mit diesem Artikel einmalvorstellen. Aufgewachsen binich auch in Zürich-Altstetten.Deshalb kenne ich mich hier gutaus.Ich wohne mit Ernst und Andi inderWoQ6.

In diesem Sommer war ich imFerienlager in Sils / Engadin. DasWetter war leider nicht immerschön, aber sonst hat es mir dortgefallen. Wir waren baden imHallenbad Ovavera und ich warganz alleine in St. Moritz. Dortwar ich lädele. Abends habenwirFilme geschaut oder geplaudert.Ich gehe auch gern mit meiner

Mutter in die Ferien. In diesemJahr waren wir im Tessin.

In meiner Freizeit gehe ich gernReiten, mache Yoga und geheSchwimmen.Ich arbeite in Urdorf in der Stif-tung SOLVITA.

Gregor mit der "Turn-und-Tanz"-Gruppe am Zwyssigfest 2013

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babysimulator

RealCare BabyFrauengruppe vom 13. Juli 2014

Leitung und Bericht von Ursina Vogt, WoQ4 und Sylvia Milewski, Ressort Partnerschaft & Sexualität

Im Kreise der regelmässig statt-findenden Frauengruppe wurdedas neue "RealCare-Baby" derwsz empfangen und ein Namedafür gesucht.

Es heisst Mischa Naira, und wirheissen es herzlich willkommen.

Weitere Informationen folgen inKürze durch einen Rundbrief.

Aufruf:Wir suchen gratis BabykleiderGrösse 56/62, Kinderwagen, Au-tositz für Neugeborene, etc.Abzugeben bei Ressort Partner-schaft und Sexualität.

RealCare Baby®Der Babysimulator, das Real-Care Baby®, ist 53 cm groß undwiegt ca. 3.500 Gramm . Ersimuliert realistisch den Tag-esablauf echter Säuglinge. DasRealCare Baby® muss gefüttertund gewickelt werden, im Armgewiegt und seine Kleidunggewechselt werden. Beim Stillenoder Fläschchengeben gibt esSchluckgeräusche von sich undgluckst zufrieden, wenn es gutversorgt wurde. Es reagiert mitSchreien auf grobe Behandlung,falsche Lage, fehlende Kopf-unterstützung sowie falscheoder fehlende Versorgung.

Der Babycomputer zeichnet alleDetails der Versorgung oderschlechter Behandlung auf.

http://www.babybedenkzeit.de/

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jahreszeitenprogramm

Jahreszeitenprogramm SommerBannalpsee vom 1. und 2. August 2014

Bericht von:Susi Alonso, Salome Bleuler, Carole Brunner, Reto Egli, Christian Scherrer (BewohnerInnenWoQ4)Esther Roman (BewohnerinWoQ6) undWalter Schmucki (BewohnerWoQ1)Ursina Vogt (LeiterinWoQ4) und Oliver Kehrle (Stv. LTWoQ4)

Der Bericht im Wohnstätter soll sich nur auf die schönen Bilder und die Aussagen der Teilnehmerinnenund Teilnehmer beschränken. Es war ein toller "Kurztrip".

"Wir haben den Zwergenweg bestaunt"

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jahreszeitenprogramm

"DasWetter hat uns positiv überrascht: Sonne, Wolken, Regen, Nebel"

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jahreszeitenprogramm

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"Jede/r durfte in seinem Tempo laufen, wir haben aufeinander Rücksicht genommen"

"Schöner Gruppenzusammenhalt.Es gab keinen Streit"

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jahreszeitenprogramm

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"Prachtvolles Feuerwerk vor dem Felsen. Hat sich imBannalpsee gespiegelt"

"Die Unterkunft war nett und rustikal. In der Pensionwaren liebe Leute und Gäste, gute Musik. Wir habendazugehört"

"Alles rundum schön. Gerne nächstes Jahr wieder-holen"

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der wohnstättermeint dazu:

zum titelbild:Den wunderschönen Hafenkran hat Robert Bommer, BewohnerWoL1,gezeichnet.


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