Mitteilungsblatt der Stadt Frankenberg/Sa.mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf,
Sachsenburg und Irbersdorf
Freitag, 11. April 2014 Nummer 7, Jahrgang 22
Frohe Osternwünschen der Bürgermeister und dieStadtverwaltung Frankenberg/Sa.
Das ist die Drossel ...Das ist die Drossel, die da schlägt,der Frühling, der mein Herz bewegt;ich fühle, die sich hold bezeigen,die Geister aus der Erde treiben.Das Leben fließet wie ein Traum –mir ist wie Blume, Blatt und Baum.(Theodor Storm)
17.04. 10.30 Uhr Osterbrunch „Wartehalle“, Volkssolidarität Chemnitz e.V.13 Euro für: Buffet, 1 Glas Saft und Kaffee Haus der VereineAnmeldung erforderlich!
18.04. 9.30 Uhr Gottesdienst zu Karfreitag St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde
18.04. 14.00 Uhr Musikalische Andacht zur Sterbestunde St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeindevon Jesus Christus
20.04. 10.00 Uhr Bergbauwanderung „Auf den Spuren des Sachsen- Schloßmühle Bergbauvereinburger Bergbaus“ in der Schloßmühle Sachsenburg Sachsenburg „Reicher Segen Gottes“15 Euro, Ende gegen 17.00 Uhr zu Sachsenburg e.V.
20.04. 14.00 Uhr Große Sonderführung am Ostermontag Museum Rittergut Veranstaltungs- und KulturGmbH
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Di., 15.04.2014 Nach diesem Termineingereichte Artikel können nicht mehrberücksichtigt werden.
Erscheinungstag nächste Ausgabe: Fr., 25.04.2014
2
Amtliche Bekanntmachungen
3
Mitteilungen des Bürgermeisters
Bewerbung der Stadt um die Ausrichtung der 8. Sächsischen Landesgartenschau im Jahr 2019Liebe Bürgerinnen und Bürger,nun ist es soweit: Am vergangenen Montag,dem 31.03., habe ich die Bewerbung derStadt um die Ausrichtung der 8. Sächsi-schen Landesgartenschau im Jahr 2019 imStaatsministerium für Umwelt und Landwirt-schaft abgegeben. Es ist der 3. Versuch derStadt, ob wir erfolgreich sein werden, wis-sen wir heute nicht. Immerhin war unsereletzte Bewerbung so qualifiziert, dass Fran-kenberg neben Oelsnitz dem Kabinett als„geeignet“ für die Durchführung einer Lan-desgartenschau vorgeschlagen wurde. Lei-der wurden wir damals nicht ausgewählt.Dieses Mal haben wir die Eignung der Stadtunter dem Motto „Frankenberg – natürlichmittendrin.“ mit Unterstützung des Büros„fagus“ aus Markkleeberg beschrieben.Was unterscheidet diese Bewerbung vonden vorhergehenden?2007 und 2010 hat sich Frankenberg im Ver-bund mit den Nachbargemeinden Nieder-wiesa und Lichtenau beworben. Dieses Malstrebt Frankenberg alleine die Ausrichtungder Gartenschau an.In den ersten beiden Bewerbungen standvor allem die Zschopauaue im Mittelpunktdes Gartenschaugeländes. Das Motto hießdamals: „Erholen am Fluss“.Diese Fläche steht neuerdings nur noch ein-geschränkt zur Verfügung. Die Hochwasser-schutzanlagen, deren Bau auf der Franken-berger Seite bereits 2015 abgeschlossensein wird, beanspruchen ihren Platz. In derZschopauaue kann die Gartenschau imWesentlichen nur noch auf dem Gelände derIndustriebrache „Lisema“ gestaltet werden.In den Mittelpunkt der neuen Bewerbungrückt der Bereich, der die Zschopauaue mitdem Mühlbachtal verbindet: unsere Innen-stadt. Daher lautet auch das Motto: „Fran-kenberg – natürlich mittendrin“. Konkret
geht es neben der Gestaltung der Zscho-pauaue und des Mühlbachtals um die Aus-gestaltung des Baderberges, des Damm-platzes, des Friedensparkes und dieverbindenden Straßen und Plätze. UnsereInnenstadt soll lebenswerter und attraktivwerden. Die Landesgartenschau ist dieChance für die Stadtreparatur unseres Zen-
trums (siehe Schaubild). Und die hat esauch bitter nötig.Neu ist auch, dass wir in der Stadt bis aufdie Fläche „Lisema“ alle Industriebrachen inden vergangenen Jahren zurück gebauthaben. Damit hat die Stadt die entscheiden-de Voraussetzung für die Stadtgestaltungund Stadtentwicklung der Innenstadtgeschaffen (z.B. ehemals Noblesse Modenin der Mühlenstraße und die ehemalige Rei-ßerei im Mühlgraben).Anders und überaus positiv ist dieses Malauch die Unterstützung der Bürgerschaft.Zum einen sind die Initiative und der Vor-schlag für die Bewerbung aus dem Stadtratund nicht von mir oder aus der Verwaltunggekommen. Zum zweiten haben in vorberei-tenden Veranstaltungen weit über 100 Bür-ger und Vereine wertvolle Ideen und Vor-schläge eingebracht, die in die Bewerbungeingearbeitet werden konnten.Mit dieser Bewerbung sind neue Flächen,sogenannte „ergänzenden Flächen“ hinzu-gekommen, die ebenfalls neu gestaltet bzw.wieder hergerichtet werden sollen: derVolkspark, das Lützeltal, die Umgebung desSchilfteiches und der geplanten Gedenk-stätte für das ehem. KZ Sachsenburg sowiedie Korrespondenzstandorte in Niederwiesaund Lichtenau.Mit der Ausrichtung und Durchführung derLandesgartenschau sollen auch die Zieleder Stadt vorgestellt werden: Frankenberg
4
als „Stadt der Bildung“ soll im Mühlbachtaldurch ein Landschaftstheater, in der Zscho-paue durch Sport- und Freizeitanlagen, amBaderberg durch eine „PflanzBar“ sowie ein
grünes Klassenzimmer und mehrere Spiel-plätze vorgestellt werden. Während der 6-monatigen Gartenschau sollen für denTransport von Parkplätzen und Haltestellen
öffentlicher Verkehrsmittel e-Mobile zumEinsatz kommen. So kann die Stadt zeigen,dass der effiziente Umgang mit der Energiefür uns ein wichtiges Thema ist.
Neu ist auch die große Zahl der Unterstützerder Bewerbung. Die umliegenden Städte undGemeinden, Unternehmen und Einrichtun-gen sowie die Vereine haben in einem Schrei-ben unsere Bewerbung befürwortet. Diesesind dem Antrag beigefügt und verleihen ihmso besonderes Gewicht. Beispielhaft druckeich Ihnen das Schreiben der Stadt Chemnitzvon Frau Oberbürgermeisterin Ludwig ab.
KommunenStadt Chemnitz, Landkreis Mittelsachsen,Stadt Mittweida, Stadt Flöha, Stadt Wald-heim, Stadt Hainichen, Stadt Oederan
Unternehmeneins energie in sachsen, Chemnitz, envia Mit-teldeutsche Energie AG, Chemnitz- Verkehrs-verbund Mittelsachsen, Kommunale Beteili-gungsgesellschaft mbH an der envia (KBE),Zweckverband Kommunale Wasserversor-gung/Abwasserentsorgung, Mittleres Erzge-birgsvorland, Hainichen, Volksbank Mittwei-da eG, Planungsverband Region Chemnitz,Fleischerei Richter GmbH, Oederan, ColorTextil, Frankenberg, Sächsische Walzengra-vur GmbH, Sächsische Energieagentur-SAENA GmbH, Benseler Sachsen GmbH &Co.KG, Frankenberg, Uhlemann & LantzschGmbH, Frankenberg/Sa.. Lichtenauer Mine-ralquellenVereineGemeinschaftswerk Frankenberg/Sa. e.V.,Verein zur Entwicklung der Vorerzgebirgsregi-on Augustusburger Land e.V., SächsischerBlasmusikverband e.V./Bläserjugend Sach-sen, TSV Dittersbach, Regionalverband derGartenfreunde Freiberg e.V., Naturschutz-bund Deutschland Regionalverband Erzge-birge e.V., Frankenberger Partnerschaftsver-
Die Bewerbung ist solide finanziert:Die Gesamtinvestition beträgt 7.650.000Euro, davon sind 6.450.000 Euro Fördermittel.Von diesen 6.450.000 Euro sind 3.500.000Euro speziell für die Ausrichtung der Landes-gartenschau, die übrigen sind Fördermittelaus den Städtebauförderprogrammen. DieStadt bringt 1.200.000 Euro Eigenmittel auf.Es ist vorgesehen, jährlich 200.000 Euro ausdem Steueraufkommen der Stadt für die Her-richtung der Anlagen im Zeitraum 2014 bis2019 auszugeben.Auch die Folgekosten sind kalkuliert und indie Planung des Haushaltes eingeflossen. Derüberwiegende Teil der Flächen ist bereits imEigentum der Stadt. Für „Lisema“ trifft dieStadt derzeit die vertraglichen Bindungen. DieKosten hierfür sind im Haushalt eingeplant.Die Rechtsaufsicht des Landratsamtes hatdie Finanzierung geprüft und eine positiveStellungnahme erteilt. Einige Bürger habenBefürchtungen geäußert, die Stadt könntesich mit den geplanten Investitionen finanziellübernehmen. Die Pflege der neu gestaltetenBereiche könnte die Stadt finanziell zu sehrbeanspruchen. Diese Fragen verstehe ichsehr gut. Der Stadtrat und ich wollen dieStadt finanziell keineswegs überlasten. Wirhaben die Ausgaben selbst in der Hand, nie-mand drängt der Stadt Investitionen auf.Aber, so günstig kommen nicht wieder anFördermittel, zumal für die Innenstadt, heran.Bedenken Sie: Auch der Kauf des Bildungs-zentrums war für uns als kleine Stadt einefinanzielle Herausforderung. Wir haben diesaber gut gemeistert, und zusätzlich und fastzeitgleich wurden die Dreifeldturnhalle, dasHaus 2 des Gymnasiums und verschiedeneKindergärten gebaut. Die Stadt hat die finan-zielle Lage sicher im Griff. Mit der Pflege derneu zu schaffenden Grünanlage könnten orts-ansässige Firmen beauftragt werden. So hät-ten diese Betriebe dauerhaft Aufträge und dieBürger neu gestaltete Naherholungszonen.Leider kann ich Ihnen nicht die vollständigeBewerbungsunterlage hier abdrucken. Eslohnt jedoch für Sie, das umfangreiche Doku-ment anzuschauen. Derzeit erstellt die Stadt-verwaltung mehrere Ausstellungstafeln, dienoch im April im Rathaus und bei einigenGärtnereien der Stadt aufgestellt werden.Dort können Sie sich umfassend informieren.Wenn die Ausstellung fertiggestellt ist, werdeich Ihnen die Orte und Zeiten mitteilen.Schon im Mitte Mai plant das Staatsministe-rium für Umwelt und Landwirtschaft dieBereisung der 4 Bewerberstädte. NebenFrankenberg haben sich auch Glauchau,Markkleeberg und Bischofswerda beworben.Mit den Mitarbeitern aus der Verwaltungbereite ich in den nächsten Tagen diesenBesuch bei uns vor. Drücken Sie die Dau-men, dass es dieses Mal klappt: Frankenberg– grünt natürlich mittendrin.
Mit freundlichem GrußIhr Thomas Firmenich, Bürgermeister
6
Zentrale Verwaltung
Öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge für die Stadtratswahlund die Ortschaftsratswahlen
In seiner Sitzung am 25. März 2014 hat der Gemeindewahlausschuss folgende Wahlvorschläge für die Wahl zum Stadtrat und zu den Ort-schaftsräten am 25. Mai 2014 zugelassen:
Wahlvorschläge zur Stadtratswahl am 25. Mai 2014 der Stadt Frankenberg/Sa.
CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands
Schramm, Andreas Fliederweg 5, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1980; GeschäftsführerFirmenich, Iris Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 13, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1961; LandtagsabgeordneteDr. Aisch, Winfried Max-Kästner-Straße 8, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1949; ArztScheppler, Hans-Joachim Chemnitzer Straße 26, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1949; UhrmachermeisterCanzler, Dorothea Markt 16, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1957; Dipl. Pharmazieingenieurin (FH)Gerstner, Oliver Äußere Chemnitzer Straße 40, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1983; OffizierDr. Weinhold, Esther August-Bebel-Straße 6, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1952; FÄ für Kinder- und JugendmedizinAdam, Günter Oberdorfstraße 29, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1951; RentnerHosang, Claus-Jürgen Auf dem Ahorn 12, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1947; ErgotherapeutWitzschel-Weinhold, Margret Altenhainer Straße 50, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1966; selbstständigLesch, Werner Zum Harrasfelsen 42, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1949; RentnerFranke, Ute Am Lützelbach 8, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1963Dr. Hilger, Jörg Hauptstraße 1, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1965; GeschäftsführerGawlik-Scheinert, Romy Gutenbergstraße 39a, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; AtmungstherapeutinHofmann, Tino Am Mühlberg 7, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1967; TechnikerJüttner, Petra Äußere Freiberger Straße 24a, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1952; BetriebsratsvorsitzendeKrenbauer, Bernhardt Altenhainer Straße 69, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1964; CNC-FräserEdel, Julia Baderberg 4, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1985; Key-Account-ManagerinKöhler, Robert Markt 16, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; VersicherungsfachwirtJuwick, Simone August-Bebel-Straße 23, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1977; AngestellteSchwan, Andreas Fabrikstraße 12, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1969; SachbearbeiterNeumann, Ralf An der Rotbuche 6, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1965; TechnikerHeilmann, Heiko Kastanienstraße 5, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1961; PolizeibeamterMatolepszy, Frank An der Kleinen Striegis 28a, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1961; BerufssoldatLindner, Frank Rathausstraße 11, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1959; PensionärVogel-Mohr, Marco Neudörfchener Weg 24, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1982; AngestellterBehnisch, Claudia Schönborner Straße 9, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; DrechslermeisterinAchtzehn, Joachim Winklerstraße 36b, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1957; SchießwartZimmermann, Robert Beethovenstraße 1b, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1983; Fachkraft für LogistikStockmann, Jan Badstraße 3, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1980; selbstständig
Gewerbeverband für Frankenberg/Sa. e.V.
Recht, Torsten Gunnersdorfer Straße 1, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; selbstständigSchwenzer, Hartmut Hainichener Straße 57, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1962; selbstständigWegert, Annette Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 3a, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; AngestellteBörngen, Tino Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 49, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1974; RechtsanwaltNaumann, Volker Am Bremmrich 8, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1953; Angestellter/MeisterSeidel, Gerhard Mittweidaer Straße 57, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1948; Rechtsanwalt/SteuerberaterDr. Stampniok, Klaus Neugasse 8, 09669, Frankenberg/Sa.; geb. 1955; ApothekerSchurig, Falko Am Mühlberg 17, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1960; selbstständigHäußler, Carsten An der kleinen Striegis 84, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; RechtsanwaltProf. Dr. Artmeyer, Alte Dorfstraße 40a, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1947; RechtsanwaltHans-JoachimSchiemann, Holger Auf dem Wind 15, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1959; selbstständig
Wahlvorschläge zur Ortschaftsratswahl am 25. Mai 2014 für die Ortschaft Altenhain
CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands
Lesch, Werner Zum Harrasfelsen 42, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1949; RentnerLösner, Heike Zum Harrasfelsen 33, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; WirtschaftskauffrauBäßler, Franziska Zum Harrasfelsen 46, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1985; Kaufmännische VerlagsangestellteBergk, Matthias Zum Harrasfelsen 21, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; Dipl. Betriebswirt (FH)
SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Münzner, Joachim Zum Harrasfelsen 22, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1950; AngestellterDörfler, Tilo Zum Harrasfelsen 15, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1972; AngestellterGausche, Thomas Zum Harrasfelsen 6, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1946; DiplomingenieurKumpf, Michael Zum Harrasfelsen 31b, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1962; BeamterKrüger, Romy Zum Harrasfelsen 22, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1976; Angestellte
Wahlvorschläge zur Ortschaftsratswahl am 25. Mai 2014 für die Ortschaft Dittersbach
CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands
Richter, Jens Dorfstraße 23, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1975; DatenverarbeitungskaufmannRichter, Rudolf Dorfstraße 23, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1950; Diplomingenieur (FH)Zwinzscher, Thomas Neudörfchener Weg 11, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1965; LandmaschinenführerVogel-Mohr, Marco Neudörfchener Weg 24, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1982; AngestellterBeck, Franko Neudörfchener Weg 21, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1962; GärtnerHöfer, Karl Heinz Sachsenburger Weg 28, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1948; SchlosserMeyer, André Am Sachsenpark 16, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1976; Kaufmann im Einzelhandel
Gewerbeverband für Frankenberg/Sa. e.V.
Poch, Holger Zum Bahnhof 66, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1966; Dipl. Betriebwirt (BA)Rudowski, Bernd Berthelsdorfer Straße 3, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1958; selbstständigDr. Jeromin, Reinhard Zum Bahnhof 61, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1953; OpernchorsängerHübler, Birgit Dorfstraße 26, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1956; Diplomingenieurin Oec.
SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Heisel, Jürgen Am Sachsenpark 19, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1967; Bankkaufmann
Wählervereinigung Feuerwehr Dittersbach
Wagner, André Dorfstraße 31, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1980; OrthopädieschuhmachermeisterBischoff, Helmut Dorfstraße 2, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1953; LandwirtZwinzscher, Mike Dorfstraße 21, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1985; TischlerBischoff, Peter Dorfstraße 33, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1984; Landwirt
Wahlvorschläge zur Ortschaftsratswahl am 25. Mai 2014 für die Ortschaft Langenstriegis
CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands
Thimann, Achim Am Eichelberg 9, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1969; selbstständigDr. Mittenzwei, Jörn An der kleinen Striegis 54, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1943; DiplomingenieurNebe, Simone An der kleinen Striegis 5, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1966; AngestellteMeyer, Olaf An der kleinen Striegis 52, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; AußendienstmitarbeiterMatolepszy, Frank An der kleinen Striegis 28a, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1961; Berufssoldat
Gewerbeverband für Frankenberg/Sa. e.V.
Häußler, Carsten An der kleinen Striegis 84, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1968; RechtsanwaltBauer, Jens An der kleinen Striegis 17, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1975; selbstständigReichelt, Matthias An der kleinen Striegis 84, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1976; Diplominformatiker
SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Richter, Michael Oelberg 17, 09669 Frankenberg/Sa.; geb. 1953; Werkzeugmacher
8
9
Wahlvorschläge zur Ortschaftsratswahl am 25. Mai 2014 für die Ortschaft Mühlbach/Hausdorf
Öffentliche Bekanntmachungüber das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen
für die Wahl des 8. Europäischen Parlament undfür die Kommunalwahlen, Gemeinde-/Stadtrates, Ortschaftsrates, Kreistag am 25. Mai 2014
1. Das Wählerverzeichnis zur Wahl des8. Europäischen Parlamentes und der Kom-munalwahlen für die Stadt Frankenberg/Sa.wird in der Zeit vom 05. Mai bis 09. Mai2014 (20. bis 16. Tag vor der Wahl) währendder Öffnungszeiten
in der Stadtverwaltung Frankenberg/Sa.,Markt 15, Zimmer 117 und 119 im Meldeamt(nicht barrierefrei) für Wahlberechtigte zurEinsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahl-berechtigte kann die Richtigkeit oder Voll-ständigkeit der Daten überprüfen (§ 20EuWO, § 8 KomWO). Sofern ein Wahlbe-rechtigter die Richtigkeit oder Vollständig-keit der Daten anderer im Wählerverzeichniseingetragenen Personen überprüfen will, hater Tatsachen glaubhaft zu machen, ausdenen sich die Unrichtigkeit oder Unvoll-ständigkeit des Wählerverzeichnisses erge-ben kann. Das Recht auf Überprüfungbesteht nicht hinsichtlich der Daten vonWahlberechtigten, für die im Melderegistereine Auskunftssperre gemäß § 21 Abs. 5Melderechtsrahmengesetzes, gemäß § 34des Sächsischen Meldegesetzes eingetra-gen ist. Innerhalb der Frist zur Einsichtnah-me ist die Einsichtnahme in das Wählerver-zeichnis und das Anfertigen von Auszügenaus dem Wählerverzeichnis durch Wahlbe-rechtigte zulässig, soweit diese im Zusam-menhang mit der Prüfung des Wahlrechteseinzelner bestimmter Personen steht. DieAuszüge dürfen nur für diesen Zweck ver-wendet und unbeteiligten Dritten nichtzugänglich gemacht werden.
Das Wählerverzeichnis wird im automati-sierten Verfahren geführt.Die Einsichtnahme ist durch ein Datensicht-gerät möglich.
Wählen kann nur, wer in das Wählerver-zeichnis für die betreffende Wahl eingetra-gen ist oder für diese einen Wahlschein hat.
2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtigoder unvollständig hält, kann innerhalb derunter 1. genannten Öffnungszeiten spätes-tens bis zum Freitag, den 09.05.2014 (16.Tag vor der Wahl) bis 12.00 Uhr bei derStadtverwaltung Frankenberg/Sa., Markt15, Zimmer 117 und 119 im Meldeamt Ein-spruch einlegen bzw. Antrag auf Berichti-gung des Wählerverzeichnisses stellen.
Der Einspruch/Antrag auf Berichtigung kannschriftlich oder durch Erklärung zur Nieder-schrift eingelegt/gestellt werden. Soweit diebehaupteten Tatsachen nicht offenkundigsind, hat der Antragsteller die erforderlichenBeweismittel beizufügen.
3. Wahlberechtigte, die in das Wählerver-zeichnis eingetragen sind, erhalten bis spä-testens zum 04.05.2014 (21. Tag vor derWahl) eine Wahlbenachrichtigung. In dieser
ist vermerkt für welche Wahl/en sie gilt. Werkeine Wahlbenachrichtigung erhalten hat,aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, mussEinspruch gegen das Wählerverzeichniseinlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will,dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in dasWählerverzeichnis eingetragen werden unddie bereits einen Wahlschein und Briefwahl-unterlagen beantragt haben, erhalten keineWahlbenachrichtigung.
4. Wer einen Wahlschein- zur Wahl des Europäischen Parlamentshat, kann durch Stimmabgabe in einembeliebigen Wahlraum des Landkreises Mit-telsachsen
- zur Wahl des Kreistages hat, kann durchStimmabgabe in einem beliebigen Wahl-raum des für ihn zuständigen Wahlgebie-tes des Landkreises Mittelsachsen
- zu den Gemeinderats- und Ortschaftsrats-wahlen hat, kann an den Wahlen durchStimmabgabe in einem beliebigen Wahl-raum des für ihn zuständigen Wahlgebie-tes in der Stadt Frankenberg/Sa.oder durch Briefwahl teilnehmen.
5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag
5.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetrage-ner Wahlberechtigter.
5.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis ein-getragener Wahlberechtigter,a) wenn er nachweist, dass er ohne sein
Verschulden die Antragsfrist auf Aufnah-me in das Wählerverzeichnis, bei Deut-schen nach § 17 Abs. 1 der Europawahl-ordnung, bei Unionsbürgern nach § 17aAbs. 2 der Europawahlordnung bis zum04. Mai (21. Tag vor der Wahl) oder dieEinspruchsfrist gegen das Wählerver-zeichnis nach § 21 Abs. 1 der Europa-wahlordnung bis zum 09. Mai 2014(16. Tag vor der Wahl)versäumt hat.
b) wenn sein Recht auf Teilnahme an denWahlen erst nach Ablauf der Antragsfristbei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Euro-pawahlordnung, bei Unionsbürgern nach§ 17a Abs. 2 der Europawahlordnungoder der Einspruchsfrist nach § 21 Abs. 1der Europawahlordnung entstanden ist,
c) wenn sein Wahlrecht im Beschwerdever-fahren festgestellt worden ist und dieFeststellung erst nach Abschluss desWählerverzeichnisses zur Kenntnis derGemeinde gelangt ist.
5.3 Wahlscheine können von in das Wähler-verzeichnis eingetragenen Wahlberechtig-ten bis zum 23. Mai 2014, 18.00 Uhr, bei derStadtverwaltung Frankenberg/Sa., Markt15, Zimmer 117 und 119 Meldeamt münd-lich, schriftlich oder elektronisch beantragtwerden.Im Falle nachweislich plötzlicher Erkran-kung, die ein Aufsuchen des Wahlraumsnicht oder nur unter nicht zumutbarenSchwierigkeiten möglich macht, kann derAntrag noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr,gestellt werden. Versichert ein Wahlberech-tigter glaubhaft, dass ihm der beantragteWahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm
bis zum Tage vor der Wahl, 24. Mai 2014,12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt wer-den. Nicht in das Wählerverzeichnis einge-tragene Wahlberechtigte können aus denunter 5.2 Buchstabe a bis c angegebenenGründen den Antrag auf Erteilung einesWahlscheines noch bis zum Wahltag, 15.00Uhr, stellen.
Eine fernmündliche/telefonische Antragstel-lung ist unzulässig.Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt.
6. Der Wahlberechtigte erhält für die Wahlzum Europäischen Parlament- einen Wahlschein- einen amtlichen Stimmzettel- einen amtlichen blauen Stimmzettelum-schlag
- einen amtlichen, mit der Anschrift, an dieder Wahlbrief zurückzusenden ist, verse-henen roten Wahlbriefumschlag
- ein Merkblatt für die Briefwahl zum Euro-päischen Parlament.
Der Wahlberechtigte erhält für die Kommu-nalwahl- einen Wahlschein mit der Angabe derWahl, für die er wahlberechtigt ist
- einen amtlichen Stimmzettel für dieGemeinderatswahl
- einen amtlichen Stimmzettel für die Ort-schaftsratswahl (wenn im Wahlscheinangegeben)
- einen amtlichen Stimmzettel für die Kreis-tagswahl
- einen amtlichen gelben Stimmzettelum-schlag
- einen amtlichen orangen Wahlbriefum-schlag mit der Anschrift, an die der Wahl-brief zurückzusenden ist ein Merkblatt fürdie Briefwahl zur Kommunalwahl.
Holt der Wahlberechtigte persönlich denWahlschein und die Briefwahlunterlagen ab,so kann er die Briefwahl an Ort und Stelleausüben. Die Abholung von Wahlscheinenund Briefwahlunterlagen für einen anderenist nur möglich, wenn die Berechtigung zurEmpfangnahme der Unterlagen durch Vorla-ge einer schriftlichen Vollmacht nachgewie-sen wird und die bevollmächtigte Personnicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt;dies hat sie der Stadt/Gemeinde vor Emp-fangnahme der Unterlagen schriftlich zuversichern. Auf Verlangen hat sich diebevollmächtigte Person auszuweisen.
Bei der Briefwahl muss der Wähler dieWahlbriefe mit den Stimmzetteln und denWahlscheinen so rechtzeitig an die angege-benen Stellen abgeben oder versenden,dass die Wahlbriefe dort spätestens amWahltage bis 18.00 Uhr eingehen.Wahlbriefe werden innerhalb der Bundesre-publik Deutschland ohne besondere Ver-sendungsform ausschließlich von der Deut-schen Post AG unentgeltlich befördert. Siekönnen auch bei der auf dem jeweiligenWahlbrief angegebenen Stelle abgegebenwerden.
Frankenberg/Sa. den 03. April 2014
Firmenich, Bürgermeister
11
Aus dem Bauamt
Bürgerinformation zum Hochwasserschutz an der ZschopauSehr geehrte Bürgerinnen und Bürgerder Stadt Frankenberg/Sa.Die Baumaßnahmen an und entlang derZschopau nehmen immer weiter Konturenan. Die ersten Hochwasserschutzwändewurden bereits errichtet und die Vorberei-tungsmaßnahmen für die restlichen Bauab-schnitte sind weitestgehend abgeschlos-sen.Auf Grund der voranschreitenden Bauarbei-ten und einiger Anfragen von besorgten
Bürgern bezüglich des Hochwasserschut-zes halte ich den richtigen Zeitpunkt fürgekommen, Sie über den Stand der Arbei-ten, die laufenden Einzelmaßnahmen, ein-zelne Detailfragen von Bürgern und dasvoraussichtliche Bauende der Gesamtmaß-nahme zu informieren. Da die Baumaßnah-me nicht durch die Stadt Frankenberg/Sa.,sondern durch den Freistaat Sachsen, die-ser vertreten durch die Landestalsperren-verwaltung des Freistaates Sachsen, durch-
geführt wird, habe ich diese für eine Bürger-information am 30.04.2014, um 18.00 Uhrin den Saal des Landgasthauses „Wiesen-grund“, Äußere Chemnitzer Straße 39,09669 Frankenberg, eingeladen.In dieser Veranstaltung steht die Landestal-sperrenverwaltung des Freistaates Sachsenbereit, um Sie zu informieren und Ihre Fra-gen zu beantworten.
Ralf-Peter RegnerAmtsleiter Bauverwaltung
Aus dem Ordnungsamt
Lagerfeuer – was beachten?Lagerfeuer bedürfen einer Genehmigung:Ein spontanes Lagerfeuer im Garten oderauf freiem Gelände kann unangenehme Fol-gen haben. Denn wer nach eigenem Ermes-sen ein Lagerfeuer anzündet, handelt vor-schriftswidrig. Geregelt ist dies u.a. in derPolizeiverordnung der Stadt Franken-berg/Sa., im Sächsischen Waldgesetz sowiein der Pflanzenschutzverordnung.Die erforderliche Genehmigung wird von derStadt Frankenberg/Sa. für Lager- undBrauchtumsfeuer, welche im überwiegen-den öffentlichen Interesse (z.B. Volks- undVereinsfeste) und im privaten Bereich sind,erteilt. Keiner Genehmigung bedürfen Koch-und Grillfeuer in Feuerstätten und mit han-delsüblichem Grillmaterial, wenn diese imeigenen Garten oder mit Einverständnis desGrundstückseigentümers stattfinden.
Wo kann ich eine Genehmigung erhalten?Lagerfeuer, die im Territorium der StadtFrankenberg/Sa. veranstaltet werden, sindbei der Stadt Frankenberg/Sa., Ordnungs-amt, Markt 15, 09669 Frankenberg/Sa. min-destens 14 Tage vor der Veranstaltunganzumelden. Die Anträge zur Anmeldungsind in der Stadtverwaltung, Ordnungsamt
erhältlich bzw. im Internet unter:www.frankenberg-sachsen.de\Bürgerservice\Formulare zu finden.
Was kostet es?Die Genehmigung ist kostenpflichtig. DieGebühren betragen gemäß Verwaltungskos-tensatzung der Stadt Frankenberg/Sa. vom18.01.2001 i.V.m. der 1. Änderungssatzungder Verwaltungskostensatzung der StadtFrankenberg/Sa. vom 18.11.2003 über dieErhebung von Verwaltungskosten in wei-sungsfreien Angelegenheiten 25,00 Euro.
Was ist bei einem Lagerfeuerzu beachten: Waldbrandwarnstufe:Ab Waldbrandwarnstufe II ist die Durchfüh-rung von offenem Feuerverboten und dieerteilte Erlaubnis verliert ihre Gültigkeit.Brennmaterial:Es ist nur unbehandeltes Holz als Brennma-terial gestattet, damit die Rauchentwicklungso gering wie möglich bleibt.Es dürfen nicht verbrannt werden:• Abfälle, d.h. jegliche umweltgefährdendeStoffe (besonders Altreifen, Kunststoffe,Altöle)
Mindestabstände:• 200 m Entfernung der Feuerstelle zurAutobahn
• 100 m Entfernung der Feuerstelle zuBundes- und Landstraßen, Lagern mitbrennbaren Flüssigkeiten oder mit Druck-gasen sowie Betrieben/Gebäuden, indenen explosionsgefährliche oder brenn-bare Stoffe hergestellt, verarbeitet odergelagert werden (z.B. Scheunen mit Heu)
• 100 m Entfernung der Feuerstelle zuWaldrändern
• 50 m Entfernung der Feuerstelle zu Kreis-straßen
• 20 m Entfernung der Feuerstelle zu sons-tigen Gebäuden und baulichen Anlagen
Aufsicht:Die Feuerstelle ist stets zu beaufsichtigenund bei Beendigung vollständig abzulö-schen. Hierfür sind rechtzeitig geeigneteLöschmittel bereitzustellen.
Heike Keilwitz, SB Ordnungsamt
Bekanntmachung der öffentlichen Sitzung des Stadtrates der Stadt Frankenberg/Sa.Die nächste öffentliche Sitzung desStadtrates der Stadt Frankenberg/Sa.findet am Mittwoch, den 16.04.2014, um20.00 Uhr im Veranstaltungs- und Kul-turforum Stadtpark Frankenberg/Sa.,Hammertal 3 statt.Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
Tagesordnung öffentlicher Teil:1. Feststellen der Beschlussfähigkeit und
Bestätigung der Tagesordnung2. Bericht des Bürgermeisters3. Information über den geschäftlichen
Verlauf der Veranstaltungs- und KulturGmbH Frankenberg im Jahr 2013
4. Beschluss zum weiteren Vorgehenbeim Gesundheitszentrum
5. Beschluss über die Übertragung derPatenschaft der Stadt mit der Bundes-wehr vom Fernmeldebataillon 701 aufden Stab der Panzergrenadierbrigade37 „Freistaat Sachsen“
6. Beschluss zur Erstellung eines inte-grierten Quartierskonzeptes zur ener-getischen Stadtsanierung des Wohn-gebietes Lützelhöhe
7. Beschluss zu § 8 des SächsischenLadenöffnungsgesetzes – Offenhaltenvon Verkaufsstellen an Sonntagen imJahr 2014
8. Beschluss zum Ankauf des Flurstü-ckes 250/5 Gemarkung Gunnersdorfim Überschwemmungsbereich derZschopau
9. Beschluss zur Kaufoption für eine Teil-fläche des Flurstückes 1497/6 Gemar-kung Frankenberg
10. Beschluss zur Vergabe von Prüfungs-leistungen im Rahmen der örtlichenPrüfung
11. Beschluss zur Beauftragung derUnterhalts- und Grundreinigung fürdas Los 1 – Bildungszentrum incl. Ein-feldturnhalle und Sportzentrum
12. Beschluss zur Beauftragung derUnterhalts- und Grundreinigung fürdas Los 2 – Martin-Luther-GymnasiumHaus 1 und Haus 2; Erich-Viehweg-Oberschule und Sporthalle
13. Mitteilungen und Anfragen
Firmenich, Bürgermeister
12
aus FrankenbergHerrn Wolfgang Bachale zum 75. Geburtstag am 28.03.2014Frau Evamaria Burkhardt zum 77. Geburtstag am 28.03.2014Frau Martha Klaus zum 105. Geburtstag am 28.03.2014Frau Maria Lenz zum 84. Geburtstag am 28.03.2014Frau Brunhilde Modrack zum 91. Geburtstag am 28.03.2014Frau Edeltraud Neumann zum 80. Geburtstag am 28.03.2014Herrn Hanno Schmidt zum 86. Geburtstag am 28.03.2014Frau Erna Schulze zum 90. Geburtstag am 28.03.2014Frau Marianne Freimann zum 79. Geburtstag am 29.03.2014Herrn Gottfried Marx zum 83. Geburtstag am 29.03.2014Frau Monika Otto zum 76. Geburtstag am 29.03.2014Frau Ruth Böhm zum 89. Geburtstag am 30.03.2014Herrn Siegfried Brückner zum 83. Geburtstag am 30.03.2014Herrn Walter Fenk zum 82. Geburtstag am 30.03.2014Herrn Gerhard Jenke zum 83. Geburtstag am 30.03.2014Frau Luise Mayer zum 88. Geburtstag am 30.03.2014Herrn Karl Schröber zum 78. Geburtstag am 30.03.2014Frau Gerda List zum 75. Geburtstag am 31.03.2014Herrn Klaus Schindler zum 77. Geburtstag am 31.03.2014Frau Hanna Clauß zum 99. Geburtstag am 01.04.2014Herrn Rolf Firit zum 77. Geburtstag am 02.04.2014Herrn Gerhard Krause zum 76. Geburtstag am 02.04.2014Frau Gertraud Kühn zum 87. Geburtstag am 02.04.2014Frau Ursula Michaelis zum 81. Geburtstag am 02.04.2014Frau Helga Neubert zum 77. Geburtstag am 02.04.2014Frau Margot Zimmermann zum 86. Geburtstag am 02.04.2014Frau Ilse Schremer zum 75. Geburtstag am 03.04.2014Frau Ingeburg Jung zum 86. Geburtstag am 04.04.2014Herrn Benno Krahl zum 76. Geburtstag am 04.04.2014Frau Charlotte Lack zum 89. Geburtstag am 04.04.2014Frau Johanna Göhlert zum 92. Geburtstag am 05.04.2014Herrn Siegfried Meyer zum 76. Geburtstag am 05.04.2014Frau Edith Riedel zum 75. Geburtstag am 05.04.2014Frau Edith Stenzel zum 84. Geburtstag am 05.04.2014Herrn Werner Symmangk zum 85. Geburtstag am 05.04.2014Frau Ruth Berndt zum 79. Geburtstag am 06.04.2014
Herrn Joachim Dippmann zum 77. Geburtstag am 06.04.2014Frau Elfriede Patzke zum 88. Geburtstag am 06.04.2014Frau Erika Rockstroh zum 85. Geburtstag am 06.04.2014Herrn Manfred Thulke zum 81. Geburtstag am 06.04.2014Herrn Gottfried Berthold zum 90. Geburtstag am 07.04.2014Frau Marianne Berthold zum 90. Geburtstag am 07.04.2014Herrn Joachim Fitzner zum 78. Geburtstag am 07.04.2014Frau Gerda Friedrich zum 78. Geburtstag am 07.04.2014Frau Elfriede Tölk zum 89. Geburtstag am 07.04.2014Herrn Lothar Elke zum 82. Geburtstag am 08.04.2014Frau Inge Neubert zum 80. Geburtstag am 08.04.2014Herrn Günter Rückert zum 80. Geburtstag am 08.04.2014Frau Thea Ulbricht zum 85. Geburtstag am 08.04.2014Frau Helga Fischer zum 79. Geburtstag am 09.04.2014Herrn Fritz Drechsel zum 80. Geburtstag am 10.04.2014
aus Mühlbach/HausdorfHerrn Ernst Finke zum 78. Geburtstag am 01.04.2014Frau Elisabeth Rosanelli zum 81. Geburtstag am 02.04.2014Frau Liane Uhlig zum 78. Geburtstag am 05.04.2014Frau Margott Rydzewski zum 84. Geburtstag am 06.04.2014
aus LangenstriegisFrau Irmgard Schaal zum 85. Geburtstag am 01.04.2014Herrn Manfred Haubold zum 86. Geburtstag am 08.04.2014Frau Christine Schreiber zum 80. Geburtstag am 09.04.2014
aus DittersbachFrau Jutta Morgenstern zum 80. Geburtstag am 31.03.2014Herrn Peter Hännig zum 78. Geburtstag am 02.04.2014Herrn Werner Schmidt zum 75. Geburtstag am 07.04.2014
aus AltenhainFrau Ingeborg Richter zum 85. Geburtstag am 01.04.2014
aus Sachsenburg/IrbersdorfFrau Hildegard Richter zum 88. Geburtstag am 05.04.2014Herrn Rolf Eichler zum 76. Geburtstag am 09.04.2014
Wenn zu dieser, wie zu jeder anderen Blutspendeaktion derWoche nur fünf Spender mehr kommen als sonst, bedeutet das60 zusätzliche Blutkonserven, Damit können viele Operationenabgesichert werden.Auf 100 Einwohner kommen jährlich inSachsen nur sechs Blutspenden. Den-noch erwartet jeder Mensch im Notfallsofortige Hilfe. Blut steht für die Patientennatürlich nur in dem Umfang zur Verfü-gung, wie es gespendet wird, und das istoft zu wenig. Im letzten Jahr ging die Zahlder Blutspenden sogar zurück. Dadurchgab es immer wieder Versorgungsproble-me. Zwar wird die Notversorgung injedem Fall abgesichert. Geplante Opera-tionen müssen bei Engpässen aber unterUmständen verschoben werden. Das isteine große, vor allem psychische Belas-tung für die betroffenen Patienten.
Wer kann helfen?Im Alter zwischen 18 und 60 Jahren kann man sich als Erstspen-der in die Reihen der uneigennützigen Lebensretter einreihen. Diemedizinische Eignung prüft ein Arzt vor der Spende. Niemand
braucht deshalb Angst vor dem „Aderlass“zu haben. Mitbringen braucht man nur denPersonalausweis und den Willen zu helfen.Unter www.drk.de können alle geplantenSpendetermine für die nächsten 12 Wochenabgerufen werden.
Die nächste Möglichkeit zur Blutspendebesteht:
am Samstag, den 19.04.2014 zwischen08.00 und 12.00 Uhr und am Dienstag, den22.04.2014 zwischen 14.00 Uhr und 19.00Uhr im Haus der Vereine (ehem. Bahnhof)Frankenberg, Bahnhofstraße 1.
Veranstaltung der Ländlichen Erwachsenenbildung in Kooperation mit der Fahrschule Schurig am 16.04.2014
Am Mittwoch, dem 16.04.2014, findet um19.00 Uhr, entgegen der Veröffentlichung imVeranstaltungskalender und in der Innensei-te des Amtsblattes vom 28.03.2014 in derFahrschule Falko Schurig, Gutenbergstraße66, 09669 Frankenberg, (im Frankenpark),eine Verkehrsteilnehmerschulung statt. HerrSchurig spricht u.a. über aktuelle Fragen
der Straßenverkehrsordnung. Sie sind dazuherzlich eingeladen. Gern können Sie IhreFragen rund um den Straßenverkehr stellen.Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Die nächste Beratung der Linksfrakti-on im Stadtrat Frankenberg/Sa. findetam: Freitag, dem 11. April 2014,
um 17.30 Uhrim: Rathaus Frankenberg,
ehemaliger Ratskeller,statt. Interessierte Bürger sind wieimmer herzlich willkommen.
Sylke Zehrfeld, Stadträtin
Veranstaltung der LändlichenErwachsenenbildung am
24.04.2014Wir laden Sie dazu recht herzlich am24.04.2014, um 19.00 Uhr, in dieRäumlichkeiten des PartyservicesKrenkel, Max-Kästner-Straße 36a,09669 Frankenberg zur Veranstaltungunter dem Thema „Mein Recht alsVerbraucher“ ein. Herr Rechtsanwaltund Steuerberater Gerhard Seidel ausSachsenburg steht uns nunmehr zum3. Mal als Referent zur Verfügung.
Inhalte seines Vortrages sind:- Was ist im AGB zulässig?- Was ist unzulässig beim Verbrau-cher?
- Inhalte eines Darlehensvertrages- Bearbeitungsgebühr ja oder nein- GebrauchtwagenkaufDie Veranstaltung ist kostenfrei.
Birgit GessatProjektleiterin Bildung
Ländliche Erwachsenenbildung
Fahrzeugmuseum Frankenberg
Ostern steht vor der Tür. Ein Besuch imFahrzeugmuseum lohnt sich. Begeben Siesich auf eine Zeitreise über mehr als 80Jahre und tauchen ein in die fast lückenloseGeschichte des Transporterbaus der einsti-gen FRAMO- und späteren BARKAS-Werkevon 1923 bis 1991.
Öffnungszeiten:
Mi. und Do.:
10.00 – 12.30 Uhr und 13.00 – 16.00 UhrFr., Sa., u. So.: 13.00 – 16.00 Uhr
Am Karfreitag, dem 18. April2014, bleibt das Museumgeschlossen.
Besuche und Führungenaußerhalb der Öffnungszei-ten sind telefonisch zu ver-einbaren.
Große Sonderführung im Museum Rittergut Frankenberg
Am Ostersonntag, dem 20. April, um14.00 Uhr lädt das Museum zu einer gro-ßen Sonderführung ein.Die Führung beginnt auf dem Dachboden,wo das uralte Gebälk einen Eindruck hand-werklicher Kunst der Zimmerleute des 16. Jahrhunderts vermittelt. Ein historischesStadtmodell zeigt, wie Frankenberg imJahre 1937 aussah.Nach dem Besuch des historischen Schul-zimmers geht es weiter durch die Räumeder Dauerausstellung. Hier erlauben voll-ständig eingerichtete Stilzimmer Einblicke indie Wohn- und Lebensverhältnisse vergan-gener Jahrhunderte. Geschichten aus Fran-kenbergs Historie werden erzählt und ein-zelne Exponate erklärt. Der interessierteBesucher erfährt dabei auch Näheres überdie „Flasern-Decke“ – eine seltene „Spar-maßnahme“ aus dem 16. Jahrhundert.
Nach einem Blick in den heutigen Trausaal,die einstige „Gerichtsstube“, weisen steileStufen den Weg hinab in die Kellergewölbevon denen ein schmaler Gang ins einstigeVerließ führt.
Am Karfreitag, dem 18. April, bleibt dasMuseum geschlossen.
Öffnungszeiten:
Mi. und Do.: 10.00 – 12.30 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Fr., Sa., u. So.: 13.00 – 16.00 Uhr
Besuche und Führungen außerhalb der Öff-nungszeiten sowie Geburtstags- und Hoch-zeitsführungen sowie Führungen mit Mäu-serich Max sind telefonisch zu vereinbaren.
Eintritt: 2,00 Euro / ermäßigt: 1,00 Euro(bei Ausstellungen der Leo-Lessig-KUNST-Stiftung: Erwachsene: 1,00 Euro, Kinder: frei)
Tag der offenen Tür in der Förderschule „Max Kästner“
Dazu lädt die Förderschule „MaxKästner“ am 17.5.2014, von 9.00 bis13.00 Uhr ein. 9.30 Uhr begrüßen wirSie zur Aufführung des Programms„Gesunde Lebensweise“, welchesvon allen Schülern der Schule mitge-staltet wird. Nach einem Rundgang durch unseremodernen Klassenräume und Fach-kabinette sowie das schön angelegteAußengelände können Sie unteranderem noch gemütlich im Schüler– Café oder am Grillstand verweilen.Sprechen Sie mit unseren Pädago-gen über die Angebote unserer Ganz-tagsschule, über unsere Schulprojek-te oder über Integration.
Der Standortübungsplatz (StOÜbPl) FRAN-KENBERG/Sa. besteht aus den PlatzteilenDITTERSBACH an der Freiberger Straße undALTENHAIN an der B 180. Der StOÜbPl istmilitärischer Sicherheitsbereich und durchSchilder und Absperrschranken als solchergekennzeichnet. Das Betreten des Standort-übungsplatzes durch Unbefugte ist verboten.
Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 114 OwiG (Ordnungswidrigkeitgesetz) dar und werden ver-folgt.Im Interesse der Sicherheit aller Bürger weise ich als Standort-ältester des Standortes FRANKENBERG/Sa. nachfolgend aufdie geltenden Bestimmungen hin: Aufgezogene rote Warnflag-gen bedeuten, dass Schießbetrieb stattfindet. Den Anweisun-gen zusätzlich eingesetzter Absperrposten ist strikt Folge zuleisten.– Das Betreten, Befahren, Aufsammeln von Holz oder Suchenvon Pilzen ist auf beiden Platzteilen untersagt.
– Das Berühren und die Aufnahme von Munition und Muniti-onsteilen sowie das Aneignen oder Beschädigen von auf denPlatzteilen befindlichem Gerät oder Einrichtungen ist verboten.
Besonders Kinder sind beimunbefugten Betreten erheblichenGefahren ausgesetzt, so dass ichdie zusätzliche Bekanntgabe die-ser Mitteilung in den Schulendurch das Lehrpersonal empfeh-le.Darüber hinaus gilt im Verbundmit der Stadt FRANKENBERG/Sa.unser besonderes Augenmerk derVerbesserung des Umweltschut-zes im Standort und auf den Standortübungsplätzen. Die sach-gemäße Entsorgung von Müll und Schrott erfolgt in Zuständig-keit der Kommunen.Jegliche Ablagerung von Schrott, Müll oder Gartenabfällen undGrünschnitt auf beiden Platzteilen des StandortübungsplatzesFrankenberg/Sachsen ist verboten!
Zuwiderhandlungen werden zur Anzeige gebracht und polizei-lich verfolgt.
STADTPARK AKTUELLVeranstaltungs- und Kultur GmbH Frankenberg/Sa.
VORSCHAU 2014
Montag, 28. April 2014, 19.30 UhrEntdeckung des Kältepols
Nach der Weltumradlung, der Kajaktourauf der Lena, dem Europalauf und ande-ren spektakulären Reisen, unternahmRonald Prokein, der Russlandexperte,seine siebente Tour, diesmal wieder mitPartner Andy Winter. Mit einem Lada Nivaging es nach Osten. Von Rostock fuhrensie über Russland in die Mongolei, weitermit unterschiedlichen Gefährten nachChina, Vietnam, Laos, Thailand, Malay-sia, Singapur bis Australien. EngerKooperationspartner des Projekts ist derMeteorologe Jörg Kachelmann. Derbekannteste „Wetterfrosch“ Mitteleuro-pas stellte die wissenschaftlichen Mess-instrumente zur Verfügung. Der geogra-phische Endpunkt der Tour: Marble Bar(heißester Ort Australien). Bei der Ankunft in Jutschjugei trafen Win-ter und Prokein einen alten Bekannten.Ihm mussten einen Monat zuvor seineerfrorenen Hände amputiert werden. Miteinem Motorschlitten war der leine Jaku-te, namens Polikari, bei -50 Grad Celsiusim Eis eingebrochen und musste nunüber zwanzig Kilometer in der Nacht nachHause laufen. Das Buch „Die Entdeckung des KältepolJutschjugei“, mit einem Vorwort von JörgKachelmann, ist zudem erschienen.
Eintritt: VVK 10,00 Euro, Erm. 9,00 Euro
AK: 10,00 Euro, Erm. 9,00 Euro
Samstag, 19. April 2014, 20.00 Uhr Osterrock im Hammertal: Gipsy und Tacton
Auf geht’s in eine neue Runde zur mitt-lerweile bewährten Tradition: Rock imHammertal! Auch in diesem Jahr heizendie beiden altbekannten Bands Tactonund Gipsy ihren Fans so richtig ein.Dabei bleibt garantiert kein Bein mehrstill, wenn es heißt: Keep on rockingwith „Tacton“, the one and only „RollingStones“ Cover Band und „Gipsy“, dieehrlichen ‚Handwerker der Rockmusik‘– seit 1977 ohne Unterbrechung mit vol-ler Power und Leidenschaft.Eintritt: VVK 12,00 Euro, AK: 15,00 Euro
Mittwoch, 30. April 2014, 15.00 Uhr Frankenberger Kränz’l: DUO KONTRAST „Die klingendenSaxophone“
Das Duo Heidi & Klaus musiziert bereitsseit über zwölf Jahren gemeinsam undnennt sich zurecht „KONTRAST“, auf-grund der vielen verschiedenen Genre,die sie bedienen. Begleiten Sie beimShowkonzert „Die klingenden Saxopho-ne“ auf eine musikalische Reise imSound von Captain Cook!Eintritt: 7,00 Euro/AK 8,50 Euro
NEUES AUS DEM „STADTPARK“
Die Veranstaltungs- und Kultur GmbHFrankenberg arbeitet gegenwärtig an derEinführung eines elektronischen Ticket-verkaufsprogramms. Dadurch wird esmöglich, dass Sie sich Eintrittskarten fürVeranstaltungen im „STADTPARK“ platz-bezogen direkt zu Hause am PC kaufenund auch ausdrucken können. Wir bieten Ihnen schon jetzt die Möglich-keit für Veranstaltungen im 2. HalbjahrKarten in begrenztem Umfang in her-kömmlicher Weise im Ticket-Center imRathaus erwerben zu können.
Die Eintrittskarten für alle anderen Veran-staltungen erhalten Sie nach der Einfüh-rung des Ticketprogramms. Über dieweiteren zeitlichen Abläufe werden wirSie rechtzeitig informieren. Karten für dieBiergartentermine und das Weinfest sindbereits in vollem Umfang erhältlich.
Samstag, 12. April 2014, 15.00 UhrReinhard Lakomy-Ensemble:„TRAUMZAUBERBAUM 3-Rosenhufdas Hochzeitspferd“
Eine Erfolgsgeschichte begann vor nun-mehr 33 Jahren. Damals erschien „DerTraumzauberbaum“ – auf Langspielplat-te und Musikkassette. Für die Kindervon heute sind das Medien aus längstvergangenen Zeiten. Aktuell sind für sieaber immer noch die Lieder undGeschichten, die Reinhard Lakomy undMonika Ehrhardt für den „Traumzauber-baum“ schufen. Im Herbst 2011 ist „DerTraumzauberbaum 3–Rosenhuf, dasHochzeitspferd“ erschienen – natürlichauf CD. Das REINHARD LAKOMY-Ensemble sind die Sängerinnen undSchauspielerinnen OLIVIA WINTER,SUSI WIEMER und BARBARA HELL-MUTH. Sie bringen mit musikalischerMeisterschaft und ansteckender Spiel-freude die heiß geliebten Figuren Moos-mutzel, Waldwuffel und die wildeTraumlaus Agga Knack aus den Traum-zauberbaum-CDs den Kinderherzennahe. Anlässlich der Neuerscheinungder CD gehen Moosmutzel, Agga Knackund Waldwuffel auf große Tournee.
VVK: Erw. 19,00 Euro/Kinder. 13,50 Euro
AK: Erw. 19,00 Euro/Erm. 13,50 Euro
Freitag, 2. Mai 2014, 19.00 UhrBiergarteneröffnung im STADTPARKGARTEN
Anlässlich der 825-Jahrfeier im vergan-genen Jahr wurde das Areal hinter demStadtpark in einen Biergarten umgestal-tet. Jetzt geht es in die erste Saison. Mitwechselnden Programmen und Aktio-nen laden wir die Besucher zum gemüt-lichen Start in das Wochenende ein.Lassen Sie sich vom Stadtparkteamüberraschen.Eintritt: AK: 5,00 Euro
16
Reges Interesse an Evangelischer Grundschule
Trotz des unfreundlichen Wetters nutzten zahlreiche Besucher denTag der offenen Tür am 15. März, um sich über das Bildungsangebotder Evangelischen Grundschule St. Katharina zu informieren. Wie essich für einen Tag der offenen Tür gehört, konnten die Gäste alleRäume besuchen und sich dort informieren, z.B. über das christlicheProfil, die Schulkonzeption, die vielfältigen Ganztagsangebote sowieüber Lern- und Lehrmaterialien für den Unterricht. Freundlich undgeduldig beantworteten Lehrerinnen, Erzieherinnen und Eltern dieFragen der Gäste und gaben Auskunft zu den ausgestellten Expona-ten. Das Kindermusiktheater führte im Musikzimmer ein Theater-stück auf und die Tanzgruppe animierte beim Zumba nach rhythmi-schen Klängen die Zuschauer zum Mitklatschen. Wer wollte, konntesich bei einer Führung durch die Schule den Schulalltag erklären las-
sen. In der Hortküche duftete es nach frisch gebackenen Waffeln,Popcorn, Kaffee und Kuchen, Kartoffelsuppe, Geschnetzeltem undanderen Leckereien. Hier waren die jungen Köche fleißig um dasWohl der Gäste bemüht. Offensichtlich wächst der Zuspruch zumSchulkonzept der kleinen freien Schule, denn ab kommendemSchuljahr steht eine Erweiterung bevor. „Wir haben viel mehr Anmel-dungen, als wir in eine Klasse aufnehmen können,“ bestätigt WernerLesch, Vorsitzender des Evangelischen Schulvereins, die Erweite-rungspläne, „deshalb hat sich der Vorstand entschieden, den Schrittin die Zweizügigkeit zu wagen.“
Iris Firmenichstellv. Vorsitzende
Eine tolle Festwoche im Taka-Tuka-Land geht zu Ende
Von vielen schönen Erlebnissen in der vergangenen Woche konntendie Kinder aus dem Taka-Tuka-Land zu Hause berichten.Das gemeinsame Essen des Geburtstagskuchens war ein kulinari-scher Höhepunkt. Ebenso schwärmten alle Kinder vom großen Kino-tag. Die Feuerwehrbesichtigung auf dem Hof und das Pflanzen von4 Apfelbäumchen erlebten die Kinder intensiv. Am Freitag wurdengemeinsam Luftballons mit Wünschen aller Kinder zum Himmel ent-sandt und ein Clown besuchte uns. In den Gruppen führten die Kinder interessante Projekte durch.So konnten die Sonnenkinder tierischen Besuch im Rahmen ihresProjektes „Haustiere“ empfangen. Frau Ziegler aus Berthelsdorfbesuchte die 2-Jährigen. Kleine Hasen und ein zwei Wochen altesZicklein wurden neugierig von den Kindern bestaunt. Die Kinder fan-den diese Überraschung toll und auch andere Kinder besuchten denkleinen Streichelzoo. Herzlichen Dank für die Unterstützung möchtenan dieser Stelle die Kinder der Gruppe Sonnenkinder und ihre Erzie-herinnen Liane und Andrea sagen.Danke aber auch an alle anderen Sponsoren und Unterstützer unse-res Festes: die Frankenberger Backwaren GmbH für den Geburts-tagkuchen, Frau Dr. Kunadt für die Warnwesten, Herrn Näther für diewunderbaren Musikinstrumente, der Freiwilligen Feuerwehr derStadt Frankenberg, den Hof zur Bunten Kuh in Frankenberg für die
Hilfe beim Pflanzen der Apfelbäumchen, dem Streetworker Steffen,an Elli Spirelli für das gesponserte Vesper, der Sparkasse Mittel-sachsen und Danke an viele Eltern, welche mit ihren Ideen und klei-nen Geschenken zu einem gelungenen Fest beitrugen.
Im Namen des Erzieherinnenteams die Leiterin Frau Höbel
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste während der Heiligen Woche
Sonntag 13. April 08.30 Uhr PalmsonntagsliturgieGründonnerstag 17. April 19.00 Uhr Messe vom letzten AbendmahlKarfreitag 18. April 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des HerrnOstersonntag 20. April 05.00 Uhr Feier der Auferstehung des Herrn
(anschließend Osterfrühstück im Pfarrsaal)Ostermontag 21. April 08.30 Uhr Eucharistiefeier
17
Katholische Kirche „St. Antonius“ Humboldtstr. 13Die Heilige Messe feiern wir in unserer Gemeinde jeden Sonntag 8.30 Uhr.
Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird,wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben:froher, zuversichtlicher, hoffnungsvoller.Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,Sinnbild der Auferstehung. (Heinrich Böll)
Im Namen des Kirchenvorstandes und aller Angestellten der Ev.-Luth. St.-Aegidien-Kirchgemeinde wünsche ich allen Bürgerin-nen und Bürgern sowie ihren Gästen ein frohes und gesegnetesOsterfest 2014.
Pfarrer Jörg Hänel, Vorsitzender des Kirchenvorstandes
☺ gleichzeitig Kindergottesdienst für Kinder ab 4 Jahren
Gott kennen lernen: Grundkurs des Glaubens ab September 2014 – Informationen: 037206/2734 und www.kurse-zum-glauben.de
Aus den Vereinen – kurz notiert
Nachrichten vom Treffpunkt Lebenswert
August-Bebel-Straße 7Tel.: 01573/ 9579010
„Die Versichertenberaterin des Deut-schen Rentenversicherung Bund,Gudrun Schöppler, lädt zu kostenlo-sen Beratungsterminen im Treff-punkt „Lebenswert“ ein. Diese finden an folgenden Tagenjeweils in der Zeit zwischen 15.00und 17.00 Uhr statt: 24.04., 08.05.,22.05., 19.06., 03.07.Frau Schöppler bittet um vorherige,telefonische Anmeldung unter derNummer: 037206 70216.
Das Mitarbeiterteam
Diakonie Flöha e.V. – Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst
Seit 12 Jahren gibt es den Hospizdienst derDiakonie Flöha – anfangs in Frankenberg,seit September 2013 mit Sitz in Flöha. Unse-re Hauptaufgabe besteht in der Begleitungschwerstkranker, sterbender Menschen undihrer Angehörigen sowie in der BegleitungTrauernder. Dazu brauchen wir immer wiederMenschen, die ein Herz für die Nöte dieserMenschen haben und ihnen Zeit und Auf-merksamkeit widmen wollen. Als ehrenamtli-che/r Hospizhelfer/in bauen Sie eine Bezie-hung zu den Betroffenen auf und tragenSorge für ihre psycho-soziale und seelsor-gerliche Begleitung. Sie pflegen nicht, son-dern sind Gegenüber, Zuhörer, Gesprächs-partner, Helfer um kleine, letzte Wünsche zuerfüllen. Wie vielseitig Hospizbegleitungenaussehen können und wie sie in zwei Abend-kurs-Blöcken von je 8 Abenden und einerdazwischen liegenden Praktikumszeit (2 – 3Std./Woche) auf dieses Ehrenamt vorbereitetwerden, erfahren Sie bei einem Informations-abend im Juni 2014. Der genaue Termin wirdgesondert bekanntgegeben. Der Kurs wirdEnde September 2014 beginnen und im April2015 abschließen. Außerdem möchten wir nochmal herzlicheinladen zu den Treffen des Erinnerungsca-fés für Trauernde: In Frankenberg treffen wiruns am 1. Dienstag eines Monats von 16.00bis 18.00 Uhr im Ev. Pfarramt, Schulstr. 3. InFlöha findet das Erinnerungscafé am 3.
Dienstag eines Monats ebenfalls von 16.00bis 18.00 Uhr im Diakonie-Zentrum, Bahn-hofstr. 8 b statt. Eingeladen sind alle, die sichin der Trauer um einen Angehörigen oderguten Freund alleingelassen und vom verän-derten Lebensalltag überfordert fühlen. BeiKaffee und Kuchen können Sie mit anderenTrauernden ins Gespräch kommen. Anschließend stellen wir Ihnen ein vorberei-tetes Thema zur Trauerverarbeitung vor undtauschen uns darüber aus. Wir laden herzlichein zum Öffentlichen Abend des AmbulantenHospiz- und Palliativberatungsdienstes amMittwoch, 09.04.2014, um 19.00 Uhr in Fran-kenberg, Kopernikusstr. 1 (Veranstaltungs-raum der Diakonie im Altersgerechten Wohn-block). Herr Alexander Schmidt, Diplom-ÍPsychologe, referiert über das Thema„ANGST“. Sein Schwerpunkt wird beson-ders auf den Ängsten schwerkranker undsterbender Menschen und denen ihrerBegleiter liegen. Anschließend besteht dieMöglichkeit ins Gespräch zu kommen.
Irene RabeKoordinatorin des AHD
Diakonie Flöha der Ev.-Luth. LandeskircheSachsens im Kirchenbezirk Marienberg e.V.Mit Fragen wenden Sie sich gern an Regina
Baar und Irene Rabe, Koordinatorinnen, Bahnhofstr. 8b, 09557 Flöha,
DLRG-Schwimmer erfolgreich in Leipzig/ Ausschreibung Rettungsschwimmer-Ausbildung
Eine Deligation von DLRG-Schwimmernnahm am 22. März an den 1. offenen Stadt-meisterschften in Leipzig teil, der gleichzei-tig ein Sichtungswettkampf für Talente desRettungssportes war. Mannschaften ausLeipzig, Meißen, Zwickau, Dresden kämpf-ten mit um die begehrten Medaillen unterden wachsamen Augen des Landestrainers.Über eine Goldmedaille konnten sich AnneRoth und Kurt Jüttner freuen. Beide gewan-nen den Dreikampf, der aus Hindernis-schwimmen, einer kombinierten Übung undFlossenschwimmen besteht, mit deutlichemVorsprung.Eine Silbermedaille erkämpften HeleneRömer, Carlo Pohler bei den jüngeren Star-tern, Theressa Spycher, Kurt Stollberg in derAltersklasse 13/14, Josefine Zorn und NilsHofmann bei den älteren Schwimmern.In ihrem zweiten Wettkampf überhauptkonnte sich Hanna Roth über ihre Bronze-medaille freuen. Obwohl sich Malte Baier
etwas über seine knapp verpasste Medailleärgerte, kann er stolz auf seine Leistungensein, denn er ist erst neu in dieser Alters-klasse. yAuch Sonja Thermer, Caroline Mer-ker und Julian Pärsch erreichten im Mittel-feld gute Plätze. Sie mussten immerhin auchdie recht schwere Puppe ertauchen undtransportieren. Nun haben die Schwimmervierzehn Tage Zeit fleißig zu trainieren, bevorsie in Pirna um die Bezirksmeistertitelschwimmen.Die DLRG Sachsenburg wird für Interes-sierte einen öffentlichen Kurs zur Ausbil-dung zum Rettungsschwimmer Bronzebzw. Silber durchführen.
Kursort: Frankenberg in der Aula des Mar-tin-Luther-Gymnasiums (Haus 1)Kursdaten Theorie: mittwochs 9.04., 16.04.und 23.04.14, jeweils 17.30 bis 20.00 UhrKursdaten Praxis und praktische Prüfungwerden noch bekannt gegeben.
Voraussetzung für die Teilnahme:Mindestalter 15 Jahre – Deutsches (Jugend-)Schwimmabzeichen in Goldfür Silber: Nachweis „Lebensrettende So-fortmaßnahmen“ nicht älter als 2 Jahre (Wiebeim Führerschein)
Kosten: 110,– Euro für Rettungsschwimmer Bronze145,– Euro für Rettungsschwimmer Silberinkl. Lehrgangsmaterial und Prüfungsge-bühr
Anmeldung telefonisch unter: 0151/50857081 oder 015150857083 oderper Mail unter [email protected]
Hinweis: Der Kurs findet statt ab 8 Teilneh-mer und ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.Wir hoffen auf reges Interesse und guteBeteiligung.
Susanne HoffmannAusbilder Rettungsschwimmen
DLRG Sachsenburg
Fußballcamp mit Peter DuckeLiebe Sportfreunde,in diesem Jahr gibt es bereits die 9. Ausga-be des Frankenberger „Fußballcamp mitPeter Ducke“. Gemeinsam mit dem SV Bar-kas Frankenberg e.V. und dem einstigenDDR-Nationalspieler Peter Ducke organi-siert der Eigenbetrieb Bildung, Kultur undSport (BKS) zwei Camps im Stadion „Jahn-kampfbahn“.Camp 1 vom 21.07.2014 bis 25.07.2014Camp 2 vom 28.07.2014 bis 01.08.2014Fußballbegeisterte Mädchen und Jungenzwischen 6 und 13 Jahren können teilneh-men und erhalten eine „Rundum-Betreu-ung“. Diese beinhaltet das tägliche Training,die Verpflegung mit warmen Mittagessen,
kostenlose Getränke für alle Teilnehmer, Tri-kot, Sporthose und Fußball sowie vielleichtnoch weitere Überraschungen. Für dieses„Rundum-Paket“ wird eine Teilnehmerge-bühr in Höhe von 78,00 Euro berechnet.Anmeldungen sind nur mit vollständigausgefüllten und unterschriebenenAnmeldeformularen (siehe hier im Amts-blatt oder www.frankenberg-sachsen.de) abdem 15. April 2014 möglich bei:
Eigenbetrieb „Bildung, Kultur und Sport“ der Stadt Frankenberg/Sa.Markt 15, 09669 Frankenberg/Sa.Telefax: 037206 / 64 [email protected]
Vorab oder telefonisch eingereichte Anmel-dungen, können leider nicht berücksichtigtwerden.Die maximale Teilnehmerzahl pro Camp istauf 30 Kinder beschränkt, die Reihenfolgeder Anmeldungen entscheidet über die Teil-nahme. Bei allen Fragen rund um das Fuß-ball-Camp steht Herr Patrick Fuhrmannunter folgenden Kontaktdaten gern zur Ver-fügung. Tel.: 037206/56 92 514 oder Tel.: 037206/64 [email protected]
Eigenbetrieb „Bildung, Kultur und Sport“der Stadt Frankenberg/Sa.
Das Hochwasser 2013 liegt nun schon eindreiviertel Jahr zurück, trotzdem hatte dieSG Vorwärts Frankenberg jetzt gerade wie-der Grund daran zu erinnern.Im Juni 2013 verwüstete das Hochwasserdas Vereinszimmer und den Kraftraumsowie das Vereinsbüro der SG VorwärtsFrankenberg. Während das Wasser denHanteln nicht viel anhaben konnte, sogendie Polster der Kraftbank beispielsweise dasWasser auf und der Schmutz war nicht mehrherauszubekommen. Die Elektronik desHometrainers nahm die Nässe auch übel.Möbel und Büroausrüstungen versanken imSchlamm und mussten entsorgt werden. Esentstand ein großer materieller, aber vorallem auch ideeller Verlusst für den Verein.Im Vereinszimmer wurden die Wände abge-rissen, um die Dämmung zu entfernen. Aus-rüstungen mussten auf den Schrott gewor-fen werden uvm.Beim Aufbau packten dann wieder mehrereSportler zu und leisteten viele ehrenamtli-
chen Arbeitsstunden für den Wiederaufbauder Räume. Schränke konnten beschafftwerden und einige andere gebrauchte Gerä-
te konnten genutzt werden. Für die übrigeAusstattung fehlte zunächst das Geld.Und da trat der Verein „arche noVa (Initiati-ve für Menschen in Not) aus Dresden aufden Plan. Durch die Stadtverwaltung Fran-kenberg wurde mitgeteilt, dass die SG Vor-wärts vom Hochwasser betroffen war. DieVerbindung wurde hergestellt. Der Vereins-vorstand listete auf, woran es noch mangel-te und die arche noVa half mit finanziellenMitteln. Am Wochenende wurden die fertiggestelltenRäume durch Frau Tina Wünschmann vonArche Nova an die SG Vorwärts Franken-berg feierlich übergeben.So können die Sportler und der Vorstandder SG Vorwärts Frankenberg endlich wie-der aller Räume für die Vereinsarbeit nutzen.Die SG Vorwärts Frankenberg bedankt sichrecht herzlich für die unkomplizierte Hilfe!
Petra Herrmann
19
Freie Gärten zu vergebenDer Kleingartenverein „Hammertal e.V.“hat Kleingärten, mit und ohne Laube, inZentrumsnähe sowie Wasser und Eltan-schluss, abzugeben.Weitere Informationen unter Telefon072 06 / 8103.
Der Vorstand
ACHTUNG – GARTEN FREI!!! Sie suchen einen Garten in ruhiger und hochwassersichererLage? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf! Wir vergeben ab sofort in unserer Gartenanlage West–KGV„Lützelhöhe“ e.V. 1 Gartengrundstück 251 m2, jeweils mitStrom-, Wasseranschluss und Laube Preis nach Vereinbarung!
Der Frankenberger Rassekaninchenzüchterverein informiert:
Der Rassekaninchenzüchterverein S 153 Frankenberg undUmgebung e.V., lädt hiermit zur nächsten Vereinsversammlungein. Die Versammlung findet am Donnerstag, dem 24. April 2014,in der Gasstätte „Zum Flachbau“ in Frankenberg statt. Beginn istwie immer 19.30 Uhr und Ende ist gegen 21.30 Uhr angedacht.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:1. Auswertung der Kreisvorstandssitzung (Zuchtfreund Erdtel)2. Gedanken zur stattgefundenen Kreiszuchtwartschulung
(Zuchtfreund Klisch)3. Verständigung über Aufgaben zur Vorbereitung der Franken-
berger Vereinsschau (Zuchtfreund Völkel)
4. Zuchtfragen mit Tierbesprechung (Zuchtfreund Müller/Klisch)
5. VerschiedenesInterssierte Bürger sind wie stets, herzlichst eingeladen.
Erdtel, Vorsitzender
Einladung zur Mitgliederversammlung
Sehr geehrte Sportfreunde des SV Barkas Frankenberg,zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung am Freitag, dem25.04.2014, Beginn: 19.00 Uhr im Sportlerheim Hammertal laden wirEuch ganz herzlich ein!Wir freuen uns schon heute, hoffentlich viele an diesem Abend beiuns im Sportlerheim begrüßen zu können.
Der Vorstand des SV Barkas Frankenberg 1984 e.V.
Kleingartenverein „Badstraße“ e.V
Liebe Gartenfreunde, am 13.04.14 von 9.00 bis 10.30 Uhr drehenwir das Wasser auf. Von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr findet auf der Fest-wiese eine kurze Mitgliederversammlung statt.Wir bitten alle Mitglieder des KGV um unbedingte Teilnahme.In unserem KGV sind noch freie Gärten verschiedener Größen zuvergeben. Etl- und Wasseranschlüsse sind vorhanden.Interessenten melden sich bitte unter Tel. 037206 / 483806.
Der Vorstand des Kleingartenverein „Badstraße“ e.V.
Kleingartenverein „Seeberg“ e.V.Der Verein der Freude macht
Liebe Vereinsmitglieder!Wie aus dem Jahresplan bekannt, findet am 4. Mai 2014 unserenächste Mitgliederversammlung statt. Dazu laden wir euch allerecht herzlich ein. Beginn: 9.30 Uhr im Vereinsheim.Die Tagesordnung ist im Verein an den bekannten Stellen ausgehan-gen. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung unserer Mitgliedschaft,damit unser Verein noch mehr Freude macht. Den Bürgern von Frankenberg können wir sagen, wenn Sie Erholungund Entspannung suchen, bei uns sind noch ein paar Gärten mitLaube, Strom und Wasser frei. Wenn Sie Interesse an einem Klein-garten haben, schauen Sie doch mal in unsere Anlage oder setzenSie sich mit uns in Verbindung. Tel.: 0371/425517 oder Tel.: 037206/72061Wir würden uns über Ihr Interesse freuen.
Der Vorstand des Kleingartenverein „Seeberg“ e.V.
20
Kleingartenverein „Pappelallee“ e.V.
Einladung zur Jahreshauptversammlung am27.04.2014, um 10.00 Uhr im Vereinsheim Pap-pelallee e.V. Frankenberg.Themen: Bericht letztes Gartenjahr/Bericht Gar-ten- und Bauausschuss/Bericht der Schatzmeis-terin und Revisionskommision/Diskussion/Abstimmung Ligusterhecke/Abstimmung der Gar-tenordnung/Sonstiges
Der Gartenvorstand
Die Idee für Ihr OsternestEs wird immer schwieriger, das passen-de Geschenk für den jeweiligen Anlasszu finden. Schokoeier und -figuren hat-ten wir schon, Socken und Strümpfeauch. Wie wäre es aber mit einem Fran-kenberg-Gutschein? Dieser kann indivi-duell in 20 Geschäften und Firmen unse-rer Stadt eingelöst werden. Ideal ist derFrankenberg-Gutschein sowohl für Oster-hasen- und Häsinnen als auch für Fir-
men, die ihren Mitarbeitern eine Auf-merksamkeit zukommen lassen wollen.Sie erhalten den Gutschein im Wert von10 EUR in der Filiale der Volksbank Mitt-weida eG Frankenberg, Humboldtstraße35 oder bei der Fa. Volker LungwitzSchrotthandel e.K. in der Mühlenstraße 7.
Wir für unsere StadtUta Berner Gewerbeverband für
Frankenberg/Sa. e.V
Frankenberger Partnerschaftsverein e.V.Wir laden herzlich zur Jahreshauptver-sammlung (Vorstandswahl) am 07. Mai2014, 19.00 Uhr ins „Haus der Vereine“ein.
Tagesordnung:
1. Entgegennahme des Vorstandes undder Rechnungsprüfer
2. Entlastung des Vorstandes
3. Bildung der Wahlkommission
4. Wahl der Vorstandsmitglieder und derRechnungsprüfer
5. Beschlussfassung und Diskussionzum Arbeitsplan
Wir bitten unsere Mitglieder um eine regeBeteiligung und viele neue Ideen.
Der Vorstand
Der Heimatverein Frankenberg e.V. trifft sich zum Bowling
Liebe Mitglieder,es ist wieder soweit. Am Sonntag, 18.05.14, 11.00 Uhr, treffenwir uns zum Bowling in der Gaststätte „Zum Flachbau“.Wir freuen uns über Ihre zahlreiche Teilnahme. Auch die, die sichnicht aktiv beteiligen können, sind herzlich willkommen.
Dietmar Palm, Vereinsvorsaitzender
Unser Krankenhaus Frankenberg solloffenbar doch auf Dauer geschlossenbleiben. Warum sonst stellt Herr Irmerbereits getroffene Absprachen in Frageund gefährdet so unnötig das Gelingendes Projektes. Deshalb müssen wir wei-ter demonstrieren und fordern, dasseinmal gemachte Zusagen auch einge-halten werden! Die Petition an denSächsischen Landtag zum Kranken-haus Frankenberg kann im Rathaus-durchgang öffentlich eingesehen wer-den. Unterstützende Unterschriftenkönnen im Ticketcenter der VKF und imPresse Fachhandel Lunkewitz, Schloss-straße 3 geleistet werden.
Bürger-/Innen von Frankenberg undUmgebung! Nehmen Sie zahlreich ander Kundgebung am Dienstag, dem15.04.2014, 17.00 Uhr vor dem Land-ratsamt in Freiberg teil! Fordern Sie IhrRecht auf eine wohnortnahe stationäremedizinische Versorgung ein, wie siedas geplante GesundheitszentrumFrankenberg gewährleisten kann. Fürdie Mitfahrt im Bus 15.45 Uhr ab Fran-kenberg bitte telefonisch anmeldenunter 037206 64171 Frau Busch
Frankenberger Gesundheitsforum amDienstag, dem 22.04.2014, 19.00 Uhrim „Haus der Vereine“ Frankenberg,ehemals Bahnhof, Thema: „Soll ichmein Kind impfen lassen?“ - Notwendigkeit von Impfungen- Gefahren der ImpfverweigerungFrau Dr.med. Knüpfer, Fachärztin für All-gemeinmedizin in eigener Praxis inFrankenberg. Der Vortrag wendet sichinsbesondere – aber nicht nur – anEltern von Kleinkindern!
21
Mitteilungen aus den Ortsteilen
21. Altenhainer Hexenfeuer am DreischlösserblickAm 30. April lädt der Ortsfeuerwehrverein Altenhain wieder zu sei-nem traditionellen Hexenfeuer zur Walpurgisnacht ein. Wir wollen andiesem Abend traditionsgemäß den Winter endgültig vergessenmachen und mit Ihnen gemeinsam in die wärmeren Jahreszeitenstarten. Ab 18.00 Uhr halten wir reichlich Speisen für Sie bereit. AmAusschank ist mit verschiedenen Getränken bestens für Sie gesorgt.Unsere kleinen Gäste können sich die Zeit bis zum Entzünden desFeuers mit Knüppelkuchenbacken verkürzen. Wie in den vergange-nen Jahren suchen wir auch dieses Jahr wieder die „Kleine Hexevom Dreischlösserblick“. Wer ein solches Kostüm besitzt, sollte esanziehen, auch eigene Kreationen sind erwünscht. Die besten Ver-kleidungen werden mit kleinen Preisen geehrt. Die Prämierung istgegen 20.00 Uhr vorgesehen. Für die musikalische Umrahmungsorgt wieder „FX-Sound“. Auf der Zufahrtsstraße zum Hexenfeuerbestehen in Fahrtrichtung (Einbahnstraße) reichlich Parkmöglichkei-ten. Gegen 21.00 Uhr wird das Feuer angezündet. Geplantes Veran-staltungsende ist ca. 1.00 Uhr. Der Eintritt ist natürlich frei.Wir hoffen auf gutes Wetter sowie reichlich Gäste und freuen uns aufIhren Besuch.Bei dieser Gelegenheit müssen wir Sie leider davon informieren, dassauf Grund des bereits angelieferten Brennmaterials kein Holz mehrentgegengenommen wird und die Zufahrt gesperrt ist.
Ortsfeuerwehrverein Altenhain
Geselliger Abend in der Walpurgisnacht in Dittersbach
Die Kameraden der Freiwilligen Feuer-wehr Dittersbach bereiten im Auftrag desOrtschaftsrates für Mittwoch, den 30.04.diesen Jahres wieder einen geselligenAbend mit einem Lampionumzug für Kin-der und einem Hexenfeuer vor. Der Lam-pionumzug für die Kinder beginnt gegen20.00 Uhr auf dem Platz am Bahnhof, erendet an der Straße zum Truppenübungs-gelände (ehem. nach Obermühlbach).Dort wird gegen 20.45 Uhr das Hexenfeu-er entzündet.Für Unterhaltung und für das leiblicheWohl ist gesorgt. Einwohner und Gästesind herzlich eingeladen. Besucher, die
mit dem Fahrzeug anreisen, sollten diesesin der Ortslage abstellen, da die Zufahrt-straße zum Platz mit dem Hexenfeuer ausSicherheitsgründen den Fußgängern vor-behalten bleibt. Aus gegebenem Anlass weist der Veran-stalter darauf hin, dass Hunde bei dieserVeranstaltung unerwünscht sind.Betreffs der Möglichkeit der Entsorgungvon Altholz (wie Baumverschnitt, Astwerkvon Baumfällungen, alles ohne Schad-stoffanteile) verweisen wir nochmals aufdie Information des Ortsvorstehers in derAusgabe des Amtsblattes vom 28.02. die-sen Jahres. Die Anlieferung kann am
Sonnabend, dem 26.04., von 9.00 Uhr bis16.00 Uhr erfolgen, wo die Gehölze vonKameraden der FFw in Augenscheingenommen werden. Eine eigenmächtige Ablagerung außer-halb dieser angegebenen Zeit ist unter-sagt. Im Bedarfsfall kann mit einem Ver-antwortlichen der FFw ein gesonderterAbnahmetermin (nach dem 26.04. lie-gend) vereinbart werden.
Unseren Besuchern wünschen wir schonheute viel Vergnügen.
Die Wehrleitung
Gottesdienste der Kirchgemeinde Seifersbach im April 2014
