Aus- und Fortbildung
Angebote 2001
Krankenhaus
Hospiz
Notfall
für Berufe imGesundheitswesen
Seelsorge
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eMail: [email protected]
Sie finden unsere Angebote im Internet unterwww.erzbistum-koeln.de Seelsorge/Gesundheit/Krankheit�
VeranstalterAnsprechpartner
Referat Krankenhaus-, Hospiz-,Notfallseelsorge und Seelsorge für
Berufe im Gesundheitswesen
Sr. M. Arntrudis BeckerADJCSekretariat
Fon: 0221 - 1642 - 1552 / 1553Fax: 0221 - 1642 - 1376
Pfr. Rainer HintzenDipl. Theologe, Supervisor (DGSv)ReferatsleiterFon: 0221 - 1642 - 1552 / 1553Fax: 0221 - 1642 - 1376
Liebe Kolleginnen und Kollegenin der Krankenhaus-, Hospiz- und Notfallseelsorge
gerne haben wir in Kommission und Referat für Euch / Sieden Veranstaltungskalender 2001 zusammengestellt undüberreichen ihn mit den besten Wünschen für das neueJahr 2001.
Der Veranstaltungskalender dient dazu, Euch / Ihnen eineÜbersicht über Veranstaltungen zur Fort- und Weiter-bildung auf regionaler, diözesaner und auch über-diözesaner Ebene zu geben. Der Kalender ist chrono-logisch geordnet. Gleichzeitig informiert er über dieOrganisationsform unseres Referates, Anschriften,Richtlinien und Zuschussverfahren.
Weil er auch in Zukunft ein Forum Eurer / IhrerFortbildungs- und Vernetzungsangebote an dieKollegInnen sein soll, lade ich Euch / Sie ein, ihn zudiesem Zwecke zu nutzen. (Redaktionsschluss desKalenders 2002: 15. Oktober 2001)
Wenn Ihr / Sie engagierte KollegInnen in der Hospiz- undNotfallseelsorge kennt, bitte ich, den Veranstaltungs-kalender 2001 an diese weiterzuleiten. Uns liegen fürdiese beiden neuen Bereiche nur unvollständigeAdressenlisten vor.
Besonders einladen möchte ich schon jetzt zu denDiözesantagen
Mit den besten Wünschen für Eure / Ihre Arbeit grüßtEuch / Sie herzlichst
Pfr. Rainer Hintzen
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Krankenhaus-Seelsorge am Donnerstag, 3. Mai 2001
Hospiz-Seelsorge am Mittwoch, 14. Februar 2001
Notfall-Seelsorge am Dienstag, 20. Februar 2001
Diözesankrankenhaus-Diözesanhospiz- undDiözesannotfallseelsorger
Ein AngebotWir für Sie
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Das ReferatKrankenhaus-, Hospiz-,und Notfallseelsorge
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Wir veranstalten mit dem Pastoralkurs "Kranken-haus-Seelsorge" für Sie eine einführendeGrundausbildung und organisieren Ihnenjedes Jahr Fortbildungsmodule.
Wir bringen Sie in Kontakt mit den Erfahrungenanderer SeelsorgerInnen und schauen mitIhnen, wie Sie davon profitieren können.
Wir suchen mit Ihnen nach den für Sie und IhreSituation richtigen und möglichen Wegen inder Krankenhaus-, Hospiz- und Notfallseelsorge.
Wir gehen mit Ihnen in Klausur, wenn Sie IhreArbeit reflektieren und neue Perspektiven ent-wickeln möchten.
Wir helfen Ihnen in der "Pilotphase", wenn SieFelder neu angehen möchten (z.B. IBF-Maß-nahmen, Übernahme von Unterricht an Pflege-schulen, Aufbau von PJ-Arbeit). Organisationvon Hospiz- und Notfallseelsorge vor Ort.
Wir bezuschussen Bildungsmaßnahmen,wie berufsethische Bildungsveranstaltungen,ein- und mehrtägig, Einkehrtage, religiöseBesinnungstage, ein- und mehrtägig.
Wir informieren Sie über die auf dem Marktbefindlichen und uns bekannten Materialien.
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KommissionKrankenhausseelsorge
Dem Referatsleiter für Krankenhaus-Seelsorge (in derAbt. Erwachsenenseelsorge, der HA Seelsorge im Erz-bischöflichen Generalvikariat Köln) ist die KommissionKrankenhaus-Seelsorge zugeordnet.
Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge wird ausgewählten Regionalbeauftragten der Krankenhaus-SeelsorgerInnen im Erzbistum Köln gebildet.
Zur Zeit bestehen 4 Regionen:
Bonn
Düsseldorf
Köln
Wuppertal
Um eine regionale und möglichst breit gefächerteErfassung der Berufsgruppen in der Krankenhaus-Seelsorge zu ermöglichen, wählen die Krankenhaus-SeelsorgerInnen in den jeweiligen Regionen ein bisdrei Regionalbeauftragte, von denen einer einernannter Krankenhaus-Pfarrer sein sollte.
Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge hat dieAufgaben
die Belange der jeweiligen Region auf derDiözesanebene zu vertreten
in Zusammenarbeit mit dem Referatsleiter denAnliegen der Krankenhaus-Seelsorge bei denTrägern, dem Diözesan-Caritasverband, in dendiözesanen Gremien sowie bei regionalenBildungsveranstaltungen Gehör zu verschaffen,
über Fragen der Entwicklung der Krankenhaus-Seelsorge mitzuberaten.
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(Auszug aus der Geschäftsordnung)
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Region Bonn:
Justus-Goersmeier, Simone
GR
Koll, Walter, Pfr.
Pietrasz, H.-Günther, PR
St. Franziskus-Krankenhaus53783 EitorfHospitalstr. 7 53804 MuchSommerhausen 35Fon: 02243 - 881-9Fax: 02243 - 881-610
Uni-Kliniken BonnSigmund-Freud-Str. 2553105 BonnKasernenstr. 52 b53111 BonnFon: 0228 - 287-5121Fax: 0228 - 287-5094
Städtisches KrankenhausRingstr. 4953721 SiegburgRobert-Koch-Str. 1053721 SiegburgFon: 02241 - 18-22 11
Region Düsseldorf
Dölle, Heribert, Pfr.
Glombiewski, Helga, GR
Hau, Wolfgang, Pfr.
UniversitätsklinikenDüsseldorfMoorenstr. 540225 DüsseldorfVolksgartenstr. 240227 Düsseldorf .Fon: 0211 - 811-7117
UniversitätsklinikenDüsseldorfMoorenstr. 540225 DüsseldorfFon: 0211 - 811-7117
Kliniken derLandeshauptstadtDüsseldorfKrankenhaus GerresheimGräulinger Str. 12040625 D-GerresheimFon: 0211 - 28000-1Fax: 0211 - 2800-966
(Sekretariat)
(Sekretariat)
KommissionRegionalbeauftragte
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Region Köln
Becker, H.-Wolfgang, Pfr.
Schuld, Dorothee, PR
Bender, Monika, GR
St. Vinzenz-KrankenhausMerheimer Str. 21750733 Köln-NippesFon: 0221 - 7712-0Fax: 0221 - 739-3498
Eduardus-KrankenhausCustodisstr. 3 - 1750679 KölnFon: 0221 - 8274-0 (-555)Fax: 0221 - 8274-270 oder-487
Kath. Kranken- undPflegeeinrichtungenRemigius-Krankenhaus-OpladenAn St. Remigius 2651379 Leverkusen-OpladenFon: 02171 - 409-0Fax: 02171 - 409-2038
Region Wuppertal
Rittershaus, Burkhard, D.
Op de Kamp, Pater
Joseph
St. Josefs-Klinik für Ortho-pädie und RheumatologieBergstr. 6 - 1242105 Wuppertal-ElberfeldEv. Krankenhaus BethesdaHainstr. 3542109 Wuppertal-ElberfeldFon: 0202-485-1 d.Fon: 0202-290-0 d.
Städt. KrankenhausKönigstr. 10042929 WermelskirchenFon: 02196 - 98-0Fax: 02196 3802
Die Regionalbeauftragten wurdengewählt .
am 4.5. 2000für drei Jahre
KommissionRegionalbeauftragte
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RegionenKöln
Rituale im Krankenhaus- Workshop für Kranken-haus-SeelsorgerInnen
Im Krankenhaus finden gewich-tige Lebensereignisse statt, zuderen "Begehung" wir gerufenwerden oder uns anbieten(wollen):
BegrüßungenKrankensegnungenKrankenkommunionen
Priesterliche Rituale und dasSakrament der Krankensalbungstehen uns nicht zur Verfügung.Das fordert uns heraus, in eigenerund angemessener Weise solcheSituation zu gestalten. Wir wollenuns austauschen über bisherigeErfahrungen und uns gegenseitigzur Entwicklung solcher Ritualeanregen.Bitte bereits verwendete Texteund Utensilien mitbringen.
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Treffpunkt:Oratorium hinter der katholischenKlinikkirche der Universitätskliniken(Eingang durch die katholischeKlinikkirche Ecke Joseph-Stelzmann-Str. / Kerpener Str.)
Anmeldung:Büro der Kath. Klinikseelsorge derUnikliniken KölnJoseph-Stelzmann-Str. 950931 Köln0221 - 478 - 4952
24.1.
13.30 - 17.30
Universitäts-kliniken Köln
Leitung:
TN-Beitrag:
Ruth Hermanns,Anja Sickmann,
Krankenhaus-Seelsorgerinnen
kein
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
8
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
Anmeldung undInformation:
TN-Beitrag:
14.3.
9.00 - 12.00
Köln
Dorothee Schuld
kein
RegionenKöln
Aus der Praxis -für die Praxis
Wir profitieren von Austauschund Reflexion eigener undfremder Praxiserfahrungen für dieArbeit im Krankenhaus. BringenSie, wenn vorhanden,Anschauungsmaterial mit.Anschließend besteht dieMöglichkeit zum gemeinsamenMittagessen.
Ort:KH der AugustinerinnenJakobstr. 27 - 3150678 Köln
Referenten:Maria AdamsPfr. Johannes Lüdenbach
alle
Spazier-Nachmittagzum undFriedenswald
ForstbotanischenGarten
Treffpunkt:An der Hohenzollernbrückein Köln zur Bootsfahrt nachRodenkirchen
8.5.14.30Köln
Pfr. WolfgangBeckerDorothee Schuld
2,50 DM (Fahrpreis)
Anmeldung:
TN-Beitrag:
9
RegionenKöln
Tagesausflug nachAltenberg
Treffpunkt:
Wiener Platz, Bus 434
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
27.9.
10.00
Köln
Pfr. WolfgangBecker
Dorothee Schuld
Fahrtkosten und
Leitung undAnmeldung:
TN-Beitrag:
10
Regionen
Träume als Ratgeberfür den Lebensweg
bitte Träume mitbringen!
Fachklinik Rhein-RuhrAuf der Rötsch 245219 Essen-Kettwig
Referent:P. Martin Jilesen, Asbach
Düsseldorf
Tag der Besinnung
Fachklinik Rhein-RuhrAuf der Rötsch 245219 Essen-Kettwig
Referent:Pfr. Msgr, Josef Sauerborn
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
18.1.
9.30 - 16.00
Essen-Kettwig
Anmeldung undLeitung:
TN-Beitrag:
Pfr. WolfgangHau
kein
15.3.
9.30 - 12.15
Essen-KettwigAnmeldung undLeitung:
TN-Beitrag:
Pfr. WolfgangHau
kein
11
RegionenDüsseldorf
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
Leitung undAnmeldung:
TN-Beitrag:
17.5.
9.30 - 12.15
Essen-Kettwig
Pfr. WolfgangHau
kein
Umgang mit alters-verwirrten Menschen
Fachklinik Rhein-RuhrAuf der Rötsch 245219 Essen-Kettwig
Referent:Günter Heimermann,Dipl. Theologe, PR,Ethikbeauftragterim Erzbistum Köln
Ethik - unnötigeMaßnahmen an
Patienten
Fachklinik Rhein-RuhrAuf der Rötsch 245219 Essen-Kettwig
Referent:Dr. Adamczak,Marien-Hospital Düsseldorf
13.9.
9.30 - 12.15
Essen-Kettwig
Leitung undAnmeldung:
TN-Beitrag:
Pfr. WolfgangHau
kein
12
Regionenfür Krankenhaus-SeelsorgerInnen
Leitung undAnmeldung:
TN-Beitrag:
15.11.
9.30 - 12.15
Essen-Kettwig
Pfr. WolfgangHau
kein
Kreatives Arbeiten mitSterbenden
Fachklinik Rhein-RuhrAuf der Rötsch 245219 Essen-Kettwig
Referent:Klaus Evertz, Köln
Düsseldorf
13
RegionenBonn
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
12.3.
14.00 - 17.00
BadGodesberg
12.6.
14.00 - 17.00
Bonn
12.09.
14.00 - 17.00
Bonn
Leitung undAnmeldung:
TN-Beitrag:
Pfr. Walter Koll
kein
Regionaltreffen
Neurologische Reha-KlinikGodeshöheWaldstr. 2-1053177 BonnBad Godesberg
Gemeinschaftskrankenhaus St.Petrus/St. ElisabethBonner Talweg 4 - 853113 Bonn
Marien-Hospital BonnRobert-Koch-Str. 153115 Bonn
Ökumenisches Treffen(evtl.)
22.11.
14.00 - 17.00
Bonn
14
RegionenWuppertal
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
17.1.
Wuppertal
7.11.
Wuppertal
Regionaltreffen
Kliniken St. AntoniusCarnaper Straße 4842283
Kliniken St. AntoniusCarnaper Straße 4842283
Wuppertal
Wuppertal
Leitung undAnmeldung:
TN-Beitrag:
BurkhardRittershaus
kein
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PastoralkursKrankenhaus-Seelsorge
Praxisbezogene Einführung in das FeldKrankenhaus-Seelsorge
Vom 20. August 2001 bis zum 17. Mai 2002 bietet dasReferat Krankenhaus-Seelsorge im Erzbistum Köln inZusammenarbeit mit den fünf nordrhein-westfälischenBistümern einen fraktionierten Zwölfwochen-Kurs fürzukünftige Krankenhaus-SeelsorgerInnen an.
Dieser Kurs besteht aus zwei Phasen:
1.Ein geschlossener Sechs-Wochen-Kurs20.8. - 28.9.2001
Praxisfelder in dieser Phase sind Stationen derUniversitätskliniken Köln,St. Hildegardis-Krankenhaus, Köln-LindenthalSt. Elisabeth- Krankenhaus, Köln-Hohenlind.
2. Drei zweiwöchige Kursteile26.11. - 07.12.200104.03. - 15.03.200206.05. - 17.05.2002
In diesen Kursteilen wird am Material aus denEinsatzfeldern der TeilnehmerInnen gearbeitet.
Im Anschluss an den Kurs sind die TeilnehmerInnenverpflichtet, in Selbstorganisation an 12 SitzungenEinzel- oder Gruppensupervision teilzunehmen.
SeelsorgerInnen in einem Krankenhaus arbeiten inBeziehungen zu Kranken, deren Angehörigen und imKrankenhaus Tätigen. Sie erfüllen ihren Dienst in einerkirchlichen oder weltanschaulich neutralen Institutionauf der Basis des Glaubens und in der Sendung derKirche. Dieser Dienst ist eingebettet in die der Kirche
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Ziele des Kurses
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Pastoralkurszur Verfügung stehenden Hilfen: Wort, Gebet,Gottesdienst und Sakramente.
SeelsorgerInnen in einem Krankenhaus brauchen einehohe kommunikative Kompetenz und eine sensibleWahrnehmungsfähigkeit. Die Arbeit im Krankenhausbringt eine intensive, auch persönliche Auseinander-setzung mit Krankheit und Leid, mit Hinfälligen undSchwachen, mit der Tragfähigkeit des Glaubens undder Hoffnung mit sich.
Darum geht es uns in diesem Weiterbildungsangebot.
Reflexion der Gesprächsprotokolle, Predigten,Ansprachen o.ä.Theorie-EinheitenInteraktionssitzungenKörperwahrnehmungsübungengeistliche ImpulseEinzelsupervisionen
Zum Kurs in der zweiten Phase gehören Einführungenin
Bibliodrama (Pfr. M. Schnegg)systemische Familienberatung(Fr. Dr. E. Mackscheidt, Herr H.J. Weinz)T Z I (Fr. H. Klother)
Der Ertrag des Lernweges wird in Berichten dargelegt.
Die TeilnehmerInnen erhalten am Ende des Kurseseinen persönlichen Bericht des Supervisors zurEigenverfügung, eine Teilnahmebescheinigung und -auf Wunsch - für das Ordinariat eine Einschätzung derEignung seitens der Kursleitung.
Arbeitsweise des Kurses
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Krankenhaus-Seelsorge
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PastoralkursKrankenhaus-Seelsorge
Voraussetzungen für die Teilnahme am Kurs
Bewerbung
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Erfahrung in pastoraler ArbeitErfahrung in partnerzentrierter GesprächsführungMotivation und OffenheitBereitschaft, sich mit der eigenen Lebens- undGlaubensgeschichte einzubringenBereitschaft, sich auf personales Lernen in derGruppe einzulassenNachweis des zukünftigen Einsatzortes durch dasOrdinariatsowie ein vierwöchentliches Pflegepraktikum.
TeilnehmerInnen bewerben sich schriftlich bis zum25. April 2001 mit folgenden Anmeldeunterlagen:
ausführlicher, handgeschriebener Lebenslauf mitLichtbildDarstellung der Motivation für diese WeiterbildungSchilderung einer prägenden beruflichen Erfahrungschriftliche Einverständniserklärung des Ordinariatesbzw. der Ordensgemeinschaft zur Teilnahme amKurs.
Die Bewerbungsunterlagen für diesen Kurs richten Siebitte an den Veranstalter des Kurses:
Referat Krankenhaus-, Hospiz- und Notfallseelsorge imErzbistum KölnPfarrer Rainer HintzenMarzellenstr. 32Postfach50606 Köln
Die Zahl der TeilnehmerInnen ist auf 12 begrenzt.
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PastoralkursKrankenhaus-Seelsorge
Am 09. Mai 2001 von 10.00 - 17.00 Uhr findet dasVorbereitungs- bzw. Auswahlgespräch am Ort derAusbildung statt.
Caritas-Akademie Köln-HohenlindWerthmannstr. 1 a50935 KölnFon: 0221 - 46 86 00
Pfarrer Ulrich Hinzen, KölnPastoralreferent Bruno Heßeler, KölnPfarrer i.R. Ernst Lauven, Werl (Supervisor KSA)
Sie beträgt 4.950 DM und enthält
KursgebührUnterbringung in EinzelzimmernVerpflegung (Selbstversorgung ist möglich)
Ort der Ausbildung
Leitung des Kurses
Teilnahmegebühr
Weitere Kurstermine für 2002/2003
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Pastoralkurs 5 /2002F
07.01. - 15.02.200208.04. - 19.04.200227.05. - 07.06.200208.07. - 19.07.2002
Pastoralkurs 6 /2002H
02.09. - 11.10.200211.11. - 22.11.200210.03. - 21.03.200305.05. - 16.05.2003
Pastoralkurs 7 /2003F
06.01. - 14.02.200331.03. - 11.04.200315.09. - 26.09.200317.11. - 28.11.2003
Pastoralkurs 8 /2003H
23.06. - 01.08.200306.10. - 17.10.2003
19
17.1.
18.1.
24.1.
8. - 9.2.
13.2.
14.2.
19. - 23.2.
20.2.
12.3.
14.3.
14.3.
15.3.
19. - 23.3.
26. - 29.3.
28.3.
3.5.
7. - 10.5.
8.5.
16.5.
17.5.
18. - 19.5.
28.5. - 1.6.
12.6.
ÜberblickFortbildungen 2001Regionaltreffen Wuppertal
Regionaltreffen Düsseldorf
Regionaltreffen Köln
Arbeitskreis “Medizinethik” (PJ-AK)
Seminar “Patientenverfügung,Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht
Diözesantag Hospiz-Seelsorge
Meine Identität alsKrankenhausseelsorgerIn
Diözesantag Notfallseelsorge
Regionaltreffen Bonn
Regionaltreffen Köln
Qualitätsmanagement
Regionaltreffen Düsseldorf
Der seelsorgliche Besuch amKrankenbett
SeelsorgerIn im System Kinderklinik
Medizinethischer Seminartag
Diözesantag Krankenhausseelsorge
Seminar: Übertragung und Gegen-übertragung im seelsorglichen Gespräch
Regionaltreffen Köln
Einführungskurs für den ehrenamtlichenBesuchsdienst
Regionaltreffen Düsseldorf
Moderation von ethischenFallbesprechungen
Ökumenische Tagung: Christ bleiben -Christ werden? Warum noch?
Regionaltreffen Bonn
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ÜberblickFortbildungen 200118. - 19.6.
18. - 22.6.
20. - 24.8.
20.8. - 28.9.
27. - 30.8.
12.9.
13.9.
17. - 18.9.
17. - 21.9.
26.9.
27.9.
8. - 12.10.
5. - 7.11.
7.11.
7.11.
12. - 16.11
15.11.
17.11.
22.11.
Altersverwirrte und depressiveMenschen seelsorglich begleiten
Seelsorge mit kranken, alten Menschen
Ehrenamtlicher Besuchsdienst
Pastoralkurs Krankenhaus-Seelsorge:Praxisbezogene Einführung
Einführung in den berufsethischenUnterricht
Regionaltreffen Bonn
Regionaltreffen Düsseldorf
Notfallseelsorge im Einsatz bei Todes-fällen von Kindern und Jugendlichen
Tagung: Die Seele atmen lassen - dieeigenen Träume stehen
Patientenverfügung, Betreuungs-verfügung, Vorsorgevollmacht
Regionaltreffen Köln: Tagesausflug
Fachtagung: Umgang mit Depressionund Aggression - ein Selbsterfahrungs-prozess für PsychiatrieseelsorgerInnen
Seelsorge mit suchtkranken Menschenim Krankenhaus. Bekehrung oder
Hinführung zur Therapie?
Intimität und Scham - Gefühle in derPflege alter Menschen
Arbeitskreis “Medizinethik” (PJ-AK)
KH-Seelsorge in der Gemeinschaft derLebenden und der Toten
Regionaltreffen Düsseldorf
Regionaltreffen Wuppertal
Regionaltreffen Bonn
ver
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VeranstalterAnschriftenErzb. Generalvikariat
Köln Hohenlind
Collegium Albertinum
Deutscher Caritasverband
Referat Krankenhaus-, Hospiz- u. Notfallseelsorge / Seelsorgefür Berufe im Gesundheitswesen
Marzellenstr. 32, 50668 KölnFon:0221 - 1642 - 1552/-1553Fax: 0221 - 1642 - 1376e-Mail: [email protected]
DiözesanstellePastorale BegleitungFon: 0221 - 1642 - 3144Fax: 0221 - 1642 - 3147
Abt. Aus- und Weiterbildung(Herr Hanisch)Fon: 0221 - 1642 - 1593Fax: 0221 - 1642 - 1428
Werthmannstr. 1a50935 Köln-LindenthalFon: 0221 - 4 68 60 0Fax: 0221 - 4 68 60 100
Erzb. TheologenkonviktAdenauerallee 19, 53113 BonnFon: 0228 -26 74-0Fax: 0228- 26 74-182
Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit derKonferenz Katholische Krankenhausseelsorge inDeutschland
GeschäftsführungThomas HiemenzKarlstr. 40Postfach 42079004 FreiburgFon: 0761 - 200 - 381Fax: 0761 - 200 - 609
Caritas-Akademie
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Medizinethik imPraktischen Jahr
("PJ-AK")
Der Medizinethische Arbeitskreisversteht sich als Forum zur Förde-rung der berufsethischen Aus-und Fortbildung von ÄrztInnen,vorzugsweise im Praktischen Jahrdes Medizinstudiums.
Die Ziele des Arbeitskreises sind
konzeptionelle Entwicklungmedizinethischer Seminare
fachlicher Austausch überSeminarinhalte
Qualitätsentwicklung derSeminare
Fortbildung der Seelsorger-Innen, die selbst Seminaredurchführen
Fortentwicklung und sinnvolleKoordination des Angebotsund gegebenenfalls An-passung des Angebots anneue Approbationsordnungenin der Ärzteausbildung
In einer Projektarbeit werden zurZeit Arbeitsmaterialien für medi-zinethische Seminare zu einemWerkbuch zusammengestellt.
Der Kreis ist offen für Interessierte.
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ArbeitskreisMedizinethik
für DozentInnen u.SeelsorgerInnenan AkademischenLehrkranken-häusern
8. - 9.2.
9.00 - 16.00
Kardinal-Schulte-HausBensberg
eigeneVeranstaltung
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Regina BannertUlrich FinkGünterHeimermann
bis 15.1.
40 DM
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SeminarPatientenverfügung,
Betreuungsverfügung,Vorsorgevollmacht
Als Ausdruck der Selbstbestim-mung gewinnen Patientenverfü-gungen, Betreuungsverfügungen,und Vorsorgevollmachten anBedeutung. Somit werden auchPflegeschüler und -schülerinnendamit vermehrt in Kontakt kom-men oder von Kranken und Be-wohnern darauf angesprochen.
Hier ist es hilfreich, nicht lediglichdie juristischen Fragen, sondernauch die ethischen Aspekte zubedenken.
Gerade diesen Fragen möchtenwir am berufsethischen Studien-tag nachgehen. Wir stellen zumThema erarbeitetes Material vorund erarbeiten, wie es ange-messen im Unterricht umgesetztwerden kann. Eigene Erfahrun-gen und Unterrichtsentwürfekönnen gerne von den Teil-nehmerInnen mit eingebrachtwerden.
Studientag
13.2.
9. 30 - 16.30
MaternushausKöln
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Ulrich FinkHildegard Huwe
bis 17.1.
65 DM inklusiveMittagessen
für LehrerInnen fürPflegeberufe,
DozentInnen imFach Berufsethik
in der Pflege
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eigeneVeranstaltung
SeminarDiözesantag
für hauptamtlicheSeelsorgerInnen
14.2.
14.00 - 16.00
GeneralvikariatKöln
DiözesantagHospizseelsorge
Sie engagieren sich im RahmenIhres Dienstauftrages oderdarüber hinaus als katholischeSeelsorgerIn in einem stationärenHospiz, einer Palliativstation odereiner Hospizinitiative und sind anErfahrungsaustausch, Sich-Kennenlernen oder an möglicherZusammenarbeit mit Ihrenkatholischen KollegInnen inner-halb des Bistums interessiert !?
Dann sind Sie herzlich zu unserergemeinsamen Runde einmal proJahr eingeladen.
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Pfr. Rainer Hintzen
bis zum 18.1.
kein
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eigeneVeranstaltung
SeminarSeelsorge
19. - 23.2.Augsburg
Meine Identität alsKrankenhaus-seelsorgerin
Haus St. BenediktAbtei St.StephanStephansplatz 686162 Augsburg
Referenten:
Dr. Hubert Kranzfelder, Leiterdes Hauses Tobias, Augsburg
Erika Heusler, Dipl.Theol.,Augsburg
Veranstalter:
Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband &
KonferenzKatholische
Krankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
26
für SprecherInnenoderKoordinatorInnender NFS-Teamskatholischerseits
Notfallseelsorge imKontext heutiger
Pastoral
Sie engagieren sich im RahmenIhres Dienstauftrages oderdarüber hinaus als Koordinatorenoder leitende Notfallseelsorgerund sind an Erfahrungs-austausch, Sich-Kennenlernenoder an möglicher Zusammen-arbeit mit Ihren KatholischenKollegInnen innerhalb desBistums interessiert!?
Dann sind Sie herzlich zu unsererZusammenkunft eingeladen.
Wir beginnen mit einemImpulsreferat von P. JürgenLanger zum Thema:"Notfallseelsorge im Kontextheutiger Pastoral".
Referent:P. Jürgen Langer, CSsR, Bonn
DiözesantagNotfallseelsorge
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Pfr. Rainer Hintzen
bis 24.1.
kein
20.2.
14.00 - 16.00
GeneralvikariatKöln
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eigeneVeranstaltung
SeminarQM
Krankenhaus-SeelsorgerInnen
14.3.
14.00 - 16.00
GeneralvikariatKöln
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Pfr. Rainer Hintzen
bis 17.2.
kein
Qualitätsmanagement
Im modernen Krankenhausbegegnen die Krankenhaus-seelsorgerInnen verstärkt Begriffenwie Qualitätsmanagement,-sicherung, -standards undZertifizierung.
Carsten Thüsing, der alsKoordinator für das Qualitäts-management in den Kliniken derStadt Köln verantwortlich ist, wirddie Grundgedanken und Instru-mente zur Umsetzung einesQualitätsmanagements imKrankenhaus darstellen. In deranschließenden Diskussion kannerörtert werden, inwiefern zu-mindest Bestandteile einesQualitätsmanagements vomDienstleistungsbereich Kranken-haus auf die Kirche - am Beispielder Krankenhausseelsorge -übertragen werden können.
Referent:
Carsten Thüsing, Koordinator fürdas Qualitätsmanagement inden Kliniken der Stadt Köln.
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eigeneVeranstaltung
Der seelsorglicheBesuch am Krankenbett
Unter Leitung und Anleitungerfahrener Krankenhausseel-sorgerInnen bereiten sich dieTeilnehmer miteinander aufeigene, praktische Kranken-besuche in dieser Werkwochevor. Die Woche bietet Gelegen-heit, die eigene Wahrnehmungim Umgang mit Kranken,Angehörigen und Krankenhaus-personal zu erweitern; sie ermög-licht einen ersten Einblick in dasSystem Krankenhaus und in dieArbeit unserer Krankenhaus-seelsorge.
Außerdem lernen die Teilnehmerdas Arbeitsinstrument derVerbatim-Analyse kennen und fürsich, ihre seelsorgliche Identitätund Praxis als Besuchende, sowiefür ein erstes Finden ihres theolo-gischen Handlungskonzeptes zunutzen.
Seminarort und Einsatzkranken-haus wird noch mitgeteilt.
SeminarMedizinethik
für Priesteramts-kandidaten desErzbistums Köln
Veranstalter:
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
CollegiumAlbertinum, Bonn
Pfr. Rainer HintzenAnja Sickmann,
beim Veranstalter
kein
KH-Seelsorgerin
19. - 23.3.
29
SeminarKinderklinik
SeelsorgerInnenin der Kinderklinik
26. - 29.3.
Weinheim
SeelsorgerIn imSystem Kinderklinik
“Gemeinsam am Tisch” oder“Zwischen allen Stühlen”. MeinPlatz als SeelsorgerIn im SystemKinderklinik.
Schulungszentrum fürTheresienkrankenhaus und St.Hedwig-Klinik,69469 Weinheim Ritschweier
Referentin: Frau Gerold
Veranstalter:
Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband
& KonferenzKatholische
Krankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
30
PEG-Ernährung beinicht einwilligungs-
fähigen PatientInnen
Das Legen einer PEG bei Patien-tInnen, die darüber nicht mehrselbst entscheiden können, wirftnicht selten Fragen auf:
Geschieht dies immer zumWohle der PatientInnen? Sindalternative Möglichkeiten derausreichenden Ernährunggenügend bedacht worden?
Oft ist die PEG die einzigeMöglichkeit, sinnvoll zu ernähren.Ist aber das Argument, mankönne die Patienten schließlichnicht verhungern lassen, immerausreichend?
Besonders an der Schnittstellezwischen Krankenhaus undAltenheim wird die Frage derErnährung immer wieder zueinem schwierigen Thema.
Bei diesem Studientag soll dieProblematik aus verschiedenenPerspektiven beleuchtet werden.
SeminarMedizinethik
für ÄrztInnen,Pflegende,SeelsorgerInnenin Krankenhäusernund Altenheimen
Leitung:
TN-Beitrag:
Anmeldung:
Regina BannertGünterHeimermann
bis 1.3.
65 DM inklusiveAbendessen
28.3.
15.00 - 21.00
MaternushausKöln
31
eigeneVeranstaltung
Das Profil derKrankenhausseelsorge
im Zeitalter von"Qualitätsstandards"
Die Diskussion rund um Schlag-worte wie Qualitätsstandards,Zertifizierungen und Leitbild inZeiten von Personalabbau undUmwälzungen durch diezukünftigen DIAG's können nichtspurlos an der Verortung unddem Selbstverständnis derKrankenhausseelsorgevorbeigehen.
Der Wiener Pastoraltheologe Dr.Andreas Heller, vielen von seinenVeröffentlichungen undTagungsreferaten her bekannt,wird uns als Kenner derdeutschsprachigen Kranken-hausseelsorge mit Sachkenntnisund einem Blick über die Grenzenach Österreich anregen,herausfordern und neuorientieren.
3.5.
9.00 - 17.00
Kardinal-Schulte-Haus,
Bensberg
Leitung:
Referent:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Pfr. Rainer Hintzen
bis 3.4.
kein
Dr. Andreas Heller,Wien
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
Diözesantag
32
KH-Seelsorge
eigeneVeranstaltung
SeminarGesprächsführung
7. - 10.5.
Hechingen
Referent:Dr. Lothar Kath,Mannheim
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
Übertragung undGegenübertragung im
seelsorglichenGespräch
Bildungshaus St. Luzen72379 Hechingen
Referent:
Dr. Lothar Kath,Priester, Psychotherapeut,Mannheim
Veranstalter:
Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfein Zusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
33
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband& KonferenzKatholischeKrankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
SeminarBesuchsdienst
für ehrenamtlicheMitarbeiterInnen
im Besuchsdienstin Krankenhaus,Altenheim und
Gemeinden
16.5.
20. - 24.8.
(Info- undAuswahltag)
(Kurswoche)
Caritas-Akademie
Köln-Hohenlind
Kooperation mit:
Leitung:
Referenten:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
GünterHeimermann
Ulrich FinkPfr. Rainer Hintzen
bis 19.4.bei der Caritas-
Akademie
60 DM (Info-Tag)300 DM (Woche)
Einführungskurs für denehrenamtlichenBesuchsdienst
Sie möchten in Ihrer Freizeit oderIhrem Ruhestand gerne im Auf-trag Ihrer Pfarrgemeinde, desOrdens oder Ihrer Krankenhaus-/AltenseelsorgerInnen kranke undalte Menschen besuchen.Was kommt da auf mich zu? Wassage ich? Sind meine Antwortenwirklich hilfreich? Höre ich, wasder Andere mir eigentlich sagenwill?
Unser Einführungkurs will Ihneneine solide Grundausbildung fürIhren Besuchsdienst bieten. Siesollen in Ihrer schönen Aufgabenoch mehr Erfüllung und größereZufriedenheit finden. Im vertrauli-chen Kreis der Ausbildungs-gruppe können Sie an IhrenStärken und Schwächen arbei-ten und die hohe Kunst des ein-fühlsamen Zuhörens vertiefen.
Durch Information, Übungen undvor allem durch die Reflexioneigener Gesprächssituationenaus Ihrer Besuchsdienstpraxiskönnen Sie sich im Miteinandervon Kursgruppe und einem inSeelsorge und Ausbildung er-fahrenen Leitungsteam mit vielGewinn weiterentwickeln.
34
SeminarEthik
18. - 19.5.
Fr 14.00 -Sa 14.00
Caritas-AkademieKöln-Hohenlind
Kooperation mit:
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Ulrich FinkGünterHeimermann
Caritas-Akademie
inkl. Verpflegung80 DM ohne /120 DM mitÜbernachtung
bis 19.4.bei der
für leitendeMitarbeiterInnenim ärztlichen,pflegerischen u.therapeutischenBereich,Interessierte h.a.MitarbeiterInnen
Moderation vonethischen
Fallbesprechungen
Kenntnisse in medizinethischerArgumentation sind grundlegendfür die Arbeitsweise ethischer Fall-besprechungen. Sie sollen mitdiesem Seminar erweitert undvertieft werden. Darüber hinaushat das Seminar Trainings-charakter, um die Moderationder Fallbesprechung einzelnerSituationen im Klinikalltag auszu-probieren.
Zuerst richtet sich daher dieVeranstaltung an dieTeilnehmerInnen der vorange-gangenen Seminare zurMedizinethik und zum Ethik-Komitee oder an solche, diekonkret die Methode der ethi-schen Fallbesprechung einsetzenmöchten.
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TagungGlauben
Christ bleiben -Christ werden?Warum noch?
Ökumenische Tagung
St. Michaelshaus06618 NaumburgOrtsteil Roßbach/Saale
Referent:
Dr. Gotthard Fuchs, Ordinariatsrat,Wiesbaden
Veranstalter:
Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
28.5. - 1.6.
Naumburg
36
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband
& KonferenzKatholische
Krankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
TagungBegleitung
18. - 19.6.
MaternushausKöln
Mo 9.30 - Di 17.00
eigeneVeranstaltung
Leitung:
Referenten:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
GünterHeimermannFritz Wenzler,
Prof. Dr. ErichGrondDr. AndreasWittrahm
bis 18.5.
90 DM ohne /130 DM mitÜbernachtung
Diakon
inkl. Mittagessen
Altersverwirrte unddepressive Menschenhilfreich und seelsorg-
lich begleiten
Der Umgang mit altersverwirrtenund depressiven Menschen imKrankenhaus stellt für die siebegleitenden HelferInnen einegroße Herausforderung dar. Wiekann ein menschlich gutesMiteinander gelingen?
Diese Tagung bietet zum eineneine Einführung in die Proble-matik Demenz und Depression.Des weiteren versucht sie, einenAnsatz seelsorglicher und psy-chosozialer Begleitung aufzuzei-gen.
für Krankenhaus-und Altenheim-seelsorgerInnen,
Begleiter-Innen vonBesuchsdiensten,Pflegende undÄrztInnen
(h.a.)
37
Seelsorge mit alten,kranken Menschen
Bistumshaus St. Ludwig67346 Speyer
Referent:Peter Pulheim, Dipl. Theol., Dipl.Psych., Supervisor DGfP,Krankenhausseelsorger,Leiter des Instituts für klinischeSeelsorgeausbildung Heidelberg
Veranstalter:Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
Studientagfür Krankenhaus-SeelsorgerInnen
18. - 22.6.
Speyer
Berufsethik
38
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband
& KonferenzKatholische
Krankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
SeminarUnterricht
27. - 30.8.
Kardinal-Schulte-HausBensberg
Mo 9.30- Do 17.00
eigene
Leitung:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Regina BannertUlrich FinkGünterHeimermann
bis 30.7.
210 DM ohneÜbernachtungmit Mittagessen300 DM inkl.Übernachtungund Verpflegung
für LehrerInnenfür Pflegeberufe,SeelsorgerInnen
Einführung in denberufsethischen
Unterricht
Für alle, die neu in den Unterrichtder Berufsethik an Krankenpflege-schulen oder Altenpflegefach-seminaren einsteigen wollen,seien es Krankenhausseelsor-gerInnen oder LehrerInnen anKrankenpflegeschulen, bieten wirdieses Seminar an.
Es sollen Grundlagen des berufs-ethischen Unterrichts vermittelt,reflektiert und in der praktischenAnwendung erprobt werden.Auch "alte Hasen" mit langjähri-ger Unterrichtserfahrung, die ihrePraxis noch einmal grundlegendbedenken möchten, sind herzlichwillkommen.
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Notfallseelsorge imEinsatz bei Todesfällen
von Kindern undJugendlichen
Nachdem wir 2000 mit einerEinführung in die Organisationund Begriffswelt der Notfall-seelsorge gestartet sind und dieklassischen Einsätze ansatzweisebearbeitet haben, soll es indiesem Seminar um dieVertiefung einer speziellenEinsatzproblematik gehen.Erfahrene Notfallseelsorger, wieauch Fachleute aus Medizin undSelbsthilfegruppen werden unsberaten.
Kardinal-Hengsbach-HausDahler Höhe 2945239 Essen - Werden
Veranstalter und Leitung:
Ulrich SlatoschDiözesanreferent im Bistum Essen
Pfr. Rainer Hintzen,Diözesankrankenhausseelsorgerim Erzbistum Köln
Seminarfür Notfallseel-
sorgerInnen sowieInteressierte aus
den BistümernEssen und Köln
17. - 18.9.
9.00 - 17.00
Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen
Leitung:
TN-Beitrag:
Anmeldung
Ulrich SlatoschPfr. Rainer Hintzen
:
auf Anfrage
bis 15.8.
Notfallseelsorge
40
Die Seele atmen lassen- die eigenen Träume
stehenver
Jugendhaus Josefstal83727 Neuhaus / Schliersee
Referent:
P. Martien Jilesen, OSC,Dipl. Psychologe, freischaffenderSeelsorger, spiritueller Begleitervon Einzelnen und Gruppen,Asbach
Veranstalter:
Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
TagungKH-Seelsorge
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
17. - 21.9.
Schliersee
41
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband& KonferenzKatholischeKrankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
SeminarMedizinethik
für ÄrztInnen, Pfle-gende, Sozial-arbeiterInnen,
SeelsorgerInnen,Interessierte
26.9.
15.00 - 21.00
Caritas-Akademie
Köln-Hohenlind
Kooperation mit:
Referenten:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Ulrich FinkHildegard Huwe
bis 28.8. beider Caritas-
Akademie
65 DM inklusiveAbendessen
Patientenverfügung,Betreuungsverfügung,
Vorsorgevollmacht
Als Ausdruck der Selbstbestim-mung gewinnen Patientenverfü-gungen, Betreuungsverfügungen,und Vorsorgevollmachten immermehr an Bedeutung. Patientenund Patientinnen verweisen imLaufe ihrer Behandlung aufsolche Willensäußerungen.Andere erbitten von ihrem Arzt,dem Pflegepersonal oder denanderen begleitenden Mit-arbeiterInnen konkrete, persönli-che Beratung.
In diesen Situationen ist es hilf-reich, nicht nur die juristischenFragen, sondern auch die ethi-schen Aspekte zu bedenken.Diese möchten wir mit demmedizinethischen Seminaraufgreifen und reflektieren:
Welche Vor- und Nachteilebieten einzelne Formulare?
Sollen wir als Krankenhaus,Altenheim ein eigenesFormular bereit halten?
Unter welchen Bedingungensind die Willensäußerungenverbindlich?
Wie können wir PatientInnenund BewohnerInnen sinnvoll
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Umgang mit Aggressionund Depression - ein
Selbsterfahrungsprozeß
Fachtagung
Kloster Salmünster63628 Bad Soden-Salmünster
Referentin:Ilsetraud Köninger, Altenmünster
Veranstalter:Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz Kath.Krankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
FachtagungPsychiatrie
für Psychiatrie-SeelsorgerInnen
Referentin:IlsetraudKöninger,Altenmünster
8. - 12.10.
Bad Soden-Salmünster
43
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband& KonferenzKatholischeKrankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
Seelsorge mit sucht-kranken Menschen im
KrankenhausBekehrung oder Hinführung zur
Therapie?
Studienhaus für Lehrerfortbildung46266 Bottrop
ReferentInnen:
Pfr.Wilhelm Wietkamp,Suchtkrankenseelsorger, Essen
Schw. Herbertis Lubek,Suchtkrankentherapeutin, Essen
Bernhard Hülsken, Dipl. Soz.Relpäd., Fachbereichsleiter Suchtund Suchtprävention imDiözesancaritasverband Münster
Veranstalter:
Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
Seminarfür LehrerInnen für
Pflegeberufe,DozentInnen imFach Berufsethik
in der Pflege
5. - 7.11.
Bottrop
Suchterkrankung
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband
& KonferenzKatholische
Krankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
44
für LehrerInnenund DozentInnenan Pflegeschulen
7.11.
MaternushausKöln
9.30 -16.00
eigeneVeranstaltung
ReferentInnen:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
Regina BannertGünterHeimermann
bis 8.10.
65 DM
Intimität und Scham -Gefühle in der Pflege
alter Menschen
In der Pflege alter Menschen sindScham und Angst dominierendeGefühle - sowohl bei denBetroffenen selbst als auch beiden Pflegenden. Das Überschrei-ten von Intimitätsgrenzen gehörtzum scheinbar selbstverständli-chen Alltag.
Werden die entstehenden Ge-fühle übergangen, führt das zuschwieriger Kommunikation undzu Konflikten, im Extremfall zuAggression und Gewalt.
Bei diesem Studientag soll esdarum gehen, die entstehendenGefühle zu verstehen und ernstzu nehmen. Wir möchten Mög-lichkeiten der Vermittlung diesestabubesetzten Themas im Unter-richt vorstellen und diskutieren.
StudientagBerufsethik
45
Medizinethik imPraktischen Jahr
("PJ-AK")
Der Medizinethische Arbeitskreisversteht sich als Forum zur Förde-rung der berufsethischen Aus-und Fortbildung von ÄrztInnen,vorzugsweise im Praktischen Jahrdes Medizinstudiums.
Die Ziele des Arbeitskreises sind
konzeptionelle Entwicklungmedizinethischer Seminare
fachlicher Austausch überSeminarinhalte
Qualitätsentwicklung derSeminare
Fortbildung derSeelsorgerInnen, die selbstSeminare durchführen
Fortentwicklung und sinnvolleKoordination des Angebotsund gegebenenfalls An-passung des Angebots anneue Approbationsordnungenin der Ärzteausbildung
In einer Projektarbeit werden zurZeit Arbeitsmaterialien für medi-zinethische Seminare zu einemWerkbuch zusammengestellt.
Der Kreis ist offen für Interessierte.
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ArbeitskreisMedizinethik
für DozentInnenund SeelsorgerIn-nen an Akademi-
schen Lehrkran-kenhäusern
9.11.
9.30 - 12.00
General-vikariat, Köln
eigeneVeranstaltung
Leitung:
TN-Beitrag:
Regina BannertUlrich Fink
GünterHeimermann
kein
46
Krankenhausseelsorgein der Gemeinschaftder Lebenden und
Toten.Seelsorgliche Begleitung von
Schwerkranken und Sterbenden
Bildungshaus Vogelsburg92332 Volkach
Referenten:
Peter Pulheim,Dipl. Theol.,Dipl. Psych.Supervisor (DGfP)Krankenhausseelsorger,Leiter des Instituts für KlinischeSeelsorgeausbildung, Heidelberg
Harald Stiller,Krankenhauspfarrer, stellv. Leiterdes Instituts für KlinischeSeelsorgeausbildung, Heidelberg
Veranstalter:
Deutscher Caritasverband,Referat Krankenhilfe inZusammenarbeit mit derKonferenz KatholischeKrankenhausseelsorge inDeutschland, Freiburg
Seminarfür Krankenhaus-SeelsorgerInnen
12. - 16.11.
Volkach
Begleitung
47
Veranstalter:
Anmeldung:
TN-Beitrag:
DeutscherCaritasverband& KonferenzKatholischeKrankenhaus-seelsorge
beim Veranstalter
beim Veranstalter
FeldbezogeneSupervision
An Einzel-, Team- oder Gruppen-supervision interessierte KollegIn-nen können sich entweder direktan die Diözesanstelle PastoraleBegleitung (Acht/Krey) wenden,oder sich gerne seitens des Refe-rates Krankenhaus-Seelsorgevom Referatsleiter beraten las-sen. Für die seelsorgliche Arbeitim Krankenhaus verstehen wirSupervision als ein Qualitätsmerk-mal und Entwicklungsinstrument.Zwischen 2 Supervisionsprozes-sen müssen 2 Jahre Pauseliegen.
Finanzierung und Bezuschussung,sowie Empfehlung und Zustim-mung zum(r) gewählten Super-visor(in) ist Aufgabe der Diöze-sanstelle; Beratung vorab undBefürwortung sind über dasReferat Krankenhausseelsorgemöglich. Ist die HA-Seelsorge-Personal und/oder das ReferatKrankenhausseelsorge Auftrag-geber eines Supervisionsprozes-ses, ist ein Dreieckskontrakt -(Supervisor-Supervisanden undAuftraggeber) üblich underforderlich.
Auch hier beraten wir Sie gerne.
SupervisionKH-Seelsorge
für Krankenhaus-SeelsorgerInnen
Beratung undInformation:
TN-Beitrag:
Pfr. Rainer HintzenWolfgang Acht
Hans-Karl Krey
Bistumssätze
(0221- 1642-3144)
(0221- 1642-3145)
(vgl. Informations-heft der Diözesan-
stelle PastoraleBegleitung)
Termin und Ortnach
Vereinbarung
48
49
Die angegebenen Teilnahme-gebühren enthalten die gesetzli-che Mehrwertsteuer. NachEingang Ihrer schriftlichenAnmeldung erhalten Sie nachder Anmeldefrist eine schriftlicheAnmeldebestätigung.
Nach Eingang der Anmelde-bestätigung überweisen Sie bitteden Teilnahmebeitrag mittelsbeiliegendem Überweisungsträ-ger an die entsprechendeHaushaltsstelle. Erst der Zahlungs-eingang berechtigt Sie zurTeilnahme.
Bei Abmeldung nach Anmelde-schluss
berechnen wir den vollenTeilnahmebeitrag. Bei Nichter-scheinen erheben wir ebenfallsden gesamten Teilnahmebeitrag.
Bitte nehmen Sie eine Abmel-dung schriftlich vor. Selbst-verständlich ist eine Vertretungdes angemeldeten Teilnehmersmöglich.
Wir behalten uns vor, ein Seminaroder einen Workshop bei gege-benem Anlass abzusagen.
AiP'ler wollen bitte der Anmel-dung für berufsethische Seminareeine Bescheinigung ihres Lehr-krankenhauses beilegen.
(Anmeldefrist = Abmel-
defrist)
TeilnahmeBedingungen
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Zuschüsse erhalten Schulenund Einrichtungen desGesundheitswesens imErzbistum Köln
Für SchülerInnen an Pflege-schulen, Pflegende, ÄrztInnenin der Ausbildung und andereBerufe in Krankenhäusern,ehrenamtliche MitarbeiterInnender Kath. Krankenhaushilfe
Berufsethische Aus- undFortbildungsveranstaltungen,Besinnungstage (mindestens6 Unterrichtsstunden am Tag)
Antragsformulare und Richt-linien sind erhältlich beimReferat Krankenhaus-, Hospiz-und Notfallseelsorge / Seel-sorge für Berufe im Gesund-heitswesen im Erzbistum Kölnund können dort eingereichtwerden
Beantragt werden kann vonVerantwortlichen für Aus- undFortbildung gemeinsam mitKrankenhausseelsorgerInnenan Krankenhäusern
bis spätestens 3 Wochen vorBeginn der Maßnahme
maximal 20 DM pro Tag undTeilnehmerIn oder 30% derGesamtkosten
ZuschüsseTeilnehmerkreis
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Wer kannZuschüssebekommen?
Für wen?
Wofür?
Durch wen?
Bis wann?
Wieviel?
Wie ?
50
ZuschüsseBettenpauschaleZur Unterstützung der Tätigkeit erhält die Krankenhaus-Seelsorgeseitens der Diözese jährlich einen Zuschuss (die sog. "
von zur Zeit maximal
Der Zuschuss ist ein Verfügungsgeld für die Krankenhaus-Seelsorge,das den PatientInnen zugute kommt. Er dient zur
Unterstützung Not leidender PatientInnenAnschaffung kleinerer Aufmerksamkeiten für PatientInnen,Mitarbeitern und ehrenamtliche HelferInnenAnschaffung von religiösen Schrifttum für PatientInnen undGottesdienstbesuchern in der Krankenhauskapelle etc.
Der Zuschuss dient nicht zur Begleichung notwendiger und/oderregelmäßiger Investitionen und Ausgaben, z.B. Kerzen, Blumen-schmuck, Hostien, Paramente, Fahrtkosten, Prospekte, Kopien usw.Die Begleichung dieser seelsorglich notwendigen Ausgaben erfolgtauf dem gewohnten Weg bzw. nach Absprache mit dem Träger.
Die Abrechnung über den Zuschuss geschieht durch das Treuhand-buch des Krankenhaus-Seelsorgers bzw. durch Einzelverwendungs-nachweise des Krankenhaus-Seelsorgers bzw. der Krankenhaus-Seelsorgerin und wird vom zuständigen Definitor geprüft.
Zur Erlangung des Zuschusses ist die Einrichtung einesnotwendig. Es trägt den Titel:
(Namedes Krankenhausseelsorgers). Neben dem Erstzeichnungsberech-tigten soll der Pfarrer der Kirchengemeinde als Unterschriftsbevoll-mächtigter dem Generalvikariat schriftlich angegeben werden.
Zu Beginn des neuen Jahres wird der Krankenhaus-Seelsorgerseitens des Referates "Krankenhaus-Seelsorge" nach dem Konto-stand gefragt. Solange der Kontostand die Höhe des jährlichenZuschusses überschreitet, wird eine Überweisung zurückgestellt.
Sobald der Kontostand die Jahreszuweisung unterschreitet unddies dem Referat "Krankenhaus-Seelsorge" auf dem Zuschussan-trag ( ) mitgeteilt wird, wird die Überweisung nach-geholt. Anträge für das Kalenderjahr sind bis
zu stellen.
Zur Vervollständigung unserer Unterlagen bitten wir Sie, die bei derBank hinterlegten und Ihnen in Kopie zur Verfügung gestellten
dem Referat Krankenhaus-Seelsorge zuzusenden,bzw. zuzufaxen.
Betten-
pauschale") DM 5,00 pro Bett.
Girokontos
"Katholische Kirchengemeinde ...,
Treuhandkonto für die Seelsorge im Krankenhaus ...", z.Hd.
mit Kontoauszug
spätestens 30. Okto-
ber des Jahres
Voll-
machtserklärung
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51
KommissonGeschäftsordnung1. Dem Referatsleiter Krankenhaus-Seelsorge (in derAbteilung Erwachsenen-Seelsorge der HauptabteilungSeelsorge im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln) istdie Kommission Krankenhaus-Seelsorge zugeordnet.
2. Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge wird ausgewählten Regionalbeauftragten der Krankenhaus-SeelsorgerInnen im Erzbistum Köln gebildet. Zur Zeitbestehen 4 Regionen: Bonn, Düsseldorf, Köln,Wuppertal.
3. Um eine regionale und möglichst breit gefächerteErfassung der Berufsgruppen in der Krankenhaus-Seelsorge zu ermöglichen, wählen die Krankenhaus-SeelsorgerInnen in den jeweiligen Regionen
, von denen einer ein ernannterKrankenhaus-Pfarrer sein sollte.
4. Die Kommission umfasst einschließlich des Referats-leiters 5 bis max. und setzt sich zusammenaus dem Referatsleiter, möglichst den 4 Krankenhaus-Pfarrern und/oder sonstigen 4 Krankenhaus-Seelsorger-Innen als jeweilige Regionalbeauftragte. Ihre, von derGröße und den konkreten Personen her, möglichstkonstante und endgültige Zusammensetzung für dreiJahre, beraten und beschließen die Regional-beauftragten auf ihrer ersten Sitzung nach den Wahlen.
5. Leiter der Kommission ist der Referatsleiter für dieKrankenhaus-Seelsorge.
6. Die Wahl erfolgt auf dem Diözesantag der Kranken-haus-Seelsorge und gilt für 3 Jahre. Die Krankenhaus-SeelsorgerInnen begeben sich in ihre jeweiligeRegionalgruppe und suchen dort kooperationsbereiteEinzelne und/oder Teams für eine Kandidatur zu gewin-nen und legen die Zahl der Beauftragten ihrer Region(eine(r), zwei oder drei) fest. Die Wahl erfolgt
1-3
Regionalbeauftragte
9 Mitglieder
52
schriftlich und geheim mit einfacher Mehrheit derStimmen. Bei vorzeitigem Ausscheiden eines Regional-beauftragten oder vorzeitigem Rücktritt einer Beauf-tragtengruppe kann auf einem Regionaltreffen einNachfolger bzw. ein Nachfolgeteam gewählt werden.Die Amtszeit gilt dann bis zum jeweiligen nächstenallgemeinen Wahltermin auf dem Diözesantag.
7. Die Aufgaben der Regionalbeauftragten bestehenunter anderem darin:
die Krankenhaus-SeelsorgerInnen der Region zuregelmäßigen Zusammenkünften einzuladen
Fortbildungen für Krankenhaus-SeelsorgerInnen, Ärzteund Pflegepersonen, PflegeschülerInnen,PraktikantInnen und ehrenamtliche MitarbeiterInnenauf regionaler Ebene zu fördern und zu koordinieren
neue MitarbeiterInnen in der Krankenhaus-Seelsorgezu beraten und Ausscheidende zu verabschieden
8. Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge hat dieAufgaben:
die Belange der jeweiligen Region auf derDiözesanebene zu vertreten
in Zusammenarbeit mit dem Diözesankrankenhaus-seelsorger den Anliegen der Krankenhaus-Seelsorgebei den Trägern, dem Diözesan-Caritasverband undden diözesanen Gremien, sowie bei regionalenBildungsveranstaltungen Gehör zu verschaffen.
über Fragen der Entwicklung der Krankenhaus-Seelsorge mitzuberaten.
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KommissonGeschäftsordnung
53
RichtlinienKH-Seelsorge
Pastorale und rechtliche Richtlinien fürdie Seelsorge in Krankenhäusern im
Erzbistum Köln
I. Spirituelle Grundlegung
II. Pfarrgemeinde und Krankenhaus-Seelsorge
Krankheit ist eine menschliche Ursituation, in der etwasdeutlich wird von der Heillosigkeit des Menschen.
Das Reich Gottes aber ist der Inbegriff des Heils, das nicht nurein innerliches Seelenheil, sondern das Heil des ganzenMenschen meint. In seinen Krankenheilungen nimmt Jesuszeichenhaft das eschatologische Heil vorweg. Er "verkündetedas Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krank-heiten und Leiden" (Mt. 4,23). Seine Jünger hat erangewiesen: "geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibtDämonen aus!" (Mt. 25,36) Zwischen der Verkündigung desKommens des Reiches Gottes und der Heilung von Krankenbesteht ein innerer Zusammenhang. Auch in derKrankenhaus-Seelsorge soll der umfassende Heilswille Gottesfür den Menschen deutlich werden.
Der umfassende Heilswille Gottes verdeutlicht sich in derZusammengehörigkeit von Gesunden und Kranken. FürChristen verdichtet er sich durch das Eingebundensein in ihreKirchengemeinden. Darum sollten Krankenhaus-Seelsorgeund Gemeinde bestrebt sein, diese Verbindungen zubeleben und zu vertiefen. Die Verbindung wird insbesonderegefördert durch die Angehörigen, die die zuständigenPastoralen Dienste (bzw. die zuständige ausländische Mission)über die Krankheit eines Familienmitgliedes unterrichten;ebenso durch die Mitarbeit von Gemeindemitgliedern ineinem Besuchsdienst, bzw. in Gruppen der katholischenKrankenhaushilfe. Die ehrenamtliche Mitarbeit bedarf einerständigen Begleitung durch pastorale Dienste imKrankenhaus, bzw. im zuständigen Seelsorgebereich, wennkeine Pastoralen Dienste im Krankenhaus vorgesehen sind.
54
III. Die Krankenhaus-Seelsorge
IV. Pastorale Dienste in der Krankenhaus-Seelsorge
Die Krankenhaus-Seelsorge ist ein wesentlicher Bestandteil imKrankenhaus und auf die Zusammenarbeit mit den anderenMitarbeitenden angewiesen. Erste Aufgabe der Krankenhaus-Seelsorge ist es, Kranke zu besuchen, sie und ihre Ange-hörigen durch Gespräch und Gebet zu begleiten, sie auf dieSakramentenspendung vorzubereiten und die Feier derSakramente zu vollziehen.
Zum pastoralen Dienst im umfassenden Sinn gehörtaußerdem:
die Seelsorge an den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen imKrankenhaus
in der Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter mitzuwirken
das seelsorgliche Anliegen in das Gesamt der Arbeit desKrankenhauses einzubringen
religiöse und berufsethische Fragen aufzugreifen.
Für eine angemessene Krankenhaus-Seelsorge sind religiöseund theologische Befähigungen, pastorale, pädagogische,psychologische Voraussetzungen und bestimmte medizi-nische Grundkenntnisse wichtig. Darum erhalten alle, diehauptamtlich in der Krankenhaus-Seelsorge arbeiten, eineentsprechende Praxiseinführung und Praxisbegleitung.
Der Einsatz der Pastoralen Dienste in der Krankenhaus-Seelsorge des Erzbistums Köln ist durch einen Stellenplangeregelt, der die hauptamtliche Zusammenarbeit vonPriestern und Diakonen, Ordensfrauen, Ordensmännern,Gemeindereferenten/-referentinnen, Pastoralreferenten/-referentinnen vorsieht. Alle pastoralen Dienste imKrankenhaus bedürfen der Beauftragung durch denErzbischof.
Die Aufgaben der Pastoralen Dienste werden durch eineBeschreibung ihres Tätigkeitsprofils, der Erwartungen, die ansie gerichtet werden, sowie der Schwerpunkte, die imAugenblick gesetzt werden, in schriftlicher Form umrissen. DieBeauftragung durch den Erzbischof wird konkretisiert durch
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RichtlinienKH-Seelsorge
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eine Arbeitsplatzbeschreibung, die die Grundlage einesEinsatzes in der Krankenhaus-Seelsorge darstellt.
1. Jedem Krankenhaus ist ein Krankenhauspfarrerzugeordnet. Er wird dazu durch den Erzbischof ernannt. InKrankenhäusern, für die kein eigener Krankenhauspfarrerseitens des Bischofs ernannt ist, gilt der Ortspfarrer zu-gleich als Krankenhauspfarrer. Der Krankenhauspfarrer istder Dienstvorgesetzte aller Pastoralen Dienste imKrankenhaus mit Weisungsrecht und hat die ersteVerantwortung für die Seelsorge und den Gottesdienst imBereich des entsprechenden Krankenhauses. Er istSeelsorger der PatientInnen und ihrer Angehörigen, derÄrzte, Pflegenden und aller Mitarbeiter und Mitarbeiter-innen, die im Krankenhaus tätig sind. Es ist seineAufgabe, mit den Pastoralen Diensten und den ehren-amtlich Mitarbeitenden der Krankenhaus-Seelsorgebrüderlich zusammenzuarbeiten und sie in ihrem Dienstzu begleiten. In einem Krankenhaus, in dem Ordens-schwestern tätig sind, hat er die Funktion des Hausgeist-lichen oder Schwestern-Seelsorgers nur beiausdrücklicher Ernennung.
2. Der Krankenhauspfarrer soll mit den PastoralenDiensten der Pfarrgemeinden im Einzugsbereich desKrankenhauses zusammenarbeiten, besonders mitdenen, die für die Kranken ihrer Pfarreien tätig sind. Er sollan den Rekollektionen und Konveniats des betreffendenDekanates teilnehmen.
3. Unter Wahrung der eigenständigen pastoralen Arbeitim Krankenhaus ist der Krankenhauspfarrer hinsichtlichder Jurisdiktion vicarius cooperator der Pfarrei, in derenBereich das betreffende Krankenhaus liegt. Als solchemwird ihm mit der Ernennung durch den Ordinarius dieallgemeine Trauvollmacht für das Gebiet der Pfarreiübertragen. Die Trauerlaubnis ist für die Eheschließungvon PatientInnen des Krankenhauses gegeben. Sonstsind die Trauerlaubnis des zuständigen Wohnortspfarrerssowie das Einverständnis des Ortspfarrers zu erbitten.
V. Der Krankenhauspfarrer
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4. Der Krankenhauspfarrer spendet die Sakramente und trägtSorge dafür, dass den PatientInnen und MitarbeiterInnen imKrankenhaus Gelegenheit zur Mitfeier der Eucharistie undzum Empfang der übrigen Sakramente (Buße, Kranken-kommunion und Krankensalbung) gegeben wird. Die Taufeder Kinder, die im Krankenhaus geboren werden, soll gemäßCIC Can 857 ff in der Pfarrkirche des Wohnortes der Elternstattfinden. Aus dringenden pastoralen Gründen kann derKrankenhauspfarrer die Taufe auch im Krankenhausspenden, nachdem das Einverständnis des für die Taufezuständigen Heimatpfarrers eingeholt worden ist. Er trägtSorge für das vorbereitende Taufgespräch. Der Krankenhaus-pfarrer hat das Recht, in Notfällen zu firmen.
5. Die für die Registrierung erforderlichen Unterlagen vonAmtshandlungen des Krankenhauspfarrers sind umgehenddem Ortspfarrer des Krankenhauses zu übergeben, damitdieser eine Eintragung in den Registern vornimmt, die etwaerforderlichen Meldungen veranlasst und die Unterlagen imPfarrarchiv aufbewahrt.
6. Es ist notwendig, dass der Krankenhauspfarrer erreichbarist. Für die Zeit seiner Nichterreichbarkeit sorgt er - in Ab-sprache mit dem Dechanten - rechtzeitig für eine Ver-tretung. Die entsprechende Regelung für die Pfarrer imErzbistum Köln gilt als Grundlage.
7. Im Zusammenhang mit der Ernennung der Krankenhaus-seelsorger/-seelsorgerinnen durch den Erzbischof erfolgt dieKlärung der Dienst- und Versorgungsbezüge, ggf. durchentsprechende Verhandlungen und Verträge mit dem Trägerdes Krankenhauses. Für die hauptamtlich tätigen Kranken-haus-Seelsorger/-Seelsorgerinnen gilt die entsprechendeRegelung für die Pastoralen Dienste im Erzbistum Köln. Es sollbei diesen Verhandlungen auch geklärt werden, wie dieAusgaben für die Urlaubs- und Krankheitsvertretungengeregelt werden.
8. Die für die Krankenhaus-Seelsorge notwendigenfinanziellen Mittel werden in Absprache zwischen Träger,Kirchengemeinde und Generalvikariat aufgebracht.
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Alle Einnahmen und Ausgaben der Krankenhaus-Seelsorgewerden im Haushaltsplan (ggf. in einem Teilhaushalt) derterritorial zuständigen Kirchengemeinde oder desGemeindeverbandes veranschlagt und in der Buchführungnachgewiesen. Es gelten hierfür die Bestimmungen derAnweisung für die Vermögensverwaltung undHaushaltsführung der Kirchengemeinden undGemeindeverbände in der Erzdiözese Köln in der jeweilsgültigen Fassung. Hinsichtlich der Spenden, Kollekten undsonstigen Einnahmen gelten die Bestimmungen der Ordnungüber die Behandlung von Kollekten, Spenden und sonstigenEinnahmen in den Kirchengemeinden des Erzbistums Köln.
Für die Behandlung von Treuhandgeldern gilt die Ordnungüber die Führung des Treuhandbuchs im Erzbistum Köln.
9. Der Krankenhauspfarrer hat die Aufgabe, dieseelsorglichen Belange des Hauses in den betreffendenGremien selber zu vertreten, oder sich aus dem Teamvertreten zu lassen, in der Betriebsleitung und in denKonferenzen der Abteilungsärzte und derAbteilungsschwestern. Deshalb soll sich derKrankenhauspfarrer bzw. sein Vertreter darum bemühen, dasser mit beratender Stimme an den Sitzungen des Kuratoriums(Aufsichtsrates oder Vorstandes) teilnimmt, in denen es umseelsorgliche Fragen bzw. Fragen der religiösen Ausrichtungdes Hauses und der Aus-, Fort- und Weiterbildung derMitarbeiterInnen geht.
In Krankenhäusern in katholischer Trägerschaft soll derKrankenhauspfarrer, bzw. seine Vertretung, an denBesprechungen zu Fragen der Verwirklichung des kirchlich-caritativen Auftrags des Krankenhauses teilnehmen, diegemäß der "
in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden.
Unter Angabe der Tagesordnung soll er zu diesen Sitzungenschriftlich eingeladen werden und die Möglichkeit haben,Anträge zu stellen und sie in der Sitzung zu begründen.
Grundordnung katholischer Krankenhäuser in
NRW"
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ReferentenBerufsethik
Regina BannertDipl.-Theologin, PR, Supervisorin (DGSv)Fon: 0221- 5 50 98 02Fax: 0221- 5 50 98 02
Ulrich FinkDipl.-Theologe, PR, Supervisor (DGSv)Fon: 02233 - 92 28 47Fax: 02233 - 92 28 46
Hildegard HuweDipl.-Theologin, PRFon: 0221 - 5 99 95 55Fax: 0221 - 5 99 95 55
Günter HeimermannDipl.-Theologe, PRFon:Fax:
0179 - 4 97 33 610221 - 1642 - 1376
e-Mail: [email protected] Seelsorge/Gesundheit/Krankheit�
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Erzbischöfliches GeneralvikariatReferat Krankenhaus-, Hospiz- und Notfallseelsorge /Seelsorge für Berufe im GesundheitswesenMarzellenstr. 3250668 Köln
Fon: 0221 - 1642 - 1552/-1553Fax: 0221 - 1642 - 1376e-Mail: [email protected] Seelsorge/Gesundheit/Krankheit�
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