Schule Stapfenacker, UnterstufeElternabend, 19.11.2014.

Schule Stapfenacker, Unterstufe Elternabend, 19.11.2014

Traktanden1. Begrüssung

2. Informationen zur Beurteilung an unserer Schule (Schulleitung)

3. Vorstellung der Schulsozialarbeit (Kurt Hunziger)

4. Vorstellung der Tagesschule Stapfenacker (Peter Flury)

5. Vorstellung der Speziallehrpersonen

5.1 Psychomotorik-Therapiestelle (Beatrice Hämmerli Kind) und Logopädie (Luzia Kellenberger Gall)

5.2 IF-Lehrpersonen (Heilpädagogen)

5.3 DaZ-Lehrpersonen (Deutsch als Zweitsprache)

6. Gemeinsamer Abschluss


Kindergarten (KG)

Unterstufe (US)

Mittelstufe (MS)

Oberstufe (OS)

1-2 a (Dorf)KLP: Monika Allenbach

IF: Annik ErbDaZ: Catherine Daucourt

1. Begrüssung

1-2 c (Fellerstock)KLP: Franca TriacaIF: Mirjam Lavater

DaZ: Katharina Tschanz

1-2 b (Winterhalde)KLP: Beatrice Wyss Lüthi

IF: Kristina MeierDaZ: Katharina Tschanz


2. Informationen zur Beurteilung an unserer Schule

Der BEURTEILUNGS-TURMDer BEURTEILUNGS-TURM®®




































3. Vorstellung der Schulsozialarbeit (Kurt Hunziger)


4. Vorstellung der Tagesschule (Peter Flury)



5.1 Psychomotorik-Therapiestelle und Logopädie

Zwei Angebote der pädagogisch-therapeutischen Entwicklungsbegleitung

an der Volksschule




PSYCHOMOTORIKTHERAPIE LOGOPÄDIE

• befasst sich mit der kindlichen Bewegungsentwicklung und ihren Auffälligkeiten

• Standort Stapfenacker

• Standort Oberbottigen

• Therapiestelle Schwabstrasse 10A Dachstockzimmer im Schulhaus Dorf

Beatrice Hämmerli Luzia Kellenberger

• befasst sich mit der kindlichen Sprachentwicklung und ihren Auffälligkeiten

• Standort Stapfenacker

• Logopädie-Zimmer im Schulhaus Stapfenacker und Schulhaus Dorf


Wie kommen Eltern mit Logopädie und Psychomotorik in Kontakt?

Die Einbettung des Spezialunterrichts in den Schulalltag ist in einem kantonalen Stufenmodell geregelt:

Stufe 1:

•Lehrpersonen berichten den Eltern

dass ihnen etwas in der Entwicklung

ihres Kindes auffällt

was ihnen in der Sprache oder in der Bewegung des Kindes

aufgefallen ist

oder umgekehrt:

• Die Eltern berichten der Lehrperson





Stufe 2: Lehrpersonen und Eltern

überlegen wie sie das Kind in den Bereichen

der Sprache und der Bewegung

innerhalb des Unterrichts und zuhause

besser und spezifischer unterstützen können.





Stufe 3:

•Wenn sich die Situation nicht verbessert und oder sich

ein Leidensdruck entwickelt, kann eine Speziallehrperson

beigezogen werden.

•Auf Wunsch der Eltern und auch auf Empfehlung der Lehrpersonen,

führt die Speziallehrperson mit dem Kind eine fachspezifische

Standortbestimmung durch.




Nach der fachspezifischen Standortbestimmungempfehlen wir je nach Bedarf eine der folgenden

Unterstützungsformen:

(1) wenn kein dringender Handlungsbedarf besteht Beratung der Eltern und der Lehrperson ohne Intervention, eine Kontrolluntersuchung, weitere Abklärungen

(2) bei einem begrenzten Bedarf eine Kurzintervention von max. 12 Lektionen; in Absprache zwischen Eltern, Lehrperson und Speziallehrperson

(3) bei einem mittleren bis grösseren Bedarf Therapie 1-2 x wöchentlich; die Zuweisung durch den Gesundheitsdienst oder die EB, die Bewilligung durch die Schulleitung





Der definitive Entscheid über die Unterstützungsformenliegt bei den Eltern.





Neben diesem direkten Kontakt begegnen uns alle Kinder einer Klasse

in der Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen



bei der Präventionsarbeit in Förderprojekten


innerhalb des Unterrichts



5.2 IF-Lehrpersonen (Heilpädagogen)

•Annik Erb (1./2. a Klasse, Monika Allenbach)

•Kristina Meier (1./2. b Klasse, Beatrice Wyss Lüthi)

•Mirjam Lavater (1./2. c Klasse, Franca Triaca)

5.3 DaZ-Lehrpersonen (Deutsch als Zweitsprache)

•Catherine Daucourt (1./2. a Klasse, Monika Allenbach)

•Katharina Tschanz (1./2. b Klasse, Beatrice Wyss Lüthi)

•Katharina Tschanz (1./2. c Klasse, Franca Triaca)


6. Gemeinsamer Abschluss


Date post:	06-Apr-2015
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Schule Stapfenacker, UnterstufeElternabend, 19.11.2014.

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