Qualitätsmanagement-Handbuch
0.1 Inhaltsverzeichnis
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
0.1 Inhaltsverzeichnis V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 2
Kapitel Nr. Thema Bezug GemBa
0.0 Einleitung
0.1 Inhaltsverzeichnis
0.2 Benutzerhinweise für das QM-Handbuch
0.3 Benutzerhinweise für die CD-Rom
0.4 Crossmatrix Gesamte Richtlinie
0.5 Abkürzungen und Begriffe
1.0 Praxisleitung
1.1 Erhebung des Ist-Zustandes § 3
1.2 Praxisziele § 3
1.3 Mitarbeiterstammdatenblatt § 3; § 4 Abs. 2.3
1.4 Übersicht der Verantwortlichkeiten § 3; § 4 Abs. 2.3
1.5 Durchführung von Änderungsmaßnahmen § 3
2.0 Beauftragte in der Praxis
2.1 Beauftragte § 4 Abs. 1.0
2.2 Verhalten im Brandfall § 4 Abs. 2.1
2.3 Verhalten bei Unfällen § 4 Abs. 2.1
2.4 Brandschutz § 4 Abs. 2.1
2.5 Brandverhütung § 4 Abs. 2.1
2.6 Feuerlöscher § 4 Abs. 2.1
2.7 Notfallkoffer § 4 Abs. 2.1
2.8 Verbandbuch § 4 Abs. 2.1
2.9 Verbandkasten § 4 Abs. 2.1
2.10 Leiterbuch § 4 Abs. 2.1
3.0 Mitarbeiter
3.1 Interne Schulungen § 4 Abs. 2.2 und 2.3
3.2 Externe Schulungen § 4 Abs. 2.2 und 2.3
3.3 Schulungsplan § 4 Abs. 2.2 und 2.3
3.4 Schulungsnachweis § 4 Abs. 2.2 und 2.3
3.5 Einweisung neuer Mitarbeiter § 4 Abs. 2.2 und 2.3
3.6 Teambesprechungsprotokoll § 4 Abs. 2.2 und 2.3
3.7 Geräteeinweisungsprotokoll § 4 Abs. 2.2 und 2.3
4.0 Verwaltung
4.1 Materialbestellung § 4 Abs. 2.1
4.2 Testdurchlauf neuer Artikel § 4 Abs. 2.1
4.3 Sammelliste Testmaterialien § 4 Abs. 2.1
Qualitätsmanagement-Handbuch
0.1 Inhaltsverzeichnis
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0.1 Inhaltsverzeichnis V0 vom 01.01.2009.doc Seite 2 von 2
5.0 Empfang
5.1 Tägliche Aufgaben am Empfang § 4 Abs. 2.1
5.2 Wöchentliche Aufgaben am Empfang § 4 Abs. 2.1
5.3 Öffnungszeiten und Erreichbarkeit § 4 Abs. 2.4
5.4 Gute Gesprächsführung mit Patienten § 4 Abs. 2.1
5.5 Patientenorientiertes Telefongespräch § 4 Abs. 2.1
5.6 Umgang mit Patientenbeschwerden § 4 Abs. 2.1
5.7 Umgang mit Ausnahmesituationen § 4 Abs. 2.1
5.8 Abweichungen - Einzelerfassung § 4 Abs. 2.4
5.9 Abweichungen - Sammelerfassung § 4 Abs. 2.4
5.10 Telefonliste wichtiger Praxispartner § 4 Abs. 2.4
6.0 Wartezimmer
6.1 Wartezimmer aufräumen § 4 Abs. 2.1
7.0 Behandlung
7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen § 4 Abs. 2.1
7.2 Behandlungszimmer vorbereiten § 4 Abs. 2.1
7.3 Behandlungszimmer nachbereiten § 4 Abs. 2.1
7.4 Behandlungszimmer am Abend schließen § 4 Abs. 2.1
8.0 Verabschiedung
8.1 Auslage -Informationsmaterial für Patienten § 4 Abs. 2.4
8.2 Behandler - Informationsmaterial für Patienten § 4 Abs. 2.4
9.0 Steri
9.1
10.0 Röntgen
10.1 Chemikalienwechsel beim Röntgengerät § 4 Abs. 2.1
10.2 Konstanzprüfung § 4 Abs. 2.1
11.0 Labor
11.1 Funktionslöffel aus Kunststoff - Anleitung - § 4 Abs. 2.1
11.2 Knirscherschiene - Anleitung - § 4 Abs. 2.1
11.3 Modell aus Hartgips - Anleitung - § 4 Abs. 2.2
11.4 Unterfütterung - Anleitung - § 4 Abs. 2.2
11.5 Beauftragung von Fremdlaboren - Anleitung -
12.0 Vorlagen
Qualitätsmanagement-Handbuch
0.4
Crossmatrix
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Richtlinie
des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung
(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Ein
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La
bo
r
0.4 Crossmatrix V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 2
egenüberstellung der einzelnen Anforderungen aus der Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses zum Aufbau und der Gliederung des QM-Handbuches.
§ 1 Definitionen und Ziele . ���� § 2 Methodik
���� § 3 Grundsätzliche Anforderungen Grundelemente eines einrichtungsinternen Qua-
litätsmanagements sind: — Erhebung und Bewertung des Ist-Zustandes,
����
— Definition von Zielen, ���� — Beschreibung von Prozessen und Verantwort-
lichkeiten, ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ����
— Ausbildung und Anleitung aller Beteiligten, ����
— Durchführung von Änderungsmaßnahmen, ����
— erneute Erhebung des Ist-Zustands, ���� — praxisinterne Rückmeldung über die Wirksam-
keit von Qualitätsmanagement-Maßnahmen. ���� § 4 Instrumente 1. Neben der obligatorischen Ausrichtung aller
Praxisabläufe an den gesetzlichen und vertragli-chen Rahmenbedingungen, wie insbesondere:
— Allgemeine Behandlungsrichtlinien, IP-Richtlinien, FURichtlinien, ZE-Richtlinien, Fest-zuschuss-Richtlinien, KFO-Richtlinien,
(Vertragsmappe der KZV)
���� ����
— Bundesmantelverträge BMV-Z/EKV-Z, Röntgen-verordnung,
(Vertragsmappe der KZV) ���� ����
— Vorgaben zum Datenschutz und zu den Hygie-nemaßnahmen, sollen ����
2. als Instrumente eines einrichtungsinternen Qua-litätsmanagements insbesondere genutzt wer-den:
2.1 für den Bereich Arbeitsprozesse /Praxis-organisation
— Checklisten für organisatorische Arbeitsabläufe,
���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ����
Qualitätsmanagement-Handbuch
0.4
Crossmatrix
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
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Richtlinie
des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung
(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Ein
leit
un
g
Pra
xis
leit
un
g
Be
au
ftra
gte
Mit
arb
eit
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ltu
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bo
r
0.4 Crossmatrix V0 vom 01.01.2009.doc Seite 2 von 2
— Praxishandbuch, ����
— Fehlermanagement, ����
— Notfallmanagement, ���� 2.2 für den Bereich Diagnose- und Behandlungspro-
zesse — Orientierung am Stand der Wissenschaft gemäß
§ 2 Abs. 1 SGB V, ���� ����
— Koordinierung zwischen zahnärztlichen und zahntechnischen Maßnahmen,
����
— fachliche Fortbildung nach § 95d SGB V, ���� ���� 2.3 für den Bereich Mitarbeiterorientierung — Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, — Teambesprechungen,
���� 2.4 für den Bereich Patientenorientierung — Patienteninformation, -aufklärung, -beratung, ���� ���� — Förderung Patientenmitwirkung, -selbsthilfe ����
— Öffnungszeiten, Erreichbarkeit, Terminvergabe, ����
— Beschwerdemanagement, ����
2.5 Kooperation mit Partnern im Gesundheitswesen � § 5 Dokumentation Die Vertragszahnärzte haben Ziele, eingesetzte
Elemente und Instrumente nach den §§ 1, 3 und 4 dieser Richtlinie regelmäßig zu dokumentieren.
���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ���� ����
§ 6 Überprüfung durch die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
Die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen for-dern nach Ablauf von 4 Jahren nach Inkrafttreten dieser Richtlinie jährlich mindestens 2,0 % zufäl-lig ausgewählter Vertragszahnärzte zur Vorlage einer schriftlichen Dokumentation auf. Die Er-gebnisse sind der Kassenzahnärztlichen Bun-desvereinigung (KZBV) zu melden, die spätes-tens 5 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie dem Gemeinsamen Bundesausschuss jährlich über den Umsetzungsstand des einrichtungsin-ternen Qualitätsmanagements in den zahnärztli-chen Praxen berichtet.
Für das QM-Navi Handbuch nicht re-levant.
Qualitätsmanagement-Handbuch
1.1 Erhebung des Ist-Zustandes
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
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12345 Musterort
1.1 Erhebung des Ist-Zustandes -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 3
Pos. Thema Status Bemerkung Verantwortung Erledigt am:
noch offen Steffi SchütteSteffi SchütteSteffi SchütteSteffi Schütte
in Arbeit X Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann 03.12.200703.12.200703.12.200703.12.2007
1 Praxisleitung - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
Die Verantwortlichkeiten müssen an Die Verantwortlichkeiten müssen an Die Verantwortlichkeiten müssen an Die Verantwortlichkeiten müssen an die neuen Gegebenheiten der Praxis die neuen Gegebenheiten der Praxis die neuen Gegebenheiten der Praxis die neuen Gegebenheiten der Praxis angepasstangepasstangepasstangepasst werden. werden. werden. werden.
erledigt
noch offen Steffi SchütteSteffi SchütteSteffi SchütteSteffi Schütte
in Arbeit X 03.12.200703.12.200703.12.200703.12.2007
2 Beauftragte - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
Im Bereich der Hygienebeauftragte gab Im Bereich der Hygienebeauftragte gab Im Bereich der Hygienebeauftragte gab Im Bereich der Hygienebeauftragte gab es einees einees einees einen Wechsel. Die Benennung n Wechsel. Die Benennung n Wechsel. Die Benennung n Wechsel. Die Benennung muss noch angepasst werden. muss noch angepasst werden. muss noch angepasst werden. muss noch angepasst werden.
erledigt
noch offen Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann
in Arbeit X 03.12.200703.12.200703.12.200703.12.2007
3 Mitarbeiter - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
Die MitarbeiteDie MitarbeiteDie MitarbeiteDie Mitarbeiterstammdaten sind nicht rstammdaten sind nicht rstammdaten sind nicht rstammdaten sind nicht mehr auf dem aktuellen Stand und mehr auf dem aktuellen Stand und mehr auf dem aktuellen Stand und mehr auf dem aktuellen Stand und müssen angepasst werden.müssen angepasst werden.müssen angepasst werden.müssen angepasst werden.
erledigt
noch offen Steffi SchütteSteffi SchütteSteffi SchütteSteffi Schütte
in Arbeit X 03.12.200703.12.200703.12.200703.12.2007
4 Verwaltung - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
Die Prozessbeschreibungen müssen Die Prozessbeschreibungen müssen Die Prozessbeschreibungen müssen Die Prozessbeschreibungen müssen erweitert werden. Die neue erweitert werden. Die neue erweitert werden. Die neue erweitert werden. Die neue Abrechnungssoftware muss in die Abrechnungssoftware muss in die Abrechnungssoftware muss in die Abrechnungssoftware muss in die Prozessdarstellung eingebunden Prozessdarstellung eingebunden Prozessdarstellung eingebunden Prozessdarstellung eingebunden werden.werden.werden.werden.
erledigt
noch offen Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn
in Arbeit X 03.12.2007
5 Empfang - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
Die Verantwortlichkeiten sind im Die Verantwortlichkeiten sind im Die Verantwortlichkeiten sind im Die Verantwortlichkeiten sind im Bereich „Empfang“ nicht eindeutig Bereich „Empfang“ nicht eindeutig Bereich „Empfang“ nicht eindeutig Bereich „Empfang“ nicht eindeutig geregelt. Hier besteht geregelt. Hier besteht geregelt. Hier besteht geregelt. Hier besteht Handlungsbedarf.Handlungsbedarf.Handlungsbedarf.Handlungsbedarf. erledigt
Qualitätsmanagement-Handbuch
1.1 Erhebung des Ist-Zustandes
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
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12345 Musterort
1.1 Erhebung des Ist-Zustandes -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 2 von 3
noch offen
in Arbeit
6 Wartezimmer - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
noch offen
in Arbeit
7.1 Behandlung Zimmer 1 - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
noch offen
in Arbeit
7.2 Behandlung Zimmer 2 - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
noch offen
in Arbeit
7.3 Behandlung Zimmer 3 - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
7.4 Bitte wenn erforderlich weitere Zimmer einbringen
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1.1 Erhebung des Ist-Zustandes
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Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
1.1 Erhebung des Ist-Zustandes -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 3 von 3
noch offen
in Arbeit
8 Verabschiedung - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
noch offen
in Arbeit
9 Steri - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
noch offen
in Arbeit
10 Röntgen - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
noch offen
in Arbeit
11 Labor - Verantwortlichkeiten ok? - Prozesse/Checklisten ok? - Ausbildung ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt
erledigt
Die nächste Bewertung des Ist-Zustandes unseres Managementsystems findet satt am: 02.12.200802.12.200802.12.200802.12.2008
Qualitätsmanagement-Handbuch
1.3
Mitarbeiterstammdatenblatt
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
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1.3 Mitarbeiterstammdatenblatt Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 2
Adresse
Nachname: WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann Straße: Landwehr 5Landwehr 5Landwehr 5Landwehr 5
Vorname PetraPetraPetraPetra PLZ: 31712317123171231712
Geboren: 23.06.196423.06.196423.06.196423.06.1964 Ort: NiedernwöhrenNiedernwöhrenNiedernwöhrenNiedernwöhren
Funktion: AssistenzAssistenzAssistenzAssistenz Tel. Privat: 0 57 26 / 92 17 0 57 26 / 92 17 0 57 26 / 92 17 0 57 26 / 92 17 ---- 0 0 0 0
Bereich BehandlungsbereicheBehandlungsbereicheBehandlungsbereicheBehandlungsbereiche Tel. Mobil: 0 172 / 54 311 510 172 / 54 311 510 172 / 54 311 510 172 / 54 311 51
Krankenkasse: AOKAOKAOKAOK E-Mail:
Einstellungsdatum: 01.01.199101.01.199101.01.199101.01.1991 Sonstiges:
Qualifikationen der Mitarbeiterin
Datum Qualifikation Träger Datum Qualifikation Träger
16.01.0616.01.0616.01.0616.01.06 AusbildungAusbildungAusbildungAusbildung Dr. Dr. Dr. Dr. Heiko ZahnHeiko ZahnHeiko ZahnHeiko Zahn --------....--------....--------
12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 Ausb. Ausb. Ausb. Ausb. HygienebeauftragteHygienebeauftragteHygienebeauftragteHygienebeauftragte
ExternExternExternExtern --------....--------....--------
12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 Ausb. QMAusb. QMAusb. QMAusb. QMBBBB ExternExternExternExtern --------....--------....--------
12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 Aus. StrahlenschutzAus. StrahlenschutzAus. StrahlenschutzAus. Strahlenschutz ExternExternExternExtern --------....--------....--------
--------....--------....-------- --------....--------....--------
--------....--------....-------- --------....--------....--------
--------....--------....-------- --------....--------....--------
An welchen Belehrungen hat die Mitarbeiterin teilgenommen?
Datum Belehrung Belehrender Datum Belehrung Belehrender
11116666.01.0.01.0.01.0.01.06666 StrahlenschutzStrahlenschutzStrahlenschutzStrahlenschutz Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 BrandschutzBrandschutzBrandschutzBrandschutz Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn
12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 Erste HilfeErste HilfeErste HilfeErste Hilfe Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 GefahrstoffeGefahrstoffeGefahrstoffeGefahrstoffe Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn
12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 UVVUVVUVVUVV Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 Röntgen VORöntgen VORöntgen VORöntgen VO Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn
12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 SchweigepflichtSchweigepflichtSchweigepflichtSchweigepflicht Dr. Heiko ZahDr. Heiko ZahDr. Heiko ZahDr. Heiko Zahnnnn 12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 StrahlenschutzStrahlenschutzStrahlenschutzStrahlenschutz Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn
12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 DatenschutzDatenschutzDatenschutzDatenschutz Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 12.01.0712.01.0712.01.0712.01.07 HygieneHygieneHygieneHygiene Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn
Qualitätsmanagement-Handbuch
1.3
Mitarbeiterstammdatenblatt
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
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12345 Musterort
1.3 Mitarbeiterstammdatenblatt Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 2 von 2
An welchen Schulungen hat die Mitarbeiterin teilgenommen?
Datum Schulungsthema Schulungsort Datum Schulungsthema Schulungsort
08.008.008.008.04.984.984.984.98 ProphylaxeschulungProphylaxeschulungProphylaxeschulungProphylaxeschulung PraxisPraxisPraxisPraxis --------....--------....--------
11.10.0211.10.0211.10.0211.10.02 Schulung zur GOZSchulung zur GOZSchulung zur GOZSchulung zur GOZ----AbrechnungAbrechnungAbrechnungAbrechnung
ExternExternExternExtern --------....--------....--------
07.08.0307.08.0307.08.0307.08.03 Strahlenschutz SchulungStrahlenschutz SchulungStrahlenschutz SchulungStrahlenschutz Schulung ExternExternExternExtern --------....--------....--------
02.03.0502.03.0502.03.0502.03.05 Schulung Röntgen VOSchulung Röntgen VOSchulung Röntgen VOSchulung Röntgen VO PraxisPraxisPraxisPraxis --------....--------....--------
12.04.0612.04.0612.04.0612.04.06 HygieneschulungHygieneschulungHygieneschulungHygieneschulung ExternExternExternExtern --------....--------....--------
--------....--------....-------- --------....--------....--------
--------....--------....-------- --------....--------....--------
An welchen Einweisungen hat die Mitarbeiterin teilgenommen?
Datum Gerät Einweiser Datum Gerät Einweiser
02.01.9102.01.9102.01.9102.01.91 GrundeinweisungGrundeinweisungGrundeinweisungGrundeinweisung Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 19.09.0419.09.0419.09.0419.09.04 Behandlungseinheit Behandlungseinheit Behandlungseinheit Behandlungseinheit Zi. 2Zi. 2Zi. 2Zi. 2
HerstellerHerstellerHerstellerHersteller
16.03.9316.03.9316.03.9316.03.93 BehandlungseinheiBehandlungseinheiBehandlungseinheiBehandlungseinheit t t t Zi. 4Zi. 4Zi. 4Zi. 4 HerstellerHerstellerHerstellerHersteller --------....--------....--------
21.05.9521.05.9521.05.9521.05.95 RöntgeneinrichtungRöntgeneinrichtungRöntgeneinrichtungRöntgeneinrichtung Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn --------....--------....--------
04.11.9804.11.9804.11.9804.11.98 Behandlungseinheit Behandlungseinheit Behandlungseinheit Behandlungseinheit Zi. 3Zi. 3Zi. 3Zi. 3 HerstellerHerstellerHerstellerHersteller --------....--------....--------
11.02.9911.02.9911.02.9911.02.99 ThermodesinfektorThermodesinfektorThermodesinfektorThermodesinfektor HerstellerHerstellerHerstellerHersteller --------....--------....--------
23.06.0223.06.0223.06.0223.06.02 AutoklavAutoklavAutoklavAutoklav
HerstellerHerstellerHerstellerHersteller
--------....--------....--------
05.05.0305.05.0305.05.0305.05.03 Laser ZimmerLaser ZimmerLaser ZimmerLaser Zimmer 1 1 1 1
HerstellerHerstellerHerstellerHersteller
--------....--------....--------
Qualitätsmanagement-Handbuch
1.4
Verantwortungsmatrix
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
1.4 Verantwortungsmatrix Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 1
Verantwortungsmatrix
Aufgabe in der Praxis Verantwortlicher Stellvertreter ab wann
Vorname Nachname Vorname Nachname _ _/_ _/_ _ _
EinkaufEinkaufEinkaufEinkauf Steffi Steffi Steffi Steffi SchütteSchütteSchütteSchütte SabineSabineSabineSabine DehneDehneDehneDehne 16.01.200716.01.200716.01.200716.01.2007
Pflege der EDVPflege der EDVPflege der EDVPflege der EDV Petra Petra Petra Petra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann Sabine Sabine Sabine Sabine DehneDehneDehneDehne 22.01.200722.01.200722.01.200722.01.2007
DatensicherungDatensicherungDatensicherungDatensicherung SteffiSteffiSteffiSteffi SchütteSchütteSchütteSchütte PetraPetraPetraPetra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann 08.02.200708.02.200708.02.200708.02.2007
Aufbereitung von InstrumentenAufbereitung von InstrumentenAufbereitung von InstrumentenAufbereitung von Instrumenten Petra Petra Petra Petra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann SabineSabineSabineSabine DehneDehneDehneDehne 19.03.200719.03.200719.03.200719.03.2007
Pflege der PraxispflanzenPflege der PraxispflanzenPflege der PraxispflanzenPflege der Praxispflanzen Sabine Sabine Sabine Sabine DehneDehneDehneDehne SteffiSteffiSteffiSteffi SchütteSchütteSchütteSchütte 28.03.200728.03.200728.03.200728.03.2007
AufenthaltsraumAufenthaltsraumAufenthaltsraumAufenthaltsraum Sabine Sabine Sabine Sabine DehneDehneDehneDehne SteffiSteffiSteffiSteffi SchütteSchütteSchütteSchütte 10.04.200710.04.200710.04.200710.04.2007
PostdienstPostdienstPostdienstPostdienst Petra Petra Petra Petra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann SteffiSteffiSteffiSteffi SchütteSchütteSchütteSchütte 07.05.200707.05.200707.05.200707.05.2007
Bestandspflege in den ZimmernBestandspflege in den ZimmernBestandspflege in den ZimmernBestandspflege in den Zimmern SteffiSteffiSteffiSteffi SchütteSchütteSchütteSchütte PetraPetraPetraPetra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann 01.06.200701.06.200701.06.200701.06.2007
Aussortieren von alten InstrumentenAussortieren von alten InstrumentenAussortieren von alten InstrumentenAussortieren von alten Instrumenten PetraPetraPetraPetra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann SabineSabineSabineSabine DehneDehneDehneDehne 18.06.200718.06.200718.06.200718.06.2007
Interne UnterweisungenInterne UnterweisungenInterne UnterweisungenInterne Unterweisungen SabineSabineSabineSabine DehneDehneDehneDehne PetraPetraPetraPetra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann 03.07.200703.07.200703.07.200703.07.2007
MitarbeiMitarbeiMitarbeiMitarbeiterplanungterplanungterplanungterplanung SabineSabineSabineSabine DehneDehneDehneDehne PetraPetraPetraPetra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann 10.07.200710.07.200710.07.200710.07.2007
PraxisdekorationPraxisdekorationPraxisdekorationPraxisdekoration SteffiSteffiSteffiSteffi SchütteSchütteSchütteSchütte SabineSabineSabineSabine DehneDehneDehneDehne 06.08.200706.08.200706.08.200706.08.2007
RöntgenkonstanzaufnahmenRöntgenkonstanzaufnahmenRöntgenkonstanzaufnahmenRöntgenkonstanzaufnahmen Petra Petra Petra Petra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann SabineSabineSabineSabine DehneDehneDehneDehne 07.08.200707.08.200707.08.200707.08.2007
TrittleiterbeauftragteTrittleiterbeauftragteTrittleiterbeauftragteTrittleiterbeauftragte PetraPetraPetraPetra WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann SteffiSteffiSteffiSteffi SchütteSchütteSchütteSchütte 22.08.200722.08.200722.08.200722.08.2007
Qualitätsmanagement-Handbuch
2.2
Alarmplan - Verhalten im Brandfall
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
2.2 Alarmplan - Verhalten im Brandfall V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 1
Alarmplan Verhalten im Brandfall
Ruhe bewahren
Brand melden ....................... Tel.:................................ Brandschutzhelfer: ........................ Tel.:................................
Wer meldet? Was ist passiert? Wie viele sind betroffen/verletzt? Wo ist etwas passiert? Warten auf Rückfragen!
In Sicherheit bringen Gefährdete Personen mitnehmen
Hilfsbedürftige Personen helfen
Türen schließen
Gekennzeichneten Fluchtwegen folgen
Keine Aufzüge benutzen
Anweisungen der Brandschutzhelfer beachten
Löschversuch unternehmen Feuerlöscher benutzen
Qualitätsmanagement-Handbuch
2.7 Ausstattung Notfallkoffer
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
2.7 Notfallkoffer Ausstattung Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 2
Empfang: Ausstattung des Notfallkoffers Hinweise: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an. Die genannten Artikel sind Beispiele und sollen keinen Werbecharakter für einen bestimmten Hersteller haben.
Der Notfallkoffer muss regelmäßig überprüft werden. Frequenz: 1111 x/Jahr
Verantwortlich für die Überprüfung: Frau Petra WiegmannFrau Petra WiegmannFrau Petra WiegmannFrau Petra Wiegmann Der Notfallkoffer liegt in unserer Praxis: Behandlungszimmer 2Behandlungszimmer 2Behandlungszimmer 2Behandlungszimmer 2
Die Einstufung der Artikel kann entsprechend der nachfolgenden Legende erfolgen (vgl. auch Materialstammdaten):
M = Medizinprodukt (schließt CE-Kennzeichnung ein) V = Verfallsdatum beachten! H = Hilfsstoff G = Gefahrstoff C = CE-Kennzeichnung ist erforderlich, auch wenn kein Medizinprodukt
Qualitätsmanagement-Handbuch
2.7 Ausstattung Notfallkoffer
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
2.7 Notfallkoffer Ausstattung Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 2 von 2
Nr. Materialbezeichnung Bemerkungen: Nr. Materialbezeichnung Bemerkungen:
1 1111----llll----Sauerstoffflasche, Fülldruck 200 bar/med. O Sauerstoffflasche, Fülldruck 200 bar/med. O Sauerstoffflasche, Fülldruck 200 bar/med. O Sauerstoffflasche, Fülldruck 200 bar/med. O 2222
Sauerstoff DiagnoseSauerstoff DiagnoseSauerstoff DiagnoseSauerstoff Diagnose 14 2 Fixierpflaster für Venenverweilkanülen2 Fixierpflaster für Venenverweilkanülen2 Fixierpflaster für Venenverweilkanülen2 Fixierpflaster für Venenverweilkanülen
KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
2 1 Präzisions1 Präzisions1 Präzisions1 Präzisions----Druckminderer, fest eingestellt, 5 Druckminderer, fest eingestellt, 5 Druckminderer, fest eingestellt, 5 Druckminderer, fest eingestellt, 5 l/minl/minl/minl/min
Sauerstoff DiagnoseSauerstoff DiagnoseSauerstoff DiagnoseSauerstoff Diagnose 15 1 Kanülenabwurfb1 Kanülenabwurfb1 Kanülenabwurfb1 Kanülenabwurfboxoxoxox KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
3 1 Inhalationsmaske mit Sparbeutel1 Inhalationsmaske mit Sparbeutel1 Inhalationsmaske mit Sparbeutel1 Inhalationsmaske mit Sparbeutel
InhalationInhalationInhalationInhalation
16 1 Infusionsbesteck1 Infusionsbesteck1 Infusionsbesteck1 Infusionsbesteck
KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
4 1 Sauerstoff1 Sauerstoff1 Sauerstoff1 Sauerstoff----NasenbrilleNasenbrilleNasenbrilleNasenbrille
InhalationInhalationInhalationInhalation
17 1 Rolle Seidenpflaster1 Rolle Seidenpflaster1 Rolle Seidenpflaster1 Rolle Seidenpflaster
KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
5 1 Sauerstoffkatheter mit Kompresse CH 121 Sauerstoffkatheter mit Kompresse CH 121 Sauerstoffkatheter mit Kompresse CH 121 Sauerstoffkatheter mit Kompresse CH 12 InhalationInhalationInhalationInhalation
18 6 Einmalspritzen 6 Einmalspritzen 6 Einmalspritzen 6 Einmalspritzen 2 ml, 5 ml, 10 ml2 ml, 5 ml, 10 ml2 ml, 5 ml, 10 ml2 ml, 5 ml, 10 ml KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
6 1 Beatmungsbeutel (Erwachsene/Kinder), 1.600 1 Beatmungsbeutel (Erwachsene/Kinder), 1.600 1 Beatmungsbeutel (Erwachsene/Kinder), 1.600 1 Beatmungsbeutel (Erwachsene/Kinder), 1.600 ml, mit Patientenventilml, mit Patientenventilml, mit Patientenventilml, mit Patientenventil
Beatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/Reanimation 19 6 Einmalkanülen G 1, G 146 Einmalkanülen G 1, G 146 Einmalkanülen G 1, G 146 Einmalkanülen G 1, G 14 KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
7 2 Beatmungsmasken Gr. 3 + 52 Beatmungsmasken Gr. 3 + 52 Beatmungsmasken Gr. 3 + 52 Beatmungsmasken Gr. 3 + 5 Beatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/Reanimation
20 3 Guedeltuben Gr. 2, 3, 43 Guedeltuben Gr. 2, 3, 43 Guedeltuben Gr. 2, 3, 43 Guedeltuben Gr. 2, 3, 4®®®®
NotfalliNotfalliNotfalliNotfallinstrumentenstrumentenstrumentenstrumente
8 1 Sauerstoffreservoir1 Sauerstoffreservoir1 Sauerstoffreservoir1 Sauerstoffreservoir
Beatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/Reanimation
21 1 Hyperventilationsmaske1 Hyperventilationsmaske1 Hyperventilationsmaske1 Hyperventilationsmaske
NotfallinstrumenteNotfallinstrumenteNotfallinstrumenteNotfallinstrumente
9 1 Sauerstoffschlauch1 Sauerstoffschlauch1 Sauerstoffschlauch1 Sauerstoffschlauch
Beatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/ReanimationBeatmung/Reanimation
22 1 Kleiderschere 1 Kleiderschere 1 Kleiderschere 1 Kleiderschere
NotfallinstrumenteNotfallinstrumenteNotfallinstrumenteNotfallinstrumente
10 1 Einhandstaubinde1 Einhandstaubinde1 Einhandstaubinde1 Einhandstaubinde
KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
23 1 Magillzange1 Magillzange1 Magillzange1 Magillzange NotfNotfNotfNotfallinstrumenteallinstrumenteallinstrumenteallinstrumente
11
1 Desinfektionsspray 50 ml1 Desinfektionsspray 50 ml1 Desinfektionsspray 50 ml1 Desinfektionsspray 50 ml
KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
24 1 Blutdruckmessgerät, manuell, 1 Blutdruckmessgerät, manuell, 1 Blutdruckmessgerät, manuell, 1 Blutdruckmessgerät, manuell,
DiagnoseDiagnoseDiagnoseDiagnose
12
4 sterile Tupfer4 sterile Tupfer4 sterile Tupfer4 sterile Tupfer
KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
25 1 Stethoskop 1 Stethoskop 1 Stethoskop 1 Stethoskop
DiagnoseDiagnoseDiagnoseDiagnose
13
6 Venenverweilkanülen G 14, G 18, G 206 Venenverweilkanülen G 14, G 18, G 206 Venenverweilkanülen G 14, G 18, G 206 Venenverweilkanülen G 14, G 18, G 20
KreislaufKreislaufKreislaufKreislauf
26 1 Diagnoseleuchte1 Diagnoseleuchte1 Diagnoseleuchte1 Diagnoseleuchte DiagnoseDiagnoseDiagnoseDiagnose
Qualitätsmanagement-Handbuch
2.9
Verbandkasten
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
2.9 Verbandkasten Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 1
Verbandkasten
Nach Verbrauch, bei Unbrauchbarkeit oder nach Ablauf des Verfalldatums muss das Erste-Hilfe-Material ersetzt werden.
Art des Verbandskastens
aufgefüllt bzw. erneuert
Standort Klein-
verbandkasten
Prüfdatum ja nein
Unterschrift
LaborLaborLaborLabor � 01.02.200501.02.200501.02.200501.02.2005 � � UnterschriftUnterschriftUnterschriftUnterschrift
EmpfangEmpfangEmpfangEmpfang � 01.02.200501.02.200501.02.200501.02.2005 � � UnterschriftUnterschriftUnterschriftUnterschrift
Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3 � 01.02.200501.02.200501.02.200501.02.2005 � � UnterschriftUnterschriftUnterschriftUnterschrift
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Qualitätsmanagement-Handbuch
3.3 Schulungsplan für das Jahr: 2008200820082008
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
Wirksamkeits-Symbole: keine Wirksamkeit geringe Wirksamkeit Wirksamkeit nachgewiesen sehr gute Wirksamkeit, weitere Mitarbeiter schulen
3.3 Schulungsplan Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 1
Name: Int. / Ext. Termin Zeitplan Nr. Schulungsthemen:
Vorname: Veranstalter Dauer
Wirks.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
1111 Strahlenschutz LehrgangStrahlenschutz LehrgangStrahlenschutz LehrgangStrahlenschutz Lehrgang WiegmannWiegmannWiegmannWiegmann ExternExternExternExtern 5.03.085.03.085.03.085.03.08
PetraPetraPetraPetra HerstellerHerstellerHerstellerHersteller 4 Stunden4 Stunden4 Stunden4 Stunden
X
2222 HygienebeauftragteHygienebeauftragteHygienebeauftragteHygienebeauftragte SteffiSteffiSteffiSteffi ExternExternExternExtern 02.04.0802.04.0802.04.0802.04.08
SchütteSchütteSchütteSchütte HerstellerHerstellerHerstellerHersteller 8 Stunden8 Stunden8 Stunden8 Stunden
X
3333 Einführung eines QMEinführung eines QMEinführung eines QMEinführung eines QM----SystemsSystemsSystemsSystems Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der InternInternInternIntern 09.04.0809.04.0809.04.0809.04.08
Teil 1Teil 1Teil 1Teil 1 PraxisPraxisPraxisPraxis Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 2 Stunden2 Stunden2 Stunden2 Stunden
X
4444 Einführung eines QMEinführung eines QMEinführung eines QMEinführung eines QM----SystemsSystemsSystemsSystems Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der InternInternInternIntern 16.04.0816.04.0816.04.0816.04.08
Teil 2Teil 2Teil 2Teil 2 PraxisPraxisPraxisPraxis Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 2 Stunden2 Stunden2 Stunden2 Stunden
X
5555 Einführung eines QMEinführung eines QMEinführung eines QMEinführung eines QM----SystemsSystemsSystemsSystems Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der Alle Mitarbeiter der InternInternInternIntern 23.04.0823.04.0823.04.0823.04.08
Teil 3Teil 3Teil 3Teil 3 PraxisPraxisPraxisPraxis Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn 2 Stunden2 Stunden2 Stunden2 Stunden
X
6666 Implantologie Komgress in LeipzigImplantologie Komgress in LeipzigImplantologie Komgress in LeipzigImplantologie Komgress in Leipzig Dr HeikoDr HeikoDr HeikoDr Heiko ExternExternExternExtern 02. 02. 02. 02. –––– 03.05.08 03.05.08 03.05.08 03.05.08
ZahnZahnZahnZahn LeipzigLeipzigLeipzigLeipzig 16 Stunden16 Stunden16 Stunden16 Stunden
X
Qualitätsmanagement-Handbuch
3.5 Checkliste zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
3.5 Einweisung neuer Mitarbeiter Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 1
Name des einzuarbeitenden Mitarbeiters : Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann.... eingestellt als : 01.11.200701.11.200701.11.200701.11.2007
eingearbeitet durch : Dr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko ZahnDr. Heiko Zahn
Datum Dem Mitarbeiter ausgehändigt bzw. eingewiesen in
Ja Nein Bemerkungen
01.03.0701.03.0701.03.0701.03.07 Arbeitsvertrag und Anlagen XXXX
01.03.0701.03.0701.03.0701.03.07 Arbeitszeiten XXXX
01.03.0701.03.0701.03.0701.03.07 Räumlichkeiten und Fluchtwege XXXX
01.03.0701.03.0701.03.0701.03.07 Stellenbeschreibung (Aufgaben, Pflichten, Rechte) XXXX Noch nicht fertig.Noch nicht fertig.Noch nicht fertig.Noch nicht fertig.
05.03.0705.03.0705.03.0705.03.07 Vorstellung der Praxis (Portrait) XXXX
05.03.0705.03.0705.03.0705.03.07 Praxisleitbild und –ziele XXXX
05.03.0705.03.0705.03.0705.03.07 Aufbaustruktur (Organigramm und Mitarbeiter) XXXX
05.03.0705.03.0705.03.0705.03.07 Informations- und Meldewege XXXX
05.03.0705.03.0705.03.0705.03.07 System, Praxisabläufe und Formularwesen XXXX
06.03.0706.03.0706.03.0706.03.07 EDV-Wesen XXXX Admin hat Urlaub.Admin hat Urlaub.Admin hat Urlaub.Admin hat Urlaub.
06.03.0706.03.0706.03.0706.03.07 Bestellwesen / Lieferanten XXXX
06.03.0706.03.0706.03.0706.03.07 Arbeitsprozesse und Arbeitsbereiche XXXX
09.03.0709.03.0709.03.0709.03.07 Umgang mit den Geräten und Maschinen XXXX
09.03.0709.03.0709.03.0709.03.07 Lager / Auslieferung / Versand, Materialien XXXX
09.03.0709.03.0709.03.0709.03.07 Ablage- / Ordnersystem XXXX Wird nach dem Umbau Wird nach dem Umbau Wird nach dem Umbau Wird nach dem Umbau erklärterklärterklärterklärt
09.03.0709.03.0709.03.0709.03.07 Unfallverhütung / Arbeitssicherheit XXXX
09.03.0709.03.0709.03.0709.03.07 Umweltaspekte XXXX
09.03.0709.03.0709.03.0709.03.07 Urlaub- und Krankheitsregelungen XXXX
Einarbeitung vom 01.03.2007 01.03.2007 01.03.2007 01.03.2007 bis .09.03.200709.03.200709.03.200709.03.2007 1. Abschlussgespräch am 12.03.200712.03.200712.03.200712.03.2007
Mitarbeiter arbeitet selbständig XXXX Es besteht noch Schulungsbedarf XXXX KeinKeinKeinKeineeee Fragen mehr Fragen mehr Fragen mehr Fragen mehr Folgendes Vorgehen wurde vereinbart:
.............................................................................................................................................. 2. Abschlussgespräch am: ..................................................................................................
Mitarbeiter arbeitet selbständig
Einarbeitung abgeschlossen
Folgendes Vorgehen wurde vereinbart: …………………………………………………………….
Datum 12.03.200712.03.200712.03.200712.03.2007
Unterschrift Mitarbeiter: UnterschriftUnterschriftUnterschriftUnterschrift Praxisleitung: UnterschriftUnterschriftUnterschriftUnterschrift
Qualitätsmanagement-Handbuch
4.2
Testdurchlauf neuer Artikel
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
4.2 Testdurchlauf neuer Artikel Formblatt -Muster- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 1
Name des Testmaterials: Blue Print cremix 20 x 500 grBlue Print cremix 20 x 500 grBlue Print cremix 20 x 500 grBlue Print cremix 20 x 500 gr
Testgrund: besserer Preisbesserer Preisbesserer Preisbesserer Preis
???????????????????????? Vergleichsmaterial (welches bisher verwendet wurde) Test abschließen am: 31.03.200831.03.200831.03.200831.03.2008
Bewertung aufnehmen
Datum Behanlungs-zimmer
getestet von Sehr gut Gut Geht so Schlecht Ja nein
03.01.0803.01.0803.01.0803.01.08 Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
21.01.0821.01.0821.01.0821.01.08 Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3 Steffi SchütteSteffi SchütteSteffi SchütteSteffi Schütte XXXX
31.1.0831.1.0831.1.0831.1.08 Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2 Marita NeumannMarita NeumannMarita NeumannMarita Neumann XXXX
01.02.0801.02.0801.02.0801.02.08 Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
07.02.0807.02.0807.02.0807.02.08 Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
19.02.0819.02.0819.02.0819.02.08 Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2 Steffi ScSteffi ScSteffi ScSteffi Schüttehüttehüttehütte XXXX
28.02.0828.02.0828.02.0828.02.08 Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1 Marita NeumannMarita NeumannMarita NeumannMarita Neumann XXXX
04.03.0804.03.0804.03.0804.03.08 Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
06.03.0806.03.0806.03.0806.03.08 Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
18.03.0818.03.0818.03.0818.03.08 Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1 Steffi SchütteSteffi SchütteSteffi SchütteSteffi Schütte XXXX
02.04.0802.04.0802.04.0802.04.08 Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3 Marita NeumannMarita NeumannMarita NeumannMarita Neumann XXXX
08.04.0808.04.0808.04.0808.04.08 Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
17.04.0817.04.0817.04.0817.04.08 Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
21.04.0821.04.0821.04.0821.04.08 Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3Zimmer 3 Steffi SchütteSteffi SchütteSteffi SchütteSteffi Schütte XXXX
29.04.0829.04.0829.04.0829.04.08 Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2Zimmer 2 Marita NeumannMarita NeumannMarita NeumannMarita Neumann XXXX
05.08.0805.08.0805.08.0805.08.08 Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1Zimmer 1 Petra WiegmannPetra WiegmannPetra WiegmannPetra Wiegmann XXXX
Bemerkung:
Qualitätsmanagement-Handbuch
7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen -Anleitung- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 2
Hinweis: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an. Pos. Check Verantwortung
1. Behandlungsstuhl anstellen und runterfahren
• Luft und Wasser prüfen
• Geräte nach Bedienungsanleitung überprüfen
• Einstellungskontrolle für den jeweiligen Behandler durchführen
2.
Intensiventkeimung
• Nach Bedienungsanweisung der von ihnen in ihrer Praxis genutzten Behandlungseinheit durchführen
3. Sieb Speibecken / Keramikdeckel
• Nach Bedienungsanweisung der von ihnen in ihrer Praxis genutzten Behandlungseinheit durchführen
4.
Lüften
• Raum lüften
5. Heizung
• Heizung nach Anweisung einstellen • Temperatur überprüfen
6.
Behandlungsstuhl
• Schwebetisch mit Traypapier auslegen
• Grundbesteckt bereitlegen
• Becher
• Sauger
• Serviette für Patient
7. Cart Behandler
• Mundschutz und Handschuhe für Behandler bereitlegen
• Lupenbrille / Behandlerbrille
8.
Ablagefläche Helferin
• Mundschutz und Handschuhe für Helferin bereitlegen
• Instrumente für Helferinnen bereitlegen
Qualitätsmanagement-Handbuch
7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen -Anleitung- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 2 von 2
9. Instrumentarium
• Instrumente in Schränke und Schubladen einräumen
10.
Sonstiges
• Wasserhahn öffnen und ca. 30 Sekunden laufen lassen
• Notfalltray wegsortieren
• Airflow / Heliomat / Kapselmischer anstellen
• Wasserbad auffüllen du auf Temperatur bringen
Qualitätsmanagement-Handbuch
7.4 Behandlungszimmer am Abend abschießen
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
7.4 Behandlungszimmer am Abend schließen -Anleitung- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 1
Hinweis: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an.
� Mülleimer entleeren und neue Beutel einhängen
� Polymerisationslampe ausschalten, Akku über Nacht aufladen
Pos. Check Verantwortung
1.
Flächen und Gegenstände des Behandlungszimmers
• Alle Oberflächen säubern und desinfizieren gemäß Hygieneplan
• Behandlungsstuhl in die Endstufe hochfahren
• Lampe und Gestänge reinigen und desinfizieren
• Traypapier entfernen
• Tray desinfizieren
2. Behandlungseinheit
• Geeignetes Desinfektionsmitte gemäß der Bedienungsanleitung der Behandlungseinheit anwenden
• Stuhl ausschalten
3.
Sauger
• Ansätze kleiner u. großer Sauger abnehmen
4. Sieb Speibecken / Keramikdeckel • Siebe reinigen und desinfizieren
5.
Fenster und Tür
• Fenster und Tür schließen
6. Heizung
• Heizung überprüfen
7. Wasserbad • Wasserbad entleeren und desinfizieren
• Becherglas in Thermodesinfektor desinfizieren
8. Notfalltray bereitstellen
• Nach Praxisanweisung Notfalltray für Behandlung außerhalb der Praxiszeiten bereitstellen.
Qualitätsmanagement-Handbuch
10.3
Intraorale Aufnahmeverfahren
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 1 von 4
Hinweis: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an.
Pos. Check Verantwortung
1. Rechtfertigende Indikation, Befragung
� Rechtfertigende Indikation in Karteikarte oder Röntgenjournal eintragen
� Ergebnisse der Befragung dokumentieren (§§ 23 und 28):
- nach früheren Untersuchungen im Fachgebiet
- bei weiblichen Patienten im gebärfähigen Alter, ob eine Schwangerschaft besteht oder bestehen könnte
- ob ein Rö-Pass vorhanden ist und ob die Ausstellung eines Passes gewünscht wird
2. Vorbereitende Maßnahmen für die Anfertigung der Aufnahme
� Auswahl des Filmmaterials (3x4, 2x3, 5x7 cm) oder des Sensors (Kabelsensor, Speicherfolie) und Vorbereitung der Film- oder Sensorhalterung
� Bereitlegen von Watterollen zur stabilen Fixation des Film- oder Sensorhalters in korrekter Aufnahmeposition
� Zusätzlichen Blendeneinschub vorbereiten
� Hygieneschutz des Sensors (Kabelsensor, Speicherfolie)
� entsprechend der anzufertigenden Aufnahme – je nach Gerätetyp-Zeit oder Aufnahmesymbol oder Röhrenspannung
3. Vorbereitung des Patienten
� Entfernung von Fremdkörpern im Strahlengang wie Zahnersatz, Schmuck, Verbandmaterial
� Anlegen des Strahlenschutzes (Schürze oder Schild)
� Kopf des Patienten auf dem Röntgenstuhl mit Kopfstütze ausrichten: Bipupillarlinie und Okklusionsebene horizontal (parallel zum Fußboden). Es resultiert für den Oberkiefer eine aufrechte Kopfhaltung und für den Unterkiefer eine leichte Retroflexion des Kopfes
4. Durchführung der Aufnahme
� Handschuhe anlegen
Qualitätsmanagement-Handbuch
10.3
Intraorale Aufnahmeverfahren
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 2 von 4
Paralleltechnik:
� Aufnahmen in Frontzahngebiet werden im Film- Hochformat und Aufnahmen im Seitenzahngebiet im Film-Querformat angefertigt 1
� Der bestückte Film- oder Sensorhalter (Kabelsensor, Speicherfolie) wird im Bereich der tiefsten Gaumenwölbung bzw. durch entsprechend tiefe Einbringung in den Mundboden parallel zur Zahnachse lokalisiert
� Watterollen zwischen Aufbissblock und Gegenkiefer (Fixation der Filmhalterung)
� Visierring an die Hautoberfläche schieben, Tubus exakt in die Visierring-Markierungen
� Zentralstrahl verläuft durch die Zahnachse und das untere Wurzeldrittel (In Ausnahme-fällen kann die Halbwinkeltechnik eingesetzt werden:
� Film wird objektnah positioniert und mit dem Patienten-Zeigefinger der Gegenseite fixiert - Film nur andrücken, nicht durchbiegen
� Der Zentralstrahl steht senkrecht auf der gedachten Winkelhalbierenden zwischen Film und Zahnachse und verläuft durch die Wurzelspitze. Winkel zur Okklusionsebene beachten: OK Schneidezahn und Eckzahn 55°, Prämolaren 45 °, Molaren 35° UK Schneidezahn und Eckzahn - 20°, Prämolaren - 15°, Molaren - 10°)
Bissflügelaufnahme � Bissflügelhalter mit Visierring nutzen
� Filmhalter am Alveolarfortsatz positionieren und durch Aufbiss fixieren
� Zentralstrahl verläuft horizontal entlang dem Bissflügel
� Endodontische Aufnahmetechnik
� Endo-Ray II-Fimhalter nutzen
� Bei Kofferdambedingungen und Wurzelkanalinstrumenten behutsames Einbringen des Halters unter den Kriterien der Paralleltechnik
Okklusalaufnahmen
� Filmformat 5x7 cm
Unterkiefer axial
� Retroflexion des Kopfes
Qualitätsmanagement-Handbuch
10.3
Intraorale Aufnahmeverfahren
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 3 von 4
� Film zwischen Zahnreihen, Filmvorderseite zum Unterkiefer, Fixation des Filmes durch leichten Aufbiss
� Zentralstrahl axial durch die zu untersuchende Region (median oder lateral)
Unterkiefer Halbwinkel
� leichte Retroflexion des Kopfes, Filmposition wie bei axialer Einstellung
� Zentralstrahl 55 ° caudo-cranial durch das darzustellende Unterkieferareal auf die Filmebene (median oder lateral)
Mundbodenübersicht
� Retroflexion des Kopfes, Filmposition wie bei axialer Einstellung
� Belichtungsparameter entsprechend der Weichteilstruktur
� Zentralstrahl axial durch den Mundboden (oder entsprechend der klinischen Symptomatik durch die rechte oder linke Mundbodenseite)
Oberkiefer Halbwinkel
� Aufrechte Kopfposition
� Film zwischen Zahnreihen, Filmvorderseite zum Oberkiefer, Fixation des Filmes durch leichten Aufbiss
� Median: Zentralstrahl 60° cranio-caudal durch die Nasenwurzel der Oberkieferfront auf die Filmebene oder Lateral: 60° vor dem Jochbeinmassiv (Höhe äußerer Augenwinkel) durch den Alveolarfortsatz des Seitenzahngebietes auf die Filmebene Abstand halten, Exposition der Aufnahme
5. Nachsorge � Film- und Sensorhalter aus dem Mund entfernen
� Strahlenschutz abnehmen
� Gerät ausschalten
� Wischdesinfektion des Arbeitsplatzes
� Ggf. Filmverarbeitung durchführen
� Handschuhe entsorgen
� ggf. digitale Bilder betrachten und bearbeiten
6. Dokumentation
Aufzeichnung der Untersuchungsparameter: � Zeitpunkt, � Aufnahmeart, � Region, � Belichtung sowie
Qualitätsmanagement-Handbuch
10.3
Intraorale Aufnahmeverfahren
Zahnarztpraxis Dr. Mustermann
Hans Fröbel Str. 23
12345 Musterort
10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom 01.01.2009.doc Seite 4 von 4
� Eintragung in den Röntgenpass
7. Ablage Bildauswertung und Dokumentation des Röntgenbefundes in den Patientenunterlagen