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Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Date post: 11-Jan-2017
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Eröffnung Musikalischer Empfang durch die Trash-Drumming-Group der Albert Schweitzer Realschule plus, Koblenz Leitung: Alex Sauerländer Vor bereits 12 Jahren wurde die Trash-Drumming-Group gegrün- det, als AG der Ganztagsschule in Kooperation mit der städtischen Musikschule Koblenz. Seit gut sieben Jahren hat sich ein harter Kern an musikbegeisterten SchülerInnen um den Leiter Alex Sauerländer herausgebildet. Mit ungeheuer viel Fleiß und Enthusiasmus trommeln die Mitglieder einmal wöchentlich auf ganz gewöhnlichen Tonnen aus dem Baumarkt (daher der Name TRASH-Drumming). Mit erstaunlicher Präzision werden die scheinbar bescheidenen klanglichen Möglich- keiten dieser „Instrumente“ in einer Art und Weise ausgeschöpft, die verblüfft und begeistert. Verschiedenste Rhythmen werden miteinan- der verknüpft, bauen zwei- und dreistimmig eine sich stetig steigernde Darbietung auf, die klassische, moderne aber auch lateinamerikanische Elemente beinhaltet. Ein durcharrangiertes Programm voller Power, Präzision, Phantasie und Musikalität. Einfach gut – und das auf Regen- tonnen … Eröffnung des Kongresses Mit einem lockeren Warm-up und motivierenden musikalischen Aktio- nen gibt der BMU-Bundesvorstand den Startschuss zum 3. Bundeskon- gress Musikunterricht und heißt alle Mitwirkenden in Koblenz herzlich willkommen. 1 Mi. 13:00 Platz vor der Rhein-Mosel-Halle 2 Mi. 13.30 Rhein-Mosel-Halle Großer Saal Zielgruppe: alle Kursprogramm Podiumsdiskussion zur Musikalisch- Kulturellen Bildung Musikalisch-Kulturelle Bildung: Zwischen den Stühlen? Zwei Seiten einer Medaille? Die Wahrheit liegt in der Mitte? Teilnehmende: Ralf Ambros (Musiklehrer Koblenz), Anna Goepfert (Lehrerin, Berlin), Birgit Huber (Bayerisches Kultusministerium), Kerstin Hübner (Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung – BKJ), Dr. Michael Pabst-Krueger (BMU-Präsident), PD Dr. Margit Theis-Scholz (Kulturdezernentin der Stadt Koblenz) Moderation: Matthias Pannes (Verband deutscher Musikschulen) Wenn gelingen soll, dass Kinder und Jugendliche durch Musi- kalisch-Kulturelle Bildung ihre Stärken finden und ausbauen können, wenn Kreativität und Gestaltungskraft, Vermögen zu Differenzierung und Reflexion wachsen können sollen, wenn Chancen zu Emanzipation, zu Selbstwirksamkeit und zur Persönlichkeitsentfaltung durch Aktivitäten und Erfahrungen Musikalisch-Kultureller Bildung gewahrt und optimal genutzt werden sollen – dann ist strukturiertes, systemisches Zusam- menwirken von Einrichtungen und Akteuren formaler wie non-formaler Bildung in Konzeption und praktischer Umsetzung wie auch in Evaluation notwendig und essentiell. Erforderliche Rahmenbedingungen und Gelingensfaktoren für dieses Zusam- menwirken sind von Politik und Verwaltung sinnvoll, wirksam und nachhaltig auszugestalten. Welche Perspektiven Musikalisch-Kultureller Bildung hierbei eine Rolle spielen und wie ein solches Zusammenwirken ergeb- nis- und menschenorientiert (und damit inklusiv) gelingen kann, soll in diesem Podium in Ansätzen aufgezeigt werden. Eröffnungsveranstaltung „Junges Forum Musikunterricht“ Einführung: Prof. Dr. Raimund Vogels im Gespräch mit Kultur- dezernentin PD Dr. Margit Theis-Scholz und anderen Teil- nehmern Moderation: Sonja Klein, Julian Oswald, Andreas Wickel „Binnendifferenzierung“, „Inklusion“, „individuelle Förderung“ oder „Flüchtlingsklassen“ – alles Schlagwörter mit gewissen Erwartungshaltungen, die an angehende LehrerInnen >> 3 Do. 11:30–13:00 Rathaus Raum 103, 1.OG Zielgruppe: alle 4 Do. 14.30–16:00 Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG Forum Zielgruppe: alle Junges Forum Musik- unterricht 9 PODiEN / FOREN
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Page 1: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Eröffnung

Musikalischer�Empfang�durch�die��Trash-Drumming-Group�

derAlbertSchweitzerRealschuleplus,KoblenzLeitung:AlexSauerländer

Vorbereits12JahrenwurdedieTrash-Drumming-Groupgegrün-det,alsAGderGanztagsschuleinKooperationmitderstädtischenMusikschuleKoblenz.SeitgutsiebenJahrenhatsicheinharterKernanmusikbegeistertenSchülerInnenumdenLeiterAlexSauerländerherausgebildet.MitungeheuervielFleißundEnthusiasmustrommelndieMitgliedereinmalwöchentlichaufganzgewöhnlichenTonnenausdemBaumarkt(daherderNameTRASH-Drumming).MiterstaunlicherPräzisionwerdendiescheinbarbescheidenenklanglichenMöglich-keitendieser„Instrumente“ineinerArtundWeiseausgeschöpft,dieverblüfftundbegeistert.VerschiedensteRhythmenwerdenmiteinan-derverknüpft,bauenzwei-unddreistimmigeinesichstetigsteigerndeDarbietungauf,dieklassische,moderneaberauchlateinamerikanischeElementebeinhaltet.EindurcharrangiertesProgrammvollerPower,Präzision,PhantasieundMusikalität.Einfachgut–unddasaufRegen-tonnen…

Eröffnung�des�Kongresses

MiteinemlockerenWarm-upundmotivierendenmusikalischenAktio-nengibtderBMU-BundesvorstanddenStartschusszum3.Bundeskon-gressMusikunterrichtundheißtalleMitwirkendeninKoblenzherzlichwillkommen.

1

Mi. 13:00Platz vor der Rhein-Mosel-Halle

2

Mi. 13.30Rhein-Mosel-HalleGroßer Saal

Zielgruppe: alle

Kursprogramm

Podiumsdiskussion�zur�Musikalisch-�Kulturellen�Bildung

Musikalisch-KulturelleBildung:ZwischendenStühlen?ZweiSeiteneinerMedaille?DieWahrheitliegtinderMitte?

Teilnehmende:RalfAmbros(MusiklehrerKoblenz),AnnaGoepfert(Lehrerin,Berlin),BirgitHuber(BayerischesKultusministerium),KerstinHübner(BundesvereinigungKulturelleJugendbildung–BKJ),Dr.MichaelPabst-Krueger(BMU-Präsident),PDDr.MargitTheis-Scholz(KulturdezernentinderStadtKoblenz)Moderation:MatthiasPannes(VerbanddeutscherMusikschulen)

Wenngelingensoll,dassKinderundJugendlichedurchMusi-kalisch-KulturelleBildungihreStärkenfindenundausbauenkönnen,wennKreativitätundGestaltungskraft,VermögenzuDifferenzierungundReflexionwachsenkönnensollen,wennChancenzuEmanzipation,zuSelbstwirksamkeitundzurPersönlichkeitsentfaltungdurchAktivitätenundErfahrungenMusikalisch-KulturellerBildunggewahrtundoptimalgenutztwerdensollen–danniststrukturiertes,systemischesZusam-menwirkenvonEinrichtungenundAkteurenformalerwienon-formalerBildunginKonzeptionundpraktischerUmsetzungwieauchinEvaluationnotwendigundessentiell.ErforderlicheRahmenbedingungenundGelingensfaktorenfürdiesesZusam-menwirkensindvonPolitikundVerwaltungsinnvoll,wirksamundnachhaltigauszugestalten.WelchePerspektivenMusikalisch-KulturellerBildunghierbeieineRollespielenundwieeinsolchesZusammenwirkenergeb-nis-undmenschenorientiert(unddamitinklusiv)gelingenkann,sollindiesemPodiuminAnsätzenaufgezeigtwerden.

Eröffnungsveranstaltung��„Junges�Forum�Musikunterricht“�

Einführung:Prof.Dr.RaimundVogelsimGesprächmitKultur-dezernentinPDDr.MargitTheis-ScholzundanderenTeil-nehmernModeration: SonjaKlein,JulianOswald,AndreasWickel

„Binnendifferenzierung“,„Inklusion“,„individuelleFörderung“oder„Flüchtlingsklassen“–allesSchlagwörtermitgewissenErwartungshaltungen,dieanangehendeLehrerInnen >>

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Do. 11:30–13:00RathausRaum 103, 1.OG

Zielgruppe: alle

4

Do. 14.30–16:00Rhein-Mosel-HalleGroßer Saal, 1. OG

Forum

Zielgruppe: alle

Junges Forum Musik-unterricht

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PODiEN / FOREN

Page 2: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

bzw.Berufseinsteigerherangetragenwerden.Musikkannübergeographische,sozialeundpsychologischeGrenzenhinwegverbinden,aberwennesumdiekonkreteUmsetzungvonmusikbezogenenLernarrangementsgeht,dannmüssentiefeGräbenüberwundenwerden.UnterdemleitendenMotto„Gemeinsamverschiedensein“möchtedasJungeForumMusikunterrichtbeimdiesjährigenBundeskongresseinenSchwerpunktaufdieBewältigungvonverschiedenenHeterogenitätsdimensionenimMusikunterrichtlegen.InderEröffnungsveranstaltungwirdindieThematikeingeführt,dieinanschließendenWorkshopsvertieftwerdenkönnen.

Heterogenität�versus�Zentralisierung

Teilnehmende: KlausMohr(HfMTMünchen,KoordinatorAusbil-dunganMusikhochschulen),Prof.Dr.AnneNiessen(HfMTKöln,Musikpädagogik),ArendSchmidt-Landmeier(MusiklehrerinHamburg),Hans-MartinWerner(KultusministeriumBaden-Württemberg)Moderation: Prof.Dr.MartinaBenz(HfMMannheim)

DasPodiumwillderFragenachgehen,obbzw.wiesichmusik-bezogeneStandardisierungen(z.B.inFormvonBildungsplänen,KompetenzbeschreibungenoderinhaltlichenStandardisierungen)mitdenaktuellenBestrebungennachindividuellerFörderunginheterogenenLerngruppenvereinbarenlassen,undmöglicheKonsequenzenfürdieersteundzweiteMusiklehrerbildungs-phaseausleuchten.

Musikpädagogik�und�Musiktheorie�–��eine�problematische�Beziehung?�

PodiumsdiskussionderGesellschaftfürMusiktheorie(GMTh)

Teilnehmende:Prof.Dr.LudwigHoltmeier(HfMFreiburg,Musik-theorie),Prof.Dr.UlrichKaiser(HfMTMünchen,Musiktheorie),Prof.MatthiasSchlothfeldt(FolkwangUniEssen,Musiktheorie),Prof.Dr.JürgenTerhag(HfMTKöln,Musikpädagogik),Dr.AnnetteZiegenmeyer(BergischeUniWuppertal,Musikpädagogik)Moderation:Dr.VerenaWeidner(UniOsnabrück)

MusikpädagogikundMusiktheoriehabenvieleGemeinsamkei-ten.BeideFächerverortensichzwischenWissenschaft,DidaktikundKunst,beidebegreifensichselbstalsinterdisziplinärundbeidesehensichfürdieMusiklehrerbildungzuständig.DennochgibteszwischendenVertreterInnenderbeidenFächerhäufigReibungen–vongelingendenKooperationenistnurselten

dieRede.ImRahmendiesesPodiumssollendieGründedafürdiskutiertwerden,aberauchChancenundMöglichkeiteneinerzukünftigenverbessertenZusammenarbeit.

Wieviel�Musik-THEORIE�braucht�die��Unterrichts-PRAXIS?

Teilnehmende:MicaelaGrohé(MusiklehrerininBerlin),UdoPeter-sen(MusiklehrerinHamburg),StDLudgerRehm(UniOsnabrück,Lehrbeauftragter),RichardSchlenzig(Lehramt-Musik-StudentinDresden)Moderation:Prof.Dr.OrtwinNimczik

KursMusiklehre,Grundstrukturen,Notenschrift1,InderMusikwerkstatt–sooderähnlichlauteninMusiklehrwerkendieÜberschriften,unterdenendas„Wissen“derMusiktheoriepräsentiertwird.KeinSchulbuchverzichtetdarauf–dochwasbedeutetdiesfürdiePraxisdesMusikunterrichts?WievielundwelcheMusiktheoriebrauchtderUnterricht?WiespiegeltsichMusiktheorieimMusikerlebenundinder-reflexion?WelcheEr-fahrungenmitMusiktheoriehabenLehrkräfte,welchenStellen-wertmessensieihrzu?Wasbringtdieeinendazu,MusiktheorieimUnterrichtgleichsamalsFetischzupflegen,dieanderen,sievölligauszublenden?WelcheRollespielt(e)dieMusiktheorieinderLehrerbildung?...DieDiskussionsrundewirddiesenFragennachspürenundver-suchen,sieausunterschiedlichenPerspektivenzubeantworten.

Die�ästhetischen�Schulfächer�im�Dialog:�Auf�der�Suche�nach�Konturen�und�Schnittmengen�

Teilnehmende:JohannesKup(UdKBerlin,Theaterpädagogik),MartinKlinkner(FachverbandfürKunstpädagogik–BDK),JoachimReiss(BundesverbandTheaterinSchulen–BV.TS),Prof.Dr.ChristopherWallbaum(HMTLeipzig,Musikpädagogik)Moderation:Prof.Dr.SusanneDreßler

WastrenntundwasverbindetdiedreiästhetischenSchulfächerMusik,KunstundDarstellendesSpiel?WiewerdendieVor-stellungenvonkünstlerischbildendemUnterrichtumgesetzt?WelchegemeinsamenaberauchabgrenzendenLeitmotivediskutierenVertreterInnenderFachdisziplinenundwowerdenSchnittmengeninBezugaufschulpolitischeForderungendeut-lich?InderDiskussionwerdenzentralePunktederOsnabrückerTagung2015aufgegriffen,diegrundlegendeLeitmotivederdreiFächerzumAusdruckgebrachthaben.SodannsollanUnter-richtsbeispielenaberauchdiefachdisziplinspezifische >>

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Do. 17:00–18:30RathausRaum 103, 1.OG

Podiumsdiskussion

Zielgruppe: alle

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Fr. 11:30–13:00RathausRaum 103, 1.OG

Podiumsdiskussion

Zielgruppe: alle

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Fr. 17:00–18:30RathausRaum 103, 1.OG

Podiumsdiskussion

Zielgruppe: alle

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Sa. 11:30–13:00RathausRaum 103, 1.OG

Podiumsdiskussion

Zielgruppe: alle

10 11 PODiEN / FORENPODiEN / FOREN

Page 3: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Sichtweisegeschärftwerden.SokönnenwesentlicheKonturenundSchnittmengendiskutiertwerden,diedieBedeutungjedeseinzelnenFachesfürsich,aberauchdiegemeinsameStärkealsästhetischerBereichimFächerkanonderallgemeinbildendenSchulenhervorheben.

Zur�Zukunft�Musikalischer�Bildung�an�Schulen

Teilnehmende:Prof.MartinMariaKrüger(DeutscherMusikrat),Prof.Dr.SusanneRode-Breymann(PräsidentinderMusikhoch-schuleHannover),MatthiasPannes(VerbanddeutscherMusik-schulen),Dr.TobiasDiemer(Mercator-Stiftung,angefragt),Prof.Dr.DorotheeBarth(BundesverbandMusikunterricht)Moderation:BarbaraHaack(neuemusikzeitung)

DerBundesverbandMusikunterrichte.V.(BMU)hatindeners-tenbeidenJahrenseinesBestehensintensivmitVerbandsver-treterninBundundLändernsowieFachvertreterndiskutiertundaufdieserGrundlageeinGrundsatzpapierzurmusikali-schenBildunganSchulen(Agenda2030)erarbeitet,welchesdasgesellschaftlicheUmfeldunddiebildungspolitischenRahmen-bedingungenebensoeinschließtwiedenMusikunterrichtunddieMusiklehrerbildung.AusgehendvondendarinskizziertenAnalysenundbildungspolitischenZielensollenbeidiesemmitVertreterInnenausPolitik,HochschulenundVerbändenbesetz-tenPodiumaktuelleStandortbestimmungenvorgenommenundZukunftsperspektivenentwickeltwerden.

9

So. 09:00–10:30Rhein-Mosel-HalleLahnsaal, EG

Podiumsdiskussion

Zielgruppe: alle

12 PODiEN / FOREN

Zielgruppen:fn=fachnah,FS=Förderschule,In=Inklusion,JFM=JungesFo-rumMusikunterricht,K=Kindergarten,KiT=Kindertagesstät-te;P=Primarstufe,S1/2=Sekundarstufe1/2,So=Sonderpäda-gogik,U/M=Universität/Musikhochschule,Wi=Wissenschaft

Themenbereiche�( ):DieThemenbereicheordnendenKursinhaltlichein.

Zeitangaben:BeimehrfachenTerminangabenhandeltessichinderRegelumWiederholungskurse.Fortsetzungskursesindalssolchegekennzeichnet.

Teilnahmebegrenzte�Kurse:Tn=15: Kursistteilnahmebegrenzt.EintraglisteamTagungs-

büroTn=40 +: BegrenzteaktiveTeilnahme,passiveTeilnahmeeben-

fallsmöglich.KEINEEintragliste.

Einführung�der�interaktiven�Tafel�im�Unterricht

PraxisbeispieleaneinemherstellerunabhängigenBoardDanielaAlbrecht

FolgenSiemeinerEinladungzum„Spielen“undtestendieArbeitaneinerinteraktivenTafelmitFinger,StiftundTablet.EntdeckenSieneueMöglichkeitenIhreArbeitzuvereinfachenundsehenSieesalsChance,dentraditionellenUnterrichtzuverändern.IneinzelnenUnterrichtssequenzenstelleichIhnenpraktischeBeispieleausmeinertäglichenArbeitvor,diealsErgänzungundnichtalsErsatzdesherkömmlichenMusikunter-richtsverstandenwerdensollen.

Klassenmusik�–�spontan�arrangiert!

NeueSongsfürdenKlassenunterrichtfürflexibleInstrumenteTorstenAllwardt

Aktuellsollersein,möglichstfürallespielbar,späterauchprä-sentabelundSpaßsollermachen–derKlassensong!FertigeundpassendeArrangementssindmeistnichterreichbar,daseigeneArrangementkostetoftvielZeit.WirversuchenindemWork-shopanhandaktuellerBeispieledieMöglichkeitendesLive-Arrangementszuerkunden.ImVordergrundstehtdabeidaspraktischeMusizieren.WirthematisierenaberauchFunktionderStimmen,MöglichkeitendesInstrumentes,formaleAspekte,FeinheitendesArrangementsfürSchulklassen… >>

Abkürzungs-verzeichnis:

Hinweise

10

Fr. 17:00–18:30 undSa. 14:30–16:00Rhein-Mosel-HalleLahnsaal, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: alle

Medien

11

Sa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 6, GG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13), fn

Klassenmusizieren inklusion / Partizipation Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

13 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 4: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

BittegerneeigeneInstrumente,z.B.auchBlas-oderStreich-instrumente,mitbringen.

Komplexe�Aufgaben�im�Musikunterricht��der�Oberstufe

TorstenAllwardt

KomplexeAufgabenlassensichnichtineinerDoppelstundelösen;KomplexeAufgabenerfordernFehlerundUmwege.WasbringenunsKomplexeAufgabenundwelcheAufgabeistfürwelcheUnterrichtssituationangemessen?NebeneinerkurzenEinführungdesdidaktischenBegriffessollesumkonkreteAufgabenstellungengehen.DiesewerdenexemplarischauchanInstrumentenerprobt.DabeirücktauchdieRolledesLehrendenindenMittelpunkt.WelcheFunktionübernimmtdiesernachderFormulierungeinerKomplexenAufgabe?

Kreative�Musikpraxis�in�der�Oberstufe

BeispielefürdieEinheitvonProduktionundReflexionTorstenAllwardt

Arrangement,Komposition,Improvisation–esgehtumMusik,dienochnichtfeststeht.WiekönnenwirinderSekIImiteinerheterogenenSchülerschaftanhandvonmusikpraktischenGestaltungenanelementarenMusikprinzipienarbeiten?WirwollenunsindemSeminarmitkompetenzbildenderundsinn-stiftenderMusikpraxisauseinandersetzen:SeiesimeigenenHandeln,wieauchinderReflexionvorgestellterEinheitenundderenWeiterentwicklungbishinzumöglichenKlausurthemen.BittegerneeigeneInstrumentemitbringen.

Analyse�von�Musik�–�ohne�Notentext?!

MöglichkeitenderMusikerschließungundAnalysejenseitsvonKlassenmusizierenRuthAndersenundDorotheeBarth

IndiesemKursgehtesumMethoden,mitdenendieSchü-lerInnenmotiviertwerdenüberMusikzusprechen,siezuanalysierenundzurefelektieren–abernichtaufderBasiseinesNotentextes,deminderRegelohnehinnurwenigefolgenkönnen.NacheinerkurzentheoretischenFundierungwirdandreiBeispielenausdenBereichenMusikundBild,Musik >>

undBewegungundMusikundTextdemonstriert,wiemanhandlungs-unddennochsachorientiertundmitwenigHand-werkszeugimUnterrichtvorgehenkann,umauchkomplexereMusikstückedenSchülerInnenbegreifbarzumachen.

Mein�Unterricht�und�die�Frage:�Warum�tun�wir�das?

Singen,spielen,hören,tanzenimSpiegelderDidaktikvonWolfgangKlafkiMeinhardAnsohn

ImWorkshopteilsingenundbegleitenwireinLied,hörenundvergleichenaktuelleSongsmitverwandtenfrüherenPopsongsundstellenBewegungsimprovisationenzuzweiMusikstückengegenüber.DieBeispielestammenausKlasse4–6.JeweilsimAnschlussstellenwirunsdieSchülerfrage:Warumtunwirdaseigentlich?WirdiskutierenmöglicheAnwortenmitHilfederdidaktischenAnalysenachWolfgangKlafkiundreflektieren,warumeigentlichsooftTheorieundPraxissichimUnterrichtnichtwirklichtreffen.

„sing�es“�–�Das�Liederbuch�

DieHitsunddieunterschätztenSongsMeinhardAnsohn

ImWorkshopwirddasLiederbuchinseinermethodischenundinhaltlichenVielfaltvorgestellt.LiederwerdengesungenundmitihrenMöglichkeitenzurweiterenUnterrichtsarbeitinderKlasse(4–8)undimChorpräsentiert.

Nicht�nur�zur�Weihnachtszeit:��Ein�neues�Weihnachtsbuch�

Kanons,LiederundChorsätzefürKlasse4bis10MeinhardAnsohn

DieserWorkshopstellteinneuesWeihnachtsliederbuchvor.Kanons,LiederundChorsätzewerdengesungen.InsbesonderedieunterschiedlichenAnsätzevomUmgangmitWeihnachtenwerdendabeigegenübergestelltundreflektiert:ZwischenChristus,derFamilie,demKommerzundWinterträumenfindendieLiederihreSängerinderallgemeinbildendenSchule.„Pow-er“und„Feeling“–insideundoutside.

12

Sa. 14:30–16:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 6, GG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S2

Hören / Musikstile / Werke

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

13

Sa. 17:00–18:30 und So. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 6, GG

Workshop

Zielgruppe: S2 (Klasse 10–13),

Klassenmusizieren Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

14

Do. 14:30–16:00 undFr. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3.OG

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13) >>

Hören / Musikstile / Werke

15

Sa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 3, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, S1

Singen Hören / Musikstile / Werke Unterrichtsmanagement /

Berufspraxis

16

Fr. 09:00–10:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1

Singen

17

Sa. 14:30–16:00Görres-Gymnasium, Aula, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1

Singen

14 15 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 5: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Experimentelle�Stimmbildung�in�der�Schule

VielfältigeZugängezumMusizierenmitderStimmeHeikeArnold-Joppich

EinBildungszieldesMusikunterrichts(1.–6.Klasse)istdieAnbahnungvielfältigerstimmlicherWahrnehmungs-undAus-druckskompetenzen.AufderGrundlagedidaktischerTheorienderMusikdidaktikfürdieGrundschulesowiederElementarenMusikpädaogikwerdenBeispielefürInhalteundMethodengegebenundreflektiert.InpraktischenÜbungenfindeteineVerbindungvonStimme,BewegungundMusikhörenstatt.

Musik�aktiv�erleben,�gestalten�und�visualisieren

ReflexionsprozesseimhandlungsaktivenUnterrichtgezieltzurEntwicklungvonHandlungskompetenznutzenKathrinAuerbach

MusikalischeKompetenzenentwickelnwirdurchAktivitätenundeinegezielte,prozessbegleitendeReflexion.Umeinerfolg-reichesLernenzugarantieren,müssenKinderLernanstrengungundLernerfolginpositiverWechselwirkungfürsicherken-nen.DieTeilnehmendenerlebenindividuelleEntdeckungs-,Spiel-undErprobungsräumebeimMusizieren,DarstellenundVisualisierenvonMusik.DieaktiveAuseinandersetzungmitausgewähltenmusikalischenInhaltenausverschiedenenLern-bereichenwirddurchwirkungsvolleFormenderKonfrontationmitdemErlebtenreflektiert.

Spiegel�im�Quadrat

EinheiteresundlustvollesTrainingpraktischerIntelligenzundmusikalischerErlebnisfähigkeitPeterAusländer

JemehrLeute(vonKlassenstärkeanaufwärts)mitmachen,umsowenigerhältmanfürmöglich,wasdageschieht.Esseidenn,manistKind.RaumundZeiterleben,Zugehörigkeitemp-findenundnebenbeietwasvomMusikministerdeschinesischenKaisers,vonJohnPlayfordundvonMauricioKagelerfahren...EsgehtumMusikdurchBewegungundumguteBeweggründe,sichmusikalischaufdenWegzumachen.

Deine�Stimme�darf�so�klingen�wie�sie�klingt

SpieleundExperimentemitStimmlautenunddieEntdeckungverblüffenderÜbereinstimmungen–inderVokalmusikvergan-generZeiten,fremderKulturenundderAvantgardePeterAusländer

DerReferentstelltradikalpartizipativangelegte„Maulereien“undVokalspielevor,diealsniedrigschwelligeEinstiegezunächsteinmalMutmachensollen,sichmitseinerStimme(sprechendodersingend)Gehörzuverschaffen.WeitergehendeProzessemusikalischerIdeenentwicklungkönnenletztlichinmusika-lischanspruchsvolleundkünstlerischhochkarätigeErgebnisseeinmünden,zumal,wennesguteGründegibt,daranzuarbeitenunddafürzuüben.

Erarbeiten�von�eigenen��Musikstücken��

mitHilfevonBeats,GroovesundRiffsmittechnischenHilfsmit-telnfürdenMusikunterricht(interaktivesSeminar)MarkusBaltensperger

InderPopularmusikspieltenBeats,GroovesundRiffsschonimmereinetragendeRolle.VerfügbareDownloadssindhin-sichtlichdesCopyrightsnichtimmerverwertbar.IndiesemSeminarlernendieTeilnehmenden,wiemanSchülerInneninstruiert,mithilfeverschiedenerInstrumenteundtechnischerGeräteeigene,selbstgestalteteBeats,GroovesundRiffszuspielen,aufzunehmenundzuarchivieren.DieTeilnehmendensindeingeladen,diesesmitdemvorhandenenEquipmentselbstauszuprobierenundihreErfahrungenauszutauschen.EigeneInstrumentekönnenmitgebrachtwerden.

Möglichkeiten�und�Grenzen�der�Mitbestimmung��beim�Musikmachen�im�Unterricht

DanielaBartels

DiePraxialMusicEducationlegtgroßenWertaufMitbestim-mungbeimMusikmachen.WirkönnendieFähigkeitzurMitbe-stimmungjedochnichtbedingungslosvoraussetzenunddahermussVerantwortungbehutsamanSchülerInnenabgegebenwerden.ZieldesKursesist,methodischeAnregungenzugeben.NachdemVortragwerdenwirmitBandinstrumentenMusikma-chen.AnhandeinesSongswerdenBausteineeingeübt,dieeineBasisfürdieeigenemusikalischeGestaltungdarstellen.AmEndewerdenwirgemeinsamdarüberreflektieren,wiewirvorgegangensind.

18

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Görres-Gymnasium Sport-hallengebäude, Gymnastikraum

Workshop

Zielgruppe: P, S1: Klasse 1–6

Singen

Tn = 20 +

19

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: KiT, P, S1, So, in (Klasse 1–6)

Bewegen Hören Fächerübergreifende

Kontexte

Tn = 20 +

20

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Max-von-Laue-Gymnasium, Aula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Bewegen / Tanzen Fächerübergreifende

Kontexte Forschung und Lehre

21

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Eichendorff-Gymnasium, Turnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: alle

Singen Fächerübergreifende

Kontexte inklusion / Partizipation

22

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: alle

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Rhythmus / Percussion Medien

23

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

Unterrichtsmanagement

Tn = 15 +

16 17 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 6: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Stimmbildung�durch��Stimmbilder�

„Stell’dirvor,dubisteinBaum...“–Stimme,AtemundKlangformendurchStimmbilderTjarkBaumann

BildhafteVorstellungenbildenseitjeherdieGrundlagefüreinefachlichkompetentgeleiteteStimmbildung.Einfache,abertref-fendeBildermachenjedesWortüberflüssig.DerKurszeigtWegezurOptimierungvonsängerischerHaltung,AtmungundStimm-klanganhandderMethodeder„Stimmbilder“.WirsingenindemKursnebenÜbungenauchVokalkompositionendesReferentenunterbesondererBerücksichtigungderStimmbilder.DazuzählennebenWerkenausnatürlichsingenundnatürlichmitsingenauchdiegeradeneuerschienenePopmesseMissa4you(th).

Vom�Soundscape�zum�Sounddesign

MedienkompetenzorientierterMusikunterrichtFalkRenéBeigang

AlsderkanadischeKomponistR.MurraySchaferdasWorldSoundscapeProjectgründete,ahntekeiner,welcheBedeutungderBegriff“Soundscape”fürdieKlangökologiebekommensollte.DieGrundlagederSoundscapebewegungistdieSchulungdesHörsinns.DieVeranstaltungbietetu.a.einenEinblickindieGeschichtedesSoundscape,darüberinwelcherakustischenUmweltwirunsbewegen.WirwerdenmitdemLaptopKlängeausKoblenzzuKlangcollagenverarbeiten.BitteLaptop,Kopfhörer,NetzgerätsowievorinstalliertesPro-grammAudacity(http://www.audacity.de)mitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundsätzlicheBedienungeinesComputerswirdvorausgesetzt.

Musik�in�der�Werbung

EinemedienkompetenzorientierteUnterrichtsreiheinder8.JahrgangsstufeFalkRenéBeigang

DerKurshandeltvonErfahrungenundMöglichkeitendasThema„MusikinderWerbung“inder8.Klassezubehandeln.WelcheRollespielenMusikundKlängeinderRadiowerbung?DieSchülerarrangierenihreigenesProduktfüreinen >>

Radiowerbespot.NachdemErlernenderGrundlagenimUmgangmitderAudiosoftwareAudacity(http://www.audacity.de)stel-lenwirkleineRadiowerbungenzusammen.BitteLaptop,Kopfhörer,NetzgerätsowievorinstalliertesPro-grammAudacity(http://www.audacity.de)mitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundsätzlicheBedienungeinesComputerswirdvorausgesetzt.

Schulpraktisches�Klavierspiel�–�basic

AnfängerkursfürGrundschullehrkräfteund-referendarebzw.-lehramtsanwärterHelmutF.J.Bencker

AnhandvonGS-LiedgutwirddieTechnikderLiedbegleitungsystematischentwickelt.DieGrundlagederSatztechnikbildetdieStimmverteilung3:1,alsoBassstimmeinderlinkenHand,MelodieundrestlicheAkkordtöneinderrechtenHand.Wirbe-ginnenmitganzeinfachenLiedern.FürTeilnehmende,dieschonErfahrunghaben,gibtesanspruchsvollereLiederzurAuswahl.NotwendigeVorkenntnisse:KennenderTonartenC,G,D,FmitdendazugehörigenDreiklängenundihrenUmkehrungen;Fä-higkeitLiedmelodienspielenundmitderrechtenHandAkkordegreifenzukönnen.(ImKursistgenügendindividuelleÜbezeiteingeplant.FürjedenisteinInstrumentvorhanden.)

Stimmen�im�Wandel

AufdemWegzurErwachsenenstimmeJulianeBerg

Das„Instrument“StimmespiegelthörbardievielfältigenWand-lungenvonHeranwachsendenwider.Esistwichtig,jugendli-cheSängerInnenaufihremWegzurErwachsenenstimmezuunterstützen.DiesverlangtKenntnis,mitderenHilfeUrsachenundAuswirkungeneingeordnetwerdenkönnen.DerUmgangmitstimmlichenVorbildern,mitpopulärenStimmkulturenundGesangstechnikenistindermusikalischenArbeitmit12–18-JährigeneinwichtigesThema.StimmenimWandelwid-metsichanhandpraktischerÜbungenundaktuellenBeispielendenvielfältigenAspektenrundumdasSingenmitjugendlichenMutanten.

24

So. 09:00–10:30 undSo. 11:30–13:00Max-von-Laue-Gymnasium, Aula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Singen

25

Fr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OGundFr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 1, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8–13)

Medien Hören Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

Tn = 20

26

Do. 17:00–18:30 undFr. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OG

Zielgruppe: S1

Vortragmit Praxis >>

Medien Hören Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

Tn = 20

27

Fr. 17:00–18:30Hilda-Gymnasium, Keyboard-Raum N46, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–4)

Schulpraktisches Klavier-spiel

Tn = 15

28

Do. 09:00–10:30 Görres-Gymnasium Musikraum 105

undFr. 17:00–18:30Eichendorff-Gymnasium, Musikraum 114, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2, U/M (Klasse 5–13)

Singen

18 19 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 7: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Musik�ist�mehr�als�disziplinierter�Lärm

NicoleBesse

Damit„es“klingt,imindividuellenInstrumentalunterrichtwieimKlassenzimmer,sindMusikergefordert,ZusammenhängezuerschließenundnachProblemlösungenzusuchen.WielernenSchülerInnenselbstständigmusikalischzuurteilen,zuhörenundzuhandeln?InstitutionsübergreifendwerdenUnterrichts-weisenvorgestellt,diskutiertunderprobt,dieein,,praktischesReflektieren“erfordern,umvonBeginnanemotionaleundrationaleEbenenmusikalischenErlebenszuverknüpfen.

Da�reiten�sie�wieder�…�

Musikerfinden,hörenundreflektierenzumThema„WilderWesten“GeorgBiegholdtundMaikOyen

IndiesemWorkshopwirdMusikerfunden,musiziert,gehörtundreflektiert–allesvorderKlischee-Kulisse„WilderWesten“.BeispielhaftwerdenanhanddesThemaskooperativesmusikali-schesLernen,handlungsorientiertesMusikhörenunddieLern-bereicheverbindendesArbeitenausprobiertundreflektiert.

Aktives�Musikhören

MethodenhandlungsorientiertenundreflektierendenUmgangsmitMusikinderGrundschuleGeorgBiegholdt

AnhandverschiedenerBeispielewerdenMethodendargestellt,gemeinsamerprobtunddiskutiert.DiePalettereichtvonszenischerundtänzerischerUmsetzungüberParakompositi-on,UmgangmitverschiedenenPartiturenbishinzumMalenzuMusik.KooperativesLernenbildetdabeidenMittelpunktderAuseinandersetzungmitMusikverschiedenerZeitenundStilrichtungen.

Der�Große�Trommelwirbel

Funkyfunky,derFunkgehtab.FriederBleylundGabyGrest

DerGroßeTrommelwirbelstehtfürgroovigeMusikmitvielfälti-genDifferenzierungsmöglichkeiten.DieArrangementsenthal-tenaufunterschiedlichenNiveausinteressanteundspielbarePatterns.InVerbindungmiteinemmethodischenVorgehen,wel-chesdieTeilnehmendenaufverschiedenenWahrnehmungs-undLernebenenanspricht,erschließensichvielfältigeBeteiligungs-möglichkeiten.IndemWorkshopwerdenwirexemplarischeinafro-brasilianischesArrangementunterBerücksichtigungunsererzentralenArbeitsprinzipien(Körper-undBewegungs-orientierung,VomNahenzumFernen,Vereinfachungsmöglich-keitenu.a.)erarbeitenundreflektieren.

Der�Weg�zur�Rhythmusnotation�

VomWortzumGrooveFriederBleylundGabyGrest

SichaufdenWegzurRhythmusnotationzubegebenmachtSinn,wenndarausMusikentsteht.InunseremWorkshopsolldieserWegaufeinefüralleheterogenenLerngruppengeeigneteArtbeispielhafthandelndundreflektierendnachvollzogenwerden.MittelseinesBaukastenprinzipswirdindifferenzierendenSchrittenvonderenaktivenüberdieikonischezursymboli-schenEbene,dertraditionellenRhythmusnotation,geführt.ImKurswerdenwirausgehendvoneinerthemengebundenenWortsammlungspielerischRhythmenerfinden,sienotierenundschließlichzueinemGroovezusammenführenundpräsentieren.

Sprachbildung�und�Sprachförderung��im�Musikunterricht

AnjaBossen

DerVortraggibteinenÜberblicküberPotenzialeundUm-setzungsmöglichkeitendesaktuellenbildungspolitischenAnspruchseinerSprachbildungund-förderunginallenFächernundsomitauchdesFachesMusik.DabeigehtesvorallemumdieAusbildungvonBildungs-undmusikalischerFachsprache.ImPraxisteilwerdenMöglichkeitenzumEinsatzvonLesestrate-gienanmusikbezogenenFachtextenvorgestelltunddiskutiertsowieFachliteraturzurSprachförderungimFachvorgestellt.

29

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Max-von-Laue-Gymnasium, Musikraum 217, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, S1, S2, U/M, fn, Wi (Klasse 4–12)

Klassenmusizieren Fächerübergreifende

Kontexte Unterrichtsmanagement

30

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Max-von-Laue-Gymnasium, Turnhalle

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–6)

Hören / Musikstile Rhythmus / Percussion Komponieren / improvi-

sieren

31

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Hilda-Gymnasium, Turnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–6)

Hören / Musikstile Bewegen / Tanzen Komponieren

Tn = 40 +

32

Do. 11:30–13:00 undDo. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 3–10)

Percussion inklusion / Partizipation Klassenmusizieren

33

Do. 17:00–18:30 undFr. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 3–7)

Rhythmus Komponieren / Arrangie-

ren inklusion / Partizipation

34

Fr. 11:30–13:00, Raum 132Sa. 14:30–16:00, Raum 103Rathaus

Vortragmit Diskussion

Zielgruppe: P, S1, S2, fn, So (Klasse 4–13)

Fächerübergreifende Kontexte

inklusion / Partizipation

Tn = 35

20 21 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 8: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Das�BeLesen-Training

KonzeptionundErgebnisseeinerrhythmisch-musikalischenTrainingsstudiezurUnterstützungdesSchriftspracherwerbsAnjaBossen

IneinemkurzenVortrag(20Min.)wirdeineempirischeStudievorgestellt,dieEffekteeinesmusikorientiertenTrainingsaufdieLesefertigkeitvonKindern(4.Klasse)mitMigrations-hintergrund,dieSprachförderbedarfaufweisen,untersucht.AusgangspunktfürdieKonzeptiondesTrainingssindAnalo-gienzwischenSpracheundMusik,diesichaufSprachebeneindenprosodischenMerkmalen(Rhythmus,Tempo,Betonung,Klangfarbe,Melodie)widerspiegeln.DemVortragfolgteineDiskussion(10Min.).NotwendigeVorkenntnisse:KennntisseüberSchriftsprach-erwerb

Sprachbildung�und�Sprachförderung�in�der�fach-didaktischen�Ausbildung�von�Musiklehrkräften

AnjaBossen

IneinemVortragwerdenHintergründefürdieaktuellebildungspolitischeAnforderungeinerSprachbildungund-förderungimFachMusiksowiederStandderFachdiskussionskizziert.InderanschließendenDiskussionsollenMöglichkei-tenerarbeitetwerden,SprachbildunginderFachdidaktik,inderAusbildungvonLehramtsstudierendenundinderLehrerweiter-bildungzuetablieren.ZudembestehtdieGelegenheit,sichüberdenaktuellenStandimUmgangmitdemThema„Sprachbildungund-förderung“andenAusbildungsinstitutionenauszutau-schen.

Musik�als�Klangrede�

Wegezum„Magnificat“vonJ.S.BachUlrichBrassel

Mitseinenzahlreichenbildhaft-anschaulichenFigureneignetsichBachsMagnificatinbesondererWeisefürdieErarbeitungvonBarockmusik.InderVeranstaltungwerdenvielfältigeWegezumhörendenunddarstellendenErschließendesWerkeseröffnet.ImMittelpunktstehtdieFrage,wiediemusikalischeGestaltungzueinereigenständigenKlangredewird,die >>

denTextsinnlicherfahrbarmacht.DieTeilnehmendenwerdenineinemkleinenPraxisanteilchoreographischeundszenischeUmsetzungsmöglichkeitenerproben.

Step�by�step�–��zur�Mehrstimmigkeit�

ImpulsefüreinekreativeChorarbeitinKlasseundSchulchorKlausBrechtundKlausK.Weigele

DerWegvomeinstimmigenSingenzurMehrstimmigkeitisteinfaszinierendermusikalischerProzess.KlausBrechtzeigtWegeauf,wiemitHilfeeinfachermusikalischerBausteineundinteressanterneuerArrangementsjunge(Schul-)Chöre(SSAmitKlavierbegleitung)gezieltsängerischgefördertwerdenkönnen.EinzweiterFokusdesWorkshopsistdieVorstellungneuerArrangements,dieandasNiveaudesChoresangepasstwerdenkönnen.BasisdesWorkshopsbildetdasneueChorbuchchorissimoblue.

Bläserklasse�Schritt�für�Schritt��

AufdemWegzueinemreinenundtransparentenOrchesterklangChristophBreithack

BläserklasseSchrittfürSchrittisteinschlüssigesCurriculumsowohlfürdenUnterrichtalsauchfürdaseigenständigeLernenzuHause.NebendemBeherrschengrundlegenderspieltechni-scherKompetenzenamInstrumenteröffneteseindetailliertesVerständnisderFunktiondereinzelnenSpielerInnenimEn-semble.DarüberhinausbietetesLehrkräfteneinuniversellesWerkzeugzurBeurteilungundBeeinflussungdesOrchester-klangszujedemZeitpunkteinerUnterrichtsstundeoderProbe.ImSeminarwerdenkonkreteUnterrichtselementevorgestellt,diesofortinjederBläserklasseeingesetztwerdenkönnen.NotwendigeVorkenntnisse:DieTeilnehmendensolltenbereitseineBläserklasseunterrichtethaben.

35

Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-Gymnasium Raum 213-215

Vortragmit Diskussion

Zielgruppe: P, U/M, Wi: Klasse 1–4

Forschung und Lehre Kurs im Rahmen des For-

mats „Aus der Foschung“ (je 30-minütige Kurse von Bossen, Heß, Hofbau-er), die 3x hintereinander gehalten werden. Nähere infos siehe S. 107)

36

Sa. 09:00–10:30RathausRaum 103, 1.OG

Vortragmit Diskussion

Zielgruppe: alle

Forschung und Lehre

Tn = 30

37

Sa. 11:30–13:00 undSa. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2: Klasse 8–13 >>

Hören / Musikstile / Werke Unterrichtsmanagement /

Berufspraxis Fächerübergreifende

Kontexte

38

Fr. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00RathausHistorischer Saal 101, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5-11)

Singen

39

Sa. 11:30–13:00 undSa. 14:30–16:00Görres-Gymnasium Musikraum 105, 1.OG

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S1, S2, Mh, fn (Klasse 5–10)

Klassenmusizieren

22 23 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 9: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Eine�110�Jahre�unbeantwortete�Frage

SzenischeInterpretationvonProgrammmusikRainerO.Brinkmann

MusikverbindetsichgernmitBedeutungenamstärkstenvielleichtinderProgrammmusik.KlängetransportierendarinInhalteundGeschichten,dievomZuhörerentschlüsseltwerdensollen.IndieserVeranstaltungwirdmitdenMethodenderSze-nischenInterpretationvonMusikundTheateranBeispielenausderProgrammmusik(z.B.CharlesIvesTheunansweredquestion)gearbeitet.Hörerlebnissewerdenaufgelöstinbildlicheodersze-nischeDarstellung,musikalischeStimmungenundCharakterewerdendurchkörperlicheHaltungenerfahrbar.DabeientstehtIllustration,InteraktionundInterpretation,dasHörenwirdunterstütztunderweitert.

Kultur�erleben

KulturerlebenundreflektiereninkleinenForschungsprojektenGeorgBrunner

EmpirischeForschungsergebnissebestimmeninvielfältigerWeiseunsertäglichesLeben.IndemKursgehtesdarum,wiemanMethodenderempirischenSozialforschungimBereichderSekIundIIzurErschließungvonKultureinsetzenkann.ImMittelpunktstehenkleineForschungsvorhabenundderenUmsetzungsmöglichkeiten.Dabeiwerdenexemplarischver-schiedeneForschungsszenariendurchgespieltsowieFor-schungsmethoden(qualitativ/quantitativ),derenAuswer-tungen,Darstellungen,InterpretationenundPräsentationenvorgestelltunddiskutiert.

Musik�hören

ZumKongressthema:MusikhörenderlebenundreflektiereninderGrundschuleGeorgBrunner

MusikhörenzähltzudenhäufigstenFreizeitaktivitätenvonKindernundJugendlichen.DerZugangzumHörenkannsowohlerlebendalsauchreflektierendseinundsichaufEmotionenundmusikalischeParameterbeziehen.HierzugibtesvielfältigeMöglichkeitenwieBewegung,Malen,Sprechen,szenischgestal-ten,musikalischnachgestalten,Wave-Darstellungen,Kontexteherstellenusw.NacheinertheoretischenEinführung(z.B.lern-,entwicklungspsychologischeAspekte,Hörpräferenzen)werdenverschiedeneZugangsweisenanhandMusikunterschiedlicherStilrichtungenpraktischerprobt.BittePapierundSchreib-/Malzeugmitbringen.

40

Fr. 09:00–10:30 undFr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, U/M (Klasse 7–12)

Bewegen Hören Fächerübergreifende

Kontexte

Tn = 30 +

41

Do. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 216

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8–12)

Forschung Hören / Musikstile Unterrichtsmanagement

42

Do. 17:00–18:30 undFr. 11:30–13:00:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P (Klasse 1–4)

Hören Bewegen

24 WORKSHOPS / VORTRäGE

Bläserunterricht in Klassen, Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

Anders unterrichten mit Addizio!

Der neue Zugang zum Bläserunterricht in (Grundschul-)Bläserklassen, JeKi-Programmen, Musikvereinen, Blasorchestern und Musikschulen

Addizio! – das sind 49 durchgängig mehrstimmige Spielsätze vom Kinderlied bis zur Minimal Music, denen Anfängerlehrgänge für die Blasinstrumente eingeschrieben sind und dabei das Modell „Ensemble-probe“ in den Mittelpunkt stellen. Das Konzept bietet beste Möglichkeiten der Binnendifferenzierung, fördert die Ensemblefähigkeit der Schüler durch selbstständige Mitarbeit und definiert die Lehrerrolle als Mitmusiker und Coach neu. Didaktische Übersichten ermöglichen die Kombination mit gängigen Bläserklassenmaterialien (z. B. Essential Elements) und Arrangements für Blas-orchester der Stufe 1.

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für Flöte, Bb Klarinette, Eb Altsaxophon, Bb Tenorsaxophon, F Horn, Bb Trompete/Tenorhorn, Posaune/Euphonium/Bariton/Tenorhorn, Tuba je 60–80 Seiten, ca. € 14,90

Weitere Ausgaben in speziellen Transpositionen auf Anfrage.

Edition Breitkopf 8864

Bläserunterricht in Klassen

Gruppen und Ensembles

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Bläserunterricht in Klassen

Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

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Es-Altsaxophon

Bläserunterricht in Klassen

Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

Edition Breitkopf 8862ww

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HornTuba

Edition Breitkopf 8865

Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

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Flöte

Edition Breitkopf 8858

Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

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Trompete

Edition Breitkopf 8863

Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

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+ Tenorhorn

Edition Breitkopf 8859

Bläserunterricht in Klassen

Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

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Bj-Klarinette

Bj-Tenorsaxophon

Edition Breitkopf 8861

Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles

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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles

Addizio!Jörg Sommerfeld

Page 10: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Musik�–�Sprache�–�Bewegung

GanzheitlicherMusikunterrichtinderGrundschuleLieBruns

Fröhliche,fetzige,aberauchruhigereLieder,diezurLiedbe-gleitung,zumszenischenSpielenundTanzenanregen,sindInhaltdiesesWorkshops.ImproduktivenUngangmitdemLiederfahrenKollegInnendieMöglichkeiteinesganzheitlichenMusikunterrichts,indemdievielfältigenBandbreitenmusikali-scherVerhaltensweisenundderenVerknüpfungerfahrbarunderlebbargemachtwerden.SowerdenwirdieLiedersingen,aufInstrumentenbegleiten,szenischgestaltenundkleineChoreo-graphienentwickeln.

Pop-�&�Gospel-Chor

NanniByl

EinstudierungmehrererChor-ArrangementsausdiesemGenre;meist3-stimmigundinenglischerSprache.Warmingups,Sound,Groove,Aussprache,Intonation&PhrasierungsindInhaltedesKurseswieauchTippszumDirigat.

Von�der�Banshee�und��anderen�Hexen�

Musikhören,MusikerfindenundkreativeLiedgestaltunginderGrundschuleAnjaCohrsundBirgitJeschonneck

TheBansheevonHenryCowellisteinechtesGänsehaut-Stück.Mankannesguthören,dasWimmern,HeulenundKreischendergruseligenHexe.DiesesonderbarenTönesinddannebendochkeinHexenwerk,sondernamoffenenFlügelauchschonfürGrundschülerzuproduzieren.ZumHörendieserunge-wöhnlichenMusikundzumkreativenUmgangdamitsolldieserWorkshopeinladen.DieHexeTrudeTrudisistimGegensatzdazueinLiedmitleichtzuerfassenderStruktur,daseinenfröhlichenEinstiegindieThematikermöglicht.DerbildlicheTextlässtdasLiedzueinemmimisch-gestischenErlebniswerden.BitteBewegungskleidungmitbringen.

Musik?�–�Klar�zum�Entern!

InklusionimMusikunterrichtimZusammenspielvonRhythmus,StimmeundSzeneKnutDembowski

„Findeheraus,worindugutbist!“Partizipation,IntegrationundZusammenarbeitschaffenRäume,indenenesSchülerInnenermöglichtwird,besondereStärkenundTalentezuentdeckenundzuentwickeln,dieoftnichtimZentrumderLeistungsbeob-achtungstehen.EintauchendindiespannendeGeschichteumdie„Buchstaben-Piraten“machensichdieKinderaufdenWeg,MusikunddasgemeinsameMusizierenfürsichzuentdecken.AlleTänze,Songs,Rhythmusaktionenusw.werdenpraktischausprobiert.

Sing�Africa!

BewegteSongsarrangiertfür2bis4StimmenMarkusDetterbeck

DievielfältigeMusikAfrikasbegeistertdurchmitreißendeRhythmen,reizvolleMelodienundVerbindungmitBewegung.IndiesemWorkshopwollenwirderKraftschwarz-afrikanischerLiederundleichterChorsätzenachspüren.StimmbildnerischeundrhythmischeÜbungenbereitenaufdiebesonderenHeraus-forderungendieserMusikvor.ImSingenundTanzenkönnenwirschrittweiseerfahren,wiederkraftvolleKontaktzumBodenunddieBewegungenausderKörpermitteneueBewegungspo-tenzialeeröffnen,dieletztlichzuneuenAusdrucksformenvonStimmeundKörperführen.InKooperationmitdemHelblingVerlag

Stimmt!

ImpulsefürzeitgemäßesundaufbauendesSingeninKlasseundChorMarkusDetterbeck

AusgehendvonLiedern,spielerischenWarm-upsundeinfachenChorstückenerforschenwirneueZugangsmöglichkeitenimUmgangmitderStimme.DazuwerdenKonzepteundÜbungs-möglichkeitenvorgestellt,diespielerisch,aberschrittweiseaufbauendstimmlicheFähigkeitenerweiternundrhythmischeundvokal-tonaleGrundkompetenzenentwickeln.DarüberhinauswerdenanhandvonÜbungenzurFestigungdesTon-raums,Ostinatostimmen,Quodlibets,Chants,Stimmicals,KanonsundleichterenChorstückenverschiedeneMöglichkeitenaufgezeigt,Mehrstimmigkeitsinnvollundaufbauendanzubahnen.InKooperationmitdemHelblingVerlag

43

Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Workshop

Zielgruppe: P

Singen Bewegen / Tanzen Rhythmus / Percussion

44

Mi. 17:00–18:30 undDo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 10–13)

Singen

45

Fr. 17:00–18:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P

Hören / Musikstile / Werke

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Singen

Tn = 25

46

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumTurnhalle 1

Workshop

Zielgruppe: KiT, P, fn, So (Klasse 1 4)

inklusion / Partizipation Bewegen Singen

47

Do. 11:30–13:00 undDo. 17:00–18:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, S2 (Klasse 3–11)

Singen Rhythmus Bewegen

48

Do. 14:30–16:00 Görres-GymnasiumAula, 2.OGundFr. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–8)

Singen Klassenmusizieren Bewegen

26 27 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 11: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Tophits�of�Pop�&�Rock�

HighlightsaussechsJahrzehntenPop-&RockgeschichteMarkusDetterbeck

IndiesemWorkshoplernenwireinigedererfolgreichstenChartbreakeraussechsJahrzehntenPop-undRockgeschichtekennen.Mitdabei:Top-ActsàlaRobbieWilliams,LadyGaga,LinkinPark,Rihanna,MichaelJackson,ColdplayoderDavidGuetta,kultigeLegendenwieJohnnyCash,TheBeatlesoderAC/DC,nichtzuvergessendeutscheundösterreichischeIdole(z.B.HerbertGrönemeyer,AndreasBourani,EAV,ChristinaStürmer).DieimWorkshopvorgestelltenSongssindspeziellfüreinener-folgreichenMusikunterrichtaufbereitet.ZusätzllichgibtesvieleTippsundTrickszurSing-undMusizierpraxis(VocalWarm-upsundmehrstimmigeBegleit-Patterns,Beatboxing...).

Vom�Handeln�zum�Wissen

MusiktheorienachhaltigundpraktischvermittelnMarkusDetterbeckundGeroSchmidt-Oberländer

InhaltewieMusiktheorie,Formenlehreusw.bereitenvielenSchülerInnenSchwierigkeitenundwerdenoftalsnotwendigesÜbelangesehen.NutztmandenWegvomHandelnzumWissen,kannMusiktheoriejedochmitErfolgundNachhaltigkeitver-mitteltwerden.AnhandverschiedenerpraxiserprobterModellewerdenimWorkshopErarbeitungsmöglichkeitenaufgezeigtundgemeinsamausprobiert,dieSpaßmachenundaufbauendesLernenimBereichMusiktheorieinitiieren.ZusätzlichgibtesAnregungenwieSiedenBereichNeueMediengewinnbringendinIhrenUnterrichtintegrierenkönnen.InKooperationmitdemHelblingVerlag

„Liederspaß�mit�Bonobo“�

DieErfindenker

ImDreiklangvonSingen,BewegenundMalenwendetsichdiesesneueganzheitlicheKonzeptinsbesondereanLehrkräftederGrund-undFörderschule.BasierendaufdemLiederspaßmitBonobo–nasowas!?wirddenTeilnehmendendasLehrmaterial,welchessichfürdensprachlichenAnfangsunterrichtbesonderseignet,vorgestellt.

49

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)

Singen Rhythmus Klassenmusizieren

50

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleLahnsaal, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–11)

Medien Rhythmus Hören

51

Fr. 14:30-16:00Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 217, 2. OG

Vortrag

Zielgruppe: P, FS

Singen Fächerübergreifende

Kontexte

28 WORKSHOPS / VORTRäGE

Informationen und Bestellungen: Tel.: 0800 - 18 18 [email protected]

Schöningh Verlag • Postfach 2540 • 33055 Paderborn

O-TonOberstufe

Schülerbandca. 560 S., vierfarb., zahlr. Abb., geb.ca. 32,95 € ISBN 978-3-14-018055-9

Lehrerbandca. 450 S., DIN A4, kart.ca. 28,95 € ISBN 978-3-14-018056-6

BiBox – Digitale LehrermaterialienEinzellizenz (auf CD-ROM)ca. 44,00 € ISBN 978-3-14-062397-1auch online erhältlich als Einzel- oder Kollegiumslizenz

Medienpaket8 Audio-CDs und 2 DVDsca. 139,00 € ISBN 978-3-14-062396-4

Preisänderungen vorbehalten. Stand 01.01.2016.

Herausgegeben von Michael Ahlers, Robert Lang und Norbert SchläbitzErarbeitet von Michael Ahlers, Cornelia Blochmann, Christine Dettmann, Burkhard Fabian, Christa Lamberts-Piel, Robert Lang, Adrian Niegot, Jürgen Oberschmidt, Anja Rosenbrock und Norbert Schläbitz

• O-Ton Oberstufe umfasst, wie zuvor die Bände zur Sekundarstufe I, Exklusivinterviews mit repräsentativen Gesprächspartnern aus dem aktuellen Musikleben.

• O-Ton Oberstufe legt über die tradierte Musik hinaus einen besonderen Schwer- punkt auf die Musik der Gegenwart.

• O-Ton Oberstufe operiert in einem hohen Maße kontextsensitiv. Das Lehrwerk betrachtet Musik umfänglich aus verschiedenen Blickwinkeln und ermöglicht so den Schülerinnen und Schülern, begründet zu musikalischen Phänomenen Stellung zu beziehen.

• In O-Ton Oberstufe sind die Bereiche Reflexion, Rezeption und Produktion nie Selbstzweck, sondern eng aufeinander bezogen.

• O-Ton Oberstufe verknüpft traditionelle Formen des Lernens mit aktuellen, kompetenz- geprägten Lernformen.

O-Ton

Page 12: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

„Invasion�der�Stimmen“��

DieErfindenker

InvasionderStimmenisteinWorkshop-ProjektderHambur-gerDozenten„Erfindenker“,welchesinKooperationmitdemGoethe-Institut&derZentralefürAuslandsschulwesen(ZfA)seit2011KinderundJugendlicheaufdemganzenGlobusmoti-viert,aufDeutschzusingenundihreStimmezuentdecken–einErfahrungsbericht.

Kost‘�nix�–�kann�nix?�Kostenlose�Software��für�den�Musikunterricht

PraktischeIdeenzumEinsatzvonAudacity,Musescore,AudiotoolundCo.imUnterrichtSebastianDorok

DieserWorkshopzeigterprobteEinsatzmöglichkeitenderProgrammeAudacity,MusescoreundAudiotoolimMusikunter-richtderSekundarstufen.VorgestelltundausprobiertwerdenRemixing-Projekte,Beatprogrammierung,NotationeinfacherKanons,SoundcollagensowieMusikimStileStockhausensmitAudacity.Bitteeigene(aufgeladene)LaptopsmitdenvorinstalliertenProgrammenAudacity(http://www.audacity.de)undMuseScore(https://musescore.com)mitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundlegendeBedienkompetenzdeseigneneLaptops.InKooperationmitdemLugertVerlag

Inklusiver�Musikuntericht

GrundlegendeAspekteinklusivenMusikunterrichtsDanielMarkEberhard

ImRahmendesVortragswerdengrundlegendeAspekteinklu-sivenMusikunterrichtsunterbesondererBerücksichtigungausgewählter,fachspezifischrelevanterDiversitätsfaktorenthematisiertundreflektiertsowieunterrichtlicheUmsetzungs-möglichkeitenvorgestellt.DieTeilnehmendensindanschlie-ßendzumErfahrungsaustauschundzurDiskussionherzlicheingeladen.

Bandcoaching

Live-ProbenarbeitmiteinerSchülerbandDanielMarkEberhard

AnhandderpraktischenArbeitmiteinerSchüler-Live-BandwerdenspezifischeFragenderBandleitungbehandelt.ImVor-dergrundstehtdiemethodischeAuseinandersetzungmitLei-tungs-undBesetzungsfragen,Soundphänomenen,Zusammen-spiel,Rhythmik,Improvisationetc.DurchdasBandcoachingeinesinternationalerfahrenenBandleadersundLive-MusikerswerdenprofessionellemethodischeFertigkeitenvermittelt,dieimAnschlussandasCoachingmitdenTeilnehmendendiskutiertwerden.EineaktiveEinbindungderTeilnehmendenistvorgese-hen.

Vermittlung�Neuer�Musik�an�Praxisbeispielen

DieterSchnebelsMovimento–fürbeweglicheMusikerSilkeEgeler-Wittmann

DerWorkshopbeziehtsichaufSchnebelsStückMovimento,welchesimRahmendesBMU-Preisträgerkonzertsteamwork!amDo,22.09.aufgeführtwird(s.S.110),undvermittelteinenZugangzurNeuenMusiküberMusikpraxis.DieÜbungenundWarm-upssindgutübertragbaraufvieleweitereKompositio-nen,dasiesichaufgrundsätzlichePhänomenebeziehen:Impro-visation,Bewegung,Rhythmik,musikalischesGestalten,Spiel.ZielistesdieSchülerInnenzumotivierenselbstmusikalisch-gestaltendtätigzuwerden.DieMusikerInnensindaufgefordert,mitderSammlungvonüber30Ensemble-undSolostückenzuexperimentierenunddarauseineeigeneBühnenversionzuentwickeln.BitteeigeneInstrumentemitbringen.

Orient�trifft�Okzident�–�eine�Unterrichtseinheit��für�die�Oberstufe

AbenteuerNeueMusik–SaedHaddad:LesDeuxVisagesdeL OrientSilkeEgeler-WittmannundAliUngan

IndiesemWorkshopwerdenmusikpraktischeZugängezurMusikdesjordanischenKomponistenSaedHaddadvermittelt,welcherinLesDeuxVisagesdel´OrientfürViolineSoloversuchteineSynthesezwischenwestlicherundarabischerMusikzuerreichen.AuchdurchVermittlungderKlangweltder >>

52

Sa. 09.00–10:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1. OG

Vortrag

Zielgruppe: P, FS

Singen Partizipation

53

Sa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 7–12)

Medien

Tn = 20

54

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 217, 2. OG

Vortragmit Diskussion

Zielgruppe: alle

inklusion / Partizipation Forschung & Lehre Unterrichtsmanagement /

Berufspraxis

55

Fr. 14:30–16:00Görres-GymnasiumAula, 2.OGundFr. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Hospitanz/Diskussion

Zielgruppe: alle

Ensembles / Bands Rhythmus improvisieren

56

Fr. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, Mh, fn (Klasse 8–13)

Bewegen / Tanzen Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren Klassenmusizieren

Tn = 30

57

Fr. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: S2, Mh (Klasse 11–13)

Singen Rhythmus / Percussion

>>

30 31 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 13: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

NeuenMusikkannesgelingen,dieser„vielfachen“Fremdheitmusikpraktischzubegegnen.SilkeEgeler-Wittmannvermit-teltzunächstdenEinstiegindieKlangweltNeuerMusikmitWarm-upsundspielerischausgerichtetenKonzepten,diebereitsstrukturelleElementeausderNeuenMusikwahrnehmbarma-chen.AliUngan(OrientalischeMusikakademieMannheim)wirddieTeilnehmendenmitdenKlängentürkischer,arabischerundzentralasiatischerMusikvertrautmachenundmitihnendabeigrundlegendeSpieltechnikenauftraditionellenInstrumentenprobieren.EsfolgteinehandlungsorientierteAuseinanderset-zungmit“LesDeuxVisagesdel´Orient“.BitteeigeneInstrumentemitbringen.

Warum�„Tanz�im�Unterricht“?

EinfacheÜbungenfürzwischendurchMarkusEggensperger

BewegungzurMusiksteigertdasKörpergefühl,dieKonzent-rationsfähigkeitunddieLebensqualität.IndiesemWorkshopwerdeneinfacheÜbungenundTippsfürdenUnterrichtmitJugendlichengegeben.MeistschwieriganmutendeBewegungenwerdenmiteinfachenBildernvermittelt,komplexwirkendeAb-läufeinsimpleBausteinezerlegt.DieserWorkshopbietetnebenvielenElementen,dieumgehendinjedeFormdesUnterrichtsübernommenwerdenkönnen,einenattraktivenZugangfürEinsteigerundjedeMengeSpaß.

Tanzformen�der�Hip�Hop�Kultur

imMusikunterrichtfürdieAltersgruppe14–18JahreMarkusEggenspergerHipHopalsKulturformumfasstdiverseKunstformenwieDJing,WritingoderMCing.DieserWorkshopbefasstsichmitunterschiedlichenTanzformendesalsJugend-undSubkulturentstandenenPhänomens.HipHophatseineWurzelninderSouthBronx(NY)der70erJahreundstartetevondortdenSiegeszugumdieWelt.IndiesemWorkshopwirdeinEinblickindiegeschichtlichenHintergründeunddieaktuelleEntwicklungmitvielenpraktischenTippsundÜbungenfürdenUnterrichtgegeben.

Musik�bewegt�mich�–�ich�entdecke�meine�Stimme�...!

NatürlicheLernprozesseunterstützenundindividuellbegleitenimKontextvonEdwinE.GordonsmusikalischerLerntheorieClaudiaEhrenpreisundHelgaMohr-Zschenderlein

DerKursgibtEinblickeindievorbereitendeAudiation(indivi-duell,informell),dieimGordon‘schenSinneVoraussetzungfürformellesLernenist.Schwerpunkt-ThemensinddieEntwick-lungderKoordinationvonAtem,BewegungundStimme(Ent-wicklungderSingstimme),Melodien,RhythmenundLiedermitmetrisch-harmonischerVielfaltundderAufbaueinesumfang-reichenHör-,Sing-undrhythmischenSprechvokabulars.

Mit�frischen�Noten��durch�das�ganze�Jahr�

PräsentationundErarbeitungvonMusicalsankonkretenBeispielenWolframEickeundDieterFaber

DiebeidenReferentenpräsentiereneinFrühlings-undeinWintermusical.DerNotenbaum–einMusicalüberMusik:Einemärchenhaft-verspielteReise,mitvielenOhrwürmern,zumGe-heimnisderMusik.DieHimmelskinder-Weihnacht:DieGeschichteüberdiebeidenabgestürztenEngelSutaundGihonwirdin-zwischenauchinmehrerenPlanetarienzurWeihnachtszeitalsLicht-undKlangerlebnisunterderSternenkuppelaufgeführt.DieReferentenerzählenmitMusikbeispielen,wiedieseMusicalsbeiGrundschul-AufführungenFreudemachenundeingeübtwerdenkönnen.

„Wann�singen�wir�denn�mal�etwas,�was�uns�gefällt?“

StimmbildungundRepertoire-AuswahlimMusikunterrichtundinChor-ArbeitsgemeinschaftenJulienneEisenberg

LiederwünschevonSchülerInnenimSek-I-BereichorientierensichoftanihrenHörgewohnheiten,z.B.anaktuellenPophits.AlsLehrendemöchtemanmitderLiedauswahljedochauchdenHorizontderSchülerInnenerweiternsowiegesangspädagogi-scheundstimmhygienischeAspekteberücksichtigen.Heran-gehensweisen,mitdenenmandieAusdrucksmöglichkeitenderStimmeerforschenkannunddiedasGefühlfürdeneigenenKör-perunddieGruppeverbessern,sindgefragt.ImKurswerdenwirstimmbildnerischeÜbungenerproben,diezwischendiesenAnsprüchenvermitteln,undüberlegen,wiedieMotivationderSchülerInnenfürdasSingenerhaltenbleibenkann.

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Tn = 30

58

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2

Singen Fächerübergreifende

Kontexte

59

Sa. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EGundSo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2

Singen Fächerübergreifende

Kontexte

60

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: K, KiT, P, So

Singen

Tn = 30 +

61

Sa. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: KiT, P, S1, fn, in (Klasse 1–5)

Singen Bewegen Rhythmus / Ensembles

62

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, fn (Klasse 5–10)

Singen Klassenmusizieren /

Ensembles / Bands Bewegen / Tanzen

32 33 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 14: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Bedeutsames�Lernen�im�Fach�Musik�mit��Kooperativen�Lernmethoden

FritsEvelein

IndiesemVortragstelltFritsEveleinWegevor,wieSchüler-InnenimMusikunterrichtmitgroßerMotivationkreativundkonstruktivmusikalischzusammenarbeiten.DabeigründensichdieKooperativenLernmethodenaufvielfacherprobtedidaktischePrinzipien,diedennatürlichenBedürfnissenderSchülerInnennachAutonomie,KompetenzundVerbundenheitRaumgeben.DieLernmethodensindsostrukturiert,dassdernotwendigeRaumfürKreativität,FlowundReflexionentsteht.DerVortragzeigtinteraktivdieKonzepte,BeispieleundAnsät-ze.

Musik�unterrichten�mit�Kooperativen��Lernmethoden�1:�Einführung

PraktischeAnregungenzuraktiven,kreativenmusikalischenZusammenarbeitFritsEvelein

IndiesemaktivierendenWorkshopwerdenverschiedene,kurze,interaktiveBeispielezurKooperativenMusikdidaktikerfahren,reflektiertundkonzeptuelldidaktischbesprochen.KooperativeLernmethodenhabeneinebestimmtedidaktischeArchitektur,diezutiefen,dauerhaftenmusikalischenErfahrungenführt.DieserWorkshopisteineallgemeineEinleitungundfüralleSchulartengeeignet.InKooperationmitdemHelbling-Verlag

Musik�unterrichten�mit�kooperativen��Lernmethoden�2:�Fortsetzung

PraktischeAnregungenzuraktiven,kreativenmusikalischenZusammenarbeitFritsEvelein

DieserFortsetzungsworkshopvertieftKonzepteunddidakti-schePrinzipiendermusikalischenkooperativenLernmethodedurchverschiedeneAktivitätenundBeispiele.

Integratives�Unterrichten�im��Klassenmusizieren�mit�Tasten-�instrumenten

TobiasFichteundEvelynBeißel

DasKonzeptKeyboardklassefindetimbayerischenklasse.im.puls-Projekt,welchesalsmodellhafteInitiativedesKlas-senmusizierenspräsentiertwird,steigendenZulauf.IneinerhiervorgestelltenVariante,welcheeineBalancezwischenästhetischerBildungundaufbauendemLernenerlaubt,lernenSchülerInnenmusiktheoretischeGrundlagenzunächstinihremeigenenLerntempospielendundhörend.SiearbeitenimSinnederKompetenzorientierungaufpräsentable,selbstbestätigen-deErgebnissezunächstimsolistischenSpielundbaldauchimKlassenensemblehin.

Rhythm�is�cool!

RhythmuscoolundsouveränanleitenRichardFilz

RhythmusundBodyPercussionerfreuensichimmergrößererBeliebtheit.DiegroßenundkleinenRhythmusstückeführenzueinemschnellenErfolgserlebnis,bringenguteLauneundstärkendasWir-Gefühl.AnhandvonpraktischenBeispielenzeigtRichardFilz,wieSiemitvielSpaßundLeichtigkeiteinRhythmus-Teamanleiten,einerlogischenProgressionfolgenunddierhythmisch-motorischenFertigkeitenIhrerSchülerIn-nenverbessern.ZudemerhaltenSiewertvolleTipps,wieSieIhrenKörperzumKlingenbringen,IhrRepertoireerweiternundauchdenletztenRhythmusmuffelbegeistern!InKooperationmitderUniversalEdition

Bum�Bum�Clap�

Rhythmus-undBodyPercussionfür5-bis10-JährigeRichardFilzundJaniceHöber

„Sieben,acht,Kissenschlacht!“ZuerstsprechenunddanndieRhythmenalsBodyPercussion-Klangfolgenausführen:BumBumClapisteinganzheitlichesKonzept,dasallemitnimmt,dieKinderSchrittfürSchrittanMusikundRhythmusheranführtundgezieltdiesprachlichen,motorischensowierhythmischenFähigkeitenfördert.DieabwechslungsreichenZutatensindeinfacheMuntermacher,10-Minuten-Rhythmus-Kleinigkeiten,lustigeKreisspiele,ActionsongssowieeffektvolleAufführungs-stücke.EinMussfüralle,dieeinfallsreicheImpulsefürdenUnterrichtsalltagsuchen.

63

Do. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG

Vortrag

Zielgruppe: alle

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

64

Do. 17:00–18:30 undFr. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

Tn = 50 +

65

Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

Tn = 50 +

66

Fr. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 116, 1.OG

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S1 (Klasse 5–8)

Klassenmusizieren Unterrichtsmanagement /

Berufspraxis inklusion

67

Mi. 14:30–16:00 undSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2

Rhythmus

68

Sa. 14:30–16:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P, U/M, fn

Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren

34 35 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 15: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Trommeln�mit�Kids�

Rhythmus-undTrommelspielefür5-bis10-JährigeRichardFilzundJaniceHöber

Froschsagt„muh“,Kuhsagt„quak“,wasfüreinverrückterTag!MitlustigenSprüchenundeinfachenMerktextenführtdasinnovativeKonzeptvonTrommelnmitKidsdie5-bis10-JährigenspielerischanTrommelnundRhythmusheran.DiekleinenundgroßenRhythmus-undTrommelspielesindBewegungs-undRhythmusspaß,verbesserndiemotorischenFähigkeiten,förderndieSprach-undSprechentwicklungundstärkendasWir-Gefühl.ImMittelpunktdesAktivworkshopsstehenabwechslungsreicheSprach-undRhythmusspiele,lustigeBewegungs-undTrommelkreisspielesowieeinfacheAuffüh-rungsstücke.Anmerkung:Kartontrommelnwerdenbereitgestellt.

1stClassRock�–�die�BandKlasse�

EinoffenesKonzeptfürMusikklassenmitBandinstrumentenMichaelFromm

1stClassRock–dieBandklassebedeutetfürSchülerInnenzweiJahre„Musikpur“:SieerlernenimGruppen-Instrumentalunter-richtKeyboard,Gitarre,Bass,SchlagzeugoderdenBereichPer-cussion,spielengemeinsaminBandsunderhaltendarüberhin-ausfundiertenMusikunterricht,derdasLernenamInstrumentvorbereitet,ergänztundkontrastiert.DerzweijährigeLehrgangeignetsichfürdieKlassen5/6und7/8undbietetSchulenallerArteinehervorragendeMöglichkeit,einMusikprofilfürdieSek.IzuentwickelnundSchülerInnenindiesemBereichbesonderszufördern.

UKU�&�LELE�–�die�Ukulelenklasse

�EinoffenesKonzeptfürGrundschulenMichaelFromm

SieerfahrenPrinzipiendesdidaktischenAufbausderUkulelen-klasse,derkonzeptionellenÜberlegungenzurSchul-UkulelesowiedesUnterrichtensinderGroßgruppeundlernenMöglich-keitenselbstgesteuertenLernenssowieOptioneneinesdiffe-renziertenMusikalisierungsprozesseskennen.EswerdenWegeaufgezeigt,wiederMusikunterrichtmitUkuleleninschulischeRahmenpläneintegriertwerdenkann.DarüberhinauswerdenAspektefächerübergreifendenbzw.-verbindendenArbeitenssowiederEinsatzeinerindividualisiertenDokumen- >>�

tationimMusikportfoliovorgestellt.SiemusizierenersteAkkordezurLiedbegleitungsowiemehrstimmigeBegleitsätze.Ukulelenkenntnissewerdenhierbeinichtvorausgesetzt,wohlaberFreudeamAusprobieren.

SPRING

DeutscheSprachelernenmitMusikMagnusGaul

DeutschlandwirdderzeitvonAsylbewerbernausvielenNationenderErdeheimgesucht.DiedeutscheSpracheisteinSchlüssel,dieankommendenKindermöglichstschnellzuintegrieren.DazuwurdedasDeutsch-Lern-ProjektSPRINGinsLebengerufen.GeradedieGrundschulenbefindensichderzeitvorneuenHerausforderungen.DasSeminarzeigtWegeauf,diedeutscheSprachemotivierendundeffektivinÜbergangsklassen–auchimKontextDeutschalsZweitsprache(DaZ)–musikbezo-genzuvermitteln.InKooperationmitdemBosse-Verlag.

JFM-Workshop:�Lernwerkstatt�SPRACHE��und�Musik��

JFMEinWegzurdeutschenSpracheMagnusGaul

DerKursvermitteltWege,diedeutscheSprachemitHilfevonmusikdidaktischenWegenzuerschließen.DieTeilnehmendenwerdenhingeführtzuMaßnahmen,wiegezieltKorrekturenindenSpracherwerbsprozesseingebrachtwerdenkönnenunddas„VerstehenderKinder“inhohemMaßegefördertwird.

Gelungene�Unterrichtsstunden�1� JFMMagnusGaul

SeitseinerGründunggibtdasJungeForumMusikunterrichtim-merwiederauchReferendarenundJunglehrerndieMöglichkeit,gelungeneUnterrichtsstundenausdemErfahrungsbereichihrerSchulformzupräsentierenundzurDiskussionzustellen.WieindenvergangenenJahrenzeigengeradedieseUnterrichtsstundeneinewahreVielfaltkreativerIdeenundeineExperimentierfreu-deinneuendidaktischenZugängen.MarionBraun:Der�Kanon�–�Scherz,�Spiel,�Symbol(Klasse6)KonradHeinz:Protestsongs�mit�Ukulelen�und�Pen-Tapping(Klasse8) >>

69

Sa. 17:00–18:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P, U/M, fn

Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren

70

Sa. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

So. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206

Vortrag

Zielgruppe: S1, U, fn (Klasse 5–9)

Klassenmusizieren inklusion / Partizipation

71

Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, U, fn, in (Klasse 1–4)

Klassenmusizieren >>

Tn = 45 +

72

Do. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OGundSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 1–4)

Singen Forschung & Lehre

Tn = 20

73

Do. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

Workshop

Zielgruppe: JFM, P, S1

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

74

Fr. 17:00–18:30Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: JFM, P, S1

36 37 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 16: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

TaniaSchnagl:Kasimir´s�Reise�–�Musikalische�Spielszenenmit�einer�Marionette(Klasse4)

Klangbilder

GraphischeMusiziervorlagenvertonenundselbsterfindenEvaGödanundJohannesVoit

VerschiedeneKomponistendes20.JahrhundertshabendastraditionelleNotationssystemhinterfragtundihreMusikingra-phischenNotationsformenfestgehalten.DieseArtderNotationhatfürSchülerInnendenVorteil,dasssiekeineNotenlesefähig-keitvoraussetztundeinintuitivesundspontanesMusizierenermöglicht.IndiesemWorkshoplernendieTeilnehmendenBeispielegraphischerNotationkennen,improvisierennachgra-phischenVorlagenundkomponierenundnotiereneigeneStücke.

Neue�Musik�3D

RaumkompositionenselbstentwickelnEvaGödan

NochinderRomantikgaltenderKonzertsaal,dieKircheunddiebürgerlicheKammeralsdiezentralenAufführungsortefürMusik.Im20.JahrhundertbegannenKomponisten,mitneuenAufführungsformateninungewöhnlichenRäumenzuexperi-mentieren.IndiesemWorkshopexperimentierenwirmitdenszenischenundklanglichenMöglichkeitendesRaumesundent-wickelnausderImprovisationherauskleineRaumkompositio-nen,diedasHörenzueinemräumlichenErlebniswerdenlassen.

Schulpraktisches�Klavierspiel�–�Groovepiano

GrooveistmehralsdieSummeallerNotenwerteStephanGörg

IndiesemWorkshopsollsichinkleinenBausteinendemPhäno-menGroovevonverschiedenstenSeitenausgenähertwerden.SowerdenThemenwie„ÜbenimFlow“,Pausen,UnabhängigkeitderHände,Polyrhythmik,Komprimierung,LaidBack,�Komple-mentärrhythmik“angesprochen.InteressentenandiesemKurskönnenimVorfeldÜbematerialunterstephangoerg@gmx.deanfordern.NotwendigeVorkenntnisse:PianistischeGrundkenntnisse

Weltmusik

MusikderKulturenderWeltindermusikalischenPraxisundinderDiskussionUlliGötte

HierwirdderVersuchunternommen,unterschiedlichstemusikalischeKulturen(voneuropäischerKlassik,überPop/Rock/JazzbishinzuafrikanischerMusik,indischer,türkischer,südamerikanischerMusikundeuropäischerFolklore)zusam-menzuführen.ZudemwirdderBegriffderWeltmusikkritischundhistorischreflektiert.SchließlichwirddieFrageerörtert,welchefundamentalenmusikalischenWertekulturübergreifendundinsofernpädagogischnutzbarseinkönnten.

Warmup�Your�Choir�

BertrandGröger

IndiesemWorkshopwerdenverschiedeneWarm-upsfürChörevorgestellt,u.a.zuAspektenwieLockerung,AtmungundSound.AlledieseÜbungensinddasErgebnisjahrelangerPraxis.DerWorkshopistdabeizugleicheineReadingSessionzudemgleichnamigen,beiSchottMusicveröffentlichtenBuch,das30kompletteEinsingprogrammebeinhaltet.

Methodenreich

LernkanalEmotionMicaelaGrohé

InderSekundarstufewerdeneinerseitsvieleSchülerInnenvonGefühlenbeherrschtundandererseitswerdenEmotionenimUnterrichtüberwiegendausgeblendet,obwohlsiestarkdazubeitragen,dassSchülerInnensichInhaltemerkenunddasssiemotiviertmitarbeiten.IndiesemKurswerdenMethodenund�Aufgabenstellungengezeigt,durchdieGefühleaktiviertwerden:�EsgehtumGedächtnisanker,ErmutigungdurchPersonalisie-rung,ErzeugungvonSpannung,magischeOrteundGesten.InKooperationmitdemHelblingVerlag

75

Fr. 17:00–18:30 undSa. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, U/M (Klasse 1–10)

Komponieren / improvi-sieren

Tn = 20 +

76

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 216, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, U/M, fn: Klasse 5–12

Hören / Werke Komponieren Bewegen

Tn = 15

77

Do. 11:30–13:00,Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, U/M

Schulpraktisches Klavier-spiel

Tn = 15 +

78

So. 09:00–10:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8 bis 13)

Hören / Musikstile / Wer-ke

Rhythmus / Percussion Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

79

Mi. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, Mh, fn (Klasse 5–13)

Singen Klassenmusizieren Unterrichtsmanagement /

Berufspraxis

80

Sa. 14:30–16:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

Singen Hören

38 39 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 17: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Sticheln,�stänkern,�stören

HumorvollundselbstbewusstunterrichtenMicaelaGrohé

IndiesemKursgehtesumsMotivieren,umKonfliktanalyse,Körpersprache,PerspektivwechselundumFaktoren,diezueinemgutenArbeitsklimabeitragen.NebenAnalyse-ModellenwerdentypischeSituationenausderPraxisimRollenspielbeleuchtetundneueVerhaltensoptionenausprobiert.Dabeiwer-dendieindividuellenVoraussetzungenundWertvorstellungenderspielendenTeilnehmereinbezogen.Werwagt,gewinnt!

Konzeptmusik

ExperimentellesMusizierenalsEinheitvonErlebnisundReflexionMatthiasHandschick

ImZugegemeinsamermusikalischerGestaltungsprozessesolluntersuchtwerden,inwieweitsichklassischeKonzeptkom-positionenvonCage,Stockhausen,Wolff,Spahlinger,u.a.dazueignen,diementaleRepräsentationvonKlangphänomenenallerArtherauszufordernundzufördern.DieReflexionerlebterMusikkannnämlichnichtnurverbalerfolgen,sondernauchinderschöpferischenmusikalischenBetätigungselbst.InderneuerenpädagogischenTheoriewerdenbildlicheoderklang-licheVorstellungen,diez.B.beimexperimentellenMusizierenerforderlichsind,inAbgrenzungzumbegrifflichenDenkenals„analoges“Denkenbezeichnet.BitteInstrumentemitbringen.

Tanzen�wir�heute?�

TippsundTricks,diefunktionierenSilkeHartmann

WennSchülerInnenersteinmalentdeckthaben,wievielSpaßTanzenimMusikunterrichtbedeutenkann,fragensieimmerwiederdanach.Damitessoweitkommt,sindnichtnurgeeig-neteEinstiegstänze,sondernaucheinemotivierendeHerange-hensweisewichtig.Hemmschwellenkönnenüberwunden >>werden,zweilinkeFüßelassensichsortierenundüberschüssigeBewegungsenergiewirdindiegewünschteTanzrichtunggelei-tet–kurz:EsgehtumTippsundTricks,diefunktionieren.BitteleichteKleidungtragen.

Klasse(n)Streicher.�Gemeinsam��lernen�macht�Spaß.��

EinführungindieStreicherklassenmethodikSylkeHebenstreit

Seitden1980erJahrenwurdeinDeutschlanddieStreicher-klassenmethodenachPaulRollandbekanntgemacht,sowiepraktiziert.ZahlreicheStreicherklassenexistierenmittlerwei-lemitlangjährigenErfahrungen.WiegestalteichabereinenattraktivenInstrumentalunterrichtaneinerallgemeinbildendenSchule?WiekönnenmöglichstvieleKinderFreudeamMusizie-renfindenundeineAusbildungerhalten,vondersielebenslangprofitieren?VersuchenSieselberpraktischersteErfahrungenzusammeln,mitInstrumental-,Rhythmus-,BewegungsübungenvielSpaßundLustaneinemStreichinstrumentzufinden.JederTeilnehmersollte,wennvorhanden,eineigenesStreich-instrumentmitbringen,waserselbernochnichtspielt.EinigeInstrumentewerdenzurVerfügunggestellt.

Bewegungsaufgaben�für�pubertierende�Jungen?

EinblickineinForschungsprojektFraukeHeß

DasspubertierendeJungenBewegungsaufgabenmitgroßerSkepsisbegegnen,zeigensowohlempirischeDatenalsauchPra-xiserfahrungen.DerKurzvortraggibtEinblickineinaktuellesForschungsprojekt,daszeigt,dassBewegungsaufgabenauchfürJungenattraktivseinkönnen.NebendemEinblickinsMaterial(Videoaufnahmen)wirdesummusikdidaktischeKonsequenzenfüreinengeschlechtersensiblenMusikunterrichtgehen.

81

Sa. 17:00–18:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG

Workshop

Zielgruppe: alle

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

82

Fr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-HalleBesprechung 3, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Hören / Musikstile / Werke

Klassenmusizieren

Tn = 20

83

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: S1 (Klasse 5–7)

Bewegen / Tanzen inklusion / Partizipation

84

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, U/M (Klasse 1–6)

Klassenmusizieren

Tn = 20

85

Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 213-215

Vortrag

Zielgruppe: S1, U/M, Wi

Forschung & Lehre Kurs im Rahmen des

neuen Formats „Aus der Forschung“ (je 30-minü-tige Kurse von Bossen, Heß, Hofbauer), die 3x hintereinander gehalten werden. Nähere infos siehe S. 107)

40 41 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 18: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

One�Note�Band

„Stelldirvor,eswirdmusiziertundallemachenmit!“RobertHinzundRemmerKruse

OneNoteBand(ONB)alsoffenesKonzeptermöglichteingemeinsamesMusikmachenallerSchülerInnenunterBerück-sichtigungderindividuellenFähigkeitenjedesEinzelnenininklusivenZusammenhängen.DiesgeschiehtdurchNutzungvonmusikimmanentenMöglichkeitenwieBordun,Orgelpunkt,Pen-tatonik,Ein-Ton-Begleitungusw.,aberauchdurchStückauswahlundVerwendungeineserweitertenInstrumentariums,etwaunterEinbezugmusiktherapeutischeroderungewöhnlicherInstrumente.ImKurswirddasKonzeptanhandzahlreicherpraktischerBeispielemusizierenderprobt.InKooperationmitdemLugertVerlag

JFM-Workshop:�Siebenmal�Clementi� JFMZugängezurSonatenhauptsatzformSabineHoene

ImFachMusikhatmanesinderRegelmiteinerausgeprägtenHeterogenitätderLernvoraussetzungenzutun.Umunter-schiedlichenLernwegenRechnungzutragen,istesgünstig,verschiedeneZugängezueinemInhaltanzubieten.ImWorkshopwerdenzunächstverschiedeneBereichederHeterogenitätimMusikunterrichtdargestellt.ImAnschlusswerden,orientiertanderTheoriedermultiplenIntelligenzenvonHowardGardner,ZugangsmöglichkeitenzueinemMusikbeispielgezeigtundzumTeilausprobiert.

Motivation�und�Stressbewältigung��von�Musiklehrern

ForschungsergebnisseundKonsequenzenfürdiePraxisViolaCäciliaHofbauer

DieStudienbefassensichmitderFrage,inwiefernMotivationundExpertiseeinenEinflussaufdieStressbewältigungvonMusiklehrernhaben.DieErgebnisseumfassendieEntwicklungeinerSkalazurMotivationvonMusiklehrern,dieBeschreibungvonkomplexenWirkungszusammenhängenunddieIdentifizie-rungvonStressfaktorensowieCopingstrategienvonMusikleh-rern.ImVortragwerdendiepädagogisch-psychologischeundschulpraktischeRelevanzderErgebnissefürdenMusiklehrer-berufaufgezeigt.

86

Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG

Workshop

Zielgruppe: alle

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

inklusion / Partizipation Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

87

Do. 17:00–18:30Max-von-Laue-Gymnasium, Musikraum 216, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: JFM, S1, S2 (Klasse 9-11)

Hören

Tn = 20

88

Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-Gymnasium, Raum 213-215

Vortrag

Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi

Forschung & Lehre Kurs im Rahmen des

neuen Formats „Aus der Forschung“ (je 30-minütige Kurse von Bossen, Heß, Hofbauer), die 3x hinter-einander gehalten werden. Nähere infos siehe S. 107)

42 WORKSHOPS / VORTRäGE

www.schroedel.de Schroedel. Gut gemacht.

Musik erleben – Musik reflektieren

vom 21.–25.09.2016 auf dem

3. Bundeskongress Musikunterricht in Koblenz Besuchen Sie uns

am Stand!

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Tonleitern

Tonleitern

Tonleitern

Tonleitern

Moll

Dur Ⅰ

chis

cisdes

ddises

efes

feis

fisges

g

gis as

a

ais b

hces

Dreiklänge

Dur

Moll

Septim

e Prime

SekundeTerz

QuarteQuint

eSexte

groß

klein

Tritonus

Oktave kleingroß

kleingroß

klein

groß

In

tervalle

Musiklehre mit dem

richtigen Dreh!

Hier spielt die Musık

Soundcheck_148x210.indd 1 13.04.2016 11:41:44

Page 19: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

undUnterschiedebeiderpersönlichenBeziehungzurMusikentdeckenundToleranzentwickeln.ImKurswerdenanregendeMethodenwiedasMusiktagebuch,dieMusikalischeVerortungoderMeineMusik–deineMusik?anhandvielfältigerBeispielevorgestellt,praktischerprobtunddiskutiert.EigeneMusik(mp3/CD)kanngernemitgebrachtwerden.

Musik�in�meinem�Leben�(Sek.�II)

KreativeMethodenzumNachdenkenüberdieeigenemusikalischeBiografieTobiasHömberg

InderOberstufeüberblickenJugendlicheeinenerstenAbschnittihresLebens,unddamitauchihrerBeziehungzurMusik:unter-schiedlicheEinflüsseaufihrenMusikgeschmack,wechselndemusikalischeAktivitäten,vielleichteinensichveränderndenStellenwertvonMusik.FürSchülerInnenistesspannend,sichaufdieSpurenihrermusikalischenBiografiezubegeben.ImDialogmitanderenwerdenGemeinsamkeitensichtbarundUnterschiedeerforscht.ImKurswerdenanregendeundkreativeMethodenwiedasMusikalischeSelbstporträt,derSongmeinesLebensoderdieMusi-kalischeBiografiearbeitanhandvielfältigerBeispielevorgestellt,praktischerprobtunddiskutiert.

Spielen�alle�mit?

MusiziereninheterogenenGruppenMichaelHuhn

HeterogenitätinderEnsemblearbeit(Klassenmusizieren,Schü-lerband)unterInklusions-BedingungenverlangtpassgenaueLösungenhinsichtlichRepertoire,ArrangementundInstru-mentierung.DabeiwirdLeistunggefordert,Talentgefördertundprinzipiellniemandausgeschlossen.DieTeilnehmendenerwartenÜbungenzurSelbsterfahrungwahrnehmungsbezoge-nerundmotorischerEinschränkung,dieVorstellungspezielleranalogerunddigitalerInstrumente(Assistivemusictechnology)sowieHinweisezumdifferenzierendenArrangierenfüreinsehrheterogenesLeistungsspektrum.ErgänzendVideoausschnitteausderSchulpraxis.

Forschung & Lehre Fächerübergreifende

Kontexte

92

Sa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumMensa, EGundSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleRheinsaal, 2.OG

Seminar

Zielgruppe: S2, U/M (Klasse 11–13)

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

Forschung & Lehre Fächerübergreifende

Kontexte

93

Do. 14:30–16:00 undFr. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, So (Klasse 6–9)

inklusion / Partizipation Klassenmusizieren

45 WORKSHOPS / VORTRäGE

Klassenmusizierbox�1&2:��Praxismaterial�und��didaktisches�Know�how

FritzHöfer

WelcheMöglichkeiten–außerdemSingen–stehendemLeh-rendenbeimKlassenmusizierenzurVerfügung?AntwortenaufdieseFragemitentsprechendenMaterialienundprofessionel-lendidaktischenundmethodischenInputssolldievorliegendeFortbildungsveranstaltungbieten.AusgangspunktdazusinddieneuestenPublikationenvonFritzHöferKlassenmusizierbox1&2,indenendievielfältigenMöglichkeitendesKlassenmusizie-rensanhandvonattraktiven,sehrunterschiedlichenMusikstü-ckenrepräsentiertwerden.KomplettiertwerdendieAngebotedurchDownloads(Musikdateien,Playbacks,Videos).

Richard�Wagner�im�Film

Musik,LebenundNachlebeneinesKomponisteninKino,TVundWerbungAndreasHöftmann

AnmehrerenFilmbeispielenwerdenfolgendeThemenvorge-stellt:Künstlerbiografie,Cartoon,Naziparodie,Tristan-Ver-wandtes,Hollywood-Kino,Fantasy,Werbung.DerKursbehandeltfolgendefürdenMusikunterrichtderOber-stufeausgewählteThemenfelder:a)DasLebenvonRichardWagneranhandvonBiopicsausdemJahr1913,1955und1983.b)DieFunktionvonWagner’schenMusikzitateninverschiede-nenFilmgenres(z.B.inCartoons,NS-Propaganda,Naziparodi-en,Werbung).c)WagnersfilmmusikalischeErbeninHollywood–oder:IstRichardWagnerderUrvaterderFilmmusik?

Musik�in�meinem�Leben�(Sek.�I)

KreativeMethodenzumNachdenkenüberdiepersönlicheBeziehungzurMusikTobiasHömberg

VieleKinderundJugendlichenverbringengroßeTeileihrerFreizeitmitMusik.SiehörenihreLieblingssongs,tanzenaufPartys,machenMusikimOrchester,...EinschülerorientierterMusikunterrichtsolltedieMusikinihremLebendaherproduk-tivzumThemamachen:SokönnensiesichdeneigenenUmgangmitMusikbewusstmachen,imAustauschGemeinsamkeiten >>�

89

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)

Klassenmusizieren Singen

Tn = 30 +

90

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3.OG

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S2 (Klasse 11–13)

Medien Fächerübergreifende

Kontexte Hören / Musikstile /

Werke

91

Sa. 11:30–13:00 undSa. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumMensa, EG

Seminar

Zielgruppe: S1, U/M, fn (Klasse 5–10)

Unterrichtsmanagement/ Berufspraxis >>

44 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 20: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Rekonstruktion�historischer�Musikszenen:��Venedig�1610�–�Paris�1843�–��New�York�1957

PeterImort

DasUnterrichtsthemaMusikgeschichteeinmalanders:DreiZeitfensteröffnensichinverschiedenenJahrhundertenundgewährenEinblickeindasMusiklebenderMusikmetropolenVenedig,ParisundNewYork.KlingendehistorischeStadtplänebildendieGrundlagefürdieRekonstruktiondesvernetztenmusikalischenStadtlebensdamaligerZeiten.SieeröffnenZugängezueinerGeschichtemusikalischerPraxen,dieauchzurSensibilisierungvonSchülerInnenfürdie„GleichzeitigkeitdesUngleichzeitigen“inunsererheutigen,heterogenenmusikali-schenKulturbeiträgt.

Fischers�Fritz�und�Zulus�Kuh

SprachsensiblerMusikunterrichtChristianeJasper

JederFachunterrichthatdieAufgabe,sprachförderlichaus-gerichtetzusein.MusikunterrichtbietethierfürausganzunterschiedlichenGründenbesteVoraussetzungen!DochwelcheKriterienmüssenLieder,Sprechstücke,sensomotori-scheundkommunikativeAufgabenerfüllen,umKinderinihrersprachlichenEntwicklungzuunterstützenundihnenvielfältigeErfahrungsräumeanzubieten?ImWorkshopwerdenunterschiedlicheHerangehensweisenvorgestellt,gemeinsamerprobtundindividuellreflektiert.

Methodenreich

VielhilftvieloderWenigeristmehr?!ChristianeJasper

Unterrichtsmethodengibtesvieleodersindesdochnurwenige,dieichvariantenreichnutzensollte,ummeinerheterogenenLerngruppegerechtzuwerden,vieleLerntypenzuerreichenunddiesefürdenMusikunterrichtbestmöglichzubegeistern?ImWorkshoperprobenwirunterschiedlichsteUnterrichtsme-thoden,SpielformenundAufgabenstellungenundwertendiesereflexivfürdieeigeneUnterrichtsarbeitaus.MusikpraktischeSchwerpunktesinddasaktiveHörenundRhythmuslernen.InKooperationmitdemHelblingVerlag

Pop�erleben�–�Pop�verstehen

ForschungalsChancefürdenUmgangmitpopulärerMusikimUnterrichtChristoferJost

ImMusikunterrichtwirdpopuläreMusikheutzutagealsselbst-verständlicherGegenstandbehandelt.DieAbwertungsdiskursevoneinstsindweitgehendüberwunden.Dennocherscheintgeradedieanalytisch-interpretativeAnnäherungnachwievorproblematisch.TraditionelleAnsätzewiedieWerkanalyseoderauchhistorischeErklärungsmodellegreifenzukurz.ImRahmendesVortragssollenMethodenderPopularmusikforschungsowiedasempirisch-induktiveForschungsparadigmades(Sinn-)VerstehensalsChancefüreinenreflexivenZugangzupopulärerMusikdiskutiertwerden.

Stars�von�früher

WiemanschülerorientiertmitMusikgeschichtebekanntmachtHansJünger

WennmanOffenheitfürUnbekanntesundInteressefürhisto-rischeZusammenhängeerreichenmöchte,dannsolltemanvonderPerspektivederSchülerInnenausgehen.Wersichauf„Epochenkunde“beschränkt(StilmerkmalederKunstmusik)ignoriertdieBedeutung,dieMusikfürJugendlichehat.WerdagegenmitVertrautembeginnt(Gegenwart,populäreMusik,Musizieren),hatguteChancen,seineLerngruppeauchinentle-geneGebietemitzunehmen.IndemKurswerdendiePrinzipien„psychischeNähe“und„Tä-tigkeitsorientierung“erläutert,Methodenwie„Musikrätsel“und„Modulmusizieren“vorgestelltundeswird„Musikvonfrüher“gespieltundgetanzt.

Songwriting�mit�Musikapps

ProduktionsorientiertesArbeitenmitTabletsimMusikunterrichtJoachimJunker

MusikappsaufTabletsermöglichenzahlreicheinnovativeFor-menmusikalischerPraxis.MitgeringemAufwandlassensichmitihnenansprechendklingendeSongsentwickeln,einstudie-renundperformen.ZunächstwerdenBeispieleappbasierterSongwriting-ProjektemitSchülernvorgestellt.AspektedertechnischenRealisierungwerdenpraxisorientiertbehandeltundpädagogischeFragen>>

94

Fr. 14:30–16:00RathausRaum 103, 1.OGundSa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3.OG

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S1, S2

Hören / Musikstile / Werke

95

Fr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GGundSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2. OG

Workshop

Zielgruppe: P, U/M, fn (Klasse 1–4)

Singen inklusion / Partizipation Bewegen

96

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, U/M, fn, in (Klasse 2–6)

Rhythmus Hören

97

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG

Vortragmit Diskussion

Zielgruppe: S1, S2, U/M , Wi

Forschung & Lehre Hören / Musikstile /

Werke Fächerübergreifende

Kontexte

98

Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)

Hören / Musikstile / Werke

Klassenmusizieren

99

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2, U/M, fn, Wi (Klasse 7–13)

Medien

Tn = 30 +

46 47 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 21: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

geklärt.AnschließenderhaltendieTeilnehmendenGelegenheit,existierendeSongsmitMusikappszucovernbzw.selbstkreativtätigzuwerden.

Paper�Music

PerkussivesKlassenmusizierenmitPapierundBüchernMartinJunker

PapierzähltzudenschulischenArbeitsmaterialien.AllerdingsbleibtdasmusikalischePotentialvonPapieroftunentdeckt.Da-beiistdasperkussiveMusizierenmitGebrauchsgegenständennichtnurTeilunsererMusikkultur,sondernbietetauchfürdieMusikpädagogikinteressanteBetätigungsfelder.DerKursmöch-tebeispielhaftmusikalischeUmgangsweisenmitPapierundBüchernimMusikunterrichtaufzeigen.EswerdenKlangerkun-dungs-undHörübungensowieSpielstückeunterschiedlicherSchwierigkeitsgradevorgestelltundinderGruppepraktischerprobt.BittePapierblätter(DIN-A4)undBücher(mitHardcover-Ein-band)mitbringen.InKooperationmitdemFidulaVerlag

Tonleitermodelle�als�Idealtypen�zum�Hören�und�Erleben�tonaler�Musik

UlrichKaiser

EsbeginntmitAusführungenzumIdealtypus/ModellundwieimMusikunterrichtherkömmlicherWeisemitModellenderMu-siktheorieumgegangenwird.Danachwirdreflektiert,welcheBedeutungdieTonleitermodelledeszugehörigenWorkshops(s.u.,Sa.,11:30)fürdasErlebeneinesformalenVerlaufstonalerMusikhabenundwarumdieseModellealsadäquateMöglichkeitderBeschreibungvonMusikgeltendürfen.NebenDemonstra-tioneneinigerinstruktiverBeispieleausKlassik&PopsollendieeröffnetemusiktheoretischePerspektivesowiederenMöglich-keitenfürdenMusikunterrichtdiskutiertwerden.

Tonleitermodelle�zur�Gehörbildung�und��zum�Musikhören

UlrichKaiser

Gehörbildungist„out“undfindetsichinaktuellenLehrplänennurnochinVerbindungmitdemEinsatzModernitätsuggerie-renderGehörbildungssoftware.ImFokusstehtdagegendieKompetenzzukonzentriertem,aufmerksamemund >>

differenziertemHören.IndiesemWorkshopwirdaneinfachenTonleitermodelleneineGehörbildungspraxisveranschaulichtundpraktischerprobt,diesowohlalsKonzentrationerzeugen-deStundeneröffnungalsauchalsGedächtnisspieleingesetztwerdenkannundeineguteVorbereitungfürdasNotenlesen,NotenschreibenundMusikhörendarstellt.DarüberhinauswerdenAusblickeaufdasNotenlernenundMusikhörenanhandidealtypischerStrukturverläufesowieHinweiseaufkostenloseUnterrichtsmaterialiengegeben.

Drum�Circle�als�kurze�Unterrichtssequenz��Teil�1:�Die�Methode�Drum�Circle�kennen�lernen�

Peer-OlafKalis

DrumCirclesmüssennichtimmerlangevorbereitetwerden.Sieeignensichauch,umimMusikunterrichtin10-15-minü-tigenPhasendurchgeführtzuwerdenundermöglichendasgemeinsameMusizierenvonSchülerInnenmitsehrheterogenenmusikalischenFähigkeitenundderMöglichkeitanschließendzureflektieren.IndemWorkshopwerdenSiedasKonzeptDrumCirclealsaktive(trommelnde)Teilnehmendeerleben.IndemFortsetzungsworkshopkönnenSiedanndasAnleiteneinesDrumCircleserproben.DernachstehendeKurs„DrumCirclealskurzeUnterrichtsse-quenz2“isteineFortsetzungzudiesemEinführungskurs.

Drum�Circle�als�kurze�Unterrichtssequenz��Teil�2:�Drum�Circles�anleiten��lernen

Peer-OlafKalis

IndemWorkshopwerdenwirunsmitdenMöglichkeitenbeschäftigeneinenDrumCircle„zumKlingen“zubringen.ImVordergrundstehtdasErlernenundEinübenderverschiedenenkörpersprachlichenZeichen,diefürdasAnleiteneinesDrumCirclesnotwendigsind.SiewerdenlernenKlang,Tempo,Dyna-miku.a.imDrumCirclezubeeinflussen.Voraussetzung�fürdieTeilnahmeistderBesuchdesvorher-gehendeneinführendenWorkshopsoderVorkenntnisseimBereichDrumCircle.Vorkenntnisse:BesuchdesvorhergehendeneinführendenWorkshops(Kurs-Nr.103)oderVorkenntnisseimBereichDrumCircle.

100

Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: Klasse 3-13

Percussion Klassenmusizieren Hören

Tn = 50

101

Sa. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3. OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S2, Wi (Klasse 11–13)

Hören / Musikstile / Werke

Forschung & Lehre

102

Sa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13) >>

Hören / Musikstile / Werke

103

Sa. 09:00–10:30 undSa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: Klasse 2–12, fn, So, in

Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /

Ensembles

Tn = 40 +

104

Sa. 11:30–13:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: Klasse 2–12, fn, So, in

Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /

Ensembles

Tn = 40 +

48 49 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 22: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

unisono�–�das�frische�Liederbuch�

Lied,Folk&PopimkreativenKlassen-SingenStefanKalmerundKlausBrecht

Unisono,dasrunderneuerteLiederbuchdesKlettVerlages,ver-bindetalserstesseinerArteineZusammenstellungvonLiedernallerunterrichtsrelevantenGenresmitWorkshopangebotenzudenThemenWarm-up,Improvisation,Körper-Perkussion,Gospel&Blues,Tanzu.a.DiebeidenHerausgeber(KlausBrechtundStefanKalmer)stellenMöglichkeitenderVerbindungvonLiedern,SongsundPop-HitsmitkreativenIdeenausdenWorkshop-Kapitelnvor.

Frische�Kanons�&�Populäre�Musik�im�gemischten�Chor�a�cappella

Reading-SessionmitmethodischenHinweisenStefanKalmerundSebastianReutter

Kennenlernen,Singen,Lesen,HörenvonKanonsundChormusik,MöglichkeitenderErarbeitungmitMaterialausdenAusgabenMusicwithherSilverSound,BosseHitsacappellaundChoraktuell2.InKooperationmitdemBosseVerlag

Composing�for�Adventuresome�Characters

MicheleKaschub

DieseraufEnglischstattfindendeWorkshopbasiertaufeinemKinderbuchvonKateDiCamillo(Louise,TheAdventuresofaChicken).DasBuchdientalsAusgangspunktfürdaskreativeGestaltenvonMusikinderGrundschule,beidemdieKinderihreeigenenkompositorischenFähigkeitenentdecken(Intentionen,musikalischerAusdruck,Werkzeuge,Technikenetc.).IndiesemWorkshopwerdendieTeilnehmendenlernen,dieseentdecken-denLernprozesseundEntwicklungkompositorischerFähig-keitenbeiKindernzuverstehenunddiesekompositorischenAktivitäteningroßenundkleinenLerngruppenzuorganisieren.DerKursfindetinenglischerSprachestatt.

105

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)

Singen

106

Fr. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OGundSa. 09:00–10:30Eichendorff-Gymnasium Aula, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)

Singen

107

Fr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P (Klasse 1-4)

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

50 WORKSHOPS / VORTRäGE

• Kurze musikalisch-rhythmische Patterns werden in Loops aneinander gereiht und mittels Breaks zu packenden Arrangements ausgebaut

• Circle Grooves werden durch Imitation erlernt und sind unmittelbar einsetzbar

• Einfaches Basismaterial ermöglicht die effektvolle Gestaltung des Unterrichts unabhängig von Vorkenntnissen der Klasse

• Gemeinsames Musizieren mit Vocal & Body Percussion, Boomwhackers, Rhythmusinstrumenten und Bewegungssequenzen

• Circle Grooves sind vielseitig einsetzbar: als motivierende Warm-Ups, rhythmische Au ockerungen und für mitreißende Performances

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J O H A N N E S S T E I N E R

Der einfache Weg zum

lebendigen Klassenmusizieren!

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RHYTHM & BLUESROCK

POPFUNK

HIP-HOP

Der einfache Weg zum

lebendigen Klassenmusizieren!

2

Videos unter:www.universaledition.com/circle-grooves

Kongressprogramm BMU 04-2016_Circle Grooves.indd 1 05.04.2016 11:05:34

Page 23: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Percussioninstrumente�im�inklusiven�Musik-unterricht

HeinrichKlingmannundAndreasHeye

IndemVortragwerdenaufderGrundlagepraktischerBeispieleMöglichkeitenundPotentialedesEinsatzesvonPercussion-instrumenteniminklusivenMusikunterrichtvorgestelltunddiskutiert.AmBeispielderLehramtsausbildunganderUniversi-tätPaderbornwirdaufgezeigt,wierhythmischeArbeitinGrup-penalsAusbildungs-undForschungsgegenstandfürinklusiveUnterrichtssettingsfruchtbargemachtwerdenkann.

Von�Rio�nach�Salvador�–�eine�Reise��zu�den�Wurzeln�der�Brazil-Beats�

SambaBatucadaundSamba-Reggaehautnah

KurtKlose

DieGroovesundSoundsdesbrasilianischenMusikkosmosnehmeninderPopularmusikeinenständigwachsendenRaumein.WelchegrundlegendenMerkmalehabendiebekanntestensüdamerikanischenStilformen?WieentstehtdasrhythmischeFeuereinesSambaBatucadaodereinesSamba-Reggae?ImzweiteiligenWorkshop(Fr,9:00und11:30Uhr)werdensowohldieSpieltechnikenfürdiePercussion-InstrumentealsauchdietypischenPatternsfürBass,Klavier,GitarreundBläserbehan-delt.AmEndestehenjeweilskompletteArrangements,dievoneinemKlassenorchestergespieltwerdenkönnen.Füralle,dienureinenderbeidenWorkshopsbesuchenkön-nen/wollen:Teil2istnichtdieFortsetzungvonTeil1.DieKursehabenunterschiedlicheInhalte.GernebeliebigeInstrumentemitbringen,Blasinstrumentesindbesonderswillkommen

Komponieren�in�der�Sekundarstufe�II

Anleitung,DurchführungundBewertungcomputergestützterGestaltungsaufgabenKaiKoch

IndiesemKurswerdenexemplarischcomputergestützteGestal-tungsaufgabenausprobiert,diebereitsinderSekundarstufeIIerprobtwurden,sodassauchErgebnissevonSchülerInnen>>�

präsentiert,„bewertet“unddiskutiertwerdenkönnen(z.B.Hymnenverfremdungen,barockeSuiten,NeueMusik).DieseZu-gangsweisenwerdentheoretischeingeordnetundimAnschlussdiskutiert;dasMaterialwirdzurVerfügunggestellt.BitteUSB-StickundeigenenLaptopmitbringen.

Mehr�als�Musik!

InnovativeWegegehenmitEdwinE.Gordon‘sMusikalischerLerntheorieJeanneKompare-ZecherundHelgaMohr-Zschenderlein

ZieldiesesSeminarsist,UnterrichtsstrategienvorzustellenundAnregungenzugeben,wiemusikalischeEntwicklungsprozesseerkannt,aktivgefördertundinnovativundspielerischunter-stütztwerdenkönnen.DieWechselwirkungvonMusik,SingenundBewegungwirdtheoretischundpraktischdargestelltundumgesetzt.BesondereRücksichtwirdaufdasAlterdesKindesundseinenmusikalischenEntwicklungsstandgenommenundgeübt,wiemanaufdieindividuellenUnterschiedeundBedürf-nisseinderPraxiseingehenkann.

Gospels,�Spirituals,�Worksongs�

EinKapitelaus„Soundcheck2“mitpraktischenÜbungenStefanKöttgen

Spirituals,Gospels,Worksongs–einüberraschendaktuellesThemamitGegenwartsbezug.DiepraktischeundtheoretischeUnterrichtstauglichkeitdesKapitelswirdmitvielenÜbungen,Singen,Musizieren,RollenspielenundDiskussionenunterBeweisgestellt.EswerdennatürlichGospelsgesungen,amKey-boardimprovisiert,derBackbeatgeübtunddiearbeitsunter-stützendeWirkungvonWorksongsgetestet.DieTeilnehmendenkönnensichinSchülerhineinversetzenundimRollenspielganzbeiläufigMusikanalysieren.MitTheRoots,einerausderFallon-LateNightShowbekanntenHipHop-GruppewirdeinaktuellerBezugzuMahaliaJacksonhergestellt.NichtzuletztwirdübermethodischeunddidaktischeFragendiskutiert.AusderPraxisfürdiePraxis.

108

Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Görres-GymnasiumMusikraum 105

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: P, S1, U/Mu, So (Klasse 1–8)

inklusion / Partizipation Rhythmus / Percussion Forschung & Lehre

109

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00 Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, S2, fn (Klasse 4–12)

Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /

Ensembles / Bands

110

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10.OG

Vortragmit Praxis >>

Zielgruppe: S2

Komponieren Medien

111

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Görres-GymnasiumSportgebäude Gymnastik-raum

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: KiT, P (Klasse 1–4)

Singen Bewegen / Tanzen Rhythmus / Percussion

Tn = 30 +

112

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Hilda-Gymnasium, Key-board-Raum N46, 3. OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1 (Klasse 7–8)

Hören / Musikstile / Werke Unterrichtsmanagement /

Berufspraxis Singen

52 53 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 24: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Vocal�&�Body�Percussion

KreativesGestaltenmitBeatboxing&Co.RainerKotzian

VocalPercussion(z.B.Beatboxing)trittoftinVerbindungmitGesang,KlanggestenoderTanzauf.ImZentrumdiesesWork-shopsstehendieErarbeitungundkreativeAnwendungvonGrundtechniken,wobeiderProzessderAuswahlundKombina-tionmusikalischerBausteinebesonderesGewichterhält.DasExperimentierenmitImprovisations-undGestaltungsideenmitKörperundStimmeermöglichteinenEinblickindieAnwendungderVocalundBodyPercussioninausgewähltenMusikstilen.InKooperationmitdemKlettVerlag

Digitaler�Unterrichtsassistent�plus�

MusikunterrichtenamSmartboardoderperBeamerRainerKotzian

AmBeispieldesneuendigitalenUnterrichtsassistentenSpiel-pläne1(ErnstKlettVerlag)wirdpraxisnahgezeigt,wiemandiedarinenthaltenenAudio-undVideodateienbzw.interaktivenÜbungengezieltimMusikunterrichteinsetzenkann.DabeistehtdasWechselspielzwischenfachlicherEntlastungderLehrkräftebesondersindenBereichenRock-/PopmusikundTanzeiner-seitsundattraktiverschülernaherVermittlungandererseitsimVordergrund.

Beatboxing�|�Vocal�Percussion�

Sounds,Patterns,StylesAndreasKuch

Beatboxing–dieKunst,nurmitderStimmeeinSchlagzeugzuimitieren,hatsichindenletztenJahrenzueinemregelrechtenMainstream-Phänomenentwickelt.DieserKursbieteteinenEinstiegindiesefaszinierendeKunst.GrundlegendeTechniken,SoundsundPatternswerdenvor-gestelltundpraxisnaherklärt.NebenzahlreichenÜbungenwerdendidaktischeHinweisefürdenEinsatzimSchulunter-richt,MikrofonierungsowiedieVerbindungmitvokalemoderinstrumentalemKlassenmusizierengegeben.BitteeineWasserflaschemitbringen.InKooperationmitdemVdM

113

Mi. 17:00–18:30 undDo. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, U/M (Klasse 5–8)

Klassenmusizieren Rhythmus / Percussion Singen

114

Do. 09:00–10:30 undDo. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, U/M (Klasse 5–8)

Medien Bewegen Klassenmusizieren

115

Sa. 17:00–18:30So. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, U/M: Klasse 5–13

Rhythmus / Percussion Singen

54 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 25: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Popmusik�in�der�Grundschule��

BettinaKüntzel

NutzungundBedeutungderPopmusikimGrundschulalterstei-genstetigan.ObwohlunsMusiklehrerInnenmitderPopmusikeingigantischermusikalischerFundusgeschenktwird,wirdereherseltenabgerufenundfürgutenMusikunterrichtgenutzt.DabeisehendieCurriculaderenEinbeziehungauchimSinneeinerKompetenzorientierungvor!MöglichkeitendazuzeigtdieVeranstaltungindidaktischerundmethodischerHinsichtanhandetlicherUnterrichtsbeispiele.EswerdenausallenLern-felderndesMusikunterrichtsBeispielefürdieUnterrichtspra-xispraktischunddidaktischerarbeitet.Dabeiwirdgesungen,musiziert,getanztunddiskutiert.

Einfach�selbst�Musikstücke��arrangieren�–�wie�geht�das?�

ExemplarischeMethodendesArrangierensvonMusikstückenunterschiedlicherSchweregradeundGenresBeateLeonhardt

IchmöchtedenTeilnehmendeneinfacheMittelundWegezueigenenArrangementsaufzeigen,damitsienahezujedesimUnterrichtbehandelteMusikstück–egalobaktuelleHitsoderMusikderletztenJahrhunderte–fürihreSchülerInnenspielendbegreifbarmachenkönnen.DurchentsprechendeKenntnissederLehrerInnenkönnendarüberhinausSchülerInnenfortge-schrittenerLerngruppenbzw.imSinneeineradäquatenBin-nendifferenzierungzumArrangierenangeleitetwerden.BeideswirdinjedemFalleinevertiefteReflektionüberdiejeweiligeMusikbegünstigen.FallsdieTeilnehmerInneneineigenes(Melodie-)Instrumentspielen,mögensieesgernemitbringen.InKooperationmitdemVdM

Lied�im�Kontext

�DerWiderhallvonZeitundLebenimVolksliedUrselLindnerundFlorianNiklas

TraditionelleVolksliederspielenimMusikunterrichtofteineNe-benrolle.DafürhatnichtzuletztihrMissbrauchindenNazijah-rengesorgt.DabeieröffnengeradesievielfältigeMöglichkeitenfürkompetenzorientierte,fächerverbindendeundkulturer-schließendeArbeitsweisen. >>

AnvierBeispielenausverschiedenenLändernwirdaufgezeigt,wiesolcheLiederinderKlassemusiziert,inKontextegestellt,mitHörbeispielenverknüpftwerdenkönnen.Zielistdasbe-wussteSingenderLiederundihrenachhaltigeAufnahmeindasmusikalischeGedächtnisderSchüler.

Musik�anders�hören

NachhaltigemusikalischeErfahrungendurchintensivesWahrnehmenChristineLöbbert

HörenhängtnichtnurvoneinemintaktenOhrab,sondernauchvondenWahrnehmungs-undVerarbeitungsmöglichkeiten.ImGegensatzzumHören,dasnurbedingtmittelsGerätezubeeinflussenist,gibtesvieleMöglichkeiten,WahrnehmungundVerarbeitunggezieltzuschulen.DerWorkshopzeigt,welcheEr-kenntnissemaninderAuseinandersetzungmitHörschädigungfürdeneigenenUmgangmitdemPhänomenHörengewinnenkann,undwelcheKonsequenzendasfürdenUnterrichtanRegelschulenhabenkann,umsogemeinsammitSchülerIn-nenwertvolleundnachhaltigemusikalischeErfahrungenzumachen.BittebequemeKleidungundSchuhe(z.B.Turnschuhe)mit-bringen.

Musik�hören,�erleben,�reflektieren

MusikalischeWerkeundKomponistenentdeckenJuliaLutz

DasHörenmusikalischerWerkekannabwechslungsreichgestal-tetwerdenundeinenEinblickinverschiedenemusikalischeSti-le,GattungenundFormenbieten.NebenKlassikerngibteseineVielzahlvonwenigerbekanntenunddabeifürdenMusikunter-richtsehrinteressantenmusikalischenWerkenzuentdecken.ImMittelpunktdesKursesstehteinevielfältigeAuswahlanKompositionenundKomponisten,zudenenunterschiedlicheAktivitätenfürdenMusikunterrichtinderGrundschulevorge-stellt,erprobtundreflektiertsowieeigeneIdeenzurThemati-sierungderWerkeentwickeltwerden.

116

Sa. 17:00–18:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: KiT, P, S1 (Klasse 1 – 6)

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

Bewegen / Tanzen

117

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, S1, S2 (Klasse 4–12)

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

Tn = 25 +

118

Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 216, 2.OG

Vortragmit Praxis

>>

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)

Fächerübergreifende Kontexte

Singen Hören / Musikstile /

Werke

119

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 1–8)

Hören inklusion / Partizipation Rhythmus / Percussion

120

Do. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG

Workshop

Zielgruppe: P, U/M, fn (Klasse 1–4)

Hören / Musikstile / Werke

56 57 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 26: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Sinn�und�Sinnlichkeit

KünsteundBearbeitungenalsWegzurerlebnisorientiertenReflexionüberMusikGeorgMaas

HabenSieinderSchulzeitgerneGedichteinterpretiert?OftmalshörtmandenVorwurf,darüberseiderGenussanderSchönheitdesGedichtsverlorengegangen,auchwennmanvielleichthin-terhermehrüberdieMachartundKunstfertigkeitdesVerfas-serswusste.GehtesunsinderMusiknichtähnlich?GenussvolleunderlebnisorientierteZugängezumNachdenkenüberMusikzuöffnendurchVerbindungslinienzuanderenKünstenundmu-sikalischeBearbeitungensollmitreizvollenBeispielenangeregtwerden.InKooperationmitdemCornelsenVerlag

Musik�unterrichten�in�der�Oberstufe

Vokalkurse–einModellFrankMarker

DieVeranstaltungstellt„Vokalkurse“alseineMöglichkeitvor,dasmusikpraktischeArbeitenausderSek.IsinnvollinderOberstufeweiterzuführenundmitdenInhaltendesOberstu-fen-Lehrplanszuverknüpfen:PraxisundTheoriesinduntrenn-baregegenseitigeErgänzung.Lieder,SongsundÜbungsbeispielewerdenvondenTeilnehmendengesungenundsoauchpraktischnachvollzogen.NotwendigeVorkenntnisse:vokaleErfahrungalsSängerundChorleiter/Lehrer

Gelungene�Unterrichtsstunden�3� JFMEkkerhardMascher

SeitseinerGründunggibtdasJungeForumMusikunterrichtim-merwiederauchReferendarenundJunglehrerndieMöglichkeit,gelungeneUnterrichtsstundenausdemErfahrungsbereichihrerSchulformzupräsentierenundzurDiskussionzustellen.WieindenvergangenenJahrenzeigengeradedieseUnterrichtsstundeneinewahreVielfaltkreativerIdeenundeineExperimentierfreu-deinneuendidaktischenZugängen.TheresaKlein:Was�steht�denn�da?�Von�Morsezeichen�zur�grafischen�Notation(Klasse2)DanielaEisenschmid:Von�Tellern�und�Muggelsteinen�–�oder�was�ist�ein�Takt?(Klasse2)Anna-LenaWagensonner:Flashmobsong�„Mampf‘�mi“(Klasse7)

Und�was�mache�ich�jetzt�damit?

ArrangierenvonPopsongsfürdenKlassenkontextDavidMautz

IndemWorkshopgehtesdarum,wiemaneinenPopsongmiteinfachenMittelnsofürdenMusikunterrichtarrangiert,dasserimRahmendesKlassenmusizierensgutspielbarunddennochauthentischzurealisierenist.Gleichzeitigsollgezeigtwerden,wiedurcheinfachekompetenzorientierteÜbungenBestandtei-ledesSongsstufenweisevorentlastetwerdenkönnen,umdasKlassen-Arrangementerfolgreichumzusetzen.InKooperationmitdemLugertVerlag

Kongressensemble:�Streichen�für�Nichtstreicher�

Pattern-orientiertesMusizierenaufdenStreichinstrumentenUlrichMenke

DieTeilnehmendenwählenzuBeginneinStreichinstrument(Vl/Va/Vc/Bass)underarbeitenindreiSitzungendiewichtigs-tenStrich-undGrifftechnikenanhandkurzerRhythmus-undHarmoniepattern.MethodischorientiertsichderKursanderArbeitinOrchesterklassenmithoherBinnendifferenzierung.ZielistdieAufführungvon2-3TitelnausdemBereichJazz/Pop/RockamletztenKurstag(Sa.13:15Uhr).KeineStreicher-Vorkenntnissenötig.KursmitFortsetzungen(3Termine,s.o.)

Cajon�in�der�Schule

DerCrash-KursfürMusiklehrendeSteffenMerkel

DerWorkshopführtindasCajon-SpieleinundgibtInformati-onenzumAnleiteneinerCajongruppe.EristfürAnfängerbisFortgeschrittenegeeignet.HandoutundSpielanregungenfürdenUnterrichtwerdengegeben.Wennvorhanden,bitteeigeneCajonmitbringen.InKooperationmitdemLugertVerlag

121

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rathaus Gebäude iiSaal 220

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S2, U/M

Werke Fächerübergreifende

Kontexte Berufspraxis

122

Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S2, U/M

Singen Klassenmusizieren

123

Sa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

Workshop

Zielgruppe: JFM, P, S1

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

124

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, U/M, fn (Klasse 5–13)

Klassenmusizieren Arrangieren

125

Do. 14:30–16:00,Fr. 17:00–18:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, fn (Klas-se 5–11)

Kongressensembles Klassenmusizieren

Tn = 20

126

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)

Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /

Ensembles / Bands

Tn = 45 +

58 59 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 27: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Wenn�der�erste�Schnee�fällt

Musik,SpielundTanzinderWinter-undWeihnachstzeitUlrikeMeyerholz

Lieder,BewegungsspieleundTänzefürdieWinter-undWeih-nachtszeitwerdenfürdieArbeitmitGruppeninerlebnisreichenUnterrichtseinheitenvorgestellt.NeueLieder,traditionellesLiedgutundGedichtesollendieVorbereitungenfürdasLa-ternenfest,dieAdventszeit,WeihnachtenunddieWinterzeiterleichtern.DieMusikstückesetzenüberaktivesMusikhörenweitereImpulsefürdaspädagogisch-künstlerischeArbeitenmitGruppen.DiepraxiserprobtenAnregungeneignensichfürKin-dervon4–9JahreninderMusik-undGrundschule.DabeiliegtderFokusaufaktivemMusizierenaufPercussion-InstrumentenundStabspielen.BittebewegungsfreundlicheKleidungundSchuhwerkmit-bringen.

Tatzentänze�–�Mäuseschwänze

SpielideenfürdenbewegtenUnterrichtvonderEltern-Kind-GruppebisinsGrundschulalterUlrikeMeyerholz

TänzerischeBewegungsspiele,Lieder,FingerspieleundReimezumThema„Tiere“werdenzuerlebnisreichenUnterrichts-bausteinenzusammengestellt:Maikäfer,Murmeltiere,Raupen,Schmetterlinge,Dschungel-undMeerestieresindImpulsefürpädagogisch-künstlerischesGestalten.Diedynamischkontras-tierendenStrukturendervorgestelltenMusikstückeeröffnenSpielräumefürfreieBewegungenoderbildendenRahmenfürfestgelegteBewegungsfolgenz.B.fürGrundschulkinder,diedie-seHerausforderunggerneannehmen.ZusätzlichePercussion-musikenbieteneinenmusikalischenRahmen,umFortbewe-gungsartenwieGehen,Laufen,Hüpfen,Springen,Balancieren,Rollenu.v.m.lustvollzuerleben.BittebewegungsfreundlicheKleidungundSchuhwerkmitbrin-gen.

Fantastic�Plastic�Grooves

SpieleundkleineStückemitBechern,FlaschenundEimernUlrichMoritz

Plastikklingteinfachgut!MitPlastikflaschen,-bechernund-eimernkannmanschöneRhythmusspieleundabwechslungs-reicheRhythmus-Musikmachen.Auchhiergehtesimmer >>

–nebenderindividuellenundgemeinschaftlichenErfahrung–umdasReflektierenmusikpädagogischerMethodenundZiele.Dazudienenu.a.kurzeAnalysendesErlebtenundGelernten.Jededero.g.„Instrumenten-Gruppen“bietetüberraschendeSpiel-Möglichkeiten,verlangtaberauchneueHandhabungen.Inhalt:einfache,abersehrunterschiedlicheSpieleundStücke(Weitergabe-undPartnerspiele,Warm-up,Improrunden,büh-nentauglicheStücke).InKooperationmitdemHelblingVerlag

Rhythm�Games

RhythmusspieleundkleineStückemitenglischenunddeutschenTextenUlrichMoritz

WirerprobenRhythmusstücke,Übungsfolgen,Kreis-undPartnerspiele(u.a.mitenglischenTexten),dieälterenKidsundJugendlichenSpaßmachen,weilsieindividuelleHerausforde-rungundGruppenspaßverbinden.Zudemgilt:DerRhythmushilftbeimSpracherwerb,dasSprechenunterstütztdenRhyth-mus.ImKurswerdenTechnikendeslustvollenVormachensundAnleitenserfahren,Differenzierungsmöglichkeitenverdeutlicht,musikdidaktischeund-methodischeAnsätzevorgestelltundgemeinsamüberdasWarumundWiederEinbeziehungvonRhythmusindenSchulunterrichtnachgedacht.InKooperationmitdemHelblingVerlag

Popchor�für�gleiche�Stimmen

KarinMüller

Erarbeitetwerdenein-bisdreistimmigePopsongsfürdenMädchenchor–nichtzukomplex,eingängig,aktuell.DabeigehtesumdasdazupassendeWarmup,umFragenderGesangssti-listik,derRhythmikundderEinstudierung.AuchaufdiemeistnotwendigeBegleitungwirdeingegangen.DerWorkshoprichtetsichanKollegInnen,dieaufderSuchenachneuemMaterialund/oderIdeendesUmgangsdamitsind,diesichausprobierenmöchtenoderwenigErfahrunginderchorischenArbeitmitPopsongshaben.

127

Sa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT,P

Singen Bewegen Klassenmusizieren

Tn = 30 +

128

Sa. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P

Singen Bewegen / Tanzen

Tn = 30 +

129

Mi. 14:30–16:00 undDo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop >>

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–7)

Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren

Tn = 40 +

130

Mi. 17:00–18:30 undDo. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: S1 (Klasse 5–9)

Rhythmus Bewegen Klassenmusizieren

Tn = 40 +

131

Fr. 11:30–13:00 undFr. 17:00–18:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1 (Klasse 5–10)

Singen Rhythmus Arrangieren

60 61 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 28: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Games�of�tones�(Short�cuts�2.0)

MusikspieleKarinMüller

EinspielerischerEinstiegindenUnterricht?EinekurzeUnter-brechungnacheineranstrengendenArbeitsphase?EntspannungnacheinerKlassenarbeit?EinMuntermacheramMorgen?Etwaszum„Runterkommen“nachdemTobeninderPause?Gamesoftones-MusikspielesindfürvieleSituationenimUnter-richtsalltageinewillkommeneUnterbrechungoderErgänzungundinnerhalbwenigerMinutennurmitKörperundStimmerealisierbar.ObBewegung,Gesang,Sprache,Rhythmus–füralleBereicheistetwasdabei.Und:Esdarfgelachtwerden!

Einführung�in�die�Gesangsklasse

VomtonalenChaoszumeinstimmigen,sauberenGesangGregorMüller

DerKursenthältdreiThemenfelder:ErläuterungendesKon-zeptesGesangsklasse(LeitfadenGesangsklasse,HelblingVerlag)imÜberblick;EinführungindierelativeSolmisation;praktischeEinblickeindieArbeitdeserstenJahresderGesangs-klasse,indemdaseinstimmige,saubereSingeninderSchul-klassemittelsTrainingderHörvorstellungundderrelativenSolmisationerarbeitetwird.

Mehrstimmig�singen�in�Gesangsklasse��und�Kinder-/�Jugendchor

VomsaubereneinstimmigenzummehrstimmigenGesangGregorMüller

EinführungindierelativeSolmisation.EswerdenWegeauf-gezeigt,wiemittelsÜbungenzurTonvorstellung,u.a.unterVerwendungderrelativenSolmisation,eineGesangsklasseodereinandereseinstimmigsaubersingendesEnsembleandieMehr-stimmigkeitherangeführtwerdenkann.IdeenzumSingenmitJungeninderMutation.VorherigerBesuchvonEinführungindieGesangsklassenichtnotwendig.

132

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Max-von-Laue-Gymnasium Aula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Bewegen Rhythmus improvisieren

133

Sa. 11:30–13:00Görres-GymnasiumAula, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1 (Klasse 5–6)

Singen Klassenmusizieren

134

Sa. 17:00–18:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1 (Klasse 5–8)

Singen Klassenmusizieren

62 WORKSHOPS / VORTRäGE musik & bildung

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Page 29: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Leitfaden�Streicherklasse

�EffektivesundlustvollesLernenmitStreichinstrumenteninderSek.IMartinMüllerSchmiedundUteAdler

DasneueKonzeptfürdenStreicherklassenunterrichtbasiertaufderMethodePaulRollands,gehtaberdarüberhinaus.DerWork-shopvermitteltallgemeineGrundlagenzumThemaStreicher-klasseundzeigtverschiedeneErarbeitungstechnikeninVerbindungmitdempraktischenMusizierenneuerSpielstücke.DarüberhinausbietetderWorkshopAnregungenzurOrganisa-tiondesUnterrichtsundderVerzahnungmitdencurricularenInhaltenderallgemeinbildendenSchulesowiedieMöglichkeit,praktischeFragenzudiskutieren.BitteStreichinstrumentemitbringen;einigeInstrumentekön-nenzurVerfügunggestelltwerdenNotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseamStreichinstru-mentsinderwünscht.

Spielerisches�Lernen�in�Streicherklassen

�MethodenvielfaltimneuenUnterrichtswerk„Streicherklasse“MartinMüllerSchmiedundUteAdler

DieserKurssteigtetwastieferinvielfältigeArbeitsweisenundSpiel-IdeenfüralleBereichedesStreicherklassenunterrichtsein:zurEntwicklungderInstrumentaltechnik,derrhythmi-schenSicherheit,derHörvorstellungundderOrientierungimNotensystemsowiezurVerbindungverschiedenerParametermiteinander.DasspielerischErprobtewirdangeeignetenundzumgroßenTeilneuenSpielstückenangewandt.BitteStreichinstrumentemitbringen;einigeInstrumentekön-nenzurVerfügunggestelltwerdenNotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseamStreichinstru-mentsinderwünscht.

Gartenparty�mit��Monika�Häuschen�

ZurErarbeitungeinesMini-MusicalsmitdemAufführungsmate-rialfürKindergärtenundGrundschulenKatiNaumannundLutzKünzel

ImKurswirddasAufführungsmaterialfürKindergärtenundGrundschulenzumLiederalbumvonDiekleineSchnecke >>

MonikaHäuschenvorgestelltundgezeigt,wieesanunterschied-licheBedürfnisse(Altersstufen,Gruppenstärken,FähigkeitenderErzieher,verschiedeneLängenusw.)angepasstwerdenundwiedamiteinMini-MusicaleinschließlichKulissen,Kostü-menundGeräuschinstrumentenerarbeitetwerdenkann(mitBeispielenundFotos).DasStückistimSachkundeunterrichtnutzbar.EsunterstütztdieNachhaltigkeitundschärftdenBlickvon3bis8-JährigenfüreinheimischeTiereundNatur.

Gelungene�Unterrichtsstunden�2� JFMErichNeitmann(Moderation)

SeitseinerGründunggibtdasJungeForumMusikunterrichtim-merwiederauchReferendarenundJunglehrerndieMöglichkeit,gelungeneUnterrichtsstundenausdemErfahrungsbereichihrerSchulformzupräsentierenundzurDiskussionzustellen.WieindenvergangenenJahrenzeigengeradedieseUnterrichtsstundeneinewahreVielfaltkreativerIdeenundeineExperimentierfreu-deinneuendidaktischenZugängen:DanielBorkeloh:Haydns�„Schöpfung“�in�der�OberstufeJulianOswald:Die�Pizzamaus�oder�der�Unterschied�zwischen�Tempo�und�Notenwert

VerenaWeidinger:Wenn�Fußball�die�Trommeln�pulsieren�lässt(Klasse6)

Singen�in�Klasse�5/6�

DasbrandneueSchul-Liederbuch5/6FriedrichNeumannundStefanSell

FürdieKlassenstufen5und6erteiltgibtesnurwenigAngebote,diewirklichpassen.Grundschulstoffistzukindlich,währendMaterialienfürweiterführendeSchulenoftzuvielvoraussetzen.DasSchul-Liederbuch5/6istausschließlichfürdiesenRadiusbe-stimmtundhältLiederbereit,diedasEmpfindenvonSchülerIn-nendieserAltersgruppetreffen,ihnenSpaßmachenundsoaufbereitetsind,dasssierealisierbarbleiben.ImKurswerdenwirexemplarischLiedersingenundaufSchulinstrumentenbe-gleiten.AusdemgemeinsamenGesangimKlassenverbandkanneineBrückezudenVorbildernderMediengeschlagenwerden.DabeiwerdenauchWarm-ups,StimmübungenundErarbei-tungsmethodenberücksichtigt.

135

Mi. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, U/M, fn (Klasse 5–6)

Klassenmusizieren

Tn = 35 +

136

Do. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, U/M, fn (Klasse 5–6)

Klassenmusizieren

Tn = 35 +

137

Sa. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 0–4) >>

Singen Bewegen Rhythmus

138

Sa. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: JFM, M, S1, S2

139

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, U/M (Klasse 5–6)

Singen Klassenmusizieren

64 65 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 30: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

easy chorpopDie Erfolgsserie fur Schul- und Jugendchor

arr. von Carsten Gerlitz

2109

/05-

16

[ vol.4]

Carsten Gerlitz (Arr.)

Carsten Gerlitz (Arr.)

5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier

easy chorpop[ vol.4]

u Alle Jahre wieder ... Ja, nach Weihnachten ist immer gleich wieder vor Weihnachten. Also

gibt es nun für alle, die auf der Suche nach neuem Winterfutter für ihre Chöre sind, einen „easy“

x-mas-Band. Fünf Stücke für SAM plus Klavier in einfachen poppigen Arrangements. Das kann

und darf auch mit zwei Frauenstimmen erklingen, wenn die Chormänner alle Weihnachtsmann

spielen müssen. Das Klavier bietet poptypische Begleitungen, die keine Konzertpianisten-

ausbildung voraussetzen: Alles gut sing- und spielbar. THE CHRISTMAS SONG wäre, gäbe es

das Land „Weihnachten“ wohl die dortige Nationalhymne. Eine wundervolle Melodie, sehr bunte

Harmonik und ein weiser, tiefgründiger Text. Nicht ohne Grund einer der Evergreens ... nein,

Everwhites – zur Weihnachtszeit. JOY TO THE WORLD ist ein altes Kirchenlied, eine Fanfare zur

Bescherung. Ein wunderbarer Kontrast zu den heimeligen und ruhigen Balladen wie MAGIC IS

THE CHRISTMAS DAY. Der amerikanische Texter und Tänzer Danny Costello hat da in Worte

gefasst, was für ihn und viele von uns das Weihnachtsfest ausmacht. Doch Vorsicht: Die Melodie

von Carsten Gerlitz ist ein Ohrwurm! Ebenso SANTA BABY der freche Wunschzettel, gesungen,

lasziv – eine Mischung aus Doo-wap und Jazz. Mit Fingerschnipsern und hoffentlich wippen-

den Füßen. Und am Ende darf der größte Welthit aller Zeiten nicht fehlen: STILLE NACHT. So

einfach, so simpel die Melodie und doch so wunderbar und unerreicht. Das kann man sich nicht

überhören - auch nicht in der neuen Fassung mit poppigen Nonen. Wer mag, singt’s dann gleich

in Englisch.

Das darf noch unter den Baum – die neue Ausgabe von easy pop chor (vol. 4) – x-mas ...

Schöne Bescherung!

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ISMN 979-0-50239-411-0ISBN 978-3-99035-410-0

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• The Christmas Song• Santa Baby• Stille Nacht / Silent Night• Magic is the Christmas Day• Joy to the World

x-mas

easy chorpop

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ISMN 979-0-50239-473-8 ISBN 978-3-99035-436-0

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Udo Jürgens [vol. 5]ISBN 978-3-99035-436-0

x-mas [vol. 4]ISBN 978-3-99035-410-0

easy chorpop[ vol.1]

Carsten Gerlitz (Arr.)

Carsten Gerlitz (Arr.)

5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier

easy chorpop[ vol.1]

• Nur noch kurz die Welt retten (Tim Bendzko)• Wunder gescheh‘n (Nena)• Leuchtturm (Nena)• Sag mal weinst du? (Echt)• Junimond (Echt)

Deutsch-Pop

u Der Popchorbereich boomt. Nicht zuletzt hat die bei Jugendlichen sehr beliebte

US-Fernsehserie GLEE dazu beigetragen, dass an Schulen immer mehr Pop

gesungen und getanzt wird. So hat der belgische Jugendchor Scala großen Erfolg

mit einfachen Arrangements, ein- bis maximal dreistimmig mit einer poppigen

dezenten Klavierbegleitung, immer stilecht und persönlich phrasiert und mit

coolem Pop-Sound gesungen. Dabei setzen die Interpretationen an vielen Stellen

auch auf die Kraft und Intensität der Einstimmigkeit. Dieses Heft bietet Schul- und

Jugendchören einfache, stimmungsvolle Arrangements. Aber natürlich dürfen auch

„gestandene“ Chöre ran und die melancholischen Texte der Deutschpop-Balladen

für sich und das Publikum entdecken. Zwei Frauenstimmen (Sopran/Alt) mit einer

optionalen Männerstimme (falls genügend bzw. überhaupt Männer zur Verfügung

stehen!), begleitet von einem einfachen Pop-Piano. Nena, Tim Bendzko, Echt und der

wunderbare Rio Reiser – das sind Schätze deutschsprachiger Popmusik. Und wer

auf homogenen Zusammenklang und eine ansprechende Phrasierung achtet, die

sich gerne an der natürlichen Sprache orientiert, wird eindrucksvolle Chormomente

zaubern und sein Publikum bewegen!

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ISBN 978-3-99035-090-4

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Carsten Gerlitz (Arr.)

easy choreasy chorpop[ vol.2]

www.helblingchor.com

ISBN 978-3-99035-207-6

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easy choreasy choreasy chorpop[ vol.2]

Carsten Gerlitz (Arr.)

poppoppoppop5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier

Deutsch-Pop• So soll es bleiben (Ich + Ich)• Dein ist mein ganzes Herz (Heinz Rudolf Kunze)• Nur geträumt (Nena)• Horizont (Udo Lindenberg)• Blaue Augen (Ideal)

� Bekannte deutsche Popsongs mit coolen Texten, die auch in Chorstärke wirken und berühren, mit Melodien, die es wert sind wieder und wieder gesungen zu werden! Die BLAUEN AUGEN von Ideal haben eine Frischzellenkur erhalten: Pimp my Song! Mit chilligen Nonen und einigen harmonischen Erweiterungen wird aus dem punkigen NDW-Up-Tempo-Hit fast ein sanftes Liebeslied. Die Cover-Idee der Prinzen wird hier weitergeführt: „Das ist gefährlich! Lebensgefährlich! … zu viel Gefühl!“ Heinz Rudolf Kunze schrieb sein Bekenntnis DEIN IST MEIN GANZES HERZ mit lyrischem Text. Die offenen Klänge des Klaviers „modernisieren“ den 80er-Jahre-Evergreen. Der Song passt auch bestens zu kleinen Sängern in der Schule: „Wir werden Riesen sein, uns wird die Welt zu klein!“. Und dann ein Liebeslied: Udos HINTERM HORIZONT. Titelsong eines ganzen Musicals! Der optimistische Text, die eingängige Melodie, die warmen Harmonien – zu Recht ein Dauerbrenner im Radio! Natürlich darf auch Nena nicht fehlen. Generell lassen sich die NDW-Songs, zumeist Ohrwürmer-Melodien, immer gut singen. So auch NUR GETRÄUMT: Dieses Lied ist ebenfalls harmonisch etwas aufgefrischt.Und klar, ohne Frage: SO SOLL ES BLEIBEN! Auch heute gelingen noch Popsongs mit tollen Hooklines. Da singt man gerne mit, das bleibt im Ohr! Auf der Suche nach „hundert Prozent“ … das war für diesen zweiten Band das Ziel. Einfache, aber gleichzeitig wirkungsvolle Arrangements für drei Stimmen (Sopran, Alt, Bariton, wobei die Männerstimme ggf. auch fehlen kann), begleitet von einem einfachen, loungigen Pop-Piano – hundert Prozent Chornoten, die die Sänger und das Publikum mögen und genießen!

C7491_EasyPopChor_2_U1-4.indd 2-3 29.08.14 09:37

easy choreasy chorpop[ vol.3]

Carsten Gerlitz (Arr.)

Carsten Gerlitz (Arr.)

5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier

easy choreasy chorpop[ vol.3]

Pünktlich zu den wärmeren Temperaturen erscheint der dritte Band der easy pop chor-Reihe.

Fünf Sommerhits in einfachen dreistimmigem Arrangements (SAM, die auch als SA klingen!)

mit einer leicht spielbaren, aber stiltypischen, groovigen Klavierbegleitung. Lass die Sonne in

dein Herz, das war ein gesungener Ohrwurm-Wunsch aus den 90ern. Und einige Jahre später

verlangte der Sommerhit 2003 schlicht: Ab in den Süden! Viel lässiger und relaxter kommt da

Summer Dreaming daher – entspannt mit einem Glas Rum unter den Palmen … laid back! Hier

wurde eine Werbemusik so populär, dass sie es als Songversion auf die heißen Plätze der Charts

schaffte. Ähnlich wie die bekannte Eiswerbung in den 80ern: Like Ice in The Sunshine … Ja das

waren noch echte Sommer – mit richtigen „Sommerhits“. Der heißeste Vertreter dieses Genres

ist der Mega-Hit der One-Hit-Wonder-Band Mungo Jerry: In the Summertime gilt seit seinem

Erscheinen 1970 bis heute als erfolgreichster Sommerhit aller Zeiten! Gerade richtig, um zur

heißen Jahreszeit etwas hitzigen Sommerfl air in die Chorprobe zu bringen. Voilá: easy pop chor

(vol. 3) Sommerhits macht‘s möglich. Und danach ein schönes Eis …

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• Ice in the Sunshine (Beagle Music Ltd.)• In the Summertime (Mungo Jerry)• Summer Dreaming (Kate Yanai)• Ab in den Süden (Buddy vs. DJ The Wave)• Lass die Sonne in dein Herz (Wind)

Sommerhits

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Sommerhits[vol. 3]ISBN 978-3-99035-409-4

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Kompetenz in Musikpädagogik : innovativ, praxisgerecht, zielgruppennah

HELBLING – Musikalische Bildung aus Leidenschaft

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Page 31: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Aus�dem�Ärmel�geschüttelt��

MaterialfürVertretungsstundenFriedrichNeumann

DasbesondereAngebotfürVertretungsstunden:IndiesemKurswerdenMaterialeinheitenausUnterrichtsfilmenundpassge-nauenArbeitsaufträgenvorgestellt,diediewichtigstenThemenderallgemeinenMusiklehreinbesondersanschaulicherundkompakterFormvermitteln.DieeinzelnenThemenkönnenunabhängigundflexibelimUnterrichteingesetztwerdenunddienenalsErgänzungs-oderUnterstützungsangebot,zumMethodenwechseloderalsbesonderesAngebotfürVertretungs-stunden.

Spielerisches�Musiklernen�in��der�Grundschule�

Singen,Bewegen,SpieleninKlasse1–4FriedrichNeumann

Oftlernenwirameffektivsten,wennesgarnichtbeabsichtigtist,z.B.beimSpielenodereinfachnebenbei.ImMusikunterrichtgibtesdafürvielfältigeMöglichkeiten.TänzeundKörperbe-wegungenvermittelnrhythmischesKörpergefühlsowieVer-ständnisfürFormabläufe;beimVertonenvonbewegtenBildernentwickeltsichKlanggefühlundKreativität.LiederwerdenmitHilfevonBildernundBewegungenschnellgelerntundab-gespeichert.ImKurswerdenwireinigeBeispielespielerischenMusiklernensinderGrundschulegemeinsamausprobieren.DieerarbeitetenInhaltestammenausdemneuüberarbeitetenLehrwerk„Duett“.KeineVorkenntnisseerforderlich!

Musik�von�Karlheinz�Stockhausen�im�Unterricht

OrtwinNimczik

DiefrühenKompositionenvonStockhausenfandenraschEinzugindieSchulbücherfürdenMusikunterricht.Kompositionen,wiez.B.GesangderJünglinge(1955/56),wurdenzumParadigma,derNameStockhausengeradezuzumSynonymfürNeueMusik.DerEntwicklungseinerWerkeabEndeder1970erJahrestanddieMusikdidaktikweitgehendabwartend,partiellratlosgegen-über.Mitder3-teiligenSchriftKarlheinzStockhausenvonRudolfFrisiusliegtnuneinumfassenderGesamtüberblickvor.DieBändebietenwerkübergreifendeÜberlegungenunddetaillierteAnalysezuallenKompositionenStockhausensbiszuseinemTodeimJahre2007. >>

DieserKurspräsentierteinekurzeRückschauaufdendidakti-schenUmgangmitStockhausensWerkenundstelltneueImpulsefürdenEinbezugderspätenKompositionenimSpannungsfeldvonMusikerlebenund-reflektierenvor(u.a.LUZIFERsTRAUM,1981,1.SzenederOperSAMSTAGausLICHT,dasKLAVIER-STÜCKXIII,1981,undHIMMELS-TÜR,2005,ausKLANG).

Gemeinsam�verschieden�sein!?�� JFMGenerationenimGesprächTeilnehmer: WolfgangMartinStroh,JuliaWolf,AndreasWickelModeration:OrtwinNimczik

EserfolgteinGesprächüberdieaktuellenProblemfelderdesMusikunterrichtszwischenProf.Dr.WolfgangMartinStroh(EmeritusderUniversitätOldenburg)undJuliaWolfundAn-dreasWickelalsVertreterderjüngerenMusiklehrerInnen-Ge-neration.DabeisolleinerseitsdieEntstehungunterschiedlicherindividueller„Positionierungen“undderenmöglicherWandelverdeutlicht,andererseitsdiewechselseitigeBefragung(auchunterEinbezugdesPublikums)ermöglichtwerden.

Über�Musik�reden

MöglichkeitenundGrenzenmusikbezogenerReflexionenLarsOberhaus

WielässtsichangemessenüberMusikredenohnedasGehörtezu„zerreden“?ImKurswerdenanhandverschiedenerBeispieleunterschiedlichemethodischeZugängevorgestellt,Unter-richtsgesprächezuinitiieren,umMusikzubeschreibenundzureflektieren.DieTeilnehmendenlernenUnterrichtsmaterialienkennenunderprobenselbstverschiedeneAnsätze.HierbeiwirdauchBezugaufmusikdidaktischeKonzeptegenommen,diesichseiteinigenJahrenmitdemStellenwertvon„RedenüberMusik“beschäftigen.

Musikalische�Interpretation

EinPlädoyerfürdasHörenJürgenOberschmidt

DerBegriff„Interpretation“kannsichaufdiemusikpraktischeDarbietungwieauchaufdashermeneutischeDeuteneinesWer-kesbeziehen.AnpraktischenBeispielenwirdgezeigt,wiediesebeidenEbenendesInterpretierenszusammengeführtwerdenundwieSchülerInnenüberdasHörenverlässlicheKatego- >>

140

Fr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2

Singen Klassenmusizieren Hören / Musikstile /

Werke

141

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG

Workshop

Zielgruppe: KiT, P, U/M (Klasse 1–4)

Singen Bewegen Klassenmusizieren

142

Do. 09:00–10:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S2

Hören / Musikstile / Werke

143

Sa. 14:30–16:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

Forum

Zielgruppe: JFM

144

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG

Vortragmit Beispielen

Zielgruppe: S2, U/M

Hören /Musikstile / Wer-ke

Fächerübergreifende Kontexte

Forschung & Lehre

145

Mi. 14:30–16:00 Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OGundDo. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG >>

68 69 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 32: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

rienentwickelnkönnen,dieübersubjektivanmutendeGefal-lensbekundungenhinausweisen.„Musikerleben–Musikreflek-tieren“:DerSchlüsselsollnichtindenÜbergängenzwischenpraktischemTunundeinerPapieranalysegefundenwerden,sondernineinem„Erleben“,dassichüberdas„Machen“hinausdemHöreninprominenterWeiseannimmt.

Projeto-do-Samba

GemeinsamesMusizieren,musikalischesLernen,SpaßundEnt-spannungmitSamba-PercussionMichaelPabst-Krueger

VieleSambastilistikenzeichnensichimOriginaldurchhoheKomplexitätdereinzelnenRhythmenunddesZusammen-spielsderverschiedenenInstrumenteaus.EinNachspielenderOriginaleerfordertdeshalbeinhohesMaßanSpieltechnikundKlangvorstellungaufjedemeinzelnenInstrument.FürdenEin-stiegkönnendieRhythmenjedochdeutlichvereinfachtunddieZahlderInstrumenteundEinzelrhythmenstarkreduziertwer-den,ohnedassdiecharakteristischenMerkmalemusikalischindenHintergrundtreten:DeshalbkönnenauchmusikalischeLaienstiltypischeRhythmenundSpieltechnikenrelativleichterlernen,wodurchsichmitwenigenMittelnbrasilianischesFlairerzeugenundpublikumswirksameAufführungengestaltenlassen.BittebequemeKleidungtragen.Kursmit2Fortsetzungen(insgesamt3Termine)

Tarab

SpaßundSpannunginarabischerMusikUdoPetersen

ArabischeMusikhatihreeigeneFaszination.Wiediemusikali-schenGrundlagenaussehen,welcherSpaßundwelcheSpannunginderImprovisationarabischerMusikliegen,diesenFragenwerdenwirnachgehen.DabeigehtesumdietonalenAspekte(Maqamat),dierhythmischenGrundlagen(iqa´at)unddiemusik-ästhetischenAuffassungen(tarab).DerMusiker,derinseinerImprovisationtaraberzeugenkann,ziehtseinPublikumsoindenBann,dasses–ähnlichwieinHipHop-Battles–zusponta-nenÄußerungenhingerissenwird.IndiesemKurssolleseigeneMusizier-undImprovisierversuchegeben.DiehiervorgestelltenUnterrichtsbausteinewurdenimUnterrichtvielfacherfolgreichangewendetunderprobt.

Die�Schulmusikerstimme�in�der�Doppelbelastung�von�Sprechen�und�Singen!

MichaelPezenburg

DieseVeranstaltunggibteineEinführungindieGrundsätzeeinesstimmgesundenundkommunikativwirkungsvollenGebrauchsderLehrerstimme.DiewichtigstenParameterdersprechendenundsingendenLehrerpersönlichkeitinihrerWir-kungaufHörer/Schüler:1.WarumhörtmanmanchenSprecherngernzuundschaltetbeianderenrelativschnellab?2.WiekannmanseinestimmlichenundsprechsprachlichenFähigkeitensooptimieren,dassmanerstensstimmlichhochbelastbaristundeinemzweitensgernundausdauerndzugehörtwird?3.WoliegenGemeinsamkeitenundUnterschiedevonSprech-undSingstimme?4.WoranerkenntmaneinengutenStimmbildner,Gesangspäda-gogenoderSprecherzieher?

Damit�die�(Lehrer-)�Stimme�stimmt!

Sprech-undSingstimmedesMusiklehrersinderDoppelbelas-tungdesLehreralltagsMichaelPezenburg

WirübenpraktischfürSprech-undSingstimmeimRahmenderkomplexenStimmfunktion:1.füreineoptimaleStimmatmung(FunktionskreisAtmung):Atembalance,Impulsgebung,fließendeAtemabgabeusw.2.zurStimmbildung(FunktionskreisPhonation):Stimmeinsatz,Pianofähigkeit,Legatofähigkeit,Schwellfähigkeit,Konditionali-tätundDurchschlagskraftderStimme3.zurStimmklangbildung(FunktionskreisStimmansatz):Reso-nanz,Tragfähigkeit,Sänger-undSprechformant,Artikulation4.füreinenhochwirksamenSprechausdruck.

JFM-Workshop:�Kulturkontakt:�� JFMMusizieren�ohne�Worte

MusikmachenmitgeflüchtetenMenschenjenseitseinergemeinsamenSpracheOlafPyras

EsgehtumdasDialogischeundumdieKontaktaufnahmezugeflüchtetenMenschenmittelsRhythmenunddemZählen,umdasBerührenderjeweiligeigenenKultur–ebenohneeine >>

Seminar

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 6–13)

Hören / Musikstile / Werke

146

Do. 09:00–10:30, Fr. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2. OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Kongressensembles Rhythmus / Percussion

147

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 7–13)

Klassenmusizieren Rhythmus Fächerübergreifende

Kontexte

Tn = 40 +

148

Do. 09:00–10:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: alle

Singen

149

Do. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumAula, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Singen

150

Do. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: Klasse 3–13 / JFM >>

70 71 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 33: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

andereKommunikationsformalsdasPercussion-Spiel.ImZentrumstehtderRhythmusalsBrückeunddiesichdarausergebenenSpielsituationen,LiederundTänze.

Stein-Musik�

VomHörenzumErforschenvonKlängen–vomKomponierenzumNotierenOlafPyras

AmAnfangstehtdasHörenvonSteinklängen–manistmittenineinerKlanglichkeit,diedieErwartungirritiert.WarumklingteswieWasserrauschen?-wiegemurmelteGespräche?WarumfindenwirsoschnelldasGewohnte,GegenständlicheineinemabstraktenKlang?MittelsdieserÜbergängeistderWegfreifüreigeneKompositionenvonKlanglandschaften–rhythmischwieflächig.

Musik�und�Physik

SchwingungundWelle,GeräuschundTon:VomPhänomenzumästhetischenGestaltenOlafPyras

EinLautsprecherwirdmitWassergefülltundinSchwingungversetzt.Hörendundsehendwendenwirunseinemzentra-lenphysikalisch-akustischenPhänomenzuunderlebenseineGrenzüberschreitungen:SchwingungundWellebrechenaus.WirnutzenTongeneratoren,StimmgabelnundResonanzkörperzumErarbeiteneigenerKompositionen.

Musikalische�Formenlehre�durch�Spiele�vermitteln

KonzeptefürGehörbildung,AnalyseundelementaresKomponierenElkeReichel

MusikundSpielsindinvielfältigerWeiseverbunden–derBegriff„Spiel“umfasstdabeinichtnurdieDarbietung,sondernauchdieErfindungvonMusik,denkreativenUmgangmitBau-steinenimRahmenvorgegebeneroderselbstgesetzterRegeln.AusgehendvonKompositionsspielenausBarockundKlassikerlebendieTeilnehmenden,wieSpieleimUnterrichteingesetztwerdenkönnen,umSchülerInnenandasHören,VerstehenundErfindenvonMusikheranzuführen. >>

NacheinerEinführungwirdinGruppengespielt,komponiertundmusiziert.WennmöglichbitteeigenesInstrumentundNotenpapiermit-bringen.

Kreativer�Umgang�mit�zeitgenössischer�Musik

Farben–einfächerverbindendesMusik-Kunst-ProjektSteffenReinhold

DasMusik-Kunst-ProjektFarbenwirdvorgestelltundaus-schnitthaftpraktischerprobt.DabeistehendieWechselwirkun-genbeiderWahrnehmungvonMusikundFarbenimVorder-grund.ZunächstsetzensichdieTeilnehmendenmitzeitgenössischenMusikstückenauseinander,beschreibenihreWahrnehmungeninBezugaufFarbenundFormen.AnschließenderarbeitensieinKleingruppenmittelsgraphischerNotationkompositorischeIdeenzurUmsetzungeines„Farben-Stückes“.

JEKISS�–�Jedem�Kind�seine��Stimme�

KonzeptundUnterrichtsmethodefürdie„Singende“GrundschuleIngaMareileReuther

MitJEKISS,einerKombinationausSchulchor,Lehrerfortbil-dung,regelmäßigemSingeninderKlasseundSingtreffenderganzenSchulgemeinschaftwirdmanschnellzur„Singenden“Grundschule.NachderErläuterungdesKonzepteserfahrendieTeilnehmendenanhandpraktischerÜbungen,wieaucheinschö-nerChorklangunddiesounverzichtbarekindgerechteTonhöheindenSchulalltagintegriertwerdenkönnen.BeimEinstudierenvonLiedernwerdenMethodenvorgestellt,dieSinghemmungenabbauensowieintonationssauberesSingenundschnelleresMemorierenderLiedtexteermöglichen.

Rhythmus / Percussion inklusion / Partizipation Forschung & Lehre

151

Fr. 09:00–10:30 undSa. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, S2, fn, So, Wi (Klasse 5–13)

improvisieren Fächerübergreifende

Kontexte

152

Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

Workshop Zielgruppe: P, S1, S2, fn, So, Wi (Klasse 5–13)

improvisieren Fächerübergreifende

Kontexte Forschung & Lehre

153

So. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Vortrag

mit PraxisZielgruppe: S1 (Klasse 5–10)

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Klassenmusizieren / Ensembles >>

Hören / Musikstile / Werke

154

Mi. 14:30–16:00 undDo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1 (Klasse 6–9)

Komponieren Hören / Musikstile /

Werke Fächerübergreifende

Kontexte

Tn = 20

155

Fr. 17:00–18:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: K, KiT,P, S1 (Klasse 1–6)

Singen Klassenmusizieren inklusion / Partizipation

72 73 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 34: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Kooperatives�Musik-Erleben�in�der�Primarstufe

KreativitätförderndurchstrukturgebendeInstruktionenAnkeRosbach

InGruppenarbeitenerreichenKinderdurchdieindividuellenEinflüssedereinzelnenMitschülerimmerwiederüberraschendkreativeArbeitsergebnisse,diedasLernengleichzeitignach-haltigmachen.DenUnterrichtsprinzipiendesKooperativen�Lernensfolgend,werdeninderVeranstaltungBeispieleausdenKompetenzbereichenMusizieren,MusikhörenundMusikerfindenpraktischumgesetztundanschließendreflektiert.DabeiliegtbesondereAufmerksamkeitaufderFormulierungderInstruktionen.

Interaktive�klingende�Arbeitsbögen

ArbeitmitdemNotenschreibprogrammSibeliusFrankRundfeldt

MitzunehmenderVerbreitungvonSmartboardsgewinneninter-aktiveArbeitsbögeneineimmergrößereBedeutungfürIhrenUnterricht.HiergehtesnichtumFlipchart-Strukturen,sondernumArbeitsmaterial,indemveränderbarenotierteMusikerklin-genkann(keinAbspielenvonmp3soderVideos).NacheinemkurzenVortragüberdieMöglichkeitenlernendieTeilnehmen-den,unterschiedlichsteArbeitsbögenselberzugestaltenbzw.zumodifizieren.Fallsvorhanden,bitteeineneigenenLaptopmitinstalliertemSibeliusmitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundlegendeKenntnisseNoten-schreibprogramm.GrundkenntnisseinSibeliussinderwünscht,abernichtVorbedingung.

Computergestütztes�Arrangieren�und�Instrumen-tieren�in�der�Oberstufe

ArbeitmitdemNotenschreibprogrammSibeliusFrankRundfeldt

Arrangementbzw.InstrumentationsindreizvolleTätigkeits-felder,diefürSchülerInnenohneComputernutzungkaumerlernbarsind.ObSiefüreineSchulaufführungarrangieren,einevorhandeneBesetzunguminstrumentierenodermitsinfo-nischenWerkenInstrumentationerarbeiten–alldieseInhaltesindhochmotivierend.Anhandvondiv.Beispielenwerdennöti-geGrundkenntnisseundKompetenzenvermitteltundmit >>

156

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 3, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–4)

inklusion / Partizipation Bewegen / Tanzen

Tn = 30 +

157

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-HalleBesprechung 1, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2

Medien Komponieren / Arrangie-

ren Unterrichtsmanagement/

Berufspraxis

Tn = 15

158

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleBesprechung 1, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S2

Medien Arrangieren

Tn = 15

74 WORKSHOPS / VORTRäGE

HilfevonArrangierfunktioneninSibeliusausprobiertunddiskutiert.FallsvorhandenbitteeineneigenenLaptopmitinstalliertemSibeliusmitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundlegendeKenntnisseNoten-schreibprogramm

Etwas�bewegt�sich!

InterpretationvonMusikdurchBewegungJörgSafferling

ImWorkshopsollenBewegungsmusterundIdeenvermitteltundausprobiertwerden,dieimUnterrichtumsetzbarsind.MusikundBewegungsprichtdieLustaufBewegunganundermög-lichteinenganzheitlichenZugangzurMusik.EsgehtnichtumdasEinstudierenvorgegebenerSchrittfolgenundTanzfiguren,sondernumeinevonderartigenVorgabenfreieInterpretationderMusikdurchKörperbewegungen.

„Schläft�ein�Lied�in�allen�Dingen....“

LiedgestaltungmitKindernimGrundschulaltermitunterschiedlichenFähigkeitenundBedürfnissenShirleySalmon

ImSinnederinklusivenPädagogiknachGeorgFeuserwerdenmusikalischeAufgabenaufverschiedenenNiveausfürgemein-sameGestaltungenerarbeitetundreflektiert.AusgehendvoneinemLiedwerdenAktivitätenmitStimme,Instrumenten,BewegungsowieHörenpraktischerlebt.DerWorkshopsolldieinnereDifferenzierungdurchIndividualisierunginnerhalbdesgemeinsamenGegenstandes(dasLied)exemplarischverdeutli-chen.AdaptionenfürunterschiedlicheGruppensollendiskutiertwerden.

Trashdrumming,�ein�niedrigschwelliges�Angebot

TrommelnaufRegentonnen–einKonzeptfürJugendlicheohnemusikalischeVorbildungAlexSauerländerundHans-PeterLörsch

Trashdrumming,einErfolgsprojekt.EinniedrigschwelligesAngebot,inundfürGanztagsschulenentwickelt,fürJugendlicheohnemusikalischeVorbildung.OhneNotenkönnen >>

159

Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, fn, in (Klasse 8–13)

Bewegen / Tanzen improvisieren Hören

160

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P, So, in

Singen Bewegen inklusion / Partizipation

Tn = 25 +

161

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG

Vortragmit Praxis >>

75 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 35: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Stückeentwickeltwerden,dieimmerdemerarbeitetenStandderGruppeentsprechen.ErfolgserlebnisseindererstenStunde–dasisteinesderGeheimnisse,dasindemVortraggelüftetwird;einzweites:wielängereDurststreckenüberwundenwer-denkönnen.ExemplarischwerdendieTeilnehmendendieerstenSchritteanalogdenSchülerngehen;Anschauungsunterricht,Konzepte,Analysen,TricksundKniffeeinesReferenten,derausderPraxiskommt.

Fachfremd�Musik�unterrichten�in�der�Grundschule

GabrieleSchellberg

WieführeicheinLiedeinundwiebegleiteichesmitInstru-menten?VomRegenliedbiszumMitspielstückwerdenBeispieleinsbesonderefürdenMusikunterrichtinKlasse1/2mitdenKursteilnehmernpraktischerprobtundreflektiert.EssindkeinerleiVorkenntnissenötig,weshalbinsbesonderefachfremdunterrichtendeGrundschullehrendeeingeladensind.ImKursprobierenwirdieVorgehensweisebeieinerLiedeinführungundunterschiedlicheGestaltungenmitKörperinstrumentenundOrff-Instrumentenaus.

Liedbegleitung�in�der�Grundschule�für�fachfremd�Unterrichtende

LiedbegleitungenmitBodypercussion,Orff-InstrumentenundUkulelenGabrieleSchellberg,LinaOravecundJuliaLutz

VonOrff-InstrumentenundBoomwhackersüberBodypercus-sionbishinzurUkulele–dieBegleitmöglichkeitenvonLiedernsindvielfältigundabwechslungsreich.VieleBegleitideenlassensicheinfachumsetzenundregenzumVariierenundImprovi-sierenan.DerKurswendetsichinsbesondereanGrundschul-lehrkräfte,dieMusikfachfremdunterrichten.EswerdenkeineNotenkenntnissevorausgesetzt.ImKursprobierenwirunterschiedlicheBegleitvorschlägezueinfachenLiedernaufOrff-Instrumenten,Boomwhackers,mitBodypercussionundaufUkulelenaus.

Musikunterricht�für�fachfremde�Lehrpersonen�an�Grundschulen

ÜberblicksveranstaltungüberMaterialienundFormenderWeiterbildungvonfachfremdenMusiklehrpersonenanGrund-schulenStevenSchiemann

VorstellungvonQuellenundMaterialien,z.B.Videos,Inter-netportale,LiteraturfürdiemusikpraktischeGestaltungdesUnterrichts(v.a.EinsatzvonStimmeundInstrument);Veran-schaulichungderBereicheanhandeinigerkonkreterBeispiele.VorstellungundDiskussionvonWeiter-undFortbildungsmög-lichkeitensowieProfessionalisierungsmaßnahmen.IhreDis-kussionspunkteundFragensindsehrwillkommenundsollenindiewissenschaftlicheDiskussionmiteinfließen.FürfachfremdeMusiklehrpersonenanGrundschulensowieinderWeiterbildungBeschäftigte.

Reime�–�Rhythmus�–�Ruhe

TextemitBewegungen,Tanz,EntspannungsübungenundRhythmusinszenierenStevenSchiemann

IndiesemWorkshopwerdenPraxis-BeispieleausdenBereichenHaka(neuseeländischerMaoriTanz),HipHop(TanzundRap)undderdeutschenromantischenLyrikpräsentiert.SiesindbesondersgeeignetfürSchülerInnenderGrundschulebiszur6.Klasse.EswerdenvielfältigeUmsetzungsmöglichkeitenfürAuftritte,RitualeundWarm-upsgemeinsamausprobiertundMöglichkeitendertextlichenAdaptierung(auchfürdenFremdsprachenunterricht)fürihreLerngruppeverdeutlicht.AlleBeispielesindpraxiserprobtundsofortumsetzbar.DieTeil-nehmendenwerdensingen,rappen,Körperinstrumentespielen,sichzurMusikbewegenundentspannen.

„MusiKKunst“

�KonzeptefürfächerverbindendesArbeitenimWechselspielderKünstefürdieKlassen7–12MathiasSchillmöller

DasWechselspielvonMusik,Tanz,Poesie,BildenderKunst,ArchitekturundSkulpturbeschäftigtKünstlerseitjeherbishinzudenFilmenundmultimedialenPerformancesunsererZeit.AuchunsereSchülerInnenlebenineinermultimedialenWelt.DasKonzept„MusiKKunst“holtsiegenaudortab.Der >>

Zielgruppe: Klasse 3 –13, fn

Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /

Ensembles inklusion / Partizipation

162

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Workshop

Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–2)

Singen Rhythmus

Tn = 30 +

163

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Workshop

Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–4)

Klassenmusizieren Singen Rhythmus

Tn = 25 +

164

Mi. 17:00–18:30 RathausRaum 103, 1.OGundDo. 14:30–16:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG

Vortragmit Diskussion

Zielgruppe: P (Klasse 1–4), U, fn, Wi

Forschung & Lehre Unterrichtsmanagement/

Berufspraxis Klassenmusizieren

165

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–7), U, fn, So

Bewegen / Tanzen Fächerübergreifende

Kontexte inklusion / Partizipation

166

Mi. 14:30–16:00 undDo. 11:30–13:00Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2, U/M >>

76 77 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 36: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

FokusaufdieWechselbeziehungenderKünsteermöglichtSchü-lerInnen,Kulturganzheitlichzuverstehen.AufderBasisseinesneuenBuchesMusikKunst.KulturverstehenimWechselspielderKünstestelltderReferentIdeenfür(fächerverbindenden)Unter-richtundProjektevorundzeigtmitBild-undKlangbeispielensowiepraktischenÜbungen,welcheVorteiledasLernenvonMusikimSpiegelderKunstbietenkann.

„easy�pattern“�

HitsimBaukastensystemfürjedeBesetzungUlrikeSchimpf

DerWorkshopvermitteltEinsatzmöglichkeitenvoneasypatternalsbesondererJokerfürheterogeneGruppen(bzgl.SpielniveauundBesetzung),VerbindungsgliedzwischenEinzelunterrichtundEnsemblespiel,BasisfürindividuelleArrangements,leichterWegzurImprovisation,kreativesSpielmaterialsowiealszusammenführendesSysteminübergreifendenProjekten(Bsp.:Big-Band+Streicherklasse,MusikAG+Vokalgruppeetc.).easypattern-ArrangementsbestehenausmusikalischenBausteinenmitvielfältigenAnwendungsmöglichkeiten.Ein-undmehrstimmigeMelodie-undBegleitpatternslassensichnachWahlmiteinanderkombinierenundderjeweiligenBesetzunganpassen.PatternsinunterschiedlichenSchwierigkeitsgradenundInstrumentalpartsfüralleüblichenInstrumenteermögli-cheneineVielfaltanBesetzungen.

„Der�Blaue�Planet“�

EinMusicalüberdasWohlundWehderWeltPeterSchindler

WelchesistdaswichtigstedervierElemente?WelchesistdiewichtigsteNation?ImMusicalDerBlauePlanetwerdendieseFragenadabsurdumgeführt–bisderSchlusschor,eineArtCir-clesong,zeigt:WirsindalleTeilderSchöpfungundmitnichtendieHerrscherderWelt.DieszenischeKantateistgeeignetfürKinderchörevon8bis12Jahren,dievoneinemOrchesterodereinerCombobegleitetwerden.ImKurswirdderKomponistmitdenTeilnehmendeneinigederinteressantestenPassagenanstimmenundwertvolleTippsfürdiemusikalischeundszeni-scheUmsetzunggeben.

Komponieren�im�Musikunterricht

VorgehensweisenundihrePotenzialeMatthiasSchlothfeldt

ImWorkshopwerdenpraxistauglicheÜbungenundmögli-cheHerangehensweisenbeimKomponierenimUnterrichtvorgestelltund(zumindestimGroben)erprobt.Eswirdalsokomponiert!ImanschließendenSeminarwerdenvordiesemHintergrundSinn,ChancenundPerspektivendesKomponierensimMusikunterrichtdiskutiert.DabeigerateninsbesonderediehöherenJahrgangsstufenweiterführenderSchulenindenBlick.KursmitFortsetzung.WennmöglicheigenesInstrumentmit-bringen.

„timpano“�–�Elementare��Musikpraxis�in�Themenkreisen��für�Kinder�von�0�bis�10

PopuläreMusikmitStimme,Körperund(Percussion-)Instru-mentenKittySchmidt-HillerundMarianneSteffen-Wittek

Lieder,SongsundInstrumentalstückeausdemneuenLehrwerktimpanowerdenvorgestellt,diedenZugangzuRhythmuskon-zeptenderPopulärenMusikdurchStimme,BewegungundPercussion-Instrumenteermöglichen.VerschiedeneAktions-modalitätenwerdendabeivorgestelltundAnregungenfürdiekreativeWeiterführunggegeben.

Latin�und�African�Percussion��im�Klassenverband�5/6�

ArendSchmidt-LandmeierundNisNöhring

PercussioninKl.5/6meintimSchulalltaghäufig:EinpaarCla-ves,BongosundCongasproduziereneinenirgendwie„südlich“anmutendenSound.ExtremreduziertePatternsmeinenderLernfähigkeitderKinderzuentsprechen.WirerarbeitenjeeinafrikanischesundsüdamerikanischesPercussion-Arrangementfürbiszu6Instrumente,dieinfastjederSchulevorhandensindundzeigen,dassauchmitden„Kleinen“hochwertigeundprofes-sionelleMusikgemachtwerdenkann.BitteeineigenesRhythmusinstrument,wennvorhanden,mit-bringen.NotwendigeVorkenntnisse:SpielerfahrungenaufeinemPercussion-Instrument

Fächerübergreifende Kontexte

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Hören / Musikstile / Werke

167

Fr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OGundSa. 09:00–10:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Tn = 30 +

168

Mi. 17:00–18:30 undDo. 09:00–10:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–9)

Singen Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren /

Ensembles

169

Fr. 14:30–16:00,Fr. 17:00–18:30 (Forts.)Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3.OG

Workshop/SeminarZielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Tn = 30

170

Sa. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: K, KiT, P

Bewegen / Tanzen Rhythmus Singen

171

Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, U/M, in (Klasse 5–6)

Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren

Tn = 30 +

78 79 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 37: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Cajones�im�Musikunterricht�der�Mittel-��und�Oberstufe�(Fortgeschrittene)

ArendSchmidt-LandmeierundNisNöhring

DieCajoneignetsichhervorragendalsRhythmusinstrumentinvielenPop/Rock/Jazz-StilistikenundallenAltersstufen.WirerarbeitendiewichtigstenGroovesunddifferenzierteArrange-mentsfürganzeKlassenundKursederMittel-undOberstufe.TransfermöglichkeitenaufweiterePercussion-InstrumentewerdenebensoverdeutlichtwiedieMöglichkeit,durchCajon-spiel„theoretische“Inhalte(z.B.Formen-undNotenlehre)zuvermitteln.Fallsvorhanden,bitteeineCajonmitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:SpielerfahrungaufeinemRhyth-musinstrumentbzw.demSchlagzeug

�Piano-Grooves�für�Einsteiger�

Erste-Hilfe-KursGeroSchmidt-Oberländer

IndiesemErste-Hilfe-KursfürEinsteigerwerdenfürverschie-deneStileausRockundPopeinfacheaberwirkungsvolleBe-gleitpatternsantypischenSongserarbeitet.IndenStilenPop/Latin,Swing/Shuffle,Pop-BalladeundReggaegehtderWegvonBodypercussionzuPiano-Groovesganzleicht.NotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseaufdemKlavier,SpieleneinfacherAkkordenachAkkordsymbolen

Neues�von�„MusiX�3“

�VonderMusikpraxiszurKulturerschließungGeroSchmidt-OberländerundMarkusDetterbeck

„MusiX“–dasMusikbuchmitdemrotenFadenisteindreibän-digesUnterrichtswerk,dassichamAufbauendenMusikun-terrichtorientiert.DieSchülerInnenlernendarinvielfältigeHerangehensweisenanMusikkennen,angefangenbeiStart-upsüberRhythmusspiele,BegleitsätzeundaktuelleSongsbishinzukognitivenInhalten.SiegelangensovondereigenhändigenMusikpraxiszurErschließungundReflexionihrerundanderer(Sub-)Kulturen.DieInhaltewerdendabeiausdem >>

praktischenTunherausentwickelt.DieLernschrittesindaufein-anderaufgebautundführensukzessivezurEntwicklungundFestigungmusikalischerKompetenzen.DiebeidenAutorengebennachAbschlussdesdrittenBandeseinenGesamtüberblicküberInhalteundArbeitsformenundbeleuchtendeninnovativenAnsatzdesKonzeptes.

„Jedem�Kind�seine�Stimme“�in�Koblenz

EinProjektzwischenMusikschuleundGrundschuleninKoblenzWaltraudSchmitt

NacheinerkurzentheoretischenEinführungwirdeineJekiss-StundeexemplarischmiteinerGrundschulklassedurchgeführt.AnschließendfindeteineDiskussionsrundemitSchulleitung,FachkraftundKlassenleitungstatt.

Tin�Whistle�im��Schulunterricht�

VortragundMitmachaktionAndreasSchmittberger

IndemVortragmitMitmachaktionstelltderReferentdiebeson-dereEignungderTinWhistlefürdenSchulunterrichtvor.DieTinWhistlewirdindersüdafrikanischenKwela-MusikundimirischenFolkeingesetzt.KurzfilmebeleuchtendieSchulpraxis(„DieerstenSchritte“),zudemwerdengeeigneteStückeausKlassik,FolkundJazzfürdieTinWhistlepräsentiert.Bitte–wennvorhanden–eigeneTinWhistlesmitbringen.

Xylophon�&�Co.

„Spielen“imwahrstenSinnedesWortesWolfgangSchmitz

WirspielenzuspeziellfürXylophoneundGlockenspielearrangiertenPlaybacks.DurchdiebesondereGestaltungderPlaybackswirddaskreativeSpielenbeflügelt.SpieltechnischeFähigkeitensindkeineVoraussetzung,sondernentwickelnsichfastvonalleinedurchunserHandeln.TippszurUnterrichtsge-staltungimKlassenverband,Regie-HinweisefürAufführun-genoderzurPräsentationderStückegehörenebenfallszumWorkshop.

172

Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2, U/M, in (Klasse 7–13)

Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /

Ensembles / Bands

Tn = 30 +

173

Do. 14:30–16:00,Do. 17:00–18:30 undFr. 14:30–16:00Hilda-Gymnasium, Keyboard-Raum N46, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: Klasse 3–12

Schulpraktisches Klavier-spiel

improvisieren Rhythmus

Tn = 15 +

174

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 9–11)

Medien >>

Hören / Musikstile / Werke Fächerübergreifende

Kontexte

175

Do. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG

Hospitanz/Diskussion

Zielgruppe: P

Singen Klassenmusizieren

176

Sa. 17:00–18:30 undSo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1 (Klasse 5–7)

Klassenmusizieren

177

Mi. 17:00–18:30 undDo. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–4)

Rhythmus / Percussion Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren Hören / Musikstile / Werke

80 81 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 38: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Lieder�für�die�Grundschule�

KreativeIdeenzumUmgangmitLiedernFriggaSchnelle

VorgestelltunderarbeitetwerdenLiederausdemSchott-LiederbuchLiederfürdieGrundschule.WelchevielfältigenhandlungsorientiertenMöglichkeitenaußerSingendieLiedernochbieten,erfahrendieTeilnehmendenbeimTanzen,Spielen,MusizierenundBasteln.AlleMaterialienwerdengestellt.BitteeineScheremitbringen.

Singklasse�

EinErfolgsmodellentwickeltsichweiterRalfSchnitzer

WoesSinge-bzw.Chorklassengibt,verändertsichderMusikun-terricht,seineBewertungbeidenSchülernundseineBedeutungfürdieSchule.SingenistklasseistderMotordieserErfolgs-geschichte,unddasvonAnfangan.WassteckthinterdiesemerfolgreichenModell?Wiefunktioniertesundwarum?DiesenFragengehtdieseVeranstaltungmitInfos,AnregungenundreichlichemPraxisanteilnach.AngesprochensindLehrerInnenvorallemderSekundarstufe–abernichtnur…

Schreibwerkstatt�–��ganz�anders:��Songschreiber-Workshop�

StefanSell

AlsrenommierterMusiker,Komponist,AutorundlangjährigerHerausgeberdesSchul-LiederbuchbeiSchottMusicbietetStefanSelleinenSongschreiber-WorkshopanSchulenan.Werkzeu-ge–praktisch,witzig,leichtundkreativ;UmsetzungderIdeeunddieVorbereitungzurPräsentation;PräsentationdesTexteszufertigerMusik;einfacheInstrumentalbegleitungwiez.B.harmonischesKeybordspieloderdieberühmten3AkkordeaufderGitarre;einfacheRhythmen.DerWorkshopistanerkanntesModulderWeiterbildungLese-undLiteraturpädagogikdesBundesverbandLeseförderunge.V.

178

Fr. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: P (Klasse 1–6)

Singen

179

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, S1, S2

Singen Klassenmusizieren Unterrichtsmanagement/

Berufspraxis

180

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG

Workshop

Zielgruppe: alle

Fächerübergreifende Kontexte

Klassenmusizieren Rhythmus

82 WORKSHOPS / VORTRäGE

Yamaha Music Europe GmbHSiemensstraße 22-34 · 25462 Rellingen

Gernot BreitschuhTelefon: 0 4101 303 [email protected]

Nicole MaackTelefon: 0 41 33 223 [email protected]

Unterrichtskonzeptefür dasKlassenmusizieren

Unterrfür dasKlassFortbildungstermine 2016/2017 Fortbildun2016/201

Workshopszu KeyboardClass

und BläserKlasse auf dem BMU Kongressam 23./24. 9. 2016

in Koblenz.

Organisation:Finanzierung, Verträge, Kooperation, Sponsoring

Methode:Intensives Kennenlernen des Unterrichtswerkes KeyboardClass

Didaktik:KeyboardClass als Musikunterricht, Kompetenzerwerb in der KeyboardClass, KeyboardClass und Lehrplan, Stundenplanung, Kombinationsmöglichkeiten KeyboardClass und BläserKlasse / weitere Klassenmusizier-Projekte

Instrumentalkompetenz:Technisches know-how am Lehrer- und Schülerkeyboard, Einsatz von PA, Registrierungen

Grundlagenseminare KeyboardClass Teilnahmegebühr je Veranstaltung: 100 € · Anmeldung: www.keyboardclass.de

Hannover: 11./12. Nov. 2016

Burgthann (bei Nürnberg): 21./22. Okt. 2016

Hessen: 27./28. Jan. 2017

Berlin: 17./18. Feb. 2017

Grundlagenseminare BläserKlasse Teilnahmegebühr je Veranstaltung: 200 € · Anmeldung: www.blaeserklasse.de

BDB Musikakademie Staufen*: 4.-6. Nov. 2016 + 27.-29.Jan. 2017

Bochum*: 11./12. Nov. 2016 + 20./21. Jan. 2017 + 3./4. März 2017

Hannover*: 28./29. Nov. 2016 + 10./11. Feb. 2017 + 24./25. März 2017

Landesmusikakademie Schlitz: 24.-27. Mai 2017(Kompaktkurs Frühjahrsakademie)

* Die Termine je Veranstaltungsort bilden einen vollständigen Kurs und können nicht einzeln gebucht werden.

BläserKlassen-KongressTeilnahmegebühr: 100 € · Anmeldung: www.blaeserklasse.de

Landesmusikakademie Schlitz: 18./19. Mai 2017

Organisation:Finanzierung, Verträge, Kooperation, Versicherung, Sponsoring

Methode:Intensives Kennenlernen der Unterrichtswerke Essential Elements und BläserKlassePlus sowie erhältlicher Zusatzliteratur, Besetzungsfragen

Didaktik:BläserKlasse als Musikunterricht, Kompetenzerwerb in der BläserKlasse, BläserKlasse und Lehrplan, Stundenplanung, Notengebung

Instrumentalkompetenz:Grundfertigkeiten auf den Instrumenten der BläserKlasse, Instrumentenpflege

Kursinhalte

Kursinhalte

amaha.com

Nicole MaackTelefon: Telefon: T 0 41 33 223 [email protected]

Teilnahmegebühr je Veranstaltung: 100 € · Anmeldung: www.keyboardclass.de

21./22. Okt. 2016

Landesmusikakademie Schlitz:(Kompaktkurs Frühjahrsakademie)

* Die Termine je Veranstaltungsort bilden einen vollständigen Kurs und können nicht einzeln gebucht werden.

BläserKlassen-KongressTeilnahmegebühr: 100 € · Anmeldung: www.blaeserklasse.de

Landesmusikakademie Schlitz:

Ihre Ansprechpartner:

www.keyboardclass.de

www.blaeserklasse.de

Page 39: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Tanz�–�Kreative�Bewegungsarbeit�mit�Kindern,��Teil�1

UnterrichtspraxisTanzanderGrundschuleChristinaSiebenborn

DerWorkshopistinzweiEinheiten(zuje90Minuten)unter-gliedert,wobeidieEinheitenaberaucheinzelnbesuchtwerdenkönnen:PraktischerTeil1:AufbauundGestaltungdesTanzunterrichtsanderGrundschule,Vermittlungmusikalischerundtänzeri-scherGrundlagen,Körperwahrnehmung,Raumwahrnehmung,Tanzspiele.BittebequemeKleidungsowieStoppersockenoderTanzschläpp-chenmitbringen.

Tanz�–�Kreative�Bewegungsarbeit�mit�Kindern,��Teil�2

UnterrichtspraxisTanzanderGrundschuleChristinaSiebenborn

PraktischerTeil2:Choreographiearbeit,Tanzspiele,Tanzimpro-visation(Teil1s.KursNr.181)BittebequemeKleidungsowieStoppersockenoderTanzschläpp-chenmitbringen.BittezweileerePlastik-Wasserflaschen(1,5l)alsTanzutensilmitbringen.

Pop-Coaching�mit�einem�Schulchor

Sound,Performance,ProbenmethodikErikSohn

BeidemCoachingarbeitetErikSohnexemplarischmiteinemSchulchoraneinemodermehrerenRepertoirestück/endesChores.WährendderProbewirdversucht,diemusikalischeIdeedesChoresdurchneueImpulsezuStimmsound,Blending,Timing,Atmung,Präsentation,Stilistik,Probenmethodik(…)zuverstärkenbzw.möglicheAlternativenaufzuzeigen.DieKurs-TeilnehmerInnenkönnendieArbeitamNotenmaterialüberBea-mermitverfolgen.AußerdemwerdenMeinungenüberGehörtes,GesehenesundMethodischesausgetauschtunddiskutiert.

Warm-up,�Loops,�Stimmfunktion

ErikSohn

ImKurswirdaufzeigt,wiedieSingstimmedenspezifischenSoundfürdiePop-Musikerzeugenkann,undstelltdazuver-schiedeneMethodenderStimmarbeitvor.Stimmfunktion,Hör-empfindung,sensorischeWahrnehmung,Warm-up-MethodenundLoopsbildenthematischdenSchwerpunkt.PraktischundaktivsingendwerdenmitdenTeilnehmerInnendieFragestel-lungen„WiesingeichmitmeinerStimmePop?“und„WasfürMöglichkeitenchorischerStimmarbeitgibtesfürPop-Chor?“erarbeitet.

Bläserklassen�und�Co.�anders�unterrichten

InstrumentalpädagogischesKlassenmusizierenjenseitsderUS-amerikanischenDidaktikJörgSommerfeld

ImmerhäufigerwirdinallgemeinbildendenSchulenauchin-strumentalpädagogischgearbeitet,dabeiwerdenoftKonzepteausdenUSAverwendet.DiesestammenauseinemanderenBildungssystemundsinddahernichtpassgenau.Dassesauchandersgeht,wirdindiesemKursgezeigt.WieKlassenmusizie-reninderSchuleanschlussfähigzumhiesigenMusikschulwesenundauchProgrammenwieJedemKindeinInstrumentgestaltetwerdenkann,wirdmitUnterrichtsbeispielenund-materialkonkretdargestellt.GeplantisteineInternet-ÜbertragungauseinerUnterrichtssituation.InKooperationmitBreitkopf&Härtel

Tanzend�durch�die��Jahrhunderte�

TänzefürKleinundGroßAndreaSpengler

TauchenSieindiesemWorkshopinverschiedeneZeitepochen(MittelalterbisGegenwart)einunderweckenSiediesetanzendzumLeben.ZujedemTanzgibtesErarbeitungstippsundeineChoreografie,diepraxiserprobtist,abergleichzeitigRaumfürneuekreativeGestaltungsmöglichkeitenlässt.DieTänzekönnenimUnterrichtunabhängigvoneinandereingesetzt,oderaberalsTanzrevuezueinemProjektzusammengefügtwerden.Tanzvor-erfahrungensindnichtnotwendig.BittebewegungsfreudigeKleidungundbequemeSchuhemit-bringen.

181

Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30 (Wdh.)Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: P (Klasse 1–4)

Bewegen / Tanzen

182

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30 (Wdh.)Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: P (Klasse 1–4)

Bewegen / Tanzen

183

Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG

Hospitanz/Diskussion

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 9–13)

Singen Ensembles

184

Fr. 09:00–10:30 undSa. 09:00–10:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)

Singen Ensembles

185

Do. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumRaum 114, 1.OGundFr. 09:00–10:30Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–6)

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

186

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumTurnhalle

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–6)

Bewegen / Tanzen

84 85 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 40: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Musik�–�Sprache�–�Bedeutung�

AspekteeinerDreiecksbeziehungKilianSprau

Sprachewirdgebraucht,umVerständnisfürmusikalischeZusammenhängezuwecken.Wichtigdabei:derAspektderBedeutung.WelcheBedeutungwirMusikzuschreiben,hatEinflussdarauf,wiewirihrzuhörenundübersiesprechen.Bedeutungwirdzunächstsubjektivzugewiesen.ErstaufgrundvonSekundärphänomenenassoziierenu.U.vieleMenscheneinmusikalischesEreignismitdemselbenInhalt.AnhandderPro-grammmusikdes19.JahrhundertsundderVokalmusikwerdenzumeinenwissenschaftlicheErklärungsansätzederZuweisungvonBedeutungenundzumanderenChancenundGrenzenderVerknüpfungvonMusikundSpracheimMusikunterrichtthe-matisiert.DieTeilnehmendenüberprüfenunddiskutierendietheoretischenVorannahmeninder„analytischenPraxis”.DerKursbestehtauszweiTeilen:Teil2(Sa.11:30)isteinvertie-fendesSeminar.

Klassenmusizieren�mit��Keyboards

VorstellungderMethode„KeyboardClass“SvenStaggeundRomanSterzik

KeyboardsermöglichendasMusizierenmiteinerbreitenFüllevonKlangfarbeninvielenStilen.GeradefüreineumfassendeGrundmusikalisierung,imZusammenspiel,inderBegleitungvonanderenInstrumentenundGesangspielteseinewichtigeRolle.ImKonzeptgehteseinerseitsumhandlungsorientiertenMusikunterricht.DieTastaturbieteteineanschaulicheMög-lichkeitzum„Begreifen“musiktheoretischerZusammenhänge.Darüberhinauslässtessichauchz.B.inderInstrumentenkundeoderbeimkreativenSpielmotivierendeinsetzen.AndererseitswirdimKonzeptsystematischdasinstrumentaleMusizierengefördert.

Rameau�goes�Hip�Hop

BewegungszugängezurOuvertürevonZoroastreChristophStange

ImKurswerdeneinfacheHipHop-Bewegungselementeerlernt,dieaufLernendehäufigeinegroßeFaszinationausüben.DieseBewegungenwerdenanschließendaufdieMusikvonRameauübertragen–eineMusik,dievielenLernendenzunächst >>

fremdist.DabeiwerdenSpannungenzwischendenBewegun-genundderMusikspürbar,dabspw.dieAkzentebeidenHipHop-MovesundderMusikvonRameauaufunterschiedlichenZählzeitenliegen.DasfordertzurAbstimmungderBewegungenaufdieMusikheraus,diedamiterschlossenwird.DemPotenzialderSpannung,diesichausdiesemcrossculture-Ansatzergibt,wirdindiesemKursgemeinsamnachgegangen.

Die�„VOCES8-Methode“�

DermusikalischeSenkrechtstartindenSchulalltag–fürStim-me,GeistundKörperJochenStankewitzundPaulSmith

DieVoces8-Methodeistentstanden,umSchülerInnenmiteinfa-chenmusikalischenElementenspielerischaufdasLernenvor-zubereiten.EinmusikalischerEinstiegindenSchulalltagdientdazu,Körper,GeistundStimmezuweckenunddiezentraleLernfähigkeitzufördern,undhatsomiteinenpositivenEinflussaufdengesamtenLernprozess.DieMethodegibteineinfachesWerkzeugandieHand,dasSpaßmacht.DieachtEinheitensindSchrittfürSchrittaufgebautunddauernetwaachtMinuten.SiesindameffektivstenalsWarm-upsdirektvorBeginndesUnterrichts.

Musikalische�Auseinandersetzungen��mit�abstrakter�Malerei

CarlundErikaStark

AmBeispieleineszeitgenössischenabstraktenBildeswerdenmusikalischeUmsetzungsmöglichkeitenentwickelt,diejenachLerngruppeundpädagogischemKontexteineBandbreitedifferenzierterAusdrucks-undGestaltungsformenermöglichenundvoneinfachenKlangspielenbishinzukomplexerangelegtenKompositionenreichenkönnen.Eswerdenunterrichtsprakti-scheBeispielevorgestelltunderprobt,diefürunterschiedlicheAltersstufenundheterogeneLerngruppen,auchinklusiv,geeignetsind.

187

Sa. 09:00–10:30 Sa. 11:30–13:00 (Forts.)Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 217, 2.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: alle, Wi

Hören / Musikstile / Werke

Forschung & Lehre Fächerübergreifende

Kontexte

188

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, fn (Klasse 3–8)

Klassenmusizieren Rhythmus / Percussion Medien

189

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Görres-Gymnasium Sporthallengebäude, Gym-nastikraum

Workshop >>

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8–12)

Bewegen / Tanzen Hören / Musikstile /

Werke

190

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: alle

Rhythmus / Percussion Singen Bewegen / Tanzen

191

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 1–7)

inklusion / Partizipation

86 87 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 41: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Line�Stepping

�ChoreografierteKörperpercussionfürGruppenJohannesSteiner

LineSteppingstehtfüreinerhythmusorientierteTanzform,dietraditionelleLineDanceChoreografienmitperkussivenKörper-klängenverbindet.DieKombinationvonBewegungundKlangindieserFormisteinzigartigundneu.ImWorkshopwerdenfertigeLineSteppingStückefürGruppenundbesondersfürSchulklassenmitunterschiedlichemAnspruchvorgestellt.

Circle�Grooves�

KlassenmusiziereninBewegungJohannesSteiner

CircleGroovesgreifengrundsätzlichdieIdeederCircleSongsauf.SieverbindenvokalesMusizierenmitBodyPercussion,Be-wegungssequenzenundszenischenElementenundbieteneinenspielerischenundunkompliziertenZugangzumGruppenmusi-zieren.MitHilfeder„AnleitungimPuls“werdenCircleGroovesinkleineAbschnittezerlegtundanschließendunterBeibehal-tungdesMetrumszusammengefügt.KonzipiertalsWarm-upsoderzurAuflockerungdesMusikunterrichtseignensichCircleGroovesauchalsKonzertstücke.ImWorkshopwerdengemein-samunterschiedlicheCircleGroovesfürdiePraxiserarbeitet.

Und�immer�wieder�tanzen!�

KatrinStreb

SpontanbringenKindergernihre„eigene“MusikmitindenUnterrichtundwollendazuTänzeentwickeln.EinigeTanzideenwurdeninderZeitschriftGrundschuleMusik(FriedrichVerlag)veröffentlicht.VerschiedeneChoreografien,diezumTeilmitdenKindernentwickeltwurden,werdenindiesemKursgemeinsammitdenTeilnehmendenerarbeitet.Wirwerdenunsunterande-remdamitbeschäftigen,wiemandenKindernRaumfüreigeneIdeengebenunddiesegemeinsamumsetzenkann.BittebequemeKleidungundSchuhemitbringen.

192

Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: Klasse 4–12

Bewegen / Tanzen Rhythmus Klassenmusizieren

193

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumTurnhalle

Workshop

Zielgruppe: Klasse 4–12

Singen Rhythmus Klassenmusizieren

194

Sa. 17:00–18:30 undSo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: P (Klasse 1–4)

Bewegen / Tanzen

88 WORKSHOPS / VORTRäGE

Kongressensemble:�Chorsingen�im��Live-Arrangement

MehrstimmigesSingenimChorundimKlassenverbandJürgenTerhag

Seitrund150Jahrenhabenwirverlernt,ohneNotenmehrstim-migzusingen,obwohljedeGruppemittelsvolksmusikalischerundpopspezifischerTechnikengutklingendeChorsätze„spie-lendleicht“entwickelnkann.StattderÜber-oderUnterforde-rungdurchfestgelegteChorstimmensingenhieralleaufihremHöchstniveauundkönnendamitihrgesamtesPotenzialindasLive-Arrangementeinbringen.DieseFormderMehrstimmig-keitistauchjenseitsderChorarbeitvielleichterundschönerzubewältigenalsdieinSchulen,KirchenundFußballstadienvorherrschendeEinstimmigkeit.KursmitzweiFortsetzungen,AufführungamSa.13:30Uhr.

Workshop�„Bundeswettbewerb��Klassenmusizieren“

JürgenTerhagundJulianOswald(Moderation)

Preisträgerdes6.BundeswettbewerbsKlassenmusizieren2016präsentierenihreWettbewerbsbeiträgeundgebenEinblickinLiedbegleitung,Arrangement,ImprovisationundEnsemblelei-tung.DieWettbewerbsteilnehmendenhattenfürdenWettbe-werbeinLiedbzw.eineigenesArrangementfürInstrumente/Bodypercussionentworfen,dassiemiteinerSchulklasseimre-gulärenMusikunterrichteinstudierten.AnschließenderstelltensieeinVideoihrerKlassebeimMusizierendesArrangements.ImWorkshopwerdendieseErgebnissepräsentiertundmitdenTeilnehmendenpraxisnaheinstudiert,außerdemwerdendieUrkundenverliehen.

BoomBoom

KlassenmusizierenmitBoomwhackers,Boom-Bottles,StabspielenundPercussionSteffenThormählen

DieserWorkshoppräsentiertinteressiertenPädagogeneinneuesmusikalischesKonzeptfürKlassenmusizierenaufBasisvonBoomwhackers,selbstgebasteltenBoom-Bottles,Marimbas,Xylophonen,MetallophonenundGlockenspielen.StabspielekönneninVerbindungmitinnovativenBoomwhackerseinenfas-zinierendenGesamtklangerzeugen.ReferentSteffenThormälenhatgemeinsammitdemKomponistenFelixJanosa(Ritter >>

195

Do. 11:30–13:00,Fr. 14:30–16:00 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG

Kongressensemble

Zielgruppe: alle

Kongressensembles Singen improvisieren

196

Fr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Workshop

Zielgruppe: P, S1

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

197

Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, S2 (Klasse 3–12) >>

89 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 42: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Rost)Stückeentwickelt,diestilistischaufderSchnittstellevonMinimalMusic,PopundLatin-Percussionstehen.IndiesemWorkshopwerdenexemplarischStücke(u.a.ausdemneuenSchulbuchTÖNE)erarbeitet,LehrerInnenerhaltenweitereHandoutsmitmotivierendenProfi-Tippsbzgl.Warm-ups,rhyth-mischerVorübungenunddidaktischerVorgehensweisen.InKooperationmitdemSchroedelVerlag

Herausforderung�Inklusion

BeispielefürdieUnterrichtspraxis–Reflexion–ErfahrungenBjörnTischler,MichaelGoriusundMichaelHuhn

IndieserVeranstaltungwirdbeispielhaftgezeigt,wiederHerausforderungInklusioninsehrheterogenenLerngruppenuntererschwertenBedingungenpraxisorientiertundreflektiertbegegnetwerdenkann.GrundlagesindpraxisbewährteKonzep-teundErfahrungenderReferentenalsGrund-undSonderschul-lehrer.VideosequenzengebeneinenanschaulichenEinblickinförderpädagogisch-inklusivorientiertenMusikunterricht.ImWeiterensollGelegenheitgegebenwerden,aufspezielleFragenundProblemeimAustauschnähereinzugehen.

Ein�Platz�für�Musik�–�ein�Platz�für�alle

BegegnungeninmusikalischerVielfalterlebenundreflektierenBjörnTischler

DasThema„Platz“mitseinenunterschiedlichstenKonnotati-onenbietetnichtnurvielfältigeMöglichkeiteninteraktiven,kooperierendenLernensinsehrheterogenen,inklusivenKlas-sen,sonderneignetsichauchalsHinführungzuentsprechendthematisierterDarstellender(Programm-)Musik.BeispielhaftwerdenhierzugemeinsamdurchgeführteundreflektiertePra-xisideenvorgestellt,dieaktivesMusikhören,Instrumentalspiel,Bewegungsgestaltungen,Musikmalen,Szene,Stimme,SpracheundSingeneinbeziehen.

90 WORKSHOPS / VORTRäGE

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen

198

Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 400, 4.OG

Arbeitskreis

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–10), Mh, So

inklusion / Partizipation

199

Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumMensa, EG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, So (Klasse 3–7)

Hören / Musikstile / Werke

Fächerübergreifende Kontexte

inklusion / Partizipation

Musikergesundheit

EntspanntunderfolgreichlernenundlehrenStevenTöteberg

DasThemaStress,Überspannungundüberhauptderkörperli-che(aberauchmentale,gedankliche)AnteilstehentatsächlichganzunmittelbarimBezugzumMusizierenundauchzumLehren.Ganzklar:eineentspanntePersönlichkeitverhältsichanders!WieaberdiesenZustanderreichen,wieherstellenoderwiederholen?DiesundweitereZusammenhängezeigeichaufundgehein90MinutenkonkretaufdenAlltagbzw.dieArbeits-situationenein.AufBasisderAlexander-TechniklernenwirLeichtigkeitimSein,imArbeiten,imAlltag.

Klasse�Repertoire�für�Kinder-��chor:�Mein�Herz�ist�bereit

FriedhildeTrüün

AnhanddesKinderchorbuchesMeinHerzistbereitpräsentiertFriedhildeTrüünmitHilfederkreativenVorstellungskraftvonKindernBewegungs-,Atmungs-undStimmübungen.Stimm-bildnerischeGestenergänzendieVermittlungundbildendenTransferzudenLiedern.Tippshelfen,dieFreude,denSchwungunddierichtigeStimmungzufinden!MeinHerzistbereitbietetmitrund90Liedernfürein-bisdreistimmigenKinderchoreinvielfältigesundpraxiserprobtesgeistlichesRepertoirean.AlleLiedersindfürKinderabdemGrundschulaltergeeignet.

Wo�die�Sprache�aufhört,�fängt�die�Musik�an

SingenundSprechendurchSpielundBewegungFriedhildeTrüün

JederkenntLiederausdereigenenKindheit.DaseigeneErin-nernisteinewichtigeGrundlagefürdieVermittlung.AnhandvonReimen,Rhythmus,Bewegung,MusikundSpielwerdensprachförderlicheAspektefürdasKindaufgezeigt.Ganzheitli-cheWahrnehmungsspielezuHaltung,AtemundStimmewerdenaufspielerischeWeisegezeigt.LiederfürdenKindergarten-alltagwerdeninderkindergerechtenTonhöhegesungenundstimmbildnerischbeleuchtet,dabeispielenKörpersprache,AusdruckundFreudeeinewichtigeRolle.InKooperationmitdemCarusVerlag

200

Sa. 14:30–16:00, Sa. 17:00–18:30So. 09:00–10:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 1, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

Tn = 20

201

Do. 11:30–13:00RathausHistorischer Saal 101, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: P, S1 (Klasse 5–7)

Singen Bewegen

202

Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 0–4)

Singen Bewegen

91 WEiTERBiLDUNGSANGEBOT KOMPäD

Page 43: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Spielstücke�im�Swing

VoraussetzungslosesKlassenmusizierenKl.3–10;StabspieleundRhythmusgruppeEckartVogel

DieserWorkshopbieteteinenEinstiegindasSwing-MusizierenimKlassenverbandundinkleinenEnsembles.„Swing“gibtesnichtnurimJazz!VieleVolksliederundPopsongsarbeitenmitdiesemmusikalischenElement.AusgehendvonkurzenSpiel-stücken,diemanineinereinzigenMusikstundeschaffenkann,wirdeinvitalesKonzeptdesKlassenmusizierensvorgestellt,dasalleSchülerInnenmitnimmt.InKooperationmitdemFidulaVerlag

Improvisationen�und�Spielstücke

VoraussetzungslosesKlassenmusizieren;StabspieleundRhythmusgruppeEckartVogel

DieserWorkshopbieteteinenEinstiegindietonaleImprovisa-tionimKlassenverbandundinkleinenEnsembles.AusgehendvonkurzenImprovisationenüber2und4TakteerarbeitenwirverschiedeneharmonischeModelleinverschiedenstenStil-richtungen,wieLatin,Swing,einfacheRockmusik.AlleModelleenthaltenaußerdemeineneinfachenTutti-Teil,derfüralleSchü-lerInnendesentsprechendenJahrgangsproblemloseinzuübenist.WirmusizierenüberwiegendaufStabspieleninVerbindungmiteinerRhythmusgruppe(Bass,Keyboard,Schlagzeugundggf.Gitarre).InKooperationmitdemFidulaVerlag

JFM-Workshop:�Wie�viel�Sprache�� JFMsteckt�im�Fach�Musik?

RaimundVogels

MusikgehörtzudenunmittelbarenLebenserfahrungen,dieAusdruckfüreinebesondereArtvonSprachezuseinscheint.DieseMusikspracheberuht–andersalsdiegesprochene–nichtprimäraufderkognitivenDeutungvonZeichen.SiekannvielmehralssymbolischePraxisgedeutetwerden,diesichauchstarkaufemotionalerEbeneabspielt.DeshalbisteineUnter-scheidungzwischen„SpracheundMusik“und„SpracheimFachMusik“wichtig.DieUnterscheidungzwischendemSprechenüberMusikimherkömmlichenUnterrichtunddemSprechenüberMusikausderalltäglichenErfahrungherauskönnte >>

203

Do. 11:30–13:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Workshop

Zielgruppe: KiT, P, S1, So, in (Klasse 3–10)

Klassenmusizieren improvisieren

204

Do. 14:30–16:00 undFr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Workshop

Zielgruppe: KiT, P, S1, So, in (Klasse 3–10)

Klassenmusizieren improvisieren

205

Do. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: alle, JFM

92 WORKSHOPS / VORTRäGE

grundlegendernichtsein.ImKontextvonMigrationerfülltMusikzudemeineemotionaleBedeutungalsRepräsentationeinerhäufigimaginierten„verlorenenHeimat“.DasSprechenüberMusikimUnterrichtverlangteineintensiveReflexionderverschiedenenSprach-undBedeutungsebenenaufSchüler-wieaufLehrerseite.

Jazz/Rock/Pop-Piano

PetervomStein

JenachZusammensetzungdesWorkshopsbzw.WünschenderTeilnehmerInnenwerdendieSchwerpunkteimBereichderBegleitungvonSongsausdenGenresRock/PopoderJazzliegen.MöglicheInhalte:Voicingstrukturen,SwingComping,Rock/Pop-Grooves,Solo-Pianospiel,Improvisation.NachkurzenDe-monstrationenundErläuterungenkönnendieunterschiedlichenSpielformenvondenTeilnehmerInnenanKeyboardsmitKopf-hörernausprobiertwerden.AbschließendsollenMöglichkeitenundGrenzendesKlavier(begleit-)spielsimKlassenkontextreflektiertwerden.

Klassische�Musikstücke,�die�Kids�bewegen

TanzmachtMusiksichtbarBettinaWallroth

FürdenWorkshopisteinmotivierendesIdeenpaketmitklassi-schenMusikstückengeschnürt,zudenenmitundohneRequisi-tengetanztwird.AlsfächerübergreifendeVerbindungrundenBastelideenfürRequisitendasProgrammab.DieausgewähltenStückesindmethodischsoaufbereitet,dasssiesofortimUnter-richteinzeln,imgrößerenRahmeneinerhandlungsorientiertenWerkbetrachtungoderfürAufführungenumgesetztwerdenkönnen.DurchTanzbekommendieSchülerInneneinenZugangzurKlassik,indemsiedieMusikbewussthörenunddieserdurchBewegungeinenAusdruckverleihen.WeiterhinwerdendieFormstrukturunddieRhythmikdesStückessichtbarge-macht.DieSchülerInnenbegegnensichbeimTanzenkooperativ.TanzdidaktischwerdenunterschiedlichemethodischeAnsätzezurTanzerarbeitungundMöglichkeitenderLeistungsdifferen-zierungvermittelt.BittebequemeKleidungtragensowieTanz-/Sportschuhemit-bringen.

206

Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumKeyboard-Raum N46, 3. OG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2

Schulpraktisches Klavier-spiel

Tn = 15 +

207

Sa. 09:00–10:30Sa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG

Workshop

Zielgruppe: P, S1, fn (Klasse 1–8)

Bewegen / Tanzen Hören / Musikstile /

Werke

93 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 44: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Kein�Fall�fürs�Klangmuseum!�

NeueBausteinezurlebendigenVermittlung„klassischer“MusikKlausWeberundJörgBreitweg

DasSchülerarbeitsheftMusikumunsaktiv3zumaktuellenSchü-lerbandMusikumuns2/3lässtMusikgeschichtelebendigwer-den:SchülerInnenerschließensichausgewähltemusikalischeMerkmalejederEpochevonMittelalterbisModerne–hand-lungsorientiertundmitanregenden,fundiertenQuerbezügenzuJazzundPop.IndiesemWorkshopwerdendasHeftunddiedarinenthaltenenMaterialienvorgestelltundAuszügedarauspraktischerprobt.

JFM-Workshop:�Stimme�als�Instrument�–� JFMIntegration�und�Identitätsstärkung

EdgarWendtundEkkehardMascher

MusikeröffnetkommunikativeWege,dienichtanSprachkennt-nissegebundensind.ImZugederaktuellenEntwicklungenindenSchulendurchviele„sprachlose“FlüchtlingskinderkommtdemMusikunterrichteineganzbesondereBedeutungzu,diesenKinderneineFormdersprachlichenAusdrucksfähigkeitundvielleichteinStückanneuerHeimatzuverschaffen.DerWorkshopbietetIdeenfürdiePraxis,diemitBewohnerneinerFlüchtlingsunterkunft(Mackensen-KaserneHildesheim)erfolgreicherprobtwurden:LiedgutundRhythmenausdenHerkunftsländern,methodischergänztdurchHuman-Beat-boxingundmongolischemObertongesang.DazuWarm-ups,KreisklangspieleundwasmanmitStimmeundKörpernochallessomachenkann.

„Manchmal�ist�der�Regen�schön“

Liedeinführung,Liedgestaltung,LiedmusizierenGabrieleWesthoff

LiedervonRegen,WindundWolken,ausvielenLändern,inunterschiedlichenTon-undTaktartenladenzumSingen,Musi-zierenundTanzenein.GestaltungsideenmitStimme,Gesten,BewegungundbesonderenMaterialienermöglichenVor-undGrundschulkinderneinenphantasievollenZugangzumLied.DieLiedersindmethodisch-didaktischaufbereitetunddirektfüreigeneUnterrichtskonzeptenutzbar. >>

208

Fr. 14:30–16:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 9–12)

Hören / Musikstile / Werke

Klassenmusizieren Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

209

Do. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG

Workshop

Zielgruppe: alle, JFM

210

Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Görres-Gymnasium Sporthallengebäude, Gym-nastikraum

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 1–2) >>

94 WORKSHOPS / VORTRäGE

WirsingenundgestaltengemeinsamLiederdesBuchesHerbst-undMartinslieder(G.Westhoff,Fidula-Verlag).BitteTanz-/Sportschuhemitbringen.InKooperationmitdemFidulaVerlag

Ta�und�ti,�so�und�mi.

RhythmusspracheundRelativeSolmisationinKitaundGrundschuleIlonaundOliverWeyrauch

ImKurserfahrendieTeilnehmendenanhandkonkreterBeispie-le,wiedurchlustvollesmusikalischesHandeln,insbesonderedurchdenEinsatzvonRhythmusspracheundRelativerSolmisa-tionnachZoltánKodály,dasmusikimmanenteVerstehengeför-dertunddamitdasmusikalischeErlebenvertieftwerdenkann.AlleMusikbeispielewerdenpraktischdurchgeführt,gesungen,getanztundauferweitertemOrff-Instrumentariumgespielt.

Eine�alte�Methode�neu�entdeckt

DieOktavregelalsergänzenderWegzumVerständnisbarockerundspätererKompositionenJudithWinter

SeitihrerNeuentdeckunghatsichdieOktavregelalsmusik-theoretischeMethodeetabliert,dieeintieferesVerständnisfürhistorischeKompositioneröffnet.DasdidaktischeKonzeptwurdeabdem18.JahrhundertfürjedenKomponistenundSpielereinesHarmonieinstrumentesobligatorisch.DasSeminarbefasstsichmitderGeschichteundderheutigenBedeutungderOktavregelundzeigtanzahlreichenBeispielenihreVor-undNachteileimVergleichmitdenspäterentstandenenFunktions-undStufentheorienauf.NotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseimGeneralbass

Singen Bewegen / Tanzen Rhythmus / Percussion

Tn = 25 +

211

Sa. 14:30–16:00,Sa. 17:00–18:30Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG

Workshop

Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 0–4)

Singen Bewegen / Tanzen

Tn = 25 +

212

Mi. 17:00–18:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG

Seminar

Zielgruppe: S2, U/M, Wi

Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren

Hören / Musikstile / Werke

95 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 45: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Gamelanmusik�aus�Bali

PraxisundschulischeUmsetzungMartinWinter

GamelanistfaszinierendeEnsemblemusiküberwiegendaufSchlaginstrumenten.DieMusizierweiseistkollektiv,d.h.dieFunktionenimOrchestersindklarverteiltundmeistrhyth-mischaufzweiPartsverteilt.DietechnischenAnforderungenandenInstrumentensindsehrverschieden,NotenwerdenzumEinübennichtverwendet.ImWorkshopwerdendieTeilneh-mendeneineeinfacheKompositionaufOriginalinstrumentenerlernen.DanachwerdendieÜbertragungsmöglichkeitenaufdieSchulpraxiserläutertundeingeübt.

Die�machen�auch�mit?�

InklusiveRhythmus-undPerformance-angebotefürbenachteiligteKinderundJugendlicheDierkZaiser,DenisJefkajundAndréSareiva

KinderundJugendlicheausbenachteiligtenVerhältnissengeltenbeiPädagogInnenalsschwierigzumotivieren,alsweniggruppentauglichundlernschwach.MitderKonzentrationaufrhythmischeundklanglicheParameter,mitimprovisatorischemFreiraumundformalerStrenge,mitkörperlicherIntensitätundkollektiverEinbindunggelingtes,ihrvorhandenesmusikali-schesInteresseundPotenzialzufördern.AssistiertvonzweiJugendlichengewinnenKurzvortrag,DiskussionundWorkshopanAuthentizitätundankünstlerisch-pädagogischerErkenntnis.

Der�Musik�unserer�Eltern�auf�der�Spur�...

DieeigenenElternalsZeitzeugenderLieblingsmusikausihrerJugend–EineintensiveAuseinandersetzungmitderstilisti-schenVielfaltderRock-undPopmusikAnnetteZiegenmeyer

ImZentrumdesWorkshopsstehtdieAuseinandersetzungmitderLieblingsmusik,dieElternvonSchülerInneninihrerJugend-zeithatten.AufderBasiseinererprobtenUnterrichtseinheitzudiesemThemawerdendiversemethodischeHerangehensweisenwiez.B.dasLeitfadeninterview,einQuizundPräsentations-technikenerarbeitet,wiesichdieJugendlichennichtnurmitderstilistischenVielfalt,sondernauchmitdemkulturellenKontextdesjeweiligenMusikstilsauseinandersetzenkönnen.

213

Mi. 14:30–16:00, Mi. 17:00–18:30 undDo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG

Workshop

Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)

Klassenmusizieren / Ensembles / Bands

Rhythmus / Percussion Hören

214

Sa. 14:30–16:00 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG

Vortragmit Praxis

Zielgruppe: Klasse 3–12

Rhythmus / Percussion inklusion / Partizipation

215

Do. 09:00–10:30Rathaus, Raum 103, 1.OGundSa. 09:00–10:30Rathaus, Raum 132, 1.OG

Workshop

Zielgruppe: S1 (Klasse 7–8)

Hören / Musikstile / Werke

inklusion / Partizipation

96 WORKSHOPS / VORTRäGE

Sing’�mit�den�Carusos!

�LiederalsAnstifterfürdasgelingendeMiteinanderinKindergarten,HortunddenerstenbeidenSchuljahrenAlexandraZiegler

SingenundMusizierenspielteinewichtigeRolleinKitaundGrundschule:EinLiedkannlocken,tröstenunderfreuen.VerbundenmiteinerspielerischenBewegungsaufgabewächsteszueinemlehrreichenErlebnisan.WirwerdenaltersgerechtefrischeLiederundReimekennenlernenundsiemitkleinenspielerischenAufgabenverbinden.BeiderBeschäftigungmitdenmusikalischenSpielenentstehtundfestigtsichdieBindungzwischenKindundErzieherInbzw.LehrerInalsnotwendigeGrundlagefürdenSpracherwerbunddieErschließungdersozialenUmgebung.EinefröhlicheundinspirierendeStundeerwartetSie!

216

Do. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OGundDo. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG

Workshop

Zielgruppe: K, Kit, P (Klasse 1-2) fn, So

Singen Bewegen inklusion / Partizipation

97 WORKSHOPS / VORTRäGE

MUSIKAKADEMIENOrte musikalischer Horizonterweiterung

23 Bundes- und Landesmusikakademien in Deutschland mit fast 500 Proberäumen und 2.000 Betten bieten mehr als 1.000 Kurse im Jahr.Und Platz für Chor und Orchester.

www.musikakademien.de

Page 46: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

KOMPÄD�–�Eine�kompositions-�pädagogische�Fort-�und��Weiterbildung

mitNélidaBéjar,MichaelDartsch,ChristianRolle,MatthiasSchlothfeldt,PhilippVandré,JuliaWeber,VerenaWeidner,VerenaWied

InderVeranstaltungwirddasWeiterbildungsprojektKOMPÄDvorgestellt,indemMusiklehrerInnengemeinsammitKomponis-tenundKomponistinnenFähigkeitenzurkompositionspädago-gischenArbeiterwerbenundweiterentwickeln.NebenInforma-tionenundpraktischenBeispielenausdemWorkshopprogrammgebenehemaligeTeilnehmendeEinblickeinihrekompositions-pädagogischeArbeitaneinerallgemeinbildendenSchule.

Kompositionspädagogische�Konzepte�im�Diskurs�//�Current�Debates�on�Composing�Music�in�the�Class-room

Teil�I:�Vorträge�//�Part�I:�presentations

mitLauriVäkevä(Helsinki),MogensChristensen(Kopenhagen)undMicheleKaschub(UniversityofSouthernMaine)u.a.

WiekönnenwirKinderundJugendlicheamBestendazuan-regen,selbstMusikzuerfinden,undwiesieunterstützen,wennsie–oballeineoderinGruppen–weiteranihrenErfindungenarbeiten?WielassensichinderkreativenAuseinandersetzungmitmusikalischemMaterialmusikalisch-ästhetischeBildungs-prozesseanstoßen?UndwiesolldasgelingenunterdenBedin-gungenvonSchule?DieseundweitereFragenwerdenininterna-tionalerPerspektivedurchExpertInnenaufdemGebietderKompositionspädagogikdiskutiert.DiebeidenVeranstaltungenfindenaufEnglischstatt.

Teil�II:�Diskussionen�//�Part�II:�discussions

mitMogensChristensen,MicheleKaschub,MatthiasSchlothfeldt,LauriVäkevä,PhilippVandré,VerenaWeidneru.a.Moderation:ChristianRolle

217

Fr. 09:00–10:30RathausRaum 103, 1.OG

Vortrag

Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi

Forschung & Lehre Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

218

Do. 11:30–13:00RathausRaum 132, 1.OG

Vortrag

Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi

Forschung & Lehre Komponieren / Arrangie-

ren / improvisieren

219

Do. 14:30–16:00Rathaus, Raum 103, 1.OG

Diskussion Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi

98 WEiTERBiLDUNGSANGEBOT KOMPäD

Kurse�„Musik�und�Computer“��im�Steinberg-Labor�

Dorico�Workshop

SteinbergsneuesNotationsprogrammimUnterricht

key.CONCEPTION�–�Basic�Workshop

ComputergestütztesKlassenmusizieren;spielerisches„Begrei-fen“undVertiefenvonelementarenUnterrichtsinhaltendesMUimKlassenensemble

key.CONCEPTION�–�Advanced�Workshop

ComputergestütztesKlassenmusizieren;Musikaktiverleben–nachhaltigeReflexionvonUnterrichtsinhaltenimKlassenver-band,Tastenband,u.v.m.

Das�Tonstudio�in�der�Westentasche

DasiPadundCubasisinderPraxisProf.Hempel

ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN

AK�Sprache�lernen�durch�Musik

DorotheeBarthundAnjaBossen

SprachförderungdurchMusikisteinwichtigesThemafürdieMusikpädagogikunddenBMU–inderVergangenheitvorallemimElementar-undGrundschulbereich,seitdengroßenFlüchtlingsbewegungenauchfürdieSekundarstufenunddieErwachsenenbildung.ZudiesemArbeitskreissinddaheralleeingeladen,diesichmitdemThemabeschäftigen.AufderBasisgegenseitigerInformationen,einemkurzenÜberblicküberdenForschungsstandundeinemErfahrungsaustauschsollenChancen,GrenzenundProblemfelderidentifiziertwerden,übergemeinsameStrukturenoderVernetzungennachgedacht,ggf.auchgemeinsameProjektegeplantundangestoßenwerden.DieOrganisatorinnenwerdenÜbungenfüralleAltersstufenbereithalten;ebensosinddieTeilnehmendeneingeladen,eigeneAnregungenmitzubringen.

Rhein-Mosel-HalleBesprechungsraum 2, 1.OG

Tn = 20

220

Mi. 14:30–16:00Do. 09:00–10:30Do. 14:30–16:00Fr. 09:00–10:30

221

Mi. 17:00–18:30Do. 11:30–13:00Fr. 14:30–16:00

222

Do. 17:00–18:30Sa. 17:00–18:30

223

Fr. 17:00–18:30Sa. 11:30–13:00

224

Sa. 17:00–18:30Rathaus, Raum 103, 1.OG

Zielgruppe: alle

99 WORKSHOPS / VORTRäGE

Page 47: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

AK�Internationalisierung�der�Musikpädagogik

StefanGies

AustauschundVernetzungderMusikpädagogiküberdieGren-zenderNationalstaatenhinweghabensichindenzurückliegen-denJahrenvorallemaufeuropäischerEbeneintensiviert.DarinspiegeltsichnichtzuletzteinedurchdieBolognavereinbarungangestoßeneEntwicklungimHochschulbereich.InderVeranstaltungwerdenausgewählteBeispieleausdenBereichenSchuleundLehrerbildungvorgestelltundPotenzi-aleeinerinternationalausgerichtetenMusikpädagogiksowieMöglichkeitendergrenzüberschreitendenZusammenarbeitdiskutiert.DerArbeitskreissollaberauchGelegenheitbieten,umErfahrungenderKongressteilnehmendenzumThemaaus-zutauschenundzuerörtern.

BMU-interner�AK:��Geschäftsstellen

StefanHülsermann

FürdieLandesgeschäftsstellenleiterInnendesBMU.

Sitzung�der�Konferenz�Musikpädagogik�an��Wissenschaftlichen�Hochschulen�(KMpWH)

PeterImort

AK�Fachleiter�und�Fachberater:�Information�–��Austausch�–�Diskussion

EkkehardMascherundJürgenOberschmidt

DieserArbeitskreisrichtetsichanalljene,dieLehramtsanwär-terInnenausbilden,anFachberaterMusik,sowieanalljene,diesichaufeineentsprechendeFunktionsstellevorbereitenmöchten.DiskutiertwerdendieRahmenbedingungenderLän-derunddiebesonderenHerausforderungenundSpezifikaindenverschiedenenSchulformen.

225

Do. 17:00–18:30Rathaus, Raum 132, 1.OG

Zielgruppe: alle

226

Sa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 4, 2.OG

227

Fr. 17:00–18:30Rathaus, Raum 132, 1.OG

228

Fr. 09:00–10:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG

100 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN

AK�Fachleiter�und�Fachberater:�Schwerpunkt�Inklu-sion�(in�der�Lehrerbildung)

EkkehardMascherundJürgenOberschmidt

GeradeandasFachMusikwerdenmitBlickaufInklusionbeson-dereErwartungengerichtet,dieseberührenauchinbesonde-remMaßedienuninderzweitenAusbildungsphaseheranwach-sendenLehrerInnen.InImpulsreferatenundimgemeinsamenAustauschsollenverschiedeneAusbildungskonzeptederLändervorgestelltwerden,auchumzudiskutieren,wieInklusionunterdenExklusionsmechanismenunseresein-bisdreigliedrigenSchulsystemsgelingenkann.

BMU-interner�AK:�Junges�Forum�Musikunterricht��in�Bund�und�Ländern

JulianOswald

FüralleJFM-BeauftragtenundfürInteressierte,dieaufLandes-ebenemitarbeitenwollen.

AK�Gymnasium

CarlParma

ImZentrumsolleneinerseitsdieThematisierungdesMusikun-terrichtsimKontexteinesgymnasialenBildungsverständnis-ses,aberauchFragenwiederErhaltderOberstufenfähigkeitundihrerAbiturrelevanz,sowiepraktischeFragennachdemVerhältnisvonTheorieundPraxis,Wahlpflicht-undErgän-zungskursenunddieunterschiedlichenFacettenderEnsemble-tätigkeitstehen.WielässtsicheinanspruchsvollerundvielseitigerMusikun-terrichtamGymnasiumangesichtsdergeringenStundenzahlnochaufrechterhalten?WelchesinnvollenKooperationenmitMusikschulenundHochschulengibtes?

BMU-interner�AK:�Homepage

DorotheePflugfelder

FürdieWebmasterderLandesverbände

101 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN

229

Sa. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG

230

Sa. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG

231

Sa. 09:00–10:30Hilda-GymnasiunMusikraum N44, 3.OG

232

Sa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3, 2.OG

Page 48: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

Arbeitskreis�Grundschule

GrundschulspezifischeAusbildungfürMusikunterrichtvomPflichtmodulbiszumgrundständigenStudiummitEignungsprüfungGabrieleSchellberg,LinaOravecundJuliaLutz

DerArbeitskreisrichtetsichanLehrendeindergrundschul-spezifischenAusbildungfürMusikunterricht.ZielisteineerstmaligeVernetzungvonLehrendenindiesemBereichundderAustauschüberFragestellungen,wieeineguteGrundschul-musiklehrer-Ausbildungaussehenkann,wasesanBest-Practicegibt,undmitwelchenFragestellungenundProblemensichLehrendeindiesemBereichauseinandersetzen.ZielisteinEr-fahrungsaustauschunddieErarbeitungvonMöglichkeitenderWeiterarbeitmitdenKollegInnen.

233

Do. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3, 2.OG

Unterrichtsmanagement / Berufspraxis

Zielgruppe: Dozenten

102 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN

Firmungstraße 2 56068 Koblenz

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Anfragen unter 0261 9213990

oder bankett@

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Quelle: Koblenz Kongress

Einladungzur

Bundesmitgliederversammlung�2016��des�Bundesverbandes�Musikunterricht

Sehr�geehrte�Mitglieder�des�Bundesverbandes�Musikunter-richt,�sehr�geehrte�KongressteilnehmerInnen,

hiermitladenwiralleMitgliederdesBundesverbandesMu-sikunterrichtzurBundesmitgliederversammlung2016am24.September2016um19.00UhrimGroßenSaalderRhein-Mosel-Halle,Julius-Wegeler-Straße4,56068Koblenz,ein.AuchGästesindherzlichwillkommen.NutzenSiedieGelegenheit,sichüberdieAktivitätendeszurück-liegendenJahreszuinformierenundEinflussaufdiekünftigeVerbandsarbeitzunehmen.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. FeststellungderZahlderstimmberechtigtenMitglieder3. GenehmigungderTagesordnung4. GenehmigungdesProtokollsderBundesmitgliederver-

sammlungam13.12.2014inBerlin5. BeschlussderGeschäftsordnungderBundesmitgliederver-

sammlung6. Entgegennahme…• desTätigkeitsberichtesdesBundesvorstandsunddesBun-

despräsidiums• desTätigkeitsberichtesderBund-Länder-Versammlung,• desTätigkeitsberichtesdesVerbandsrates,• derJahresabschlüssefürdieGeschäftsjahre2014und20157. PrüfberichtderKassenprüfer/innenfürdieGeschäftsjahre

2014und20158. EntlastungdesBundesvorstands9. WahlderKassenprüfer/innenfürdieGeschäftsjahre2016

und201710. NachwahleinesWeiterenMitgliedsdesBundesvorstands11. BeschlusszurBefreiungvonMitgliedsbeiträgenfürStudie-

rendebiszum27.Lebensjahr12.VerabschiedungderHaushaltsplänefür2016und201713.Vorstellung,AusspracheundBeschlussder„Agenda2030“14. AnregungenundEmpfehlungenzurinhaltlichenArbeitdes

Bundesvorstands15.VerschiedenesAufeinezahlreicheTeilnahmeundkonstruktiveAussprachefreuensich

OrtwinNimczikundMichaelPabst-Krueger,PräsidentendesBundesverbandesMusikunterricht

234

Sa. 19:00–20:30Rhein-Mosel-HalleGroßer Saal, 1. OG

103 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN

Page 49: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

104 PROGRAMMüBERBLicK

JungesForumMusikunterricht

Motto:�Gemeinsam�verschieden�sein

NähereInformationenzudenVeranstaltungenfindenSieunterderentsprechendenKursnummerimHeft!

Eröffnungsveranstaltung�„Junges�Forum�Musikunterricht“�

Workshops�zum�„Jungen�Forum�Musikunterricht“

Lernwerkstatt�Sprache�und�Musik:�Wege�zur�Sprach-förderung�MagnusGaul

Siebenmal�Clementi�–�Zugänge�zur�SonatenhauptsatzformSabineHoene

Kulturkontakt:�Musizieren�ohne�Worte�OlafPyras

Wie�viel�Sprache�steckt�im�Fach�Musik?RaimundVogels

Stimme�als�Instrument�–�Integration�und�Identitäts-stärkungEdgarWendt/EkkehardMascher

Workshop�„Bundeswettbewerb�Klassenmusizieren“Moderation:JürgenTerhagundJulianOswald

Gelungene�UnterrichtsstundenModeration: MagnusGaulMarionBraun:Der�Kanon�–�Scherz,�Spiel,�Symbol(Klasse6)KonradHeinz:Protestsongs�mit�Ukulelen�und�Pen-Tapping(Klasse8)TaniaSchnagl:Kasimir’s�Reise�–�Musikalische�Spielszenen�mit�einer�Marionette(Klasse4)Moderation: ErichNeitmannDanielBorkeloh:Haydns�„Schöpfung“�in�der�OberstufeJulianOswald:Die�Pizzamaus�oder�der�Unterschied�zwischen�Tempo�und�NotenwertVerenaWeidinger:Wenn�Fußball�die�Trommeln�pulsieren�lässt(Klasse6)

4 Do. 14:30 Uhr

� alle Do. 17:00 Uhr

73

87

150

205

209

196 Fr. 17:00 Uhr

74 Fr. 17:00 Uhr

138� Sa. 9:00 Uhr

Moderation: EkkehardMascherDanielaEisenschmid:Von�Tellern�und�Muggelsteinen�–�oder�was�ist�ein�Takt?(Klasse2)TheresaKlein:Was�steht�denn�da?�Von�Morsezeichen�zur�grafischen�Notation(Klasse2)Anna-LenaWagensonner:Flashmobsong�„Mampf‘�mi“(Klasse7) Gemeinsam�verschieden�sein!?GenerationenimGesprächTeilnehmer:WolfgangMartinStroh,AndreasWickel,JuliaWolfModeration:OrtwinNimczik

Preisträgerkonzert�„13.�Bundeswettbewerb�Schul-praktisches�Klavierspiel�Grotrian-Steinweg“�

Party�in�der�Gecko-Lounge(nachdemSchupra-Konzert)

Kulturpolitische�Aktion:�„Let�music�talk“–GesprächohneWorteModeration:JulianOswald 

123 Sa. 11:30 Uhr

143 Sa. 14:30 Uhr

238 Do. 19:30 Uhr

239 Do ab 20:30 Uhr

245 Sa. 13:30

105 PROGRAMMüBERBLicK JUNGES FORUM MUSiKUNTERRicHT

Drei Bücher in einem:Lexikon – Lesebuch – Arbeitsmittel● Informationen rund um die Musiklehre● Text-Inseln zu grundsätzlichen Fragen ● Kompositionsbeispiele zum Hören, Lesen und Spielen

Clemens Kühn: Lexikon Musiklehre320 Seiten mit 255 Notenbeispielen; kartoniertISBN 978-3-7618-2337-8 · € 24,95

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Page 50: Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen

106 PROGRAMMüBERBLicK

NähereInfoszudenVeranstaltungenfindenSieunterderentsprechendenKursnummerimHeft

Kurse„MusikinderKita“

AlexandraZiegler:Sing’�mit�den�Carusos

FriedhildeTrüün:Wo�die�Sprache�aufhört,�fängt�die�Musik�an

JeanneKompare-ZecherundHelgaMohr-Zschenderlein:Mehr�als�Musik!

ClaudiaEhrenpreisundHelgaMohr-Zschenderlein:Musik�bewegt�mich�–�ich�entdecke�meine�Stimme�...�!

ShirleySalmon:Schläft�ein�Lied�in�allen�Dingen

UlrikeMeyerholz:Wenn�der�erste�Schnee�fällt

UlrikeMeyerholz:Tatzentänze�–�Mäuseschwänze

KittySchmidt-HillerundMarianneSteffen-Wittek:timpano

IlonaundOliverWeyrauch:Ta�und�ti,�so�und�mi.

KatiNaumannundLutzKünzel:Gartenparty�mit�Monika�Häus-chen

RichardFilzundJaniceHöber:Rhythmus-�und�Body�Percussionfür5-bis10-Jährige

GabrieleWesthoff:Manchmal�ist�der�Regen�schön

Kongressensembles

UlrichMenke:Streichen�für�Nichtstreicher.Pattern-orientier-tesMusizierenaufdenStreichinstrumenten

MichaelPabst-Krueger:Projeto-do-Samba.GemeinsamesMusizieren,musikalischesLernen,SpaßundEntspannungmitSamba-Percussion

JürgenTerhag:Chorsingen�im�Live-Arrangement.Mehrstim-migesSingenimChorundimKlassenverband

216 Do. 11:30 u. 14:30

202 Do. 14:30 u. 17:00

111 Fr. 9:00 u. 11:30

60 Sa. 9:00

160 Sa. 9:00 u. 11:30

127 Sa. 11:30

128 Sa. 14:30

170 Sa.14:30

211 Sa. 14:30 u. 17:00

137 Sa. 17:00

69 Sa. 17:00 u. So. 11:30

210 Sa. 14:30 und 17:00

125 Do. 14:30, Fr. 14:30 und Sa.11:30

146 Do. 09:00, Fr. 09:00 und Sa. 11:30

195 Do. 11:30, Fr. 14:30 und Sa. 11:30

„AusderForschung“

DasKursformat„AusderForschung“umfasstfolgendedreiVorträge,dieindreinebeneinanderliegendenRäumen3xhin-tereinandergehaltenwerden.DieTeilnehmendenverteilensichaufdiedreiRäumeundwechselnnachjedemVortragdenRaum,sodasssiealleVorträgenacheinanderhörenkönnen.

Das�BeLesen-TrainingKonzeptionundErgebnisseeinerrhythmisch-musikalischenTrainingsstudiezurUnterstützungdesSchriftspracherwerbsAnjaBossen

Bewegungsaufgaben�für�pubertierende�Jungen?EinblickineinForschungsprojektFraukeHeß

Motivation�und�Stressbewältigung��von�MusiklehrernZumEinflussderMotivationundExpertiseaufdieStressbewäl-tigungvonMusiklehrernViolaCäciliaHofbauer

Fr. 14:30 UhrMax-Von-Laue-GymnasiumRäume 213, 214 , 215

35

85

88

107 PROGRAMMüBERBLicK


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