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PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 33 VOM 14.8. bis 20.8 fileRedaktion: Volkmar Fischer (BR Klassik)...

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Pressekontakt Stefanie Schneck / WDR Pressestelle / Telefon 0221 220 2075 / [email protected] Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de Das ARD Radiofestival im Internet: www.ardradiofestival.de PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 33 VOM 14.8. bis 20.8.2010
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Page 1: PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 33 VOM 14.8. bis 20.8 fileRedaktion: Volkmar Fischer (BR Klassik) Aufnahme des BR vom 30. Juli 2010 aus dem Festspielhaus Bayreuth. Parallele Ausstrahlung

Pressekontakt Stefanie Schneck / WDR Pressestelle / Telefon 0221 220 2075 / [email protected] Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de Das ARD Radiofestival im Internet: www.ardradiofestival.de

PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 33 VOM 14.8. bis 20.8.2010

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Samstag, 14. August 2010, 20.05 - 0.50 Uhr ARD Radiofestival 2010. Oper Bayreuther Festspiele Richard Wagner: Siegfried. Zweiter Tag des Bühnenfestspiels Der Ring des Nibelungen Besetzung Siegfried: Lance Ryan; Mime: Wolfgang Schmidt; Der Wanderer: Albert Dohmen; Alberich: Andrew Shore; Fafner: Diógenes Randes; Erda: Christa Mayer; Brünnhilde: Linda Watson; Waldvogel: Christiane Kohl; Bayreuther Festspielorchester / Leitung: Christian Thielemann Inszenierung: Tankred Dorst; Bühnenbild: Frank Philipp Schlößmann; Kostüme: Bernd Ernst Skodzig Das Ränkespiel um den Ring des Nibelungen steht bei den 99. Bayreuther Festspielen zum fünften und letzten Mal in der Mythologie und Moderne verschränkenden Inszenierung von Tankred Dorst auf dem Spielplan. Auf „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ folgt nun der „Zweite Tag“ der Wagnerschen Ring-Tetralogie: „Siegfried“. Mit Nothung, dem selbst geschmiedeten Heldenschwert, erlegt Siegfried den Drachen Fafner und überwindet seinen Vater Wotan, so erringt er erst den verfluchten Ring und schließlich die Walküre Brünnhilde. Redaktion: Volkmar Fischer (BR Klassik) Aufnahme des BR vom 30. Juli 2010 aus dem Festspielhaus Bayreuth. Parallele Ausstrahlung in Dolby Digital 5.1 Surround-Sound

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Sonntag, 15. August 2010, 20.05 - 22.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Robeco Sommerkonzerte Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem, op. 45 Besetzung Rachel Harnisch (Sopran); Stephen Powell (Bariton) Groot Omroepkoor , Radio Filharmonisch Orkest; Leitung: Marin Alsop In über hundert Konzerten bieten die niederländischen Robeco Sommerkonzerte ein Spektrum von klassischer Musik über Jazz und Pop bis hin zur Weltmusik. Zum 21. Mal präsentieren sich im Concertgebouw Amsterdam junge Nachwuchsmusiker und renommierte Künstler, darunter natürlich auch die heimischen Spitzen-Interpreten wie der Chor und der Klangkörper des niederländischen Rundfunks. Sie setzen mit dem „Deutschen Requiem“ eines der beliebtesten Werke Johannes Brahms‘ auf das Programm. Die Leitung hat die amerikanischen Dirigentin Marin Alsop, Solisten sind die schweizer Sopranistin Rachel Harnisch und der US-Bariton Stephen Powell. Eine Aufnahme des niederländischen Rundfunks vom 1. Juli 2010 aus dem Concertgebouw, Amsterdam. Redaktion: Werner Wittersheim (WDR 3)

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Sonntag, 15. August 2010, 22.05 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Große Stimmen – Große Namen Das Bergwerk zu Falun Von Hugo von Hofmannsthal Ist es Tag oder Nacht? Wahn oder Wirklichkeit? Der Seefahrer Elis Fröbom schwankt auf einem schmalen Grat zwischen der irdischen und der unterirdischen Welt. Erschüttert vom Tod seiner Mutter, wendet er sich nach der Rückkehr in sein Heimatdorf von der Seefahrt ab und folgt einem alten Bergmann ins Kupferbergwerk Falun. Die Geschichte des Elis Fröbom, der im schwedischen Bergwerk Falun am Tag seiner Hochzeit stirbt, wurde erstmals von E.T.A. Hoffmann erzählt und dann von mehreren Schriftstellern aufgegriffen, so auch von Hugo von Hofmannsthal in seinem Drama „Das Bergwerk zu Falun“. Mit Bernhard Minetti, Hildegard Roselius, Herbert Sebald, Eva Krutina u. a. Anschließend: „Das Bergwerk zu Falun“ – Vom Märchenklassiker zum Radiodrama Eine Zeitreise von Katrin Krämer Funkbearbeitung: Herbert Timm Musik: Stiebitz Regie: Gert Westphal Produktion: RB 1949/90´ mono Redaktion: Holger Rink (Radio Bremen Nordwestradio) Das Hörspiel und die Begleitsendung stehen vier Wochen lang unter www.ardradiofestival.de zum Nachhören bereit.

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Montag, 16. August 2010, 20.05 - 22.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Braunschweig Classix Festival Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201 Wolfgang Amadeus Mozart: „Per questa bella mano“, Konzertarie KV 612 Joseph Haydn: „Se dal suo braccio oppresso“ und „Teco lo guido“, aus dem 1. Akt der Oper „Armida“, Hob XXVIII:12 Joseph Haydn: „Il pensier sta negli oggetti“ und „Chi spira e non spera“, aus dem 1. und 3. Akt der Oper „L'Anima del Filosofo ossia Orfeo ed Euridice“, Hob XXVIII:13 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 45 fis-moll, Hob I:45 („Abschiedssinfonie“) Thomas Quasthoff, Bariton Kammerorchester Wien-Berlin Der Bariton Thomas Quasthoff, wegen seiner eindringlich-bewegenden Interpretationen als Ausnahmesänger gefeiert, präsentiert auf dem Classix Festival ein Recital mit Opern- und Konzertarien von Haydn und Mozart. Für den sinfonischen Rahmen und die Begleitung sorgt im Braunschweiger Dom ein außergewöhnlicher Spitzen-Klangkörper: das Kammerorchester Wien-Berlin. Es entstand auf Initiative des Dirigenten Sir Simon Rattle, der sich zu seinem 50. Geburtstag ein gemeinsames Konzert der Wiener und Berliner Philharmoniker gewünscht hatte. Diese Zusammenarbeit war so inspirierend, dass die Musiker sie seither fortsetzen – als Essenz zweier Weltklasse-Orchester. Eine Aufnahme des NDR vom 15. Juni 2010 aus dem Dom St. Blasii. Redaktion: Gabriele Hertz-Eichenrode (NDR)

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Montag, 16. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 21 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR Kultur) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Montag, 16. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Die Schauspielerin Nina Hoss im Gespräch mit Michaela Wunderle Nina Hoss ist eine der vielseitigsten deutschen Schauspielerinnen – sowohl auf der Bühne als auch im Film, ob als blonder Engel oder als braunhaarige Teufelin. Ihren ersten großen Erfolg im Fernsehen hatte sie 1996 in der Hauptrolle der Rosemarie Nitribitt in „Das Mädchen Rosemarie“, wofür sie mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde. Mit Doris Dörries Komödie „Nackt“ und dem Afrika-Epos „Die weiße Massai“ war sie im kommerziellen Kino erfolgreich. Auch mit ihrem sozialen Engagement steht sie immer wieder im Rampenlicht. So setzt sie sich als „Terre des Femmes“-Botschafterin gegen weibliche Genitalverstümmelung ein und unterstützt u. a. die Aktion „Deine Stimme gegen Armut“. Eine Aufnahme des Hessischen Rundfunks Redaktion: Peter Kemper (hr2-kultur) Das Gespräch mit Nina Hoss steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Montag, 16. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz „Auch wenn man übt, macht man Musik“ Porträt des Saxofonisten Emil Mangelsdorff Mit Claus Gnichwitz Am 11. April dieses Jahres feierte der Saxofonist und Flötist Emil Mangelsdorff seinen 85. Geburtstag. Seit den 1940er Jahren gehört er der Frankfurter Jazzszene an, spielte damals in Bands mit seinem Bruder Albert, Joki Freund, Jutta Hipp und vielen anderen. Mangelsdorff war später maßgeblich beteiligt am Aufbau des hr- Jazzensembles − in dem er bis heute spielt − und tritt auch mit 85 Jahren noch regelmäßig auf. Ein Musiker, der in seiner langen Karriere so ziemlich alle Stile des Jazz gespielt hat: von Dixieland und Swing über Bebop und Cool bis hin zum Free Jazz. Mit Ausschnitten aus mehr als 60 Schaffensjahren stellt Claus Gnichwitz den Frankfurter Saxofonisten im ARD Radiofestival auf das wohlverdiente Podest. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Dienstag, 17. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Festival de Saintes Mare Nostrum: Un voyage en méditerranée Domenico Scarlatti: Stabat Mater Salomone Rossi: Lamnatseach, Psalm 8 Jean-Louis Florentz: Asmarâ, Psalm 8 Assi Rahbani und Mansour Rahbani: Nahna wil amar jiran (Adaption: Vincent Manac'h) Zad Moultaka: Ligea Les Cris de Paris Leitung: Geoffrey Jourdain Einst war das Festival de Saintes, das Philippe Herreweghe zwanzig Jahre lang leitete, auf Barockmusik spezialisiert. Längst hat das Musikfest des Biskaya-Ortes Saintes sein Spektrum erweitert. Davon zeugt auch dieses Konzert in der romanischen Kirche Abbaye aux Dames: Der Kammerchor Les Cris de Paris unter der Leitung seines Gründers Geoffrey Jourdain präsentiert auf seiner Reise durch den „Klangraum Mittelmeer” polyphone Vokalmusik mediterraner Kulturen der Vergangenheit und der Gegenwart – so stehen sich etwa Psalmen-Vertonungen des italienischen Renaissance-Komponisten Salomone Rossi und des zeitgenössischen Tonsetzers Jean-Louis Florentz gegenüber. Eine Aufnahme des französischen Rundfunks vom 11. Juli 2010 aus der Abbaye aux Dames. Redaktion: Werner Wittersheim (WDR 3)

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Dienstag, 17. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 22 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR Kultur) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Dienstag, 17. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Der Verleger Klaus Wagenbach im Gespräch mit Elke Schlinsog Ein „unabhängiger Verlag für wilde Leser“ lautet das Motto des „Verlags Klaus Wagenbach“. Diesen Anspruch haben einst Bücher von Ulrike Meinhof, Erich Fried und Johannes Bobrowski eingelöst, später Werke von Pier Paolo Pasolini oder Starautor Michel Houellebecq. Klaus Wagenbach ist ein Verleger, der seine Bücher aus Leidenschaft macht. Sein kleiner Verlag hat über vier Jahrzehnte überstanden, auch wechselnde politische und literarische Stimmungslagen. Im ARD Radiofestival erzählt Klaus Wagenbach, der gerade seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, wie er die Verlagsgeschäfte noch immer aus dem Nebenzimmer begleitet und wie er gewissermaßen „Berufslinker“ wurde. Er berichtet von der Unlust der Linken, Literatur zu lesen und darüber, wie er seinem Fontane-Credo treu geblieben ist: „Gewonnen kann durch Trübseligkeit nie etwas werden.“ Das Gespräch mit Klaus Wagenbach steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung. Produktion: Radio Bremen 2010 Redaktion: Dr. Lore Kleinert (Radio Bremen)

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Dienstag, 17. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Quest for Freedom hr-Bigband mit Dave Liebman und Richie Beirach Mit Jürgen Schwab Jazz als Suche nach Freiheit. Improvisation als steter Auftrag, die Grenzen der Vorlage, des Instruments, der Musik immer weiter auszudehnen, wenn nicht gar zu sprengen: Dave Liebman und Richie Beirach verkörpern diese Haltung wie nur wenige Jazzmusiker heutzutage. Seit Anfang der 1970er Jahre verbindet die beiden eine enge musikalische Partnerschaft, die sich in kammermusikalischen Dialogen ebenso manifestiert, wie in ihrer gemeinsamen Formation „Quest“. Jürgen Schwab präsentiert im ARD Radiofestival ein Projekt der hr-Bigband, für das Jim McNeely Kompositionen der Protagonisten arrangierte. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Mittwoch, 18. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Brandenburgische Sommerkonzerte, Eröffnungskonzert Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune Henri Dutilleux: Konzert für Violoncello und Orchester „Tout un monde lointain“ Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 G-dur, op. 68 „Pastorale“ Besetzung Alban Gerhardt, Violoncello Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Leitung: Ingo Metzmacher Die Brandenburgischen Sommerkonzerte verstehen sich als Verbindung aus klassischer Musik und der Schönheit Brandenburgs. Ziel des Festivals ist das gemeinsame Erleben von Kultur und Natur. Diese Verbindung spiegelt sich gleich zum Auftakt der 20. Saison im Programm wider: Im Eröffnungskonzert musiziert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Ingo Metzmacher erst Debussys Vertonung der erotischen Phantasien des Naturgottes Faun und dann Beethovens Pastoral-Sinfonie. Sie bilden den Rahmen für Dutilleux‘ sinnliches Cellokonzert nach Gedichten aus Charles Baudelaires berühmtem Zyklus „Die Blumen des Bösen“, in dem Alban Gerhardt den Solistenpart übernimmt. Eine Aufnahme des RBB vom 13. Juni 2010 aus der Erlöserkirche, Potsdam. Redaktion: Cornelia Schönberg (RBB)

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Mittwoch, 18. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 23 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR Kultur) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Mittwoch, 18. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff im Gespräch mit Gabriela Jaskulla Erst mit über 40 Jahren hat sie angefangen zu veröffentlichen und gewann mit ihrem Debüt den Ingeborg-Bachmann-Preis. Seither steht die gebürtige Stuttgarterin Sibylle Lewitscharoff für ein „ungemein dichtes und originelles Prosawerk“ – so die Begründung der Jury, die ihr den Berliner Literaturpreis verlieh. In Romanen wie „Consummatus“ und „Montgomery“ sperre sie sich „in einem eigentümlichen Amalgam aus Humor und Tiefsinn“ gegen alle Zuordnungen. Witz und Scharfsinn kennzeichnen auch ihren Roman „Apostoloff“, für den sie den Preis der Leipziger Buchmesse erhielt. Sibylle Lewitscharoff macht keinen Hehl aus dem autobiografischen Kern ihrer Geschichte. Im Gespräch mit Gabriela Jaskulla erzählt sie von ihrem bulgarischen Vater, der Selbstmord beging, von ihrer Hassliebe zu Bulgarien, von der „Neidkrankheit“ der Schriftsteller und von der großen Lust am Schreiben und am Lesen. Produktion: NDR 2010 Redaktion: Rainer Sütfeld (NDR Kultur) Das Gespräch mit Sibylle Lewitscharoff steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Mittwoch, 18. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Von Bach zum Blues – Der Saxofonist Christof Lauer Dem Sohn eines Kirchenmusikers war eigentlich eine klassische Karriere vorgezeichnet. Doch während seines Cello-Studiums in Frankfurt am Main entdeckt Christof Lauer John Coltrane für sich. Bald übt er die Bachschen Cello-Suiten auf dem Saxofon und lässt das Streichinstrument in der Ecke stehen. Lauer entwickelt sich zu einem der eigenständigsten Saxofonisten Europas. Er verbindet lyrische Melodik mit eruptiven Tonkaskaden, die in ihrer musikalischen Waghalsigkeit, ihrer Freiheit von Klischees und ihrer Virtuosität weltweit ihresgleichen suchen. Für das ARD Radiofestival portraitiert Jürgen Schwab den Saxofonisten, der regelmäßig zwischen seinem Arbeitsplatz bei der NDR-Big Band in Hamburg und seinem Wohnort Frankfurt pendelt und zwischen dem großen Format der Bigband und kammermusikalischer Intimität immer an mehreren musikalischen Strängen arbeitet. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Donnerstag, 19. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Donostia-San Sebastián Musical Fortnight Sergej Rachmaninow: Das große Abend- und Morgenlob, op. 37, Vesper Smolny Cathedral Chamber Choir Leitung: Vladimir Bletgesov Seit über 70 Jahren veranstaltet das baskische San Sebastián seine „Musical Fortnight“. Längst ist der namengebende zweiwöchige Rahmen gesprengt, 2010 dauert Spaniens ältestes und renommiertestes Festival fünf Wochen. Ein thematischer Schwerpunkt ist die Musik der russischen Schule in der Ära der Belle Époque. An deren Ende steht eines der herausragenden Chorwerke des 20. Jahrhunderts: Sergej Rachmaninows 1915 komponiertes, auf alte russische Kirchengesänge zurückgehendes „Großes Abend- und Morgenlob“. Die Gesänge der Vesper intoniert der Kammerchor der Smolny-Kathedrale, dessen 32 Sänger ausnahmslos Graduierte oder Studenten des bedeutenden St. Petersburger Konservatoriums sind. Eine Aufnahme des spanischen Rundfunks vom 11. August 2010 aus dem Victoria Eugenia Theater, San Sebastian. Redaktion: Werner Wittersheim (WDR 3)

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Donnerstag, 19. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 24 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR Kultur) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Donnerstag, 19. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Der Philosoph und Publizist Konrad Paul Liessmann im Gespräch mit Hanne Daum Konrad Paul Liessmann, Publizist und Philosophie-Professor in Wien, hat es längst gewusst: Der Bologna-Prozess degradierte die Hochschulen zu geistlosen Lehranstalten, von denen die Masse der Studierenden nur noch wenig zu erwarten hat. Die gängigen Begriffe der Reform – meist dem Wörterbuch der Betriebswirtschaft entliehen – hält er für Phrasen, die verdecken sollen, dass sich die Gesellschaft von der Universität als Ort der Wahrheitssuche verabschiedet. Liessmanns Diagnose: Wir nähern uns einem trostlosen Zustand der Halb- oder gar Unbildung, trotz der allgegenwärtigen Beschwörung der Wissensgesellschaft. So scharf der Philosoph auch urteilt – über das Bildungssystem genauso wie über den Journalismus –, österreichische Kulturjournalisten haben den kritischen Geist schon einmal zum „Wissenschaftler des Jahres“ gekürt. Produktion: Rundfunk Berlin-Brandenburg 2010 Redaktion: Friederike Sittler (Kulturradio vom rbb) Das Gespräch mit Konrad Paul Liessmann steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Donnerstag, 19. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD-Radiovestival 2010. Jazz Jazzszene Deutschland – Das Moers-Festival (2006-2010) Mit Michael Rüsenberg Noch im Frühjahr 2010 war keineswegs auszuschließen, dass mit dem Auslaufen des 5-Jahre-Vertrages von Festival-Leiter Reiner Michalke nicht auch das Festival selbst vorüber sein würde. Inzwischen steht fest: Das Moers Festival hat eine Zukunft, auch wenn die sicher ganz anders aussieht, als der Programmchef der Festivaljahre 2006 bis 2010 sich das ursprünglich vorgestellt hatte. Was hat Michalke erreicht? Wie unterscheiden sich die von ihm verantworteten Festivals von denen unter der Leitung von Burkhard Hennen? Michael Rüsenberg zieht im ARD Radiofestival Bilanz. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Freitag, 20. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Salzburger Festspiele Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-dur, op. 58 Pierre Boulez: Notations Anton Bruckner: Te deum für Soli, Chor und Orchester Besetzung Dorothea Röschmann (Sopran), Elina Garanca (Mezzosopran), Klaus-Florian Vogt (Tenor), René Pape (Bass) Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Wiener Philharmoniker Klavier und Leitung: Daniel Barenboim 2010 feiern die Salzburger Festspiele zwei Jubiläen: Das Musikfest begeht seine 90. Saison. Zudem kann das Große Festspielhaus, das zu den größten Konzertsälen der Welt zählt, auf ein halbes Jahrhundert Konzertgeschichte zurückblicken. Bei der Einweihung sangen und spielten einst der Chor der Wiener Staatsoper und die Wiener Philharmoniker, und diese beiden Spitzenensembles wirken auch in diesem Jahr beim Jubiläumskonzert mit. Dorothea Röschmann, Elina Garanca, Klaus-Florian Vogt und René Pape bilden das prominente Gesangssolisten-Quartett bei Bruckners Te deum. Die Leitung des Abends obliegt Daniel Barenboim, der bei Beethovens viertem Klavierkonzert auch den Part des Pianisten übernimmt. Eine Aufnahme des österreichischen Rundfunks vom 26. Juli 2010 aus dem Großen Festspielhaus. Redaktion: Werner Wittersheim (WDR 3)

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Freitag, 20. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 25 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR Kultur) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Freitag, 20. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Der Maler Norbert Schwontkowski im Gespräch mit Thorsten Jantschek Über Norbert Schwontkowski schreibt der „Spiegel“, ihm sei passiert, woran kein Mensch im Kunstbetrieb glaubt– eine Karriere, die erst mit Mitte 50 so richtig losgeht: „Plötzlich kaufen internationale Sammler seine Bilder, und, der Ritterschlag, berühmtere Kollegen kaufen auch.“ Norbert Schwontkowski tourt mit Ausstellungen in Museen und Galerien rund um die Welt, kehrt aber immer wieder zum Malen in seine Heimatstadt Bremen zurück. Dort hat Thorsten Jantschek ihn getroffen. Produktion: Radio Bremen 2009 Redaktion: Dr. Lore Kleinert (Radio Bremen) Das Gespräch mit Norbert Schwontkowski steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Page 24: PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 33 VOM 14.8. bis 20.8 fileRedaktion: Volkmar Fischer (BR Klassik) Aufnahme des BR vom 30. Juli 2010 aus dem Festspielhaus Bayreuth. Parallele Ausstrahlung

Freitag, 20. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Preview Neue Jazz-CDs und DVDs Mit Karl Lippegaus Ohne ein ständiges Hinterfragen des Erreichten durch das Neue käme der Jazz nicht von der Stelle. Für alle Jazzmusiker, für Newcomer in der Region wie für die Größen draußen in der Welt, gilt jedoch eines: Wenn sie einem breiteren Publikum etwas Neues präsentieren wollen, dann ist die CD derzeit der Tonträger der Wahl. In der freitäglichen Reihe „Preview“ im ARD Radiofestival 2010 präsentiert Karl Lippegaus Musik von den neuesten Jazz-CDs und -DVDs. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)


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