Pakt für Prävention –
Gemeinsam für ein gesundes Hamburg!
Forum KitaGesund aufwachsen in Hamburg!
am 23.03.2011 in der HAW
>> Pakt für Prävention: - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! 2. Zielkonferenz Gesund aufwachsen in Hamburg! 23.03.2011
Forum gesunde Kita
33 Fachleute aus 28 Institutionen im intensiven Austausch
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arbeiten am Ergebnis-Papier
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Forum gesunde Kita
Impulse für die
Weiterentwicklung
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Anknüpfen und qualitative
Weiterentwicklung fördern
• Bildungs- und Gesundheitsverständnis Kitas und interne Qualitätsentwicklung
• „gesunder Lebens- und Lernort“: Mitarbeiter/innen, die Familien und Kinder.
• Qualitätskriterien - z.B. in „Netzwerk Kita“ der HAG
• Selbstevaluation
• gemeinsam übergreifende Gesundheitsziele
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Kita im Sozialraum
• Vernetzung Kita mit anderen Institutionen z.B. anderen Kitas, Sportvereinen, Beratungsstellen…
• anknüpfen an vorhandene Sozialraumstrukturen
• Alle Akteure rund um die Kita fördern die Sozialraumorientierung: Zugänge zu bestehenden Angeboten
• Neue Konzepte für Vernetzung und Wissensmanagement im Sozialraum.
• trägerübergreifend im Stadtteil/Quartier koordiniert und organisiert.
• Partizipation als „Haltung“ und „Methode“.
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Kita im Sozialraum
• Wissen über Rahmenbedingungen und Angebote werden gesammelt und verteilt
– Stadtteilbezogene/Quartiersbezogene Analyse
– Stadtentwicklung und Umwelt, Bau, Spielflächen, Freiräume, betreute Plätze, soziale Einrichtungen einbezogen
– Unterstützungsangebote für Familien koordiniert und über die Kita kommuniziert z.B. auch Begleitung von Eltern zu Beratungsstellen etc.
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Kita im Sozialraum
– Neue Partner („Schlüsselpersonen“) aus Lebenskontext der Kinder und Familien, z.B. Bücherei, Bäcker, Fleischer, Sportvereine, soziale/ kulturelle Partner
– Einbeziehung von Kinderarztpraxen: Dialog mit Kita und Eltern
– konkrete Anregungen und Unterstützung für Kita Team.
– Kompetente Trainer/innen aus den umliegenden Sportvereinen, Beratungsstellen etc. gehen aktiv auf die Kita zu
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Kita im Sozialraum
• Neue kreative Maßnahmen werden mit den Netzwerkpartnern mutig weitergedacht und vorangebracht
– z.B. autofreie Kita (mind. 200 m Fußweg für bringende/holende Eltern)
– Kooperationen von Sportverein und Kita stärken (z.B. offene Bewegungshallen)
– Sporthallen, Bewegungsflächen (Aula, Schulhof) der Schulen werden ganzjährig geöffnet (z.B. Lehrer bewegen Kinder des Stadtteils)
• Kontakt und Austausch wird regelmäßig auf Stadtteilebene organisiert. Thema: Welchen Beitrag können wir (jetzt und in Zukunft) zur Gesundheitsförderung leisten?
– Neue Formen der Kommunikation und des Austausches werden entwickelt oder genutzt (z.B. Sommerfest der Kita): Familien erreichen
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Das Kind und seine Familieim Mittelpunkt aller Maßnahmen
• individuelle Bedürfnissen der Kinder und Familien
• bestehende Möglichkeiten und Angebote
• Gemeinsam mit dem pädagogischen Personal realistische und passgenaue Ziele
• nachhaltig vermittelt (im Kita-Team, Alltag, über Fortbildungen vor Ort)
• Handreichungen/Checklisten mit konkreten Umsetzungsideen auch für Austausch mit Eltern.
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Gute Praxis weiterentwickeln
und veröffentlichen
• Die Kommunikation und Veröffentlichung guter Praxis: Verstetigung und Verbreitung weiterer guter Modelle
• Info-Pool/ Online-Datenbank: Bestehende Maßnahmen, Fortbildungen
• Alle Akteure haben Zugriff zu Angeboten: Fortbildungen, Projekte
• Datenbank von HAG weiterentwickelt und kontinuierlich gepflegt.
• In bestehenden Verbundprojekten (z.B. Gesundheit ein Kinderspiel oder Schatzsuche) Ansätze des Paktes für Prävention integriert
• 1. Hamburger Kita-Tag 2012: gute Arbeit der Kitas wertzuschätzen, Dialog