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ÖAMTC Steiermark Magazin Sommer 2014

Date post: 01-Apr-2016
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1 P.b.b 08Z037704M • print-verlag, Berliner Ring 71/3/16, 8047 Graz Ausgabe Sommer 2014 Mein DAHEIM Urlaubs- und Freizeittipps Sicherheitsaktion für Motorradfahrer Jetzt zum halben Preis ÖAMTC-Mitglied werden Sichere STEIERMARK
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Page 1: ÖAMTC Steiermark Magazin Sommer 2014

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Mein DAHEIM

Urlaubs- und Freizeittipps

Sicherheitsaktion für Motorradfahrer

Jetzt zum halben Preis ÖAMTC-Mitglied werden

Sichere STEIERMARK

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Ihr

Bruno WakonigPräsident des ÖAMTC Steiermark

... ein gutes Gefühl, beim Club zu sein ...

Editorial

Bruno Wakonig, Präsident des ÖAMTC Steiermark

Dr. Paul Fernbach, Direktor des ÖAMTC Steiermark

Werte Leserin, werter Leser! Werte Leserin, werter Leser!

Ihr

Dr. Paul FernbachDirektor des ÖAMTC Steiermark

Sie steht uns wieder unmittelbar bevor – die beliebte Ur-laubszeit. Jede Jahreszeit stellt sowohl an Mensch als auch an Ma-schine unterschiedliche Anforderungen. Haben wir im sehr kalten Winter bei den Fahrzeugen mit Batterieproblemen oder ausflo-ckenden Treibstoffen zu kämpfen, so sind es im heißen Sommer oft Schlauchverbindungen im Motor, die Reifen oder auch die Klima-anlagen die unseren Fahrzeugen zu schaffen machen. Erlauben Sie mir an dieser Stelle, Sie in unsere Stützpunkte einzuladen, um den kostenlosen Urlaubs-Fit-Check für Ihr Fahrzeug machen zu lassen. Gut vorbereitet in den Urlaub zu fahren ist viel entspannender als dann entlang einer Autobahn, bei brütender Hitze mit dem defekten Auto, stehenzubleiben. Für den Urlaubs-Fit-Check Ihres Fahrzeuges reservieren Sie bitte unter Tel.: 0316/504 einen Termin und planen Sie dafür ca. 20 Minuten ein. Mit Ihrem Urlaubs-Fit-Pass sind Sie auf der sicheren Seite, und Sie können die Zeit während der Überprü-fung auch dazu nutzen, sich am Schalter Ihr kostenloses Reise-Info-Set für Ihr Urlaubsland zu holen. Enthalten sind Kartenmaterialien, wertvolle Tipps für Ihr Urlaubsland und auch Informationen über Mitführpflichten und vieles mehr.Ich freue mich über Ihren Besuch beim ÖAMTC und wünsche Ihnen schöne Urlaubstage!

Die Bauarbeiten der neuen Landeszentrale des ÖAMTC Steiermark verlaufen plangemäß. Im Blattinneren können Sie sich ein Bild des aktuellen Baufortschrittes machen und sich über die geplanten Innovationen und Verbesserungen – die wir hier für Sie ab dem Frühjahr 2015 anbieten wollen – informieren. Ich darf an dieser Stelle auch all jene sehr herzlich einladen, die noch nicht Clubmitglieder sind, das Halbjahres-Angebot des ÖAMTC zu nut-zen. Seit 1. Juni 2014 gibt es die Mitgliedschaft zum halben Preis – gerade vor der Urlaubszeit ein idealer Einstiegsmoment in den ÖAMTC. Zusätzlich bieten wir unseren bestehenden Mitgliedern tolle Werbegeschenke an, wenn sie neue Mitglieder werben. Unverzichtbar für jede Urlaubsreise, sowohl im Inland als auch im Ausland, ist der ÖAMTC-Schutzbrief. Nach Unfällen oder auch Er-krankungen haben Sie und Ihre Familie in der Schutzbrief-Nothilfe einen verlässlichen Partner, der Sie durch oft schwere Situatio-nen begleitet. Vom deutschsprachigen Arzt in einem ausländischen Krankenhaus, über den Ambulanz-Jet für Rückholungen bis hin zur Pannenhilfe im europäischen Ausland reichen hier die Leistungen.

In der Hoffnung, dass Sie für sich und Ihre Familie gut vorgesorgt haben, wünsche ich Ihnen eine schöne und erholsame Urlaubszeit.

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Ich und die MenschenRomanVon Matt Haig

In einer regnerischen Freitagnacht wird Andrew Martin, Professor für Ma-thematik in Cambridge, aufgegriffen, als er nackt eine Autobahn entlangwandert. Pro-fessor Martin ist nicht mehr er selbst. Ein Wesen mit überlegener Intelligenz und von einem weit entfernten Stern hat von ihm Besitz ergriffen. Dieser neue Andrew ist nicht begeistert von seiner neuen Existenz. Er hat eine denk-bar negative Meinung von den Menschen. Je-der weiß schließlich, dass sie zu Egoismus, übermäßigem Ehrgeiz und Gewalttätigkeit neigen. Doch andererseits: Kann eine Le-bensform, die Dinge wie Weißwein und Erdnussbutter erfunden hat, wirklich grund-schlecht und böse sein? Und was sind das für seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört oder Isobel, der Frau des Professors, in die Augen blickt?

ImpressumDieses Magazin entsteht in Zusammenarbeit mit folgenden Partnern: ÖAMTC Steiermark und print-verlag; Herausgeber: Jürgen Hasenrath; Verlag: print-verlag, Jürgen Hasen-rath, Gschwendter Straße 41, 8062 Kumberg, Tel. 0316/30 43 00, Redaktion print-verlag: Dr. Helga Putz, Christof Putz, Hannes Machinger, P.I.T.-RedeFluss; Beiträge: ÖAMTC, print-verlag; Fotos: print-verlag, ÖAMTC, Inserenten, U4 Foto: ©alphaspirit/Fotolia.com; Anzeigenverkauf: Gabriela Sorger; TopMedia-Agentur Andreas Bunderla, Maria Meitz, Christian Hödl; Anzeigensekretariat: Luise Holas, Satz/Layout: Dr. Helga Putz/Christof Putz; Lektorat: print-verlag; Druck: Niederösterreichisches Pressehaus; Nachdruck, auch auszugsweise, ausschließlich mit Genehmigung des Verlages. Der Inhalt der veröffentlichten Anzeigen und PR-Artikel muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstim-men. Druck- und Satzfehler vorbehalten. © print-verlag, ÖAMTC

Inhalt

ÖAMTC

Trauer um Dr. Helmut Fallada 06Sicherheitsaktion für Motorradfahrer 07Steinschlag – Au weh! 13Kart Race Graz 18ÖAMTC-Carfinder 20KIA-Clubmobile 20Der Fitness-Check für Ihr Auto 20Tacho-Manipulation – alltäglicher Betrug ohne Folgen? 22Sicherheit beim Fahrzeugkauf 24Die neue ÖAMTC-Zentrale nimmt Formen an 30Nicht ohne meinen Schutzbrief 36ÖAMTC nimmt 23 Kindersitze unter die Lupe 38

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lang-Lebring

Spieltrieb in Lang-Lebring! 48DUNLOP Drift Challenge 4910 Jahre ÖAMTC Fahrtechnik Lang-Lebring 50

Autos und TestsOPEL Cascada 09RENAULT Capture 10FIAT 500L Beats Edition TM 11VOLVO V40 Cross Country D2 12BMW X4 16MAZDA3 Sedan 17PEUGEOT 308 SW 19

Motorräder Yamaha MT-09 14

Sonderthemen

Bauen Mein neues Daheim 25Nützliches für Haus und Garage 26Homestory 28

BildungNeuer Familienschwerpunkt imBildungshaus St. Martin 34Kinderbildung u. -betreuung neu 35

Urlaub | Freizeit | AusflugMit dem Vierbeiner in den Süden 40Gewinnen Sie 2 Wochenenden mitIhrem Vierbeiner 41Alpenliebe 42Motorsporttage Seefeld 42Extraportion Sommerglück 42Keine Radtour ohne Check! 43Auf dem Rad durch Südtirol 43Paragleiten begeistert 44Nationalpark Gesäuse 45Slowenien 46

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66 starke Thesen zum Euro, zur Wirtschaftspolitik und zum deutschen WesenVon Heiner Flassbeck

Was hat Deutschlands Wettbe-werbsfähigkeit mit unseren Einkommen zu tun? Wieso kann ein Staat nicht ein-fach sparen wie die berühmte „schwäbi-sche Hausfrau“? Egal ob Rente, Steuern, Gesundheit, Arbeitsmarkt oder Finanz-politik – wer wirtschaftliche Zusammen-hänge verstehen möchte, ist bei Heiner Flassbeck, ehemaliger Direktor bei der UNO in Genf und Staatssekretär im Fi-nanzministerium, richtig aufgehoben. Er zeigt, warum wir keine Angst vor Infla-tion zu haben brauchen, was Lohnstück-kosten sind, wie eine Währungsunion aufgebaut sein muss und warum es nicht nur gut ist, Exportweltmeister zu sein. Wer bei wirtschaftlichen Dingen mitre-den möchte, der sollte dieses Buch lesen.

Der böse OrtMagische Architektur in SüdlondonVon Ben Aaronovitch

Seltsame Dinge geschehen im Skygarden Tower, einem berüchtigten So-zialwohnblock in Südlondon. Dinge, die eine magische Anziehungskraft auf Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant ausüben. Zunächst geht es nur um ein ge-stohlenes altes Buch über Magie, das aus der Weißen Bibliothek zu Weimar stammt. Doch dann weitet sich der Fall rasant aus. Denn der Erbauer des Tower, ein brillanter, wenngleich leicht gestörter Architekt, hatte sich in seiner Zeit am Bauhaus nicht nur mit modernem Design, sondern auch mit Magie befasst. Was erklären könnte, warum der Skygarden Tower einen unablässigen Strom von begabten Künstlern, Politikern, Dro-gendealern, Serienmördern und Irren her-vorgebracht hat. Und warum der unheimli-che gesichtslose Magier, den Peter noch in schlechtester Erinnerung hat, ein so einge-hendes Interesse daran an den Tag legt …

Lesen macht Freude

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Broschiert352 Seiten ISBN 978-3-423-26014-5Verlag: dtv Preis: € 15,40

Broschiert224 Seiten ISBN 978-3-86489-055-0Verlag: WESTENDPreis: € 15,50

Broschiert400 SeitenISBN 978-3-423-21507-7Verlag: dtvPreis: € 10,30

BlumengeheimnisseBlumensprache und Orakel als Botschaft und InspirationVon Renate Kauderer

Über Jahrtausende waren Blumen Boten für unsere Gefühle, die sie besser zu übermitteln wissen als so manches Wort. Dieses Buch weiht Sie in die Geheimnisse der Blumensprache ein, damit Sie jemandem durch die Blume sagen können, was in Wor-ten schwerfällt. Lassen Sie sich von dieser fantasievollen Sprache verzaubern und bre-chen Sie mit den Blumen auf eine Reise in versunkene Kulturen und exotische Länder auf.54 Blumen im Porträt, die mit botanischem Wissen, ihrer Geschichte, Heilwissen, Sym-bolik, Mythologie, magischer Bedeutung, Si-gnaturen, Blumensprache und thematischer Zuordnung vorgestellt werden und 54 lie-bevoll gestaltete Karten und ihre Begleit-texte verbinden Sie mit den inspirierenden Botschaften der Blumen.

Broschiert | 209 Seiten54 Karten mit BegleitbuchISBN 978-3-9503758-2-4Verlag: print-verlagPreis: € 24,00

Was Bäume raunenBaumorakel als Brücke zur inneren WeisheitVon Renate Kauderer

Seit Urzeiten existiert ein ge-heimnisvolles Band zwischen Baum und Mensch. Weltweit begegnen uns Bäume als Hüter heiliger Stätten. Im Flüstern und Rauschen alter, mächtiger Bäume vernah-men die Seherinnen und Priesterinnen versunkener Kulturen Botschaften aus der geistigen Welt. Dieses Buch schlägt eine Brücke von den alten, mystischen Baumorakeln bis hin zur Gegenwart, in der wir Bäume als heilsame Inspiration erfahren, die uns die Rückbindung an die Kraft der Natur ermöglichen. 54 ausdrucksstarke Karten und ihre be-gleitenden Botschaften verbinden Sie mit der Weisheit der Bäume. Als Baumorakel oder inspirierender Hinweis für den All-tag schenken Ihnen die Botschaften Ein-blick in Ihre momentane Lebenssituation.

Broschiert | 132 Seiten54 Karten mit BegleitbuchISBN 978-3-9503758-1-7Verlag: print-verlagPreis: € 24,00

Heimische BäumeIhr Wesen erkennen und Ihre Botschaft verstehenVon Renate Kauderer

Bäume faszinieren und sind in vie-len Kulturen als Weltenbaum ein Spiegel der kosmischen Ordnung.

Das Buch öffnet ein Tor zur Kraft der Natur. Erstaunliche Forschungsergeb-nisse beleuchten die Kommunikation der Bäume mit ihrer Umwelt. Eine Fülle an In-formationen, Legenden und Mythen, die sich um jeden Baum ranken, machen Lust darauf, die Giganten der Pflanzenwelt näher kennenzulernen. Die erstaunlich vielfältige therapeutische Einsetzbarkeit des Duftes verglimmender Blüten, Blätter, Harze, Rin-den und Hölzer erschließt eine unbekann-te Seite unserer Baumwelt. Stimmungsvolle Bilder und meditative Inspirationen laden zum Dialog mit der Baumwelt ein, der uns wieder in den Rhythmus der Natur einglie-dert und mit Kraft und Ruhe beschenkt.

Broschiert | 274 Seitenmit wunderschönen BildernISBN 978-3-9503758-0-0Verlag: print-verlagPreis: € 19,00

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Sicherheitsaktion für Motorradfahrer

Die ersten Ausfahrten mit dem geliebten Bike sind ja schon erfolgt – viele nutzen aber vor allem die Sommerzeit um mit ihrem Motorrad Ausfahrten zu unter-nehmen. Dabei soll man zum einen natürlich die Maschine ordentlich warten, aber auch die Ausbildung des Fahrers ist von besonde-rer Bedeutung. Durch die gemeinsame Akti-on des Verkehrssicherheitsfonds des Landes Steiermark und der Autofahrerclubs gibt es hier eine gute und geförderte Aktion. Die Anzahl der getöteten Motorradfahrer ist – entgegen dem allgemeinen Trend – leider 2013 angestiegen. Insgesamt wurden 2013 österreichweit 89 Motorradfahrer bei Un-fällen getötet. Um hier entgegenzuwirken gibt es den Auf-ruf an alle Motorradfahrer, sich zu einem halbtätigen Warm-Up-Training oder einem ganztägigen Intensiv-Training in den beiden Fahrsicherheitszentren des ÖAMTC anzu-melden. Das Land Steiermark fördert aus Mitteln des Verkehrssicherheitsfonds diese Trainings um allen Motorradfahrern ins Be-wusstsein zu rufen, dass durch das eigene Fahrkönnen und die Geübtheit in schwie-rigen Situationen die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer geför-dert wird und erhalten bleibt. Beim Warm-Up-Training und auch beim Intensiv-Training werden folgende Inhalte vor allem praktisch in den Fahrtechnikzentren Lang-Lebring oder Kalwang gemeinsam mit Motorradfah-rern trainiert:

Am Sonntag, 11. Mai 2014, verstarb der langjährige ÖAMTC Steiermark-Präsident Dr. Helmut Fallada im Alter von 82 Jahren. Dr. Fallada trat nach dem Studium der Rechtswissenschaften 1959 in den Landesdienst ein und war in der BH Leibnitz tätig. 1963 wurde er als Sekretär ins Büro von Landesrat Wegart bestellt und 1974 folgte die Bestellung zum Bezirkshauptmann der BH Graz Umgebung. Als jüngster Bezirkshauptmann war er maßgeblich bei der ersten Verwaltungs-reform der Landesamtsdirektion mitbeteiligt, er installierte die Sicherheitskonferenz am Flughafen Graz-Thalerhof und be-gleitete die Menschen auch, als große Hochwasserkatastrophen den Bezirk Graz-Umgebung stark betroffen haben. In seiner insgesamt 24-jährigen Tätigkeit als Bezirkshauptmann expandierte der Bezirk sowohl zum einwohnerstärksten als auch wirtschaftlich stärksten Bezirk des Landes. Im Jahr 1987 wurde Dr. Helmut Fallada zum Vizepräsidenten des ÖAMTC Steiermark gewählt, ehe er von 1999 bis 2012 in insgesamt 3 Perioden dem ÖAMTC Steiermark als Präsident vorstand. In diesen insgesamt 25 Jahren zeichnete Dr. Fallada mit dem Präsidium, dem Vorstand und der Geschäftsführung für die stete Weiterentwicklung des Clubs hauptverantwortlich. Alle steirischen Stützpunkte wurden in seiner Amtszeit erneuert bzw. modernisiert. Die Zufriedenheit der Clubmitglieder und auch ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter zeichneten ihn aus und waren Teil seiner täglichen, unermüdlichen

Trauer um Dr. Helmut Fallada

Arbeit. Dr. Fallada stellte noch während seiner Präsidentschaft beim ÖAMTC die Weichen für den Neubau der ÖAMTC-Landezentrale und hat sich auch in den vergangenen Wochen noch intensiv mit vielen Fragen rund um diesen Neubau beschäftigt. Er war ihm ein großes Anliegen. Mit Dr. Helmut Fallada verliert die Clubfamilie eine herausragende Persönlichkeit. Wir verlieren ei-nen Menschen, der auf jedes Clubmitglied und auf jeden Mitarbeiter freundlich, menschlich und mit Herzenswärme zugegangen ist. Vielen tausenden Clubmitgliedern hat er persönlich im Rahmen von Ehrungen Wertschätzung und Dank entgegengebracht. Seine Anwesenheit, die persönlichen Gesprä-che und seine Erfahrung werden uns sehr fehlen. Dr. Helmut Fallada war Träger des Großen Ehrenzeichens des Landes Steiermark und Ehrenbürger zahlreicher Gemeinden im Bezirk Graz-Umgebung. Unser aufrichtiges und tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Hildegard. Bruno Wakonig, Präsidentim Namen der gesamten ÖAMTC-Familie

Warm-Up-Training Normalpreis € 86,– | ermäßigter Tarif € 53,– (jetzt Gutschein sichern!)

Tages-Intensiv-TrainingNormalpreis € 198,– | ermäßigter Tarif € 125,– (jetzt Gutschein sichern!)

Sichern Sie sich rasch die Unterstützung des Landes Steiermark und die ermäßigten Tarife und melden Sie sich schnell zu Ihrem Training an. Die Anzahl der Gutscheine ist limitiert.

Anmeldungen für Fahrtechnikzentrum Lang-Lebring unter Tel.: 03182/40 165Anmeldungen für Fahrtechnikzentrum Kalwang unter Tel.: 03846/200 90

� Gefahren erkennen und richtig re-agieren (Besprechung von Gefahren-situationen und die richtige Reaktion darauf)

Kosten und Förderung:

Um das Motorrad fit für die neue Saison zu machen, sind ein paar technische oder kosmetische Handgrif-fe erforderlich. Nachstehend dürfen wir Ihnen hier ein paar Tipps näherbringen.

Motoröl. Vor der ersten Probefahrt un-bedingt den Motorölstand kontrollieren. Einmal jährlich muss beim Motorrad ein Öl- und Ölfilterwechsel vorgenommen werden.

Flüssigkeitsstände. Kühlmittel, Brems- und Hydraulikflüssigkeit überprüfen. Die Bremsflüssigkeit sollte alle drei Jahre er-neuert werden.

Elektrik. Beleuchtungsanlage, Blinker, Bremslicht und Hupe auf Funktions-tüchtigkeit testen. Etwaige Defekte wie kaputte Lämpchen müssen behoben werden.

Reifen. Luftdruck und den Allgemeinzu-stand der Reifen kontrollieren. Die Pro-filtiefe muss bei Motorradreifen mindes-tens 1,6 Millimeter betragen.

Hand- und Fußbremse testen. Die Bremsen sollten hart und ordentlich zu-packen. Die Bremsbeläge halten selten mehr als drei Saisonen. Eine regelmäßi-ge Kontrolle kann den Kauf einer neuen Bremsscheibe vermeiden helfen.

Vor der ersten Tour

Check fürs Motorrad

� Bewegliches Motorrad (dosiertes Drücken am Lenker für gezielte Rich-tungsänderungen – auch in Überra-schungssituationen)

� Kurventechnik (Drücken oder Le-gen – auf der Kreisbahn die Schräglage erfahren)

� Enge Kurvenkombinationen (die richtige Linie für mehr Sicherheit)

� Jeder Bremsmeter zählt (unter An-leitung von Profis ans Limit herantas-ten)

� Handling Parcours (enge und wei-te Kurven, Kurvenkombinationen, Be-schleunigen und Bremsen – finden der richtigen Linie)

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Unser erster Griff galt dem Knopf, mit dem sich das Stoffverdeck des Cascada zusammenfalten lässt. Diese für ein Cabrio essenzielle Übung erledigt der Opel nicht nur bei angezogener Handbremse, sondern bis zu einem Tempo von 50 km/h makellos. In 17 Sekunden ist das Faltdach im Verdeck-kasten verschwunden, wobei der Vorgang auch über eine Fernbedienung am Start-schlüssel gesteuert werden kann.

Während sich das winter- und waschstra-ßenfeste Polyestervlies in seinen Ruheraum zurückzieht, lassen wir unseren Blick durch den stylisch-praktischen Innenraum schwei-fen und fühlen uns auf Anhieb wohl. Durch-dachte Armarturen, designte Elemente wo-hin das Auge blickt – echt schön! Auch für großgewachsene Menschen stellt sich im Cascada kein Problem mit der Sitzposition, sie bringen den bequemst gepolsterten Sitz einfach in eine tiefere Position.

Der Fahrerstand ist, wie der gesamte Innen-raum des viersitzigen Cabriolets, hochwer-

Opel Cascada – Luxus zum Top-Preis„Oooooben ohne …“, unser Cheftester Peter Bauregger begann gleich zu singen, als der brandaktuelle Cabrio-Spross der

Opel-Familie im Fahrtechnik Zentrum in Lang-Lebring einrauschte. Am Steuer: Roland, der Markenverantwortliche von

Salis & Braunstein in Leibnitz/Gralla.

Stattlich, ja direkt mondän – das ist unser erster Eindruck vom Opel Cascada. Den beeindruckenden Auftritt verdankt das neue,

zweitürige Cabrio einerseits der langgestreckten Form, andererseits feinen Designdetails, wie der Erhöhung in der Motorhaube,

dem tiefliegenden Kühlergrill oder der Chromspange, die die Fahrgastzelle säumt.

tig verarbeitet. Das gilt für die Ziernähte der optionalen Lederflächen ebenso wie für die glänzenden Blenden und die Chromapplika-tionen. Wenn man viele Knöpfe mag, dann gefällt einem die wohlige Atmosphäre im Cascada. Der Laderaum ist für dieses feine Mittelklasse-Cabriolet mit 380 bzw. 280 (bei offenem Verdeck) Litern Fassungsvermögen sehr ausreichend dimensioniert. Nach den Betrachtungen zum Wert des Kofferraums ist es dann endlich soweit – wir starten durch, um mit offenem Verdeck den herrlichen Frühsommertag auch ein „bissi“ fernab der Trainingspisten zu genießen. Der Cascada scheint für derlei Vorhaben gera-dezu prädestiniert, denn das serienmäßige Sportfahrwerk ist alles andere als sportlich-steif abgestimmt und hält Fahrbahnuneben-heiten souverän von den Insassen fern. So können wir gelassen, ja beinahe schwerelos durch die Landschaft gleiten.Trotz der komfortablen Federung versteht es der Cascada aber, die Aufforderung zu einem raschen Richtungswechsel präzise umzusetzen. Möglich wird das durch die

aus Opels OPC-Modellen bekannte „Hi-Per-Strut“-Vorderachskonstruktion, deren Achsschenkel aus zwei Elementen – der Verbindung von Querlenker und Federbein bzw. dem drehbar gelagerten Radträger – bestehen. Zugegeben, ziemlich technisch, aber wichtig weil innovativ, ebenso wie die doppelten Rückleuchten (bei geöffneter Heckklappe taucht ein zweites Paar auf), die Aufmerksamkeit erregen und dadurch die Sicherheit erhöhen – echt lässig!

In unserem Testwagen sorgte der Opel-eigene Diesel-Wiesel für den nötigen Vor-trieb. Zur Auswahl stehen auch 3 Benziner. Der Dieselantrieb hievt das 1,7 Tonnen schwere Cabrio in knapp 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h und kann diesem den einen oder anderen flotten Zwischensprint entlo-cken. Dabei muss man ihn gar nicht hoch drehen, denn das Drehmoment tut das für den Piloten, was dann umso mehr Spaß beim Cruisen macht. Und das wollen die meisten Cabrio-Fans ja auch – durch die wunderba-re südsteirische Landschaft gleiten.

Und einen weiteren Wunsch vieler „Ooo-ooben-ohne“-Fans kann der Cascada erfül-len: nämlich den nach einem niedrigen Preis.

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Der Capture fuhr anlässlich der neuesten Testreihe im Fahrtechnik Zent-rum Lang-Lebring vor und wurde sofort von allen Seiten bestaunt. Zwei Minuten nach der obligatorischen Fotosession wur-de der sportliche SUV auch schon auf die weiten Trainingspisten entführt. Und da zeigte der Captur mächtig auf. „Beim Cap-tur macht vor allem die Front mit dem großen und wuchtig eingefassten Emblem Eindruck. Auch der Mix aus Zweifarbenla-ckierung und unlackiertem Kunststoff fällt auf“, so das erste Statement von Cheftester Peter Bauregger.Egal ob auf der Stabilisierungs-Piste (um-gangssprachlich die berühmte Schleuder-platte) oder auf dem Handling-Parcours: Der Captur gab sich keinerlei Blöße! Und so fiel auch das erste Resümee von Peter Bauregger sehr positiv aus: „Ehrlich gesagt habe ich mir aufgrund der Bauform we-sentlich mehr Unruhe in den Kurven er-wartet, aber der Captur gehorcht auf jeden Lenk- und Bremsimpuls sehr feinfühlig und direkt, sodass man eigentlich nie das Ge-fühl bekommt, dass man das Auto verliert – im Gegenteil, der Captur ist mit seinen elektronischen Helferleins sogar einen Tick schneller als man selbst. Damit unterstützt er eine sichere Fahrweise exzellent.“Und auch vom Innenraum ist Bauregger

Kreiert um zu gefallen – RENAULT CAPTUREMit dem Capture baut Renault die Clio-Familie weiter aus und nascht am Boom der kleinen SUV kräftig mit.

Wir testeten den 90-PS-Selbstzünder.

begeistert: „Die stylischen Arrangements, die dynamisch-junge Anordnung der Arma-turen, die gute Lesbarkeit und die Gesamt-übersicht aufgrund der sehr guten Sitzpo-sition überzeugen sowohl Youngstars, die gerade den Führerschein gemacht haben, als auch die Käuferschicht, die z. B. auf beque-

mes Aus- und Einsteigen Wert legt.“ Auch die serienmäßige Ausstattung mit 17-Zoll-Alufelgen tut dem Betrachterauge sehr gut und verschmilzt als Gesamterscheinung mit den farblichen Kontrasten sehr fein.

Als Testfahrzeug aus dem Hause Vogl + Co hatten wir einen Captur dCi mit 90 PS be-kommen, dessen 1.461 ccm Herz sehr dreh-freudig ist – weitere Motorvarianten stehen beim Renault-Händler Ihres Vertrauens parat. Nicht nur die Motorleistung auch der Bremstest überzeugte, denn der Crossover erfüllte alle Vorgaben mit Bravour und kam immer unter den geforderten Bremswegen

zum Stehen. Die Elektronik arbeitete sehr exakt, schnell und zuverlässig und brachte den Captur mit maximalen Verzögerungs-werten zum Stillstand. Auch beim Härtetest auf verschiedenen Untergründen bewies der Captur immer wieder seine Gutmü-tigkeit und sein Stabilisationsverhalten und

unser Tester musste sich anstrengen, um dem Captur einen Heckausbruch herauszu-locken. Aber selbst wenn es ihm gelang, wa-ren das ESB in Verbindung mit ABS blitzartig zur Stelle und richteten den Captur wieder gerade auf die Strecke.Mit einem Preis von gerade einmal € 21.600 ist man mit dem Captur dCi 90 EDC so richtig gut bedient. Es gibt natürlich eine Ex-traliste, mit der man sich „seinen“ Captur noch persönlicher herrichten kann, aber be-reits beim Test-Fahrzeug hat der zukünftige Crossover-Kunde schon wesentlich mehr an Bord, als dies bei den Mitbewerbern der Fall ist.

ResümeeDer Captur leistete sich nicht den kleinsten Schnitzer bei unserem Test. Seine 90 PS rei-chen absolut und sind gleichermaßen genüg- wie auch unterhaltsam. Gute Ausstattung und lange Garantie dekorieren den fairen Preis noch zusätzlich.

Der neue Fiat 500L Beats EditionTM

Während der Fiat 500 schon mehrfach mit Sondermodellen für Aufsehen gesorgt hat, bei denen das Thema Mode die

Hauptrolle spielte, stehen bei speziellen Varianten des Fiat 500L meist innovative Technologien im Vordergrund, die den Alltag

komfortabler machen.

Jüngstes Beispiel dafür ist der neue Fiat 500L Beats EditionTM, dessen Sound-system den Musikgenuss an Bord revolu-tioniert. Die Premium-Audioanlage ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem amerikanischen Rapper und Hip-Hop-Pro-duzenten Dr. Dre, Produzentenlegende Jimmy Iovine und den Sound-Ingenieuren von Fiat.Von außen ist der neue Fiat 500L Beats Edi-

tionTM an der exklusiven Zweifarblackierung in Grau/Schwarz zu erkennen, die auch in einer matten Variante zur Verfügung steht. Zierlinien in Rot auf den Außenspiegeln sowie in Satin gehaltene Akzente – zum Beispiel Türgriffe und Einsätze in den seit-lichen Schutzleisten – vervollständigen den urbanen Look. Diese Farbgebung setzt sich auch im Innenraum fort. So sind die aus ei-ner Kombination von Stoff mit Leder gefer-tigten Sitzbezüge mit roten Nähten verziert.

Ideal für Vielfahrer ist der neue Turbodiesel 1.6 Multijet, dank der von Fiat entwickel-ten Common-Rail-Direkteinspritzung Mul-tijet, die hier in ihrer zweiten Generation eingesetzt wird, und der serienmäßigen Start-Stopp-Automatik beträgt der Durch-schnittsverbrauch nur 4,6 Liter pro 100 Ki-lometer Fahrt. Das in der Emissionsklasse EURO 5+ eingestufte Triebwerk emittiert dabei lediglich 120 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer.

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Bei diesem Anblick muss man schon zweimal hinschauen. Sehr vieles präsentiert sich beim neuen Volvo V40 CC nämlich sehr stylisch. Wie der konventionelle V40 ist auch seine „Cross Country“-Version nur mit fünf Türen zu haben. Die Bodenfreiheit wurde um rund drei Fingerbreiten erhöht, das Dach um eine Reling ergänzt, die Au-ßenspiegel geschwärzt und rundum schüt-zen Anbauteile aus unlackiertem Kunststoff und Aluminium vor Steinschlägen.

Das Cockpit wurde unverändert von der Limousine übernommen. Immerhin sieht dieses ja sehr flott und frisch gestaltet aus. Einzig der digitale Kompass im Innenspiegel

Der mit dem crossen C –Volvo V40 Cross Country D2Harald Kölbl vom Autohaus Spes in Thondorf packte die wunderbare Gelegenheit

gleich beim Schopf und schickte einen nigelnagelneuen Volvo V40 Cross Country

D2 ins ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum nach Lang-Lebring.

ist eine kleine, aber feine Unterscheidung. Ein Raumriese ist der V40 CC zwar nicht, aber das Platzangebot geht für einen nor-malen Familienbetrieb völlig in Ordnung.

Die wichtigsten Bedienelemente finden sich schon beim ersten Fahrtantritt sehr schnell. In der sauber aufgeräumten Mittel-konsole sieht man zwar sehr viele Knöpfe und Schalter, aber durch die kluge Anord-nung findet man sich sehr gut zurecht und man ist nicht überfordert. Mit einer Fülle an Assistenz- und Sicherheitssystemen ist der CC schon sehr vorbildlich unterwegs. Eine feine Kombination, was das komfor-table Fortbewegen angeht, ist die Kraft des

Motors zusammen mit der Agilität und dem perfekt abgestimmten Fahrwerk.

Das Ansprechverhalten und die Gasannah-me des 115 PS starken Dieselaggregates sind ein Vergnügen. Superwerte bringt der Drittelmix zutage – es sind laut Werksanga-be gerade einmal 5,2 Liter. In unserem Test kletterte dieser Wert auf knappe 6 Liter hinauf, was aber auch nicht verwunderlich ist, denn Peter Bauregger jagte den V40 schon ganz kräftig über die Testpisten in Lang-Lebring. Und sollte man an einer roten Ampel aufgehalten werden, so unterstützt das Start-Stopp-System die Umweltverträg-lichkeit ganz fein.

Einparkhilfen sind zwar gut, aber nicht wirk-lich notwendig, denn die Übersichtlichkeit zählt zu den absoluten Stärken des V40 CC. Als äußerst hilfreich erweist sich der Tot-winkelwarner in den Außenspiegeln. Den obligatorischen Schulterblick soll und kann dieser aber noch nicht ersetzen.

Fazit:Den getesteten Volvo V40 CC D2 gibt es natürlich mit der bereits berühmten Sicher-heit jetzt in der Aktion ab € 21.290. Und zusätzlich konnten wir auch noch den sat-ten Sound des serienmäßigen, hervorragend klingenden Audiopaketes genießen. Spätes-tens dann dürfte jedem klar werden, dass niedriger Verbrauch nicht automatisch mit Langeweile gleichzusetzen ist.

An die 2.000 Steinschlagreparaturen verzeichnete der ÖAMTC Steiermark im Jahr 2013 – Tendenz steigend. „Jeder, der nach einem Steinschlag gleich zur Reparatur kommt, erspart sich viel Geld und Ärger“, erklärt ÖAMTC-Experte Andreas Tomberger. Auf Autobahnfahrten, Überlandfahrten oder rund um Baustel-lenaus- und -zufahrten – also wenn die Straße verschmutzt ist – kommt es sehr häufig zu einer Beschädigung der Windschutzschei-be. Nicht nur auf Fahrten im Ortsgebiet, auch auf Schnellstraßen und Autobahnen löst sich aus dem Profil des vor einem fahrenden Fahrzeuges ein kleines Steinchen und sorgt neben einem sehr lau-ten Geräusch auch für eine Beschädigung der Windschutzscheibe. „Kuhauge“ wird die Einschlagstelle im Volksmund auch genannt. Jetzt ist rasches und richtiges Handeln wichtig. Für die Erste Hilfe bei dem „Klack“ gibt es beim ÖAMTC das kos-tenlose Steinschlagpflaster zum Mitführen im Handschuhfach. Die-ses schnellstmöglich auf die beschädigte Stelle auf der Windschutz-scheibe kleben. Danach ist eine schnelle Reparatur der Scheibe ein Muss, sonst kann sich der kleine Schaden rasch zu einem Riss oder Sprung erweitern und dann ist die ganze Scheibe zu wechseln. Mit Kosten jenseits von 1.000 Euro ist dann bei einem Tausch zu rechnen. Andreas Tomberger erklärt, was man am besten nach einem Steinschlag macht: Zuerst – noch bevor man einen Steinschlag hat – besorgt man sich vorsorglich ein Steinschlagpflaster beim ÖAMTC, damit man es im Falle des Falles zur Hand hat.

 Das Steinschlagpflaster auf die Stelle mit dem „Pecker“ kle-ben. Damit verhindert man, dass Schmutz und Nässe eindrin-gen und später bei der Reparatur Spuren zurückbleiben. Das Pflaster ist übrigens außen an der Scheibe anzubringen.

 Danach sofort einen Termin zur Schadensbehebung unter Tel. 0316/504 vereinbaren. Wer zu lange wartet, riskiert Risse, ausgehend von der Einschlagstelle. Wenn das passiert, muss die gesamte Scheibe ausgetauscht werden.

 Durch die Reparatur behält die Scheibe ihre ursprüngliche Festigkeit und Dichtheit, die Vignette und das Pickerl müssen nicht ersetzt werden. Das Fahrzeug ist binnen einer Stunde wieder voll einsatzbereit.

Sollte man doch die Schei-be austauschen müssen, ist die Vignette dennoch nicht verloren. Bei allen Stütz-punkten des Clubs wird gegen Vorlage• des Vignettenab-

schnitts (Allonge),• der abgelösten Origi-

nalvignette von der kaputten Windschutzscheibe und• der Werkstatt-Reparatur-Rechnungder Antrag auf eine Ersatzvignette entgegengenommen. Sind alle Nachweise vorhanden, bekommt man die Ersatzvignette sofort an Ort und Stelle. Außerdem erhält man gegen Vorlage des aktuellen Prüfberichts und des Zulassungsscheines auch die § 57a-Ersatzpla-kette. Ist das Fahrzeug jünger als drei Jahre, genügt der Zulassungs-schein als Nachweis.

Steinschlag – Au weh!Steinschläge in der Windschutzscheibe haben Hochsaison.

Mit einer richtigen und raschen Reaktion lässt sich aber oft

ein teurer Scheibentausch verhindern.

Die Kosten der Steinschlagreparatur werden von den meisten Kaskoversicherungen ohne Selbstbehalt übernommen und direkt abgerechnet, wenn der Versicherungsnehmer den Versicherungsbau-stein „Glasbruchschaden“ im Rahmen der Kfz-Kaskoversicherung abgeschlossen hat. Wir empfehlen unseren Mitgliedern gerade zu Jahresbeginn, beim nächsten ÖAMTC-Stützpunkt eine Kaskoversicherung abzuschließen. Sehr günstige Tarife für Mitglieder, die faire Zeitwertberechnung und der umfassende Schutz durch den Club sind nur einige Argumente dafür. Schützen Sie sich vor hohen Kosten mit der passenden Kasko-Versicherung und denken Sie an Glasbruch, Unwetter, Hagel, Stürme oder auch den Diebstahl Ihres Fahrzeuges im In- und Ausland. Von der Urlaubskasko bis hin zur günstigen und dauerhaften Jahres-kasko reichen unsere Angebote. Bei der ÖAMTC-Bonus-Kasko-Ver-sicherung* wird beim Gebrauchtwagen als Prämien-Berechnungsbasis der aktuelle Zeitwert herangezogen. Unsere Schaltermitarbeiter verfügen über eine entsprechende Versicherungsausbildung und können Sie umfassend gut beraten und informieren. Bringen Sie nach Möglichkeit auch Ihre aktuelle Polizze mit – Sie werden sehen, dass sich ein Vergleich für Sie lohnt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei Ihrem nächsten ÖAMTC-Stützpunkt. Ihr Gerald Stoppel

*Vermittler: ÖAMTC Betriebe GmbH, Reg.Zl.: 002477F01/08. Versicherer: Generali Versicherung AG

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Alle Fotos Symbolfotos, eventuelle Eintausch- und Finanzierungsboni in den Preisen berücksichtigt. Angebote gültig solange der Vorrat reicht.

Wir feiern das Jubiläum des jüngsten Grazer Automobilbetriebes der FIOR-Gruppe mit Top-Angeboten

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Verkaufsleiter Jörg Reichart feiert des 30-Jahr-Jubiläum mit vielen tollen Angeboten: „Wer jetzt zu uns kommt, spart bares Geld. Mit unseren zahlreichen Aktionen wollen wir allen Peugeot-Kunden und solchen, die es noch werden wollen, zeigen, dass es sich lohnt zu Peugeot Kärntnerstrasse zu kommen.“

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Yamaha MT-09Begeisterndes Drehmoment, hervorra-

gendes Leistungsgewicht und attrakti-

ves Naked-Bike-Design

Als unverkleidetes Dreizylinder-motorrad mit 850 ccm Hubraum ist dieses neue Naked-Bike ein echtes Tier im Zwei-raddschungel: Stärke vereint mit Intelli-genz. Im Vordergrund steht bei der MT-09 Emotion, Charakter, Fahrspaß, Agilität und Fahrbarkeit. Die kräftige, lineare Drehmo-mententfaltung steht schon bei niedrigen Drehzahlen und über einen breiten Dreh-zahlbereich zur Verfügung und verleiht dem Motorrad ein besonderes, adrenalingelade-nes Beschleunigungsgefühl.

Ergänzend zum hohen Drehmoment kann dieser revolutionäre neue Dreizylindermo-tor mit enormer Motorleistung aufwarten und erreicht so eines der besten Leistungs-gewichte in der oberen Mittelklasse. Sie ist sogar leichter als die Yamaha YZF-R6 und damit wird das starke, agile Leichtgewicht

für viele Fahrer eine Offenbarung sein, die bisher eher den konventionellen Weg ge-gangen sind.

Ein Merkmal der neuen MT-09, das schon bei den ursprünglichen MT-Modellen zu bewundern war, ist die charismatische und

auch optisch nachvollziehbare Gewichtsver-lagerung nach vorn. Dabei steht der kom-pakte Motor im Mittelpunkt des leichten, unverkleideten Rahmens und betont den selbstbewussten Naked-Bike-Look, der den dynamischen Eindruck der MT noch ver-stärkt.

Die MT-09 ist viel mehr als nur das Sport-motorrad der nächsten Generation. Dieses revolutionäre Motorrad setzt bei Yamaha einen ganz neuen Trend. Im Vordergrund steht dabei das hohe Drehmoment, das agi-le Handling und die extrem gute Fahrbar-keit, die diesem neu entwickelten Dreizylin-der-Motorrad diesen herrlich aufregenden Fahrspaß verleihen.

ÜBERSICHT ÜBER DIE MT-09

Neu entwickelter Sportler mit Dreizylindermotor 115 PS und 85 Nm Leergewicht 188 kg (mit ABS 191 kg)Trockengewicht 171 kg (mit ABS 174 kg) Hervorragendes Leistungsgewicht in der Klasse Sportler ab 700 ccmSchlankes, leichtes Aluminium-Fahrwerk – leichter als die YZF-R6Naked-Bike-Stil mit nach vorn orientiertem MasseschwerpunktAufrechte Sitzposition für ein optimales FahrgefühlEin neuartiges Motorrad für einzigartigen Fahrspaß

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Automobile Knauss GmbH8940 WeißenbachKnaufstraße 11Tel.: 03612/22622www.knauss.mazda.at

Autohaus Marina KGKrügeleistraße 88344 Bad GleichenbergTel.: 03159/2234www.autohaus-marina.com

Autohaus Peternel GmbHHalbenrainer Straße 108490 Bad RadkersburgTel.: 03476/3242www.peternel.at

Der neue BMW X4 kombiniert die typischen Merkmale der erfolgreichen BMW X-Familie mit der sportlichen Eleganz eines

klassischen Coupés. Dieses einzigartige Konzept der Sports Activity Coupés bringt BMW mit dem X4 jetzt in die Premium-

Mittelklasse.

Gefesselte Blicke. Entfesselte Kraft.

Unterstrichen wird der sportliche Anspruch durch ein breites Angebot mo-dernster Hochleistungsmotoren, xDrive Allradantrieb und die exklusive serienmäßi-ge Ausstattung, die etwa die variable Sport-lenkung, Performance Control, 18-Zoll-Leichtmetallräder, Sportlederlenkrad mit Schaltpaddeln, Xenon-Licht und LED-Ne-belscheinwerfer beinhaltet.

Der neue BMW X4 basiert technisch auf dem BMW X3, zeigt jedoch einen ganz ein-zigartigen, sportlichen Charakter und eine nochmals deutlich gesteigerte Fahrdyna-mik. Das wird bereits an der Frontpartie deutlich. Die weit außen liegenden, großen Lufteinlässe und die Charakterlinien in der Frontschürze lassen den BMW X4 mit sei-nen markentypischen Doppelscheinwer-fern – wahlweise in LED-Technologie – und LED-Nebelscheinwerfern optisch mit ma-ximaler Präsenz auf der Straße stehen. Die Dachlinie erreicht ihren höchsten Punkt über dem Fahrer und fällt dann sanft bis zum Ende der Heckklappe ab, sie betont so die Formensprache eines klassischen, sport-lichen Coupés.

Passend zum temperamentvollen Charakter des neuen BMW X4 stehen drei Otto- und drei Dieselmotoren aus der BMW Efficient-Dynamics-Motorenfamilie zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 135 kW/184 PS bis 230 kW/313 PS abdecken und alle die Abgasnorm EU6 erfüllen. BMW TwinPower Turbo Technologie ist bei den hochmoder-nen Triebwerken die Garantie für exzellente Fahrleistungen bei niedrigstem Verbrauch.

Für günstigste Verbrauchs- und Emissions-werte sorgt auch im neuen BMW X4 das einzigartige Technologiepaket BMW Ef-ficientDynamics. Dieses beinhaltet unter anderem Auto-Start-Stopp-Funktion und Segel-Funktion (bei 8-Gang-Steptronic-Getrieben), Bremsenergie-Rückgewinnung sowie bedarfsgerecht gesteuerte Nebenag-gregate und garantiert so hohe Umweltver-träglichkeit bei größtem Fahrvergnügen.

Mit BMW ConnectedDrive bestätigt BMW im neuen X4 einmal mehr seine Führungs-

position bei der Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt. Zu den Highlights im neuen BMW X4 gehören etwa das vollfar-bige BMW Head-Up Display, ein blendfreier Fernlichtassistent und der Driving Assistant Plus unter anderem mit Spurverlassenswar-nung, aktiver Geschwindigkeitsregelung mit Stopp&Go-Funktion, präventivem Fußgän-gerschutz sowie einer Auffahrwarnung, die bei Bedarf bis zur maximalen Verzögerung bremst.Markteinführung in Österreich wird der 12. Juli 2014 sein.

BMW X4

Mazda3 Sedan

Die mit Sorgfalt geformten Linien des neuen Mazda3 vermitteln kraftvolle Be-wegung und einen Drang nach vorne.Der breite Radstand lässt bereits erahnen, wie aufregend Fahrleistung und Manövrier-eigenschaften sind. Durch die „KODO“-De-signsprache strahlt die Außenansicht dieses Wagens eine energetische Spannung und eine Art rhythmische Bewegung aus, von der man sich vom ersten Moment an ange-sprochen und angezogen fühlt.Die typische Signatur des Mazda-Gesichts im neuen Mazda3 Sedan zeichnet sich durch einen Kühlergrill mit Flügel-Optik aus, der sich nahtlos mit dem schnittigen LED-Tag-fahrlicht vereint und so zum sportlichen, dy-namischen Aussehen des Autos beiträgt. Die schnittigen Scheinwerfer und die schwung-volle Beweglichkeit des Designs verleihen dem Auto ein sportliches Aussehen, für das

Der Mazda3 Sedan wurde mit Mazdas

Designsprache „KODO – Soul of Moti-

on“ erschaffen, diese äußert sich durch

die dynamische Bewegung in jedem

Detail – und das bereits beim Rahmen.

der Mazda3 mit dem Red Dot Award 2014 für gelungenes Produktdesign ausgezeich-net wurde.Nicht nur außen macht der Mazda3 Sedan eine außergewöhnliche Figur, sondern auch innen strahlt er seinen Passagieren selbstbe-wusst entgegen. Das Cockpit wurde so ent-worfen, dass es den Fahrer umhüllt und ihm das Gefühl vermittelt, mit dem Auto eins zu sein. Die offen gehaltene Beifahrerseite ver-schmilzt mit der Fahrerseite so, dass einem gemeinsamen Fahrerlebnis nichts im Wege steht. Neben dem 7“-Farbmonitor ermöglichen das Head-up-Display hinterm Lenkrad und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonso-le die intuitive Kontrolle aller Funktionen. Die Assistenz- und Multimedia-Systeme sorgen für vollkommen stressfreie Fahr-atmosphäre. Die drahtlose Smartphone-Anbindung kommt jetzt erstmals im Mazda3 zum Einsatz. Das System erlaubt den Passa-gieren den leichten und sicheren Echtzeit-Zugang auf ihr Smartphone und ins Internet. Via Bluetooth oder USB verbunden, kann über den 7“-Farbmonitor auf jedes And-

roid- oder iPhone-/iPad-Gerät zugegriffen werden. In Verbindung mit der AHATM-App stehen dann rund 30.000 Radiostationen, viele Hörbücher und Facebook- und Twit-ter-Schnittstellen zur Verfügung. Nebenbei beherrscht der Mazda3 natürlich Funktio-nen wie Navigation oder SMS.

Drei Benziner und ein Dieselmotor, alle ausgestattet mit SKYACTIV-Technologie, einer außergewöhnlichen Verdichtungsrate und serienmäßiger Start-Stopp-Automatik „i-stop“ sorgen für die Balance zwischen Dynamik und Effizienz.

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Autohaus Fritz GmbH & Co KG | Bürgergasse 22, 8200 Gleisdorf, Tel.: 03112/21170, www.autohausfritz.at Autohaus Marcher & Sohn GmbH | Wiener Straße 53–57, 8600 Bruck/Mur, Tel.: 03862/52182, www.peugeot-marcher.at Autohaus Tscherntschitsch GmbH & Co KG | Unterschwarza 55, 8471 Spielfeld, Tel.: 03453/2273, www.peugeot-tscherntschitsch.at Autohaus Wallner GmbH & Co KG | Evangelimanngasse 10, 8010 Graz, Tel.: 0316/472517, www.peugeot-wallner.at

Das Programm: Samstag, 14. Juni 2014 18.00 – 19.30 Uhr: freies Training 19.45 – 20.00 Uhr: Sprintrennen über 15 Minuten Sonntag, 15. Juni 2014 11.25 Uhr: Qualifying für das Sprintrennen12.30 Uhr: Sprintrennen über 60 Minuten 14.00 Uhr: Erstes 90-Minuten-Rennen15.30 Uhr: Showprogramm mit Promirennen16.30 Uhr: Zweites 90-Minuten-Rennen18.30 Uhr: Siegerehrung für alle Rennen

Ein paar Tage noch, dann ist es so weit: Mit dem Wittwar-Kart Race Graz 14 am Samstag, den 14. und Sonntag, den 15. Juni startet vor der Grazer Oper die schnellste Woche, die die Steiermark jemals erlebt hat. Veranstalter Peter Siegmund über die Philosophie des Rennens: „Eine Woche vor dem Grand Prix in Spielberg erlebt Graz den Auftakt zur steirischen Speed-Week. Wir wollen die Stadt mit ei-ner Veranstaltung beleben, die europaweit einzigartig ist. ,Grüner‘ Motorsport inmit-ten eines UNESCO-Weltkulturerbes, und das bei freiem Eintritt entlang einer mehr als 800 m langen Strecke – die Boliden sind gasbetrieben, fahren CO2- und feinstaub-frei.“ Sein Partner Erich Hollerer, der das Kartrennen in den Jahren 2001 bis 2004 in Graz salonfähig gemacht hat: „Damit gibt es erlaubtes Tempobolzen ohne Radar-Ge-fahr – einmal im Jahr ist das auf Burg- und Opernring möglich!“ Der spektakuläre Kurs führt vom Opern-ring direkt vor der Oper stadtauswärts, danach links leicht bergab in die Burggas-se, anschließend rechts lang gezogen die Einspinnergasse hinauf. Auf den höchsten Punkt des Kurses folgt die Bergab-Passage Burgring, die anschließende 90-Grad-Kurve zum Opernring wird voll genommen, da-nach geht es an der Oper vorbei durch zwei Schikanen bis zur Haarnadel knapp vor der Hamerlinggasse und daraufhin mit Vollgas wieder zurück zu Start und Ziel. Die Grazer Innenstadt liegt zwei Tage lang im Motorsportfieber. Ab Samstag 18.00 Uhr, Training und Sprintrennen mit bis zu 80 Sachen, ab Sonntag, 11.25 Uhr Qualifying und pures Rennsportfeeling mit drei Ren-

Das „Auto des Jahres“ jetzt in neuer Karosserievariante

Wie schon die Limousine basiert auch der neue Peugeot 308 SW auf der modularen Plattform EMP2, die für weniger Gewicht und hohe Fahrdynamik steht. So ist der neue Peugeot 308 SW insgesamt 140 kg leichter als das Vorgängermodell. Dies spart Sprit, sorgt für Agilität, Komfort und Fahrspaß.Mit 610 bis 1.660 Liter Kofferraumvolu-men setzt sich auch hier der neue Peugeot 308 SW mit an die Spitze seines Segments. Dank klarer Formen präsentiert sich der Laderaum aufgeräumt und alltagstauglich. Seine vorbildliche Variabilität ist so einfach wie effizient: Mit einem Handgriff kann die geteilte Rückbank vom Kofferraum aus umgeklappt werden, das Ergebnis ist eine

Die Designer von Peugeot haben mit

dem Peugeot 308 SW einen großzügi-

gen, dynamischen Kombi mit niedriger

und dadurch rassig-sportlich wirkender

Karosserie geschaffen.

vollkommen ebene Ladefläche. Die Qualität der Ausstattung entspricht dabei höheren Preissegmenten.Im Innenraum schafft das moderne, klar strukturierte Peugeot i-Cockpit für die Insassen ein beispielloses Fahrerlebnis in innovativem Ambiente. Das völlig neu kon-zipierte Cockpit verzichtet fast vollständig auf Tasten und Knöpfe. Ein 9,7 Zoll großer Farbbildschirm (ab Niveau Active) fasst alle Bedienelemente in der Mittelkonsole zusammen. Und sein kompaktes Lenkrad mit den höher angebrachten Instrumenten – Stichwort Head-Up – sorgt für zusätz-

liche Sicherheit und viel Fahrspaß. Mit an-sprechender Aufgeräumtheit und Liebe zum Detail vollzieht der neue Peugeot 308 SW einen wahren Qualitätssprung.

Neben den Euro-5-Motoren werden be-reits neue Benzin- und Dieselmotoren nach Euro-6-Norm angeboten, die beachtliche Fahrleistungen garantieren. Erhältlich sind 3 Benzinmotoren (110 PS, 130 PS und 155 PS) sowie 3 HDi-Dieselmotoren (92 PS, 115 PS und 150 PS). Eine Automatikversion ist mit dem HDi-150-PS-Dieselmotor im Angebot. Der neue Euro-6-Motor 1,2 e-THP 130 PS wird in Österreich für den Peugeot 308 ab Herbst 2014 bestellbar sein. Für den Peu-geot 308 SW ist dieser Motor ab Juni er-hältlich.

Kart Race Graz – Auftakt zur Speed-Week in der Steiermark

nen, einem Promirennen (mit Hans Knauss, Thomas Muster, Marion Krainer, Bachelor Christian Tews, Kabarettist Herbert Gran-dits, WK-Präsident Josef Herk, Holding-Graz-Vorstand Wolfgang Malik), einem Red-Bull-Formel-I-Boliden, einem X-Bow, einem Formel 3, dem Revival der legendären Puch-Fahrräder … Auch auf einen guten Zweck wird nicht vergessen: Eines der rund 20 Teams geht für die Steirische Kinderkrebshilfe an den Start, namhafte Sponsoren spenden für die-se Institution, Pirelli verkauft im VIP-Bereich spezielle Accessoires, der Reinerlös daraus geht ebenfalls an die Kinderkrebshilfe. Ein elitäres Zelt direkt an der Strecke be-herbergt den VIP-Bereich, Tickets gibt es um 99 Euro auf www.genusswerk-pur.at, Hubert Neupers Skiflug-Vor-WM-Spektakel Fo

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Alle Infos auf www.kartracegraz.at

am Kulm im Jänner 2015 ist die offizielle Partnerveranstaltung des Kart Race Graz.

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PEUGEOT 308 SW

Page 11: ÖAMTC Steiermark Magazin Sommer 2014

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ben Tage. Bei einer Mietdauer von über 21 Tagen erhalten Sie 10 % Rabatt auf den ge-samten Mietpreis.

Alle Informationen unter www.oeamtc.at oder an jedem Stützpunkt

Club hilft beim Auto-Schutz. Die Urlaubszeit kann nicht nur sehr schön sein, sondern – wenn man mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist – auch ganz schlimm enden. Organisierte Banden sind in vielen Urlaubsländern auf der Suche nach dem „passenden“ Fahrzeug. Oftmals abgestellt auf Hotelparkplätzen sind die Fahrzeuge unbeobachtet und das nutzen diese Ban-den aus, um Fahrzeuge zu stehlen. Neben Lenkradsperren und der passenden und günstigen Urlaubskasko-Versicherung beim Club gibt es zusätzlich auch den ÖAMTC-Carfinder. Das ist ein kleines Elektronikge-rät, das im Fahrzeug versteckt wird und im Falle eines Diebstahls eine europaweite Or-tung via Satelliten durch Interpol und damit auch oft die Sicherstellung des Fahrzeuges ermöglicht. Der Carfinder kann an jedem ÖAMTC-Stützpunkt gemietet werden und bietet idealen Schutz für jede Urlaubsfahrt im In- und Ausland. Die Miete kostet € 2,90 pro Tag, die Mindestmietdauer beträgt sie-

Die Überprüfung für mehr Sicher-

heit auf längeren Distanzen. Damit

die Ferienfreude nicht durch eine

Panne verdorben wird, rät der Club

zum Fitness-Check für Ihr Auto!

Was ist die Urlaubs-Überprüfung?Die Überprüfung „Urlaub“ macht klar, ob Ihr Fahrzeug für die Mehrbelastung bei Fahrten über längere Distanzen gerüstet ist. Damit Ihr Auto im Urlaub mit Sicherheit „mitspielt“!

Ablauf der ÖAMTC Urlaubs-Überprüfung – Was muss ich tun?Diese technische Dienstleistung wird nur exklusiv für ÖAMTC-Mitglieder durchgeführt. Zu überprüfende Fahr-zeuge müssen durch die richtige Mit-gliedschafts-Art geschützt und auf das Mitglied zugelassen sein.

Kontaktieren Sie Ihren ÖAMTC-Stützpunkt und vereinbaren Sie einen Termin. Die Überprüfung dauert ca. 20 Minuten.

Mitzubringen sind: ÖAMTC-Clubkar-te, Kfz-Zulassungspapiere

Was wird überprüft? (Prüfelemente)• Beleuchtungs- und Warneinrichtun-gen • Lenkung • Radaufhängung • Rei-fen • Motor • Nebenaggregate • Kraft-übertragung • Bremsen

Welche Fahrzeuge können begutachtet werden?Pkw, Kombi bis 3,5 tLkw bis 3,5 tVersehrtenfahrzeugeMotorräderMopedsWohnmobile, Wohnwagen und Anhänger

Nach erfolgter Überprüfung erhalten Sie Ihren ÖAMTC-Urlaubsfit-Pass mit einem Prüfbericht, auf dem eventu-ell vorhandene Mängel detailliert be-schrieben sind.

Übrigens: Vergessen Sie bei Ihrer Reise nicht auf Ihre Clubkarte und den Schutzbrief. Unverzichtbar sind auch das TouringSet und die Informationen aus dem ÖAMTC-Reiseportal.

Der Fitness-Check für Ihr Auto

ÖAMTC-Carfinder

Carfinder im Auto verstecken und damit abgesichert sein.

KIA-ClubmobileÜber die Risiken und Gefahren, die

während einer Autofahrt auftreten können, informieren wir unsere Mitglieder immer wieder.

Damit unsere Clubmitglieder in jenen Fäl-len, wo eine Behebung der Panne vor Ort nicht möglich ist, ihre Fahrt aber auch fort-setzen können, bedarf es verlässlicher und guter Partner. Ein langjähriger, verlässlicher und sehr guter Partner ist hier das Auto-haus Robinson. Bereits Ende April wurden für die bevorstehende Urlaubszeit eine

Flotte nagelneuer Kia-Clubmobile an den ÖAMTC übergeben.

Wir bedanken uns sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit im Namen aller Clubmit-glieder.

Bei der Übergabe freuten sich: Heinz P. Robinson, Alois Müller (Leiter ÖAMTC-Pannenhilfe) und Stefan Fabbro (Markenleiter KIA) – v. r. n. l. ©

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Jedes Jahr werden in Österreich mehr als 800.000 Ge-brauchtwagen zugelassen (Quelle: Statistik Austria). „Eine der wichtigsten Bezugsgrößen für den Kaufpreis eines „Gebrauchten“ ist der Kilometerstand“, erklärt Bernhard Wiesinger, Leiter der ÖAMTC-Interessenvertretung. „Leider ist Betrügereien genau in

8940 Liezen, Salzburger Str. [email protected] www.autoglas-hubner.at

Direkt an der Ennstal-Bundesstr. am Ortsende Richtung Schladming

Autoaufbereitung

Tacho-Manipulation – alltäglicher Betrug ohne Folgen?Club fordert schärfere Gesetze, EU-weite Kilometerdatenbanken und strenge Vorschriften für Kfz-Hersteller

diesem Bereich Tür und Tor geöffnet.“ Die EU-Kommission schätzt, dass bei fünf bis zwölf Prozent der in der EU verkauften Gebraucht-fahrzeuge Konsumenten durch einen manipulierten Tacho betrogen werden. Wird beispielsweise bei einem knapp zwei Jahre alten Kia Sorento der Kilometerstand von rund 65.000 um 35.000 Kilometer

„zurückgedreht“, steigt der Preis für den Käufer um mehr als 3.800 Euro. „In Österreich beläuft sich der durch derartige Manipulati-onen entstandene Gesamtschaden auf bis zu 300 Millionen Euro jährlich“, schätzt Wiesinger.

„Hinzu kommt, dass die Gesetzeslage in Österreich nach wie vor nicht geeignet ist, um Betrüger abzuschrecken“, stellt Wiesinger klar. „Zwar ist der Verkauf eines Autos mit einem manipulierten Kilome-terstand strafbar, nicht jedoch das Justieren selbst.“ Dem Verkäufer muss zeitnaher Täuschungs- und Bereicherungsvorsatz nachgewie-sen werden, damit ein strafrechtlich relevanter Betrugstatbestand vorliegt. Bei Gebrauchtfahrzeugen ist die Verkaufskette meist aber schlicht zu lang, um den Betrüger erwischen zu können.

ÖAMTC-Forderungen an Politik und Kfz-Hersteller

Um Tacho-Betrügern das Handwerk zu legen, präsentierte der ÖAMTC im April vier Forderungen:

1. Strafbestimmungen verschärfen „Im Interesse der Konsumenten muss die Manipulation von Kilo-meterzählern unter Strafe gestellt werden – unabhängig davon, ob Verkaufsabsicht besteht oder nicht“, so der Leiter der ÖAMTC-Interessenvertretung. „In Deutschland wurde diese Strafbarkeitslü-cke bereits 2005 geschlossen, Österreich muss hier endlich nach-ziehen.“

2. Kilometerstand bei jedem Werkstattbesuch erfassen, nicht nur im Rahmen der § 57a-ÜberprüfungMit Oktober 2014 tritt die sogenannte „Pickerldatenbank“ in Kraft. Dort wird neben anderen überprüften Daten auch der Kilometer-stand erfasst. „Abweichungen können damit bei einer Kaufüberprü-fung festgestellt werden“, erklärt Wiesinger. „Das bringt dem Kon-sumenten zwar ein Plus an Sicherheit, lässt aber für Neuwagen und junge Leasing-Fahrzeuge noch immer zu große Kontrolllücken.“ Daher wäre eine Erfassung des Kilometerstandes bei jedem Werk-statt-Termin anzudenken, wie es z. B. in Belgien mit dem „Carpass“-System praktiziert wird.

3. EU-weiter Zugriff auf „Kilometerdatenbanken“Da Gebrauchtwagen häufig auch aus dem Ausland nach Österreich kommen oder Kunden sich außer Landes nach einem Fahrzeug um-sehen, ist die EU gefordert, auch den internationalen Austausch der Kilometerdaten zu ermöglichen. Zwar spricht sich die EU-Kommis-sion in einer Richtlinie dafür aus, wie die konkrete Umsetzung aus-sehen soll, ist jedoch nach wie vor offen.

4. Manipulationsschutz für Autohersteller vorschreibenEs wäre technisch ohne Weiteres möglich, den Zugriff auf den Mi-krochip, auf dem der Kilometerstand gespeichert ist, vor manipu-lativen Eingriffen zu schützen. „Hier sind die Hersteller gefordert,

ihre Fahrzeuge mit der entsprechenden Technik auszustatten“, hält der Leiter der ÖAMTC-Interessenvertretung fest. „Das könnte aus Sicht des Clubs beispielsweise auch in der EU-Typengenehmigung verankert werden.“

Tipps der Clubtechniker, um Manipulationen aufzudecken

Die Möglichkeiten beim Kauf eines gebrauchten Wagens manipu-lierte Kilometerstände nachzuweisen, sind leider eingeschränkt. Dennoch gibt es einige Tipps, die helfen, das Risiko auf eine Tacho-manipulation hereinzufallen, zu minimieren.“

z Auf dem Kaufvertrag den Kilometerstand vom Verkäufer schriftlich garantieren lassen. Einen Musterkaufvertrag für den Kauf von privat an privat zum Downloaden findet man unter www.oeamtc.at.

z Ein lückenlos ausgefülltes Serviceheft kann zur Kontrolle des Kilometerstandes ebenso herangezogen werden wie die letz-ten „§ 57a-Pickerl-Gutachten“.

z Auch wenn sichtbare Abnutzungserscheinungen – z. B. durch-gesessene Sitze, abgegriffenes Lenkrad, bis zur Lackgrundierung abgenützte Türschnallen etc. – nicht mit der angegebenen Lauf-leistung des Fahrzeuges übereinstimmen können, ist Vorsicht geboten.

z Mitunter hilft auch ein Blick unter die Motorhaube: Findet sich auf dem Merkzettel für den Ölwechsel der Hinweis ‚Nächster Ölwechsel bei 120.000 Kilometern‘ und der Tacho zeigt 75.000 Kilometer, kann etwas nicht ganz stimmen.

z Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt eine Kauf-Überprü-fung beim ÖAMTC durchführen. Dabei wird das Fahrzeug einer eingehenden Überprüfung unterzogen und böse Überra-schungen können so minimiert werden.

Es ist selbst für Techniker kaum zu glauben, wie einfach und schnell sich ein Tachostand „justieren“ lässt. © Ö

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Clubmitglieder die vor(!) dem Kauf eines Gebrauchtfahrzeuges eine ÖAMTC-Kauf-überprüfung gemacht haben, sind eindeutig auf der sicheren Seite.

Die umfangreiche technische Ausstattung aller 20 steirischen Stützpunkte bietet Ihnen die Möglichkeit von der Lackstärkenmessung über die elektronische Fehlerspeicherauslese, die exakte Fahrwerksvermessung bis hin zu den Überprüfungsinhalten hinsichtlich der § 57a-Pickerl-Überprüfung, alle wesentlichen Details über Ihr gebrauchtes Wunschfahrzeug übersichtlich zusammenzufassen.

Gerade das persönliche Gespräch der Club-techniker nach erfolgter Überprüfung gibt Ihnen einen objektiven Überblick, ermöglicht das einfache Erklären von Fachbegriffen und spart Ihnen letztendlich Geld und auch Sorgen. Stellen Sie sich nur vor, die Spur ist beim Fahrzeug verstellt, weil der Vorbesitzer zum Beispiel an eine Gehsteigkante gefahren ist. Kaufen Sie das Fahrzeug ohne darüber Bescheid zu wissen, ist es gut möglich, dass Sie nur wenige Monate danach neue Reifen kaufen müssen, weil die verstellte Spur zu einseitig abgefahrenen Reifen geführt hat.

Gehen Sie auf Nummer sicher und vertrauen Sie auf Ihren Club – auch beim Autokauf.

Ihr Andreas Tomberger

Gut investiert!

Andreas Tomberger

KOLUMNE

Wer aber hier (zu) schnell und ohne entspre-chende fachliche Beratung kauft, findet sich schnell in einem Rechtsstreit wieder und die Freude am neuen Gebrauchten ist verflogen. Hilfe, Beratung und Auskunft kann Ihnen aber Ihr Club bie-ten. Die ÖAMTC-Kauf-Überprü-fung bringt Klarheit über den Zustand des Fahrzeuges und soll Ihnen als Mitglied beim Kauf als Entscheidungshilfe dienen. Überprüft werden können Pkw, Kombi und Lkw bis 3,5 t, aber auch Anhänger, Motorrä-der, Mopeds und Wohnmobile. Die Vorteile der Kaufüberprüfung liegen klar auf der Hand. Nur Sie als Auftraggeber einer Kaufüberprüfung erhalten eine klare Diagnose mit umfangreichen Detailinforma-tionen. Unter Berücksichtigung des Ergeb-nisses der Kaufüberprüfung und der vom Club berechneten Eurotax-Auswertung kann der angemessene Wert des Fahr-zeuges ermittelt werden. Sowohl für den Käufer, als auch für den Verkäufer können unliebsame Überraschungen vermieden werden. Unsere geschulten Techniker kön-nen im Rahmen der Kaufüberprüfung auch Mängel vor Ablauf von Gewährleistungs- und Garantiefristen erkennen und geben gezielt Hinweise auf Schwachstellen, Ab-nutzungserscheinungen und vorhersehbare künftige Mängel. Gerade auch bei sehr jungen gebrauchten Fahrzeugen (1–2 Jahre alte Fahrzeuge) ist die Kaufüberprüfung ein Muss. Das Aus-lesen des elektronischen Fehlerspeichers sowie der Steuergeräte in Verbindung mit

Sicherheit beim FahrzeugkaufDie Frühlings- und Sommerzeit weckt auch oftmals den Wunsch nach einem

neuen Fahrzeug. Die Anzeigenseiten in den verschiedenen Zeitungen und auch die

unzähligen Angebote im Internet auf den jeweiligen Verkaufsplattformen sind prall

gefüllt und es werden unterschiedlichste Fahrzeuge zum Verkauf angeboten. Nicht

umsonst sind die Monate April, Mai und Juni die klassischen Verkaufsmonate.

der Fahrwerksvermessung be-wahrt Sie als Käufer vor un-liebsamen Überraschungen, die eventuell erst viel spä-ter richtig teuer werden können.

Für eine ÖAMTC-Kauf-überprüfung vereinbaren Sie

einen Überprüfungstermin am Stützpunkt Ihrer Wahl, bequem

unter www.oeamtc.at/termine oder telefonisch unter 0316/504. Bringen Sie zur Überprüfung das Fahrzeug, Ihre Clubkarte und auch die Kfz-Zulassungspapiere mit.

Eine Kaufüberprüfung dauert rund 2 Stun-den und Sie erhalten einen detaillierten Prüfbericht, der vom Techniker mit Ihnen auch besprochen wird. Die Wartezeit kön-nen Sie ideal nutzen, um einerseits bei der Überprüfung selbst dabei zu sein und auch, um sich ein entsprechendes ÖAMTC-Ver-sicherungsangebot für Ihr Wunschfahrzeug berechnen zu lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns und darauf, dass wir Ihnen beratend und hilfreich beim Autokauf zur Seite stehen können.

Neben der Elektronikprüfung wird vieles zusätzlich händisch geprüft.An die 500 Bauteile werden im Rah-men der Überprüfung gecheckt.

Auf eventuell vorhersehbare künftige Mängel wird ebenso geachtet.

Die Fahrwerksüberprüfung ist einer der wesentlichen Bestandteile der Kaufüberprüfung. ©

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Mein neues DaheimMein Daheim muss ein Haus sein – ein Haus, das zu meinen

Ansprüchen passt, das ökologisch nachhaltig, energieeffizient

und eventuell auch recyclebar ist und auf das ich nicht Jahre

warten muss, bis ich es nutzen kann.

Die Schönheit eines Hauses kommt erst dann richtig zur Wirkung, wenn auch die Außenanlage gepflegt ist und zum Design des Gebäudes passt.Sowohl Markisen, Jalousien, Garagen- und Eingangstore und falls vorhanden ein Gar-tenzaun sind die Hauptkomponenten, die jedes Gebäude optisch aufwerten.

Mit einem Fertighaus kann dieser Wunsch rasch und zu-friedenstellend erfüllt werden, und die zurzeit niedrigen Zinsen eignen sich bestens für den Hausbau. Ein Haus baut man für die Zu-kunft, und es sollte auch nach Jahrzehnten ein angenehmes Wohnen ermöglichen. Daher sind Themen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit mehr denn Entschei-dungskriterien beim Hauskauf und -bau. Die Hersteller von Fer-tighäusern tragen diesen Anforderungen Rechnung und erweitern ihre Angebote fortwährend – zum Nutzen des Hauskäufers und der Umwelt.Das schlechte Image, das Fertighäuser noch vor einigen Jahren hat-ten, ist passé. Sie sind weder Massenhäuser von der Stange noch von unzureichender Qualität mit hellhörigen Wänden etc. Jedes Haus wird individuell an die Bedürfnisse ihrer zukünftigen Bewoh-ner angepasst und damit zu einem Unikat für mehr Lebensqualität.

Familie Luise und Christof Menzel aus Baden haben sich vor einem Jahr dazu entschieden, ihr bislang wohl größtes gemeinsames Pro-

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www.torantriebe.cc Torantriebe, Toranlagen und Schrankenanlagen – alles aus einer Hand

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Vor 40 Jahren wurde das öster-reichische Traditionsunternehmen Hanlo in Graz gegründet. Unter dem Motto „40 Jahre Hanlo, 40 Sensationen!“ können sich die zukünftigen Bauherrenfamilien über eine riesige Auswahl an Jubiläumshäusern freuen. Zum Beispiel die Hauskollektion „Smart Energy“, in verschiedenen Größen und mit Walm-, Pult- oder Flachdach, gibt es bereits ab 119.900 Euro!

Auch die anspruchsvollen „Hommage“-Hausvarianten im Bauhausstil wurden im Jubiläumsjahr knallhart kalkuliert. Ne-ben einem enormen Preisvorteil gibt es aber noch viele weitere überzeugende Gründe, mit Hanlo zu bauen. Sorgfälti-ge „Rundum“-Beratung, wunschgemäße Planung der Innenräume, Baustoffe aus

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nachwachsenden Rohstoffen für eine behagliche Wohnqualität, hochwertige Ausstattung sowie ein Höchstmaß an Energieeffizienz bestätigen den Leitsatz des Fertighausspezialisten: Hanlo-Häuser machen glücklich!

Zu einem persönlichen Gespräch laden die Fachberater Hannes Gianesin und Heimo Schauer in das Hanlo-Musterhaus im Mus-terhauspark in Graz ein. Sichern Sie sich einen für Sie passenden Termin unter 0800 / 311 312.

jekt anzugehen: den Bau eines eigenen Hau-ses. „Wir haben schon immer den Wunsch gehabt, in einem eigenen Haus mit Garten zu wohnen, und uns damit einen persönli-chen Rückzugsort zu schaffen“, so Christof Menzel. Wie die beiden ihr Traumhaus ver-wirklichten, fasst der Bauherr hier kurz zu-sammen:„Ein passendes Grundstück war bald gefun-den und die Finanzierung war im Vorfeld mit der eigenen Bank auch geklärt, es konnte nun sehr flott mit dem eigentlichen Bau be-gonnen werden.Wir haben beide vom Hausbau nicht die ge-ringste Ahnung und beinahe jeder unserer Freunde, die selbst ein Haus bauten, gaben uns unterschiedliche Ratschläge. Außerdem war uns klar, dass wir selbst aus zeitlichen Gründen kaum Eigenleistungen beim Bau erbringen konnten und wir ehestmöglich umziehen wollten, nicht zuletzt um uns die Doppelbelastung von Rückzahlung und Mie-te zu ersparen. Daher unsere Entscheidung – wir fassen ein Fertighaus ins Auge. Dazu nahmen wir uns gemeinsam zwei Tage frei und sahen uns in einigen Musterparks Häuser an.

Eine gute Entscheidung, wie sich im Nach-hinein herausstellte. Hier konnten wir in Ruhe das Haus mit Grünfläche auf uns wir-ken lassen, die Raumaufteilung überdenken und mit einem Fachmann über Energieeffizi-enz, Heizmöglichkeiten, Baustoffe etc. spre-chen. Wir fühlten uns auf Anhieb gut aufge-hoben, und nachdem wir uns für ein Haus entschieden haben, ist unser Berater mit uns zu userem neuen Grundstück gefahren, um sich die Lage anzusehen und um mit uns die Einzelheiten zu besprechen. Sogar der Grundriss wurde unseren persönlichen Ansprüchen angepasst. Durch das fundierte Wissen unseres Beraters konnten wir uns für eine umweltfreundliche Gebäudetech-nik entscheiden, wie z. B. den Einbau einer Wärmepumpenheizung, die der Erdwärme Energie entzieht und diese nutzt, um unsere komfortable Fußbodenheizung zu betreiben. Er ging außerdem sehr detailliert auf unsere Wünsche ein, gab uns Tipps und Hinweise, klärte uns über Vor- und Nachteile bezüg-lich der Raumaufteilung auf und bewirkte nicht zuletzt dadurch, dass wir nun in einem Haus wohnen, das genau unseren Ansprü-chen gerecht wird.“

Nützliches für Haus und Garage

Nicht nur das Auto, auch der Drahtesel ist in einer Garage mit sicherem Torantrieb gut aufgehoben.Ein Fingerprint-Scan genügt, um das Garagentor zu öffnen. Schlüssel oder Fernbedienungen müssen daher nicht mit auf die Radtour.Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik

Der Pilot fürs ganze Haus: Mit einer modernen Haus-steuerung hat man alles per PC, Tablet oder Smartphone im Griff und kann auch von unterwegs steuern und überwachen.Foto: djd/Rademacher

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Garten- und Garagentore machen ein Haus erst komplett.

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Komfort und höchste WohnkulturDa Oliver Lammel bereits Erfahrungen im Massivbau durch die Errichtung seiner Arzt-praxis in der Ramsau gesammelt hatte, ten-dierte er auch beim Eigenheim ursprünglich zu dieser Bauweise. Gertrude hingegen war von Beginn an überzeugt von einer Fertig-hausvariante. „Für mich kam nur ein Fertig-haus und nur die Marke GRIFFNER in Fra-ge“, erklärt die Juristin bestimmt. Das Haus sollte schnell stehen und ohne langwierige Baubesprechungen errichtet werden, wie sie ihr noch von der Praxiserrichtung in Er-innerung waren. Davon musste sie nun nur noch ihren Mann überzeugen und nach ein paar Musterhausbesuchen war es dann so weit, und auch Oliver Lammel war von dem unverwechselbaren GRIFFNER-Wohnkom-

Eine Wohlfühloase für die ganze Familie

fort überzeugt. Alle klassischen Vorurteile gegenüber der Fertigteilbauweise waren erfolgreich geklärt und die Entscheidung war klar: Die Familie Kaan-Lammel hatte sich für ein 2-Giebel-Haus aus der Classic-Linie von GRIFFNER entschieden. Über-rascht zeigte sich der Arzt speziell von dem OpenSpace®-Konzept der Firma, der individuellen Planbarkeit des Traumhauses, den außergewöhnlichen Raumhöhen und vor allem von dem einzigartigen Raum-klima, welches aufgrund der Bauweise mit nachhaltigen und natürlichen Materialien entsteht. „Ich war verwundert, wie individu-ell wir unser Fertighaus gestalten konnten und wie gut unser Architekt Harald Kurath auf unsere Wünsche und Ideen einging. Ich dachte immer, dass die Planung bei einem

Fertighaus sehr eingeschränkt ist“, berichtet der Hausherr.

Realisierung individueller WohlfühlträumeAuch die Wünsche von Gertrude nach mehr Raum, einem hervorragenden Wohngefühl und dem Bedürfnis für die drei Kinder ein richtiges Zuhause zu schaffen, wurden ver-wirklicht. Auf drei Stockwerken mit je 90 m² erstreckt sich nun der Lebensraum der Fa-milie Kaan-Lammel. Mit einem einladenden, offenen Wohn-Ess-Bereich mit Extraküche, vier Bädern, vier Schlaf- und einem Gäste-zimmer sowie einem Büro und Abstellraum fühlt sich die Familie rundum wohl. Als be-sondere Extras bietet das Haus noch einen begehbaren Schrank für die Eltern, einen

Wäscheaufzug und ein einzigartiges Gale-riebüro für Gertrude Kaan-Lammel. Das ist auch ihr persönlicher Lieblingsplatz im Haus, von wo aus sie bei der Arbeit nicht nur die Kinder im Garten, sondern ganz Schladming im Blick hat. Die großflächigen Verglasungen bieten einen wunderbaren Ausblick auf die Planai und spenden viel Licht und Sonne für eine heimelige Atmosphäre im Inneren des Hauses. Das gesamte Haus ist geprägt von Großzügigkeit und Komfort und bietet viel Raum für ein harmonisches Familienleben. Zudem sorgen die natürlichen Materialien und atmungsaktiven Baustoffe für ein gesun-des, schadstoffarmes Raumklima, welches durch die automatische Wohnraumlüftung noch verstärkt wird.

Leben in und mit GRIFFNEREben dieses Raumklima vermisst die Familie mittlerweile wenn sie verreist. „Wir waren kürzlich übers Wochenende in München und als wir heimkamen, haben wir und die Kinder gemeinsam festgestellt, wie gut es bei uns riecht“, berichten die stolzen Hausbesitzer. Denn auch die Kinder hatten Mitspracherecht beim Hausbau. So konnte jedes der drei Mädchen sein Zimmer frei gestalten. Während Anna (12) und Julia (3) ihre Zimmer in rosa und pink gestaltet ha-ben, hat Lilly (11) sich auf die Farbe gelb fest-gelegt. Die Lieblingsplätze der Kinder befin-den sich jedoch im Erdgeschoss, das durch den offenen Wohn-Ess-Bereich sowohl viel Platz für gemeinsame Stunden mit der gan-zen Familie, als auch Rückzugsmöglichkeiten zum Entspannen bietet. So schwärmen die älteren beiden Mädchen beispielsweise von der Leseecke am Kamin, in der sie es sich im Winter mit einem heißen Kakao und einem guten Buch gemütlich machen. Auch der Thekenplatz an der von Poggenpohl design-ten Küche und das kuschelige Wohnzimmer sind beim Nachwuchs sehr beliebt. Vor al-

lem im Winter versammelt sich die ganze Familie zum Aufwärmen nach dem Skifahren im Wohnzimmer um den Kamin und genießt die gemütlichen, gemeinsamen Stunden in heimeliger Atmosphäre. Die Familie nutzt ihren Eigenheimtraum jedoch nicht nur für kuschelige Familienabende, sondern funkti-oniert das Haus auch gerne mal in ein Par-tyhaus um. Dann wird im Garten schon mal eine Bar aufgestellt, das Kinderzimmer zur Disco umfunktioniert und die großflächige Terrasse beherbergt zahlreiche Besucher.

Der Weg zum TraumhausDennoch war das Bauvorhaben der Familie nicht ganz reibungslos verlaufen, da der Bau des Hauses noch mit den alten GRIFFNER-Eigentümern begonnen wurde. Dadurch war die Familie direkt vom Eigentümerwechsel betroffen, doch auch diese Phase beschreibt die Familie rückblickend als gut gelöst. „Ich

würde 100%-ig wieder mit GRIFFFNER und auf keinen Fall mit einer anderen Firma bau-en. Auch in der Übergangsphase blieb der persönliche Kontakt mit unseren Ansprech-partnern immer erhalten und das war uns sehr wichtig und hat immer funktioniert“, berichtet Gertrude Kaan-Lammel. Für ihren Mann war es jedoch auch ausschlaggebend, wer die Firma übernimmt und ob er sich mit den Werten der neuen Besitzer identifizie-ren kann, berichtet sie weiter. So war schon nach dem ersten Treffen mit dem neuen Ei-gentümer Georg Niedersüß für das Ehepaar klar, dass sie sich ihren persönlichen GRIFF-NER-Traum erfüllen werden. Heute stimmt die Bauherrnfamilie überein, dass sie GRIFF-NER auf jeden Fall weiterempfehlen können und dass die Qualität, das Wohlfühlerlebnis und die persönliche Betreuung durch das Unternehmen sie immer wieder zur selben Entscheidung bringen würden.

Familienidylle pur erlebt man beim gemeinsamen Frühstück in dem offenen, lichtdurchfluteten Wohn-Ess-Bereich der Familie

Kaan-Lammel in Schladming. „Doch das war nicht immer so“, erinnern sich Gertrud Kaan-Lammel (45) und Oliver Lammel

(44) zurück. Früher hat der Tag der Familie Kaan-Lammel mit einem straffen Zeitplan und hohen Ansprüchen an die elterli-

chen Nerven begonnen. Da die beiden Töchter Anna (12) und Lilly (11) sich mit ihren Eltern im alten Reihenhaus ein Famili-

enbad teilen mussten, gab es häufig schon frühmorgens Stress und Chaos. Als dann auch noch die kleine Julia (3) dazu kam

und das Dreimäderlhaus komplett war, beschloss der Familienrat, dass sie mehr Lebensraum brauchen und so entstand ihr

Traum vom Eigenheim. Da die Familie sich räumlich nicht stark verändern wollte, war das Grundstück schnell gefunden – eine

Bauparzelle in Hanglage mit Ausblick auf die Planai. Doch dann kam die Entscheidung vor der jeder Häuslbauer einmal steht:

Massivbau oder Fertighaus? Diesbezüglich war sich das Ehepaar vorerst uneinig.

Das gesamte Haus ist geprägt von Großzügigkeit und Komfort und bietet viel Raum für ein harmonisches Familienleben mit viel Platz für gemeinsame Aktivitäten.

Die Kinder hatten Mitspracherecht beim Hausbau, konnten ihre Zimmer frei gestalten und genießen ihr neues Zuhause so richtig.be

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Auf Hochtouren laufen die Arbei-ten an der Errichtung der neuen ÖAMTC-Landeszentrale in der Alten Poststraße in Graz. Mit dem Bau der neuen Heimstätte wurde ja bereits 2012 begonnen, als die ers-te Arbeiten auf dem insgesamt 27.000 Qua-dratmeter großen Areal eingeleitet wurden.Mittlerweile haben die Gebäudeteile längst Formen angenommen, es stehen die Kons-truktionen der insgesamt drei Gebäudeein-heiten zum Großteil – mit der Landeszent-rale als Herzstück. Dieses zentrale Gebäude erstreckt sich auf einer Länge von etwa 95 Metern direkt gegenüber der Brauerei Rei-ninghaus die Alte Poststraße entlang.

Ein Bau, maßgeschneidert für die Kunden

Dieser zweigeschossige Komplex wird mehr als die Verwaltung des ÖAMTC bein-

Die neue ÖAMTC-Zentrale nimmt Formen an

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halten. Im Einklang mit der hinter dem Ver-waltungsgebäude liegenden Prüfhalle wird dort ein Kundencenter nach modernen Richtlinien entstehen. Die Vorgabe seitens des ÖAMTC an die Planer und Errichter der Objekte um die Schadl Bauleitungs- und Planungs GmbH sowie das Architektenteam von heuser+piber ateliers war es, ein mög-

lichst kundenfreundliches Zentrum zu schaffen, in dem das Club-mitglied im Mittelpunkt steht. Und: In dem das Warten auf das Ve-hikel zum Vergnügen wird. Was heißt, dass das Zeitmanagement des Mitgliedes so wenig wie möglich beeinflusst werden soll und alle relevanten Tätigkeiten so rasch als möglich ablaufen können.

Jeder Besuch soll zum Vergnügen werden

Die einzelnen Objekte sind so angeordnet und werden so aus-gebaut, dass ein gläsernes Prüfzentrum entsteht. „Wir haben uns Anleihen an Krankenhäusern genommen. Wie dort Patienten in

den Wartezimmern auf ihre Untersu-chungen warten, genau so wollen wir nicht vorgehen. Das Warten soll für die ÖAMTC-Kunden so angenehm wie möglich gestaltet werden. Ja, es soll ein Erlebnis daraus werden. Dafür sorgen einsichtbare Prüfhallen, ein Café und das großzügig gestaltete Kundencenter. Alle diese Komponenten, gemacht für die Mitglieder, sind nur wenige Schritte voneinander entfernt“, erklärt Gene-ralplaner Markus Schadl die Philoso-phie, die dahinter steckt. Man hat beim

ÖAMTC aber noch weiter gedacht. Der überdachte Innenhof zwi-schen den Gebäuden ist eine ideale Stätte für Veranstaltungen aller Art – von der Eröffnung der ÖAMTC-Zentrale im Frühjahr 2015 über große Feiern bis hin zu Konzerten.

Kompetenzzentrum für Mobilität und Verkehr

Die Adresse Alte Poststraße 161 wird bald für Graz und die ganze Steiermark das Kompetenzzentrum für Mobilität

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DANKE:Die aussagekräftigen Fotos der Baustelle stammen von Erwin Klampfl, Polier der Firma Pongratz, der den Baufortschritt der ÖAMTC-Landeszentrale sorgfältig dokumentiert und der unter anderem akribisch auf die ordentliche Durchführung der Bauarbeiten achtet.

Zu den ausführenden Unternehmen zählen unter anderem:

Bauunternehmen Granit (Hoch- und Tiefbau), Supanz GmbH (Werkzeu-ge, Maschinen), Ing. Majcen GmbH (Baumeister), Elektrofirma Markus Strommer GmbH (Elektroarbeiten II), G. Pölzl Beschichtungs GmbH (E-Striche), Schadl Planungs GmbH, EBK Kafka & Gaar GmbH (Elek-trotechnik, Baustellenservice und Kranmontagen), Hübl Haustechnik GmbH (Haustechnik), Narrath Putze GmbH, (Putze, Dämmungen und Fassandengestaltung), Kletzenbauer (Trockenbauarbeiten), Tiefbohr GmbH (Brunnenanlage), Gastro Paar (Gastsronomiebedarf), Mochart GmbH (Haustechnik (Mietobjekt), Hörmann Tore, Siems & Klein, Otto Nußbaum GmbH & Co. KG, Unger Stahlbau, Spitzerdach GmbH, ELA Elektro Anlagenbau GmbH, TR-Flachdach, Skof-Dach, Karl Kastner GesmbH, Stahlgruber GmbH, SFL technologies, Thys-sen Krupp Aufzüge GmbH

und Verkehr schlechthin. Denn der ÖAMTC als größter Automobilklub wird nicht allein dort Einzug halten. Gleich drei weitere, enorm wichtige, Institutionen werden ab 2015 an diesem Standort ihren Teil zu be-sagtem Kompentenzzentrum beitragen.

Der Verkehrserziehungsgarten: Der wird vom Stadtpark zur ÖAMTC-Zentrale verlegt und dort, inmitten eines großzügig angelegten Parks, für die Grundausbildung der kleinsten Verkehrsteilnehmer eine zent-rale Rolle spielen.

Das Kuratorium für Verkehrssicher-heit: Ebenfalls eine ideale Ergänzung zur ÖAMTC-Landeszentrale wird das Kura-torium für Verkehrssicherheit darstellen. Das KfV wird im dritten Objekt, das eben errichtet wird, einziehen und von dort aus agieren.

Polizeiinspektion Eggenberg: Ebendort soll auch die Polizeiinspektion Eggenberg ab

2015 ihre neue Heimat finden. Womit das neue Kompetenzzentrum für Mobilität und Verkehr perfekt ist!

Landesdirektor Dr. Paul Fernbach freut sich

„Im Vordergrund des Neubaus steht die Verbesserung für unsere Clubmitglieder. Mehr Platz, raschere und zeitnahe Termi-ne und ein angenehmer Aufenthalt beim ÖAMTC. Damit verbunden natürlich auch die deutlich besseren Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter in den Prüfdiensten und an den Schaltern. Besonders freue ich mich über den Verkehrserziehungsplatz im geschützten Innenbereich der neuen Lan-deszentrale. Hier können wir – gemeinsam mit der Exekutive – Kinder auf das Fahr-radfahren gut und sicher vorbereiten“, meint Dr. Paul Fernbach, Landesdirektor des ÖAMTC Steiermark zur neuen Landes-zentrale.

Energieautarke Bauweise

Natürlich wurde bei der Planung der ÖAMTC-Landeszentrale auch größter Wert auf die Nutzung erneuerbarer Energien gesetzt. Auf dem Dach entsteht eine 6.000 Quadratmeter große Photovoltaik-anlage mit einer Dimension von 300 kV. Die Heizung – und die Küh-lung – der Gebäude erfolgt über eine aus sechs Pumpen bestehende Grundwasserwärmepumpe, die aus einem 30 Meter tiefen Brunnen bis zu 25 Liter Wasser pro Sekunde fördert.Einfach vorbildlich, wie das gesamte Projekt, das den ÖAMTC-Mit-gliedern und -Mitarbeitern ab dem Frühjahr 2015 als neue Heimat dienen wird.

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Der Entwurf des neuen Kinderbildungs- und -betreuungs-gesetzes liegt nun vor und soll ab Herbst in Kraft treten.

Hauptaugenmerk wird dabei auf flexiblere Betreuungszeiten gelegt. So ist die Befreiung vom Besuch des Kindergartens an einem Vor- und einem Nachmittag vorgesehen bzw. an zwei Nachmittagen eine flexible Abholzeit möglich. Optional kann auch ein ganzer Tag frei genommen werden. Im Einvernehmen mit der Leiterin werden un-ter Berücksichtigung der pädagogischen Erfordernisse die regelmä-ßigen Anwesenheitszeiten vereinbart.

Eine weitere Verbesserung stellt auch der familienfreundliche Som-merkindergarten dar: Eine insgesamt 3-wöchige durchgehende An-wesenheit des Kindes im Sommer ist ausreichend, um in die Sozial-staffel zu fallen. Außerdem wird das ursprünglich geplante zweimal im Jahr stattfindende „strukturierte Elterninformationsgespräch“ nur einmal pro Kinderbetreuungsjahr stattfinden. Die max. Kinder-anzahl bei der Zusammenlegung von Gruppen an Nachmittagen wird bei Kindergärten, alterserweiterten Gruppen und Horte von 25 auf 18 bzw. bei Krippen auf 8 beschränkt. Für Kinderbetreuung vor 7 und nach 17 Uhr könnten zukünftig auch KinderbetreuerInnen statt KindergartenpädagogInnen einge-setzt werden. Zudem gibt es zu den budgetierten 10 Millionen für den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtugen zusätzliche 6 Milli-onen.

„Mein Schwerpunkt liegt auf der Famili-enpolitik. Unter dem Motto ,begegnen – begeistern – bilden' will ich vor allem das Miteinander und die Bildung innerhalb der Familie fördern, zum Beispiel mit Koch-, Bastel- oder Backkursen. Denn Kinder, die von ihren Eltern unterstützt werden, haben mehr Chancen, ihre Fähigkeiten voll auszu-schöpfen. Mir war wichtig, das Programm auf ganz neue Beine zu stellen“, so Michael Schickhofer. Gelungen ist dies zum Beispiel mit dem Seminar „Einfach weg“, wo sich El-tern und Jugendliche über Auslandsaufent-halte informieren können, oder in einem Se-minar über die Entwicklung der kindlichen Sexualität. Weiters im Angebot sind auch

Neuer Familienschwerpunkt im Bildungshaus St. Martin

Erstmals in Österreich eröffnet das BORG Monsberger im kommenden Schuljahr 2014/15 eine Musicalklasse mit speziellem Unterricht in den Bereichen Gesang, Tanz und Schauspiel. Die-se Klasse ist nicht nur für Mädchen, sondern auch für Burschen mit Begabungen in Breakdance, Hip Hop und Rap interessant.

Die Höhepunkte der 4-jährigen Oberstufe werden öffentliche Musicalproduktionen mit arrivierten Regisseuren, Workshops mit nationalen und internationalen Referentinnen, fächerübergreifende Projektwochen, u. a. eine Musicalwoche in London, darstellen. Kooperationen mit der Oper Graz (Next Liberty) und der Schau-spielabteilung der Kunstuniversität sollen die Möglichkeiten für eine später weiterführende künstlerische Entwicklung aufzeigen. Mit der bestandenen Matura stehen den Absolventinnen und Ab-solventen aber auch alle Bildungswege an Universitäten und Hoch-schulen offen.

INFO: Johannes Hödl | Tel.: 0664 8272861 Mail: [email protected]

Es braucht mehr als gute Musik, es braucht gute Unterhaltung. OBSESSION lebt Entertainment, gespielt wird was gefällt. Die sechsköpfige Band im amerikanischen Format spielt die schönsten Jazzstandards, die bekanntesten Popsongs und internati-onalsten Evergreens. Melodien, bei denen jeder ein bisschen glücklich ist.

OBSESSION ist auf den großen Bühnen ebenso zu Hause wie im kleinen exklusiven Rahmen: beim gepflegten Dinner, beim Jazz-

brunch, im Club oder in der Bar, ausnahms-weise auch bei einer besonderen Hochzeit.

theoretische Kurse zu finden, wie z. B. Kon-fliktmanagement.

Das Angebot ist offen für alle – das Bildungs-haus hat sich bei der Gestaltung mit der Ab-teilung 6 vernetzt. Darum ist man nun auch „Zwei und Mehr“-Kooperationspartner – die entsprechenden Elternbildungsgut-scheine können auch für Veranstaltungen im Bildungshaus St. Martin eingelöst werden.

Schloss St. Martin ist übrigens Österreichs ältestes Bildungshaus und feiert 2019 sein 100-Jahr-Jubiläum. 50 Prozent der Veran-staltungen werden im Haus organisiert, 50 Prozent sind Gastveranstaltungen; man

kann das Schloss nämlich auch für Kongres-se mieten, sogar Übernachtungsmöglichkei-ten werden angeboten. Das Angebot ist seit zehn Jahren iso-zertifiziert, im Vorjahr wur-de St. Martin in das Verzeichnis der Ö-Cert-Qualitätsanbieter für Erwachsenenbildungs-organisationen aufgenommen und trägt nun das Gütesiegel „Grüne Küche“. Derzeit wird daran gearbeitet, die Südseite des Schlosses als Familiengarten für die Be-völkerung zu öffnen. Geplant sind außerdem ein Märchenweg und ein Familien-Café.

Mehr Informationen zum Programm finden Sie unter www.schlossstmartin.at.

Das Motto lautet: begegnen begeistern

bilden

Bereits im Vorjahr setzten Bildungslandesrat

Michael Schickhofer und St. Martin-Direktorin

Anna Thaller den ersten Schritt für einen neuen

Schwerpunkt im Bildungshaus Schloss St. Mar-

tin: Familien stehen im Mittelpunkt.

„Kinderbildung und Kinderbetreuung neu – modern, flexibel, familien- und praxisgerecht“

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Gerade in der Urlaubszeit, wo es viele Steirer (egal ob mit eigenem Auto, Bahn, Bus oder Flugzeug) in die europäi-schen Urlaubsregionen zur Erholung zieht, sind die Mitarbeiter der Schutzbrief-Not-hilfe rund um die Uhr gefordert. Vor allem Erkrankungen und Verletzungen im Urlaub können (leider) jederzeit vorkommen. Dementsprechend häufig organisiert die ÖAMTC-Schutzbrief-Nothilfe Kranken-rücktransporte aus dem In- und Ausland – 2013 war das insgesamt fast 2.000 Mal notwendig. „Meist werden die Einsätze mit Krankenwagen und Linienflugzeugen durch-geführt. In besonders schweren Fällen und weit entfernten Regionen kommt aber auch der Ambulanzjet zum Einsatz“, erklären die ÖAMTC-Experten. Die Durchschnittskosten eines Ambulanz-jeteinsatzes liegen im Geltungsbereich des ÖAMTC-Schutzbriefes, bei rund 12.000 Euro. Der teuerste Einsatz 2013 war eine

Nicht ohne meinen Schutzbrief

Karoline und Dr. Viktor Fortin sind wohlbehalten retour – auf diesem Weg wünschen wir Frau Fortin gute Besserung!

Dietmar und Sybille Brem bei ÖAMTC-Stützpunktleiter Christof Felber mit dem „corpus delikti“ – dem defek-ten Keilriemen.

Die Schutzbrief-Nothilfe ist rund um die Uhr besetzt und erreichbar.

Rückholung aus Sharm el Sheik, die rund 31.000 Euro kostete. Eigens ausgestattete Flugzeuge mussten 2013 mehr als 80 Mal abheben. Allen Clubmitgliedern wünschen wir natürlich erholsame, unfallfreie und schöne Urlaubstage im In- und Ausland – leider kann aber sehr schnell und unerwar-

tet etwas passieren. Daher dürfen wir Ihnen stellvertretend für die vielen Hilfeleistungen zwei aktuelle Fälle von Steirern, die mit dem Schutzbrief abgesichert waren, darstellen und ersuchen Sie (falls noch nicht gemacht) Ihren Schutzbrief beim nächsten ÖAMTC-Stützpunkt gültig zu machen.

Viele Clubmitglieder sind mit dem ÖAMTC-Schutzbrief von Jahresbeginn an ge-

schützt. Damit sichern Sie sich Schutz und Hilfe im In- und Ausland und ersparen

sich hohe Kosten für Personen- oder Fahrzeugtransporte nach Unfällen und vieles

mehr. Die Schutzbrief-Nothilfe wickelte allein 2013 rund 32.000 Hilfeleistungen ab.

An Spitzentagen (zum Beispiel Urlaubszeit) gehen bis zu 800 Anrufe an einem Tag

in der Abteilung ein.

Fall 1 – Schmerzhafter Bandscheibenvorfall in Bulgarien

Wir waren mit einer Reisegesellschaft bei einer Kulturreise in Bulgarien, als mei-ne Frau aus heiterem Himmel einen äußerst schmerzhaften Bandscheibenvorfall erlitt. In einem Krankenhaus in Nesebar bekam sie eine Infusion, eine Injektion und Tabletten zur Schmerzlinderung – leider gänzlich ohne Erfolg. Nachdem die Reise noch weitere drei Tage gedauert hätte, verständigten wir die Schutzbrief-Nothilfe des ÖAMTC, was letztlich dazu führte, dass wir am Ostersonntag vom Hotel in Nesebar mit einem bulgarischen Ambulanz-wagen zum Flughafen in Burgos gebracht, von dort mit einem Ambulanzflugzeug nach Graz geflogen und schließlich vom Roten Kreuz in Graz ins Landeskrankenhaus gefahren wurden. Noch dazu brachte der flugbegleitende Arzt das Kunststück zustande, die Schmerzen mei-ner Frau allmählich stark zu lindern. Auch alle anderen Mitglieder des Fluges, der Sanitäter, die Piloten sowie die bulgarische Crew waren überaus nett und behilflich und schufen eine

Fall 2 – technischer Defekt am Fahrzeug in Spanien

Bereits drei Wochen sind meine Frau und ich auf einer Spanienrundreise mit un-serem Campingbus. Am Samstag, 5. April, sind wir auf der Schnellstraße N 400 südlich von Madrid unterwegs Richtung Toledo, als am Himmel dunkle Gewitterwolken aufzogen. So gegen 17.30 Uhr kommt aber kein Gewitter von oben, sondern das Ungemach kündigt sich mit einem plötzlichen Motorstopp während der Fahrt an: Die Temperaturanzeige ist am Anschlag „heißer geht es nimmer“, die Warnanzeige sagt nach einem Blick in die Be-triebsanleitung „schwerer Fehler an der Einspritzanlage“. Wir haben schon entspannte-re Situationen erlebt, eine Ortschaft sehen wir hier nirgends. Seit 1985 haben wir den ÖAMTC-Schutzbrief und um 17.44 Uhr wählen wir zum ersten Mal die eingespeicher-te Nothilfe-Telefonnummer der Schutzbriefabteilung. Eine freundlich klingende, weibliche Stimme am Telefon nimmt meine Anspannung, ich schildere unsere Situation und gebe die Daten unseres Campers wegen der Abschleppung durch. Eine Viertelstunde später der An-ruf des spanischen Dienstes – wiederum eine nette Dame. Etwa eine Stunde später hat uns der Abschleppdienst gefunden, der nette Spanier sieht, dass der Keilriemen in den Tiefen des Motorraumes gerissen ist. Der Bus wird auf den Abschleppwagen gezogen und in die Werkstatt des Abschleppdienstes gebracht. Was nun? Es ist Samstagabend, wir sehen, dass wir im Bus unter den gegebenen Umständen bis Montag nicht nächtigen können. Also wieder die Schutzbriefabteilung gewählt und angefragt – und binnen kürzester Zeit wird uns per SMS die Buchung für die kommenden zwei Nächte in einem Hotel bestätigt, ein Taxi bringt uns in das etwa 5 Kilometer entfernte Hotel – übrigens das einzige in diesem Ort, wie wir die nächsten Tage sehen werden. Am Montag suche ich die Werkstatt auf, nach einstündiger Demontage stellt sich heraus, dass mehrere Teile bestellt werden müssten und das Auto voraussichtlich in zwei Tagen wieder fahrbereit wäre. Ich rufe wieder die Schutzbriefabteilung an, schildere die Lage, nach einigen Minuten ruft mich ein Mitarbeiter des ÖAMTC an und berät mich über die weitere Vorgangsweise: Reparaturversuch in der Werkstatt oder spätere Rückholung des Campingbusses durch den ÖAMTC. Ich gestehe, dass ich zwar seit 1985 jährlich die Schutzbriefleistungen per Post zugeschickt bekomme, ich diese aber noch nie so genau gelesen habe. Wichtig war mir seinerzeit einfach die Si-cherheit einer Pannenbehebung auch im Ausland. Nach eingehender Beratung durch den ÖAMTC-Mitarbeiter entschließe ich mich für die Reparatur des Campers, daher werden noch weitere zwei Nächte im Hotel gebucht. Am Mittwoch checken wir morgens im Hotel aus, alles ist bereits erledigt worden, ein Taxi bringt uns zur Werkstätte, der Bus ist ordentlich repariert, die Rechnung bezahle ich mit Kreditkarte. Die geplante Reise können wir dank der eindrucksvollen Abwicklung durch den ÖAMTC und der spanischen Partner nach drei entspannten Tagen fortsetzen.

Fazit der herrlichen Reise: Erstens, Spanien kann man nicht in fünf Wochen erleben, daher kommen wir wieder. Und zweitens, mit dem Schutzbrief des ÖAMTC und seinen Partnern im Hintergrund kann man solche Reisen auch ganz beruhigt genießen! Nochmals herzlichen Dank allen Beteiligten, wir haben uns immer sehr umsorgt gefühlt!

Dietmar und Sybille Brem St. Peter am Kammersberg

angenehme Atmosphäre, sofern dies unter den gegebenen Umständen möglich war. Vielen, vielen Dank, Schutzbrief-Nothilfe des ÖAMTC. Die Mitgliedschaft samt Schutzbrief haben uns sehr geholfen!

Herzliche Grüße und beste Wünsche!Karoline und Dr. Viktor Fortin, Graz

Die Kommunikations-gesellschaft - Lackners LaborVon Tatjana Lackner

Die Kommunikations-Strategin Tatjana Lackner weiß nach mehr als 66.000 Einzeltrainings in ihrer „Schu-le des Sprechens“ genau, was unsere Denkmuster beeinflusst und wodurch wir unsere Sprache optimieren können.

Entstanden ist ein gelungener Mix aus unterschiedlichen Essenzen rund um das menschliche Sprechverhalten. Sie profitieren von konkreten Beispielen, Trends, gesellschaftlich relevanten Be-trachtungen und praxisnahen Übungen für Ihren eigenen Redealltag. Kunden-orientierung und „verkaufen können“ wird an jeder Ecke verlangt. Die Autorin zeigt auf, was die sprachliche Biografie über einen Menschen verrät, behandelt Sinn und Unsinn von Fremdwörtern und Abkürzungen, macht einen Ausflug in die Welt der Killerphrasen und der gelungenen Argumentation.Pointiert und witzig bietet Tatjana Lack-ner frisches Wissen zu den Kommunika-tionsthemen des modernen Menschen. Der Praxisteil am Ende des Buches hilft beim Rhetorik-Workout. Die Lesen-den profitieren von den anspruchsvol-len Übungen aus dem Traineralltag der Kommunikationsexpertin.Denn: Wer frischer präsentiert, punkt-genau argumentiert und besser kontern kann, wird nicht sprachlos oder unge-hört in der Kommunikationsgesellschaftuntergehen. Karriereorientierte als auch alte Kommunikationshasen kom-men hier auf ihre Kosten.

Broschiert388 Seiten ISBN 978-3-85402-300-5Verlag: Austrian Standards plus GmbHPreis: € 29,80

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Im aktuellen Kindesitztest hat der ÖAMTC gemeinsam mit seinen Partnern 23 verschiedene Kindersitze aus allen Ge-wichtsklassen einer genauen Überprüfung unterzogen. „Das Ergebnis ist erfreulich“, berichtet ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. „18 Modelle konnten mit ‚gut‘, der Recaro Privia mit der Recaro Fix-Befestigung sogar mit einem ‚sehr gut‘ bewertet werden.“ Diese Sitze sind somit deutlich sicherer als vom Gesetzgeber gefordert. Auch in punc-to Schadstoffbelastung gibt es kaum etwas zu bekritteln. Kein in Österreich erhältli-cher Sitz fiel bei diesem Kriterium durch. „Dass die Hersteller Empfehlungen von Verbraucherschützern in ihre Arbeit ein-fließen lassen, gibt unseren langjährigen Be-mühungen in diesem Bereich Recht“, stellt Kerbl fest. Aktuell werden die Zulassungsvorschriften für Kindersitze auf internationaler Ebene verschärft. Die nach der neuen Regelung ECE-129 zugelassenen Produkte müssen dann auch einen vom ÖAMTC seit Jahren geforderten Seiten-aufpralltest beste-hen. „Teilweise gelten bereits seit Sommer 2013 neue Richtli-nien“, erklärt Kerbl. „Diese betreffen in erster Linie aber die Hersteller und weniger die Kon-sumenten.“ Für die ändert sich vorläufig nichts. Vorhandene Kindersitze dürfen selbstverständ-lich unverändert weiterverwendet werden. Auch kön-nen noch Sitze, die lediglich der alten Norm entsprechen, problemlos gekauft werden. „Nach und nach werden aber nur mehr Sitze auf den Markt kommen, die nach der neuen Norm zugelassen sind und an einem speziellen ‚i-size‘-Logo erkennbar sind“, erläutert der ÖAMTC-Techniker. So war unter den aktuell 23 getes-

ÖAMTC nimmt 23 Kindersitze unter die Lupe Bis auf wenige Ausnahmen konnten alle Modelle die Tester überzeugen

teten Modellen lediglich einer, der Maxi Cosi 2way Pearl & 2way Fix, der bereits nach der neuen Vor-schrift zugelassen war und mit ‚gut‘ bewertet wurde. In den umfang-reichen Tests des ÖAMTC wer-den Kindersitze auf Sicherheit, Bedienung und Ergonomie, Schad-stoffgehalt sowie Reinigung und Verarbeitung hin untersucht. Als Entscheidungshilfe beim Kauf eines neuen Sitzes sind sie somit optimal geeignet.

„Allerdings sollte man nie ohne Kind und Fahrzeug einen Kindersitz kaufen“, emp-fiehlt der ÖAMTC-Techniker abschließend.

„Denn nicht jedes Produkt passt in jedes Auto und schon gar nicht zu jedem Kind.“

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Unsere Urlaubs- und Freizeittipps

Das steirisch-burgenländische Landhausambiente des Wellnesshotels PuchasPLUS**** direkt an der Therme Stegersbach lädt zum Verweilen ein. Attraktive Thermen-, Wellness-, Spa- und Golfangebote mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis!

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Weitere Infos und alle ÖAMTC-Tests finden Sie unter www.oeamtc.at/test.

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Wir verlosen unter unseren Abonnenten 2 tolle Wochenenden:

Oft sind bei Reisen ins Ausland Fristen einzuhalten, z. B. bezüglich der letz-ten Impfung (speziell der Tollwut). Gerade die nordischen Länder und England fordern bezüglich der Tollwut spezielle Be-stätigungen. Für Griechenland soll noch dazu eine Entwurmung gegen Echinococ-cose (eine spezielle Bandwurmart) erfolgt sein. Denn dieser Wurm kann bei entspre-chendem südlichen Klima zu schweren Er-krankungen des Menschen führen. Für alle europäischen Länder ist beim Grenzübertritt eine mindestens einen Mo-nat alte Tollwutimpfung erforderlich. Übli-cherweise sollte diese Tollwutimpfung bei der Grundimmunisierung zweimal im Ab-stand von einem Monat erfolgen, damit der größtmögliche Impfschutz gegeben ist. Die Folgeimpfungen sind dann jährlich anzuset-zen. Sie sollten, da gerade die Länder des ehemaligen Jugoslawien auf einer Sechsmo-natsfrist bei Tollwut bestehen, die Impfung in die Monate März bis Juli legen, dann ent-sprechen sie den geforderten Bedingungen und Sie können, wenn Sie wollen, sogar mehrmals ohne eine halbjährliche Impfung, an die östliche Adria fahren. Darüber hin-ausgehende Bestimmungen sind unbedingt bei Ihrem Tierarzt nachzufragen, sie ändern sich in unserem geeinten Europa von Jahr zu Jahr. Wenn Ihr Hund ein erfahrener Bei-fahrer ist, macht es kein Problem ihn auch längere Strecken mitzunehmen, ab und zu ein Stopp um die Notdurft zu verrichten

Dr. Simon GlantschnigFachtierarzt für KleintiereGerichtl. beeid. Sachverständiger für Kleintiermedizin

Tel.+Fax: 32 11 56Rechbauerstraße 3A 8010 GrazMo bis Sa 9–12 Uhr Mo bis Fr 17–19 UhrParkplatz im Hof

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Direkt am Waldrand gelegen, ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen – sogar bis nach Italien, denn Kötschach-Mauthen liegt direkt an der italienischen Grenze.

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Urlaub mit Ihrem Vierbeiner

Zurück beim Hotel wird bei der „Hunde-tankstelle“ der Durst gelöscht und anschlie-ßend im 12.000 m² großen Garten relaxed. Da findet sich bestimmt für jeden ein pas-sendes Plätzchen.Für das „kleine Geschäft“ zwischendurch gibt es gleich neben dem Hotel eine Hunde-wiese. Am Zimmer sind eine Hundedecke und ein Wassernapf bereitgestellt.Aber nicht nur Ihr Hund wird bei uns ver-wöhnt. In unserem 1.000 m² großen Well-nessbereich fällt es nicht schwer die Seele baumeln zu lassen.

Den perfekten Urlaubstag können Sie dann bei einem gemütlichen Abendessen ausklin-gen lassen – auf der Terrasse oder im Stü-berl darf Ihnen selbstverständlich auch Ihr Vierbeiner Gesellschaft leisten.Wenn das kein Hundeleben ist!?

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Urlaubs- und Betreuungsmöglichkeit für Hund und Katze!

Spaß, Spiel und natürlich hochwertiges Futter inklusive!

Das Hotel Stiftshof in Neuberg an der Mürz ist auf Besucher mit Hunden spezialisiert. Weite Wiesen, Freilaufzonen, Garten mit Bach und Biotop sind ebenso prädestiniert dafür, um Hunden und ihren Besitzern einen wundervollen Urlaub zu ermöglichen, wie der Naturpark Mürzer

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Ein Urlaub, der das Hundeherz höher schlagen lässt!Oberland, in dem das Hotel liegt. Einfach mal so richtig austoben, für Zwei- und Vier-beiner, ohne auf den Verkehr oder andere Hindernisse achten zu müssen.

Der Stiftshof selbst ist natürlich auch ent-sprechend ausgestattet und bietet auch Hunden ein komfortables Bett in Form einer Premium-Hundedecke. Hier dürfen Hunde mit in den Speisesaal. Leckerlis und Wasser gibts für die Vierbeiner an der Hunde-Bar und auch beim Wellness-Angebot gilt glei-ches Recht für alle. Von Beauty (Bad, neue Frisur, Mundhygiene, Krallen schneiden etc.),

über Wellness (Massagen, Farblicht-Behand-lungen etc.) bis zur physiotherapeutischen Behandlung (von einer bekannten Hunde-Physiotherapeutin) gibt es so ziemlich alles was das Hundeherz und natürlich auch das der Besitzer höher schlagen lässt.

Hotel Stiftshof | 8692 Neuberg an der Mürz | Hauptstraße 40 Tel.: 03857/200 80 | www.stiftshof.at

und Wasser zu trinken, ansonsten ist eine Urlaubsreise ganz unkompliziert.

Für Italienreisen ist dringend vorgeschrie-ben, dass der Hund nicht den Fahrer er-reichen darf, sodass der Fahrer nicht vom Hund irritiert werden kann. Eine durchaus sinnvolle Bestimmung, die von der italieni-schen Polizei im Sinne der Sicherheit und wohl auch wegen der zu füllenden Staats-kassen mit Akribie überprüft wird.Entweder man bringt zwischen Hund und Fahrer ein Sicherheitsnetz oder ein Gitter an oder man sichert den Hund mit einem eigenen Hunde-Sicherheitsgurt. Am besten eignet sich meiner Meinung nach ein eige-ner, der Größe des Tieres angepasster, Käfig.

Vorsicht Kroatien: absolutes Ein- und Durchreiseverbot für „Kampfhunde“ und alles was so ähnlich aussieht.

Rund ums gesamte Mittelmeer gibt es die Herzwurminfektion. Diese Parasiten be-fallen Hunde und bereiten den Tieren, da sie im Herzen der lebenden Wirtstiere ansie-deln, große Gesundheitsprobleme, die zu ei-nem langsamen Tod führen. Seit kurzer Zeit gibt es nunmehr eine wirksame Vorbeugung dagegen auch in Österreich, die ich allen Ur-laubsfahrenden dringlich empfehlen möchte. Ein unkomplizierter Tropf eines speziellen Antiparasitikums in den Nacken reicht für einen ganzen Monat. Er soll eine Woche vor

Abreise aufgetragen werden und soll noch zwei Wochen nach Wiederankunft in Ös-terreich wirken. Das heißt, wenn Sie über eine Woche im Süden bleiben, brauchen Sie für Ihren Hund einen 2-Monatsschutz.

Weiters ist bei Reisen in den Süden unbe-dingt ein Schutz gegen Leishmaniose erfor-derlich. Hier gibt es verschiedene Vorbeu-gungsmaßnahmen. Ihr Tierarzt weiß mehr dazu. Mittlerweile müssen alle Heimtiere im Reiseverkehr sowohl einen Chip, als auch einen internationalen Heimtierausweis ha-ben. Die Registrierung des Tieres ist auch zwingend vorgeschrieben.

Einen schönen Urlaub für Sie und Ihren Vierbeiner wünscht

Ihr Dr. Simon Glantschnig

Jetzt wird es für alle die vorhaben in den nächsten Monaten Richtung sonniger

Süden zu fahren, allerhöchste Zeit die Impfpässe und Gesundheitszeugnisse ihrer

Vierbeiner zu überprüfen.

So wird Ihr Urlaub mit Ihrem Tier perfekt

Hurra! Endlich Urlaub! Unsere geliebten Vierbeiner dürfen dabei na-türlich nicht fehlen. Die folgende Checkliste soll Ihnen dabei helfen, bei rechtzeitiger Planung, diesen ungetrübt zu genießen:

� Urlaubsplanung – Feriengebiet und Reisemittel bestimmen die notwendigen Vorbereitungen

� Flugreisen – kleine Hunde/Katzen dürfen in einer Box von 55 x 40 x 23 cm, wasserundurchlässig, bissfest, in der Kabine transportiert werden.

� Tierarzt – die gesetzlichen Bestimmungen des Reiselandes beachten – rechtzeitig Ihren Tierarzt kontaktieren

� Reiseapotheke – Ihr Tierarzt erstellt diese nach Bedarf

� Reisezubehör – Leine/Maulkorb, Spielsachen, Fressen, Schlaf-decke, Transportbox, Gitter etc.

� Zielort – hundefreundliche Unterkunft besorgen

Checkliste

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Sicher ist sicher: keine Radtour ohne Check!Keine Ausfahrt ohne Bike-Service – mit folgenden Tipps starten Sie ohne Risiko in die Radfahrsaison.

Schönes Wetter, wunderbar. Raus mit dem Fahrrad und ab in die Natur! Aber, stopp! Erst sollte man den Drahtesel einem

Check unterziehen, bevor man losdüst. Armin Heimburg, Bikedoktor vom Fahrradservice in Fernitz (ehemaliges Feuerwehrge-

bäude), rät: „Bei jedem Fahrrad sollte vor der ersten Ausfahrt ein genaues Service gemacht werden.“

Zuallererst erfolgt eine gründliche Reinigung. Dazu aber das Fahrrad nicht mit dem Hochdruckreiniger abspritzen, son-dern mit dem Gartenschlauch, da sonst das Fett ausgespült wird. Danach alle Schrauben überprüfen und nachziehen, alle bewegli-chen Teile mit Fahrradöl schmieren, Schal-tungs- und Bremsseile nachspannen.Am besten ist es freilich, diese Arbeiten von einem Fachmann durchführen zu lassen. Hierbei geht es um die Sicherheit des Len-kers und aller Straßenverkehrsteilnehmer.

Besonderen Service bietet Armin Heim-burg: „Wir überprüfen Ihr Fahrrad gerne auf STVO-Tauglichkeit, damit Sie sicher un-terwegs sind. Geben Sie uns Ihr Vertrauen. Außerdem gibt es die Möglichkeit Ihr Fahr-rad von uns abholen und wieder zustellen zu lassen. Neu erfunden und noch nicht kopiert: unsere WERKZEUGBAR. Hier können Sie rund um die Uhr, 24 Stunden, 7 Tage die Woche, kostenlos Luft tanken und unser Werkzeug benutzen.“ Fahrradservice Fernitz, Ihr Partner in Sachen Fahrradreparatur

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Sommerliche Leichtigkeit. Wie im-mer man seinen Urlaub genießen möchte: Bad Radkersburg ist viel zu schön, um nur kurz zu bleiben. Die historische Stadt im steirischen Süden ist der beste Ort für herzerfrischende Tage.Sommerglück mit viel Spaß und Action von 6. Juni bis 24. August.Besonders Familien finden wetterunabhän-gig alle erdenklichen Freizeit- und Entspan-nungsmöglichkeiten vor.

Extraportion SommerglückDas Ferienprogramm „Voll cool“ und der KidsCoach sind garantiert unvergesslich. Radtouren durch schattige Auwälder, über sanfte Hügel oder zum slowenischen Nach-barn erschließen neue Erlebnismöglichkei-ten.Abkühlung gefragt? Ein Sprung ins 50-m-Sportbecken der Parktherme bringt ange-nehme Frische und das besondere Thermal-wasser lässt die Muskeln locker werden.Und am Abend? Flanieren durch die histori-

sche Altstadt und unter freiem Himmel Big-Band-Sound lauschen. Die Gastgeber haben eine Vielzahl attrakti-ver Urlaubs- und Gesundheitspakte kompo-niert.

Infos & Onlinebuchung

Gästeinfo Bad [email protected]: +43 (0)3476 2545

Die Landschaft per Rad erobern und den Fahrtwind auf der Haut spüren, macht in der sonnenverwöhnten Ferienre-gion Gitschberg Jochtal besonders viel Spaß. Tolle Bikerouten und die vielen Vorteile der bikemobile Card machen die Ski- & Almen-region zum Traumziel für Mountainbiker und Radliebhaber. Aber auch Wanderer freuen sich über die abwechslungsreichen Strecken in dieser idyllischen Gegend.

Auf dem Rad unterwegs im sommerlichen Südtirol Genussradler und sportliche Biker in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal

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Der über 105 km lange, durchgehend as-phaltierte Pustertaler Radweg startet in Mühlbach und verbindet das südtiroler mit dem osttiroler Pustertal. Er endet in Lienz in Osttirol und wird in drei unterschiedliche Etappen aufgeteilt. Der Pustertaler Radweg eignet sich wegen des Fehlens nennenswer-ter Steigungen hervorragend für Familien-radtouren und Anfänger. Auch der Radweg Brenner-Brixen-Bozen ist nicht weit.

Auf diesen kann man bei der Schnittstelle Eisacktal-Pustertal bei Franzenfeste einstei-gen. Die bikemobil Card ermöglicht als Kombi-ticket für die Nutzung von Bus, Bahn und Leihfahrrad einen besonders komfortablen Radausflug. Soweit Biker möchten, radeln sie eine Strecke, denn den Nachhauseweg können die Radausflügler ganz bequem wie-der per Zug südtirolweit zurücklegen.

Der Autosport Club Seefeld prä-sentiert ein Motorsport Event der Extra-klasse. Sportwagen aller Epochen treffen sich traditionell am letzten Juni-Wochenen-de in Seefeld, Tirol. Teilnahmeberechtigt sind Sportwagen mit über 300 PS, Youngtimer mit über 200 PS und Oldtimer, die älter als 30 Jahre sind. Geboten wird ein dreitägiges Highlight-Pro-gramm mit geballter Action, Entertainment, regionaler Kulinarik und Luxus pur – inmit-ten der atemberaubenden Kulisse der Tiro-ler Bergwelt. Der Höhepunkt des Treffens ist die Roadbook-geführte Rallye entlang der steilen Serpentinen der überwältigend schönen Alpenlandschaft.Am Abend kommen die PS-Fans ebenfalls auf ihre Kosten. Beim gemeinsamen Dinner mit Gleichgesinnten werden alpine und in-ternationale Spezialitäten serviert. Das ist der perfekte Start in eine heiße Partynacht in den exklusivsten Locations des Hochpla-teaus.

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Eine Kunstausstellung mit Musik und mehr auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m), mit Blick auf den Großglockner.

ALPENLIEBE heißt die neue Kunstausstel-lung auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, die am 11. Juni 2014 eröffnet wird. Die zeitge-nössischen Arbeiten der rund 20 Künstler – unter ihnen auch Hubert von Goisern – haben die Liebe zu den Bergen zum Thema. Ergänzt wird die Ausstellung, die zugleich eine Hommage an Richard Strauss ist, um ein schwebendes Biwak am Vorplatz.

Die Großglockner Hochalpenstraße führt ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern zum höchsten Berg Österreichs, dem Groß-glockner (3.798 m), und seinem Gletscher, der Pasterze. Die 48 Kilometer lange Pan-oramastraße ist – bei einem Höhenanstieg bis auf 2.571 Meter und 36 Kehren – eines der beliebtesten Ausflugsziele in Österreich.

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Kaiser-Franz-Josefs-Höhe Saisonauftakt im Hotel Pichlmayrgut*****3. int. SportwagentreffenZum Start in die Sommersaison lud Christi-an Steiner, Motorsportfreund und Hotelier des Hotel Pichlmayrgut***** zum Roadstar Club nach Schladming. Das 3. int. Sportwa-gentreffen bot stilbewussten Fahrern und eindrucksvollen PS-Boliden auch in diesem Jahr ein rundes Programm: „Der Roadstar Club soll unseren Gästen, als Start in den Sommer, ein genussvollendetes Wochenen-de bieten. Im Mittelpunkt stand natürlich wieder der Sportwagen, jedoch vergessen wir dabei nie auf Wellness und Kulinarik in unserem Haus“, so Christian Steiner. Ganz gleich, aus welcher Region die Teilneh-mer zum heurigen Roadstar Club im Hotel Pichlmayrgut***** anreisten, an diesen Ta-gen sprach man nur eine Sprache: Brems-manöver, Reifengrip und Motorengeräusche. Und die Motorsportenthusiasten waren be-geistert und kommen sicher wieder.

Motorsporttage Seefeld 27.–29.06.2014

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Tandem-Flugerlebnis am Schöckel Der Schöckel gilt als eine der Geburtsstätten des Para-gleitens und Drachenfliegens. Als am längsten bestehender Gleitver-ein der Steiermark und eine der ältesten Flugschulen Österreichs bietet sich die Flugschule Steiermark hier als hochwertiger Ausbil-dungspartner an, und der Hausberg ist der Schöckel. Das Grund-schulgelände befindet sich in Tober bei Fladnitz an der Teichalm, welches sich hervorragend für Thermik- und Streckenflüge eignet.Wer sich schon immer einmal den Traum vom Fliegen erfüllen woll-te, der kann bei einem Tandemflug, der gemeinsam mit einem qua-lifizierten Piloten durchgeführt wird, sicher das Gefühl des Fliegens erleben.Die Flugschule bietet ganzjährig Praxiskurse, vor allem an den Wo-chenenden, an. In den Sommermonaten gibts auch Wochen-Kom-plettkurse.

Das größte lebende Bau(m)werk des Alpenbogens wird 10 Jahre! Diesen Geburtstag begehen wir mit einem Sommerfest im Herzen des Nationalparks Gesäuse. Groß und Klein erwartet eine Fülle an Attraktionen um das Nationalpark Erlebniszentrum: Entdecken Sie die neuen Stationen entlang der barrierefreien The-menwege „Lettmair Au“ und „Leierweg“ sowie den begehbaren ökologischen Fußabdruck.

Der Weidendom feiert 10 Jahre!

Termin: Sa, 5. Juli 2014 – Zeit: ab 14:00 Uhr Ort, Treffpunkt: Weidendom, Abzweigung JohnsbachEintritt frei! Nähere Infos: www.nationalpark.co.at

Zum 9. Mal veranstaltet das Stift Admont die legendären Klostermarkttage: Samstag, 9. und Sonntag 10. August 2014, jeweils ab 11:00 Uhr. Zahlreiche Klöster sowie regionale Nationalpark-Partner werden das Marktgelände im Stiftsinnenhof an diesem Wochenende füllen. Bei dieser Veranstaltung kommt niemand zu kurz: Unterhaltung, Ku-linarik, Geistliches und Kultur für Groß und Klein werden geboten.

Termin: 9. und 10. August 2014 8911 Admont www.stiftadmont.at

9. Klostermarkttage im Stift Admont

Paragleiten begeistertGanz sicher ist der Sport Paragleiten (Gleitschirmfliegen)

eines der letzten Abenteuer unserer Zeit! Gerade Österreich ist weltweit eines der besten Fluggebiete für diesen faszinierenden Sport. Wenn ein Pilot das Fluggerät einmal beherrscht und im Früh-ling ein gutes Wetter nützt, sind stundenlange Thermikflüge in Hö-hen nahe zu den Wolken keine Seltenheit. Streckenflüge können hoch über den Gipfeln des Salzkammerguts entlang führen.

Die Ausbildung – Eintrittskarte zum Höhenflug:Die behördlich zugelassene Flugschule Salzkammergut, mit einem wunderschönen Übungsgelände, direkt neben einem Gasthof/Hotel und einem Badestrand am Attersee, erfüllt den Traum vom Fliegen: sicher, schnell und professionell. Jeder, der mindestens 14 Jahre alt und körperlich fit ist, kann Drachen- und Gleitschirmfliegen lernen. Der eintägige Schnupperkurs oder ein Tandemflug mit einem ausge-bildeten Piloten, sind der schnellste Weg, um das erste Mal Höhenluft zu schnuppern. Die Sicherheit beim Drachen- und Gleitschirmfliegen wird großgeschrieben. Kernstücke der Sicherheit sind ein geprüftes Fluggerät mit Rettungsschirm und Airbag, der eine etwaige unsanfte Landung weich abfangen kann, und eine professionelle Pilotenausbildung in einer zugelasse-nen Flugschule!

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Alpengasthof

KlugveitlFelleg 38 | 8511 St. Stefan ob Stainz

Tel. 03143/81 12

Kein Ausflug ins Schilcher-Weinland ohne Einkehr in den Alpengasthof Klugveitl!

Die Almen und Wälder des Reinischkogels in St. Stefan ob Stainz begeis-tern Wanderer und Naturliebhaber ebenso wie der bekannte Alpengasthof Klug-veitl mit seiner ausgezeichneten Küche. Seit 35 Jahren führt Familie Reich den Gasthof unter dem Motto: „Die Gäste sollen sich hier bei uns wohl fühlen“ – was einerseits wegen der schönen Gegend andererseits wegen der schmackhaften Ge-richte nicht schwerfällt. Bekannt wurde der Gasthof mit seinem Riesen-Speckknödel, der eher zuzweit als alleine gegessen werden sollte. Das Restaurant ist inzwischen ein Geheimtipp für alle, die gerne sehr gut und vor allem viel essen. Und wer das Dessert – z. B. die beliebte Malakofftorte – nicht mehrschafft, der kann in einem der gemütlichen Doppelzimmer übernachtenund am nächsten Tag weiterschlemmen ...

Mitten in der Natur, in gemütlicher Atmosphäre mit netter Bedienung gibts das beste Essen weit und breit.

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Wir möchten Ihnen einzigartige Impressionen und unver-gessliche Augenblicke auf einem traditionellen Floß anbieten, mit dem Sie in angenehmer Atmosphäre und in Begleitung erfahrener Flößer bis zum Lent fahren, dem Ort, der bereits in der Vergangen-heit eine große Anlegestelle für Flöße und „šajkas“ war. Für die gute Stimmung an Bord sorgt das Flößertrio, das Ihnen unter anderem auch durch die Flößertaufe eines Gastes in guter Erinnerung blei-ben wird.Zum Programm gehört ebenso etwas aus der Geschichte der Flö-ßerei auf der Drau durch die Jahrhunderte, wir bewirten Sie mit der Flößerjause, Getränken nach dem System „all you can drink“, wie der Verkostung des traditionellen Flößerkaffees, der in der Flößer-küche an Bord wie anno dazumal gekocht wird.Eine Fahrt flussabwärts dauert etwa 1,15 Stunden bis zur Alten Rebe am Lent oder auf Wunsch des Auftraggebers flussaufwärts, das bedeutet von der Alten Rebe am Lent zur Bucht Koblarjev zaliv.

FLOSSFAHRT IN MARBURG

Infos: 00386 41 795475 | [email protected]

SLOWENIENSlowenien lässt keine Wünsche offen – vom Familien- und Badeurlaub bis hin zu allen nur erdenklichen Extremsportarten,

Naturwundern und wunderschönen Thermen. Wir haben für Sie einige Angebote und Erholungsmöglichkeiten ausgesucht, die

Ihre Geldbörse schonen, lange Autofahrten überflüssig machen und die Sie den Alltag vergessen lassen.

Kenner von Slowenien besuchen zwar immer wieder gerne das Meer, aber viele zieht es ins Binnenland, das mit unerwarteten

Schönheiten und Möglichkeiten die Besucher verzaubert.

Sloweniens Hauptstadt

Ljubljana – ziemlich genau in der Mitte des Landes gelegen – steht 2014 ganz im Zeichen des 2.000-jährigen Geburtstages von „Emo-na“, so hieß die Stadt in römischer Zeit. Zahlreiche Veranstaltungen lassen die Atmosphäre von damals wieder aufleben und vom 22. bis 24. August werden beim Historienepos „Ave Emona“ Tausende Hobby-Legionäre ihre Zeltlager auf dem Kongressplatz aufschlagen.

Die felsige Adriaküste

Von Ljubljana sind Sie in einer knappen Stunde am Meer. Ganze 45 felsige Kilometer lang ist Sloweniens Adriaküste. Beliebt und bezau-bernd präsentiert sich das bekannte Küstenstädchen Piran, das an jeder Ecke venezianischen Flair verbreitet. Neben Portoroz, Piran und Izola ist Koper die vierte und größte Stadt an der sloweni-schen Adriaküste. Sehenswert ist hier die kleine Altstadt mit dem um 1516 erbauten „Porta della Muda“, dem letzten von ehemals zwölf Stadttoren, dem Dom und dem Prätorenpalast.

Weitere Attraktionen

Gleich hinter der Küste lockt das berühmteste Gestüt der Welt, Lipica. Täglich führen die Reiter die „hohe Schule der Lipizzaner-Dressur“ vor.Die Adelsberger Grotte (Postojanska Jama) bildet eines der gewal-tigsten Höhlensysteme der Erde, verborgen unter einer hunderte Meter dicken Kalksteindecke, dem Karst.Die slowenischen Flüsse und Seen ermöglichen die unterschied-lichsten Wasservergnügen – von traditionellen Bootsfahrten zum Entspannen bis zu Adrenalintouren über Wasserfälle und Strom-schnellen. Zu den beliebtesten Zielen gehört der Fluss Soča mit seinen wilden Nebenflüssen. Romantik pur bietet das bezaubernde K.u.K.-Dorf Bled mit seinem grünen Bergsee. Verliebte lassen sich mit einem Boot auf die Ma-rieninsel übersetzen, um dort die freistehende Glocke zu läuten, wodurch jeder Wunsch in Erfüllung geht.Sehenswert ist auch das Trenta-Tal mit dem Triglav-Nationalpark-Besucherzentrum in der Ortschaft Trenta.

Wussten Sie, dass ...... man in Slowenien auch Spuren von echten Dinosauriern besichtigen kann?

... auf slowenischem Gebiet jene Schlacht stattfand, die un-mittelbar zum Zerfall des Römischen Reiches ins Ost- und Weströmische Reich führte?

... in Slowenien der höchste Industrieschornstein steht?

... der Slowene Davo Karnicar als Erster vom höchsten Gipfel der Erde, dem Mount Everest, mit Skiern abgefahren ist?

... einige Filmszene der Chroniken von Narnia in Slowenien gedreht wurden?

Starke Trümpfe im Thermenland

Heilendes Thermalwasser, saubere Natur und viel medizinisches Know-how sind die Eckdaten für einen Aufenthalt in Sloweniens Thermen. Investitionen in medizinisches Equipment, Infrastrukturverbesserungen und faire Preispolitik machen Slowenien heute attraktiver denn je. Medical Wellness, moderne SPAs und kinderfreundliche Erlebniswelten bilden die drei wichtigsten Säulen des Angebots. Hier die Thermen im Überblick:

Therme Catež – www.terme-catez.si Therme Dobrna – www.terme-dobrna.si Therme Krka Dolenjske Toplice, Šmarješke Toplice und Talaso Strunjan –www.terme-krka.si Therme Laško – www.thermana.si Sava Hotels & Resorts Radenci, Therme 3000, Banovci, Ptuj und Lendava Kurzentrum Rogaška – www.rogaska.si Therme Topolšica – www.terme-topolsica.si Therme Zrece – www.terme-zrece.eu

Entspannen Sie sich in Istrien an der slowenischen Adriaküste. Im geschützten Naturpark unmittelbar am Meer, in der Nähe von Salinen und mit der wohltuenden Heilwirkung des Meerwassers …

Thalasso Strunjan zählt zu den besten Natur-klimatischen Thermal-bädern Europas. Als Unterkünfte stehen dem Gast zur Verfügung: Hotel Svoboda 4* („TripAdvisor Certificate of Excellence“), Hotel Laguna 3* und Villen 3*.

z Schwimmbecken mit Meerwasser, Saunawelt mit Salzbad z Thalassotherapie: wohltuendes Mittelmeerklima, Meerwasser

und Meeresschlamm – Gesundheits- und Entspannungspro-gramme

z Nordic Walking – mehr als 80 Kilometer markierte Wander-wege, Radfahren ...

z Strandbad mit der »Blauen Flagge«

Thalasso Strunjan

Mehr Infos: Thalasso Strunjan | SlowenienT: +386 5 67 64 100 | www.terme-krka.si/de/

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Page 25: ÖAMTC Steiermark Magazin Sommer 2014

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Kinder SommercampIn den Sommerferien wird das erste Kart-Sommercamp für Kin-der und Jugendliche gestartet. Kinder ab 10 Jahren können hier-bei die Technik des Kartfahrens mit Profis aus dem Motorsport erlernen und erleben.

Moderne RennkartsFür beste Bedingungen und Spannung stehen moderne 270 ccm Rennkarts mit 9 PS zur Verfügung. Mit einem Überrollbügel und Sicherheitsgurt ausgestattet, werden diese auch höchsten Sicher-heitsansprüchen gerecht.

Perfekte Betreuung vor OrtDas Team des F a h r t e c h n i k Zentrums und eine Zeitmess-anlage – wie sie auch bei professionellen Motorsportver-an s t a l t ungen eingesetzt wird – garantieren reibungslose und faire Rennen mit perfekter Auswertung und Be-treuung.

Sie wollen Kunden und Mitarbeiter beloh-nen und motivieren oder einfach einen tol-len Tag veranstalten?

Sie haben einen hochwertigen Fuhrpark mit dem Sie und Ihre Mitarbeiter sicher unter-wegs sein möchten?

Sie wollen die vorhandene Technik noch besser kennenlernen? Sie wollen wissen, wie Sie und Ihre Fahrzeuge in Krisensitua-tionen reagieren?

Auf all diese Fragen haben die Experten der ÖAMTC Fahrtechnik die passenden Ant-worten. Speziell für diese Ideen haben wir Programme zusammengestellt, die indivi-duell auf Sie und Ihre Wünsche abgestimmt werden können.

Am 16. Und 17. Mai ging im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lang-Lebring der zweite Lauf der „DUNLOP Drift Challenge Austria 2014 powered by S Leasing“ über die Bühne. Geboten wurden Drift-Sport vom Feinsten und Überraschungen am laufenden Band. Die neue Strecke entpuppte sich als Herausforderung für die Fahrer. Erschwerend kamen Sturmböen und starke Regenfälle dazu – die Reifenwahl wurde für viele zum Lotteriespiel.

Den 2. Platz in der 2WD-Serienklasse holte sich nach drei turbulen-ten Wertungsläufen Gerald Beirer mit seinem Formelfeeling Nissan 350Z, der damit seinen Vorsprung in der Drift Challenge Austria weiter ausbauen konnte und somit als Führender in der Trophywer-tung nach Kärnten reisen wird.

Nächster Lauf im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Kärnten

Der dritte Lauf der Drift-Staatsmeisterschaft findet im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Kärnten, in St. Veit an der Glan, am 18./19. Juni 2014 statt.

SPIELTRIEB in Lang-Lebring!

Die Kartstrecke im Fahrtechnikzentrum Lang-Lebring ist mit 1.200 Metern Streckenlänge, Bergauf- und Bergabfahrten sowie

zwei Highspeed-Geraden äußerst selektiv und abwechslungsreich und bietet Kartneulingen sowie erfahrenen Kartpiloten

garantierten Fahrspaß. Privatkunden, Firmenevents und Kundenincentives gehören zum Tagesgeschäft.

Anfrage und Buchung unter 03182-40165 oder im Internet unter www.fahrtechnik.at

Kundenevents und Incentives

Im weitläufigen Areal des ÖAMTC Fahr-technik Zentrums Lang-Lebring können Sie alle unsere Pisten auf Herz und Nieren aus-probieren – einschließlich unserer Schleu-derplatte, dem Offroad-Gelände und unse-rer modernen Kart-Bahn.

Wir garantieren Action, Spaß und Fahrver-gnügen für Viel-Fahrer und deren Fahrzeuge – seien Sie ein Teil dieser Gemeinschaft und trotzdem individuell betreut.

Überraschungssieger bei der DUNLOP Drift Challenge im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lang-Lebring Neue und sehr selektive Strecke sorgt für Überraschungen!

KART

Sie waren bis dato nur auf befestigtem Untergrund unterwegs und wollen nun auch abseits der Straße eine Ausfahrt unternehmen? In unserem 4WD-Testgelände werden Sie von erfahrenen Inst-ruktoren in den Offroadsport mit SUV- und Geländefahrzeugen eingeweiht. Sie lernen mehr über die Technik der Fahrzeuge und erfahren die Grenzen der Physik. Somit sind Sie bestens vorbereitet für das Offroad-Erlebnis in unserem Gelände. Geführt durch routi-nierte Offroad-Experten erleben Sie einen Tag der etwas anderen Art im „südsteirischen Dschungel“.

Personal Training oder in der Gruppe

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Page 26: ÖAMTC Steiermark Magazin Sommer 2014

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Die ÖAMTC Fahrtechnik ist mitt-lerweile seit 10 Jahren in der Südsteiermark vertreten und konnte in dieser Zeit sehr viel zur Sicherheit auf unseren Straßen bei-tragen. Nur durch konsequente Schulungsmaßnah-men und laufendes Verbessern der Anlagen ist ein solcher Erfolg überhaupt möglich. Eingebunden in die große Welt des ÖAMTC stehen den MitarbeiterInnen jegliche Infor-mationen rund um die Mobilitätswünsche unserer Kunden zur Verfügung.

Ab dem 10. September 2014 müssen ALLE Berufskraftfahrer (Führerscheinklassen C und C1) den Code 95 als Nachweis für die gesetzliche Berufskraftfahrer-Weiterbildung in ihrem Führerschein eingetragen haben.Die ÖAMTC Fahrtechnik GmbH bringt zum 10-jährigen Bestands-Jubiläum des Fahrtechnik Zentrums in Lang-Lebring ein sagenhaftes Angebot für die 5 Module der Weiterbildung, dass wir Ihnen nicht vorent-halten möchten:

10 Jahre ÖAMTC Fahrtechnik in Lang-Lebring

Termine und weiterführende Infos gibt es unter unserer Buchungs-Hotline 03182/401 65oder gleich hier: www.oeamtc.at/fahrtechnik

Um € 13,90* pro Stunde** (exkl. MwSt.) können Sie unsere qualitativ hochwertigen und äußerst praxisnahen Weiterbildungsmodule buchen.

Wir können Ihnen dieses Angebot für Buchungen bis spätestens 31. Juli 2014 machen – lassen Sie sich diese einmalige Chance nicht entgehen und buchen Sie gleich heute.

*vorbehaltlich AUVA-Förderung und nur gültig bei Buchung des Gesamtpake-tes (= 5 Module zu jeweils 7 Stunden)** Einzel-Module sind ebenfalls erhältlich und auf Anfrage buchbar

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Page 27: ÖAMTC Steiermark Magazin Sommer 2014

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