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Nr. 221 - Dezember 2012.pdt

Date post: 22-Mar-2016
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Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Dezember 2012
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finkenstein Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 11A039112 K Verlagsort 9586 Finkenstein Nr. 221 · Dezember 2012 · 45. Jahrgang aktuell MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE Die besten Glückwünsche zum bevorstehenden Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr 2013 wünschen die Mandatare und Bediensteten der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See
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finkensteinÖsterreichischePostAG/PostentgeltbarbezahltRM11A039112KVerlagsort9586Finkenstein

Nr.221·Dezember2012·45.Jahrgang aktuellM I T T E I L U N G S B L A T T D E R M A R K T G E M E I N D E F I N K E N S T E I N A M F A A K E R S E E

Die besten Glückwünsche zum bevorstehenden Weihnachtsfest

und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr 2013

wünschen die Mandatare und Bediensteten der Marktgemeinde Finkenstein

am Faaker See

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finkensteinaktuell

DerBürgermeister

Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend!

Weihnachten steht vor der Türe und viele von Ihnen ha-ben schon für einen karitativen Zweck gespendet oder wollen dies noch tun. Viele wissen aber auch nicht wer unterstützt werden sollte und sind sich vielleicht un-sicher, ob die Gelder auch immer zweckentsprechend verwendet werden. Deshalb erlauben Sie mir, dass ich heute mit einer ganz besonderen Bitte an Sie herantre-te.

Im Konkreten handelt es sich um das junge Geschwis-terpaar Alexander und Katharina SCHAUNIG, wh. in 9582 Latschach, Kulturhausstrasse 10/3, deren Mut-ter Elisabeth Schaunig nach schwerem Leiden am 01.12.2012 im 48. Lebensjahr verstorben ist. Die Ge-schwister Alexander (21 - Maturant) und Katharina (16 - CHS-Schülerin) leben nun in der Mietwohnung ihrer verstorbenen Mutter und sind gänzlich auf frem-de Hilfe angewiesen.

Es ist einfach rührend, wie sich Alexander nun um seine minderjährige Schwester, um die Führung des Haushaltes und um die Sicherung der Existenz beider bemüht. Er ist auch festen Willens, vom Jugendamt die Obsorge für seine Schwester zu erlangen. Grund-voraussetzung ist jedoch, dass auch die Sicherung für Wohnung und Unterhalt gewährleistet erscheint. Alex-ander selbst war und ist bereits seit Jahren bestrebt, in

den Ferien und auch in seiner kargen Freizeit (sams-tags) im Bauhaus einer geringfügigen Beschäftigung nachzugehen, um so wenigstens ein kleines finanziel-les Einkommen zu erzielen. Er ist ebenso bemüht, eine gleichartige Beschäftigung für seine Schwester zu fin-den und ist diesbezüglich auch bereits bei seinem Ar-beitgeber vorstellig geworden.

Beachtenswert ist, mit welcher Ernsthaftigkeit und menschlicher Reife sich Alexander um die Regelung der gesamten Angelegenheiten bemüht und was er al-les daran setzt, um das Sorgerecht für seine Schwester zu erlangen.

Ich darf Sie daher bitten, im Rahmen ihrer Möglich-keit, diesem Geschwisterpaar eine entsprechende Un-terstützung zukommen zu lassen, zumal Beide – trotz ihres geschilderten persönlichen Leides – in ihrem Stu-dium bzw. in der Schule stets ausgezeichnete Erfolge nachzuweisen im Stande sind.

Es wäre nicht rechtens, und das ist auch Meinung der breiten Bevölkerung aus dem Lebensbereich der Ge-schwister, wenn dieses Bemühen und das ernsthafte Wollen dieser zwei jungen Menschen füreinander da zu sein, alleine an den fehlenden finanziellen Mitteln scheitern würde.

Auch der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See war es bereits eine Selbstverständlichkeit, die beiden zu unterstützen und ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn auch Sie Alexander und Katharina helfen könnten und erlaube mir, Ihnen die Bankverbindung (Bank Austria, Kto-Nr.: 50515400537, BLZ: 12000) bekanntzugeben. Vielen Dank.

Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Dies möchte ich zum Anlass nehmen, um Ihnen und Ihren Familien fröhliche Weihnachten zu wünschen, Zeit zur Entspan-nung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viele Lichtblicke im kommenden Jahr.

Ihr Bürgermeister

Walter Harnisch

Ihre Anzeigen-HOTLINE: 0650/310 16 90 • [email protected]

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www.finkenstein.gv.at 3finkensteinaktuell

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Fin-kenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: [email protected] und Ver-ena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: [email protected]. Ver-lag, Anzeigen und Druck: Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: [email protected]. Fotos: Archiv, Kopeinig.

Termine Mitteilungsblatt 2013Nachstehend werden die Termine für den Anzeigen- und Re-daktionsschluss für das Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See im Jahr 2013 bekannt gegeben:

Ausgabe (Monat) Redaktionsschluss (jeweils am Freitag)

Februar 01.02.2013März 01.03.2013April 05.04.2013Mai 03.05.2013Juni 07.06.2013

August 02.08.2013September 06.09.2013Oktober 04.10.2013

November 31.10.2013 (Donnerstag)Dezember 29.11.2013

Erscheinungstermine: Innerhalb von zwei bis drei Wochen nach Redaktionsschluss.Wir dürfen ersuchen, diese Termine einzuhalten und ihre Texte und Bilder separat an eine der nachstehenden e-mail Adressen zu übermitteln: [email protected]@[email protected] bitte in einem gängigen Textformat übermitteln, wie *.doc oder *.txt. Desgleichen Bilder in digitaler Form als *.jpg, *.bmp, *.gif, *.tif - files usw. in höchstmöglicher Auflösung.

KundmachungGemäß § 5 und § 22 des Kärntner Straßengesetzes 1991 (K-StrG.), LGBl. Nr. 72/1991, in der geltenden Fassung, ist be-absichtigt die Parzelle 905, KG 75416 Greuth – EZ 135, im Ausmaß von 631 m², als öffentliches Gut aufzulassen.Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft ma-chen kann, ist berechtigt, innerhalb der Kundmachungsfrist, vom 29.11.2012 bis 27.12.2012, begründete Einwendungen schriftlich einzubringen.

Für den Bürgermeister: VM. Ingo Wucherer

KundmachungGemäß § 5 und § 22 des Kärntner Straßengesetzes 1991 (K-StrG.), LGBl. Nr. 72/1991, in der geltenden Fassung, ist beabsichtigt eine Teilfläche der Parzelle 2447, KG 75305 Ferlach – EZ 860, im Ausmaß von ca. 1.350 m², als öffent-liches Gut aufzulassen.Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft ma-chen kann, ist berechtigt, innerhalb der Kundmachungsfrist, vom 29.11.2012 bis 27.12.2012, begründete Einwendungen schriftlich einzubringen. Für den Bürgermeister: VM. Ingo Wucherer

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Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 2013

wünscht IhnenAndrea Maier

Aus dem InhaltHundehalteverordnungnachdemKärntnerJagdgesetz 4Sprechtage2013-WohnbauförderungBHVillach 4Volksbefragung2013 5EU-Förderprogrammperiode2014-2020 6BriefdesVbgm.DIHannesPoglitsch 8StrahlenschutzübungimRüsthausGödersdorf 9Dieneue„Blaulicht-Ecke“ 1020.Christbaumtauchen 1227.HerzlballimVolkshausFürnitz 13FaschingsgildeFürnitz 14AusdemStandesamt,GoldeneHochzeiten,95.Geburtstag 15GratulationChristinaHebenstreit(BachelorofScience) 15ProjektLebensklimainFinkenstein 16Freundeder„AnnahütteNEU“ 18Musikschulenwurdenneustrukturiert 22100JahreVolksschuleLatschach 24Bericht–VMChristaPrantl-Bader 21KarateclubVillach-Finkenstein 26

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finkensteinaktuell4 www.finkenstein.gv.at

Hundehalteverordnung nach dem Kärntner JagdgesetzDie Bezirkshauptmannschaft Villach hat eine Verordnung zum Schutze des Wildes erlassen, die bis 31. Juli 2013 in Geltung ist. Hundehalter sind dazu verpflichtet, innerhalb geschlos-sener, verbauter Gebiete ihre Hunde so zu halten, dass sie kei-nen Schaden am Wildbestand anrichten können. Außerhalb des Ortsgebietes sind Hunde ausnahmslos bei Tag und Nacht an der Leine zu führen. Für Jagdgebrauchshunde gibt es gewisse Ausnahmeregelungen, sofern diese als solche erkennbar sind und bei der Jagd vom Hundehalter gemäß den Bestimmungen des Kärntner Jagdgesetzes eingesetzt werden. Für spezielle Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Mag. Sonja Köffler unter der Tel.Nr. 050/ 536/ 61217.

Die FroschklauberEngagierte Tierschützer haben auch heuer wieder die drei Amphibienwanderstrecken (Aichwaldsee, Pirker Teich, Stiegerhof-teiche) von Mitte März bis Anfang April betreut. Insgesamt konnten sie 24.304 Frö-sche, Kröten und Molche mittels Kübel sicher über die Straßen befördern. Die Wanderstrecke bei den Stiegerhofteichen in Susalitsch ist mit 12.064 geretteten Amphibien die stärkste in ganz Kärnten. Betreut wird sie von den Schülern des Stiegerhofes und in den Osterferien von einigen freiwilligen Helfern/innen. Ein herz-liches Dankeschön für die intensive Betreuungsarbeit.

Service Christbaumentsorgung Wie gewohnt, können Sie Ihren Christbaum nach den Weih-nachtsfeiertagen wieder bei den Altstoffinseln oder im Alt-stoffsammelzentrum kostenlos entsorgen. Bei den größeren Wohnhausanlagen werden die Christbäume direkt vor Ort im Nahbereich der zentralen Abfallsammelplätze abgeholt. Die Bäume werden nach dem Dreikönigstag und danach nochmals nach Maria Lichtmess von den Sammelplätzen abgeholt.

Wichtige Hinweise Öffnungszeiten ASZ „Pogöriacher Auen“: Am 21. Dezember 2012 ist das ASZ letztmalig im al-ten Jahr wie gewohnt von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, nach den Weihnachtsfeiertagen erstmals am Montag, dem 07. Jän-ner 2013.

Das gesamte ASZ-Team, Umweltberater Mag. Hoi und Umweltschutzreferent VM. Werner Sitter bedanken sich bei Ihnen für Ihre aktive Mitwirkung bei der Mülltren-nung und wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Weih-nachten.

Wohnbauförderung BH VillachSprechtage 2013 Von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr(nach Vereinbarung – von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr)

D I E N S T A G

Ihr Sachbearbeiter – Eduard HohenwarterBüro: 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Mießtalerstrasse 6Tel Nr. 05 0536 12483

Jänner 08.01.2013 Juli 09.07.2013Februar 12.02.2013 August 13.08.2013März 12.03.2013 September 10.09.2013April 09.04.2013 Oktober 08.10.2013Mai 14.05.2013 November 12.11.2013Juni 11.06.2013 Dezember 10.12.2013

Winterbauoffensive 2012/2013 – SanierungstausenderDas Land bietet allen Kärntner Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern, die ihre Gebäude thermisch sanieren € 1.000,-- zu-sätzlich zu allen bereits bestehenden Förderungen an.Gefördert werden: Fenstertausch, Vollwärmeschutz, Däm-mung der obersten Geschoßdecke und der Kellergeschoßdecke sowie der Haustüre. Ein Mindestinvestitionsvolumen von € 5.000,-- wird vorausgesetzt. Die Maßnahme muss von einem dazu befugten Unternehmen umgesetzt werden.Die Einreichfrist beginnt jetzt und endet am 31.03.2013 wo-bei die Anträge nach dem Zeitpunkt des Einlangens behandelt werden. Einreichstelle ist das Büro Landesrat Mag. Harald Dobernig, Arnulfplatz 1 in 9020 Klagenfurt. Nähere Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 0800/20 12 90 sowie unter www.sanierungstausender.at und [email protected] (samt den Richtlinien) liegen am Gemein-deamt, Zimmer 14, Hr. Mag. Hoi, auf.

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Verein MM-JusSUnterstützung im Multimedia Diplomstudium der Rechts-wissenschaften an der JKU LinzWir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Unterstüt-zung, Förderung und Organisation seiner Mitglieder – Multi Media Jus StudentenInnen der Johannes Kepler Universität Linz – einsetzt.Der Verein MM-JusS steht natürlich in erster Linie für die Un-terstützung im Studienaufbau, jedoch können durch die Viel-schichtigkeit der Interessen und Berufe unserer Mitglieder vielfach auch andere hilfreiche Kontakte vermittelt und Unter-stützungsaktionen durchgeführt werden.Der MM-JusS ermöglicht für alle Studierende des Multi-Media JUS Studiums: • studentische Beratung bei allen Präsenzphasen für alle Stu-

dierende• MM-Jus Studienratgeber für alle Studierende in allen Prä-

senzphasen und • individuelle Studienplanung für alle Studierende in allen Prä-

senzphasen; auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt Zusätzlich für Mitglieder des MM-JusS:• regelmäßige Bundesländertreffen (meist Freitag - Samstag)

• telefonische Betreuung und E-Mail Dienst, um auch zwi-schen den Treffen bestmögliche Unterstützung gewährleis-ten zu können

• Roll over System für Medienkoffer und deren Aktualität so-mit

• Aktualisierung der Lernunterlagen kostenlos möglich • Klausur- und Fachprüfungsfälle zu Übungszwecken • Bildung von Hausarbeitsgruppen und Lerngemeinschaften in

den Bundesländern • Auf- und Ausbau unserer mobilen Bibliothek • Mitschriften, Hausarbeiten, Fachliteratur usw. stehen somit

kostenlos zur Verfügung • Bücherbestellmöglichkeit mit Mitgliederkondition • Ausbau der Mitgliederhomepage • Leihgeräte/Laptops sollte das eigene Gerät auf Repara-

tur sein, damit das Studium ungehindert absolviert werden kann

• individuelle Hilfestellung in Notsituationen • diverse Veranstaltungen Detaillierte Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage: ww.mm-juss.at. Sollten wir Ihr Interesse an der Unterstützung unseres Vereins geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre Kon-taktaufnahme.Sonja Scheidenberger: Vorsitzende MM-JusVereinssitz: Waldblickweg 4, 9586 FürnitzTel.: 0664/3955260, Fax: 04257/[email protected]

Einladung zur Mutter- u. ElternberatungDie monatliche Mutterberatung durch das Gesundheitsamt

der Bezirkshauptmannschaft Villach findet amDONNERSTAG, dem 20. DEZEMBER 2012 um 13.30

Uhr in der VOLKSSCHULE FINKENSTEIN statt.Es besteht die Möglichkeit, Ihr Kind impfen zu lassen und

die MUTTER-KIND-PASS-UNTERSUCHUNGEN durchzuführen.

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finkensteinaktuell6 www.finkenstein.gv.at

Die Stadt-Umland Regionalkooperation Villach bereitet sich schon für die neue EU-Förderprogrammperiode 2014-2020 vor. Was sind die regionalen Schwerpunkte für die nächsten 10 und mehr Jahre? Das ist eine der Hauptfragen, die es gilt, zu erarbeiten. Nicht zuletzt im Zusammenhang mit den Förder-töpfen der EU für 2014-2020.Über die Gemeindegrenzen schauen – kooperieren - die 19 Gemeinden des Bezirkes Villach Land und die Stadt Villach praktizieren dies schon lange und haben dafür vor 12 Jahren die Stadt-Umland Regionalkooperation Villach gegründet. Und wenn man Zukunftsforschern und EU-Fachleuten glau-ben schenken darf, so wird Kooperation künftig noch stärker gefragt sein.Wernbergs Bürgermeister Franz Zwölbar, Präsident der Regi-onalkooperation, ist überzeugt: „Mit der Gründung der Stadt-Umland Regionalkooperation Villach wurden die Weichen für eine Zusammenarbeit im ganzen Bezirk Villach und darüber hinaus gestellt. Durch den Weitblick der Verantwortlichen konnten EU-Fördermittel in beträchtlicher Höhe lukriert wer-den.“ Die Regionalkooperation Villach hat insgesamt bereits rund 60 Regionsprojekte betreut, begleitet, selbst initiiert. Das ist es auch, was die Stadt-Umland Regionalkooperation Villach besonders auszeichnet: dass sie ein starker „Umsetzer“ ist – d.h., zur Beratungs- und Projektentwicklungstätigkeit auch immer wieder selbst Projektträgerschaften übernimmt:Ob es der Samstag-Nachtbus ist, der vorrangig zur Sicherheit der Jugend der Region eingesetzt wurde – oder ob es eine ein-heitliche Wanderwege-Beschilderung in der Region ist - oder

EU-Förderprogammperiode 2014-2020:Chance und Herausforderung für die Region

ob in mehreren Jahren andauernden Beschäftigungsprojekten rund 70 langzeitarbeitslosen Menschen die Chance zum Wie-dereinstieg gegeben wurde – die Regionalkooperation beschäf-tigt sich mit sämtlichen Bereichen auf regionaler bzw. überre-gionaler und grenzübergreifender Ebene. Dazu zählen weitere Schwerpunkte wie beispielsweise KULTUR, BILDUNG und ENERGIE:Regionale Kulturschätze finden sich in EU-Projekten in LEA-DER wieder – so wurde das Projekt „Skulpturen durchs Kras-tal“ ins Leben gerufen – oder es wurden die zahlreich vorhan-denen Burgen und Schlösser der Region erfasst und in Form eines wunderschönen Folders, in vier Sprachen, aufgelegt.Im Bereich Bildung wurde beispielsweise mit den Kindergär-ten ein Projekt über drei Jahre sehr erfolgreich koordiniert - „Fortbildungsmaßnahmen für KindergärtnerInnen der Region Villach“ wurden qualitativ hochwertig und äußerst gut besucht durchgeführt. Als Paradebeispiel kann wohl auch der Naturpark Dobratsch genannt werden, für dessen umfangreiche Aufbau- und Ent-wicklungsphase von 2001 bis zur Ausrufung als erster Natur-park Kärntens 2002 und bis zur Gründung einer eigenen Struk-tur 2004 die Regionalkooperation Villach als Projektträger verantwortlich zeichnete! Am Energiesektor stellt das heuer gestartete Projekt der Ge-meindenkooperation ein Beispiel dar: „Energieeffizienz in der Region Villach“ lautet der Titel und beinhaltet umfangreiche Datenerhebungen, die Erstellung von Maßnahmenkatalogen, bis hin zu konkreten Sanierungsmaßnahmen von Gemeindege-bäuden im gesamten Bezirk.„Neben der Projektarbeit ist die strategische Ausrichtung der Region ein wesentlicher Bestandteil von Regionalmanage-ment. Wie zu Beginn erwähnt, treten nun die Vorbereitungen zur neuerlichen Bewerbung als sogenannte LEADER-Region immer mehr in den Vordergrund“, erklärt Geschäftsführerin und Regionalmanagerin Mag.a Irene Primosch. Geplant ist, dass sich die Region Villach wieder gemeinsam mit der Region Hermagor als LEADER-Region bewerben wird. „Trotz der unterschiedlichen Rahmenbedingungen gibt es zwischen den beiden Regionen eine ausgezeichnete Zusam-menarbeit – mit Vorbildwirkung in Kärnten“, betont Präsident Bgm. Zwölbar. Als LEADER-Region können LEADER-För-dergelder der EU lukriert werden, vor allem geht es aber um bestmögliche, abgestimmte Regionalentwicklung.

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Frohe Weihnachten, Gesundheit und Lebensfreude im neuen Jahr wünscht Ihr Apotheker!

9583 Faak am See, Dietrichsteinerstraße 7, Telefon 0 42 54/34 029583 Faak am See, Dietrichsteinerstraße 7, Telefon 0 42 54/34 02

Elisabeth-ApothekeBoutique

Mag. Schönauer wurde am 30.12.1949 in Braunau/Oberöster-reich geboren und übersiedelte im Jahr 1982 als Pharmazeut nach Kärnten. Am 1. März 1984 eröffnete er gemeinsam mit seiner Gattin Gudrun die Elisabeth-Apotheke und eine ange-schlossene Drogerie.Ca. fünf Jahre später wurde die Apotheke durch einen Zubau, in dem eine Boutique eingerichtet wurde (Modeleidenschaft der Chefin Gudrun Schönauer), erweitert und somit konnte auch ein typgerechtes Styling angeboten werden. Die Elisa-beth-Apotheke wurde schnell fixer Bestandteil des Gemein-delebens. 30 Jahre lang stand das Ehepaar Schönauer der Be-völkerung der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See in Gesundheitsfragen tagtäglich mit Rat und Tat zur Seite.Mag. Schönauer war und ist ein begeisterter Apotheker und hat auch gerne sein Wissen an Auszubildende weitergegeben (As-pirantenausbildung, Lehrlingsausbildung...). Den Ausgleich

Elisabeth-Apotheke FaakDas Ehepaar Schönauer verabschiedet sich in den Ruhestand

zum erfüllten Arbeitsleben holte sich Herr Mag. Schönauer beim Angeln und in den letzten Jahren auch beim gemein-samen Golfen mit seiner Frau.Mit nun 63 Jahren geht Mag. Schönauer und auch seine Gat-tin in den wohlverdienten Ruhestand. Ihrem Wohnort Faak am See, werden die Beiden jedoch auch weiterhin treu bleiben.Das Team der Elisabeth-Apotheke wünscht Herrn Mag. Schönauer und seiner Gattin viel Gesundheit und Glück für den neuen Lebensabschnitt.Das Ehepaar Schönauer möchte sich ihrerseits sehr herzlich bei ihren Stammkunden und den Gemeindebürgern bedanken, dass sie trotz der Nähe zu Villach, der Elisabeth-Apotheke die jahrelange Treue gehalten haben.Die Elisabeth-Apotheke und Drogerie wird weiterhin mit sei-nem Team für die Bevölkerung in guter Manier zur Verfügung stehen.

Sehr geehrte Kunden,werte Geschäftspartner, Freunde und Wegbegleiter!Wie Sie vielleicht bereits aus den Medien erfahren haben, wurde das Firmengebäude derFirmaSiegfried MastenInstallationen Alte Straße 29581 Ledenitzensowie unserer Partnerfirma Harald Eder, Dachdecker- und Spenglermeister, (Tel. 0664/1601562), am Abend des 08.12.2012 durch einen Brand völlig zerstört. Die Ursache hierfür muss noch von Brandermittlern geklärt werden. Mit vereinten Kräf-ten ist es gelungen, binnen 4 Tagen einen neuen Standort für unsere Firma zu finden. Der neue Firmensitz befindet sich ab 12.12.2012 in der Rosentalstraße 30, 9586 Fürnitz.Wir befinden uns im selben Gebäude wie die Firma Secco GesmbH und sind gegenüber der Feuerwehr Fürnitz zu finden. Unsere Telefonnumer bleibt vorerst bestehen (Tel. 04254/3350).Wir sind fest entschlossen, unser Unternehmen wieder auf unserem alten Standort in 9581 Ledenitzen, Alte Straße 2 neu aufzubauen.Wir möchten uns recht herzlich bei allen bedanken, die uns in den ersten schweren Stunden und Tagen tatkräftig zur Seite gestanden sind. Besonderer Dank gilt der Familie Melcher, die uns über das Feuer informiert hat. Die Feuerwehr hat ver-sucht zu retten, was nicht zu retten war. Spontane Hilfe wurde uns innerhalb der Marktgemeinde Finkenstein zuteil. En-ormen Zuspruch und Unterstützung erhielten wir aber auch von außerhalb.Danke auch für die vielen Anrufe, Genesungswünsche und aufbauenden Worte. Ihre Anteilnahme und Ihre Wertschätzung hat uns darin bestärkt, nicht aufzugeben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen im Jahr 2013!

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finkensteinaktuell8 www.finkenstein.gv.at

A 2553

-TA n k s T e l l e

Dietmar H o l l e n t i n9583 Faak am See, Seeufer-Landesstraße 24Telefon und Fax (0 42 54) 21 39, Fax-Dw. 13

Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen!

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!Liebe Jugend!

Es ist wieder an der Zeit, Sie über ak-tuelle Themen aus dem Bereich Land- und Forstwirtschaft zu informieren.Bär, Wolf und LuchsDie Medien haben in den vergangenen Jahren schon öfter darüber berichtet, dass der Braunbär wieder in unseren Wäldern sowie auch in der Gemeinde Finkenstein heimisch wäre; naturgemäß

auch auf Nahrungssuche. Folglich werden von betroffenen Schafbauern und Imkern hinterlassene Schäden an ihren Schaf-herden und Bienenstöcken gemeldet. Wie sieht derzeit die Situation in Kärnten und im Speziellen in unserer Gemeinde tatsächlich aus?Der Luchs kommt in Kärnten äußerst selten vor, obwohl in den 70-er Jahren auf der Turrach mehrere Tiere ausgesetzt wurden und auch immer wieder eine Zuwanderung von Slowenien er-folgt. Als Fleischfresser tritt er auch „in Konkurrenz mit den heimischen Jägern“, weil sich auch Rehwild und gelegentlich Hirschkälber auf seinem Speiseplan finden.Zu den Bären: Bärenforscher gehen heute davon aus, dass in Kärnten (Gailtaler und Karnische Alpen, Karawanken) sechs bis zehn Braunbären leben. Sie galten nie als ausgestorben. Ihre Population hat sich allmählich etwas vergrößert, seit im Jahre 1972 eine Vollschonung in Kraft trat. Der Braunbär ist ein Allesfresser. Er ernährt sich einerseits vegetarisch von Gras, Beeren, Obst und Wurzeln, liebt aber andererseits auch Fleisch, Insekten und Honig.In den letzten Jahren mehren sich die Meldungen und Nach-weise, dass sich in Kärnten der Wolf wieder ansiedelt. Wie beim Braunbären erfolgt die Zuwanderung laut Fachleuten vornehmlich aus dem Süden. Er ernährt sich ausschließlich von Fleisch. Im Rudel gelingt es ihm sogar Großwild zu erlegen; bei uns den Hirsch, in fremden Ländern auch Bisons.In den Jahren 2011 und 2012 kam es in unserer Gemeinde ver-mehrt zu Schäden bei Imkern und Schafbauern, verursacht durch Bär und Wolf. So wurden sieben Imkereien von Braunbären zum Teil mehrmals pro Jahr heimgesucht, ca. 25 Bienenstöcke zerstört und der Honig „geerntet“. Im Sommer dieses Jahres wurden auf der St. Jober Alm 52 Schafe von den insgesamt 102 aufgetriebenen Tieren gerissen. Betroffen davon waren sechs Landwirte aus St. Job und Sigmontitsch. Verantwortlich für diesen großen Verlust waren ein Braunbär im Frühsommer und vor allem zwei bis drei Wölfe im August. Die beunruhigten überlebenden Schafe sind vor dem Ende der Weidesaison von alleine ins Tal geflüchtet aus Angst vor den Wildtieren. Auch

wenn die Schäden den Imkern und Schafbauern von der Kärntner Jäger-schaft und vom Land Kärnten zu einem über-wiegenden Teil abgegol-ten werden, so bleibt bei den Betroffenen doch eine große Verunsiche-rung. Bei den Schafen fielen überwiegend Läm-mer den Wildtieren zum Opfer. Folglich mangelt es an notwendigem Nachwuchs für die Weiterzucht. Vom Bärenanwalt des Landes Kärnten, Mag. Bernhard Gutleb, wird vor allem das vermehrte Auftreten des Wolfes im heurigen Jahr mit Sorge gesehen: ,,Der Wolf ist sehr scheu, vorsichtig und somit sehr schwer in den Griff zu be-kommen“. Aus meiner Sicht wird es notwendig sein, bei weiterhin ver-stärktem Auftreten von Bär und Wolf über Regulierungsmaß-nahmen nachzudenken. Hier ist ein Ausgleich zwischen den Interessen der Landwirtschaft und des Naturschutzes zu su-chen.Statistische Daten Land- und Forstwirtschaft in der Ge-meindeDer Tierbestand unsere Landwirte (2012) setzt sich wie folgt zusammen:Rinder (älter 6 Monate) 1.084 Stk.Rinder (jünger 6 Monate) 158 Stk.Pferde (älter 1 Jahr) 197 Stk.Schafe (älter 6 Monate) 273 Stk.Ziegen (älter 6 Monate) 62 Stk.Schweine (schwerer 20 kg) 204 Stk.Die 97 land- und forstwirtschaftlichen Betriebe bewirtschaften in unserer Gemeinde nachfolgende Flächen: Waldflächen (nach Kataster 2008, Angabe Land Kärnten) 6.367 halandwirtschaftliche Flächen (2011, Angabe Landwirtschaftskammer) 1.331 ha davon Grünland 751 ha davon Acker 580 haAlmflächen (2011, Angabe Landwirtschaftskammer) 706 ha

Die Gesamtfläche der Marktgemeinde Finkenstein beträgt 10.199 ha. Somit werden 8.404 ha (82 % des Gemeindege-bietes) von den Land- und Forstwirten unserer Gemeinde be-wirtschaftet und gepflegt.Abschließend wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Weih-nachtsfest, erholsame Feiertage und alles Gute, vor allem aber Gesundheit, für das Neue Jahr 2013

Ihr Vizebürgermeister DI Hannes Poglitsch

Vom Braunbären zerstörte Bienenstöcke am Illitsch.

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www.finkenstein.gv.at 9finkensteinaktuell

Verkehrsberuhigung in Fürnitz Vor kurzem wurde in Fürnitz beim Postamt im Bereich des Fußgängerüberganges eine Verkehrsinsel errichtet. Diese re-duziert die Fahrgeschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer und erhöht somit die Verkehrssicherheit, vor allem auch für die Schulkinder. Die Kosten dieser Maßnahme wurden zur Gän-ze vom Land Kärnten getragen. Im kommenden Frühjahr wird auch eine Begrünung der Verkehrsinsel und Bepflanzung mit Blumen erfolgen.

Von links: Philipp Müller, Hannes Rasom, GR Christian Oschounig, Max Mendl, LH Gerhard Dörfler, VM Christa Prantl-Bader, Dipl.-HTL-Ing. Hubert Amlacher (Leiter Stra-ßenbauamt Villach), Vbgm. DI Hannes Poglitsch.

Strahlenschutzübung im Rüsthaus GödersdorfAm Samstag, dem 10.11.2012 fand eine vom Bezirk Villach-Land ausgetragene Strahlen-schutzübung in Gödersdorf statt, welche von den Mitglie-dern der Spürtrupps der Be-zirke Villach-Land und Her-magor durchgeführt wurde.Nach der Begrüßung durch den Bezirksbeauftragen für Strahlenschutz/Gefahrengut, BI Hans TRATNIK, wurden die theoretischen Grundlagen aufgefrischt und im Anschluss mit der „heißen Quelle“ vom Kärntner Landesfeuerwehr-verband ein Strahlenunfall

beübt. Die Transportkennzahl für Verpackungsstücke wur-de ebenso festgelegt, wie die Verstrahlungslinien. Bei diesen praktischen Übungen wurden zeitgleich drei Dosisleistungs-messgeräte eingesetzt und so konnten die Werte verglichen

werden. Zum Abschluss musste die, vorher gut versteckte, Strahlenquelle von den einzelnen Trupps lokalisiert werden.Danke an alle teilnehmenden Strahlenspürer der beiden Be-zirke, dem BFKdo Villach Land und Hermagor, sowie dem Landesfeuerwehrverband für die Zurverfügungstellung der Strahlenquelle und der Kameradschaft der Freiwilligen Feuer-wehr Gödersdorf für die Verpflegung der Mannschaft.

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Die neue „Blaulicht-Ecke“Liebe GemeindebürgerInnen,mit der heutigen Ausgabe begin-nend möchte die Stützpunktfeuer-wehr Gödersdorf zusammen mit den Ortsfeuerwehren der Gemeinde Finkenstein eine neue wiederkeh-rend erscheinende Reihe mit saisonalen Tipps & Tricks rund ums Thema Brandverhütung eröffnen. Ziel unserer „Blaulicht -Ecke“ ist, das Auge unserer Bevölkerung für Gefahren im hei-mischen Umfeld zu schulen - denn die Sicherheit von Ihnen und Ihrer Lieben liegt uns am Herzen.

Väterchen Frost Wenn’s draußen kalt wird und wir wieder die wohlige Wärme des knisternden Feuers im Kamin suchen, kommt es leider im-mer wieder zu brenzligen Situationen. Um dies zu vermeiden haben wir ein paar hilfreiche Tipps die hierbei zu beachten sind für Sie zusammengestellt:• Kamine und Öfen vor der Heizsaison nicht „durchputzen“

vergessen - Kaminbrandgefahr!• Bei offenen Kaminen immer Funkengitter verwenden• Selbstverständlich entsorgen wir die Asche in nicht brenn-

bare Behälter• Bei Kaminbrand empfehlen wir „wärmstens“ die Feuerwehr

(122) zu alarmieren und die Luftzufuhr beim Ofen abzustel-len

Oh du fröhliche ...Die besinnliche Adventzeit als auch das Freudenfest Weih-nachten stehen vor der Tür. Damit der Dezember nicht vom feierintensiven zum feuerintensiven Erlebnis wird und auch tatsächlich nur die Kerzen statt Kranz oder Christbaum bren-nen, sollten ein paar einfache Regeln beachtet werden: • Lassen Sie Kerzen - egal ob am Adventkranz oder Christ-

baum - niemals unbeaufsichtigt!• Versuchen Sie bestmöglich den Adventkranz/Christbaum

durch Wässern, Beachtung der Entfernung zu Heizkörpern etc. nicht austrocknen zu lassen - erhöhte Brandgefahr!

• Achten Sie auf genügend Abstand der Kerzen zu leicht ent-zündlichen Gegenständen - auch eventuelle Unterlagen soll-ten nicht brennbar sein!

• Nicht vergessen: Feuerlöschmittel immer griffbereit haben• Wunderkerzen und Sternspritzer stellen eine besondere Ge-

fahr dar - also höchste Vorsicht!

Prosit Neujahr!Ertönen die Klänge des Wiener Walzers und der Bummerin, sollten diese nicht durch heulende Sirenen gestört werden. Da-her auch hier ein paar Hinweise um die Silvesternacht in guter Erinnerung zu behalten: • Raketen sind kein Kinderspielzeug! • Auch Erwachsene sollten beim Abschuss auf eine sachge-

mäße Handhabung achten: Abschusswinkel, Raketen immer aus standsicheren Gegenständen z.B. Rohren und Flaschen abfeuern, Sicherheitsabstände beachten!

• Finger weg von „Blindgängern“ - niemals trocknen, aufwär-men oder wiederentzünden versuchen

• Achtung es gilt ein gesetzliches Abschussverbot von Feuer-werkskörpern im Ortsgebiet!

Brandaktuell – Lebensretter RauchmelderWie bereits in den Medien mehrfach berichtet wurde, gab es

eine Änderung der gesetzlichen Bestimmungen betreffend „Rauchwarnmeldern“ innerhalb von Wohn- und Aufenthalts-räumen. Diese Gesetzesänderung sieht eine Installationspflicht von Rauchwarnmeldern in neu errichteten Wohnbauten seit Oktober 2012 und für alle bestehenden Wohnungen in Kärnten ab Juli 2013 vor.Ihre Feuerwehr steht Ihnen selbstverständlich mit Rat und Tat bei der Rauchmelder Anschaffung zur Seite um Ihr Heim mit qualitativ hochwertigen und dennoch kostengünstigen Pro-dukten auszustatten. In weiterer Folge wird in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Walter Harnisch und der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See auch eine „Brandmelder-Aktion“ ins Leben gerufen werden, bei der unsere Gemeindebürge-rInnen die Möglichkeit haben, die Brandmelder direkt über die Feuerwehren zu erwerben. Über genaue Informations- und Ausgabe-Termine werden Sie noch gesondert von Ihrer Feuer-wehr informiert.

Nicht vergessen!Samstag, 22.12.2012, ab 18.00 Uhr: Besinnlicher Feuer-wehradvent mit der FF-Gödersdorf beim Rüsthaus (Flori-aniplatz)Montag, 24.12.2012 ab 08.00Uhr: Ausgabe des Friedens-lichtes und Informationen zum Erwerb von Rauchmeldern im Feuerwehrhaus GödersdorfSamstag, 05.01.2013 ab 20.00 Uhr: Feuerwehr Ball der FF Latschach im Kulturhaus LatschachDie Feuerwehr wünscht Ihnen allen ein brandfreies und frohes Weihnachtsfest und einen guten (Raketen)Start ins neue Jahr!

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Triglavstraße 27-Neubau9500 VillachTel. 04242/32236www.skoda-lindner.at

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Zum Jahresende danken wir für die gute Zusammenarbeit,verbunden mit den besten Wünschen für ein friedvolles

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr!

Der Gemischte Chor Ledenitzen-Faaker See lädt ein zu seinem diesjährigen

Adventkonzert mit Präsentation der neuen CD

„W E I H N A C H T“am Samstag, dem 22. Dezember 2012

mit Beginn um 19.00 Uhrim Kulturhaus in Ledenitzen

Mitwirkende: Gem. Chor Ledenitzen-Faaker SeeMusik aus den eigenen Reihen, Mag. Doris Kuehs

als Sprecherin.Eintritt: freiwillige Spende – der Erlös wird wie immer

einem karitativen Zweck zugeführt.

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Weihnachtsbazar der Frauentrachtengruppe FürnitzErlös für die Hochwasseropfer in LavamündDer Weihnachtsbazar der Frauentrachtengruppe Fürnitz hat bereits Tradition. Mit viel Begeisterung und in unzähligen Arbeitsstunden wurden auch heuer wieder geschmackvolle Adventkränze, weihnachtliche Gestecke und kunstvolle Hand-arbeiten angefertigt. Besonders gefragt waren die hausgemach-ten Weihnachtsbäckereien. Der Erlös wird jedes Jahr für kari-tative Zwecke verwendet. Heuer wollen die Fürnitzer Frauen vor allem die Hochwasseropfer in Lavamünd unterstützen. Daher wurde zusätzlich noch eine wertvolle Weihnachtskrip-pe verlost. Das Ergebnis war sehr erfreulich - 1.250,00 Euro können an eine notleidende Familie übergeben werden. Obfrau Juliane Krendelsberger bedankt sich bei allen, die Lose oder beim Bazar gekauft haben und damit mitgeholfen haben, ein wenig Weihnachtsfreude nach Lavamünd zu bringen.

27. HerzlballSamstag, dem 12. Jänner 2013

Die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See lädt sehr herzlich am Samstag, dem 12. Jänner 2013 zum dies-jährigen 27. Herzlball ins Kulturhaus Fürnitz ein.Ab 20:30 Uhr werden Sie von der Gruppe „Die Grazer-Spatzen“, mit bekannten Schlagern, Polkas und Oberkrainer-sound unterhalten.Wie jedes Jahr werden um Mitternacht tolle Sachpreise wie Kosmetik, Friseur- und Einkaufsgutscheine verlost. Lassen Sie sich am 27. Herzlball von uns mit den letzten drei Hauptprei-sen überraschen. Außerdem wird die Herzlkönigin mit einem Blumenstrauß, einer Torte und Gutscheinen gekürt. Weiters er-wartet Sie eine Mitternachtseinlage der Extraklasse, einstudiert von den Mitgliedern der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See. Natürlich steht den Ballbesuchern, so wie jedes Jahr, auch heuer wieder ein gratis Shuttle-Service zur Verfügung - Tel.: 0676/5548350.Eintrittskarten erhalten Sie bei den Mitgliedern im Vorver-kauf um € 8,-- an der Abendkassa um € 12,-- oder im Gasthaus Millonig in Gödersdorf.Ein weiteres Highlight der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See, ist unser 30-jähriges Jubiläum, welches wir am 29. Juni 2013 ab 20:30 Uhr auf der Burgarena Finken-stein gemeinsam mit Ihnen feiern möchten.Bei eventuellen Fragen können Sie unseren Obmann Daniel Kofler unter der Telefonnummer 0660/1200272 erreichen.Also, auf geht’s zum 27. Herzlball ins Kulturhaus Fürnitz.Die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See freut sich auf Ihr Kommen.

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Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr,

wünschen Ihnen Firma Masten & Mitarbeiter!

Faschingsgilde FürnitzEin Sonntag war er diesmal, der 11.11. – Die Faschingsgilde Fürnitz war trotzdem pünktlich um 11 Uhr 11 angetreten, um in gewohnter Art und Weise den Fasching 2012/13 zu wecken.Nicht wie sonst üblich im Gemeindeamt in Finkenstein, sondern im Hotel Zollner fand diesmal die Schlüssel-übergabe von Herrn Bürgermeister Walter Harnisch an unsere Kanzlerin Elfriede Zettinig-Brandl statt. Zum ersten Mal er-klang wieder unser Fürnitzer Faschings-lied. Die Gilde stimmte es an, unterstützt von Hansi Hassler auf der Harmonika und auch von den anwesenden Vertretern der Kinder- und Jugendvolkstanzgruppe Fürnitz. Zu beobachten war dabei auch, dass die meisten der anwesenden Gemeindevertreter den Text (noch) beherrschten. Bei der anschließenden Proklama-tion des Vizekanzlers Silvio Brandl bekamen die Parteien un-serer Gemeinde auch wieder „ihr Fett weg“. Darin klang aber auch die Sorge um unser Volkshaus in Fürnitz an, doch diese

versuchte unser Herr Bürgermeister in seinen an die Kanzle-rin gerichteten Worten zu entkräften. Nach den abschließen-den Worten unserer Kanzlerin lud die Ehren-Präsidentin der Faschingsgilde, Gudrun Zollner, zu einem Buffet mit Brötchen und den obligatorischen Faschingskrapfen.Auch wenn es ein Sonntag war, so galt es trotzdem, die Tradi-tion aufrecht zu erhalten und so starteten wir anschließend zu unserer Einladungstour, die uns wie immer durch die Gastro-nomie unseres Gemeindegebietes führte. Unter anderem auch wieder in den „Kärntnerhof“ in Faak, wo uns Hermann Schei-ber, wie auch schon in den vergangenen Jahren, raffiniert be-kochte. Danke, Hermann – es hat köstlich geschmeckt! Frisch gestärkt setzten wir unsere Fahrt fort, lagen doch noch etliche Stationen vor uns. Diese waren aber nicht nur innerhalb der Gemeinde, denn aufgrund unserer zahlreichen auswärtigen Gäste-Runden, führte uns unsere Tour auch nach Villach und Damtschach. Spätabends langten wir wieder in Fürnitz ein und schlossen unsere Rundreise beim Gasthaus Pranger. Danke Angela für die kräftigende Jause!An dieser Stelle gilt unser Dank noch einmal Frau Zollner für die großzügige Bewirtung, Hansi Hassler für seine musika-lische Begleitung und wir bedanken uns auch bei allen Spon-soren und Gönnern der Faschingsgilde Fürnitz.Unsere Sitzungen finden am 01. Feber, 02. Feber und 08. Feber jeweils um 20 Uhr im Volkshaus Fürnitz statt. Kartenbestellung sind ab sofort möglich unter der Tel.Nr.: 0676/9125687 oder per E-Mail [email protected].

Wir würden uns freuen, Sie Alle bei einer unserer Sitzungen 2013 begrüßen zu dürfen und grüßen mit einem kräftigen F Ü L E I !

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01. November 2012Heidi Amelie, Tochter von Silvia MARSCHNIG und DI (FH) Markus EGGER,9584 Finkenstein, Höflingerstraße 18

02. November 2012Jonas, Sohn von Manuela und Christian RABITSCH9581 Ledenitzen, Tulpenweg 6

G E B U R T E N

UNTERWEGER Katharina (87), 9583 Faak am See, Seeuferlandesstr. 12WIELTSCH Valentin (76), 9586 Fürnitz, Dorfstraße 21TRUNK Alois (81), 9585 Susalitsch 25FATZI Helena (91), 9585 Stobitzen, Finkensteiner Straße 41SCHINABECK Maria (88), 9582 Oberaichwald, Dorfstraße 36a/11 HEBEIN Paul (87), 9586 Fürnitz, Kärntner Straße 5WARUM Wilfried (68), 9584 Finkenstein, Marktstraße 44b/11OBERSTEINER Michael (81), 9583 Faak am See, Hangweg 2ULBING Stefan (83), 9586 Fürnitz, Oberrainer Straße 28SMOLE Maria (94), 9584 Goritschach 13TSCHERNITZ Maria (68), 9583 Faak am See, Seeuferlandesstraße 18 ARNEITZ Johann (53), 9581 Ledenitzen, Mittagskogelweg 30SCHAUNIG Elisabeth (47), 9582 Latschach, Kulturhausstraße 10/3

T O D E S F Ä L L E

80 Jahre:OSCHGAN Johanna, 9584 Finkenstein, Höflingerstraße 16STEINHAUSER Andreas, 9581 Ledenitzen, Eibenweg 5KLAMPFERER Antonia, 9584 Goritschach 4WARUM Johanna, 9584 Finkenstein, F.Wedenig-Straße 12

85 Jahre: BASSI Giuseppe, 9585 Müllnern, Warmbaderstraße 45

90 Jahre: MICELLI Franz, 9582 Unteraichwald, Aichwaldseeweg 9

91 Jahre: SCHMIDT Theresia, 9583 Faak am See, Mallestigerstraße 2

G R U S S A N D A S A L T E R

Familie MANDL Otto und Hermine9585 Müllnern, Warmbaderstraße 70verh. seit 24.11.1962

Familie SEREINIG Josef und Erna9582 Pogöriach, Pogöriacher Straße 33verh. seit 24.11.1962

Familie ORSARIO Johann und Ingrid9584 Finkenstein, F.Wedeni-Straße 6 verh. seit 25.11.1962

G O L D E N E H O C H Z E I T E N

95. Geburtstag

Am 18. November 2012 feierte Herr Dr. Wilhelm NIEBAU-ER seinen 95. Geburtstag. Herr Niebauer wurde in Wien ge-boren, wo er auch lange Zeit als Anwalt tätig war. Die Urlaube verbrachte er mit seiner leider vor kurzem verstorbenen Gat-tin Gertrude oft und gerne in Kärnten und so entschloss sich das Ehepaar 1983, den Lebensmittelpunkt in ihr Lieblings-Urlaubsdomizil zu verlegen. In Petschnitzen fand das Paar schließlich seine „zweite Heimat“. Seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See überbrachte Bgm. Walter Harnisch die allerbesten Glückwünsche.

Die Fachhochschule Kärnten, Studiengang Physiotherapie, hat Frau

Christina Hebenstreit,Tochter der Frau Barbara Mischkot und des Herrn Martin Hebenstreit, den aka-demischen Grad

B.Sc. (Bachelor of Science)verliehen.Wir gratulieren zum mit ausgezeichne-tem Erfolg abgeschlossenen Studium und wünschen Frau Hebenstreit für Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit an der REHA-Klinik in Hermagor viel Freude und Erfolg.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen wir allen Kunden und Freunden!

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Die Arbeitsgruppe für Soziales beschäftigt sich mit The-men des Miteinanders der Gemeindebürger

Da unsere Gemeinde einen starken Zuzug an Menschen ver-zeichnet, ergeben sich dadurch spezielle Aufgabenstellungen. Um den Austausch und das Kennenlernen von „Alt und Neu“ in der Gemeinde anzuregen, sowie den Informationsfluss zwi-schen den GemeindebürgerInnen anzuregen, hat die Arbeits-gruppe „Soziales“ drei Projekte entwickelt, die in den kom-menden Monaten verwirklicht werden sollen.

1. Ein regelmäßiger Stammtisch unter dem Motto „Hallo Nachbar“Der erste Stammtisch fand am 14. 11. Im Gasthof Zenz in Latschach statt. Jeder der Teilnehmer der Gruppe „Soziales“ brachte zu dem Treffen jemanden aus der Nachbarschaft mit, den er noch nicht gut kannte. So kamen insgesamt 18 Personen aus verschiedenen Altersgruppen zu einem regen Gedanken-austausch zusammen. Dieses Treffen soll nach dem Schneeball-prinzip wachsen und vielleicht auch in anderen Ortschaften der Gemeinde Schule machen. Treffpunkt ist in Latschach jeden 2. Mittwoch im Monat. Infos erhalten Sie bei Waltraud Kopeinig (Leiterin der Arbeitsgruppe Soziales) Tel: 0660/1491485.

2. Eine Infobroschüre: „Die Gemeinde Finkenstein und sei-ne Bürger haben viel zu bieten“Unter diesem Motto soll in den nächsten Monaten eine Bro-schüre entstehen, die verschiedenste Informationen über An-gebote von öffentlichen und privaten Dienstleistungen in ver-schiedenen Lebensbereichen enthält. Vor allem zugezogene Bürger erhalten so einen schnellen Überblick über verschie-dene Möglichkeiten und Anbieter in ihrer Gemeinde.Dazu brauchen wir ihre Mithilfe!!Wir suchen Finkensteiner Betriebe, Organisationen, Vereine oder Privatpersonen, die zu unten angeführten Themenbe-reichen etwas anbieten. Melden Sie sich bitte bis spätestens 31.12.2012 unter der E-Mail: [email protected] oder unter der Tel.Nr: 0650/4100264.BILDUNG/KINDERBETREUNG: …Schulen, Kindergärten, Kindergruppen, Eltern-Kind-Initiativen, Spielgruppen, Kinder-betreuungsangebote, Babysitting, Leihoma/opa……usw.

Projekt Lebensklima in FinkensteinSie sind in diesem Themenbereich tätig?? Melden Sie sich bitte mit Kontaktadresse und einer kurzen Beschreibung unter oben angeführter Adresse.VEREINE: in den Bereichen Kunst, Musik, Kultur, Sport, Brauchtum…usw. Stellen Sie uns ihren Verein kurz vor und geben Sie eine Kontaktmöglichkeit bekannt.GESUNDHEIT für MENSCH und TIER, KOSMETIK und WELLNESS: Prakt. Ärzte, Zahn- und Tierärzte, Therapeuten, Apotheken, Dienstleister im Präventivbereich, sowie Anbieter von Pflegedienste usw. Weiters suchen wir Anbieter im Well-ness- und Kosmetikbereich, sowie natürlich alle Meister und Meisterinnen für haarige Angelegenheiten.VERKEHR: Sie bieten Mitfahrgelegenheiten, Taxidiens-te oder haben eine kreative Idee zum Thema Mobilität oder Transportwesen. Wir freuen uns über ihren Eintrag.EINKAUFSMÖGLICHKEITEN, TANKSTELLEN und HANDWERK: Sie führen ein Geschäft oder eine Tankstel-le, vermarkten Lebensmittel direkt ab Hof? Sie haben einen Handwerksbetrieb, bieten Reparaturtätigkeiten oder haben ein Lebensmittellieferservice? ...geben Sie Name und Adresse ih-res Betriebes bekannt.GASTHÄUSER, CAFES, BUSCHENSCHENKEN: Wir wollen wissen, wo man sich in der Gemeinde treffen kann, ge-mütlich essen, trinken oder feiern kann.SONSTIGES: Sie treffen sich regelmäßig für gemeinsame Aktivitäten, beschäftigen sich in einer Gruppe mit einem The-ma und wollen anderen Menschen die Teilnahme ermöglichen. Oder Sie haben eine Idee, für deren Umsetzung Sie Gleichge-sinnte suchen. Geben Sie uns Kontaktadressen und eine kurze Beschreibung ihrer Initiative bekannt!Gemeinsam sind wir reich an Wissen, Können, Fertigkeiten und Möglichkeiten! Nützen wir diesen Schatz zum Wohle des Gemeinwesens!3. „Buntes Brett“ Als zusätzliches Kommunikationsforum in „finkenstein aktu-ell“ wurde seitens der Gemeinde angeboten, pro Ausgabe der Zeitung eine halbe Seite für diese Einrichtung zur Verfügung zu stellen. Dieses Angebot gilt z. B. für Tauschangebote oder für kurzfristig gültige Anfragen oder Angeboten von Bürgern an die Gemeinschaft.

Arbeitsgruppe Soziales

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Schreibtrainerin Anita Arneitz zeigt am 18. Jänner 2013, unter dem Motto „Schreiblust statt Schreibfrust“, wie Sie schnell und einfach Texte schreibenSie wollten schon immer einmal etwas schreiben, aber haben sich bisher noch nicht getraut? Gehören Sie zu den Schreiber-fahrenen, die neue Anregungen und Impulse suchen? Oder möchten Sie sich gerne als Dorfjournalist aktiv in ihre Ge-meinde einbringen? In allen drei Fällen sind Sie beim Schreib-workshop mit Anita Arneitz richtig. Sie ist seit über zwölf Jahren als Journalistin tätig und gründete vor einigen Jahren das „Studio für Schreibkultur“. Bei dem Workshop am 18. Jän-ner, nachmittags, im Sitzungssaal der Gemeinde, zeigt sie, wie man journalistisch denkt und schreibt. „Gemeinsam probieren wir spielerisch neue Schreibformen aus und wecken frische Schreibenergie. Dabei geht es nicht um perfekte Texte, son-dern um die Freude am kreativen Schreiben“, betont Arneitz. Die Teilnehmer erhalten einen praktischen Werkzeugkoffer, um selbst Texte und Fachbeiträge für Zeitungen zu erstellen. Darüber hinaus wird die eigene Schreibkompetenz gestärkt.

Werden Sie ein Dorfjournalist

Arbeitsgruppe StandortNeue Technologien erfordern neue Spezialisten: Unser Elektromechanischer Partner für E-Antriebe auf Basis Ak-kuenergieversorgung

Jeder von uns hat es mittlerweile verstanden: e-betriebene Fahrzeuge liegen voll im Trend und werden in der Zukunft un-ser tägliches Leben erobern. Mutige leisten sich schon heute das Elektroauto, andere finden den Zugang zur neuen Mobi-lität über die praktischen e-Bikes und e-Roller. Doch wie je-der Konsument stößt man manchmal auf größere und kleinere Probleme.

Christian Simcic, Bürger und Unternehmer der Gemeinde Fin-kenstein ist Vorreiter als elektromechanischer Spezialist für e-Antriebe auf Basis Akkuenergieversorgung und somit die erste Anlaufstelle bei Problemen mit e-Auto, e-Bike und Co. Chris-tian Simcic steht auch für intelligentes Ressourcen-Manage-ment, wo eine Reparatur sinn-voll ist, wird diese mit Freude gemacht. Bohrmaschinen, Rasenmäher, Lampen, Rasen-trimmer, Rasenmäherroboter, Staubsaugerroboter, Kameras und andere Elektronikgeräte werden entgegengenommen.

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Christian Simcic engagiert sich als Unternehmer in der AG Standort. Ziel der AG ist es die Unternehmer im Ge-meindegebiet besser zu ver-netzten, gemeinsame Maß-nahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Fin-

kenstein zu setzen und regionales Wirtschaften zu stärken. Unsere erste Maßnahme wird sein, die Wirtschaftspräsentation der Gemeinde auf der dortigen Homepage besser zu nutzen.

Allen Unternehmen im Gemeindegebiet Finkenstein wird daher angeboten, ihr Logo im jpg-Format, sowie eine Kurzbeschreibung der Firma und des Tätigkeitsfeldes (ori-entieren Sie sich bitte an den bestehenden Einträgen) an [email protected] zu senden. Gerne werden wir Sie in den nächsten Monaten auch persön-lich kontaktieren.

Interessierte Teilnehmer können sich jederzeit melden [email protected] und an den monatlichen Treffen (jeder 2.Donnerstag im Monat, Ort bitte per email erfragen) teilnehmen.

Also, seien Sie dabei und verpassen Sie nicht den kreativen Schreibworkshop!Voranmeldung nötig (bis 31.12.2012), da der Kurs erst mit 8 Teilnehmern zustande kommt. Weitere Informationen bei [email protected] - T: 0664 1119541Die Veranstaltung wurde von der Arbeitsgruppe Beteiligung im Rahmen des Projektes Lebensklima in Finkenstein ins Le-ben gerufen.Schreibtrainerin: Mag. Anita Arneitz ist seit über zwölf Jahren als Journalistin, Ghostwriterin und Buchautorin tätig. Nach dem Stu-dium der Publizistik an der Universität Klagenfurt und Schreibberatung an der Pädagogischen Hochschule in Frei-burg gründete sie 2007 das „Studio für Schreibkultur“ am Wört(h)ersee. Als Schreibberaterin gibt sie ihre Begeiste-rung für das kreative Schreiben an ande-re weiter – ganz nach dem Motto: „SchreibLust statt Schreib-Frust“. Mehr auf www.anitaarneitz.at

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Arbeitsgruppe Beteiligung

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Einmal traurig und einmal froh… Aschenputtel modernAm Samstag, dem 17. November 2012, wurde im Kulturhaus in Ledenitzen die Premiere des Stückes „Einmal traurig und

Slowenischen Kulturvereines Jepa-Baško jezeroeinmal froh...“ - „Ena žalostna in ena vesela o...“, von den jungen TheaterspielerInnen des Slowenischen Kulturvereines Jepa-Baško jezero aufgeführt. Regie führte Alenka Hain und Betreuerinnen der beiden Theatergruppen waren Marija Ress-mann und Nada Zerzer. Wiederholungen der Aufführung folgten am 18. und 19. November.

V soboto, 17. novembra, je bila v kulturnem domu v Ledincah premiera igre „Ena žalostna in ena vesela o ...“. Nastopali so mladinci gledaliških skupin SKD Jepa-Baško jezero pod vodstvom režiserke Alenke Hain in mentoricah Marija Ressmann in Nada Zerzer. Igro so ponovili 18. in 19. novembra.

Begegnungen schaf-fen…Die Freunde der „An-nahütte NEU“ waren auch in diesem Jahr wieder sehr aktiv. Ne-ben der Herz-Kreuz-Pilger-Wanderung am 28. April von der Un-tergreuther Kirche in die Kirche nach Dovje,

wurde auch der 6. Annahütten-Kirchtag wieder zu einem be-sonderen Erlebnis.Nach der Mountainbike-Weg-Eröffnung im Vorjahr, wurde heuer im Rahmen des Kirchtages eine 3-Länder-Radtour, die „333-MTB-Panorama-Fahrt zur Glocke der Begegnung“, orga-nisiert. Der Zuspruch war so groß, dass es für einige Teilneh-mer nur mehr den Gulaschtopf zum „Ausschlecken“ gab. Dies soll uns nicht mehr passieren – versprochen!Wir freuen uns über sehr viel positives Echo für unser Projekt und sind guten Mutes, dass die „Annahütte NEU“ Wirklichkeit werden wird. Wir danken allen Gönnern und kritischen Köp-fen für ihre Unterstützung und Anregungen und freuen uns auf weitere gemeinsame Bewusstseinsarbeit in unserer Heimat un-ter dem Mittagskogel.Ein herzliches Dankeschön den Shuttle-Bus-Fahrern Herrn Ro-man Unterweger und Herrn Mario Kandussi, die sich kostenlos in den Dienst des Projektes stellten. Einen Teil des eingeho-

Freunde der „Annahütte NEU“

Ehemalige Anna Hütte anno 1933

benen Fahrpreises in Höhe von € 280,-- spendeten sie dem Kin-dergarten Latschach zur besonderen Verwendung. Ein beson-derer Dank an besondere Unterstützer – den Marktgemeinden Finkenstein/Faaker See und Arnoldstein, den Österreichischen Bundesforsten, der Raiffeisenbank Finkenstein-Faaker See und dem ÖAV Sektion Villach, dem das Geld für den Wegebau zufällt, falls das Projekt nicht gelingen sollte. Also – die Zeit läuft! Mit Deiner/Ihrer Hilfe schaffen wir es!AVISO:Samstag, 27.04.2013: Herz-Kreuz-Pilgerwanderung, 8.00 Uhr Untergreuther KircheSamstag, 27.07.2013: Annahütten Kirchtag mit 333-MTB-Panoramafahrt zur Glocke der Begegnung, Start: Tarvis, Kran-jska Gora, Latschach, Arnoldstein, Villach

Allen unseren Freunden und Gönnern ein gesegnetes Weih-nachtsfest und alles Gute, Gesundheit und ausreichend Zeit für Muse im neuen Jahr! Die Freunde der „Annahütte NEU“ www.annahuette.info

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Am 20. November 2012 war es soweit: wir waren in den Spie-gelsaal der Kärntner Landesregierung geladen, um den Kärn-tner Löwen in Empfang zu nehmen. Prinzipiell wollten wir ja gerne alle zu dieser Verleihung – jedoch waren nur die Ob-leute, Kapellmeister und Bürgermeister geladen (aufgrund des begrenzten Platzes und der Anzahl der zu ehrenden Vereine).Somit wurde unsererseits diese Auszeichnung von Obmann Mag. Peter Warmuth, O-Stv. Mag. Christiane Tonder, Kpm. Christian Wastian jun., Kpm-Stv. und Bezirkskpm. Wilhelm Hafner, sowie Bgm. Walter Harnisch, übernommen.

Der „Kärntner Löwe“ ist eine Auszeichnung des Landes Kärn-ten, die an Musikkapellen mit nachweislich erfolgreicher Teil-nahme bei Wertungsspielen als Wertschätzung ihrer Qualitäts-steigerung verliehen wird. Jene Musikkapellen, die in 5 Jahren an mind. 3 Bezirkswertungsspielen (Konzert- und Marschwer-tungsspiel) teilnehmen und dabei eine entsprechende Gesamt-punkteanzahl (mind. 250 Punkte) erreichen, werden vom Kärn-tner Blasmusikverband für die Nominierung eines „Kärntner Löwen“ durch das Land Kärnten vorgeschlagen.Die Musikkapelle muss bei den geforderten 3 Wertungsspielen mind. an einer Konzertwertung und mind. an einer Marschwer-tung teilgenommen haben. Die alleinige Teilnahme nur an 3 Konzertwertungen oder nur an 3 Marschwertungen entspricht nicht einer Nominierung zum „Kärntner Löwen“. Zur Verlei-hung durch den Landeshauptmann von Kärnten wird neben der Landesleitung des Kärntner Blasmusikverbandes der Obmann,

Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker SeeVerleihung Kärntner Löwe

v.l.n.r. Mag. Horst Baumgartner, Mag. Peter Warmuth, Bgm. Walter Harnisch, Christian Wastian jun., Mag. Christiane Tonder, LH Gerhard Dörfler.

der Kapellmeister, der Stabführer der jeweiligen Musikkapelle und der Bürgermeister der jeweiligen Gemeinde eingeladen.Die Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker See erreichte bei zwei Konzertwertungen (2010 und 2012) und einer Marschwertung (2011) insgesamt 260,17 Punkte innerhalb von nur 3 Jahren (statt geforderter 5 Jahre) und ihr wurde nach erfolgter Nomi-nierung der „Kärntner Löwe“ verliehen.Wir freuen uns sehr, dass wir diese Auszeichnung erhalten ha-ben und diese uns nun motiviert weiterarbeiten lässt.

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Buenas Dias AlmeriaJugendvolkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz bereist SpanienAller guten Dinge sind drei: Die jungen Tänzerinnen und Tän-zer der Jugendvolksstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz un-ternahmen heuer bereits die dritte große Auslandsreise. Nach Bulgarien und Slowenien ging es im August auf die iberische Halbinsel, genauer gesagt nach Almeria. Auf der ersten Etappe unserer Reise fuhren wir über Padua, Verona, Genua entlang der französischen Riviera nach Arles in Südfrankreich. Die Côte d‘Azur präsentierte sich in ihrer ganzen Schönheit und wir konnten uns während der Fahrt an den vielen berauschenden und faszinierenden Ausblicken nicht satt sehen. Mal wunderschöner Meeresblick, dann wieder be-eindruckende Hafenstädte wie Nizza und Cannes, wo riesige Kreuzfahrtschiffe vor Anker lagen.In Arles angekommen, bezogen wir unsere Zimmer in einer Jugendherberge und bewährten uns als Selbstversorger bei der Essenszubereitung. Ein Fixpunkt im Programm war natür-lich die Besichtigung von Arles. Die Stadt, mit ihren 53.000 Einwohnern, am Ostufer der Rhone gelegen, musste erkundet werden, und so machten wir uns auf den Weg. Arles gehört zu den sehenswertesten Städten der Provence und steht mit vielen antiken und romanischen Denkmälern und Gebäuden auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. So besuchten wir die Kathedrale St-Trophime mit ihrem berühmten Portal und Kreuzgang. Auch das antike Theater mit seinen korinthischen Säulen wurde besichtigt. Am meisten faszinierte uns aber das Amphitheater von Arles. Diese Arena mit einem Durchmesser von 140 m x 103 m, auf zwei Geschossen errichtet, mit je 60

Arkaden wird heute als Stierkampfarena genützt. Hier fassten wir den Entschluss, auf der Rückreise einen Stierkampf zu be-suchen. Unzählige charmante Cafés luden zum Einkehren ein, was wir gerne taten. Am nächsten Tag war die Weiterfahrt nach Almeria angesagt. Nach einem ausgiebigen Frühstück brachen wir gut gelaunt auf. Nach drei Stunden Fahrtzeit verließen wir Frankreich und passierten die spanische Grenze, von wo es entlang der Costa del Maresme weiter ging nach Callela. Dort angekommen war endlich Baden am Programm. Spitzenmäßige Wasserqualität, feinkörniger Sand, dieser Meeraufenthalt präsentierte sich als Goldgriff und der Spaß kam natürlich nicht zu kurz.Nach dem Abendessen brachen wir zu unserer letzten Etap-pe auf. Nach einer durchgefahrenen Nacht erreichten wir am nächsten Tag Almeria. Die Quartiersuche gestaltete sich als kleines Unterfangen, jedoch mit Erfolg. Das Quartier stellte sich als das mit Vier Sternen dekorierte Hotel Vincci Medi-terráneo dar, eine supertolle Unterkunft, wo wir etwas abge-spannt nach der langen Fahrt unsere Zimmer bezogen. Kurz frisch gemacht und schon machten wir uns auf zu unserer Er-kundungstour in Almeria. Der erste Zwischenstopp war ein Café, wo wir die traditionelle Süßspeise Churros kennenlern-ten und genossen, ein längliches Fettgebäck (Krapfenteig) mit sternförmigem Querschnitt und mit Zucker bestreut. Zurück im Hotel wurden wir bereits von Jose, unserem dortigen Guide, erwartet, der mit uns das Programm der kommenden Tage be-sprach. Als unerlässliche Hilfe für uns entpuppte sich Daniela Arranda-Sanchez, die als Dolmetscherin fungierte. Natürlich wollte auch Almeria von uns erkundet und ken-nengelernt werden. Die Stadt liegt im Süden Spaniens, in der autonomen Region Andalusien und hat 190.000 Einwohner. Das Stadtbild ist nordafrikanisch geprägt - enge Gassen, alte weißgetünchte Häuser und Palmenalleen. Sehenswert war auch Alcazaba, eine maurische Festungsanlage, von der man die ganze Stadt überblicken konnte. Wir bestaunten auch eine Erzverladeanlage, erbaut von Alexandre Gustave Eiffel, dem Erbauer des Eiffelturmes, eine riesige Stahlbrückenkonstruk-tion im Hafen von Almeria, mit der das Erz auf die Schiffe verladen wurde. Sehr positiv aufgefallen ist die Sauberkeit in dieser Stadt. Überall zeigten sich uns Blumen, Palmenalleen, riesige Gummibäume, Bouganvillen in allen Farben und wun-derschöne Parkanlagen.

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SAT-TV – HIFI – VIDEOEin frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für ein gesundes, glückliches neues Jahr allen unseren Kunden!Ein frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für ein gesundes, glückliches neues Jahr allen unseren Kunden!Ein frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für ein gesundes, glückliches neues Jahr allen unseren Kunden!

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Die besten Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Erfolg im neuen Jahr. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Am Abend trafen wir uns mit den anderen teilnehmenden Gruppen auf der RAMBLA, einem ausgetrockneten Flussbett, das aufgeschüttet und zu einer prachtvollen Fußgängerzone mit vielen Blumen, Palmen und Skulpturen ausgebaut wurde. Dies war unsere Bühne für unsere Kurzauftritte, mit denen wir Werbung für den großen Festabend machten. Überall wo wir auftanzten waren wir sofort von einer großen Menschenmenge umgeben, die unsere Darbietungen begeistert beklatschten und uns bewunderten und so mancher zollte uns für unsere tänze-rischen Leistungen großen Respekt.Den nächsten Tag nutzten wir für einen Badeausflug zu einem nahe gelegenen Strand, wo wir relaxten, uns die Sonne auf den Bauch scheinen ließen und uns so auf den großen Auftritt am Abend einstimmten. Noch schnell Abendessen im Hotel und dann ging’s los. Soundcheck und Generalprobe verliefen gut und so freuten wir uns schon auf unseren großen Auftritt. Nach und nach füllte sich der große Arkadenhof, wo die Veranstal-tung abgehalten wurde, 1500 Besucher waren gekommen. Ein buntes Meer an Fächern bot unseren Augen ein schönes Bild, hatte es am Abend doch immer noch an die 30°. Schwitzen war angesagt.Unsere Musik, die WIKOWI`S, stimmten mit ihrer unbeküm-merten Art und den vorgebrachten alpenländischen Klängen die Zuseher auf den Abend ein und ernteten großen Applaus. Dann waren die Volkstänzer/innen und Schuhplattler an der Reihe. Bei den ersten Tanzformen war bereits klar: Unsere

Darbietungen gefielen dem Publikum und fanden groß-en Anklang. Vor allem das Schuhplatteln wurde bestaunt und beklatscht. Voller Stolz schwangen Pehrli und Vanes-sa die österreichische Fahne. Aber auch die Gruppen aus Portugal, Russland und meh-rere spanische Gruppen ern-teten großen Applaus. Es war ein wahrlich gelungener Auf-tritt, der Eindruck hinterlassen hatte.

Zurück im Hotel nahmen wir noch das Abendessen ein, ver-stauten unser Gebäck und verabschiedeten uns tränenreich von unserem Gastgeber Jose und unseren hübschen Guides Estella, Maria und Rosaria. Mit Wehmut traten wir die Heimreise an.Nach dem Zwischenstopp in Arles, wo wir leider auf Grund verkehrstechnischer Probleme den eingeplanten Stierkampf nicht mehr sehen konnten, ging unsere Fahrt weiter heimwärts. Müde aber mit vielen neuen Erfahrungen und Erlebnissen im Gepäck, erreichten wir tags darauf glücklich und zufrieden un-sere Heimat.Es war eine Reise, die unvergesslich bleiben wird. Muchos gracias!!!!

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Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes

Jahr 2013! Weiters danken wir für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen in diesem Jahr!

Alle Interessierten ab dem 6. Lebensjahr sind herzlich eingeladen mitzumachen! Wir beginnen wieder mit den Proben nach unseren Faschingsitzungen am Freitag, dem 22. Februar 2013 in der Volksschule Fürnitz.Weiters suchen wir noch talentierte Musikanten (steirische Harmonika, Hackbrett, Gitarre, Querflöte, Klarinette...) zur Be-gleitung unserer Gruppe.Wir sind eine sehr aktive Gruppe die selbst sehr viele Veranstaltungen organisiert, jedoch auch jedes Jahr verschiedene inter-nationale Volkstanzfestivals in ganz Europa besucht.So führten uns unsere Reisen bereits mehrmals nach Bulgarien, Spanien, Frankreich, Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien, Italien, Belgien, Deutschland...Auskünfte erteilt Obfr. Mischkot Beatrix unter der Tel. Nr.: +436509480299 oder per e-Mail: [email protected] freuen uns auf euer Kommen!!!

Die Kinder-Jugendvolkstanz und Schuhplattlergruppe Fürnitz nimmt wieder neue Mitglieder auf

Musikschulen wurden neu strukturiert

Im Zuge einer Gesetzesänderung wurde das Kärntner Landes-musikschulwerk neu organisiert. Durch die Umstrukturierung im Musikschulwesen in Kärnten haben sich auch für unsere Region einige Neuerungen ergeben.Das Kärntner Landesmusikschulwerk trägt nun den Namen „Musikschulen des Landes Kärnten“ und wurde als UAbt. Ko-ordination Musikschulen und Konservatorium in die Abteilung 6 (Kompetenzzentrum Bildung, Generationen, Kultur) einge-gliedert, welche von Herrn Mag. Gernot Ogris geleitet wird.Die bisher 80 Musikschulstandorte, die in Bezirks- und Orts-musikschulen gegliedert waren, sind nun zu insgesamt 27 Re-gionsmusikschulen zusammengefasst worden. Unsere Region fasst sich aus folgenden Standorten zusammen: Arnoldstein – Bad Bleiberg – Feistritz/Gail – Finkenstein – St.Georgen /Gail.Als Regionsnamen einigten sich die Vertreter aller fünf Gemein-den auf den Namen „MUSIKSCHULE DREILÄNDERECK“. Die einzelnen Standorte werden nun diesem Regionsnamen

Gerhard AichnerDir. Julia Plozner

beigefügt (z.B. Musikschule Dreiländereck - Finkenstein…).Die organisatorische Leitung der gesamten Region obliegt Frau Dir. Julia Plozner und ihrem Stellvertreter, Herrn Gerhard Aichner.Für Sie als Besucher unserer Musikschulen haben sich jedoch keine wesentlichen Änderungen ergeben. Die Nachfrage bei den Einschreibungen im September war sehr erfreulich, ob-wohl wir leider nicht alle SchülerInnen aufnehmen konnten. Diese befinden sich auf einer Warteliste und werden gegebe-nenfalls informiert.Unserer Bildungseinrichtung ist es ein Anliegen, dass sich Kinder und Jugendliche mit Musik beschäftigen, weil diese kreative Tätigkeit für die Persönlichkeitsentwicklung und Le-bensbalance wichtig ist. Die Begegnung mit Musik trägt bei, unseren Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeital-ternative zu bieten und hat einen positiven Einfluss auf Seele und Geist. Wir bemühen uns ein breitgefächertes Angebot zu erstellen, denn es liegt in der Verantwortung von uns Erwach-senen der Musik im Alltag einen Stellenwert zu geben und sie mit großer Verantwortung zu pflegen.

Termine der „Musikschule Dreiländereck“ im Dezember:

Arnoldstein: Adventkonzert 17. Dezember 18.00 Uhr

Finkenstein – Mitwirkung bei: Weihnachten in Techanting beim Gasthof Millonig 19. Dezember 18:00 Uhr

Weihnachtsbenefizkonzert in der Kirche St. Stefan 23. Dezember 17:30 Uhr

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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!!!

In der konstituierenden Sitzung am 08.11.2012 wurde von in-teressierten Eltern der neue Elternverein gegründet. Als Obfrau wurde Frau Birgit Bachmann gewählt. Unsere Aufgabe sehen wir unter anderem in der Stärkung der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Gemeinsam mit den engagierten Leh-rerinnen und Lehrern wurde bereits der Eltern-Info-Abend für Volksschüler am 24.01.2013 um 17 Uhr festgesetzt.Sie erreichen uns auch über die E-Mail-Adresse: [email protected].

Neuer Elternverein an der Neuen Mittelschule Finkenstein

v.l.n.r. Marianne Wagner, Erwin Urschitz, Kerstin Pscher-nig-Maltsch, Bettina Kovatsch, Gerhard Hutter, Birgit Bach-mann, Susanne Adunka, Ulrike Guetz.

In den ersten Novembertagen kam Frau Michaela Gratzer von der GKK an die Volksschule Fürnitz, um mit den Schülern und Schülerinnen aller Klassen zum Thema „Gesunde Ernährung“ zu arbeiten.Dazu wurden die einzelnen Waggons von Leo Lok, dem Ernäh-rungszug, mit den entsprechenden Nahrungsmitteln (Getränke, Getreideprodukte, Milchprodukte usw.) von den Kindern auf-gefüllt. Die Kinder erhielten wichtige Informationen über die einzelnen Produkte, unter anderem wurde für bekannte Kin-dergetränke der Zuckergehalt in Zuckerwürfeln aufgetürmt. In der Geschichte von den „Bäuchlingen“ konnten die Kinder sehr gut verstehen, warum langsames und entspanntes Essen so wichtig für unseren Körper ist. Besonders interessant waren die Verkostung und der Vergleich von Limonade und Orangen-saft, Vollkornbrot und Weißbrot und das genussvolle „Auf-der-Zunge-zergehen-Lassen“ eines Stückchens Schokolade.

Ernährungsworkshop in der Volksschule Fürnitz

Kinder lieben Bücher und Geschichten. Sie können stunden-lang zuhören und dabei in eine andere Welt eintauchen.Aber ist es nicht noch schöner solche Geschichten auch selbst lesen zu können?Dieser Gedanke rief die LESEKOOPERATION zwischen Kin-dergarten und Volksschule Finkenstein ins Leben. Vierzehntägig besucht die Lehrerin Frau Dana Metschina mit ihrer 3. Klasse die Schulanfänger im Kindergarten. Die Schü-lerInnen lesen den Kindergartenkindern Geschichten vor, die durch den Einsatz von verschiedenen Materialien wie Tüchern und Spielen zu einem spannenden Erlebnis werden.

Kooperation „Lesebrücke“ Kindergarten - Volksschule FinkensteinDiese Begegnungen motivieren die SchülerInnen ihre Lese-technik zu verbessern, die Kindergartenkinder erweitern ihren Wortschatz und knüpfen erste Kontakte mit der Schule.

Fritz Steger „Baumeister Ausführende-Tätigkeiten eingeschränkt“

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100 Jahre Volksschule LatschachMan soll die Feste feiern, wie sie fallen, dachten wir – naja fast...Am 3. November 2012 feierte unsere Schule ihren 100. Ge-burtstag. Da an diesem Tag schulfrei war, würdigten wir die-se Begebenheit eben am Montag, dem 5. November 2012.An diesem Tag starteten wir mit einem Kick-off in die erste Pha-se eines Reigens von weiteren Ereignissen in unserem Jubilä-umsjahr. Und damit alles einen würdigen Rahmen hat, runde-te die Feier, die übrigens aus-schließlich für die Kinder und Lehrerinnen der Schule abgehal-ten wurde, unser Schulchor ab. Die Hauptfeier mit Gästen wird am 28. Feber 2013 wiederum in der Volksschule stattfinden.Wie bei einer Feierstunde üblich, hielt unsere Frau Direktorin Ka-rin Frank eine Ansprache.Für die zum zweisprachigen Un-terricht angemeldeten Kinder, gab es außerdem das Theater-stück “Kosmata žaba“ in slowe-nischer Sprache. Extra zu die-sem Anlass verewigten wir uns alle auf einer nagelneuen weißen Fahne, die seither in bunten Far-ben leuchtet und weithin sicht-bar zum hundertjährigen Beste-hen der Schule in vier Sprachen grüßt. Die beiden Lehrerinnen Diana Smid und Gabriele Rauter-Kristof führten hier Regie.

Eigentlich hätte die Fahne im Freien gehisst werden sollen, aber da es in Strömen goss, wur-de der feierliche Akt in den Turn-saal verlegt. (Fotos: Kopeinig Hans)

Kinder aus allen 6 Klassen vor der gehissten Fahne. Kinder der 1. Klasse ziehen feierlich in den Turnsaal ein.

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Wieder hat ein Kindergartenjahr be-gonnen und daher ist es mir ein An-liegen, Sie über einen Teil meiner Arbeit als Kindergartenreferentin der Marktgemeinde Finkenstein am Faa-ker See zu informieren.Diesmal möchte ich Ihnen nicht nur von den Tätigkeiten der Gemeinde-kindergärten, sondern auch über zwei private deutschsprachige Kinderbe-treuungsstätten in unserer Gemeinde berichten.Der Kindergarten „Sonnenkäfer-All

4 Kids“ ist eine gemeinnützige Ges.m.b.H. die mit 77% vom Land Kärnten subventioniert wird. Die Geschäftsführerin, Frau Alexandra Kravanja, ist auch für die Niederlassung in Lands-kron bei Villach zuständig. Untergebracht in unserer Gemeinde wird dieser Kindergarten in den Räumen des „Hotels Mittags-kogel“ in Ledenitzen. Dort werden ca. 30 Kinder (die Anzahl variiert täglich) im Alter bis zu drei Jahren von der Kinder-pädagogin Frau Anita Schlese als Leiterin und ihren Mitarbei-terinnen bestens betreut. Der Kindergarten ist ganztägig von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet und selbstverständlich werden die Kleinen auch sehr gut verpflegt.„Pinocchio“, Kindergarten in Fürnitz. Dieser Kindergarten arbeitet auf Montessori-Basis und wird von der Pädagogin, Frau Angelika Poßegger als Leiterin und zwei weiteren Mit-arbeiterinnen geführt. Die Kinder (bis zu Schulpflicht) werden ebenfalls exzellent betreut und jeder Tag ist anders: Frischluft-, Turnraum-, Lieder-, Basteln-, oder Wörtertag! Es werden auch kleine Mahlzeiten gemeinsam mit den Kindern gekocht. Die Öffnungszeiten sind von 7:00 Uhr bis 13:30 Uhr.Und jetzt noch kurz zu unseren Gemeindekindergärten: Auch heuer werden wieder verschiedene Schwerpunkte in der Jah-resarbeit gesetzt.

VM Christa Prantl-Bader

Der Kindergarten Fürnitz will „Mit allen Sinnen die Welt erfahren“. Im Mittelpunkt stehen die Sensibilisierung der Wahrnehmung und das Bewusstmachen der einzelnen Sinne durch verschiedenste Angebote, Experimente und viele Spiele. Kinder wollen Dinge und Ereignisse sehen, hören, schmecken und riechen!

Im Latschach und Lednitzen heißt es: „Auf die Bücher, fertig, los“. Das Bilderbuch ist ein Medium, das bei Kindern einen hohen Stellenwert hat. Bilderbücher machen Lust auf „Mehr“, sind unterhaltsam, spannend und eine wichtige Berei-cherung in der pädagogischen Arbeit. Deshalb wurde auch die Idee geboren, zum Geburtstag der Kinder keine Süßigkeiten mitzubringen, sondern dem Kindergarten ein Buch zu schen-ken. Bücher kann man zwar nicht essen, aber man kann sie immer wieder genießen!

Der Kindergarten Finkenstein steht unter dem Motto: „Ein neues Jahr, ein neues Projekt“. Es wird in der Kreativwerk-statt mit Ton, Papier und Salzteig gearbeitet. Fühl- und Tast-straßen dienen zur Sinneswahrnehmung. „Ich reich Dir meine Hand!“ ist soziales Lernen, Teilen und Helfen. Die Natur wird erfühlt und zwar durch Sammeln, Legen und Fädeln von Na-turmaterialien. Zu guter Letzt sind auch noch Experimente mit Schnee und Eis angesagt. Lustig geht´s im Fasching zu und um die Osterzeit stehen Kindertänze und Gesellschaftsspiele im Mittelpunkt. Im Mai wird gehämmert, geschraubt und gesägt – „Kleine Hände, Große Werke“! Hand in Hand wird in den Sommer marschiert und mit lustigen Wasser-, Matsch,- und Schüttspielen klingt das Kindergartenjahr aus.

Sehr geehrte GemeindebürgerInnen, Eltern und Erziehungs-berechtigte, abschließend möchte ich Ihnen und Ihren Lieben noch eine schönes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest so-wie alles Gute und Gesundheit für das Jahr 2013 wünschen!

VM Christa Prantl-Bader

Lichterfest in Fürnitz

Unter diesem Motto „Lasst uns Sternenfänger sein“ begann das Lichterfest des Kin-dergarten Fürnitz.Mit Laternen, die in diesem Jahr die Eltern für ihre Kinder gebastelt haben, feierten wir unter großer Anteilnahme der Bevölkerung. Besonders freute uns der Besuch von Herrn Bürgermeister Walter Harnisch, Vbgm. Michael Michelz, Vbgm. DI. Hannes Poglitsch und der Kindergartenreferentin Frau VM Christa Prantl-Bader.

Wie jedes Jahr begleitete uns unser Pfar-rer Mag. Peter Olip durch die Feier.Mit großer Freude präsentierten die Kleinen ihre erlernten Lieder und Ge-dichte.Im Anschluss an das Fest wurden wir wie immer von der Dorfgemeinschaft Ober-Unterrain mit Broten, herrlich schme-ckenden Kuchen und Tee versorgt.

Sehr geehrte GemeindebürgerInnen, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

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Laternenfest der Kindergruppe Sonnenkäfer

V.l.n.r.: letzte Reihe: Petra Jereb (Mutter), Maria Kupper (Di-plomierte Kleinkindbetreuerin), Edeltraud Velikogne (Di-plomierte Kleinkindbetreuerin); vorne v.l.n.r.: Anita Schlese (Pädagogische Leiterin), Nicole Zerche (Diplomierte Klein-kindbetreuerin). Am Foto fehlt: Ilse Schmoliner (Helferin).

17. Internationales Turnier in MatreiÜber 200 Starter standen beim 17. Internationalen Judo Nach-wuchsturnier 2012 in Matrei am 10. November 2012 am Start.Vom Judoverein St. Leonhard nahmen zwei Kämpferinnen an den Kämpfen teil.Carolin Schuntermann, für die es eines der ersten internationa-len Turniere war konnte sich hervorragend gegen ihre Mitstrei-terinnen behaupten und sich Wettkampferfahrung aneignen.Clara Lindner die in der Klasse U17 und U23 startete konnte bei beiden Altersklassen punkten. Sie erreichte in der U17 den 2. Platz und in der Klasse U23 den 3. Platz.

Karateclub Villach-FinkensteinDer Karateclub Villach-Finkenstein trainiert zwei Mal pro Woche im Turnsaal der Finkensteiner Hauptschule - nämlich Montag und Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr - und hat an der diesjährigen Kärntner Karate Nachwuchs Landesmeister-schaft am 17.11.2012 in Ferlach erfolgreich teilgenommen.Die Trainer Oswin Pippan und Maximilian Tarmann freu-ten sich über die Medaillen für den Vizelandesmeister in der Mannschaft U14 mit Verena Kreutzer, Florian Urschitz, Kar-men Vincze und einen dritten Platz im Bewerb Kata U12 durch Karmen Vincze.Neben den Teilnahmen an Wettkämpfen ist jedoch vor allem das regelmäßige Karatetraining von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als Schulung der Persönlichkeit, der Reak-tionsfähigkeit und der Beweglichkeit ein Anliegen. Ein neuer Anfängertermin beginnt wieder am 07.01.2013.

Hinten: Maximilian Tarmann, vorne: Florian Urschitz, Verena Kreutzer, Karmen Vincze.

Fanclub PINTERCLANDer Fanclub PINTERCLAN bedankt sich bei allen Fans des nordischen Schisports für die Unterstützung, für Ihren Besuch des Osterfeuers und wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

Am 8.11.2012 fand um 17.00 Uhr das alljährliche Laternenfest der Kindergruppe Sonnenkäfer in Ledenitzen (Hotel Mittags-kogel) statt. In der Kindertagesstätte, die zur gemeinnützigen All 4 Kids GmbH gehört, werden derzeit 27 Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren liebevoll betreut und in den Bereichen Kre-ativität, musikalische Früherziehung und Naturwissenschaften gefördert.Am Abend präsentierten die Kinder voller Stolz ihre selbst be-malten Laternen. Nach einem kurzen Umzug sangen wir ge-meinsam die einstudierten Lieder. Im Anschluss stärkten sich alle Gäste Klein und Groß am Buffet.Für das gemeinsame Fest möchten wir uns bei allen Kindern, Eltern, Verwandten und Freunden recht herzlich bedanken.

Das Sonnenkäferteam

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Nr. 221 · Dezember 2012 · 45. Jahrgang

aktuellM I T T E I L U N G S B L A T T D E R M A R K T G E M E I N D E F I N K E N S T E I N A M F A A K E R S E E

Die besten Glückwünsche zum bevorstehenden Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr 2013 wünschen die Mandatare und Bediensteten der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See

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