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November 2011

Date post: 23-Mar-2016
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Novemberausgabe
20
Nr. 9...November 2011...32. Jahrgang An einen Haushalt Gesundheit Gesundheit Was vor 20 Jahren als Versuchsballon gestartet wurde hat sich als xer Termin am 2. Novembersamstag etabliert – 20. Tro- faiacher Gesundheitstag im kleinen Stadtsaal am 12. Novem- ber 2011 ab 14 Uhr Lesen Sie mehr darüber auf Seite 12 r 2011... 32. Jahrgan n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n ng g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g Spielkartenmotive von Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik & Söhne, (gegründet 1824) Am 12. November 2011 ist es wieder soweit: Tre. Trofaiach & das Gasthaus „Zur Gla- den“ Fam. Reichmann suchen wieder den Schnapserkönig/die Schnapserkönigin des Bezirks! Lesen Sie mehr dazu auf Seite 4 g/die Schnapser Lesen Sie mehr dazu auf Seite Preise im Gesamtwert von über € 700,- warten auf die Sieger 12. November 2011, Gasthaus „Zur Gla- den“ Fam. Reichmann Trofaiach
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Nr. 9...November 2011...32. Jahrgang

An einen Haushalt

GesundheitGesundheitWas vor 20 Jahren als Versuchsballon gestartet wurde hat sich als fi xer Termin am 2. Novembersamstag etabliert – 20. Tro-faiacher Gesundheitstag im kleinen Stadtsaal am 12. Novem-ber 2011 ab 14 Uhr

Lesen Sie mehr darüber auf Seite 12

r 2011...32. Jahrgannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg

Spielkartenmotive

von W

iener Spielkartenfabrik

Ferd. Piatnik

&

Söhne, (gegründet 1824)

Am 12. November 2011 ist es wieder soweit: Treff . Trofaiach & das Gasthaus „Zur Gla-

den“ Fam. Reichmann suchen wieder den Schnapserkönig/die Schnapserkönigin des Bezirks!

Lesen Sie mehr dazu auf Seite 4g/die Schnapser

Lesen Sie mehr dazu auf Seite

Preise im Gesamtwert von über

€ 700,- warten auf die Sieger

12. November 2011, Gasthaus „Zur Gla-

den“ Fam. Reichmann Trofaiach

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2 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Um zu gewährleisten, dass die Kunden des FGZ Trofaiach aus ihrem Trainingspro-

gramm den größtmöglichen Nut-zen ziehen, wird hier großer Wert auf gute und persönliche Betreu-ung gelegt.Dies beinhaltet nicht nur einen in-dividuell erstellten Trainingsplan,

der auf die Wünsche und Prob-leme des Kunden abges mmt ist, sondern auch mehrere (gra s) Termine zur Einschulung und Trai-ner, die immer zur Stelle sind, um weiterzuhelfen.Außerdem ist ein umfangreiches Kurs- und Aerobicprogramm im Preis enthalten. – Egal, ob san es

oder schwungvolles und intensi-ves Training bevorzugt wird, es ist bes mmt für jeden etwas dabei! B. Klaschka: „Unsere Kurse sind allgemein sehr gut besucht. Aber „Cuba-Time“ ist momentan so beliebt, dass wir schon zusätzli-che Kurse ins Programm nehmen mussten!“ pr

FitnessYoga

Können Sie sich noch an den Ar kel in der Septemberausgabe erin-nern, liebe Leser?

Dabei ging es darum, dass Gesundheit nicht nur körperliches, son-dern auch geis ges, seelisches und soziales Wohlbefi nden bedeutet.

Wenn Sie allumfassend etwas Gutes für sich und Ihre Gesundheit tun wollen, dann versuchen Sie es doch einmal mit Yoga.

Yoga bedeutet, zu sich selbst fi nden, seine Mi e fi nden. Das Wort stammt aus dem Sans-krit und von der Wurzel „Yuj“ ab, was „verbin-den, vereinigen, zusam-menführen“ heißt.

Swami Vishnu Devan-anda fasste 5 Prinzipien zusammen, damit die Menschen eine prak -sche Form des Yoga zur Verfügung haben. Diese sind:

1. Asanas (Körper-übungen)

2. Pranayamas (Atem-übungen)

3. rich ge Ernährung4. Entspannung5. Medita on und po-

si ves Denken

Mehr zu den einzelnen Prinzipien erfahren Sie in den nächsten Ausga-ben oder bei Ihrem Yo-galehrer.

Ihre Brigi e KlaschkaStaatl. geprü e Fitnesstrainerin

Fitness- und Gesund-

heitszentrum Trofaiach...

Brigitte Klaschka

Info...Fitness- & Gesund-heitszentrum Trofaiach

Hauptstraße 61 (über Admiral), 8793 Trofaiach

Tel: 0 38 47 / 43 02

Familiäre Atmosphäre und persönliche Betreuung werden hier groß geschrieben

AngebotAngebot+ Cuba Time+ YOGA+ Power Plate (30 Minuten)+ Rückenschule+ Aerobic+ Gerätetraining+ Abnehmen, Straff en+ güns ge 10er-Blöcke+ Training ohne Mitgliedscha + gra s Trainingsplan mit Einschulung+ ständig persönli- che Betreuung

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...und das alles

ohne Einschrei-begebühr und ohne Trainer-pauschale!

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Wirbelsäulengymnastik

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TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 3

vorTREFFlich

Aktiver November

Es hat schon Tradi on, dass der November nicht nur in unserer Region viel Ak vität, viele Events, viel Programm bietet. Der November war jahr-zehntelang „Messe-Zeit“ – dass diese Epoche ins-besondere in Trofaiach vorbei ist und ob das ein Spiegelbild der hei-mischen Wirtscha ist, lassen wir kommentarlos stehen.

Demgegenüber feiert der von breitem Publi-kumsinteresse geprägte Trofaiacher Gesund-heitstag sein 20-jäh-riges Jubiläum. Eine Veranstaltung, die der „Wohnstadt“ Trofaiach auf den Leib geschnei-dert scheint und die das wachsende Gesundheits- und Wohlfühlverständnis defi niert.

Und noch eine Veranstal-tung im Namen der Ge-selligkeit, die laut zahl-reichen Leserreak onen immer weniger wird, wollen wir von Treff .Tro-faiach in diesem Monat verankern: die Suche nach dem oder der Kö-nig/in der Preisschnap-ser! Nach dem tollen Er-folg im letzten Jahr in der Mehrzweckhalle steigt dieses Event diesmal am 12.11. im Gasthaus Reichmann in Trofaiach.

Treff .Trofaiach wird ausführlich berichten, genießen Sie den pro-gnos zierten schönen Spätherbst und bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Treff .Team

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Video & Film

Zwei junge Damen aus Gai wandeln auf den Spuren von Steven Spielberg & Co.

Bei den Vorausscheidungen zu den heurigen Video- & Filmtagen (einem We bewerb für junge Fil-memacherInnen) in Wien wurde auch ein Film von Sarah Ehmann (17) und Julia Reiter (15) aus Gai von einer fachkundigen Jury aus den vielen Einsendungen ausge-wählt, um im Cinemagic-Kino prä-sen ert zu werden.

Die beiden fi ebern nun der Ent-scheidung entgegen, ob ihr Film „Désespoir“ auf der großen Kino-leinwand abermals einer Jury zur Bewertung vorgeführt wird und auch für Publikum zugängig ist. Wir werden berichten.

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4 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

www.stadtwerke-trofaiach.at

Sonne, Wind und Wasser erneuerbare Energie-

quellen aus der Heimat CO2 -frei

Ihr regionaler

SehenTipps von Op kermeister Andreas Wassler, Trofaiach

Alters-

sichtigkeit

Ab dem 45. Lebensjahr geht es in der Regel mit der Al-terssich gkeit los. Im Ge-gensatz zur Weitsich gkeit, die von den Symptomen her der Alterssich gkeit ähnlich ist, verhärtet sich bei Alters-weitsich gen die Augenlin-se. Klassische Symptome sind Augenbrennen, Kopf- und Augenschmerzen bzw. man ist wesentlich schneller müde oder muss die Zeitung weiter weg halten, um besser lesen zu können. Auch hier gilt: Möglichst schnell einen Sehtest beim Op ker machen lassen, da-mit sich die Beschwerden nicht verschlimmern und ein entspanntes Sehen wieder gewährleistet ist. Bei Alterssich gkeit kommt entweder eine Lesebrille oder eine Gleitsichtbrille in Frage. Die Lesebrille ist nur für die Nähe geeignet und muss beim Blick in die Ferne abgesetzt werden. Bei Gleit-sichtgläsern sind die Über-gänge von Fernsicht zum Übergangsbereich und zur Nahsicht unsichtbar ins Glas eingeschliff en. Das erspart dem Brillenträger den ständi-gen Wechsel zwischen einer Fernbrille und einer Lesebril-le. Man sollte sich ausführlich von einem Op ker beraten lassen, welche Brillengläser die beste Wahl sind. Das Se-hen mit Gleitsichtgläsern er-fordert manchmal ein wenig Übung. Je früher sie jedoch zum Einsatz kommen, desto leichter fällt die Eingewöh-nung.

Wir sehen uns!

Spielkartenmotive

von W

iener Spielkartenfabrik

Ferd. Piatnik

&

Söhne, (gegründet 1824)

Das Trofaiacher Gasthaus Reichmann in der Gladen-straße und das Monatsjour-

nal Treff .Trofaiach suchen auch in diesem Jahr den oder die beste/n Preisschnapser der Region. Nach dem Riesenerfolg im Vorjahr und dem Sieg der Mauternerin Chris- ne Schnabel im Rahmen des

30-Jahre-Jubiläums-Schnapsertur-nieres sind auch heuer die Freun-de des Kartenspieles aufgerufen, an diesem großen Schnapserevent ihr Glück zu versuchen.

Zu gewinnen gibt es tolle Geld- und Warenpreise. Auf den oder die Sieger/in warten €uro 250.- in bar!

Schauplatz ist diesmal das Gast-haus Reichmann in Trofaiach, wo am Samstag, den 12.11.2011 ab

16 Uhr bis zum letzten Bummerl gekämp werden wird.

Gespielt wird im K.O.-System, eine Startkarte kostet € 5,- insgesamt dürfen max. 6 Karten pro Spieler gekau werden (ohne Nachkauf). Nennungsschluss ist um 15,30 Uhr.

Nennungen sind direkt im Gast-haus möglich oder per Telefon un-ter 03847/22-27.

Auf die Sieger warten tolle Preise im Gesamtwert von 700,- €uro, für Platz 1 bis 3 gibt es Geldpreise, von Platz 4 bis 16 warten tolle Wa-renpreise auf ihre Abnehmer.Die Sieger werden natürlich in der Weihnachtsausgabe des Treff .Tro-faiach veröff entlicht.

Gutes Gelingen & viel Spaß!

Treff .Trofaiach & das Gasthaus „Zur Gladen“ Fam. Reichmann laden am 12. November zum

Preise im Gesamtwert von

über € 700,- warten!

Ein besonderer

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TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 5

Gasthaus „Zur Gladen“Fam. Reichmann

Genießen Sie ihr Martinigansl nach Vor-bestellung in gemütlicher Atmosphäre!

Öffnungszeiten: Di – Sa: 9 – 24 Uhr, Küche 10 - 21 Uhr. Sonn- und Feiertag: 9.00 – 21.00 Uhr, Küche bis 20 Uhr. Ruhetag: Montag. Reservierung erbeten.

Gladenstraße 4 8793 TrofaiachTel: 03847 / 2227 Fax: 03847 / 70358

E-mail: [email protected] Inhaber: Josef und Christian Reichmann

Martiniganslam 13. November 2011

Gratulant

Evelyn Unterluggauer leidet seit ihrem 8. Lebensmonat an Epilepsie. Zum 40. Geburtstag

lud nun die Familie in den Gasthof Unterdechler in Hafning und selbst Univ.-Prof. Dr. Walter Stögmann, der Evelyn von Kindesbeinen an betreut ha e, war als Pensionist aus Wien angereist. Mu er Kla-

ra Kriechbaum: „Wir freuten uns umso mehr, dass er unserer Ein-ladung gefolgt ist.“ Für Prof. Stög-mann war die Anreise nach Tro-faiach wortgemäß überwäl gend. „Die Bergkulisse und der Talkessel, in dem die Stadt eingebe et liegt, ist ein wahres Natur-Erlebnis!“ Die Eltern fühlen sich auch dem Bru-cker Pius-Ins tut zu großem Dank verpfl ichtet, wo Evelyn seit 28 Jah-ren großar g betreut wird.

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6 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Da der bisherige Vorstand des ESV Stadt Trofaiach zu-rück- und großteils ausge-

treten ist, musste bei der jüngst abgehaltenen außerordentlichen Jahreshauptversammlung ein neuer Vorstand gewählt werden. 23 Mitglieder waren zur Wahl erschienen und das erste Zusam-mensein wurde zu einem vollen Erfolg. Auch an den beiden darauf

folgenden Trainingstagen waren jeweils bis zu 20 Schützen ak v dabei, erfreulicherweise auch wieder 5 Damen.

Der neue Vorstand des ESV: Ob-mann Manfred Rieger, O-Stv. Ferdinand Simbürger, Schri füh-rer Andreas Kala, S-Stv. Rupert Schwab, Kassier Karl-Heinz Haym, K-Stv. Karl Schmied.

Neuer Vorstand

Bei der Auslosung war plötz-lich ein Mann zuviel. Kein Beinbruch, denn Sek ons-

leiter Peter Taurer „konnte“ sich dadurch ganz der Rolle des Ver-anstalters widmen. Die Auslosung

brachte zwei Gruppen mit recht interessanten Paarungen und letz-ten Endes das vorprogrammierte

Finale.

Gudrun Schatzl und Chris- an Brandner wurden der

Favoritenrolle gerecht, hielten Lissi Reiter und Kurt Gindl klar in Schach. Eine ganz wich ge Rolle spielte Chris an Reichmann. Der „Gladenwirt“ war nicht nur ak v mit von der Sache, er zeigte auch als „Caterer“ Klasse. Ob dem hervor-ragenden Essen ein Auf-putschmi el beigemischt war oder nicht, konnte nicht festgestellt werden.

Jedenfalls war der Appe t am Tennis ungebrochen, es

ging fröhlich weiter, wobei sehr unorthodoxe Spielweisen wie „Vier gegen Vier“ oder „Rundgan-gerl“ bevorzugt wurden. Nach der Siegerehrung kam es zu einer Ver-losung.

Dank der Spenden von Vizebür-germeister Kurt Gindl, Ilse „Wüs-tenrot“ Taurer, der Sek on Tennis gab es für jeden Teilnehmer ein Präsent. Dank muß ebenso der Sparkasse St. Michael abgesta et werden, die sich mit einer Spende fürs Essen einstellte.

Dass die Letzten noch bei Kerzen-licht ein fröhliches Prost sagten, spricht für die Güte, den Spaßfak-tor und vor allem für den familiä-ren Charakter.

PT

Ein sehr familiärer TennistagMit dem Mixed-Turnier inszenierte die Tennissektion des ESV St. Michael den ultimativen Saisonhöhepunkt. Ultima-

tiv deswegen, weil einfach Spaß, Sport und Geselligkeit sich die Waage hielten. Alles begann mit g´schmackigen

Brötchen von Christl Feyrer, einem Glas eines antörnenden, perlenden Getränkes und einem Hoppala.

Wenn der Hausherr den „Herrn“ zu wörtlich nimmt, „hack`nstad“ ist, nur her-

umhängt, die Hausfrau fl eischloses Gulasch serviert, Oma sich ein-mischt, die Kinder zickig sind, ein sa iger Lo ogewinn die Kaufl ust ins Unermessliche steigert, dann ist das Tohuwabohu vorprogram-miert. Nicht umsonst heißt das Stück, welches die Obersteirische Volksbühne St. Michael im Novem-ber zur Auff ührung bringt „Ein tur-bulentes Wochenende“.

Das Theaterstück aus der Feder von Walter G. Pfaus ist ein höchst vergnügliches Lustspiel. Eine schö-ne Spielwiese und schauspieleri-sche Herausforderung für altbe-währte und neue Krä e.

Kurz zum Inhalt: Für den Chef der Hauses und seinen Schwiegersohn

ist Arbeit ein Fremdwort. Darüber gerät Hausfrau Gisela in Rage, zu-mal der Schwiegerbub auch sonst keine Leuchte ist. Die Hilfestel-lung bei den Hausaufgaben endet meistens im totalen Chaos. Eher profi ert von den fl o en Sprüchen noch sein Nachbar, der da für kur-ze Zeit der furchtbaren Knute sei-ner Angetrauten en liehen kann. Alles auf den Kopf stellt ein Lo o-gewinn mit sa en drei Mille.

Aufgeführt wird das turbulente Wochenende an den Samstagen: 5. Nov., 12. Nov. und 19. Novem-ber um 19.30 Uhr, sowie am Sonn-tag den 13. November um 15.30 im Volkshaus St.Michael. Karten im Vorverkauf Schuhhaus Pedro, St. Michael, Bundesstrasse 43, Tel. 03843 / 40 166 oder an der Abend-kasse.

PT

3 turbulente Wochenen-

den in St. Michael

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TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 7

WIR BRINGEN MENSCHEN ZUSAMMEN.Das Kommunikationszentrum Donawitz hat beste Voraussetzungen für große und kleine Events.Den Besucher erwartet ein infrastrukturelles Angebot, das praktisch jede kommunikative Aufgabe bestens erfüllt. Tagungen, Vorträge, Seminare, Firmenfeiern, Kulturevents alles ist möglich.

Im feierlichen Rahmen standen im WIFI in Niklasdorf wieder die Top Lehrlinge, ihre Lehrbetriebe

sowie die Absolventen von Meis-ter- und Befähigungsprüfungen aus dem Bezirk Leoben im Ram-penlicht.Im Beisein des Vizepräsidenten der Wirtscha skammer Steiermark Benedikt Bi mann wurden dies-

mal 30 Lehrlinge, 21 Ausbildungs-betriebe und 13 frisch gebackene Meister mit dem „Stars of Styria“ ausgezeichnet.Bi mann meinte, dass man mit dieser Veranstaltung die Leistun-gen der jungen Menschen beson-ders hervorheben möchte und betonte, dass die Lehre nicht als Einbahnstraße, sondern als Beginn

einer großen Karriere gesehen werden soll. Diese Veranstaltung signalisiert aber auch, dass eine Lehre dem Besuch einer Höheren Schule in puncto Chancen und An-sehen um nichts nachstehen sollte.Regionalstellenobmann Hans Mo-charitsch zeigte sich erfreut über die hervorragenden Leistungen und betonte, dass die Betriebe in

der Region gerne bereit sind jun-ge Menschen auszubilden, denn schließlich sind diese die Fachkräf-te von morgen, auf die die Wirt-scha auch kün ig nicht verzich-ten kann.Im Bezirk Leoben werden zurzeit von 231 Betrieben 893 Lehrlinge ausgebildet. Erfreulicherweise be-deutet dies entgegen dem Steier-marktrend eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr.

Im Bezirk Leoben gingen wieder neue Sterne auf

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8 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Eröff nung des Adventmarktes und des neuen Verkaufslokals der Lebenshilfe Trofaiach

Hereinspaziert im

„Jahreszeit‘n“

8 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Die feierliche Eröff nung des alljährlichen Adventmark-tes am 25. November 2011

um 16 Uhr ist dabei der ideale Rahmen um auch das neue Ver-kaufslokal „Jahreszeit’n“ in der Rei ngstraße 2a zu eröff nen. Am Gelände des ehemaligen Nah&Frisch-Marktes in Trofaiach Nord fi ndet damit die Umbaupha-se zum neuen Verkaufslokal der Lebenshilfe Trofaiach ihren krö-nenden Abschluss.Bis Weihnachten haben Sie da-nach die Möglichkeit Produkte des Adventmarktes während der Öff nungszeiten von „Jahreszeit‘n“ zu kaufen. Geöff net hat das Ver-kaufslokal Montag und Freitag von 8-15 Uhr und von Dienstag bis Donnerstag von 8-16 Uhr.Apropos „Jahreszeit‘n“: In unse-

rem neuen Verkaufslokal bieten wir verschiedenste, qualita v hochwer ge Produkte für Haus und Garten passend zur Jahreszeit und Saison an. Ein besonderes Au-genmerk wird dabei auf einen in-dividuellen S l und auf möglichst natürliche Materialien gelegt.Die aus Eigenanbau stammende Kräuterlinie mit wohltuenden Tees für die kalte und warme Jahres-zeit, schmackha em Himbeeres-sig, Chili-Rosmarinöl, Kräutersalz, Massageölen und Aufgussölen für die Sauna, Du kissen und Massa-gehandschuhen wird an direkt vor Ort hergestellt und auch verkau . Fer ge Geschenks-, Gebrauchs- und Dekora onsar keln aller Art wie zum Beispiel für Mu ertag, Vatertag, Valen nstag, sowie in-dividuell gestaltete Produkte zu

Jubiläen, Geburtstagen und an-deren Anlässen werden von den Klien nnen und Klienten der Le-benshilfe Trofaiach auch speziell für Sie auf Bestellung hergestellt. Abgerundet wird das Angebot durch ein großes Sor ment an Bil-lets sowie durch Geschenkskörbe, die individuell nach ihren Wün-schen gestaltet, hergestellt und verpackt werden.Durch den Umbau des vorhande-nen Gebäudes haben die Klien-tInnen der Krea vwerkstä e und der Holzwerkstä e nun genügend Platz, nachdem in den Werk-stä en in der Hauptstraße schon etwas beengte Platzverhältnisse vorherrschten. Das großzügige Platzangebot ermöglicht den Kli-entInnen der Lebenshilfe Tro-faiach ein erweitertes Angebot

im Bereich der Beschä igung und der Krea vität.Die Lebenshilfe Trofaiach und ihre Klienten und Klien nnen freuen sich auf Ihren Besuch bei der Ad-ven eier, als auch im neuen Ver-kaufslokal „Jahreszeit’n“.

pr

Die Klientinnen und Klienten mit der Elternbastel-

runde der Lebenshilfe Trofaiach haben auch dieses

Jahr wieder mit viel Freude gearbeitet, um Produkte

für den Adventmarkt, der ab dem 25. November

für Sie geöff net hat, gemeinsam mit den Betreuern

herzustellen. Neben Adventkränzen und weih-

nachtlichen Gestecken werden Produkte aus der

eigenen Kräuterlinie, sowie viele Dekorations- und

Geschenkartikel für jeden Geschmack angeboten.

-n-l

t-, -d

--

Das Herrenteam der Lebens-hilfe erreichte im Mann-scha sbewerb der Gruppe

B unter Trainer Harald Beinwachs den ausgezeichneten 2. Platz und kann sich somit Vize-Staatsmeis-ter im Stocksport nennen.Manfred Endthaler erreichte zu-dem im Einzelbewerb (Ziel- und La enbewerb) eine Goldmedaille und das gesamte Lebenshilfe-Team ist sehr stolz auf seine Bur-schen und wünscht Ihnen weiter-hin viel Erfolg!

Wieder mal von sich

reden machten die

Stocksportler der Lebens-

hilfe Trofaiach. Bei den

Special-Olympics-ÖMS

im Stocksport im süd-

steirischen Mureck waren

ca. 250 Teilnehmer aus 8

Bundesländern am Start.

Erfolgreiche Behindertensportler

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TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 9

Optimale Traktion mit dem Allradantrieb 4MOTION und serienmäßiges ESP machen es möglich. Einfaches Anfahren an Steigungen auch mit voller Ladung? Der serienmäßige Berganfahras-sistent beim 4MOTION macht es möglich. Hohe Leistung bei weniger Verbrauch? Die wirtschaft-lichen und dynamischen Motoren machen es möglich. Vieles möglich – dank des neuen Caddy®.

Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt. Symbolfoto.Verbrauch: 5,1–6,8 l/100 km, CO

2-Emission: 134–174 g/km.

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geht unbeirrbar seinen Weg vom reinen Lieferfahrzeug hin zum anerkannten und hochwer gen FFFF!

4 „F“ – Familien-, Frei-zeit- & Firmen-FahrzeugWirkliches Prunkstück der neu-en Serie ist das DSG-Automa c-Getriebe. Schon bei den ersten Fahrkilometern merkt man, welches Poten al hier geschaf-fen wurde. DSG bedeutet ein Automa k-Getriebe mit doppel-ter Kupplung anstelle des her-kömmlichen Wandlergetriebes mit Hydrauliköl. Keine spürbaren Schaltübergänge und dadurch

kein Leistungsverlust sind das eindrucksvolle Fahrerlebnis.

Im Pkw-Bereich liegt der Allradantrieb beim Caddy in Österreich bei 30 Pro-zent. Für diese Kunden-schicht bietet Volkswagen seit letzten Herbst noch eine besonders interessan-te Variante: den 140-PS-TDI mit der Kombina on Allradantrieb und DSG.

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DSG & 4 mal „F“ für den VW Caddy!Gibt es einen schöneren Grund, ein so komfortables Auto zu bauen?

Der neue VW Caddy beweist einmal mehr, welche Möglichkeiten in einem Fahrzeug stecken, das nahezu für alle

Einsatzbereiche geschaff en wurde.

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10 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Seit 1988 leitet sie die öff entli-che Gemeinde-Bücherei, wo-bei ihr drei Damen hilfreich

zur Hand gehen. Allesamt ehren-amtlich, versteht sich. Eine starke Seite von Barbara Gamsjäger ist die Suche nach Neuem. Dichterle-sungen gehören zum Repertoire, spannende Lesenächte für Kinder samt Übernachtung in der Büche-rei und jetzt ganz aktuell, werden Kindergeburtstage organisiert.

Warum gerade Kinderfeiern? Barbara Gamsjäger im O-Ton: „Erstens liebe ich Arbeit mit Kin-dern, zweitens, was MC Donalds oder das Museumscenter können, wird doch auch in St. Michael funk onieren und es ist eine Wer-bung für die Bücherei“. Und wie es geht. Kaum erst vorgestellt, ist schon die zweite Geburtstagspar-ty vorbei. Die Rolle als Lese-und Anima onstante, Einfallsreich-tum, ein ausgeprägter Hang zu Spielen, passen zu Barbara Gams-jäger genauso wie fast nicht zu erschü ernde Nerven. Bei bis zu zehn Kindern pro Fest ein Muß. Für alle Fälle hat die Geburtstags-

fee eine Trillerpfeife um den Hals hängen. Überschäumender Über-mut wird mit einem krä igen Pfi ff eingebremst. Hausfrauliche Quali-täten, eine künstlerische Ader be-sitzt Barbara Gamsjäger auch. So bemalt und beschri et sie Becher für die Kinder, bäckt Kuchen.

Wer Interesse hat, kann weitere Auskün e übers Gemeindeamt St. Michael, Tel.: 03843 / 2244-15 oder 0664 / 15 29 569 beziehen.

Noch etwas hat Barbara Gamsjä-ger im Talon: Am 29. Oktober wird es eine „Lesenacht für Frauen“ geben, geplant ist dabei auch die Übernachtung in der Bücherei. Start: 20 Uhr

Bücherwurm, Märchen-

tante & Geburtstagsfee

Zumindest in der Marktgemeinde St. Michael

gibt es eine Person, die all diese Eigenschaften in

sich vereint. Kenner der Buchszene werden jetzt

wissen, das kann nur Barbara Gamsjäger sein.

Info...Büche-reiparty

Bei Interesse gibt‘s Infos im Ge-meindeamt St. Michael unter

Tel: 03843 / 22 44-15Mobil: 0664 / 15 29 569

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TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 11

Was vor 20 Jahren als Ver-suchsballon gestartet wurde, hat sich als fi xer

Termin am 2. Novembersamstag etabliert. Bestrebt, der Bevölke-rung des Vordernbergertales Ge-sundheitsvorsorge schmackha zu machen und neue medizinische Erkenntnisse zu vermi eln, haben Ärz nnen und Ärzte aus Trofaiach, dem Leobner Krankenhaus, gele-gentlich auch Spezialisten der Uni-versitätsklinik Graz kurze Referate gehalten und standen anschlie-ßend dem interessierten Publi-kum Rede und Antwort. Der Zuspruch war zwar themen-abhängig, aber immer so groß, dass ein Ende nicht in Frage kam. Überraschend allerdings leerten sich die Zuschauerränge 1998 beim Vortrag über die neu ein-geführte Potenzpille. Obwohl die übrigen Vorträge sehr gut besucht waren, so war die Angst als pillen-bedür ig zu erscheinen damals scheinbar zu groß.Dank gebührt der Stadtgemeinde

Trofaiach, die die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt und die Plaka erung übernimmt, sowie den Pharmafi rmen, die die Bewerbung in Zeitungen ermögli-chen.Wie die Medizin haben sich auch die Vortragstechniken gewandelt. Handgezeichnete Folien, mühe-voll geordnete, gelegentlich ver-kehrte Dias, anfangs pannenanfäl-lige Computerpräsenta onen und gestresste Referenten sind noch gut in Erinnerung. Auch der heurige Gesundheitstag, wie immer organisiert und mode-riert von Dr. Robert Mader, wird dem Leitspruch „Gesund bleiben ist der Krankheit vorbeugen“ treu bleiben und quer durch die Medi-zin aktuelle Informa on bieten.

20. Trofaiacher GesundheitstagKleiner Stadtsaal TrofaiachSamstag, 12. 11. 2011Programm ab 14 Uhr:Dr. Robert Mader: „Warum Blut-

verdünnung“ - Einsatz, Nutzen und RisikoDr. Ulrike Mar-soner: Borelli-en, heimtücki-sche Erreger, von Zecken übertragenDr. Stefan Sinz, Facharzt für Psychiat-rie, Leoben: „ B e f i n d -l i c h k e i t s -stö r u n ge n , S t i m m u n g s -s c h w a n k u n -gen, der Medikamente Segen und Fluch“Dr. Franz Hirschmann: „Neue Richtlinien bei der Wiederbele-bung“Prim. Dr. Heinz Luschnik, ärztl. Lei-ter der Krankenhäuser Bruck/Mur - Leoben: „Die Zukun der Spitäler“ Aufgaben und HerausforderungenMag. Waltraud Posch, VIVID -

Fachstelle für Suchtpräven on„Zug um Zug – Wem nützt das Rau-chen?“

Pause um ca. 16 UhrEnde um ca. 18 Uhr

Die Referenten freuen sich schon auf die Fragen aus dem engagierten Publikum und auf regen Besuch.

Trofaiacher Gesundheitstag feiert Jubiläum

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12 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Und ehrlich - der Ford Focus punktete schon beim Ein-steigen: sofort fühlten wir

uns angenehm ins Auto integriert. Die Vorderfront ist großfl ächig mit weichem Kunststoff gepolstert und der erste posi ve Eindruck bestä gte sich während der Test-fahrt: Das Fahrwerk scha e einen tollen Kompromiss aus Agilität und Komfort. Egal ob im Tal oder am Berg - der EcoBoost-Motor des dynamischen Ford Focus überzeugte mit Laufruhe, Kra und Sparsamkeit. Auch das Platz-angebot im Innenraum und seine unerreichte Vielfalt an Fahrer-Assistenzsystemen s eßen auf viel Begeisterung. Seine „inneren“ Werte fl ossen posi v in die Wer-tung ein: die hohe Ladekapazität, das großzügige Platzangebot für die Passagiere sowie die exzellent

geschni enen Vordersitze, die kaum Wünsche off en lassen. Eine bekannte Fachzeitschri nahm die Spurhaltesysteme ins Visier. Mit 46 von 50 Punkten ging der neue Ford Focus als Sieger aus dem Vergleich hervor. Sein Fahrspurassistent „regelt deutlich, rechtzei g und somit sehr eff ek- v“ urteilt die Testredak on und

lobt weiter: „Die Empfi ndlichkeit lässt sich mehrfach jus eren“. Dass der Fahrspurassistent im Ford Focus sogar stark beschä-digte Fahrbahnlinien einwandfrei liest, rundete seinen überzeugen-den Au ri ab.

In vielen Vergleichstests trat der neue Ford Focus gegen die We -bewerber von Opel, Renault, Peugeot und VW an und setzte sich durchwegs an die Spitze. Den

Titel „Weltenbürger“ gab’s durch eine renommierte Tageszeitung, und wer sich für den neuen Ford Focus entscheidet, erhält laut der Zeitung Westdeutsche Allgemeine „ein Auto, das so viel denken kann wie kein Ford zuvor.“

Ford hat seinen Golf-Konkurren-ten auch „ganz klug“ gemacht, denn überrollt ein müder Fahrer u.a. mehrfach die weiße Linie der Straßenmi e oder am Fahrbahn-rand, wird er aufgefordert, „Rast zu machen“ bzw. der „Einpark-Assistent“ macht nicht nur Frauen froh. Kollisionen mit dem Vorder-mann gibt es auch nicht mehr, weil der Focus im kniffl igen Gefah-renfall automa sch bremst.

Die große Sorgfalt, die in jedem kleinsten Detail des neuen Ford Focus steckt, wird außen wie in-nen sofort spürbar. Bei der Ent-wicklung jeder einzelnen Kompo-

nente hat Ford Wert auf höchste Zuverlässigkeit und Belastbarkeit gelegt, die wich gste Eigenscha aber dennoch nicht aus den Au-gen verloren: Qualität auf kons-tant höchstem Niveau.

Na, neugierig geworden? Dann nichts wie hin zu Ford Stückel-schwaiger in Trofaiach und eine Probefahrt vereinbaren. Infos gibt es auch unter 03847/2879. pr

Der neue Ford Focus

Eine ganz beson-

dere Beziehung

12 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Ein Treff .Fahrbericht

Wenn man den Werbestrategen

von Ford glauben kann, dann ver-

spricht der neue Ford Focus pures

Fahrvergnügen, von dem man einfach nicht genug bekommen kann. Okay, schau’n wir mal.h nicht genug bekommen kann Okay schau’n wir mal

newi

Info...Ford FocusFord Focus 1,6 Eco-Boost6-Gang-Schaltgetriebe110 kw (150 PS)Verbrauch komb. 6,0 l5 TürenGew.: 1330 kgHöchstzul. GG: 1900 kgLänge: 4358 mmBreite: 2010 mmTankinhalt: 55 l

Page 13: November 2011

TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 13

Nur sechs Produzenten ergat-terten drei oder mehr Gold-Auszeichnungen. Jubeln

dur en dabei wieder einmal Mo-nika und Franz Mi eregger – die Mauterner Fleisch-, Wurst und Speckhersteller der Extraklasse!Gerhard Wlodkowski, Präsident

der Landwirtscha skammer, zeich-nete die besten aus und Familie Mi eregger brillierte dabei sogar mit 5 x Gold und 1 x Silber – also auf nach Mautern der Genuss-freude wegen. Die Redak on gra-tuliert.

Speck wurde zu GoldGroßen Erfolg brachte die steirische Speck- und

Raritätenprämierung 2011 in Graz für die Familie

Mittergger aus Mautern.

Termin: 5. November 2011Ort: Sporthalle GaiSpielbeginn: 13 UhrStartgeld: € 50,-Nennungen: 0664/ 8360508 (Ger-hard Zweiner) oder 0676/6053192 (Chris an Pasterny)E-Mail: [email protected], chris [email protected] wird auf Kleinfeld mit Ho-ckey-Toren, Teams bestehen aus 4 Feldspieler (ohne Tormann) plus

max. 3 WechselspielerPreise: Wanderpokal, Pokale, Wa-renpreiseNennungsschluss: 3.11.2010Es ist nur eine begrenzte Teilneh-merzahl möglich. Die Nennung wird erst mit Bezahlung des Start-geldes gül g, die Reihung erfolgt aufgrund des Einzahlungsdatums.Auslosung und Mannscha sfüh-rersitzung: Do., 3.11.10, 20,00 Uhr (Ort: ASK-Klubheim, Wald-straße 9, Trofaiach)

12. Hallenfussball-Kleinfeldturnier

Page 14: November 2011

14 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

An der Volksschule Kammern wurden zwei lang dienende Lehrpersonen in den wohlver-

dienten Ruhestand verabschiedet.Volksschuloberlehrer Helmut Schwab wurde 1953 in Leoben ge-boren, besuchte die VS in Gai und die HS Trofaiach, anschließend das MUPÄD in Eisenerz. Danach absol-vierte er die Pädagogische Akade-mie in Graz. Es folgten Anstellun-gen in St. Lamprecht, Trofaiach, St. Peter/Freienstein und ab 2003 in

der Volksschule Kammern.Schulrat Barbara Obermann wurde 1949 in Eisenerz geboren, besuch-te VS, HS und Realgymnasium in Eisenerz und anschließend die PÄ-DAK in Graz. Es folgten Anstellun-gen in Donawitz, Trofaiach, Krau-bath und wieder Trofaiach. Seit 29 Jahren war sie an der VS Kam-mern mit großem Engagement und Einsatz tä g, wofür Ihr von allen Seiten herzlicher Dank ausgespro-chen wurde.

Wohlverdienter

Ruhestand

Heuer war Tierschutzlehrerin Mag. Brigi e Faustmann der kompetente Ansprechpart-

ner. Der Wel erschutztag war das bes mmende Unterrichtsthe-ma an diesem Tag. Viele Fragen behandelte Brigi e Faustmann. Als Themen wurden etwa „Kunst-pelz sta Naturpelz“, „Was muss ich beachten, wenn ich mir ein Haus er wünsche“, „Haltung exo- scher Tiere“ oder wie kann ich

im Alltag Tierschützer sein, aufge-worfen und bearbeitet. Gemein-sam mit den Schülerinnen und

Schülern wurde nach Antworten und Lösungen gesucht. Da seit einigen Jahren regelmäßi-ge Einsatz von Tierschutzexperten hat bei den Kinder schon erfreu-liche Spuren hinterlassen. Teilwei-se entpuppten sie sich als wahre Experten, arbeiteten begeistert an den verschiedenen Projekten mit, die sich mit dem Schutz der Tiere auseinandersetzen. Nicht zu ver-gessen die Tatsache, dass die Kin-der auch großen Einfl uss auf die Großen ausüben und deren Kon-sumverhalten beeinfl ussen. PT

Dem „Welttierschutztag“ wird seit Jahren an der

Volksschule Kraubath breiter Raum gewidmet,

wobei sich die Zusammen-

arbeit mit dem „Verein für

Tierschutzunterricht“ als

ausgesprochen positiv

erweist.

Ein Schultag im

Zeichen des Tierschutzes

Page 15: November 2011

TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 15

Seit nunmehr fast 40 Jahren hat sich zuerst die Handels-schule und dann die Han-

delsakademie in Eisenerz als in-nova ver Schulstandort etabliert, sowohl Handelsschulabgänger als auch HAK-Absolventen können auf beste Arbeitsplatzaussichten verweisen und eine Reihe von Maturanten stehen überhaupt an vorderster Front bei Errungen-scha en, Leistungen und Ergeb-nissen.Die Pale e zieht sich quer durch das gesamte Berufsleben – Sport, Kunst, Musik, Technik, Wissen-scha , Forschung und vor allem Wirtscha und Management. Erst im Vorjahr setzt einer der Ei-senerzer HAK-Absolventen Maß-stäbe: Unter der Schlagzeile „Er tauschte die Strafze el gegen die Ak en ein“ wurde Alexander Haißl

zum besten europäischen Ana-lysten 2010 auf dem Stahl- und Rohstoff sektor gewählt. Eine Aus-zeichnung, dessen Wurzeln der gebür ge Eisenerzer und Ex-Poli-zist selbst zum Teil seiner op ma-len Schulausbildung zuschreibt.Mit Haissl startete die BHAK Ei-senerz im vergangenen Jahr die Ini a ve „Carreers Days“ für angehende Maturan nnen und Maturanten, ini iert wurde das Projekt ebenfalls von 2 Absolven- nnen, die nun an der Schule un-

terrichten – Mag. Manuela Maunz und Mag. Elke Hirner (vorm. Brunnsteiner). Eine ausgezeichne-te Idee um Wissen und Erfahrung effi zient weiterzugeben.Die Pale e der Absolventen spannt sich viel weiter. Auszug gefällig?Marco Stankovic (Fussballprofi bei Austria Wien), Herwig Langanger

(Geschä sführer der „Presse“-Holding), Daniel Karelly und Nick Koch (Schlagzeuger und Musik-profi s), Mag. Dr. Georg Tafner (promovierter Wirtscha späda-goge mit Studium Religionswis-senscha ; Professor an der UBT in Pris na (Kosovo), Lektor an der Universität Graz und der FH Joan-neum, Lehrbuchautor, Erwachse-nenbildner…), Rene Thaller (Ob-mann Verein Erzbergbahn), Dipl. Ing. Dr. mont. Gerhard Winter (Diss. zum Thema „hermomecha-nische Ermüdung bei Gusswerk-stoff en“) uvm.Auch Frauen kommen nicht zu kurz – Neben den beiden oben genannten Wirtscha spädagogin-

nen hat es Sonja Kerschbaumstei-ner als erste Frau zur Geschä s-führerin des Schaubergwerkes Erzberg gebracht oder Mag. Mo-nika Strahwald (Studium Persön-lichkeits- und Organisa onsen-wicklung).Auch das österreichische Plat-tenlabel Napalm Records geht auf einen Absolventen zurück: Es wurde 1992 von Markus Riedler gegründet - mit Sitz in Eisenerz und einer zweiten Niederlassung in Aus n. Die Bands, die das Label vertri , gehören haupt-sächlich dem Metal-Bereich an.Investment-Banker und Buch-autor Gerald Hörhan fordert ein eigenes Schulfach – Wirtscha ! Aber machen Sie sich selbst ein Bild von einer der modernsten und eff ek vsten Bildungsstä en des Landes beim „Tag der Off enen Tür“ am 25. und 26. November 2011 in der Bundeshandelsaka-demie & Handelsschule Eisenerz-Münichthal. Infos und Voranmel-dungen unter 03848/28-58 oder www.bhak-eisenerz.at.

Karriere macht vor niemandem halt!

BHAK Eisenerz...Talenteschmiede, Bildungsstätte

und Sprungbrett

Eines wird in diesen Wochen und Monaten klar: es wird

immer entscheidender, wirklich gut auf die Bedürfnisse

von Arbeitswelt und Wirtschaft vorbereitet zu sein.

Mehr denn je wächst der Status einer qualitativen

Schulausbildung, mehr denn je wird es darauf an-

kommen, der sich ständig ändernden und erneuerten

Berufswelt gewachsen zu sein.

15TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Sonja Kerschbaumsteiner beim LedersprungSonja Kerschbaumsteiner beim Ledersprung

Alexander Haißl, Mag. Manuela Maunz und Mag. Elke HirnerAlexander Haißl, Mag. Manuela Maunz und Mag. Elke Hirner

Page 16: November 2011

16 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Le-benstraum und umrunde-ten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Sta -onen auf 4 Kon nenten. Die besten Stories präsen- eren wir Ihnen exklusiv!

Dies ist sozusagen der Au akt zur Fahrt durch die „Natur-wunder“ im Grenzbereich

von Utah und Arizona: „Monu-ment Valley“ und „Grand Canyon“. Nachdem wir uns durch weite kahle Landstriche wieder süd-wärts gekämp haben, zeigt sich die Steppenlandscha südlich von Cortez wieder lieblicher, um dann in totaler Wüste zu enden.

In einem Hochtal steht man plötz-lich vor der „Filmkulisse“ des Mo-nument Valley, in dem schon so manches Werbefoto für Zigaret-ten oder Getränke mit „echten“ Männern geschossen wurde oder das als Hintergrund für so man-chen Westernfi lm gedient hat. Wie es sich für echte Fotografen gehört, verbringen wir die Nacht in einem RV-Camp mi en in den

Felsen, um sowohl am Abend als auch am kommenden Morgen die besten Schnappschüsse mit ent-sprechend intensiver Sonnenein-strahlung schießen zu können.Ebenso ins Schwärmen kommen wir einige Meilen westlich von Kayenta im Navajo Na onal Mo-nument, wo man ohne Eintri mehrere eindrucksvolle Trails er-wandern kann, die herrliche Aus-

Möglicherweise handelt es sich um den einzigen Ort der Erde, wo man mit beiden Beinen

gleichzeitig in 4 Staaten stehen kann…so erlebt am „4 Corners Point“ im Navajoland

zwischen New Mexico, Colorado, Utah und Arizona. Grenzziehung per Lineal am Reißbrett

einige Jahrhunderte zuvor machte es möglich.

USA Teil 9...Vom 4-Länder-Eck zum Monument Valley

WebCode: roko-7

Eine Erklärung zu den WebCodes fi nden Sie auf der Reisefi eber Homepage unter www.reisefi eber.cc

Mit 2 Beinen in 4 Staaten zu stehen – amerikanische Grenzziehung macht’s möglich!Mit 2 Beinen in 4 Staaten zu stehen – amerikanische Grenzziehung macht’s möglich!

Navajo National Monument mit einer Pueblo-Siedlung im HintergrundNavajo National Monument mit einer Pueblo-Siedlung im Hintergrund

Page 17: November 2011

TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 17

blicke in den Canyon bieten und sowohl Pfl anzen- als auch Tierwelt im Reservat beschreiben. Den besten Ausblick dabei hat man auf eine ef im Canyon versteckte Pu-eblosiedlung der Anasazi.Wir sind so fasziniert vom Ambi-ente des Monuments, dass wir den Indianern Silberschmuck und CDs mit Indianerklängen im mo-dernen und tradi onellen S l ab-kaufen.Weniger s lvoll und tradi onell geht es dann bald darauf am Colorado-Plateau zu, wo sich der Fluss ef eingeschni en und den größten Canyon der Erde model-liert hat: „Grand Canyon“ mit dem wohl touris schsten aller Na o-nalparks. Das merkt man schon bei der Einfahrt vom Osteingang,

wo einem gleich monumentaler Einblick in die bis zu 1900 m efe Schlucht samt Tourismus-Village, Watchtower im Indianerlook, Campground und Visitor Center erwartet.Gewal g ist er ja auch wirklich, der Grand Canyon mit seiner Gesamt-länge von fast 500 Kilometern und seinen beiden Abrisskanten „South Rim“ (1600 m) und „North Rim“ (1900 m). Wir befi nden uns am Südrand mit dem Grand Can-yon Village, wo wir auch in einem Campground um 18,- USD (ca. 13,- €) güns g näch gen, zwar ohne Strom und Wasseranschluss (ist auch nicht nö g, denn wir sind vollgebunkert), dafür aber mit La-gerfeuer im Pinienhain…und dem großen Vorteil, dass wir sowohl

den Sonnenuntergang als auch die ersten Sonnenstrahlen des fol-genden Tages genießen können. Etwas problema sch, bzw. typisch amerikanisch, sind die Giganto-manie, mit der diese A rak on vermarket und an den Touristen gebracht wird. Da sind Canyon-lands und Arches wirklich idylli-sche Parks gewesen. Wir schaff en es nicht, mit unserem RV an ei-nen idyllischen Fotoplatz im Vil-

lage heranzukommen und haben Stress, zu Fuß gerade noch an die Klippe zu kommen, um den Son-nenuntergang zu fotografi eren. Alles riesig, alles geordnet, alles amerikanisch…dafür trösten wir uns mit ein paar Rehen am „Grand Canyon Bahnhof“ und einem ech-ten „Jameson“ am Lagerfeuer.

www.reisefi eber.cc

Original Western-Kulisse im Grenzbereich Utah – ArizonaOriginal Western-Kulisse im Grenzbereich Utah – Arizona

Kontaktaufnahme zu den eigentlichen Bewohnern im Grand CanyonKontaktaufnahme zu den eigentlichen Bewohnern im Grand Canyon

Idyllisches RV-Camp in den Felsen von Monument ValleyIdyllisches RV-Camp in den Felsen von Monument Valley

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Page 18: November 2011

18 TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

GartenWinterpause

Es ist soweit, die Zeit der Winterruhe für Boden, Pfl anzen und der darin le-benden Fauna ist bei uns nun endgül g gekommen. Ein Rundgang durch un-seren Garten dient dazu, eventuell Vergessenes noch schnell nachzuholen und zu überprüfen, ob Geräte und Werkzeuge gereinigt und unversehrt gelagert wird, o helfen ein paar Tropfen Öl oder ein bißchen Spray, um dem Rost keine Chan-ce zu lassen. Akkus sollten fros rei gelagert, damit sie im Frühjahr wieder brauch-bar sind, Wasserleitungen und -schläuche, Solarboi-ler usw entleert oder noch besser ausgeblasen wer-den, damit die Minusgrade keinen Schaden anrichten können. Die Lagerräume sollten so ausgeführt sein, dass keine unerwünschten Mitbewohner einziehen, überwintern und unschöne Löcher in Gartenschirme und Sitzbezüge fressen, ge-übte Kammerjäger treff en hier die rich ge Vorsorge. Entlässt man den Rasen un-geschni en in die Kälteperi-ode, kann es passieren, dass zu lange Halme verfaulen und Flecken bilden, auch Laub muß deshalb noch ent-fernt werden, solange kein Schnee gefallen ist, aber da-für aufgeschichtet in einer ruhigen Ecke des Gartens Unterschlupf für Nützlinge bildet. Ist der Boden schon gefroren, aber noch schnee-frei, kann man zB Hornspä-ne oder granulierten Rinder-dung au ringen, der Rasen startet im Frühjahr schneller durch.Einen schönen Spätherbst und Winterbeginn wünscht Ihr

Gartler

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirt-scha sförderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleis-tungen und Wirtscha sförderung Treff .Trofaiach, Alexander Koch, layout@rei ng.net

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:treff .trofaiach@rei [email protected]@gmx.atrobert.koch@rei [email protected]@[email protected]

Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorga-nisa on Ges.m.b.H, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0

Briefanschri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer

Telefon-Redak on: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Tro-faiach dient zur Wirtscha sförderung & Konsumen-tenkommunika on der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff .Trofaiach versteht sich als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskriminierende oder faschis sche Inhalte. Die Re-dak on des Treff .Trofaiach entscheidet autonom und eigenverantwortlich über die Inhalte. Für entstan-dene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Aus-gabe des Treff .Trofaiach veröff entlicht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar kel

müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redak on entsprechen.

Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff .Trofaiach interessiert sein, kontak eren Sie bi e unsere Re-dak on.Ar kel und Berichte schicken Sie bi e per E-Mail an treff .trofaiach@rei ng.net

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

2. Dezember 2011Redak onsschluß: 12.11.2011

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

AdventmarktesEinladung zur feierlichen Eröffnung des

der Lebenshilfe Trofaiach Freitag, 25. November 201116 Uhr, Reitingstraße 2a (ehemaliger Nah&Frisch - Trofaiach Nord)

Öffnungszeiten: Fr. 25.11. 14 - 20 Uhr, Sa. 26.11. 9 - 12 Uhr;

sowie zu den Öffnungszeiten des Verkaufslokals „Jahreszeit‘n“

Spitzenplätze für Trofaiacher Thaiboxer

Bei der EM für Thai- und Kick-boxen in Wien gab es Spit-zenplätze für 2 Trofaiacher

Sportler. Sowohl Karl Proderu im „Light Middleweight“ (Katego-rie Thaiboxen), als auch Rafael Brus im „Heavy weight“ (Kategorie K1) belegten jeweils tolle 6. Plätze.Proderu belegte darüber hinaus in der Kategorie K1 den 3. Platz. Für diese Sportart bedarf es ein ho-hes Maß an Disziplin und Fairness, ebenso Kondi on und Ausdauer. Kickboxen hat seinen Ursprung in Nordamerika, wo es asia sche Einwanderer nach dem 2. Welt-krieg bekannt machten. Thaiboxen selbst ist schon über 2.000 Jahre in Thailand bekannt und erfreut sich – nicht nur durch die Filme von Bruce Lee und Jackie Chan - immer größerer Beliebtheit.Da nicht nur reine Kra , sondern Technik, Geschicklichkeit und vor allem Konzentra on den Erfolg bringt, können sich Burschen und Mädchen, die an dieser Sportart interessiert sind, bei Ernst Perner in Gimplach 36 (Trainingsstä e) unter 0676-4862718.

www.thai-gym-perner.at

Page 19: November 2011

TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011 19

Tatort Bergmanngasse

19TREFF.TROFAIACH...NOVEMBER 2011

Was war aus Sicht der Betroff enen zu hören?In der Bergmanngasse wird noch mit Ende Oktober der Belag sa-niert, dazu werden Deponiefl ä-chen für den Winterdienst er-richtet. Das größte Anliegen der Bewohner ist eine Reduzierung der Durchfahrtsgeschwindigkeit, besonders auff ällig ist das Fahr-verhalten mancher Bewohner der 4 Würfeln und bei der Kinderzu-bringung zum Kindergarten.

Es wurde zugesagt, dass eine zu-sätzliche Tempobremse im Zuge der Baumaßnahmen errichtet wird, um das zur Gewohnheit ge-wordene „Durchrasen“ einzudäm-men. Eine schon lange verlangte Erneuerung der Gehwegbeleuch-tung wird endlich durchgeführt, hinter dem Haus Bergmanngasse 11 werden entlang der Straße 12 Längsparkplätze errichtet. Der Gehweg bleibt entlang des Kin-dergartens, ist aber durch die Parkgewohnheiten von Bewoh-

nern mit längeren Autos leider sehr eng. Im neuen Teil wird die Tempobremse ein kleiner Platz sein, der ein Durchfahren nur im Schri empo ermöglicht, dazu kommen dort Gehwege mit einer Breite von 2 m, für die neu errich-teten Häuser sind 2,2 Parkplätze pro Wohneinheit vorgesehen. Ein Anrainer: „Wir haben sehr viel gehört, aber auch off ene Oh-ren gefunden, die Realität wird uns zeigen, was wirklich passiert ist und welche Auswirkungen die

getroff enen Maßnahmen auf die Wohnqualität der Bergmanngass-ler haben wird.“

Im Übrigen freut man sich wieder auf den Winter, da man zwischen Bergmann- und Wiesengasse ent-lang der Hauptleitungen der Fern-heizung neben dem Schnee einen schönen Grünstreifen und tro-ckene Gehwege haben wird und dadurch zusätzlich ein bisschen mediterranes Flair genießen kann.

RB

Bürgermeister Mario Abl kennt die Problematik und

versuchte mit einer Anrainerinfo vor dem Kindergar-

ten Bergmanngasse Anfang Oktober die Bewohner

über die anstehenden Maßnahmen zu informieren

und dazu die Sorgen und Beschwerden entge-

genzunehmen. Leider haben wenige diese gute

Möglichkeit genutzt, der Rest weiß wieder nur aus

dem Zusammenhang gerissene Halbwahrheiten und

vieles ist wieder nicht angesprochen worden, was

sehr schade ist.

Ich ha e das Vergnüge mich vor kurzem durch den Salon 2011, sozusagen die österreichische

Weinmeisterscha durchzukos-ten. Nachfolgend der Versuch meine Eindrücke für Treff Tro-faiach Leser wieder zu geben:Schon draußen auf der Straße wartend, werden um 15 Uhr die Türen zum Casino Graz geöff net, dabei will ich gar nicht spielen, nein die Salonweine 2011 wecken meine Neugier! 260 Siegerwei-ne(?) stehen zur Verkostung be-reit, also heißt es Prioritätenset-zung. So wirklich klar ist mir das Konzept der Salonweine nicht. 16 Salon Sieger (aus 340 Startplät-zen, wiederum aufgeteilt in Wein-baugebiete, aber auch nicht ganz, denn Steiermark und Burgenland werden als Ganzes, sprich als Weinbauregion betrachtet. Dann gibt es noch 10 Salonauserwählte

(aus 40 Fixplätzen) nominiert von Sommeliers, Fachmagazinen und Fachjournalisten. Böse Zungen be-haupten, über diesen Weg schaf-fen es renommierte Weingüter, die in den Landesprämierungen scheitern…Andere kri sche S mmen spre-chen quasi von einer „Niederös-terreich-Challange mit restöster-reichisch geduldeter Beteiligung.“ Obwohl man sich das Mäntelchen des höchsten österreichischen Ni-veaus umhängt, widerspricht man sich selbst, in dem die Teilnehmer-zuteilung – wie schon oben ange-führt - nach der Größe der Wein-baugebiete vorgenommen wird, wobei nicht automa sch damit mehr an Top-Winzern vorhanden wäre, wie das Gegenbeispiel der hohen Dichte an Spitzenweinbau-ern in eher kleineren Gebieten zeigt, die mit dieser Regelung so-

mit zwangsläufi g bei der Zuteilung der Anzahl an Teilnehmern ihres Gebietes benachteiligt werden. Und aus steirisch-kleinregionaler Sicht sind wird da auch betroff en.Doch nun zu den Weinen: Tol-le Schaumweine, herausragend der Schilchersekt Extra Brut vom Weingut Langmann. 11 Wel-schrieslinge aus 2010 wurden im Salon klassiert - zwar sauber, aber nicht wirklich Freude machend. 60 (!) Grüne Veltliner standen zur Verkostung – die verkosteten wa-ren ansprechend, wie auch die Rieslinge und die Burgunder; was gemischter Satz oder Rotgipfl er in der Kategorie Burgunder zu suchen ha e ist mir schleierha . Auch die Sauvignon Blancs ha e durchaus ansprechende Qualität.Die Einteilung bei den Roten war für mich auch nicht durchschau-bar, viele Weine waren aber in gu-

ter Form und ansprechend.Viel Lob für die Süßweine. Heraus-ragend eine Trockenbeerenaus-lese 2009 Riesling vom Weingut Steinschaden/Langenlois, ein Ruster Ausbruch Furmint 2008 vom Weingut Giefi ng/Rust, die Trockenbeerenauslese Nr. 2 Wel-schriesling 2008 von Kracher/Ill-mitz, sowie der Ruster Ausbruch Cuvee 2008 von Feiler-Ar nger und der Salonsieger von Fink/Großhöfl ein mit 2007 TBA Cuvee weiß . Interessant, dass eine 2006 Essenz Trockenbeerenauslese mit 5,0% Alk. den Weg in den Salon fand, da die Grada on nicht in die Kategorie Qualitätswein fällt und der Wein mit 340 g/l Restzucker wie dünner Honig schmeckte.Trotzdem eine akzeptable Verkos-tungsmöglichkeit.

Ihr Vinosoph

Salonweinverkostung...ein Nachmittag im Casino Graz

Page 20: November 2011

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